Familienmagazin 01/2011

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FAMILIEN MAGAZIN REPORT

01 2011 Kostenlos

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Klecks Klever Kinderseiten

Saarländische Freibäder im Familien-Check S.30

REISE

Luxemburg entdecken

S.34

„WIR SPAREN!“ Drei Familien machen ernst

S.14


Erleben Sie die neue (E-)Mobilität im Saarland. Wir bringen Ihnen „Elektromobilität“ näher – mit einer Tour durch zahlreiche saarländische Gemeinden, bei der Sie selbst die „Bewegung von morgen“ testen können. 19.03. 02.-10.04. 17.04. 07.05. 14.05. 29.05. 05.06. 19.06. 10.-11.09.

Handwerkermesse, Losheim Saarmesse Waderner Frühling Gewerbeschau, Dillingen Gesundheitsmesse Friedrichsthal Mai M’Art, Lebach Oldtimerschau Püttlingen Sommerkirmes, Merzig Herbstmarkt Heusweiler

Schlauer

fahren Gemeindewerke Schwalbach


EDITORIAL 쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋

LIEBE LESERINNEN UND LESER, L

ängere Tage, höhere Temperaturen: Der Frühling macht Lust auf draußen. Wir haben uns für die dritte Ausgabe unseres Familienmagazins der Saarbrücker Zeitung wieder für Sie im Saarland umgesehen und Tipps und Termine zusammengetragen. Allein schon beim Lesen merkt man: Im Saarland ist viel los in diesem Frühjahr. Und es gibt viel zu entdecken. Dazu zählen auch die Freibäder. Vielleicht wollen Sie ja mal statt in einem Bad ganz in der Nähe in einer anderen Stadt oder einem anderen Landkreis mit der Familie zum Schwimmen gehen. Wir haben aufgelistet, wo es Freibäder gibt und wie sie ausgestattet sind. Vielleicht entdecken Sie so in diesem Frühjahr einen neuen Lieblingsbadeplatz. Als schönen Ort für drinnen empfehlen wir Ihnen das Saarländische Staatstheater in Saarbrücken. Auf zwei besonderen Seiten zeigen, wie es dort aussieht – auch hinter den Kulissen. Und natürlich erfahren Sie, was das Theater für Kinder, Jugendliche und Familien zu bieten hat. Bei allem Wunsch nach Freizeit, Entspannung, Unterhaltung und Spaß haben wir den Ernst des (Familien-)Lebens nicht aus den Augen verloren. Drei saarländische Familien – aus Dillingen, Gersheim und Saarbrücken – haben vor einer Weile in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale des Saarlandes getestet, wie man gesund leben und den Energieverbrauch senken kann – und somit Geldbeutel und Umwelt schont: Sie sind zum Beispiel auf Ökostrom um-

IMPRESSUM

gestiegen oder nehmen den Bus statt mit dem Auto zu fahren. Das Familienmagazin der Saarbrücker Zeitung hat sie dabei eine Weile begleitet und dabei viel Spannendes und Erfreuliches erlebt. In dieser Ausgabe können Sie nachlesen, welche Erfahrungen die drei saarländischen Familien gesammelt haben. Vielleicht sind Sie danach so überzeugt, dass Sie den guten Beispielen folgen wollen. Testen können Sie mit dem neuen Familienmagazin der Saarbrücker Zeitung auch Ihr Wissen über Zahngesundheit. So süß es aussehen mag, wenn ein kleines Kind die Nuckelflasche selbst in der Hand hält, um Saft oder gesüßten Tee zu trinken, so gefährlich kann es sein. Permantes Nuckeln an Flaschen, in denen Süßgetränke stecken, kann die Gesundheit der Zähne schon bei den ganz Kleinen erheblich gefährden. Die gute Nachricht: Die Gefahr lässt sich bannen; es müssen dazu lediglich ein paar Empfehlungen beherzigt werden.

Kommen Sie gut durch den Frühling. Viel Spaß beim Lesen!

Dr. Ilka Desgranges

Eine kostenlose Sonderveröffentlichung der Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH vom 15. April 2011 Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH, Gutenbergstraße 11-23, 66103 Saarbrücken

FAMILIENMAGAZIN

CHEFREDAKTION: Peter Stefan Herbst

LAYOUT: Ina Warschburger

REDAKTION (V.I.S.D.P.): Dr. Ilka Desgranges Jörg O. Laux

PRODUKTION: TypoServ Gesellschaft für Satz und Druck mbH

AUTOREN: Marija Herceg Dörte Grabbert Jörg O.Laux

FOTOS: www.istockphoto.com www.fotolia.de Saarbrücker Zeitung Veranstalter DRUCK: repa druck GmbH Saarbrücken

PRODUKTMANAGEMENT: Carina Becker Vanessa Schneider

GESCHÄFTSFÜHRUNG: Dr. Joachim Meinhold (Vorsitzender) Christian Erhorn

VERLAGSLEITUNG: Thomas Marx (Vertrieb)

VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNG: Thomas Deicke

ANZEIGENLEITUNG: Jochen Eichelmann (regional) Michael Schmierer (national)

Das Familienmagazin der Saarbrücker Zeitung erscheint viermal jährlich und wird kostenlos im Saarland verteilt. Einzelexemplare können direkt beim Verlag gegen Erstattung der Versandgebühr von 2,10 € (inkl. 7 % MwSt.) angefordert werden. Auflage 22.000. Das nächste Familienmagazin erscheint am 24. Juni 2011. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Termine kann nicht übernommen werden. Änderungen sind möglich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht notwendiger Weise die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Für Anzeigen gilt die Preisliste Nr. 1/2010 (FAMILIENMAGAZIN).

KONTAKT: familienmagazin@sz-sb.de ANZEIGEN: 0681-502-5530 INTERNET: www.saarbruecker-zeitung.de/familienmagazin

FAMILIENMAGAZIN // 03


쏋쏋 STANDARD

Saar-Mosel-Sauer

FESTIVAL www.sms-festival.eu

Open Air Veranstaltungen Park der Vier Jahreszeiten Eventgelände / Losheim am See

Stadtpark Merzig

Operngala

The Best of Frank Nimsgern

Puccini, Verdi und Rossini Mittwoch 22. Juni 2011 20.00 Uhr

Freitag, 8. Juli 2011 20.00 Uhr

Steinbruch Arweiler / Beckingen

Samstag 9. Juli 2011 19.00 Uhr

Blech im Bruch

Carmina Burana Samstag 23. Juli 2011 19.00 Uhr

Im weißen Rössl Magic Artists & STAGELIFE Freitag, 15. Juli 2011 20.00 Uhr

Burg Dagstuhl / Wadern

Das sagenhafte Spektakulum 5. bis 7. August 2011

Klaus Hoffmann „Das süsse Leben 2“ Samstag 16. Juli 2011 20.00 Uhr

04 // FAMILIENMAGAZIN

Ticket-Info: www.ticket-regional.de Kulturzentrum Villa Fuchs, Tel. (06861) 936 70, www. villa-fuchs.de Tourist-Info Losheim am See, Tel. (06872) 90 18 100


INHALT 쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋

14

30

WIR SPAREN!

38

BÄDER FREI!

SICHER SURFEN!

INHALT EDITORIAL

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TIPPS & NEWS

06 쏋쏋

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TITELTHEMA

쏋쏋 14

"Wir sparen!": Drei saarländische Familien machen die Probe aufs Exempel. Dazu gibt’s praktische Spartipps für ihre Familie. ..................................................

SPIELPLATZ

23 쏋쏋

Die Mitmachseiten von Klecks Klever für unsere jungen Leser. ..................................................

SPORT & FREIZEIT

30 쏋쏋

Die Freibadsaison steht vor der Tür. Das Familienmagazin stellt Ihnen saarländische Freibäder vor und macht den Familien-Check. ..................................................

REISEN & AUSFLÜGE

쏋쏋 34

Wann haben Sie zum letzten Mal einen Familienausflug in die Stadt Luxemburg gemacht? Das Familienmagazin macht Ihnen Lust auf die Europametropole vor unserer Haustür. ..................................................

GESUND & SICHER

VERANSTALTUNGEN

44 쏋쏋

..................................................

WARUM? WARUM?

48 쏋쏋

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GUTSCHEINE

49 쏋쏋

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38 쏋쏋

Das Familienmagazin gibt Tipps, wie Sie gemeinsam mit Ihren Kindern das Surfen im Internet sicherer machen können. ..................................................

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TIPPS & NEWS 쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋

DIE FREIZEITCARD

FIT DURCH DEN SOMMER

FLIEGEN WIE EINST IM MAI

Jetzt neu: saarVV kostenlos nutzen

Mittwoch wird Mitmachtag

Ensheim lädt zum Tag der offenen Tür

Mit der FreizeitCARD haben Sie einmaligen freien Eintritt zu nahezu allen 168 teilnehmenden Attraktionen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Mit der 3-Tages-Karte und der 6-TagesKarte erhalten Sie zusätzlich freien Eintritt in den Holiday Park Hassloch, das ring°werk am Nürburgring und GONDWANA – das Praehistorium. Die Bundesgartenschau Koblenz 2011 kann exklusiv mit der 3-Tages-Karte besucht werden. Die FreizeitCARD berechtigt an den Nutzungstagen während der FreizeitCARD-Laufzeit ab 9.00 Uhr zu beliebig vielen kostenfreien Fahrten im gesamten saarVV-Liniennetz. Die neue FreiRED zeitCARD gilt bis 31. März 2012. Weitere Infos: www.freizetcard.info

In möglichst allen saarländischen Kommunen sollen die Menschen an den 6 Mittwochen der Sommerferien die Möglichkeit haben, sich sportlich zu betätigen. Und zwar unabhängig davon, ob sie Mitglied im Verein sind oder nicht. Die Angebote sind kostenfrei. . „Durch unser modernes Leben kommt die regelmäßige Bewegung in vielen Fällen zu kurz“, sagt Sportministerin Kramp-Karrenbauer, „dabei ist gerade die körperliche Aktivität für die Gesundheit und zur Vorbeugung vieler Krankheiten besonders wichtig.“ Vereine, die mitmachen wollen, können sich unter pressestelle@arbeit.saarland.de oder teRED lefonisch unter (0681) 5013666 melden. Weitere Infos: www.mitmachtag.de

Am 1. Mai zwischen 10 und 18 Uhr lädt der Flughafen Ensheim traditionell zum Tag der offenen Tür. In diesem Jahr bereits zum 38. Mal. Neben einer Vielzahl an bunten Unterhaltungs- und interessanten Informationsangeboten für die ganze Familie sind an diesem Tag vor allem die günstigen Rundflüge über das Saarland eine besondere Attraktion. Ab sofort können die Rundflüge für den 1. Mai gebucht werden. Er dauert etwa 40 Minuten und kostet 49 Euro pro Person. Buchungen ab sofort am Flughafenterminal oder unter T. (06893) 83 329. Ein kostenloser Bustransfer zum Flughafengelände ist für dieRED sen Tag eingerichtet. Infos: www.flughafen-saarbruecken.de

NEUBAUPROJEKTE 2011* In Alt-Saarbrücken entstehen: 12 Wohnungen und 2 Penthäuser z. B.: 3 ZKB, ca. 86 m2, 159.250,– €

In St. Ingbert entstehen: 8 Wohnungen und 2 Maisonettes z. B.: 4 ZKB, ca. 140 m2, 308.000,– € Immobilien Thomas Drescher Paul-Marien-Straße 28 66111 Saarbrücken Telefon: 06 81-9 88 01 53 E-Mail: anfrage@immo-drescher.de

Wir beraten Sie gerne bei einem persönlichen Termin in unserem Büro über diese und weitere Immobilien im Saarland. Besuchen Sie unsere Internetseite: www.immo-drescher.de oder rufen Sie uns an: 06 81-9 88 01 53 06 // FAMILIENMAGAZIN * Die Anzahl der Wohnungen ist begrenzt, wenn sie weg sind, sind sie weg!!


TIPPS & NEWS

13. HOMBURGER KNAX-FEST IN FAMILIENFEST SAARLOUIS

BOBBYCAR GRAND PRIX

Der Stadtpark gehört den Kindern

Am 19. Juni im Stadtgarten

Wo die roten Renner rasen

Das Homburger Kinder und Familienfest zieht in jedem Jahr mehr als 10.000 Besucher an. Es ist ein Erlebnis für die ganze Familie. An diesem Juni-Sonntag gehört der Stadtpark in Homburg wieder ganz den Kindern. Hier gibt es für alle Spiel, Sport und Spaß in 5 Erlebnisbereichen. Das Kinder- & Familienfest wird auch in diesem Jahr maßgeblich mitgestaltet von Homburger Vereinen, Initiativen und Verbänden. In diesem Jahr findet das fest bereits zum 13. Mal statt. Das 12. Homburger Kinder und Familienfest findet am Sonntag, 19. Juni, von 11 bis 18 RED Uhr im Homburger Stadtpark statt. Weitere Infos unter T.06841.101-145 oder -206 oder www.josh.homburg.de

Das Knax-Klub-Sommerfest hat schon Tradition. Hunderte von Kindern tummeln sich jährlich auf der Festwiese rund um die Show-Bühne und im Stadtgarten, während Erwachsene allenfalls als Begleiter und applaudierende Zuschauer gefragt sind. Wie immer sind auch viele Saarlouiser Vereine mit dabei. Da gibt es Badminton, Baseball, Handball-Torwerfen, Karate, Spaßrad fahren, Street-Ball, Street-Court-Soccer, Tennis, Tischtennis, Torwand-Schießen, Volleyball und vieles mehr. Und für diejenigen, die lieber kreativ sind, haben sich die Vereine wieder die verschiedensten Workshops einfallen lassen. RED Weitere Infos im Internet unter www.ksk-saarlouis.de/junge_leute/

Am Samstag und Sonntag, 4. und 5. Juni, starten auf der Landstraße zwischen Schmelz und Limbach die 1. Saarlandmeisterschaften mit Weltranglistenwertung im Bobby-Car-Rennen. Los geht’s am Samstag auf der etwa 500 Meter langen Strecke mit der Meisterschaft für Kinder in drei Altersklassen zwischen 3 und 12 Jahren. Die Amateure ab 16 Jahren starten im Anschluss. Sonntags geht es mit der Jungendklasse von 12 - 16 Jahren weiter gefolgt vom Finale mit der Profiklasse ab 18 Jahren. Ein weiterer Bobby-Car-Grand-Prix soll am 30. und 31. Juli RED zwischen Bisten und Berus stattfinden. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.saar-bobbys.de

n e b a Wir hichtigen den r er! Riech ensheim · industriegebiet zum gerlen 6 66131 saarbrücken · fon (0 68 93) 80 02-0 · fax (0 68 93) 80 02-20

FAMILIENMAGAZIN // 07

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쏋쏋 TIPPS & NEWS

35 KILO HOFFNUNG

FAMILIENTAG IN SAARLOUIS

JUMP IN DER GARAGE

Ab 30. April im theater überzwerg

Spaß auf dem Dem Großen Markt

Disco speziell für junge Leute

„35 Kilo Hoffnung“ für Zuschauer ab 10 Jahren ist eine Geschichte übers Selbstständigwerden, eine große Ermutigung für Schüler, Eltern und Lehrer. Warmherzig und humorvoll schildert die französische Bestsellerautorin Anna Gavalda („Zusammen ist man weniger allein“, „Ein geschenkter Tag“) die große Liebe eines Jungen zu seinem Großvater. Den Großvater Léon spielt der ehemalige Schauspieler am Staatstheater Jürgen Kirchhoff. Regie führt Petra Wüllenweber. Mit den Uraufführungen „Zur Zeit nicht erreichbar“ und „Am Horizont“ stehen außerdem zwei von ihr geschriebene Stücke auf dem überRED zwerg-Spielplan. Weitere Infos: www.ueberzwerg.de

Der Familientag, der jedes Jahr im Rahmen der Saalouiser Woche (27.5. - 5.6.), auf dem Großen Markt Saarlouis stattfindet, wird auch in diesem Jahr wieder tausende Kinder mit Ihren Eltern anlocken. Highlights der vergangenen Jahre waren Gastauftritte der Maus und des Drachen Tabaluga und auch dieses Jahr wird es wieder ein buntes Programm für die ganze Familie geben. Los geht es am Sonntag, 01. Juni ab 10 Uhr. Ende ist gegen 18 Uhr. Traditionell nutzen Vereine, Hilfsdienste und das Lokale Bündnis für Familien diesen Tag für Vorführungen, Kreativaktionen und vieles mehr. Die Saarlouiser Woche endet mit der Emmes vom 2. bis 4. Juni. RED Weitere Infos: www.saarlouis.de

Seit März laden das Familienministerium, juz united sowie die Saarevent GmbH zu einer Jugenddisko für 12- bis 17-Jährige in die Diskothek Garage (Bleichstraße, Saarbrücken) ein. Der Eintritt kostet einen Euro, für Eltern wird eine Lounge eingerichtet. Selbstverständlich wird kein Alkohol ausgeschenkt. Die JumP-Party findet jeden zweiten Sonntag im Monat von 14 bis 20 Uhr in der Garage stattfinden. Die nächsten beiden JumP-Partys in der Saarbrücker Garage finden am Sonntag, 15. Mai, und am 12. Juni statt. Das JumP-Programm der Landesregierung richtet sich direkt an Jugendliche RED und deren Eltern. Weitere Infos: www.saarland.de

Einkaufen mit Ihren Kleinen.

