Musikerzeitung 02/14

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Berichte und Informationen der Musikkapelle Mauer

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Ausgabe 02/2014

Social Network real – nicht virtuell! Durch mein Studium erkenne ich nun immer wieder von Neuem, welch wichtige Aufgaben unsere Musikkapelle in der Gesellschaft übernimmt. Die Kindheitsforschung hat festgestellt, dass Kinder heutzutage immer mehr mit der Erwachsenenwelt konfrontiert werden, sei es durch Medien oder sei es durch die Notwendigkeit, den Autoverkehr beim Überqueren der Straße als lebensbedrohlich zu erkennen. Diese Entwicklung wird gegenwärtig unter dem Etikett „veränderte Kindheit“ sehr ausführlich diskutiert. Kinder haben nicht nur eingeschränkte eigenständige Bewegungsräume nach außen, sie verbrin-

gen auch viel Zeit in Binnenräumen, haben häufige soziale Wechsel mitzumachen und leben vielfach sozial isoliert. In unserem Verein wird dem jedoch stark entgegengewirkt. Kindern wird die Möglichkeit geboten Teil eines stabilen, sozialen Netzwerkes zu werden, durch das sie nicht nur gesellschaftliche Normen und Werte, wie Verantwortungsbewusstsein und Kollegialität, kennen lernen, sondern auch ihre Kindheit ausleben und ihre Persönlichkeiten entwickeln können, um zu pflichteifrigen, hilfsbereiten und resistenten Erwachsenen heranzuwachsen. Darüber hinaus ist es in unserer heutigen Gesellschaft, in der

für jede Leistung eine Gegenleistung verlangt wird und beinahe nichts mehr kostenlos ist, beinahe eine Einmaligkeit, dass man diese sozialen Leistungen unentgeltlich bekommt. Ich bin stolz Teil dieses Netzwerkes namens „Musikkapelle Mauer“ zu sein, das solch wesentliche Funktionen übernimmt und damit dazu beiträgt unsere Gesellschaft für Kinder eingängiger zu machen und freue mich auf das kommende Vereinsjahr.

Marie-Christin Stockinger, Jugenreferentin


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2 Am 29. Juni fand der traditionelle Tag der Blasmusik in der Halle der Familie Schmidt statt - herzlichen Dank . Anschließend an die Feldmesse sorgt der Musikverein Melk beim Frühschoppen für gute Stimmung. Zahlreiche Besucher wurden von unserem bewährten Küchen- und Schankteam versorgt. Auch Kuchen und Kaffe,

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Tag der Blasmusik die von Mitgliedern der Musikkapelle bereitgestellt wurden, gab es zu erwerben. Herzlichen Dank dafür. Der Nachmittag gestaltete sich aus der Maibaumverlosung, dem Schätzspiel, dem Kinderprogramm und dem Ausklang durch die Polkerpartie. Alles in Allem ein gelungener Tag. (Magdalena Mayrhofer)

Foto: V. Dobler/A. Wabro

Cold Water Challenge - Der Sommerhit Auf Grund der Nominierung der Dunkelsteiner Blasmusik für die Cold Water Challenge, machten wir uns am 29. Juli kurzer Hand auf den Weg ein eigenes Video zu drehen. Ausgestattet mit Badesachen und natürlich unseren Instrumenten stellten wir uns in die Pielach und gaben „Das knallrote Gummiboot“ zum Besten. Von uns wurde die Musikkapelle St.Stefan ob Stainz, der Mustikverein Loosdorf und die Trachtenkapelle Schönbühel nominiert. Diese meisterten den Wettkampf souverän, wodurch uns eine Jause entging. (Magdalena Bichler

Foto: A.Seiberl

„Im Schritt Marsch“ in Kochholz

Am 7. September veranstaltete die Dunkelsteiner Blasmusik das Bezirksmusikfest mit Marschmusikbewer-

tung. Alle Kapellen trafen in den frühen Morgenstunden zusammen und spielten gemeinsam ein Monsterkonzert.

