Europa-Galerie März 2012

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europagalerie.de Nr. 17 | Freitag, 24. Februar 2012

Interview

Hochzeitswelt

Ostergeschichte

Rudolf Mayer ist als Leasing Manager maßgeblich für den Branchen-Mix der EUROPA-Galerie verantwortlich.

Bei Juwelier Christ steht vom 12. bis 17. März alles im Zeichen der ganz großen Gefühle und des schönsten Tags im Leben.

Für Karotten lassen Hasen jedes Osterei links liegen. Doch erst muss geerntet werden - und zwar mitten in der Ladenstraße.

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INSPIRATION – Frühlingsmode EXTRAVAGANZA fasziniert mit Modetrends, Blüten und kunstvollen Objekten NEUERÖFFNUNG

Kulttee ab März in der Galerie erhältlich Mitte März eröffnet das junge Berliner Unternehmen TeaOne eine stylische Bubble Tea Bar im EG2. Knapp 20 Sorten des auf Basis von Schwarz- oder Grüntee zubereiteten Kalt- oder Warmgetränks gilt es auszuprobieren. Der Clou sind kleine, bunte Perlen in verschiedenen Geschmacksrichtungen, die mittels XXL-Trinkhalm aufgesaugt werden.

diese Trennung fällt mir mehr als

H O M E PA G E

sching! Jetzt kann man sich inner-

Internetauftritt wird jünger und frischer

allgemeinen und Ostern im speziel-

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Abschied nehmen gehört gemeinhin nicht zu meinen Stärken. Aber leicht: Adieu Winter, Servus Falich in aller Ruhe auf den Frühling im len vorbereiten. Das Schöne daran: Hier ist wirklich noch echte, unge-

Eine Frischzellenkur erfahren derzeit die Center-Webseiten. Komplett mit einem neuem Layout ver-

trübte Freude im Spiel. Der hebe die Hand, der jetzt nicht eiEndspurt bei der EXTRAVAGANZA: Wer die Ausstellung bisher verpasst hat, muss sich ranhalten. Bis 3. März blüht und flattert es noch in der Mall.

ne Riesenlust auf drei Schichten Kleidung weniger hat, das erste Eis

sehen, erwartet die Homepagebesucher in Kürze mehr Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität. Unter www.europagalerie.de besteht zudem künftig die Möglichkeit der Interaktion mit den Kunden.

Es sind etwa 180 000 Schmetterlingsarten bekannt, davon allein 4000 in Mitteleuropa. Dazu haben sich jetzt sieben neue Exemplare gesellt. Von der akademischen Welt bislang noch weitgehend unbemerkt, besiedelten die ungewöhnlich großen und schönen Falter ein für Insekten recht untypisches Biotop: die EUROPA-Galerie Saarbrücken. Wiewohl die Lebensbedingun-

gen kaum optimaler sein könnten. Bei angenehmer Zimmertemperatur, viel Licht und einer ausgeglichene Luftfeuchtigkeit gedeihen auch die tausenden Frühjahrsblüher bestens, die sich zu den Schmetterlingen gesellt haben: 1700 Flammende Käthchen (Kalanchoe) in gelb, orange, weiß und pink, 1575 weiße und blaue Primeln sowie 420 blaue Hyazinthen. Mit insgesamt

3700 in einem Gebäude auszubringenden Pflanzen gehört der Auftrag in der EUROPA-Galerie zu den größten von Gärtnermeister Christian Storb. Sein Traumobjekt fällt allerdings noch ein paar Nummern größer aus: „Einmal im Flughafen von Dubai arbeiten, das wärs.“ Mit echten Palmenhainen und Ochideen-Feldern in seinen Riesenhallen ist der Airport am Persischen Golf

ein Mekka für Raumbegrüner. Was die modische Komponente anbelangt, lohnt sich die Reise dorthin nur bedingt. Dann lieber in Saarbrücken bleiben und der süß duftenden, bunt blühenden und vor allem modisch und künstlerisch höchst sehenswerten EXTRAVAGANZA einen Besuch abstatten. Frühling gibt es in Dubai übrigens nicht. In der Galerie schon!

draußen „auf die Hand“, Grün statt Grau und eine Sonne, die nicht nur scheint, sondern auch wärmt und uns nebenbei noch eine gesündere Hautfarbe verpasst. Die Ausstellungen in der EUROPAGalerie wollen diese Vorfreude noch ein bisschen puschen. Aktuell betört EXTRAVAGANZA die Besucher mit frischer Mode, SchmetterlingsObjektkunst und jeder Menge Früh-

Pulsschlag einer neuen Generation Concept A-CLASS Kennenlern-Tage vom 6. bis 17. März mit Mercedes-Benz und Radio Salü – Täglich Aktionen

jahrsblühern. Auf den Fuß folgt Mitte März ein äußerst liebenswürdiges Karottenwettrennen. Ohne zuviel verraten zu wollen: Es sind nicht die Möhren, die da schnelle Beine bekommen. Spannend wird auch die saarländische Premiere des Concept A-Class von Mercedes Benz –

Sebastian Ritschel und Jeanette Titeux haben Parkgutscheine in petto.

Clever Parken Valentinstag war eben erst, Ostern kommt in Bälde. Da muss man ja sein Geld nicht unnötig aus dem Fenster werfen. Für Parkgebühren beispielsweise. Deshalb zwei Tipps: Parken in der EUROPA-Galerie, da spart man gleich mal bis zu 50 Prozent gegenüber anderen Parkhäusern der Saarbrücker Innenstadt. Und: Wertgutscheine sammeln. Sponsern doch diverse Shops in der Galerie ihren Kunden Parkzeit in Form von Wertgutscheinen. Mit dabei sind: Juwelier Christ, S. Oliver, Comma, Thomas Cook Reisebüro, Kohl Brot, Runners Point, Street One, Sharad Feinkost, Telekom Shop, Step by Step, Binder Optik und Tee Stricker.

Dieses Fahrzeug wirkt wie von einem anderen Stern: Das Concept A-Class von Merzedes-Benz trumpft mit einer langen Haube, flachen Silhouette und schlanker Scheibengrafik auf – in Form gegossene, geballte Dynamik, die Fortbewegung zu einem galaktischen Vergnügen macht. Besondere Tiefe erhält das sportliche Erscheinungsbild durch ein signifikantes Linien- und Flächenspiel. Unverkennbar, dass sich die Designer von Meereswellen und Wind inspirieren ließen und auch Anleihen beim Flugzeugbau holten. Live erleben kann man den Vorboten der neuen A-Klasse in der EUROPAGalerie Saarbrücken. Hier stellt die Mercedes-Benz Niederlassung Saarland am Dienstag, 6. März, das Concept A-Class mit einem großen Empfang erstmalig im Saarland vor. Bis 17. März erwarten die Centerbesucher neben zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen auch ein großes Gewinnspiel, bei dem man die neue A-Klasse für ein ganzes Jahr gewinnen kann. Einer der

zu erleben in einem Top-Event ab 6. März bei uns in der Galerie. Jede Menge Angebote also, bei denen garantiert auch das Eine oder Andere für Sie dabei ist. Und wenn wir uns nicht hier in der Galerie über den Weg laufen, dann vielleicht irgendwo da draußen in den erwachenden Parks, auf einem Waldweg oder an der Saar schlendernd, den Frühling willkommen heißend. Ich freu mich drauf, Wer sich im Center in das schnittige Concept A-CLASS verliebt, dem sei das während der Aktionswochen laufende Gewinnspiel wärmstens ans Herz gelegt. Als Hauptpreis winkt ein Jahr mit der neuen A-Klasse.

