Lisa Garner Portfolio 2014

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A SELECTION OF PROJECTS AND DESIGN WORK 2010-2014.

lisa anne garner | +4915238974961 | +61437518182 | lisa.garner@live.com | Samariterstr 8. Berlin, Friedrichshain 10247 Germany


NOMADIC FURNITURE 3.0

Die grobe Kontruktion vermittelt den Eindruck, dass sie von jedem gebaut werden kann. Der Gesamteindruck der Ausstellung schafft das Gefühl sich in einem unfertigen Haus zu befinden.

Dieser Projekt handelt von der Entwicklung eines Konzept und der raumlichen Gestaltung der Ausstellung Nomadic Furniture 3.0 im Museum für angewandte Kunst in Wien. Unter Bezugnahme auf die Veröffentlichungen Nomadic Furniture 1 und 2 von Victor Pa-

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panek (1973/74) behandelt die Ausstellung das zeitgenössische Phänomen der Do-It-Yourself-Bewegung und ihre Ursprünge und Entwicklungen. Das Ausstellungskonzept sieht den gesamten Raum als einen gemeinsamen Ort zur Interaktion und des Austaus-

chs. Dabei wird insbesondere die Rolle des Alltäglichen in diesem Abschnitt der Designgeschichte hervorgehoben und Besucher zur Teilnahme und Erstellung ihrer eigenen Möbelstücke animiert.

Die Austellungsobjekte sind nach wohnlichen Situationen geordnet und passen zu den entsprechenden Anleitungen und Bezugsmaterialien an den Wänden.

Nomadic Furniture 3.0 Neues befreites Wohnen?

12.6.– 6.10.2013

MAK-Ausstellungshalle MAK Weiskirchnerstraße 3, Wien 1 Di 10:00–22:00 Uhr, Mi–So 10:00–18:00 Uhr Jeden Dienstag 18:00–22:00 Uhr Eintritt frei MAK.at

with Raumlaborberlin | Vienna | 2013 Role: Concept Development, Design, Documentation and Construction.

Als ein Art Verkleidung ist wiederverwendete Pappe mit unterschiedlichen Formaten an die Wandkonstrktion aus Holz getackert worden. Die Wandverkleidung wurde somit durch ihre flexible Form Teil der Präsentationsfläche des Objekts selbst.


Verschiedene interaktive Installationen laden den Besucher ein, an der Austellung zu partipitizieren und etwas beizutragen.

with Raumlaborberlin | Vienna | 2013 Role: Concept Development, Design, Documentation and Construction.

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2.

1.

3. Grundriss: Die Objekte und Präsentationsflächen wurden so angeordnet, dass der Besucher auf eine wohluberlegte Reise durch die Halle geleitet wird. Diese führt ihn zu den verschiedenen Themen Archiv, Wohnen und Leben, Küche, Werkstatt und Markt.

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Die entstandene Wandstruktur weist verschiedene Dichten und Holzstärken auf, um ein räumliches Gefühl zu erschaffen, dass den einzelnen Bereichen entspricht.

1. Der Entwurf einer einfachen Glasvitrine im Archiv 2. Objekte sind in die Wandstruktur integriert. 3.Durch die Interaktivität der gesamten Ausstellung wird das traditionelle Verhältnis zwischen Beobachter und Objekt aufgebrochen.

with Raumlaborberlin | Vienna | 2013 Role: concept development, design, documentation and construction.


PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

Werkbanke 1:10 Diese Ansicht verdeutlicht den Grundaufbau der Wand und ihre Nutzung als Regal. Die Wandhoehe von 3 Metern wurde gewählt, um eine angemessenes Verhältnis zwischen Raumhoehe und Wandhoehe zu schaffen . 75.0cm

25.0cm

11°cm

12.0cm4.0cm

8.0cm

25.0cm

13.2cm

5.8cm

75.0cm

12.0cm4.0cm

15.5cm

25.0cm

49.0cm

25.0cm

12.0cm

12.0cm

15.0cm

4.0cm

Eines der Kernelemente der Austellung ist die Werkbank. Nach einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit der Geschichte des Designs einer klassischen Werkbank, entstand diese Neuinterpretation. Eine Inspiration waren die Arbeiten Enzo Mari’ s, eines italienischen Architekten, der die DIY Bewegung in den 60er Jahren in eine designorientiertere Richtung wies.

Prototyp der Werkbank im Foyer des Museum

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

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GENERATOR WORKSHOP

1.

3.

2. Der “Generator Workshop” ist ein experimentelles Labor für sofortige, partizipatorische Baupraxis im öffentlichen Raum. Für den Workshop in Sydney war es meine Aufgabe ein modulares Objekt zu entwerfen, das als Baustein dient, um verschiedene

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Formen zu realisieren. Dies erforderte die Konstruktion eines sehr einfaches Objekts, das simpel und schnell von unerfahrenen Teilnehmern gebaut, multipliziert und angeordnet werden kann, um eine Vielzahl von experimentellen Strukturen zu schaffen.

Das Konstruktionsprinzip und die Anordnung verschiedenster Verbindungsmoeglichkeiten waren die zentralen Gesichtspunkte in der Entwicklung des Designs. Ausserdem lag der Fokus bei der Konstruktion auf einer vollkommen

neün Geometrie für Möbel, sowie einem konseqünten Leichtbau. Die Gesamtheit der genannten Eigenschaften ermoeglichten eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten und eine verstärkte Interaktion im oeffentlichen Raum.

with Raumlaborberlin | Sydney | 2013 | Role: Design of module, documentation, Instruction and organisation of workshop

Public Intervention: Module bieten verschiedene Nutzungsmoeglichkeiten im offentlichen Raum: 1. Devonshire Tunnel, 2. Old Brewery Park, 3. Sydney Central Station,


Bauplan: Das Designprinzip basiert im Schnitt auf einem gleichseitigen Dreieck mit 60 Grad Winkeln. Mit dieser Konstanten können Dimensionen frei verändert werden.

Es wurden zwei verschiedene Module entwickelt, die sich in einer Vielzahl von Punkten verbinden liessen, um vielfältigen Strukturen zu schaffen. Eine kleine Bedienungsanleitung erklärte den Teilnehmern, wie die Einzelteile zusammengefügt werden koennen, liess dabei aber genug Raum, um mit den Bestand-

teilen zu experimentieren. Basierend auf einer dreieckigen Geometrie folgt das Modul relativ strengen Regeln. Ein integrales Element des Workshops war es, diese Regeln zu lernen, mit ihnen zu arbeiten oder sie zu umgehen und somit neü Konstruktionen zu schaffen.

with Raumlaborberlin | Sydney | 2013 | Role: Design of module, documentation, Instruction and organisation of workshop

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GENERATOR WORKSHOP

Kabelbinder

Design-Hinweise; Aufschl端sselung der Holzelemente

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with Raumlaborberlin | Sydney | 2013 | Role: Design of module, documentation, Instruction and organisation of workshop


Hier sieht man verschiedene Moeglichkeiten, die einzelnen Elemente zusammenzufügen. Die Verbindungen bestehen aus komplementäre Winkeln von 30 und 60 Grad. Vorgebohrte Löcher in den Holzbeinen lassen eine schnelle Verbindung mit Kabelbindern zu. Dies ermoeglicht einen schnellen und einfachen Auf- bzw. Abbau der Module.

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‘STICK ON CITY’

Als Antwort auf das diesjährige kuratorische Thema ‘Utopian Architecture’ des Sydney Architecture Festival entstand ‘Stick on city’: eine sich selbst-kreiierende und immer wieder neu entwickelnde Zeichnung auf einer Wandfläche von 12m X 2.5m. Dadurch ent-

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steht ein Spielplatz für Utopisten. Sowohl realisierte als auch unrealisierte ikonische architektonische Entwürfe wurden illustriert und zu einer imaginären Landschaft zusammengefügt. Besucher sind dazu eingeladen das Kunstwerk nicht nur zu entdecken, sondern

dabei auch ihre eigenen Ideen durch Zeichnungen auf die Stadt zu kleben. Einen inspirierenden Einfluss auf unser Kunstwerk hatte der Besuch des Archigrams Dennis Cromton, welcher ein wichtiger Vertreter der architektonischen Utopisten darstellt.

with Raumlaborberlin | Sydney | 2013 | Role: Collaborative illustration of artwork, editing for wall display, gallery installation


with Raumlaborberlin | Sydney | 2013 | Role: Collaborative illustration of artwork, re-editing for wall display, gallery installation

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‘STICK ON CITY’

Eine interaktive Ausstellung: Die Teilnehmer verändern das Kunstwerk indem sie ihre eigenen Visionen, Ideen und Gedanken beitragen.

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with Raumlaborberlin | Sydney | 2013 | Role: Collaborative illustration of artwork, editing for wall display, gallery installation


Hier sieht man einige Bespiele von hinzugefugte Zeichnungen

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BERLIN NEUBAUSIEDLUNG

Entwicklung der Typologie

Perspektive Innenhof

Unser Vorschlag fuer den Staedtebauliches Werkstattverfahren ist ein Gewebe aus klar und eindeutig definierten Aussenräumen, die miteinander kommunizieren, verschiedene Nutzungsmöglichkeiten anbieten und direkt angrenzende Erdgeschossflächen mit öffentlichen oder gewerblichen Nutzu-

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ngen aufladen. Derartige Stadtrandlagen sind charakterisiert durch eine sehr heterogene Stadt- und Aussenraumstruktur. Wohngebäude verschiedenster Entstehungszeiten bilden mit den privaten und öffentlichen Aussenräumen eine Stadtlandschaft. Die Aussenräume mit ihrer Vegetation stellen eine

verbindende Qualität dar. Das Wohnen wird hier durch die Vielfalt von öffentlichen, kollektiven und privaten Aussenräumen im oder mit dem Grünen, mit Wegen, Sportflächen, etc. geprägt und bildet eine alternative Qualität zu dem innerstädtischen Wohnen.

with Robertneun | Berlin | 2014 Zusammen mit Tom Friedrich; Entwurf und Dokumentation


