Musikerzeitung 02 13

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Berichte und Informationen der Musikkapelle Mauer Ausgabe 02/2013

Ja, die Mühe ist es definitiv wert! Von der Arbeit direkt zur Probe, nach einem langem Schultag in den Musikunterricht, von der Uni schnell zum Zug, damit man nicht zu spät zur Vorbereitung für das Konzert kommt. Sonntags um 7.45 Uhr noch eine kurze Anspielprobe für eine kirchliche Ausrückung …! Was bringt Menschen dazu, Musik zu machen oder in einen Musikverein so viel Energie zu investieren. Unzählige Arbeiten, Dissertationen, Bücher wurden verfasst über diese mystische Kraft, welche hinter der Musik steckt. Oft werde ich gefragt, ob es denn die Mühe wert ist, ständig Energie, Mühe und Zeit in eine gemeinnützige Arbeit zu investieren.

Wenn ich aber unsere Musikkapelle betrachte, dann sind es auf alle Fälle die vielen netten Begegnungen und der gemeinsame Wunsch mit Musik anderen Menschen Freude zu bereiten. Mit Sicherheit trägt aber auch die Freude an den gekonnten Fertigkeiten, die sogenannte Funktionslust bei. Diese entsteht dann, wenn eine Fertigkeit so weit perfektioniert ist, dass die daraus gewonnene Lust größer ist als die aufzubringende Anstrengung. Die Frage, ob es das alles Wert ist kann ich vor diesem Hintergrund eindeutig mit „JA“ beantworten! Ganz nach dem Motto ,,Nur was man gut kann macht man gerne“ steigt die Freude von Pro-

be zu Probe, von Auftritt zu Auftritt und von Konzert zu Konzert. In den letzten Jahren bemerkte ich, dass mit dem Steigen des Niveaus der einzelnen MusikerInnen, immer mehr Freude beim Musizieren aufkommt und man mit Sicherheit sagen kann: Es ist die Mühe wert! Ein großes Dankeschön an die MusikerInnen für euren Einsatz und noch weiterhin viel Spaß beim Musizieren. Ihnen wünsche ich noch viel Freude mit unserer Musikkapelle und ein schönes neues Jahr.

Herbert Stockinger, Kapellmeister


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Werkshalle bei Xella Porenbeton als Konzertsaal stellung zwischen Staplern und Planblöcken angetan, was nicht zuletzt auch auf den Einsatz der JugendorchestermusikerInnen zurückzuführen ist, die, wie schon fast traditionell, bei so manchem Stück zum Spiel mit „den Großen“ eingebunden wurden. Bei Broten, Mehlspeisen und Getränken fand dieser schöne Sommerabend seinen Ausklang. (Julia Prohaska) Fotos: ljm

Richard Wagner,...) beeindrucken, sondern boten durch den Spielort in einer Werkshalle der Firma Xella Porenbeton ein besonderes Hör- und Klangerlebnis. Möglich wurde dies durch die Unterstützung des Werk­ leiters Ing. Johann Kernstock und seiner MitarbeiterInnen, wofür wir noch­ mals herzlich danken. Die zahlreichen Gäste waren durchwegs von der VorFotos: Franz Mayrhofer

Eine musikalische Darbietung der besonderen Art wurde unseren unzähligen Besuchern beim Konzert am 29. Juni 2013 zuteil. Wir wollten unsere Gäste diesmal nicht nur mit unserem Einsatz und einem ausgewählten Programm (Triumph Marsch von Giuseppe Verdi, Russische Marsch-Phantasie von Johann Strauss, Ritt der Walküren von

Die Dirigenten und die Solistin Marie-Christin Stockinger

Die „Kleinen“ zwischen den „Großen“.

Im Schritt Marsch ... Unterfangen, wurden viele von uns ja nicht nur das erste Mal so richtig in die Funktionsweise der vollkommenen Spiel-Marsch-Synchronisierung eingeführt, sondern durfte man neben dem mitunter mühsam anmutenden, repetitorischen Ablauf des aberma-

ligen Probens auch viele amüsante Erlebnisse sammeln – im Endeffekt wurden wir mit der ernst gemeinten Anerkennung vieler belohnt, die die Kapellmeister in ihrer Vorbereitung bekräftigte, alt eingeschlagene Wege neu zu begehen. (Andreas Wabro)

