Olivia zeigt Zunge. Warum, erfährst du auf Seite 20.
Ausgabe #4, 05/13
Fotohandy raus und abgedrückt: Die Auszeichnung vom Guiness Buch für das schnellste Covershooting der Welt lässt noch auf sich warten. Wie du aber dabei sein kannst, erfährst du auf Seite 5.
Der einzige Blog mit Heftklammern Artikel sharen? Einfach aus dem Heft reissen und weiterreichen.
1
Hier lebt Technik
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Inhalt
FTW WTF
Inhalt
FML
LMAO
Meanwhile In
Lookbook
Coming Soon
Omnomnom
Wobischwasmachsch
LikeMag #4 Ma LikeMag #4 Mai 2013 LikeMag #4 Marderpelzmäntel günstig LikeMag #4 Malkurse für Menschen mit Hakenhand Inhalt 3 Plapperazzi & Impressum 4-5 Tweets, die uns in den vergangenen Wochen die Welt erklärt haben.
FTW For the Win!
6-8
So viele gute Neuigkeiten und so wenig Platz, sie zu bejubeln.
Anzeige Orange 9 WTF What the fuck?! 10 - 12 Die haben doch nicht ernsthaft...? Doch. Haben sie. Hier die Storys und Bilder dazu.
Anzeige SBB 13 FML Fuck my life! 14 - 15 Nicht kleckern. Nicht klotzen. Motzen!
Hangover 16 - 17 Best of Worst of Morgen Danachs
LMAO Laughing my ass off
18 - 20
Heiter bis seltsam, die Aussichten für die kommenden Seiten.
Anzeige fun4young 21 Meanwhile in 22 - 29 Dieser Trip nach Vegas kostet euch garantiert keine Hypothek aufs Haus.
Lookbook 30 - 34 Womit ihr eure Kreditkarten vor dem Verstauben bewahren könnt.
Anzeige Plaza Klub 33 Anzeige Hangover 3 35 Coming Soon 36 - 39 Gespannt wie die Jeans einer Kardashian sind wir auf diese Kino- und Musikhighlights.
Omnomnom 40 - 41 Kleine Snackpause.
Wobischwasmachsch
42
Die einzige Kolumne, die nur mit zwei Daumen geschrieben wird.
LikeParty 43 Genug gelesen? Dann wird gefeiert. Und zwar hier.
Litterbox 44 Fluffiest. Page. Ever.
Anzeige Ehaso 45 Newsfeed Update 46 Who liked what, poked who, attended where, shared why?
Anzeige FFHS 47 Anzeige Postfinance 48 3
PLAPPERAZZI Tweets LikeMag @LikeMagCOM Tolle neue Show mit den Miss-Schweiz-Kandidatinnen auf Sat1. Aber wann kommt der Typ, der die Rosen verteilt? 28/04/2013 20:25
LikeMag Impressum
4
AUSGABE
05/13
DATUM
50‘000
AUFLAGE
Paris Hilton @ParisHilton Love is like war: easy to begin but very hard to stop. 16/04/2013 21:53
LikeMag @LikeMagCOM Bei all deinen Ex-Boyfriends sollte dich die UNO aber definitiv als Friedensvermittlerin anstellen. @ParisHilton 16/04/2013 22:01
Anna Kendrick @AnnaKendrick47 There are 3 sex shops within walking distance from my hotel in Berlin. Grocery store would have been a bonus but I‘m not gonna get greedy. 22/04/2013 08:41
LikeMag @LikeMagCOM Würde in Altersheimen der TV nicht schon um 21 Uhr ausgemacht, wäre Schlagerschätzchen Beatrice der Sieg längst nicht mehr zu nehmen.#DSDS
Mediabox Eichstrasse 25 8045 Zürich Telefon 044 205 50 20 contact@mediabox.ch Verlag LikeMag AG Lindenhof 6 6060 Sarnen Telefon 044 660 90 44 welcome@likemag.ch Redaktion Michael Rechsteiner Eichstrasse 25 8045 Zürich Telefon 044 205 50 20 michael@likemag.com
27/04/2013 21:03
Webseite
Mark Hoppus @markhoppus Actual human interaction is my least favorite social network.
Amazee Labs Technoparkstrasse 1 8005 Zürich Telefon 044 271 13 14 welcome@amazeelabs.com
28/03/2013 07:53
LikeMag @LikeMagCOM Die User-Zahlen sind aber hervorragend. Vielleicht sollte mal ein Börsengang ins Auge gefasst werden.@markhoppus 28/03/2013 08:42
4
Vermarktung
Tweets Karl Lagerfeld @KarlLagerfeld „Think pink but don‘t wear it“-KL #Karlism 16/04/2013 18:02
Bushido @Bushido78 Endlich ohne Polizei trainieren. Hatte kaum noch Autogrammkarten... 26/04/2013 10:42
LikeMag Manual
LikeMag @LikeMagCOM Demfall geht es zurück auf den Stepper statt mit Blaulicht ums Haus gejagt zu werden? @Bushido 26/04/2013 10:52
Harald Schmidt @BonitoTV Willem-Alexander ist König und alle jubeln! Ronaldo tauschte sogar die übliche Tube Gel gegen ein Pfund holländische Butter für die Haare. 01/05/2013 23:30
LikeMag @LikeMagCOM Mit der reibt sich doch auch Sylvie van der Vaart ein, bevor sie sich unters Solarium legt. @BonitoTV
Web 2.0 zum Anfassen: LikeMag ist das erste interaktive Social Media Printmagazin. Seine Autoren? Die ganze Welt. Über die Website www.likemag.com kannst auch du deine Bilder, Gedanken und Storys hochladen und die Beiträge von anderen kommentieren. Die besten Eingänge werden täglich auf der Facebook-Fanpage und monatlich im Printmagazin veröffentlicht. Für jeden deiner abgedruckten Artikel drücken wir nochmals ab. Nämlich CHF 50.-- in deine Tasche. Auch Covergirls haben es selber in der Hand. Einfach dich mit dem Smartphone vor dem Spiegel abknipsen, uns einsenden und vielleicht findest du dich schon bald auf der Titelseite wieder und um CHF 200.-- reicher.
01/05/2013 23:58
Dieter Nuhr @dieternuhr DLF: Forscher in Uruguay erschaffen phosphoreszierende Schafe! Das könnte die Straßenbeleuchtung revolutionieren! 26/04/2013 20:15
LikeMag @LikeMagCOM Und wer sie nachts beim Einschlafen zählen will, sieht sie jetzt auch endlich besser. @dieternurh
www.likemag.com www.facebook.com/likemag.ch www.twitter.com/LikeMagCOM welcome@likemag.ch
Ein LikeMag-Jahresabonnement für CHF 49.-- (10 Ausgaben) kann unter shop.likemag.ch abgeschlossen werden.
26/04/2013 20:20
5
FTW
For the win! Gut Ding will Platz haben. Nämlich hier.
LikeMag
LikeMag
Jeder hat da so seine eigenen Theorien und Mittel, wie sich die Abholzung des Regenwalds verhindern lässt: Kein Rindfleisch essen, weil die Viecher in Brasilien so viel Platz zum Weiden brauchen. Oder keine Zeitschriften aus Papier lesen, weil das…äh, lassen wir den Punkt mal lieber aus. Man könnte aber auch etwas Geld an Greenpeace überweisen, damit die neue Bäume pflanzen. Oder aber man dreht einfach Pornos. So wie Fuck for Forest, eine Gruppe von, äh, Öko-Erotik-Aktivisten. 2004 erregte der in Norwegen gegründete Verbund zum ersten Mal öffentliche Aufmerksamkeit, als zwei seiner Mitglieder auf der Konzertbühne eines Openair Festivals miteinander Sex hatten. Seither ziehen die FfF-Hippies um die Welt und vögeln zum Schutz der Vögel und anderen Regenwaldtieren um dann die Filme dazu auf ihrer Website anzubieten. Wer sich die neusten Eskapaden der Truppe ansehen will, muss auf www.fuckforforest.com einen Mitgliederbeitrag bezahlen, von dem dann rund 80% an Umweltprojekte gespendet wird. Klingt alles voll nach love und peace und double penetration, hat aber auch schon so einige Kritiker auf den Plan gerufen. 2009 wurde Fuck for Forest gar aus dem anarchistischen Kongress in Berlin geschmissen. Wer selbst von Anarchisten gemassregelt wird, muss doch irgendwie was richtig machen. Fuck for Forest haben nun gemeinsam mit Regisseur Michał Marczak einen Dokumentarfilm dreht, der in den vergangenen Wochen an einigen Festivals gezeigt wurde und ab Juni auch als DVD erhältlich ist. Und zwar hier: www.fuckforforestmovie.com. Wir meinen: Kämpft weiter den gerechten Kampf. Und passt auf, dass dabei nichts in die Haare kommt. 26. April um 16:10 81 Personen gefällt das.