Nach dem Konzert begann die Bewertung, an der 18 Kapellen aus dem Bezirk und zahlreiche Gastkapellen aus anderen Bundesländern und Bezirken teilnahmen. Da wir heuer leider zu wenig Zeit zum Einstudieren einer Show hatten, nahmen wir nicht an der Bewertung teil. Jedoch konnten wir uns zahlreiche neue Ideen und Tricks von andern Kapellen abschauen um sie bei uns vielleicht nächstes Jahr einsetzen zu können. (Melanie Hofmacher)


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Tanzen bis die Sonne aufgeht Eines unserer wichtigsten jährlichen Ereignissen ist der „Sound Shake“. Er fand auch heuer wieder unter dem Motto „Tanzen und Feiern bis die Sonne aufgeht“ am 20. September statt. So wie jedes Jahr wurden die Besucher durch zwei Live-Acts in Feierlaune gebracht. Den Anfang machte Bobby Schmidt, eine Band aus Wien, die 2013 gegründet wurde. Danach gab die „Alaska Band“ ihr

Programm zum Besten. Die acht Jungs sind schon etwas erfahrener auf der Bühne. Die Band besteht schon elf Jahre und es wurden schon vier CD’s aufgenommen. Vor, zwischen und nach den LiveActs sorgte das DJ-Team „RhythMix“ für perfektes Licht und edlen Sound. Es war auch heuer wieder eine gelungene Veranstaltung. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! (Lea Hager)

Am 18. 10. nahmen wir in St. Pölten an dem Festprogramm teil, das anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Militärmusik Niederösterreich veranstaltet wurde. Trotz der geplanten Budgetkürzungen des Bundesheeres, herrschte großartige Stimmung. Jede der zwölf eingeladenen Kapellen konnte sein eigenes Showprogramm den zahlreichen Besuchern präsentieren und der Festakt wurde durch ein gemeinsames Zusammenspiel beendet. Wir hatten danach die Ehre den Tag mit einem Dämmerschoppen im Festzelt ausklingen zu lassen. Das wurde, dank dem wahnsinnig gut gelaunten Publikum, zu einem Highlight in unserm Jahr. Eine unvergleichliche Stimmung herrschte im Zelt bis spät in die Nacht. (Magdalena Bichler)

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50 Jahre Militärmusik Niederösterreich


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Abschlusskozert der Musikschule Dunkelsteinerwald Mühen der jungen Künstler mit tosendem Applaus der Besucher, der Lust

auf mehr im nächsten Musikschuljahr machte! (Hannes Krompass) Foto: ljm

Nachdem im vorigen Jahr durch das gemeinsame Konzert mit der Musikkapelle in der Ytong-Halle das Abschlusskonzert verlegt wurde, konnte heuer, sehr zur Freude unseres treuesten Fan Pfarrer Pater Benno, wieder in der Kirche musiziert werden. Unter Musikschuldirektor Herbert Stockinger boten die Jungmusiker ein abwechslungsreiches und spannendes Konzert, das nur durch intensive Proben im Frühjahr bis Sommer möglich wurde. Belohnt wurden die

Jungmusiker-Camp im Weinviertel Das Jungmusikercamp fand diesen Sommer im schönen Oberleis, einen ruhigen Ort im Weinviertel, statt. Mit großer Freude quartierten sich die Kinder sofort nach der Ankunft in den Zimmern im Jugendzentrum ein. Nach der täglichen Probe, ging es auf eine „Abenteuerwanderung“ um die Gegend zu erkunden. Diesen Namen hat sich diese Wanderung auf jeden Fall verdient, denn unsere Orientierung gab zu zweifeln übrig, aber mit Mühe schafften wir es letztendlich doch, wieder zurück zu unserer Unterkunft zu finden. Bei der Steinzeitausstellung im Schloss Asparn/Zaya war für jeden etwas Spannendes dabei. Die Burschen bastelten steinzeitliche Messer und die Mädchen Schmuck. Für die Wählerischen gab es noch einen Spielplatz, an dem jeder Gefallen