Höhepunkte des Aktionsprogramms ist die „Winterwelt“ am 8. März mit Modenschau und Smoothieeis-Verkostung. Am 10. März wird der 1.FC Saarbrücken in die Mall kommen, an mehreren Tagen stellen sich Tanzschulen vor. Zudem besteht mehrfach die Gele-

genheit, sich stylen und fotografieren zu lassen. Den krönenden Abschluss bildet der „Mercedes Benz Fashion Day“ am Samstag, 17. März. An allen Aktionstagen können sich Kinder an einem Malwettbewerb vor Ort beteiligen. Mitveranstalter ist Radio Salü.

Serge Micarelli Center Manager


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FRÜHLINGSERWACHEN Die Mode war schon da. Was für die aktuelle Ausstellung „Extravaganza“ in der EUROPA-Galerie dagegen fehlte, war Frühling. Den brachten die Gärtnerei c.storb in Form von 3700 bunt blühenden Pflanzen, die Werbeagentur dquadrat mit einigen 100 nicht minder bunten Schmetterlingen einfach mit ins Center. Gepflanzt und dekoriert wurde zwischen Ladenschluss am Samstagabend und Ladenöffnung Montagmorgen. Die Ladenpassage wirkt wie ein Zwischending aus Gartenmarkt und Theaterfundus: Hier Etagenwagen voller Pflanzenpaletten und Säckeweise Rindenmulch, dort aufgestapelte Kartons, rollbare Kleiderständer, Einzelteile futuristischer Insekten, Leitern. Und mitten drin Männer und Frauen beim sonntäglichen Arbeitseinsatz. Das Procedere ist für jede der vier Doppel-Installationen immer das selbe und mutet ein wenig wie Lego für Erwachsene an: Man nehme einige dutzend Leichtmetallprofile und stecke sie ineinander. Der so entstandene Metallrahmen wird mit schwarzer Teichfolie ausgekleidet und abgedichtet. Akkribisch abgedichtet, sonst hieße es gleich beim ersten Gießversuch: Land unter. Bei den Pleidelsheimer Profis von

dquadrat sitzt jeder Handgriff. Schließlich machen sie das nicht zum ersten und auch nicht zum zweiten Mal. Über die Folie breiten anschließend die Lokalmatadoren, Christian Storb und seine Mitarbeiter, Bahnen aus Spezialvlies: „Das sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Gießwassers.“ Voilà, fertig ist das Indoor-Beet - allerdings noch vollkommen leer. Deshalb „Staffelstab-Übergabe“ zurück an das dquadrat-Team: die Dekorateure errichten ihre Podeste im „Beet“. Darauf stellen sie die bereits fertig gestylten Schaufensterfiguren. Überlebensgroße Schmetterlinge gesellen sich dazu. Jetzt übernimmt wieder Storb: Der Gärtnermeister holt seinen Zollstock und überträgt die Maße vom Papierplan mit weißer Kreide auf den Vliesstoff. „Auf die

Fläche hier kommen 480 Kalanchoe und 175 Primeln“ - und zwar nicht irgendwie bunt durcheinander gewürfelt, sondern exakt in geometrischen Formen gruppiert. Sämtliche EXTRAVAGANZA-Pflanzen sind Saarbrücker Gewächse. Sie wurden in der Gärnerei c.storb in St.Arnual aufgezogen, keine vier Kilometer von der EUROPA-Galerie entfernt. Improvisieren musste Storb beim Untergrund: „Vorgesehen war Rollrasen, aber wegen der Kälte konnte man den nirgends bekommen.“ Stattdessen wird grün eingefäbter Rindenmulch ausgebracht. Ausgedacht und umgesetzt haben die Ausstellung Daniel Brixner und Dominic Tempelfeld mit ihrer Firma dquadrat. „Die Vorgabe war lediglich, eine Frühjahrsdekoration zu kreieren. Wir selbst haben uns dann für das Thema Schmetterlinge und Kokons entschieden“, so Tempelfeld. Jeder durfte sich kreativ „austoben“. Vom Azubi bis zum ChefDuo hat jeder „seinen“ Schmetterling entworfen. Herausgekommen ist ein Schwarm höchst individueller Insekten: da gibt

es das avandgardistische Exemplar mit Spiegelblättchen und aufwändiger Segelkonstruktion, das romantische, Hortensien geschmückte mit Scherenschnitt-Blütenmustern in den grünen Flügeln, das Pret-a-Porter Modell in bordeux-farbener Seiden- und Tüllrobe, die coole Variante mit leuchtenden Neonröhren als Flügelersatz sowie filigrane Wesen mit Sisal-Knüpfereien und Federn, Spinnennetzflügeln und Weidengeflechten. Draußen ist es lange dunkel, als die letzten „Legossteine“ verbaut und alle Schmetterlinge gelandet sind. In den frühen Morgenstunden kann man die Mitarbeiter der Gärtnerei c.storb aus St. Arnual schon wieder vor Ort sehen. Jetzt bekommen alle Blumen ihre erste flüssige Mahlzeit und von da an jeden Morgen. Besonderes Augenmerk legen die Spezialisten fürs Blühende auf welke Blüten. „Bei Bedarf tauschen wir auch Pflanzen aus, damit die Blütenflächen sich immer perfekt präsentieren“, erklärt Christian Storb. Und dann ist alles bereit für drei Wochen EXTRAVAGANZA.

Bloß gut, dass diese grasgrüne Schmetterlingsfrau nicht kitzelig ist. Sonst hätte Dominic Tempelfeld ein Problem beim Dekorieren. Ebenso ungerührt nehmen die weißen Kalanchoes ihre Umsiedlung aus der St. Arnualer Gärtnerei in die Mall hin - Christian Storb und seine Mitarbeiter freut’s.

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Mit den neuen Brillen- und Sonnenbrillen-Kollektionen ist im Binder Fachgeschäft in der EUROPA-Galerie der Frühling eingekehrt. Tolle Farben und Formen machen richtig Lust auf die bevorstehende Mode-Saison. Da ist es kaum noch vorstellbar, dass Mode einmal ohne Brillen stattfand. Noch vor nicht all zu langer Zeit als „Sehprothese” verschrien, hat die Brille in den letzten zehn Jahren ihren Siegeszug zunächst auf den Laufstegen, später dann auch im „richtigen“ Leben angetreten. Sogar Menschen ohne Sehschwäche tragen heute Brille. Bietet sie doch jedem ohne großen Aufwand die Möglichkeit, sein Erscheinungsbild und damit seinen Typ grundlegend zu verändern. Wer es bislang nicht probiert hat: 2012 ist der ideale Zeitpunkt dazu. Trumpft doch das Brillenjahr mit Par-

GLEITSICHT

tyfarben, markanten Farbschichtungen und Aufsehen erregende Mustern auf. Exotisch oder sportiv, verspielt oder unterkühlt eröffnet die

