Lange Nacht der Industrie

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Eine Anzeigensonderveröffentlichung von

am 11. Oktober 2012

Ganz dicht dran:

Firmen präsentieren sich:

Wirtschaft an der Saar:

Neueste Verfahren vor Ort erleben

18 Unternehmen der Region öffnen ihre Tore

Ingenieure sind weiterhin sehr gefragt


LANGE NACHT DER INDUSTRIE www.lange-nacht-der-industrie.de

Ein spannender Blick hinter die Kulissen „

Bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE kommt zusammen, was zusammen gehört: Attraktive Arbeitgeber, qualifizierte Mitarbeiter und motivierter Nachwuchs.

Oswald Bubel.

Am 11. Oktober 2012 geht die LANGE NACHT DER INDUSTRIE im Saarland in die zweite Runde. Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr wollen wir mit diesem saarlandweiten Event noch mehr junge Menschen für die saarländische Industrie begeistern und deutlich machen, dass es hier sehr attraktive Arbeitsund Ausbildungsangebote gibt – auch und gerade in der Industrie.

I MPRESSUM SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER SAARBRÜCKER ZEITUNG VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND DER ZWEIBRÜCKER DRUCKEREI UND VERLAGSGESELLSCHAFT MBH VOM 1. SEPTEMBER 2012 VERLAGSGESCHÄFTSFÜHRUNG Thomas Deicke

VERLAGSLEITUNG VERTRIEB Thomas Marx

REDAKTION

Dr. Carsten Meier, Tina Mayer, Jörg Laux,

TEXTE UND FOTOS

Dr. Carsten Meier, Tina Mayer, SZ, prima events, fotolia, IHK,ME Saar

LAYOUT UND PRODUKTION TypoServ Gesellschaft für Satz und Druck mbH

DRUCK UND VERLAG

Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH 66103 Saarbrücken

ANZEIGEN REGIONAL Alexander Grimmer

ANZEIGEN NATIONAL

Thomas Deicke (kommissarisch)

Und all dies aus gutem Grund: Das Saarland hat eine starke industrielle Basis. Die Industrie ist der Schrittmacher der Saarwirtschaft und zugleich der wichtigste Motor für Innovation, Beschäftigung und Wachstum. Viele industrienahe Dienstleister, Handwerk, Gewerbe und Logistik profitieren von dieser Entwicklung. Die Qualitätsprodukte unserer Industrie sind weltweit gefragt. Trotz hoher Ausbildungsbereitschaft und stetiger Qualifizierung der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden Fachkräfte zunehmend knapp. Der Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes (ME Saar) und die IHK Saarland engagieren sich deshalb auf vielfältige Weise dafür, ein ausreichendes Fachkräfteangebot für die Wirtschaft zu sichern. Ein Baustein dafür ist die LANGE NACHT DER INDUSTRIE. Dass der Wirtschaftsminister des Saarlandes, Herr Heiko Maas, die Schirmherrschaft für dieses Event übernommen hat, freut uns besonders, denn dies zeigt: Auch die neue Landesregierung misst der Sicherung des Fachkräftebedarfs und der Bedeutung unserer Industrie für Wachstum und Wohlstand hierzulande ein hohes Gewicht bei.

Foto: ME Saar

Teilnehmer können Industrie „live“ erleben

Dr. Richard Weber.

Gespräche mit Personalverantwortlichen stehen ebenso auf der Agenda wie Neuigkeiten zu aktuellen Trends in der Industrie. In vielen Unternehmen werIn diesem Jahr nehmen saarden Auszubildende aus erster landweit 18 Industriebetriebe aus nahezu allen Branchen an Hand berichten, wie sie ihren Start in den jeweiligen Unterder Langen Nacht teil. Große Unternehmen, aber auch die so nehmen erlebt haben und welch spannende Tätigkeiten genannten „Hidden Champisie inzwischen ausführen. Bei ons“ werden zeigen, was und der LANGEN NACHT DER INwie sie produzieren, wie sie ausbilden und welches Arbeits- DUSTRIE kommt also zusammen, was zusammen gehört: umfeld sie ihren Fachkräften Attraktive Arbeitgeber, qualifibieten. Das Besondere dabei zierte Mitarbeiter und motivierist: Die Betriebe öffnen in den ter Nachwuchs. Es war daher Abendstunden ihre Tore für keine Überraschung, dass das zwei Gruppen mit jeweils bis Konzept der LANGEN NACHT zu 50 Personen und ermöglichen einen Blick hinter die Ku- DER INDUSTRIE, die in diesem Jahr bundesweit 10 Mal stattlissen. Schüler, Studierende, Absolventen und sonstige Inte- findet, von der Initiative „Deutschland – Land der Ideressierte, die kostenlos mit Shuttlebussen an einem Abend en“ als „Ausgewählter Ort im zwei Unternehmen besichtigen Land der Ideen 2012“ ausgezeichnet wurde. werden, können dabei IndustEin Event wie die LANGE rie „live“ erleben. Sie werden NACHT DER INDUSTRIE staunen, wie spannend und braucht natürlich auch engaverantwortungsvoll die Arbeit in einem Industriebetrieb heutzutage ist – und wie technoloIhr gieintensiv und ressourcenschonend die Industrie produziert. Insofern hilft die LANGE NACHT DER INDUSTRIE jungen Menschen auch bei der Berufsorientierung und Berufswahl. Interessierte erfahren viel Wis- Oswald Bubel senswertes über Einstiegs- und Präsident der Metall- und Elektroindustrie Saarland Karrieremöglichkeiten, denn

Foto: IHK

gierte Partner. Wir freuen uns daher, dass die Deutsche Bank Saarbrücken, das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, die Universität des Saarlandes, die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) sowie das Netzwerk automotive.saarland das Projekt auf vielfältige Art und Weise unterstützen. Mit der Saarbrücker Zeitung und RADIO SALÜ konnten wir erneut zwei starke Medienpartner gewinnen, die dieses Event begleiten. Bewerben auch Sie sich um einen der begehrten Plätze. Näheres zum Ablauf und zum Anmeldeverfahren finden Sie auf Seite 5. Wir wünschen Ihnen informative Touren und spannende Begegnungen bei der zweiten LANGEN NACHT DER INDUSTRIE im Saarland. Entdecken Sie die Vielfalt der Saarindustrie. Ihr

Dr. Richard Weber Präsident IHK Saarland


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Eine Entdeckungsreise W

irtschaft ist keine Welt für sich, sie findet mitten in der Gesellschaft statt. Aber dass man Industrie live erleben kann, das ist schon etwas Besonderes. Zum Erfolgsrezept der „Langen Nacht“ gehört es, dass sie für beide Seiten Charme hat, für die Gastgeber und die Gäste. Einerseits hängt die Zukunft des Saarlandes als Wirtschaftsstandort stark davon ab, ob unsere Unternehmen auf Dauer die Fachund Führungskräfte finden, die sie brauchen, um ihre Ziele umzusetzen. Andererseits haben junge Leute die Möglichkeit, ihre Berufswahl systematisch und mit Eindrücken aus erster Hand vorzubereiten.

tur läuft hierzulande besser als in den meisten anderen Bundesländern. Ein schlagendes Argument, hier zu bleiben oder zu uns zu kommen! Industrie hat im Saarland Tradition. Aber wer bei „Tradition“ an Altmodisches, Überholtes denkt, der liegt falsch. Viele Industriebetriebe an der Saar blicken zwar auf eine lange Geschichte zurück, aber sie wären längst nicht mehr erfolgreich am Markt, wenn sie es nicht geschafft hätten, sich immer wieder neu zu erfinden und Produkte und Verfahren zu entwickeln, die auf der Höhe der Zeit sind.

Die saarländische Industrie ist also modern, innovativ und zukunftsorientiert aus Tradition. Das kommt an auf den Märkten dieser Welt – die exportstarke saarländische Industrie setzt globale Zeichen. Und damit ist sie genau der Heiko Maas, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr. richtige Arbeitgeber für junge Foto: Ministerium/Dirk Guldner Menschen, die eine spannende berufliche Herausforderung Wer heute sein Abi oder eimit Perspektive suchen. Desnen anderen Abschluss in der halb rate ich allen, die auf der Tasche hat, hat auch gute Kar- Suche nach einer solchen Heten auf dem saarländischen rausforderung sind: Nutzen Arbeitsmarkt. Viele Unterneh- Sie Ihre Chance in der Saarmen wollen wachsen und neue Wirtschaft! Stellen schaffen. Die Konjunk-

Aufregend ist es allemal, hinter den sonst für die Öffentlichkeit verschlossenen Werkstoren auf Entdeckungsreise zu gehen. Das ist bereits bei der ersten Auflage der LANGE NACHT DER INDUSTRIE im vergangenen Jahr hervorragend angekommen, und die Organisatoren und teilnehmenden Betriebe sind zuversichtlich, 2012 die Interessentenzahlen noch weiter zu steigern. Ich bin überzeugt, dass das gelingen wird. Denn ein gutes Angebot spricht sich herum. Das gilt für die Qualität und Zuverlässigkeit der Saar-Industrie genauso wie für die spannende Entdeckungsreise in der „Langen Nacht der Industrie“. Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei!

