Impact Magazin Dezember 2020

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DAS MAGAZIN VON LIVENET

20 JAHRE LIVENET

INSPIRIERENDE BEGEGNUNGEN UND BEWEGENDE MOMENTE GO 2020 WEIHNACHTSEINSÄTZE

DAS EVANGELIUM MUSS ZU DEN MENSCHEN AUSBLICK 2021

NEUER FOKUS AUF DIE REGIONEN


I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

JUBILÄUMSFEIERN 4–5 STIMMEN ZUM JUBILÄUM

6–7

M I TA R B E I T E R - I N T E R V I E W 8 – 9 FOKUS REGION

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JUBIL ÄUMS-BEITRAG 1 2 – 1 3 LEBENSHILFE

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W E I H N A C H T S E I N S ÄT Z E 1 8 – 2 1 MITHELFEN & SPENDEN

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Livenet ist ein vernetzt handelndes Medien- und Missionswerk mit der Leidenschaft, Menschen in Verbindung mit Gott und miteinander zu bringen.

IMPRESSUM VERLAG Livenet, Parkterrasse 10, 3012 Bern info@livenet.ch www.livenet.ch Tel: 0848 77 77 00

Kurzportrait Livenet

SPENDENKONTO 30-470985-7 IBAN: CH85 0900 0000 3047 0985 7

AUFTRAG

IMPACT MAGAZIN Auflage: 15’000 Erscheint 4x jährlich / Jahresabonnement CHF 12.– Für Mitglieder des Vereins Livenet im Mitgliederbeitrag inbegriffen REDAKTION & LAYOUT Beat Baumann, Florian Wüthrich, Manuela Herzog, Reinhold Scharnowski, Rebekka Guedes, Roland Suter BILDNACHWEIS Livenet, Adobe Stock, iStockphotos, Unsplash

Der rote Faden, der sich durch unser vielfältiges Engagement zieht, ist die proaktive Kommunikation des Evangeliums, wo immer möglich vernetzt mit Personen, Gemeinden und Werken. SCHWERPUNKTE Praktisch engagiert sich Livenet in 4 Schwerpunkten: _ Vernetzung: Livenet.ch, Zielgruppenseiten _ Lebenshilfe: Multikanal-Beratung, Ratgeberseiten _ Evangelisation: Jesus.ch, Jesus.ch-Print, Life.de _ Mobilisation: Global Outreach, Christus für alle Schweiz

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Wir nehmen WIR!

DAS MAGAZIN VON LIVENET


EDITORIAL

20-jährig! Mit grosser Freude und Dankbarkeit feiern wir als Livenet und Jesus.ch in diesem Jahr 20 Jahre Medien- und Missionsarbeit. Was Gott alles hat entstehen lassen, geht über unser Bitten und Verstehen hinaus! In diesen Jahren haben sich drei Bibelverse als Leitgedanken unserer Arbeit erwiesen:

«Geht hin und macht zu Jüngern... » (Mt. 28:19) Dieser «Hauptauftrag» von Jesus motiviert uns ganz besonders. Gott will, dass alle Menschen und Völker das Evangelium erfahren und Jesus nachfolgen. Mit Jesus.ch, der flächendeckenden Zeitungsverteilung und mit der weltweiten «Global Outreach»-Bewegung tragen wir dazu bei.

«An eurer Liebe zueinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid.» (Joh. 13:35) Einheit und Zusammenarbeit fördern, darum geht es bei der Informationsplattform Livenet.ch im Kern. In den letzten Jahren haben wir uns bei landesweiten Kooperationsprojekten wie z.B. «Aktion 3:16» engagiert. In den nächsten Jahren liegt der Fokus vermehrt auf der regionalen Vernetzung.

«Die Ernte ist reich, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet darum den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussendet.» (Lk. 10:2) Schon zur Zeit von Jesus gab es mehr offene Menschen als Evangelisten. Wir motivieren und inspirieren Christen in Ihrem Umfeld Salz und Licht zu sein und mit «Beten, Bezeugen und Geben» Teil der «Ernte» zu sein – was übrigens immer wieder unglaubliche Freude auslöst. Livenet ist ein 20-jähriger, lebendiger Organismus: wir informieren, ermutigen und evangelisieren, wir vernetzen, wir leisten Lebenshilfe und kooperieren, um gemeinsam mehr zu bewirken. Mit diesem «impact» lassen wir Sie daran teilhaben und stellen Ihnen Projekte entlang dieser drei Leitverse vor.

Beat Baumann Geschäftsführer Livenet

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Das Webportal für Schweizer Christen

Jubiläumsfeiern auf Bühnen und am Bildschirm

Für am Glauben Interessierte

ZUM 20. GEBURTSTAG LUD LIVENET AN VERSCHIEDENEN ORTEN DER DEUTSCHSCHWEIZ ZU JUBILÄUMS-EVENTS. IN PODIUMSDISKUSSIONEN BERICHTETEN PERSÖNLICHKEITEN VON GEMEINDEN UND ORGANISATIONEN ÜBER IHR WIRKEN UND IHRE WÜNSCHE FÜR DIE MENSCHEN AN IHREM ORT. WIR HABEN EINIGE ROSINEN HERAUSGEPICKT.

Baden-Wettingen Von der besonderen Atmosphäre, wenn Jesus in einer Organisation wirkt, berichtete Monika Koch vom Christlichen Sozialwerk «Hope Baden» am Podium in der FEG «ChrüzPunkt» Baden-Wettingen. «Bei euch ist es anders», heisse es dann oft. Der Leiter des evangelistischen «David Dienstes», Marco Jörg, erzählte von seinen Einsätzen an den Bahnhöfen der Schweiz. Wo immer möglich sei es wichtig, klar von Jesus zu reden: «Wenn wir Christen aufstehen und ehrlich und offen von Jesus erzählen, dann hat das unglaubliche Kraft.»

