Impact Magazin Sommer 2021

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S. 4–5 ERFRISCHENDES SOMMERBUFFET S. 8–9 E-MAIL-BERATUNG VERÄNDERT LEBEN S. 10–17 DIE REGION UND DIE WELT ERREICHEN


I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

SOMMERBUFFET 4–5 LEBENSHILFE 8–9 R EG I O Z E I T U N G 1 0 – 1 3 GO MOVEMENT

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INSIDE LIVENET

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IMPRESSUM VERLAG Livenet, Parkterrasse 10, 3012 Bern info@livenet.ch www.livenet.ch Tel: 0848 77 77 00 SPENDENKONTO 30-470985-7 IBAN: CH85 0900 0000 3047 0985 7 IMPACT MAGAZIN Auflage: 12’500 Erscheint 4x jährlich / Jahresabonnement CHF 12.– Für Mitglieder des Vereins Livenet im Mitgliederbeitrag inbegriffen REDAKTION & LAYOUT Beat Baumann, Markus Richner-Mai, Reinhold Scharnowski, Florian Wüthrich, Rebekka Guedes BILDNACHWEIS Livenet, Adobe Stock, iStockphotos, Shutterstock, Unsplash

Livenet ist ein vernetzt handelndes Medien- und Missionswerk mit der Leidenschaft, Menschen in Verbindung mit Gott und miteinander zu bringen. Kurzportrait Livenet AUFTRAG Der rote Faden, der sich durch unser vielfältiges Engagement zieht, ist die proaktive Kommunikation des Evangeliums, wo immer möglich vernetzt mit Personen, Gemeinden und Werken. SCHWERPUNKTE Praktisch engagiert sich Livenet in vier Schwerpunkten: __ Vernetzung: Livenet.ch, Zielgruppenseiten __ Lebenshilfe: Multikanal-Beratung, Ratgeberseiten __ Evangelisation: Jesus.ch, Jesus.ch-Print, CFA Schweiz, Hope-Zeitungen, Life.de __ Mobilisation: GO MOVEMENT

Sponsoring

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EDITORIAL

Sommerzeit – auftanken, erfrischen und begegnen Ein Aufatmen geht durchs Land. Der Sommer kommt, es wird warm. Lange Abende laden zu Gesprächen ein, der Schwatz über den Gartenzaun oder das Feierabendbier locken. Die Covid-Situation entspannt sich und persönliche Begegnungen werden wieder mehr möglich.

Ausgegossen Lassen Sie sich inspirieren, begegnen Sie Gott neu und tanken Sie auf! Wir haben Ihnen ein einladendes, buntes Sommerbuffet mit inspirierenden Texten, Videos, Dossiers und Inputs auf Spotify zum Anhören zusammengestellt (S. 4–5). Es ist Gottes Wunsch, dass wir persönlich die erfrischende Liebe Gottes erfahren, wie es in Römer 5,5 heisst: «Diese Hoffnung aber geht nicht ins Leere. Denn uns ist der Heilige Geist geschenkt, und durch ihn wurde Gottes Liebe ausgegossen in unsere Herzen.»

Weiterfliessen lassen Wir sind jedoch nicht Endstation der Liebe Gottes. Sie fliesst durch uns weiter. Dies kommt im Zitat von Jesus im Johannesevangelium so schön zum Ausdruck:

«Wer an mich glaubt, wird erfahren, was die Heilige Schrift sagt: Von seinem Inneren wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom.» Johannes 7, 38 So bleiben die Sommer-Begegnungen mit Nachbarn, Kollegen an unserem Wohnort oder in den Ferien keine trockene Sache. Wir sind dabei in guter Gesellschaft: Während des GO MONTH Mai waren es weltweit ca. 50 Millionen Christen, die mit Taten und Worten die Liebe Gottes weiterfliessen liessen (S. 14–17). Zeitungen sind in unserer Kultur eine wunderbare Möglichkeit, das Evangelium in aller Farbigkeit weiterzugeben und darüber ins Gespräch zu kommen. Gemeinsam mit Christen, Gemeinden und Evangelischen Allianzen vor Ort haben wir Verteilaktionen in über 30 Regionen der Deutschschweiz für die zweite Jahreshälfte initiiert (S. 10–13). Wir hoffen, dass dieses IMPACT Sie inspiriert und wünschen Ihnen erfrischende Sommertage mit vielen spannenden Begegnungen.

Leitung Livenet, Beat Baumann

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SOMMERBUFFET

luegä, läse, losä –

Inspirierende Inhalte für den Sommer HOFFENTLICH FINDEN SIE ZEIT UND MUSSE, DIESEN SOMMER DIE SEELE ETWAS BAUMELN ZU LASSEN UND SICH NEUE INSPIRATION SCHENKEN ZU LASSEN. VIELLEICHT LESEN SIE GERNE EIN BUCH ODER EIN PAAR ONLINE-ARTIKEL, HÖREN SICH PODCASTS AN ODER SCHAUEN MAL IN EINE SERIE REIN. MIT DIESEM SOMMERBUFFET GEBEN WIR IHNEN EIN PAAR IDEEN FÜR EINE INSPIRIERENDE SOMMERZEIT.