fand. Die Selfie-Schnitzeljagd in den dunklen Wäldern ließ manche Herzen höher schlagen, aber nicht vor Freude, sondern aus Furcht vor den wilden Waldmenschen, mit denen einige Bekanntschaft machten durften. Am drit-

ten Tag, dem Tag der Abreise, machten wir einen kurzen aber anstrengenden Zwischenstopp im Hallenbad Krems. Wie jedes Jahr war das Jungmusikercamp wieder ein riesen Spaß für Groß und Klein. (Denise Haberl) Fotos: H. Stockinger

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Familienmesse mit dem Jugendblasorchester Am 1. Adventsonntag gestalteten die 24 Musiker und Musikerinnen des Jugendblasorchesters Mauer den Familiengottesdienst. Sie präsentierten weihnachtliche Stücke unter der Leitung von Kapellmeister Hannes Krompass. Die jungen MusikerInnen erfreuten die Gottesdienstbesucher mit einer gelungenen Messgestaltung. (Marlene Fuchs)

Dieses Jahr boten die Jungmusiker ein musikalisches Erlebnis in vielen unterschiedlichen Besetzungen, vom Duett bis zum großen Ensemble wurde alles gezeigt und die Leistungen des bisherigen Schuljahres entsprechend präsentiert. Mit dabei war zum ersten Mal ein völlig neues Instrument: das Fagott. Eindrucksvoll stellten die SchülerInnen von Lehe-

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stimmungsvolles Weihnachtskonzert rin Julia Guschlhofer sich und das Instrumentarium vor. Nach dem Konzert gab es den schon traditionellen Punschausschank durch die Jungmusiker der Musikkapelle Mauer, organisiert durch die Jungendreferentin Marie-Christin Stockinger, der wieder viele Konzertbesucher zum Verweilen und zu netten Gesprächen am Kirchenplatz einlud. (Hannes Krompass)

Erfolgreiche Jungmusiker beim Leistungsabzeichen Stockinger (Waldhorn) und Manuel Prohaska (Flügelhorn), absolvierten mit sehr guten und ausgezeichneten Erfolgen ihre Prüfungen. Ebenfalls stellten sich am 14. Dezember Ingo Freithofnigg (Flügelhorn) und Bene-

dikt Wabro (Tenorhorn) der Herausforderung des silbernen Leistungsabzeichens. Ingo Freithofnigg erreichte einen ausgezeichneten Erfolg und Benedikt Wabro einen sehr guten Erfolg. Gratulation! (Flora Punz) Fotos: ljm

Sechsmal Bronze gab es am 5. Juli bei der Prüfung für das Jungmusikerleistungsabzeichen. Unsere erfolgreichen Musiker Franz Stockinger (Klarinette), Marlene Fuchs und Flora Punz (Querflöte), Felix Hauer (Tuba), Stefan


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Die Musiker stellen sich vor: ANDREAS MAIER Andreas alias Jasty ist Obmannstellvertreter, er investiert sehr viel Zeit in die Organisation der verschiedenen Feste unseres Vereins. Tenorhorn spielt er in der Kapelle sowie auch in der Polkerpartie. Bei Festen und Feierlichkeiten nimmt sich Jasty natürlich auch immer Zeit und ist meistens einer der letzten und bleibt trotzdem immer „g’schmeidig“. (Gottfried Schmidt)