Der Regio-Talk vom 9. September 2020 im ICF Schaffhausen Emmental Der Startschuss fiel am 18. August im EGW Hasle-Rüegsau. Etwas mehr als 40 Gäste wurden von Livenet-Gründer Beat Baumann und seinem Team auf die 20-jährige Reise mitgenommen. Uli Niederhauser, Verwaltungsratspräsident von Alphalive Schweiz, welche das «Fenster zum Sonntag»-Magazin fürs Schweizer Fernsehen produziert, ermutigte das Livenet-Team zum Dranbleiben: «Christliche Überzeugungen werden mehr und mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Da ist es umso wichtiger, dass wir als Christen ein gewisses Gegengewicht geben. Dafür braucht es Menschen, die Farbe bekennen für ihren Glauben!» Schaffhausen Von der Emme an den Rhein gings am 9. September, konkret ins ICF nach Neuhausen bei Schaffhausen. Im Gespräch mit drei Pastoren wurde deutlich, dass noch Luft nach oben besteht, was die Zusammenarbeit von Kirchen der Region anbelangt. «Eine gemeinsame Regio-Zeitung ist sicher eine gute Sache, nur schon um zu sehen, was in den anderen Gemeinden läuft», sagte Simon Baum, Jugendpastor der Chrischona Gemeinde Schaffhausen.

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Frutigland Welche Veränderungen Jesus im Leben von Menschen bewirken kann, das ist auch im Frutigland immer wieder zu sehen. Regelmässig finden dort Dorfgottesdienste statt, an denen Menschen sich für ein Leben mit Gott entscheiden. Am 15. Oktober feierte Livenet in der FMG das Jubiläum und gleichzeitig auch die dritte Ausgabe der Regio-Zeitung «Hope Frutigland». Bisher wurde sie auch als Einladung für die Dorfgottesdienste und einen Jugendanlass genutzt. Aufgrund der Pandemie fielen dieses Jahr beide Events ins Wasser. Umso glücklicher zeigte sich FMG-Pastor Etienne Josi, dass «die starke Botschaft der Hoffnung» nun so in die Haushalte gelangte.

«Christliche Überzeugungen werden mehr und mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt... Es braucht Menschen, die Farbe bekennen für ihren Glauben!» Uli Niederhauser am Regio-Event Hasle-Rüegsau

Winterthur Ein spannender Austausch fand am 23. Oktober im Winterthurer «Gate27» statt. Christine Anliker, Sekretärin bei der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA, schilderte denersten Besuch von Beat Baumann im SEA-Büro in den 90er-Jahren, als dieser «junge Schnösel» dem damaligen Kommunikationsleiter Fritz Herrli «freche Fragen» zur christlichen Landschaft der Schweiz stellte und «alles aufsog, was er konnte». (Anm. d. Red.: Herrli war Mitbegründer von Livenet.ch und Jesus.ch. Er starb 2010 im Alter von 53 Jahren).

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JUBILÄUMSANLÄSSE

Ausführliche Berichte zu den Anlässen: Livenet.ch/20jahre

Matthias «Kuno» Kuhn beim Thuner Online-Meeting «20 Jahre Livenet»

Thun Die wachsende zweite Corona-Welle führte dazu, dass der für den 3. November in Thun geplante Jubiläumsanlass ins Netz verschoben wurde. Dennoch kam ein munteres Trüppchen zusammen, das zu Beginn einer Einführung von Beat Baumann lauschte. Er lobte die gute Zusammenarbeit mit der Allianz Thun bezüglich der Grossevangelisation «Leben Live». Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wurde im rund zweistündigen Online-Meeting besonders gefeiert.

Chur Zum Zeitpunkt des geplanten Jubiläums-Events in Chur, am 20. November, galt im Kanton Graubünden eine Beschränkung auf 50 Besucher an öffentlichen Veranstaltungen. Einer Feier im kleinen Rahmen im «focusC» stand also nichts im Weg. Edi Wäfler, der Präsident Evangelische Allianz Chur, machte beim Podium zum Thema «Der Stadt und Region Bestes suchen» Mut, sich als Christen wegen Corona nicht zurückzuziehen, sondern sich jetzt erst recht an die Menschen zu verschenken. Dass eine gewisse Vorlaufszeit nötig ist, um die Bündner beispielsweise für eine gemeinsame Regionalzeitung zu gewinnen, war deutlich zu spüren. «Der Bündner ist generell kritisch für Neues», sagte der Evangelist Sacha Ernst, der als Projektleiter bei der Aktion AVC (Aktion für verfolgte Christen und Notleidende) tätig ist. Bei Redaktionsschluss dieses Magazins standen noch zwei Online-Anlässe sowie die Regio-Events in Aarau und Zürich auf dem Programm. Die «Tour de Suisse» geht also fast bis Weihnachten weiter - und wird 2021 mit anderen Schwerpunktthemen fortgesetzt...

Offizielle Jubiläumsfeier in Bern

«Ich habe das Gefühl, dass es erst richtig losgeht!» DER VEREIN LIVENET FEIERTE AM 21. OKTOBER 2020 IN BERN ZUSAMMEN MIT 80 MITARBEITERN, WEGBEGLEITERN UND UNTERSTÜTZERN SEIN 20-JÄHRIGES BESTEHEN.

«Voller Hoffnung gründeten wir 'corona-konform' mit Fritz Herrli, Markus Schibler, Beat Baumann und mir am Telefon innerhalb von 30 Minuten den Verein Livenet», erinnerte sich Vereinspräsident Daniel Suter im Rahmen der offiziellen Jubiläumsfeier in Bern an jenen Juni-Tag im Jahr 2000. «Ich denke, dass es eine göttliche Ordnung ist, dass Gutes nur dann bleibt, wenn es sich immer wieder erneuert. Wir wollen Menschen mit Gott in Verbindung bringen und dazu immer wieder Neues schaffen. Man braucht ein hohes Mass an Dynamik und Veränderungsbereitschaft – mein Gebet ist, dass dies so bleibt.» Ein Stück Schweizer Mediengeschichte Das Nachrichten-Magazin «Facts» liess damals bei der Lancierung des Internetportals «jesus.ch» auf der Titelseite prangen und verfasste dazu einen Leitartikel. Was in den fol-

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genden Jahren millionenfach angeklickt werden sollte, machte bereits zu Beginn grosse Schlagzeilen. Lange suchte Beat Baumann einen knackigen Namen für die Ausweitung nach Deutschland, wie er am Jubiläumsanlass in Bern erzählte. Doch viele gute Domain-Namen waren bereits vergeben. «Dann betete ich, dass Gott uns einen Namen gibt und hörte auf zu suchen. Wenige Tage später erhielten wir einen Telefonanruf; eine christliche Organisation bot uns die Domain 'life.de' an.» Dies war nur eines von vielen Zeichen von Gottes Gunst, die Livenet immer wieder erlebte. Gerade auch international sei durch den «Global Outreach Day», den Livenet seit 2012 mitorganisiert, vieles in Bewegung gekommen. Gleichzeitig seien viele Ideen und Visionen noch lange nicht vollendet, wie etwa die Regio-Portale.

