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My KW 16 / 16. April 2014

vom Ă„mmitau bis Bärn

Meine Leidenschaft 6 Anouk Plattner ist zum zweiten Mal beim Hoftheater dabei...

Gesprächsstoff 12/13 Die Blecheier-Sammlung von Heidi Mathys zählt 379 Stßck...

Berufsbilder

16/17

Nadia RĂźfenacht ist Keramikmalerin aus Leidenschaft...

Inhaltsverzeichnis WochenrĂźckblick Randnotizen Stellen Fortsetzungsroman Burgdorf

Frohe Ostern

Bibeli und Häsli bevÜlkern My-Zytig-Schaufenster

2/3 4 10/11 14 18/19

GlĂźckwĂźnsche

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Rätselseite

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Kreuzworträtsel

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*HVXQG Âż W XQG VFK|Q Leserreise Leser auf Reisen

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Ihre Seite

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Schnappschuss

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WochenrĂźckblick Mittwoch, 9. April ÂŤSilberstrahlenÂť – Betriebsunfall in AKW In der Wirtschaft Steingrube in Oberburg begrĂźsste Peter Aegerter mit UnterstĂźtzung von Margitta Megert die Gäste zur Vernissage seines Erstlingswerks ÂŤSilberstrahlenÂť. Das Buch handelt von einem Journalisten, der von einem Betriebsunfall in einem AKW erfährt. Durch seine Recherchen bringt er nicht nur sich selbst, sondern sein ganzes Umfeld in Gefahr. Eine abenteuerliche Geschichte rund um Geld, Machtgier und Skrupellosigkeit nimmt ihren Lauf.

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0DVFKHQGUDKWÂż JXUHQ LP %DIX Mit der Vernissage wurde die Ausstellung ÂŤMann trägt AnzugÂť von Christa Lienhard im Foyer des Bundesamtes fĂźr 8PZHOW %DIX LQ ,WWLJHQ HU|IIQHW 'LH 0DVFKHQGUDKWÂż JXUHQ der KĂźnstlerin sind lebensgross und von ungeahnter Leichtigkeit. Die Figuren vermitteln Sinnlichkeit und LebensIUHXGH -H QDFK %OLFNZLQNHO XQG /LFKWHLQĂ€ XVV YHUZDQGHOW VLFK GLH P\VWLVFKH 7UDQVSDUHQ] GHU 0DVFKHQGUDKWÂż JXUHQ in eine klare Kontur. FĂźr die Ausstellung hat die KĂźnstlerin erstmals Männer erschaffen‌ und sie tragen AnzĂźge. Ausstellung bis 23. Mai, Mo bis Fr von 8 bis 17 Uhr

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% QH +XEHU XQG 7RP *LVOHU LP :HWWVWUHLW Neuartige Show, grossartiger Erfolg: Das erste Bärensofa mit Musiker Christian Häni (Foto) als Talkmaster ging im Bären Buchsi ßber die Bßhne. Die Gäste Bßne Huber von Patent Ochsner und SRF3-Radiomann Tom Gisler lieferten sich einen musikalischen und verbalen Wettstreit der 6RQGHUNODVVH 'DV ]ZHLWH Š%lUHQVRIDª ¿ QGHW DP 0DL statt. Gäste sind dann Ritschi von Plßsch und der Komiker Beat Schlatter.

)UHLWDJ $SULO .LQGHU VSLHOHQ LP 6RQJOLQH 0XVLFDO Zum dritten Mal fĂźhrte die reformierte Kirchgemeinde Zollikofen zusammen mit Songline ein Kinder- und Teenagermusical in der Sek-Aula Zollikofen auf. Ăœber 51 Voll- und Teilzeitleiter halfen mit, dieses grosse Projekt durchzufĂźhren. Die 118 teilnehmenden Kinder studierten während einer Woche unter dem Titel ÂŤStärneKLARÂť die Geschichte von Abraham und Sara ein, welche den Zuschauern auf lebendige Weise präsentiert wurde. Theater-Einlagen, verschiedene Tänze und rassige Lieder vermochten zu begeistern.

*UDWLV 9HORSDUNSOlW]H DP %DKQKRI Auf der Ostseite des Burgdorfer Bahnhofs sind in den letzten Tagen Veloabstellplätze entstanden. Auf dem Areal, wo vorher das Plastikzelt und Provisorium der Velostation stand, wartet nun eine zweistÜckige Velogarage auf die Pendlerinnen und Pendler. Die Fahrräder kÜnnen hier kostenlos abgestellt werden.

Fritz Muster

,QVHUDWH $QQDKPH schluss vor Ostern:


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0\ =\WLJ $SULO %HUQHUZlJHOL DXI GHP 9HUNHKUVNUHLVHO Im festlichen Rahmen und bei schÜnstem Wetter durften die BehÜrdenmitglieder der umliegenden Gemeinden miterleben, wie ein Bernerwägeli auf dem Autobahnkreisel A1/ Shopping-Meile platziert worden ist. Während wenigen Minuten wurde der Kreisel dazu fßr den Üffentlichen Verkehr gesperrt, so dass der Freibergerwallach Nelson das Wägeli mit Sandra und Andreas Flßckiger auf den Kreisel hinauf ziehen konnte. Es wird nun bis im Herbst dort stehen und so auf die Schweizermeisterschaft im Gespannfahren, die YRP ELV 6HSWHPEHU DXI GHP 0RRVKRI LQ =DXJJHQULHG durchgefßhrt wird, hinweisen.

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'HU 69 :LOHU (UVLJHQ KDW DQIDQJV $SULO GHQ EHUHLWV Schweizermeistertitel in den vergangenen elf Jahren in der NLA-Unihockey Meisterschaft gewonnen. In der Finalserie NRQQWH GHU 4XDOLÂż NDWLRQVVLHJHU DXV GHP REHUHQ (P mental, die Unihockey Tigers Langnau, gleich mit einem LQ GHU 6HULH EH]ZXQJHQ ZHUGHQ 'LH 'RUIEHY|ONHUXQJ und die Vereinsdelegationen der Gemeinden Wiler und Ersigen haben dem Titelhalter in Wiler nun einen grossen und wĂźrdigen Empfang bereitet.

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8QVLFKHUKHLW PLW $ONRKROSURPLOOH Mit Grenzenlos engagiert! hat das International Blue Cross im Shoppyland SchÜnbßhl einen Rausch-Parcours durchgefßhrt. Zahlreiche Besucher erlebten mit einer präparierten Brille das beklemmende Gefßhl und die Unsicherheit mit 1,5 Alkoholpromille. Sanna Lßdi hat den Anlass moderiert, die Berner Band Anshelle sorgte fßr die musikalische Note und das Streetdance-Netzwerk roundabout (Foto) zeigte eine abwechslungsreiche Show.

(LQ EXQWHU )U KOLQJVVWUDXVV An drei Abenden durfte das JodlerchĂśrli Diemerswil das Publikum in der Saal- und Freizeitanlage MĂźnchenbuchsee mit vielen schĂśnen, harmonischen und farbigen JodeltĂśnen verwĂśhnen. Die Gastformationen unterstĂźtzten mit viel KĂśnnen und FeingefĂźhl. Die Theaterleute begeisterten mit ihrem amĂźsanten StĂźck ÂŤDas isch MusigÂť und rundeten den gelungenen Abend wunderbar ab. Auf bald – und spätestens im nächsten Jahr.

-DKUH .RUEEDOOWXUQLHU GHV 79 8UWHQHQ Am vergangenen Wochenende hat das Jubiläums-Korbballturnier mit 38 Mannschaften in der Turnanlage Lee in Urtenen-SchÜnbßhl stattgefunden. Bei perfekten klimatischen Bedingungen massen sich Damen, Herren und Mädchen verschiedener Kategorien auf dem Rasen. Die Korbballspielerinnen und -spieler kämpften fair um jeden einzelnen Punkt und zeigten attraktive Spiele. Ranglisten: www.tvurtenen.ch

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Randnotizen

Stressen beim Essen Daniel Kaufmann Die Veganer haben uns gerade noch gefehlt. Das Leben ist doch auch so schon kompliziert genug. Besonders im Frühling. Von allen Seiten hagelt es Diättipps. Und jetzt wagen sich also auch die Veganer aus ihrer Nerd-Ecke, in der sie sich lange still gehalten haben, heraus, und stellen politische Ansprüche. Sie fordern vegane Menüs an Schweizer Schulen. Veganer, das sind die, die der Meinung sind, man dürfe keinen Honig essen, weil das unfair gegenüber den Tieren ist. Natürlich darf man diese Haltung haben. Aber muss man sie in der Schule verbreiten? Überhaupt, was mittlerweile alles an Ernährungstheorien auf uns herunterprasselt. Keine Kohlenhydrate. Kein rotes Fleisch. Keine Milch. Kein weisses Brot. Kein Alkohol. Kein Zucker. Kein Fett. Kein Essen nach 19 Uhr. Im Esszimmer stehen mittlerweile mehr Verbotstafeln als im Strassenverkehr. Und was bringt uns das? Stress. Man kommt im Lebensmittelgeschäft nicht

mehr durch, weil die Gänge verstopft sind durch Leute, die mit Lesebrillen und Vergrösserungsgläsern die Zutatenliste auf den Packungen studieren und mit dem Tabletcomputer googlen, ob sie das nun essen dürfen. In solchen Momenten wünsche ich mich nach Frankreich. Die Franzosen essen Croissants, die mit viel Butter hergestellt werden. Und Baguettes aus Weissmehl. Sie trinken Wein zum Essen. Sie machen all das, was uns mehr und mehr verboten wird. Und trotzdem gehören sie gemäss Studien zu den gesündesten Völkern. Weil sie sich Zeit nehmen, weil sie das Essen geniessen. Franzosen haben’s gut. Sie lassen sich beim Essen nicht stressen. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

My Zytig, 16. April 2014

Impressum Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29 E-Mail: info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀDJH 65'674 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte. Startups im ersten Geschäftsjahr, nichtkommerzielle Vereine und Private erhalten 50% Rabatt auf allen Tarifen Aktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochenzeitung Inserateschluss: Montag, 17 Uhr. MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Markus Hubacher (Redaktion/Satz), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Bruno Hofer (Kundenberatung), Silvia Aeschbach (Satz) und Carol Dubach (Sekretariat).

