europagalerie.de Nr. 15 | Freitag, 30. Dezember 2011
Frische Ideen
Frische Zutaten
Frische Vorsätze
Jung, dynamisch, erfolgreich – all das trifft auf Andreas Müller zu. Der Marketingexperte übernahm den Vorsitz der Werbegemeinschaft.
Das lecker auch gesund sein kann, bewies Starkoch Johann Lafer bei seinem Kocheinsatz in der Galerie, unterstützt vom Hausherrn.
Jetzt aber ran an den Winterspeck. Wie man seine guten Vorsätze fürs neue Jahr tatsächlich realisiert, ist oft nur eine Frage der Strategie.
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Relaxt Shoppen im neuen Jahr Erster verkaufsoffener Sonntag 2012 am 8. Januar von 13 bis 18 Uhr ÖFFNUNGSZEITEN
Silvestereinkäufe in aller Ruhe erledigen Das alte Jahr geht, ein neues kommt: Weshalb Silvester immer sowohl Abschieds- als auch Willkommensparty ist. Und diese gilt es, angemessen zu feiern. Feinkost, Spirituosen, Deko, Knaller – all das bekommt man in der Galerie am Samstag, 31. Dezember, bis 14 Uhr.
Liebe Leserinnen, liebe Leser, wechseln die Jahre, stellt sich inner-
lich unweigerlich eine Art Aufbruch-
BESUCHERREKORD
stimmung ein – egal, wie gut oder
72 000 kamen zum Late-Night-Shopping
laufen sind. Wir hatten eine Vielzahl
schlecht die letzten 12 Monate geattraktiver Veranstaltungen hier, ich denke da vor allem an die TOP-Par-
Am Samstag vor dem dritten Advent ging es in der EUROPA-Galerie wie im Bienenstock zu. Bis Mitternacht herrschte emsiges Treiben. Als besondere Besuchermagneten erwiesen sich neben der prächtigen Weihnachtsdekoration der Auftritt
ty, die Wissenschaftsausstellung Phänomenta II und die Augsburger Puppenkiste. Im letzten Quartal konnten wir dann sogar noch einen drauf setzen: Tausende sahen die Johann Traber Show, pilgerten zur Benefizaktion Schornsteinfeger sind die Glücksbringer schlechthin. Der EUROPA-Galerie und ihren Besuchern winkt dank diesem Trio 2012 sogar das dreifache Glück.
mit dem 1. FC Saarbrücken und schauten Fernsehkoch Johann La-
des Kinder-Jugendchores Concert Kids und die bigFM Cabrio-Gewinnaktion. Insgesamt wurden 72 000 Gäste gezählt.
Neues Jahr, neues Glück? Bestimmt, vorausgesetzt, man erwartet nicht gleich das ganz große Megaglück. Glücklich machen kann einen schon ein gelungener Sonntag. Das Rezept ist so simpel wie wirksam: Ausschlafen, gemütlich frühstücken, spazieren
gehen und als Krönung ein entspannter Einkaufsbummel in der EUROPA-Galerie. Gelegenheit dazu besteht am Sonntag, 8. Januar. Von 13 bis 18 Uhr sind alle 110 Geschäfte der Galerie geöffnet. Sämtliche Restaurants und Cafés verwöhnen die Besucher auf
Wunsch bereits ab 11 Uhr mit einem leckeren Brunch, Imbiss oder Mittagessen. Danach besteht die Möglichkeit zu einem relaxten Einkaufsbummel – ohne den Geschenke-Kauf-Stress der Vorweihnachtszeit. Jetzt darf man auch mal an sich denken – und dabei
sogar noch sparen: Werden doch täglich neue Wintermode-Schnäppchen gesichtet. Und wer noch das eine oder andere Geldgeschenk in Naturalien umwandeln will, hat auf 25 000 Quadratmetern Verkaufsfläche die freie Auswahl. So ein Glück!
fer beim „Gesünder unter 7“-Showkochen in den Topf. Nicht mehr lange, dann ist 2011 Geschichte. Zuversichtlich blicken wir nach vorn und nehmen uns noch schnell das Eine oder Andere vor. Für mich ist der 1. Januar ein Anfang der netten, ruhigen Art. Einer, der nicht überfordert. Er birgt die Chan-
Die EUROPA-Galerie trauert
ce, vielleicht nicht gleich alles, aber einiges anders, besser zu machen, Dinge anzupacken, die man bisher gern auf den Sankt Nimmerleinstag
ECE-Gründer Werner Otto im Alter von 102 Jahren gestorben
Rot und erdähnlich: der Mars, vierter Planet des Sonnensystems.
Der Mars kommt Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. „Im Sommer 2012 können wir unseren Besuchern etwas ganz besonderes präsentieren“, freut sich Center Manager Serge Micarelli schon jetzt auf „MARS: Vision und Mission“. Hintergrund der in ausgewählten ECECentern gezeigten Ausstellung ist, dass NASA, Roskosmos und ESA ab 2030 erstmals bemannte Missionen zum Mars senden wollen. Sechs eigenständige Themenmodule machen das Zukunftsthema der Raumfahrt interaktiv erleb- und verstehbar. Höhepunkt und didaktischer Mittelpunkt ist der Flug zum Mars für Kinder von 4 bis 10 Jahren im Modul „MARS for Kids“.