Eine Kolonie auf dem Mars? Was soll dabei schon schief gehen! Schwarzeneggers „Total Recall“ hat uns gezeigt: Das Leben auf dem roten Planeten ist eine neonbunte Cocktailparty mit dreibrüstigen Prostituierten und tollen Aufstiegsmöglichkeiten für sprechende Tumore zum Rebellenführer. Wer Teil dieser aufregenden Zukunft werden will, der hat jetzt die Gelegenheit dazu. Und zwar so richtig, in echt. Mars One, ein Projekt von Nobelpreisträger Gerard’t Hooft und Big-Brother-Miterfinder Paul Römer (was für ein Gespann!), hat es sich zum Ziel gemacht, bis 2023 den Mars zu besiedeln. Jetzt werden 24 bis 40 Astronauten gesucht, welche sich dem Abenteuer stellen. Doch wie findet man solch tapfere Helden der Weltgeschichte? Man startet im Internet den Aufruf, ein Bewerbungsvideo hochzuladen, als ginge es dabei um eine neue Staffel von „Geordie Shore“. So kam schliesslich bereits Jeanne d’Arc zu ihrem Job. Sollte es unter euch also potentielle Marsmenschen geben, hier startet euer Flug ins All: www.mars-one.com. 25. April um 17:28
72 Personen gefällt das.
Alex Walker
James Rousseau
Ist das jetzt so was wie FEMEN, einfach mit mehr Erektionen? 26. April um 16:20
Kurt Müller
Die Frage ist doch viel mehr, ob ich diese Pornos dann auch von der Steuer als gemeinnützige Zuwendung abziehen kann. 26. April um 16:41
Und die Videos der ersten Bewerber gibt es auch schon anzusehen. Auweia. Bei einigen dürfte die Wissenschaft auch nach der Besiedlung recht behalten: Es wird auch weiterhin kein intelligentes Leben auf dem Mars geben. 25. April um 17:59
LikeMag
Die Grillsaison hat gerade mal angefangen und schon steht der Gewinner in der Kategorie „Most Badass BBQ“ fest: Gratulation an die Tüftlertruppe Tvoryuki aus dem russischen Ort Rjasan. Dort spuckt jetzt eine vier Tonnen schwere Steampunk-Lok seine Flammen auf Burger, Würstchen und Steaks. Die Feuerzufuhr lässt sich im Fahrerhäuschen über ein Lenkrad kontrollieren. Und wer es wagt, in diesem dampfenden Kunstwerk ein Tofuplätzchen warm zu machen, darf nach russischem Recht mit Grillzangen durch die Strassen gejagt werden. Zumindest schlagen wir dieses Gesetzt hiermit informell dem Kreml vor. 27. April um 15:40
89 Personen gefällt das.
6
Alex Walker
Scheint so, als müssten sich die Kindergeburtstagsclowns was eindrücklicheres einfallen lassen, als aus drei Ballons einen Dackel zu knoten. Für das Museum of Natural History in Virginia hat das Ballonknoterkollektiv (yes, that’s a thing) Airigami einen knapp sieben Meter grossen Acrocanthosaurus erstellt, was etwa den originalem Ausmass des Urzeitviechs entspricht. Die Ausstellung dauerte leider nur zwei Tage, dann ging dem aufgeblasenen Biest die Luft aus. 22. April um 17:52
Manuel Sanchez
Es ist eine ziemlich deprimierende Statistik: Zirka eins von fünf weltweit verkauften Büchern im Jahr 2012 stammte aus der „Shades of Grey“-Triologie. Immerhin häuften wir damit genügend Brennmaterial an, das uns durch den harten Winter brachte. Doch keine Bange, die Weltliteratur ist noch kein sinkendes Schiff, auf dem die Leseratten Vampiren beim glitzern und Millionären beim Studentinnen versohlen zuschauen. Die Buchreihe „Pulp! The Classics“ präsentiert nämlich die grossen Werke des geschriebenen Wortes in neuer Grabbelkistenästhetik. „Pride & Prejudice“, „The Picture of Dorian Gray“ oder „The Great Gatsby“ sehen mit ihren neuen, reisserischen Buchcovern aus, als würden sie am Kiosk neben „Jerry Cotton“ oder „Der Alpentierarzt“ liegen. Nette Idee und allemal ansehnlicher als die gelben Reclam-Schmöcker. 21. April um 11:01
85 Personen gefällt das.
LikeMag
Pst! PSST! Dieser Stoff wird dich vööööllig entspaaaannen. Versprochen! Doch er gehört nicht in eine Glaspfeife, sondern in die Badewanne. „Bathing Bad“ nennt sich das Badesalz im Blue-Meth-Stil. Ideal für alle, die sich jeweils die neuste Folge von „Breaking Bad“ bequem im Schaumbad ansehen wollen. Gedealt werden die Tüten übrigens auf www.bathingbad.com. Aber falls die Polizei fragt, den Tipp hast du nicht von uns, verstanden? 19. April um 10:14 58 Personen gefällt das.
Alex Walker
Hey! An diesen gelben Reclam-Schmöckern erkennt man im Café die klugen Menschen. 21. April um 11:19
Miriam Weiss
Reclam-Bücher sind das Flavor-of-themonth-Smarthphone der Literatur. „Seht her, gelbe Buchdeckel! Ich lese etwas voll wichtiges und tiefgründiges!“ 21. April um 11:33
LikeMag
69 Personen gefällt das.
Apropos „Aufgemotzte Weltliteratur“: Allen, die ihn noch nicht kennen, sei der MashupRoman „Pride and Prejudice and Zombies“ von Seth Grahame-Smith ans Herz gelegt. In Jane Austens Gesellschaftsstudie aus dem Jahr 1813 tauchen plötzlich hungrige Untote und heldenhafte Ninjas auf und verpassen der Story dadurch ordentlich Äkschn! Hollywood hat sich die Rechte daran bereits gesichert, zaudert aber schon seit Jahren mit der Umsetzung. Warten wir halt noch ein wenig und verbrennen ein paar weitere Exemplare von „Shades of Grey“. 21. April um 11:47
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FTW
Selber was abzufeiern? Deine Story auf www.likemag.com.
Kris Ott
In England holen die Gewerkschaften den Champagner aus dem Kühlschrank und laden sich Judy Garland von iTunes runter: Margaret Thatcher ist tot. Dabei hatte die Iron Lady doch auch eine softe Seite. Oder genauer: Eine Softeis Seite. Denn Thatcher, die in den 40er Jahren als Chemikerin für einen Lebensmittelhersteller gearbeitet hat, war an der Entwicklung von jener Eiscreme beteiligt, wie es heute weltweit extra fluffig aus den Maschinen gepresst wird. Später wurden Thatchers GlaceTüfteleien ein gefundenes Fressen (haha!) für ihre politischen Gegner. Diese behaupteten, The Thatch hätte das Softeis schlicht mit Luft voll gepumpt, die Qualität damit verringert und die Profite der geldgeilen Eiscremebonzen ins Unermessliche getrieben. So oder so: Wenn euch in diesem Sommer der Verkäufer die Waffel reicht, denkt daran: Ihr leckt dabei auch ein wenig an Margaret Thatcher. 12. April um 12:03
LikeMag
Könnte prima als Kinoposter für „Dorf der Verdammten – Hipster Edition“ durchgehen. Soll aber Pullis der Marke Carter anpreisen. Wir meinen: Gerade jetzt, wo sich 16-jährige Mädchen reihenweise mit ihren Stahlträgerbrillengestellen zu Henry Kissinger machen, hat diese Anzeige eine zweite Chance verdient und ist deshalb unsere Gratiswerbung des Monats. 5. Mai um 10:12
81 Personen gefällt das.
Alex Walker
42 Personen gefällt das.
Äh. Bei der Vorstellung steige ich dann wohl mal auf Wasserglace um. 12. April um 12:18
Kurt Müller
Steven Zaugg
„Use the vote, Luke!“ Nein, hier gibt kein Star-Wars-Nerd seine Stimme darüber ab, ob jetzt Yoda oder Boba Fett zuerst einen eigenen Spin-offFilm kriegen soll. Vielmehr handelt es sich hierbei um den Bürgermeister von Reykjavik Jón Gnarr bei der jüngsten Parlamentsabstimmung in Island. Gnarr ist Vorsitzender der Partei Besti flokkurinn („Beste Partei“) und wurde unter anderem auch dank Versprechen wie „Kostenlose Handtücher für alle Schwimmbäder“ in sein Amt gewählt. Wenn das mal kein Grund ist, die Koffer zu packen und nach Reykjavik überzusiedeln. 5. Mai um 18:02
68 Personen gefällt das.
8
Endlich braucht man sich kein ernsthaftes Alkoholproblem mehr anzutrinken um den ganzen Tag nach Whiskey zu riechen. Die Parfümmischer von Commodity lancieren mit „Whiskey“ den Duft zum Gesöff. Ebenfalls erhältlich: „Gin“, „Book“ und „Wool“. Wer also seine Aufrisschancen in der Bibliothek oder im Strickwarengeschäft erhöhen will, sollte sich diese Schnupperwässerchen dringendst in den Badezimmerschrank stellen. 6. Mai um 11:05
73 Personen gefällt das.
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9
WTF
What the fuck?! Erst lesen, dann Kopf schütteln.
Manuel Sanchez
Fakt: Jedes Mal wenn ein voll besetzter Schulbus brennend über eine Felsklippe fährt, verdient eine Bauchrednerpuppe ihr Lächeln. Selbst der Teufel rollt sich beim Anblick dieser Holzköpfe wimmernd zusammen und denkt sich an einen glücklicheren Ort. Denn diese Schnitzbestien mit ihren lackierten Glubschaugen und grinsenden Lippen aus frisch getöteten Babybaumkadavern sind zweifellos der unheimlichste Anblick, den je eine Menschenhand geschaffen und gefistet hat. Doch wer glaubt, nicht mehr länger benötigte Bauchrednerpuppen würden in einen brennenden Vulkan geworfen, der täuscht sich. Sie landen nämlich im Vent Haven Museum im US-Bundesstaat Kentucky. Ein Museum, das sich ausschliesslich mit Bauchrenderpuppen beschäftigt und über 700 Exemplare davon ausstellt. Du wirst sie anstarren. UND SIE STARREN ZURÜCK. MITTEN! IN! DEINE! SEELE! Der Eintritt kostet 5 Dollar. Schlafstörungen für die nächsten 30 Jahre sind im Preis inbegriffen. 23. April um 19:28
James Rousseau
Kleine Geschichtsstunde: Ohne die Nazis würde es Fanta nicht geben. Weil während des Zweiten Weltkriegs Coca-Cola Probleme hatte, seinen Sirup nach Deutschland einzuführen, musste die deutsche Geschäftsstelle des Unternehmens ein neues Getränk auf dem Markt bringen, um weiterhin produzieren zu können. Erst ab 1955 wurde Fanta auch ausserhalb von Deutschland verkauft. Dementsprechend ist „Fanta“ auch die Abkürzung für „Faschisten nerven total, Alter!“. 25. April um 22:18
79 Personen gefällt das.
James Rousseau
ARGH! Da lobe ich mir Kliby und Caroline. Da ist’s wenigstens nur ein plüschiges Eselmädchen und nicht die entfernte Verwandtschaft von Chuckie, der Mörderpuppe. 23. April um 20:01
Manuel Sanchez
Als ob ein Eselmädchen, das ständig von der menschlichen Verwandtschaft labert, so viel normaler ist. Jetzt mal Karten auf den Tisch: In der Familie von Tante Olga und Onkel Hans scheint es einige schwere Fälle von Zoophilie zu geben. 23. April um 20:14
Miriam Weiss
„Klirr!“ (Das Geräusch meiner Kindheit, die gerade in die Brüche ging.) 23. April um 20:28