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 16. April 2014

Grausame Machtspiele auf komĂśdiantischer Ebene Regula Lazzaretti

In zwei Wochen feiert das Hoftheater mit dem neuen Stßck Die Chorprobe Premiere. Mit dabei ist auch Anouk Plattner. Eine kleine Stadt, oder ist es ein Dorf, das gross sein will? Ein kleiner Chor im miefen Vereinslokal, zwei Männer und zwei Frauen, alle nicht ganz unbelastet: Der Tenor träumt davon, ein Pavarotti zu sein. Der Bass muss vor lauter BrummtÜnen dauernd aufs Klo. Die Altistin nascht, die Sopranistin strickt. Dieser kunterbunte Haufen bestreitet eine Chorprobe mit ihrem ßberambitionierten Dirigenten. Anouk Plattner, was darf der Zuschauer von der neunten Produktion des Hoftheaters erwarten? Ein hÜchst unterhaltsames Stßck, in dem es darum geht, dass Leute von heute fßr ein bisschen Ruhm und Medienpräsenz fast alles tun. Das Stßck pendelt zwischen komÜdiantischen und dramatischen Momenten. Die Machtspiele untereinander sind grausam, aber auf einer komÜdiantischen Ebene. Die Chorprobe ist amßsant und psychologisch interessant. Jeder wird Situationen aus dem eigenen Leben wiedererkennen. Wo liegen fßr Sie die Herausforderungen? Die Balance zwischen Witz und Tragik zu ¿QGHQ GLH LQ GLHVHU )DUFH QLFKW ]X WUHQQHQ sind. Einige Zuschauer werden die HandOXQJ WUDJLVFK ¿QGHQ ZlKUHQG DQGHUH GDUßber lachen. Oder sie werden gleichzeitig weinen und lachen. Fßr mich persÜnlich ist die grÜsste Herausforderung, fßr meine Rolle stricken zu lernen. Die Chorprobe verbindet Schauspiel und Gesang. Was liegt Ihnen mehr?

Anouk Plattner (Sopran), Monica Marquardt (Alt), Balz Aliesch (Tenor und musikalische Leitung) und Daniel Kasztura (Dirigent). Als Musicaldarstellerin bin ich in Schauspiel, Gesang und Tanz ausgebildet. Mein Schwerpunkt liegt auf Schauspiel. Die Musik hat mich aber durchs Leben getragen und somit verbinden sich hier meine beiden Leidenschaften. Wo liegen die Vor- und Nachteile Ihres Berufs? Die ewige Geldnot ist sicher ein Minuspunkt. Produzenten wie Theatern mangelt HV DQ ¿QDQ]LHOOHQ 0LWWHOQ 'HVZHJHQ LVW HV schwierig, von der Schauspielerei zu leben. Alles andere ist positiv. Bei jedem Stßck lernt man Neues und verändert sich persÜnlich. Man hat die MÜglichkeit, sich und die Literatur neu zu entdecken. Nach Annas Afrika sind Sie zum zweiten Mal beim Hoftheater dabei. Was gefällt Ihnen am Spielen auf dem Bauernhof? Ich bin gern in der Natur, auf dem Land und in der Nähe von Tieren. Da fßhle ich mich wohl. In zwei Wochen ist Premiere. Wie fßhlen Sie sich jeweils vor dem ersten Auftritt? Um mich auf der Bßhne wohl zu fßhlen, PXVV LFK UXKLJ VHLQ /DPSHQ¿HEHU JHK|UW bei mir nicht dazu.

Haben Sie ein Ritual? Nein, darauf verzichte ich bewusst. Ich mĂśchte frei sein von Maskottchen. Geht dieses nämlich verloren oder vergessen, kann man nicht mehr ruhig auf die BĂźhne gehen. An der Schauspielerei schätze ich die Freiheit und das bedeutet auch: frei sein von Aberglauben. :HOFKH EHUXĂ€LFKHQ =LHOH RGHU 7UlXPH verfolgen Sie? Ich wĂźnsche mir eine grĂśssere Rolle in einem Musical und wĂźrde gern klassisches Theater spielen. Da ich Romanistik studiert habe, interessiert mich Literatur von Molière oder Shakespeare. Premiere: Mittwoch, 30. April, KĂźche ab 18 Uhr, Vorstellung um 20 Uhr, Fam. Zaugg, Moosgasse 21, Iffwil. Infos: www. hof-theater.ch

Das Hoftheater hat sich in acht Jahren in der Schweizer Kulturszene etabliert: Mit rund 3000 Vorstellungen in der ganzen Deutschschweiz, fast 40 000 Zuschauern und rund 50 BauernhÜfen als Spielorte handelt es sich um den grÜssten Theaterveranstalter im Landwirtschaftsbereich. Die Bauernfamilien sorgen als Gastgeber mit Getränken und Speisen, grÜsstenteils aus Eigenproduktion, und viel Herzblut fßr das Wohl der Gäste.


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AktuelleInfos

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16. April 2014

'H¿QLWLYH +DDUHQWIHUQXQJ GDQN Einschreiben fßr neue Tanz-Kurse Blitzlampentechnik Immer wieder erhielt Coiffure Couleur in Jegenstorf $QIUDJHQ EHWUHIIHQG GH¿QLtiver Haarentfernung. Es ist ein Thema, das viele Menschen interessiert. Aus ästhetischen oder sportlichen Grßnden lassen sich Frauen und Männer die Haare dauerhaft entfernen. Bevorzugte Zonen sind Gesicht, Achseln, Bauch, Rßcken, Bikini und Beine.

Verfahren packt +DDU DQ GHU :XU]HO Während bislang Heisswachs, Rasierer oder Epiliergeräte nur eine LÜsung auf kurze Zeit bewirken und zeitintensiv sind, haben wir uns

fßr das Verfahren entschieden, welches das Haar im wahrsten Sinne des Wortes an der Wurzel packt: NanoIPL – die Behandlung mit intensiv pulsierendem Licht. Ein kurzer Lichtimpuls wird durch einen Applikator auf die zu behandelnde +DXWREHUÀlFKH SURML]LHUW das intensiv gepulste Licht wird vom Melanin des Haares schonend aufgenommen und in der Tiefe durch das Melanin der Haarwurzel absorbiert. Es kommt zu einer kurzzeitigen Erhitzung der Haarwurzel, wobei diese verÜdet wird. Ein Nachwachsen des Haares ist somit unmÜglich.

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Die kleinen Kßken aus Schwanensee mit dem Russischen Nationalballett. Das Tanzzentrum Mobile wird von Michaela Pavlin geleitet: Mein Ziel ist, dass Kinder ab fßnf Jahren bereits eigene kleine tänzerische Ideen kreieren. Ich ermutige und inspiriere sie dazu. Die Tßr zur Freude an der Verwandlung und Darstellung steht weit offen. Basis Unterricht: Klassischer Tanz. Als wunderbarer Nebeneffekt resultieren aus dem Unterricht die Unterstßtzung des Gedächtnisses, Konzentration, Musikalität, eine gute KÜrperhaltung und Elastizi-

tät der Muskulatur und nicht zuletzt die Liebe zur Kunst. Der Tanz der Kinder wohnt, wirbelt, schwebt, wiegt sich, oder – ganz einfach gesagt – er bewegt sich im Schulgebäude des Lebens. Das Tanzzentrum ist somit auch eine Lebensschule. FĂźr Erwachsene werden Jazztanz-Kurse angeboten. Die Kurs von Michaela Pavlin als profesionelle Tanzpädagogin und Choreographin werden von den Berufsverbänden anerkannt. MĂśchten Sie Ihr Kind anmelden? Die Leiterin gibt Ihnen gerne Auskunft: tanzzentrum.mobile@bluewin.ch

Tagesworkshop: Sanierung von Schlossweiher Naturwesen begegnen und ZugbrĂźcke in Landshut

Im Wald die energetische Verbindung mit Naturwesen spĂźren. Am Samstag, 10. Mai 2014, kannst Du in einem Tagesworkshop die Welt der Elfen, Feen und Devas entdecken. Alles was Du brauchst, ist ein offenes Herz und die Achtsamkeit, Dich auf diese Wesen einzustimmen. Unter kundiger Anleitung lernst Du die energetische Verbindung mit den Naturwesen zu spĂźren und mit

ihnen zu kommunizieren. 'HU 7DJHVNXUV ¿QGHW LQ HLQHP schÜnen Wald in der Nähe von Bolligen statt. Eine Waldhßtte steht zur Verfßgung. Information und Anmeldung: Margarita del Sol www.margaritadelsol.ch mail@margaritadelsol.ch Tel. 079 232 21 12

Was im Januar mit dem ungewohnten Bild des leeren Schlossweihers begann, endet nun mit der Wiederherstellung des altvertrauten Zustands der Gewässer im Schlosspark. Die Arbeiten der letzten Etappe, mit der Montage der vollständig sanierten HolzbrĂźcke und Ausbesserungen am den Weiher einfassenden Mauerwerk, werden voraussichtlich noch vor Ostern 2014 abgeschlossen sein. 'DQN JURVV] JLJHQ ÂżQDQ]Lellen Beiträgen des Lotteriefonds des Kantons Bern und des Bundesamtes fĂźr Kultur, Sektion Heimatschutz und 'HQNPDOSĂ€HJH NRQQWH GLHse Sanierung durchgefĂźhrt werden. Am Freitag, 25. April, um 17.30 Uhr, ist es soweit: Der obere Bachzulauf wird ge|IIQHW XQG GDV :DVVHU Ă€LHVVW wieder in den Schlossweiher. Der Weiher, mit einer Fläche von zirka 4000 Quadratmetern, einer Durchschnittstiefe von rund 1,2 Metern und ei-

Einige 100 000 Liter Wasser werden ab 25. April wieder den Schlossweiher fßllen. nem FassungsvermÜgen von einigen 100 000 Litern, wird sich nicht schlagartig fßllen. Bis zur vollständigen Fßllung werden voraussichtlich drei bis vier Tage vergehen. Bei regelmässigen Parkbesuchen lässt sich der fortschreitende Anstieg des Wasserpegels mit verfolgen. Die 25 Schlossweiher-Karpfen, denen während der Trockenlegung in einem benach-

barten Weiher Unterschlupf geboten wurde, werden Ende Mai 2014 wieder eingesetzt. Auch die Enten, die während den Arbeiten auf umliegende Gewässer ausgewichen sind, sollten sich im Verlaufe des Sommers wieder auf dem :HLKHU HLQ¿QGHQ Schon bald werden also die Besucher des Parks wieder mit dem Anblick des lauschigen Wasserschlosses belohnt.