«Manchmal habe ich das Gefühl, dass es erst richtig losgeht», bilanzierte Baumann. Ein Sandkunstwerk zum Geburtstag Frank Bigler (sandart.live) zeichnete eingangs und ausgangs des Jubiläums-Abends eine Sandmalerei, die wunderbar zur Vision von Livenet passte. Das Video zur Sandmalerei sowie weitere Berichte zum Jubiläum finden Sie online unter www.livenet.ch/20jahre.

Beat Baumann und Daniel Suter

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20 JAHRE LIVENET

Stimmen zum

Jubiläum Peter Schneeberger

Präsident Freikirchen Schweiz

«Ich schätze bei Livenet die Seite Jesus.ch, weil sie eine Plattform für Menschen ist, die noch keine persönliche Beziehung zu Jesus Christus haben. Dort können sie viel über Jesus erfahren und die persönliche Beziehung zu ihm entdecken. Als Freikirchen-Leiter schätze ich Livenet für ihre verbindende Art. Mit ihren Talks sind sie eine starke Stimme für die Freikirchen und ihre Anliegen – bis in die säkulare Szene hinein.»

Debora Alder-Gasser Vineyard Bern

«Ich schätze die Breite an aufgenommenen Themen bei Livenet und dass auch ein Dialog zu diesen Themen ermöglicht wird. Besonders schätze ich, dass ihr das Thema Frauen in Leiterschaft aufnehmt und ihm Plattform und Sichtbarkeit schenkt.»

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20 JAHRE LIVENET

Madeleine Häsler Netzwerk Schweiz

«Ich bin begeistert von Livenet und Jesus.ch, weil dadurch viele Menschen berührt werden. Eine Freundin erzählte mir, dass sie die Homepage Jesus.ch entdeckte und dann den ganzen Abend damit verbrachte, Geschichten zu lesen und mehr über Jesus zu erfahren. Das ist echt eine coole Sache!»

Marc Jost

Generalsekretär SEA «Livenet leistete Pionierarbeit, als es vor 20 Jahre das Internet für die beste Botschaft des Lebens zu nutzen begann. Im Namen der Schweizerischen Evangelischen Allianz gratuliere ich herzlich zum Jubiläum und freue mich, dass die SEA nicht nur bei der Gründung eine Rolle spielen durfte, sondern auch heute das Newsportal und die verschiedenen Dienste aktiv und ideell unterstützt. Ich wünsche Gottes Segen für die Zukunft!»

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20 JAHRE JUBILÄUM

Nora Baumgartner an ihrem Arbeitsplatz im Livenet-Büro ...

Bei Livenet aufgeblüht NORA BAUMGARTNER STARTETE ANFANG 2019 IN IHR REDAKTIONS-PRAKTIKUM BEI LIVENET. IM RÜCKBLICK STAUNT DIE 21-JÄHRIGE ZUGERIN, WIE SIE IN DIESER ZEIT SOWOHL FACHLICH WIE AUCH PERSÖNLICH WACHSEN KONNTE. NUN STREBT SIE EINE JOURNALISTISCHE GRUNDAUSBILDUNG AM MAZ LUZERN AN. WIE HAT SIE DAS VERRÜCKTE JAHR 2020 ERLEBT UND WAS WAREN HIGHLIGHTS IN IHRER ZEIT BEI LIVENET?

Impact: Was war/ist deine Motivation, dich bei Livenet zu engagieren? Für mich persönlich ist es eine Motivation mit den publizierten Artikeln andere zu ermutigen. Ich bin selber oft berührt von diesen Erlebnisgeschichten, wo Personen einfach Gottes Wirken in ihrem Leben erfahren durften. Teilweise habe ich beim Lesen solcher Berichte wirklich «Gänsehaut». Du bist seit anderthalb Jahren als Redaktionsassistentin bei Livenet tätig. Was macht eine Redaktionsassistentin? Wie der Name Redaktionsassistentin schon sagt, unterstützt sie die Redaktionsleitung, sei es beim Aufschalten der Artikel, in der Schlussredaktion am Ende des Tages oder beim Beantworten der Mails. Auch in der Planung denkt und hilft die Assistenz mit. Ebenfalls besteht punktuell die Möglichkeit, selbst Artikel zu schreiben und Feedbacks einzuholen. Welche Bereiche deiner Arbeit machen dir am meisten Spass und weshalb? Wenn ich selbst von einem Anlass berichten oder bei einem Interview ein paar Fotos machen darf, dann schlägt mein Herz höher. Und es kommt jeweils schon etwas Stolz und Freude auf, wenn ich einen Artikel von mir online sehe.

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2020 wird uns allen mit Sicherheit als historisches Jahr in Erinnerung bleiben. Wie hat Corona deine Arbeit verändert? Durch Corona lernte ich das Homeoffice und seine Vorteile schätzen. In all dem Wirbel rundherum war ich umso mehr dankbar für meine Arbeit. Während des Lockdowns und auch jetzt haben ja leider viele ihre Arbeit verloren oder mussten Kurzarbeit anmelden. Corona änderte meine Perspektive hin zu mehr Dankbarkeit für meine Arbeit, aber auch für meine Gesundheit.