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TIPPS & NEWS

DER DIE CHRONIKEN DER KLEINE FREIZEITPLANER VOM ANBEGINN KLOKÖNIG Spaß und Abenteuer im Saarland

Eine spannende Reise in die Magie

Spielerisch "trocken werden"

Sie suchen einen umfassenden Überblick über alle familiengerechten saarländischen Freizeiteinrichtungen und Veranstaltungen? Inklusive aller Informationen? Dann sind Sie beim Freizeit-Engel genau richtig! Neben den von Saarland Tourismus Zentrale GmbH empfohlenen Aktivitäten für Kinder und Familien bietet Ihnen der Freizeit-Engel einen Überblick auch über die vielen kleineren Aktivitäten, die regional im Saarland angeboten werden. Einfach mal online gehen, anklicken und reinschnuppern - Sie werden über die Fülle der RED Angebote begeistert sein! Weitere Infos: www.freizeit.engel.de oder www.toursimus.saarland.de

Als die drei Geschwister Kate, Michael, und Emma, die als Kleinkinder von ihren Eltern getrennt wurden, auf dem Weg in ein neues Waisenhaus in dem abgelegenen Herrenhaus des geheimnisvollen Dr. Pym landen, ahnen sie nicht im Geringsten, wohin sie diese Reise führen wird. Denn bevor sie sich versehen, sind die besonnene Kate, der kluge Michael und die tollkühne kleine Emma in den Kampf um drei magische Bücher voll unermesslicher Macht verstrickt. "Emerald - Die Chroniken vom Anbeginn" von Drehbuchautor John Stephens ist für Leser von RED 10 bis 13 Jahren empfohlen. John Stephens: "Emerald - Die Chroniken vom Anbeginn", 19,99 Euro.

Auf seinem Klositz fühlt sich Leon wie auf einem Thron, aber es ist schon ein wenig langweilig hier so rumzuhocken. Doch Leon weiß sich zu helfen! Und dann muss er endlich auch Pipi machen… Das lustige Buch „Der kleine Klokönig“ für Kinder zwischen zwei und vier Jahren beschäftigt sich auf spielrische und kreative Art mit dem Thema „trocken werden“. Autorin Sandra Grimm wurde 1974 in Norddeutschland geboren, arbeitete als Diplompädagogin und Verlagslektorin bevor sie sich ausRED schließlich dem Schreiben widmete. Sandra Grimm: „Der kleine Klokönig“, Ravensburgverlag, 3,50 Euro.

Neuer Sauna- und Wellnessbereich Neu: Große Kelo-Aufguss-Sauna Römischer Duschtempel Wellness-Gebäude mit Massage- und Anwendungsräumen Steinsauna Infrarotsauna Panoramaruheraum große Liegewiese

Informationen: (0 68 53) 91 11-50

Zum Erlebnispark 1 • 66636 Tholey Tel. 0 68 53/91 11-0 • Fax 0 68 53/91 11-22 www.das-erlebnisbad.de info@das-erlebnisbad.de

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쏋쏋 TIPPS & NEWS

FAMILIENURLAUB ALLES UNTER FÜR ALLE EINEM DACH

ENDLICH WIEDER SCHOKOLADE

Jetzt Förderung beantragen

Marienklinik St. Josef in Kohlhof

Zu Ostern darf’s wieder süß werden

Mit einer Förderung des Familienministerium können auch in diesem Jahr wieder kinderreiche Familien mit einem geringen Einkommen gemeinsam Urlaub machen. Da die Sommerferien bereits am 24. Juni beginnen, sollten die Anträge zur Familienferienmaßnahme zeitnah eingereicht werden. Weitere Informationen über die Fördermöglichkeiten für Familienferien sind im Familienministerium unter Telefonnummer: 0681 – 501 3108 erhältlich. Dort können interessierte Familien auch den Ferienkatalog der Bundesarbeitsgemeinschaft für Familienerholung „Urlaub mit RED der Familie“ 2011/2012 bestellen. Infos: www.saarland.de

Anfang des Jahres ist das St. Josef-Krankenhaus Neunkirchen nach Kohlhof umgezogen. Gemeinsam mit der Kinderklinik Kohlhof wird es in der neu erbauten Marienhaus-Klinik St. Josef zusammengelegt. Die wurde für rund 30 Millionen Euro neben der alten Kinderklinik Kohlhof erbaut. In 172 Planbetten sind hier die Kompetenzen in der Geburtshilfe und der Kinderheilkunde gebündelt. Rund 500 Mitarbeiter arbeiten in der Marienhaus-Klinik St. Josef. Nach Angaben des kaufmännischen Direktors Thomas Gärtner werden allein in diesem Jahr mit 800 bis RED/SZ 900 Geburten gerechnet. Die Hompage ist zur Zeit im Aufbau: www.marienhausklinik-st-josef-kohlhof.de

Die Zeit des Fastens ist zu Ostern vorüber. Ab dann kann wieder genascht werden. Ein Grund zur Freude, denn Schokolade hebt nachgewiesenermaßen die Stimmung. Die Kombination aus Fett und Kohlenhydrate fördert die Produktion der Glückshormone Serotonin und Dopamin im Blut. Das macht glücklich. Ein Bestandteil, die Polyphenole, bändigen die so genannten Freien Radikalen, die als Hauptursache für vorzeitige Zellalterung gelten und auch als krebserregend gelten. Und schließlich hilft Schokolade gegen Stress ist gut für das Gehirn und gar nicht so eine Kalorienbombe wie alle sagen: Trotzdem, immer mit Maßen genießen und jetzt viel Spaß RED beim Osterhasenschlachten.

Gasthaus

„Zum Zeisweiler Hof“ H ü t t i g we i l e r (Zufahrt über Wemmetsweiler, Zeisweilerweg) Tel. 0 68 25/4 18 82 und 4 87 86

Ideal für Familien!

Die Chocolaterie am St. Johanner Markt Fröschengasse 15

ABWECHSLUNG UND NATUR PUR.

Montag-Freitag 10.30 bis 19.00 Uhr Samstag 10.00 bis 18.00 Uhr +49(0)681-9 38 38 02

Dienstag: Steaktag Donnerstag: Schnitzeltag Freitag: frische Forellen Auf Ihren Besuch freuen sich Fam. Klein und Team

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www.chocolat-saarbruecken.de

Info@chocolat-saarbruecken.de


TIPPS & NEWS

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MACH MIR EIN THEATER! Wie genau funktioniert eigentlich das Saarländische Staatstheater? Das Saarländische Staatstheater (SST) ist die bedeutendste Kulturstätte des Landes. Dahinter verbirgt sich ein vielschichtiger und spannender Aufbau. Das Dreispartenhaus (Schauspiel, Oper, Ballett) zeigt jährlich über 700 Vorstellungen auf verschiedenen Bühnen: Großes Haus, sparte4, Feuerwache und Congresshalle. Der Spielplan offeriert gleich mehrere Stücke täglich. 407 Menschen sind hier beschäftigt. Neben den 151 darstellenden Bühnenkünstlern (Sänger, Schauspieler, Musiker und Tänzer), arbeiten weitere 256 Personen in etwa 35 Berufsfeldern am Theater. An der Spitze des SST steht eine Frau: Dagmar Schlingmann ist seit 2006 Generalintendantin. Ein Viertel der Beschäftigten und damit auch die größte Berufsgruppe stellen mit 104 Personen die Techniker (Schreiner, Schlosser oder Licht- und Tontechniker). 188 844 Karten wurden in der vergangen Spielzeit 09/10 verkauft. Fast drei Millionen Euro konnten so eingenommen werden. Der Großteil des Etats, nämlich 24,66 Millionen Euro, kommt aus öffentlichen Zuschüssen. Den Pro-Kopf-Einnahmen von 20,47 Euro stehen Ausgaben in Höhe von 141,90 Euro gegenüber. Die Differenz von 121,43 Euro wird rein rechnerisch

also durch die öffentlichen Zuschüsse finanziert. Das wiederum bewegt sich im mittleren Bereich der bundesweiten Vergleichszahlen (zwischen 80 und 298 Euro). Diese Zuschüsse ermöglichen den Betrieb des SST und sichern ein breites Programm mit künstlerischen Wagnissen.

ist.“ Premiere. Seit 2009 gibt es außerdem Tanzprojekt für Jugendliche. In der erste Produktion „Zukunft n.o.w.“ nahmen gleich 60 saarländische Jugendliche teil. Mit 18 von ihnen arbeitet Marguerite Donlon in der Tanzgruppe „iMove Class“ zusammen.

Umfangreiche Angebote für Familien

20 Jahre Balletschule des SST

Neben dem offiziellen Spielplan bietet Saarlands größte Kulturstätte ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche. Als Publikumsmagnet hat sich für Schulklassen und Familien das jährliche Weihnachtsstück etabliert. Doch neben dem Bühnenprogramm wird auch eine aktive Jungend- und Kinderförderung betrieben. Das „Junge SST“ offeriert jedes Jahr verschiedene Mitmach-Projekte, die alle Sparten von Tanz, Gesang bis Schauspiel besetzen. Seit 2006 arbeitet der Regisseur und Theaterpädagoge Jörg Wesenmüller mit dem Jugendclub U 21. Hier lernen Jugendliche zwischen 14 und 23 Jahren in kostenlosen Workshops die Grundlagen des Theaterspielens kennen. Mittlerweile haben die Proben zum neuen und bereits fünften Jugendclub-U21-Projekt begonnen. Am 01.06.11 feiert das Stück „Nichts. Was im Leben wichtig

Seit dem Herbst laufen die Proben zu „Anderswo“. Das Stück kreist um das Thema Raum und verbindet Tanz mit Phantasie und Geschichten. Ein besonderes Jubiläum steht außerdem zeitnah an: Die Ballettschule des Saarländischen Staatstheaters feiert ihr 20-jähriges Bestehen. In der Feuerwache wird am Samstag, 21. Mai 2011 und am Sonntag, 22. Mai „Tanzt, Tanzt, Tanzt!“ aufgeführt. Kinder und Jugendliche, die gerne singen, können bei den „Theaterspatzen“ (für Kinder von sieben bis neun Jahren) oder im Kinderchor des Saarländischen Staatstheaters (ab zehn Jahren) mitwirken. Das soll ein Erwachsener noch mal sagen: „Mach bloß kein Theater.“ SZ Doch! Und was für eins.... Auf der folgenden Doppelseite ist auf einer Grafik veranschaulicht, wie das SST aufgebaut ist.

Fliesenhandel Merzig GmbH vormals Fliesenabteilung Plasanit

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VERANSTALTUNGEN 2009/10

726

A u s g a b e n i n M i o . Eu ro

davon

5,42

1,19

Verwaltung

Sachkosten

554 172

K G

20,47 Euro

Einnahmen pro Besucher

* n e l h a Z n i r e Das Theat

0 S , 49 Sp pons 2 en or de en n ,

0 S o , 76 Er n s t lös ig e e

4,92 Techniker

* am Beispiel der Spielzeit 2009/10

E i n n a h m e n i n M i o. E

uro

24,66 Öffentliche Zuschüsse

TEUERSTES KOSTÜM

GRÖSSTES REQUISIT

Kleid der Hexe aus „Snowhite“ (Oktober 2000)

Drache aus „Roulette“

ca. 900¤

2,906 Eintrittskarten

80 Meter Stoff

WOHER KOMMEN DIE BESUCHER? Das Saarländische Staatstheater (SST) ist die bedeutendste Kulturinstitution des Landes - und eine Welt für sich. Auf drei Bühnen (Großes Haus, Alte Feuerwache, sparte 4) und in der Congresshalle laufen pro Saison über 700 Veranstaltungen. Gut 400 Mitarbeiter aus über 30 Nationen arbeiten für das Dreispartenhaus an dessen Spitze Generalintendantin Dagmar Schlingmann und der Kaufmännische Direktor Matthias Almstedt stehen. Unser Blick hinter die Kulissen zeigt, was sich hinter den (Bilanz-)Zahlen des Theaters verbirgt.

WIE VIELE ANGESTELLTE HAT DAS THEATER? Leitung

Darstellendes Personal: 151 Orchestermusiker

Restliches Saarland: 31,0%

Saarbrücken (Regionalverband): 47,8%

Chor

Sänger

Schauspieler

Tänzer

15

19

16

Angrenzende Bundesländer: 2,3%

Maske, Kostüm

11 Es sind ca. 35 Berufsgruppen vertreten

77

39

39


WOHER KOMMEN DIE MITARBEITER?

5,24 2 Soziale Abgaben etc.

Am Saarländischen Staatstheater sind 92 ausländische Mitarbeiter beschäftigt. Sie kommen aus 31 anderen Nationen:

12,05 Künstler, inklusive Gäste und Aushilfen

Europa außer Deutschland: 49 Asien mit Nordamerika: 4 Russland: 33

141,90

Afrika: 2 Südamerika: 3

er

Euro

Australien: 1

Ausgaben pro Besucher

BILLIGSTES GSTES ÜM KOSTÜM

GEHÄLTER DER SOLISTEN

Funduskostüm, kostüm, geschenktes nktes Kostüm m – oder ein e nackterr Auftritt

Spitzengehalt:

BILLIG BILLIGSTE EINTR EINTRITTSKARTE: (ohne Ermäßigung) (ohn

sparte 4: 8 ¤ sp SST: 10 ¤

PSST! (wird frei verhandelt)

TEUERSTE EEINTRITTSKARTE:

Mindestgehalt:

MUSICAL MUS im SST

1600¤

Platzkategorie 1

brutto monatlich

45,00 ¤

15 Meter

WAS WIRD ANGESCHAUT? Konzerte

Ballett

Anzahl verkaufter Karten pro Sparte

25 492

Musiktheater

Schauspiel Andere Bundesländer: 2,1%

Sonstiges Künstlerisches Personal

66 380

81 680

Keine Angabe: 15,1%

Andere Nation: 1,7%

Technik, Werkstätten

Verwaltung

Kasse, Vertrieb

Theaterpädagogen

7 Auszubildende

38

15 292

104

28

6

Garderobe, Schließdienst

5

2 Insgesamt:

407

Quelle: SST, Grafik: illunaut.de


TITELTHEMA 쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋

14 // FAMILIENMAGAZIN


WIR SPAREN DREI SAARLÄNDISCHE FAMILIEN MACHEN DIE PROBE AUFS EXEMPEL

E

in Jahr lang haben drei saarländische Familien aus Saarbrücken, Gersheim und Dillingen regelmäßig zusammen mit der Verbraucherzentrale „Familien-Rat“ gehalten. Das Ziel war, ihren persönlichen CO2-Ausstoß zu senken und damit Energie zu sparen. Vor einiger Zeit haben wir nachgehört, wie sich der Lebenswandel der Familien verändert hat und wie viel CO2 sie jetzt einsparen. Das Ziel ist noch immer das selbe: Die drei Familien wollen ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern und so Klima und Geldbeutel zu schonen. Geholfen hat ihnen dabei das Klimateam der Verbraucherzentrale des Saarlandes. In unserer Serie „ Familien-Rat“ haben wir die Testphase begleitet. Die Familien versuchten, ihre Ernährung auf Bio- und regionale Produkte umzustellen, tägliche Wege statt mit dem Auto mit dem Fahrrad und dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zurückzulegen und den Energieverbrauch im Haushalt zu senken. Jetzt, ein Jahr später, haben wir nachgefragt, was sich seitdem verändert hat. Leben die Familien dauerhaft klimabewusster? Und wie viel CO2-Emissionen und dadurch Geld sparen sie?