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Brillenvielfalt Frau wie Mann etliche Varianten der Selbstdarstellung. Auffällig sind die zumeist grafischen Platzierungen verschiedener Töne in Mustern oder Mehrfachschichtungen von Kunststofffassungen. Selbst Herrenbrillen beweisen Mut zur Farbe und zeigen an Innen- und Außenseiten oft unterschiedliche Colorationen. Die Linienführung bleibt dabei klar und strukturiert. Der allgegenwärtige Retrotrend hat auch in der Brillenmode seinen Zenit noch nicht erreicht. Im Gegenteil: Die Designer nehmen von Jahr zu Jahr ungeniert neue Anleihen an den Klassikern vergangener Epochen. 2012 erobern Metallfassungen zunehmend das Terrain – und zwar in der Pantoform der 20-er Jahre. Ob für Ihn oder Sie, ob Sonnen- oder Korrektionsbrille: rund und etwas tropfenförmig lösen die aktuellen

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Fassungen nach und nach die eckigen Silhouetten der 40-er Jahre ab. Große Sonnenbrillen sind nach wie vor das Accessoire des Sommers schlechthin. Auffallend sind rundere fließendere Formen, schmalere Fassungen und intensivere Farbtöne als noch im Vorjahr. Auch hier sind Metallfassungen auf dem Vormarsch. Die Colorationen reichen von wertigen Metalllegierungen bis hin zu pastelligen vitalen Farblackierungen. Die Formen bleiben sachlich und kommen weitgehend ohne viel Schmuck und Schnörkel aus. Mit einer Ausnahme: den wunderbar zickigen Cateye- oder Schmetterlingsbrillen. Ihre stark nach oben gezogenen Fassungen und Glasformen wirken besonders feminin und sind, natürlich, ausschließlich der Damenwelt vorbehalten. Den Herren steht als Pendant nach wie vor die nicht tot zu kriegende Pilotenbrille zur Verfügung - neuerdings nicht nur in klassischer Metallfassung, sondern auch in allen nur denkbaren Neuinterpretationen, die Kunststoff und deren Kombination bieten kann. Bei Binder Optik hat man von jeher den Anspruch, dass der Kunde mit seiner neuen Brille nicht nur gut sehen, sondern auch gut aussehen muss. Mit Einfühlungsvermögen und modisch stets auf dem Laufenden, findet das erfahrene Binder-Fachpersonal für jeden Typ das Richtige. Und wer weiß´ - vielleicht verlässt man das Geschäft als neuer Mensch. Spannend wird es in jedem Fall. Weitere Informationen www.binder-optik.de

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Nils kommt ins Center ernten Osterhasen gibt es nicht? Gibt es wohl! Wenngleich vielleicht etwas anders tickend, als man sich das bislang vorgestellt hat. Gut möglich, dass sie patente Landwirte sind und ihre Karotten am liebsten selbst ziehen. Wie Nils zum Beispiel. Der kleine Hasenjunge baut schon mit einigem Geschick Gemüse an und kann es jetzt kaum noch erwarten, die Ernte einzubringen. Dass dies nicht ganz so klappt, wie er sich das vorgestellt hat, davon erzählt die Oster-Ausstellung in der EUROPA-Galerie. Ab 19. März kann man Nils und seine Freunde in der Ladenpassage treffen. Ihre Geschichte wird unter dem Titel „Das Karottenrennen“ in drei Szenarien dargestellt. Idee, Planung und Ausführung geht auf das Konto der der Pleidelsheimer Firma dquadrat. Mit den Einkäufen für das Osterfest muss man freilich nicht bis Mitte März warten. Vorfreude ist ja oft die schönste Freude – und wer jetzt schon Osterdekoration, Näschereien und kleine Präsente erwirbt, kann später in aller Seelenruhe Eier ausblasen und bemalen, Osterzöpfe backen und das Fest geruhsam angehen lassen. Schluss mit der winterlichen Tristesse, jetzt ist Farbe Trumpf. Die EXTRAVAGANZA verrät, was geht. Rotund Pinktöne müssen sein, idealer Weise kombiniert mit Anthrazit (großes Foto: Comma, kleines Foto oben: Gerry Weber). Für starke Kontraste sorgen Blau und Türkis (Foto links unten: Engbers).

Alle Hände voll zu tun haben Hase Nils und seine Freunde beim Karottenernten. Ihnen dabei über die Schulter schauen kann man ab 19. März.

GESUNDHEITSTIPPS AUS DER PLUSPUNKT APOTHEKE

Hilfe für die alternde Haut Fulminanter Stilmix mit comma Fashionexperte comma setzt im Frühjahr/Sommer 2012 auf sechs große Kollektionsthemen: El Gaucho, American Code, Marrakesh, Dolce Vita, Luxury Sports und Ibiza. Im Mittelpunkt stehen feminine und edle Looks mit einem Hauch von Nostalgie sowie sportlichen Einflüssen. Die Mischung aus Casual und Classic strahlt Haltung und zugleich Lässigkeit aus. Und auch die Romatik kommt nicht zu kurz. Zum Saisonstart verbindet sich Abenteuerfeeling mit urbanem Lebensgefühl - EL GAUCHO eben. Couturige Jäckchen oder kurze Bundblusen werden zur sportlichen Reiterhose kombiniert. Der argentinische Look zeigt sich in Lederfransen, Quasten, Nieten und Flechtde-

tails an Jacken und Print-Blusen. Chinos und Röcke mit Taillenbetonung greifen die Styles auf und lassen sich mit Lederschmuck, Gürtel und Gaucho-Hut stilvoll kombinieren. Erdtöne und gebrannte Farben verbildlichen das Natur-Feeling. Beim AMERICAN CODE bestechen die Nationalfarben Rot, Blau und Weiß variationsreich auf Shirts und Hosen. Getreu dem Motto „Heute tragen wir Daddys Anzug“ gehören dunkle Blazer zur farbigen Denim zu den Must haves. Feminine Blusen und Shirts schaffen durch Tupfen und Ministernchen „allover“ einen Kontrapunkt und brechen die Strenge auf. Ganz und gar nicht streng kommt die Kollektion MARRAKESCH da-

her, von den farbenfrohen Märkten der Wüstenstadt inspiriert. Sommerlich fließende Stoffe aus Leinen und Tencel spielen in Form von fließenden Marlenehosen sowie langen Kleidern und Röcken mit der leichten Sommerbrise. An Kleidern, Blusen und Shirts bezaubern Makrameedetails und Spitze. Drucke aller Art, gehalten in Schwarz, Rot, Kir Royal, Sand und Off-White, strahlen eine lässige Modernität aus. Als Accessoires trägt Frau dieses Frühjahr Longschals und Tücher. Große Taschen mit Kordeln, Fransen und Quasten geben jedem Outfit das „gewisse Etwas“. Wer zusätzlich Akzente setzen mag, entscheide sich für Leder- und Ethnoschmuck sowie passende Gürtel.