Ihr Heiko Maas Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr

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Im Einklang mit der Natur Die Dr. Theiss Naturwaren GmbH wurde 1978 von Prof. Dr. Theiss in Homburg/Saar gegründet und stellt seitdem Naturarzneimittel und Kosmetikprodukte getreu dem Firmenprinzip „Im Einklang mit der Natur“ her. Die Unternehmensgruppe ist ein mittelständiges Familienunternehmen zu der die 4 Marken: Dr. Theiss, medipharma cosmetics, Lacalut und Allgäuer Latschenkiefer gehören. Zahlreiche Vertriebspartner und Tochtergesellschaften auf fünf Kontinenten mit über 1.500 Mitarbeitern vermarkten weltweit Arzneimittel, Mittel zur Fuß- und Beinpflege, Körperpflege- und Zahnpflegemittel. Das Unternehmen ist in 55 Ländern vertreten und legt großen Wert auf das Qualitätsmerkmal

„Made in Germany“. Am Hauptstandort in Homburg arbeiten über 300 Mitarbeiter an der stetigen Verbesserung und Weiterentwicklung der Produkte. Hierbei wird Ausund Weiterbildung großgeschrieben: Derzeit erlernen 13 junge Menschen Berufe wie Industriekauffrau/Mann sowie ChemielaborantIn. Fachkräfte zum/zur LageristIn und BA-StudentInnen haben Ihren Abschluss bereits erfolgreich absolviert. Während der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE erhalten Interessierte Einblicke in die Produktionsabläufe von Kosmetikund Arzneimittelprodukten, sowie Lagerung und Versand, aber auch in die Vermarktung von weltweit erfolgreichen Marken.

Wir sind die Kompetenz für Schönheit & Gesundheit aus dem Saarland!

Erleben Sie uns bei der langen Nacht der Industrie. Dr. Theiss Naturwaren GmbH | 66424 Homburg | www.naturwaren-theiss.de


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Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist jetzt schon eine Erfolgsgeschichte Das Veranstaltungskonzept wurde in den vergangenen fünf Jahren von Hamburg aus in insgesamt neun weitere deutsche Städte und Regionen exportiert. Auch für 2013 wird ein Zuwachs erwartet.

beitgeber. Sie prägt maßgeb- nächsten Tag im Unterricht lich die infrastrukturellen und aus. Um diese Gruppen bestmöglich zu unterstützen wurkulturellen Strukturen einer de ein Tool entwickelt, mit Region, sie bietet Chancen dem die Schüler einer Klasse und Entwicklungspotenzial auf mehrere Touren verteilt für jeden einzelnen. Zu viele werden können. Sie können spannende Geschichten waren noch unerzählt – das soll- sich gemeinsam anmelden und dann 10 oder 12 verschiete sich ändern. dene Unternehmen besuJürgen Henke, GeschäftsAm 11. Oktober 2012 startet chen. Hilfestellung bei der führer des Veranstalters priim Saarland die LANGE Sortierung und Beurteilung ma events gmbh, beschreibt NACHT DER INDUSTRIE. Die des Erlebten bieten FrageböIdee zur ersten Veranstaltung den Erfolg des Konzepts: „In gen, die auf der Website zur dieser Art in Deutschland hat- der LANGEN NACHT DER INte Frank Horch. Der damalige DUSTRIE haben Unternehmen Verfügung stehen. Gemeindie Chance, sich als attraktive sam besprochen sind ErlebPräses der Handelskammer Arbeitgeber und Ausbilder zu nisse wie diese für die SchüHamburg und heutige Wirtler eine wertvolle Orischaftssenator der entierungshilfe bei der Hansestadt hatte Entscheidung für die sich zum Ziel ge„So etwas kann eine Klasse oder ein Berufslaufsetzt, die IndustrieUniversitätskursus sonst nur mit sehr zukünftige bahn. „So etwas kann betriebe der Metviel Aufwand selbst organisieren.“ eine Klasse oder ein ropolregion bekannUniversitätskursus ter zu machen. HidJürgen Henke, Geschäftsführer des Veranstalters der sonst nur mit sehr viel den Champions, so LANGEN NACHT DER INDUSTRIE, prima events gmbh Aufwand selbst organisein Plan, sollten sieren!“, erklärt Jürgen aus der VerborgenHenke. „Bei uns ist alheit geholt und verles vorbereitet, Teilnahme präsentieren. Für die Mehraltete Vorstellungen von und Busshuttles sind kostenzahl der Firmen wird das imgrauen Industrieanlagen mit los.“ mer wichtiger. Fachkräfterauchenden Schloten abgemangel und demografischer baut werden. Das neue Veranstaltungskonzept sollte zu- Wandel machen sich in fast Jedes Jahr machen sammen bringen, was zusam- allen Regionen schon stark mehr Unternehmen mit bemerkbar.“ men gehört: Die Industrie Seit der ersten Veranstaltung und die Menschen in der Redieser Art in Hamburg im Jahr gion. Die Idee macht Schule 2008 wuchs ihre Zahl von Besonders bei Schulklassen Jahr zu Jahr. 2009 kamen BreEine einmalige Chance steht die LANGE NACHT DER men dazu, 2010 Hannover. für die teilnehmenden INDUSTRIE hoch im Kurs. 2011 fanden sieben LANGE Unternehmen Schüler einer Klasse verteilen NÄCHTE DER INDUSTRIE sich auf die verschiedenen Als mächtiger Wirtschaftsstatt, in diesem Jahr sind es Touren und tauschen ihre Er- bereits zehn – und die Tenund Wachstumsmotor wirkt die Industrie nicht nur als Ar- fahrungen und Eindrücke am denz ist weiter steigend.

Glühende Stahlbänder: Interessierte Zuschauer bestaunten ein Walzwerk der Dillinger Hütte. Foto: SZ/Bodwing

Anschauliche Informationen beim Schraubenfertiger Nedschroef im Rahmen der Langen Nacht 2011. Foto: SZ/rup

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WIR BELIEFERN DIE

HÖCHSTEN HÄUSER DER WELT Das Mecca Royal Clock Tower Hotel Der Wolkenkratzer im Zentrum der saudi-arabischen Pilgerstadt ist mit 601 Metern und 120 Etagen das zweithöchste Gebäude der Welt. Die Architektur des Hauptturmes erinnert an den Londoner Big Ben und wird gekrönt von einem gewaltigen Halbmond auf der Spitze. Im Turm wurde die größte Uhr der Welt mit Zeigern von 22 Metern Länge und Uhrwerken für jedes der vier Ziffernblätter installiert. Die Dillinger Hütte lieferte für das Tragwerk des Turmes und die Halbmondspitze den Stahl.

www.dillinger.de

Dillinger Hütte: Führend bei Grobblechen Die Dillinger Hütte, 1685 gegründet, ist heute führender Grobblechhersteller in Europa. Hightech-Bleche der Dillinger Hütte finden bei der Realisierung anspruchsvoller Projekte in aller Welt Verwendung: So etwa beim Viaduc de Millau in Südfrankreich, dem neuen Nationalstadion in Warschau, dem Mecca Royal Clock Tower, der Nord-Stream-Pipeline durch die Ostsee oder dem derzeit größten Offshore-Windpark „Walney“. Mit ihrer Unternehmensphilosophie, gemeinsam mit den Kunden, Spitzenleistungen in Stahl zu verwirklichen, treibt die Dillinger Hütte Investitionen und Innovationen stetig voran, um höchsten An-

forderungen an Qualität und Service gerecht zu werden. Mit rund 8.000 Mitarbeitern und 260 Auszubildenden (am Standort Dillingen) sowie einem Umsatz in der Gruppe von rund 2, 8 Mrd. Euro zählt sie zu den bedeutendsten Arbeitgebern in der Region.