«Ein besonderer Moment war für mich, als ich selbst beim Jubiläumsanlass in Chur auf die Bühne trat und von meiner Arbeit bei Livenet erzählte. Es war für mich ein grosser Schritt aus der Komfortzone, da ich sonst das Rampenlicht eher meide.» Das Jahr 2020 war bei Livenet noch aus anderen Gründen speziell: Es gab Grund zu feiern. Wie hast du die Jubiläumsanlässe erlebt? Ich habe die Jubiläumsanlässe als schön und ermutigend erlebt. Es machte mir Freude mitzuwirken, indem ich Fotos

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Es begeistert mich, dass mit Livenet immer das Ziel verfolgt wird, Menschen zu ermutigen und ihnen Jesus nahezubringen.» machen oder die Videokamera bedienen durfte. Ein besonderer Moment war für mich, als ich selbst beim Jubiläumsanlass in Chur auf die Bühne trat und von meiner Arbeit bei Livenet erzählte. Es war für mich ein grosser Schritt aus der Komfortzone, da ich sonst das Rampenlicht eher meide.

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Seit 2014 Chefredaktor von Livenet.ch und Jesus.ch: Florian Wüthrich

Kurz nachgefragt AN KEINEM JUBILÄUMSFEST GEFEHLT HAT REDAKTIONSLEITER FLORIAN WÜTHRICH. ER MODERIERTE DIE TALKS. IM KURZ-INTERVIEW BERICHTET DER 37-JÄHRIGE BURGDORFER, WIE ER DIE «TOUR DE SUISSE» MIT DEN EVENTS IN DEN VERSCHIEDENEN REGIONEN DER DEUTSCHSCHWEIZ ERLEBT HAT. ... und hier bei ihrem Auftritt am Anlass in Chur Was begeistert dich generell an der Arbeit von Livenet? Es begeistert mich, dass mit Livenet immer das Ziel verfolgt wird, Menschen zu ermutigen und ihnen Jesus nahezubringen. Mir gefällt auch, dass das Thema Hoffnung im Zentrum steht – sei es durch Talks, Artikel oder Beratungsgespräche. Was war dein Highlight in der Zeit bei Livenet? Ein Highlight war für mich als ich vor einigen Wochen mein erstes Interview von A–Z alleine machen durfte. Mein Gesprächspartner war Janis Moser, ein Eishockeyspieler, der mit seinen 20 Jahren als grosses Schweizer Talent gilt. Was mich an Janis Moser beeindruckt, ist, dass er so offen zu seinem Glauben steht, obwohl er in der Schweizer Eishockeybranche mit dieser Einstellung eher als „Exot“ dasteht. Es war für mich ganz besonders, da ich in meiner Freizeit regelmässig an Eishockeyspielen des EV Zug anzutreffen bin. Welche beruflichen Ziele verfolgst du? Aktuell ist mein Ziel, im Journalismus Fuss zu fassen. Anfang November absolvierte ich die Aufnahmeprüfung für die Journalistenschule MAZ in Luzern. Nun hoffe ich, dass es geklappt hat und ich nächstes Jahr die Ausbildung starten kann. Was wünschst du dir für das Jahr 2021? Für 2021 wünsche ich mir, dass ich weiter im Glauben wachsen kann und für andere ein Licht sein kann, egal wo ich gerade bin oder arbeite.

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Von Chur über Winterthur bis Frutigen sasst du mit spannenden Leuten auf der Bühne. Welche Aussage hat dich besonders gefreut? Sehr gefreut hat mich Andreas Kellers Statement zur Einheit. Der Leiter der Stiftung Schleife Winterthur sagte mit Blick auf die angespannte Atmosphäre aufgrund von Corona: «Wir Christen werden uns eines Tages so lieben, wie Jesus uns liebt. Mit anderen Worten: mit der Person, deren Meinung ich heute gar nicht teilen kann, werde ich einmal die Ewigkeit verbringen. Sollte ich dann nicht schon heute beginnen, sie zu lieben?» Gab es etwas, das dich geärgert hat? Als ich in Baden-Wettingen zu Beginn des Talks meine Moderationskarten völlig durcheinanderbrachte und den Faden verlor, hab ich mich über mich geärgert. Aber der Ärger verflog rasch wieder. Es muss ja nicht immer alles perfekt sein. Es ging mitunter auch kritisch zu und her an den Podiumsdiskussionen. Welche Inputs nimmst du mit? Dass wir an der Erneuerung unseres Web-Auftritts arbeiten müssen. Und inhaltlich: Wir müssen auch kontroverse Diskussionen zulassen. Zu viel «christliche Harmonie» wirkt unglaubwürdig und langweilig. Gab es Anregungen, die du mit deinem Team umsetzen möchtest? Ein Anliegen, das ich gut herausgespürt habe und ganz sicher weiterverfolgen werde, war der Wunsch nach Beziehungsaufbau. Wenn man ein erfolgreiches Projekt für eine Stadt oder Region umsetzen will, muss man zuerst das Vertrauen der Leiterinnen und Leiter gewinnen, die sich dort auskennen und in Menschen investieren. Auf dieser Basis lassen sich dann geniale Projekte umsetzen. Das Beispiel des Regio-Projekts «Hope Emmental» zeigt, was für eine coole Dynamik entstehen kann, wenn basierend auf freundschaftlichen Beziehung gemeinsame Projekte für eine Region umgesetzt werden.

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20 Jahre – Zeit für die nächste Etappe NACH 20 JAHREN NATIONALER MEDIEN- UND VERNETZUNGSARBEIT WILL LIVENET EINEN STÄRKEREN FOKUS AUF DIE REGIONEN DER SCHWEIZ LEGEN. MIT REGIONALEN VERTEILZEITUNGEN, LIVENET-TALKS UND REGIO-PORTALEN MÖCHTEN WIR DIE VIELFÄLTIGEN CHRISTLICHEN AKTIVITÄTEN UND ANGEBOTE VOR ORT KOMMUNIKATIV UND MEDIAL UNTERSTÜTZEN UND SO VERNETZUNG UND SYNERGIEN FÖRDERN.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung, damit diese ansprechenden und glaubensweckenden Zeitungen mehr Menschen in der Schweiz erreichen.