Kris Ott
53 Personen gefällt das.
Marco Elias Gurtner
Ich hab wo gelesen, „Fanta“ steht für „Fantastisch“. 25. April um 22:41
James Rousseau
Kann sein. Aber ich mag meine Version besser. 25. April um 22:51
Island hat um die 320‘000 Einwohner und wenn mal nicht wieder gerade die Filmcrew von „Game of Thrones“ für ein paar Aussenaufnahmen im Land ist, bleibt die Auswahl potentieller Geschlechtspartner eher überschaubar. Die Angst, mit einem Cousin/einer Cousine in der Kiste zu landen, scheint da relativ gross. Wie gross? Nun, Studenten der Universität in Reykjavik haben eine App dagegen entwickelt. „Sifjaspellsspillir“ nennt sie sich. Übersetzt: „Incest Destroyer“ (und somit Gratulation zu euren zwei ersten Worten auf isländisch). Die für Androids entwickelte App bedient sich einer nationalen Datenbank, welche die Familienstammbäume der Inselbewohner gespeichert hat und bis ins Mittelalter zurückgeht. Um die App zu benutzen, braucht man lediglich sein Smartphone mit dem der potentiellen Bettbekanntschaft zu synchronisieren um zu erfahren, ob die Nachkommenschaft genetisch unbedenklich wäre oder ob sie für das RTL-Nachmittagsprogramm in Frage käme. „Sifjaspellsspillir“ verzeichnet bereits über 3‘500 Downloads, demnächst soll auch eine Version fürs iPhone erhältlich sein. 28. April um 14:39 61 Personen gefällt das.
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Manuel Sanchez
Och, wie süss. Dieser Herzchenanhänger wäre doch ein hübsches Geschenk für die Freundin. Vorausgesetzt, sie stört sich nicht daran, dass getrocknete Brustmilch um ihren Hals baumelt. Und vorausgesetzt, du pumpst ihr diese heimlich ab, um die Überraschung nicht zu verderben. Der Etsy-Shop Mommy Milk stellt nämlich Schmuck mit Brustmilch her, die man nach der Bestellung der Geschäftsinhaberin schicken muss. Könnte zu einigen peinlichen Momenten am Zoll führen, aber was tut man nicht alles, um seinen Liebsten höchstverstörende Geschenke zu machen. Also: Pump it up, die Milchfabrik findet ihr hier: www.etsy.com/ people/MommyMilk. 28. April um 13:05
Alex Walker
Öh, ist mir sein kurzer Ausflug in die Softerotiksparte entgangen oder ist das mal wieder einer dieser missglückten Titel, die dem Film vom deutschen Verleiher aufgedrückt wurde? So oder so: Alles Gute zum 76sten Geburtstag, Jack. 22. April um 21:03
41 Personen gefällt das.
Like Mag
71 Personen gefällt das.
Chris Ernst
Meine Eltern sammelten früher meine Milchzähne und wollten daraus eine Kette machen. Aber das hat ja noch eine völlig neue Qualität der WTFness. 28. April um 13:21
Der Streifen heisst im Original „Carnal Knowledge“. Jack teilt sich darin mit Art Garfunkel (dem Garfunkel von Simon & Garfunkel) die Freundin. In Deutschland lief der Film auch unter dem etwas züchtigeren Titel „Die Kunst zu Lieben“. Wesentlich seltsamer dürfte es Mr. Nicholson anmuten, dass sein Film „As Good As It Gets“ in Hong Kong auf den Titel „Mr. Cat Poop“ übersetzt wurde. Scheinbar weil der Name seiner Rolle dem chinesischen Wort für Katzenkacke ähnelte. 22. April um 22:04
11
WTF
Einsam? Hier könnte deine Telefonnummer stehen!
65 Personen gefällt das.
Alex Walker
Vielleicht gibt er seine alten Hosen auch einfach an Bill Kaulitz weiter und der macht sich dann daraus ein hübsches Armbändchen. 20. April um 19:01
James Rousseau
Kerstin Amann
Ja ja, schon klar, Recycling ist eine super Sache. Aber warum muss die aktuelle Werbekampagne dazu aussehen, wie die einer Dorfapotheke in den Neunzigern? Und das Geständnis vom menschlichen Teddybär-Container Luca Hänni aus DSDS verwirrt dann auch noch gehörig. Wollte der Werbetexter vielleicht „Dosen“ schreiben, ist aber aus Langeweile über das Plakatmotiv eingeschlafen und mit dem Kopf auf dem „H“ gelandet? Oder schwitzt sich Luca tatsächlich monatlich durch so viele Hosen, dass die ihren eigenen Entsorgungskanal benötigen? Gibt es in Rumänien ganze Armenviertel, die nichts anderes als Lucas Hosen tragen, sich vielleicht sogar daraus Zelte für die ganze Familie zusammennähen? Vor allem aber: In welchen Abfall kommen denn eigentlich Lucas CDs? Plastik? Atommüll? Tierabfälle 20. April um 18:45
Ach, lasst doch den Bub in Frieden. Gleiches gilt übrigens für Justin Bieber. Der eine macht Werbung für Umweltschutz, der andere geht sich das Anne-FrankHaus anschauen und beiden wird deswegen ans Bein gepinkelt. Ich weiss ja nicht, wie ihr mit 18, 19 Jahren so drauf gewesen seid. Aber wäre ich in dem Alter mit meinen Kumpels in Amsterdam unterwegs gewesen, dann hätte ich wahrscheinlich einen Pimmel ins Gästebuch gemalt, vorausgesetzt wir hätten überhaupt einen Fuss aus den Coffeeshops bekommen. Jungs sind nun halt mal ziemliche Deppen wenn sie nicht an der Playstation sitzen oder so tun als wären sie nett, weil sie ein Mädchen flachlegen wollen. Was ist so vermessen an der Mutmassung, dass eine 14-jährige Teenagerin das getan hätte, was 14-jährige Teenagerinnen eben so tun? Nämlich Musik für 14-jährige Teenagerinnen hören. Die Vorstellung, dass sich Anne Frank an einem Konzert von Justin Bieber heiser schreit, mag durchaus bizarr anmuten. Doch führt es uns vor Augen, dass sie nicht einfach nur der Name auf einem Buchdeckel war, eine überlebensgrosse Märtyrerfigur ihrer eigenen Schicksalsgeschichte. Sondern ein normales Mädchen, so wie unser/e Schwester/Cousine/Gottimeitli/Tochter/Nachbarsgoof, deren Leidensweg dadurch zusätzlich veranschaulicht und dabei nicht verharmlost, sondern im Gegenteil umso tragischer wird. Nein, daran hat Justin Bieber ganz bestimmt nicht bei seinem Gästebucheintrag gedacht. Aber machen wir uns doch diese Gedanken, statt einfach gleich ein paar Beleidigungen ins Internetz reinzumotzen. So. James Rousseau, Anwalt der Teenieidole, hat fertig. 20. April um 19:52
Kerstin Amann
Äh, James, wow. Habe ich da grad einen wunden Punkt getroffen oder wie? 20. April um 20:09
Alex Walker
Aber echt. Eben noch kichere ich hier wegen ein paar Katzenbildchen und plötzlich holt der Rousseau die „Wir sollten uns mehr Gedanken machen“-Keule hervor. 20. April um 20:41
LikeMag
Passt schon. Wenn James so weiter macht, landen wir vielleicht noch im SF bei „Sternstunde Philosophie“. 20. April um 20:45
Ben Weber
Michael Müller
82 Personen gefällt das.
78 Personen gefällt das.
Putin scheint unter die Kinderbuchautoren gegangen zu sein. 23. April um 15:01
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Womit vertreiben sich eigentlich all die Stormtrooper ihre Zeit bis zum nächsten „Star Wars“Film? Mit Mittelalterfestivalbesuchen, dänks! 6. Mai um 05:52
Gewinne Festivalpässe. Tickets und RailAway-Kombis für Openairs und Festivals gibts an deinem SBB Bahnhof. Sende jetzt eine SMS mit dem Stichwort «Openair St. Gallen» oder «Openair Gampel» an die Nummer 9234 (20 Rp./SMS), und gewinne einen von drei 3-Tagespässen oder einen von zwei 4-Tagespässen.* sbb.ch/events
* Gratisteilnahme, Wettbewerbsbedingungen und Informationen über aktuelle Events unter sbb.ch/events
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FML
Fuck my life! Heult euch aus an unserer Schulter.
Kris Ott
Vielleicht bin ich doch in der falschen Branche? Dieser vermeintliche Statist aus „Three Amigos“ ist Pablo Escobar, mächtigster Drogenhändler in den Siebziger und Achtziger Jahren. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Kokainschmuggler gab Escobars Kartell im Monat 2‘500 Dollar alleine für Gummibänder aus, die dazu benötigt wurden, Bargeldstapel zusammen zu halten. 2‘500 Dollar! Nur um noch mehr Dollar in Cash zu bündeln!! Und ich wette, seine Buchhalter haben auch noch einen Weg gefunden, das als Geschäftsspesen von der Steuer abzuziehen. 22. April um 15:02
Alex Walker
Der peinliche Moment, in dem dir klar wird, dass Ted Mosby dieser Dame seit acht Jahren zu erklären versucht, wie er ihre Mutter kennen gelernt hat. Kinder, sie ist es tatsächlich: Lyndsy Foncesca AKA „die Tochter“, die bei „How I Met Your Mother“ jeweils gelangweilt auf der Couch sitzt. Also könnten wir bitte so langsam mal zum Ende der Abenteuer von Tedman und Robin kommen und dieser holden Schönheit einen Spin-off besorgen. Meinetwegen kann der alte Mosby uns ja die Geschichte erzählen „How I Became A Grandparent“. Und alle Nachwuchs-Barneys dürfen aufatmen: Lyndsy ist mittlerweile auch schon 26 Jahre alt und hat sich im letzten Jahr bereits zum ersten Mal scheiden lassen. Im Kino sehen wir sie übrigens demnächst in „Kick-Ass 2“. 2. Mai um 15:51 89 Personen gefällt das.