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My Zytig, 16. April 2014

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Wir sind ein Familienunternehmen der Holzbranche und gehÜren zu den fßhrenden Unternehmen des schweizerischen Holzwerkstoffhandels mit eigenen modernen Verarbeitungskapazitäten fßr Nadelholz. Zur Verstärkung unseres Teams im Sägewerk suchen wir einen jßngeren

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Stellen 11

My Zytig, 16. April 2014

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Gesprächsstoff

Ein Estrich voller Blecheier Regula Lazzaretti, Markus Hubacher

Heidi Mathys besitzt knapp 400 Blecheier. Die Sammlung ziert nicht etwa ihre Wohnung, sondern stapelt sich im Estrich. Kurz vor Ostern hängen sie wieder in den Sträuchern und Wohnungen, die Blecheier. Ob schwarz-weisse Scherenschnitte oder farbige Hasen mit gefßllten Kratten, die Üsterlichen Motive gehÜren einfach zum Frßhling. In der Wohnung von Heidi Mathys in Stettlen sucht man vergebens nach einem Osterbaum. Einzig ein Styroporei in Zeitungspapier gewickelt, baumelt am Kerzenständer. Wirft man aber einen Blick auf den Estrich der Abwartsfamilie gibt es viel zu entdecken. Die 55-Jährige besitzt eine Sammlung mit 379 Blecheiern. Ihre Leidenschaft dafßr entdeckte sie Ende der 80er Jahre, als ihr eine Kollegin ein solches Ei schenkte. Seither hält Heidi Mathys die

Augen immer offen, besonders wenn sie in Deutschland unterwegs ist. Denn dort ist die Vielfalt grÜsser und auch nicht nur auf die Osterzeit beschränkt. Die routinierte Sammlerin weiss: Auf hiesigen Flohmärkten und in Brockenstuben sind die Blecheier rar. Das Läckerli-Huus bringt jedes Jahr eine neue Serie heraus, die sich die Mutter zweier erwachsener Kinder immer gleich sichert. Auch in den Grossverteilern hält sie Ausschau, aber da werden die Zuckereier manchmal ßber mehrere Jahre in der gleichen Verpackung verkauft.

Puppenkleider aus Blecheiern Damit Heidi Mathys den Ăœberblick nicht verliert, wird jedes neue Exemplar fotoJUDÂż HUW XQG LP $OEXP HLQJHUHLKW 8P LQ die Sammlung aufgenommen zu werden, EHGLQJW HV NHLQHU .ULWHULHQ +lXÂż J HUKlOW VLH DXV GHP 8PIHOG (LHU JHVFKHQNW GLH VLH aber meistens bereits besitzt. Diese bringt sie dann in eine Brockenstube. Was fasziniert die gelernte Konfektionsschneiderin an den Eiern? ÂŤDie Sujets sind einfach herzig. Auch die Formen sind ganz unterschiedlich.Âť Die einen Eier sind längs halbiert, andere werden quer geĂśffnet. Im Innern verbergen sich meist klei-

Heidi Mathys zeigt ihre neusten Errungenschaften: Das Läckerli-Huus bringt jedes Jahr eine neue Serie Blecheier heraus.

ne Zuckereili, aber auch Schokolade, Socken und Puppenkleider sind darin verborgen. ÂŤDie FĂźllung interessiert mich nichtÂť, meint die Sammlerin achselzuckend. SĂźsses sei QLFKW VR LKU 'LQJ GLH /HFNHUHLHQ Âż QGHQ innerhalb der Familie dann aber schon Abnehmer.

6DPPOXQJ LVW XQYHUNlXĂ€ LFK Nach ihrem LieblingsstĂźck gefragt, Ăźberlegt Heidi Mathys kurz und antwortet dann: ÂŤDie beiden Tilda-Eier. Die sind vor Jahren erschienen und seither nur QRFK VHKU VFKZHU ]X Âż QGHQ ÂŞ 2EZRKO es in der Schweiz noch andere Sammler YRQ %OHFKHLHUQ JLEW SĂ€ HJW GLH 6WHWWOHULQ keinen Kontakt zu Gleichgesinnten. Sie tauscht auch keine Exemplare. Als sie vor einem Jahr erstmals ihre Sammlung ausstellte wurde sie gefragt, ob die Eier NlXĂ€ LFK VHLHQ 6LH ZHKUWH YHKHPHQW DE Auch ein hoher Preis kĂśnne sie nicht in Versuchung bringen, ist sie sich sicher. Was einmal aus ihrer Sammlung wird, weiss Heidi Mathys nicht. ÂŤMeine Tochter hat mir jedenfalls schon klar gemacht, dass sie kein Interesse hatÂť, erzählt die Mutter schmunzelnd. Vorerst lagern die in Eierschachteln verpackten Exemplare weiterhin auf dem Estrich. Auch wenn es erstaunt, denkt Heidi Mathys nicht daran, ihre Wohnung mit den Blecheiern zu dekorieren – nicht einmal zu Ostern.


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Viel Spass schon vor Ostern, Eier färben klassisch und modern Die Redaktion testete vier verschiedene Eierfärb-Techniken. Wer die Eier auf natürliche Weise färben will, kauft in der Drogerie ein Osterhölzer-Set. Gelbholz, Sandelholz und Blauholz verleihen weissen Eiern im Wasserbad kräftige, aber natürliche Farben. Damit die Eier nicht einfach uni sind, Naturhölzer und Gummi-Ringe. haben wir vor dem Färben Gummi-Ringe über die Eier gespannt. Da diese beim Arbeitsvorgang noch roh sind, ist eine gewisse Vorsicht geboten. Die Gummi-Ringe können einen kräftigen Zug haben und womöglich die Schale brechen. Die Gummibänder müssen aber satt anliegen, damit das Ei darunter auch wirklich weiss bleibt. Fazit: Die Methode ist einfach und nicht zeitaufwändig und das Resultat kann sich trotzdem sehen lassen. Ziel: Ei mit Marmoreffekt. Handschuhe anziehen und los gehts. Die vielleicht einfachste Technik in unserem Test, Eier zu färben. Die gleiche Farbe wie beim « S c hü t t el b e c h e r » wird auf den mitgelieferten Plastikhandschuhen verteilt. Marmoreffekt oder hauptsache bunt. Das bereits gekochte Ei in den Händen hin und her rollen und schon wird aus dem weissen Ei ein buntes. Es gilt, je länger das Ei in der Hand gerollt wird, desto feiner der Effekt. Auch hier kann man nach Wunsch mehrere Farben mischen oder das Ei nacheinander mit zwei Farben bemalen. Wichtig dabei, dass die erste Farbe bereits getrocknet ist, bevor man mit der zweiten beginnt. Fazit: Über das Ergebnis kann man diskutieren. Der gewünschte Marmoreffekt blieb bei uns etwas aus. Die Grundidee ist aber gut und das Ei innert Sekunden farbig. Ideal für Erwachsene, die mit ihren Kindern Eier färben. Praktisch auch, dass alles was man braucht in der Verpackung dabei ist.

«Der Super Oster Spass: In den Becher – schütteln – fertig» verspricht diese Variante, erhältlich beim Grossverteiler. Reiskörner und einige Tropfen Farbe werden in einen Becher gefüllt und geschüttelt. Das gekochte Ei kommt ebenfalls in Shake it – in Becher, schütteln, fertig. den Becher und wird durchgeschüttelt. Die gefärbten Reiskörner hinterlassen ihren Abdruck auf der Schale. Nach kurzem Trocknen kann der Vorgang mit einer anderen Farbe wiederholt werden. Fazit: Schütteln macht wirklich Spass. Die Technik eignet sich für Kinder, die rasch ein Ergebnis sehen wollen. Dank der Handschuhe und den Bechern bleiben die Hände sauber. Einer der absoluten Klassiker beim Eierfärben durfte nicht fehlen. Ostereierfärben mit Zwiebelschalen. Die Zwiebelschalen können entweder durch das Jahr hindurch gesammelt oder ganz einfach bereits abgepackt im Laden Der Klassiker hält, was er verspricht. gekauft werden. Die Schalen werden zirka zehn Minuten im Wasser gekocht. Anschliessend werden die Eier dazu gelegt. Diese erhalten durch die Schalen einen schönen Braunton. Das Ei kann vorgängig mit verschiedenen Gräsern und Blüten verziert werden. Als Tipp: Die kleinen Blättchen vorgängig mit etwas Wasser befeuchten, damit sie besser am Ei haften. Mit einem dünnen Bindfaden befestigen XQG GDV *DQ]H PLW HLQHP 'DPHQVWUXPSI IHVW ¿ [LHUHQ Fazit: Diese Methode benötigt etwas Geschick und auch Geduld. Am Anfang ist es mühsam, die kleinen Blätter am Ei zu befestigen. Mit etwas mehr Übung gelingen einem mit dieser Methode aber kleine Kunstwerke. Der Vorteil: Jedes Ei ist ein absolutes Unikat.

Haben Sie auch Eier gefärbt? Welche Technik haben Sie angewendet? Schicken Sie uns ein Foto Ihrer bemalten Ostereier mit einem kurzen Beschrieb an: redaktion@lokalmedien.ch oder My Zytig, Lyssachstrasse 9, Postfach, 3401 Burgdorf Einsendeschluss ist Donnerstag, 24. April 2014.


