Mk 0215

ElternmagaziN

nr. 02/2015

PIANISTIN

MIT FÜNF KINDERN GroSSe Familie à la française

NIKA LERNT TRINKEN

Jeder Schritt eine Mondlandung

OFFLINE PARADISE

Urlaub ohne Web wirkt Wunder

MAMA HAT LIEBESKUMMER Alleinerzieherinnen erzählen

Schwangerschaft Geburt Baby Kinder 0–10 Familie Weihnachtsbasar

editorial Nicht heulen, sondern handeln

inhalt Pianistin mit fünf Kindern It takes a village

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SCHWANGERSCHAFT Zu ersten Mal überlege ich seit Tagen, was ich in meinem Editorial schreiben soll. Die Welt wird komplexer, die Angst wächst, viele Kriege sind um uns herum, Flüchtlinge erreichen in Scharen unser Land. Viele Eltern machen sich Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder.

Dabei kann uns allen die Positive Psychologie helfen, die Phänomene wie Glück, Optimismus, Vertrauen und Solidarität erforscht. „Es geht nicht darum, Schäden zu begrenzen und von minus acht auf minus zwei der Befindlichkeitsskala zu kommen, sondern wie wir uns von plus zwei auf plus fünf verbessern können", sagt der Gründer der Positiven Psychologie, Martin P. Seligman. Sie finden daher in dieser Ausgabe viele positive Storys.

Wie man in nur sechs Jahren fünf Kinder bekommen kann – neben Beruf und Studium – lesen Sie in unserer Coverstory „Pianistin mit 5 Kindern“ (S. 4–11). Wir trafen weiters die Eltern der kleinen Nika, ein Mädchen, das keinen leichten Start ins Leben hatte.

Mit viel Übung und großartiger medizinischer Versorgung macht Nika Fortschritte (S. 26– 39). Die Mutter des autistischen Mädchens Jasmine erzählte uns, wie Frühförderung ihrer Tochter geholfen hat und sie jetzt sogar den Kindergarten besucht. (S. 32–34). Diese Beispiele zeigen, wie positives Handeln das Leben lebenswerter macht und einen selbst zufriedener. Vergessen wir, was uns unglücklich macht, denken wir mehr daran, was uns glücklich macht.

Ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr wünschen Ihnen Lilli Schuch und das Lukas & Moritz-Team

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Magnesium für die Schwangere Sanfte Geburt in Ragnitz

16 18

BABY Homöopathische Notfallapotheke Omega-3 für schlaue Köpfe Bio-Pflege mit Kokosöl Nika lernt trinken Frühförderung: Es ist nie zu früh Die „verschrobenen Genies“ Das Ohr als Plagegeist Mentaltraining für Kinder

20 22 24 26 30 32 36 38

WEIHNACHTEN & WINTER Bruder – Muntermacher im Winter Lesen im Winter Weihnachtsbasar für Kinder und Eltern Next Liberty-Abo vom Christkind

40 42 44 48

FREIZEIT & URLAUB Rolling Family Offline Paradies

54 60

MAMA PRIVAT Liebeskummer 62 AK-Karenzbildungskonto 66

ADRESSEN

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Impressum: „Alles für mein Kind“ erscheint zweimal jährlich. Redaktion: Flora Steiner, MMag. Eveline Kammerer, Angelina Krtalic-Boskovic, Mag. Bernadette Keiper, Lisa Terle, Jannicke Schwarzhoff und Dr. Reinhard Schuch; Layout: taska; Coverfoto: shuterstock/Maria Evseyeva; Fotos: Shuterstock, Ermin Cˇelikovic´, Ulrike Rauch und Robert W. SacklKahr Sagostin; Druck: Radin, Zagreb; Herausgeber: Mag. Lilli Schuch, Lukas & Moritz Me­dien­verlag, Teichhofweg 41, 8044 Graz, Tel. 0316/394309, medienverlag@lukas-moritz.at, www.lukas-moritz.at, facebook.com/LukasMoritzMedienverlag; Auflage: 40.000. Die vorliegende Broschüre wurde von Fachleuten begutachtet. Alle Angaben ohne Gewähr.

Porträt

Pianistin

mit ❺ n r e d n ki

Aurélie Tremblay (41) ist fünffache Mutter und unterrichtet an der Kunstuniversität in Graz Klavier für Dirigenten und Komponisten.

Sie war keinen Tag in Karenz und macht den besten Apfel-Vanillesoße-Kuchen der Welt.

Aus Paris stammend, lebt sie seit 1991 in Graz – und meint: „Ich habe eigentlich so wenig gemacht.“ Das Gespräch führten Lilli Schuch und Reinhard Schuch Fotos: Robert Sackl-Kahr Sagostin

Außergewöhnlich war Aurélie schon als kleines Kind: Sie war keinen einzigen Tag in der Volksschule, weil ihre Mutter von der Volksschule nichts hielt. Aurélie machte lediglich Kontrollprüfungen und kam schon mit achteinhalb Jahren ins Gymnasium statt wie in Frankreich üblich mit elf. Die Matura schaffte sie mit 15. Mit 16 begann sie Russisch zu lernen, weil sie unbedingt nach Moskau wollte, um dort, bei dem bekannten Professor Alexander Satz, Klavier zu studieren. Der Professor bekam aber eine Universitätsstelle in Graz und mit 17 folgte ihm Aurélie dorthin, in eine Stadt, von der sie vorher nie etwas gehört hatte.

Eigentlich wollte sie sich voll auf das Klavierstudium konzentrieren. Dass sie schon 1995, mitten im Studium, Tochter Éléonore bekam, war für sie selbst eine Überraschung. „Es war nicht geplant, keine von meinen vier Töchtern war geplant.“ Ihr Mann ist auch aus Paris und ebenfalls Pianist. Mit ihm bekam Aurélie neben dem Studium und

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Porträt beginnender Arbeit in nur sechs Jahren ihre Mädchen. „Vier oder fünf Kinder, das macht keinen großen Unterschied“, sagt Aurélie bei unserem Interview, in ihrer wunderschönen großen Wohnung in der Grazer Innenstadt.

Drei Klaviere stehen in der Wohnung, und drei Kinder leben noch bei Aurélie.

und ich haben nicht so viel nachgedacht, wie wir es schaffen werden, wir haben einfach losgelegt. Manon war als Kleinkind viel krank, immer am Wochenende – am Freitag waren wir oft schon in der Kinderklinik. Aber irgendwie ging es. Ich hatte keinen einzigen Tag Karenz, wollte das auch nicht, wozu?“ meint Aurelie ruhig.

„Ich hatte keinen Tag Karenz“

Vier Kinder bekommt sie in sechs Jahren.

Dazu Studium und erste Arbeit an der Kunstuniversität Graz

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Die älteste Tochter Éléonore, 20 Konzerte und Jahre, studiert heute in Wien weitere Geburten Im Frühjahr 1998 wurde AuAnglistik, Amerikanistik und relie mit ihrem Studium ferGeschichte und arbeitet, tig, feierte groß und freute wie ihre Maman, bereits Femme forte: sich auf ihren ersten fixen an der Uni. Aurélie beVier oder fünf Kinder, 6-Stunden-Unterricht. kam Éléonore im Mai das macht keinen Sie gab Solo-Konzerte 1995. Die erste Dipgroßen Unterschied – z. B. im Minoritensaal lomprüfung war schon „Puisque tout Passe“ mit hinter ihr. Im Oktober Stücken von Satie, Ravel, begann sie bereits an der Debussy, Poulenc und FauUni einige Stunden zu arbeiré und unterrichtete privat. Sie ten. Drei Tage nach der Geburt nahm teil an verschiedenen Musikwar sie ohnehin wieder an der Uni, als projekten und begleitete unter anderem im Studentin mit dem Baby im Maxi Cosi. Das Sommerseminar die Wiener Sängerknaben Baby wurde an der Uni gestillt, gewickelt am Klavier. Es wurde Haydn, Mozart und und schlief dort seinen ruhigen Babyschlaf.

Schubert gesungen.

Währenddessen machte sich die Mama an den zweiten Studienabschnitt. 15 Monate Im Dezember 1998 bekam sie die dritte später, im September 1996, kam die zweitTochter Manon. Alle Geburten Aurelies wagrößte Tochter zur Welt, Anouk, die heuer ren spontan und verliefen problemlos. Manach Berlin gezogen ist, um dort Medizin zu non kam als Frühchen in der 34. Woche zur studieren. „Ich weiß auch nicht, wie ich das Welt, aber die Kleine holte rasch auf. Heute alles gemacht habe. Ich war einfach jung, ist sie Schülerin der siebenten Klasse in der wir wohnten in einer Wohngemeinschaft, Modellschule. Als die dritte Tochter zur Welt eine Mitbewohnerin hat ab und zu auf die kam, zogen Aurélie und ihr Mann aus der WG Kinder aufgepasst oder ist mit ihnen zum aus und engagierten eine AuPair-Mädchen.

Spielplatz gegangen, während ich übte.

Dadurch bekam Aurélie mehr Unterstützung Ich musste immer mindestens zwei bis drei im Alltag und arbeitete bis zu 60 Stunden pro Stunden pro Tag üben, neben dem Studium Woche. Natürlich war der Großteil ihrer Arund dem Unterrichten. Es hat funktioniert, beit – damals wie heute – Klavier üben. die Kinder waren überall mit, mein Mann

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Porträt

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Das fünfte Kind erschien im Traum Mit der dritten Tochter fing es in der Ehe zu kriseln an. Auf unsere Frage, ob vielleicht so viele Kinder zu wenig Raum und Zeit für eine Beziehung ließen, antwortet Aurélie entschlossen: „Nein, ohne Kinder wäre die Ehe noch früher auseinander gegangen.“ Sie und ihr Mann versuchten, der Ehe durch ein weiteres Kind neuen Schwung zu geben.

2001 kam Salomé zur Welt, die heute die fünfte Klasse der Grazer International Bilingual School besucht. Trotzdem funktionierte es nicht mehr in der Ehe und das Ehepaar trennte sich. Der Kontakt ist dennoch geblieben, und die Kinder sehen ihren Vater regelmäßig und fahren gerne mit ihm auf Urlaub. Heute sind sie eine große, gut funktionierende Patchwork-Familie.

Der neue Mann an Aurélies Seite ist seit 2005 der Fotograf und Grafiker Robert Sackl-Kahr Sagostin. Von Anfang an wollten beide ein gemeinsames Kind, und eines Tages hatte Aurélie einen Traum, in dem ihr Vater einen Buben an der Hand hielt. Da wusste sie ganz genau, dass ihr fünftes Kind ein Junge werden würde. Und so kam es auch: 2006 wurde Samuel geboren. Inzwischen besucht er die vierte Klasse der Projektschule und ist ein zarter Prinz mit wunderschönen roten Locken, hübsch wie seine Schwestern.

Kinder früh selbstständig Wie organisiert man einen Alltag mit fünf Kindern, die die tanzen, schwimmen, Leichtathletik und Judo trainieren und Querflöte lernen?

Statt des erwarteten Klagelieds über „Mama als Taxi“ bemerkt Aurélie trocken: „Sicher spielte ich manchmal auch Taxi, aber eher

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selten. Die Kinder waren sehr früh selbstständig, sie fuhren mit dem Bus, mit sechs sind sie überall alleine hin gegangen. Das wäre in Paris nicht möglich gewesen, und ich habe das genossen. Meine Schwester in Frankreich hat ihren Sohn bis er zwölf Jahre alt war von der Schule abgeholt. In Frankreich hätte ich nie fünf Kinder bekommen.“ Mitten im Interview kommt leise Éléonore, eine kluge Feministin und brennende Kämpferin für Frauenrechte, ins Zimmer. Sie meint, für die Kinder sei alles harmonisch verlaufen.

Mama und Papa gaben ihnen die Möglichkeit, alles auszuprobieren, es gab keine Verbote in der Familie, keine Hausarreste, wie bei ihren Freundinnen. „Wir sind immer selbstständig gewesen, die Eltern waren keine Kontrollfreaks und hatten Vertrauen in uns. Ich hatte schon mit 16 meine erste Studentenwohnung“, erzählt Éléonore.

Multikulturelle Familie – ein bunter Stammbaum Ganz und gar nicht alltäglich ist auch die Familie von Aurélie. Sie bildet ein multikulturelles Ensemble mit Familienmitgliedern aus Frankreich, Deutschland, Ungarn, Belgien und Russland. Die Urgroßeltern mütterlicherseits lebten lange im Exil, in einer jüdischen Kolonie in Shanghai, ihr Sohn, Aurélies Großvater, wurde Cellist. Eine Großmutter väterlicherseits war russisch-polnischer Abstammung und Pianistin. Vielleicht sprang von ihr der musikalische Funke auf die Enkelin über, sicher ist sich Aurélie da aber nicht.

Die Eltern Aurélies wurden in Frankreich geboren. Der Vater, studierter Philosoph, lebte eine Zeitlang in Indien und arbeitete in einem

Aurélie ist keine typisch französische Mutter.

Dafür ist sie zu liberal.

Was sie ihren Kindern früh beigebracht hat, ist die Selbstständigkeit.

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Porträt

„Ich finde es besser, wenn Frauen jung Kinder bekommen. Sie sind unbeschwerter und entspannter.“

Pariser Verlagshaus als Autor, die Mutter war Schauspielerin. Schon vor längerer Zeit traten beide zum Buddhismus über. Die Vielfalt einer solchen Familiengeschichte prädestiniert nahezu für einen ungewöhnlichen Lebensweg. Die Schwester von Aurélie hat ebenfalls das künstlerische Metier gewählt und ist Geigerin geworden.

Wer im Schnittpunkt verschiedener kultureller Einflüsse aufgewachsen ist, kann leicht und treffend Vergleiche ziehen. Vor allem eine Frage liegt nahe: „Warum bekommen die Französinnen mehr Kinder als die Österreicherinnen und Deutsche?“

Verschiedene Frauenbilder „Für mich war es anfangs ein Schock, dass die Schule in Österreich zu Mittag endet.

Frauen müssen, um arbeiten zu können, teure Kinderkrippen oder Tagesmütter zahlen“, sagt Aurélie. Es stört sie, dass Frauen

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sich vor allem auf die Kinder konzentrieren und rund um die Uhr für sie da sein sollten. Ein altes Rollenmuster, das noch aus nationalsozialistischen Zeiten stammt. Wer dem nicht entspricht, wird schnell als „Rabenmutter“ verschrien. Aurélie: „Hier reden die Frauen nur über Kinder, bringen um elf die gesunde Jause in die Schule und haben Stress damit. Wann arbeiten diese Frauen?

Es wird hier viel über Gendern gesprochen, aber für die Frau wird konkret wenig getan.“ Trotzdem lebt Aurélie lieber in Graz als in Paris. „Die Erziehung ist in Frankreich autoritärer als hier“, sagt sie, „die Kinder haben großen Druck und beginnen im Kindergarten schon mit drei Jahren mit dem Schreiben.

Die Eltern machen sich schon bei kleinen Kindern Sorgen um ihre Zukunft. Die Kindheit in Österreich ist unbeschwerter.“ Sie möchte mit ihrer Familie nicht in Frankreich leben. Trotz der steuerlichen Erleichterungen, durch die Familien ab dem dritten Kind

praktisch keine Steuern mehr zahlen. Und trotz der Ganztagsschulen, die das Leben der Familien um vieles erleichtern.

Für Franzosen ist sie keine typisch französische Mutter. Für sie ist sie zu liberal. Damit hat sie ihren schon sehr reichhaltigen multikulturellen „Topf“ mit neuen „Zutaten“ gewürzt – mit ein wenig österreichischer Gemütlichkeit. Nur den österreichischen Perfektionismus lehnt sie strikt ab.

Sieben Individualisten, aber jeder spielt mit Aurélie ist sehr zufrieden mit ihrem Leben und sie würde alles wieder gleich machen. „Ich habe Glück gehabt, schnell eine Stelle zu finden, die mir auch Zeit für die Kinder ließ.“ Angst hatte sie nie, erst in den letzten Jahren stellt sie sich öfter die Frage nach der Zukunft ihrer Kinder. Die gesellschaftliche und politische Entwicklung ist besorgniserregend. Spätestens nach dem

Terroranschlag in Paris ist allen klar, dass wir im Westen ein gewaltiges Problem haben. Gleichzeitig stellt sie sich die Frage, ob ihre Kinder in einer schwieriger gewordenen Berufswelt das machen können, was ihnen Freude bereitet. Eine Sorge, die uns unbegründet scheint, denn ihre Kinder sind alle ausgezeichnete SchülerInnen. Eines würde Aurélie ihren Kindern nicht empfehlen: MusikerInnen zu werden. Musik als Hobby ja, aber nicht als Beruf. Für sie selbst hat sich dieses Thema nie gestellt, sie liebt die Musik, und ihr Repertoire ist breit gefächert – von Kammermusik über Partitur und solistisches Spielen bis zu den vielen Komponisten, die sie mit ihren Studenten erarbeitet. Eine beeindruckende Vielfalt, die fast noch überstrahlt wird vom siebenköpfigen Ensemble ihrer Familie. Sieben Individualisten, aber jeder spielt mit. Keiner wirkt überfordert, auch nicht die Mama. Im Gegenteil, sie spielt für ihr Leben gerne mit.

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mütter

mütter

e g a l l i v a s e k a t it

"Rabenmütter", rufen die deutschen Mütter ihren französischen Nachbarinnen zu – übrigens ein Begriff, der in den meisten anderen Sprachen gar nicht existiert. Aber sind die Französinnen tatsächlich Rabenmütter? Weil sie nicht bei jedem Streit um das Sandspielzeug aufspringen? Weil sie nicht ständig Extrawürste braten und ihre Kinder am Familientisch einfach mitessen?

Weil sie ihre Bedürfnisse anerkennen und ausleben, anstatt sie für ihre Kinder aufzugeben? Nein, würde ich meinen, der französische Erziehungsstil dient wohl eher dem seelischen Wohl aller. Entspanntheit würde uns hierzulande auch gut tun, denn anscheinend bewirkt der Druck, als Mutter perfekt zu sein, dass Deutsche und Österreicherinnen weniger Kinder bekommen als Französinnen.

Das „wahre“ Familienmodell gibt es nicht

Machen die Franzosen in der Kindererziehung alles besser und richtiger als wir? Sie geben ihre Kinder früh in Betreuung, springen nicht bei jedem Streit in der Sandkiste auf und braten für die Kids keine Extrawürste.

Text: Bernadette Keiper

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Und was ist mit der Tatsache, dass französische Kinder so früh fremdbetreut werden?