Proben am Ytong-Parkplatz

Fotos: MV Hürm

Foto: ljm

Die Marschmusikbewertung in Hürm Anfang September, für deren Teilnahme sich wir MusikerInnen mit kunstvollen Figuren und ausgefallenen Bewegungen auseinanderzusetzen hatten, war zwar ein äußerst anspruchsvolles, aber dennoch positives

Showprogramm vor den Ehrengästen und den zahlreichen Zuschauern


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Auch dieses Jahr wurde das Motto unserer Veranstaltung wieder mit Begeisterung von den zahlreichen Gästen aufgenommen und umgesetzt. Unsere Besucher konnten sich an der Musik zweier Bands erfreuen. „The Fictionplay“ brachte die Menge richtig auf Touren, anschließend heizte die Ska Band „AlaSka“ ein. Zum krönenden Abschluss zeigte uns Team RhythMIX wieder, was es bedeutet, die Musik zu spüren. Ein weiteres Highlight war dieses Jahr die Spritzer-Bar, welche kurzer Hand in „Franky´s Hasenstall“ umbe­ nannt wurde. Dort konnten die Gäste das umstrittene Modegetränk „Hugo“ genießen. Um den Hunger zu stillen und ein wenig zu „chillaxen“ gab es in der „lärmfreien Zone“ den über die

Fotos: ljm

„Feiern bis die Sonne aufgeht …“

Grenzen hinaus bekannten Sound­ Shake Burger. Die Location war auch dieses Jahr wieder sehenswert, daher ein großes DANKE an die Familie Bracher, die uns die Halle zur Verfügung gestellt hat. Bedanken wollen wir uns

auch bei den vielen Sponsoren, die dieses Fest erst möglich machen und meine persönliche Hochachtung vor den vielen Helfern, die wochenlang mit der Logistik, dem Aufbau und der Deko beschäftig waren. (C.Galander)

sowie zeitgenössischen Werken. Auch die Ensembles überzeugten mit ihren Klängen und trugen zu einem abwechslungsreichen Abend bei. Frau Mag. Raphaela Bichler führte durch das Programm und regte die Besucher mit besinnlichen und heiteren Texten zum Nachdenken und Schmunzeln an. Beim letzten dargebotenen Stück

„Es ist ein Ros entsprungen“ schafften es die MusikerInnen und SängerInnen gemeinsam das Publikum mit dieser schönen und bekannten Melodie in adventliche Stimmung zu versetzen. Im Anschluss an das Konzert ließen die Besucher den Abend noch bei Glühwein und Kuchen gemütlich ausklingen. (Julian Wieländer)

Über einen großen Besucheransturm konnte man sich wieder beim diesjährigen Adventkonzert am 14. Dezember in der Pfarrkirche Mauer freuen. Sowohl die Musikkapelle Mauer, als auch die Singgemeinschaft CHORiosum, unter der Leitung von Erna Mayrhofer, boten ein kurzweiliges Programm aus traditionellen,

Fotos: Franz Mayrhofer

Adventkonzert


Fotos: zVg

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JUNGMUSIKERCAMP IN STEINAKIRCHEN/FORST Das Jungmusikercamp führte heuer Ende August nach Steinakirchen am Forst, wo die Musiker die Zeit mit verschiedensten, gut durchgeplanten Ausflügen und dem gemeinsamen Musizieren in Gruppen verbrachten. In diesen Tagen wanderte die fröhliche, 40-köpfige Gemeinschaft nicht nur über die von Wasser triefenden Brücken des für seine alte Holztriftanlage berühmten Mendlingtals, sondern verweilte auch einen an sich kaltregnerischen Nachmittag im wohlig warmen Hallenbad Amstetten und kegelte zum Abschluss in einer nahegelegenen Gaststube um die Wette, ohne dabei gänzlich auf das Proben zu vergessen. Selbst die Großen waren gefragt, bedingt durch die herannahende Marschmusikbewertung, das Pfarrheim mit den Klängen des „Walkürenrittes“ zum Beben zu bringen und im Freien das Marschieren zu üben. So verwundert es auch nicht, dass die Betreuer nach Beendigung der Unternehmung einige Zeit zur Erholung benötigten, hatte man ja nicht nur untertags mit dem Beaufsichtigen der Kleinen, dem Leiten der Proben, Kochen und Organisieren alle Hände voll zu tun, sondern stellte sich abends auch als grotesk geschminktes Fantasie-Tier zur allgemeinen Erheiterung