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Fortsetzungsgeschichte

My Zytig, 16. April 2014

Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 15 ÂŤErich, geh bitte ĂśffnenÂť, bat Kathrin den Knaben, der am nächsten bei der TĂźre sass. Erich Ăśffnete. Draussen stand eine SchĂźlerin aus Klaus’ Klasse. ÂŤHalloÂť, sagte sie zu Erich. ÂŤIch mĂśchte die Lehrerin sprechen.Âť Kathrin ging zur TĂźr. ÂŤNa, was gibt’s?Âť ÂŤEntschuldigen Sie, Frau Neuenschwander, dass ich stĂśre. Es ist aber so, dass Herr Helmstedt heute nicht zum Unterricht gekommen ist. Es ist jetzt schon eine halbe Stunde vergangen, und er ist noch immer nicht da. Sonst ist er immer pĂźnktlich, und wenn er krank ist, startet er rechtzeitig die Telefonkette. Ich wollte mich nur einmal erkundigen, ob er vielleicht bei Ihnen ist.Âť ÂŤNein, ist er nicht.Âť Kathrin beschlich ein ungutes GefĂźhl. Sie Ăźberlegte kurz und fasste dann einen Entschluss. ÂŤJeder soll die Geschichte fĂźr sich zu Ende lesen; wer fertig ist, schreibt davon eine ZusammenfassungÂť, sagte sie zu ihrer Klasse. ÂŤIch muss helfen, Herrn Helmstedt zu suchen, komme aber bald wieder.Âť Sie trat mit dem Mädchen hinaus in den Korridor und schloss hinter sich die TĂźr. ÂŤGeh du wieder in deine Klasse zurĂźck und sag deinen MitschĂźlern, dass ich herauszuÂżQGHQ YHUVXFKH ZR HXHU /HKUHU EOHLEW 6HLG schĂśn still; jeder soll fĂźr sich in der Novelle lesen, die ihr im Deutschunterricht gerade drannehmt. ‚Die neuen Leiden des jungen W.›, wenn mich nicht alles täuscht. Sobald ich etwas weiss, komme ich zu euch.Âť Das Mädchen verschwand, und Kathrin ging hinauf in die Lehrerwohnung. Sie klopfte. Nichts regte sich. Sie klopfte noch einmal, diesmal länger und lauter. Nichts. Da drĂźckte sie die Klinke. Die TĂźr war unverschlossen. Sie Ăśffnete sie einen Spaltbreit und rief: ÂŤHallo Klaus, bist du da?Âť Keine Antwort. ÂŤKlaus? Hallo! Ich bin’s, die Kathrin!Âť Stille. Nur das laute Ticken der alten Uhr im Wohnzimmer war zu hĂśren. Kathrin hatte grosse Hemmungen, einfach so in eine fremde Wohnung einzudringen. Vielleicht aber war Klaus ja schwer erkrankt, konnte nicht mehr reden und benĂśtigte dringend Hilfe. Also Ăźberwand sie sich und trat ein.

ÂŤKlaus, hallo, hĂśrst du mich? Hallo!Âť Sie ging in die Wohnstube, die KĂźche, das Arbeitszimmer, das Schlafzimmer und das Badezimmer, aber Klaus war nirgends anzutreffen. Kein Zweifel: Er befand sich nicht in seiner Wohnung. Wo aber konnte er sonst sein? Kathrin schwante Ăœbles. Hatte sein Verschwinden etwas mit dem ausser Kontrolle geratenen Freitagabend zu tun? Er wusste, dass sie mit einem anderen liiert war; vermutlich machte er sich wegen der Sache nach dem Maibummel nun schwere VorwĂźrfe, denn er war sehr feinfĂźhlig. Vielleicht hatte er sich dermassen in eine ĂźbertrieEHQH 9HU]ZHLĂ€XQJ KLQHLQJHVWHLJHUW GDVV HU keinen anderen Ausweg mehr sah, als sich an einem einsamen Ort etwas anzutun. Handeln war angesagt. Kathrin schickte ihre und Klaus’ SchĂźler nach Hause. Sie gab als BegrĂźndung lediglich an, dass sie zusammen mit Herrn Helmstedt etwas Unvorhergesehenes und Unaufschiebbares erledigen mĂźsse. Dann machte sie sich auf die Suche nach Klaus. Sie hatte keine Ahnung, wo er sich aufhalten kĂśnnte, beschloss aus einem GefĂźhl heraus aber, zuerst einmal an seinem Lieblingsplatz nachzusehen, den er ihr einmal verraten hatte: ein stiller Platz an der Emme, der ihm dasselbe bedeutete wie Kathrin der Winkel beim Wasserfall im Moosgraben. Weil sie es eilig hatte, nahm sie das Auto. Sie hatte selber keines, dufte aber jederzeit den Geländewagen ihres Vaters brauchen, sofern er nicht anderweitig benĂśtigt wurde. In fĂźnf Minuten war sie unten an der Emme angelangt. Sie stellte den Jeep am Rand des Schachenwaldes ab und ging den kurzen Rest zu Fuss. Tatsächlich – als sie das dichte GebĂźsch teilte und die Sandbank betrat, die an dieser Stelle weit ins Flussbett hineinragte, sah sie Klaus auf einem angeschwemmten WurzelVWRFN VLW]HQ XQG UHJXQJVORV LQ GDV Ă€DVFKHQJU QH UDVFK Ă€LHVVHQGH :DVVHU VWDUUHQ Sie setzte sich neben den Wurzelstock in den Sand und blickte ebenfalls ins Wasser. So sassen sie und schwiegen, minutenlang. ÂŤDie SchĂźler haben auf dich gewartetÂť, sagte Kathrin schliesslich. ÂŤAch ja, die SchĂźler. Die kĂśnnen warten. Zuerst muss sich in meinem Kopf einiges klären.Âť Er sprach leise und traurig.

Schweigen. ÂŤKlaus – bist du mir bĂśse?Âť Es sah sie verwundert an. ÂŤBĂśse? Ich dir? Geht’s denn noch? Ich habe doch keinen Grund dazu. Die Frage ist doch vielmehr, ob du mir bĂśse bist. Ich stelle sie mir schon seit Freitagnacht.Âť ÂŤIch bin dir nicht bĂśse. Ich wĂźsste nicht, wieso. Wir haben es doch beide gewollt, oder nicht?Âť ÂŤDas mag stimmen. Ich wusste aber, dass du einen Freund hast. Deshalb war es nicht richtig, dass ich dich gekĂźsst habe. Nein, das war es ganz und gar nicht. Ich schäme mich dafĂźr, dir zu nahe getreten zu sein.Âť ÂŤDu brauchst dich nicht zu schämen. Wie ich schon gesagt habe: Ich wollte es ja auch. Wenn jemand etwas UngehĂśriges begangen hat, dann wir beide. Also braucht keiner auf den anderen bĂśse zu sein. Wir sollten vielmehr versuchen, einander wieder wie Arbeitskollegen in die Augen zu sehen – und Ăźber den Rest zu schweigen.Âť Klaus dachte darĂźber nach. Langsam schien er aus seiner melancholischen Erstarrung zu erwachen. ÂŤEs ist gut, dass du gekommen bist. Ich wusste nicht, ob ich dir jemals wieder wĂźrde unter die Augen treten kĂśnnen. Deshalb bin ich hierher gekommen. Ich war in meinem Leben noch nie so verzweifelt. Jetzt sehe ich aber, dass wir der Angelegenheit mit Vernunft und Anstand beikommen kĂśnnen.Âť Er lächelte. ÂŤUnd ich dachte schon, dass mir wohl nichts anderes als die Flucht nach Amerika oder in die Fremdenlegion bleibt!Âť Sie lächelte ebenfalls. ÂŤSo schlimm ist das, was geschehen ist, nun auch wieder nicht. Das kann passieren – und passiert jeden Tag irgendwo auf dieser Welt. Es ist nicht richtig, aber es passiert.Âť ÂŤAlso dann – auf unsere Vernunft!Âť Er erhob sich von seinem Sitz und machte eine Gebärde, als stosse er mit einem Glas Wein an. Dann fĂźgte er leise, mehr fĂźr sich selber als fĂźr Kathrin, hinzu: ÂŤTrotz aller Vernunft wird es mir wohl nicht gelingen, gewisse GefĂźhle, die vor drei Tagen erwacht sind, sofort wieder einzuschläfern. Ein lodernder Holzstoss braucht seine Zeit, bis er abgebrannt und restlos verglĂźht ist. Der Kopf will wohl vergessen, aber das Herz‌ Er liess den Rest des Satzes in der Luft stehen. Forsetzung folgt...


DER NEUE POLO.

Der Frßhling wird Läng Die diesjährige Ausstellung der Läng Schreinerei und Kßchenbau AG aus Ersigen stand unter dem Motto Länger Frßhling. Die Geschäftsinhaber Christine und Martin Läng und ihr 16-kÜpfiges Team präsentierten den Besucherinnen und Besuchern viele Neuigkeiten aus der Schreinerei. Da gab es ein Weinregal aus Tannenmassivholz, eine Spezialanfertigung von einem Bßcherregal oder selbstentwickelte Gartentische, die jedem Wetter trotzen. Der Lernende Simon Nyffeler zeigte seine Abschlussarbeit, einen Esstisch aus europäischem Nussbaum. Am Samstag konnte man den Fachleuten bei der Arbeit ßber die Schulter schauen. Samstag und Sonntag demonstrierte eine Fachfrau von Miele die neuen Geräte und die Gäste durften von den feinen Naschereien kosten. Alle Besucherinnen und Besucher erhielten ein praktisches Schneidbrett mit einem Brandstempel und die Kinder wurden mit einem Mßhlespiel beschenkt.

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Berufsbilder

Die Keramikmalerin bringt Farbe in den Geschirrschrank Regula Lazzaretti

«Keramik ist ein Luxusartikel», weiss Nadia Rüfenacht. Ist ihr Beruf als Keramikmalerin deshalb vom Aussterben bedroht? Im My-Zytig-Schaufenster sind im April Töpferwaren ausgestellt. Bemalt hat die Teller, Tassen, Krüge und Hühner Nadia Rüfenacht aus Krauchthal. Sie ist gelernte Keramikmalerin und übt ihren Beruf momentan neben der Familie als Hobby aus. Für die heute 37-Jährige war früh klar, dass sie einen kreativen Beruf wählen will. Da ihre Mutter bereits als Keramikmalerin tätig war, wusste Nadia, dass sich diese Tätigkeit gut für Heimarbeit eignet. Als sie ihrer Mutter einmal etwas zum Brennen ins Geschäft mitgegeben hat, bot der Chef der Jugendlichen gleich eine Lehrstelle an. Die Lehrzeit betrug damals drei Jahre für Töpferin und drei Jahre für Keramikmalerin. Heute sind die beiden Berufe in Keramikerin zusammengefasst, die Ausbildung dauert vier Jahre. «Im Kanton Bern existieren

Nadia Rüfenacht ist gelernte Keramikmalerin. In ihrem Atelier in Krauchthal betreibt sie ihre Leidenschaft momentan als Hobby. nur zwei oder drei Lehrstellen», sagt Nadia Rüfenacht. Ist das traditionelle Handwerk vom Aussterben bedroht? «Keramik ist ein Luxusartikel. Und dort wird am ehesten gespart.» Früher besass jedes Ehepaar Sonntagsgeschirr und verfügte über ein grosses Service. Heutzutage wird zur Hochzeit höchstens noch ein grosser Krug verschenkt und dann ein Kinderteller zur Geburt. «In der Wegwerfgesellschaft gibt es keinen Platz für teures Geschirr», weiss Nadia Rüfenacht.

Die Tendenz sei aber wieder steigend, es werden vermehrt Einzelstücke wie Obstschalen oder Suppentöpfe gekauft. Besonders vor Weihnachten herrscht im Atelier der Keramikmalerin Hochbetrieb.