Meiner Meinung nach sollte man Mütter, Väter, Kinder und Kulturen nicht in einen Topf werfen. Was sich für viele französische Familien gut und richtig anfühlt, muss nicht für alle Franzosen gut sein. Ebenso gibt es auch hierzulande Mütter, die mit reinem Gewissen das leben, was andere als Rabenmutterdasein beschimpfen würden, nämlich Karriere und Fremdbetreuung der Kinder. Aber warum müssen wir uns in dieser Diskussion immer so aufregen? Können wir uns nicht darauf einigen, dass Menschen und Familien verschieden sind und es deshalb kein einzig wahres Familienmodell geben kann? Die Briten haben dafür eine Redewendung: Let’s agree to disagree. Schließlich hängen diese Lebensfragen ja auch davon ab, wie wir ti-

cken und welcher Muttertyp wir sind. Meiner Beobachtung nach gibt es drei Gattungen von Müttern:

❶ Career-Calling-Mama Diese Gattung will oder muss rasch in den Beruf zurück und setzt dieses Vorhaben auch um. Es gibt hier allerdings zwei Untergattungen: Career-Calling-Mama der Type Willarbeiten hat das Glück, selbstbewusst genug zu sein, Vorwürfe der Sorte „ist Anna nicht noch zu klein, um zur Tagesmutter in die Kinderkrippe zu gehen!?“ ungerührt an sich abprallen zu lassen. Sie genießt das Berufsleben in vollen Zügen, kehrt beseelt von ihrer Aufgabe zurück zum Kind und genießt dann die Kuscheleinheiten und das Gebrauchtwerden als Mama.

Career-Calling-Mama der Sorte Mussarbeiten, die oft aus finanziellen Gründen zum frühen Wiedereinstieg in den Job ge­ zwungen wird und ihr Kind mit schlech-

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mütter

mütter tem Gewissen bei der Tagesmutter abgibt, ist weniger glücklich.

An ihr prallen Vorwürfe nicht ab.

Sie macht sich dieselben Vorwürfe schon selbst und fühlt sich bei besserwisserischer und selbstgerechter Einmischung von außen noch depressiver. Beide Mamatypen haben allerdings dasselbe Problem, wenn das Kind versorgt und der Job abends erledigt ist: Der Haushalt ruft. Vielleicht auch noch der Mann. Abhilfe schaffen kann da nur: Minimalismus. Pizza bestellen oder die Spätzle mal nicht selbst hobeln, sondern zu denen aus dem Kühlregal greifen. Die Wäsche liegen lassen oder eine Haushaltshilfe kommen lassen.

Mit Kindern leben – oder für sie?

Mit dem Älterwerden der Kinder wird es nicht unbedingt leichter. Die Wäscheberge werden nicht kleiner, die Hobbys, Einladungen, Wehwehchen und Sorgen nicht weniger.

Viele Frauen zerreiben sich täglich zwischen Beruf, Muttersein, Frausein und Haushalt.

Worin besteht nun der Ausweg aus diesem Hamsterrad aus (Selbst-)Vorwürfen, beruflichem und persönlichem Stress?

Zum einen sollten wir damit aufhören, uns unter Müttern schlecht zu machen, anstatt uns gegenseitig zu stützen. Siehe dazu Mütterterror (Infobox). Und die beste Strategie ist es sicherlich, sich einiges an Coolness und Unbekümmertheit von den Franzosen abzuschauen, die ihr Leben mit Kindern zu leben scheinen und nicht ausschließlich für sie. Nachhilfe in dieser Sache gibt Annika Joeres in Vive la famille.

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Ein bekanntes Sprichwort lautet: It takes a village to raise a child – es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen. Da unsere modernen Lebensumstände es leider nicht mehr ermöglichen, dass eine Vielzahl von Menschen unsere Kinder betreut, sollten wir es uns so einfach wie möglich machen, gute Eltern zu sein: Erstens, gut und

❸ Die Übermama

Die Alles-hat-seine❷ Zeit-Mama Diese Gattung Mutter ist in der glücklichen Lage, sich, nach der anfänglich vielleicht schwierigen Umstellung auf ein neues Leben, gut in das Mamadasein einzufinden und es als erfüllend und auslastend zu erachten. Auch wenn Außenstehende in Gedanken gerne ein „Nur“ vor den Beruf Hausfrau und Mutter setzen. Dieser Muttertypus schafft es, sich gelassen zu sagen: „Ach, die Arbeit läuft ja nicht davon. Jetzt ist die Zeit für zwei, drei Jahre ausschließlich Mamasein und dann freu ich mich auch wieder auf die Arbeit.“ Dass das Problem mit dem wartenden Haushalt vor diesem Mamatypus nicht halt macht, wenn sie dann erst wieder in die Arbeitswelt eingestiegen ist, braucht wohl nicht eigens erwähnt zu werden.

Und leisten muss man sich diese Auszeit auch können.

Übermamas, die ihr Leben bis zum Auszug der Kinder ausschließlich der Familie widmen und aus der Betreuung der Kinder in die Betreuung der Enkelkinder übergehen, sind selten geworden heutzutage. Denn die Politik tut herzlich wenig, um Familien finanziell und organisatorisch so zu stützen, dass die vollständige Aufgabe des Berufs einer Frau noch möglich wäre. Zudem geht – und das ist der erfreulichere Grund für den zahlenmäßigen Rückgang der Übermamas – eine Mehrheit der modernen Frauen ihrem Beruf einfach zu gerne nach, um ihn zugunsten der Kindererziehung gänzlich an den Nagel zu hängen.

versöhnlich zu uns selbst sein und es (uns) verzeihen, wenn etwas einmal nicht perfekt läuft. Zweitens, gut und versöhnlich zu anderen Eltern sein. Seien wir einander Dorfbewohner in der Großstadt.

Buchtipps Annika Joeres / Herder, 2015 Vive la famille Humorig und mit vielen Beispielen beschreibt Annika Joeres den Umgang der französischen Gesellschaft mit ihren Kindern. Ein kurzweiliger Schmöker mit äußerst entspannenden Tipps für österreichische Mamas, die dazu neigen, (zu) perfekt sein zu wollen. ISBN 978-3-451-31236-6 Christina Mundlos / Tectum, 2015 Mütterterror. Angst, Neid und Aggressionen unter Müttern Die Autorin geht der Frage nach, warum Mütter Stutenbissigkeit an den Tag legen, anstatt nett und hilfreich zueinander zu sein. Die Darstellung perfekter Promimütter trägt dazu bei, dass wir einem nicht realistischen Mutterideal nacheifern. Ein hilfreicher Mutterratgeber der anderen Art. ISBN 978-3-8288-2968-8 Pamela Druckerman / Mosaik, 2013 Warum französische Kinder keine Nerven­sägen sind Warum werfen französische Kinder nicht wird Ihnensagen beiden tunund – viel mit Essen, immergut Bonjour lassen ihre in Ruhe telefonieren? besser als Mütter jegliche präventive MaßWarum schlafen schon mitvorstelzwei nahme, die sie Babys sich jemals oder drei Monaten durch? Als Pamela len können.

Druckerman der Liebe wegen nach Paris zieht und bald ein Kind bekommt, entdeckt sie, dass französische Eltern einiges anders machen – und zwar besser. In diesem Erfahrungsbericht lüftet sie die Geheimnisse der Erziehung à la française.

ISBN 978-3-442-39245-2

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Bis zu 7 mg Magnesium lagern ungeborene Kinder in den letzten drei Schwangerschaftsmonaten täglich ein

Magnesium hat im Organismus viele wichtige Aufgaben.

In Schwanger­schaft und Stillzeit ist der Bedarf an dem Mineral besonders hoch.

Magnesium ist ein Lebenselixier: Es ist für die Unterstützung verschiedener Reaktionen in Zellen verantwortlich, und ohne Magnesium würde im Stoffwechsel der Kohlenhydrate alles viel langsamer gehen. Etwa 21 Gramm Magnesium hat ein 70 kg schwerer Mensch im Körper – und die braucht er auch.

Ungeborene brauchen Magnesium In der Schwangerschaft und Stillzeit hilft Magnesium beim Aufbauen und Reparieren des Gewebes. Es unterstützt die Bildung von starken Knochen und Zähnen und reguliert Insulin und Blutzucker. Es verhindert lästige Beinkrämpfe und mildert Übelkeit. Aufgrund seiner muskelentspannenden Wirkung sind Forscher der Meinung, dass ausreichend Magnesium in der Schwangerschaft das vorzeitige Zusammenziehen der Gebärmutter verhindert. In den letzten drei Schwangerschaftsmonaten lagert

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Magnesiumreichstes natürliches Mineralwasser*

das ungeborenen Kind bis zu 7 mg Magnesium pro Tag ein. Schwangere sollten daher täglich zwischen 350 und 360 mg zu sich nehmen – in der Stillzeit sogar 390 mg. Auch eine gesunde Ernährung mit grünblättrigem Gemüse, Vollkornprodukten, Nüssen, Kohlehydraten, Fleisch und Milch ist in dieser Phase besonders wichtig.

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18 02/2015 Alles für Mein Kind

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20 02/2015 Alles für Mein Kind

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22 02/2015 Alles für Mein Kind

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Die Geschichte von der Sardelle

Sie könnten z.B. eine Geschichte über die Sardelle erzählen: dass dieser kleine, unscheinbare Fisch in der Adria, Nordsee und im Pazifik herumschwimmt. Dass die Menschen, die dort leben, diesen Fisch sehr gerne essen. Weil er nämlich eine echte Gesundheits-Bombe ist und viel Omega 3 enthält, was Kinder klüger, stärker und gesünder macht. Dass es deshalb in Skandinavien und im Mittelmeerraum zahlreiche Rezepte gibt, bei denen der kleine Superstar Sardelle im Mittelpunkt steht. Wie gesagt, auf die elterliche Kreativität kommt es an. Auch beim Kochen. Mit frischen Kräutern wie Basilikum, Estragon oder Koriander kann man geschmackliche Varianten zaubern, bei denen sogar Fischverweigerer auf den GeRed. schmack kommen.

Eine südamerikanische Studie hat es bewiesen: Omega-3-Fettsäuren wirken sich positiv auf das Kindergehirn aus. Die Forscher konnten zeigen, dass Kinder, die täglich Omega-3-Fettsäuren, nämlich DHA und EPA einnahmen, über eine deutlich bessere Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit verfügten als Kinder, die kein Omega-3-Präparat erhalten hatten.

Die ganze Familie profitiert Die Omega-3-Kaukapseln von Biobene® sind genau das richtige für schlaue Köpfe.

Denn die Kaukapseln mit dem optimalen Verhältnis der wertvollen Fettsäuren DHA und EPA sorgen dafür, dass das Gehirn funktioniert wie geschmiert – und sie stärken zusätzlich die Sehkraft. Auch ein positiver

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Das Wunder-Öl Laurinsäure macht kaltgepresstes Kokosöl so wertvoll: in der Kosmetik und in der Küche

Alles begann mit einer Hautentzündung um die Augen. Keine Naturkosmetika halfen, auch keine Cortison-Salben. Dann kam ein Tipp von einem Bekannten: „Versuchs doch mit Kokosöl.“ Text: Lilli Schuch

Im letzten Winter litt ich wieder einmal an einer unangenehmen Entzündung, die meine Augenlider anschwellen ließ. Monatelang dauerte es, Versuche mit Naturkosmetika und Cortison-Salben vom Dermatologen brachten keinen Erfolg. Die unerwartete Wende kam, als ich auf Anraten eines Bekannten DR. GOERG Premium Bio-Kokosöl im Reformhaus besorgte. Nach wenigen Tagen war die Hautentzündung verschwunden, ich konnte es kaum glauben. Seit einem Jahr verwende ich jetzt dieses biologische Kokosöl: die Entzündung ist nie mehr aufgetreten, Falten im Gesicht sind

verschwunden, meine Haut glatt und schön wie schon lange nicht mehr. Mein Mann machte ebenfalls einen Versuch und war begeistert. Zum ersten Mal hatte er von der Sommersonne keine weißen Krähenfüße. Er hat Kokosöl auch als Deo getestet – und es gefällt ihm. Es war dann nur mehr ein kleiner Schritt, Kokosöl in der Küche zu verwenden – mit einem ebenso positiven Ergebnis.

Ideal für die Hautpflege „Kann das alles wahr sein?“, fragten wir uns.

Offensichtlich ja, denn neueste Studien bestätigen die hohe Wirksamkeit von Kokosöl.

Demnach sind es die in großen Mengen enthaltenen gesättigten Fettsäuren, vor allem die Laurinsäure, die kaltgepresstes Kokosöl sowohl in der Kosmetik als auch der Küche so wertvoll machen. Es wirkt auf der Haut wie eine Schutzschicht, hilft gegen Austrocknen und macht die Haut angenehm geschmeidig. Wir haben zwischendurch noch ein anderes Kokosöl ausprobiert, sind aber wieder zu DR. GOERG Premium Bio-Kokosöl zurückgekehrt. Es duftet sehr schön und fühlt sich auf der Haut so angenehm an.

Inzwischen können wir aus eigener Erfahrung bestätigen, was oft beschrieben wird: Kokosöl wirkt der Hautalterung entgegen, ist sehr gut geeignet als Deodorant oder für Massagen und beschleunigt bei leichten Schürf- oder Schnittverletzungen den Heilungsprozess. Wichtig ist: Es muss kaltgepresst sein und ohne chemische Zusätze.

Für die gesunde Küche Auch in der Küche ist Kokosöl ein Gewinn.

Seine wertvollen Fettsäuren liefern Energie für Körper und Geist und lassen das „gute Cholesterin“ ansteigen. Die Laurinsäure bekämpft außerdem Bakterien, Pilze und Viren – sowohl innerlich als auch äußerlich. Kokosöl bildet beim Erhitzen keine freien Radikale und kann täglich zum Backen, Braten und Kochen verwendet werden. Aber auch als neutraler Brotaufstrich anstatt Butter oder Margarine ist es gut geeignet, schmeckt z.B. ausgezeichnet mit Honig oder Marmelade.

Auf jeden Fall ist Kokosöl eine wichtige Ergänzung in der gesunden Küche und hat viele Vorteile gegenüber anderen Ölen. So ist es leicht verdaulich, bekömmlich, reinigend und unterstützt das Fasten. Wir sind uns jedenfalls sicher, dass wir es nicht mehr missen wollen.

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24 02/2015 Alles für Mein Kind

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frühförderung

Jeder Schritt ist wie eine

g n u d n a l d n mo

26 02/2015 Alles für Mein Kind

Für die kleine Nika war der Start ins Leben nicht so einfach. Mit fünf Monaten hat sie bereits eine Operation, künstliche Ernährung und viel Fördertraining hinter sich.

Trotzdem lächelt sie einen auf das Bezauberndste an.

Fotos: Ermin Cˇelikovic´ Photography

Frau B. ist eine junge, hübsche Mama, die Design studiert hat und mit ihrem Mann in Graz lebt. Seit neun Monaten hat sich das Leben der Eltern nicht unbeträchtlich verändert, mussten sie doch seit der Geburt ihrer Tochter Nika einen Marathon an Untersuchungen absolvieren, und tagtäglich stehen Übungen zur Mobilisierung der Motorik von Nika auf dem Programm. Doch der Reihe nach.

Kaiserschnitt wegen Risikogeburt Bereits die erste Geburt von Frau B. verlief schwierig. Der Grund dafür war eine tiefsitzende Plazenta. Die Spontangeburt im LKH Graz dauerte zwei Tage, die junge Mama verlor viel Blut und die Erholung nach der Geburt dauerte eine Weile. Das erste Kind, ein Sohn, war gesund geboren worden und ist inzwischen ein aufgeweckter, normal entwickelter Dreijähriger. Bei Nika wurde, wegen wieder tiefsitzender Plazenta, ein Kaiserschnitt durchgeführt, in einer Privatklinik. Doch diesmal war etwas anders: Das Kind gab nach der Geburt zwar einen schwachen Laut von sich, aber der die Geburt begleitende Neonatologe Dr. Manfred Danda überstellte die Kleine sofort auf die Intensivstation der Kinderklinik Graz. Er meinte, etwas sei nicht in Ordnung, und um Klarheit zu erlangen, sollte man das Baby ausführlich neonatologischen Untersuchungen unterziehen.

Rückhalt durch das Team der Neonatologie Für die Eltern begann eine schwierige Zeit.

Die Mama lag in der Privatklinik, und der Papa musste ihre abgepumpte Milch ins LKH bringen. Zwischendurch wurde Nika künstlich ernährt. Erst nach fünf Tagen konnte die Mama endlich zu ihrer Tochter.

Als wäre alles nicht schon genug, bekam Nika eine bakterielle Lungenentzündung, eine Gelbsucht und eine Krankenschwester entdeckte eine Gaumenspalte bei ihr. Weiters stellte sich heraus, dass die Motorik beeinträchtigt war. Da Nika keine Bewegungen mit Füßen oder Ärmen machte und nur in einer Position lag, wurden ihre Muskel schlaff wie bei einem Floppy-Baby. Viele HiobsBotschaften also in kurzer Zeit, die die Eltern erst einmal verdauen mussten.

Starken Rückhalt für sie gab es durch das Team der Neonatologie. Frau B: „Alle haben sich großartig bemüht, die Ärzte, wie z. B. Dr. Günter Baumman, Krankenschwestern, die Logopädin. Die Physiotherapeutin, Frau Barbara Marchler, hat sich sehr engagiert .

Geduldig erklärte sie mir viele Übungen, die Nikas Muskeln und Motorik „aufweckten“.

Frau Prof. Dr. Katja Schwenzer-Zimmerer, die die Gaumenspalte operierte, nahm sich viel Zeit und erklärte uns bis ins Detail, wie die Operation durchgeführt wird. Ich spreche nur Englisch, aber alle haben sich bemüht, mir auf Englisch alles zu erklären.“ Ihr Mann nickt zustimmend: „Sie haben viel

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frühförderung Stress und Sorgen von uns genommen, jeder einzelne und das ganze Team.“

Nika macht Fortschritte Nach 17 Tagen auf der Neonatologie kam Nika nach Hause. Sie trank sehr schlecht und wurde bis zu zwei Stunden gefüttert. In zwei Stunden trank sie oft nur 50 ml Milch.

Spezielle Milchflaschen von Medela waren in dieser Phase sehr hilfreich, vor allem aber die Übungen der Logopädin, die Mundmuskeln aktiviert haben. Die Ernährung Nikas war das wichtigste Thema in der Familie, die Mama fütterte sie oft bis zu zehn Stunden am Tag. Am Anfang wogen die Eltern Nika jeden Tag, später nur mehr alle drei Tage, um die Enttäuschung zu vermeiden, weil sie anfangs so wenig zunahm. Als Nika genug Gewicht hatte, ganze 5 kg, erfolgte die Operation der Gaumenspalte, die erfolgreich verlief. Ohne Gaumenspalte musste Nika wieder neu trinken lernen, vor allem das Saugen machte ihr Schwierigkeiten. Zuhause übt die Mama bis heute viel mit ihr, um ihre Motorik zu verbessern und ihre Muskeln zu stärken. Regelmäßig besucht sie mit ihrer Tochter die Physiotherapie im LKH. Nika hat endlich mit acht Monate angefangen zu sitzen. „Jeder Schritt ist wie eine Mondlandung für sie“, sagt der Papa. Und die Eltern haben Tränen in den Augen, wenn die Tochter etwas Neues kann. Großen Einfluss auf Nika hat ihr dreijähriger Bruder: Was er macht, will sie nachmachen, vor allem mit seinen Autos spielen. Die Eltern sind heute erleichtert, weil das Mädchen durch tägliche Übungen und viel Förderung Fortschritte macht. Da heißt es, am Ball bleiben. Und so wie es aussieht, wird Nika wohl noch etliche Mondlandungen Red. bewältigen.

28 02/2015 Alles für Mein Kind

„Die Eltern von Nika sind ein starkes Paar.