Ausbildung bei der Dillinger Hütte. Foto: DH


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So funktioniert die LANGE NACHT DER INDUSTRIE Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE gibt Schülern, Studierenden, Absolventen und interessierten Bürgern die Möglichkeit, regionale Industriebetriebe live und hautnah zu erleben. Die Firmen öffnen in den Abendstunden ihre Tore für zwei Gruppen mit jeweils bis zu 50 Personen. Mit kostenlo-

sen Shuttlebussen werden die Besucher zu jeweils zwei Unternehmen gefahren. Neben der Besichtigung der Produktionen erfahren sie viel Wissenswertes über Einstiegsund Karrieremöglichkeiten, denn Gespräche mit Personalverantwortlichen stehen ebenso auf der Agenda wie Neuigkeiten zu aktuellen Trends in der Industrie. Die Veranstal-

tung beginnt mit einem zentralen Kick-off mitten in Saarbrücken. Schirmherr ist Heiko Maas, Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr. Partner sind die Deutsche Bank, die Universität des Saarlandes, die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes, automotive.saarland ,die Saarbrücker Zeitung, RADIO SALÜ, abiQ, AGT, billig-

banner24, Techno4ever und Younect. Interessenten können sich ab sofort um einen der begehrten Plätze unter www.lange-nacht-der-industrie. de bewerben. Bei der Online-Anmeldung können pro Person bis zu drei Tour-Wünsche mit jeweils zwei Unternehmen angegeben werden. Davon wählt der Veranstalter je nach Ver-

fügbarkeit eine Tour aus. Am Abend der Veranstaltung werden bis 22:30 Uhr nacheinander beide Unternehmen besichtigt. Das Mindestalter beträgt 14 Jahre. Die Teilnahme ist kostenlos. 쏆 Weitere Informationen und Anmeldung: www.lange-nacht-der-industrie.de

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Tradition trifft Innovation Tradition auf der einen, Innovationsfreude auf der anderen Seite zeichnen nicht nur die Industrie im Saarland aus. Sie sind auch Merkmale der Karlsberg Brauerei. Fest in der Region verwurzelt, steht Karlsberg für ein vielfältiges kulturelles, soziales und sportliches Engagement sowie ein breites Produktportfolio, das dem Markt mit revolutionären Getränkekonzepten und neuen Geschmackserlebnissen immer wieder Impulse gibt. Innovation kennzeichnet jedoch nicht nur unsere Produkte, sondern auch Technik und Verfahrensprozesse. Eine Photovoltaik-Großanlage, die Verringerung des CO2-Ausstoßes und eine moderne Abwasseranlage

sind Meilensteine auf unserem Weg zu einer „grünen“ Brauerei. Die wichtigste Ressource unserer Innovationskraft: Kluge Köpfe mit frischen Ideen. Diesen bieten wir Ausbildungen und Möglichkeiten des dualen Studiums in verschiedenen Bereichen, eine moderne Unternehmensführung und -kultur sowie langfristige Perspektiven. Entdecken Sie bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE die erfolgreiche Verbindung von Tradition und Innovation in einem modernen Industriebetrieb. Erfahren Sie die Geheimnisse der Braukunst. Und erleben Sie: Karlsberg „Bier-Gefühl“ ist „Wir-Gefühl“.

Genießt man in langen Nächten!

Donnerstag,

11. Oktober:

ie – cht der Industr Die Lange Na auerei. Br rg be rls Ka r zu Gast bei de f Ihren Besuch! s au Wir freuen un www.karlsberg.de


LANGE NACHT DER INDUSTRIE Foto: Arne Vollstedt

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Marketingkampagne spricht Jugendliche und junge Erwachsene direkt an

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Mehr Erfolg durch die richtige Kommunikation: Um Jugendliche und junge Erwachsene frühzeitig für die LANGE NACHT DER INDUSTRIE zu begeistern, haben der Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes (ME Saar) und die IHK Saarland eine breit angelegte Marketingkampagne gestartet.

Industrie live erleben

11. Oktober 2012

Organisation: www.prima-events.de

17.00 bis 22.30 Uhr

HALBERG GUSS

www.lange-nacht-der-industrie.de Diese Anzeige macht in der Region auf die LANGE NACHT DER INDUSTRIE aufmerksam.

In diesem Jahr soll der Nachwuchs insbesondere über die sozialen Netzwerke angesprochen werden. „Im Social Media-Bereich posten wir täglich Neuigkeiten zum Event. Dabei nutzen wir intensiv Plattformen wie beispielsweise Facebook und twitter, um Schülerinnen, Schüler und Studierende bestmöglich zu erreichen. Ergänzt wird all dies durch die neue App der IHK Saarland, die auf große Resonanz stößt“, erläutert Dr. Carsten Meier, verantwortlich bei der IHK für die LANGE NACHT DER INDUSTRIE. Darüber hinaus wird natürlich auf die bewährten Kommunikationsinstrumente nicht verzichtet. Passend zu einer langen Nacht werben die Initiatoren derzeit auf rund 150 Großflächenplakaten in nächtlich schwarz-blauer Farbgebung saarlandweit für dieses Event. Eine großflächige Fassadenwerbung am IHK-Gebäude in der Franz-Josef-RöderStraße in Saarbrücken sorgt dafür, dass die LANGE NACHT

DER INDUSTRIE im Stadtbild präsent ist. Ergänzt wird all das durch Sky-Poster und Riesenbanner, die die teilnehmenden Unternehmen an ihren Werkshallen angebracht haben und die für ein hohes Maß an Aufmerksamkeit vor Ort sorgen. Abgerundet wird die Öffentlichkeitsarbeit durch diese Sonderveröffentlichung, die mehr als 458.000 (Quelle: MA 2012) Leser im Saarland und in der Pfalz erreicht. Im Hörfunkbereich konnte RADIO SALÜ erneut als Medienpartner gewonnen werden. Diese Medienpartnerschaft gewährleistet, dass mehrmals täglich über das Event berichtet wird. Hierdurch erfahren bis zu 654.000 Hörer (Quelle: MA 2012 2012 II, WHK, Mo-So, Gesamt, D10+) interessante Hintergründe und Informationen zur LANGEN NACHT DER INDUSTRIE. Und Mitte September werden durch RADIO SALÜ die letzten Plätze bei für besonders gefragte Touren verlost. Nicht zuletzt tragen auch die Kooperation mit der Universität des Saarlandes und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) sowie die enge Zusammenarbeit mit den saarländischen Schulen dazu bei, dass das die LANGE NACHT DER INDSUTRIE auch in den Hochschulen und Schulen für Gesprächsstoff sorgt. IHK

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trends und sichern ihren Kunden immer den entscheidenden Schritt voraus zu sein. Mit den automatisierten Fertigungsprozessen und dem vollautomatischen Hochregallager ist das Werk eines der modernsten seiner Branche. Die unter der Muttermarke Tarkett sowie der eigenen Traditionsmarke Hornitex vertriebenen Laminatböden werden nach strengsten Qualitätsstandards gefertigt und bieten für jeden Raum im Haus die passende Lösung. Etwa 250 Mitarbeiter zählt der Laminateproduzent aktuell und er will weiter wachsen. Wer neben beruflichen Perspektiven auch mehr über Laminat an sich erfahren möchte, kann die Führung für einen Workshop nutzen und an seiner Verlegetechnik feilen.


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Den Fachkräftenachwuchs für die Saar-Industrie begeistern Bei der LANGEN NACHT der INDUSTRIE stellen sich 18 Unternehmen dem Fachkräftenachwuchs vor. Wir sprachen mit IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch und ME-Saar-Hauptgeschäftsführer Joachim Malter über die 2. erfolgreiche Auflage dieses außergewöhnlichen Events. SZ: Die Saar-Wirtschaft lädt am 11. Oktober zur LANGEN NACHT DER INDUSTRIE ein. Worum geht es dabei? Malter: Die Lange Nacht gewährt die einmalige Chance, Industrie mit allen Sinnen persönlich zu erleben. Das Zusammenspiel der Technik und

Teams demonstriert eindrucksvoll, welche fachlichen und persönlichen Kompetenzen gefragt sind und den Reiz dieser Arbeit ausmachen. In der Industrie wird man nicht motiviert, sondern man ist motiviert, weil hochwertige Aufgaben eigenverantwortlich zum Erfolg geführt werden. Wir möchten deshalb speziell auch junge Frauen ansprechen. Das sind die geborenen Teamplayer. Giersch: Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist Marketing der Industrie für die Industrie. Unternehmen stellen sich jungen Menschen vor und machen so anschaulich, dass die Saar-Industrie in vielen Berufen auf hohem Niveau ausbildet und vielversprechende Berufschancen bietet. Zugleich unterstreicht die lange Nacht ein weiteres Mal, dass die Saar- Industrie in unserem Land ein wichtiger Treiber für Innovation, Wachstum und Beschäftigung ist. SZ: Die LANGE NACHT geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Wie interessiert sind die Unternehmen, sich daran zu beteiligen? Giersch: Die Resonanz war bereits bei der Premiere im vergangenen Jahr recht gut. 16 Unternehmen haben auf Anhieb mitgemacht und konnten insgesamt mehr als

Im Interview: Volker Giersch und...