Wildtier-Service für Jäger Nadia Rüfenacht bezieht die getöpferten Rohlinge von Barbara Villiger-Ammon aus Bremgarten. In einem ersten Schritt werden die Gegenstände bei Bedarf mit einer Farbe grundiert. Wird dieser Arbeits-

Mit Bleistift zeichnet Nadia Rüfenacht das Sujet auf dem Mit dem Malhörnchen wird die Fläche ausgefüllt. Die getöpferten Rohling vor. )DUEH LVW UHODWLY GLFNÀ VVLJ XQG WURFNQHW UDVFK

Mit dem Kratzer verleiht Katze Konturen.


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dann auch dicht ist, werden die Tassen und Krüge glasiert. Dabei taucht Nadia Rüfenacht die Stücke in ein im Wasser gelöstes Pulver, das alles weiss überzieht. Von den sorgfältig gemalten Mustern und aufwändigen Verzierungen ist nichts mehr sichtbar. Aber nur bis der Gegenstand ein zweites Mal im Ofen gebrannt wird. Dieses Mal bei vorgang weggelassen, behält das Geschirr nach dem Brand den rotbraunen Farbton. Mit Bleistift zeichnet die Malerin dann die Sujets auf. Dabei hat jede Töpferei ihre eigenen Spezialitäten. «Ich mag Spiralen, deshalb zieren sie oft meine Werke.» Ideen fürs Malen holt sich Nadia Rüfenacht beispielsweise bei Stoffmustern. Die Motive sind auch abhängig von den Jahreszeiten. So sind im Winter Sterne und Schneemänner und im Sommer Blumen gefragt. «Kundenwünsche sind willkommen, die inspirieren mich und stellen oft eine Herausforderung dar.» So zeichnet sie Hunde nach einer Fotovorlage oder entwirft ein Service mit verschiedenen Wildtieren für einen Jäger. Beim Arbeiten mit den Malhörnchen – wie die kleinen runden Pumpen heissen – sind einem aber Grenzen gesetzt. Die Farbe ist relativ GLFNÀ VVLJ XQG WURFNQHW schnell. Nach dem Verzieren kommt der Gegenstand ein erstes Mal in den Ofen. %HL *UDG ¿ QGHW GHU 9RU brand statt. Da sich die Hitze langsam aufbauen und wieder abbauen muss, dauert dieser Vorgang rund 24 Stunden. Um Strom zu sparen, wird der kleine Ofen möglichst gefüllt. Damit das Geschirr

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Die Rohlinge werden je nach Bedarf grundiert, bevor sie weiterverarbeitet werden.

1020 Grad, wieder während 24 Stunden. Nach dem Glattbrand, der die Farben verstärkt und alles mit einem Glanz überzieht, ist die Keramikware fertig.

Bunt gemischtes Geschirr Bei der Arbeit mit zerbrechlichem Ton gibt es auch Scherben. Hat eine Tasse einen kleinen Fehler, kann sie nicht verkauft werden. Im Küchenschrank von Familie RüfeQDFKW ¿ QGHQ sich viele Einzelstücke. Das Ziel der Kunsth a n d we rkerin ist es, für sich persönlich ein Kaffeeservice zu produzieren. «Doch ich konnte mich bis jetzt noch für keine Farbe entscheiden», meint sie lachend. Nadia Rüfenacht hat ihre Berufswahl nie bereut. «Kreativ sein und am Ende ein Ergebnis in den Händen zu halten, das ist toll.» Die Freude der Kunden sei Lohn für ihre Arbeit.

Der Gegenstand wird nach Vorgabe oder frei bemalt bevor er ein erstes Mal...

... im Ofen bei 920 Grad gebrannt wird. Danach glasiert man das Stück mit...

... einem weissen Pulver, so dass kein Muster mehr zu sehen ist. Der zweite Brand...

die Keramikmalerin der

Am Schluss wird mit einem feinen Pinsel das Gesicht und der Rest des Sujets aufgemalt.

... erfolgt bei 1020 Grad, wobei die Farben wieder zum Vorschein kommen.


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Burgdorf

My Zytig, 16. April 2014

Die meisten wissen nur, dass es etwas mit kleinen Schlägern ist Markus Hubacher

AndrÊ Hess ist einer der wenigen, aktiven Landhockey-Spieler in der Schweiz. Landhockey ist in der Schweiz eine Randsportart. Obwohl es die älteste bekannte Hockeyart ist und als Urvater von heute bekannteren Sportarten wie Eishockey oder Unihockey gilt. Rund 1400 Spielerinnen und Spieler sind in der Schweiz aktiv. Einer davon ist AndrÊ Hess. Der 20-Jährige spielt bei der Hockey-SektionBurgdorf in der ersten Liga. Die meisten kennen Landhockey nicht, sie wissen nur, dass es etwas mit kleinen Schlägern ist, sagt Hess lachend. Zu seinem Hobby kam er durch die Familie. Mein Vater, meine Tante und meine Cousins spielten ebenfalls Landhockey, so der Burgdorfer. Heute ist er zusammen mit seinem jßngeren Bruder in der Mannschaft und fßhrt so die Familientradition weiter.

In der Halle und auf dem Feld Der Begriff Landhockey existiert nur in der Schweiz. Die Sportart wird in der Regel Feld- oder Hallenhockey genannt. ÂŤDraus–sen spielen wir auf Kunstrasen. Wie im Fussball sind es zehn Spieler und ein TorhĂźter. In der Halle ist der Ball etwas leichter und die Schläger sind etwas dĂźnner. Zudem darf man keine hohen Bälle schlagen.Âť Ein Spiel dauert zweimal 35 Minuten. Er beschreibt sein Hobby als schnellen und attraktiven Teamsport. Ein grosser Vorteil sei, dass es nicht viel brauche, um zu beginnen. ÂŤWir tragen Schienbeinschoner und einen Zahnschutz, dazu kommen Schläger und passende SchuheÂť. Zwischen 200 und 300 Franken mĂźsse man am Anfang fĂźr die AusrĂźstung ausgeben, mehr nicht. Trainiert wird einmal in der Woche in Kirchberg. ÂŤZu Beginn spielten wir noch in Burgdorf, teils auf Naturrasen. Heute haben wir in Kirchberg mit dem Kunstrasen einen geeigneten Platz gefunden. Leider gibt es im Kanton Bern NHLQHQ RIÂż]LHOOHQ 3ODW] I U /DQGKRFNH\ ÂŞ

AndrĂŠ Hess auf dem Kunstrasen in Kirchberg. Typisch fĂźr Landhockey sind der nur knapp ein Meter lange Stock und der harte Kunststoffball. Der Burgdorfer Verein existiert bereits seit Hockey-Sektion-Burgdo rf 1928. Aktuell spielen 14 Männer in der An za hl Mitglieder: 14 Zähringer Mannschaft. Die nächstgelegeGrĂźndungsjahr: 1928 QHQ 9HUHLQH NRPPHQ DXV %HUQ 6WHIÂżVEXUJ Fixe Anlässe: Jung-Alt-M und Olten. ÂŤFrĂźher hatten wir noch eine atch Frauenmannschaft und ein JuniorenteamÂť, Heimlokal: Landhaus Bu rg dorf sagt AndrĂŠ Hess. Doch es sei schwierig, Zweck: Freude am Sport, Fr eude junge Leute fĂźr den Verein zu gewinnen. am Zusammensein in de r MannÂŤIn Burgdorf gibt es zahlreiche andere schaft. Freizeitbeschäftigungen, die oftmals bevorzugt werden.Âť Um etwas gegen die Kontakt: www.hs-burgdorf.ch, sinkende Mitgliederzahl zu unternehmen, Mario Bernhard, Juniorenleiter , konnte sich der Verein in den Ăśrtlichen junioren@hs-burgdorf.c h Schulen vorstellen. ÂŤDie Kinder zeigten GrĂśsster Erfolg: Cup-Halbfinalsich sehr interessiert. Wir hoffen natĂźrlich, Qualifik ation. jemanden fĂźr unser Hobby zu begeistern.Âť Nächste Ausgabe: GemeinnĂźtziger Frauenverein M’buchsee (Deisswil).


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GlĂźckwĂźnsche

16 April 2014, My Zytig

Ernst Reinhard

Zum 100. Geburtstag

Am Samstag, 19. April, kann Ernst Reinhard, im Wil RĂźedisbach, seinen 85. Geburtstag feiern. Wir wĂźnschen dem Jubilar weiterhin alles Gute und gratulieren herzlich.

Lina Hulliger feiert im Alterspflegeheim in Sumiswald am 18. April bei recht guter Gesundheit ihren 100. Geburtstag. Alle, die dich lieben, gratulieren dir ganz herzlich zu deinem 100. Ehrentag. WĂźnschen dir weiterhin gute Gesundheit und schĂśne Momente, im Kreise deiner Lieben.

Hans Plßss Zu dim 80gischte Geburtstag ar Oschtere, wßnsche dir dini Frou, diner Ching, Grossching u Urgrossching aus Guete u viu sunnigi Stunde im nÜie Läbensjahr

Titel Grundtext

Ă–ffnungszeiten Ostern 2014 Geniessen Sie mit uns die Ostertage am idyllischen Moossee im Restaurant Seerose.

Karfreitag

D’Celine

cha am 18. dr 18. Geburi so ULFKWLJ ¿ LUH Dazue wiu i dir härzlech gratuliere. Dini Mam

100. Geburtstag Der kommende Karfreitag, 18. April 2014, ist Lina Hulligers grosser Ehrentag. Sie feiert ihren 100. Geburtstag im Alterszentrum Sumiswald, im Kreise ihrer Familie. Die Stadt Burgdorf freut sich fĂźr die Jubilarin. Sie gratuliert Lina Hulliger herzlich und wĂźnscht ihr noch viele schĂśne und erfĂźllte Tage.

90. Geburtstag Rosa Buchser Am 17. April feiert Rosa BuchserSieber zum 1. Mal im Seniorenheim Utzenstorf Ihren 90. Geburtstag. Wir wĂźnschen der Jubilarin ein schĂśnes Fest.

Liebe Marc

Am 17. April 2014 chasch du scho di 18. *HEXUL ¿ LUH X derzue mÜchte mir dir ganz härzlech gratuliere. Mir wßnsche dir e schÜne Tag u fßr d Zuekunft immer nume z Beschte. Liebi Grßess Vati, Mam, Jeanine, Dominic u Grosi

Ă–ffnungszeit: 9 bis 22 Uhr Wir servieren Ihnen ein spezielles Fischmenu

Ăœses Mueti wird am 18. April 79 Jahr jung. Mir gratuliere dir ganz härzlech zum Geburtstag u wĂźnsche dir aus Guete, e gueti Gsundheit u no viu schĂśni Fahrte is Ă„mmitau. Aues Liebe wĂźnsche dir d’ Agnes und dr Werner

Ostersonntag

Ă–ffnungszeit: 9 bis 22 Uhr Wir starten mit einem speziellen Osterbrunch ab 9 bis 11.50 Uhr Ein Ostermenu erwartet Sie am Mittag und abends.