Manuel Sanchez
Bloss keinen Spin-off! Es laufen jetzt schon täglich gefühlte 12 Stunden HIMYM im TV. Mittlerweile schaue ich mir lieber die Dauerwerbesendung für Antihaftschichtspfannen an als die 3392. Wiederholung vom „Nackten Mann“. 2. Mai um 16:01
Michael Müller
Es sind übrigens nur knapp 10 Stunden, wenn man den englischen Sender E4 mitrechnet. Was, äh, immer noch viel zu viel zu viel zu viel ist. Und das kommt von einem bekennenden Stinson-Jünger. 2. Mai um 16:09
James Rousseau
„Darf Ihnen App-so-und-so Push-Mitteilungen senden?“ will eine gut überlegte Frage sein. Allzu schnell verwandelt sich das Smartphone dadurch in eine dauerbimmelnde Was-interessiert-mich-das-jetzt-Sirene, ein Hirtenjunge, der so lange „Wolf“ schreit, bis man ihm in den „Einstellungen“ das Maul stopft. Die Push-Mitteilungen verwandeln unseren Alltag in einen permanenten Piepton, versetzen uns in ständige Alarmbereitschaft, in der wir in jeder Minute darauf gefasst sein müssen, dass der Iran eine Atombombe vom Himmel wirft oder Kim Kardashian ihr Baby bekommt. Apropos Baby: „Darf Ihnen Ihr Baby Push-Mitteilungen senden?“ lässt sich jetzt dank dieser neuen Erfindung mit „Ja!“ beantworten: Der „Baby Poop Alarm“ ist ein Gerät, dass sich an der Windel vom Nachwuchs anbringen lässt. Sobald diese vollgeschissen ist, geht der Alarm los. Ein Pflichtkauf für alle Eltern mit dauerverstopfter Nase und denen es nichts ausmacht, dass ihr Kind später einmal ständig aufs Klo rennen muss, wenn irgendwo eine Sirene losgeht. Oder eine Push-Mitteilung gesendet kriegt. 27. April um 18:02 78 Personen gefällt das.
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73 Personen gefällt das.
James Rousseau
Na, Escobar wurde 1993 auf der Flucht von Polizisten erschossen. Willst immer noch tauschen? 22. April um 15:24
Kris Ott
Ich würde das Budget für Gummibänder senken und dafür das von kugelsicheren Westen erhöhen. Typischer Anfängerfehler von El Patrón. 22. April um 15:35
Alex Walker
And so it begins: In den USA haben Pizza Hut und Microsoft eine App für die Xbox entwickelt, mit der sich von der Konsole aus Pizza bestellen lässt. Muss ich demnächst zur Nahrungsbeschaffung nicht mal mehr mein Videospiel pausieren? Dann schnall ich mir doch gleich mal eine Erwachsenenwindel um, denn der nächste „Far Cry“-Marathon könnte etwas länger dauern. 25. April um 16:38 82 Personen gefällt das.
James Rousseau
Die App hat ausserdem die Funktion, dass man sämtliche seiner Facebook-Freunde über die Bestellung informieren kann. Na toll. Als ob die wissen sollten, dass es jetzt dann gleich frische Pizza in meiner Wohnung zu schnorren gibt. 25. April um 16:49
Alex Walker
So holt man sich automatisch mal wieder etwas Besuch in die Stube, nachdem man die vergangenen Wochen nur am Joypad verbracht hat. Jetzt braucht es nur noch eine Xbox-App, welche automatisch die Mutter auf den Plan ruft, um mal wieder für etwas frische Wäsche zu sorgen und die Probleme der Menschheit sind gelöst. 25. April um 17:01
Alex Walker
Bin ich der einzige, dem dieser Fruchtporno auf der Verpackung von Maoam auffällt? Seht euch doch nur diese entfesselten Blicke von der Zitrone und der Kirsche und ihrem grünen Stecherblobb an. Die treiben es deftiger als CDate-User auf MDMA. Und so was stecken sich die Kinder auch noch in den Mund! 3. Mai um 15:04 94 Personen gefällt das.
Kerstin Amann
Wie hast du denn geglaubt, dass Fruchtgummi gemacht wird? In Willy Wonkas Süssigkeitenfabrik 3. Mai um 15:09
Alex Walker
Ich…ich…also wenigstens das Licht hätten sie ja dabei ausmachen können! 3. Maki um 15:18
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Wie gemein. Kaum wendet der Bundesrat die Ventilklausel für EU-Bürger an, müssen die daheimgebliebenen deutschen Banker solche Schlagzeilen lesen. 23. April um 18:32 91 Personen gefällt das.
Marco Elias Gurtner
„Visit Zürich: Koks und Nutten und Zigarren mit Geldscheinen anzünden.“ Der Zürcher Tourismusverein sollte sich diesen BildReporter an Bord holen. 23. April um 18:38
Wir sollten all diese Maoam-Verpackungspapierchen sammeln und als Sonderheft unter dem Namen „Kamaoam Sutra“ drucken. Schlecht für die Zähne, super fürs Becken. 3. Mai um 15:22
Steven Zaugg
Der hat sogar einen Dreier mit den Kirschzwilingen! Ich glaubs ja nicht, das MaoamZältli hat im Bett mehr Action als ich. 3. Mai um 15:38
Kerstin Amann
Ich würd trotzdem lieber mit dem Bazooka Joe. Geht doch nichts über Kerle mit ein paar Narben im Gesicht. 3. Mai um 15:52
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Hangover
Morning has broken. And so are you.
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Und wir dachten immer, Pilze seien ihr einziges Laster. Scheinbar geht es ziemlich an die Substanz, ständig Prinzessinnen aus Schlössern zu retten. 3. Mai um 19:10
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Schief gewickelt, wer glaubt, dass es für die Protagonisten in „Hangover 3“ kein böses Erwachen gibt. In welchen Schlamassel sich die Problemmagneten diesmal stürzen, ist ab dem 30. Mai im Kino zu sehen. Ganz im Spirit der beiden Vorgängerfilme hier schon mal einige Beispiele von „Morgen danach - Extreme Edition“. 5. Mai um 17:01
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Wozu 1 Swimming Pool, wenn man auch 1‘000 Bierflaschen im Garten haben kann? Fassungsvermögen und Spassfaktor ist ja wohl etwa derselbe. 2. Mai um 15:10
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Alex Walker
Solange sie nicht betrunken auf Yoshi oder in einen Go-Kart steigen, ist ja noch alles in Ordnung. 3. Mai um 20:02
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Eine Suffkopplinde in voller Blüte. Bald schon werden die Früchte reif sein und können von ausgebildetem Feuerwehrpersonal gepflückt werden. 2. Mai um 17:42
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Vorsicht: Trotz des vermeintlichen Wärmegefühls kühlt Alkohol den Körper aus. Deshalb beim Trinken immer ein Gartentor verbrennen! 4. Mai um 13:12
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Isolierband: der natürliche Feind eines jeden Betrunkenen. Immerhin: Die Chance, von der Couch zu fallen, verringert sich dadurch drastisch. 2. Mai um 09:20
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Not sure if Marvel‘s latest superhero or betrunkener Kerl, dem keiner mehr rechtzeitig die Wassermelone aus den Händen reissen konnte. Vielleicht ja auch beides. 5. Mai um 15:52
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Sich dort hinzulegen, wo mit einem Schild vor dem Sensenmann gewarnt wird: nicht so gute Idee. Aber keine Panik. Der hart arbeitende Gartenbauangestellte blieb unverletzt. 30. April um 19:01
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Beat Sommer
Passt doch. Gegen Kater soll man Wasser trinken und Früchte essen. Dass man sich auch in Unterhosen auf den Asphalt legen soll, ist mir zwar neu, kann ich aber nächstes Wochenende durchaus mal ausprobieren. 5. Mai um 16:09
Kurt Müller
Wäre dafür, dass ihn die Avengers in ihr Team aufnehmen. Halb Mensch, halb Wassermelone, voll dicht. Allemal unterhaltsamer als Hawkeye. 5. Mai um 16:21
Beat Sommer
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Mit der Melone bleibt der Kopf erst noch geschützt vor schweren Erschütterungen und statt ins Taxi zu reihern, übergibt er sich gleich in seinen Helm. So langsam wird mir das ganze Ausmass an Cleverness von diesem Konstrukt bewusst. 5. Mai um 16:29
LikeMag
Wir hoffen mal, solche Bildern sind euch eine Warnung, wenn ihr demnächst mal wieder zur Flasche greift. Nicht immer endet ein Besäufnis nämlich so sexy, dass Hollywod daraus einen Film macht. Anlässe, sich zu betrinken, sollten die Ausnahme bleiben. Hier einige davon: Du erwischst deinen Partner mit einem anderen im Bett. Du erwischst deine Eltern im Bett. Du erwischst deinen Partner mit deinen Eltern im Bett. Die nächste LikeMag Release Gala. Deine Entlassung. Dein neuer Job. Hohe Feiertage. Sommerferien. Das Fernsehprogramm an einem Samstagabend. Jedes zweite Wochenende. Nordkorea hat die Atombombe. Du giesst aus Versehen Baileys statt Milch in deine Cornflakes. Und kreativer Weltschmerz. 5. Mai um 18:01 81 Personen gefällt das.
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LMAO
Laughing my ass off! Alles was sonst halt nirgends reinpasste.
Alex Walker
Die gute alte Zeit, als man sich noch nicht zwischen Schneeschaufel und Untkrauthacke entscheiden musste und die Probleme im Garten einfach kollektiv in Brand gesetzt hat. Und das nur für $14.88! Auch zur Abwehr von Häufchen legenden Nachbarshunden einsetzbar! 20. April um 17:52
Kris Ott
Vielleicht lassen sich die Gemüter in Nordkorea auch ganz einfach beruhigen: Ted Mosby, sag uns endlich, wer die verdammte Mutter ist! Die Website torrentfreak.com hat sich nämlich darüber schlau gemacht, was sich Kim Jong Uns Schergen so über BitTorrent illegal aus dem Internet saugen. 84 P2P-Titel sind dabei zutage gekommen, darunter Pornos und ein Programm zur Überwachung von Mitarbeitern. Doch wer glaubt, die Parteiführung mache den ganzen Tag nichts anderes, als spionieren und sich einen runterholen, der irrt. So findet sich bei den Downloads auch das E-Book „The Complete Home Decorating Idea Book“ und aktuelle Episoden von „How I Met Your Mother“. Wer hätte das gedacht? Bei den nordkoreanischen Generälen passen die Kissenbezüge perfekt zur Wandtapete UND sie wissen, wer Lorenzo von Matterhorn ist. Das sind doch schon mal tolle Voraussetzungen für Friedensverhandlungen. 17. April um 14:20 89 Personen gefällt das.