Sie haben alle unsere Empfehlungen ernst genommen und sich ganz auf die kleine Tochter konzentriert. Durch diesen Fall sehen wir noch einmal, welche Kraft die Frühförderung hat und was man alles im ersten Lebensjahr eines Kindes bewirken kann. Ich schaute vor ein paar Tagen die Filme von Nika an, die mir ihre Mama gesendet hat. Die Nika lernt sitzen! Ich muss ehrlich sagen, vor ein paar Monaten hätte ich nicht gedacht, dass sie sich so schnell weiterentwickeln wird. Für uns Mediziner sind solche Resultate besonders erfreulich, und wir fühlen uns in unserem Therapieansatz bestätigt: Je schneller und konsequenter Frühförderung einsetzt, umso schneller kommt es zu einer Besserung.“ Univ. Prof. Dr. Dr. Katja Schwenzer-Zimmerer Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Exzellente Betreuung für ein Neugeborenes mit Gaumenspalte an der Kinderklinik Graz gab einem Elternpaar Hoffnung.

e i n t s i es zu früh

frühförderung

Interdisziplinäre Sehfrühförderung bezieht verschiedene Fachleute und die Familie mit ein.

frühförderung Auf spielerische Weise verbindet Früh­för­derung die natürliche Neugier des Kindes mit therapeutischen Maßnahmen.

Vor­handene Stärken werden gefördert und die Begeisterung für Neues geweckt.

Kinder können die Welt auf sehr unterschiedliche Weise wahrnehmen. Verzögerte Entwicklungen oder Behinderungen machen eine Förderung notwendig. Unterstützt

werden sollen Kinder mit Behinderung, Entwicklungsverzögerung und sozialen Schwierigkeiten von 0-6 Jahren sowie blinde und sehbeeinträchtigte Kinder. Spielerisch wird die natürliche Neugier des Kindes mit therapeutischen Spielmöglichkeiten und Materialien verbunden. Dabei werden vorhandene Stärken des Kindes gefördert und die Begeisterung für neue Handlungs- und Kompetenzfelder geweckt.

daher eine wesentliche Bedeutung zu. Die Sehförderung ist für Kinder gedacht, die sehgeschädigt oder blind sind. Diese sollen von Geburt an bis zum Schuleintritt betreut werden. Unterstützt werden auch Kinder, die Wahrnehmungsauffälligkeiten zeigen und zusätzliche Beeinträchtigungen haben.

Gemeinsam mit der Familie Die Eltern werden bei der Trauer über die Behinderung ihres Kindes unterstützt und durch Beratung und Begleitung in ihrer Erziehungskompetenz gestärkt. Die FrühförderInnen stellen zudem Kontakte zu anderen Fachdisziplinen her. Die Betreuung erfolgt in der Regel ein- bis zweimal pro Woche in vertrauter Umgebung zuhause oder in der Frühförderstelle von Jugend am Werk.

Die interdisziplinäre Sehfrühförderung kann in der ganzen Steiermark in Anspruch genommen werden, Jugend am Werk betreibt Zweigstellen in Bruck/Mur, Hartberg, Fürstenfeld und Mürzzuschlag.

Wie bekomme ich Frühförderung?

Am besten wenden Sie sich an Jugend am Werk. Dort werden offene Fragen geklärt und Hilfe bei der Antragstellung geboten.

Der Antrag selbst muss beim Sozialamt der Gemeinde oder bei der zuständigen Bezirkshauptmannschaft eingereicht werden.

Auch das zuständige Jugendamt nimmt Anträge entgegen.

Das Sehen fördern Das Gleiche gilt für die interdisziplinäre Sehförderung. Mit einer Sehbehinderung aufzuwachsen, kann das soziale Leben des Kindes und seine schulischen Leistungen nachhaltig beeinträchtigen. Der Sehförderung kommt

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Jugend am Werk Steiermark GmbH Lendplatz 35, 8020 Graz Tel: 050 7900 1000, Fax: 050 7900 9 1000 office@jaw.or.at, www.jaw.or.at

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die verschrobenen genies «

Autisten sind blind für Gestik und Mimik, sie erkennen Gefühle ihrer Mitmenschen nicht. Ein Gesicht ist für sie wie eine leere Leinwand.

Das Kind reagiert nicht auf ein Lächeln, lacht selbst nicht und spielt nur alleine. Außerdem zeigt es nie mit dem Finger irgendwohin und streckt nie die Arme nach der Mutter aus. So verhält sich auch die kleine Jasmine aus Graz.

Text: Lisa Terle

Rückzug in eine innere Welt Eltern sind „Weltmeister“ in puncto unbegründete Ängste. Im Kleinkindalter fragen sie sich besonders oft, ob das Kind zeitgemäß alle Meilensteine seiner frühen Entwicklung erreicht. Meistens erweisen sich diese Ängste als unberechtigt, denn so individuell verschieden wie unsere Kinder, sind auch die Zeiträume, in denen sie bestimmte Fähigkeiten erlernen. Aber was tun, wenn man sich plötzlich sicher ist, dass etwas nicht stimmt?

Wenn Kinder sich absondern Diese Frage stellte sich Layal Khneisser aus Graz. Im Alter von zwei Jahren hatte ihre Tochter Jasmine (jetzt dreieinhalb) noch nicht zu sprechen begonnen und sonderte sich von anderen Kindern ab. Häufig saß sie am Boden und schaukelte hin und her.

Wenn die Mutter mit dem Finger auf etwas zeigte, blickte das Mädchen nicht hin. Layal zog diverse Websites im Internet zu Rate und stieß immer wieder auf einen Begriff: Autismus. „Meine Angst um Jasmine hat mir Kraft gegeben“, erklärt sie. Fieberhaft suchte sie nach immer mehr Informationen.

Ihre Recherchen führten sie zur Humanistischen Initiative Graz, die Frühförderung für entwicklungsverzögerte Kinder im Alter zwischen 0 und 6 Jahren anbietet. Eine ärztliche Diagnostik brachte schließlich Gewissheit: Jasmine leidet an einer frühkindlichen Autismus-Spektrum-Störung.

32 02/2015 Alles für Mein Kind

Diese Form von Autismus tritt vor dem dritten Lebensjahr auf. Autismus gilt als genetisch bedingt, und kann nicht durch Erziehungsfehler ausgelöst werden. Männer sind zirka viermal so häufig betroffen wie Frauen. Wie die korrekte Bezeichnung "Autismus-Spektrum" bereits besagt, variieren die Symptome der Betroffenen stark. Manche Verhaltensweisen können im Laufe der Entwicklung verschwinden, andere hinzukommen. Ebenfalls innerhalb des Autismus-Spektrums, aber abzugrenzen vom frühkindlichen Autismus, ist das Asperger-Syndrom, das sich etwa ab dem vierten Lebensjahr bemerkbar macht.

Die Betroffenen beider Störungen teilen sich das fehlende Verständnis für soziale Interaktionen und Kommunikation. Sowohl Autisten als auch Menschen mit Asperger-Syndrom sind sozusagen blind für Gestik und Mimik – ein Gesicht ist für sie wie eine leere Leinwand.

Folglich ziehen sich die Betroffenen in eine innere in ihre innere Welt zurück, die einzige, die für sie Sinn ergibt. Monotone, sich stereotyp wiederholende Handlungen wirken in ihrer Voraussehbarkeit beruhigend. Doch während frühkindliche Autisten die Sprache nie oder nur eingeschränkt erlernen, weisen Asperger-Patienten für gewöhnlich keine anderen Entwicklungsverzögerungen auf. Unter ihnen befinden sich gelegentlich sogar hoch- oder inselbegabte Menschen, die herausragende Fähigkeiten in speziellen Gebieten haben.

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frühförderung

mama & beruf

S.O.S. für Mama Unternehmerin

Ich liebe meine Tochter Zu (früh-)kindlichem Autismus gibt es in Österreich noch wenige Untersuchungen, aber es kann davon ausgegangen werden, dass sich unter unserer Bevölkerung 30.000 bis 80.000 Menschen befinden, auf die die Diagnose Autismus-Spektrum-Störung zutrifft.

Mittlerweile besucht die kleine Jasmine den

weiterzuentwickeln. „Ich sage meiner Tochter jeden Tag, dass ich sie liebe und froh bin, sie zu haben“, sagt Layal. Sorgen um Jasmines Zukunft mache sie sich nicht. „Ich sehe sie nicht als Autistin, sondern als jemanden, der eben eine Herausforderung zu meistern hat.“

Soforthilfe bei Krankheit, Unfall, Mutterschaft, Pflege eines behinderten Kindes

Vor allem für Klein- und Kleinstbetriebe sind Mutterschaft, Krankheit oder Unfall eine enorme Herausforderung. Hier springt die Betriebshilfe ein. Sie ist eine Initiative von Frau in der Wirtschaft Steiermark, der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft und des Landes Steiermark.

• bei Unfall und Krankheit für maximal 70 Arbeitstage (wenn die Arbeitsunfähigkeit mehr als 14 Tage beträgt) • bei Mutterschaft für die Dauer der Mutterschutzzeit (im Normalfall acht Wochen vor und nach der Geburt)

Wer kann die Betriebshilfe in Anspruch nehmen und was kostet die Leistung?

• Ausfall der Arbeitskraft wegen einer mehr als 14 Tage dauernden Pflege • Bezug der erhöhten Familienbeihilfe Neu bzw. von Pflegegeld • Antragsteller/in und das behinderte Kind leben im gemeinsamen Haushalt • Keine Einkommensgrenze!

• Einmalige Gewährung bis zu einer Höchstdauer von 90 Tagen grundsätzlich zum Zeitpunkt der Feststellung der körperlichen und/oder geistigen Behinderung des Kindes

Pflege eines behinderten Kindes

Steingruber Integrationskindergarten. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist es, dort mit anderen Kindern fröhlich auf dem Trampolin zu hüpfen. Ein Bild, das für ihre Eltern vor eineinhalb Jahren kaum vorstellbar gewesen wäre.

Sowohl über die Fachgruppe Autismus der Frühförderstelle Humanistische Initiative wie auch den Verein Magnus hat Jasmine je zweimal pro Woche individuelle Förderung erhalten. Zu wenig, finden Experten, in den USA etwa werden 20 Stunden pro Woche von den Krankenkassen bezahlt. Layal Khneisser ist glücklich über die Fortschritte ihrer Tochter.

So könne sie mittlerweile über Bildkärtchen kommunizieren, auch ihr Sprachverständnis sei schon viel besser, sie könne auch gut Blickkontakt halten. Layal selbst ist zu einer Expertin in Sachen Frühförderung geworden, denn Jasmine braucht auch zuhause konstante, kreative Beschäftigung, um sich

34 02/2015 Alles für Mein Kind

Gut leben mit einem autistischen Kind Das Resilienz-Buch für Mütter Christine Preißmann Halt und Kraft für Mütter von Menschen mit Autismus Mütter mit einem autistischen Kind berichten offen und persönlich über die speziellen Herausforderungen für die Familie und sie selbst. Was gibt Kraft und Mut? Wie können Krisensituationen besser gemeistert werden? Mit vielen Anregungen und Tipps zur Stärkung der eigenen Resilienz und Widerstandskraft.

Ein autistisches Kind bringt Familien immer wieder an ihre Belastungsgrenzen. Fast immer sind es die Mütter, die sich neben Arbeit, Haushalt und Geschwisterkindern auch um Arztbesuche, Therapie und Förderung kümmern.

• Jede steirische Unternehmerin/jeder steirische Unternehmer • Bei Krankheit, Unfall, Spitalsaufenthalt mit anschließendem Heilverfahren • mit einem Jahreseinkommen von maximal EUR 19.666,92 (Wert 2015)* • bei mehr als 14-tägiger Arbeitsunfähigkeit • Während der Mutterschutzzeit • ohne Einkommensgrenze • Die Betriebshilfe ist kostenlos.

AusmaSS der Betriebshilfe Eine Betriebshelferin/Ein Betriebshelfer wird in folgenden Fällen vom Verein „Betriebshilfe für die Steirische Wirtschaft“ kostenlos zur Verfügung gestellt:

* Dieser Wert wird jährlich valorisiert und geringfügig erhöht.

Nähere Informationen: Verein „Betriebshilfe für die Steirische Wirtschaft“ Körblergasse 111–113, 8010 Graz Tel. 0316 601-727, fiw@wkstmk.at www.wko.at/stmk/betriebshilfe

1. Aufl. 2015, 174 Seiten, broschiert ISBN: 978-3-608-86046-7, Klett-Cotta Verlag

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Alles für Mein Kind 02/2015

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gesundheit Kleine Kinder mit Mittelohrentzündung möchten sich am liebsten das Ohr ausreißen. Sie ziehen und drücken am Ohr, weinen, trinken wenig und sind verzweifelt. Zur länger dauernden Misere wird die Mittelohrentzündung, wenn sie, was keine Seltenheit ist, öfter wiederkehrt. Vor allem in der kalten Jahreszeit können Mittelohrentzündungen in kurzen Abständen bis zu sechs oder sieben Mal auftreten.

Ohrtrompete spielt nicht mit

s l a r h o das plagegeist

Häufige Mittelohr­ent­ zün­dungen können das Hörvermögen verschlechtern und die sprachliche Entwicklung verlangsamen

lraum, wo dennoch Das Mittelohr ist nur ein kleiner Hoh Kinder leiden unter große Schmerzen entstehen können. n mit.

Mittelohrentzündungen – und die Elter

36 02/2015 Alles für Mein Kind

Oft liegen die Ursachen einer Mittelohrentzündung in einem Infekt oder einer Grippe.

Die Viren oder Bakterien kommen über den Verbindungsgang zwischen Ohr und NasenRachenraum ins Mittelohr und entzünden dort die Schleimhaut. Es kommt zu einer Schwellung der Ohrtrompete, sodass das Mittelohr nicht mehr ausreichend belüftet wird. Gibt es dann noch eine Ergussbildung, kann die Flüssigkeit nicht mehr abfließen.

Schon Säuglinge im ersten Lebensjahr können Mittelohrentzündung bekommen, am häufigsten ist sie zwischen dem vierten und sechsten Lebensjahr.

Zum aus der Haut fahren

Rechtzeitig zum Arzt Der Arzt wird Nasentropfen verschreiben, damit die Schwellung zurückgeht und sich die Ohrtrompete wieder öffnet. Bei starken Schmerzen hilft auch ein Schmerzmittel, das zusätzlich entzündungshemmend und schleimhautabschwellend wirkt. Sollte das nicht zum gewünschten Erfolg führen, muss ein Antibiotikum verabreicht werden. In schweren Fällen, wenn die Mittelohrentzündung immer wiederkehrt, wird ein Röhrchen in das Trommelfell eingesetzt, damit die Flüssigkeit abfließen kann und das Mittelohr ausreichend belüftet wird.

Hört das Kind noch richtig?

Bei Kindern mit häufiger Mittelohrentzündung kann sich das Hörvermögen verschlechtern, wodurch häufig auch die sprachliche Entwicklung verlangsamt wird. Im Zweifelsfall sollte das Hörvermögen rasch von einem Spezialisten getestet werden. Denn Hörschwierigkeiten führen zu Kommunikationsproblemen mit sozialen Folgen: Schwierigkeiten im Kindergarten oder in der Schule und Vereinsamung – das Kind gilt als unkonzentriert und begriffsstutzig. Ein Hörsystem schafft in solchen Fällen rasch Abhilfe. Red.

Eine Mittelohrentzündung ist eine häufige und unangenehme Erkrankung im Kindesalter.

Betroffene Babys können sich zudem nicht artikulieren, ein Hinweis ist jedoch der ständige Griff zum Ohr. Die Kleinen quälen stechende oder pochende Schmerzen, und sie hören schlechter. Kein Wunder, dass sie allgemein schlecht drauf sind, denn die Mittelohrentzündung kann auch Schüttelfrost, Erbrechen, Durchfall oder Fieber nach sich ziehen. Es hat keinen Sinn, die Kinder unnötig leiden zu lassen, und bei entsprechenden Symptomen ist es höchste Zeit für einen Arztbesuch.

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psychologie

Stark wie ein

bär

Mentaltraining ist kein Privileg von Erwachsenen. Es hilft auch Kindern, ihr Selbstwertgefühl und ihre Fähigkeiten zu stärken – für einen guten Start ins Leben.

Die Herausforderungen im Kindergarten, in der Schule, beim Sport oder sogar in der Freizeit sind heute enorm groß. Mentaltraining fördert durch kindgerechte Methoden die Fähigkeit, einen eigenen „Kompass“ für das Verhalten in unterschiedlichen Situationen zu entwickeln. Dafür werden neue Erlebnis- und Erfahrungsmöglichkeiten geschaffen, welche die die Kinder positiv für sich zu nutzen lernen. Das Verhaltensrepertoire auf verbaler und nonverbaler Ebene wird erweitert, Leichtigkeit, Spaß und Lebendigkeit vermittelt. Mentaltraining verwendet methodische Elemente der Kognitions- und Wahrnehmungspsychologie.

Wer Kindern den Start ins Leben erleichtert, stärkt nachhaltig ihren Glauben an sich selbst. Und je früher man damit beginnt, desto größer die Chance, dass Kinder ein positives Selbstbild und eine psychische Robustheit entwickeln, die sie auch in ihrem späteren Leben begleiten.

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rt e i r i p s n i g n u n g e g Be Für Kinder ab drei Mentaltraining für Kinder ist ein neues Angebot des Instituts für Positive Psychologie und Mentalcoaching. Der Workshop richtet sich an Eltern, Lehrer, Erzieher. Mag. Michael Wohlkönig, Leiter des Workshops betont: „Kinder, die die Kraft der positiven Gedanken kennen, kommen besser mit dem Leben klar und entwickeln mehr Kreativität in alltäglichen Situationen. Negative Selbstbilder können gar nicht erst entstehen.“ In dem praxisorientierten Workshop werden die Grundlagen des Kindermentaltrainings vermittelt und viele Übungen gezeigt, die mit Kindern ab drei Jahren durchgeführt werden können. Dazu gehören Atemübungen, Übungen für Entspannung, Körperwahrnehmung, Konzentration sowie Fantasiereisen. So lernen Kinder ihr Denken, ihre Gefühle, ihre Atmung und ihre Handlungen bewusst zu beeinflussen. Das Ergebnis sind Zufriedenheit, Selbstvertrauen und ein positives Selbstbild.

05.–06.03.2016; Infos: info@ippm.at, www.ippm.at

s Institut für Kind, Jugend 42. Dorthin übersiedelt da se gas hof m ser Mo für ht M42 ste ngs-und Therapiezentru d wird um ein neues Bildu un 6 201 g fan en An ser ilie bes h Fam und dient einer noc um am neuen Standort reicher. Das Mehr an Ra eines Kulturzentrums. g run blie sowie der Eta Betreuung der Klienten

Die neuen erweiterten räumlichen Gegebenheiten ermöglichen dem Team um Dr. Philip Streit nicht nur eine bessere psychologische und therapeutische Betreuung der Klienten, sondern bieten zusätzlich die Chance, die Arbeit im Sinne von Begegnung und Inspiration mit kulturellen Aspekten und Angeboten anzureichern. So werden sich künftig Musiker, Kabarettisten, Filmemacher, Theatergruppen und viele andere die Klinke in die Hand geben, um ein generationenübergreifendes Publikum zu erfreuen. Das Ziel ist eine Begegnungszone, in der sich Jung und Alt mit verschiedensten kulturellen Hintergründen austauschen, für Dinge begeistern, ihre Gemeinsamkeiten entdecken und so wieder mehr zueinander finden können. Das Credo in der Moserhofgasse 42: Potentialentfaltung durch Nachgehende Psychologie und Begegnung. Dr. Philip Streit präsentiert damit ein neues, interessantes Konzept für Graz, auf das man gespannt sein darf.