Lageplan: Altglienicke, Berlin

Haus Typ 01

Haus Typ 02

Haus Typ 03

Haus Typ 04

Wohungsabteilung: 1 Zimmer, 2 Zimmer, 3 Zimmer, 4 Zimmer, 5 Zimmer

Entsprechend der Wohnungschlussel und Parzellentiefen sind 4 Verschiedene Wohntypologien entwickelt: 3 Typologien fuer den Mietwohnungen (einfach, mittlerer und gehobener) und 1 fuer den Eigentumwohnungen. Eine urbane Michung entsteht ueber die der Typologien im Areal und an

den oeffentlichen Rauemen. In Alle Gebauederliegen mit einer Stirnseite stehen an den oeffentlichen Rauemen und werden ueber diese erschlossen. In den Stirnseiten befinden sich Raueme fuer oeffentlich Nutzungen zB Kita, Kaffe, Kiosk und Einzelhandel

with Robertneun | Berlin | 2014 Zusammen mit Tom Friedrich; Entwurf und Dokumentation

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Schnitt

Grundriss OG

Grundriss EG

Haus Typologie 03

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with Robertneun | Berlin | 2014 Zusammen mit Tom Friedrich; Entwurf und Dokumentation


Schnitt

Grundriss OG

Grundriss EG

Haus Typologie 04

with Robertneun | Berlin | 2014 Zusammen mit Tom Friedrich; Entwurf und Dokumentation

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St ra ße Lageplan 1 : 500

WHITE SPACE

e

Krausenstrass

ße

Krausenstra

I asse

Schützenstr

Jerusalemer

105000 qm (gesamte Fläche) - 20% (hot desk) = 84000qm 8400qm - 3000 = 5400

Strasse

traße

Markgrafens

BGF = 30qm pro Arbeitsplatz gewünschte Mitarbeiter = 3500 30qm pro Arbeitsplatz X 3500= 105000 qm (gesamte Fläche)

Axe

l Sp

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sse Zimmerstra

I

ke-Strasse

Rudi-Dutsch

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Struktur mit einem zentralen Kommunikationspunkt und ausgelagerten Clustern ermöglicht eine maximale Flexibilität für alle weiteren Entwicklungsschritte des Unternehmens. Im Spannungsfeld Lokal / Global, slellt die physische Vernetzung mit der Stadt eine wichtige GrundDer Lageplan zeigt das Grundstück als offenes Foyer und stellt die Aneignungsfläche des Erdgeschosses und den Maürstreifen dar. bedingung dar. Ora

stra

sse

nie

den

äudevolumen realisieren sollte. Ein breites Angebot interessanter Arbeits- und Kommunikationsflächen sollte entstehen. Teil des Konzepts war es ausserdem, leerstehende Gebäude in den Cluster miteinzubinden und so die vorhandene Potenziale der Stadt nutzbar zu machen. Die von uns vorgeschlagene

Lin

Für das Digital Media Headquarter benoetigte der Axel Springer Verlag einen neün “Campus”. Auf Einladung des Verlags fand ein Wettbewerb statt, für den wir ein Konzept entwickelt haben, welches auf dem vorhandenen Grundstück ein seiner Geschichte und städtebaulichen Situation angemessenes Geb-

with Raumlaborberlin | Berlin | 2013 | Role: Participation as a team of four; concept, design, diagrammatic representation and documentation.

nstr

ass

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2.EG_17,4 m 2.EG_17,4 m

1.EG_14,8 m 1.EG_14,8 m

Schnitt 1 : 200 Schnitt 1 : 200

Grundrisse 1 : 200 Grundrisse 1 : 200

Regelgeschoss // Raumhöhe 4,2 m // Inside Out Regelgeschoss // Raumhöhe 4,2 m // Inside Out

Dachterrasse Dachterrasse

Grundriss: Beispiel einer Büroetage

Grundriss: Beispiel der Nutzung des experimentellen Geschosses

White-Space-Foundation, Lab // Raumhöhe 8,6m White-Space-Foundation, Lab // Raumhöhe 8,6m

Lageplan 1 : 500

Regelgeschoss // Mezzanin // Raumhöhe 3,0m // Konzentration Regelgeschoss // Mezzanin // Raumhöhe 3,0m // Konzentration

Unser Entwurf vervielfältigt den öffentlichen Raum in verschiedenen Layern vertikal, um die Arbeitswelten des Unternehmens in unabhängig programmierten, nicht determinierten Räumen zu verschränken. Dies soll die Förderung von Kreativität und experimenteller Areitsweise anregen. Wir schaffen einen Rohbau mit

riesigen vier und sechs Meter hohen Räumen. Raum wird zum Luxus. Die extrem hohen Geschosse ermöglichen eine große Belichtungstiefe und damit tiefe Grundrisse. Große, offene Ebenen offerieren flexible Unterteilungen und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Die Sechs-Meter-Geschosse ermöglichen zusät-

with Raumlaborberlin | Berlin | 2013 | Role: Participation as a team of four; concept, design, diagrammatic representation and documentation. se

Krausenstras

zlich vertikale Verknüpfungen durch das Einbaün von Mezzaninen. Ähnlich einer rohen Fabriketage können die Geschosse flexibel unterteilt und den verschiedenen Arbeitsweisen der Nutzer entsprechend angeeignet werden.

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ingerhochpringerhochnhochhäubenhochhäuner ideoloeiner Seitenideoloder Seiten der sen Intention, ers Intention, sichtbares ein sichtbares ichmachen ntlichmachen fügen einer infügen einer an diesem tze an diesem Geschichte er Geschichte

perstudio 1971 Superstudio 1971

nden Leeretenden Leersleben und agsleben und Verfügung ur Verfügung und Leben-Nachfrage und Lebende Nachfrage heinen. Die scheinen. Die ehmensaurnehmensauTeil selber m Teil selber nd Laptopund Laptopvon Berlins e von rlin alsBerlins Ort Berlin als Ort en Milieus tiven ss sichMilieus framuss sich fraur fördern. ultur fördern. ität mit zu anität mit iräume mitzu reiräume or, welchesmit vor, welches ervielfältigt vervielfältigt derung von örderung von rten, nicht mierten, nicht

chhaltigen dnachhaltigen corporate ird corporate pringer AG Springer tiftung mitAG enStiftung und an-mit tzen ist und ung dasaniftung ist Milieus unddas ns.Milieus und lins. on als unation als lächen undunund erFlächen Foundader Foundagebote des Angebote ig vernetz-des adig vernetzzu sichern. nd zu sichern.

Dazu brauchtder dieses aberhistorischen auch den engen Kontakt mit den Netzwerken betracht großen Bedeutung dieser Epoche halten wir diese einseitige der Stadtgeschichte für nicht Dazu braucht dieses aber auch den engenUnternehmensteile Kontakt mit denvertretbar. Netzwerken in der Stadt. DieRekonstruktion Konzentration aller neuer invertretbar. einem diese einseitige Rekonstruktion der Stadtgeschichte für nicht in der Stadt. Die Konzentration aller neuer Unternehmensteile in einem Neubau halten wir für zu unflexibel und hinsichtlich der angestrebten Sowohl geschichtlich, alszuauch stadträumlich steht das der SpringerhochNeubau halten wir für unflexibel und hinsichtlich angestrebten horizontalen gesellschaftlichen und urbanen Vernetzung geradezu Sowohl geschichtlich, als auch stadträumlich steht dasfürSpringerhochhaus in einem spannungsreichen Verhältnis zu den Scheibenhochhäuhorizontalen gesellschaftlichen und urbanen Vernetzung geradezu kontraproduktiv. Durch die zentrale Verhältnis Innenstadtlage in Scheibenhochhäueinerfürder kulhaus in einem spannungsreichen zu den sern der Leipziger Straße. zuisterhaltende Zeugnisse kontraproduktiv. DurchEs diesind zentrale Innenstadtlage in einer einer ideoloder kulturell lebendigsten Städte der Welt eine Campuslösung nach amerisern der Leipziger Straße. Es sind zu erhaltende Zeugnisse einer ideologisch-architektonischen Ost-West Konfrontation auf beiden Seiten der turell lebendigsten Städte der Welt ist die eineeine Campuslösung amerikanischem Vorbild (z.B. a la Ost-West Facebook), Art auf Stadt in nach derSeiten Stadt gisch-architektonischen Konfrontation beiden der Mauer. Wir denken, dass auch im Sinne von Axel Springers Intention, kanischem Vorbild (z.B. a la Facebook), die eine Art Stadt in der Stadt etablieren würde, nicht wünschenswert. Mauer. Wir denken, dass auch im Sinne von Axel Springers Intention, mit seinem Verlagshochhaus direkt an der Zonengrenze ein sichtbares etablieren würde, nicht wünschenswert. Springer braucht einen Hub, einen Aktivitätsknoten, ein Gesicht seiner mit seinem Verlagshochhaus direkt an der Zonengrenze ein sichtbares Zeichen gegen die Teilung der Stadt zu setzen, das Unkenntlichmachen Springer braucht einen Hub, einen Aktivitätsknoten, ein Gesicht seiner neu angestrebten Unternehmenskultur. Wir schlagen deshalb vor, auf Zeichen gegen dieUnternehmenskultur. Teilung der Stadt zu Wir setzen, das Unkenntlichmachen derneu Mauerzone durch eine Blockrandbebauung oder das Einfügen einerauf angestrebten schlagen deshalb vor, dem vorhandenen Grundstück ein seiner Geschichte und städtebaulider Mauerzone durch eine Blockrandbebauung oder das Einfügen einer Gebäudestruktur, welche die geforderten 3500 Arbeitsplätze diesem demSituation vorhandenen Grundstück ein seiner Geschichte und an städtebaulichen angemessenes Gebäudevolumen zuArbeitsplätze realisieren, welches Gebäudestruktur, welche die geforderten 3500 an diesem Ort böte, für die Identität der Stadt als ein Zeugnis ihrer Geschichte Situation angemessenes Gebäudevolumen zu realisieren, welches einchen breites Angebot undein Kommunikationsflächen Ortbreites böte, für dieinteressanter Identität derArbeitsStadt als Zeugnis ihrer Geschichte falsch wäre. ein Angebot interessanter Arbeitsund Kommunikationsflächen bietet. Darüber hinaus sollte Springer die Potentiale der Stadt und des falschDarüber wäre. hinaus sollte Springer die Potentiale bietet. der Stadt und des Umfelds nutzen und in verschiedene interessante, leerstehende Objekte Umfelds nutzen und in verschiedene interessante, leerstehende Objekte investieren, um dort weitere Cluster des Medienkonzerns anzusiedeln. um dort weitereStruktur Cluster des Dieinvestieren, von uns vorgeschlagene mit Medienkonzerns einem zentralenanzusiedeln. KommuDie von uns und vorgeschlagene Struktur einem zentralen Kommunikationspunkt ausgelagerten Clusternmit ermöglicht eine maximale nikationspunkt ausgelagerten Clustern ermöglicht eine maximale Flexibilität für alleund weiteren Entwicklungsschritte des Unternehmens. für alle weiteren Entwicklungsschritte des Unternehmens. ImFlexibilität Spannungsfeld Lokal / Global, innerhalb dessen digitale MedienunIm Spannungsfeld Lokal / Global, innerhalb dessen digitale Medienunternehmen heute operieren, stellt die physische Vernetzung mit der ternehmen heute Grundbedingung operieren, stellt die Vernetzung mitinder Stadt eine wichtige dar;physische virtuell vernetzt ist man eine Arbeitswelt wichtige Grundbedingung derStadt digitalen sowieso immer dar; und virtuell überall. vernetzt ist man in der digitalen Arbeitswelt sowieso immer und überall.