Steven Zaugg
Ich stelle mir jetzt vor, wie Kim Jong Junior intern jede seiner Drohungen mit „Das wird legen…wartet, es kommt gleich…DÄR!“ beschliesst. 17. April um 14:29
Marco Elias Gurtner
Aus der Abteilung „Bootsnamen, die nicht unbedingt optimistisch stimmen.“ 19. April um 15:19 67 Personen gefällt das.
LikeMag
Aus derselben Abteilung erreicht uns in diesen Tagen folgende Meldung: Der australische Bergbaumillionär Clive Palmer scheint in den letzten paar Jahren keine Filme von James Cameron gesehen zu haben und plant, die Titanic nachzubauen und auf See zu schicken. Die „Titanic II“ soll originalgetreu eingerichtet, aber mit modernster Technik ausgerüstet werden. Ausserdem verspricht Palmer: mehr Rettungsboote! Yay! Ein Deal mit der chinesischen Werft CSC Jinling Shipyard soll bereits abgeschlossen sein, die Jungfernfahrt ist im Jahr 2016 geplant. Vielleicht sind bis dann ja noch ein paar weitere Eisberge weggeschmolzen. 19. April um 15:42
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LikeMag
Was heisst da gute alte Zeit? Wer seinen Löwenzahn will abfackeln will wie eine moldawische Billigwunderkerze, kann das immer noch tun. Beispielsweise mit dem Gloria Thermoflamm für zirka CHF 30.--. 20. April um 18:07
Alex Walker
Oha! Dann her damit. Hab zwar keinen Garten aber mein Zippo-Feuerzeug war mir schon immer zu gewöhnlich. 20. April um 18:28
Kerstin Amann
Liebes 3+, hier meine Idee für eine neue Fernsehsendung: Daniel Bumann soll weiterhin den Dorfbeizern helfen, ihren Laden aus dem Sumpf zu ziehen. Gleichzeitig hilft ein Modeberater dem Daniel Bumann aber dabei, sich nicht mehr wie ein Stapel Winterpneus anzuziehen. Herr Bumann, ich mag sie wirklich schampar gerne, aber diese Jacken sehen bescheuert aus an Teeniebuben die jeden Satz mit „waisch Monn!“ beenden und an einem 54-Jährigen Sternekoch erst recht. 21. April um 20:30 79 Personen gefällt das.
Kurt Müller
Und wenn wir schon dabei sind: Deutschland hat „Die Geissens“, da verdienen wir ja wohl „Die Bellers“. 21. April um 20:49
Alex Walker
Als Strafe für all das Schwarzgeld, das unsere Banken angenommen haben oder wie? 21. April um 21:01
Kris Ott
Wie man früher Videospiele verkauft hat? Indem man die Bälger gepackt und schreiend mit dem Tod bedroht hat! „Mir doch egal, ob du mit deinem letzten Taschengeld Blumen für deine kranke Grossmutter gekauft hast! FÜTTERE MICH MIT MÜNZEN ODER DEINE ELTERN ENDEN ALS FATALITY AUF ALLEN VIER HAUSWÄNDEN!“ 24. April um 16:58
Steven Zaugg
Hoffentlich wird das nicht weggeputzt, sondern eingerahmt. 21. April um 21:01
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Beat Sommer
Ist eben schon so: Einige der cleversten Dinge habe ich nicht in Büchern, sondern auf Klowänden gelesen. 21. April um 21:29
Kurt Müller 81 Personen gefällt das.
Alex Walker
„So real it hurts“?! Warum…warum…warum sollte ich Schmerzen wollen? Hat Midway seine Werbeabteilung direkt aus der Gefängnisabteilung für Gewaltverbrecher angestellt? 24. April um 18:03
Was jetzt aber auch nicht unbedingt für deine Bibliothek spricht. 21. April um 21:41
Beat Sommer
Dafür ist meine Auswahl der öffentlichen Toiletten umso besser. 21. April um 21:49
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LMAO
Das kannst du besser? Deine Story auf www.likemag.com!
AleCtronic
Himmlisch. 30. April um 11:02
Beat Sommer
Währenddessen in Kanada: Winnie Pooh zeigt sein wahres Gesicht. Mit seinem Yeti-Komplizen scheint er vor nichts zurückzuschrecken, um an den Honig zu kommen. 5. Mai um 19:02
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Chris Ernst
Jetzt zugreifen! Schlechter als die Rechtschreibung kann der Service nicht sein. 30. April um 11:05
Ste Blanc
Als ob Katzenbilder erst durch das Internet die Weltherrschaft übernommen hätten. 1938 war offenbar nicht gerade besonders viel los auf der Welt, weshalb es dieses Büsi mit seinen Nannyskills in die Zeitung schaffte. 6. April um 19:01
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OCB will Zunge sehen. Schliesslich befeuchten diese jetzt auch schon seit einigen Jahren die Zigarettenpapierchen des Herstellers. Und wer seinen rosafarbenen Kieferteppich an die frische Luft hält und davon ein Foto einsendet, kriegt nicht wie früher von den Eltern eins geschmiert, sondern hat die Chance auf zwei Festivalpässe für das Tomorrowland Festival in Belgien. Mitmachen? Ganz einfach. Wir empfehlen, nochmals kurz die Zunge sauber zu bürsten und dann auf www.zeig-zunge.ch die Gewinnspiel-App herunterzuladen oder das Foto auf Facebook bei OCD Suisse hochladen. Teilnahmeschluss ist der 31. Mai. Danach kriegst du fürs Zungerausstrecken höchstens noch ein Lob vom Arzt, wenn er mal wieder die Mandeln untersucht. 7. Mai um 14:34
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Wer sich ein wenig über the original Cat-Knipsers schlau machen will, sollte nach den Herren Harry Whittier Frees und Harry Pointer googlen. Beide Fotografen machten sich bereits einen Namen durch ihre teilweise bizarren Aufnahmen von Katzen in menschlichen Posen, lange bevor unser aller Urgrosseltern überhaupt das erste Mal zusammen Händchen hielten. 6. April um 19:19
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Sommerferien schon gebucht?
fun4you ng
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Meanwhile in Las Vegas Las Vegas
Alles auf Rot!
Willkommen in der Wüste von Nevada, Cowboy. Du bist sicher durstig. Hier ein Martini. Und hier ein Kübel Shrimp-Cocktail. Und hier noch zwei Freikarten für „An Evening with Bette Midler“. Du bist hier schliesslich nicht in irgendeiner Oase gelandet, sondern Las Vegas, Kater-Kapitale der freien Welt. Die folgende Tour geht aufs Haus. Also setz die Sonnenbrille auf, sonst brennen die Lichter des Strips deine Augen durch, als wären sie Erdnussbutterbananentoast in Elvis Presleys Bratpfanne. 8. Mai um 03:33
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Las Vegas
Du kommst gerade zur richtigen Zeit nach Las Vegas. Die Jungs aus „Hangover“ sind auch wieder zurück in der Stadt, nachdem sie ja zuletzt in Thailand für rauchende Köpfe und Affen gesorgt haben. In was für einen Schlamassel sich die Kumpels im dritten Teil der Morgen-danach-Saga gebracht haben, wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten. Aber für harmloses Sightseeing bleibt ihnen definitiv keine Zeit. Dabei hätten wir doch wirklich ein paar spektakuläre Sehenswürdigkeiten hier in Sin City. Beispielsweise den NeonschilderFriedhof am Rand der Stadt. Über 150 nicht mehr genötigte Blinkkolosse haben dort ihre letzte Ruhestätte gefunden. Du willst ein paar Blumen niederlegen? Auf www.neonmuseum.org findest du weitere Infos. Vielleicht willst du aber auch dein Goldfieber etwas in die Höhe treiben. Der grösste je von einem Metalldetektor gefundene Goldklumpen der Welt wird passenderweise im Golden Nugget Hotel & Casino ausgestellt. „Hand of Faith“ nennt sich der Brummer, misst 47 × 20 × 9 Zentimeter und wiegt 27 Kilogramm. 8. Mai um 03:33
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Meanwhile in Las Vegas Las Vegas
Okay, dann eben alles auf Schwarz!
Ah, Liberace. Was die Freiheitsstatue für New York und Cristo Redentor für Rio ist, war dieser Mann zu seinen Lebzeiten für Las Vegas. Die Glamour-Lege unter anderem mit seinen Shows im Hilton Hotel. Seine Outfits sind das, woran „Sex and the City“-Autoren beim Masturbieren denken und selbst Elton Joh xuell, wurde von ihm schneller verklagt als Mike Tyson einen Zahnarzt auf die Bretter schickt. Der virtuose Pianist und begeisterte Hobbykoch verstarb 19 Seinen ausgestupften Chihuahua kann man noch immer sehen, im Museum of Death in Los Angeles. 8. Mai um 03:33
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ende bezeichnete sich selbst als One-Man-Disneyland und avancierte ab 1950 w채hrend drei Jahrzehnten zu einem der bestbezahlten Entertainer der Welt, hn wirkt neben Liberace wie ein b채rtiger Holzf채ller, der nebenbei in einer Grunge-Band spielt. Doch wer behauptete, der Godfather of Glitzer sei homose987 im Alter von 67 Jahren an den Folgen von AIDS. Bis zu seiner Schliessung 2010 gab es in Las Vegas das Liberace Museum zu bewundern. Immerhin:
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Meanwhile in Las Vegas Las Vegas
Doppelter Einsatz, alles auf diese grüne Null!