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Neu

Programm: 30.01.2016 / ab 20 Uhr Eröffungsgala 06.02.2015 / ab 19 Uhr Psycho-Sozio Gschnas

Dienstag in der Moserhofgasse Vorträge zu aktuellen Themen rund um Kind, Jugend und Familie „Freitag nach 3“ Kurzworkshop in der Moserhofgasse von 15 bis 19 danach Kultur

Infos: akjf@akjf.at oder ikjf@ikjf.at oder Tel. 0699 16030050 www. ikjf.at oder www.akjf.at

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spielen

r e h c a m r e t n mu im winter

spielen nderzimmern. r Winter in den Ki de t ch wa e er st er Zu n spielen : die Berg nn man sooo schö ka er ud Br it rin m de ar nn De Snowbo r Straße räumen , als von Schnee auf de it dem Snowmobil m er od en er Pisten saus ie. oder Schifahrer üb er weckt die Fantas her machen. Brud rd wi weiße Hügel unsic er m armen Kinderzim Und im kuschelig-w ter noch größer. die Freude am Win

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1: Land Rover Defender Station Wagon mit Anhänger, Snowmobil mit Fahrer und Zubehör 2: MB Arocs Winterdienst mit Räumschild

3: Snowmobil mit Fahrer und Ausstattung 4: Snowboardfahrerin mit Zubehör 5: Skifahrer mit Zubehör

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Wenn die Tage kürzer werden, ziehen die Vögel südwärts. Rot­schwänzchen fliegt nicht mit. Sein verletzter Flügel heilt zwar gut, aber für eine lange Reise ist der kleine Vogel noch zu schwach. Wie überlebt ein Zugvogel die Kälte? Ab 5 Jahren ISBN: 978-3-7152-0479-6, Atlantis

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Alles für Mein Kind 02/2014

45

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46 02/2015 Alles für Mein Kind

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Alles für Mein Kind 02/2015

47

kinderkultur

kinderkultur

Die Prinzessin auf dem Kürbis

o b a n i e

vom d n i k t s i chr

48 02/2015 Alles für Mein Kind

Next Liberty ABO Das Familienmusical in der Grazer Oper: Emil und die Detektive plus 3 Vorstellungen deiner Wahl, z. B. : Edgar – Der Schrecken der Briefträger Die Prinzessin auf dem Kürbis Das Kind der Seehundfrau

Abenteuer, Spannung & Unterhaltung kann man jetzt auch ganz einfach schenken: mit einem ABO für das Next Liberty. Dort gibt’s 2016 tolle neue Stücke, auf die man sich jetzt schon (vor-)freuen kann.

: erwerk für 2016 Ein Stücke-Feu tigen ar oß gr ag geht es mit Schlag auf Schl ! hr Ja n ins Neue Neuproduktione

V

or Weihnachten zeigt das Next Liberty die musikalisch-spritzige Bühnenversion des weltberühmten CharlesDickens-Klassikers „Eine Weihnachtsgeschichte“. Auch „Emil und die Detektive“, die grandiose Geschichte um einen gerissenen Dieb und die Stärke von Kinderfreundschaft – für Kleine und Große gleichermaßen.

Der preisgekrönte Autor Heinz Janisch hat nach seinem Bilderbuch „Die Prinzessin auf dem Kürbis“ ein wunderbares Stück für alle großen und kleinen Märchenfans verfasst.

Uraufführung am 12. Mai 2016, 17.00 Uhr

Das Kind der Seehundfrau

9+

Der junge Oruk lädt mit diesem musikalischen Stück Erzähltheater voller poetischer Bilder und mythischer Klänge zu einer berührenden Liebesund Familiengeschichte in den hohen Norden ein.

Premiere am 02. April 2016, 17.00 Uhr

Faust. Der Tragödie erster Teil

Next Liberty Jugendtheater Infos & Tickets unter Tel. 0316 8000 oder www.nextliberty.com

5+

14+

Ausnahmetalent Nikolaus Habjan, der derzeit die deutschsprachigen Bühnen erobert, bringt Goethes „Faust“ mit den Mitteln des Puppen­ theaters für ein junges Publikum auf die Bühne.

Premiere am 12. Februar 2016, 19.00 Uhr

Alles für Mein Kind 02/2015

49

kinderkultur

glück

Sag esmit Schoko

Doppeltes Glück: Feinste Vollmilchschoko verpackt in schöne Worte

Bunte Sterne für den

Stimmungsvolle Ad ventsonntage und dichtes Veranstaltungstreib en in Weihnachtsund Semesterferien : Im FRida & freD ist de r Winter spannend wie noch nie.

pullibaum Kreativer Advent

n. Ein sind perfekt, um Dinge auszuspreche Die Meybona „Schöneworte“-Riegel Seele. die t wärm und ge Zun ilzt auf der „Dankeschön“ oder „Glückwunsch“ schm Nicht nur zu Weihnachten, sondern zu den verschiedensten Anlässen macht Meybona Schokolade viel Freude. Die „Schöneworte“Riegel mit Motiven wie „Dankeschön“, „Gratulation“, „Engelchen“ oder „Lieblingsschwester“ passen einfach immer. Denn es gibt kaum eine Situation, die nicht durch Schokolade ein bisschen schöner gemacht werden könnte. Und wenn wir ein Stück auf der Zunge zergehen lassen, ruft das Gefühle hervor wie damals, da wir als Kinder zu feierlichen Anlässen oder als Belohnung Schokolade bekommen haben.

der Süßwarenfabrik im Jahr 1923 werden die Produkte immer weiter entwickelt und verfeinert – und es kommen ständig neue Sorten dazu. Man wird für jeden Anlass fündig, ob Grußschokoladen (auch in Bio-Qualität) mit witzigen Sprüchen zum Geburtstag oder Saisonschokoladen mit schönen Motiven zur Weihnachtszeit. Absolut empfehlenswert: die Grußschokoladen „Stück für Stück“ in der Flachtafel, die Sorten Collage mit Früchten, Nüssen und Gewürzen sowie die leckeren „Ganze Nuss“ und „Ganze Mandel“ Schokoladen in edler Faltschachtel.

Fragt sich nur, wo am besten beginnen.

Generationen edler Geschmack Seit drei Generationen steht der Name Meybona für hochwertige Rohstoffe und erlesenen Geschmack. Seit der Eröffnung

50 02/2015 Alles für Mein Kind

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Wie jedes Jahr stimmt das Kindermuseum FRida & freD mit kreativen Adventsonntagen auf Weihnachten ein. „Sternenhimmel“ am 13.12. gibt Gelegenheit, bunte Sterne zu basteln und backen, und damit Licht in die dunkle Jahreszeit zu bringen. Bei „Ein ganz besonderes Bäumchen“ am 20.12. entstehen aus Klebebändern, Schraubverschlüssen und alten Pullis wunderschöne Christbäume. Für Kinder ab 6 Jahren, jeweils von 14.30 – 16.00 Uhr. Preis: € 5/Pers.

weihnachtsferien „Gib Gummi“ heißt es am 28.12., wenn aus Gummiringen Drachen und Gitarren gebaut werden. Lustige Ideen und Spiele mit Schwämmen können am 30.12. bei „Schwamm drauf“ ausprobiert werden, und am 02.01. geht es bei „Klammer auf, Klammer zu“ um das Verbiegen bunter und spannender Dinge. Bilder, Spiele und coole Dekos aus Knöpfen entstehen am 03.01. bei „Knopf hoch“. Komplett „Von der Rolle“ ist das Kindermuseum am 04.01. beim Basteln überraschender Dinge mit Klopapierrollen. Bei „Klipp, klapp, Kluppen“ werden

Promotion

am 06.01. mit Kluppen Geheimbotschaften übermittelt und ein Chamäleon gebastelt.

Semesterferien Das FRida & freD geht in den Semesterferien berühmten DetektivInnen auf die Spur.

Eine Einladung an alle, mit Köpfchen zu kombinieren und spannende Fälle zu lösen.

Sherlock Holmes und das Geheimnis um ... 15.02.

Miss Marples ungewöhnlichster Fall, 17.02.

Junge Detektivinnen, 19.02.

KommissarInnen unterwegs, 19.02.

Mo, Mi, Do und Fr von 14.00 – 17.00 Uhr Bitte unbedingt anmelden.

Ab 7 Jahren. Kosten: € 8,–/Pers. www.fridaundfred.at

Alles für Mein Kind 02/2015

51

kinderkultur

spielerisch gefahren vorbeugen

d ein frühes Sicherheit für Kinder un d der GRAWE sin lt Bewusstsein für die Umwe stützt sie seit ter un lb wichtige Anliegen. Desha d FRida & freD. Jahren die Bärenburg un

Kleine Forscher experimentieren

Rechtzeitig lernen, wo Gefahren im Alltag lauern und wie man ihnen entgehen kann.

Das ist das Ziel der Bärenburg im Grazer Kindersicherheitshaus. Bei den beliebten Kindersicherheitstouren schauen, probieren und lernen die Kids spielerisch. Sie werden so selbst zu kleinen Botschaftern für Kindersicherheit. Eine wichtige Einrichtung angesichts von rund 13.000 verletzten Kindern, die jährlich das Grazer LKH aufsuchen müssen – und die von der GRAWE gerne unterstützt wird. Generaldirektor Othmar Ederer: „Die BÄRENBURG bietet Kindern die Chance spielerisch zu lernen, wie sie aktiv für ihre Sicherheit sorgen können und fördert so ihr Bewusstsein für Gefahren im Alltag. Wir sind stolz darauf, mit dieser Kooperation einen Beitrag zu einer sichereren Welt für unsere Kinder leisten zu können.“

52 02/2015 Alles für Mein Kind

Eine langjährige, erfolgreiche Kooperation verbindet die GRAWE auch mit dem Kindermuseum FRida & freD. Hier wird Kindern die Möglichkeit geboten, im Spiel zu lernen, zu experimentieren und sich mit Themen wie Umweltschutz und Klimawandel von klein auf auseinanderzusetzen. In den aktuellen Ausstellungen „La Le Luftschloss“ und „Klimaversum“ werden den Kleinen komplizierte Themen anschaulich und kindgerecht nähergebracht. Für die GRAWE, als Unternehmen mit gesellschaftlicher Verantwortung, spielen der Schutz der Umwelt und die Prävention vor z. B. durch Klimaveränderungen ausgelöste Gefahren eine zentrale Rolle. Das Kindermuseum, das mit seinen Ausstellungen frühzeitig ein Bewusstsein für die Umwelt schaffen will, wird von der GRAWE inzwischen seit bereits fast 13 Jahren unterstützt. www.grawe.at

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en ch und bereit für ein Zeitgeistig, praktis zwei en in se f micro Scooter. Au n Heidenspaß – der vo t er ist ge be und Groß, Rädern sausen Klein . en aß Str e di tät, durch ihrer neuen Mobili

Dem micro Scooter sind kaum Grenzen gesetzt. Das zeigen schon die vielen verschiedenen Modelle

54 02/2015 Alles für Mein Kind

freizeit hör: Micro Scooter Zube ner, ho Sc n, se Helme, Brem r fü e ck sä ck Ru n, Tasche noch mehr Spaß

Micro Scooter Fans jeden Alters setzen auf „fun & use“: Kurze Distanzen in der Stadt werden rasch und unkompliziert zurückgelegt. Von zu Hause zur Schule, zum Training oder zum Arbeitsplatz rollen, vom Büro zum Lunch düsen oder von zu Hause zur nächsten Haltestelle und weiter mit Bus oder Straßenbahn. Oder die ganze Familie macht sich am Sonntag mit Scootern gemeinsam zum Eissalon auf. Es gibt micro Scooter für Kleine ab 18 Monaten, coole Modelle für Kids und Teens und nicht weniger schicke für Erwachsene. Ob man lieber in der City unterwegs ist oder auf Kieswegen, ob man es entspannt oder sportlich liebt – jeder findet sein maßgeschneidertes Modell.

Jahrzehnte später, flitzen micro Scooter rund um den Globus durch die Straßen.

Highlight e-Scooter Neu und heiß: ein Scooter mit Elektroantrieb, der im Hinterrad eingebaut ist, der flache Akku im Trittbrett. Mit bis zu 25 km/h ist man so in der Stadt lässig unterwegs.

Der e-Scooter gehört sogar zur Standardausstattung des neuen Peugeot „Exalt“, kann glücklicherweise aber auch ohne Auto erworben werden. Mehr Info über e-Scooter unter www.micro.ms

„Bequemlichkeit“ war Beginn Der Schweizer Wim Ouboter wollte Anfang der 1990er Jahre nicht länger zu Fuß vom Büro zu einem Würstelstand gehen. Er baute also in seiner Werkstatt einen Kindertretroller in ein Fahrzeug für sich um – das Problem war gelöst. Von einer Produktion des Scooters im großen Stil rieten ihm Freunde ab.

Die Kinder aus der Nachbarschaft hingegen zeigten sich begeistert, und Ouboter machte sich an die Herstellung. Heute, eineinhalb

www.microscooter.ch

Alles für Mein Kind 02/2015

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urlaub Das Resort wurde 2015 mehrfach ausgezeichnet (3 RelaxLilien, HolidayCheck Tophotel 2015)

vier sterne s s e n l l e w e i l i & für fam Das Mountain Resort Feuerberg zählt zu den höchst gelegenen Skihotels. Mit überschaubaren 42 Pistenkilometern und 15 modernen Liften ist das Skigebiet Gerlitzen besonders bei Familien sehr beliebt. Feuerberg-Gäste haben besondere Privilegien: Sie sind bereits vor Ort. Während die anderen noch in die Höhe gondeln, ziehen sie bereits ihre ersten Spuren auf einer unberührten, butterweich präparierten Piste. Nach einem aktiven Skitag genießen sie die dampfend heißen BergquellPools, die wohlige Wärme in den 9 Sauna-

56 02/2015 Alles für Mein Kind

Bade- und Wohlfühlwelt: Bergquell-Pools (35°) und Alpentherme (32°) im Freien, Hallenbad, 9 Saunawelten (Felsensauna, alpine Zirbensauna mit GletscherPool, östlicher Deva-Spa mit Lavasteinsauna, orientalisches Sole-Dampfbad, Himalaya Salzsauna, Infrarot Herzerl-Sauna, klassische Saunawelt mit Kindersauna), zahlreiche Ruheoasen und Loungen, Fitnessraum

Das Mountain Resort Feuerberg liegt mitten im Skigebiet Gerlitzen Alpe auf 1.765 m Höhe – direkt an den Pisten. Die einzig­ artige Panoramalage sowie eine traumhafte Wellness-Landschaft (2.500 m²) machen das Resort zu einem der begehrtesten Winterurlaubsziele für Familien.

welten oder die herrliche Entspannung bei einer Wohlfühl-Massage im Wellness-Zentrum.

Kinder haben am Feuerberg ihr eigenes Reich. Es gibt ein Kinderhaus mit SoftplayAnlage & Riesenrutsche, Theater und viel Platz zum Spielen und Toben. Dazu Kindershows, die von Mo und seinem Team mit allen Kids einstudiert werden. „Welcome Kids“ heißt es auch im Hallenbad und in der Familien-Saunawelt. Rund um das Resort liegen 500.000 m² sichere, verkehrsfreie Schnee-Alm zum Spielen, Rodeln, Skifahren und Schneefrau bauen.

Direkt im Resort gibt es eine Skischule mit Skiverleih und dem Schneebärenland (Kinder-Übungsgelände mit Zauberteppich, Karussell, Miniliften und vielen lustigen Figuren), in dem das Skifahren-Lernen richtig Spaß macht. Es werden Kurse für alle Altersgruppen und Leistungsstufen angeboten.

Wellness-Zentrum mit ganzheitlichen Massagen und Anwendungen Kindererlebniswelt mit Softplay-Anlage, Theater und viel Platz zum Spielen; Kinderbetreuung ab 3 Jahren mit kreativen Programmen.

Skischule mit Übungsgelände und Skiverleih direkt im Resort und Sporthalle mit Kletter­wand, Players Lounge und Jugendbereich L.O.F.T.

Familien-Hit von 10.01.-31.01.2016 und 13.03-20.03.2016  8 Tage/ 7 Nächte inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet und genussvollem Abendmenü-Buffet  Benützung der Bade- und Wohlfühlwelt  altersgerechte Kinderbetreuung mit kreativen Programmen  Bonus für Kinder 3 bis 5,9 Jahre: Kinderskikurs für 4–6 Tage inkl. Skiverleih. BambiniLiftkarte und Mittagsimbiss inklusive Pauschalpreis für 2 Erw. und 1 Kind bis 5,9 Jahre ab € 2.242,–

Mountain Resort Feuerberg**** 9551 Gerlitzen Alpe / Kärnten Tel.: 04248 28 80, Fax: 04248 28 80 20 kontakt@hotel-feuerberg.at, www.hotel-feuerberg.at

Alles für Mein Kind 02/2015

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urlaub

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16 20 Urlaub

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58 02/2015 Alles für Mein Kind

Nähert man sich vom Festland der Insel Pag, sieht man zunächst kahle Bergrücken und eine mondartige Landschaft. Erreicht man dann mit der Fähre die Insel und fährt mit dem Auto bis Simuni an der Westküste, ändert sich mit einem Schlag alles. Der prachtvolle „Goldene Strand“ empfängt einen, davor ein idyllischer Steineichen- und Tannenwald. Ein kleines Paradies, mitten darin das Camping Village Šimuni. Es schmiegt sich an wunderschöne Buchten, mit großzügigem Platzangebot für große und kleine Gäste. Ob man sich naturnah im Zelt niederlässt oder im Mobilheim oder Bungalow mit Terrasse, Klimaanlage, TV, Herd und Kühlschrank – der Blick auf die Adria und die heilende Meeresluft sorgen für pure Entspannung.

Sport in traumhafter Kulisse Die Insel Pag ist berühmt für ihre Naturschönheiten – und Šimuni rangiert dabei ganz oben. Im Camping Village ist ein neuer Kinderclub entstanden, mit einem Sportplatz für alle Ballsportarten. Sommercamps für Kids sind in Planung, wo man Teamgeist, Sport und Geselligkeit erleben kann. Mit Wassersport punktet der Aquapark Šimuni – von Wasserski über Tauchen, Segeln,

Windsurfen u.a. „Landsportler“ können sich bei Tennis, Beachvolleyball, Klettern, Fußball oder Radfahren fit halten. Animationen für Erwachsene (Sport, Kochen, Karaoke) komplettieren das Programm. Man kann sich aber auch einfach nur bei einer Massage entspannen und anschließend in der Cocktailbar den Sonnenuntergang bewundern.