Ostermontg

Anne,

am 17. April wirsch du scho 9-jährig. Mir gratuliere dir vo Härze zu dim Geburi u wßnsche dir aus Guete u nume ds Beschtä. Blib so äs frÜhlechs Meitschi wie de bisch. Dini Mama u di Päpu

Ă–ffnungszeit: 9 bis 18 Uhr Ab 9 Uhr wartet auf Sie ein wunderschĂśner Brunch mit Prosecco! Mira Fankhauser und das Seerose Team freuen sich auf Ihren Besuch.

Einladung

Liebi Iris

gueti Gsundheit u nume ds Beschte wĂźnsche mir dir zum Geburtstag, wo du am 0lQWLJ KHVFK FK|QQH Âż LUH 9LX GlĂźck u aues Liebe dini Eutere.

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zum Tag der offenen TĂźre. Am Oschtersundi, 20. April, wird Ăźse Hausi 60gi. Zu däm freudige Ereignis si aui härzlech iglade. D’TĂźr isch ab de viere am Nomitag offe. Die ganzi )DPLOLH 3Âż VWHU IUHXW VHFK XI Euch.

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Rätselseite

My Zytig, 16. April 2014

1 9

4 5 8 7 2 3 8 1 5 2 6 7 4 1 9 5 4 3 1 8 8 6 9 2

Alle LĂśsungen

in dieser Ausgabe!

Foto: Jolanda Ernst


16. April 2014, My Zytig

Kreuzworträtsel

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Gewinnerin der letzten Ausgabe: Vreni Moser, Haldenweg 15, 3303 Jegenstorf


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IhreGesundheit

My Zytig, Reklame, 16. April 2014

Keine Diät, sondern eine Ernährungsumstellung ParaMediForm Burgdorf

Mit Paramediform und einer gesunden Ernährung zu Ihrem Wunschgewicht. Paramediform bietet seit 22 Jahren ein Ernährungsprogramm und individuelle Betreuung fĂźr einen nachhaltigen Gewichtsverlust an. Sonja Berger, Institutsleiterin in Burgdorf, im Gespräch. Wer ist Ihre Klientel? Unser Angebot spricht alle Generationen an, vom Kind bis zu den Senioren. Denn wir bieten keine Diät an, sondern unser Programm ist – auf einen einfachen Nenner gebracht – eine Umstellung der Ernährung. Sind die Ernährungsempfehlungen fĂźr alle Kunden gleich? Auf keinen Fall, denn jeder Mensch reagiert anders auf bestimmte Nahrungsmittel. Da kann es sein – so unglaublich es klingt –, dass jemand auf scharfe GewĂźrze mit einer Gewichtszunahme reagiert. Unser Mittel zur Eruierung der kĂźnftigen Ernährung ist ein sehr umfangreicher Fragebogen, mit welchem wir den Stoffwechseltyp der Kunden bestimmen. So kĂśnnen wir die Ernährung ganz gezielt auf die jeweiligen BedĂźrfnisse anpassen.

in den Ofen. Unseren KÜrper kÜnnen wir nicht zur Abnahme von Gewicht zwingen. Wenn wir zu wenig essen, stellt er sofort auf Kriegszeit um, braucht weniger Energie und das, was er bekommt, spart er fßr noch schlechtere Zeiten auf. Wenn man jedoch die richtige Nahrung wie beispielsweise viel frisch zubereitetes Gemßse in grossen Portionen zu sich nimmt, dann kommt der Ofen so richtig in Schwung. Sie sprechen von grossen Portionen, also nicht das ßbliche FdH? Ja richtig. Essen Sie genug, aber von den richtigen Dingen. Oftmals erleben wir, dass unsere Kunden sich an die grÜsseren Mengen gewÜhnen dßrfen. Aber es ist wichtig, dass – wenn wir beim Ofen bleiben wollen – er schÜn am Brennen gehalten wird. So schmilzt das ungesunde Fett einfach so dahin.

Sie haben eine neue gesunde Lebensform gefunden. Nicht wenige entdecken das Kochen neu als absolut lustvolle Sache. Wie grosse ist die Chance, dass das Gewicht gehalten werden kann? Wenn die Ernährungsumstellung in den $OOWDJ HLQĂ€ LHVVW GDQQ LVW HV JHVFKDIIW ,FK werde nicht mĂźde zu erwähnen, dass wir keine Diät anbieten, sondern den Menschen helfen, ihre Ernährung ganz einfach umzustellen. Wie sieht es mit dem Faktor Sport aus? FĂźr den Gewichtsverlust braucht es den Sport nicht, jedoch fĂźr das Formen der FiJXU XQG I U GDV ]XVlW]OLFKH :RKOEHÂż QGHQ auf jeden Fall. Er ist sozusagen das TĂźpfelchen auf dem i. Aber nicht jeder Mensch ist mit Freuden bereit, Sport zu treiben. Dann muss es auch nicht sein.

Wie steht es mit Ausnahmen? Nach der Abnehmphase folgt die Haltephase. In dieser wird ausprobiert, welche Ausnahmen zu verantworten sind und welche man – weil sofort wieder Gewicht zugelegt wird – meiden sollte. Mit der Zeit kennt man sich sehr gut und weiss, was geht und was nicht. Wie erleben Sie die Veränderung Ihrer Kunden? Es freut mich immer wieder, wie die Lebensfreude bei unseren Kunden zurĂźckkeh r t.

Wie muss ich mich ernähren, um nachhaltig Gewicht zu verlieren? Ganz einfach, geben Sie Ihrem KÜrper zu tun, oder werfen Sie den richtigen Brennstoff

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Rezept-Tipp von Paramediform

Zutaten

GrĂźner Spargel mit Rauchlachsstreifen Das untere Drittel vom Spargel schälen und im Salzwasser gar kochen. Tomaten waschen und halbieren. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Ă–l goldbraun rĂśsten und auskĂźhlen lassen. Den Rauchlachs in feine Streifen schneiden. Leicht ausgekĂźhlte GemĂźsebouillon mit dem OlivenĂśl mischen. Spargel auf Teller anrichten mit BouillonOlivenĂślgemisch beträufeln, Lachsstreifen unterhalb der Spitzen verteilen. Pinienkerne und Basilikum Ăźber den Spargel geben und Cherrytomaten am Tellerrand verteilen. Dazu passen kleine Kartoffeln.

y 1200 g grĂźner Spargel y 40 g Pinienkerne y 240 g Lachs y 200 g Cherrytomaten y 4 EL frisch geschnittenen Basilikum y 4 EL OlivenĂśl y 2 dl GemĂźsebouillon y 1 Prise Salz


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Hatha Yoga bereitet mit KĂśrperĂźbungen durch Dehnen, Strecken und Aufbauen der Muskulatur mit einem langen und feinen Atem auf die Heilmeditation vor. Während der Heilmeditation Ă€ LHVVW KHLOVDPH (QHUJLH GXUFK KĂśrper und Seele der Anwesenden. Dadurch wird das kĂśrperOLFKH XQG VHHOLVFKH :RKOEHÂż QGHQ YHU EHVVHUW 7HLOQHKPHQGH fĂźhlen sich gestärkt und kĂśnnen GefĂźhle von Liebe, Vertrauen XQG *HERUJHQKHLW HP SÂż QGHQ 'LHVH QDW UOLFKH (QHUJLH EHU tragung ist an keine bestimmte Glaubensrichtung gebunden und verlangt keine Vorkenntnisse in Meditation. Die Meditation erfolgt im Sitzen oder Liegen. Gewerbestrasse 10 3423 Ersigen Dorfstrasse 7 3324 Hindelbank Info@ll-bodenbelaege.ch www.ll-bodenbelaege.ch

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Leserauf Reisen

45 000 Kilometer Afrika-Abenteuer im eigenen Wagen Thomas Jenni, Teil 1

Die Reise durch Afrika kostete Thomas Jenni aus Burgdorf viel Schweiss und starke Nerven. Mitte Dezember 2011 bin ich mit meinem Mercedes Benz 309D 4x4 Bj. 87 in Oberburg gestartet, um per Auto nach Tansania zu gelangen. Das Ausmass der langen Strecke wurde mir erst nach einem Monat reisen bewusst… Dass es nicht nur ums Fahren geht, sondern auch um das Beantragen von verschiedenen Visa und das Durchstehen von unzähligen Polizeikontrollen wusste ich vor Reiseantritt nicht. Viele glauben, wie ich damals, dass es ja schöne Ferien sind. Spätestens nach einem Monat wird einem klar, dass reisen nicht Ferien sind. Die Strecke nach Algeciras war schnell gemacht. Die Autobahnen in Europa sind super, aber mangels Heizung konnte ich nachts nicht wirklich schlafen. Wenn du den Motor startest, um zu heizen, kannst du auch gleich fahren, dachte ich mir. So habe ich die längste an einem Tag gefahrene Strecke mit 1450 Kilometer zurückgelegt. In Algeciras war es dann angenehm im Wohnmobil.

In der Steinwüste Marokkos.

Vor der Überfahrt nach Marokko habe ich einen Rentner aus Freiburg im Breisgau getroffen, der schon etliche Erfahrungen auf dem Kontinent Afrika gemacht hatWH (U LVW ZLH LFK GHU .lOWH HQWÀRKHQ XQG macht sich eine gemütliche Zeit in Marokko, wo ich ihn einen Monat lang begleitete.