쏋쏋 TITELTHEMA

Barbara Schröter (l.) von der Verbraucherzentrale des Saarlandes gab der Saarbrückerin Manuela Renkert wertvolle Tipps zum Energiesparen und zur Ernährung. Foto: Becker&Bredel der Verbraucherzentrale: „Geld von echten ÖkoManuela Renkert aus Saarbrücken mit ihrer stromanbietern wird immer ausschließlich in reTochter Amira: In vielen Bereichen war die ......................................................... Saarbrückerin damals schon vorbildlich. Sie isst wenig Fleisch, kauft viel Bioprodukte, verbraucht sehr wenig Strom. Die Familie erhielt von der Verbraucherzentrale einen so genannten Saison-Kalender, aus dem hervorgeht, welche Obst- und Gemüsesorten gerade in der Region angebaut werden und somit auf kurzen Wegen und umweltfreundlich zu haben sind. Bei Getränken lautet der Rat: Leitungswasser. Auf Platz zwei steht Mineralwasser aus der Region. Die Verbraucherzentrale empfahl der „Muster-Hausfrau“ noch, mit geschlossenem Deckel zu kochen und den Back........................................................ ofen nicht vorzuheizen. Jetzt steht noch ein Wechsel des Stromanbie- generative Energien investiert.“ Jetzt stößt der ters ins Haus. „Ich ziehe einen Wechsel zu ei- Haushalt von Manuela Renkert bei einem Stromnem Ökostromanbieter in Betracht“, berichtet verbrauch von 1500 Kilowattstunden im Jahr sie. Der Vorteil sagt Petra Stein vom Klimateam rund eine Tonne CO2 aus, stiege sie auf ÖkoWechsel zu Ökostrom

„ZWEIMAL DIE WOCHE MIT DEM RAD STATT MIT DEM AUTO ZUR ARBEIT"

strom um, wären es nur noch 0,06 Tonnen. Außerdem schafft sie sich ein neues Auto an, einen BMW 116i., ihre Opel Tigra wird entsorgt. Die Verbraucherzentrale hatte ihr beispielsweise einen Smart als Wagen für die Stadt empfohlen, doch den will sie nicht: „Mein Auto muss mir auch gefallen und groß genug sein.“ Dafür steigt die Saarbrückerin jetzt häufiger aufs Rad . Auch das spart CO2. Petra Stein: „Zweimal die Woche mit dem Rad statt mit dem Auto zur Arbeit, das spart im Jahr bei 30 Cent pro Kilometer 66 Euro und 52,8 Kilogramm CO2.“ Ein rotes Tuch für Petra Stein ist die geplante Griechenlandreise von Manuela Renkert. Ein Flug hin und zurück verbraucht rund eine Tonne, das entspricht einem Jahresverbrauch eines Kühlschranks oder einer Waschmaschine. Als Ausgleich zahlt sie 26 Euro an myclimate.org. Die gemeinnützige Organisation bietet die Möglichkeit, unvermeidbare Emissionen mit Klimaschutzmaßnahmen an einem anderen Ort auszugleichen.

Spartipp 1: Online-Preise offline zahlen. Betreiben Sie vor größeren Anschaffungen online eine Preis-Recherche und nutzen Sie dieses Wissen. Gerade bei Elektroartikeln lohnt es sich, einen Online-Preis parat zu haben. Mit dem Hinweis, dass man genau dieses Gerät online auch zu einem günstigeren Preis bekommt und man sich das Gerät eigentlich nur mal „in echt“ anschauen wollte, bevor man es bestellt, kann man Verkäufer zu erstaunlichen Preisnachlässen bringen. Falls nicht, kann man immer noch online bestellen.

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TITELTHEMA Neue Chance für ÖPNV

Eva und Christian Schlüter aus Dillingen mit Sohn Moritz: Ihnen bereitete vor allem das Thema Mobilität Sorgen. Eva Schlüter ist zwar gewillt, für den Weg zur Arbeit auf Bus und Bahn umzusteigen, nach einer einmonatigen Testphase vor einem Jahr gab die Dillingerin aber entnervt auf. Zu schlecht waren die Angebote, zuerst nach Beckingen in den Kindergarten von Moritz und dann zur Arbeit nach Mettlach zu kommen. „Wenn man berufstätig ist, ist der öffentliche Personen-Nahverkehr keine Alternative. Vor allem nicht mit Kind.“ Eine Ahnung von den bevorstehenden Schwierigkeiten bekam sie in der Testphase schnell. „Ich habe beim SaarVV angerufen und gesagt: Ich habe als Aufgabe bekommen, mich mal einen Monat mit dem ÖPNV im Saarland von A nach B zu bewegen. Die Antwort des netten Herren am Telefon: „Na, dann viel Spaß.“ Und das war sehr ironisch betont“, erzählt Schlüter. Von der Suche nach den passenden Verbindungen ist sie dann auch schnell genervt. „Die Fahrpläne sind sehr unübersichtlich. Oft stimmen die Fahrtzeiten nicht, und viele Haltestellen sind gar nicht verzeichnet“, beschreibt sie. Dazu kommen die unpassenden Verbindungen, die Schlüter entweder eine Stunde in Beckingen warten lassen, oder sie am Wochenende bei Privatfahrten nur in eine Richtung

In Zukunft will Manuela Renkert öfter mal radeln. Foto: Schulirsch

Spartipp 2: Nutzen Sie Sonderangebote: Besonders bei haltbaren Lebensmitteln, Drogerieartikeln oder Wasch- und Reinigungsmitteln, die sich länger aufbewahren lassen, ohne dass es zu einem Qualitätsverlust kommt, sollten Sie Sonderangebote nutzen. Die Waren lassen sich gut „bunkern“, Sie haben für den Notfall immer etwas im Haus und müssen nicht ständig „noch ganz schnell“ etwas besorgen. Das spart zusätzlich Geld, zumal man meist mehr kauft als man wollte. Deshalb auch nie hungrig einkaufen gehen!!!

Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 9,3 l/100 km, außerorts 6 l/100 km, kombiniert 7,2 l/100 km. CO2-Emissionen im kombinierten Testzyklus: 168 g/km. 1) Ein Privat-Leasing-Angebot der Mazda Finance – einem Service-Center der Santander Consumer Leasing GmbH für einen Mazda5 Prime-Line 1.8 l MZR 85 kW (115 PS) bei € 4.600,00 Leasing-Sonderzahlung, 15.000 km Laufleistung pro Jahr, monatlich € 197 Leasingrate, 36 Monaten Laufzeit, € 9.405,00 Restwert, inkl. Überführungskosten und zzgl. Zulassungskosten. Beim Null-Leasing entspricht die Summe aller Leasingraten, der Leasing-Sonderzahlung und des Restwerts der UVP für das betreffende Fahrzeug. Abbildung zeigt Fahrzeug mit höherwertiger Ausstattung.

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In den Klimaschutz-Testwochen haben alle Beteiligten wertvolle Erfahrungen gesammelt. Hier die drei Familien und Berater beim Abschluss-Brunch vorm Café Moccachili in Saarbrücken: (2. Reihe v.l.) Barbara Schröter, Petra Stein und Angelika Baumgardt von der Verbraucherzentrale des Saarlandes; (1. Reihe v.l.) Eva Schlüter mit Sohn Moritz, Stefan Scherf und Sandra Klingler mit Tochter Emilie, Manuela Renkert mit Tochter Amira. Foto: Becker&Bredel bringen. Besonders schwierig wird es, wenn sie mit dem Kinderwagen unterwegs ist. Schlüter: „Auf den meisten Bahnhöfen muss ich mit dem Kinderwagen viele Treppen nehmen, um zum Gleis zu gelangen.“ Die Familienmutter bricht das Experiment nach wenigen Tagen ab. Zwar testet sie weiterhin am Wochenende Verbindungen etwa nach Saarbrücken oder Siersburg. Für die täglichen Wege steigt sie aber wieder aufs Auto um. Petra Stein von der Verbraucherzentrale des Saarlandes hat volles Verständnis für die Entscheidung: „Trotz einer Freifahrkarte im gesamten Bundesland sowie hoher Bereitschaft zum Testen, ist sie auf die klassischen Schwierigkeiten, die am saarländischen ÖPNV immer wieder kritisiert werden, gestoßen“, sagt Stein. Dazu gehören

die unübersichtlichen Fahrpläne sowie unpünktliche und dem Bedarf wenig angepasste Fahrzeiten. Stein: „Unter diesen Rahmenbedingungen ist es nicht gerade leicht, Menschen zu einer häufigeren Nutzung von Bus und Bahn im Saarland zu motivieren.“ Jetzt startet sie dennoch einen neuen Versuch, denn Sohn Moritz geht seit September in Dillingen in den Kindergarten. Petra Stein ist begeistert: „Super, dass der ÖPNV trotz der Erfahrungen im letzten Jahr noch eine Chance bekommt. Denn in puncto Klimaschutz ist er einfach unschlagbar.“ So werden nur 1,7 Kilogramm CO2 pro Arbeitstag ausgestoßen statt 4,5 Kilogramm mit dem Auto. In Euro sind das 2,50 Euro mit einer Monatsfahrkarte am Tag statt 6,90 Euro mit dem Auto.

In puncto Ernährung hat sich bei den Schlüters auch etwas verändert. Statt häufig Rindfleisch gibt es jetzt mehr Pute und Fisch. Das Treibhauspotenzial beträgt bei Rindfleisch nach Angaben der Verbraucherzentrale 13,3 Kilogramm CO2 pro Kilogramm Fleisch, bei Geflügel sind es nur 3,5 Kilogramm CO2. „Ich gucke auch vermehrt: Kann ich ein Produkt, das ich kaufen will, auch in Bio kaufen und macht das preislich nicht so den großen Unterschied“, ergänzt Eva Schlüter. Und sie kauft häufiger im Fair-Trade Laden in Dillingen ein, bevorzugt Gewürze, Honig, Kakao und Süßigkeiten für Moritz. Schlüter: „Meistens sind diese Sachen dann auch Bio“. Das Abonnement einer so genannten Bio-Kiste scheiterte allerdings. „Die Lieferung war zu unzuverlässig, das Angebot wenig abwechslungsreich“, berichtet

Spartipp 3: Nutzen Sie schaltbare Steckerleisten sinnvoll. Fassen Sie Geräte die zusammengehören auf einer Steckerleiste zusammen (z.B. TV, Sat-Receiver, DVD-Player, Video-Rekorder etc.) und schalten Sie die Leiste ab, wenn Sie das Haus verlassen. Selbst im Stand by verbrauchen alle Geräte immer noch reichlich Strom. Mit der schaltbaren Leiste können Sie alle Geräte auf einmal an- und ausschalten. Datum und Uhrzeit speichern die Geräte in der Regel netzunabhängig und gehen nicht verloren. Gewöhnen Sie sich das an. 18 // FAMILIENMAGAZIN


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Schlüter. „Schade um die vertane Chance“, findet Petra Stein, „da müssen die Händler nachbessern.“ Insgesamt gehe sie seit der Beratung mit anderen Augen einkaufen. „Jetzt gucke ich noch stärker darauf, wo Obst und Gemüse herkommen“, beschreibt sie den gewandelte Blickwinkel. Eines hat das Projekt bei den Schlüters auch geändert: das Gewissen. Vor allem bei Lebensmitteln mit schlechter CO2-Bilanz, etwa mit weiten Transportwegen. Eva Schlüter achtet jetzt noch mehr auf Produkte aus der Region. Einen großen Schritt für den Klimaschutz haben die Schlüters beim Energieverbrauch für die Warmwasserbereitung gemacht. Der alte undichte Warmwasserbereiter wurde erneuert, die alte Zirkulationspumpe ausgetauscht. Sie läuft jetzt nur noch je eine Stunde am Morgen und am Abend. „Dadurch wird der Wärmeverlust durch zirkulierendes Warmwasser stark reduziert“, erläutert Energieberaterin Angelika Baumgardt. Die Schlüters verbrauchen jetzt nur noch 2500 Kilowattstunden im Jahr statt vorher 9700. „Das sind etwas über eine Tonne CO2-Ausstoß und 685 Euro im Jahr weniger“, rechnet Baumgardt vor.

Spartipp 4: Großpackungennepp! Anders als man annehmen könnte, sind Großpackungen nicht unbedingt günstiger. Achten Sie beim Preisvergleich auf die Liter- und Kilopreise, die am Regel angegeben sein müssen.

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Petra Stein (links) von der Verbraucherzentrale und Mobilitätsberater Arne Bach (rechts) geben Manuela Renkert und ihrer Tochter Amira Tipps, wie sie umweltfreundlicher mobil sein können. Woher kommen die Nahrungsmittel?

Sandra Klingler und Stefan Scherf aus Gersheim mit Tochter Emilie: Die Gersheimer machen sich seit der Aktion vor einem Jahr vor allem über ihre Ernährung Gedanken. Vor allen Dingen Stefan Scherf hat sich mit dem ethischen Aspekt bei Lebensmitteln auseinandergesetzt. Wie werden Mitarbeiter bezahlt, wie sind die Arbeitsbedingungen, sind Fragen, die ihn beschäftigen. Dazu komme noch der CO2-Aspekt. Scherf: „Da muss man genau abwägen. Was ist machbar, was zu aufwendig, was liegt im Fokus.“ Die Familie ernährt sich nahezu vegetarisch. Außerdem achtet sie auf regionale Produkte. Viele Lebensmittel gibt’s direkt vom Biobauern aus dem Ort. Und noch einige andere Tipps der Verbraucherzentrale haben sie umgesetzt: „Erstens: Wenn wir jetzt einkaufen gehen, ist die Kühltasche mit den Kühlakkus dabei, da werden die Sachen nicht

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“ÖKOSTROMANBIETER INVESTIEREN IN ERNEUERBARE ENERGIE“

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erst warm und belasten den Kühlschrank anschließend nicht unnötig. Zweitens: Das Wasser aus dem Wasserhahn schmeckt gut, ist schnell da und wir brauchen nicht ständig die ganzen Plastikflaschen zu holen/wegzubringen. Ab und

an ein Sprudel ist aber noch ok, vor allem, wenn es sehr heiß ist. Drittens: Und ganz wichtig: Sandra hat ein Kurzprogramm für die Spülmaschine herausgefunden. Dauert nur eine halbe Stunde und braucht weniger Wasser. Jetzt läuft die Spülmaschine jeden Tag, mit den Töpfen wird sie auch schneller voll.“ Sandra Klinger und Stefan Scherf meinen, diese Tipps seien nicht die riesengroßen Veränderungen, aber immerhin kleine Schritte zum Ziel hin. Das Experiment ÖPNV ist im vergangenen Jahr aber gescheitert, zu wenige Verbindungen gibt es von und nach Gersheim. Aber die Motivation fürs Radeln wurde erhöht. „Wir fahren öfter mit dem Fahrrad zur Oma, zum Einkaufen, zum Kindergarten oder auf Sonntagsausflüge“, berichtet Sandra Klingler. Das spart nach Angaben der Verbraucherzentrale bei einer Fahrt pro Woche von fünf Kilometern im Jahr 63 Kilogramm CO2

Spartipp 5: Cool bleiben, aber nicht zu cool! Stellen Sie Ihren Kühlschrank richtig ein. Bei Lebensmitteln gilt eine Mindesttemperatur von 8 °C. Wer rohes Fleisch lagert sollte für die Dauer der Lagerung auf 5 °C runtergehen. Das Gefrierfach sollte -18°C haben. Gerade ältere Kühlschränke verfügen jedoch nicht über eine Temperatureinstellung, sondern lediglich über einen Drehregler mit Zahlen. Ein Kühlschrank-Thermometer für ein paar Euro kann hier helfen, konstant die richtige Temperatur einzustellen, denn gerade ältere Modelle sind häufig zu kalt eingestellt und verbrauchen dem entsprechend mehr Strom.