Ausflüge in die Geschichte Wer Ausflüge liebt, findet auf Pag interessante Möglichkeiten. Die Inselhauptstadt Pag hat eine 1000-jährige Geschichte und die historische Altstadt ist absolut sehenswert.

Das Städtchen Novalja, als Ibiza Kroatiens bekannt, bietet ebenfalls sehenswerte Bauwerke. Naturliebhaber bewundern gerne die über 100-jährigen wilden Olivenbäume in Lun. Die Natur kann man aber auch in Šimuni in vollen Zügen genießen. Das saubere Meer, der wunderschöne Strand und die sehr gute Infrastruktur machen den Campingplatz Šimuni zum idealen Ziel für Familien.

Camping Village Šimuni Šimuni 106, 23 251 Kolan, Insel Pag, Kroatien Tel. 00 385 23697441, www.camping-simuni.hr GPS: N 44°27'46.164" E 14°58'14.042"

Alles für Mein Kind 02/2015

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urlaub

muss fragen, was Aufgabe ist“. Die Szenen wiederholen sich, und wir würden das Handy am liebsten im Biotop versenken.

Mach mal Pause

Offline Paradies Der Internetkonsum ihrer Kids ist Ihnen nicht geheuer? Versuchen Sie es einmal mit einer Woche Urlaub ohne Web. Sie kann Wunder wirken.

Seit einiger Zeit wird es uns zu bunt. Trotz wiederholter Aufforderungen an unseren Jüngsten (10), endlich das Smartphone sein zu lassen, klebt er nach kurzer Zeit wieder am Gerät. Fast täglich kommt es zum Streit in der Familie. Damit die Aufgaben

60 02/2015 Alles für Mein Kind

am Nachmittag erledigt werden, fordern wir unseren Sprössling auf, das Smartphone auszuschalten. Das passiert nicht, und wir nehmen es ihm für zwei Stunden weg. Heftige Beschwerden sind die Folge: „Ich kann meine Freunde nicht erreichen“ oder „ich

Wir sind kein Einzelfall, wie wir von anderen Familien hören. Viele kämpfen mit dem Problem, dass für die Kids das Abtauchen in die digitale Glitzerwelt so attraktiv ist, dass anderes zu kurz kommt – die Schule vor allem. Spiele, Apps, WhatsApp-Gruppen sind die stärkeren Verlockungen, denen man nur zu gerne nachgibt.

Wenn aber keine Zeit mehr bleibt für die Familie, (reale) Freunde und Sport, läuft etwas aus dem Ruder. Dann sind Regeln gefragt. In unserer Familie sind Handys beim Essen nicht erlaubt, was nach anfänglichem Murren inzwischen funktioniert. Unser 14jähriger hat keinen Computer, daher war es nie Thema, den Rechner so einzustellen, dass er sich nach einer gewissen Zeit von selbst ausschaltet. Oder zwischen 21 Uhr und 10 Uhr gar nicht erst hochfährt.

Freunde von uns haben das vernünftigerweise gemacht, als die Kinder kleiner waren.

Erholung im Funkloch Auch im Urlaub locken viele Hotels und Ortschaften mit totalem Internet und spaßigen Apps. Sie glauben zu wissen, was sie Familien schuldig sind. Doch inzwischen breitet sich ein Gegentrend aus – der Offlineurlaub. Im Internet-geplagten England längst stark nachgefragt und auch in Österreich im Kommen. Im vergangenen Herbst verbrachten wir mit unserem Sohn ungeplant ein paar Tage in einem Funkloch – und er hat, oh Wunder, überlebt. Es waren traumhafte Tage bei einer Verwandten in einem winzigen kroatischen Bergdorf, wo es zwar Hühner, Katzen und Hunde gab, aber kein Netz. Beim Nachbarn half unser Sohn beim Schnapsbrennen und hackte Brennholz. Er klaubte Äpfel und Nüsse und stapelte die Steigen. Dabei wich ihm eine kleine Katze nicht von der Seite, und es fiel uns schwer, sie nicht mit nach Graz zu nehmen. Am Abend lauschten wir auf die völlige Stille und bewunderten den klaren Sternenhimmel. Es war pure Entspannung.

Unser Sohn hatte viel Freude und will wieder hin – in dieses kleine Offline-Paradies. Red.

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liebeskummer

liebeskummer

Liebe zwischen Netz und Wirklichkeit Er kam in mein Leben, als mein Herz noch randvoll war mit Liebe zu dem kleinen Menschen, den ich ein Jahr zuvor in die Welt gesetzt hatte.

K. war ein fester Bestandteil meines Lebens geworden – über Internet und Smartphone.

Text: Flora Steiner

Die Trennung von meinem Exfreund war schmerzhaft, wenn auch schon vor der Geburt unseres gemeinsamen Kindes klar war, dass bereits zu viel kaputt gegangen war, an Porzellan, an Vertrauen, in mir. Als ich zum ersten Mal in die forschenden Augen meines winzigen Sohnes blickte, wusste ich, dass ich ihm diese Misere nicht antun wollte, und zog vom Krankenhaus direkt zu meiner Mutter aufs Land. Ich litt manchmal darunter, nicht dem Ideal einer „heilen“ Familie zu entsprechen, aber ansonsten funktionierte unsere Realität. An Männer verschwendete ich keine Gedanken.

Auf Social Media-Plattformen tauschte ich mich mit Müttern aus der ganzen Welt über Beikoststart und Lauflernschuhe aus. Da entdeckte ich eines Tages die FacebookSeite meines alten Kollegen K. Wir hatten nie viel miteinander zu tun gehabt, aber er zählte zu meinen wenigen Bekannten, die schon Kinder hatten. Ich blätterte durch seine Familienfotos, und eines Abends schrieb ich ihm. Ich fragte ihn, wo seine Kinder in den Kindergarten gingen, da ich eine Rückkehr in die Stadt überlegte. Ich erfuhr, dass er sich von seiner Freundin getrennt hatte und sie mit den Kindern bei ihren Eltern wohnte. Die Unterhaltung mit ihm tat mir gut, nur nach einer Weile wurde ich stutzig.

Er flirtete eindeutig mit mir. Ich registrierte es zunächst amüsiert und geschmeichelt.

In virtueller Beziehung Nach einem weiteren Jahr war K. ein fester Bestandteil meines Lebens geworden – über Internet und Smartphone. Wir zeigten einander die Sonnenaufgänge, mit denen wir aufwachten, nahmen an den Geburtstagsfeiern unserer Kinder teil, erzählten uns Geschichten aus unserer Kindheit, teilten unsere

62 02/2015 Alles für Mein Kind

alltäglichen Nöte und Sorgen und wünschten einander eine gute Nacht. Gesehen hatten wir uns in dieser Zeit nie. Was ich mit K. hatte, war gerade soviel Nähe, wie ich ertragen konnte, ohne um meine innere Sicherheit fürchten zu müssen.

Als K. wegen eines Projektes einige Monate ins Ausland ging, wurde der Kontakt spärlicher. Zurück in der Stadt fragte er mich eines Abends, ob ich ihn nicht treffen wollte, und ich sagte zu. Unser erstes Treffen verlief höflich distanziert, erst Monate später schliefen wir das erste Mal miteinander, und es war so gut, wie ich es mir vorgestellt hatte. Und heilend für mich nach meiner seelenzerfleischenden letzten Beziehung.

Manchmal einsam, nie alleine Natürlich hätte es mir zu denken geben müssen, dass nun immer ich die treibende Kraft hinter unseren Treffen war. Ich wartete auf Nachrichten von ihm, doch sie kamen immer später und später. Als ich schließlich meinen ganzen Mut zusammennahm und ihn zur Rede stellte, erwiderte er, dass er sich keine Beziehung vorstellen könne. Warum, konnte oder wollte er nicht sagen. Ich vermute, auch für ihn war unser virtuelles Verhältnis gerade so intim, wie er schmerzlos zulassen konnte.

Mein Sohn hat von alldem nichts mitbekommen, und das ist auch gut so. Ich würde ihm nur einen Mann vorstellen, der einen stabilen, geordneten Platz in unserem Leben einnehmen könnte. Ich selbst habe weiterhin ein gespaltenes Verhältnis zu K.: Im realen Leben eine schleppende Affäre und virtuell tiefe Vertrautheit. Wo es mich hinführt weiß ich weiß nicht. Zum Glück weiß ich, wenn ich heimkomme und mich zu meinem süß duftenden Kind ins warme Bett kuschle: Ich mag manchmal einsam sein – aber ich bin nie alleine.

Alles für Mein Kind 02/2015

63

liebeskummer

Trennungen sind scheusslich Wenn eine Beziehung nach acht Jahren auseinandergeht, wenn ein Kind da ist, das leidet und Fragen stellt. Wenn ein räumlicher Umzug notwendig wird ... Dann kann schon eine Welt zusammenbrechen, und eine neue muss aufgebaut werden.

Wir verbrachten viele Abende mit Gesprächen und lagen aneinander gekuschelt bis in die Nacht auf seinem Kinderbett.

Text: Jannicke Schwarzhoff

Es ist das zweite Mal, dass ich das Ende einer Beziehung verkraften muss. Das erste Mal trennte ich mich vom Vater meines Sohnes, als dieser drei Jahre alt war. Diese Trennung war einvernehmlich, weil sie für uns beide gut war und verlief ohne emotionale Trümmer. Wir gingen in Freundschaft auseinander und pflegen diese Freundschaft bis heute. Auch der Kontakt meines Sohnes mit seinem Vater ist aufrecht und für beide emotional erfüllend.

Anders die Trennung von meinem Ex-Partner. Sie war scheußlich, weil wir uns liebten, aber erkannten, dass wir uns trennen mussten, weil wir uns in ständig wiederkehrenden Diskussionen aufrieben. Was es besonders schmerzhaft machte: Mit meinem Ex-Partner hatte mein Sohn acht Jahre gemeinsamen Lebens verbracht, mehr als doppelt soviel Zeit wie mit seinem Vater. Ein junges Menschlein, das nicht versteht, warum sich plötzlich alles ändern muss. Eines Tages

64 02/2015 Alles für Mein Kind

stand ich im Chaos der neuen Wohnung und fragte mich, wie ich die Situation bewältigen sollte.

Beziehungsaus und Trauerarbeit Bis heute kann ich nicht verstehen, wie man einen Menschen nach acht Jahren innerhalb von zwei Tagen durch einen anderen Menschen ersetzen kann und sich dann wundert, warum der ehemalige Partner nicht an regelmäßigen Besuchen inklusive Vertraulichkeiten und Späßchen interessiert ist. Irgendwann musste ich den Kontakt abbrechen, was mein Ex-Partner lange nicht akzeptierte. Gleichzeitig musste ich meinem auf seine Art trauernden Kind die Möglichkeit geben, nicht meine Last zu tragen und sich mit seinem Verlust auseinanderzusetzen. Ich versprach, dass er Kontakt haben kann, wann immer er will.

Mein Sohn sperrte die Trauer weg, konzentrierte sich auf die Schule, brachte oft Freunde

mit nach Hause und lenkte sich ab. Gleichzeitig beobachtete er mich, fragte mich, wie es mir geht, nahm sich aber komplett zurück.

Manchmal schloss ich mich stundenlang weinend im Zimmer ein, weil ich nicht anders konnte. Ich versuchte meinem Sohn mein Verhalten zu erklären, kümmerte mich aber egoistisch hauptsächlich um mich.

Nach zwei Monaten, als es mir besser ging, brach es aus meinem Sohn heraus. Als hätte er gewartet, bis ich es tragen kann, um mir dann sein Gepäck zu geben. Er ließ seine Trauer heraus, seine Wut, seine Enttäuschung und seine Angst. Wir verbrachten Abende mit Gesprächen und lagen aneinander gekuschelt bis in die Nacht auf seinem Kinderbett. Er weinte, schimpfte, fragte und arbeitete es mit mir durch.

Gutes emotionales Team Jetzt – sieben Monate nach der Trennung habe ich den Großteil ordnen und sortieren

können. Ich kann sagen, es geht mir gut.

Auch wenn zyklische Tiefs mich immer noch in einen Strudel reißen. Aber ich bin mit mir selbst soweit im Reinen, dass ich mich in der Freiheit nicht mehr verlassen, sondern gut fühle. Das ist auch deshalb so, weil mein Sohn und ich ein gutes emotionales Team sind und sehr gut aufeinander aufpassen, so merkwürdig sich das bei einem Zwölfjährigen anhören mag.

Und da stehen wir jetzt.

Mein Sohn ist zufrieden mit dem Leben, das wir jetzt zu zweit führen. Er ist ein verständiger, kluger und emotional reifer Junge, der sich seine Last von der Seele reden kann.

Auch er hat natürlich immer noch Fragen, ab und zu fällt ihm etwas ein. Und ich merke immer wieder, wie sehr ihn mein Ex-Partner geprägt hat. Im Guten, wie im Schlechten.

Aber er hat seinen Prozess durchlaufen. Mit meinem bin ich noch nicht fertig.

Alles für Mein Kind 02/2015

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INFO.FRÜHSTÜCK.FAMILIE&BERUF

mama & beruf

Beruflich am Ball bleiben

ak-karenzbildungskonto 1000 Euro bekommen AK-Mitglieder in Elternkarenz auf ein Karenzbildungskonto gutgeschrieben. Einlösbar für VHS- und bfi-Kurse bis zum 2. Geburtstag des Kindes.

„Der Wiedereinstieg nach der Elternkarenz in den Job ist oft eine große Hürde", sagt AK-Frauenreferentin Mag. Bernadette Pöcheim. „Mit dem neuen Karenzbildungskonto bietet die Arbeiterkammer Müttern und Vätern, die ihre Berufslaufbahn unterbrochen haben, um ein Kind zu betreuen, ein Sprungbrett, um diese Hürde leichter meistern zu können.“

Guthaben bis zum 2. Geburtstag des Kindes Wer vor der Karenz AK-Mitglied war und jetzt Kinderbetreuungsgeld bezieht, bekommt 1.000 Euro auf das Karenzbildungskonto gutgeschrieben. Dieses Guthaben kann bis zum 2. Geburtstag des Kindes in VHS- und bfi-Kurse investiert werden, die jobfit machen (z. B. Sprach- und EDV-Kurse). Wer sich während seiner Karenz weiterbilden möchte,

sollte sich die 1.000 Euro bei seiner nächstgelegenen AK in Form eines namentlich gekennzeichneten Sparbuchs abholen. Mitzubringen sind die ACard und die Bestätigung der Sozialversicherung über den Bezug von Kinderbetreuungsgeld. Pro Kurs dürfen nicht mehr als 500 Euro vom Karenzbildungskonto abgebucht werden, es können pro Semester auch mehrere Kurse besucht werden. Bei geteilter Karenzzeit bekommen Vater und Mutter je ein eigenes AK-Karenzbildungskonto.

Graz: Kostenlose Krabbelstube Wer in Graz einen VHS-Kurs besucht, kann auch heuer wieder die Krabbelstube der AK in Anspruch nehmen. Kinder, die dann während der Kurszeit in der AK betreut werden, sollen einmal allein „schnuppern“ kommen – bitte vorab einen Termin Red. vereinbaren!

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Frauen und Gleichstellung Sie möchten eine Familie gründen, sind bereits schwanger oder gerade Eltern geworden und haben Fragen? Wir haben Antworten für Sie und den passenden Rahmen dazu. Bei unseren Info-Frühstücken bekommen Sie Informationen von Expertinnen der AK, des AMS und der Kinderdrehscheibe.

Termine 2016 n AK Graz, Mittwoch, 20. Jänner, Beginn: 9.30 Uhr, Kammersaal, Strauchergasse 32, 8020 Graz n AK Weiz, Donnerstag, 11. Februar, Beginn: 9.30 Uhr, Birkfelder Straße 22, 8160 Weiz n AK Voitsberg, Donnerstag, 3. März, Beginn: 9.30 Uhr, Schillerstraße 4, 8570 Voitsberg n AK Feldbach, Donnerstag, 31. März, Beginn: 9.30 Uhr, Ringstraße 5, 8330 Feldbach n AK Murtal, Donnerstag, 21. April, Beginn: 9.30 Uhr, Hauptstraße 82, 8740 Zeltweg n AK Deutschlandsberg, Donnerstag, 12. Mai, Beginn: 9.30 Uhr, Rathausgasse 3, 8530 Deutschlandsberg

Anmeldung unter: 66 02/2015 Alles für Mein Kind

zeit

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Abteilung für Frauen und Gleichstellung Tel. 05 7799-2590, frauenreferat@akstmk.at

n n i s t i m n e k n e h sc verändert Leben

Sinn kann Mit einem Geschenk mit der ganzen man Menschen in Not auf unden , Welt unterstützen und Fre lleg r Ko en Freude Familienmitgliedern ode n. mit einer guten Tat bereite

Schenken Sie doch heuer einen Esel!

© Dieter Hawlan / Shutterstock

soziales

Mein Geschenk in Aktion Egal, ob man sich für einen Esel, ein Babypaket oder ein Gemüsefeld entscheidet: Ein Geschenk mit Sinn kommt an. Vor Ort, wo es das Leben der Menschen verbessert. Und auch bei den Beschenkten, die sich über das schöne Billet freuen und in der beigelegten Info erfahren, wie konkret geholfen wird.

Warum ein Geschenk mit Sinn?

• Weil z. B. Esel nicht nur entzückend sind, sondern weil sie in Äthiopien auch dringend gebraucht werden.

• Weil es mit dem Billet eine gute Tat zum Anfassen und Ansehen ist.

• Weil im Rahmen des Caritas Projektes IdA – Integration durch Arbeit – langzeitarbeitslose Menschen bei Schenken mit Sinn einen sicheren Arbeitsplatz erhalten.

• Weil man mit einem T-Shirt, einer Stofftasche oder einem Schirm die gute Tat stolz zeigen kann.

So funktioniert es Einfach im Caritas Katalog oder auf www.schenkenmitsinn.at ein passendes Geschenk auswählen.

Dieses kann online bestellt werden oder mittels Bestellformular per Post an: Caritas – Schenken mit Sinn Herrengasse 23, 8720 Knittelfeld oder per Fax: 03512 71630

www.schenkenmitsinn.at

Schenken mit Sinn macht doppelt Freude: Einerseits unterstützen Sie damit aktiv Projekte, die notleidenden Menschen im In- und Ausland helfen. Andererseits kann diese karitative Unterstützung in Form eines Billets als Geschenk an eine liebe Person weitergegeben werden. Auch erhältlich im Shop: originelle T-Shirts, Taschen und handgefertigte Produkte aus Caritas-Einrichtungen. Übrigens: Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.

Online schenken unter

68 02/2015 Alles für Mein Kind

www.schenkenmitsinn.at

2015 /2016

spielen

spielen

Ein Gespür für

kinderträume

Wer kennt sie nicht: die LKW, Traktoren, Mäh­drescher, Feuerwehrautos oder Pferde-Serien von Bruder. In seiner fast 90-jährigen Geschichte hat das Unternehmen die Herzen von Buben und Mädchen nachhaltig erobert.