Unfall mit Blechschaden Auf der Hauptstrasse Richtung Marrakesch war es bereits 17 Uhr und bis zur ProvinzHauptstadt waren noch gut 150 Kilometer zu fahren. Ein Liter Schweiss und einen Zusammenstoss mit einem der vielen Mopeds später bin ich auf dem Camping in Marrakesch angekommen. Die Sache mit dem Moped lief folgendermassen: ich fuhr auf der rechten Spur hinter einem Taxi, das vor mir halt machte, um Leute aufzuladen – mitten auf der Strasse in Marrakesch. Da ich eine Vollbremsung machen musste, krachte es kurze Zeit später. Ich habe nur einen kleinen Ruck gespürt. Ich wusste aber, dass irgendetwas in mich hineingefahren ist. Aber da ich auf der Strasse vor dem Bahnhof war, konnte ich nicht anhalten und aussteigen, denn es war ja auch noch dunkel. Noch bevor das Taxi weg war, ist das Moped neben mir durch gedüst XQG JHÀ FKWHW 6LFKHUKHLWVDEVWDQG NHQQHQ die Leute hier nicht wirklich. Das Moped ist mit dem Licht voll in ein Reserverad gedonnert. Farbe war nicht ab, auch sonst war alles in Ordnung. Nach einem kurzen Schwatz mit den Leuten auf dem Camping bin ich schlafen gegangen. Am nächsten Morgen, nachdem die Sonne meinen Bus schön gewärmt hatte, war es Zeit aufzustehen. Am Morgen des 1.2.12 bin ich früh gestartet von Marokko aus nach Mauretanien. Nach dem ich mich durch die Autoschlange gerafft hatte, ging es zum Schalter, der mit «Compostage des Passports» ange-

Autoreparatur in Nouakchott. schrieben ist. Ich will meinen Pass nicht auf den Kompost werfen!! Spass bei Seite. Abstempeln und weiter in das nächste Gebäude, um das Auto auszustempeln. Danach ging es nach einem Kontrollblick in den Wagen weiter zum nächsten Posten. Ein Typ in Militäruniform hat mich zur Seite gewunken. «Okay warten wir mal», dachte ich, der kommt sicher gleich und will den Pass sehen. Nach 20 Minuten warten bin ich losgezogen, um zu fragen für was man hier warten soll. Mir wurde erklärt, dass ich mich eintragen lassen muss, da ich auf dem nächsten Gebiet auf ein fünf Kilometer langes Minenfeld stosse und wenn ich am anderen Ende nicht heraus komme, gehe man auf die Suche. Also ab in die Schlange beim Schalter, der am meisten abgenutzt war und warten in der Sonne. Ich war sowas von getoastet. Bis zu diesem Zeitpunkt sind drei Stunden verstrichen.....

Zigarettenverkäufer im Niemandsland Juhu, endlich kann es weitergehen. Ich hatte Glück, dass ein marokkanischer LKW auch gleich durch gefahren ist und so bin ich dem Ortskundigen hinterher. Auf den fünf Kilometer Niemandsland hat es haufenweise Zigarettenverkäufer und illegale Geldwechsler. Ich hatte so viele Schauergeschichten von dem Gebiet gehört, dass es mir Angst machte. Auf der mauretanischen Seite wurde


My Zytig, 16. April 2014

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Ein Teil des Dogonlandes in Mali gehört zum Unesco Weltkulturerbe. ich von einem sogenannten Helfer angequatscht: «Salut mon ami. Bienvenue ici au Mauretanie....» Jaja, ich habe ihm erklärt, ich würde mich bei ihm melden, wenn ich Auskunft benötige.. nach dem dritten Mal hat er es gecheckt. Am ersten Posten wurde der Bus von den Zöllnern innen besichtigt und als der Typ fertig war, wollte er Whisky als Geschenk haben. Für was bitte sehr? Danach wurde ich in ein Büro geschickt, wo man meine Ankunft notierte. Am nächsten Posten unterzeichnete ich eine Beglaubigung, dass ich mein Auto wieder ausführe. Fürs Parken im Sand am Strassenrand wurden noch Gebühren fällig. Nach Abschluss der Autoversicherung und dem Geldwechseln gings endlich los. Die ganze Prozedur dauerte zirka sechs Stunden.

Autoreparatur gegen Abendessen Am nächsten Tag bin ich in Nouakchott bei der Auberge Sahara gelandet. Dort habe ich ein slowenisches Pärchen getroffen. Nach kurzer Diskussion hat sich herausgestellt, dass sie auch nach Mali, Burkina Faso und Benin wollten. Sie suchten noch einen Mechaniker, um elektrische Ventilatoren vor den Kühler zu bauen. Als ich die Haube öffnete, war da ein komischer Motor drin. Er erklärte mir, dass er den Motor habe tauschen lassen. Leitungen haben gegen Metallteile gekratzt und bei der Weiterfahrt wären sie ziemlich sicher kaputt gegangen. Ich machte ihnen den Umbau. Als Dank wurde ich zum Znacht eingeladen. Es gab sehr feine senegalesische Küche: gegrilltes Hähnchen mit Kartoffeln und Tomatensauce. Auf dem

Heimweg haben wir uns in den dunkeln Gassen verlaufen und sind eine halbe Stunde später zu Fuss beim Hotel eingetroffen.

0DXUHWDQLHU ¿VFKHQ LQ +RO]SLURJHQ

Dort hielt ich fürs Tanken. In Bamako angekommen lud mich der Malier zu sich nach Hause ein. Wir tranken von 16 bis 22 Uhr Tee vor seinem Haus... quatschten mit allen Leuten, dort schlief ich. In Bamako erledigte ich einige Visa und fuhr dann noch durch Dogonland. Der Lebensraum der Dogon – einer afrikanischen Volksgruppe – erstreckt sich von der VWHLQLJHQ %DQGLDJDUD +RFKÀlFKH ELV ]XU gleichnamigen «Falaise», einer Steilstufe, die auf einer Länge von 200 Kilometern fast senkrecht zur etwa 250 Meter tiefer gelegenen Gondo-Ebene abfällt. Die Falaise wurde zum Weltkulturerbe erklärt. Weiter gehts durch Burkina Faso, Benin, Nigeria, Kamerun und Gabun.

Am nächsten Tag fuhren wir per Taxi ans 0HHU ]XP )LVFKPDUNW 'LH 0DXUHWDQLHU ¿schen in Holzpirogen, ähnlich unserer Kanus. Die Jungen helfen beim Abladen der Fische. Die heruntergefallenen Exemplare werden anschliessend grilliert. Da mein Visum ablief, musste ich das Land verlassen. Es waren noch ein paar 100 Kilometer Piste zu meistern. Den Zoll kann ich kaum mit Worten beschreiben. Nach all den Formalitäten bin ich ins 65 Kilometer entfernte Nioro gefahren. Bei einem PolizeiposInfos: www.tjmechanicsandadventure.blogspot.com ten musste ich noch einen Spezialstempel holen. Bei diesem Posten spielten zwei Wächter Schach und der dritte schaute fern... Ich habe noch einen Malier getroffen, der in Frankreich studiert hatte. Er suchte ein Taxi nach Bamako. Ich hab ihn mitgenommen. Nach zehn Kilometer erreiche ich Dema. Thomas Jenni (2.v.l.) mit Fischverkäufern am Strand von Nouakchott.


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IhreSeite

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

My Zytig, 16. April 2014

GedankensprĂźnge

Mama, warum ... Sandra Schneeberger

Das heutige Rezept:

Spargel-Gratin Rezept fĂźr 4 Personen

1,5 kg 800 g 8 8 Sch. 2 Bund 60 g 2 EL 2,5 dl

Spargeln, weiss Kartoffeln, klein Tomaten, klein Rohschinken Basilikum Butter Mehl Rahm Salz, Pfeffer, Muskat, gemahlen 60 g Grana Padano 4 Eigelb Zubereitung

1. Spargeln schälen und im Salzwasser sieden. Spargelwasser auffangen. 2. Kartoffeln mit Schale gar kochen, abkĂźhlen lassen und längs halbieren oder vierteln. Tomaten achteln, Basilikum fein hacken und zusammen mit den Kartoffeln und Tomaten in HLQH JHIHWWHWH $XĂ€DXIIRUP JHEHQ 3. Jeweils 2 oder 3 Spargeln mit Rohschinken umwickeln und auf das GemĂźse legen. Butter erhitzen, Mehl darin hell anschwitzen, mit etwa 2,5 dl Spargelwasser ablĂśschen. Rahm dazugiessen, aufkochen lassen und 5 Min. kĂścheln lassen. Käse und Eigelb einrĂźhren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat wĂźrzen. Sauce auf den Spargeln verteilen und alles bei 200 °C 10–15 Min. im Ofen Ăźberbacken.

...wachsen in unserem Garten keine Gartenzwerge? Warum fallen die Menschen unten auf der Erdkugel nicht ab? Wenn ich gross bin Mama, wirst Du dann wieder klein? Ich bin Mutter und habe die einzigartige Chance und gleichzeitig die schwierige Aufgabe, unseren SĂśhnen den ganzen Tag die Welt zu erklären. Ich versuche dabei, so gut wie mir eben mĂśglich, richtig und wahrheitsnah zu antworten. Zudem nutze ich die Gelegenheit manchmal, wie vermutlich viele andere Eltern auch, um zwischen physikalischen Erklärungen und gĂśttlichen Antworten, meine eigene Weltideen weiterzugeben. Schmilzt man, wenn man nah zur Sonne Ă€LHJW" -D LFK JODXEH PDQ YHUEUHQQW Wo hĂśrt der Himmel auf? So weit weg wie man im ganzen Leben nicht mit einer Rakete Ă€LHJHQ N|QQWH Was isst der liebe Gott? GĂśtterspeise? Als Eltern ist man sozusagen das Wahrheitsbarometer der eigenen Kinder. Es ist wichtig, genau zu Ăźberlegen, was man wie vermittelt, denn die kleinen Kinder nehmen jedes Wort ernst und gestalten aus unseren Antworten ihre Weltordnung. Mama, tut es weh wenn Frauen ein Kind bekommen? Wie macht man einen Krieg? Warum weinst Du? Ich denke, es ist durchaus erlaubt, die Wahrheit ab und zu ein wenig abzuschwächen oder zu entschärfen. Mama, wenn ich tot bin, kann ich danach noch sprechen? Nein, auch nicht lachen. Auch nicht singen? Nein. Mama, Mani Mat-

WHU LVW GRFK WRW RGHU" -D 3KD ZDUXP VLQJW HU dann noch im Radio? Das kostbare an der ganzen Fragerei ist, dass die Fragen der Kinder uns Erwachsenen immer wieder eine Welt offenbaren, die wir ohne sie gar nicht mehr sehen kÜnnten. Mama, warum fßttern wir unsere SchildkrÜte und unsere Hßhner mit SÜiblumen? Wie weiss der Wurm, wo er durchgraben muss? Mßssen Affen eigentlich die Bananen auch schälen? Was fßr eine kluge und wichtige Frage, aber ich weiss jetzt gerade keine Antwort. Wir mßssen es nachlesen oder jemanden fragen. Und, obwohl ich weiss, dass es keine dummen Fragen gibt, sondern nur dumme Antworten, bleibt mir manchmal nur ein ratloses Schulterzucken. Und danach oder vielleicht JHUDGH GHVKDOE ¿QGHQ GLH .LQGHU LKUH $QWworten plÜtzlich selber. Mama, was ist das Gegenteil von Mathematik? Ich habe wirklich keine Ahnung! Mama, schreiben! Logisch....