So wie die Deutschen David Hasseloff lieben, haben es Siegfried und Roy den Amerikanern angetan. Ein fairer Tausch, wie wir finden. Zauberkünstler Siegfried und Gelegenheitstierpfleger Roy lernten sich 1959 auf einem Kreuzfahrtschiff kennen, wo beide als Crewmitglieder arbeiteten. Roy schlug vor, dass Siegfried die Hasen für seinen Verschwindetrick durch einen Gepard ersetzen sollte und Abrakadabra: die Nummer mit den Raubtierkatzen war geboren. 1967 traten sie zum ersten Mal in Las Vegas auf und tingelten mit ihrer Show durch die grossen Hotels der Stadt, bis sie 1990 ihr festes Zuhause im Mirage fanden. 2003 fand sich Roy schliesslich am falschen Ende eines Tigergebisses wieder und die Magier zogen sich für immer von der Bühne zurück. Da hatten wir ihnen aber schon längst eine Statue gebaut, zu sehen zwischen den Hotels Mirage und Treasure Island. 8. Mai um 03:33
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Las Vegas
Es war ein zweiarmiger Bandit, der das Spielerparadies Las Vegas begründete: Mafia-Handlanger Bugsy Siegel kaufte 1945 eines der zwei Casinos, die damals in Las Vegas standen und baute es mit Mobster-Kohle zum Protzkomplex The Flamingo Hotel um. Der Umbau wurde weitaus teurer als erwartet, Bugsy musste dafür zwei Jahre später mit seinem Leben bezahlen. Doch der Grundstein war gelegt. Heute stehen zirka 197‘400 Glücksspielmaschinen in der Stadt. Jeder Besucher hat im Durchschnitt 175 Dollar verloren, wenn er die Stadt verlässt. Deshalb liegt das Selbstmordrisiko in Vegas statistisch aber nicht 50% höher als im Rest der USA. Echt jetzt. Da sind wir uns voll sicher. Ehm. 8. Mai um 03:33
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Meanwhile in Las Vegas Las Vegas
Äh, nehmt ihr auch diese Armbanduhr in Zahlung?
Love me tender but marry me quick. 315 Trauungen werden im Schnitt täglich in Las Vegas vollzogen. Kein Wunder, bei den Preisen: Der Trauschein kost Bord vom Raumschiff Enterprise sein Ja-Wort geben will, umgeben von Klingonen und Vulkaniern, dem hilft die Heiratskappelle des Hilton Hotels gerne w Bruce Willis und Demi Moore: Alle haben sich hier ihre ewige Liebe geschworen und es immerhin für einige Wochen miteinander ausgehalten. 8. Mai um 03:33
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tet 60 Dollar, die dazu gehörende Zeremonie gibt es ab etwa 200 Dollar. Soll Elvis dazu singen? Hula-Mädchen dazu tanzen? Kein Problem. Und wer an weiter. Mit einer Las-Vegas-Hochzeit ist man übrigens in bester Gesellschaft. Billy Bob Thornton und Angelina Jolie, Dennis Rodman und Carmen Electra,
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Lookbook Ste Blanc
Dress up, you pretty doll!
Erlaubt mir euch die Marke Beloved Shirts ans Herz beziehungsweise an den Kleiderbügel zu legen. Dank seinen fotorealistischen Prints auf Sweatshirts hat der Hersteller mit Homebase Utah bereits für einiges Aufsehen gesorgt. Kein Wunder, bei Motiven wie dem überdimensionalen Grinsen von Talkshow-Ikone Oprah Winfrey oder...Essiggurken. Und wer unter den aktuellen Kollektionen nichts Passendes findet (schwer vorstellbar), kann auch sein eigenes Design hochladen und schon bald stolz auf der Brust tragen. Demnächst sollen auch Tanktops, T-Shirts, Leggins etc. das Angebot erweitern. Macht also ordentlich Platz im Schrank und schaut euch um auf www.belovedshirts.com. 26. April um 19:37
87 Personen gefällt das.
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Miriam Weiss
Das Internet gibt es jetzt auch als Leggings. Zumindest hat Hersteller Black Milk Clothing schon mal den Prototyp einer Meme-ings hergestellt und wartet jetzt, bis wir lange genug darum gebettelt haben, das Teil auch serienmässig herzustellen. Also meine Vorbestellung hätte BMC schon mal auf sicher. 18. April um 13:02
82 Personen gefällt das.
Steven Zaugg
Boromirs „One does not simply walk into…“ ist ja schon mal ziemlich neckisch auf Schritthöhe platziert. 18. April um 13:25
Miriam Weiss
Na hoffentlich. Um dort reinzukommen, muss man mich erst mal zum Essen einladen und mit Blumen beschenken. Mindestens! 18. April um 13:35
Vanessa Gerber
Fast so gut, wie wenn sich eine Katze auf deinen Schoss legt um gestreichelt zu werden: Kitty-Strümpfe jetzt zum Vorbestellen auf ohtemptations.blogspot.com. 24. April um 17:23 93 Personen gefällt das.
Vanessa Gerber
Und auf der Rückseite schwingt das Kätchen übrigens auch noch seinen Schwanz. Dafür gibt es gleich noch ein Extra-Jöh. 24. April um 17:26
Alex Walker
Pünktlich zum Atomkrieg versucht das Label Grand Scheme die Wogen zu glätten mit der heilenden Kraft des T-Shirt-Designs. Vielleicht ist Kim Jong-un ja auch einfach nur angepisst, weil all die Staatschefs lieber zu Hause eine Wiederholung von „Dog the Bounty Hunter“ fernsehglotzten, statt an die Beerdigung seines alten Herrn zu kommen. Wer dieses Shirt trägt, sollte zumindest ein bisschen Gnade erwarten dürfen, wenn die nordkoreanischen Elitesoldaten einmarschieren, nachdem sie unsere Raketenabwehrsysteme mit ihren Steinschleudern überlistet haben. Das Teil gibt es in den Grössen „S“, „M“, „L“ und „Voll ironisch, weisch!“ im Online-Shop www.streetcasuals.com. 20. April um 15:45
56 Personen gefällt das.
Steven Zaugg
So langsam glaube ich, dass Nordkorea zum neuen Dubai werden würde, wenn sie einen Stutz bekämen für jeden Witz, den der Westen auf seine Kosten reisst. 20. April um 15:58
Alex Walker
Hat was. Die sollten im Hallenstadion eine Diashow machen mit Bildern von Kim Jongun, wie er mit seinen Parteibossen den Atomschlag plant. Das würde garantiert für mehr Lacher sorgen als wenn dort Mario Barth auf der Bühne seine Witzchen reisst. 20. April um 16:09
Kurt Müller
Diese Shirts von Grand Scheme sind ja schon sehr ansehnlich. Aber der Shop hockt ja in Australien! Da lass ich es glaubs doch auf einen Atomrkrieg ankommen, bevor ich wegen einem T-Shirt den Pöstler im Flugzeug um die Welt schicke. 20. April um 16:22
Alex Walker
Erstens ist die Bestellung ab 100 Dollar portofrei. Zweitens dauert es eh noch Wochen bis zum Sommer, also kommt das Shirt dann gerade rechtzeitig an. Und drittens wären Nordkoreas Kampfjets viel umweltbelastender als das Frachtflugi von Grand Scheme. 20. April um 16:52
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Lookbook LikeMag
Auch als Sommertapete verwendbar.
Am Zürcher Letten fallen die T-Shirts und geben den Blick frei auf tättowierte Rücken, die aussehen wie die Wanddekoration in einem chinesischen Restaurant und auf jeder zweiten Plakatwand streckt sich Beyonce für H&M auf einem Liegestuhl: Uns dünkt, die Badesaison hat begonnen. Während wir Jungs den Staub von ihren geblümten Bermuda pusten lassen, empfehlen wir den Damen die aktuelle StrandKollektion von We Are Handsome (www.wearehandsome.com). Das Label schickt unter anderem Pandabären und Pastellpferde baden mit grossflächigen Prints auf Einteiler und Bikinis. Wer sich lieber im Trockenen räkelt, findet die Motive auch auf den luftigen Shirts und Kleidern sowie Leggins. Was Leggins am Strand oder in der Badi verloren haben, wissen wir aber nicht so genau. Vielleicht gab es dazu ein Memo bei der letzten Catwalk-Show in Paris/Mailand/London/Oerlikon. Aber dazu hat uns ja mal wieder niemand eingeladen. 5. Mai um 16:22
95 Personen gefällt das.
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Lookbook
Hm.konntest Und sonst einen Film gesehen? Wie duso? bisNeulich jetzt nur ohneguten diesen Kram leben?
Miriam Weiss
Während deine Bettwäsche höchstens von einer Handvoll One-NightStands gesehen wird, zeigst du dein Badetuch der ganzen Welt. Umso stylischer sollte es also daherkommen. Pünktlich zur neuen Schenkelbrutzelsaison gibt es nun einige sehr fesche Flauschunterlagen mit strandtauglichen Motiven von Sourpuss, die sich auf Rockabilly- und Punkmode spezialisiert haben. Mein Favorit: Kraken‘s Revenge! Sieht so hübsch aus, dass man sich eigentlich am liebsten daneben in den Sand legen will, damit es alle sehen können. 21. April um 20:45
Alex Walker
Pacman beisst jetzt Akten statt Geister. Zumindest war es nie spassiger, Heftklammern an Papier festzutackern. Damit steigt der Spassfaktor dieser Beschäftigung auf 2 in der Skala von 0 bis 10. Erhältlich ist das Teil für 12 Stutz bei Amazon. 19. April um 10:42
58 Personen gefällt das.
Alex Walker
Den Verdacht, dass sich in meiner Tasche kleine Matrosen verstecken, die heimlich meine Kopfhörerkabel zu den unmöglichsten Knoten verbretzeln, habe ich schon lange. Doch damit ist jetzt Schluss. Wahnsinnig klugen Köpfen ist nämlich die Idee zu den Zipbuds gekommen: Kopfhörer, deren Kabel mit einem Reissverschluss in Order gehalten werden. Ist praktisch. Sieht gut aus. Und gibt es für zwischen 20 bis 200 Stutz auf www.zipbuds.com. Zip up and take my money! 23. April um 09:11
75 Personen gefällt das.
Miriam Weiss
Ah ja, erhältlich beispielsweise bei www.klangundkleid.ch. 20. April um 20:48
James Rousseau
Ich nehme an, es kommt ohne „Release the KRAKEN!“-Soundeffekt von Liam Neeson? 20. April um 20:59
Miriam Weiss
Leider nein. Das musst du dann halt jeweils selbst brüllen. 20. April um 21:19
James Rousseau
Auch okay, so traut sich zumindest bestimmt niemand, seinen Lappen neben meinem auszubreiten. 20. April um 21:37
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88 Personen gefällt das.