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Mitarbeiter der Verbraucherzentrale und zwei Test-Familien bei einer gemeinsamen Radtour in Blieskastel. Das Rad holen sie jetzt alle öfter aus dem Keller. Von links: Petra Stein und Angelika Baumgardt vom Klimateam der Verbraucherzentrale, Sandra Klingler und Stefan Scherf aus Gersheim, Christian und Eva Schlüter aus Dillingen. Foto: SZ

und knapp 80 Euro. Allerdings ändert sich bald die Arbeitssituation von Stefan Scherf, und er arbeitet in Saarbrücken. Dann will er mit dem Auto nach Kleinblittersdorf und von dort mit der Bahn weiterfahren.

Und um Energie im Haushalt zu sparen, packen sie ihren Kühlschrank jetzt möglichst voll, damit der nicht für nur wenige Lebensmittel dieselbe Kühlleistung erbringen muss. Auch das Dämmen von Heizungsrohren und Warmwasserleitungen ist nun Thema in Gersheim.

Und die Familie hat den Stromanbieter gewechselt, sie bezieht jetzt Strom von Naturstrom. „Bei einem Verbrauch von 3150 Kilowattstunden im Jahr spart das knapp 1,8 Tonnen Treibhausgase“, weiß Angelika Baumgardt, „das ist enorm.“ Text: Dörte Grabbert

Spartipp 6: Wasser sparen. Viele benutzen schon an der Toilettenspülung Dosiervorrichtungen, die zwischen dem großen und dem kleinen Geschäft unterscheiden. Das spart Wasser. Doch auch beim Heißwasser in der Küche kann gespart werden. Meist laufen ein paar Liter ungenutzt in den Abfluss, bevor das Wasser heiß ist. Fangen Sie dieses Wasser in einer Kanne oder Schüssel auf und benutzen Sie es zum Blumen gießen oder zum Kochen. Wasser ist ein der wichtigsten Ressourcen, die wir haben. Damit sollte grundsätzlich sparsam umgegangen werden!

Der ultimative Ausflugstipp für alle:

„Rund ums liebe Vieh” – ein tierisches Vergnügen Hier

Auf einer abwechslungsreichen Wanderstrecke in Illingen-Hirzweiler, vorbei an zahlreichen Bauernhöfen mit Wiesen und Weiden, können gerade Familien mit ihren Kindern mal wieder Landluft schnuppern und Bauernhoftiere hautnah erleben. Schöne, ruhig gelegene Picknickplätze in einem ehemaligen Steinbruch oder unter alten Eichen laden zum Verweilen ein. Und auf Sinnenbänken kann der Wanderer zwischendurch verschnaufen. Auch die kleinen Gäste kommen auf dem Erlebnisweg nicht zu kurz: Das Ziegenprojekt in der ehemaligen Kiesgrube Hirzweiler-Welschbach, ein Streichelgehege, wo Kinder den Tieren mal ganz nahe kommen können und viele Mitmach-Stationen entlang des Weges lassen sicherlich keine Langeweile aufkommen.

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Absoluter Höhepunkt des Wanderweges ist die „Dorf- u. Schaukäserei Hirztaler“. Besichtigung: täglich von 9–15 Uhr. Käse kaufen im Hofladen: mittwochs von 14.30–16.30 Uhr und samstags von 9–12 Uhr Weitere Informationen bei - Gemeinde Illingen, 콯 06825/409-258 www.illingen.de - Dorf- und Schaukäserei Hirztaler 콯 06825/4060740 FAMILIENMAGAZIN // 21 www.hirztaler.de


쏋쏋 TITELTHEMA JÄHRLICHES EINSPARPOTENZIAL ■ Jährliche CO2 -Einsparung

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78 kg

75 kg

13 € 60 mal im Jahr 5 km mit dem Fahrrad statt mit dem Auto fahren

3 Energiesparlampen mit je 20 Watt statt 3 Glühbirnen mit je 75 Watt

nicht zu beziffern

120 €

■ Jährliche Kosteneinsparung

8 kg Rindfleisch weniger essen, dafür Putenfleisch

(3 Stunden täglich) SZ-Infografik/BHB/Quelle: Klimaprojekt Verbraucherzentrale Saarland

Auf einen Blick

Das Klimateam der Verbraucherzentrale gibt Tipps zur CO2-Einsparung und berät zum Energiesparen im Haus oder in der Wohnung. Es gilt, seine persönliche CO2-Bilanz zu verbessern. Das kann bei jedem unterschiedlich aussehen: Dem einen fällt es leicht, mehr Gemüse als Fleisch zu 22 // FAMILIENMAGAZIN

essen, dafür fährt er mehr Auto – der andere fährt kaum Auto, will aber seine Ernährung nicht umstellen. Seine persönliche CO2-Bilanz kann man sich unter www.verbraucherfuersklima.de ausrechnen. Da 25 Prozent der Treibhausgase durch den

privaten Konsum entstehen, gibt es viele Möglichkeiten für die Verbraucher, sie zu reduzieren. Kontakt: Verbraucherzentrale des Saarlandes, Haus der Beratung, Trierer Straße 22, 66111 Saarbrücken, Tel. (06 81) 50 08 90, E-Mail vz-saar@vz-saar.de.


FAMILIEN MAGAZIN

S P I E L P L AT Z Die Mitmach-Seiten f端r Kinder


SPIELPLATZ 쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋

Zipfel der Zwerg möchte gerne nach Hause, doch auf dem Weg drohen Gefahren. Kannst Du ihm helfen zu seinem Wohnpilz zu finden, ohne dass ihn die Zwergen fressende Pflanze erwischt? 24 // FAMILIENMAGAZIN


SPIELPLATZ

WITZE „Heini, willst du nicht dem armen

kleinen Jungen dort, der keinen Vater hat, deinen Ball geben?“ Heini drückt seinen Ball fest an die Brust und sagt dann: „Mutti, können wir ihm denn nicht lieber unsern Vati geben?“ „Kannst du dir denken, was der dicke Fischhändler dort wiegt?“ - „Nein, was?“ - „Fische!“ Sagt der Chef zum Lehrling: „Wirf bit-

te diese drei Briefe in den Briefkasten. Der oberste ist ein Eilbrief, der muss zuerst rein!“ „Hans, mache das Fenster zu, es ist kalt draußen!“ - „Na und, wird es vielleicht draußen wärmer, wenn ich das Fenster zumache?“ Der Lehrer fragt: „Wie entsteht

Tina Tiger und Beppo Bär liegen es Golf zu spielen. Hilf ihnen dabei ihren Ball bis in Zielloch zu bekommen.

Tau?“ - „Die Erde dreht sich so schnell, dass sie dabei ins Schwitzen kommt.“

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쏋쏋 SPIELPLATZ

INGO DER INDIANER Ingo der Indianer ist so aufgeregt, weil er zum ersten Mal auf eine Geburtstagsparty eingeladen ist. Er hat extra ein ganz tolles Geschenk besorgt. Die Feder eines echten Adlers. Nur leider hat er vergessen, welchen Weg er nehmen muss. Wie ein echter Indianer schließt er die Augen und versucht, sich so zu erinnern, wo es lang ging. Vielleicht kannst Du ihm ja den richtigen Weg indem du ihm mit deinem Stift eine Fährte malst.

ALLES DURCHEINANDER Oh je, wie sieht das denn aus. Was soll das denn sein? Das kann ja kein Mensch erkennen! Es sei, denn Du malst alle Felder, die einen Punkt enthalten in einer Farbe aus. Dann kannst Du das Rätsel lösen, das sich hinter diesem Durcheinander verbirgt. Also, den Stift zur Hand und los geht’s! Was verbirgt sich hier?

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SPIELPLATZ

DIE GROSSE FLATTER Florian Flatter hat mit seinem großen Bruder Fritz einen Ausflug gemacht. Über Felder und Wiesen, über einen Bach und einen Wald sind sie ganz weit fort geflogen. Und wenn Florian ehrlich ist, ein bisschen sehr weit. Denn so langsam bekommt er es mit der Angst zu tun, dass die beiden Abenteurer nicht mehr zurück zu ihrer heiß geliebten Blumenwiese finden. Der große Bruder Fritz kann Florian aber trösten. Er kennt den Weg. Und falls er sich doch verfliegt, kannst Du ihm bestimmt weiter helfen.

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arum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Auch Deutschland hat von schönen Küstenlandschaften, über reizvolle Mittelgebirge bis hin zu atemberaubenden Bergkulissen viel zu bieten. Oft sind es nur wenige Stunden Autofahrt bis zum „Urlaub im grünen Bereich“. Dafür steht Landal mit seinen 68 Ferienparks in den Niederlanden, Deutschland, Belgien, Tschechien, Österreich und der Schweiz. Individuell eingebunden in die jeweilige Region, ermöglichen die Parks unbeschwerte Fe-

rien inmitten der Natur. Vor allem Familien mit Kindern profitieren von den zahlreichen Freizeitangeboten, die ganzjährig und wetterunabhängig für einen entspannten Urlaub sorgen. Hierzu gehören beispielsweise Schwimmbäder, IndoorSpielparadiese, Restaurants und Bowlingbahnen. Landal-Urlauber haben immer die Wahl, ob sie die parkeigenen Einrichtungen nutzen, die Umgebung erkunden oder sich lieber mit viel Privatsphäre im Ferienhaus erholen. Bei Anreise mit dem eigenen PKW sind dem Gepäck (fast) keine

Grenzen gesetzt - Lieblingsspielzeuge müssen genauso wenig zu Hause bleiben wie ausreichend Proviant. Mehr Annehmlichkeiten bringen verschiedene buchbare Packages - das Komfortpaket plus beinhaltet bezogene Betten und Handtücher; mit dem Einkaufspaket ist der Kühlschrank schon bei Ankunft prall gefüllt. Sportlich Ambitionierte vergnügen sich mit Fahrrad-, Wander- oder Nordic Walking-Arrangements. Landal gewährt über das Jahr hinweg oftmals Familienermäßigungen von 20 % auf den Mietpreis. PR

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SPORT & FREIZEIT 쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋

BADEN FREI! Was haben Freibäder in unserer Region für Familien zu bieten?

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eer ist toll, weiße Strände auch. Doch wenn man ehrlich ist, war der Sommer der Kindertage im städtischen Freibad am schönsten. Im Freibad lernte man schwimmen und tauchen, aß buntes Eis mit salzigen Pommes, teilte sich die süße Limo mit gierigen Wespen und ließ sich die Füße von grünen Wiesen streicheln. Man fand heraus, dass Rutschen mit Wasser viel schneller ist, lernte, dass die Steigerung von Plantschen, Tunken heißt und maß seinen Mut in Metern. Dem Sprung vom Ein-Meter-Brett folgten später Sprünge mit weichen Knie vom Dreier-, Fünfer- oder Zehner-Turm. Gestern wie heute mischen sich unter das Geschrei und geplantsche der Kinder die mahnenden Worte der Eltern, der Chlorgeruch mit dem Duft der Sonnenmilch. Wie tiefverankert die Freiluft- und Bäderkultur in unser Gesellschaft ist, zeigen auch die Proteste der Bürger, sobald eine Schließung droht. Freibäder sind nicht nur Freizeitstätten, sondern Orte, die nachhaltig prägen. Also: „Pack die Badehose ein“, aber vergessen Sie vor allem die Kinder nicht! Der Sommer ist im Freibad immer noch am schönsten. Welches Freibad eignet sich besonders für einen Familienausflug? Die Freibad-Checkliste:

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1. Der Klassiker: Totobad/Schwarzenbergbad in Saarbrücken

Vor zwei Jahren feierte das Totobad 50. Geburtstag. Ein großes Jubiläum, das fast nicht stattgefunden hätte, weil das Freibad einige Jahre zuvor von der Schließung bedroht war. Auf dem großen Areal gibt es vier Becken. Für Kleinkinder ein Plantschbecken (15 m), Kinder und Jugendliche freuen sich besonders über das Aktionsbecken (1450 qm) mit Schwallduschen, Wasserpilz, Strömungskanal, Whirlbucht, Liegenmulde, Massagedüsen und einer kleineren sowie der 80-Meter-Großraumrutsche. Am Sprungbecken gibt es zwei Ein-Meter-Sprunganlagen und einen 3-Meter-Sprungturm. Schwimmer ziehen ihre Bahnen im 50-Meter-Sportbe-


SPORT & FREIZEIT cken. Neben dem Spaß im Wasser gibt es auf der Anlage noch viele weitere Extras: Kinderspielplatz, Beach-Volleyball-Anlage, Street-SoccerAnlage, 18-Loch-Minigolf-Anlage, Ballspielplätze und ein Schachfelder. Im vergangenen Jahr gab es häufig Beschwerden, dass die Grünfläche von den Besuchern mit Müll verdreckt wurde. Ein weiteres Problem ist die Wildparkerei in der Sackgasse vor dem Totobad. Fazit: Für Klein und Groß gibt’s hier eine Menge Spaß. Wermutstropfen: Im vergangen Jahr ärgerten sich Besucher über die verdreckte Grünfläche und die Parksituation. Neben dem Wasserspaß gibt’s auf der Anlage jede Menge weitere Sport-Möglichkeiten.

Rutschen zur Verfügung: Eine Großrutsche mit einer Länge von 45 m und eine weitere 2 m breite Rutsche, die das gleichzeitige Rutschen von zwei Personen ermöglicht. Weitere Attraktionen: Strömungskanal, Wasserkanone, sieben Bodenblubber, Wasserteller- und Pilz, Massagedüsen und Whirlliege. Fazit: Tolle Ausstattung für Familien mit kleinen und großen Kindern. Allein der größte Springturm des Saarlandes ist einen Ausflug wert und lockt viele Mutige. Freibad Dillingen , Am Schwimmbad, 66763 Dillingen/Saar,

Tel.: (06831) 73871 Saisonbeginn: 01. Mai bis September Öffnungszeiten: täglich von 08.00 – 20.00 Uhr

Totobad/Schwarzenbergbad , Am Schwarzenbergbad, 66123

Saarbrücken, Tel.: (0681) 389970. Saison: Mai bis September Öffnungszeiten: täglich von 9.00 - 20.00 Uhr Preise und Angebote: Einzelkarte Erwachsene 3,00 Euro,

Jugendliche/Studenten 1,80 Euro. Kinder bis 5 Jahre freier Eintritt, Kinder ab 6 Jahre 1,20 Euro, Familienkarte (1 Erw. & 2 Kinder) 4,50 Euro. Familienkarte 2 (2 Erw. & 1 Kind) 6,00 Euro.