MAGDALENA BICHLER Von allen wird sie liebevoll „Leni“ genannt und ist seit vielen Jahren ein wertvolles Mitglied unserer Musik­k apelle. Seit ca. zwei Jahren spielt sie die erste Klarinette und verzaubert uns mit ihren virtuosen Klängen. Wenn sie nicht gerade musikalisch unterwegs ist, trifft man Leni beim Joggen. Weiteres unterstützt sie gemeinsam mit ihren Freunden einen Melker Unternehmer (Koloman). Magdalena ist für jeden Spaß zu haben. (Cornelia Galander) MELANIE HOFMACHER Vor drei Jahren fasste die nun 15-Jährige den Ent­schluss Mitglied der Musikkapelle zu werden. Sie musiziert immer mit Freude und Begeisterung auf ihrer Querflöte, die sie schon seit ihrem siebten Lebensjahr fleißig übt. Seit Herbst nimmt Melanie zusätzlich

Fagottunterricht und hat kurz darauf begonnen diese Herausforderung auch in der Musikkapelle zu meistern. (Denise Haberl)

VIKTORIA DOBLER Victoria Dobler ist die Chefin von unseren Marketenderinnen und hat bei jeder Ausrückung ein wachsames Auge auf Schnaps und Co! Sie ist immer gut aufgelegt und für jeden Spaß zu haben! Neben ihren Beruf als Büroangestellte findet Sie immer noch Zeit um für die Tubisten die Uniform zu nähen! (R. Krompass) KARL SCHWARZL Unser erster Trompeter, der sich selbst gern „nur als Aushilfe“ bezeichnet ist für so manchen Spaß zu haben. Seine Witze während und nach der Probe kosteten der Kapelle schon einige Schmunzler. Als Partiechef bei der Straßenmeisterei trifft man ihn unter Tags oft (beim Arbeiten) in der Umgebung an. Zu späterer Stunde, nach diversen Ausrückungen, gab er schon einige Solokonzerte zum besten, wobei wir natürlich auf weitere hoffen. (Sebstian Maier) ULRICH GALANDER Vor etwa drei Jahren hat sich Ulrich dazu entschlossen bei der Musikkapelle mitzuwirken. Anfangs an der Klarinette, erlernte er

nach kurzer Zeit auch das Saxophon. Durch seine sehr offene und lustige Art hat er sich sehr schnell in die Gemeinschaft integriert und ist durch seinen Einsatz für den Verein zu einem wichtigen Mitglied geworden. Obwohl er in den Proben meist konzentriert ist, ist er sonst für jeden Spaß zu haben. Dadurch verbringt man auch außerhalb des Musikgeschehens gerne Zeit mit ihm. (Thomas Mitschitz) EDUARD STOCKINGER, SEN. Edi Stockinger ist unser Seni­ or auf dem Flügelhorn und Grün­der unserer Musikka­ pelle. Man merkt es ja auch in den Proben, da mischt er halt ab und zu, noch immer gerne mit, natürlich im positiven Sinne! Wenn er sich mal ärgert, kommt hin und wieder die Aussage: „Früher haben wir das aber ganz anders gespielt!“ Man merkt halt, dass er seit über 50 Jahren mit Leib und Seele ein Musiker ist Es ist schön ihn, in unseren Verein zu haben: Geht net – Gibt’s net!! (Heidi Speiser)

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JAKOB MAYRHOFER Als einer der jüngsten Musiker in unserer Ka­pelle ist er bei jeder Probe mit Elan und Freude dabei. Immer wieder lockert er mit seinem lausbubenartigen Charm die gemeinsame Zusammenarbeit. Durch seinen frühen Kontakt mit der Musik, hat er ein gutes Gefühl für die Musik und lernt Zwischenmenschlichen Werte kennen. Sein Interesse bekam er durch die Musikalität in der Familie praktisch in die Wiege gelegt. (Ingo Freidhofnigg)