Ausstatter der

EXTRAVAGANZA 쐍 Binder Optik 쐍 Comma 쐍 Engbers 쐍 Esprit 쐍 Fossil 쐍 Gerry Weber 쐍 Juwelier Christ 쐍 Kriss Sweden 쐍 Roland Schuhe 쐍 Sport Voswinkel 쐍 Tamaris 쐍 Triumph comma Store, Europagalerie, 66111 Saarbrücken

Die Hautalterung beginnt schon früh. Ab dem 30. Lebensjahr wird die Haut dünner und blasser, verliert an Fett, Feuchtigkeit und Elastizität. Erste Fältchen werden dann zu Falten. Doch die Gene diktieren nur teilweise Ausmaß und Geschwindigkeit des Prozesses. Lebensstil und Umwelteinflüsse sind ebenso beteiligt. Eine entscheidende Rolle spielt die Hautpflege. Moderne Wirkstoffe und neue Verfahren der Herstellung helfen der Haut, geschmeidig zu bleiben, sich gegen Belastungen zu schützen und die Hautalterung zu mildern und länger hinauszuzögern. Aufgebaut ist unsere Haut aus drei Schichten. Die Epidermis (Oberhaut) als die sichtbare Hautschicht schützt vor äußeren Einflüssen. Sie wird von unten ständig erneuert, dieser Prozess dauert je nach Hautalter 28 bis 40 Tage. In der Epidermis befinden sich auch die Pigmentzellen (Melanozyten), die die schädliche UV-Strahlung des Lichtes absorbieren. Unter der Epidermis liegt die Dermis (Lederhaut). Sie ist ein faseriges Geflecht aus Kollagen und Elastin. Das Kollagen macht die Haut stabil und zugfest, das Elastin sorgt für die Dehnbarkeit. Die Fibrillen aus Eiweiß in der Dermis wirken wie ein inneres Gerüst. Als unterste Schicht folgt die Subdermis (Unterhaut) mit Fettzellen im lockeren Bindegewebe zur Aufpolsterung der Haut, als Stoß- und Kältepuffer sowie Energiespeicher. Neben der genetischen Disposition spielen der Lebensstil, sprich Ernährung, Nikotin- und Alkoholgenuss, Umwelteinflüsse sowie die Wetter- und Sonneneinflüsse eine Rolle bei der Hautalterung. Die Folgen sind vielfältig. Zum einen wird die Haut faltiger. Entfallen auf Elastin und Kollagen in der Säuglingshaut noch 20 Prozent Gewichtsanteil, so sind es im hohen Alter nur noch 0,2 bis 0,5 Prozent. Zudem wird die Haut dünner und verletzlicher. Krebsartige Hautveränderungen nehmen zu. Die feinen Blutkapillaren werden ausgedünnt, dadurch verliert sich die rosige Farbe der Jugendzeit und die Haut wird blasser. Auch die Abwehr gegen eingedrungene Bakterien lässt nach. Das klingt ersteinmal deprimierend. Doch man muss dem natürlichen Phänomen Hautalterung nicht tatenlos zusehen. Neu auf dem deutschen Markt und in der Pluspunkt-Apotheke in der EUROPA-Galerie ist seit diesem Jahr die Hautpflegemarke Boots Laboratories mit den Pflegeserien SERUM7 und SERUM LIFT. Seit 75 Jahren ist das britische Unternehmen in der Hautpflegeforschung mit Schwerpunkt Anti-Aging erfolgreich aktiv. Die Linie SERUM7

verbessert das Erscheinungsbild feiner Linien und Fältchen schon in 28 Tagen. SERUM7 LIFT wird für tiefere Linien und Falten empfohlen. Die Seren und Cremes von Boots Laboratories wirken dort, wo die entscheidenden Prozesse der Hautalterung ablaufen. Herzstücke beider Pflegelinien sind die Seren mit hochkonzentrierten Wirkstoffen, ergänzt durch Tages-, Nacht- und Augencremes. Die Seren fühlen sich sei-

sind besonders gut verträglich und für die sehr empfindliche Haut geeignet, was von führenden Hautärzten und internationalen Forschungseinrichtungen mehrfach bestätigt wurde. Verschiedene Studien belegten ein verbessertes Hautbild schon nach 28 Tagen. Zum Beispiel konnte in einer Studie der Universität Manchester die positive Wirkung des SERUM7 LIFT Serums auf die Struktur sonnengeschädigter Haut nachgewiesen werden. „Wir vom Team der Pluspunkt-Apotheke möchte Sie gern dabei unterstützen, aktiv der Hautalterung entgegenzuwirken“, erklärt Inhaberin Gabriele Sandner. „Lernen Sie unser Sortiment mit apothekenexklusiven Anti-Aging Produkten kennen.“ Geführt werden neben Boots vollständige Produktlinien von renommierten nationalen und internationalen Herstellern wie Eucerin, Eubos, Olive von medipharma, Vichy, Avene, A-Derma, Caudalie, La Roche Posay, Louis Widmer, Skin Doctors und NuSkin. „Wir beantworten gern Ihre Fragen dazu.“

dig an, sind einfach zu verteilen und ziehen schnell in die Haut ein. Dank der vielen enthaltenen Pflegesubstanzen verschaffen sie sofort ein entspanntwohliges Hautgefühl. Alle Produkte

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MONATSANGEBOTE AUS DEM REFORMHAUS ESCHER – THEMA IM MÄRZ: „TU DIR GUT"

NATURA

Fort mit den Schlacken Die meisten von ihnen passieren den Darm, wo bereits die Mikroorganismen der Darmflora warten und mit den Eindringlingen im besten Fall kurzen Prozess machen – zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ist die Darmflora jedoch beschädigt, gerät das System völlig aus dem Lot und kann seine Funktion als Gesundheitszentrale nicht mehr aufrecht erhalten. Was nicht nur unange-

Tut Leib und Seele gut: das Weleda Pflegeprogramm in Bio-Qualität.

nehme Folgen für das Allgemeinbefinden hat. Auch lebenswichtige Organe können in Mitleidenschaft gezogen werden, zudem wird die gesamte Immunabwehr des Körpers geschwächt. Im Umkehrschluss kann das nur eines bedeuten: „Sein Sie gut zu ihrem Magen und Ihren Darm“, empfiehlt Joachim Escher, Inhaber des gleichnamigen Reformhauses in der EUROPAGalerie. „Gönnen Sie ihm sanfte Naturheilmitteln“, beispielsweie Darmflora Plus von Sanatura mit einer hohen Dosis probiotischer Milchsäurebakterien. „Der Körper wird es mit neuer Kraft und Vitalität danken“, verspricht der Fachmann. Als willkommene „Nebenwirkung“ einer Entschlackungskur gehen nicht nur die angesammelten Stoffwechselprodukte, sondern auch ein paar überflüssige Pfunde von Bord. Etwas kurios mutet Europäern vielleicht die Vorstellung an, dem Immunsystem mit Pilzen auf die Sprünge zu helfen. In Asien hat das Tradition. „Pilze werden in Ländern wie Chinan oder Japan seit Jahrtausenden als Heilmittel eingesetzt“, so Escher. Ausprobieren kann man das vollkommen risikolos mit den Terra Mundo Vitalpilzen: Reishi,

Shitake, Maitake und Hericium in biozertifizierter, analysierter Qualität „Made in Germany“. Sich etwas wirklich Gutes tun kann man auch mit Naturkosmetik aus dem Reformhaus. Sinnlich und abwechslungsreich kommen die Weleda Pflegelotionen mit ihren Varianten Citrus, Sanddorn, Wildrose und Granatapfel daher – alle bio, alle ein Hautdoping der legalen Art. Gut an fängt ein Tag bekanntlich mit einem guten Frühstück. Besonders Abnehmwillige sollten hier besser nicht sparen, sonst schaltet der Stoffwechsel gleich für den ganzen Tag auf Sparflamme. Wärmstens empfehlen kann das Reformhaus-Team den Rapunzel „Guten Morgen Frühstücksbrei“. Dieser fein-cremige Brei ist ohne Kochen ruck-zuck fertig und sorgt für ein wohliges Gefühl im Bauch! Wer lieber mit Brot oder Brötchen in den Tag startet, dem seien die Fruchtaufstriche von Lihn ans Herz gelegt. Wintermuffel werden vor allem die Sorte „Frühlingsfreude“ lieben: eine frühlingsfrische Komposition aus Apfelsinen und Acerolakirschen – lecker und reich an natürlichem Vitamin C.