2. Der einzige 10-Meter-Turm: Freibad in Dillingen

Das Freibad in Dillingen wurde in den letzten Jahren komplett modernisiert und mit vielen Extras ausgestattet. Die idyllische Lage am

Waldrand im Haienbachtal bietet eine große Liegewiese mit vielen Schatten- und Sonnenplätzen. Die größte Attraktion ist der 10-Meter-Turm übrigens der einzige im ganzen Saarland; außerdem gibt es noch 1-, 3, und 5,- Meter-Türme. Gleich vier Beckenanlagen bieten für Klein und Groß die optimalen Schwimmbedingungen. Das Plantschbecken für Kleinkinder hat eine Größe von 360 qm und ist zwischen 10 bis 30 cm tief. Hier gibt es auch eine Rutsche, ein Piratenschiff und Wasserspeier zum Spielen. Das neue Nichtschwimmerbecken (0,60 - 1,35 m tief) ist in einer 1050 qm großen Edelstahlwanne eingelassen. Für Kinder und Jugendliche stehen gleich zwei

Preise und Angebote: Einzelkarte Erwachsene 3,00 Euro,

Kinder bis 7 Jahre freier Eintritt, Kinder/Jugendliche 1,50 Euro. Tagesfamilienkarte 7,00 Euro. Saison-Familienkarte 80 Euro.

3. Sonniges Spaßbad: Freibad „Steinrauch“ in Saarlouis

2002 eröffnete das neugestaltete Freibad Steinrausch. Das Spaßbad hat vier Becken, eine 70 m lange Halbschalenrutsche und eine große Breitrutsche. Das Plantschbecken für Kleinkinder ist 110 qm groß und hat einen Spielbach. Die Fläche ist als Kinderlandschaft gestaltet mit Segelschiff, Spritzdüsen und Wasserigel und Spritznashorn. Einziger Wermutstropfen: Rund um

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쏋쏋 SPORT & FREIZEIT sind nach den Modernisierungsmaßnahmen zu wenig Schattenplätze übrig. Für Babys und Kleinkinder empfiehlt es sich ein Sonnenzelt mitzubringen. Freibad Steinrausch , Kurt-Schumacher-Allee 131, 66740 Saarlouis,

Tel.: 06831/4896798 Saison: Mai bis September Öffnungszeiten: mittwochs bis freitags von 07.00 – 20.00 Uhr, alle

übrigen Tage von 08.00 – 20.00 Uhr Preise und Angebote: Einzelkarte Erwachsene 3,00 Euro,

Kinder 1,50 Euro. Tagesfamilienkarte 7,00 Euro.

4. Das größte Naturbad: Parkbad in Wadgassen

das Plantschbecken gibt es kaum Liegemöglichkeiten gibt. Nichtschwimmer- und Erlebnisbecken mit einer Wasserfläche von 838 qm bietet neben den Rutschen viele Spaßelemente wie Wasserpilz, Strömungskanal, Brodelberg, Breitspeier, Nackendusche, fünf Massagedüsen und Unterwasserliegemulden. Springtürme gibt es im Saarlouiser Freibad nicht. Die Liegefläche bietet nur wenige sonnengeschütze Plätze, dafür gibt es auf den Spielflächen ein Beach-Volleyball-Platz, Sandstrand, Sandspielhof und eine Tischtennisanlagen. Parkplätze gibt es in ausreichender Anzahl vor dem Schwimmbad. Fazit: Ein schönes, modernes Spaßbad mit vielen Spielmöglichkeiten und tollen Extras. Leider

Das Parkbad ist das größte Naturwasser-Bad im Saarland. Das Naturwasserbecken erstreckt sich auf ganze 4500 qm. Neben dem großen Becken gibt es ein separates Nichtschwimmerbecken (30 x 25 m) und ein Plantschbecken für Kleinkinder. Holzstege, Holzterrassen und Kiesstrände säumen die Becken. Für Spaß sorgen Wasserrutsche, eine 16 m lange Breitwasserrutsche, die 1-, und 3-Meter-Sprungtürme und schwimmende Bademöbel. Auf dem schönen Gelände befinden sich ein Spielplatz, drei Beach-Volleyball-Felder, ein Biergarten und für Selbstversorger sogar ein Grillplatz. Fazit: Viel Platz und viel Natur. Das Naturwasser ist frei von Chlor , aber dafür schwimmen natür-

lich Algen im Wasser, die manche als störend empfinden. Parkbad , Lindenstraße, 66787 Wadgassen, Tel.: 06834/409513 Saison: 01. Mai bis September Öffnungszeiten: täglich von 10.00 – 21.00 Uhr, in den

Sommerferien bereits ab 09.00 Uhr Preise und Angebote: Einzelkarte Erwachsene 3,00 Euro, Kinder

unter 6 Jahr freier Eintritt, Kinder ab 6 Jahre und Schüler und Studenten 2,00 Euro. Keine speziellen Familienangebote.

5. Der längste Rutschspaß: Das Blau, St. Ingbert

Das moderne Freibad hat tolle Edelstahlbecken und die längste Reifenrutsche (120 m) im Saar-

Sparkassen-Finanzgruppe: Sparkassen, SaarLB, LBS und S A A R L A N D Ve r s i c h e r u n g e n

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SPORT & FREIZEIT land. Für Kleinkinder gibt es nicht nur kleine Plantschbecken, sondern auch einen tollen Matschbereich mit Wasserkarussell in dem nach Herzenslust geknetet und geschmiert werden kann. Außerdem gibt es ein Wellenbecken und einen Strömungskanal. Am Sprungbecken stehen 1-, 3- und 5-Meter-Bretter. Außerdem gibt es für die Schwimmer ein wettkampftaugliche Schwimmbecken. Parallel zum Freibad ist stets auch das Hallenbad geöffnet. Es befindet sich unmittelbar neben dem Freibad und ist eine tolle Ausweichmöglichkeit bei schlechtem Wetter. Auf der Grünlage gibt es ein Volleyballfeld und viele weitere Spielbereiche, die keine Langeweile aufkommen lassen.

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Fazit: Spaß für die ganz Kleinen und größeren Kinder. Hier macht natürlich die längste Rutsche im Saarland richtig Spaß. Die Grünanlagen sind topgepflegt und für Kleinkinder ist der Matschbereich das Highlight. Das Blau , Arthur-Kratzsch-Straße 6, 66386 Sankt Ingbert,

Tel.: 0(6894) 9552500 Saison: Mai bis September Öffnungszeiten: täglich 08.00 – 20.00 Uhr Preise und Angebote: Einzelkarte Erwachsene 3,30 Euro, Kinder

bis 5 Jahre frei, Kinder ab 6 Jahre und Jugendliche 1,50 Euro (ermäßigt mit Vario Familienkarte 0,50 Euro).

6. Grünes Bad bis Oktober: Freibad, Blieskastel

Das Freibad wird im Wesentlichen mit Sonnenenergie betrieben. Die baumbestandene Liegewiese erstreckt sich auf 10000 qm. Hier findet man auf jeden Fall ein Schattenplatz. Im Plantschbecken für Kleinkinder gibt es einen großen Wasserpilz. Außerdem gibt es Becken für Nichtschwimmer, ein Schwimmerbecken und ein Außenbecken. Bei schlechtem Wetter freut man sich, dass das Hallenbad geöffnet ist und über einen Schwimmkanal erreichbar ist. Weitere Ausstattung: Kinderspielplatz, Beachvolleyball-Anlage, Beachfußballplatz, zwei Tischtennisplatten und ein Riesenschachbrett. Fazit: Freibad mit großer Liegewiese und mit

vielen Möglichkeiten auch außerhalb des Wassers Spaß zu haben. Außerdem ist das Freibad bis in den Oktober geöffnet- für einen verlängerten Sommer! MARIJA HERCEQ Freizeitzentrum Blieskastel , Bliesaue 1, 66440 Blieskastel,

Tel.: (06842) 2444 Saison: 2. Mai bis Oktober Öffnungszeiten Freibad: Werktags von 09.00 bis 21.00 Uhr,

Wochenende 09.00 bis 20.00 Uhr Preise und Angebote: Einzelkarte Erwachsene 3,50 Euro,

Kinder ab 4/ Jugendliche 2,50 Euro. Familienkarte A: 2 Erw. 6,00 Euro zzgl. je Kind 2,00 Euro, Familienkarte B: 1 Erw. 3,20 Euro zzgl. je Kind 2,00 Euro.

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REISEN & SERVICE 쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋

LUXEMBURG NEU ENTDECKEN IN DER EUROPAMETROPOLE GLEICH VOR UNSERER HAUSTÜR GIBT ES SEHR VIEL ZU ENTDECKEN

U

nser kleiner Nachbar Luxemburg erfreut sich bei uns großer Beliebtheit, verbinden doch viele mit dem Großherzogtum die günstigen Tankausflüge gepaart mit dem Auffüllen der Kaffee-, Zigarettenund Schokoladereserven. Wir erzählen dann auch gewiss nichts Neues, wenn wir behaupten, dass Luxemburg bedeutend mehr zu bieten hat, als das. Natürlich nutzen viele den Kurztrip zur Zapfsäule für einen Kaffee in einem der zahlreichen Grenzkaffees entlang der Mosel. Hier lässt es sich herrlich abschalten, vielleicht noch ein Stück Kuchen dazu oder ein Eis... aber dann geht’s wieder nach Hause. Hand aufs Herz: Wann waren Sie das letzte mal in Luxemburg Stadt? Wann haben Sie sich das letzte Mal mit Ihrer Familie die Zeit genommen diese herrliche Metropole direkt vor unserer Haustür gebührend zu besuchen? Die Weltstadt vor der Haustür

Der Palais des Großherzogs.

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Dabei liegt hier eine echte Weltstadt, ein Zentrum Europas, das ebenso kulturell wie touristisch unglaublich viel zu bieten hat gerade mal einen Steinwurf entfernt. Keine noch so kleiner Fleck der Hauptstadt, der nicht sehenswert wä-


REISEN & SERVICE

re, der nicht zum Verweilen einlädt und einen gleichzeitig weitertreibt, denn es gibt ja so viel zu sehen und zu erleben. Dies hier detailliert beschreiben zu wollen, wäre anmaßend und so beschränken wir uns darauf Ihnen ein paar kleine Anstupser zu geben, ein paar Orientierungshilfen. Wir wollen Ihnen Lust auf Luxemburg machen. Eine Runde durch die Stadt

Wer sich einen ersten Überblick verschaffen will, dem sei der Rundgang durch die Stadt an Herz gelegt, der montags, mittwochs, samstags und sonntags immer um 13 Uhr stattfindet (9 Euro Erwachsene, 7 Euro Studenten/Senioren, 4,50 Euro Kinder). In rund zwei Stunden entdecken Sie hier die schönsten Ecken der Innenstadt: den Place D’Armes, das Regierungsviertel, den Großherzoglichen Palast, die Altstadt und vieles mehr. Hierbei erkennt man sofort einen der großartigen Eigenheiten der Stadt, es liegt alles sehr

dicht zusammen. So dass man ohne großen Aufwand zu Fuß Shopping, Sightseeing und Bummeln miteinander verbinden kann. Per Mietrad mobil

Wer Luxemburg auf eine besonders praktische Art mit der Familie kennen lernen will, sollte sich auf den Drahtesel schwingen. Dabei ist es nicht notwendig, dass man die eigenen Fahrräder mitbringt. Mit „vel’oh“ steht Ihnen in Luxemburg ein Fahrradverleihsystem zur Verfügung, das sie rund um die Uhr nutzen können. Eine 7-Tage-Ticket kostet 1 Euro. Dabei ist die erste halbe Stunde gratis. Jede weitere Stunde kostet einen weiteren Euro, allerdings maximal 5 Euro pro 24 Stunden. Wie es genau funktioniert erklärt die deutsche Homepage www.de.veloh.lu. Praller Veranstaltungskalender

Natürlich lohnt es sich bei einem Besuch in Luxemburg auch vorher in den Kalender zu schau-

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en, denn Luxemburg hat ein reges Kultur- und Veranstaltungsprogramm. Am Ostermontag beispielsweise findet das traditionelle Emaus-Fest, das Éimaischen, statt. In aller Frühe drängt sich hier auf dem Marché aux poissons, gleich hinter dem Herzogspalais eine bunte Menschenmenge auf der Suche nach einer Terrakotta-Pfeife in Vogelform, dem Péckvillchen, das es nur an diesem Tag zu kaufen gibt. Am 23. Juni feiern die Luxemburger ihren Nationalfeiertag, mit Konzerten, Festprogramm, Feuerwerk am Vorabend und vielem mehr. Ohnehin ist der Luxemburger „Summer in the City“ ein schöner Anlass auf eine Stippvisite vorbeizuschauen. Zwischen dem 21. Juni und dem 10. September finden im kompletten Stadtgebiet Luxemburgs Open Air Veranstaltungen für ein breit gefächertes Publikum statt, alle gratis oder zu sehr günstigen Eintrittspreisen. Hier lohnt es sich, sich auf der Homepage www.summerinthecity.lu über das reichhaltige Programm zu informieren.

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쏋쏋 REISEN & SERVICE Immer einen Ausflug wert ist auch der Besuch des Flohmarktes an jedem zweiten und vierten Samstag auf dem Place d’Armes oder dem Glacismaart an jedem dritten Sonntag im Monat von März bis November (außer im August) auf dem Champs du Glacis von 10 bis 17 Uhr. Dieser Markt bietet Flohmarktartikel, Blumen, Obst, Gemüse, typisch Luxemburgisches, Kleidung, Taschen und und und... Aber das absolute Highlight für Große und Kleine ist und bleibt der Schueberfour, die Schobermesse, Ende August Anfang September. Die Schobermesse ist einer der größten Jahrmärkte Europas und bietet an Fahrgeschäften eine Auswahl, die man sonst nirgends findet: Achterbahn, riesen Riesenrad, Karussells in allen Formen und für alle Geschmäcker vom Angsthasen bis zum Superhelden, leuchtende Augen und strahlende Gesichter inklusive. Das sollte jeder mindestens einmal gesehen haben. Pfiffig parken

Wer mit dem Auto anreist, sollte sich beim Parkleitsystem an den Parkplätzen „Kirchberg“ oder „Zentrum“ orientieren, hier haben Sie die besten Chancen freie Plätze zu finden. Meiden Sie den Bahnhof und das Park & Ride System, die sind RED/LX meistens zu.

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Der Place d’Armes ist nur einer der vielen lauschigen Plätze in Luxemburg. Info: Einen sehr guten und ausführlichen Überblick über Luxemburg, die Angebote, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen finden sie in deutscher Sprache unter www.lcto.lu/de/index


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MEISTERHAFT - BESSER BAUEN, SICH SICHER FÜHLEN! Das Qualitätszeichen der Deutschen Bauwirtschaft: Meisterhaft-Sterne, auf die Sie bauen können!