Er gehörte zu den markantesten und erfolgreichsten Persönlichkeiten der Sozialen Marktwirtschaft: Der Unternehmer und Mäzen Prof. Dr. h.c. Werner Otto ist am 21. Dezember im Alter von 102 Jahren im Kreise seiner Familie in Berlin gestorben. Der Gründer des Otto-Versands (heute Otto Group) und der ECE sowie vieler weiterer Unternehmen in der Welt zählte zu den letzten noch lebenden Wirtschaftspionieren der Nachkriegszeit, die mit visionärer Kraft, ausgeprägtem Erfindungsreichtum und großem unternehmerischen Mut die wirtschaftliche, gesellschaftspolitische und soziale Entwicklung der Bundesrepublik entscheidend mitgeprägt haben. Er war es, der die Idee der Einkaufszentren aus den USA nach Deutschland brachte. Zu den heute 140 Einkaufsgalerien im Management der ECE gehört auch die EUROPA-Galerie in Saarbrücken. Sowohl die Otto Group (gegründet 1949) als auch die ECE (gegründet 1965) befinden sich bis heute im Besitz der Familie Otto und liegen in der Zuständigkeit von Werner Ottos Söhnen
Dr. Michael Otto (Vorsitzender des Aufsichtsrates der Otto Group) und Alexander Otto (Vorsitzender der ECE-Geschäftsführung). „Mein Vater war ein Visionär, der das Glück hatte, mit Gesundheit und Tatendrang seine Ideen verwirklichen zu können. Vor allem war er ein guter Vater, der mich immer inspiriert und angespornt hat. Ich bin stolz, sein Lebenswerk fortführen zu dürfen“, so ECE-Chef Alexander Otto. Als erfolgreicher Unternehmer bekannte sich Werner Otto zu seiner Verantwortung für die Gesellschaft und engagierte sich für soziale Zwecke. Zu den von ihm geförderten Projekten zählen die Werner-Otto-Stiftung für medizinische Forschung, das Werner-Otto-Institut in Hamburg, der Wiederaufbau des Belvedere in Potsdam, der Umbau des Konzerthauses in Berlin (WernerOtto-Saal) und der Umbau des Jungfernstiegs in Hamburg. Otto erhielt für seine Verdienste zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Anlässlich seines 100. Geburtstags am 13. August 2009
wurde Werner Otto die Ehrenbürgerwürde Berlins verliehen. Außerdem erschien im Frankfurter Societätsverlag die Biografie „Werner Otto – Der Jahrhundertmann“. Darin wird auf rund 240 Seiten Werner Ottos Werdegang nachgezeichnet und zugleich aufgezeigt, wie modern viele seiner Ansichten und Ideen bis in die heutige Zeit sind. Außerdem gründete Werner Otto zu seinem 100. Geburtstag gemeinsam mit seiner Frau Maren die „Werner und Maren Otto Stiftung“ zur Förderung der Altenhilfe, insbesondere in Berlin und Brandenburg. „Mein Mann hatte das große Glück, gesund in einem harmonischen und liebevollen Familienumfeld alt zu werden. Er hat bewusst etwas für seine Gesundheit getan und diszipliniert gelebt. Doch sein vielleicht wichtigster Lebensgrundsatz war, auch im Alter immer noch Ziele zu haben. Von Herzen dankbar sind wir, dass unsere Familie vor größeren Schicksalsschlägen bewahrt worden ist.“, so Maren Otto. Weitere Informationen über Werner Otto: www.werner-otto.info.
verschob. Als Belohnung winkt ein sagenhaft gutes Gefühl, sollte man es wirklich geschafft haben und über seinen Schatten gesprungen sein. Das wünsche ich Ihnen jedenfalls für 2012, und dazu Gesundheit, Freude und viele Glücksmomente für Sie und Ihre Angehörigen. Wie es andere mit den guten Vorsätzen halten, können Sie übrigens in dieser Ausgabe lesen. Und Tipps, wie man sie umsetzt, auch. Viel Spaß und Inspiration bei der Lektüre und beim Durchhalten,
Serge Micarelli Center Manager
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Freitag, 30. Dezember 2011
Das letzte Quartal 2011 hatte es noch mal so richtig in sich: Da wurde gefeiert, gestaunt, gekocht, gesungen und vieles mehr. Los ging’s am 21. Oktober mit dem ersten Geburtstag der EUROPA-Galerie – Anlass für das Team des Center Managements, sich persönlich mit tausenden Piccolos bei den Besuchern zu bedanken.
Nervenkitzel pur Ganz großes Kino bot die EUROPA-Galerie am 22. Oktober, als die Traber Familie in luftiger Höhe zum Geburtstag gratulierte. Gebannt verfolgten Tausende die Motorradfahrt Johann Trabers übers Hochseil und hielten die Luft an, als Anna Traber vom schwankenden Hochmast aus 42 Metern Höhe winkte.
Fanmeile „4Kids“ Keinen langen Anfahrtsweg hatten die Kicker des 1. FC Saarbrücken, die zugunsten der Aktion „Stars4Kids“ am 3. November in der Galerie Autogramme gaben – als komplette Mannschaft!
Weihnachtliches Saitenspiel Live-Musik lag im Advent fast täglich in der Luft. Gehörten doch Auftritte von Chören und Bands genauso zum Weihnachtsprogramm der EUROPA-Galerie wie der Besuch des Bischofs Nikolaus am 6. Dezember. Auf der Bühne im Lichthof erschallten nicht nur traditionelle Lieder, sondern auch Gospels und Gitarrenklänge. Letztere steuerte an zwei Terminen das Duo Saphir Blanc bei.
Starkoch in Aktion Was man aus einem simplen Kürbis Leckeres zaubern kann, stellte TV-Liebling Johann Lafer unter den Blicken einiger hundert Zuschauer unter Beweis. Assistiert wurde er von Center Manager Serge Micarelli, dem die Diabetes Aktion „Gesünder unter 7“ genauso am Herzen liegt.
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EISKALT SPAREN, EISFREI PARKEN
Sicher und günstig: Parken in der EUROPA-Galerie Egal wie der Winter wird – matschig mild, klirrend kalt, spiegelglatt oder vielleicht sogar schneelastig – Autofahren ist jetzt kein Vergnügen mehr. Parken eben so wenig, vor allem unter freiem Himmel. In dem von Apcoa bewirtschafteten Parkhaus der EUROPA-Galerie warten 1050 trockene, schneefreie Stellplätze auf Fahrzeuge und Fahrer, die kurze Wege lieben und Wert auf einen in jeder Hinsicht sicheren Parkplatz legen. 15 Stellplätze sind für Frauen reserviert, 22 für Behinderte - direkt neben den Aufzügen. Komfortabel ist auch die Preisgestaltung. Fallen doch die Gebühren im Vergleich zu Mitbewer-
ben in der Landeshauptstadt je nach Takt oft konkurrenzlos günstig aus. So zahlt man bei Apcoa für 60 Minuten Parken 1,50 Euro, auf den meisten Parkplätzen und in fast allen Parkhäusern Saarbrückens dagegen 3,00 Euro. Holt man sein Auto nach zwei Stunden im Parkhaus der EUROPA-Galerie ab, wandern lediglich 3,30 Euro in den Parkscheinautomaten – beim Großteil der anderen Anbieter dagegen 4,50 Euro. Gut zu wissen: Damit sich wirklich jeder auf den vier Etagen zurecht findet, ist das Parkhaus auf Deutsch und Französisch ausgeschildert. Mehr Infos im Internet unter www.apcoa.de
2012 wird ein Top-Jahr, dessen ist sich das Team des Center Managements ganz sicher. Véronique Kolenc, Fred Huppert, Agnes Kiefer, Serge Micarelli, Marina Singh, Markus Lill, Sintha Hechler, Manfred Hahn und Carmen Maurer (von links) wünschen den Besuchern der EUROPA-Galerie Saarbrücken alles Gute für die kommenden zwölf Monate, Gesundheit und dass es wieder klappt, ein paar gute Vorsätze in die Tat umzusetzen.