WHITE SPACE

Springer Hub: Kreativzentrale / Verknüpfungspunkt Springer Hub: Kreativzentrale / Verknüpfungspunkt Nicht determinierte Räume schaffen. Wir schlagen vor, den Springdeterminierte schaffen. Wir schlagen vor, den Springer Nicht Hub zu einem völligRäume offenen/öffentlichen Ort zu machen. Wie bei er Hub zu einem völlig offenen/öffentlichen Ort zu machen. Wie Superstudio einem Doppelburger wechseln sich Ebenen öffentlicher Nutzungen 1971 mitbei einemBüroetagen/Denkfabriken Doppelburger wechseln sich öffentlicher Nutzungen Superstudio 1971 großen ab. Ebenen Die tiefen Geschossflächen vonmit großen Büroetagen/Denkfabriken ab. Die tiefen Geschossflächen von 52,5 x 73,5 m erlauben eine maximale horizontale Kommunikation white 52,5 xspace 73,5 m erlauben eine maximale horizontale Kommunikation zwischen den Nutzern. white space Freiräume erhalten / neue Freiräume schaffen zwischen den Nutzern. Freiräume erhalten / neue Freiräume schaffen

Erschließung: DieErschließung: nach dem Fall der Mauer besonders deutlich hervortretenden LeerZentraler Zugangdem Die nach FallFreiräume derAbkürzungen Mauerprägen besonders deutlich Leerstellen, Brüche/ Öffentliche und bis heute dashervortretenden Alltagsleben und Zentraler Zugang / Öffentliche Abkürzungen stellen, Brüche und prägen heute das zur Alltagsleben den Mythos Berlins. AufFreiräume der Grundlage vonbismassenhaft Verfügungund Die Erschließung umfasst zentralen Erschließungskern, welchden Mythos Berlins. Aufeinen der Grundlage von massenhaft zur Verfügung stehendem ,günstigen Raum haben sich kreative Arbeits- und LebenDie Erschließung umfasst einen zentralen Erschließungskern, welcher mit vier Aufzügen und einer Treppe den Zugang zu allen Ebenen stehendem ,günstigen Raum haben sich kreative Arbeitsund Lebenskulturen etabliert, die sich zur Zeit, durchden dieZugang wachsende Nachfrage er mit vier Aufzügen und einer Treppe zu allen Ebenen ermöglicht. Das Foyer im Erdgeschoss bietet kurze Aufenthaltsmögliskulturen etabliert, die sich zur Zeit, durch die wachsende Nachfrage nach diesen Lebensstilen und Milieus selbst abzuschaffen scheinen. Die ermöglicht. Das Foyer im und Erdgeschoss bietetabzuschaffen kurze Aufenthaltsmöglichkeiten und eine Information. Dieser zentrale Zugang zumscheinen. Gebäude Die nach Arbeitswelt, diesen Lebensstilen Milieus selbst digitale die Springer in seiner neuen Unternehmensauchkeiten und eine Information. Dieser zentrale Zugang zum Gebäude steht allen unter Nutzern des Gebäudes zur Verfügung, da das Gebäude von digitale Arbeitswelt, die Springer in will, seinergehört neuen Unternehmensausrichtung einem Dach vereinigen Teil selber steht allen Nutzern des Gebäudes zur Verfügung, da zum das Gebäude von vielen Tageinem und Nacht genutzt werden kann. Der Empfang srichtung unter Dach vereinigen will, gehört zum Teil selber zuvielen demMenschen aufsteigenden Teil dieses Künstler-, Freelancerund LaptopMenschen Tag und Nacht genutzt werden kann. Der Empfang im Foyer dient der Orientierung, eine Zugangskontrolle könnte in den zu dem aufsteigenden Teil dieses Künstler-, Freelancerund LaptopMilieus. Derdient größere dürften Arbeitsnomaden sein, die könnte von Berlins im Foyer der Teil Orientierung, eine Zugangskontrolle in den einzelnen Geschossen auch ZugangsbeschränkunMilieus. Der größere Teildurch dürften Arbeitsnomaden sein,Berlin die von Strahlkraft angezogen werden. Sieelektronische entscheiden sich für als Berlins Ort einzelnen Geschossen auch durch elektronische Zugangsbeschränkungen erfolgen. Zusätzlich gibt es offen liegende Treppen, welche das Strahlkraft angezogen werden. Sie entscheiden sich für Berlin als Ort zurgen Vernetzung. Ein digitaler Konzern, der von den kreativen Milieus erfolgen. Zusätzlich es offen liegende Treppen, welche Gebäude umwickeln und digitaler für gibt öffentliche alskreativen Raum fürMilieus in-das zurheterogenen Vernetzung. Ein Konzern, der von will, den einer Stadtkultur auf DauerZugängigkeit, profitieren muss sich fraGebäude umwickeln und für öffentliche Zugängigkeit, als Raum für informelle Begegnung und als „short cuts“ zwischen den Ebenen dienen. einer heterogenen Stadtkultur auf Dauer profitieren will, muss sich fragen, wie die Rahmenbedingungen aussehen, die diese Kultur fördern. formelle Begegnung und als „short cuts“ zwischen den Ebenen dienen. Sie beginnen auf der ebenerdigen Platzebene und führen den Besucher gen, wie die Rahmenbedingungen aussehen, die diese Kultur fördern. ErSie muss ein Stück weit in die Verantwortung treten Urbanität mit zu auf derweit ebenerdigen Platzebene und führen den Besucher bis hinauf auf Dachgarten. Außerdem eine Fahrradrampe als zu Er beginnen muss einden Stück in die Verantwortung treten Urbanität mit gestalten und die für diese urbane Kultur führt notwendigen Freiräume mit bis hinauf auf den Dachgarten. Außerdem führt eine Fahrradrampe großzügige direkte Verbindung auf das Foundation Level, welches hi-als gestalten und die für diese urbane Kultur notwendigen Freiräume mit zurgroßzügige Verfügungdirekte stellen.Verbindung Wir schlagen deshalb ein Gebäude vor, welches auf Charakter das Foundation Level, welches hierdurch einen besonders öffentlichen erhält. zur Verfügung stellen. Wir schlagen deshalb ein Gebäude vor, welches den öffentlichen Raum in verschiedenen Layern vertikal vervielfältigt erdurch einen besonders Charakter erhält. öffentlichen Raum öffentlichen indes verschiedenen Layern vertikal vervielfältigt undden damit die Arbeitswelten Unternehmens mit der Förderung von Schichtung / Programm und damit dieExperimenten Arbeitsweltenin desunabhängig Unternehmens mit der Förderung Kreativität und programmierten, nichtvon Schichtung / Programm Erdgeschoss: Mauerstreifen / Aneignungsfläche Offenes Foyer programmierten, nicht Kreativität und Experimenten in / unabhängig determinierten Räumen verschränkt. Erdgeschoss: Mauerstreifen / Aneignungsfläche / Offenes Foyer determinierten Räumen verschränkt. Im Erdgeschoss des Neubaus fließt der öffentliche Raum durch. Es White Space Foundation Im Erdgeschoss des Neubaus fließt genutzter der öffentliche durch. entsteht ein kontinuierlich öffentlich Raum, Raum der die Frei- Es White Space Foundation entsteht ein kontinuierlich öffentlich genutzter Raum, der die Freiflächen der Springer AG und der Stadt Berlin verbindet. Die Flächen in Wir verstehen den Neubau als einen Stadtbaustein, einen nachhaltigen flächen der Springer AG und dereinen Stadt Berlin verbindet. Die Flächen in Wir verstehen den Neubau als Beitrag zur Entwicklung Berlins bietet. Stadtbaustein, In diesem Baueinen wird nachhaltigen corporate Beitrag zur Entwicklung Berlins bietet. In diesem BauSpringer wird corporate social responsibility (csr) direkt implementiert. Die Axel AG socialund responsibility (csr)White direktSpace implementiert. Axel Springer gründet finanziert die Foundation,Die eine Stiftung mit AG und finanziert die urbane White Space Foundation, eine Stiftung demgründet Ziel Kreative zu fördern, Vielfalt zu unterstützen und an-mit dem Ziel Kreative urbane Vielfalt zuDie unterstützen eignungsoffene Räumezuzufördern, finden und zu betreiben. Stiftung istund dasaneignungsoffene Räume zu finden zu betreiben. Die Milieus Stiftungund ist das Werkzeug zur aktiven Förderung derund gesuchten kreativen Werkzeug zur aktiven FörderungZukunftsfähigkeit der gesuchten kreativen damit ein Beitrag zur langfristigen Berlins. Milieus und eindieses Beitrag zur langfristigen Zukunftsfähigkeit Berlins.als unIm damit Rahmen Entwurfs tritt die White Space Foundation Im Rahmen dieses tritt die ist White Space Foundation abhängiger Partner auf.Entwurfs Die Foundation der Träger der Flächen als undunabhängiger Partner auf. FoundationDie ist der Träger der Räume im Erdgeschoss undDie Freigeschoss. Gründung der Flächen Founda-und im Erdgeschoss und Freigeschoss. Die Gründung der FoundationRäume ist wichtig, um die Ernsthaftigkeit der öffentlichen Angebote des tion istzuwichtig, um die Ernsthaftigkeit öffentlichen Konzerns unterstreichen und gegenüberder einer hochgradigAngebote vernetz- des Konzerns unterstreichen und gegenüber einer hochgradig vernetzten Szene undzuÖffentlichkeit glaubwürdig darzustellen und zu sichern. STADT ten Szene und Öffentlichkeit glaubwürdig darzustellen und zu sichern. STADT Erschließung Erschließung öffentliche Dachterasse öffentliche Dachterasse