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ie Entscheidung, sich seinen Traum von den kompetenter, termingerechter und sauberer eigenen vier Wänden zu erfüllen, zu bauen Ausführung. Denn Qualität hat immer mehrere oder zu renovieren hat immer auch etwas mit Aspekte. Vertrauen zu tun: Dem Vertrauen in die Leis- Doch diese Sterne bedeuten noch mehr: Hier ist tungsfähigkeit derer, die diesen Traum für Sie ein Betrieb, der sich zu regelmäßigen Fortbilrealisieren sollen. dungen verpflichtet hat, der auf Doch woran erkennen Sie, weldem neuesten Stand der Technik ches Unternehmen der richtige arbeitet, damit Sie davon profiPartner ist? Sich bei der Parttieren. In regelmäßigen Abstännerwahl fürs Bauen, Sanieren den erfolgt eine Überprüfung aloder Renovieren auf gut gemeinler Kriterien, und regelmäßige ten Rat oder das eigene Gefühl Fortbildungen der Mitarbeiter zu verlassen, ist sicher ein Weg sind ein wesentlicher Teil davon. aber wirklich sicher ist er nicht. Denn dieses Gütezeichen wird Deshalb hat sich die Deutsche nicht für die Leistung einer PerBauwirtschaft entschlossen, son vergeben, sondern vielmehr das Meisterhaft-Qualitätszeifür die eines Teams bzw. Betriechen zu entwickeln, das aus der bes. Drei Sterne bedeuten: Hier Hauptgeschäftsführer Praxis für die Bauherren-Praxis ist ein Meisterunternehmen am des AGV Bau Saar, entwickelt wurde. Schon daWerk, das als Vollhandwerker in RA Claus Weyers durch, dass nur Unternehmen, der Handwerksrolle eingetradie eine Meister- oder eine vergen ist, fachspezifische wie begleichbare Qualifikation besitzen, dieses Zei- triebswirtschaftliche Leistungskriterien erfüllt chen tragen können, ist es ein Gütesiegel für und sich und seine Mitarbeiter einem fortlaufenqualitativ hochwertige Arbeit. Dabei ist jeder den Qualifizierungsprozess unterzieht. Zeigt das dieser Sterne eine Verpflichtung zu fachlich Meisterhaft-Zeichen vier oder gar fünf Sterne,

geht dieser anspruchsvolle Qualifizierungsprozess noch weiter - mit erweiterten und höchsten Anforderungen z. B. im technischen, bauphysikalischen oder auch kaufmännischen Bereich. Für alle Qualitätsstufen gilt: Die Zertifizierung Bau - als Institution des Deutschen Baugewerbes - überwacht die inhaltliche Ausgestaltung der Kampagne. Sie verleiht auch die jeweiligen Markenzeichen - allerdings nur auf Zeit, damit die regelmäßige Weiterbildung als Qualitätsmerkmal gewährleistet bleibt. Ihr obliegt auch ggf. der Entzug des Nutzungsrechts für das Kampagnenzeichen. „Unser Tipp,“ so der Hauptgeschäftsführer des AGV Bau Saar, RA Claus Weyers, „ wenn es um Ihren Traum vom Bauen geht: Fragen Sie bei Angeboten nach dem Gütezeichen der Bauwirtschaft. Meisterhaft-Unternehmen legen Ihnen auf Nachfrage ihre Zertifizierung vor. Lassen Sie sich eingehend beraten - eine Beratung, die das Beste rät und nicht das Bequemste oder Günstigste. Damit auch Sie besser bauen und sich sicher fühlen!“ Weitere Informationen und Meisterhaft-Betriebe finden Sie unter: www.meisterhaftbauen.de.

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GESUND & SICHER 쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋

NETZ MIT DOPPELTEM BODEN SICHERES SURFEN IM INTERNET IST AUCH EINE FAMILIENANGELEGENHEIT

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m Internet führt heute kein Weg mehr vorbei. Und egal, ob man den Neuen Medien nun positiv oder eher zögerlich gegenübersteht, man sollte sich im Netz allemal mit Vorsicht bewegen. Das gilt natürlich ganz speziell für unsere Kinder. Wer selbst dann und wann im weltweiten Netz unterwegs ist weiß, wie schnell man auf Seiten landet, die man gar nicht besuchen wollte und auf denen eine Reizüberflutung an Gewinnangeboten, vermeintlich kostenlosen Angeboten und Einladungen zu „einmalige Gelegenheiten“ herrscht. So unübersichtlich das auf Erwachsene wirkt so verlockend und unwiderstehlich müssen solche Lock-Links auf Kinder und Jugendliche wirken.


STANDARD

Grundsätzlich gilt: je besser Sie selbst sich im Netz auskennen, desto besser können Sie Ihre Kinder schützen. Verteufeln Sie das Netz nicht, verbieten Sie nicht, stellen Sie regeln auf, leiten Sie an und begleiten Sie Ihr Kind auf den ersten Schritten ins Netz. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind ein gesundes Misstrauen zu der unüberschaubaren Welt des Internets aufbaut. Erklären Sie ihm die Zusammenhänge. Ebenso wenig, wie Ihr Kind einfach zu einem Fremden ins Auto steigen darf, müssen Sie auch Regeln für den Aufenthalt im Netz aufstellen. Erklären Sie und verbieten Sie nicht einfach. Grundsätzlich können Sie jedoch auch technisch schon einige Vorarbeit leisten, um die OnlineWelt Ihres Kindes - zumindest von zu Hause kindgerecht zu gestallten. So sollte jedes Familienmitglied - auch Ihr Kinder – ein eigens Nutzerprofil haben. Das gewährleistet, dass Sie über bestehende Internet-Kinderschutzfilter, die jeder moderne Webbrowser vorinstalliert hat, schon sehr genau einstellen können, welche Seiten für Ihr Kind tabu sind. Für halbwegs geübte Surfer kein Problem. Sie allein als Administrator können diese Einstellungen vornehmen, so dass Ihr Kind diese auch nicht ändern kann, wenn Sie mal nicht dabei sind. Auf Nummer Sicher gehen Sie, wenn Sie die Seiten positiv Filtern, das heißt, innerhalb des Zugangs Ihres Kindes, stellen Sie ein, welche Seiten das Kind besuchen darf und nicht, welche nicht. Das allerdings benötigt ein bisschen Arbeit, kann aber auch Spaß machen, wenn Sie diese Positiv-Liste, auch White List oder Weiße Liste genannt, mit Ihrem Kind zusammen ersurfen.

Schauen Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind die Seiten an, für die es sich interessiert. Es gibt heutzutage zu beinahe jedem sinnvollen „erwachsenen“ Angebot ein entsprechendes kindgerechtes angebot. So gibt es ein spezielles Online-Lexikon - vergleichbar zu Wikipedia - auch für Kinder. Unter grundschulwiki.zum.de finden Kinder kindgerechte Antworten zu ihren Fragen und können sich ebenso an den Inhalten beteiligen. Die Suchmaschine www.fragFINN.de arbeitet wie google.de oder vergleichbare Suchmaschinen, allerdings ist hier eine kindergerechte White List hinterlegt, es können also nur Seiten gefunden werden, die für Kinder auch geeignet sind. Interessante Inhalte bieten unter andrem die Internetseiten der öffentlich rechtlichen für Kinder, etwa die Homepage des Kinderkanals KiKa, die Seite www.kika.de, die ebenso wie das TV-Programm komplett auf Werbung verzichtet und sehr aufbereitete Inhalte für Kinder bereitstellt, von kindgerechten Chats, über Lernspiele und Hintergrundinformationen zu aktuellen Themen. Mit Einschränkungen gilt dies auch für Kinderseiten der kommerziellen TV-Sender, wie etwa www.toggo.de, der Kinderseite von SuperRTL, der zwar nicht komplett werbefrei ist, allerdings die Werbezone deutlich von den nichtkommerziellen Inhalten abgrenzt. Was gut für Ihr Kind ist und womit es umgehen kann hängt natürlich vom Entwicklungsstand Ihres Kindes ab, deshalb nehmen Sie sich die Zeit und streifen Sie mit Ihrem Kinde gemeinsam durchs Netz. Am Ende dieses Streifzuges sollte dann die Liste an geeigneten Internetseiten stehen, auf die Ihr Kind darf. Diese Liste kann natürlich jederzeit erweitert werden, doch erst

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Dr. med. dent.

Sonja Richter-Bahr Tätigkeitsschwerpunkt:

Kinderzahnheilkunde Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde Bundesverband der Kinderzahnärzte

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쏋쏋 GESUND & SICHER

nachdem Sie die Seiten gemeinsam mit Ihrem Kind gecheckt haben und geklärt haben, warum diese Seite ok ist oder auch nicht. Hilfestellung hierbei gibt eine sehr gute, auf dem Schwarmprinzip basierende Applikation, die allen gängigen Browsern hinzugefügt werden kann und die auch für den erwachsenen Surfer sehr hilfreich sein kann. Das System heißt WOT und warnt Sie nach der Installation vor Sei-

ten auf denen andere Anwender aus irgendeinem Grund (Viren, Trojaner, unschöne Inhalte, Abzocke oder mangelnder Datenschutz) schlechte Erfahrungen gemacht haben. Dabei funktioniert das System wie eine Ampel. Ein grüner Punkt vor der Internetadresse bedeutet: Ok, diese Seite ist bisher nicht negativ aufgefallen. Gelb bedeutet, dass diese Seite, zumindest mit Vorsicht zu genießen ist und rot schließlich, Fin-

ger weg. Das System basiert auf der Erfahrung hunderttausender Internetnutzer und genießt ein hohes Ansehen unter risikobewussten Surfern. Natürlich gibt es auch jede Menge Software, die man zum Schutz Ihrer Kinder kaufen kann, die ebenfalls unterstützen können, kostenlose Angebote findet man unter dem Suchbegriff „Kinderschutz im Internet“ jede Menge. Jedoch all diese technischen Möglichkeiten entlassen Eltern nicht aus der Pflicht, sich mit dem Thema Internet auseinanderzusetzen und gemeinsam mit Ihren Kindern Regeln zu erarbeiten, an die sich Ihr Kind dann auch hält. Oft sind die Regeln im Netz kaum anders als in der realen Welt: „Spricht nicht mit Fremden!“ oder „Drück RED nicht auf Knöpfe, die Du nicht kennst!“ Vortrag: „Kinder im Netz“, 18. Mai, 18 Uhr, Landesmedienanstalt, Nell-Breuning-Alee, 66115 Saarbrücken. Teilnahmegebühr 10 Euro. T.0681.3898812, E-Mail: mkz@LMSaar.de, Internet: www.LMSaar.de/medienkompetenz

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GESUND & SICHER

WAS TAUGT DAS OBST AUS DER FLASCHE? Können die so genannten Smoothies Obst und Gemüse ersetzen?

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erade im Frühjahr, wenn sich der Körper auf längere Tage und kürzere Nächte umstellt überfällt uns die Frühjahrsmüdigkeit. Viele versuchen diesem Phänomen mit Vitaminen entgegenzutreten, doch oft fehlt die Zeit sich einen frischen Obstsalat selbst zu machen oder täglich frisches Obst einzukaufen. Da greifen viele gerne zu den Vitaminbomben aus der Flasche, den so genannten Smoothies. Aber ist das wirklich ein adäquater Ersatz? Was sind Smoothies?

Smoothies sind so genannte Ganzfruchtgetränke bzw. Fruchtshakes. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fruchtsäften, die aus dem gepressten Saft einer Frucht bestehen, wird bei Smoot-

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hies die ganze Frucht bis auf die Schale und Kerne verarbeitet. Basis der Smoothies ist somit das Fruchtmark oder Fruchtpüree, das je nach Rezept mit Säften gemischt wird, um eine cremige und sämige Konsistenz zu erhalten (engl. smooth: „fein, gleichmäßig, sämig”). Ursprünglich gab es Smoothies nur in den USA bzw. in den sich in vielen Ländern etablierenden Saftbars, wo sie frisch zubereitet und meist mit Eis oder gefrorenen Früchten gekühlt angeboten werden. Mittlerweile sind Smoothies als Industrieprodukt im Handel oder an Verkaufsständen erhältlich – sie offerieren eine schnelle Art des Genusses von Obst und Gemüse. Was ist drin?

Eine eindeutige Definition für die Inhaltsstoffe eines Smoothies gibt es nicht. Rezeptur und Zutaten können sehr unterschiedlich sein. Einige Anbieter stellen Smoothies hauptsächlich aus Saft(konzentraten) her. Viele Smoothies sind daher eigentlich Fruchtsäften. „Echte” Smoothies bestehen aus Frucht, also aus Fruchtmark oder -püree, Direktsäften und Fruchtstücken. Häufig ist die Banane eine Grundzutat. Es gibt auch Smoothies mit einem Anteil an Gemüse, Joghurt oder Milch oder anderen natürlichen Zutaten wie Schokolade, grünem Tee und Erdnussbutter.

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쏋쏋 GESUND & SICHER Obst- und Gemüseersatz?

Obst und Gemüse in ihrer natürlichen Form oder gering verarbeitet sind für die Ernährung ideal. Sie sind wichtige Lieferanten für Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und die vielfältig gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffe. Gleichzeitig enthalten sie in aller Regel kein Fett und haben eine hohe Nährstoffdichte. Die aktuelle Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sieht für Erwachsene die tägliche Aufnahme von rund 400 g Gemüse und 200-250 g Obst vor. Für die Praxis lautet die Empfehlung „5 am Tag”, das bedeutet 5 Portionen (1 Portion entspricht 1 Hand voll) Obst und Gemüse täglich. Wegen der Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe sollte die ganze Breite des Angebots an Gemüse und Obst genutzt werden. Um die Empfehlung, täglich 5 Portionen Obst und Gemüse zu essen, leichter umsetzen zu können, kann 1 Portion Gemüse durch 200 ml Gemüsesaft bzw. 1 Portion Obst durch 200 ml Fruchtsaft ersetzt werden. Dies sollte jedoch nicht täglich geschehen. Den gesamten Obstverzehr durch Saft zu ersetzen, ist nicht ideal. Fruchtsäfte enthalten, verglichen mit ihren Ausgangsprodukten, nicht das identische Spektrum an Inhaltsstoffen. Erwähnt sei nur der geringere Gehalt an Ballaststoffen und sekundären Pflanzen-

stoffen in den Säften. Dennoch ist die ernährungsphysiologische Qualität von Säften positiv. Untersuchungen der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel (BfEL), Karlsruhe, haben gezeigt, dass durch den Konsum karotinoidreicher Gemüsesäfte verschiedene Stoffwechselfunktionen im Körper günstig beeinflusst werden können. Besteht ein Smoothie (200-250 ml) maximal zur Hälfte aus Saft und mindestens zur Hälfte aus Mark, Püree oder stückigen Bestandteilen, können dadurch gelegentlich bis zu 2 Portionen Obst oder Gemüse ersetzt werden. Dies gilt unter der Voraussetzung, dass er ohne Zusätze wie Zucker(arten), Zusatzstoffe (Aromen, Farbstoffe, Konservierungsstoffe) sowie isolierte Nährstoffe hergestellt und nicht durch Entzug von Wasser konzentriert ist. Smoothies sind in der Regel teurer als Obst und Gemüse oder Saft.

Ungünstig ist die Tatsache, dass Smoothies eine Verpackung benötigen. Mit ihrer geringen Energiedichte und ihrem hohen Gehalt an lebensnotwendigen Nährstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen haben Obst und Gemüse zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen. Eine wichtige Rolle spielen sie insbesondere auch in der Prävention von Übergewicht.

Also?

Ein „guter” Smoothie hat einen hohen Anteil (mindestens 50 Prozent) an „ganzem” Obst oder Gemüse als stückige Bestandteile oder Pürees von ganzen Früchten oder Gemüse enthalten, keinen zugesetzten Zucker, keine Zusatzstoffe, keinen Zusatz von isolierten Nährstoffen und sollte nicht durch Entzug von Wasser konzentriert sein. Dann kann ein Smoothie (200–250 ml) gelegentlich bis zu 2 Portionen Obst bzw. Gemüse am Tag ersetzen. Dies ist eine schnelle und unkomplizierte Art des Genusses von Obst bzw. Gemüse, wenn frische Produkte nicht zur Verfügung stehen. Smoothies sollten allerdings nicht zusätzlich verzehrt werden, denn insbesondere solche mit viel Obst haben einen hohen (fruchteigenen) Zuckergehalt. Generell sind nach wie vor frisches Obst und rohes bzw. schonend gegartes Gemüse mit ihrem vollen Spektrum an Nährstoffen und gesundheitsfördernden sekundären Pflanzenstoffen, ihrem geringen Energiegehalt und ihrem großen, sättigenden Volumen zu bevorzugen. RED/DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ERNÄHRUNG E.V.

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OH, WIE SÜSS KARIES - DIE GEFAHR AUS DER NUCKELFLASCHE

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arie sitzt schweigsam abseits der Gruppe, Hassan möchte an der lustigen Zahnfärbeaktion in der Kita nicht teilnehmen. Beide Kinder haben ein Problem: Sie möchten ihre schwarzen Zahnstummel nicht zeigen. Sie fürchten wieder ausgelacht zu werden. Hassan und Marie leiden an der „frühen Milchzahnkaries“, die nach Durchbruch der ersten Milchzähne bis zum Alter von etwa fünf Jahren auftritt und als häufigste chronische Erkrankung im Kleinkindalter bezeichnet werden kann. Eine besonders dramatische Form ist die Nuckelflaschenkaries, eine früh auftretende, sehr rasch verlaufende, umfangreiche kariöse Milchzahnzerstörung, die zunächst die oberen Schneidezähne und Eckzähne betrifft, sich später aber auch auf andere Zahngruppen ausdehnen kann. Auslöser ist die häufige und lang anhaltende Zufuhr süßer und/oder säurehaltiger Getränke (z.B. Babytees, Säfte, Apfelschorle, Kakao) mittels Saugerflaschen.