600 Jugendliche über die beruflichen Perspektiven in der Industrie informieren. Dieses Mal sind saarlandweit sogar 18 Betriebe der saarländischen Industrie – 14 aus der ersten Runde und vier neue – dabei. Dies zeigt: Das Konzept der Langen Nacht, bei der sich die Unternehmen als attraktiver Arbeitergeber präsentieren können, hat überzeugt. Die Unternehmen sehen es als gute Chance, junge Menschen als Auszubildende oder Mitarbeiter zu gewinnen. Bei den Jugendlichen heißt unsere Zielmarke für die zweite Runde: mindestens 800. Das ist ambitioniert aber erreichbar. Malter: Wir sind zuversichtlich, dass wir die Lange Nacht Jahr für Jahr weiter ausbauen können. Es hat sich in den Firmen herumgesprochen, dass hier ein tolles Publikum kommt. Es ist doch auch klar: wer hier mitfährt gehört zu den überdurchschnittlich interessierten und aktiven Bewerbern. Genau die sind in den Firmen willkommen.

markt richten. An denen hängt die Zukunft der Firma! Giersch: Die Saarindustrie sieht die Chance, junge Menschen unmittelbar für eine Ausbildung in ihrem Unternehmen zu begeistern. Das ist in Zeiten des zunehmenden Fachkräftebedarfs ein wichtiges Anliegen. Hinzu kommt, dass wir junge Menschen vor einer so wichtigen Entscheidung wie der Berufswahl bestmöglich informieren wollen, damit sie keine Fehlentscheidungen treffen und ihre Ausbildung vorzeitig abbrechen. Eine umfassende Berufsorientierung verbessert insofern die Verfügbarkeit von Fachkräften und erspart jungen Menschen unnötige Zeitverluste.

SZ: Wenn Sie eine LANGE NACHT DER INDUSTRIE ausrufen, welche Rolle spielen dabei die Partner wie die Hochschulen? Giersch: Gerade die Saar-Hochschulen sind für uns wichtige strategischer Partner. Sie SZ: ME Saar, IHK und die Firwerben bei den Studiemen tragen nicht unerhebliche renden dafür, dass sie Kosten. Was erhoffen Sie sich sich beteiligen und die davon? Informationschance Malter: Die Unternehmen hanutzen, die die lange ben erkannt, dass sie sich am Nacht bietet. Für StuArbeitsmarkt auch als attrakti- denten kann der frühve Arbeitgeber aufstellen müs- zeitige Kontakt zu eisen. Das zeigt nicht zuletzt der nem Unternehmen zu oftmals verwandte Begriff des einem Eintrittstor in die „Employer Branding“. Das Berufswelt werden. Marketing darf heute nicht Durch Gespräche mit mehr nur die Kunden im Auge den Personalveranthaben. Es muss sich auch an wortlichen können sich die jungen Leute am ArbeitsThemen für Masterar-

beiten, Angebote für Praktikumsplätze oder sogar für einen späteren Berufseinstieg ergeben. Malter: Ein Event wie die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist insbesondere für die Studierenden der Ingenieurwissenschaften interessant. Wir freuen uns daher, dass es in diesem Jahr gelungen ist, neben der Universität des Saarlandes auch die HTW als Partner zu gewinnen. Wenn die Lange Nacht dazu beitragen kann, dass sich die Absolventen in der Saarindustrie bewerben und wir sie damit am Standort Saarland halten können, wäre dies ein großer Erfolg, der dem gesamten Land zu Gute kommt.

... Joachim Malter.

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Industrie? Ja, bitte! 10 gute Gründe für eine Ausbildung in der Saarindustrie 1

Technische Fachkräfte werden zunehmend knapp. Wer sich heute für eine Ausbildung in einem Industriebetrieb entscheidet, ist für die Zukunft gut gerüstet.

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Die Saarindustrie bietet überdurchschnittlich viele Ausbildungsplätze an.

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Die Arbeit in einem Industriebetrieb ist verantwortungsvoll. Hier wird technologieintensiv und ressourcenschonend produziert.

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Die Industrie ist Motor für Wachstum, Innovation und Beschäftigung im Saarland. Sie sichert damit rund 100.000 gut bezahlte Arbeitsplätze.

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Das Saarland hat eine starke industrielle Basis. Nach einem tiefgreifenden Wandel ist die Struktur heute breit gefächert. Unternehmen der Stahlindustrie, des Maschinen- und Anlagenbau und aus dem Fahrzeugbau prägen das Bild. Weitere Schwerpunkte sind die Ernährungswirtschaft, die Keramikindustrie, die Gummi- und Kunststoffindustrie sowie Medizin-, Mess- und Regeltechnik. Hier findet jeder einen spannenden Job mit Zukunftsperspektiven!

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Die Unternehmen der Saarindustrie sind bestens aufgestellt. Unsere Industrie hat es bestens verstanden, sich auf technisch anspruchsvolle Produktionen zu konzentrieren. Zusammen mit dem hohen Qualitätsniveau der Produkte, der Innovationskraft der Unternehmen und einer moderaten Lohnpolitik hat dies die Wettbewerbsposition weiter verbessert. Dies hilft auch in Zeiten einer konjunkturellen Abkühlung.

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Die deutsche Industrie zählt seit Jahren zu den größten Gewinnern der Globalisierung. Dank der Exporterfolge konnte sie ihre Kapazitäten deshalb nicht nur im Ausland, sondern auch im Inland weiter ausbauen. Dies sichert auch Arbeitsplätze hierzulande. Und auch für die Zukunft sind die Aussichten gut.

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Das Saarland zählt zu den zwei industriestärksten Bundesländern Deutschlands. Der Industrieanteil liegt hier um mehr als vier Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Starke Industriebetriebe liefern hierfür täglich die Grundlage.

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Jeden zweiten Euro verdient die Saarindustrie im Export – ein Spitzenplatz unter den Bundesländern. Das zeigt, die Unternehmen haben ein gutes Gespür dafür, wo ihre innovativen Produkte am meisten gefragt sind. Deutsche und saarländische Unternehmen werden zunehmend zu den Ausrüstern für den Aufschwung in den Schwellenländern und gewinnen z. B. in Asien und Südamerika stetig Marktanteile hinzu. So lässt sich überall auf der Welt auch ein Stück Saarland entdecken.

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Industrie ist nicht alles, aber ohne Industrie ist vieles Nichts!

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Foto: Hager

Auszubildende bei der Karlsbergbrauerei.

Foto: SZ/Dietze

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Die Metall- und Elektroindustrie Motor der saarländischen Wirtschaft Gemeinsam gegen den demografischen Wandel: Die Metall- und Elektroindustrie ist das Herz der saarländischen Wirtschaft. Hier finden sich marktführende Unternehmen aus dem Fahrzeugbau, Zulieferer und Maschinen- und Anlagenbauer. Deren Bedeutung kann im Saarland und auch auf den Weltmärkten nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Das Saarland hat sich zu einer modernen Industrie- und Dienstleistungsregion entwickelt, die sich bei Wachstum und Beschäftigung in den vergangenen Jahren besser entwickelte als die meisten anderen Bundesländer – nicht von ungefähr gewann das Saarland mehrmals das Dynamikranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, das die Veränderungen in den Bundeslän-

dern bewertet. All das ist auch ein Verdienst der Metall- und Elektroindustrie, die mit über 60.000 Mitarbeitern in mehr als 150 Unternehmen unsere Region immer weiter vorantreibt. Diese Fachkräfte sind es, die den Motor der Saarindustrie am laufen halten. Allerdings gestaltet sich dies mit Blick auf den demografischen Wandel, der im Saarland früher eingesetzt hat und deutlich stärker ausfällt als in anderen westdeutschen Ländern, aktuell und auch in Zukunft eher schwierig. Die Zahl der Erwerbspersonen sinkt hier im Land bis 2030 um rund ein Fünftel und damit fast doppelt so stark wie im Bundesschnitt. Schon heute fehlen nicht nur Ingenieure, sondern auch qualifizierte Facharbeiter. Viele Akteure im Saarland sind bemüht, für technische Ausbildungs- und Studiengänge zu werben, Vorurteile abzubauen und Begeisterung für naturwissenschaftliche und technische Phänomene zu wecken.

lichsten Projekten durch alle Al- Die LANGE NACHT DER INtersgruppen hinweg, Kinder DUSTRIE ergänzt von daher und Jugendliche für Naturwis- die Bemühungen von ME Saar, senschaft und Technik begeis- dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, optimal. tm tern. 쏆 Weitere Informationen zur Initiative finden Sie unter www.fuer-technik-begeistern.de.