Livenet-Talks

Wir laden spannende Persönlichkeiten zu Sommergesprächen ein. Mit dabei sind bekannte Autorinnen und Autoren wie Thomas Härry, Jörg Ahlbrecht, Nathalie Schaller und Giuseppe Gracia. Sie dürfen gespannt sein.

Hope Stories

In diesem Dossier finden Sie einige der besten Erlebnisgeschichten, die bei Livenet und Jesus.ch publiziert wurden.

Einfach Jesus

In diesem Dossier werden Ausschnitte aus dem Buch «Einfach Jesus» publiziert. Der Autor dieses Buches ist Pastor Konrad Blaser der «Hope & Life Church».

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Zum Archiv der Livenet-Talks kommen Sie auch direkt via www.livenet.ch/talk

Familie

Filme und Serien

«Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr». Livenet hat Beiträge zusammengestellt, die Eltern praktische Tipps und auch Ermutigung für den Alltag geben.

Kennen Sie schon die Crowdfunding-Serie «The Chosen», von der unsere Redaktion ganz begeistert ist? Schauen Sie mal rein! In diesem Dossier bekommen Sie weitere Serien- und Filmtipps für den Sommer.

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Johannes Wirth Wunder der Schöpfung

10 Lebensprinzipien Die Schöpfung bietet viel Anlass zum Staunen. In diesem Dossier finden Sie erstaunliche Wunder und faszinierende Fakten über das Leben von Tieren, Pflanzen sowie andere Naturphänomene.

In der Video-Serie «Einblicke in mein Tagebuch» regt der Winterthurer Pastor, Pionier und Autor Johannes Wirth zu einem authentischen Christsein an.

Apple Podcasts und Spotify

Die zehn Gebote, die Gott dem Volk Israel vor über 3000 Jahren gegeben hat, sind heute noch aktuell als Lebensprinzipien. Es lohnt sich, diese neu zu entdecken.

Gott tut Wunder

Wunder gibt es auch heute noch. Dieses Dossier enthält Geschichten von Menschen, die Wunder erlebt haben. Podcasts boomen derzeit enorm. Vielleicht gehören Sie ebenfalls zu den Medienkonsumenten, die spannende Audiobeiträge schätzen. Auf dem Spotify-Kanal sowie auf Apple Podcast finden Sie eine Auswahl der besten Inputs und Talks von Livenet aus den letzten Monaten. Hier kommen Sie zu unseren Sendungen auf Spotify:

Für alle Apple-User: Hier geht's zum Livenet-Kanal auf Apple Podcast:

SOMMERBUFFET Das erfrischende Sommerbuffet, das wir für Sie zusammengestellt haben, finden Sie unter: www.livenet.ch/sommer Viel Freude beim luegä, läsä, losä!

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Livenet-Partner werden www.livenet.ch/partner

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LEBENSHILFE

Jetzt als Partner anmelden! Gemeinsam Gottes Liebe und die Gute Nachricht verbreiten. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Partnermitgliedschaft die Medien- und Missionsarbeit von Livenet zu unterstützen. Sie können aus diesen Mitgliedschaften wählen: Livenet-Partner » Mit einem Jahresbeitrag von 120 Franken fördern Sie die evangelistischen Webseiten Jesus.ch & Life.de und unterstützen das ermutigende Informationsportal Livenet.ch. Durch Ihren Beitrag erfahren Menschen Lebenshilfe und seelsorgerische Begleitung. Mit Ihrer Anmeldung erhalten Sie ein Dankeschön-Geschenk Ihrer Wahl. Junior-Partner » Jugendliche und Auszubildende unterstützen die Livenet-Arbeit mit 5 Franken pro Monat oder 60 Franken pro Jahr. Video-Partner » Mit einem Jahresbeitrag von 150 Franken ermöglichen Sie inspirierende Livenet-Talks, evangelistische Erlebnisberichte und Ratgebervideos.

Regio-Partner » Mit einem Jahresbeitrag von 75 Franken fördern Sie das Engagement von Livenet in Ihrer Region: Regiozeitungen, regionale Webseiten, damit die Gute Nachricht nahe zu den Menschen gelangt. Für Gemeinden, Kirchen und Firmen besteht zudem die Möglichkeit, sich mit einem jährlichen Beitrag von 250 bis 2'000 Franken am gemeinsamen Auftreten in der Region zu beteiligen. Christus für alle Schweiz-Partner » Mit einem Jahresbeitrag von 50 Franken tragen Sie dazu bei, dass jeder Haushalt in der Deutschschweiz systematisch und flächendeckend mit einer evangelistischen Zeitung oder Verteilschrift erreicht werden kann.

GO MOVEMENT-Partner » Sie unterstützen mit einem Jahresbeitrag von 50 Franken die weltweite Verbreitung des Evangeliums.

Jetzt anmelden: Sie können sich unter www.livenet.ch/partner anmelden und Ihren Jahresbeitrag fürs 2021 direkt überweisen. Vielen Dank für Ihre Partnerschaft! Gemeinsam können wir in der Schweiz und weltweit ganz viel Segen bewirken!