DAK-UMFRAGE „GUTE VORSÄTZE 2012“
Saarländer wollen mehr Zeit für Freunde und Familie
So schön es ist, wenn Schnee fällt: Fürs Autofahren ist er eher hinderlich. Im Parkhaus der EUROPA-Galerie wäre das jedenfalls nicht passiert.
Mehr Zeit mit Freunden und der Familie verbringen: Für gut zwei Drittel der Saarländer ist das der größte Wunsch für das neue Jahr – was sie durchaus vom Rest der Nation unterscheidet. Sich mehr bewegen steht ebenfalls ganz oben auf der Wunschliste. Das ergab das aktuelle DAK-Gesundheitsbarometer „Gute Vorsätze 2012“. 56 Prozent der saarländischen Frauen und Männer wollen Stress abbauen. Wobei der Zeitdruck im Beruf meist als Ursache für den Stress angegeben wird. „Für viele ist das ein großes Problem. Zeit- und Leistungsdruck belasten
die Menschen“, kommentiert DAKLandeschef Michael Hübner die Ergebnisse und empfiehlt Entspannungsstrategien. Positiv bewertet er die Besinnung auf Freunde und Familie: „Gerade sie können helfen, Stress abzubauen.“ Dass diese Vorsätze ernst genommen werden, zeigt die repräsentative Umfrage ebenfalls: Gaben doch 55 Prozent an, die guten Vorsätze für das laufende Jahr über mehrere Monate gehalten zu haben. Damit gehören die Saarländer im Bundes-Vergleich zu den Willensstärksten.
Leichter leben 2012 Pluspunkt Apotheke informiert über individuelles Abnehmkonzept Wer würde sich nicht liebend gern von ein paar Kilo trennen. Doch Wollen allein genügt nicht, schlechte Gewohnheiten können ganz schön hartnäckig sein. So bleibt es meist beim guten Vorsatz. Aussichtsreicher wird das Unterfangen mit professioneller Unterstützung von außen – zum Beispiel durch
das geschulte Personal der Pluspunkt Apotheke in der EUROPA-Galerie. „Wer wirklich ernsthaft abnehmen möchte, sollte „Leichter leben in Deutschland“ (LLID) kennenlernen“, erklärt Inhaberin Gabriele Sandner. Dabei handelt es sich um keine neue Modediät, sondern ein seit vielen Jahren
Müsli und Orangensaft sind ideale Startbegleiter in einen „leichten“ Tag.
bewährtes Programm, das exklusiv in Apotheken angeboten wird. Bisher haben über 400 000 Teilnehmer die Methode erprobt und erfolgreich abgenommen: im Schnitt 6 Kilogramm. „Drehund Angelpunkt ist die Nachhaltigkeit. Wenn Sie ihr Wunschgewicht erreicht haben, können Sie es mit Umsetzung des Gelernten und der Empfehlungen auch halten“, betont die Apothekerin. „Sie werden nicht Opfer des Jo-Jo-Effektes“, bei dem die mühselig abgespeckten Kilo in kurzer Zeit wieder an Ort und Stelle sind und sich im schlechtesten Fall sogar noch munter vermehren. Was immer dann der Fall ist, wenn man in alte Gewohnheiten zurückfällt. Das einzigartige LLID-Konzept besteht aus vier Bausteinen. Nummer eins umfasst Einzel- und Gruppenseminare, gehalten von geschulten Apothekern. Zur Wahl stehen drei Programmtypen: „Basis“, „Plus“ und „Premium“. Laut Gabriele Sandner spricht vieles dafür, sich einer Gruppe anzuschließen. „Der Ehrgeiz der anderen trägt einen auch mal über schlechte Zeiten hinweg. Und sich gemeinsam über Erfolge zu freuen, spornt zusätzlich an.“ Baustein zwei ist der „Schlankplan 31“ – eine geniale und einmalige Kombination von Rezept nach Geschmack und individuellem Abnehmplan. Nach einer ausführlichen Befragung zu Ess-Vorlie-
ben und eventuellen Allergien oder Abneigungen und dem Ausgangs- und Wunschgewicht wird für jeden Teilnehmer ein persönlicher Ess-Plan zusammengestellt, der das Abnehmen optimal erleichtert. Die Genetische Analyse des Abnehm-Typs mittels Meta-Check ist Baustein drei. Dazu genügt ein simpler Wangenabstrich in der Apotheke. „Damit gewinnen wir genügend genetisches Material zur Typ-Bestimmung in einem Universitätslabor.“ Hintergrund ist, dass Menschen abhängig von ihren Genen Nährstoffe unterschiedlich verwerten. „Lernen Sie ihren Typus kennen und Sie können gezielter abnehmen.“ Verbunden damit sind auch typabhängig unterschiedliche sportliche Aktivitäten, die schneller zum Wunschgewicht führen. Baustein vier beinhaltet Kochbücher mit leckeren Rezeptideen, mit denen man sein Gewicht reduzieren oder erhalten kann. Daneben steht in der Pluspunkt Apotheke ein großes Sortiment an unterstützenden Produkten bereit. Zwingend sind diese für die Ernährung aber nicht, betont Gabriele Sandner: „Viele Kunden kaufen sie, weil sie ihnen schmecken und gut tun.“ Die Pluspunkt Apotheke bietet in der Saarbrücker City als einzige Apotheke LLID an. Geöffnet ist montags bis samstags von 8.30 bis 20 Uhr. Ansprechpartnerin Andrea Pohl ist unter ꇴ (06 81) 70 96 09 33 erreichbar.
Die TOP-TEN der Guten Vorsätze für das Saarland 2012 im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt*: 1. Mehr Zeit für Familie/Freunde (63 Prozent / bundesweit 56 Prozent) 2. Mehr bewegen/Sport (60 Prozent / bundesweit 55 Prozent ) 3. Stress vermeiden oder abbauen (56 Prozent / bundesweit 60 Prozent) 4. Mehr Zeit für sich selbst (52 Prozent / bundesweit 51 Prozent) 5. Gesünder ernähren (48 Prozent / bundesweit 45 Prozent) 6. Sparsamer sein (38 Prozent / bundesweit 31 Prozent) 7. Abnehmen (34 Prozent / bundesweit 33 Prozent) 8. Weniger fernsehen (20 Prozent / bundesweit 18 Prozent) 9. Weniger Alkohol trinken (14 Prozent / bundesweit 13 Prozent) 10. Rauchen aufgeben (9 Prozent / bundesweit 12 Prozent) *befragt wurden bundesweit mehr als 3000 Personen, davon 100 im Saarland
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Freitag, 30. Dezember 2011 UMFRAGE: NEHMEN SIE SICH ETWAS VOR FÜR 2012?