Bruder: Qualität, Innovation und detailtreue Nachbildung – für jede Menge Spaß beim Spielen

Der Erfolg von Bruder wäre nicht möglich gewesen, hätte man nicht schon früh erkannt, was Kinder lieben. Nämlich starke, kompakte und realitätsnahe Fahrzeuge, mit denen man in die Rolle des Bauarbeiters, Polizisten oder Landwirts schlüpfen und spannende Jobs erledigen kann. Oder sich den Wunsch nach einer eigenen Pferde-Ranch erfüllt. Mit viel Liebe zum Detail bieten die Spielwaren eine Bandbreite an Themen und Ausstattung, um Kinderträume wahr zu machen.

Die Philosophie dahinter: Spielen ist kein Selbstzweck, sondern ermöglicht dem Kind, in der Welt der Erwachsenen Erfahrungen für seine Entwicklung zu sammeln.

ausgezeichnete Qualität Dazu kommen – was die Eltern besonders lieben – eine kindgerechte Funktion und hohe Spielzeugsicherheit. Um dies sicherzustellen, werden bei Bruder die Produkte von eigenen, erfahrenen Mitarbeitern entwickelt, 98 Prozent der hochwertigen Produkte kommen aus Deutschland. Laufende Innovationen und Kompetenz in der Kunststofftechnologie sorgen für attraktive und sichere Produkte.

70 02/2015 Alles für Mein Kind

Die Materialien und Produkte werden mehrfach strengen Qualitätskontrollen unterzogen – bei Bruder und unabhängigen Prüfinstituten. Die Erhältlichkeit von Ersatzteilen für die Fahrzeuge, unterstreicht das Bemühen um Nachhaltigkeit. Zudem sind alle Verpackungen recyclebar. Kein Wunder also, dass Bruder Spielwaren mehrfach ausgezeichnet wurden. Zuletzt mit dem PLUS X AWARD 2015, dem weltweit größten Innovationspreis für Technologie, Sport und Lifestyle, in den Kategorien High Quality und Design für das neue Jeep Wrangler Unlimited Rubicon Polizeifahrzeug mit Polizist. Im November 2015 erhielt Bruder unter 5000 Mitbewerbern die höchste Auszeichnung „Premier“ im Bundeswettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“. Ausgezeichnet wurden die Schaffung und Sicherung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen sowie vorbildliche Leistungen in den Bereichen Innovation/Modernisierung, Engagement in der Region und Service/Kundennähe/Marketing.

das Unternehmen neben dem Hauptquartier in Deutschland auf eine Niederlassung in den USA und Vertretungen in zahlreichen Ländern verweisen. Die Fahrzeuge im Maßstab 1:16 und Serien wie Profi, bworld oder Roadmax sind erhältlich in allen namhaften Warenhäusern, Spielwarengeschäften und überall dort, wo Spielwaren verkauft werden.

Man exportiert heute in mehr als 70 Länder.

Trotz der großen Nachfrage ist Bruder ein Familienbetrieb geblieben. Und Familien mit Kindern sind es, die sich seit Generationen Red. an den Spielsachen erfreuen.

Familienbetrieb bis heute Vom Einmann-Betrieb im bayrischen Fürth zum weltweit tätigen Unternehmen: Es hat sich viel getan bei Bruder Spielwaren seit der Gründung im Jahr 1926. Heute kann

www.bruder.de

Alles für Mein Kind 02/2015

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frauenärzte

frauenärzte

Frauenärzte

Deutschlandsberg

Bruck-Mürzzuschlag

Prim. Dr. Hofmann Peter Soloplatz 3/I/8 8530 Deutschlandsberg Tel. 03462 72 00 od. 0650 45 30 170 Privat

Dr. Ablasser Barbara Erzherzog-Johann-Gasse 1 8600 Bruck/Mur Tel. 03862 58 599 od. 0664 39 25 310 Wahlärztin, KFAG und KFAW Dr. Bartlmä Roland Wienerstraße 52 8605 Kapfenberg Tel. 03862 26 999 Alle Kassen und Privat Dr. Baumgartner Bernd Herzog-Ernst-Gasse 11 8600 Bruck/Mur Tel. 03862 59 085 www.berndbaumgartner.at Alle Kassen und Privat Dr. Eberz Barbara Wienerstraße 3/II 8680 Mürzzuschlag Tel. 03852 66 11 Alle Kassen Dr. Gatterer Karl Joachim Dr.-Theodor-Körner-Straße 3 8600 Bruck/Mur Tel. 03862 511 15 Alle Kassen und Privat Dr. Müller Georg Rosenweg 2 8662 Mitterdorf im Mürztal Tel. 0676 422 4833 KFAG, KFAW und Privat Dr. Nürnberger Ilse Mariazellerstraße 1a/1 8605 Kapfenberg Tel. 03862 21 05 71 Alle Kassen und Privat Dr. Pfennich Johann Kirchplatz 1 8650 Kindberg Tel. 03865 30 10 Alle Kassen Dr. Plotho Burkhard jun.

Kirchplatz 5 8600 Bruck/Mur Tel. 0664 21 26 381 Privat a. o. Univ.-Prof. Prim. Dr. Ralph George Kirchplatz 5 8600 Bruck/Mur Tel. 03862 51 615 Privat Dr. Schneebauer Josef Am Grazer Tor 1 8600 Bruck/Mur Tel. 03862 55 73 10 Alle Kassen

72 02/2015 Alles für Mein Kind

Dr. Kraemer Horst-Christian Wirtschaftspark 2 8530 Deutschlandsberg Tel. 03462 30 633 www.frauenarzt-lannach.at Alle Kassen und Privat Dr. Pongratz Elisabeth Schulgasse 18 8530 Deutschlandsberg Tel. 03462 53 52 Alle Kassen und Privat Dr. Pongratz Robert Hauptplatz 19 8530 Deutschlandsberg Tel. 03462 55 05 Alle Kassen

Graz Dr. Afschar Pedram Keesgasse 11 8010 Graz Tel. 0316 67 58 38 KFAG, Privat Univ. Doz. Dr. Arikan Murat Gürkan Fyrtagweg 1 8043 Graz Tel. 0316 32 29 24 od. 0664 23 37 143 KFAG, Wahlarzt Dr. Bader-Mayer Michaela Gerhild & Dr. Bader Arnim Rechbauerstraße 20 8010 Graz Tel. 0316 82 42 66 od. 0676 55 02 482 KFAG, Privat Dr. Ballon Martina Franckstraße 21, 8010 Graz Tel. 0316 35 30 30 10 Privat Dr. Baumgartner-Steinbrenner Birgit Am Ursprung 3 8046 Stattegg Tel. 0664 19 42 852 www.meinegynaekologin.at KFAG und Privat

Dr. Gruber-Fröhlich Elke Alberstraße 4 8010 Graz Tel. 0316 32 33 14 Wahlarzt und Privat

Dr. Breinl Armin St.-Peter-Pfarrweg 26 8010 Graz Tel. 0316 46 24 72 ab@arminbreinl.at www.arminbreinl.at Alle Kassen Dr. Egger Roman Bürgergasse 18 8010 Graz Tel. 0316 82 54 74 Privat und alle Kassen Dr. Fischer Robert Stadionplatz 2 8041 Graz Tel. 0316 46 51 90 www.dr-robert-fischer.at Alle Kassen Dr. Franolic Anton Wiener Straße 203/2 8051 Graz Tel. 0316 68 12 68 Alle Kassen Dr. Geyer Herwig Andritzer Reichsstraße 62 8045 Graz Tel. 0316 69 55 40 Alle Kassen Dr. Giegerl Elisabeth Sonnenstraße 2 8010 Graz Tel. 0676 63 44 513 Privat, Wahlärztin Dr. Girtler Andreas Ragnitzstraße 148 8047 Graz Tel. 0664 21 42 156 Privat Dr. Girtler Leopold jun.

Georgigasse 2 8020 Graz Tel. 0316 58 55 44 od. 0664 33 80 588 Privat und alle Kassen

Dr. Bayer Hannes Humboldtstraße 19 8010 Graz Tel. 0664 413 35 75 www.bayerhannes-gyn.at Privat

Dr. Glasner Andreas Herrengasse 9, 2. Stock 8010 Graz Tel. 0316 28 97 40 dr.glasner@a1.net Privat und Wahlarzt

Dr. Benedicic Christoph Grillparzerstraße 4 8010 Graz Tel. 0316 32 12 00 www.benedicic.at KFAG, KFAW, Privat

Dr. Gmeindl Martin St.-Peter-Hauptstraße 28 8042 Graz Tel. 0316 228 37 23 www.gmeindl.at Privat

Dr. Hanfstingl Johannes Wielandgasse 40 8010 Graz Tel. 0316 83 03 82 BVA, KFAG, KFAW, VAEB Dr. Heydarfadai Michaela Bergmanngasse 18/P 8010 Graz Tel. 0316 36 54 99 KFAG, KFAW, SVA Dr. Hohlweg Thomas Grazbachgasse 7 8010 Graz Tel. 0316 82 87 45 Alle Kassen Dr. Hörmann Elke Alberstraße 4 8010 Graz Tel: 0316 32 33 14 Privat Dr. Hüttner Ulla Haydngasse 3 8010 Graz Tel. 0316 82 68 26 Privat, KFAG und KFAW Dr. Jager Otto Alberstraße 4 8010 Graz Tel. 0664 47 82 546 Privat

Dr. Kowatsch Alfons St.-Peter-Hauptstraße 35/F/3 8042 Graz Tel. 0316 47 56 12 www.hormoninstitut-kowatsch.at BVA, KFAG, SVA, KFAW und Privat Dr. Kömetter Rudolf Grillparzerstraße 4 8010 Graz Tel. 0316 38 18 96 od. 0664 33 55 090 KFAG und Privat Univ.-Doz. Prim. Dr. Lang Peter Marschallgasse 12 8020 Graz Tel. 0316 70 67 80 51 Privat Dr. Lercher-Hartlieb Astrid Beethovenstraße 15 8010 Graz Tel. 0316 32 66 95 Wahlärztin Dr. Lichtenegger Gerhard Eggenberger Allee 66 8020 Graz Tel. 0316 58 11 33 Privat Dr. Lorenz-Eberhardt Gudrun Lange Gasse 30/II 8010 Graz Tel. 0316 67 26 11 Alle Kassen Dr. Luschin-Ebengreuth Gero Tegetthoffplatz 3 8010 Graz Tel. 0316 67 17 60 Privat

Univ.-Prof. Dr. Barbara Pertl Pränatalzentrum Graz Ragnitz Berthold-Linder-Weg 15 8047 Graz Tel. 0664 50 17 902 od. 0316 91 91 21 50 b.pertl@praenatalzentrum.at www.praenatalzentrum.at Privat a. o. Univ.-Prof. Dr. Petru Edgar Steyrergasse 38 8010 Graz Tel. 0316 68 17 96 od. 0664 36 28 600 www.petru-gynaekologie.at Privat a. o. Univ.-Prof. Dr. Pieber Doris Opernring 14 / Ecke Tummelplatz 5 8010 Graz Tel. 0316 82 20 15 KFAG, Privat und Wahlärztin Univ.-Prof. Dr. Pusch Hans Helmut Mandellstraße 1 8010 Graz Tel. 0316 81 14 27 Privat Univ.-Prof. Dr. Reich Olaf Berthold-Linder-Weg 15 8010 Graz Tel. 0316 59 61 14 0 Privat Dr. Reif Roland Schererstraße 6 8052 Graz Tel. 0316 57 20 30 Alle Kassen und Privat Dr. Reihs Maria Weinzöttlstraße 1 a/2 8045 Graz Tel. 0316 67 66 20 KFAG und Wahlärztin

Dr. Janach Andrea Parkstraße 11 8010 Graz Tel. 0316 67 82 89 KFAG, KFAW, SVA, BVA

Dr. Mang Manfred Wickenburggasse 32 8010 Graz Tel. 0316 38 68 28 Alle Kassen und Privat

Dr. Kahr Hannes Glacisstraße 35/I 8010 Graz Tel. 0316 38 11 74 Alle Kassen

Dr. Nedwed Evelyn Keplerstraße 95/I 8020 Graz Tel. 0316 77 42 61 Alle Kassen

Dr. Karner Karl Kärntner Straße 410 8054 Graz Tel. 0316 28 34 75 Alle Kassen

Univ.-Prof. DDr. Ots Thomas St.-Peter-Hauptstraße 31 F 8042 Graz Tel. 0316 42 48 23 Privat

Prof. Dr. Klaritsch Philipp Schubertstraße 16a 8010 Graz Tel. 0676 33 99 818 www.klaritschall.at

Dr. Thomas Panzitt Annenstraße 28, 8020 Graz Tel. 0316 71 37 05 www.thomaspanzitt.at Alle Kassen und privat

Dr. Schmon-KampelSchlagin Astrid Plüddemanngasse 25a 8010 Graz Tel. 0316 33 85 36 Alle Kassen

Dr. Kobor Walter Haydngasse 3 8010 Graz Tel. 0316 82 68 26 Privat und Wahlarzt

Ass.-Prof. Dr. Peintinger Florentia Nibelungengasse 22 8010 Graz Tel. 0664 355 7865 Privat

Ass. Prof. Dr. Schneeweiss Wolf Dieter Steyrergasse 38 8010 Graz Tel. 0650 2004941 Privat

Dr. Sala Maria Plüddemanngasse 96/I 8010 Graz Tel. 0316 48 10 02 Privat und Wahlarzt Dr. Schaffer Monika Mariatrosterstraße 243 8044 Graz Tel. 0316 38 61 20 od. 0664 33 35 971 Privat und Wahlarzt

Alles für Mein Kind 02/2015

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frauenärzte

frauenärzte

Dr. Scholz Dorothea Heinrichstraße 39 8010 Graz Tel. 0316 32 88 00 KFAG, KFAW, SVA und Wahlärztin

Univ.-Prof. Dr. Winter Raimund Wastiangasse 9, 8010 Graz Tel. 0316 82 75 90 od. 0664 39 21 695 Privat

Dr. Konstantiniuk Silke & Sascha Bahnhofstraße 2/1 8101 Gratkorn Tel. 0664 92 04 611 Privat und Wahlarzt

a. o. Univ.-Prof. Dr. Schöll Wolfgang Opernring 14 8010 Graz Tel. 0316 82 20 15 KFAG

Dr. Wiegele Michaela Attemsgasse 17 8010 Graz Tel. 0316 84 44 14 od. 0650 44 14 216 BVA, KFAG, KFAW, SVA Wahlarzt

Dr. Koroschetz Franz Hauptstraße 111 8401 Kalsdorf Tel. 03135 56 560 Privat und alle Kassen

Dr. Schweditsch Meinhardt Hilmteichstraße 105 8043 Graz Tel. 0316 38 21 29 Alle Kassen Dr. Steiner Hans-Peter Rechbauerstraße 49 8010 Graz Tel. 0316 83 40 000 Privat und Wahlarzt Dr. Stögerer Marianne Lichtenfelsgasse 15/II 8010 Graz Tel. 0316 37 45 28 Alle Kassen und Privat a. o. Univ.-Prof. Dr. Tamussino Karl Rosenberggasse 18 8010 Graz Tel. 0699 11 85 29 07 Privat und Wahlarzt Dr. Thiel Irene Hugo-Wolf-Gasse 2-4 8010 Graz Tel. 03172 38 63 2 od. 0664 99 79 194 Wahlärztin Dr. Tscherne Kurt Marschallgasse 16, 8020 Graz Tel. 0316 71 37 05 od. 0664 12 05 190 Alle Kassen Dr. Urdl Juanita & Univ.-Prof. Dr. Urdl Wolfgang Kaiser-Franz-Josef-Kai 46 8010 Graz Tel. 0316 83 16 50 www.ivf-institut.at Privat und Wahlarzt Dr. Walcher Wolfgang jun.

Steyrergasse 38/I 8010 Graz Tel. 0316 81 33 99 od. 0676 42 81 481 Privat und Wahlarzt

Dr. Zeichen Emmerich Annenstraße 23/I 8020 Graz Tel. 0316 71 66 47 Alle Kassen Dr. Zivkovic Franjo Schumanngasse 3/1 8010 Graz Tel. 0316 32 30 97 www.frauenarzt-zivkovic.at KFAG, Wahlarzt

Graz-Umgebung Dr. Ablasser Barbara Färbergasse 2 8121 Deutschfeistritz Tel. 0664 39 25 310 Privat Dr. Anegg-Moazedi Schahrzad Pachern-Hauptstraße 93 8075 Hart bei Graz Tel. 0316 23 69 00 Privat Dr. Auer Ulrike Josef-Krainer-Straße 42 8074 Raaba Tel. 0316 40 7700 KFAG a. o. Univ.-Prof. Dr. Cervar-Zivkovic Mila Markt 8 8102 Semriach Tel. 03127 80 994 Wahlärztin für alle Kassen PD. Dr. Holzapfel -Bauer Margit Kirchplatz 2 8072 Fernitz bei Graz Tel. 0664 50 56 866 www.holzapfel-bauer.at Privat

Dr. Wallner Gerhard Schillerstraße 27a 8010 Graz Tel. 0316 32 43 80 Alle Kassen

Dr. Illing Ruth Johanna Am Sendergrund 11 8143 Dobl Tel. 03136 55 111 od. 0664 73673395 praxis@tcm-ruth-illing.at www.tcm-ruth-illing.at Privat

Dr. Wessely Roswitha Leonhardstraße 89 8010 Graz Tel. 0316 38 37 38 Wahlarzt für alle Kassen

Dr. Kohl Peter Römerpark 3, 8130 Frohnleiten Tel. 03126 4044 od. 0664 40 48 415 Alle Kassen

74 02/2015 Alles für Mein Kind

Dr. Pötsch Bernhard Doblerstraße 18 8501 Lieboch Tel. 0664 25 37 501 Privat Dr. Schauer Hans-Christian Gratweiner Straße 17 8111 Judendorf-Straßengel Tel. 03124 54 511 od. 0664 51 22 767 KFAG, KFAW und Wahlarzt Dr. MAS Schenk Michael Am Sendergrund 11, 8143 Dobl Tel. 03136 55 111 55 od. 0699 155 111 33 office@kinderwunsch-institut.at www.kinderwunsch-institut.at Privat und Wahlarzt aller Kassen Dr. Schlagbauer Georg Hauptstraße 46 8063 Eggersdorf bei Graz Tel. 03117 24 55 Privat und alle Kassen Dr. Urdl Juanita Hauptstraße 140 8301 Laßnitzhöhe Tel. 03133 6100 Privat und Wahlarzt Dr. Walther Gerald Hauptstraße 131 8141 Unterpremstätten Tel. 03136 54 499 Privat und Wahlarzt für alle Kassen Dr. Werluschnig Bernd Marktplatz 4/1.Stock 8071 Hausmannstätten Tel. 03135/49929 od. 0664/5758110 KFAG

Hartberg- Fürstenfeld Dr. Gmeindl Martin Ressavarstraße 12 8230 Hartberg Tel. 03332 62 760 KFAG, KFAW, Privat und Wahlarzt Dr. Haar Karin Hauptstraße 27 8280 Fürstenfeld Tel. 03382 51 122 Dr. Kalsulkar Shashikant Balkrishna Raiffeisenstr. 15, 8243 Pinggau Tel. 03339 24 211 dr.shashi.kalsulkar@austronet-hartberg.co.at Alle Kassen