Zehn mal mehr Karries

Durch den Saugvorgang werden die oberen Schneidezähnchen, die gerade erst in die Mundhöhle eingewachsen und noch nicht ausreichend mineralisiert sind, extrem häufig und lang von kariogenen Flüssigkeiten umspült. „Kinder, die nachts die Nuckelflasche erhalten, weisen zehn Mal mehr Karies auf als Kinder, die die Flasche seltener oder nie erhalten“, fand Dr. med. dent Harald Strippel (Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen) heraus. Begünstigt wird dieses sich zwischen dem sechsten

und neunten Säuglingsmonat entwickelnde suchtartige Trinken durch das vielfältige Angebot an leichten Plastikflaschen, die dem Kind zur Selbstbedienung überlassen werden. In einigen Familien gehört es zum abendlichen Ritual eine Beruhigungsflasche als „Einschlafhilfe“ mit ins Bett zu geben. Inzwischen konnte dank umfangreicher Prophylaxebemühungen im Bereich Zahnpflege und Fluoridierung die Mundgesundheit von Kindern und Jugendlichen deutlich verbessert werden. Hingegen hat die durch nuckelnde Nahrungsaufnahme entstehende Kariesform kontinuierlich zugenommen. „Mittlerweile kann man davon ausgehen, dass je nach Sozialgefüge der Wohnbevölkerung in Deutschland bereits zwischen sechs und 15 Prozent aller Kindergartenkinder betroffen sind“, sagt Professor Willi-Ekchard Wetzel (Universität Gießen). Die medizinischen und psychosozialen Folgen für die betroffenen Kinder sind weitreichend: Sie leiden unter Schmerzen, Vereiterungen, erhöhter Infektanfälligkeit, vermehrten Durchfällen, Appetitlosigkeit, Fehlernährung, Schlafstörungen, Beeinträchtigung des Kauens und Sprechens (Probleme bei der S- und Zischlautbildung).

fehlstellungen und psychischen Belastungen ist nicht selten eine Zahnprothese schon im Vorschulalter erforderlich.

Was können Eltern tun? Für Eltern von Säuglingen bis zum 1. Lebensjahr lassen sich folgende Empfehlungen geben (aus: Dr. Strippel, Infoblatt für Eltern: „Babys Zähne gut gepflegt - richtiges Trinken hilft dabei“): 쏆 Dem Kind keine Plastik-Nuckelflaschen zur Selbstbedienung überlassen. 쏆 Leitungswasser, Mineralwasser und ungesüßter Tee sind die besten Durstlöscher. 쏆 Spätestens ab dem 1. Geburtstag sollte Ihr Kind nur noch aus dem Becher oder der Tasse trinken. 쏆 Zahnpflege sollte ab dem ersten Milchzahn beginnen; einmal am Tag mit einer fluoridhaltigen Kinderzahnpasta (höchstens eine erbsengroße Portion). Nach dem 2. Lebensjahr zwei Mal täglich.

Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde empfiehlt, Kleinkinder spätestens nach dem 1. Lebensjahr dem Zahnarzt vorzustellen, damit rechtzeitig Frühstadien der Milchzahnkaries erkannt und unkompliziert behandelt werden können.

Belastende Behandlung

Die zahnärztliche Behandlung ist für den kleinen Patienten sehr belastend und lässt sich häufig nur unter Narkose durchführen. Ist die Karies weit fortgeschritten oder haben sich bereits eitrige Prozesse entwickelt, müssen die Milchzähne entfernt werden. Zur Wiederherstellung der Kauund Sprechfunktion, zur Vermeidung von Zahn-

Sabine Schäfer

ist Zahnärztin.

Sie bietet Zahngesundheitsunterricht und Gruppenprophylaxe in Schulen und Kindergärten an. www.schoene-zaehne-cool.de

FAMILIENMAGAZIN // 43


TERMINE 쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋

TERMINE IN DER REGION EVENTS, TERMINE, FESTE FÜR DIE GANZE FAMILIE BIS JUNI 2011

SB/VK SAARBRÜCKEN WIE SCHÖN WEISS ICH BIN (14+)

Theater Überzwerg, ErichKästner-Platz 1, 16.04. 19.30 Uhr: Theaterstück von Dolf Verroen. T.0681.9582830. www.ueberzwerg.de. GROSSROSSELN DRAISINENFAHRTEN MIT DEM WARNDT-EXPRESS

Ehemaliger Bahnhof, 16.04. 9.30 Uhr, 17.04. 9.30 Uhr, 23.04. 9.30 Uhr, 24.04. 9.30 Uhr, 1.05. 9.30 Uhr, 7.05. 9.30 Uhr, 8.05. 9.30 Uhr, 14.05. 9.30 Uhr, 15.05. 9.30 Uhr, 21.05. 9.30 Uhr, 22.05. 9.30 Uhr, 28.05. 9.30 Uhr, 29.05. 9.30 Uhr, 4.06. 9.30 Uhr, 5.06. 9.30 Uhr, 11.06. 9.30 Uhr, 12.06. 9.30 Uhr, 18.06. 9.30 Uhr, 19.06. 9.30 Uhr: 11, 12.30 Uhr (Etappenfahrten) 14, 17 Uhr (Standartfahrten), ca. 20 Uhr (Nachtfahrt). Auch an Feiertagen. Neuerdings auch Fitness-Draisinenfahrt. Buchung und Infos u.a.: T. 0681.9272019 und www.warndt-express.eu

SAARBRÜCKEN FAHRGASTSCHIFF STADT SAARBRÜCKEN: FAHRT ZUR GÜDINGER SCHLEUSE MIT SCHLEUSUNG

VÖLKLINGEN HT, WANDERUNG DURCHS KÖLLERTAL VON DER HAUSERMÜHLE NACH KÖLLERBACH, CA. 9 KM

Schiffsanlegestelle am Staatstheater, 5.05. 15.30 Uhr, 4.06. 11 Uhr: Fahrpreis 10/6 Euro. T.0681.34084.

Saarwald-Verein, 17.04.: Tr.: So 14.00 Uhr Ecke Stadion-/ Hohenzollernstraße, Anfahrt mit dem Bus; Führung: Heinz Noll.

SAARBRÜCKEN FAHRT NACH SAARGEMÜND UND ZURÜCK

SAARBRÜCKEN OSTERBRUNCHRUNDFAHRT NACH FRANKREICH

Schiffsanlegestelle am Staatstheater, 7.05. 10.30 Uhr: T.0681.34084.

Schiffsanlegestelle am Staatstheater, 24.04. 10 Uhr: Anmeldung: T.0681.34084.

SAARBRÜCKEN FAHRT ZUR SAARSCHLEIFE UND ZURÜCK (CA. 11 STUNDEN)

SAARBRÜCKEN SAARBRÜCKER STADTRUNDFAHRT

Schiffsanlegestelle am Staatstheater, 1.05. 9 Uhr: Anmeldung: T.0681.34084. SAARBRÜCKEN WILDPARK

Ganzjährig geöffnet. Wildpark, Meerwiesertalweg, 15.04.-23.06.: Der Eintritt ist frei. T.06 81) 3 89 93 16.

Schiffsanlegestelle am Staatstheater, 17.04. 12.30 Uhr: 14 Uhr: Güdinger Schleusenrundfahrt; 16.15 und 17.30 Uhr Saarbrücker Stadtrundfahrt. T.0681.34084. SAARBRÜCKEN SAARBRÜCKER STADTRUNDFAHRT

Schiffsanlegestelle am Staatstheater, 22.04. 12.30 Uhr: 14 Uhr: Güdinger

• PEKiP • Das Baby verstehen • Babymassage • Musikgarten • Krabbelturnen • Spielgruppen 44 // FAMILIENMAGAZIN

Schleusenrundfahrt; 16.15 und 17.30 Uhr Saarbrücker Stadtrundfahrt. T.0681.34084. SAARBRÜCKEN SAARBRÜCKER STADTRUNDFAHRT

Schiffsanlegestelle am Staatstheater, 24.04. 12.30 Uhr, 25.04. 12.30 Uhr, 1.05. 12.30 Uhr: 14 Uhr: Güdinger Schleusenrundfahrt; 16.15 und 17.30 Uhr Saarbrücker Stadtrundfahrt. T.0681.34084. PÜTTLINGEN SAARLÄNDISCHES UHRENMUSEUM

Uhrmachers Haus Köllerbach, 17.04., 20.04., 24.04., 27.04., 1.05., 4.05., 8.05., 11.05., 15.05., 18.05., 22.05., 25.05., 29.05., 1.06., 5.06., 8.06., 12.06., 15.06., 19.06., 22.06.: Geöffnet: Mi und So von 15 bis 18 Uhr. Weitere Termine nach Vereinbarung. Infos: Tel. (0 68 98) 69 11 56.

Kath. Familienbildungsstätte Neunkirchen e. V.

Marienstr. 5, 66538 Neunkirchen Tel.: 0 68 21 / 90 46 50

SAARBRÜCKEN SPIELERTREFF FÜR GESELLSCHAFTSSPIELE

Hotel-Café Kaiserhof, 25.04. 15 Uhr: Die Teilnahme ist kostenlos. Bis 21 Uhr. VÖLKLINGEN TAGESWANDERUNG, OSTERWANDERUNG AB KREUZBERGHAUS NACH ELM (AUSSICHTSTURM) UND ZURÜCK, CA. 16 KM

Saarwald-Verein, 25.04.: Tr.: Mo 10.00 Uhr Kreuzberghaus, Mittagsrast im Gasthaus. Führung: Maria Forster und Renate Pohl. SAARBRÜCKEN TROMMELUNTERRICHT

Saarländisches Tageszentrum Psychiatrie-Erfahrener (STaPE), 19.04. 15 Uhr, 26.04. 15 Uhr, 3.05. 15 Uhr, 10.05. 15 Uhr, 17.05. 15 Uhr, 24.05. 15 Uhr, 31.05. 15 Uhr: Grundtechniken des afrikanischen

Trommelns. BGis 17 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Info: (06 81) 6 85 35 62. SAARBRÜCKEN WANDERTOUR ZU UMWELTPROJEKTEN IM SAARLAND UND IN TRIER

Zoologischer Garten, 10.04. 16 Uhr: 8-tägige Wanderung mit der Biologin Dr. Heidi Lehmal für bewegungsfreudige Menschen unter dem Motto „Ökologie und Naturschutz in Bildung und Handwerk“. SAARBRÜCKEN BAUERNMARKT SAARBRÜCKEN

St. Johanner Markt, 16.04. 8 Uhr, 23.04. 8 Uhr, 30.04. 8 Uhr, 7.05. 8 Uhr, 14.05. 8 Uhr, 21.05. 8 Uhr, 28.05. 8 Uhr, 4.06. 8 Uhr, 11.06. 8 Uhr, 18.06. 8 Uhr bis 16 Uhr.

Weitere familienfreundliche Adressen finden Sie auch: • unter www.blauebranchen.de • in den BLAUEN Telefonbüchern Einfach. Gut Finden!


TERMINE

20.06.: Jeden Montag von 16 bis 17 Uhr, neue ATSV-Halle, Bellevue, Tel: (06 81) 3 56 37, SAARBRÜCKEN HIP HOP DANCE, MO 17 – 19 UHR

ATSV Saarbrücken, 20.04., 27.04., 4.05., 11.05., 18.05., 25.05., 1.06., 8.06., 15.06., 22.06.. SAARBRÜCKEN JAZZDANCE UND MODERNDANCE FÜR MÄDCHEN IM ALTER VON 8 BIS 15 JAHREN

TuS St. Arnual, 19.04., 26.04., 3.05., 10.05., 17.05., 24.05., 31.05., 7.06., 14.06., 21.06.: Jeden Di von 17 bis 18 Uhr in der Mehrzweckhalle St. Arnual, Foyer. Info bei Hans Trampoert, T.0681.853698. SAARBRÜCKEN JUDO: JEDEN DI UND FR VON 15.30 BIS 17 UHR FÜR SCHULER VON FÜNF BIS NEUN JAHREN

TuS St. Arnual, 18.04., 25.04., 2.05., 9.05., 16.05., 23.05., 30.05., 6.06., 13.06., 20.06.: 17.15 bis 18.30 Uhr für Jugendlich von 10 bis 14 Jahre. 18.30 bis 20 Uhr für Jugendliche und Erwachsene. In der Sport- und Mehrzweckhalle St. Arnual. Info: (06 81) 5 11 55 oder (06 81) 85 44 25. SAARBRÜCKENDUDWEILER FLOHMARKT

PÜTTLINGENKÖLLERBACH WOCHENMARKT

Real-Markt, 29.05. 11 Uhr bis 18 Uhr.

Mittwochvormittag, 15.04.-23.06.

SAARBRÜCKENDUDWEILER FLOHMARKT ZUM FRÜHLINGSFEST

RIEGELSBERG WOCHENMARKT

Dudoplatz, 17.04. 11 Uhr bis 18 Uhr. SAARBRÜCKEN WOCHENMARKT

Ludwigsplatz, 16.04., 23.04., 30.04., 7.05., 14.05., 21.05., 28.05., 4.06., 11.06., 18.06.: Jeweils Samstag-Vormittag bis ca. 13 Uhr mit Ausnahme von Feiertagen. VÖLKLINGEN MITTWOCH- UND SAMSTAGVORMITTAG

Wochenmarkt, 15.04.-23.06..

Mittwochvormittag 15.04.-23.06. PÜTTLINGEN WOCHENMARKT

Montag- und Freitagvormittag Wochenmarkt, 15.04.-23.06. SAARBRÜCKEN FITKIDS, BEWEGUNGSFÖRDERUNG FÜR GRUNDSCHULKINDER, KRAFTTRAINING, KOORDINATIONSÜBRUNGEN UND SPIELE

ATSV Saarbrücken, 18.04., 25.04., 2.05., 9.05., 16.05., 23.05., 30.05., 6.06., 13.06.,

SAARBRÜCKENMALSTATT OFFENER FREITAGSTREFF

Zirkusschule Kokolores, 15.04., 22.04., 29.04., 6.05., 13.05., 20.05., 27.05., 3.06., 10.06., 17.06.: Jeden Freitag ab 19.30 Uhr im Zeltdorf, Stromstraße. Infos: Michael Hubig, T.0171/ 4 43 58 94 oder Mhubig@aol.com, freitags in der Zirkus-Schule: (06 81) 5 86 20 22. www.spiel-theater-zirkus.de. SAARBRÜCKEN TRAINING DER KINDERGARTENGRUPPE VON 3 – 6 JAHREN, MO 16 BIS 17 UHR, BRUCHWIESENHALLE

SV Saar 05, 15.04., 22.04., 29.04., 6.05., 13.05., 20.05., 27.05., 3.06., 10.06., 17.06.: Schulkinder 6 – 7 Jahre, jeden Mo 16 – 17 Uhr Bruch-

wiesenhalle, jeden Do Turnhalle GS Eschberg. Schulkinder 8 – 9 Jahre, jeden Mo 17 – 18 Uhr Bruchwiesenhalle, jeden Do Turnhalle GS Eschberg. Schulkinder 10 – 15 Jahre, jeden Mo und Do 17 – 18 Uhr Sporthalle Willi-Graf-Gymnasium.

KLEINBLITTERSDORF FREIBAD

PÜTTLINGEN TRIMM-TREFF-BAD

Täglich 9 – 20 Uhr

Di – Fr 7.30 – 12 Uhr und 15 – 21 Uhr, Mo 15 – 17 Uhr, Sa, So 8 – 18 Uhr: Wassergymnastik: Mo 15.30, Mi 8.45 u. 9.30, Do 9 Uhr. Tel. (0 68 06) 4 62 72. T.06806.46272.