Weniger Stress, mehr Zumba Sie haben etwas von der „Unendlichen Geschichte“: gute Vorsätze. Oft tauchen sie pünktlich an Silvester auf und in der ersten Januarwoche wieder ab, um dann nach 12 Monaten wieder auf der Matte zu stehen. Wir hörten uns in den Shops der Galerie um, wie es Mitarbeiter privat mit den guten Vorsätzen halten.
Echinacea (Sonnenhut) ist neben Sanddorn und Acerolakirsche einer der beliebtesten Helfer gegen Erkältungen.
„Eigentlich finde ich es ganz schlimm, wenn jemand sagt, ab Januar rauche ich nicht mehr oder trinke weniger oder nehme ab“, meint Anja Schmitt vom Reformhaus nach kurzem Nachden-
Süß, süßer, Stevia Monatsangebote aus dem Reformhaus Escher Typisch Festtage: Der Braten war fett, der Wein süffig, das Fernsehprogramm zu gut zum Abschalten und das Wetter eindeutig zu schlecht, um mehr als ein paar Schritte vor die Tür zu gehen – alles bestens also. Nur gesund ist das nicht wirklich. Weshalb man sich dann zum Ausgleich fürs neue Jahr gegenseitig richtig viel Gesundheit wünscht. Nett gemeint, keine Frage. Aber erfolgversprechender ist es allemal, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Mehr bewegen, sich ausgewogener ernähren, Stress reduzieren, öfter mal eine Pause einlegen, ausreichend schlafen – jeder weiß, wo es hakt und wo man am besten ansetzt. Hilfestellungen in Sachen gesunde Ernährung bietet das Reformhaus Escher. Es muss auch nicht immer gleich die aufwändige Radikal-Kur sein. „Haferkleie mit Keim“ als Beigabe zum Müsli zum Beispiel entgiften, sättigen und helfen der Verdauung auf die Sprünge – zum kleinen Preis. Nicht schleifen lassen sollte man auch
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die Stärkung des Immunsystems. Wenn es im hoffentlich schneereichen Januar knackig kalt wird, helfen Produkte aus der Natur wie Echinacea, fit zu bleiben. Oder wie wäre es mal mit einem Schluck Sanddorn, der „Zitrone
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des Nordens“? Schon ein Esslöffel Vollfrucht Sanddorn genügt, um 50 Prozent des täglichen Vitamin C-Bedarfs zu decken. Wer es etwas süßer mag, greift vielleicht lieber zum Cerola Taler von Dr. Grandel. Der Klassiker zum genussvollen Lutschen strotzt nur so vor Vitamin C und geht bei Kindern ohne weiteres als Bonbon durch. Besondere Zuwendung braucht im Winter unser größtes Organ: die Haut. Die bis zu zwei Quadratmeter große Fläche dient als Schutzschild, ist aber zugleich Spiegel der menschlichen Seele. In der kalten Jahreszeit macht ihr vor allem die trockene Heizungsluft zu schaffen. Wie man die Haut jetzt am besten pflegt, verrät das freundliche Fachpersonal im Reformhaus Escher. „Bei uns finden Sie alles, was die Haut verwöhnt“, informiert Karin Weingärtner. „Hochwertige pflanzliche Rohstoffe, ätherische Öle und natürliche Mineralien bilden die Basis für unsere Naturkosmetik.“ Diese ist „natürlich“ gentechnikfrei. „Prinzipiell werden keine Stoffe vom toten Tier wie Collagen und Elastin, sondern Bienenwachs, Ei, Honig, Propolis und hochwertige Milchbestandteile verarbeitet.“ Zum Schluss noch eine Extra-gute Nachricht: Stevia, das Süßungsmittel ohne Kalorien, ist jetzt endlich auch in Deutschland verkäuflich. In Südamerika werden Speisen schon seit mehr als 500 Jahren mit Stevia-Kraut gesüßt. Geschmacklich unterscheiden sich die Steviolglycosoide kaum von Haushaltszucker. Dabei sind die Blätter 30mal süßer als Zucker. Das reine, extrahierte Steviosid ist sogar 300-mal so süß. Nach umfangreichen Tests hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit dem Süßungsmittel bescheinigt, weder krebserregend oder genotoxisch zu sein und auch keinerlei Einfluss auf die Fruchtbarkeit auszuüben. Wegen ihrer hohen Süßkraft sind Stevia-Blätter nach Überzeugung ihrer Anhänger gesünder als Zucker. Stevia erlaubt sogar Diabetikern und Menschen mit Übergewicht, ohne Reue zu Naschen.
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Anja Schmitt
ken. „Wenn ich etwas verändern will, tue ich das sofort.“ Ihr Bedarf ist allerdings eher gering: „Mein Glas Wein abends will ich auch weiterhin trinken. Zigaretten brauche ich nicht, das spar ich mir ohnehin schon.“ Immerhin: „Mehr Ruhe“ wäre vielleicht eine Option und „mich nicht mehr so vom Stress anstecken lassen“. Shkurta Jusufi von Accessorize ist dagegen der klassische „Im neuen Jahr wird alles anders“-Typ: „Das Rauchen bleiben lassen und öfter Sport treiben“, sind als gesundheitsfördernde Maß-
Shkurta Jusufi
Blick auf die Papierstapel vor ihr, woraufhin sie lächelnd anfügt: „Höchstens, den Schreibtisch aufräumen.“ Wobei das ohnehin nur temporär von Erfolg gekrönt sein würde. In die Vollen will Jessica Rothhaar von Esprit im kommenden Jahr gehen. In jedem Fall steht ein Zumba-Kurs an. Nicht zu wissen, worum es sich dabei handelt, ist keine Bildungslücke, sondern nur noch eine Frage der Zeit. Denn das von lateinamerikanischen Tänzen, Bauchtanz und Bollywood inspirierte Tanz-Fitness-Programm mit GuteLaune-Garantie gewinnt hierzulande
nahmen fest eingeplant für 2012. Wobei es kein spezieller Sport sein muss, „einfach öfter laufen gehen“ reicht schon. Was das Rauchen anbelangt, ist jetzt ohnehin die ideale Zeit fürs Aufhören. Da öffentliche Einrichtungen generell rauchfreie Zonen sind, muss Shkurta Jusufi bei Bedarf immer raus gehen – im Winter ein eisiges Vergnügen. Zudem spart man das Geld für die teuren Glimmstängel. An Motivation mangelt es also nicht. „Bloß keine Vorsätze“, erklärt Antonie Schmitt-Hermann vom Thomas CookReisbüro kategorisch. Dann fällt ihr
Jessica Rothhaar
Antonie Schmitt-Hermann
immer mehr an Popularität. „Zumba macht Spaß und ist effektiver als Thai Chi“, freut sich Jessica Rothhaar sowohl aufs Tun als auch auf das Ergebnis. „Einen Kurs zu belegen habe ich dieses Jahr nicht mehr hingekriegt. 2012 muss es einfach klappen.“ Vorsatz Nummer zwei ist nicht ganz so schweißtreibend und lässt den inneren Schweinhund so was von kalt. „Ich plane einen Mexiko-Urlaub.“ Wobei dieser Vorsatz durchaus das Zeug dazu hat, 2013 noch mal aufgelegt zu werden – mit klinisch reinem Gewissen.