ME Saar – „Für Technik begeistern“

Die Metall- und Elektroindustire ist das Herz der saarländischen Wirtschaft. Foto: J. Effner/fotolia

So hat es sich auch der Verband der Metall- und Elektroindustrie zur Aufgabe gemacht, diese Anstrengungen zu vernetzen und sichtbar zu machen. Mit seiner Initiative „Für Technik begeistern – Mit MINT zum Beruf“ möchte der ME Saar mit den unterschied-

Ein starker Partner Unser Verband ist der regionale Zusammenschluss der Unternehmen aus allen Branchen der Metallund Elektroindustrie. Unsere über 80 Mitgliedsunternehmen beschäftigen mehr als 70 Prozent aller Mitarbeiter in der Metall- und Elektroindustrie an der Saar. Wir vertreten die tarif-, wirtschafts- und sozialpolitischen Interessen unserer Mitglieder. Wir sind der erste Ansprechpartner dieser Unternehmen für alle Fragen, die sich im Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Betrieb ergeben können. Arbeitsrecht und Arbeitsorganisation (z.B. Arbeitszeitmodelle oder Entlohnungssysteme) sind unsere Stärke. Darüber hinaus unterstützen wir unsere Mitgliedsunternehmen aktiv bei der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter und der Förderung des Nachwuchses. Wollen Sie mehr über ME Saar erfahren? Auf unserer Homepage können Sie aktuelle Informationen, Wirtschaftsdaten und Wissenswertes über den Verband der Metall- und Elektroindustrie per Mausklick unter www.mesaar.de abrufen. Zudem finden Sie dort eine aktuelle Liste unserer Mitgliedsunternehmen. Haben Sie weitere Fragen? Dann erreichen Sie uns auch per E-Mail unter kontakt@mesaar.de.

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Saarstahl: Weltweit bedeutende Produkte Die Saarstahl AG zählt mit ihren Produktionsstandorten in Völklingen, Burbach und Neunkirchen zu den bedeutendsten Langprodukteherstellern weltweit. Das Unternehmen verfügt über eine anerkannt hohe Kompetenz auf dem Gebiet der Stahlherstellung und -weiterverarbeitung und hat sich auf

Ausbildung bei Saarstahl. Foto: Saarstahl AG

die Produktion von Walzdraht, Stabstahl und Halbzeug in verschiedenen Qualitäten spezialisiert. Auch Freiformschmiedestücke gehören zur Produktpalette. Die von Saarstahl hergestellten Erzeugnisse sind wichtige Vorprodukte für die Automobilindustrie und deren Zulieferer, die Bauindustrie, den Energiemaschinenbau, die Luft- und Raumfahrtindustrie, den allgemeinen Maschinenbau sowie andere Stahl verarbeitende Branchen. Mit rund 7.100 Mitarbeitern und 325 Azubis sowie einem Konzern-Umsatz von rund 2,7 Mrd. Euro gehört das Unternehmen zu den größten Arbeitgebern im Saarland.

Sicher.

Wenn der Stahl rot glühend in unserem LD-Stahlwerk in Völklingen in den Strangguss fließt und dann in unseren Werken in Völklingen, Neunkirchen und Burbach weiterverarbeitet wird, steckt seine sichernde Zukunft bereits in seinem genetischen Code. Wir können auf ihn vertrauen, wenn er als höchst belastbarer Torsionsstab in den Sicherheitsgurten unserer PKW zum Einsatz kommt. Ebenso wie auf die Zuverlässigkeit unserer zahlreichen weiteren Produkte. www.saarstahl.com


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Technisches Know-how ist gefragt! Die IHK Saarland baut ihr Weiterbildungsangebot im gewerblich-technischen Bereich aus; und dies aus gutem Grund: Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften, die technisches Know-how mitbringen, ist weiterhin hoch. Insbesondere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit fundiertem Wissen im Bereich der speicherprogrammierbaren Steuerung von Anlagen (SPSTechnik) stehen bei Industriebetrieben hoch im Kurs. Gleiches gilt für den Bereich der CAD/CAM-Technik, die das Konstruieren und Zeichnen am Rechner mit der computergestützten Fertigung mit Hilfe von Werkzeugmaschinen verbindet. Auch in der Logistik zeichnet sich ein zunehmender Fachkräftebedarf ab.

Am Bedarf der Unternehmen orientiert Damit die Saarindustrie ihren Bedarf an qualifizierten Fachkräften auch weiterhin decken kann, hat die IHK Saarland gemeinsam mit ihren Bildungspartnern die Angebotspalette in der beruflichen Weiterbildung erneut erweitert – und dies insbesondere im technisch-gewerblichen Bereich. Zudem werden bestehende Lehrgangskonzepte stetig weiterentwickelt. Damit tragen IHK und regionale Bildungspartner dem rasanten technologischen Wandel im Bereich der industriellen Ferti-

gung und Montage Rechnung. Für Fachkräfte in der Konstruktion, die ihr Wissen auffrischen und erweitern wollen, entwickelt die IHK derzeit gemeinsam mit Bildungspartnern den Lehrgang „Industriefachkraft für CAD/CAM-Technik (IHK)“. Auch das Thema Energieeffizienz steht nach wie vor weit oben auf der Agenda: Passend zum IHKJahresthema wurde kürzlich der Zertifikatslehrgang „EnergieManager (IHK)“ gemeinsam mit der Akademie für Fachund Führungskräfte in Püttlingen und der VSE AG in Ensdorf überarbeitet. Im Bereich Verkehr & Logistik runden drei neue Lehrgänge zum Thema „Fuhrparkmanagement“, die gemeinsam mit der DKA GmbH in Saarwellingen angeboten werden, die breite Angebotspalette an hochwertiger, praxisorientierter Qualifizierung im Saarland ab. Aktuell sind insgesamt rund 300 IHK-Zertifikatslehrgänge mit einem Umfang von 80 bis 400 Unterrichtseinheiten im Angebot – viele davon sind modular aufgebaut und bei einem Großteil der Lehrgänge ist die Teilnahme berufsbegleitend möglich. Die Spanne der Themen reicht im gewerblichtechnischen Bereich von der „Industriefachkraft für Prozessoptimierung (IHK)“, über die „Industriefachkraft für CNC-Messtechnik (IHK)“ bis hin zur „Fachkraft für die Reparatur von Faserverbundwerkstoffen in der LuftfahrtIHK/cm technik (IHK)“.

Gemeinsam mit den regionalen Anbietern beruflicher Weiterbildung bietet Ihnen die IHK Saarland ein breites Lehrgangsangebot. Ausgewählte Lehrgänge im gewerblich-technischen Bereich, die in Kürze starten, auf einen Blick: Zertifikatslehrgänge

PC Technik/Netzwerkassistenz (IHK)

Geprüfte/-r Industriemeister/-in - Fachrichtung Mechatronik

EnergieManager (IHK)

Termin: 24. Sept. ’12 bis 17. Apr. ’13 Veranstalter: bfw – Unternehmen für Bildung Lehrgangsort: Neunkirchen

Termin: 6. Okt. 2012 bis 31. Juli ’15 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Lehrgänge, die auf Prüfungen vorbereiten

Geprüfte/-r Industriemeister/-in - Fachrichtung Metall

Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in

Termin: 6. Okt. ’12 bis 31. Juli ’15 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Termin: 25. Sept. ’12 bis 7. Mai ’13 Veranstalter: Akademie für Fachund Führungskräfte Lehrgangsort: Püttlingen

Fachkraft für CNC-Technik (IHK) Termin: 15. Okt. bis 7. Dez. 2012, 5. Nov. 2012 bis 11. Jan. 2013 Veranstalter: TÜV NORD Bildung Saar GmbH Lehrgangsort: Völklingen