SAARBRÜCKEN VEREINSTRAINING

Täglich 9 – 20 Uhr

1. Eislauf- und Rollsport-Club, 19.04. 15.30 Uhr, 21.04. 15.30 Uhr, 26.04. 15.30 Uhr, 28.04. 15.30 Uhr, 3.05. 15.30 Uhr, 5.05. 15.30 Uhr, 10.05. 15.30 Uhr, 12.05. 15.30 Uhr, 17.05. 15.30 Uhr, 19.05. 15.30 Uhr, 24.05. 15.30 Uhr, 26.05. 15.30 Uhr, 31.05. 15.30 Uhr, 2.06. 15.30 Uhr, 7.06. 15.30 Uhr, 9.06. 15.30 Uhr, 14.06. 15.30 Uhr, 16.06. 15.30 Uhr, 21.06. 15.30 Uhr, 23.06. 15.30 Uhr: Jeden Dienstag und Donnerstag. Kontakt T.06897.65766.

QUIERSCHIED FREIBAD

SAARBRÜCKEN YOGA FÜR KINDER AB DEM 6. LEBENSJAHR

Rime Zentrum, 16.04., 23.04., 30.04., 7.05., 14.05., 21.05., 28.05., 4.06., 11.06., 18.06.: Jeden Samstag von 11.15 bis 12 Uhr. Info bei Susanne Kartmann T.0681.635534.

SULZBACH FREIBAD

Täglich 11 – 18 Uhr DUDWEILER FREIBAD

VÖLKLINGEN DIE KELTEN - DRUIDEN. FÜRSTEN. KRIEGER

Täglich 9 – 20 Uhr FRIEDRICHSTHAL HALLENBAD

Schwimmbadstraße. Mo 7 – 19 Uhr, Di 7 – 14 Uhr und 18 – 21.30 Uhr, Mi 6 – 21.30 Uhr, Do 7 – 10 Uhr und 10 – 20.30 Uhr, Fr 7 – 14 Uhr, Sa 9 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, So 9 – 17 Uhr. T.06897.842412. KLEINBLITTERSDORF HALLENBAD

Wintringer Straße 88. Di – Do 7 – 12.30 Uhr, Di, Mi, Fr 14 – 20.30 Uhr, Sa 8 – 14 Uhr, So 8 – 13 Uhr. T.06805.7505. SAARBRÜCKEN SCHWARZENBERGBAD

Täglich 9 – 20 Uhr SAARBRÜCKEN SCHWIMMBAD FECHINGEN

SAARBRÜCKENALTENKESSEL ALSBACHBAD

Am Schwimmbad 2. Di 7 – 8.30 Uhr und 14.30 – 19.30 Uhr, Mi 7 – 13 Uhr, Do 7 – 8.30 Uhr und 14.30 – 20 Uhr, Fr 14.30 – 20 Uhr, Sa 8 – 18 Uhr, So 8 – 13 Uhr. SAARBRÜCKEN CALYPSO

Deutschmühlental 7. Mo – Fr 10 – 22 Uhr, Sa,So 9 – 22 Uhr. T.0681.5881770. www.erlebnisbad-calypso.de. SAARBRÜCKENDUDWEILER DUDO-BAD

St. Avolder Straße. Di 7.30 – 8.30 Uhr und 14.30 – 20 Uhr, Mi 7 – 13 Uhr, Do 14.30 – 21 Uhr, Fr 7 – 8.30 Uhr und 14.30 – 20 Uhr, Sa 8 – 18 Uhr, So 8 – 13 Uhr. T.06897.762364.

Di 7 – 8.30 Uhr und 14.30 – 21 Uhr, Mi 7 – 13 Uhr, Do 14.30 – 20 Uhr, Fr 7 – 8.30 Uhr und 14.30 – 20 Uhr, Sa 8 – 18 Uhr, So 8 – 13 Uhr. SULZBACH VOPELIUS-HALLENBAD

Am Quierschieder Weg. Di – Fr 7 – 21 Uhr, Sa 7 – 19 Uhr, So 8 – 13 Uhr: An Schultagen wird das Bad am Vormittag von Schulklassen mitbenutzt. Donnerstags von 19 bis 21 Uhr Aqua-FitnessAbend. T.06897.575200. SAARBRÜCKENALTENKESSEL ALSBACHBAD

Weltkulturerbe Völklinger Hütte. täglich 10 – 19 Uhr: Das Leben in der Eisenzeit vor 2500 Jahren. 24., 25., 31. Dezember geschlossen. Info: T.06898.9100100. Dauer: Bis 22. Mai 2011. VÖLKLINGEN URBAN ART - GRAFFITI 21

Weltkulturerbe Völklinger Hütte. täglich 10 – 19 Uhr: Überblicksausstellung zur Kunst des 21. Jahrhunderts, die sich aus dem Graffiti entwickelt hat. Ab 17.04. Dauer: Bis 1. November 2011.

IGB/HOM HOMBURGSCHWARZENACKER DAS RÖMERMUSEUM UND DIE MANNLICH-GALERIE IM EDELHAUS SIND TÄGLICH VON 9 BIS 17 UHR GEÖFFNET, SONNTAGS UM 15 UHR GÄSTEFÜHRUNG

Römermuseum, 15.04.-23.06.: Persönliche Gruppenführungen, Schul- und Geburtstagsprojeke auf Anfrage, Tel. (0 68 48) 73 07 77. ST. INGBERT DER ZAUBERKRISTALL MIT KINDERN AUF BODENFORSCHER-SAFARI

Schürer Weiher, 3.06. 10 Uhr: Mit Förster Bodo! HOMBURG 13. KINDER- UND FAMILIENFEST

Stadtpark, 19.06. 11 Uhr.

Am Schwimmbad 2. Di 7 – 8.30 Uhr und 14.30 – 19.30 Uhr, Mi 7 – 13 Uhr, Do 7 – 8.30 Uhr und 14.30 – 20 Uhr, Fr 14.30 – 20 Uhr, Sa 8 – 18 Uhr, So 8 – 13 Uhr.

ST. INGBERT SPORT SCHOLL’S OUT PARTY

Parkplatz Poststraße, 15.04. 10 Uhr: Veranstalter: Stadtmarketing St. Ingbert.

Das Hochleistungsfenster der Zukunft! Weru-Thermico sparsam am Uniklinikum des Saarlandes HNO-Klinik, Geb. 6 - 66421 Homburg Telefon: 0 68 41 / 1 62 74 70 www.medau-saar-pfalz.de Ausbildungsbeginn: Oktober 2011 Studium ausbildungs- oder berufsbegleitend ab Nov. für Medizinalfachberufe Abschluss: Bachelor of Science

sicher stabil

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FAMILIENMAGAZIN // 45

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쏋쏋 TERMINE HOMBURG-ERBACH DER LÖWENTRAUM VOM ZUCKERSCHMAUSS

Haus der Begegnung, Spandauer Straße 10, 15.04. 10.45 Uhr: Puppenspiel mit dem Theater Punkt. 2. Vorstellung um 14.30 Uhr. ST. INGBERT FÜHRUNGEN FÜR GRUPPEN BEI ANMELDUNG

Besucherbergwerk Rischbachstollen, 21.04., 28.04., 5.05., 12.05., 19.05., 26.05., 2.06., 9.06., 16.06., 23.06.. BEXBACH SOMMER MO – FR 9 – 17 UHR; SA, SO UND AN FEIERTAGEN JEWEILS VON 10 – 18 UHR

Saarländisches Bergbaumuseum im Blumengarten, 15.04.-23.06.: Führungen sind nach Absprache jederzeit möglich. www.besucherbergwerke-saarland.de. BLIESKASTEL WALDFÜHRUNG

Bliestal Kliniken, 16.04. 13 Uhr: Treffpunkt: Eingang Haus Bliestal. Die Teilnahme ist kostenlos. ST. INGBERT-ROHRBACH ZIERFISCH-, TERRARIENUND PFLANZENBÖRSE DES VEREINS DER AQUARIEN- UND TERRARIENFREUNDE LUDWIGIA E.V.

Wiesentalschule, 17.04. 10 Uhr, 15.05. 10 Uhr, 19.06. 10 Uhr: jeden 3. Sonntag im Monat KIRKEL-NEUHÄUSEL SAARLÄNDISCHE FOTOMEISTERSCHAFTEN 2011

Bildungszentrum der Arbeitskammer, Am Tannenwald 1. Mo – Sa 8 – 18 Uhr, So 8 – 14 Uhr: Zu sehen sind rund 270 Bilder. Dauer: Bis 31. Mai 2011. T.06849.9090. www.bildungszentrum-kirkel.de. BLIESKASTEL DAS BLIESKASTELER HALLENBAD IST GANZJÄHRIG GEÖFFNET

Freizeitzentrum, Bliesaue 1: Freitags, 8 bis 14 Uhr, Schulschwimmen, 14 bis 21 Uhr,

Heizung

Familienbad, 15 bis 17 Uhr, Wasser-Spiel-Spaß für die Jugend. T.06842.2444. www.freizeitzentrum-blieskastel.de. ST. INGBERT HALLENBAD/FREIBAD „DAS BLAU“

Dienstag bis Freitag von 8 – 22 Uhr; samstags, sonntags und an Feiertagen von 8 – 20 Uhr, Service-Telefon: (0 68 94) 9 552 500.

NK NEUNKIRCHEN KULTURCAFÉ

Jugendzentrum, 19.04., 26.04., 3.05., 10.05., 17.05., 24.05., 31.05., 7.06., 14.06., 21.06.: Diskussionsforum für Jugendliche. Mit Filmvorführungen zu speziellen sozialkritischen Themen. NEUNKIRCHEN ZOO

Täglich: Vorführungen in der Falknerei um 11 Uhr und 15.30 Uhr; Elefantentraining 14 Uhr und Seehundfütterung um 10.30 und 15 Uhr. An Sonn- und Feiertagen ist der Eingang Nord geöffnet. Vom Obi-Parkplatz in der Unteren Bliesstr. ist der neue Eingang zu erreichen. Tel. (0 68 21) 2 18 53. www.zoo-neunkirchen.de. SCHIFFWEILERLANDSWEILER-REDEN VERGANGENE WELTEN HAUTNAH

Reden. Di – Fr 9 – 17 Uhr: Kontakt: Zentrum für Biodokumentation (ZfB) des Saarlandes im Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA), T.06 81) 5 01 34 52, EMail: info.biodoku@lua.saarland.de Eintritt: Kinder Jugendliche bis 16 Jahre frei, Erwachsene zwei Euro. Samstag, sonntags, montags geschlossen. An Wochenenden und an Feiertagen Öffnung und Führungen nach vorheriger Terminabsprache möglich. OTTWEILER SONDERAUSSTELLUNG „SCHULE IN DER KARIKATUR“

Saarländisches Schulmuseum, Goethestraße 13. Di,Do 10 – 17 Uhr, So 11 – 17 Uhr. Dauer: Bis 31. Oktober 2011. T.06824.4649. ILLINGEN-WUSTWEILER DORFFEST

Ortsmitte, 17.06.. NEUNKIRCHEN FLOHMARKT (ÜBERDACHT)

Saarpark-Center, 24.04. & 22.05. 11 Uhr - bis 18 Uhr. SCHIFFWEILERHEILIGENWALD WOCHENMARKT

Welzower Platz, 15.04. 8 Uhr, 22.04. 8 Uhr, 29.04. 8 Uhr, 6.05. 8 Uhr, 13.05. 8 Uhr, 20.05. 8 Uhr, 27.05. 8 Uhr, 3.06. 8 Uhr, 10.06. 8 Uhr, 17.06. 8 Uhr.

Gondwana - Das Prähistorium, Bildstockstraße: Die Öffnungszeiten sind zu erfahren unter www.gondwana-praehistorium.de. Näheres: Tel. (0 68 21) 9 31 63 10, e-Mail. info@gondwana-praehistorium.de.

NEUNKIRCHEN BAUERNMARKT

NEUNKIRCHENWIEBELSKIRCHEN WIEBELSKIRCHEN AUS DER LUFT BETRACHTET

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Museum im Wibilohaus: Zu besichtigen zwischen 14 und 17 Uhr. Ab 24.04.

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Marktplatz, 15.04., 22.04., 29.04., 6.05., 13.05., 20.05., 27.05., 3.06., 10.06., 17.06.: Von sieben bis 13 Uhr. Veranstalter: Kreisstadt Neunkirchen.

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Marktplatz, 21.04., 28.04., 5.05., 12.05., 19.05., 26.05., 9.06., 16.06., 23.06.: Jeden Donnerstag 7.30 bis 12.30 Uhr. THOLEY ERLEBNISBAD SCHAUMBERG

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Heimatmuseum . So 14.30 – 17.30 Uhr: Zur Zeit Besichtigung nur nach Voranmeldung. Info: (0 68 71) 24 81. T.06871.2481.

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Wildpark, 14.05. 10 Uhr, 11.06. 10 Uhr: Treffpunkt am Waldgasthof.

Globus, 8.05. 11 Uhr: Bis 18 Uhr.

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Öffnungszeiten: April – Oktober: täglich von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr November – März: täglich von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Dezember und Januar geschlossen! Besichtigung der Höhlen unter sachkundiger Führung. Führungen zu jeder vollen Stunde. Letzte Führung eine Stunde vor Schließung. Telefonische Voranmeldung wird empfohlen. Tel.: (06841) 2064, Fax: (06841) 9930589 schlossberghoehlen@homburg.de · www.homburg.de

Öffnungszeiten: April – Oktober: täglich von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr sonntags 15.00 Uhr Gästeführung November – März: täglich von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr Dezember und Januar geschlossen! Gruppenführungen, Schul- und Geburtstagsprojekte auf Anfrage. Tel.: (06848) 730777, Fax: (06848) 730774 info@roemermuseum-schwarzenacker.de www.roemermuseum-schwarzenacker.de

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FAMILIENMAGAZIN // 47

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WARUM, WARUM? 쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋쏋

WER IST STÄRKER? SUPERMAN ODER BATMAN?

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anchmal stoßen Eltern an ihre Grenzen. Für genau solche Fälle haben wir diese letzte Seite in unserem Familienmagazin: Unter der Rubrik „Warum? Warum?“ helfen wir Eltern, Antworten liefern zu können auf Fragen, die Kinder

wirklich interessieren. Diesmal: Wer ist eigentlich stärker? Superman oder Batman? Wie bei vielen Dingen ist diese Frage unglaublich leicht, wenn man sich auskennt. Deshalb die Antwort gleich vorne weg: Superman ist eindeutig viel stärker als Batman. Und warum? Nun, zum einen liegt das daran, dass Batman ein Mensch ist und Superman nicht. Der „Stählerne“ – wie er auch genannt wird – stammt nämlich vom Planeten Krypton und heißt eigentlich Kal-El. Von dort wurde er von seinem Vater als Baby ins All geschossen, weil der Planet Krypton kurz vor seiner Zerstörung stand. Auf der Erde wurde er von den kinderlosen Kents aufgezogen bis er schließlich als Journalist Clark Kent in der imaginären Stadt Metropolis arbeitete. Seine

Superkräfte bezieht er übrigens von unserer gelben Sonne. Krypton hatte eine schwächere, rote Sonne… Superman ist unbesiegbar, doch auch er hat eine Achillesferse: Gesteinsbrocken von seinem Heimatplaneten, das so genannte Kryptonit, machen ihn schwach und verwundbar. Batman ist ein ganz normaler Mensch, er hat keine Superkräfte und ist einfach nur sehr gut ausgerüstet, unheimlich fit und beherrscht so ziemlich alle Kampfsportarten, die es gibt. Im „wahren“ Leben heißt er Bruce Wayne, lebt im imaginären Gotham City und ist Multimillionär, weshalb er sich auch all die tollen Spezialfahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände locker leisten kann. Beim Armdrücken gegen Superman LX hätte er jedoch keine Chance.

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