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119 Seiten Mail-Verkehr bis zum Durchbruch ALS KIND LITT MELANIE UNTER INNEREN SCHMERZEN, WELCHE SIE SPÄTER IM NACHTLEBEN ZU STILLEN VERSUCHTE. LETZTLICH FAND SIE ZU GOTT. DABEI HALF IHR DIE LIVENET-LEBENSHILFE MIT DER ANONYMEN E-MAIL-BERATUNG.

niger zu Essen, stellte aber bald fest, damit die Kontrolle über sich selbst zusätzlich zu verlieren. «Mein Verhalten hatte nicht nur auf meinen Körper Auswirkungen, sondern auch auf meine Persönlichkeit.» Als ihr die Situation entglitt, wandte sie sich an Gott. «Heute weiss ich nicht mehr, weshalb ich ausgerechnet bei Gott Hilfe suchte. Trotz Vorbereitungen für die Konfirmation und Besuch der Jungschar, war ich am Glauben kaum interessiert.»

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Melanie Bertschi brauchte die Kontrolle. Sie machte Pläne und hielt die Fäden in den Händen. Als ihr Vater von zu Hause auszog, entglitt ihr zum ersten Mal so richtig die Kontrolle. «Damals ist ein Stück meines Herzens zerbrochen.»

Die innere Leere blieb Gott nahm Melanies Gebete ernst, es ging ihr bald besser. «Von da an führte ich ein zweigleisiges Leben. Ich stand zwar zu Gott, versuchte aber gleichzeitig, meine innere Leere anderswo zu füllen.» Sie ging oft aus, liebte es, von Männern begehrt zu werden und liess sich auf jeden ein. «Doch die innere Leere kehrte jeweils schnell zurück.» Irgendwann kam Melanie an einem Tiefpunkt an. «Von einem Moment auf den anderen ekelte ich mich vor mir selbst.» Dieses Gefühl blieb und sie machte sich ernsthafte Gedanken über ihr Leben.

Schlechte Trauerbewältigung Melanie suchte nach Linderung für ihren Schmerz, nach irgendetwas gegen die quälende innere Leere. Sie begann, we-

Die Erfahrung am Kreuz Melanie erfuhr von einer christlichen Veranstaltung, wo an das Sterben von Jesus am Kreuz erinnert werden sollte. Obwohl


LEBENSHILFE

sie glaubte, so etwas nicht nötig zu haben, ging sie hin. Etwas zog sie mit aller Kraft. «Als ich dort vor dem Kreuz kniete, kamen alle Verletzungen in mir hoch und ich erinnerte mich, wie ich andere Menschen verletzt hatte.» In diesem Moment wusste Melanie: «Ich will ein verändertes Leben!» Mehr K(r)ampf als Freiheit Trotz der Sehnsucht nach Veränderung, holte Melanie der Alltag schnell wieder ein. «Noch immer glaubte ich, mein Leben selbst irgendwie auf die Reihe kriegen zu müssen.» Sie begriff nicht, dass Gott ihre Kämpfe für sie kämpfen wollte. Und obwohl sie von einem liebenden Gott hörte, verstand sie nicht, was dies für sie persönlich bedeutete. «Als Vorbereitung für einen Afrikaeinsatz wurde uns beigebracht, wie man das Evangelium weitergibt. Da hörte ich es selbst zum ersten Mal.» Im Zusammenhang mit diesem Einsatz traf Melanie auf Jugendliche, die ihr das Bibellesen empfahlen. «Als ich zu lesen begann, sprach Gott in mein Leben. Ich konnte kaum aufhören.» Leider hatte sie niemanden, der ihre vielen Fragen beantwortete. Eine Person für 1000 Fragen «Ich suchte also eine Person, der ich meine 1000 Fragen stellen konnte.» Durch ihre Internetrecherchen zum christlichen Glauben stiess Melanie auf Livenet.ch. Hier bat sie um Hilfe. «Eine E-Mail-Beraterin schrieb zurück

und war bereit, meine Fragen zu beantworten. Die Frau hat einen riesigen Aufwand betrieben und musste teilweise sogar recherchieren. Ich bin ihr unendlich dankbar.» Melanie stellte später alle erhaltenen Antworten in einem A4-Word-Dokument zusammen: Es waren nicht weniger als 119 Seiten, welche dieser Mail-Verkehr umfasste! Für Melanie, die damals nur wenig Ahnung vom christlichen Glauben hatte, war dieser schriftliche Austausch ein grosser Gewinn.

Und dann begann sich Melanie zu verändern Je mehr Melanie verstand, wie sehr Gott sie liebte, desto schwächer wurde ihr Bedürfnis nach Kontrolle. Die innere Leere wurde gestillt und sie konnte denen vergeben, die sie schlecht behandelt hatten. Das Leben ging weiter und inzwischen studiert Melanie Theologie. Die Frau, die so viele Stunden in ihr Leben investiert hatte, wird sie aber nie vergessen. Die Anonymität der Lebensberatung ist geblieben – Melanies Dankbarkeit für die unbekannte Person auch.

Lebenshilfe-Beratung von Livenet

Lebenshilfe unterstützen

Haben Sie Fragen oder suchen Sie Rat? Gerne können Sie sich an das E-Mail-Beratungsteam von Livenet wenden: contact@livenet.ch

Als Livenet-Partnermitglied können Sie die Beratungsarbeit fördern, siehe Seite 6 und 7. Ihre Spende bewirkt, dass Ratsuchende wie Melanie Hilfe und Veränderung erfahren, siehe Seite 21.