19 Büroebenen Büroebenen

ein Darüber breites Angebot interessanter Arbeitsund Kommunikationsflächen bietet. hinaus sollte Springer die Potentiale der Stadt und des Die nach dem Fall der Mauer besonders deutlich hervortretenden Leerbietet.nutzen Darüber hinaus sollte Springer die Potentiale der Stadt undunddes Umfelds und in verschiedene interessante, leerstehende Objekte stellen, Brüche und Freiräume prägen bis heute das Alltagsleben den Mythos Berlins.interessante, Auf der Grundlage von massenhaft zur Verfügung Umfelds nutzen in verschiedene leerstehende Objekte investieren, um dortund weitere Cluster des Medienkonzerns anzusiedeln. stehendem ,günstigen Raum haben sich kreative Arbeits- und Lebenum dort weitere Cluster des Medienkonzerns anzusiedeln. skulturen etabliert,mit die sich zur Zeit, zentralen durch die wachsende Nachfrage Dieinvestieren, von uns vorgeschlagene Struktur einem Kommunach diesen Lebensstilenmit und Milieus selbstzentralen abzuschaffen scheinen. Die Die von unsund vorgeschlagene Struktur einem Kommunikationspunkt ausgelagerten Clustern ermöglicht maximale digitale Arbeitswelt, die Springer in seiner eine neuen Unternehmensaunikationspunkt ausgelagerten ermöglicht eine srichtung unter Clustern einem Dach vereinigen gehört zummaximale Teil selber Flexibilität für alleund weiteren Entwicklungsschritte deswill,Unternehmens. zu dem aufsteigenden Teil dieses Künstler-, Freelancer- und LaptopFlexibilität für Lokal alle weiteren Entwicklungsschritte des Unternehmens. Im Spannungsfeld / Global, innerhalb dessen digitale MedienunMilieus. Der größere Teil dürften Arbeitsnomaden sein, die von Berlins angezogen werden. dessen Sie entscheiden sich für MedienunBerlin als Ort Im Spannungsfeld Lokal Strahlkraft / stellt Global, innerhalb digitale ternehmen heute operieren, die physische Vernetzung mit der zur Vernetzung. Ein digitaler Konzern, der von den kreativen Milieus ternehmen heute operieren, stellt die physische Vernetzung mit der einer heterogenen Stadtkultur auf Dauer profitieren will, muss sichin fraStadt eine wichtige Grundbedingung dar; virtuell vernetzt ist man gen, wie die Rahmenbedingungen aussehen, die diese Kultur fördern. in eineArbeitswelt wichtige Grundbedingung dar; virtuell vernetzt ist man der Stadt digitalen sowieso immer und überall. Er muss ein Stück weit in die Verantwortung treten Urbanität mit zu und die für dieseund urbaneüberall. Kultur notwendigen Freiräume mit der digitalen Arbeitswelt gestalten sowieso immer zur Verfügung stellen. Wir schlagen deshalb ein Gebäude vor, welches den öffentlichen Raum in verschiedenen Layern vertikal vervielfältigt Springer Hub: Kreativzentrale / Verknüpfungspunkt und damit die Arbeitswelten des Unternehmens mit der Förderung von Springer Hub: Kreativzentrale / Verknüpfungspunkt Kreativität und Experimenten in unabhängig programmierten, nicht determinierten Nicht determinierte Räume schaffen.Räumen Wir verschränkt. schlagen vor, den SpringNichtzudeterminierte schaffen. Wir Ort schlagen vor, den er Hub einem völlig Räume offenen/öffentlichen zu machen. WieSpringbei White Space Foundation er Hub zu einem wechseln völlig offenen/öffentlichen Ort zuNutzungen machen. Wie bei einem Doppelburger sich Ebenen öffentlicher mit Wir verstehen den Neubau als einen Stadtbaustein, einen nachhaltigen einem Doppelburger wechseln sich Ebenen öffentlicher Beitrag zur Entwicklung Berlins bietet. In diesemNutzungen Bau wird corporate großen Büroetagen/Denkfabriken ab. Die tiefen Geschossflächen vonmit social responsibility direkt implementiert. Die Axel Springer AG ab. (csr) Die tiefen Geschossflächen von 52,5großen x 73,5Büroetagen/Denkfabriken m erlauben eine maximale Kommunikation gründet und finanzierthorizontale die White Space Foundation, eine Stiftung mit 52,5 xden 73,5 m erlaubendem eine maximale horizontale Ziel Kreative zu fördern, urbane Vielfalt zuKommunikation unterstützen und anzwischen Nutzern. Räume zu finden und zu betreiben. Die Stiftung ist das zwischen den Nutzern. eignungsoffene Werkzeug zur aktiven Förderung der gesuchten kreativen Milieus und damit ein Beitrag zur langfristigen Zukunftsfähigkeit Berlins. Erschließung: Im Rahmen dieses Entwurfs tritt die White Space Foundation als unErschließung: abhängiger Partner auf. Die Foundation ist der Träger der Flächen und Zentraler Zugang / Öffentliche Abkürzungen

hub hub

Gebäude umwickeln und für öffentliche Zugängigkeit, als Raum für informelle Begegnung und als „short cuts“ zwischen den Ebenen dienen. Sie beginnen auf der ebenerdigen Platzebene und führen den Besucher bis hinauf auf den Dachgarten. Außerdem führt eine Fahrradrampe als großzügige direkte Verbindung auf das Foundation Level, welches hierdurch einen besonders öffentlichen Charakter erhält. Schichtung / Programm Erdgeschoss: Mauerstreifen / Aneignungsfläche / Offenes Foyer

Im Erdgeschoss des Neubaus fließt der öffentliche Raum durch. Es entsteht ein kontinuierlich öffentlich genutzter Raum, der die Freiflächen der Springer AG und der Stadt Berlin verbindet. Die Flächen in

Nicht determinierte Räume schaffen. Wir schlagen vor, d ten über den Dächerncluster der Friedrichstadt. Für alle Nutzer des Gebäudes der Nachbarschaft ein Ort der Entspannung und Begegnung, mit cluster er Hub zu einemund völlig offenen/öffentlichen einer Kita, einem Pool, Gärten, Schaukeln, Bäumen und viel Fläche für Ort zu mache temporäre Aktivitäten. Als Treffpunkt für das gesamte Quartier und Besuchermagnet für Touristen macht er das Gebäude auch zum öffeneinem Doppelburger wechseln sich Ebenen öffentlicher Nutz tlichen Knotenpunkt im Stadtraum. großen Büroetagen/Denkfabriken ab. Die tiefen Geschossfl Der Neubau versteht sich bewusst als offen gegenüber Berlin als heterogener und kreativer Stadt. Er negiert die traditionelle Grenze zwischen öffentlich und privat an der Gebäudekante und schafft Raum für 52,5 x 73,5 m erlauben eine maximale horizontale Komm Begegnungen, für das Unerwartete, einen Rahmen für die Erneuerung der geschätzten urbanen Kultur Berlins, einen idealen Ort für Experimente und Innovation. multiplicity zwischen den Nutzern. Ähnlich einer rohen Fabriketage können die Etagen flexibel unterteilt und den verschiedenen Arbeitsweisen der Nutzer entsprechend angeeignet werden. Wichtig ist uns, dass hier kein Cooperate Design über alle Etagen gezogen wird, sondern, dass sich die rohen Räume ständig weiter entwickelt und verändern werden. Wenn der Blick vom Bildschirm abschweift, sieht man durch einen großzügigen Raum, seine Kollegen und die Stadt. Unsere Räume sind Arbeitsräume, Orte des Austausches, ideal für Workshops, Präsentationen, Besprechungen und Experimente. Bei einer Zigarette auf dem umlaufen Balkon oder bei einer Mittagspause mit den eigenen Kindern am Pool auf dem Dach entstehen vielseitige Situationen des Austauschs. Digitale Arbeit ist mobil, das Netz überall. Wenn man einen Text schreibt und Konzentration sucht, findet man Orte dafür. Sei es im Park in der

multiplicity

Erschließung:

cluster cluster

Zentraler Zugang / Öffentliche Abkürzungen

Nachbarschaft zu sitzen ,in einer „think box“ im „activity based office Besitz der Springer AG werden White Space Foundation zum Betrieb Nachbarschaft zuDach sitzen ,in einer „think im „activity office Besitz derDamit Springer AG eine werden White Spacedie Foundation Betrieb floor“ oder auf dem unter Bäumen. Wirbox“ denken, dass diebased digitale, übertragen. entsteht Zwischenzone, nicht den zum Gesetzen floor“Arbeit oder auf Dachauf unter Bäumen.auf Wir denken, dass die digitale, Damit entsteht eine Zwischenzone, die der nichtMauer den Gesetzen kreative der dem Zukunft Austausch, flachen Hierarchien und des übertragen. Unternehmens unterliegt. Der ehemalige Verlauf wird Die Erschließung umfasst einen zentralen Arbeit dersource“ ZukunftSystemen auf Austausch, auf flachenErschließungske Hierarchien Unternehmens unterliegt. Der ehemalige Verlauf Verschiedene der Mauer wird vorkreative allem auf „open und Netzwerken beruht. Unserund hierdes wieder in Form einer Bodenwelle spürbar gemacht. vor allem auf „open source“ Systemen und Netzwerken beruht. Unser hier wieder in Form Kiosk, einer Bodenwelle spürbar gemacht. Markt Verschiedene Entwurf bietet die Räume dafür. er mit vier Aufzügen und einer Treppe den Zugang zu all öffentliche Funktionen: Tischtennisplatte, Spielgeräte, und Erschließung Entwurf bietet die Räume dafür. öffentliche finden Funktionen: Kiosk, Tischtennisplatte, Spielgeräte, Markt und Basketballfeld hier ihren Platz. Das 10 Meter hoch aufgeständerte ermöglicht. Das Foyer im Erdgeschoss bietet kurze Aufenth Basketballfeld finden hier ihren Platz.Halle, Das 10 hoch aufgeständerte Experimentelles Geschoss / White Space Stiftung Gebäude schafft eine überdachte offene dieMeter vielfältige AneignunExperimentelles Geschossin/ der White Space Stiftung Gebäude schafft eine überdachte offene Halle, die vielfältige AneignunIm Zentrum des Gebäudes, vierten Etage, schlagen wirZugang einen und eine Information. Dieser zentrale zum gen ermöglicht. Sie kann als Arbeitsplatz, Treffpunkt genutzt werden, chkeiten Im Zentrum der vierten Etage,für schlagen wir einen kann alsdes Arbeitsplatz, Treffpunktaus genutzt werden, Freiraum vor, derdes vonGebäudes, der „WhiteinSpace Foundation“ künstlerische, odergen fürermöglicht. öffentliche Sie Aktivitäten Hubs und Initiativen der Stadt. steht allen Nutzern des Gebäudes zur Verfügung, da das Ge Freiraumdigitale vor, deretc. vonProjekte der „White Space Foundation“ für künstlerische, oder für öffentliche Aktivitäten des Hubs und Initiativen aus der Stadt. technische, zur Verfügung gestellt wird. Das RauSuperstudio 1971 im Erdgeschoss und Freigeschoss. Die Gründung der Foundatechnische, digitale etc. Projekte zur Verfügung gestellt wird. Das RauZentraler Zugang / Öffentliche Räume Abkürzungen der Stiftung Werkstätten, Ateliers, offenen Bürovielen mangebot Menschen Tag besteht und aus Nacht genutzt werden kann. De tion ist wichtig, um die Ernsthaftigkeit der öffentlichen Angebote des Büro 3.0 / White Office Konzerns zu unterstreichen und gegenüber einer hochgradig vernetzmangebot der Stiftung Werkstätten, Ateliers, offenender BüroBüro 3.0 White flächen und einer 2000qm besteht großen aus offenen Freifläche. Das Geschoss Die Erschließung umfasst einen zentralen Erschließungskern, welchBüroebenen: Sehr/ hoch undOffice sehr tief ten Szene und Öffentlichkeit glaubwürdig darzustellen und zu sichern. im Foyer dient der Orientierung, eine Zugangskontrolle kön flächen und einer 2000qmwie großen offenen Freifläche. Dasmit Geschoss Die vier Erschließung einen zentralen Erschließungskern, welchBüroebenen: Sehr hoch und sehr tief Stiftung arbeitet ähnlichen die hohen Bürogeschosse großer der er mit Aufzügenumfasst und einer Treppe den Zugang zu allen Ebenen Nachbarschaft zu sitzen ,in einer „think box“ im „activity based office Besitz der vier Springer AG werden White Spaceden Foundation zum Betrieb Stiftung arbeitet ähnlichen wie die hohen Bürogeschosse mit großer er mit Aufzügen und einer Treppe Zugang zu allen Ebenen Raumhöhe und tiefem Grundriss, ist aber zusätzlich noch offen, d.h. ermöglicht. Das Foyer im Erdgeschoss bietet kurze AufenthaltsmögliWir schaffen Rohbau riesigen vier und sechs Meter hohen Nachbarschaft zu Dach sitzen ,inmit einer „thinkWir box“ im „activity officeeinzelnen Geschossen auch durch elektronische Zugangsbes Besitz derDamit Springer AG werden White Space die Foundation zum Betrieb öffentliche den Dachterasse floor“ aufeinen dem unter Bäumen. denken, dass diebased digitale, übertragen. eine Zwischenzone, nicht Gesetzen und tiefem Grundriss, ist aber zusätzlich noch offen, ermöglicht. Dasentsteht Foyer im Erdgeschoss bietetZugang kurze AufenthaltsmögliWiroder schaffen einen Rohbau mit riesigen vier und sechs Meter hohen die Raumhöhe Raumexperimente bauen ihre eigenen Fassaden und erst nach undd.h. chkeiten und eine Information. Dieser zentrale zum floor“ oder auf dem Dach unter Bäumen. Wir denken, dass die digitale, Räumen. Raum wird zum Luxus. Die extrem hohen Geschosse ermögliDamit entsteht eine Zwischenzone, die nicht denGebäude Gesetzen Freiräume erhalten / neue Freiräume schaffen kreative Arbeit der Zukunft auf Austausch, auf flachen Hierarchien und desübertragen. Unternehmens unterliegt. Der ehemalige Verlauf der Mauer wird gen erfolgen. Zusätzlich gibt es offen liegende Treppen, w diefüllt Raumexperimente bauen ihre Ebene. eigenen Fassaden und erst nach und chkeiten und eine Information. Dieser zentraledaZugang zum Gebäude nach sich die experimentelle Ihre Ausgestaltung bleibt Räumen. Raum wird zum Luxus. Die extrem hohen Geschosse ermöglisteht allen Nutzern des Gebäudes zur Verfügung, das Gebäude von kreative Arbeit der ZukunftSystemen auf Austausch, auf flachen Hierarchien und deswieder Unternehmens unterliegt. Der ehemalige Verlauf der Mauer wird chen eine auf große Belichtungstiefe und und damitNetzwerken tiefe Grundrisse. Große, vor allem „open source“ beruht. Unser hier in Nutzern Form einer Bodenwelle spürbar gemacht. Verschiedene nach füllt sich die experimentelle Ebene. Ihre Ausgestaltung bleibt steht allen des Gebäudes zur Verfügung, da das Gebäude von durch die temporärenund Einbauten vielen Menschen Tag und Nacht genutztspürbar werdengemacht. kann. DerVerschiedene Empfang Gebäude umwickeln für veränderlich. öffentliche Zugängigkeit, als Ra chen eineauf große Belichtungstiefe undund damit tiefe Große, vor allem „open source“ Systemen Netzwerken beruht.NutUnser hier wieder in Form einer Bodenwelle offene Ebenen offerieren flexible Unterteilungen und Grundrisse. vielfältige Entwurf bietet die Räume dafür. öffentliche Funktionen: Kiosk, Spielgeräte, Markt und durch die temporären Einbauten veränderlich. vielen Menschen Tag und Tischtennisplatte, Nacht genutzt werden kann. Der in Empfang imöffentliche Foyer dient der Orientierung, einenach Zugangskontrolle könnte den offene Ebenen offerieren flexible Unterteilungen und vielfältige NutEntwurf bietet die Räume dafür. Funktionen: Kiosk, Tischtennisplatte, Spielgeräte, Markt und Die dem Fall der Mauer besonders deutlich hervortretenden LeerBasketballfeld finden ihren Platz. eine Das 10 Meter hoch aufgeständerte zungsmöglichkeiten. Die Sechs-Meter-Geschosse ermöglichen zusät- formelle Begegnung und als „short cuts“ zwischen den Eben im Foyer dient derhier Orientierung, Zugangskontrolle könnte in den Öffentlicher Dachgarten einzelnen Geschossen auch durchPlatz. elektronische ZugangsbeschränkunBasketballfeld finden hier ihren Das 10die Meter hoch aufgeständerte zungsmöglichkeiten. Die Sechs-Meter-Geschosse ermöglichen zusätExperimentelles Geschoss / White Stiftungund Gebäude schafft eine überdachte offeneelektronische Halle, vielfältige Aneignunzlich vertikale Verknüpfungen durc Space h das Einbauen von Mezzaninen. Öffentlicher Dachgarten einzelnen Geschossen auch durch Zugangsbeschränkunstellen, Brüche und Freiräume prägen bis heute das Alltagsleben Das Dach des neuen Springergebäudes ein öffentlicher Dachgargen erfolgen. Zusätzlich gibt es offen liegende Treppen, welche das Sie beginnen auf der ebenerdigenwird Platzebene und führen de Experimentelles Geschossin/ White Space Stiftung Gebäude schafft eine überdachte offene Halle, die vielfältige zlich vertikale Verknüpfungen durc h das Einbauen von Mezzaninen. Im Zentrum des Gebäudes, vierten schlagen wir einen gen ermöglicht. Sie kann als gibt Arbeitsplatz, Treffpunkt genutzt Aneignunwerden, Ähnlich einer rohen Fabriketagederkönnen dieEtage, Etagen flexibel unterteilt des neuen wird öffentlicher Dachgargen erfolgen. Zusätzlich es offen liegende Büroebenen Treppen, welche das ten Das überDach den Dächern derSpringergebäudes Friedrichstadt. Für alleein Nutzer des Gebäudes Gebäude umwickeln und für als öffentliche Zugängigkeit, als Raum für inIm Zentrum des Gebäudes, in der vierten Etage, schlagen wir einen gen ermöglicht. Sie kann Arbeitsplatz, Treffpunkt genutzt werden, den Mythos Berlins. Auf der massenhaft zurkönnen Verfügung einer rohen die Etagen unterteilt Freiraum vor, der von derFabriketage „White Space Foundation“ für flexibel künstlerische, oderGebäude für öffentliche Aktivitäten des Hubs und Initiativen aus Stadt. auf denDächern Dachgarten. Außerdem führtdeseine undÄhnlich den von verschiedenen Arbeitsweisen der Nutzer entsprechend ang- bis hinauf über den derOrt Friedrichstadt. 