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Wie wird das Haus einbruchsicher?
Nichts ist schauriger als der Gedanke, in einem ungeschützten Haus zu leben. Damit Sie sich mit diesem Gedanken gar nicht erst beschäftigen müssen, überlegen Sie gründlich, welche Sicherheitsfenster und -türen Sie in Ihrem Haus einbauen wollen.
Einbrecher gelangen meist kinderleicht über ungesicherte Fenster und Türen in fremde Häuser. Investieren Sie in gute und sichere Systeme, um Einbrüche zu vermeiden. Ein Sicherheitsfenster bietet folgende Ausstattung: spezielle Verschlussteile aus Stahl in den Eckbereichen, einbruchhemmendes Verbundglas, Druckknopfgriffe, Anbohrschutz.
Sicherheitshaustür: Unerwünschte Gäste bleiben draußen
Eine hochwertige Sicherheitstür sollte in keinem Haus fehlen. Der Grad der Sicherheit wird über die jeweilige Widerstandsklasse festgelegt. Eine Sicherheitstür ist folgendermaßen ausgestattet: Kernziehschutz für den Schlosszylinder, nicht ablösbare Schutzbeschläge, aufbohrgeschützte Zylinder und Beschläge, massive Bandsicherungen und verstärkte Türblätter, optionaler Feuerschutz, Zusatzschlösser oder elektronische Zugangssysteme. Wichtig ist außerdem, dass die Modelle eine ÖNORM-Prüfung aufweisen und registriert sind (Prüfplakette). Nicht vergessen werden darf schließlich die Zarge: In den Verriegelungspunkten sollte sie eine Stärke von mindestens drei Millimetern aufweisen.
Auf Nummer sicher gehen: Jedes Mal, wenn Sie Ihr Haus verlassen, prüfen Sie besser zweimal, ob alles abgesperrt ist – nur so ist größtmöglicher Schutz für Sie und Ihr Haus gewährt!
Diese Elemente bieten hohen Sicherheitsstandard:
✓ stählerne Verschlussteile sowie Verbundglas bei Fenstern (erschweren Einbrüche) ✓ verstärkte Türblätter und Bandsicherungen ✓ elektronische Eingangssysteme oder zusätzliche Schlösser ✓ Zarge: mindestens 3 mm stark ✓ Türen: hohe Widerstandsklassen