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Hoffnung weitergeben –

Zeit für die Zeitung! WIR SCHAUEN BEREITS VORAUS AUF DEN HERBST UND DEN WINTER – LANGE ABENDE, LESEZEIT! NACH DEN GUTEN ERFAHRUNGEN IM LETZTEN WINTER UND FRÜHJAHR PLANEN WIR FÜR 30 SCHWEIZER ORTE ANGEPASSTE REGIOZEITUNGEN – MIT SPANNENDEN LEBENSBERICHTEN, EVANGELISTISCHEM INPUT UND REGIONALEN INFORMATIONEN. EINE TOLLE GELEGENHEIT, DAS EVANGELIUM FRISCH UND ANSPRECHEND ZU DEN MENSCHEN ZU BRINGEN!

Im Oktober 2021 erscheinen:

Zu Weihnachten 2021:

«HOPE-STORIES»

«HOPE-STORIES»

FÜR DIE ZENTRALSCHWEIZ

IN DER DEUTSCHSCHWEIZ

Uri, Schwyz, Nidwalden, Obwalden, Willisau, Luzern – mit Einladung zum «Life on Stage»Anlass in Luzern

Espace Mittelland: Bern Region, Bern Stadt, Biel/Bienne, Emmental, Freiburg, Oberaargau, Solothurn Nordwestschweiz: Aarau, Basel, BadenWettingen/Reusstal, Olten Region Zürich: Bülach, Uster, Winterthur, Zürich, Zürichsee, Zürcher Oberland Ostschweiz: Appenzell, Davos/Klosters, Schaffhausen, St. Gallen, Werdenberg/ Toggenburg

«HOPE»-ZEITUNGEN FÜRS BERNER OBERLAND Regio-Ausgaben Frutigland, Interlaken/Oberhasli, Simmental/Saanenland, Spiez, Thun

Lassen Sie sich ermutigen und nutzen Sie die Zeitungen an Ihrem Wohnort! Alle Informationen: www.livenet.ch/zeitungen

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«Hoffnung» für Ihre Region –

aber wie?

SO KÖNNEN SIE BEWIRKEN, DASS MÖGLICHST VIELE MENSCHEN UND HAUSHALTE IN IHRER REGION EINE VERTEILZEITUNG MIT BOTSCHAFTEN DER HOFFNUNG ERHALTEN:

ORTSPATENSCHAFT

SPENDE

Sie können eine ganze Ortschaft (Postleitzahl) adoptieren; so wird die Zeitung systematisch in alle Haushalte verteilt, und alle Menschen an diesem Ort werden mit dem Evangelium beschenkt.

Mit einer Spende helfen Sie mit, dass mehr Haushalte und Familien die Zeitung erhalten. Ihre Spende wird dort eingesetzt, wo es Lücken bei den Ortspatenschaften gibt. Angaben für die Überweisung finden Sie auf Seite 21 oder verwenden Sie den Zahlschein in der Magazinmitte.

Kosten pro erreichten Haushalt bei einem Postversand: 50 Rappen. Kosten pro erreichten Haushalt bei einer Handverteilung: 25 Rappen. Unter www.livenet.ch/zeitungen finden Sie für jede Zeitungsausgabe eine Liste mit den möglichen Ortschaften und der Anzahl Haushalte.

INSERAT SCHALTEN Mit der Buchung eines Inserates als Kirche oder Unternehmen tragen Sie ebenfalls zur Finanzierung der Zeitung bei und haben zugleich einen regionalen Werbenutzen. Kontakt: verkauf@livenet.ch | 033 533 77 33

ZEITUNG VERSCHENKEN Sie können die Regiozeitungen zum persönlichen Weitergeben bestellen und so direkt mit Nachbarn, Verwandten, Freunden usw. ins Gespräch über den Glauben kommen. Bestellung: www.livenet.ch/zeitungen

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Herzlichen Dank, dass Sie mithelfen, im Jahr 2021 möglichst viele Menschen in der Schweiz mit einer evangelistischen Zeitung zu erreichen!

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Stimmen zu den

Regiozeitungen «Uns ist es ein grosses Anliegen, die Botschaft des Evangeliums in der Schweiz zu verbreiten. Dass unsere Unterstützung von Livenet und die Inserate in Jesus.ch-Print zu einer Zunahme von Kunden aus den christlichen Kreisen führt, ist dabei ein willkommener Bonus.»

Amos Grädel

Mitglied der Betriebsleitung, Spycher Handwerk AG, Schwarzenbach BE

Marianna Gfeller

Mitglied der Geschäftsleitung, Gfeller Holzbau, Worb BE

Roland Stangl

Kommunikationsfachmann, Niederrohrdorf AG

«Ein Inserat in Jesus.ch-Print ist eine super Gelegenheit, in diese Verteilzeitungen mit bester Werbung zu investieren, um die beste Botschaft zu verbreiten.»

«Das Konzept der regionalisierten Jesus.ch-Print hat mich auf Anhieb begeistert, weil die Zeitung im Briefkasten beim Empfänger mit einem typischen Titelbild und dem Lokalbezug mit redaktionellen Artikeln eine optimale Aufmerksamkeit bewirkt.»