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Das Raueeignet WichtigProjekte ist uns, zur dassVerfügung hier kein Cooperate Design über und der Nachbarschaft ein Ort der Entspannung und Begegnung, mit und alsstehendem „short cuts“ zwischen denden Ebenen dienen. haben Raum sich kreative Arbeitsund Lebeneiner Kita, einem Pool, Gärten, Schaukeln, Bäumen und viel Fläche Sie formelle beginnenBegegnung auf der ebenerdigen Platzebene und,günstigen führen Besucher großzügige direkte Verbindung auf das FoundationfürLevel, w technische, digitale etc. Projekte zur Verfügung gestellt wird.Design Das Rauwerden. Wichtig istaus uns, dass hier die kein Cooperate über mangebot Stiftung besteht Werkstätten, Ateliers, offenen BüroBüro 3.0 / auf White Office alleeeignet Etagender gezogen wird, sondern, dass sich rohen Räume ständig einer Kita, einem Pool, Gärten, Schaukeln, Bäumen und viel Fläche für Sie beginnen auf der ebenerdigen Platzebene und Fahrradrampe führen den Besucher temporäre Aktivitäten. Als Treffpunkt für das gesamte Quartier und bisBüro hinauf den Dachgarten. Außerdem führt eine als mangebot der Stiftung besteht aus Werkstätten, Ateliers, offenen Büro3.0Sehr / White Office skulturen etabliert, die sich zur Zeit, durch die wachsende Nachfrage alle Etagen gezogen wird, sondern, dass sich die rohen Räume ständig flächen und einer 2000qm großen offenen Freifläche. Das Geschoss der Büroebenen: hoch und sehr tief erdurch einen besonders öffentlichen Charakter erhält. weiter entwickelt und verändern werden. temporäre Aktivitäten. Als macht Treffpunkt das gesamte Quartier bis hinauf auf den Dachgarten. Außerdem führt eine Fahrradrampe als Besuchermagnet für Touristen er dasfür Gebäude auch zum öffen-und großzügige flächen und einer 2000qm großen offenen Freifläche. Das mit Geschoss der Büroebenen:direkte Sehr hochVerbindung und sehr tief auf das Foundation Level, welches hiweiter entwickelt und verändern werden. Stiftung arbeitet ähnlichen wie dieabschweift, hohen Bürogeschosse Wenn der Blick vom Bildschirm sieht man durchgroßer einen Besuchermagnet macht er das Gebäude auch zum öffengroßzügige direkte Verbindung aufCharakter das Foundation Level, welches hi- Milieus nach diesen Lebensstilen und selbst abzuschaffen scheinen. Die tlichen Knotenpunktfür im Touristen Stadtraum. erdurch einen besonders öffentlichen erhält. Stiftung arbeitet ähnlichen wie die hohen Bürogeschosse mit großer Wenn der Blick vom Bildschirm abschweift, man durchsind einen Raumhöhe und tiefem Grundriss, aber noch offen, d.h. Wirerdurch schaffeneinen einen Rohbau öffentlichen mit riesigen Charakter vier und sechs großzügigen Raum, seine Kollegenistund diezusätzlich Stadt.sieht Unsere Räume tlichen Knotenpunkt im Stadtraum. besonders erhält.Meter hohen Raumhöhe undRaum, tiefem Grundriss, istund aber zusätzlich noch offen, d.h. Wir schaffen einenzum Rohbau mit riesigen vier und sechs Meter hohen digitale Arbeitswelt, die Springer in seiner neuen Unternehmensaugroßzügigen seine Kollegen die Stadt. Unsere Räume sind die Raumexperimente bauen ihre eigenen Fassaden und erst nach und Schichtung / Programm Arbeitsräume, Orte des Austausches, ideal für Workshops, PräsentaRäumen. Raum wird Luxus. Die extrem hohen Geschosse ermögliWhite Space Foundation Der Neubau versteht sich bewusst als offen gegenüber Berlin als hetSchichtung / Programm die Raumexperimente bauen ihre eigenen Fassaden und erst nach und Arbeitsräume, des für Workshops, Räumen. Raum wird zum Luxus.und Die extrem hohen Geschosse Große, nach füllt sich dieOrte experimentelle Ebene.ideal Ihre Ausgestaltung bleibt tionen, Besprechungen und Austausches, Experimente. Bei einer Zigarette aufPräsentadem Der Neubau versteht/Stadt. sich bewusst alsdie offen Berlinzwisals hetSchichtung / Programm chen eine Mauerstreifen große Belichtungstiefe damit Foyer tiefe Grundrisse. srichtung unter einemermögliDach vereinigen will, gehört zum Teil selber erogener und kreativer Er negiert traditionelle Erdgeschoss: / Aneignungsfläche / Offenes Erdgeschoss: Mauerstreifen Aneignungsfläche / gegenüber OffenesGrenze Foyer nach füllt sich die experimentelle Ebene. Ihre Ausgestaltung bleibt tionen, Besprechungen und Experimente. Bei einer Zigarette auf dem durch die temporären Einbauten veränderlich. chen eine große Belichtungstiefe und / damit Große, umlaufen Balkon oder bei einer Mittagspause mit den eigenen Kindern erogener undund kreativer negiert die traditionelle zwisErdgeschoss: Mauerstreifen /flexible Aneignungsfläche Offenes tiefe Foyer offene Ebenen offerieren Unterteilungen undGrundrisse. vielfältige Nutchen öffentlich privat Stadt. an der Er Gebäudekante und schafft Grenze Raum für durch die temporären Einbauten veränderlich. umlaufen Balkon oder beiwird einer Mittagspause mit Kindern zu dem aufsteigenden Teil dieses Künstler-, Freelancerund Laptopam Pool aufdes dem Dach entstehen vielseitige Situationen deseigenen Austauschs. Im Zentrum Gebäudes ein Freiraum fürden künstlerische, technische und zuranVerfügung gestellt. 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Sechs-Meter-Geschosse ermöglichen zusätMilieus. größere Teil dürften Arbeitsnomaden sein, von Berlins der geschätzten urbanen Kultur Berlins, einenRahmen idealenöffentliche Ortdie fürErneuerung Experi- Raum entsteht ein kontinuierlich öffentlich Raum, der die FreiIm Erdgeschoss des Neubaus fließt der zlich vertikale Verknüpfungen durc h das Einbauen von Mezzaninen. Öffentlicher Dachgarten Digitale Arbeit istsucht, mobil,findet das Netz überall. Wenn man einen Textinschreibt Das Dach des neuen Springergebäudes wirddafür. ein öffentlicher Dachgarund Konzentration man Orte Sei es im Park der der und geschätzten urbanen Kultur Berlins, einen idealen Ort für Experientsteht ein kontinuierlich öffentlich genutzter Raum, der die Freizlich vertikale Verknüpfungen durc h das Einbauen von Mezzaninen. mente Innovation. flächen der Springer AG und der Stadt Berlin verbindet. Die Flächen in Büroebenen Ähnlich einer rohen Fabriketage können die Etagen flexibel unterteilt Das Dach des neuensich Springergebäudes wird einNutzer öffentlicher Dachgarund Konzentration sucht, findet man Orte dafür. Sei es im Park in der Strahlkraft angezogen werden. Sie entscheiden für Berlin als Ort ten über den Dächern der Friedrichstadt. Für alle des Gebäudes entsteht mente ein und kontinuierlich öffentlich genutzter Raum, de Innovation. flächen einer der Springer AG und derkönnen Stadt Berlin verbindet. Die Flächen in Ähnlich rohen Fabriketage die Etagen flexibel unterteilt und den verschiedenen Arbeitsweisen der Nutzer entsprechend angtender über den Dächernein derOrt Friedrichstadt. Für alle Nutzer des Gebäudes und Nachbarschaft der Entspannung und Begegnung, mit und den verschiedenen entsprechend angEin digitaler Konzern, der von den kreativen Milieus flächen der Springer AG und der Stadt Berlin verbindet. Die eeignet werden. Wichtig istArbeitsweisen uns,zur dassVernetzung. hier der keinNutzer Cooperate Design über undKita, der einem Nachbarschaft ein Ort der Entspannung undviel Begegnung, einer Pool, Gärten, Schaukeln, Bäumen und Fläche fürmit ist uns, dass hier kein Cooperate Design über alleeeignet Etagenwerden. gezogenWichtig wird, sondern, dass sich die rohen Räume ständig einer Kita, einem Pool, Gärten, Schaukeln, Bäumen und viel Fläche für einerdass heterogenen Stadtkultur auf temporäre Dauer profitieren muss fra- Quartier und Aktivitäten. Alswill, Treffpunkt für sich das gesamte alle Etagen gezogen wird, sondern, weiter entwickelt und verändern werden. sich die rohen Räume ständig temporäre Aktivitäten. Als Treffpunkt für das gesamte Quartier und Besuchermagnet für Touristen Inseln Objektemacht er das Gebäude auch Straßenzum öffenInside out Aktivitätszonen Stadtebene / White Space Foundation weiter entwickelt und verändern werden. gen, wie die Rahmenbedingungen aussehen, die diese Kultur fördern. Wenn der Blick vom Bildschirm abschweift, sieht man durch einen Besuchermagnet für Touristen macht er das Gebäude auch zum öffentlichen Knotenpunkt im Stadtraum. Wenn der Raum, Blick vom abschweift, manRäume durchsind einen großzügigen seineBildschirm Kollegen und die Stadt. Unsere tlichen Knotenpunkt im Stadtraum. Er muss einsieht Stück weit in die Verantwortung treten Urbanität mit zu großzügigen Orte Raum, Kollegen und Unsere PräsentaRäume sind Arbeitsräume, desseine Austausches, idealdie fürStadt. Workshops, Der Neubau versteht sich bewusst als offen gegenüber Berlin als hetArbeitsräume, Orte des Austausches, ideal für Workshops, Präsentagestalten die füraufdiese Kultur notwendigen Freiräume mit Grenze tionen, Besprechungen und Experimente. Bei und einer Zigarette dem urbane Der Neubau versteht Stadt. sich bewusst als die offen gegenüber Berlin zwisals heterogener und kreativer Er negiert traditionelle tionen, Balkon Besprechungen Bei ZigaretteKindern auf dem umlaufen oder bei und einerExperimente. Mittagspause miteiner den stellen. eigenen erogener und und kreativer Stadt. negiert die traditionelle zur Verfügung Wir schlagen deshalb ein Gebäude vor, welches chen öffentlich privat an derErGebäudekante und schafftGrenze Raum zwisfür Balkon oder bei einer Mittagspause mit dendes eigenen Kindern amumlaufen Pool auf dem Dach entstehen vielseitige Situationen Austauschs. chen öffentlich privat an der einen Gebäudekante schafft Raum für Begegnungen, für und das Unerwartete, Rahmen und für die Erneuerung am Pool auf dem Dach das entstehen vielseitige Situationen des den öffentlichen in verschiedenen Layern vervielfältigt Digitale Arbeit ist mobil, Netz überall. Wenn man einenRaum TextAustauschs. schreibt für dasvertikal Unerwartete, einen Rahmen derBegegnungen, geschätzten urbanen Kultur Berlins, einen idealenfür Ortdie fürErneuerung ExperiDigitale Arbeit istsucht, mobil,findet das Netz überall. Wenn Sei maneseinen Textin schreibt und Konzentration man Orte dafür. im Park der der geschätzten urbanen Kultur Berlins, einen idealen Ort für Experiund damit die Arbeitswelten des Unternehmens mit der Förderung von mente und Innovation. und Konzentration sucht, findet man Orte dafür. Sei es im Park in der mente und Innovation. STADT