Regio-Zeitungen

Seit 2019 produziert Livenet in Zusammenarbeit mit Gemeinden und Christen vor Ort Verteilzeitungen mit regionalem Inhalt. Die Interviews mit bekannten lokalen Persönlichkeiten, Erlebnisberichten sowie die Adressen und Veranstaltungshinweise von Gemeinden und Kirchen wecken grosses Interesse bei den Lesern und schaffen mehr Anschlussmöglichkeiten für am Glauben Interessierte. Die regionalen, evangelistischen «Jesus.ch-Print»-Zeitungen enthalten mehrere Seiten mit lokalem Inhalt. Die vorevangelistischen «Hope»Zeitungen bestehen fast vollständig aus regionalen Inhalten. Ergänzt werden die Hope-Zeitungen mit einer Webseite, siehe erste realisierte Regionen www.hope-emmental.ch und www.hope-frutigland.ch. Die Reaktionen auf die regionalen Zeitungen sind sehr positiv seitens der mittragenden Gemeinden und Kirchen. Auch zeigen viele Reaktionen, dass diese von der Bevölkerung breit wahrgenommen und gelesen werden. Deshalb möchte Livenet diese Regio-Zeitungen in bestehenden und weiteren Regionen möglichst jährlich herausgeben.

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FOKUS REGION

Mit Ihrem Beitrag zum regionalen Engagement von Livenet fördern Sie den Aufbau der Regio-Talks und der interaktiven Vernetzungstreffen.

Regio-Talks und Interaktion Zu den in diesem Jahr lancierten «Livenet-Talks», die bisher online per Zoom-Videokonferenz oder im Livenet-Bistro in Bern aufgezeichnet wurden, erhalten wir sehr viele positive Feedbacks. Mit dieser Dialog-Plattform sei etwas Neues und Wertvolles entstanden, meldeten uns Online-Nutzer und christliche Leitungspersonen zurück. An den 20-Jahre-Jubiläumsanlässen von Livenet führten wir in verschiedenen Schweizer Städten Podiumsdiskussionen durch. Dabei erkannten wir das Potenzial regionaler Livenet-Talks. Wir träumen davon, bald in mehreren Regionen regelmässig Talks durchzuführen und gleichzeitig auch zu Vernetzungstreffen einzuladen. In jeder Region unseres Landes sind Christen aus Kirche, Gesellschaft und Wirtschaft in inspirierender Weise engagiert und suchen «der Stadt Bestes» (Jeremia 29: 7). Besser zu wissen was andere tun, setzt Synergien frei, ermutigt und fördert die Zusammenarbeit. Geplant sind ab Anfang 2021 regelmässige Talks in ersten Regionen sowie damit verbundene, regionale Vernetzungstreffen. Geplant sind auch evangelistische Videos wie Erlebnisberichte.

Regio-Talk am Jubiläumsanlass vom 20. November 2020 in Chur

Regio-Portal Die Webseiten Livenet.ch & Jesus.ch werden optisch neu gestaltet und mit regionalen Einstiegsseiten ergänzt. Dadurch sind News, Erlebnisberichte, Adressen, Stellenanzeigen, Veranstaltungen Kontaktanzeigen etc. für Ihren Ort, Ihre Region oder Ihren Kanton schön gebündelt abrufbar. Nach den Mottos «Was läuft bei uns?» und «Suche-Biete» können Christen, Gemeinden, Organisationen und Unternehmen Ihre Inhalte eintragen und sich informieren. Vernetzung, Information, Evangelisation, Lebenshilfe werden auf Regio-Portalen konkret und nah.

Sie können sich bereits jetzt auf diese neuen Funktionen und Inhalte freuen. Ihr Beitrag bewirkt, dass die dafür benötigten Programmierungen gemacht werden können. Herzlichen Dank!

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Ihr Beitrag zum Jubiläum? Das Webportal für Schweizer Christen

Für am Glauben Interessierte

DIESES JAHR FEIERT LIVENET DAS 20-JÄHRIGE JUBILÄUM. WIR SIND GOTT DANKBAR FÜR SEIN WIRKEN IN ALL DIESEN JAHREN! DANK JESUS.CH UND JESUS.CH-PRINT KONNTEN SCHON MILLIONEN VON MENSCHEN DAS EVANGELIUM ERFAHREN.

Livenet.ch ist eine breit geschätzte Informations- und Vernetzungsplattform für engagierte Christen. Via E-Mail, Chat, Telefon und Ratgeber-Dossiers erhalten Hilfesuchende seelsorgerlichen Rat. Durch Jesus.ch erfahren Millionen von Menschen im deutschsprachigen Raum das Evangelium. Unser Engagement ist nur dank vielen kleineren und grösseren Beiträgen von Nutzern und Missionspartnern wie Ihnen möglich. Wir laden Sie herzlich ein, die Livenet-Arbeit mit einer Spende zum Jubiläum zu unterstützen.

Herzlichen Dank für Ihre Spende im Jubiläumsjahr!

Ihre Überweisungsmöglichkeiten finden Sie auf Seite 23.

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Spendenbarometer Die Corona-Situation fordert uns finanziell heraus. In den letzten Monaten waren unsere Spendeneingänge tiefer als in den Vormonaten und im Vorjahr. Wie Sie im Spendenbarometer (Stand: 27. November 2020) sehen, sind wir aktuell im Rückstand. Deshalb sind wir dankbar für jede Unterstützung, damit unser Engagement für Menschen ungebremst weitergehen kann.

Der Rückstand beträgt 280'000 Franken. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! v

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Lebenshilfe im direkten Kontakt EIN WICHTIGER SCHWERPUNKT DER LIVENET-ARBEIT IST DIE LEBENSHILFE. JÄHRLICH FINDEN VIA E-MAIL, FORUM, CHAT UND TELEFON UM DIE 10'000 BERATUNGSGESPRÄCHE STATT. DIESE BERATUNG HILFT HÄUFIG EINEN KLEINEN ODER GROSSEN SCHRITT WEITER, WIE DAS BEISPIEL VON FRANZISKA ZEIGT: «DEINE WORTE UND DEIN ZUSPRUCH HABEN MIR SEHR GEHOLFEN. ICH WERDE AB JETZT MEIN LEBEN SELBST IN DIE HAND NEHMEN UND NICHT ALLES VON MEINEM MANN ERWARTEN. ICH WERDE VERSUCHEN, LOSZULASSEN UND GOTT ZUZULASSEN.»

Nach Bedarf, insbesondere bei tiefer liegenden Problemen, vermitteln wir eine Beratung vor Ort. Dies geschieht im direkten E-Mail-Kontakt (wenn gewünscht anonym) oder durch ein Adressverzeichnis qualitätsgesicherter Berater. Dieses Verzeichnis ist auf Livenet sowie unter www.beratungsverzeichnis.ch zu finden.