TIPPS FÜR MEHR HÖRGENUSS AUS DER LOEWE GALERIE
Wo die Persönlichkeit entscheidet Der private Wohnraum wird immer mehr Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Gerade in der dunklen Jahreszeit dient er als Rückzugsoase für den stressigen Alltag. Warum aber einen außergewöhnlichen Raum mit gewöhnlicher Unterhaltungselektronik ausstatten? Wer für sein Haus oder Wohnung das Außergewöhnliche sucht, der ist in der Loewe Galerie genau richtig. Die hier gebotene Kombination von Bild und Ton in Perfektion bietet anspruchsvollen Nutzern ein harmonisches Zusammenspiel optimal abgestimmter Technik, die gleichzeitig einfach und intuitiv zu bedienen ist. „Mit fünf Produktlinien hat Loewe für jeden Bedarf ein Produkt im Sortiment“, erklärt Geschäftsführer Andreas Müller. „Für alle, die etwas ganz
besonderes suchen, bieten wir die Modellserie Individual an, die sich in vier verschiedenen TV Größen hundertfach kombinieren lässt. Wir arbeiten bei der Wohnraumplanung auch mit Architekten und Handwerkern zusammen, die das Gerät optimal in den Wohnraum einplanen und einpassen.“ Der zum perfekten Bild passende perfekte Ton ist bei Loewe selbstverständlich. Ob als flache Soundbar unter dem Fernseher oder Heimkino System mit 5 Lautsprechern und Subwoofer, die Fachberater der Loewe Galerie planen das System individuell nach Kundenwünschen, so Müller. „Für kleinere Räume gibt es mit den neuen Produktlinien Soundvision, Soundbox und AirSpeaker drei neue Geräte, die sich optimal mit Apple iPhone oder iPod kombinieren lassen.
Sie ersetzen mit mehr Stil und gutem Klang oft größere und in die Jahre gekommene Kompaktanlagen.“ Rund um Apples Musikprodukte, die auch 2011 wieder oft zu Weihnachten verschenkt wurden, bieten die Loewe Galerie und der expert Store eine große Auswahl an attraktiven Zubehör und Musikstationen vieler Hersteller an. Beide Shops haben zusammen alleine über 100 Musikstationen für den iPod im Sortiment. „Gerne führen wir jedes Produkt vor, am besten mit dem iPod oder iPhone des Kunden, auf dem sich bereits die Wunschmusik befindet“ bietet Müller an. Wer sich sein Klangerlebnis für zu Hause schaffen möchte, sollte daher der Loewe Galerie und dem expert Store einen Besuch abstatten und sich ausgiebig fachkundig beraten lassen.
Loewe Air Speaker Erschöpft nach Hause kommen, leicht aufs iPhone tippen und schon ertönt sanfte Lounge-Musik aus dem Nichts? Kein Traum, sondern Hightech à la Loewe. Die Rede ist vom neuen, extrem kompakten Air Speaker. Dank AirPlayStandard wird die Musik drahtlos vom iPhone, iPod, iPad oder auch von iTunes zum Loewe Air Speaker übertragen. Der typisch minimalistisch gestaltete Lautsprecher besteht aus zwei Subwoofern sowie zwei Hoch- und Mitteltonlautsprechern mit insgesamt 80 Watt Leistung. Gemeinsam garantieren sie Musikgenuss in Spitzenqualität – in der gesamten Wohnung. Kann man doch mit dem iPhone nacheinander mehrere Lautsprecher in verschiedenen Räumen ansteuern. Die Datenübertragung erfolgt über das lokale Netzwerk. Mit einer auswechselbaren Intarsie an der Oberseite passt sich das hochwertige Aludesign des Lautsprechers zudem jedem Geschmack und Einrichtungsstil perfekt an. Leichter als Luft: der Sound der Loewe Air Speaker.
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Seite 5 „ICH GEHE SCHWIMMEN UND NICHTS KANN MICH DAVON ABHALTEN": WIE MAN GUTE VORSÄTZE VERWIRKLICHT
Mit Suggestion und Joker zum Ziel Für manche gehören sie zu Silvester wie Sekt und Raketen, für andere sind sie schlicht und ergreifend überflüssig. Gar nicht wenige verdanken ihnen jedoch den entscheidenden Impuls für einen Neustart und ein Mehr an Lebensqualität. Die Rede ist von guten Vorsätzen. Für das Erreichen des Ziels spielt es keine wesentliche Rolle, was man sich vornimmt – immer vorausgesetzt, es ist realistisch. Entscheidend ist das „Wie“. Mit der folgenden „Gebrauchsanleitung“ wird es vielleicht nicht gerade ein Kinderspiel, aber etwas leichter dürfte die Umsetzung schon fallen:
Ob Joggen, Schwimmen oder Aerobic: Wer im kommenden Jahr dauerhaft mehr Sport treiben möchte, sollte ein paar Tricks und Kniffe parat haben.