multiplicity multiplicity

white space

public public public office

STADT

STADT

Kreativität und Experimenten in unabhängig programmierten, nicht Erschließung Erschließung determinierten Räumen verschränkt. White Space Foundation

Wir verstehen den Neubau als einen Stadtbaustein, einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung Berlins bietet. In diesem Bau wird corporate social responsibility (csr) direkt implementiert. Die Axel Springer AG gründet und finanziert die White Space Foundation, eine Stiftung mit dem Ziel Kreative zu fördern, urbane Vielfalt zuWeg unterstützen anDiagram 1-4. Der der Arbeiter inund die Büroräume eignungsoffene Räume zu finden und zu betreiben. Die Stiftung ist das Werkzeug zur aktiven Förderung der gesuchten kreativen Milieus und damit ein Beitrag zur langfristigen Zukunftsfähigkeit Berlins. Im Rahmen dieses Entwurfs tritt die White Space Foundation als unabhängiger Partner auf. Die Foundation ist der Träger der Flächen und Räume im Erdgeschoss und Freigeschoss. Die Gründung der and Foundawith Raumlaborberlin | Berlin | 2013 | Role: Participation as a team of four; concept, design, diagrammatic representation documentation. tion ist wichtig, um die Ernsthaftigkeit der öffentlichen Angebote des Konzerns zu unterstreichen und gegenüber einer hochgradig vernetzten Szene und Öffentlichkeit glaubwürdig darzustellen und zu sichern.

STADT

Erschließung

Zugangsdiagramm


White Space Foundation

Zeichen gegen die Teilung der Stadt zu setzen, das Unkenntlichmachen der Mauerzone durch eine Blockrandbebauung oder das Einfügen einer Gebäudestruktur, welche die geforderten 3500 Arbeitsplätze an diesem böte, für die Identität der Stadt als ein Zeugnis ihrer Geschichte einenOrtnachhaltigen falsch wäre. STADT

Wir verstehen den Neubau als einen Stadtbaustein, Beitrag zur Entwicklung Berlins bietet. In diesem Bau wird corporate social responsibility (csr) direkt implementiert. Die Axel Springer AG gründet und finanziert die White Space Foundation, eine Stiftung mit dem Ziel Kreative zu fördern, urbane Vielfalt zu unterstützen und aneignungsoffene Räume zu finden und zu betreiben. Die Stiftung ist das Werkzeug zur aktiven Förderung der gesuchten kreativen Milieus und damit ein Beitrag zur langfristigen Zukunftsfähigkeit Berlins. Im Rahmen dieses Entwurfs tritt die White Space Foundation als unabhängiger Partner auf. Die Foundation ist der Träger der Flächen und Räume im Erdgeschoss und Freigeschoss. Die Gründung der Foundation ist wichtig, um die Ernsthaftigkeit der öffentlichen Angebote des Konzerns zu unterstreichen und gegenüber einer hochgradig vernetzwhite space ten Szene und Öffentlichkeit glaubwürdig darzustellen und zu sichern. Freiräume erhalten / neue Freiräume schaffen

multiplicity

Stadt eine wichtige Grundbedingung dar; virtuell vernetzt ist man in der digitalen Arbeitswelt sowieso immer und überall. Springer Hub: Kreativzentrale / Verknüpfungspunkt Nicht determinierte Räume schaffen. Wir schlagen vor, den SpringErschließung er Hub zu einem völlig offenen/öffentlichen Ort zu machen. Wie bei einem Doppelburger wechseln sich Ebenen öffentlicher Nutzungen mit großen Büroetagen/Denkfabriken ab. Die tiefen Geschossflächen von 52,5 x 73,5 m erlauben eine maximale horizontale Kommunikation zwischen den Nutzern. Erschließung:

Besitz der Springer AG werden White Space Foundation zum Betrieb übertragen. Damit entsteht eine Zwischenzone, die nicht den Gesetzen des Unternehmens unterliegt. Der ehemalige Verlauf der Mauer wird hier wieder in Form einer Bodenwelle spürbar gemacht. Verschiedene öffentliche Funktionen: Kiosk, Tischtennisplatte, Spielgeräte, Markt und Basketballfeld finden hier ihren Platz. Das 10 Meter hoch aufgeständerte Gebäude schafft eine überdachte offene Halle, die vielfältige Aneignungen ermöglicht. Sie kann als Arbeitsplatz, Treffpunkt genutzt werden, oder für öffentliche Aktivitäten des Hubs und Initiativen aus der Stadt.

Zentraler Zugang / Öffentliche Abkürzungen

Superstudio 1971

Die nach dem Fall der Mauer besonders deutlich hervortretenden Leerstellen, Brüche und Freiräume prägen bis heute das Alltagsleben und den Mythos Berlins. Auf der Grundlage von massenhaft zur Verfügung öffentliche Dachterasse stehendem ,günstigen Raum haben sich kreative Arbeits- und Lebenskulturen etabliert, die sich zur Zeit, durch die wachsende Nachfrage nach diesen Lebensstilen und Milieus selbst abzuschaffen scheinen. Die digitale Arbeitswelt, die Springer in seiner neuen Unternehmensausrichtung unter einem Dach vereinigen will, gehört zum Teil selber zu dem aufsteigenden Teil dieses Künstler-, Freelancer- und LaptopMilieus. Der größere Teil dürften Arbeitsnomaden sein, die von Berlins Strahlkraft angezogen werden. Sie entscheiden sich für Berlin als Ort zur Vernetzung. Ein digitaler Konzern, der von den kreativen Milieus einer heterogenen Stadtkultur auf Dauer profitieren will, muss sich fragen, wie die Rahmenbedingungen aussehen, die diese Kultur fördern. Er muss ein Stück weit in die Verantwortung treten Urbanität mit zu gestalten und die für diese urbane Kultur notwendigen Freiräume mit zur Verfügung stellen. Wir schlagen deshalb ein Gebäude vor, welches den öffentlichen Raum in verschiedenen Layern vertikal vervielfältigt Büroebenen und damit die Arbeitswelten des Unternehmens mit der Förderung von Kreativität und Experimenten in unabhängig programmierten, nicht determinierten Räumen verschränkt.

Die Erschließung umfasst einen zentralen Erschließungskern, welcher mit vier Aufzügen und einer Treppe den Zugang zu allen Ebenen ermöglicht. Das Foyer im Erdgeschoss bietet kurze Aufenthaltsmöglichkeiten und eine Information. Dieser zentrale Zugang zum Gebäude steht allen Nutzern des Gebäudes zur Verfügung, da das Gebäude von vielen Menschen Tag und Nacht genutzt werden kann. Der Empfang im Foyer dient der Orientierung, eine Zugangskontrolle könnte in den einzelnen Geschossen auch durch elektronische Zugangsbeschränkungen erfolgen. Zusätzlich gibt es offen liegende Treppen, welche das Gebäude umwickeln und für öffentliche Zugängigkeit, als Raum für informelle Begegnung und als „short cuts“ zwischen den Ebenen dienen. Sie beginnen auf der ebenerdigen Platzebene und führen den Besucher bis hinauf auf den Dachgarten. Außerdem führt eine Fahrradrampe als großzügige direkte Verbindung auf das Foundation Level, welches hierdurch einen besonders öffentlichen Charakter erhält. Schichtung / Programm Erdgeschoss: Mauerstreifen / Aneignungsfläche / Offenes Foyer

Im Erdgeschoss des Neubaus fließt der öffentliche Raum durch. Es entsteht ein kontinuierlich öffentlich genutzter Raum, der die Freiflächen der Springer AG und der Stadt Berlin verbindet. Die Flächen in

Büro 3.0 / White Office Büroebenen: Sehr hoch und sehr tief

Wir schaffen einen Rohbau mit riesigen vier und sechs Meter hohen Räumen. Raum wird zum Luxus. Die extrem hohen Geschosse ermöglichen eine große Belichtungstiefe und damit tiefe Grundrisse. Große, offene Ebenen offerieren flexible Unterteilungen und vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Die Sechs-Meter-Geschosse ermöglichen zusätzlich vertikale Verknüpfungen durc h das Einbauen von Mezzaninen. Ähnlich einer rohen Fabriketage können die Etagen flexibel unterteilt und den verschiedenen Arbeitsweisen der Nutzer entsprechend angeeignet werden. Wichtig ist uns, dass hier kein Cooperate Design über alle Etagen gezogen wird, sondern, dass sich die rohen Räume ständig weiter entwickelt und verändern werden. Wenn der Blick vom Bildschirm abschweift, sieht man durch einen großzügigen Raum, seine Kollegen und die Stadt. Unsere Räume sind Arbeitsräume, Orte des Austausches, ideal für Workshops, Präsentationen, Besprechungen und Experimente. Bei einer Zigarette auf dem umlaufen Balkon oder bei einer Mittagspause mit den eigenen Kindern am Pool auf dem Dach entstehen vielseitige Situationen des Austauschs. Digitale Arbeit ist mobil, das Netz überall. Wenn man einen Text schreibt und Konzentration sucht, findet man Orte dafür. Sei es im Park in der

Nachbarschaft zu sitzen ,in einer „think box“ im „activity based office floor“ oder auf dem Dach unter Bäumen. Wir denken, dass die digitale, kreative Arbeit der Zukunft auf Austausch, auf flachen Hierarchien und vor allem auf „open source“ Systemen und Netzwerken beruht. Unser Entwurf bietet die Räume dafür. Experimentelles Geschoss / White Space Stiftung Im Zentrum des Gebäudes, in der vierten Etage, schlagen wir einen Freiraum vor, der von der „White Space Foundation“ für künstlerische, technische, digitale etc. Projekte zur Verfügung gestellt wird. Das Raumangebot der Stiftung besteht aus Werkstätten, Ateliers, offenen Büroflächen und einer 2000qm großen offenen Freifläche. Das Geschoss der Stiftung arbeitet ähnlichen wie die hohen Bürogeschosse mit großer Raumhöhe und tiefem Grundriss, ist aber zusätzlich noch offen, d.h. die Raumexperimente bauen ihre eigenen Fassaden und erst nach und nach füllt sich die experimentelle Ebene. Ihre Ausgestaltung bleibt durch die temporären Einbauten veränderlich.