Hoffnung verbreiten – gerade jetzt Die verschärfte Covid-Situation führt zu mehr psychischen Belastungen in der Bevölkerung und damit auch zu einem Anstieg der Seelsorge-Anfragen. Gemäss einer von Demoscope durchgeführten Umfrage machen sich aktuell mehr Menschen über 45 Jahren Gedanken über die Endlichkeit des Lebens. Wie gut, dass sich Ratsuchende bei Livenet.ch und Jesus.ch mit ihren Sorgen, Ängsten und Sinnfragen melden können! Was geschieht nach dem Tod? Darauf gibt das Beratungsteam gerne Antwort.

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LEBENSHILFE

Nathan McBride, Unsplash

Die Lebenshilfe-Arbeit von Livenet unterstützen Das Beratungs-Angebot finanziert sich durch freiwillige Beiträge. Wir laden Sie daher zu einer Spende ein, damit Menschen auf der Grundlage des Evangeliums Lebenshilfe erfahren. Herzlichen Dank für Ihren Beitrag! Überweisungsmöglichkeiten, siehe Seite 23.

Lebenshilfe durch Ratgeberartikel und Talks Praktische Hilfe für Herausforderungen im Leben nimmt auf unseren Portalen wie Livenet.ch und Jesus.ch einen wichtigen Platz ein. Wie geht ein Ehepaar mit Kinderlosigkeit um? Wie geht das Leben nach einer Scheidung weiter? Wie können Angehörige nach einem Suizid wieder Halt finden? Auf diese und andere Fragen vermittelt das Redaktionsteam mögliche Hilfsansätze mit zahlreichen Ratgeberartikeln und Dossiers. In den als Videos oder Audio-Podcasts verfügbaren «Livenet-Talks» werden Themen mit Fachleuten und Betroffenen vertieft, wie zum Beispiel in einem aktuellen Talk das Thema «Depression und ihre Auswirkungen».

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JESUS.CH-PRINT VERTEILAKTION

Zu Weihnachten 100'000 Haushalte erreichen IM DEZEMBER 2020 WIRD JESUS.CH-PRINT IN EINER AUFLAGE VON ÜBER 100’000 EXEMPLAREN VERTEILT. WIR LADEN SIE EIN, BEI DIESER WEIHNACHTS-VERTEILAKTION MITZUMACHEN – IM GEBET UND MIT EINEM BEITRAG ZUM POSTVERSAND.

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Nach dem Abstieg des FC Thun ist Andres Gerber der Hoffnungsträger des Fussballklubs. Auf welche Werte baut er und was gibt ihm Halt und Hoffnung? Seiten 4 –7

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Lebende Legende

der ganzen Welt.


Die Ausgabe «Hope-Stories» erscheint als Regio-Ausgabe in Thun, Spiez sowie im Frutigland und Simmental/ Saanenland. Die Regio-Ausgaben enthalten Adressen und Anlässe von Gemeinden. Zudem werden lokale Persönlichkeiten wie etwa Andres Gerber, der designierte Präsident des FC Thun, interviewt. Weiter wird die Print-Ausgabe «Up» in Uri und Schwyz ebenfalls mit regionalisierten Inhalten verteilt. In der Region Emmental und Teilen des Oberaargaus gelangt die Zeitung «Jesus – Influencer Nr. 1» zu den Menschen. Bei dieser Ausgabe geht es ganz um Jesus Christus. Auch hier kommen Persönlichkeiten aus der Region zu Wort.

Näher bei der Bevölkerung Die Regio-Ausgaben von Jesus.ch-Print bringen das Evangelium flächendeckend in alle Haushalte. Zudem wecken lokale Berichte bei den Lesern mehr Interesse. Am Glauben interessierte Menschen können sich mithilfe des Gemeinde- und Kirchenverzeichnisses rasch orientieren und einen Livestream-Gottesdienst finden oder direkt einen Anlass vor Ort besuchen.

Hoffnung verbreiten – gerade jetzt Die verschärfte Corona-Situation macht unsicher und führt zu mehr Fragen nach dem Sinn des Lebens. Wie gut ist es, dass gerade in dieser angespannten Situation mit Jesus.ch-Print die Hoffnungsbotschaft des Evangeliums viele Menschen erreicht. Beten wir gemeinsam, dass Gott die Jesus.ch-Zeitungen nutzt, damit Menschen dadurch einen Schritt näher zu Gott finden und die in den Regio-Zeitungen publizierten Gottesdienste und Livestream-Angebote der Kirchen und Gemeinden rege genutzt werden.

Mit 25 Rappen zu Weihnachten eine Familie beschenken Die Verteilkosten pro Haushalt betragen 25 Rappen. Das heisst: mit 100 Franken können 400 Haushalte/Familien erreicht werden.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Verteilung von Jesus.ch-Print zu Weihnachten. Jeder Beitrag hilft, vielen Dank!

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DAS MAGAZIN VON LIVENET


GO CHRISTMAS

GO 2020: Weihnachtseinsätze im Corona-Jahr

Die Botschaft der Hoffnungs muss zu den Menschen! WELTWEIT MACHEN SICH IN DER WEIHNACHTSZEIT MILLIONEN CHRISTEN AUF, UM MENSCHEN AUF DIE VERSÖHNUNGSBOTSCHAFT VON JESUS CHRISTUS HINZUWEISEN. VIELE MENSCHEN SIND AKTUELL OFFEN FÜRS EVANGELIUM. GLEICHZEITIG SIND UNSERE GLAUBENSGESCHWISTER IM GLOBALEN SÜDEN WEGEN DER PANDEMIE BESONDERS AUF HILFE ANGEWIESEN.