쏆 Wählen Sie sich lieber ein kleineres, dafür aber erreichbares Ziel aus. Formulieren Sie ganz konkret, was Sie verändern oder erreichen möchten – am
besten schriftlich. In unserem Beispiel wäre das „Zweimal pro Woche Schwimmen gehen“. 쏆 Überlegen Sie sich, wie dieses Ziel zu erreichen ist. „Wie gelange ich zur Schwimmhalle? Sind Badehose/Badeanzug vorhanden und passen noch? Was benötige ich außedem (Badeschuhe, Handtücher, Bademantel, Shampoo, Kamm, Föhn …)?“ 쏆 Beginnen Sie mit dem neuen Verhalten zu einem Zeitpunkt, an dem Sie entspannt sind und sich wohl fühlen – also besser nicht mit einem Kater am Neujahrstag. 쏆 Üben Sie Ihr neues Verhalten in der Phantasie. Stimmen Sie sich gedanklich schon am Abend vor dem Schlafengehen aufs Schwimmen am nächsten Tag ein. Stellen Sie sich vor, wie Sie ihre gepackte Tasche nehmen, ins Auto steigen und zur Schwimmhalle fahren.
Und malen sie sich ruhig aus, wie stolz Sie hinterher sind. Stärken Sie Ihr Durchhaltevermögen mit folgender Suggestion: „Ich gehe Schwimmen und nichts kann mich davon abhalten. Das Training hilft mir, meinen Körper fit und gesund zu halten.“ 쏆 Loben Sie sich nach dem Schwimmen und belohnen Sie sich ab und zu dafür, so eisern zu sein. 쏆 Gönnen Sie sich einen Joker, beispielsweise eine Trainingseinheit pro Monat, die Sie schwänzen dürfen. Wenn Sie den Joker nicht einsetzen und die acht Mal durchziehen, haben Sie ein besonderes Hochgefühl. 쏆 Setzen Sie auch Ihr Tagesziel lieber etwas niedriger an, damit es sicher erreichbar ist. Wenn Sie sich an einem Tag besonders fit fühlen und vier Bahnen mehr packen: Glückwunsch! 쏆 Wenn der innere Schweinehund an
einem Tag die Überhand gewinnt, dann lassen Sie boykottierenden Gedanken wie „Jetzt habe ich es vergeigt. Ich schaffe es nicht“ keinen Raum. Nehmne Sie lieber den nächsten regulären Termin wahr. Jedes Training zählt, auch wenn es zwischendurch mal einen Aussetzer gibt. 쏆 Wenn sich morgens im Bett negative Gedanken und Gefühle à la „Ich habe heute überhaupt keine Lust auf Wasser“ einschleichen, dann überlisten Sie sich, indem Sie sich sagen: „Nur fünf Bahnen und dann ab in die Sauna.“ Denken Sie daran: Verhaltensänderungen sind zu Beginn eher wenig lustvoll. Unser Körper ist bestrebt, an alten Gewohnheiten festzuhalten. Mit der Zeit wird es Ihnen jedoch zunehmend leichter fallen. Der erste Schritt ist der mit Abstand schwierigste, dann läuft es meist wie von selbst.
Wunderwerke modernster Technik Individuelle „Hochleistungs“-Brillen von Abele Optik „Der Fortschritt geht nicht rückwärts“, lautet ein Sprichwort aus England. Davon profitieren auch Menschen mit Sehproblemen, denn noch nie steckte so viel High-Tech in der guten alten Brille wie heute. Getreu dem Motto „Jedem Brillenträger sein individuelles Glas“ machen komplexe Fertigungsprozesse und ausgefeilte Technologien
die Brille zu einer immer perfekteren und komfortableren Sehhilfe. Den Träger freut’s. Und die Entwicklung geht immer weiter. Heute erfolgt die exakte Ausrichtung der Brillengläser vor den Pupillen mit Hilfe eines elektronischen Zentriergeräts. Computergestützte Kamerasysteme ermöglichen dabei eine Genauigkeit von bis zu einem zehntel Millimeter, wenn es darum geht, den individuellen Durchblickspunkt zu ermitteln. Derartig maßgeschneiderte Gläser bringen einen deutlichen Gewinn an Lebensqualität. Auch stark fehlsichtigen Menschen blühen längst nicht mehr die berühmt berüchtigten „Flaschenböden“ vor den Augen. Vergleichsweise dickes Mineralglas ist heute die Ausnahme. Mittlerweile werden 90 Prozent aller BrilAußen chic, innen geballte Technologie: Abele Brillen.
len mit Kunststoffgläsern ausgestattet. Diese sind leichter, elastischer und bruchsicherer – kurzum: attraktiver – als ihre gläsernen Pendants. Trotz ihres abgespeckten Volumens steckt in Kunststoffgläsern richtig viel Wissen und Technik. So berücksichtigen sie nicht nur den Abstand zwischen Auge und Brillenglas, sondern beispielsweise auch die Kopfneigung beim Lesen und die individuellen Augenbewegungen ihres Trägers. Wen wundert es da, dass die Herstellung eines Brillenglases heute bis zu 25 Arbeitsschritte umfasst? „Wer sich für eine Gleitsichtbrille oder eine Bildschirmarbeitsplatzbrille entscheidet, trägt quasi High-Tech auf der Nase,“ weiß Jerome Sitta, Augenoptikermeister und Filialleiter bei Abele Optik in der EUROPA-Galerie. Last but not least kann der Brillenträger seine Gläser auf unterschiedlichste Weise veredeln lassen, auch hier mit dem Ziel, den Sehkomfort weiter zu verbessern. Eine transparente Hartschicht schützt gegen Kratzer, spezielle Beschichtungen lassen Wasser und Schmutz wie von Zauberhand abperlen. Eine Antibeschlag-Beschichtung wird mit einer speziellen Lösung aktiviert. Für Brillenträger heißt das: Klare Sicht auch dann, wenn das Wetter wieder einmal verrückt spielt. Sitta: „Das Abele Optik-Team freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gern.“
„LEICHT. FLEXIBEL. KOMFORTABEL: OPTIMALER TRAGEKOMFORT AUS MEISTERHAND.“
Abbildungen beispielhaft. So lange Vorrat reicht.
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Schönheit muss keine Frage des Alters sein. Yves Rocher Kundinnen wissen, warum.