Stefanie Vetere-Sigrist

Marketingleiterin, Garage Sigrist, Rafz ZH «Wir unterstützen das Projekt, um eine ermutigende Zeitung für jeden Haushalt zu ermöglichen. Durch die Verteilung stärken wir unsere Bekanntheit in der Region und liefern erst noch den besten Gesprächsstoff.»

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Ueli Willen

Pastor der Pfimi Thun und Mitglied des Leitungsteams der Evangelischen Allianz EARTH, Thun BE

«Schon mehrmals haben wir als Evangelische Allianz von dieser Zeitungsmöglichkeit profitiert. So wurde zum Beispiel das achttägige evangelistische Projekt «LEBEN LIVE» jeweils mit dem Livenet-Produkt kombiniert und schon vermehrt kam eine Regiozeitung dieses Formats heraus. Die Zeitung ist sehr vielseitig einsetzbar, ob beim Strasseneinsatz, zum «Liegenlassen» im Zug oder auf den Grillstellen-Bänkli. Ich persönlich nutze sie oft in der Festzeit für meine Nachbarschaft, schreibe einen persönlichen Gruss drauf (für jeden Briefkasten) oder klebe ein Schöggeli dran.»

«Als ich von der Ortspatenschaft für Belp hörte, war für mich klar: Da wollen wir mithelfen! Was mich sehr gefreut hat, war die grosse Bereitschaft der Christen, im Gebet hinter dieser Aktion zu stehen. Schön, dass nach langer Zeit in Belp weit über die Gemeindegrenzen hinaus wieder etwas Gemeinsames bewegt werden konnte.»

Katharina Walthert

Ortspatin Jesus.ch-Print, Belp BE

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Wie kann ich konkret mitwirken?

Wir laden Sie gerne ein, bei der Realisierung der Regiozeitungen mitzuwirken. Dies kann durch Übernahme einer Ortspatenschaft geschehen, mit einem Adresseintrag als Kirche und Gemeinde, einer Inserate-Buchung, durch redaktionelle Mitarbeit oder dem Organisieren eines Strassen- oder Verteileinsatzes. Bei Interesse fürs Mitwirken wie auch für Fragen und Feedbacks können Sie sich gerne bei uns melden unter regiozeitung@jesus.ch. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören!

Zoom-Meetings im August 2021: Gerne laden wir Sie zu einer informativen und interaktiven Videokonferenz zu den Regiozeitungen ein. Es stehen folgende zwei Termine zur Auswahl: Dienstag, 17. August 2021 von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr Donnerstag, 26. August 2021 von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr Link zur Teilnahme: https://zoom.us/j/95998300335 | Teilnahme ID: 959 983 003 35

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Millionen von Christen bezeugen ihren Glauben WÄHREND DES GANZEN MONATS MAI 2021 BEZEUGTEN RUND 50 MILLIONEN CHRISTEN IHREN GLAUBEN AUF VIELFÄLTIGSTE WEISE. DER GROSSE ABSCHLUSS BILDETE DER GO DAY (GLOBAL OUTREACH DAY). HIER EINIGE BERICHTE:

Das Bild zeigt, worum es beim GO MONTH geht: Christen, die hinausgehen und einfach ihren Glauben weitergeben. Sie gehen mutig und kraftvoll hinaus, nicht aus sich selbst heraus, sondern im Vertrauen auf den Herrn. Amour Payang: «Ich freute mich heute Morgen sehr, als ich dem Mann, der mein Auto reparierte, das Evangelium erzählen konnte. Er hat sein Leben Christus gegeben. Der Herr sei gelobt!»

Der GO MONTH und der GO DAY sprengten den Rahmen des früheren Global Outreach Day. Weltweite Denominationen, Allianzen und Werke partizipieren an dieser Bewegung. Hunderttausende Gemeinden rund um den Globus mobilisieren ihre Mitglieder zum Einsatz. Auf dem Bild links ist eine Kinderaktion in Venezuela zu sehen.

Auch mit den vier Symbolen von THE FOUR von Campus konnte viel bewegt werden während des GO MONTH. Unter anderem durch Flashmobs und persönliche Einsätze, wie zum Beispiel in Kolumbien und Italien. Aus Kanada berichtet Anouchka Holliger (Bild): «Wir haben die THE FOUR-Zeichen vor unserem Haus aufgehängt und hatten bereits vier oder fünf Gespräche mit unseren Nachbarn.»

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2021

Indien: Sauerstoff und Liebe Gottes Indien mit seinen 1,2 Milliarden Einwohnern wird im Moment von einer humanitären Katastrophe heimgesucht, wie es sie seit Jahrzehnten nicht gesehen hat. Mittendrin: etwa 50'000 christliche Gemeinden, die während dem GO MONTH und darüber hinaus mit sehr konkreter Aktionen Hoffnung in der Verzweiflung verbreiten. «In unserer grossen Stadt war gestern kein einziger Sarg mehr zu finden. Die Leute stehen eine Meile Schlange und warten 15 Stunden, um ihre Leichen zu beerdigen und zu verbrennen», erklärte uns Pastor Onassis Jeevaraj, der indische GO MOVEMENT-Koordinator. «Jeden Tag erfahre ich von einem Dutzend oder mehr Freunden und Bekannten, die gestorben sind. Was für eine Situation! Und was für einen Unterschied können wir Christen machen, weil wir Hoffnung haben!» Pastor Finny Philip aus Udaipur berichtet: «Wir richten als Kirchen Essensausgaben ein, wir kaufen Sauerstoffzylinder für die Ärmsten, organisieren eine kostenlose Ambulanz und helfen, Beerdigungen zu bezahlen. Christliche Freiwillige helfen auf den Friedhöfen, dass die Leute eine würdige Beerdigung bekommen, viele von uns trösten und besuchen Trauernde», erklärt der Pastor.