GO 2020 WEIHNACHTSEINSÄTZE

Die Hoffnungsbotschaft muss zu den Menschen! Die evangelistischen Weihnachtsprojekte von GO 2020 können Sie so unterstützen: Bank- oder Postüberweisung

Konto mit Steuerbefreiung:

Konto: 85-483462-4 IBAN: CH40 0900 0000 8548 3462 4

IBAN: CH78 0645 0016 0325 0400 7

EINZAHLUNG FÜR:

EINZAHLUNG FÜR: Fountain-Stiftung, 4955 Gondiswil Bank: Clientis Bank Oberaargau

Livenet International/ Global Outreach Day, 3000 Bern

Zahlungsweck: Das oder die Länder, für deren Projekte Sie spenden wollen. SMS-Spende Um 50 Franken zu spenden, senden Sie eine SMS an die Nummer 339 mit dem Text: GOD 5O

In vielen Ländern dieser Welt ist durch den «Global Outreach Day» seit 2012 eine gemeinsame Bewegung für die Evangelisation entstanden, die es so noch nie gab. In diesem Jahr entstand mit «GO 2020» nochmals eine ganz neue Dynamik; statt an einem Tag läuft der Outreach jetzt während des ganzen Jahres! Rund 50 Millionen Christen waren in diesem Jahr zusammen unterwegs, um unzähligen Menschen das Evangelium nahezubringen. Die Weihnachtseinsätze bilden den Abschluss von GO 2020. Nächstes Jahr geht es weiter mit «GO 21» sowie der «GO Decade».

www.go2020.world www.go21.world www.godecade.world


Weihnachtseinsätze DREI GUTE MÖGLICHKEITEN, UM MENSCHEN IN AFRIKA ZU BESCHENKEN:

mit

CHF

Tansania 1’000 Gemeinden evangelisieren

100.–

5’000 Menschen erreichen

Tansania ist ein armes, wunderschönes Land (Serengeti, Kilimandscharo) mit 45 Millionen Einwohnern. Ein Drittel sind Muslime, ein Drittel Christen und ein weiteres Drittel gehört zu Stammesreligionen. In den letzten Jahren haben sich über 11’000 Gemeinden und Kirchen beim «Global Outreach Day» engagiert und viele Menschen kamen zum Glauben. Im Dezember 2020 sind Evangelisationseinsätze mit 1’000 Gemeinden und 500’000 Verteilschriften geplant. Vorgängig wird in persönlicher Evangelisation trainiert. Mit 100 Franken können Sie 5’000 Traktate und die evangelistische Schulung von 10 Gemeinden finanzieren.

mit

CHF

50.–

10 Familien helfen

Uganda Corona-Schutzmittel In Uganda hat das nationale «Global Outreach Team» für die Weihnachtszeit eine besondere sozial-evangelistische Aktion unter Bewohnern des grössten Slums des Landes geplant. Die meisten von ihnen können sich weder Seife noch eine Gesichtsmaske leisten. Im Dezember werden Tausende von Christen die Slums besuchen, die Hoffnungsbotschaft des Evangeliums weitergeben und Seife, Desinfektionsmittel und Schutzmasken abgeben. Mit einer Spende von 5 Franken kann eine Familie die Hygienemittel erhalten und das Evangelium erfahren.

Südafrika 30’000 Christen und 50’000 Haushalte In Südafrika besteht eine fruchtbare Partnerschaft mit «Every Home for Christ» und dem «Global Outreach Team». Gemeinsam führen sie Weihnachtseinsätze durch. Ziel ist es, in der Region Pretoria 30’000 Christen zu mobilisieren und zu trainieren, dass sie mit je fünf Menschen Kontakte knüpfen und diese zu einem Leben mit Jesus einladen. Zudem werden sie 50’000 Häuser besuchen und evangelistische Schriften für Erwachsene und Kinder abgeben. Benötigt werden Mittel für die Mobilisation und das Training von Pastoren, welche wiederum ihr Gemeinde trainieren und mobilisieren. Budget: 2’500 Franken.

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DAS MAGAZIN VON LIVENET


GO CHRISTMAS

Weihnachtseinsätze DREI GUTE MÖGLICHKEITEN, UM MENSCHEN IN SÜDAMERIKA MIT DEM EVANGELIUM ZU ERREICHEN:

Venezuela Evangelium, Gemeinschaft, Essen mitten in der Krise

mit

CHF

45.–

Bereits letzten Dezember haben 50 Evangelische Gemeinden im krisengeschüttelten Venezuela zu einem Anlass eingeladen, bei dem eine Mahlzeit angeboten, Gemeinschaft gepflegt und das Evangelium weitergegeben wurde. 12’500 Mahlzeiten konnten verteilt werden und viele Menschen nahmen Jesus in ihr Leben auf. 2’595 besuchten Jüngerschaftskurse, 893 wurden getauft und den Gemeinden hinzugefügt! Für Weihnachten 2020 ist diese Aktion erneut geplant. Eine Mahlzeit kostet 1,50 Franken. Ihre Spende macht möglich, dass Menschen sowohl körperliche wie auch geistliche Nahrung erhalten.

30 Menschen beschenken

Mexiko Gott inmitten der Krise finden

mit

CHF

40.–

einen Nahrungsmittelkorb schenken

mit

CHF

200.–

10’000 Menschen erreichen

Mit über 95’000 Todesfällen und hoher Arbeitslosigkeit ist Mexiko besonders stark von Corona betroffen. Die Christen im Land lassen sich jedoch nicht entmutigen, vielmehr nutzen sie die Fragen der Menschen, um die Hoffnung des Evangeliums weiterzugeben. Zahlreiche Gemeinden und Kirchen im ganzen Land planen besondere Weihnachtseinsätze. Einer der effektivsten Einstiege in ein Glaubensgespräch in Mexiko ist die Abgabe einer Verteilschrift. Deshalb ist die Verteilung von 500’000 evangelistischen Schriften vorgesehen, plus 2’000 Glaubenskurse für Kleingruppen. Mit 200 Franken ermöglichen Sie den Druck von 10’000 evangelistischen Schriften.

Brasilien Den Ärmsten helfen, Gemeinden gründen Wir laden Sie ein, die Weihnachtseinsätze von 50 inländischen Missionaren und Gemeindegründern im armen Nordwesten von Brasilien zu unterstützen. Unter den «Sertanejos» sollen Nahrungskörbe zusammen mit einer Präsentation des Evangeliums verteilt werden, um in dieser Region neue Gemeinden zu gründen. Die Nahrungskörbe enthalten u.a. 5 kg Reis, 3 kg Bohnen, 2 kg Mehl, 2 kg Zucker, 1 kg Pasta und ausserdem Hygienemittel und evangelistische Broschüren. Ein solcher Korb kostet 40 Franken. Möchten Sie eine oder mehrere Familien mit einem Korb beschenken?