Kerstin Amann
Woah! Beste Erfindung seit Bananen auf Nutellabrot! Olivia Jones verbringt morgens weniger Zeit im Bad als ich beim Entwirren meiner iPod-Kabel. 23. April um 09:24
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Coming Soon
Was aufs Auge, was aufs Ohr!
Manuel Sanchez
Ihr kennt diese Waschmittel für dunkle Textilien, mit denen das „Joy Division“-Shirt auch schwarz bleibt und nicht grau ausbleicht? Savages sind genau das. Einfach für den Post Punk statt für Dreckwäsche. Vor einigen Jahren schien das Genre ja wieder ziemlich wiedererweckt, dank Bands wie den Editors und Interpol. Doch nach dem letzten Album der Editors hörte sich das plötzlich alles nach Depeche-ModeCover-Contest an. Seither versucht der Indie Rock lieber wieder Shoegaze und Dream Pop aus dem Dornröschenschlaf zu wecken und Schwarzmaler wie ich haben erneut warten müssen, um es im Batcave wieder ordentlich scheppern zu hören. .Bis jetzt Danke, Savages! Die All-Girl-Band aus England macht Musik, zu der man sich die Knie blutig stampfen möchte; fieser Post Punk mit Betonung auf Punk und einer Intensität, die sämtliche Flaschen in der Bar mitzittern lässt. Die Damen wurden bereits von der BBC mit zu den aufregendsten Newcomern 2013 gekrönt und werden in den kommenden Wochen auch ihr Debüt veröffentlichen. 10. April um 19:01
71 Personen gefällt das.
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Übrigens: Besonders live sollen die Savages abgehen wie ein Wiesel mit Feuer am Schwanz. Der Herr Sanchez wird sich also sicher seine Knie blutig schlagen wollen am 20. Mai, wenn die Band ein Konzert im Kinski Klub in Zürich spielt. 10. April um 19:20
Manuel Sanchez
Worauf ihr euch verlassen könnt! Packt also zur Sicherheit Feuchttüchlein und Pflaster ein. 10. April um 19:25
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Manuel Sanchez
Wer sich über den dramatischen Anstieg von Babyöl-Verkäufen in Hollywood wundert, hat jetzt eine Antwort: Zu „300“ wurde ein Prequel gedreht, das im August in die Kinos kommt. In „300: Rise of an Empire“ wollen die Perser mal wieder Griechenland einnehmen, diesmal versuchen sie es übers Meer. Ausserdem soll der Aufstieg von Xerxes zum Gottkönig erzählt werden. Eva Green ist auch dabei. Meinungen? 22. April um 15:01
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So geschniegelt wie auf dem aktuellen Filmplakat haben die Jungs aus „Hangover“ noch selten ausgesehen. Keine Zahnlücken, Gesichtstättowierungen und Findelkinder um den Bauch? Hat das Trio etwa aus seinen vergangenen Eskapaden gelernt und geht nach zwei Panachés und einer Runde Minigolf um zehn ins Bett? Wohl kaum. Im dritten und letzten Teil der Wolfpack-Saga geht es zurück nach Las Vegas. Jemand in der Stadtverwaltung hat wohl vergessen, den Herren nach ihren letzten Eskapaden ein Rayonvebot zu erteilen. Und so sorgt eben ein neuer Gegenspieler, John „I‘m I the only one around here?!“ Goodman himself, für einen dermassen schmerzhaften Empfang, dass sich Alan & Co. die Zeiten zurück wünschen, als sie bloss einen Kater im Kopf und Tiger im Badezimmer hatten. Schweizer Filmstart ist der 30. Mai. Also: Wecker stellen und vorfreuen. 2. Mai um 12:01 93 Personen gefällt das.
Beat Sommer
Da muss ich einen meiner Kumpels aber noch schnell dazu überreden, sich in den kommenden Tagen zu verloben. Das klingt nämlich nach dem perfekten Junggesellenabschiedsausflug. 2. Mai um 12:09
Manuel Sanchez
Teil 2 war ja Teil 1 „neu mit 70% mehr Ladyboy-Witzen“, aber der Trailer zum neuen Streifen sieht schon mal sehr vielsprechend aus. Und mit Grumpy Goodman als Endgegner kann da eigentlich nur Grossartiges dabei rauskommen. 2. Mai um 12:18
Alex Walker
Und damit hat „Hangover“ einen Film mehr als „Sex & The City“. Männer, reisst euch die Hemden von der Brust, diesen Sieg gilt es zu feiern! 2. Mai um 12:41
61 Personen gefällt das.
Steven Zaugg
Sollte ein Prequel zu „300“ nicht „200“ oder so heissen? 22. April um 15:43
Alex Walker
Mehr vom Godking of Bodypiercing UND die schönste Frau der Welt in einem Film? Ich bin dabei. 22. April um 15:55
James Rousseau
Na ja, ich fand den ersten Teil ja noch ganz amüsant, so als Laientheaterdarbietung eines Bodybuildingvereins. Aber das ganze jetzt auch noch auf hoher See? Singen am Ende wenigstens die Village People „In the Navy“? 22. April um 16:10
Manuel Sanchez
Ich wäre sehr enttäuscht, wenn das nicht der Fall ist. 22. April um 16:21
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Coming Soon
Was aufs andere Auge, was aufs andere Ohr!
James Rousseau
Der Drummer der Foo Fighters, Leonard aus „The Big Bang Theory“, der Rotschopf aus „Harry Potter“, die Tochter von Sting und Alan Rickman: In „CBGB“ erwartet den Zuschauer die wohl ungewöhnlichste Filmcast des Jahres. Der Streifen basiert auf dem legendären Konzertschuppen in New York City, wo Acts wie die Ramones, Patti Smith und Blondie ihre Karrieren begannen und 2006 wegen Kündigung des Mietvertrages geschlossen werden musste. Zumindest der Soundtrack verspricht ein Knaller zu werden, immerhin sind die Namen der Bands grösser auf dem Filmposter, als die der Schauspieler. Wann „CBGB“ 2013 die Kinos rockt, steht noch nicht fest. 22. April um 16:10 59 Personen gefällt das.
Manuel Sanchez
Das wird entweder ganz grossartig oder ganz furchtbar. Und wenn die Altpunks und New-Wave-Oldies erst erfahren, dass auch eine von den „Twilight“-Filmen mit dabei ist, werfen sie endgültig mit vollgepissten Bierdosen nach der Leinwand. 22. April um 16:28
LikeMag
Foo-Fighters-Drummer Taylor Hawkins mimt übrigens niemand geringeren als Iggy Pop. Der New Yorker Nachbarschaft scheint der Film zumindest schon mal nicht sonderlich zu passen. Die Musikpostille Village Voice, die ihre Büros gleich um die Ecke des ehemaligen CBGBs unterhält, echauffierte sich bereits über ein erstes Filmplakat, das den Rock‘n‘Roll-Wahlfahrtsort zu cartoonhaft darstellte. Wir sind ein wenig netter und warten für ein provisorisches Urteil zumindest den ersten Filmtrailer ab. Und um uns und euch die Zeit zu verkürzen, empfehlen wir an dieser Stelle einfach mal „24 Hour Party People“, ein Spielfilm aus dem Jahr 2002 über die Entstehung des Clubs Haçienda, der in den Achtzigern den weltweiten Rave-Boom auslöste und Acts wie die Happy Mondays zu Stars machte. Sozusangen das CBGB der britischen Electronica. Dem CBGB und seinen Bands sei ein mindestens genauso gelungener Streifen über seine wilden Jahre gegönnt. 22. April um 16:51
Steven Zaugg
Malin Akerman ist als Debbie „Blondie“ Harry auch mit an Bord. I‘m sold! 22. April um 16:28
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James Rousseau
Oh shit. Stellt dir vor, Death Grips spielen an der Bad Bonn Kilbi und keiner hat mehr Tickets zu verkaufen. Hier hat wohl auch niemand mehr eine Eintrittskarte für die Show am Sonntag zu verhökern? 19. April um 22:04 51 Personen gefällt das.
Ben Weber
My Bloody Valentine, Grizzly Bear, Liars, Fucked Up, The Flaming Lips, Pantha du Prince und…Jim Jarmusch?! Bestes. Line-up. Des. Sommers. Sorry, James. Wenn mich ein Skorpion stechen täte und du mir das Gegengift im Austausch für ein Ticket anbieten würdest, selbst dann müsste ich es mir nochmals sehr genau überlegen. 19. April um 22:42
Manuel Sanchez
Death Grips, sind das die mit dem Pullermann auf dem Plattencover? 19. April um 22:51
James Rousseau
Äh, ja. Aber so ganz nebenbei auch die aufregendsten Newcomer der letzten Jahre. 19. April um 22:58
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Da bei uns Death Grips‘ „I’ve Seen Footage“ einen festen Platz in der Redaktionsplaylist hat, verstehen wir James‘ Entzückung komplett. Die drei Kalifornier klingen etwa so, als hätten sie Hip Hop, Industrial und Punk in eine Ecke gedrängt und würden jetzt darauf einprügeln. Und spätestens seit sie ihr Album „No Love Deep Web“ (mit dem, äh, „Pullermann auf dem Plattencover“) für lau ins Netz stellten, weil ihr Label zu lange mit dem Release der Scheibe vor sich her bummelte, haben sie einen festen Platz in unserem Herzen. Also falls es nichts mit der Bad Bon Kilbi wird, James, die Jungs spielen am 23. Mai auch noch am Primavera Sound Festival in Barcelona, Tickets sind noch erhältlich. OAG-Inserat-A5.pdf 09.04.13 10:47 20. April um 09:41 1
Miriam Weiss
Der Soundtrack zu Baz Luhrmanns Literaturverfilmung „The Great Gatsby“ nimmt immer schizophrenere Gestalt an: Indie-Darlings wie The xx sind mit neuem Material vertreten, ebenso die Chartströten will.i.am und Fergie. Als Bindeglied dient da wohl Lana Del Rey, die für den Film die Ballade „Young and Beautiful“ ins Mikrofon gehaucht hat. Spätestens seit „Moulin Rouge“ hat der australische Regisseur Luhrmann bewiesen, ein glückliches Händchen für spektakuläre Musikuntermalung zu haben. Der Film, unter anderem mit Leo DiCaprio und Carey Muligan, kommt übrigens am 16. Mai in die Kinos. 23. April um 17:02 61 Personen gefällt das.
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Omnomnom
Na, endlich! Was zu knabbern!