Nepal: Von den Ärzten totgesagt verbreitet er lebendige Hoffnung Während dem GO MONTH teilten nepalesische Christen ihren Glauben besonders intensiv; sie halfen ihren Mitmenschen auch praktisch, trotz der Tatsache, dass sie selbst oft arm sind. Ein älterer Christ berichtete, dass ein Verwandter von ihm namens Japti Pun Magar krebskrank war. Er besuchte ihn und brachte ihm zu essen. Doch aufgrund seines Zustandes war er kaum mehr in der Lage, Nahrung aufzunehmen. Er hatte Magenkrebs im Endstadium. Japti Pun Magar wurde aus dem Krankenhaus entlassen, das Personal sagte ihm: «Geh nach Hause zum Sterben, du bist bald tot. Du kannst essen, was du willst, es nützt alles nichts mehr.» Seine Hindu-Familie kam zu Japti, als er todkrank zuhause im Bett lag. Dann klopften drei Christen an und fragten, ob sie für ihn beten dürfen. Er willigte ein. Das Wunder geschah: Jesus heilte den krebskranken Mann übernatürlich! Er begann wieder zu essen und ist inzwischen komplett geheilt. Japti Pun Magar entschied sich für ein Leben mit Christus, ging zurück in seine Berggegend und erzählte anderen von seinem Heiler und Retter. Nun sind schon mehrere Menschen durch ihn Christen geworden. Zehntausende von Menschen haben Jesus diesen Monat in Nepal angenommen – und das ist erst der Anfang, denn die GO DECADE hat gerade erst begonnen.

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In Mexiko waren während des GO MONTH über 5'000 Gemeinden und Hunderttausende von Christen höchst aktiv. Jeder Christ wurde dazu motiviert, während den fünf Wochen in Mai das Evangelium fünf Menschen weiterzugeben. Allein ein Gemeindeverband verteilte fünf Millionen Traktate sowie 800'000 Johannesevangelien, 200'000 Bibeln, 470'000 Neue Testamente und 70'000 Kinderbibeln.

In Südafrika gingen die Christen auch an dem Tag auf die Strasse, als überall im ganzen Land der «Nationale Tag der Vorfahren» gefeiert wurde. Die Ahnenverehrung ist stark, aber Jesus ist die befreiende Alternative. Hier knien zwei traditionelle Zauberdoktoren auf der Strasse nieder. Sie sagen ihren Praktiken ab und empfangen Christus als Helfer und Retter.

In Chile hat eine Gemeinde eine mobile Klinik eingerichtet, gibt medizinische Hilfe, Kleider und Nahrung weiter und bezeugt zur gleichen Zeit Jesus. Der Andrang war riesig, berichtet die Gemeinde.

In Brasilien bezeugten um die zehn Millionen Christen aktiv ihren Glauben und erreichten gemeinsam über 50 Millionen Menschen mit dem Evangelium. Diese jungen Leute gingen als Zirkus-Entertainer hinaus, um eine Menschenmenge anzusprechen und dann mit ihnen über Jesus zu reden.

Das GO MOVEMENT ist ein gemeinsamer kollaborativer Einsatz von vielen Denominationen und Werken weltweit mit dem Ziel, jeden Gläubigen zu mobilisieren und zu schulen, Zeuge Jesu zu sein und so die Welt gemeinsam zu erreichen. In zehn Jahren haben 64 Millionen Menschen zu Jesus gefunden und über eine Milliarde Menschen wurden erreicht. Im Mai bilden der GO MONTH und der GO DAY (früher: Global Outreach Day) die Höhepunkte, wenn Millionen von Gläubigen die Liebe Gottes mit «Beten, Dienen, Bezeugen» weitergeben. Die GO DECADE hat zum Ziel, gestützt auf Matthäus 28,19 bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. www.gomovement.world