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DAS MAGAZIN VON LIVENET


Weihnachtseinsätze ZWEI HERVORRAGENDE MÖGLICHKEITEN, DAMIT DIE BEDEUTUNG VON WEIHNACHTEN IN ASIEN ENTDECKT WIRD:

Nepal Schulen und Familien erreichen

mit

CHF

100.–

3’333 Menschen erreichen

Nepal hat gut 29 Millionen Einwohner; über 81 Prozent davon sind Hindus. Es gibt über 10’000 christliche Gemeinden und geschätzte 1,2 Millionen Christen. Von diesen waren etwa 7’000 Gemeinden in den letzten Jahren beim «Global Outreach Day» aktiv und erreichten in den letzten Jahren jedes Haus mit dem Evangelium. Dies führte zum Start von 6’500 neuen Kleingruppen! Das nepalesische «GO Team» mobilisiert seit 2014 zu Weihnachtseinsätzen. Es ist die Zeit der grössten Offenheit für das Evangelium. Dieses Jahr werden die Weihnachtseinsätze insbesondere unter Schülern, Studenten und ihren Eltern und Lehrern stattfinden. Zusätzlich sind sieben Anlässe für Führungspersonen geplant: «Wir haben eine Plattform geschaffen, wo politische und religiöse Führer und Influencer zusammenkommen. Auch Mitglieder des Parlaments laden wir dazu ein», erklärt Koordinator Shah. Von der Schweiz aus möchten wir die Einsätze in Nepal mit dem Druck von 300’000 Broschüren «Das grösste Weihnachtsgeschenk aller Zeiten» unterstützen. Mit 100 Franken können Sie mithelfen, dass 3’333 Menschen in Nepal mit dem Evangelium in Berührung kommen – darunter vielleicht eine wichtige Person für die Zukunft des Landes.

Indien Persönliche Evangelisation Im mehrheitlich hinduistischen Land mit 1,3 Milliarden Menschen leben ca. 80 Millionen Christen, die Hälfte davon sind evangelikal/evangelisch. Weihnachten ist die Zeit, an der man auch in restriktiven Gebieten das Evangelium freier als sonst weitergeben kann. Das geschieht aber nur, wenn Christen die Gelegenheit auch wahrnehmen; Gemeinden brauchen den Ruf zur Evangelisation. Darum unterstützen wir das «Go Christmas-Projekt», durch das Tausende von Pastoren landesweit an 150 VideoKonferenzen trainiert werden. Diese wiederum mobilisieren und trainieren hunderttausende von Christen für persönliche Evangelisation. So können Millionen von Menschen in Indien an Weihnachten erreicht werden. Für die nationale und regionale Koordination sind mehrere Personen teilzeitlich engagiert. Das Budget beträgt 15’000 Franken. Mit Ihrer Hilfe können mehr Menschen das Evangelium erfahren. Vielen Dank!

Für die Überweisung Ihrer Spende können Sie die Zahlungs angaben auf Seite 18 oder den Zahlschein in der MagazinMitte verwenden. Vielen Dank! _ 21


Jetzt mithelfen und spenden

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DAS MAGAZIN VON LIVENET


LIVENET UNTERSTÜTZEN

Die Arbeit von Livenet ist nur dank freiwilliger Beiträge möglich! LIVENET EVANGELISIERT, ERMUTIGT, INSPIRIERT, VERNETZT UND MOBILISIERT CHRISTEN, DAMIT SIE SALZ UND LICHT SEIN KÖNNEN. UND MIT JESUS.CH BRINGEN WIR DAS EVANGELIUM DIREKT ZU DEN MENSCHEN AUF IHR SMARTPHONE ODER IHREN BILDSCHIRM. WIR LADEN SIE HERZLICH EIN, DIESE ARBEIT DURCH GEBET UND FINANZEN MITZUTRAGEN. FOLGENDE VIER BEREICHE SIND BESONDERS WICHTIG UND BRAUCHEN IHRE UNTERSTÜTZUNG:

20 Jahre Livenet Wir laden Sie herzlich ein, die Medien- und Missionsarbeit von Livenet.ch und Jesus.ch mit einer Spende zum 20. Geburtstag zu unterstützen. Zahlungsweck: 20 Jahre

Lebenshilfe im direkten Kontakt Wir laden Sie zu einer Spende ein, damit Ratsuchende per E-Mail, Telefon und Chat seelsorgerliche Beratung erhalten. Zahlungsweck: Lebenshilfe

Hoffnung in 100'000 Haushalte verbreiten Schon mit 100 Franken kann Jesus.ch-Print zu Weihnachten in 400 Haushalte verteilt werden. Zahlungsweck: Jesus.ch-Print Weihnachten

Regionale Angebote Es ist Zeit für die nächste Etappe: Fördern Sie die RegioZeitungen, Regio-Talks und Regio-Webseiten. Zahlungsweck: Regionale Angebote

Das Webportal für Schweizer Christen

Für am Glauben Interessierte

Herzlichen Dank für ihre Spende, die der Vernetzung von Christen, der Lebenshilfe und der Verbreitung des Evangeliums zugute kommt! Zahlungsmöglichkeiten: Spenden an Livenet sind steuerabzugsberechtigt. Für Ihre Überweisung können Sie den Einzahlungsschein in der Magazin-Mitte oder eine der folgenden Möglichkeiten nutzen:

Bank- oder Postüberweisung Konto: 30-470985-7 IBAN: CH85 0900 0000 3047 0985 7 BIC: POFICH BE XXX

TWINT

Online-Spende Kreditkarte, PostFinance

EINZAHLUNG FÜR: Verein Livenet 3013 Bern https://donation.livenet.ch Senden Sie jetzt ein Jubiläums-SMS Um 20 Franken als Dank für 20 Jahre Livenet & Jesus.ch zu spenden, senden Sie eine SMS an die Nummer 339 mit dem Text: Livenet 20

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Livenet verbindet Menschen mit Gott und miteinander.

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