Fotos: zVg

Ausflug für die vielen NachwuchsmusikerInnen in die Holztriftanlage im Mendlingtal beim Jungmusikercamp

Danke unserem Sponsorpartner Volksbank Loosdorf im didaktisch zwar wertvollen, aber nicht von allen verstandenen Spiel zur Verfügung, beziehungsweise wurde im Werwolfspiel von den Jüngsten sooft als unschuldiger Bürger um die Ecke gebracht, dass der seelische Schmerz bis heute kaum ausgegli-

chen erscheint. Nichtsdestotrotz wird die erlebbare Gemeinschaft gerade hier spürbar, was uns voller Frohlocken auf das nächste Camp blicken lässt – unter Umständen natürlich wieder in Begleitung des großen gelben Schaumfresserchens. (A. Wabro) Fotos: zVg

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jugendcorner

Die Fantasie-Tiere vom Jungmusiker-Camp


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ein Ensemble die Illuminierung des Christbaumes in der Siedlung Mauer und die junge Polkapartie bespielte den Weihnachtsmarkt in Neidling. In der letzten Adventwoche fand in der Kirche ein Klassenabend der Schüler-

LEISTUNGSABZEICHEN IN SILBER UND BRONZE In diesem Jahr konnten wieder einmal einige Musiker beweisen, dass sich musikalisches Training merklich auszahlt. Am 8. Dezember absolvierten nämlich sechs Holzbläser (Magdalena Bichler, Lea Hager, Denise Haberl, Magdalena Mayrhofer, Melanie Hofmarcher und Stefanie Stockinger) das Leistungsabzeichen in Silber aufgrund des ständigen Probens hervorragend. Bei dieser Prüfung konnten die Musiker nicht nur ihr solistisches Können unter Beweis stellen, sondern auch das Spielen in Trios. Ebenfalls stellte sich heuer Andreas Wabro der Herausforderung des silbernen Jungmusikerleistungsabzeichens. Er konnte seine musikalischen Fähigkeiten zeigen und erreichte einen ausgezeichneten Erfolg. Es trat auch Cornelia Galander für das bronzene Abzeichen an. Sie konnte diese Prüfung ebenfalls mit einem ausgezeichneten Erfolg bewältigen. (Stefanie Stockinger)

RIESENWUZZLERTUNIER IN KOCHHOLZ Am 10. August fand im Kochholzer Zensstadl beim Musikfest der Dunkelsteinerblasmusik ein Riesenwuzzlertunier statt. Wir nahmen mit zwei Mannschaften teil, wobei sich die Jugendgruppe erfolgreich bis ins Viertelfinale vorkämpfte. Wenngleich es nicht für einen Potestplatz reichte, tat dies dem gemütlichen Abend keinen Abbruch. Unser Motto war: „Dabei sein ist Alles“ (Magdalena Mayrhofer)

5 Foto: ljm

FAMILIENMESSE UND ADVENT Alljährlich gestaltet das Jugendblasorchester Mauer bzw. Ensembles daraus die besinnliche Zeit im Dunkelsteinerwald. Den Beginn machte die Blechbläsergruppe am 30. November mit der Adventkranzweihe in der Pfarrkirche Mauer. Am 1. Adventsonntag, gestaltete das gesamte Jugendorchester mit knapp 25 MusikerInnen die Familienmesse. Mit vielen lustigen, aber auch intensiven Proben konnten wir vier neue Weihnachtslieder zur Gestaltung der Messe einstudieren. Besonders gefreut hat uns, dass mehrere Jungmusiker, die erst im September in unser Orchester gekommen sind, bei diesem Auftritt schon mitwirken konnten. In der Woche danach gestaltete

jugendcorner

Fotos: zVg

Fotos: Benedikt Wabro

Innen von Reinhard Becke statt, bei dem auch das Jugendorchester einige Stücke aufführte. Ein großes DANKE an euch, liebe JungmusikerInnen, dass ihr mit so viel Eifer und Freude musiziert! (Hannes Krompass)