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One a Day in May: So wurden Herzen verändert Ein paar Millionen der 50 Millionen aktiven Christen nahmen eine besondere Herausforderung an: «One a Day in May». Ziel war, während dem GO MONTH das Evangelium täglich jemandem weiterzugeben. Arwi aus Deutschland berichtet dazu: «Gestern waren wir auf der Strasse und trafen eine verzweifelte Frau namens Christiane. Sie hatte Schreckliches erlebt und war mit ihrem Leben am Ende. Sie sagte uns, dass ihr Bruder ein Mörder sei. Er habe alle ihre acht Geschwister umgebracht. Sie sei die Einzige, die überlebt habe. Und sie habe mehrfach versucht, sich das Leben zu nehmen.» Arwi und seine Freunde machten ihr Mut. «Wir konnten ihr erklären, dass es kein Zufall ist, dass sie bis heute lebt, dass Gott einen guten Plan für ihr Leben hat und dass Gott ihr bereits vergeben hat. Wir konnten für sie beten und sie weinte. Das zeigt mir, dass Gott die Menschen vorbereitet.» Celina Kopp aus Berlin erzählt zu «One a Day in May»: «Mein Highlight war, als ich an meinem Arbeitsplatz das Evangelium weitergab. Ich bin Sozialarbeiterin und sprach darüber mit zwei Mädchen, die zu mir kamen.» Denn die beiden wollten mehr über Celina erfahren, «und in meinem Leben geht es um Jesus. Da ist es leicht, zum Thema zu kommen. Am Ende zeigte ich ihnen den ‘THE FOUR’-Aufkleber. Es ist leicht, dadurch das Evangelium weiterzugeben. Am Ende ist ein Fragezeichen und ich sagte, dass es um eine Entscheidung geht und eines der Mädchen sagte ‘Ja’.»

Taufen in Sierra Leone: In verschiedenen Ländern wurden bereits Taufen durchgeführt, unter anderem in Sierra Leone wurden zahlreiche, ehemalige Muslime getauft und neue Gemeinden gegründet.

Im Tschad werden neue Jünger durch einen Kurs im geistlichen Wachstum gefördert. Ein Pastor berichtet: «72 Neubekehrte vom GO MONTH haben die Lektionen der Grundschulung abgeschlossen und wir konnten jeder Teilnehmerin und jedem Teilnehmer des Kurse eine Bibel geben. Gott sei gepriesen!»

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LIVENET INTERVIEW

MITARBEITER-INTERVIEW MIT ANDY WALTER, VERKAUF/FUNDRAISING

«Ein Highlight ist die wöchentliche Sitzung unseres Verkaufsteams, bei der wir ehrlich unsere Probleme und auch erfreuliche Erfahrungen austauschen und im Gebet vor Gott bringen. Ich kann immer nur staunen, wie ER unsere Gebete erhört.»

Impact: Seit wann und in welcher Tätigkeit arbeitest du bei Livenet? Andy Walter: Seit meiner Pensionierung 2012 arbeite ich für Livenet in den Bereichen Verkauf, Fundraising sowie AperoOrganisation. Warum arbeitest du bei Livenet? Weil es mir Freude macht und weil ich damit Gott dienen kann. Insbesondere der sogenannte «Global Outreach Day» (neu: «GO MOVEMENT») hat es mir angetan. Wo gibt es denn noch eine solch weltumspannende Arbeit, durch die ich mithelfen kann, dass Menschen zum Glauben an Jesus finden? Jahr für Jahr sind es dutzende von Millionen Menschen, die dadurch für die Ewigkeit gerettet werden. Es ist für mich ein grosses Vorrecht, bei dieser grössten Evangelisationsbewegung der Kirchengeschichte mit dabei zu sein. Erzähl uns bitte von einem Highlight aus deinem Alltag? Anfänglich war die neue Aufgabe schwer und ich wollte eigentlich aufgeben. Aber genau in dem Moment fiel mir ein grosser Auftrag zu, sodass ich neuen Mut fasste. Ein Highlight ist die wöchentliche Sitzung unseres Verkaufsteams, bei der wir ehrlich unsere Probleme und auch erfreuliche Erfahrungen austauschen und im Gebet vor Gott bringen. Ich kann immer nur staunen, wie ER unsere Gebete erhört.

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Was bringt dich manchmal ans Limit? Hast du auch dazu ein Beispiel? Neben meiner Aufgabe bei Livenet leite ich noch ein christliches Werk mit einem Gästehaus (Haus Frieden im deutschen Steinen-Hägelberg). Von daher gibt es oft sehr enge Situationen, in denen ich Gottes Hilfe sehr nötig habe. Auf welche Projekte in deiner Tätigkeit bei Livenet freust du dich am meisten, wenn du so aufs nächste Halbjahr vorausblickst? Auf die Möglichkeit, sogenannte «Ortspatenschaften» zu vermitteln. Ich suche also Sponsoren für die Verteilung der Zeitung «Jesus.ch-Print» für ausgewählte Dörfer und Städte. Darauf liegt ein grosser Segen. Letztes Jahr haben wir als Familie solche Ortspatenschaften für den halben Kanton Schaffhausen übernommen und gemerkt, dass Gott Freude daran hatte.

Zum Schluss noch ein paar persönliche Fragen: Welche drei Wörter beschreiben dich am besten? Begeisterungsfähig, ausdauernd, auf Jesus vertrauend Nach einem anstrengenden Tag entspanne ich mich am liebsten bei... einem Waldspaziergang Dieses Buch oder diese Serie haben mich in letzter Zeit sehr inspiriert Die Bibel – Gottes Wort! Diese App nutze ich am liebsten: WhatsApp Dafür bin ich in meinem Leben besonders dankbar: Dass Gott mich nie fallen lässt und für meine liebe Frau Brunhilde.


PERSÖNLICH

«Ich freue mich, bald meine Berufslehre als Mediamatikerin bei Livenet zu starten und noch viel dazu zu lernen.»