Dr. Klieber Ralph Wieskapellenweg 6 8280 Fürstenfeld Tel. 03382 51 240 Dr. Langer Michael Hauptstraße 15/I 8280 Fürstenfeld Tel. 03382 55 455 Dr. Motter Wolfgang Ressavarstraße 23 8230 Hartberg Tel. 03332 64 554 Alle Kassen Dr. Walther Gerald Bahnhofstraße 30 8230 Hartberg Tel. 03332 61 521 Alle Kassen

Leibnitz Dr. Allmeier Birgit Mureckerstraße 14 8472 Straß Tel. 03453 20 172 Wahlärztin Dr. Anegg-Moazedi Schahrzad Sailergasse 14 8430 Leibnitz Tel. 03452 73 177 KFAG, KFAW und Wahlarzt

Dr. Sehn Josef, MAS Im Lagerfeld 10/1, 8430 Leibnitz Tel. 03452 76 158 Privat Dr. Steiner Ernst Dechant-Thaller-Straße 37 8430 Leibnitz Tel. 03452 85 855 Alle Kassen

Leoben Dr. Gatterer Karl Joachim Rebenburggasse 4 8793 Trofaiach Tel. 0699 12 34 15 00 Privat Dr. Krahuletz Helfried Pampichlerweg 23 8707 Leoben-Göß Tel. 03842 22 033 Privat Dr. Meglitsch Helmut Kaiserfeldgasse 10 8700 Leoben Tel. 03842 45 868 od. 0664 563 3674 Alle Kassen Dr. Naglis Roland Max-Tendlerstraße 22 8700 Leoben Tel. 0660 165 0195 Privat

Dr. Bauer Christian Jörg Großklein 90 8452 Großklein Tel. 03456 27 493 www.frauenarzt-bauer.at KFAG und Privat

Dr. Peintinger Florentia Max-Tendler-Straße 22 8700 Leoben Tel. 0664 59 55 304 Privat

Dr. Freigassner Franz Hauptplatz 12/I 8430 Leibnitz Tel. 03452 71 099 Wahlarzt und Privat

Dr. Perschler Michael Franz-Josef-Straße 9 8700 Leoben Tel. 0664 78 07 273 Privat

Dr. Krasser Susanne Katharina Kirchbacherstraße 5 8431 Gralla Tel. 0664 88 52 48 68 KFAG und Privat

Dr. Schaffer Werner Roseggerstraße 15 8700 Leoben Tel. 0650 99 49 01 schafferw@gmx.at Wahlarzt

Dr. Pötsch Bernhard Leopold-Fessler-Gasse 25 8430 Leibnitz Tel. 03452 82 309 Alle Kassen

Dr. Taddio Johann Hauptplatz 17 8700 Leoben Tel. 03842 42 980 GKK, BVA, VAEB, KFAG, SVA

Dr. Reiter Waldemar Emmerich-Assmann-Gasse 4/I 8430 Leibnitz Tel. 03452 86 636 od. 0664 43 10 350 Alle Kassen

Dr. Xhakola Petrit Dr.-Theodor-Körner-Platz 1/3 8790 Eisenerz Tel. 03848 81 20 Alle Kassen

Dr. Scholler Thomas 8451 Heimschuh 243 Tel. 03452 73 808 od. 0676 39 27 338 www.frauenarzt-scholler.at Privat

Dr. Xhakola Petrit Langefelderstraße 3 8793 Trofaiach Tel. 03847 20011 od. 0664 4051619 Alle Kassen

Liezen Dr. Bayr Michael Chlumeckyplatz 58 8990 Bad Aussee Tel. 03622 52 270 Alle Kassen Dr. Cegnar Iris Fronleichnamsweg 5 8940 Liezen Tel. 03612 23 330 iriscegnar@arcor.de Wahlärztin Dr. Fromherz-Bassin Birgit Hauptplatz 57 8962 Gröbming Tel. 03685 23 221 KFAG, KFAW und Privat Dr. Gaiswinkler Ute Bahnhofstraße 132 8990 Bad Aussee Tel. 03622 52 031 BVA, KFAG, KFAW und Privat Dr. Glavanovitz Paul Hauptstraße 109A 8786 Rottenmann Tel. 03614 42 22 Alle Kassen Dr. Hasibeter Martin Falkenburg Sonntagsweg 295 8952 Irdning Tel. 03682 237 80 Alle Kassen Prim. Dr. Klug Peter Wolfgang Villmannsdorf 39 8786 Rottenmann Tel. 03614 33 44 Privat Dr. Maxonus Karl Bahnhofstraße 377 8970 Schladming Tel. 03687 22 822 Alle Kassen Dr. Pötsch Eveline Irdning 2 8952 Irdning Tel. 03682 24 441 SVA und Privat Dr. Revesz Peter Salzburgerstraße 740 8970 Schladming Tel. 0676 42 43 566 KFAG, KFAW

Murau Dr. Kuzmicki Waclaw Gustav-Baltzer-Straße 7 8850 Murau Tel. 03532 34 40 od. 0664 40 39 506 Alle Kassen

Alles für Mein Kind 02/2015

75

frauenärzte Dr. Schnabl Karl Obere Bachgasse 1/3 8811 Scheifling Tel. 03582 20 520 od. 0664 41 22 280 Alle Kassen Dr. Zailer Ingrid Hauptplatz 43 8820 Neumarkt Tel. 03584 40 070 Wahlärztin

Murtal OA Dr. Börecz Martin Heinrich-Hulla-Platz 1 8753 Fohnsdorf Tel. 0664 41 19 549 Wahlarzt für alle Kassen Dr. Edlinger Gertraud Marktpassage 8/Top 14a 8724 Spielberg bei Knittelfeld Tel. 0664 96 87 842 Privat Dr. Grabensberger Maria Magdalena & Prim. i. R. Dr. Grabensberger Wilhelm Herrengasse 19 8750 Judenburg Tel. 03572 84 580 od. 0664 58 87 735 Privat und Wahlarzt für alle Kassen

Kinderärzte Dr. Auner Johann Florianiplatz 10-11 8200 Gleisdorf Tel. 03112 55 40 Privat

Dr. Schalk Andreas Wiener Straße 3, 8680 Mürzzuschlag Tel. 03852 30 700 od. 0699 51 30 700 Alle Kassen

Dr. Goriup Ursula Körösistraße 18/1, 8010 Graz Tel. 0664 739 25 257 Privat

Dr. Maurer-Fellbaum Ute Angelika Plüddemanngasse 39, 1. OG 8010 Graz Tel. 0676 30 80 024 Privat

Dr. Braunsteiner Kristin Franz-Josef-Straße 1 8200 Gleisdorf Tel. 0699 1818 3515 Privat und Wahlarzt

Dr. Wurm Gernot Oberdorfer Straße 49 8600 Bruck Tel. 03862 56 011 od. 0664 54 33 920 Privat

Dr. Grigorow Irina Brunngasse 3 8010 Graz Tel. 0316 42 43 98 www.prophy-docs.at Privat und Wahlarzt

Univ.-Prof. Dr. Müller Wilhelm Schanzelgasse 42 8010 Graz Tel. 0664 32 00 370 Privat

Dr. Radl Christian Schubertgasse 8 8330 Feldbach Tel. 03152 37 201 Privat

Dr. Heschl-Koller Irene Elisabeth Hauptplatz 11 8190 Birkfeld Tel. 03174 31 733 od. 0664 86 26 810 www.meineaerztin.at Privat

Deutschlandsberg

Schnabl Banfi Petra Kirchgasse 1/2 8490 Bad Radkersburg Tel. 066 88 92 82 35 Privat

Dr. Michelitsch Leo Hans-Sutter-Gasse 3 8160 Weiz Tel. 03172 43 33 Alle Kassen

Dr. Sperger Hanno Grazer Straße 1 8480 Mureck Tel. 03472 27 67 0 Alle Kassen

Dr. Reibenschuh Oskar Bürgergasse 15 8200 Gleisdorf Tel. 03112 66 56 Alle Kassen

Dr. Keszei Claudia Oedterstraße 3 A 8330 Feldbach Tel. 03152 32 25 od. 0676 62 83 230 www.med.at/keszeiclaudia Alle Kassen Dr. Mezler-Andelberg Klaus Schubertgasse 8 8330 Feldbach Tel. 03152 40 04 Privat

Voitsberg

Dr. Koller Helfried Gabelhoferstraße 10 8750 Judenburg Tel. 03572 46 320 Alle Kassen

Dr. Eckhart Elisabeth Hauptstraße 29 8582 Rosental Tel. 03142 23 523 od. 0676 38 26 898 Wahlarzt für alle Kassen

Dr. Paulik Walter Aichfeldgasse 7 8740 Zeltweg Tel. 03577 24 900 www.der-frauenarzt.at Alle Kassen

Dr. Grinschgl Wolfgang Marktplatz 1 8562 Mooskirchen Tel. 0650 63 53 635 Wahlarzt aller Kassen

Dr. Veit Helmut Sandgasse 8 8720 Knittelfeld Tel. 03512 82 030 Privat und alle Kassen

Südoststeiermark Dr. Boandl Günter Hauptplatz 7/I 8330 Feldbach Tel. 03152 60 91 Alle Kassen Univ.-Doz. Prim. Dr. Hofmann Hans Anton-Schaar-Gasse 10 8330 Feldbach Tel. 03152 53 43 Privat Dr. Jagersberger Ingrid Bahnhofstraße 14 8350 Fehring Tel. 03155 28 782 od. 0650 28 78 200 Privat

76 02/2015 Alles für Mein Kind

Dr. Marchesini Barbara Mühlgasse 17 8580 Köflach Tel. 03144 71 222 Alle Kassen Dr. Prexl Christian Hauptplatz 28 8570 Voitsberg Tel: 0664 889 412 00 Wahlarzt und Privat Dr. Trost Gerhard Dr. Hubert-Kravcar-Platz 1 8570 Voitsberg Tel. 03142 26 500 Alle Kassen und Privat

Weiz Dr. Adelwöhrer Norbert Birkfelderstraße 29 8160 Weiz Tel. 03172 26 21 www.adelwoehrer.at Alle Kassen

Dr. Stoschitzky Paul Schillerstraße 13/2 8200 Gleisdorf Tel. 03112 42 916 od. 0676 54 21 910 www.stoschitzky.at Wahlarzt Dr. Taucher-Kloneg Andrea Franz-Josef-Straße 3a 8200 Gleisdorf Tel. 03112 36 78 990 Wahlärztin Dr. Thiel Irene Hans-Sutter-Gasse 3 8160 Weiz Tel. 03172 38 6 32 Wahlärztin Dr. Zehetleitner Gerda Hans-Sutter-Gasse 3 8160 Weiz Tel. 03172 38 63 23 Wahlärztin

Kinderärzte Bruck-Mürzzuschlag

Dr. Breisach Georg-Alexander Fürstin-Henrietten-Straße 4 8530 Deutschlandsberg Tel. 03462 23 01 BVA, GKK, SVA, SVB, VA, BKK Dr. Haidvogl Max jun. & Dr. Haidvogl Ulrike Glashüttenstraße 46a 8530 Deutschlandsberg Tel. 03462 66 70 BVA, VAEB, KFAG, SVA, ÖDA, KFAW Dr. Lindinger Michael Fürstin Henriettenstraße 4 8530 Deutschlandsberg Tel. 03462 30 318 Alle Kassen

Graz Dr. Baumgart Heike Mariatrosterstraße 382a 8044 Graz Tel. 0316 228394 Privat Univ.-Prof. Dr. Deutsch Johann Schafthalstraße 41 8010 Graz Tel. 0316 39 25 03 Privat Dr. Dornbusch Hans Jürgen Grazerstraße 34 b 8045 Graz Tel. 0316 685 439 www.dr-dornbusch.at Alle Kassen Dr. Fritsch Brigitte Lindenhofweg 2 8043 Graz Tel. 0316 32 79 30 od. 0664 13 02 648 www.kinderarzt-fritsch.at Alle Kassen

Dr. Höntzsch Julia Erzherzog-Johann-Gasse 1 8600 Bruck Tel. 03862 54 954 Privat und alle Kassen

Dr. Fritsch Peter Paul Hilmteichstraße 118/b/1 8043 Graz Tel. 0664 18 06 434 www.dr-fritsch.at Privat

Dr. Rinner Geribert Wiener Straße 50/II 8605 Kapfenberg Tel. 03862 22 630 Alle Kassen

Dr. Gindl Sonja Friedrichgasse 31 8010 Graz Tel. 0316 83 06 63 Alle Kassen

Univ.-Prof. Dr. Grubbauer Hans Michael Körösistraße 18/I 8010 Graz Tel. 0316 67 72 03 Privat und Wahlarzt Dr. Heher Christoph Ziegelstraße 20 G, 8045 Graz Tel. 0316 67 03 65 Wahlarzt Dr. Heinzl Bernd Rechbauerstraße 6/II 8010 Graz Tel. 0316 83 05 07 od. 0650 356 10 31 www.doktormitherz.at Privat und alle Kassen Dr. Kaltenbäck Gertrud Klara-Fietz-Gasse 6 8051 Graz Tel. 0316 68 13 20 od.

0699 10 68 13 20 Alle Kassen Dr. Kröpfl Thomas Glacisstraße 69/1. Stock 8010 Graz Tel. 0699 11 05 17 07 www.kinderarzt-kroepfl.at Wahlarzt für alle Kassen, Vertragsarzt für KFA Dr. Krottmayer Günther Schörgelgasse 33 8010 Graz Tel. 0316 81 53 71 KFAG, SVA Univ. Prof. Dr. Ronald Kurz Lehargasse 26 8010 Graz Tel. 0316 68 35 73

Dr. Prehsfreund-Krieghammer Olga Kärntner Straße 410, 1. Stock 8054 Graz-Straßgang Tel. 0316 28 25 25 Alle Kassen a. o. Univ.-Prof. Dr. Rossipal Erich Sandgasse 23 8010 Graz Tel. 0316 46 19 82 Privat Dr. Schenkeli Renate Wenisbucherstraße 94 8044 Graz Tel. 0650 400 27 98 www.schenkeli.at KFAG und Privat Dr. Schober Doris Leonhardplatz 3/II 8010 Graz Tel. 0316 38 27 03 Alle Kassen Dr. Schober Gudrun Paierlhang 5 8042 Graz Tel. 03112 61 12 Privat Dr. Schwarz Reinhard Quellengasse 42 8010 Graz Tel. 0316 32 70 17 KFAG, VA und Privat Dr. Staudacher Michaela Brehmstraße 4, 8053 Graz Tel. 0316 27 86 79 Privat und alle Kassen

Dr. Kutschera Jörg Liebenauer Hauptstraße 119 8041 Graz Tel. 0316 46 53 55 Alle Kassen

Dr. Steger Wolfgang Bodenfeldgasse 16/I. OG 8020 Graz Tel. 0316 57 47 47 Alle Kassen

Dr. Zotter Heinz St.-Peter-Hauptstraße 29b 8042 Graz Tel. 0316 42 43 61 Alle Kassen

Dr. Stix Heidemarie Keplerstraße 88 8020 Graz Tel. 0316 71 18 72 Alle Kassen

Univ.-Doz. Dr. Mangge Harald Polzergasse 10 8010 Graz Tel. 0316 34 82 71 od. 0664 33 73 531 KFAG, KFAW

Univ.Prof. Dr. Varga Eva-Maria Mozartgasse 4 8010 Graz Tel. 0316 26 97 40 www.mozartpraxis.at

Alles für Mein Kind 02/2015

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Kinderärzte Dr. Wittmann Robert Plüddemanngasse 67a 8010 Graz Tel. 0316 42 66 66 od. 0664 20 61 400 Fax 0316 42 66 669 praxis@wittmann.or.at www.wittmann.or.at Alle Kassen und Privat

Graz-Umgebung

allgemeine informationen Dr. Paar Ernst Baumschulgasse 5 8230 Hartberg Tel. 03332 61 92 0 Alle Kassen Dr. Petermann-Tschida Gertrude Michaeligasse 6 8230 Hartberg Tel. 03332 64 146 Alle Kassen

Dr. Fischer-Spitaler Eva Hauptplatz 27 8130 Frohnleiten Tel. 03126 20 089 www.kindoc-frohnleiten.at KFAG und Privat

Dr. Resch Doris Maria Ring 325, 8230 Hartberg Tel. 664 52 52 531 KFAG und KFAW

Dr. Pratl Barbara Schulgasse 1 8072 Fernitz Tel. 03135 53 555 KFAG und Privat

Dr. Kerbler Siegfried Hauptplatz 68, 8410 Wildon Tel. 03182 44 40 Alle Kassen und Privat

Dr. Sauseng Werner Schustergrabenstraße 1-a 8062 Kumberg Tel. 0676 926 20 96 Privat Dr. Schmutz Stephan & Dr. Zöhrer Bettina Premstätterstraße 1 8054 Seiersberg Tel. 0316 28 97 50 www.kinderarzt-seiersberg.at KFA und Wahlarzt für alle übrigen Kassen Dr. Thalhammer Gabriela Dorfstraße 9/1 8063 Eggersdorf bei Graz Tel. 03117 206 45 www.drthalhammer.at Wahlarzt Dr. Thaller Thomas Färbergasse 2 8121 Deutschfeistritz Tel. 0664 53 60 011 KFAG und Privat Dr. Zeder Sirkka-Liisa Gratweiner Straße 13 8111 Judendorf-Straßengel Tel. 0664 18 64 344 www.kinderaerztin-judendorf.at Privat

Leibnitz

Dr. Nebl Andrea Arnfelserstraße 35 8430 Kaindorf Tel. 03452 73 760 Privat und Wahlärztin Univ.-Prof. Dr. Schwingshandl Josef Johann Dechant-Thaller-Straße 37 8430 Leibnitz Tel. 03452 70 751 Fax 03452 70 750 Alle Kassen

Leoben Dr. Fersch Adam Kirchbichl 25, 8920 Hieflau Tel. 0680 118 73 39 Privat Dr. Nika Waltraut Roseggerstraße 23, 8700 Leoben Tel. 03842 42 422 BVA, GKK, SVA, VAEB Dr. Preglej Hans-Peter Kirchgasse 5, 8700 Leoben Tel. 0650 77 34 535 Privat und Wahlarzt Dr. Wurm Gernot Erzherzog-Johann-Straße 9 8700 Leoben Tel. 03842 47 993 od. 0664 54 33 920 Alle Kassen und Privat

Hartberg-Fürstenfeld

Liezen

Dr. Eyb Hanna Übersbach 252b 8280 Fürstenfeld Tel. 03382 52 840 KFA, SVG, KFAW und Wahlarzt für alle übrigen Kassen

Dr. Mossier Christian MEZ – Nordumfahrung 89 8962 Gröbming Tel. 03685 23 400 www.mossidoc.at Alle Kassen und Privat

Dr. Martin Müller Klostergasse 28 8280 Fürstenfeld Tel. 03382 52 777 Privat und alle Kassen

78 02/2015 Alles für Mein Kind

Dr. Stebegg Johann Fronleichnamsweg 10 8940 Liezen Tel. 03612 23 778 Alle Kassen

Murau Dr. Baumgartner Florian Roseggersiedlung 7 8850 Murau Tel. 03532 44 783 Privat Dr. Schober Erwin Steindorf 67 8862 Stadl an der Mur Tel. 03534 201 45 13 Privat