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Die Musiker stellen sich vor: Unsere Dirigenten

ke möglicherweise einmal ein Musikstudium anzustreben. Ich entschied mich für die Posaune als mein Hauptinstrument. Mag. Hannes Wagesreiter und zwischendurch auch Erich Kojeder waren während dieser prägenden Zeit für meine musikalische Ausbildung verantwortlich. Nach der Aufnahme in die Militärmusik Niederösterreich begann ich mit dem Musikstudium bei Hannes Reigel am Franz Schubert Konservatorium. Ein Jahr später wechselte ich an das Konservatorium der Stadt Wien zu Prof. Gabriel Madas (Wiener Philharmoniker), wo ich 1997 mein Studium ,,Instrumental und Gesangspädagogik“ mit Schwerpunkt Ensembleleitung abschloss. Es ging weiter mit dem Unterricht bei Prof. Georg Rühl von 1998 bis 2007. 2008 bis 2011 absolvierte ich das Konzertfachstudium am Vienna Konservatorium bei Mag. Thomas Dürrer. Weiters entschloss ich mich für eine Kapellmeisterausbildung des NÖ Blasmusikverbandes. Außerdem besuchte ich Dirigentenseminare bei Patrick Jones (USA), Christoph Walter (Swiss Army Band) und Seminare speziell über Probenpädagogik, die meine musikalische Ausbildung abrundeten.

Die Teilnahme an außergewöhnlichen und manchmal auch gewagten Projekten war schon immer eine Passion von mir. Diese Leidenschaft brachte mich zu vielen verschiedenen Ensembles und Orchestern. Eines davon ist die Musikkapelle Mauer, welche ich seit 1994 als Kapellmeister leite. Musik ist nicht nur ein Hobby für mich, sondern findet sich auch in meinem beruflichen Werdegang wieder. Seit 2012 bin ich Leiter des Musikschulverbandes Dunkelsteinerwald, nachdem ich jahrelang an verschiedenen Musikschulen unterrichtet habe. Daneben bin ich weiters Mitglied des „European Brass Ensembles“ in leitender Funktion und auch des Blechbläser Ensembles „Brass ME“. Obwohl mein Start nicht perfekt war, entdeckte ich die Freude an der Musik, die mich bis heute begleitet. Diese Freude möchte ich weitervermitteln und darum ist es mein Ziel, die Musik anderen Menschen näher zu bringen. Möglicherweise erinnert sich später jemand an mich als den „etwas älteren Mann“, durch den die Begeisterung zur Musik entfacht wurde. Fotos: Fam. Stockinger

Fotos: lzVg

Fotos: Fam. Stockinger

Herbert Stockinger, Kapellmeister Der erste Eindruck zählt, so lautet ein Sprichwort. Etwas Neues zu beginnen oder zu erlernen ist immer spannend und die Anfangsphase ist äußerst wichtig. Das trifft auch am Beginn des Erlernens eines Instrumentes zu. Bei mir startete die Musikkarriere alles andere als perfekt. Meine erste Musikstunde fand spät abends bei heftigem Gewitter und noch dazu während eines Stromausfalles statt. Aber was den Beginn zu einen Guten gemacht hat war ein netter, für mich damals älterer, Herr. Dieser war mein erster Musiklehrer, Herr Leopold Reichl, aus Gerolding. Er lernte meinem Bruder und mir das Musizieren auf der kleinen Trommel. Die Begeisterung an der Musik wurde in mir entfacht. Nach einigen Jahren hatte ich den Wunsch ein Blechblasinstrument zu erlernen. Deshalb brachte mich mein Vater mit den Worten ,,Waunst des lernen wüst, daun owa gscheit“ zu Prof. Hans Gansch nach Melk. Nach dem Unterricht wurde ich in die Stadtkapelle Melk aufgenommen, bei der ich erste Orchestererfahrung sammeln konnte und auch sehr viel über Probearbeiten erfuhr. Immer mehr wuchs in mir der Gedan-


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Hannes Krompass, Kapellmeister-Stv. Meine ersten selbst gefassten Ge­ dan­ ken drehten sich schon um die Blasmusik; die Antwort auf die Frage des Musiklehrers, welches Instrument ich einmal spielen möchte: „Egal, Hauptsache ich kann im Blasorchester mitspielen!“ Meinen ersten Musikunterricht erhielt ich bei Peter Zeipelt in der MS St. Pölten, in deren Jugendorchester „Mini Woods and Brass“ ich mitwirken durfte. Nach dem Umzug meiner Familie nach Schönbühel begann ich bei Herbert Stockinger Unterricht zu nehmen; kurz darauf bei Klaus Hainzl in der Musikschule Melk. Im Jahr 2002 nahm ich das erste Mal an einer Probe der Stadtkapelle Melk teil, deren Mitglied ich danach wurde; Gleichzeitig wirkte ich in der Junior Band Melk mit. Mein großes Interesse an Musik stillte ich mit Trompetenunterricht bei Mag. Johannes Distelberger (MS Wieselburg), Josef Bammer (Tonkünstler NÖ) und Mag. Bernhard Pron­