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Das muss man sich mal vorstellen: Im Laufe eines 75 Jahre währenden Lebens wandern 30.000 Kilogramm feste Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit durch unseren Körper – das entspricht dem Gewicht fünf ausgewachsener Elefantenbullen und dem Inhalt 200 randvoller Badewannen. Als „blinde Passagiere“ immer mit dabei sind Schadstoffe, Erreger und Bakterien.

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Verkostung am Freitag, 9. März: SALUS DARM-CARE zur Erhaltung der Darmgesundheit, mit Calcium, Vitamin D3 und Magnesium

Unbändig dynamisch: Ein Düsenjet auf Rädern Das Mercedes-Benz Concept A-CLASS stellt sich vor: Live-Acts rund um die Fahrzeugpremiere vom 6. bis 17. März Am 6. März feiert das Concept A-CLASS in der EUROPA-Galerie seine Saarlandpremiere. Das letzte Mal wagte Mercedes-Benz 1993 mit dem revolutionären Konzept des Vision A 93 den Sprung in eine völlig neue Fahrzeugklasse. 2012 präsentiert die Marke wiederum ein Auto wie von einem anderen Stern: Das expressive Design der neuen Generation steht für konzentrierte Dynamik. Zu den technischen Highlights zählen ein neuer Vierzylinder-Turbobenziner mit 155 kW (210 PS), ein Doppelkupplungsgetriebe sowie eine radargestützte Kollisionswarnung mit adaptivem Bremsassistenten. Wer am 6. März in die EUROPA-Galerie Saarbrücken kommt, kann Zeuge einer kleinen Revolution im Fahrzeugbau werden. Präsentiert doch die Mercedes-Benz Niederlassung Saarland das Concept A-CLASS. Nimmt man Prof. Gorden Wagener, Designchef von Mercedes-Benz, beim Wort, erwartet die Besucher unbändige Dynamik – beziehungsweise „Gefangene Energie“, wie er und sein Team die Ausstrahlung des futuristischen Fahrzeugs beschreiben. „Skulptural, leicht und expressiv übersetzt das Concept A-CLASS die neue Formensprache von Mercedes-Benz in die Kompaktklasse“, erläutert Wagener.

„Als formale Inspirationquellen dienten uns Wellen, Wind und Flugzeugbau.“ Nicht nur optisch, auch technologisch läutet Mercedes-Benz ein neues Kompaktklasse-Zeitalter ein. Angetrieben wird der Fronttriebler von einem Vierzylinder-Ottomotor der neuen Baureihe M270. Sie bietet dank Direkteinspritzung und Turboaufladung ein hohes Leistungspotenzial bei minimalen Emissionen und Verbrauch. Unter der Haube verbirgt sich die Zweiliter-Variante des neuen Motors, sie leistet 155 kW (210 PS). Gekoppelt ist das BlueEFFICIENCY-Triebwerk an das neue Doppelkupplungsgetriebe. Es bietet als Dreiwellen-Getriebe sie-

Bei der Innenraumgestaltung stand einmal mehr der Flugzeugbau Pate.

ben Vorwärtsgänge, die ohne Zugkraftverlust automatisch geschaltet werden. Daher arbeitet das neue Getriebe besonders sparsam, sportlich und

komfortabel. Wie von einem anderen Stern wirkt die Silhouette – und einmal mehr der Innenraum, der dank des großen Panoramadachs von Licht durch-

flutet wird. Absoluter Blickfang ist die Instrumententafel, die die Form einer Flugzeugtragfläche besitzt. Die Luftdüsen in der Instrumententafel erinnern an Triebwerke eines Jets. Je nachdem, welche Temperatur die Insassen wählen, ändern sie ihre Farbe: Wird kalte Frischluft herein gelassen, erstrahlen sie blau, bei warmer Luft hingegen rot. Rot gehalten sind auch die markanten Anzeigen im Kombi-Instrument – den Nachbrennern eines Jet-Triebwerks nachempfunden. Selbst die Sitze erinnern mit ihren umgeschlagenen Kopfstützen und extremer Seitenführung an Pilotensitze in Jagdflugzeugen. Seinem Ruf als Sicherheitspionier gerecht werdend, wartet Mercedes-Benz mit einer Weltneuheit in der Kompaktklasse auf. Dank radargestützter Kollisionswarnung gelingt dem Fahrer eine punktgenaue Bremsung. Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass damit etwa 20 Prozent aller Auffahrunfälle vermieden und bei 25 Prozent die Unfallschwere gesenkt werden kann.

Concept A-CLASS Der Pulsschlag einer neuen Generation.

AKTIONSPROGRAMM VOM 6. BIS 17. MÄRZ Dienstag, 6. März, ab 15 Uhr Große Kick-Off-Party mit Radio Salü: Fahrzeug Premiere Concept A-CLASS, Empfang in der Dreyberg-Lounge, Live Musik mit Salü-DJ Thorsten Kremers Donnerstag, 8. März „Winterwelt“ Ausstellung und Modenschau von Intersport, Smothieeis von Yosefine Freitag, 9. März Mercedes-Benz sucht das AModel, Styling mit Friseur Klier Fotoshooting mit proBild Samstag, 10. März LIVE on Stage: 1. FC Saarbrücken, Showtanz mit der Tanzschule Bootz-Ohlmann Dienstag, 13. März Showtanz mit der Tanzschule Euschen-Gebhardt Mittwoch, 14. März Showtanz mit der Tanzschule Euschen-Gebhardt Freitag, 16. März Mercedes-Benz sucht das AModel, Styling mit Friseur Klier Fotoshooting mit proBild Samstag, 17. März Mercedes Benz Fashion Day mit Radio Salü, Modenschau mit Jack & Jones, Tamaris, Vero Moda und Vila, Live Musik mit Salü-DJ Thorsten Kremers Täglich ab 16 Uhr Kindermalwettbewerb, Live DJ und Dreyberg-Lounge

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Verliebt, verlobt, verheiratet Hochzeitswelt-Sonderaktion bei Juwelier CHRIST vom 12. bis 17. März Es kann überall passieren: beim Spaziergang im Mondschein, über dem Pausensekt im Foyer des Staatstheaters, bei einer ausgelassenen Party oder früh um sechs, wenn der Wecker klingelt und auf dem Kopfkissen neben dem eigenen der liebste Mensch der Welt noch seelig schlummert. Just in diesem Moment wird einem plötzlich klar: „Mit dir möchte ich mein Leben verbringen.“ Ein ebenso unvergesslicher Moment ist jener, in dem die Frage aller Fragen gestellt wird - und man das ,,Ja!" vor lauter Herzklopfen kaum hört.