Fachkraft für Logistik (IHK) Termin: 19. Nov. ’12 bis 31. Mai ’13 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Fachkraft für Projekt- und Prozessmanagement (IHK) Termin: 13. Nov. ’12 bis 31. Mai ’13 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Grundlagen der Lagerwirtschaft (IHK) Termin: Einstieg jederzeit möglich Veranstalter: DEKRA Akademie GmbH Lehrgangsort: Saarbrücken und Neunkirchen

Termin: 6. Nov. ’12 bis 30. Aug. ’14 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Geprüfte/-r Technische/-r Fachwirt/-in

Geprüfte/-r Logistikmeister/-in Termin: 6. Okt. ’12 bis 31. Juli ’15 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Termin: 5. Sept. ’12 bis 30. Jun. ’14 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Geprüfte/-r Industriemeister/in – Fachrichtung Elektrotechnik Termin: 6. Okt. ’12 bis 31. Juli ’15 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Geprüfte/-r Industriemeister/in - Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk Termin: 6. Okt. ’12 bis 31. Juli ’15 Veranstalter: Festo Lernzentrum Saar GmbH Lehrgangsort: St. Ingbert-Rohrbach

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der IHK Saarland: www.saarland.ihk.de unter dem Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung. Darüber hinaus stehen Ihnen im Zertifikatsbereich Frau Mareike Weidenbach (Tel. 0681/9520-749) und Frau Nina Schäfer (-756) sowie bei Lehrgängen, die auf Prüfungen vorbereiten, Frau Sabine Höfler (-751) und Frau Ute Mind (-752) für weitere Informationen zur Verfügung.

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Entdecken Sie die Hager Group

Die Hager Group ist ein führender Anbieter von Lösungen für elektrotechnische Installationen in Wohn-, Industrie- und Gewerbeimmobilien. Unser Leistungsspektrum reicht von der Energieverteilung bis zur intelligenten Gebäudesteuerung. Als unabhängiges, inhabergeführtes Familienunternehmen produzieren wir weltweit an 20 Standorten, Kunden in 84 Ländern setzen auf unsere Komponenten. 11.400 Mitarbeiter erwirtschaften einen Umsatz von rund 1,55 Milliarden Euro. Möchten Sie uns näher kennenlernen? Wir freuen uns, Sie im Rahmen der „Langen Nacht der Industrie 2012“ an unserem Standort in Blieskastel zu treffen.

www.hagergroup.net

Weltweit aktiv, im Saarland zuhause Die Hager Group gehört zu den dynamischsten Treibern von Innovationen auf dem Gebiet der Elektrotechnik. Wir wachsen weltweit mit großem Tempo in neue Märkte, Branchen und Aufgaben. Gleichzeitig aber bleiben wir uns als inhabergeführtes Familienunternehmen konsequent treu. Wir stehen für Mut, Integrität und Authentizität, und damit Werte, die unsere Partner und Mitarbeiter seit mehr als 50 Jahren spüren und schätzen. Unsere Verantwortung als Arbeitgeber sowie als Mitglied der Gesellschaft nehmen wir

sehr ernst. Dies zeigt auch unser Nachhaltigkeitsprogramm E3 (für Ethics, Environment und Energy). Während der LANGE NACHT DER INDUSTRIE bieten wir Ihnen die Gelegenheit, sich einen persönlichen Eindruck von unserem Standort Blieskastel zu verschaffen. In unserer modernen Fabrik wird neben Kleinverteilern und Zählerplätzen auch der elektronische Haushaltszähler (eHZ) hergestellt. Außerdem ist Blieskastel der Sitz der Hager-Unternehmenszentrale. Es gibt viel für Sie zu sehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!


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Eventmanagement – Alles aus einer Hand Einmal hinter die Kulissen der Industrie schauen? Das ist nicht genug, sagten sich Jürgen Henke und sein Team und entwickelten 2008 auf Initiative der Handelskammer Hamburg und des IVH – Industrieverband Hamburg e.V. ein Konzept, in dem jeder Teilnehmer an einem Abend sogar gleich zwei Unternehmen sieht – die “Lange Nacht der Industrie”. Dieses Veranstaltungsformat entwickelte sich zu einem Hit und wird 2012 in 10 Regionen mit zusammen mehr als 300 Unternehmen finden. Das Team war für diese Aufgabe prädestiniert, organisiert es doch seit mehr als 17 Jahren Veranstaltungen für seine Kunden aus der Industrie vom Mittelstand bis hin zu den ganz großen Marken. Geschäftsführer Jürgen Henke kommt selbst von einem großen

Mittelständler und hat dort Events erfolgreich eingesetzt, um die Unternehmensziele zu erreichen. Heute sorgt das Team für den reibungslosen Ablauf der “Langen Nächte”, aber auch von verschiedenen Firmenfeiern, ob es das Fest für 20 erfolgreiche Ver-

triebler bis zu ganzen Belegschaften mit 5000 Mitarbeitern und ihren Familien auf dem Firmengelände ist, die Marketing- und Vertriebstagung für das Management deutscher Sparkassen oder ein Kongress für mehr als 1500 Teilnehmer inklusive der Betreuung der mehr als 200 Referenten. Am Anfang steht für Henke immer die Idee, der Wunsch des Kunden. “Von dort entwickeln wir für ihn ein Konzept, das natürlich auch eine transparente Kostenaufstellung enthält. Die Umsetzung vor Ort und die Nachbereitung – alles kommt bei uns aus einer Hand und der Kun-

de kann sich auf seine Gäste konzentrieren.” Dazu nutzt prima events ein Netz von Dienstleistern, um dem immer höher werdenden Anspruch an Live-Kommunikation gerecht zu werden. In diesem Netzwerk finden sich alle Kompetenzen von Kreation und Database-Management, über Zeltbau, Dekoration, Messer, Gabel, Tisch und Stuhl, einfach alles, was bei der Veranstaltung geschieht bis hin zu Dokumentation, Feedback und Follow Up. Sogar eine Akademie gibt es mittlerweile, die jährlich eine Fortbildung zum Certified Eventmanager durch-

führt und so Mitarbeitern aus den Unternehmen die Werkzeuge zur Realisierung einer Veranstaltung an die Hand gibt und sie für die Herausforderungen moderner Live-Kommunikation sensibilisiert. “Wenn es uns gelingt, die Botschaft unseres Kunden in Erlebnisse zu verwandeln, sehen wir das in den Augen der Gäste. Erst dann sind wir mit unserer Arbeit zufrieden”, fasst Henke sein Selbstverständnis zusammen. 쏆 Weitere Informationen onnline: www.prima-events.de

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Festo AG & Co. KG Festo ist weltweit führend in der pneumatischen und elektrischen Automatisierungstechnik und Weltmarktführer in der technischen Aus- und Weiterbildung. So werden jedes Jahr 9 % vom Umsatz in Forschung und Entwicklung investiert. 15.500 motivierte und qualifizierte Mitarbeiter liefern ständig neue Impulse - in Deutschland und in 59 Landesgesellschaften. Dadurch entstehen Innovationen in allen Bereichen für über 300.000 Kunden weltweit. Das Produktprogramm bietet derzeit über 30.000 Produkte für über 200 Branchen. Festo bildet derzeit in 12 technischen und kaufmännischen Berufen und 6 Studiengängen der Dualen Hochschule (DH) aus. Im Rahmen der Future Concepts ist Festo ständig auf der Suche

nach neuen Antriebs-, Steuerungsund Greiferkonzepten. Dabei liefern natürliche Prinzipien, künstlerische Einflüsse und mathematische Vorgänge neue Impulse für die industrielle Anwendung. Auch mit dem Bionic Learning Network, einem Verbund von Festo mit namenhaften Hochschulen, Institutionen und Entwicklungsfirmen, fördert Festo Ideen und Innovationen, die über das Kerngeschäft der Automatisierung und Didactic hinausreichen und Entwicklungen für die Zukunft sind. 쏆 KONTAKT Festo AG & Co. KG Human Resources, Ruiter Straße 82, 73734 Esslingen. Bewerberhotline: +49 (0) 711 347 4130, Esslingen; +49 (0) 6894 591 6285, Rohrbach

Fresenius Medical Care in St. Wendel Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen. Daher dreht sich in unserem Innovations- und Technologiezentrum in St. Wendel alles um die Entwicklung und Herstellung künstlicher Nieren und anderer medizinischer Kunststoff-Einmalartikel (Disposables) für alle Formen der Nierenersatztherapie (Dialyse). In St. Wendel arbeiten mehr als 1.800 Mitarbeiter Tag für Tag für ein Ziel: die Lebensqualität der Patienten, die auf unsere Produkte und Dienstleistungen angewiesen sind, nachhaltig zu verbessern. Doch St. Wendel ist mehr als eines der wichtigsten Technologiezentren im Fresenius-Konzern: Das Werk zählt zu den größten Arbeitgebern des Saarlands und setzt durch hohe Investitionen in neue Produkte und Technologien auf die langfristige Sicherung der Arbeitsplätze. Die intensive Förderung der betrieblichen Weiterbildung und überdurchschnittliche Sozialleistungen sind weitere Faktoren, die die Attraktivität des Unternehmens erhöhen. Kurzum: Hier finden hochqualifizierte Fachkräfte wie Ingenieure und Naturwissenschaftler ein berufliches Zuhause. Mehr Informationen finden Sie unter www.fmc-ag.de.