Kinderkardiologie

Informationen

Priv.-Doz. Dr. Bert Nagel Praxis für Kinderkardiologie und angeborene Herzfehler Ordinationszentrum Privatklinik Graz Ragnitz Berthold-Linder-Weg 15, 8047 Graz Tel 0316 9191-0 office@kinderherzpraxis-graz.at www.kinderherzpraxis-graz.at www.pkg.at, Wahlarzt

Bad Aussee Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Bad Aussee Bahnhofstraße 132 8990 Bad Aussee Tel. 0650 38 82 885 badaussee@tagesmuetter.co.at

Notrufnummern

Volkshilfe Sozialzentrum Erzherzog-Johann-Gasse 1 8600 Bruck a. d. Mur Tel. 03862 53 503 sz-bruck@stmk.volkshilfe.at

Murtal Dr. Mazoch Rainer Klaus Burggasse 123/II 8750 Judenburg Tel. 03572 85 214 BVA, GKK, SVA, VAEB Dr. Gundolf Clara Hauptplatz 18/1 8720 Knittelfeld Tel. 03512 20 555 Alle Kassen und Privat

Südoststeiermark Univ.-Doz. Gruber Wilfried Bismarckstraße 9/1 8350 Fehring Tel. 03152 35 33 Alle Kassen und Privat Dr. Kortschak Alexander Gutendorf 15, 8353 Kapfenstein Tel. 03152 67 777 Privat und Wahlarzt

Anonyme Geburt: 0800 83 83 83 Ärzteflugambulanz: 01 40 14 40 Ärztenotdienst in Graz: 141 Baby-Hotline Graz: 0316 385 826 23 Mo–Fr von 11 bis 12.30 Uhr Baby-Hotline Leoben: 03842 401 25 70 oder 03842 401 23 42 Babyschreiambulanz: 0316 385 37 25 Elternbildungs-Hotline: 0800 240 262 Familienservice-Telefon: 0800 24 02 62 Frauenhaus Graz: 0316 42 99 00 Frauennotruf: 0316 31 80 77

Dr. Maritschnegg Peter Quergasse 1, 8350 Fehring Tel. 03155 51 11 GKK, BVA, VAEB, KFAG, SVA, KFAW

Hebammenhotline: 0664 37 22 999

Voitsberg

Kinderärzte Mobiler Notdienst: 0316 69 15 12 (Wochenenddienst)

Dr. Grassmugg Alois Georg-Weber-Platz 2 8570 Voitsberg Tel. 03142 22 446 od. 0650 343 58 52 www.kind-jugendarzt.at Alle Kassen und Privat

Kinderbegleitung im Krankenhaus: 0664 620 30 28 oder 0664 620 30 40

Weiz Dr. Mayer Barbara Göttelsberg 312a, 8160 Weiz Tel. 03172 308 26 KFAG Dr. Pinkas Michaela Göttelsbergweg 5c 8160 Weiz Tel. 03172 36 45 Alle Kassen und Privat Dr. Schober Gudrun Franz-Josef-Straße 17 8200 Gleisdorf Tel. 03112 61 12 Alle Kassen

Kindersorgentelefon: 0800 201 440

Bruck

Deutschlandsberg Eltern-Kind-Zentrum Deutschlandsberg Norbert-Ehrlich-Siedlung 113 8530 Deutschlandsberg Tel. 0676 56 35 308 LKH Deutschlandsberg Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Radlpaß-Bundesstraße 29 8530 Deutschlandsberg Tel. 03462 44 11 301 Fax 03462 44 11 374 www.lkh-deutschlandsberg.at

Feldbach LKH Feldbach Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ottokar-Kernstock-Straße 18 8330 Feldbach Tel. 03152 899-0 Fax 03152 899-1127 www.lkh-feldbach.at Steiermärkisches Hilfswerk Oedterstraße 3, 8330 Feldbach Tel. 03152 36 29 0

Telefonseelsorge: 142

Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Feldbach Gleichenberger Straße 5 8330 Feldbach Tel. 03152 58 09 feldbach@tagesmuetter.co.at

Vergiftungsnotruf: 01 406 43 43

Frohnleiten

Verein Kinderbegleitung: 0664 620 30 40

Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Frohnleiten Hauptplatz 17 8130 Frohnleiten Tel. 03126 24 66 frohnleiten@tagesmuetter.co.at

Kinder- und Jugendanwaltschaft: 0810 50 07 77 Sozialtelefon: 0800 20 16 11

Anonyme Geburt Anonyme Geburt – Babyklappe Caritas Graz-Seckau Grabenstraße 39 8010 Graz Tel. 0316 8015 405 od. 0676 880 154 80 office@caritas-steiermark.at www.caritas-steiermark.at

Fürstenfeld Hilfswerk Steiermark Burgenlandstraße 1 8280 Fürstenfeld Tel. 03382 55 623

Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Fürstenfeld Hauptplatz 7 8280 Fürstenfeld Tel. 03382 519 80 fuerstenfeld@tagesmuetter.co.at

Gleisdorf Eltern-Kind-Zentrum Franz-Josef-Straße 37 8200 Gleisdorf Tel. 0664 33 38 200 tamara.niederbacher@aon.at Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Gleisdorf Business Park 2 8200 Gleisdorf Tel. 03112 64 68 gleisdorf@tagesmuetter.co.at

Graz Aktion Leben Steiermark Bischofplatz 4 8010 Graz Tel. 0316 80 41 245 www. aktionleben.at Amt für Jugend und Familie Kaiserfeldgasse 25 8010 Graz Tel. 0316 87 23 199 jugendamt@stadt.graz.at www.kinder.graz.at www.jugend.graz.at www.familie.graz.at www.kinderbetreuung.graz.at Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA6A Referat Familie Karmeliterplatz 2 8010 Graz Tel. 0316 877 4023 Fax DW 3924 fa6a-fam@stmk.gv.at www.familienreferat.steiermark.at Arbeiterkammer Steiermark Hans-Resel Gasse 8–14 8020 Graz Tel. 05 77 99-0 Fax 05 779 9-238 stmk.arbeiterkammer.at Ärztekammer Steiermark Kaiserfeldgasse 29 8010 Graz Tel. 0316 80 44-0 Fax 0316 81 56 71 www.aekstmk.or.at Beratungszentrum für Schwangere Leonhardstraße 114 8010 Graz Tel. 0316 80 15 400 schwangerenberatung@caritas-graz.at www.schwangerenberatung.at Kostenlose Beratungen während der Schwangerschaft und danach

Alles für Mein Kind 02/2015

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allgemeine informationen Eltern-Kind-Zentrum Petersgasse 44a, 8010 Graz Tel. 0316 37 81 40 Fax DW 22 ekiz.graz@utanet.at www.ekiz-graz.at Frauengesundheitszentrum Joanneumring 3 8010 Graz Tel. 0316 83 79 98 frauen.gesundheit@fgz.co.at www.fgz.co.at

Frühförderung für entwicklungs­ verzögerte, verhaltensauffällige und behinderte Kinder Humanistische Initiative – Frühförderstelle Hangweg 29, 8052 Graz (Eingang Baiernstraße 132) Tel. 0316 760244 office@hi-fruehfoerderung.at www.hi-fruehfoerderung.at Neu! in der Frühförderstelle HI Fachgruppe Autismus

Hilfswerk Steiermark Herrgottwiesgasse 149, 8055 Graz Tel. 0316 81 31 81 office@steiermark-hilfswerk.at www.steiermark-hilfswerk.at Institut für Familienfragen Mariatrosterstraße 41 8044 Graz Tel. 0316 38 62 10 www.familienfragen.at Kinderbüro®– Die Lobby für Menschen bis 14 Karmeliterplatz 2/3 8010 Graz Tel. 0316 903 70-180 office@kinderbuero.at www.kinderbuero.at Kinderfreunde Landesorganisation Steiermark 8010 Graz Schlossergasse 4/Tummelplatz Tel. 0316 825 512 office@kinderfreunde-steiermark.at www.kinderfreunde-steiermark.at Kinderdrehscheibe Brandhofgasse 13 8010 Graz Tel. 0316 37 40 44 Zum Ortstarif: 0810 00 12 42 kinderdrehscheibe@ stmk.volkshilfe.at www.kinderdrehscheibe.net

Gebietskrankenkasse Steiermark Mutter-Kind-Pass-Stelle Friedrichgasse 18 8010 Graz Tel. 0316 8035 5426 www.stgkk.at

Kinderschutz-Zentrum Graz und GU Griesplatz 32, 8020 Graz Tel. 0316 831 941-0 graz@kinderschutz-zentrum.at www.kinderschutz-zentrum.at

GiP Gemeinnützige Projekt GmbH Leechgasse 30, 8010 Graz Tel. 0316 348 448-22 Fax 0316 348 448-25 office@gip.st, www.gib.st

Landesverband der steirischen Kindergruppen Keplerstraße 88 8020 Graz Tel. 0316 719 400-0

Große schützen Kleine Österreichisches Komitee für Unfallverhütung im Kindesalter Auenbruggerplatz 49 8036 Graz Tel. 0316 38513764 grosse-schuetzen-kleine@ klinikum- graz.at www.grosse-schuetzen-kleine.at www.kindersicherheitshaus.at Hebammenzentrum Graz Feuerbachgasse 9/2. Stock 8020 Graz Tel. 0681 108 662 58 zentrum@hebamme.cc www.hebammenzentrum-graz.at „Hera - Frauen für Familie“ Landeszweigverein Stmk der Österreichischen Hausfrauen-Union Schmiedgasse 21/1 8010 Graz Tel. 0316 829 034 od. 03135 570 93 www.hausfrauenunion.at zweigverein-hera-stmk

80 02/2015 Alles für Mein Kind

Musivana – Zentrum für Musik und Bewegung Geidorfgürtel 38 8010 Graz Tel. 0316 22 80 37 od. 0664 42 20 737 office@musivana.at www.musivana.at

allgemeine informationen Privatklinik Ragnitz Geburtshilfe Berthold-Linder-Weg 15 8047 Graz Tel. 0316 596 7200 www.privatklinik-grazragnitz.at Projekt Alleinerziehende Carnerigasse 34, 8010 Graz Tel. 0316 80 41 Rainbows Steiermark Koordinationsstelle Steiermark Theodor-Körner-Straße 182/1 8010 Graz Tel. 0316 68 86 70 www.rainbows.at Rettet das Kind Steiermark 8010 Graz, Merangasse 12 Tel. 0316 831 690 Fax 0316 831 690 -20 www.rettet-das-kind-stmk.a Sanatorium St. Leonhard für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schanzelgasse 42, 8010 Graz Tel. 0316 3607 0 www.leonhard.at Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Graz Mühlgasse 64/III 8020 Graz Tel. 0316 82 55 82 graz@tagesmuetter.co.at www.tagesmuetter.co.at Univ.-Klinik f. Geburtshilfe und Gynäkologie Auenbruggerplatz 14 8036 Graz Tel. 0316 385 28 88 Kinderwunsch-Ambulanz Tel. 0316 385 22 70 Univ.-Klinik f. Kinder- und Jugendheilkunde Auenbruggerplatz 30, 8036 Graz Tel. 0316 385 26 36 Volkshilfe Steiermark – gemeinnützige Betriebs GmbH Sackstrasse 20/I 8010 Graz office@stmk.volkshilfe.at Tel. 0316 8960-0 www.stmk.volkshilfe.at

Hartberg

Knittelfeld

LKH Hartberg, Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krankenhausplatz 1 8230 Hartberg Tel. 03332 605-0 Fax 03332 605 4008 www.lkh-hartberg.at

Beratungszentrum Verein für psychische und soziale Lebensberatung Bahnstraße 4, 8720 Knittelfeld Tel. 03512 449 88 www.beratungszentrum.at

Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diözese Graz-Seckau Hauptplatz 13 8230 Hartberg Tel. 03332 63 399 Volkshilfe-Regionalbüro Hartberg Sparkassenplatz 4 8230 Hartberg Tel. 03332 61 675 kb-hartberg@stmk.volkshilfe.at

Judenburg Beratungszentrum Verein für psychische und soziale Lebensberatung Liechtensteingasse 1 8750 Judenburg Tel. 03572 83 98 0 www.beratungszentrum.at LKH Judenburg-Knittelfeld Oberweggasse 18 8750 Judenburg Tel. 03572 82560-0 Fax 03572 86033 www.lkh-judenburg.at Volkshilfe-Sozialzentrum Judenburg Hauptplatz 16/I, 8750 Judenburg Tel. 03572 44 124 sz-judenburg@stmk.volkshilfe.at

Kapfenberg Institut für Familienberatung der Diözese Graz-Seckau Wienerstraße 46 8605 Kapfenberg Tel. 03862 24 957 Beratungszentrum „Rettet das Kind“ Wienerstraße 60, 8605 Kapfenberg Tel. 03862 22 41 3

Kalsdorf

Eltern-Kind-Zentrum Aichfeld Goldregenstraße 18 8720 Knittelfeld Tel./Fax 03512 713 22 Volkshilfe-Sozialzentrum Knittelfeld Bahnstraße 4/II 8720 Knittelfeld Tel. 03512 71 629 sz-knittelfeld@stmk.volkshilfe.at

Leibnitz Eltern-Kind-Zentrum Süd Römerdorf 2, 8435 Wagna Tel. 0664 91 14 080 www.ekiz-sued.at

MFZ-Steingruber – Gemeinnützige OG Projekt Känguru Erforschung und Förde­r­ung positiver Eltern-Kind-Beziehungen Allerheiligen 211 8412 Allerheiligen bei Wildon Tel. 03182 8527 office@mfz-steingruber.at www.mfz-steingruber.at Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Leibnitz Grazer Gasse 6 8430 Leibnitz Tel. 03452 71 527 leibnitz@tagesmuetter.co.at Volkshilfe-Sozialzentrum Leibnitz Hauptstraße 13 a 8435 Wagna Tel. 03452 71 550 sz-leibnitz@stmk.volkshilfe.at

Leoben Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diözese Graz-Seckau Franz-Josef-Straße 21/1 8700 Leoben Tel. 0676 87 42 26 06

Oma-Opa-Dienst Carnerigasse 34, 8010 Graz Tel. 0316 67 14 80

WIKI Kinderbetreuungs GesmbH Ziehrerstraße 83 8041 Graz Tel. 0316 426 565 office@wiki.at, www.wiki.at

PatchworkFamilien-Service Verein für Elternteile & Familien im Wandel St.-Gotthard-Straße 48/4 8046 Graz Tel. 0664 231 14 99 patchwork@aon.at patchwork.meinekleine.at

Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Kalsdorf Hauptplatz 2 8401 Kalsdorf Tel. 03135 554 84 kalsdorf@tagesmuetter.co.at

Wissenschaftliche Akademie für Vorsorgemedizin Das Mutter-Kind-Informationsservice Radetzkystraße 9/1 8010 Graz Tel. 0316 82 97 27-0 vorsorgemedizin@scheckheft-gesundheit.at www.gesunde-kinder.at

Elternberatungszentrum des Landes Steiermark Kehrgasse 43 C 8793 Trofaiach Tel. 03847 34 093 Fax 03847-2430-40 ebz-trofaiach@stmk.gv.at

alpha nova Beratungsstelle, Frühförderung, Familienentlastung Römerstraße 92, 8401 Kalsdorf Tel. 03135 56 382-11 od. 0699 14 03 26 63 kalsdorf@alphanova.at www.alphanova.at

LKH Leoben (Eisenerz) Vordernbergerstraße 42 8700 Leoben Tel. 03842 401-0 Fax 03842 401 2469 www.lkh-hochsteiermark.at

Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Leoben Straußgasse 5 8700 Leoben Tel. 03842 44 509 leoben@tagesmuetter.co.at Volkshilfe-Sozialzentrum Leoben Roseggerstraße 23 8700 Leoben Tel. 03842 47 027 sz-leoben@stmk.volkshilfe.at

Liezen Beratungszentrum Pro Juventute Salzstraße, 8962 Liezen Tel. 03612 26 3 22 Familienberatungsstelle Am Fuchshof 4, 8962 Liezen Tel. 03612 22 012-50 Familienberatungsstelle Chlumeckyplatz 44 8990 Bad Aussee Tel. 03622 52 54 323 LKH Rottenmann Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe St. Georgen 2–4 8786 Rottenmann Tel. 03614 24 31-0 Fax 03614 24 31 329 www.lkh-rottenmann.at Volkshilfe-Sozialzentrum Liezen Gartenweg 4 8940 Liezen Tel. 03612 25 590 sz-liezen@stmk.volkshilfe.at

Mariazell Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Mariazell Erlaufseestraße 3 8630 St. Sebastian Tel. 03882 35 96 mariazell@tagesmuetter.co.at

Murau Familienberatungsstelle des Landes Steiermark Bahnhofviertel 7 8850 Murau Tel. 03532 21 01-250 oder -246 Beratungszentrum Verein für psychische und soziale Lebensberatung Anna-Neumann Straße 16 8850 Murau Tel. 03532 44 866 www.beratungszentrum.at

Mureck Volkshilfe Steiermark Grazerstraße 10 3867 Mureck Tel. 03472 38 67

Alles für Mein Kind 02/2015

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allgemeine informationen Mürzzuschlag

Schladming

Wagna

Beratungszentrum „Rettet das Kind“ Landesverband Steiermark Wienerstraße 3/2 8680 Mürzzuschlag Tel. 03852 47 07

Diakonissenkrankenhaus Geburtenstation Hochstraße 450 8970 Schladming Tel. 03687 22 56 9 510

Eltern-Kind-Zentrum Süd Römerdorf 2 8435 Wagna Tel. 0664 91 14 080 info@ekiz-sued.at

Volkshilfe-Sozialzentrum Mürzzuschlag Toni-Schruf-Gasse 5 8680 Mürzzuschlag Tel. 03852 66 88 sz-muerz@stmk.volkshilfe.at

Voitsberg

Weiz

Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Voitsberg Hauptplatz 41 8570 Voitsberg Tel. 03142 982 82 voitsberg@tagesmuetter.co.at

Beratungszentrum „Rettet das Kind“ Florianigasse 3 8160 Weiz Tel. 03172 42 55 9

Radkersburg Ehe-, Familien- und Lebensberatung der Diözese Graz-Seckau Pfarrgasse 11 8490 Radkersburg Tel. 03476 31 15 Hilfswerk Steiermark Hauptplatz 22, 8490 Radkersburg Tel. 03476 38 68 Volkshilfe-Regionalbüro Radkersburg Grazerstraße 10, 8480 Mureck Tel. 03472 34 95 kb-mureck@stmk.volkshilfe.at

Eltern-Kind-Zentrum Bezirk Voitsberg Josef-Radkohl-Straße 16 8570 Voitsberg-Krems Tel. 03142 28 3 79 ekiz.voitsberg@aon.at www.ekiz-voitsberg.at Volkshilfe-Sozialzentrum Voitsberg Burggasse 26 8570 Voitsberg Tel. 03142 25 705 sz-voitsberg@stmk.volkshilfe.at

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Eltern-Kind-Zentrum Resselgasse 6/I 8160 Weiz Tel. 03172 44 60 6 ekiz.weiz@aon.at Tagesmütter Steiermark Regionalstelle Weiz Rathausgasse 12 8160 Weiz Tel. 03172 387 30 weiz@tagesmuetter.co.at

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