Alles für Momente, die bewegen und Gefühle, die bleiben Diese unvergesslichen Momente des Glücks stehen von jeher im Mittelpunkt bei Juwelier CHRIST, der seinen Kunden immer das passende Schmuckstück bietet - für die erste Liebe, den Moment des Heiratsantrages bis hin zum gemeinsamen Trauring-Kauf. In der Woche vom 12. bis zum 17. März können alle Verliebten einmal mehr in die facettenreiche Hochzeitswelt des Juweliers eintauchen und auf einer Sonderfläche in der EUROPA-Galerie Saarbrücken Alles rund um den großen Tag entdecken und erleben. Und was könnte aufregender sein, als zu heiraten? Den Kopf in rosaroten Wolken, vergeht die Zeit bis zum großen Tag wie im Flug. Der schönste Tag im Leben ist so kostbar, dass auch dem kleinsten Detail Bedeutung zukommt.Wobei der Trauring die größte symbolische Bedeutung von allen Schmuck-

Assistiert von Verkäuferin Francesca Terranova, probieren Emine und Fadi El-Yafawi verschiedene Trauring-Modelle der Christ-Kollektion an.

stücken besitzt. Besiegelt er doch für alle Welt sichtbar den Bund des Lebens. Passend zur eigenen einzigartigen Liebesgeschichte können die angehenden Eheleute ihr ganz individuelles Traumpaar auswählen: Ob schlicht

oder auffällig, klassisch elegant oder verspielt romantisch, in Platin, Gelb-, Rot- oder Weißgold, mit polierter oder matter Oberfläche, Diamant besetzt oder „pur“ - wenn es um die nahezu unendlichen Möglichkeiten an Ringfor-

WELCHES MATERIAL DARF ES SEIN? Neben edlem Platin und Palladium oder unverwüstlichem Titan stehen Silber und Edelstahl zur Wahl. Wobei der Trauring-Klassiker Gold nichts von seiner Faszination eingebüßt hat. Die Farbe variiert je nach Metall, mit dem es legiert wird: Reines Gold ist goldgelb. Legierungen mit Palladium, Silber, Platin, Nickel oder Zinn ergeben Weißgold. Rotgold hat einen Kupferanteil, Eisen bewirkt einen leichten Blaustich und Gelbgold ist außer Kupfer auch Silber zugesetzt. Den Anteil reinen Goldes verrät der Stempel im Ring: 585 bedeutet z.B. 58,5 Prozent. 41,5 Prozent entfallen auf die Legierungsmetalle.

men, -farben und -materialien geht, ist CHRIST Spezialist. Ausgewählt wird ganz ohne Modediktat ganz nach dem eigenen Geschmack. „Schließlich trifft man mit der Wahl der Trauringe eine Entscheidung für die Ewigkeit“, betont Filialleiter René Funk. Die Suche nach den perfekten Trauringen unterstützt der CHRIST Trauring-Konfigurator. Mittels Computerprogramm bietet sich eine nahezu unendliche Auswahl und über 250.000 Kombinationsmöglichkeiten an Formen, Materialien und Farben. „Einfühlsam und kompetent unterstützt von unserem Fachpersonal, können die Kunden ihre individuellen Trauringe nach eigenen Wünschen und Vorstellungen am Bildschirm entstehen lassen.“

ERLEBEN SIE UNSERE TRAURING-VIELFALT VOM 12. BIS 17. MÄRZ 2012

Schritt für Schritt zum Trau(m)ringpaar Mit viel Liebe zum Detail, versierter Beratung, größter Sorgfalt und langjähriger Erfahrung findet das Team um Filialleiter René Funk gemeinsam mit seinen Kunden das, was sie glücklich macht. „Wir von CHRIST teilen gern Ihre Vorfreude mit Ihnen und nehmen uns viel Zeit, um zusammen mit Ihnen das Schmuckstück zu finden, in das Sie sich jeden Tag wieder verlieben werden“, garantiert der Experte. „Entdecken Sie die Hochzeitswelt von Juwelier CHRIST in der EUROPA-Galerie und lassen Sie sich von Schmuckstücken verzaubern, die so einzigartig sind wie die Liebe.“

AUF UNSERER SONDERFLÄCHE IM EG 1 IN DER EUROPA GALERIE CHRIST JUWELIERE UND UHRMACHER SEIT 1863 GMBH Saarbrücken · Europa-Galerie · Tel: 06 81/41 62 06 83

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RAUS AUS DEM WINTERGRAU MIT UHRCENTER – GEWINNSPIEL AM 3. MÄRZ

Farbenfrohe Frühlingsbringer: Die Neuen von Swatch

Bei dem Anblick lassen die Frühlingsgefühle nicht lange auf sich warten.

Im Winter hält sich die Natur bedeckt, was Farben betrifft. Alles grau in grau, bringt allein der Schnee, der sich strahlend weiß auf Häuser und Straßen legt, ein bisschen Abwechslung. Auch die Menschen üben sich in Zurückhaltung bei der Wahl ihrer Kleiderfarbe. Ob bewusst oder nicht, passen sie sich optisch dem tristen Wetter an, anstatt ihm zu trotzen. Doch bald erwacht der Frühling und mit ihm die Farben der Natur samt unseren müden Lebensgeistern. Wer nicht so lange warten und schon vorher Farbe in sein Leben bringen will, steuere am Samstag, 3. März,

das uhrcenter in der EUROPA-Galerie an. Doch Vorsicht: Die fröhlich-bunte Welt von Swatch ist hoch ansteckend! An diesem Tag verteilt das uhrcenterTeam Gewinnspielkarten, mit denen man eines der neuesten Modelle der Swatch-Familie „New Gent Lacquered“ gewinnen kann. Die „New Gent Lacquered“- Armbanduhren sind einmalig, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Zeichnen sie sich doch nicht nur durch ein farbenfrohes Gehäuse und Silikonarmband aus. Sie überraschen zudem mit einem Blick ins Innere: Zu sehen ist das kom-

plexe Uhrwerk, deren farbig konstrastreich lackierten Einzelteile nach Zufallsprinzip zusammengesetzt sind. Zehn angesagte Trendfarben stehen zur Wahl, jede für sich ein cooler EyeCatcher! Mit etwas Glück kann man den neuesten Genistreich der Schweizer Uhrenbauer am 3. März gewinnen. Und wenn es dann doch keine bunte Armbanduhr sein soll, hat uhrcenter natürlich auch weiße, schwarze, braune sowie silberne und goldene Modelle im Sortiment. Vorbeischauen lohnt sich also in jedem Fall, ob man es nun ganz bunt mag oder nur ein bisschen.

„LEICHT. FLEXIBEL. KOMFORTABEL: OPTIMALER TRAGEKOMFORT AUS MEISTERHAND.“

Lust auf „Candy Colours“? Mal bunt, mal eckig: Brillentrends 2012 bei Abele Optik Partyfarben, kristallklare Flächen, markante Farbschichtungen und Aufsehen erregende Muster – exotisch oder sportiv, verspielt oder unterkühlt eröffnet die Brillenvielfalt Frau und Mann die verschiedensten Möglichkeiten einer neuen Selbstdarstellung. Auffällig sind die zumeist grafischen Platzierungen verschiedener Töne in Mustern oder Mehrfachschichtungen von Kunststofffassungen. Selbst Herrenbrillen beweisen jetzt Mut zur Farbe und zeigen an den Innen- und Außenseiten oft unterschiedliche Colorationen. Die Linienführung bleibt dabei klar und strukturiert. „Der allgegenwärtige Retrotrend hat auch in der Brillenmode seinen Zenit noch nicht erreicht“, weiß Jerome Sitta, Augenoptikermeister und Filialleiter bei Abele Optik in der EUROPA-Galerie. Im Gegenteil: Die Pantoform ist auch 2012 wieder gern gesehen. Ihre großen Gläser sind einerseits extrem alltagstauglich, andererseits schmeicheln sie nahezu jedem Gesicht. Doch es stehen nicht nur Modelle à la

Steve Jobs oder John Lennon zur Auswahl. Neu interpretiert, gibt es sie in unzähligen Form-, Farb- und Materialvariationen. Auch in pastellig-frischen „Candy Colours“ erleben diese Klassiker eine echte Renaissance. Aber auch eckige Fassungen sind 2012 absolut angesagt. Generell ist ein Trend zu Vintage-Gestellen zu erken-

nen. Bei den Herren dominieren markante, großformatige Modelle, wie man sie aus den 1970er-Jahren kennt, während in den Damenkollektionen weiterhin die Katzenaugenform aus den 1960er-Jahren mit Bügeln im Retrostil den Ton angibt. Optikermeister Sitta: „Wir vom Abele Team freuen uns auf Ihren Besuch und beraten Sie gerne.“

Abbildungen beispielhaft. So lange Vorrat reicht.