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IHK und VSU plädieren für Stärkung der Ingenieurwissenschaften an Uni und HTW Die Nachfrage saarländischer Industrieunternehmen nach Ingenieuren und technischen Fachkräften wird bis Ende des Jahrzehnts spürbar steigen. IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch und VSU-Hauptgeschäftsführer Joachim Malter plädieren daher für eine weitere Stärkung der Ingenieurwissenschaften an den Saar-Hochschulen. „Eine quantitativ ausreichende und qualitativ hochwertige Ingenieurausbildung an den Saar-Hochschulen ist gerade mit Blick auf die mittelständische Wirtschaft ein wichtiges Element regionalpolitischer Wachstumsvorsorge. Der Ingenieurmangel darf nicht zur Wachstumsbremse werden.“

Nachfrage nach Ingenieuren mit Universitätsabschluss überproportional wachsen. Giersch und Malter betonten daher: „Wir müssen vor allem diejenigen Studienbereiche und Forschungsschwerpunkte stärken, die für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Landes von besonderer Bedeutung sind und/oder bereits jetzt eine internationale Zum einen – so das ErgebSpitzenstellung erreichen. nis einer Umfrage von IHK Angesichts seiner industund VSU, an der sich 65 Unriellen Stärke braucht das ternehLand vor men mit allem rund „Wir müssen vor allem diejenigen qualifi50.000 InStudienbereiche und Forschungs- zierte Beschäfgenieure schwerpunkte stärken, die für die und tigten in 2011 beweitere wirtschaftliche Entwick- muss teiligten den Wislung des Landes von besonderer sen– wird der Erstransfer Bedeutung sind…“ satzbevon den Joachim Malter (VSU) und Volker Giersch (IHK) darf zuHochnehmen, schulen weil bis in die 2030 besonders viele IngeBetriebe sowie eine akademinieure altersbedingt aus dem sche Weiterbildung auf hoBerufsleben ausscheiden hem Niveau gewährleisten.“ werden. Zum anderen planen Gerade weil die Zukunft des viele Unternehmen, die Zahl Landes von einer positiven ihrer Stellen für Ingenieure Entwicklung der industriellen zum Teil kräftig aufzustoStrukturen abhängt und die cken. Dabei wird gerade die Ingenieurwissenschaften für

Die saarländischen Industrieunternehmen suchen zunehmend technische Fachkräfte und Ingenieure. Foto: fotolia/Nomad Soul

die weitere Entwicklung der Saarindustrie der wichtigste Wissenschaftsbereich sind, darf es keine überproportionalen finanziellen Kürzungen im ingenieurwissenschaftlichen Bereich geben.

zwischen dem Land und den Hochschulen fest verankert und abgesichert werden müssen. Notwendig sei zudem eine stärkere Kooperation zwischen Uni und HTW sowie eine intensivere Beratung und Betreuung der Studenten mit dem Ziel, den Anteil der StuStärkere Kooperation dienabbrecher deutlich zu regewünscht duzieren. Und noch eines ist Die Ingenieurwissenschaften wichtig: Damit sich dauerhaft gehören daher in den Kanon auch genügend Studienander prioritären Schwerpunkfänger für ein Ingenieurstudite, so Malter und Giersch um im Saarland finden, sei weiter, die in künftigen Zielein offensiveres Marketing und Leistungsvereinbarungen für den Ingenieurberuf und

die saarländischen Studienangebote nötig. IHK und VSU sind bereit, sich an entsprechenden Marketingmaßnahmen, insbesondere an den Schulen noch stärker als bisher zu beteiligen. Auch die Unternehmen selbst wollen durch verstärkte Anstrengungen in der Ausund Weiterbildung, durch die längere Beschäftigung älterer Ingenieure und durch eine attraktivere Arbeitsplatzgestaltung dazu beitragen, den Ingenieurmangel zu mildern. cm

rie“ „Lange Nacht der Indust 12 .20 10 am 11. Besuchen Sie uns!

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Hidden Champion mit Innovationskraft Seit mehr als 40 Jahren steht PLAKOMA für die Planung, Konstruktion und Fertigung von maschinellen Einrichtungen. Für diesen Erfolg braucht es vor allem eines: motivierte Mitarbeiter! PLAKOMA plant, konstruiert und fertigt maschinelle Einrichtungen für den internationalen Markt. Dabei sichert das mittelständische Unternehmen sich mit anspruchsvollen und innovativen Produkten der Stranggießtechnik für Stahlwerke und der Adjustage-Technik für Walzwerke eine starke Marktposition. Auf dem 60.000 m2 großen Gelände einer ehemaligen Ziegelei in NalbachKörprich bilden mehr als 30 Ingenieure, Konstrukteure und technische Zeichner ein Team, das mit

modernster CADTechnik individuelle Kundenprojekte bearbeitet. Sie bestimmen den Erfolg von PLAKOMA mit. Die schöpferische Kraft der Mitarbeiter, ihre Leistungsbereitschaft und ihre Motivation bilden die Basis für eine herausragende Marktpositionierung und den starken Motor für innovative Produkte. Als Hidden Champion in der Saar- Industrie zeigt PLAKOMA bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE was es zu bieten hat – als attraktiver Arbeitgeber, für Jungingenieure und Vertriebsingenieure, und als engagierter Ausbilder für Technische Produktdesigner, Industriemechaniker, Zerspanungsmechaniker und Konstruktionsmechaniker.


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Impressionen von der ersten saarländischen LANGEN NACHT DER INDUSTRIE 2011

Fotos: SZ, prima events

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Aus dem Saarland in die ganze Welt Nemak ist der weltweit führende Hersteller von hochmodernen Zylinderkurbelgehäusen, Zylinderköpfen und Getriebegehäusen aus Aluminium zur Erstausrüstung führender Automobilhersteller. Nemak Dillingen, 1992 gegründet, ist eine technologisch führende Gießerei für Zylinderkurbelgehäuse und Zylinderköpfe für PKWs. Mehr als 1.000 hoch qualifizierte Mitarbeiter, strenge Qualitätssicherungssysteme und das nötige Gespür für technologische Trends zeichnen die in Dillingen ansässige Aluminiumgießerei aus. Mit den auf 4 Produktionslinien installierten Kapazitäten können für die Automobilindustrie pro Jahr ca. 2,3 Millionen Gussstücke hergestellt werden. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, bereits beim Gussteil den ökonomischen und

ökologischen Anforderungen an moderne Kraftfahrzeugmotoren durch innovative Herstellungsverfahren zu entsprechen. Wir investieren dabei viel in Forschung und Entwicklung zur Verbesserung unserer Prozesse und tragen mit konsequentem Leichtbau entscheidend dazu bei, dass bei modernen Motoren Leistungssteigerung und Schadstoffminderung problemlos zusammenpassen. Hervorragend ausgebildete Mitarbeiter sind für den Erfolg unseres Unternehmens von großer Bedeutung. Deshalb suchen wir ständig nach Ingenieuren / Ingenieurinnen, die mehr als den Standard wollen. Wir freuen uns darauf, Ihnen bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE einen Einblick hinter die Kulissen geben zu können.

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Teilnehmer der Langen Nacht der Industrie im vergangenen Jahr bei Halberg Guss.