PATENTIERTE ANTI-AGING INNOVATION VON YVES ROCHER
Damit es der Haut nicht an Ausstrahlung mangelt Die Zeit geht an keinem spurlos vorüber. Wenn die Haut langsam an Spannkraft verliert, es ihr an Ausstrahlung mangelt und sich erste Fältchen und Falten zeigen, macht eine gezielte AntiFalten-Pflege Sinn. Besonders empfehlen kann Alena Dousset, Inhaberin des Yves Rocher Schönheitsateliers in der EUROPA-Galerie, das Sérum Végétal3, eine hochwirksame AntiAging-Pflege auf pflanzlicher Basis aus dem Hause Yves Rocher. „Es ist völlig normal, dass die Haut mit zunehmendem Alter an Collagen und Hyaluronsäure einbüßt.“ Fatal ist nur, dass es sich dabei um die zwei wichtigsten Protagonisten in Sache Spannkraft handelt. Doch es gibt Möglichkeiten, den Verlust zu kompensieren. Für die Pflege-Serie Sérum Végétal3 nutzen die Forscher in den Yves RocherLaboratorien die aufpolsternde Wirkung der Akazienharz. Die im Senegal beheimatete Akazie verfügt über die bemerkenswerte Eigenschaft, sich bei Verletzungen selbst regenerieren zu können. Ermöglicht wird dies durch ein Harz, dass die Risse dauerhaft verschließt. Kombiniert mit der besondere Kohäsions-Wirkung der Apfel-Oligoside entstand ein Extrakt, welches die Beschaffenheit und Festigkeit der Haut wieder herstellt. Ganz aktuell bringt Yves Rocher jetzt die Produkt-Neuheit der Anti-Age-Linie für wirksame Falten-Bekämpfung und mehr Festigkeit auf den Markt: Sérum Végétal3 Spezial-Pflege Tiefe
Hier steckt Natur drin: gezielte AntiFalten-Pflege aus der Tube.
Falten Tag/Nacht: „Falten werden sofort und lang anhaltend aufgefüllt und die Haut gefestigt“, informiert Kosmetik-Fachfrau Alena Dousset. Das hoch konzentrierte Akazienharz regt sowohl
tags als auch nachts die Synthese von Hyaluronsäure in der Haut an und sorgt so für eine sichtbare Falten-Auffüllung – „ideal für Gesicht und Hals“. Nachgewiesen wurde die Wirksamkeit in standardisierten Tests: So wurde bei 85 Prozent der teilnehmenden Frauen bereits nach einer Stunde eine um 11 Prozent verringerte Faltentiefe gemessen. Ausprobieren kann man das kleine Wunder jetzt zum Einführungspreis von schlanken 15,95 statt 30 Euro. „Aber bitte nicht zu lange zögern: Das Angebot gilt lediglich vom 30. Dezember bis 31. Januar“, betont die Inhaberin des Schönheitsateliers und setzt noch einen drauf mit einem Jahreswechsel-Rabatt-Gutschein. „Bei Vorlage des Coupons schenke ich meinen Kundinnen und Kunden zehn Prozent auf ihren Gesamteinkauf und wünsche allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Mögen Sie alle ihre guten Vorsätze im kommenden Jahr verwirklichen können.“
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Freitag, 30. Dezember 2011
INTERVIEW MIT ANDREAS MÜLLER, VORSITZENDER DER WERBEGEMEINSCHAFT
Mehr Bildung und einen Bär Andreas Müller ist so etwas wie ein Shootingstar auf der Internet-Auktionsplattform Ebay. Zählt er doch zu den umsatzstärksten Ebay-Verkäufern in Deutschland. Mit 23 Jahren baute der gebürtige Losheimer während seines betriebswirtschaftlichen Studiums die Firma Deltatecc in Saarwellingen auf. Heute beschäftigt Müller 60 Mitarbeiter bei Deltatecc und expert Müller und kommt auf mehr als 20 Millionen Euro Umsatz im Jahr. Seit November führt er als Geschäftsführer den Expert Müller Store, BASE und die Loewe Galerie in der EUROPA-Galerie. Marketingtechnisch macht dem 31-Jährigen also niemand etwas vor. Was ihn für sein neues Ehrenamt geradezu prädestiniert.
Herr Müller, Sie wurden vor kurzem zum Vorsitzenden der Werbegemeinschaft gewählt . Was qualifiziert Sie für diesen „Job“? Andreas Müller: Handelsmarketing war für mich ein Schwerpunkt während meines BWL-Studiums an der Universität des Saarlandes. Seitdem beschäftige ich mich fast permanent mit Trends, Kundenwünschen und Marketinginstrumenten – erst nur für Deltatecc, später parallel für die Expert Kampagnen und Marketingmaßnahmen. Werbung ist für mich, wenn man so will, das täglich Brot. Welche Aufgaben haben Sie als Vorsitzender? Müller: Neben eher administrativen Pflichten wie die Leitung der Sitzungen obliegt mir, in enger Zusammenarbeit
mit dem Center Management, die Koordinierung der Marketingmaßnahmen wie die Planung von Events hier im Haus und Werbekampagnen in den Medien. Aktuell beschäftigt uns bei-
spielsweise die Terminierung der verkaufsoffenen Sonntage in 2012. Gibt es etwas, das Ihnen besonders auf den Nägeln brennt? Müller: Ja, ich würde die Galerie gern für öffentliche Institutionen öffnen. Warum nicht mal Museen, warum nicht Hochschulen und Universitäten ins Center holen? Ich weiß, dass auf dem Campus in Saarbrücken hoch spannende Sachen laufen, die aber von der Bevölkerung teilweise gar nicht wahrgenommen werden. Würden wir diesen Aktionen hier im Center eine Plattform bieten, wäre das für alle Beteiligte
DIE WERBEGEMEINSCHAFT Andreas Müller wurde aus den Reihen der Geschäftsführer der Werbegemeinschaft zum ersten Vorsitzenden gewählt, da diese Position neu zu besetzen war. Als erste Amtshandlung leitete er die Gesellschafterversammlung der Werbegemeinschaft der EUROPA-Galerie am 15. November. Dem ersten Vorsitzenden steht Dr. Steffen Kohl (Kohl Brot) als weiterer befugter Geschäftsführer zur Seite. Für zwei Jahre gewählt, kümmert sich die Geschäftsführung der Werbegemeinschaft im Wesentlichen um Marketing und Werbeetat innerhalb der EUROPA-Galerie. Im Vorstand engagieren sich außerdem Holger Haremsa (Step by Step / Tamaris), Harald Kreuscher (Comma & S.Oliver) sowie als Rechnungsprüfer René Funk (Christ) und Alexander Rausch (Saturn).
eine Win-Win Situation. Vorstellbar sind für mich sowohl populär-wissenschaftliche Themen wie Nanotechnologie als auch Themen mit künstlerisch-kulturellem Hintergrund, wie die gerade an der Uni gezeigte Ausstellung „Interkulturelle Fettnäpfchen“. Wenn Sie etwas sofort ändern könnten, was wäre das? Müller (lacht): Ich würde einen riesengroßen Teddybären an die Center-Information stellen. Es kommt ja hin und wieder vor, dass Eltern ihre Kinder aus den Augen verlieren und ausrufen lassen. Dann frage ich mich meistens, wie die ganz Kleinen wissen sollen, wo sich die Center-Info befindet und was das überhaupt ist. Schön wäre ein markanterer Treffpunkt, gern auch mit Kuscheleffekt. Davon abgesehen würde mich freuen, wenn sich die EUROPA-Galerie noch stärker als Treffpunkt und lebendiger Marktplatz etabliert. Jedes Mal, wenn ich hier bin, genieße ich die entspannte, angenehme Atmosphäre im Haus und diese herrliche Architektur. Die Galerie als solche ist stimmig und einladend – was wir hier bieten, ist einmalig in der Region. Mit diesen Pfunden sollten wir ruhig noch mehr wuchern.