Kris Ott
Ramen-Nudeln und schwarze Schokolade? Seit Anna Nicole Smith diesen 89-jährigen Milliardär im Rollstuhl geheiratet hat, hörte sich keine Liason dermassen falsch an. Doch das scheint die Oompa Loompas vom Schoggi-Hersteller Komforte Chockolates nicht davon abzuhalten, eben jene Kombination in Förmchen zu giessen. Darum nochmals um es sich auf der Zunge zergehen zu lassen: Diese Justin-TimberlakeLocken-Pasta, welche mit heissem Wasser und zerstörten Träumen von einem besseren Leben aufgebrüht werden, gibt es auch in Schokoladentafeln. Weitere Geschmacksrichtungen mit dem Komforte-Siegel: „French Toast“, „Tortilla, Lime & Salt“ und, ganz neu: „Movie Night“ mit halbgeplatztem Popcorn. Wer sich den Geschmackstest antun will: www.komfortechockolates.com. 19. April um 15:05
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Immer nur Stress zuhause mit der Freundin? Im Büro ein Riesenarschloch als Boss? Und seit letztem Samstag auch noch Hausverbot im Lieblingsclub? Zum Glück gibt’s noch einen, letzten Ort auf dieser Welt, wo du machen und lassen kannst, was dir passt: Deinen Grill! Wo sonst, als am Grill fühlt man sich so richtig als Mann? Wo sonst kann man seine männlichen Instinkte besser ausleben? Wo sonst wird man für seine Künste und Fingerfertigkeiten von allen derart verehrt – von der Familie über Freunde bis zu den Nachbarn? Hier bist du der Chef! Und dreinreden lässt du dir auch nur von jemandem: Der Grill-App von Bell. Sie feuert dich an mit coolen Tipps, heissen Rezepten und liefert dir ofenwarme Grillangebote von Bell. Mit dem brandneuen Grillkalender gibt’s on top täglich Überraschungen und super Gewinne für dich und deine Grillpartys. Hol sie dir runter: www.bellbarbecue.ch 6. Mai um 18:01
70 Personen gefällt das.
Alex Walker
Die scheinen auch einfach mit einem Dartpfeil durch die Lebensmittelabteilung im Supermarkt zu schiessen und wo immer er stecken bleibt, daraus wird dann Schokolade gemacht. 19. April um 15:19
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Wir lieben Ramen-Nudeln und wir lieben Schokolade. Doch beides zusammen? Wir lieben ja auch Sex und Hamster, die im Rad rennen, kämen aber niemals auf die Idee, diese beiden Dinge miteinander zu kombinieren. 19. April um 15:35
3,921,200 Männern gefällt das
Alex Walker
Als hätte Samuel L. Jackson einen neuen Job als Ernährungsberater angefangen: www.thugkitchen.com hält dich zu gesunder Kost an, motherfucker! Die leckeren Rezepte und Diättipps bedienen sich einem Vokabular, das sonst im Ghetto aus dem Autofenster gebrüllt wird, bevor das Drive-by-Shooting losgeht. Und so darf man sich dann auch ganz schön rough und tough fühlen, während man den Papaya-Avocado-HolunderblütenSmoothie anrührt. 17. April um 19:03 71 Personen gefällt das.
Kerstin Amann
Und die Kochschürze hängt dabei natürlich extra tief. 17. April um 19:19
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Kurt Müller
Du liebst Chips? Du liebst Guinness? Dann jetzt bitte den Mund ganz weit auf zum Freudenschrei: Guinness Chips, es gibt sie tatsächlich! Bis jetzt aber leider nur in ye olde Britannia. Doch immerhin, so gibt es nach den Olympischen Sommerspielen 2012 einen erneuten Grund, demnächst mal nach England zu reisen. 24. April um 18:02
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83 Personen gefällt das.
Miriam Weiss
Burts Chips gibt es aber glaube ich auch in der Feinschmeckerabteilung vom Globus. Ist ja vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis sie dort auftauchen. 24. April um 18:25
Alex Walker
Das will ich hoffen. Notfalls schlage ich mein Zelt auch auf der Pestalozziwiese auf, damit ich der erste bin, der sich dieses Pubfeeling auf die Fernsehcouch holen kann. 24. April um 18:33
Wenn der Goldpreis weiter so fällt, wird man den Golden Opulence Sundae vielleicht bald auch im Migros Restaurant zwischen den Brownies und der Pflaumenwähe finden. Doch bis es soweit ist, gehört dieser Coupe zu den teuersten Desserts der Welt mit einem Preis von 1‘000 Dollar. Fünf Kugeln Vanilleglace finden sich dabei in nobler Gesellschaft von Schokoladensauce, kandierten Früchten, Truffes und Marzipankirschen. Doch um den tiefen Griff in die Brieftasche auch zu rechtfertigen, wird der Nachtisch mit essbarem, 23-karätigem Gold dekoriert und serviert. Verkauft wird die süsse Dekadenz im New Yorker Nobelschuppen Serendipity 3 und ist damit nicht mal die teuerste Eisspeise auf der Karte: Den Frozen Haute Chocolate Sundae gibt es erst für 25‘000 Dollar. Na, hätte Uli Hoeness bloss seine Kohle für ein paar dutzend davon ausgegeben, dann hätte er jetzt diesen Ärger nicht am Hals. 20. April um 18:05 84 Personen gefällt das.
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WOBISCHWASMACHSCH Nachricht 03.05.2013 18:20
Schomal ufgfalle: Chum gasch in Wald go spaziere, säget der d‘Lüüt ufem Weg „Grüezi“. 50 Meter wiiter uf de Strass aber scho nüm. Hm. Stimmt eigentlich. Usser Jogger und Seriemörder wo grad es Opfer entsorget. Aber die händs ja au beid pressant. Sobald en Mensch im Wald isch, denn wird er eifach grad viel fründlicher und hilfsbereiter. Erscht grad neulich isch mini Velochetti usghänkt und de erschtbescht hät sofort ghulfe. Ja, mer sött villich meh schwierigi Gspröch im Wald abhalte. Das hät sicher e beruhigendi Wirkig uf d‘Lüüt. „Herr Wanner, ich han Sie da zu mir ufs Bänkli bettet, wiil ich ihne leider mitteile muess, dass Ihri Stell per sofort ufglöst wird. Aber hey, lueget sie mal da, frischi Walderdbeeri!“ Gueti Idee. Wird ich mir merke, wenni s‘nägscht mal mitere Fründin muess Schluss mache. Naja. Chan aber au siini Nachteil ha. Nämli? Wenn sie‘s nöd so guet ufnimmt, machsch ihre au gar eifach, diini Liich z‘entsorge. Hey nei. Mer merkt scho, dass „Autopsie“ uf RTL2 wieder lauft. ^^
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Litterbox
Und jetzt ab in die nächste Tierhandlung.
Luzia von Gunten
Bisschen Frühsport gefällg? 21. April um 08:12
Beat Sommer
Like a. Sir! 18. April um 09:32
5,925 Personen gefällt das.
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6,223 Personen gefällt das.
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Drei Ös auf der „Jöh“-Skala. Und sollte der Hund seine Lust am Aerobic verlieren: Auf www.dogadog.com gibt es DVDs mit Hunde Yoga („Doga“, ähem) und dazu passende Trainingsmatten zu kaufen. 21. April um 09:31
Fünf Ös auf der „Jöh“-Skala. Wir leiten das Foto mal an Pringles weiter. Mit einem solchen Maskottchen sollten sie prompt ins Katzenfuttergeschäft einsteigen. 18. April um 09:48
Gabriela Fessler
Die Kleine wirkt noch etwas unentschlossen: Poledancer oder doch eher Feuerwehrhund? 1. Mai um 09:32
Michael Müller
In Australien fliesst das Wasser in der Klospülung zwar in derselben Richtung ab wie bei uns. Dafür wird das Papier von Wallabys geklaut, wie es scheint. 4. Mai um 11:02
7,293 Personen gefällt das. 5,238 Personen gefällt das.
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Vier Ös auf der „Jöh“-Skala. Auch wenn wir Australiens Tierwelt nun mehr denn je fürchten. Wenn einem die Seewespen oder Braunschlangen nicht ans Leben wollen, sorgen selbst die flauschigsten Exemplare für Panik auf der Toilette. 4. Mai um 11:23
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LikeMag
Sieben Ös auf der „Jöh“-Skala. Also gemäss der amerikansichen Jobplattform www.indeed.com verdient ein Feuerwehrmann im Schnitt jährlich $45‘000, ein „exotic dancer“ dagegen $78‘000. Also: work that pole, baby! 1. Mai um 10:15
ehaso.ch
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Fotografie: Siro Micheroli
Newsfeed Update
Danke fürs Blättern. Unsere nächste Ausgabe: 13. Juni.
Mally is at Tierheim München.
20. April um 16:28 Like Comment Share
Mally
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Justin Bieber
Dude, wtf! You gotta get me out of here! 23. April um 10:02 Zollbehörde Deutschland gefällt das.
Mally
Srsly, i‘ts been WEEKS now!! 23. April um 10:05
Justin Bieber
Sry bro! Been really busy lately. 23. April um 17:23
Selena Gomez
BABE! Talking to that monkey again?! I thought we were over this! Come back to bed! 23. April um 17:35
Mally
DUDE??! YOU HOOKED UP WITH HER AGAIN?! You guys back together?!!! 23. April um 17:39
Justin Bieber
Bro, gotta go! ttyl! 23. April um 19:04
Mally
DON‘T TTYL ME, YOU LITTLE SHIT! PICK ME UP! IT‘S SAUERKRAUT TUESDAY AGAIN!! I CAN‘T STAND THAT STUFF! 23. April um 19:09
Mally went from being „in a relationship“ to „it‘s complicated.“ 23. April um 19:28 Like Comment Ke$ha gefällt das.
Ke$ha
HEEeeeeeey moooonkey!! 23. April um 19:45
Mally
Hey...you. 23. April um 20:02
Ke$ha
WAnna hang out sometime???! 23. April um 20:12
Ke$ha
I, like, TOTALLY dig hairy guysss! You love to throw poo, I love to drink pee! We, like, would really MESH well together!! 23. April um 20:19
Mally
Well.. 23. April um 20:25
Mally
Still better than Sauerkraut, I guess. 23. April um 20:28
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