Foto: SZ/Dietze

Das Saarland - ein moderner Industrie- und Dienstleistungsstandort im Herzen Europas Das Saarland zählt zu den dynamischsten und innovationsfreundlichsten Wirtschaftsregionen in Deutschland und präsentiert sich als moderner Industrie- und Dienstleistungsstandort im Herzen Europas. Bei den wichtigsten Wirtschaftsindikatoren rangiert unser Land im oberen Drittel. Der kleinste deutsche Flächenstaat hat einen beispielhaften Modernisierungsprozess erlebt. Die breite industrielle Basis, eine aufstrebende Dienstleistungswirtschaft und eine viel-

fältige Forschungs- und Bildungslandschaft haben das Saarland zum Aufsteigerland der vergangenen Jahre gemacht. Dass sich die saarländische Wirtschaft in der Vergangenheit so günstig entwickelt hat, ist vor allem der Industrie gutzuschreiben. Dies gilt vor allem für den Fahrzeugbau, die Automatisierungstechnik und die Stahlindustrie – die Zugpferde unserer Wirtschaft. Weitere Schwerpunkte sind die Ernährungswirtschaft, die Keramik-

industrie, die Gummi- und Kunststoffindustrie sowie Medizin-, Mess- und Regeltechnik. Darüber hinaus haben hier zahlreiche Forschungseinrichtungen ihren Sitz und sorgen für den nötigen Wissenstransfer in die Wirtschaft. Zur Stärke des Saarlandes haben aber auch diverse Dienstleistungsbereiche beigetragen. Inzwischen sind fast 70 Prozent aller Erwerbstätigen im Dienstleistungssektor tätig. Trotzdem wird die Industrie auch zukünftig eine

wichtige Rolle für die Wirtschaftsentwicklung im Saarland spielen. Vorbildlich ist insbesondere auch die hohe Ausbildungsbereitschaft der Saarwirtschaft: In keinem anderen westdeutschen Flächenstaat bieten die Unternehmen jungen Menschen ähnlich viele Ausbildungsplätze. Mit neuen Orientierungen und Innovationen hat sich die saarländische Wirtschaft entfaltet, ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert

und gut bezahlte Arbeitsplätze geschaffen. Beim Abbau der Arbeitslosigkeit ist das Saarland in die Spitzengruppe der Bundesländer aufgerückt – und das nicht ohne Grund. Hier finden sich viele spannende und abwechslungsreiche Berufe mit einem hohen Maß an Eigenverantwortung und mit großen Erfolgsaussichten. tm Das Saarland – innovativ und erfrischend!

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Energie braucht Menschen – Menschen brauchen Energie.

Wir haben in den letzten 30 Jahren 300 Auszubildende auf dem Weg ins Berufsleben begleitet. Mehr als 80 Menschen in zehn Ausbildungsberufen lernen derzeit bei uns. Dazu kommen Studienangebote und über hundert Seminare jährlich. Mehr als 1.400 Menschen arbeiten bei uns. Die VSE-Gruppe mit ihren Beteiligungen energis, FAMIS, artelis und VOLTARIS übernimmt Verantwortung als Ausbilder und Arbeitgeber. Wir machen Menschen fit für die Zukunft unserer Region. Mehr Infos zu Ausbildung und Karriere finden Sie unter www.vse.de/karriere

Energie für deine Zukunft: Das Ausbildungsangebot der VSE-Gruppe Seit Jahren bildet die VSE-Gruppe weit über Bedarf aus und bietet jungen Menschen in der Region somit die Chance auf eine qualifizierte und zukunftsorientierte Lehrzeit, egal ob im kaufmännischen oder gewerblichen Bereich. Mehr als 300 junge Menschen haben wir bisher auf ihrem Weg in den Beruf begleitet. Nach der Ausbildung haben viele davon später in unserer Unternehmensgruppe ihre Karriere fortgesetzt oder sind heute in einem anderen Unternehmen an verantwortlicher Stelle tätig. In den letzten Jahren haben

wir das Portfolio unseres Ausund Weiterbildungsangebotes stetig erweitert. Dazu zählen auch das kooperative und das duale Studium. 쏆 Die Ausbildungsberufe in der VSE-Gruppe im Überblick: Kauffrau/-mann für Bürokommunikation, Industriekauffrau/-mann, Kauffrau/-mann für Dialogmarketing, Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Anlagenmechaniker/-in Versorgungstechnik, Mechatroniker/-in für Kältetechnik Koch/Köchin, Fachinformatiker/-in für Systemintegration, Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung.


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Eine ausgezeichnete Idee Das Veranstaltungskonzept LANGE NACHT DER INDUSTRIE wurde von der Initiative „Land der Ideen“ als einer von 365 „Ausgewählten Orten“ ausgezeichnet. Das Veranstaltungsformat „LANGE NACHT DER INDUSTRIE“ konnte in den vergangenen Jahren ein beispielloses Wachstum verzeichnen. 16 saarländische Unternehmen schlossen sich 2011 zum ersten Mal dem erfolgreichen Konzept an, um interessierten Bürgern, Arbeits- und Ausbildungssuchenden die vielen Karrieremöglichkeiten der heimischen Industrie näherzubringen. In diesem Jahr nehmen hierzulande sogar 18 Industriebetriebe an dem Event teil. Ziel der Veranstaltung ist es zudem, auch die weniger bekannten Betriebe und Wirtschaftszweige sowie

deren Qualitätsprodukte bei Anwohnern und potenziellen neuen Mitarbeitern bekannter zu machen. Ins Leben gerufen wurde das Veranstaltungskonzept von Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch in seiner damaligen Funktion als Präses der Handelskammer Hamburg im Jahr 2008 gemeinsam mit dem IVH – Industrieverband Hamburg. Nun wurde die Idee als „Ausgewählter Ort im Land der Ideen“ ausgezeichnet. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“, die von der Bundesregierung und der Deutschen Bank getragen wird, prämiert bundesweit 365 „Ausgewählte Orte“. Dabei handelt es sich um Ideen oder Projekte, die einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts leisten. “Ausgewählte Orte” sind in allen

Hautnah den Betrieb erleben und sich vor Ort ein Bild von den Abläufen im Betrieb machen, das ist die ausgezeichnete Idee, die hinter der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE steckt. Wie hier bei der Firma PLAKOMA, die auch im vergangenen Jahr schon mit dabei war. Foto: SZ/Oliver Dietze

gesellschaftlichen Bereichen angesiedelt und geben Antworten auf drängende Fragen unserer Zeit. Das gilt nun auch für die jetzt offiziell „ausgezeichnete“ LANGE NACHT DER INDUST-

RIE, deren offizielle Prämierung im Rahmen der Kick-OffVeranstaltung der Langen Nacht am 8. November in Hamburg stattfindet. Besonders erfreulich ist, dass in der Kategorie „Publikumssieger

2012“ die LANGE NACHT DER INDUSTRIE sogar unter die TOP 5 kam. Daher ist es kaum verwunderlich, dass sich neben dem Saarland bereits neun weitere Regionen dem Projekt angeschlossen haben.

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Das Medienhaus Saarbrücker Zeitung Die Saarbrücker Zeitung ist heute weit mehr als eine Tageszeitung. Eine Vielzahl von Unternehmensbereichen macht den Zeitungsverlag zu einem Multi-Medienhaus. dend das Internet das Informationsverhalten verändern würde. So war sie bereits 1993, und somit als eine der ersten deutschen Tageszeitungen, mit dem damaligen Angebot SZNewsline im Internet präsent. Heute sind die Online-Angebote wichtige Standbeine des Medienhauses und mit 480.000 Unique Usern (AGOF 1/2012) das erfolgreichste saarländische Onlinemedium.

Die Saarbrücker Zeitung ist mit einer Auflage von 137.000 Exemplaren und 460.000 Leserinnen und Lesern täglich, die auflagenstärkste Tageszeitung im Saarland. Eine Regionalzeitung, die neben einer qualitätsvollen überregionalen Berichterstattung ihren Schwerpunkt in der umfangreichen lokalen Berichterstattung sieht. Dreizehn Lokalredaktionen bilden ein dichtes Informationsnetz im Saarland, dazu kommen eine Hauptstadtredaktion in Berlin und ein weltweites

Korrespondentennetz. Damit zählt die Saarbrücker Zeitung heute auch zu den führenden Regionalzeitungen Deutschlands. Im Verlag erscheinen außerdem die Printerzeugnisse saaramateur, die einzige saarländische Sportzeitung, sowie seit Juni 2009 das Trend- und Szenemagazin Lifestyle. Bereits früh erkannte die Saarbrücker Zeitung, wie entschei-

Weitere Unternehmensbereiche des Medienhauses sind u. a. der Briefzustelldienst saarriva, der Telefonbuchverlag TeleMedia sowie das zukunftsweisende Geschäftsfeld der multilingualen Dienstleistungen (euroscript).


Foto: Arne Vollstedt

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11. Oktober 2012

Organisation: www.prima-events.de

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