Medien und Marketing sind einfach sein Ding: Andreas Müller, frischgebackener erster Vorsitzender der Werbegemeinschaft der EUROPA-Galerie.
SCHLIESSFÄCHER IM EG2
Saisonale Mantel-Verstau-Station Wenn die Jahreszeiten wechseln, vollzieht sich auch ein Wechsel in den Schließfächern. Jetzt im Winter bieten sie neben den Einkäufen vor allem dicken Jacken und Mänteln, Schals und Mützen vorübergehend Domizil. Die hilfsbereiten Boxen stehen im EG 2 frei und ohne Zeitbegrenzung zur Verfügung. Die Bedienung ist ganz einfach: Überflüssiges Gepäck oder Kleidung in das Fach legen, Tür zudrücken, vier beliebige Zahlen eingeben, das grüne Knöpfchen drücken und die Tür ist versperrt. Beim Abholen dann einfach wieder den selben Code eintippen und die Tür entriegeln. Ein sicheres, komfortables System, wie Center Manager Serge Micarelli erläutert: „So entfällt nicht nur das lästige Kleingeldsuchen. Der Schlüssel ist auch unverlierbar.“
Aufklärung per Center-TV Wenn das mal keine gute Nachricht zum perfekten Zeitpunkt war: „Wer eine größere als offiziell empfohlene Fettmenge isst, normalisiert seine Blutfettwerte mehr als bei einer fettreduzierten Kost.“ Das erfuhren aufmerksame Besucher der EUROPA-Galerie im Advent ganz nebenbei beim Shoppen. Möglich macht dies das centereigene Fernsehen. Auf dutzenden Flachbildschirmen läuft während der Öffnungzeiten non stop ein kurzweiliger Mix aus Infotainment, Center-Informationen und Produktwerbung. Besuchern verkürzen die eingespielten Clips eventuelle Wartezeiten. Nebenbei erhalten sie wertvolle Tipps zu aktuellen Veranstaltungen oder Preisaktionen oder, wie in dem Fall, Kenntnis der aufschlussreichen wissenschaftlichen Studie, die von der Zeitung Woman’s Health veröffentlicht wurde.
Praktisch und bequem: Hier sind Wintermäntel bestens aufgehoben.
Gutscheine für die Christkindl-Anwärterinnen
Wie ein Leuchtturm in der Nacht: Die kurzen Tage und langen Nächte um den Jahreswechsel herum sind normaler Weise dazu angetan, uns mürrisch und müde zu machen. Stimmungsaufhellend wirkt da ein Besuch der EUROPA-Galerie, die Tag für Tag festlich strahlend ihre Gäste willkommen heißt.
WERBESPOT AUS DER PLUSPUNKT APOTHEKE
IMPRESSUM Herausgeber: ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG EUROPA-Galerie Saarbrücken, Trierer Straße 1 66111 Saarbrücken Telefon (06 81) 75 59 55-0, Fax: 75 59 55-29 Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Serge Micarelli, Trierer Straße 1, 66111 Saarbrücken Anzeigenverkauf: Stefanie Klesen, Telefon (06 81) 5 02-32 38 Redaktion: Anja Kernig Fotos: Thomas Seeber Satz und Produktion: MediaContentGroup - Michael Brück Druck: Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken
Déjà Vu zwischen „Verbotene Liebe“ und „Marienhof“ im Ersten „He, das kenn ich. Da hab ich schon mal ein Rezept eingelöst“: Möglich, dass vor kurzem viele Galeriebesucher zuhause im Fernsehsessel verwundert die Augen aufgerissen haben. Tatsächlich konnte man Ende des Jahres sechs Wochen lang im Fernsehen zur besten Sendezeit – nämlich im Vorabendprogramm von ARD und ZDF – der Pluspunkt Apotheke EUROPA-Galerie Saarbrücken begegnen. Lief doch in den öffentlich rechtlichen Programmen regelmäßig ein TV-Spot der Firma mediapharma cosmetics, die zur Dr. Theiss Naturwaren GmbH mit Sitz in Homburg gehört.
Beworben wurde die Olivenöl Intensivcreme, gedreht hatte man den Spot im August in der EUROPA-Galerie, informiert Apotheken Inhaberin Gabriele Sandner. „Wir pflegen eine gute Zusammenarbeit mit mediapharma cosmetics“, freut sich die Apothekerin. Erste große gemeinsame Aktion war die Autogrammstunde mit Bundesligist 1. FC Kaiserslautern, die im April Massen an Fans in die Mall gelockt hatte. Wer den Pluspunkt-Werbefilm verpasst hat, bekommt höchstwahrscheinlich im neuen Jahr eine weitere Chance. „Dann soll der Spot noch mal ausgestrahlt werden.“
Nach der Bescherung ist vor der Bescherung. Oder anders gesagt: Wer einen Centergutschein unterm Weihnachtsbaum vorgefunden hat, für den fängt der Spaß jetzt erst an. Das gilt einmal mehr für die zehn jungen Damen, die sich jeweils über einen Centergutschein im Wert von 50 Euro freuen konnten. Ausgelost wurden die universellen Wünscheerfüller unter den 25 Bewerberinnen um das Amt des Saarbrücker Christkindls. Dass am Ende Robin-Jessica Sanzo das Rennen machte, kam nicht ganz überraschend.
Schließlich handelt es sich bei der 21jährigen Studentin der Ernährungswissenschaften aus Fechingen um die amtierende Miss Saarland. Am Internetvoting beteiligten sich 40 000 Nutzer. Dass es sich bei den zehn Trostpreisen eigentlich um zehn Hauptgewinne handelt, ist Center Manager Serge Micarelli überzeugt: Schließlich stehen den zehn Preisrägerinnen mit den ECEGutscheinen allein in der EUROPA-Galerie 110 Fachgeschäfte offen, von den 8890 anderen Akzeptanzstellen deutschlandweit ganz zu schweigen.
Vier (Fast)-Engel für Center Manager Serge Micarelli: Preisübergabe in der Mall.