MITARBEITER-INTERVIEW MIT JELENA BRUNNER, VIDEOREDAKTION

Impact: Seit wann und in welcher Tätigkeit arbeitest du bei Livenet? Ich arbeite seit Anfang November 2020 in der Videoredaktion von Livenet als Praktikantin in der Mediamatik. Warum arbeitest du bei Livenet? Ich suchte nach einem Praktikum in einer christlichen Organisation und bei der Suche stiess ich auf die Stellenanzeige von Livenet. Die Tätigkeiten von Livenet haben mich angesprochen und ich fand es eine tolle Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln, im Beruf wie auch im Glauben. Erzähl uns bitte von einem Highlight aus deinem Alltag? Für mich ist es ein Highlight, wenn wir Videos aufnehmen. Das ist für mich ein toller Ausgleich zur Arbeit am Computer. Die spannendsten Aufnahmen waren für ein «Brave beLife»Video. Wir waren in der Stadt Bern unterwegs und drehten in verschiedenen Settings. Das war anstrengend, aber auch sehr interessant. Und was bringt dich manchmal ans Limit? Mich fordert es heraus, mehrere Talk- oder Videoaufzeichnungen (Online) vorzubereiten und wenn dann technisch noch etwas nicht funktioniert, wie es sollte, kann mich das schon ans Limit bringen. Beispielsweise hatte ich am Mittwoch vor Auffahrt drei Talk Aufzeichnungen. Da ging bei der einen Aufzeichnung nicht alles rund von Anfang an, was dann schon etwas herausfordernd war. Aber ich bekam gute Unterstützung. Auf welche Projekte in deiner Tätigkeit bei Livenet freust du dich am meisten, wenn du aufs nächste halbe Jahr vorausblickst? Da gibt es ein paar… Ich freue mich auf das Projekt mit dem neuen Social-Media-Kanal «Brave beLife», aber auch allgemein auf die kommenden Livenet-Talks, die hoffentlich bald wieder vermehrt in Bern aufgenommen werden. Zudem freue ich mich, bald meine Berufslehre als Mediamatikerin bei Livenet zu starten und noch viel dazu zu lernen.

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Zum Schluss noch ein paar persönliche Fragen: Welche drei Wörter beschreiben dich am besten? Einfühlsam, pflichtbewusst, verträumt Nach einem anstrengenden Tag entspanne ich mich am liebsten bei... Joggen, Reiten oder Klavier spielen Dieses Buch oder diese Serie haben mich in letzter Zeit sehr inspiriert The Chosen. Diese App nutze ich am liebsten: Snapchat :) Dafür bin ich in meinem Leben besonders dankbar: Für meine tolle Familie.

Mitarbeit bei Livenet? Haben Sie Interesse an einer Mitarbeit bei Livenet? Zum Beispiel in Video, Redaktion, Grafik, Telekommunikation oder ehrenamtlich beim Eintragen von Texten auf der Webseite, Verpacken von Briefen im Büro Bern oder E-Mail-Beratung. Aktuelle Möglichkeiten finden Sie unter: www.livenet.ch/jobs

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Jetzt mithelfen und spenden

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DAS MAGAZIN VON LIVENET


Evangeliumsverbreitung und Lebenshilfe ermöglichen LIVENET EVANGELISIERT, ERMUTIGT, INSPIRIERT UND VERNETZT. MIIT EVANGELISTISCHEN BERICHTEN GELANGT DIE GUTE NACHRICHT DIREKT ZU DEN MENSCHEN AUF IHR SMARTPHONE. MIT DEN REGIOZEITUNGEN KÖNNEN ALLE SCHWEIZER HAUSHALTE ERREICHT WERDEN, DURCH DAS GO MOVEMENT WELTWEIT SOGAR MILLIARDEN VON MENSCHEN. WIR LADEN SIE HERZLICH EIN, DIESE ARBEIT MIT EINER SPENDE MITZUTRAGEN.

LIVENET.CH & JESUS.CH Dank Ihrer Spende können wir online ermutigende News und Videos verbreiten und Ratsuchende erfahren seelsorgerlichen Rat per E-Mail und Telefon.

REGIOZEITUNGEN Mit den Regiozeitungen kommt das Evangelium nahe zu den Menschen. Ihre Unterstützung bewirkt, dass im zweiten Halbjahr viele Zeitungen in die Haushalte gelangen.

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LEBENSHILFE

Mach mal Pause – mit Livenet Wer Pausen macht, arbeitet besser.

Livenet.ch und Jesus.ch laden herzlich zur wöchentlichen «Gemeinsamen Pause» online ein! Die Pause startet mit einem ermutigenden geistlichen Input von Frauen und Männern aus verschiedenen Werken oder Gemeinden. Nach dem geistlichen «Pausenbrot» haben Sie die Möglichkeit, in einer kleinen Gruppe darüber auszutauschen. So lernen Sie das Livenet-Team, aber auch immer wieder neue Christen kennen. Teilnehmende erleben die «Gemeinsame Pause» als sehr inspirierend! Loggen Sie sich einfach mal ein unter www.livenet.ch/pause. Sie können die Inputs auch nachträglich unter www.livenet.ch/video noch anschauen und sich so ermutigen lassen.

Jeweils am Mittwoch, 09:30 – 10:00 Uhr, via Zoom-Videokonferenz.

Das Team von Livenet.ch & Jesus.ch freut sich auf die Begegnung mit Ihnen!

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