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Öffentlicher Dachgarten Das Dach des neuen Springergebäudes wird ein öffentlicher Dachgarten über den Dächern der Friedrichstadt. Für alle Nutzer des Gebäudes und der Nachbarschaft ein Ort der Entspannung und Begegnung, mit einer Kita, einem Pool, Gärten, Schaukeln, Bäumen und viel Fläche für temporäre Aktivitäten. Als Treffpunkt für das gesamte Quartier und Besuchermagnet für Touristen macht er das Gebäude auch zum öffentlichen Knotenpunkt im Stadtraum. Der Neubau versteht sich bewusst als offen gegenüber Berlin als heterogener und kreativer Stadt. Er negiert die traditionelle Grenze zwischen öffentlich und privat an der Gebäudekante und schafft Raum für Begegnungen, für das Unerwartete, einen Rahmen für die Erneuerung der geschätzten urbanen Kultur Berlins, einen idealen Ort für Experimente und Innovation.

DG_54,8 m

7.EG_48 m

White Space Foundation Wir verstehen den Neubau als einen Stadtbaustein, einen nachhaltigen Beitrag zur Entwicklung Berlins bietet. In diesem Bau wird corporate social responsibility (csr) direkt implementiert. Die Axel Springer AG gründet und finanziert die White Space Foundation, eine Stiftung mit dem Ziel Kreative zu fördern, urbane Vielfalt zu unterstützen und aneignungsoffene Räume zu finden und zu betreiben. Die Stiftung ist das Werkzeug zur aktiven Förderung der gesuchten kreativen Milieus und damit ein Beitrag zur langfristigen Zukunftsfähigkeit Berlins. Im Rahmen dieses Entwurfs tritt die White Space Foundation als unabhängiger Partner auf. Die Foundation ist der Träger der Flächen und Räume im Erdgeschoss und Freigeschoss. Die Gründung der FoundaWhite Space Foundation tion ist wichtig, um die Ernsthaftigkeit der öffentlichen Angebote des Konzerns zu unterstreichen und gegenüber einer hochgradig vernetzten Szene und Öffentlichkeit glaubwürdig darzustellen und zu sichern.

STADT

6.EG_41,4 m

Erschließung

5.EG_36,6 m

4.EG_27 m

3.EG_22,2 m

öffentliche Dachterasse 2.EG_17,4 m

Büroebenen

1.EG_14,8 m

Büroebenen

Querschnitt public public public Stadtebene / White Space Foundation office

Schnitt 1 : 200

Vertikale Aufteilung des Gebäudes; Grundrisse 1 : 200 Isometrie des Geschosses

Das Dach des neün Springergebäudes wird ein öffentlicher Garten von dem man auf die gesamte Friedrichstadt schaün kann. Für alle Nutzer des Gebäudes und der Nachbarschaft wird es ein Ort der Entspannung und Begegnung, mit einer Kita,

Inseln

Objekte

Straßen

Inside out

Aktivitätszonen

White Space Foundation

einem Pool, Gärten, Schaukeln, Bäumen und viel Fläche für temBüroebenen poräre Aktivitäten werden. Als Treffpunkt für das gesamte Quartier und als Besuchermagnet für Touristen wird das Gebäude auch zum öffentlichen Stadtebene Knoten/ White Space Foundation punkt im Stadtraum.

Inseln

Objekte

Inseln

Objekte

Strassenverlauf

Inside-out

Aktivitätzonen

public public public office

Straßen

Diagrammatische Darstellung der Anordung der Büroetage

Inside out

with Raumlaborberlin | Berlin | 2013 | Role: Participation as a team of four; concept, design, diagrammatic representation and documentation.

Aktivitätszonen

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BIRCH RD RESIDENCE

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Eine detallierte Lage und Landschaftsstrategie

Dieser Projekt für NEH Architects bestand als einen Entwurf fuer ein grosses Wohnhaus. Meine Aufgabe war es, die Planung des Hauses zu durchzuführen und dabei selbstständig um die Ausarbeitung der Grundrisse und die Aufbereitung des Plans zur Ein-

reichung des städtebaulichen Antrags zu kuemmern. Das Haus, im ländlichen South Australien gelegen, orientiert sich am landschaftlichen Kontext und stellt einen integrativen Eingriff in die umgebene Natur dar. Es fügt sich in die Topographie des Ortes ein und bildet einen

with NEH Architects | Adelaide | 2012 | Role: planning, documentation, 3D, town planning proposal, visual representation

Rückzugsort zur Reflexion und Inspiration. Durch thermische Speicherung, die durchdachte Ausrichtung der einzelnen Räume und die Nutzung von Solarenergie ist das Haus in Zusammenarbeit mit den Bauingenieuren als Nullemisionshaus geplant worden.


Die flächeneffiziente Nutzung des Grundes durch vom Hang zugängliche Dachterrassen versinnbildlicht eine Rückgabe des entzogenen Bodens an die Natur. Das Fussbodenniveau steigt in Stufen von einem halben

Meter Hoehe über mehrere Zimmer “den Berg hinauf”. Ein grosser, nach Osten ausgerichteter Hof und ein terrassenformiger Garten shaffen einen besonderen Bereich, ideal für die grosse Familie und um Gäste zu bewirten.

with NEH Architects | Adelaide | 2012 | Role: planning, documentation, town planning proposal

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BIRCH RD RESIDENCE

Schnitte

Die halb unter der Erde liegende Bodenniveau vermittelt ein Gefühl von Geborgenheit und Natürlichkeit. Die modellhafte Darstellung des Hauses zeigt auf, wie sich das Gebäude in die schroffe, südaustralische Landschaft einbindet, als wäre es seit jeher ein Teil dieser.

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with NEH Architects | Adelaide | 2012 | Role: planning, documentation, 3D, town planning proposal, visual representation


with NEH Architects | Adelaide | 2012 | Role: planning, documentation, town planning proposal

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URBAN ACTIVATOR

‘The World is Not Fair–The Great World’s Fair 2012’, was arranged by raumlabor berlin in June to create a counter proposal to the format of the ‘Expo’, offering, in berlin’s Templehof feld, a series of pavillions not to be understood as state agents for national branding, but instead as places of highly subjective artistic and political reflection.

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The intention was to create a design that displayed the Mappa Mundi while simultaneously being a platform for events, thus becoming a spatial tool for visitors to become actively engaged in the ideas represented in it. ‘

Our task was to construct a pavillion that would display a drawing by raumlabourberlin as part of the Big World Fair. The drawing, Mappa Mundi, (depicted far left) shows the ground of the whole earth, representing various processes occurring in the present and past, social and environmental problems, as well as visions for the future. with raumlaborberlin | Berlin | 2012 | Design and realiisation


TABLE

WINDMILL

GREENHOUSE

WORMFARM

MOON

COMPASS monday

t端sday

wednesday

thursday

friday

with raumlaborberlin | Berlin | 2012 | Design and realiisation

saturday

sunday

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FUTURE RUINS

Der Teufelsberg zeichent sich durch einen einzigartige Ruinenkonstellation aus. Die Abhörstation mit ihren markanten Radarttürmen prägen das Bild des Berges. Doch die Militäranlage aus dem Kalten Krieg ist nicht die einzige Ruine an diesem Ort.

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Vielmehr wurde der Berg zwischen 1950 und 1972 mit Schutt aufgetürmt, Schutt von tausenden Runinen in Berlin aus dem zweiten Weltkrieg. Dringt man noch tiefer in den Berg ein, stößt man auf die Grundmaürn der Wehrtechnischen Fakultät, ein unter dem

Competition Entry | Bergen, Norway | 2013 | Concept, text and illustration


Die Zeichung zeigt die amerkanische Spionageanlage und die unter ihr gelegenen Ruinenschichten. Sie symbolisieren die Dynamik der Veränderungen der letzten hundert Jahre. Strukturen die scheinbar für Jahrhunderte angelegt sind, brechen innhalb kurzer Zeit zusammen. Die Ruinen werden überlagert von immer wieder neün Strukturen. Der heutige Teufelsberg spiegelt den offeneren Umgang mit der Vergangheit und ihren Orten wieder. Ruinen werden neuinterpretiert und reaktiviert, statt konserviert oder abgerissen. Sie dienen als Ort der Begegnung, für kulturelle Aktivitäten und Veranstaltungen.

Competition Entry | Bergen, Norway | 2013 | Concept, text and illustration

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OFF THE GRID

SCHOOL OF LIFE

On Saturday October 8, 2011 four international locations hosted an OFF the GRID experience: London (UK), Bergen (Norway), Playa del Carmen (Mexico) and Melbourne (Australia). Each experience was, as titled ‘off the grid’ -- venüs were disconnect from the electricity grid and run

Die Gestaltung und Umsetzung einer stillgelegten Lagerhalle in Melbourne in einen neü temporäre Ort für den Autor unf Philosoph Alain de boittons. Eine Plattform für das Lernen und die Diskussion über die Philosophien des realen Alltags.

with Finding Infinity

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entirely off solar-powered batteries. As part of the team that made the melbourne event possible, i was involved in the project from inital concept to a successful awareness raising event. All proceeds went to establishing renewable power to disadvantaged communities.

with CO-design


‘MUSIK IN DER WOLKE’ with jan liesegang

A design for sound Installation in the foyer of Akademie der Kunste, in collaboration with Jan Liesegang. Loudspeakers, fixed to four columns, play the sound piece ‘urban voice; von Luldger Brümmer. Two layers of guaze, a thin translucent fabric, extend between these columns. One layer is coded in vertical black lines, the other in horizontal. The layering

of these, creates a moire pattern. Seating behind the enclosed space creates the situation for the visitor to be be immersed in the sound piece. Shielded from the foyer, created by the superimposed line patterns, physical space and acoustic space merge to create a uniqü listening experience.

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lisa anne garner | +4915238974961 | +61437518182 | lisa.garner@live.com | 31 Zossener Str, Berlin, 10961


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