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Falls Sie unser Adventkonzert besucht haben, wissen Sie, dass wir einen „heißen Herbst“ hatten. Einer unserer vielen Programmpunkte war das Seminar und der Probentag mit Michael Stecher. Am Freitag, dem 14. November und am Samstag, dem 15. November am Vormittag fanden die Vorträge statt und am Samstagnachmittag fand der praktische Teil, die Probe statt. Der Musikexperte Michael Stecher ließ uns und andere Interessierte aus den Nachbarkapellen tief in die Theorie und Praxis des Probens und gemeinsam Musizierens eintauchen. Mit seiner spannenden und flüssigen Vortragsweise entführte er die Zuhörer in die tief in uns liegenden Welten der Motivation, des Antriebs, der Triebe und des Ziels nach immer höheren Lustgewinns - seine Beispiele sind unglaublich einprägsam, die Touché-Cartoons lockern die (auch) gesellschaftskritischen Aspekte unserer Konsum- und Reizgesellschaft auf, die dennoch in unserem Bewusstsein haften bleiben. So wird sich der Autor

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Seminar und Probentag mit Michael Stecher

dieses kleinen Textes immer merken, dass Lustgewinn auf direkte Art (Cannabis-Joint, Hochschaubahn) zwar für den Moment Endorphine freisetzt, auf indirekte Weise in Form des Übens und Schaffens jedoch viel eher zu Glück und Lebenssinn führt; ebenso beeindruckend etwa die anschauliche Gegenüberstellung von Verstand und Vernunft, die gerade in Hinblick auf die Musik von essentieller Bedeutung ist. Nach dem Mittagessen stand die Praxis im Vordergrund: Ob bei „Macht hoch die Tür“ das Dirigieren ohne Stab, das Intonieren am Anfang und

das Zurücknehmen der Terz des tiefen Blechsektors im Schlussakkord („Gänsehautgefühl“ der Zuhörer!) oder „Wir Musikanten“ das Phrasieren und Akzentuieren im Trio, Michael Stecher schafft es nachvollziehbar und ohne Druck, dass jeder selbst auf seine Fehler Rücksicht nimmt und sich, ohne viel direktes Aufmerksammachen, verbessert. Ein im Nachhinein betrachtet äußerst bereicherndes Wochenende - ein Glück für jeden Musikbegeisterten, der hierbei anwesend sein durfte. (Lea Hager)


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8 Am Samstag den 13. Dezember fand das traditionelle Adventkonzert gemeinsam mit dem Jugendorchester in der Pfarrkirche statt. Im ersten Teil wurden drei Stücke vom Jugendorchester aufgeführt. Die Kinder spielten sich dabei sehr schnell in die Herzen des Publikums. Man bekam zu spüren, wie viel Freude und Spaß die Jungmusiker am Musizieren haben. Danach gab die Musikkapelle in der bis zum letzten Platz gefüllten Kirche unter der Leitung von Herbert Sto-

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Stimmungsvolles Adventkonzert ckinger und Hannes Krompass Stücke wie: die Jupiter Hymne, den Marsch aus dem Nussknacker sowie den Little Drummer Boy zum Besten. Auch die beiden Gesangseinlagen von Mag. Gottfried Bichler und Marie-Christin Stockinger, sowie die Texte von Mag. Raphaela Bichler sollten auf die bevorstehende Weihnachtszeit einstimmen. Im Anschluss an das Konzert hatten die Gäste die Möglichkeit bei Tee, Glühwein und Kuchen den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. (Stefanie Stockinger)

Termine & Veranstaltungen 2015 TAG DER BLASMUSIK – 7. Juni in der Halle der Fam. Schmidt

SOUND SHAKE – 19. Sept. ab 20.30 Uhr Halle der Fam. Bracher in Neuhofen

JUNGMUSIKERCAMP – 24. bis 26. Aug. 3-tägiger Ausflug

ADVENTKONZERT – 12. Dezember in der Pfarrkirche Mauer

IMPRESSUM: Herausgeber und Medi­ en­­­inhaber: Musikkapelle Mauer, Kir­ cheng. 1, 3382 Mauer bei Melk, info@ musikkapelle-mauer.at; Verantwort­ lich: Laurentius Mayrhofer, Obm., Mühlbergstraße 11a, 3382 Loosdorf, office@ljm.at Herstellung im Eigenverfahren; Blattlinie: Informationen rund um die Musikkapelle Mauer


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