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ebner (Staatsopernorchester Wien). Nach meiner Matura an der HAK Ybbs im Jahr 2008 leistete ich meinen Präsenzdienst bei der Militärmusik NÖ ab und begann gleichzeitig mit dem Kapellmeisterkurs beim NÖBV. Zwei Jahre später inskribierte ich an der WU Wien und arbeitete nebenbei bei der Volksbank; doch die Musik ließ mich nicht los und so absolvierte ich die Ausbildung zum Jugendorchesterleiter. Zwischenzeitlich wechselte ich von der Stadtkapelle Melk zur Musikkapelle Mauer, deren Vizekapellmeister ich nun seit diesem Jahr sein darf. Nach reiflichen Überlegungen kam ich zu dem Entschluss, mich auch beruflich mit der Musik zu beschäftigen und bewarb mich um einen Posten als Unteroffizier bei der Militärmusik NÖ. Derzeit studiere ich am JosephHaydn-Konservatorium Eisenstadt bei Reinhold Ambros (Wiener Philharmoniker) Trompete und absolviere die Ausbildung zum Ensembleleiter bei Thomas Doss in Oberösterreich.

Hannes Krompass, Kapellmeister-Stellvertreter, selbst leidenschaftlicher Musiker und für jeden Spaß zu haben …


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Beitrittserklärung Mitglied werden

Die Musikkapelle ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens. Mit dieser Aufgabe verbunden sind neben Instrumentankäufen und -instandhaltungen auch hohe Ausgaben für Notenmaterial und Trachten. Natürlich freuen wir uns über die steigende Anzahl aktiver MusikerInnen, jedoch ist dadurch der Vereinsvorstand durch deutliche Mehrkosten gefordert. Mit nur € 10,-pro Jahr leisten Sie als unterstützendes Mitglied der Musikkapelle einen hilfreichen Beitrag. – Einfach rechtsstehendes Formular ausfüllen und an den Musikverein senden. IMPRESSUM: Herausgeber und Medieninhaber: Musikkapelle Mauer, Kircheng. 1, 3382 Mauer bei Melk, info@ musikkapelle-mauer.at; Verantwortlich: Laurentius Mayrhofer, Obm., Mühlbergstraße 11a, 3382 Loosdorf, office@ljm.at Herstellung im Eigenverfahren; Blattlinie: Informationen rund um die Musikkapelle Mauer

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt als unterstützendes Mitglied zur Musikkapelle Mauer. Ich anerkenne damit die derzeit geltenden Vereinsstatuten – nachzulesen unter http://www.musikkapelle-mauer.at/ presse-downloads/ Der Mitgliedsbeitrag beträgt derzeit 10 Euro jährlich. Vor- & Nachname: Straße/Nr.: PLZ/Ort: Telefon: E-Mail: Geburtsdatum:

Datum

Bitte ausgefüllt bei einer Musikerin oder einem Musiker abgeben oder per Post an: Musikkapelle Mauer , Kirchengasse 1, 3382 Mauer/Melk senden bzw. scannen und per E-Mail an info@musikkapelle-mauer.at senden. Möchten Sie aktives Mitglied werden, sprechen Sie mit unserem Kapellmeister. Gerne können Sie auch unverbindlich an einer Probe teilnehmen um Ihre künftigen Kameraden und unsere Probenarbeit kennenzulernen.

Termine & Veranstaltungen 2014 TAG DER MUSIK – 18. Mai Treffen der drei Kapellen der Gemeinde in Gerolding TAG DER BLASMUSIK – 29. Juni Halle der Fam. Schmidt in Mauer JUNGMUSIKERCAMP – 25. bis 27. Aug.

Unterschrift

SOUND SHAKE – 20. Sept. ab 20.30 Uhr Halle der Fam. Bracher in Neuhofen ADVENTKONZERT – 6. Dezember in der Pfarrkirche Mauer NEUJAHRBLASEN – 27. Dezember Musikalische Grüße zum Jahreswechsel


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