Titan-Komplettbrille inkl. Sehtest und Fertigung in unserer Meisterwerkstatt: Extra dünne und leichte Gläser Hartschicht, Clean-Coat und Superentspiegelung Verschiedene Fassungen und Formen +/– 6,0 dpt, 2,0 cyl Auch in: Saarbrücken, Europa-Galerie, Trierer Str. 1, Tel. 06 81 / 76 18 04 01 Neunkirchen: Saarpark-Center, Tel. 0 68 21 / 17 92 54 www.abele-optik.de | 73-mal in Deutschland

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Freitag, 24. Februar 2012 INTERVIEW MIT RUDOLF MAYER, LEASING MANAGER SOUTHWEST

Hamburger mit Sinn fürs Savoir-vivre Nachschlagen erwünscht Leitfaden für den nachhaltigen Center-Betrieb Mit der Erfahrung aus über 45 Jahren Planen und Betreiben von ShoppingCentern stellt das Thema Nachhaltigkeit im Betrieb für die ECE nichts Neues dar. Energieeffizienz, Sicherheit, Sauberkeit und Kundenzufriedenheit sind seit jeher oberstes Gebot in allen ECECentern und wichtiger Bestandteil des nachhaltigen Betreibens von Shopping-Centern. Auch in der EUROPAGalerie Saarbrücken kommen zahlreiche Maßnahmen zum Einsatz, darunter die Nutzung von zertifiziertem Ökostrom oder die Verwendung neuester Lichttechnologien. Aber das ist nicht genug: Um gemeinsam noch besser zu werden, wurde in der Konzernzentrale in Hamburg ein fachübergreifendes Team gebildet. Dieses entwickelte gemeinsam mit einem Ingenieurbüro das l „Handbuch für den nachhaltigen Betrieb“. Zu Beginn des Projekts wurden zahlrei-

che Center untersucht und die Techniker vor Ort befragt. „Das Ergebnis der Analyse verdeutlichte, dass wir hier in der EUROPA-Galerie bereits viele Aspekte des nachhaltigen Betriebs erfolgreich umsetzen. Trotzdem können wir von diesem umfassenden Werk mit Hinweisen und Tipps nur profitieren“ so Center Manager Serge Micarelli. Das neu entwickelte Handbuch nimmt die Erfahrungen der Center Manager aus zahlreichen Centern auf und vertieft und ergänzt sie um weitere Aspekte der Nachhaltigkeit, um den Teams vor Ort möglichst konkrete und praktische Handlungsempfehlungen für den Betrieb von Shopping-Centern zu geben. Auf 132 Seiten werden dabei alle Facetten der Nachhaltigkeit von Reinigung über Energiemanagement bis hin zur Kundenzufriedenheit für den Leser aufbereitet und geben einen fundierten Einblick in die Themengebiete.

Der Mix machts – und Rudolf Mayer macht den Mix für die EUROPA-Galerie. Als Leasing Manager entwickelt er Konzepte für die Vermarktung von Einzelhandelsflächen in Einkaufscentern der ECE und ist maßgeblich für deren Gesicht und Attraktivität verantwortlich. Neben dem Saarbrücker Center betreut der diplomierte Betriebswirt die Entwicklung der „Stadtgalerie“ Kaiserslautern. Zuhause ist der gebürtige Bayer mittlerweile in Hamburg. Herr Mayer, Sie sind seit 2004 für die ECE tätig.Seitdem prägten Sie den Branchen-Mix diverser Shoppingcenter mit. Wo findet man überall ihre Handschrift? Rudolf Mayer: Zur EUROPA-Galerie kam ich im November 2010, parallel habe ich das Saarpark-Center Neunkirchen für ein gutes halbes Jahr betreut. Vor dem Wechsel ins Saarland war ich ein Jahr für unseren Neubau in Ludwigshafen im Rahmen der Erstvermietung tätig. Beide Center, die RheinGalerie und die EUROPA-Galerie, wurden zeitgleich entwickelt und eröffnet. Meine ersten Erfahrungen als Leasing Manager konnte ich in Hamburg machen. War ich doch nach meinem Einstieg bei der ECE im März 2004 zunächst für diverse Shopping-Center in der Hansestadt zuständig: das PhönixCenter in Hamburg Harburg, das ElbeEinkaufszentrum und vier Jahre für un-

ser Flag-Ship, das Alstertal-Einkaufszentrum Hamburg. Schildern Sie bitte kurz Ihren Werdegang. Mayer: Meine Grundschulzeit und das Abitur absolvierte ich in Niederbayern, wo ich 1975 auch geboren wurde. An meine Berufsausbildung zum Reiseverkehrskaufmann schloss ich ein Studium zum Diplom-Betriebswirt an, inklusive Abstecher nach London und Wien. Seit 2004 lebe ich auch in Hamburg und bin dort glücklich mit meiner von der Ostseeküste stammenden Frau verheiratet. Somit wird der Norden auch weiterhin meine Heimat bleiben. Was reizt Sie besonders an Ihrem Beruf? Mayer: Grundsätzlich schaffen wir mit unserer Arbeit etwas Schönes: Plätze, wo sich Menschen gerne aufhalten, wo sie einkaufen, genießen, entspannen können, je nachdem, was sie vorhaben. Inzwischen sind unsere Center auch architektonisch prägende und attraktive Gebäude, wie man an der EUROPA-Galerie sehen kann. Am spannendsten ist für mich aber der ständige Kontakt mit höchst unterschiedlichen Mietpartnern. Die Bandbreite geht da von extrovertierten Modeanbietern bis hin zu örtlichen Metzgern und Bäckern, deren Geschäfte seit Generationen im Familienbetrieb geführt werden.

Rudolf Mayer ist Leasing-Manager für die EUROPA-Galerie.

Herr Mayer, Sie sind in Bayern geboren, leben im hohen Norden und haben ihren Arbeitsschwerpunkt im Südwesten. Was halten Sie vom Saarland? Mayer: Das Saarland ist ein kleines aber feines Bundesland. Da ich selbst aus einer „bodenständigen“ Region in Bayern komme, mag ich die regionale Verbundenheit der Saarländer zu ihrer Heimat, die offene Art der Menschen und den stetig spürbaren Einfluß und Austausch mit den Nachbarländern, insbesondere Frankreich.

In Saarbrücken merkt man, dass der europäische Gedanke – oft fernab von politischen Diskussionen – im Alltag einfach gelebt wird. Insbesondere ist der Einfluß im kulturellen und gastronomischen Bereich spürbar. Wie ich bei jedem meiner Besuche hier feststelle, ist die Lebensqualität und das Bewusstsein der Menschen dafür in der Saarregion sehr groß. Und die EUROPA-Galerie spiegelt dies wider: Als ein Ort für Genuss und zugleich für die Begegnung von Menschen in einem internationalen Kontext.

JURY BESUCHTE EUROPA-GALERIE Mit Schwung und Charme Wenn das keine Augenweide ist, dieses Model im roten Kleid, das sich – „Einzig, nicht artig“ – im Blitzlichtgewitter der Fotografen dreht. Ein anderes Anzeigenmotiv zeigt eine junge Frau beim Versuch, ein paar extra lange Spaghetti aus der Pastaschüssel in ihren Mund zu manövrieren. Darunter steht, jedes Wort ein farbiges Ausrufezeichen: „Das Leben, al dente.“ Die Motive der neuen Printkampagne der EUROPA-Galerie Saarbrücken kommen jung und frisch daher. Gekonnt spielen die Werber mit Worten und Bildern. Damit trifft die Kampagne ziemlich genau das Lebensgefühl der Region – irgendwo angesiedelt zwischen deutsch, französisch und kosmopolitisch – und der Menschen, die hier im Dreiländereck leben. Für sie ist das neue Einkaufszentrum längst ein Magnet und Leuchtturm, was Mode und Lebensstil anbelangt.

Nominierung für ICSC-Award Prüfungen gehören im Leben einer natürlichen Person nicht unbedingt zu den erhebensten Momenten. Einer juristischen Person kann es dagegen ziemlich egal sein, ob sie gerade auf dem Prüfstand steht oder nicht. Weshalb die EUROPA-Galerie beim Besuch der ICSC-Jury absolut gelassen blieb und einfach das tat, was sie immer tut: sich von ihrer besten Seite zeigen. Entsprechend beeindruckt waren die Jury-Mitglieder, die von Hausherr Serge Micarelli nach einem einführenden Vortrag durch und vor die Galerie geleitet wurden. Bei der International Council of Shopping Centers (ICSC)

Großen Eindruck hinterließ das historische Treppenhaus bei der Jury.

handelt es sich um einen internationalen Wirtschaftsverband innerhalb der Einkaufszentrum-Branche. 1957 gegründet, gehören der Organisation heute über 67.000 Mitglieder in mehr als 100 Ländern an, darunter Eigentümer von Einkaufszentren, Entwickler, Manager und Konzerne sowie staatliche Organisationen mit Wirtschaftsinteresse. Das ICSC vergibt jährlich Awards an Einkaufszentren in verschiedenen Kategorien. Mit seiner einzigartigen Symbiose aus Baudenkmal und moderner Center-Architektur schaffte es die EUROPA-Galerie, nicht nur für den Award 2011 in der Kategorie Refurbishment / Umstrukturierung nominiert zu werden, sondern sich auch in das Feld der drei besten vorzuarbeiten. Mit nominiert sind ein Osloer und ein Stockholmer Shopping-Center. Als wichtigstes Kriterium für den Award gilt eine gelungene Umstrukturierung mit erfolgreichem Anschluss an die Innenstadt. Eine entscheidende Rolle spielt zudem die möglichst offene und transparente, zeitgemäße Bauweise und Architektur. Wer das Rennen macht, entscheidet sich im Mai.

IMPRESSUM Herausgeber: ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG EUROPA-Galerie Saarbrücken, Trierer Straße 1 66111 Saarbrücken Telefon (06 81) 75 59 55-0, Fax: 75 59 55-29 Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Serge Micarelli, Trierer Straße 1, 66111 Saarbrücken Anzeigenverkauf: Stefanie Klesen, Telefon (06 81) 5 02-32 38 Redaktion: Anja Kernig Fotos: Thomas Seeber Satz und Produktion: MediaContentGroup - Michael Brück Druck: Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken

NEU IM TEAM: THOMAS NAGELSCHMITZ, CENTERMANAGER ZUR EINARBEITUNG

„Grüß Gott“ in Saarbrücken Er könnte jetzt auch mit seiner Familie am Starnberger See sitzen. Dass Thomas Nagelschmitz statt dessen in einer kleinen Wohnung in der Saarbrücker Bahnhofstraße residiert und nur alle 14 Tage ein Wochenende heim fährt, ist seiner Liebe zu Shopping Centern geschuldet. Und es hat eine Menge mit Neugier und dem Vermeiden von Routine zu tun: „Das Einzige, was ich nicht mag, ist Langeweile.“ Wie sonst sollte ein gestandener Branchenprofi, der sich seit 24 Jahren mit Einkaufszentren beschäftigt und in dieser Zeit ca. 50 Center von der Planungs-, über die Realisierungsphase bis hin zum laufenden Betrieb beratend begleitet hat, wie sonst sollte es so jemanden reizen, noch mal als Trainee, also quasi Auszubildender, neu anzufangen. Hilfreich ist dafür ein Blick in die Biographie: Geboren 1959 in Aachen, studierte Nagelschmitz zunächst Betriebswirtschaftslehre in Köln. Seine Diplomarbeit widmete er dem Thema „Marketing in Shopping-Centern“. Seit dem hat ihn eigentlich nie mehr etwas anderes interessiert als Handelsimmo-

bilien. Nach dem Studium war der gebürtige Rheinländer in mehreren bedeutenden deutschen Immobilien-Unternehmen als Projektmanager tätig. Während seiner Tätigkeit als Portfoliomanager in München ab 2003 vervollständigte Nagelschmitz sein Wissen über die wirtschaftliche Seite von Shopping Centern. Seit 2008 war der Wahlbayer drei Jahre lang als Centermanger eines Einkaufszentrums in Nordbayern tätig. Das würde vielen reichen. Thomas Nagelschmitz nicht. „Ich wollte mich weiterentwickeln. Die ECE als sehr professioneller Partner war da eine logische Entscheidung.“ Er bewarb sich, Hamburg meinte „Das passt.“ Weshalb der 52-Jährige seit 1.Februar im Center Management der EUROPA-Galerie Saarbrücken hospitiert. Dass sein ECE-Einstieg ausgerechnet in Saarbrücken stattfindet, empfindet der Vater einer 17-jährigen Tocher, begeisterter MountainbikeFahrer und Bergwanderer als Glücksfall. „Die EUROPA-Galerie ist etwas ganz besonderes“, schwärmt der Insider. Bei den vielen Shopping Cen-

tern, die er im Laufe seines Lebens über das tolle Team im Center Manageschon gesehen hat, kann er gar nicht ment. „Ich wurde herzlich aufgenomanders, als Vergleiche zu ziehen: Ob men und fühle mich nach den ersten „die gelungene Verbindung von mo- Wochen hier schon richtig zu Hause.“ derner und historischer Architektur“, „tolles Licht“, „eindrucksvolle Sichtachsen“ oder hochkarätige Mieter – Nagelschmitz sieht und schätzt sämtliche Vorzüge. Und muss sich selbst revidieren: Vor Jahren in der frühen Planungsphase der EUROPA-Galerie glaubte er nicht an das Potenzial der alten Saar-Galerie. „Um so besser, dass ich damals daneben lag. Hier wurde großartige Arbeit geleistet.“ Nicht zuletzt freut Trainee Thomas Nagelschmitz arbeitet noch daran, sich Nagelschmitz nicht ständig „Grüß Gott“ zu sagen.


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