Zubereitung ca. 30 Min. Backzeit im Ofen 10–15 Min.

Witz der Woche

www.volg.ch In einem Kängurubeutel sitzt ein 3LQJXLQNLQG XQG MDPPHUW Š0LU ist so ßbel und so schrecklich heiss! Tausend Kilometer entfernt hockt ein Kängurukind auf einer (LVVFKROOH XQG ELEEHUW Š0LU LVW VR kalt. BlÜder Schßleraustausch!

Das Verzieren von TĂśpferware ist fĂźr Nadia RĂźfenacht Beruf und Hobby (Berufsbilder).


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Schnappschuss

My Zytig, 16. April 2014

ÂŤItz nimm ne am GringÂť feuern Jungschwinger ihre Kollegen an Text: Sylvia Mosimann

Fotos: Fritz Steiner

Nicht weniger als fĂźnf Eidgenossen bestreiten am Samstag den Hallenschwinget in Bolligen. Das 30. Worblentaler Hallenschwinget in Bolligen ist Publikums- und Sportfest zugleich. 63 Schwinger messen sich in der Reithalle im Sägemehl. Die Zuschauer kommentieren, was im Ring passiert: ÂŤHäb’ne, itze muesch ne legge, grief doch zueÂť war da zu hĂśren. Oder: ÂŤitze nimm ne am GringÂť feuern die Jungschwinger ihre grossen Kollegen an. Der siebenjäh-

Der Bolliger Graber Willy (dunkelblaues Hemd) und der spätere Festsieger Sempach Thomas aus Heimenschwand.

rige Sergio Polesana weiss: GrÜsse ist im Sägemehlring besser als Stärke. Er ist der jßngste Schwinger und dreht die Stange mit den Nummern der Wettkämpfer. Präsident Markus Wßthrich ist seit einem Jahr im Amt, war aber vom 18. bis 48. Lebensjahr im Vorstand des 52-jährigen Schwingklubs Worblental. Dieser kann stolz sein auf eine ganze Reihe Eidgenossen. Sogar

Rudolf Hunsperger, SchwingerkÜnig 1966 /69/74 kommt aus unserem Klub und ist einer von uns, freut sich Wßthrich. Frauen und Männer aller Altersgruppen geniessen Wettkämpfe, Festwirtschaft und Ambiente, aber auch die Darbietungen des Gastschwingklubs Am Mythen SZ und die Vorträge des Jodlerklubs Frohsinn Heistrich. Rangliste unter: www.schlussgang.ch

Marc Zingg (12, Moosseedorf), Elias Birkheim (11, Habstetten) und Marco Wiedmer (10, Utzigen) sind bereit.

Schwingernachwuchs Stefan Diemi (13, Ostermundigen) und Raphael Galli (11, Boll).

Marco Waeber, Thomas Remund und Michael Widmer verbinden Sport und Spass.

%ULJLWWH 6WLIĂ€HU XQG +HLPZHK +DEVWHWWHU Andreas Salzmann.

Abgekämpft: die Brßder Simon und Jßrg Zehnder.

0DUFHO :HLGDXHU ' /DULVVD 6WLIĂ€HU (Ittigen) und Hans Schmid (Habstetten).


Veranstaltungen 33

My Zytig, 16. April 2014

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Veranstaltungskalender

My Zytig, 16. April 2014 Mittwoch, 16. April

Dienstag, 22. April

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se 7, kulturTreff Koppigen, Dienstag und Freitag jeweils 9 bis 11 Uhr, Donnerstag 17 bis 21 Uhr.

BURGDORF

AFFOLTERN I.E.

KRAUCHTHAL

z Schwyzerörgeli Trio Örgeli-Chracher. Lokal offen: 17.30 Uhr, Livemusik: 20 bis 23.30 Uhr. Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz im Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Burgdorf, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

z Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Trio Peter Fuhrimann. 13.30 bis 16.30 Uhr. Bi üs wird g‘örgelet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Emmentaler Schaukäserei in Affoltern im Emmental.

z 18.4.2014: «Ds Möösch putze u ds Gurli fiegge.» Die neue Sonderausstellung ist ein unterhaltsamer Streifzug durch Sprache und Museum. Museum Krauchthal, Rüedismatt, 3326 Krauchthal, 19 bis 21 Uhr.

BURGDORF

RÜEGSAUSCHACHEN

z Mittagstisch am Dienstag. 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

z Bis 20.4.2014: Christian Rubi «Der unbekannte Bekannte». Christian Rubi, der ländliche Kulturpfleger, Publizist, Kerbschnitzer, Holzbemaler, Künstler usw., Alpenstrasse 8-10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12, 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

Donnerstag, 17. April BURGDORF z Donnerstagsmarkt 8 bis 12 Uhr. Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. MÜNCHENBUCHSEE z Ostereier vom KARIBU. 8 bis 13 Uhr. Freuen Sie sich auf Ostern. Besuchen Sie unseren Stand mit den liebevoll gefärbten Ostereiern vor dem Coop Supermarkt Münchenbuchsee. KARIBU Interkultureller Frauentreff, Zollikofen.

Freitag, 18. April AFFOLTERN I.E. z Senne-Brunch am Karfreitag 9 bis 14 Uhr. Geniessen Sie das reichhaltige Brunch-Buffet. Bitte im voraus reservieren. Emmentaler Schaukäserei in Affoltern im Emmental. RÜEGSAUSCHACHEN z Ostern: Die Geschichte der Freiheit. 9.30 Uhr, Karfreitags- und Oster-Geschehen erleben mit «The Artbeat»; Kunst, die Herzen berührt. Evang.Gemeinschaftswerk, Lützelflühstrasse 33 in Hasle-Rüegsau.

Samstag, 19. April BURGDORF z Cupola Acoustic Night – Türöffnung: 19. Uhr; Beginn 19.30 Uhr. Drei Unplugged-Bands aus der Region geben ihre Songs zum Besten. Eintritt frei, Kollekte, Kulturschopf Burgdorf Steinhof, Verein Schopfkultur. z Märit Stadt Burgdorf: 8 bis 12.30 Uhr. Das frischeste Angebot der Region. Geniessen Sie die Marktprodukte am Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. ZOLLIKOFEN z Ostereiertütschen ab 8 Uhr bis zirka 14 Uhr. Verkauf von selbstgefärbten Ostereiern und feinen Häsli aus Zopfteig. Coop Ziegeleimarkt Vorplatz, Naturfreunde Sektion Zollikofen.

Montag, 21. April AFFOLTERN I.E. z Senne-Brunch Buffet am Ostermontag. 9 bis 14 Uhr. Geniessen Sie das reichhaltige Brunch-Buffet. Bitte im voraus reservieren. Emmentaler Schaukäserei in Affoltern im Emmental.

z Moditräff: 18 bis 21 Uhr. Für Girls ab der 6. Klasse: Tanzabend/Disco, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Senioren-Tanznachmittag 14 bis 17 Uhr, Tanz mit Duo Bob Kelly, Gasthof Schönbühl, Robert und Sophie Kellenberger.

Mittwoch, 23. April BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz: 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben. Gotthelfpark, Offene Kinder- und Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung (JuBU). z OHALÄTZ mit Gastformation Schwyzerörgeli-Trio Werner Gasser. Lokal offen: 17.30 Uhr, Livemusik: 20 bis 23.30 Uhr. Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik&Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Burgdorf, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. z Stubete 14.30 bis zirka 16.30 Uhr. Seniorentheater Laupen, «Juhui, en Sächser» Lustspiel in vier Akten, Kirchliches Zentrum Neumatt, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf.

AUSSTELLUNGEN BURGDORF z Ausstellung Bilder von Ruth Wirth. Bis 30.4.2014, Praxis 15, Bahnhofstrasse 15, Ruth Wirth, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr ohne Donnerstag und Wochenenden. HASLE B. BURGDORF z Puppenmuseum: Bis 30.12.2014. Bei uns geben sich Puppen, Puppenstuben, Teppiche, Oel-Bilder und Druckmaschinen ein Rendez-vous, Kalchofenstrasse 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr. JEGENSTORF z Bis 2.5.2014. Patrick J.F. Osterholt stellt seine Bilder maesko Strukturwelten aus in der Residenz der Stiftung Rotonda, Solothurnstrasse 70, 3303 Jegenstorf. Die Ausstellung täglich ab 9.30 bis 18.00 Uhr geöffnet. KOPPIGEN z Bis 17.4.2014: kunterbunt im uniQue – Jahresjubiläum im uniQue, 20 Kunstschaffende zeigen neue Werke «handgefertigt-kreativ-einzigartig», uniQue, Mühlegas-

BROCKENSTUBEN HASLE B. BURGDORF z Bis 31.10.2014: Brocante: Verkauf von Secondhand Artikel, z.B. Bücher, Bilder, Möbel, Deko, Spiele, Filmund Musiktonträger, 3415 Hasle-Rüegsau, Manuela Leiser, Sa., 10 bis 16 Uhr. JEGENSTORF z Bis 31.12.2014: Theresa-Laden Brockenstube: Verkaufsertrag für Hilfsprojekte in den Philippinen: Bildung, u. Linderung bei Not und Ausbeutung, Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr. MÜNCHENBUCHSEE z 18.4.2014: GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, Am Karfreitag bleibt die Brocki geschlossen. OBERBURG z 16.4.2014: Brockenstube geöffnet, bei der Kirche Oberburg, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16.00 Uhr. RAMSEI z Bis 30.6.2014: Baba‘s Fundgrüebli: Bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi., bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr. RÜEGSAU z Bis 30.4.2014: Chum u lueg Stübli: Deko/Geschenk Handarb. Unikate wie Betonblätter, Traumfänger etc. Neue Waren, Sec.Hand=Alles 1/2 Preis, Dorf 93, Natalie Meier , Mo.,Di., und Do., 9 bis 12 Uhr und 13 bis 16.30. RÜEGSAUSCHACHEN z Brocki-Keller ab April bis Ende September. Jeden Samstag von 10 bis 16 Uhr. An der Lützelflühstrasse 6, Brocki-Keller. WORBLAUFEN z Brockenstube Bei uns finden sie fast Alles – kommen sie vorbei. Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, 1. und 3. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z Herzlich willkommen im brockolino. Brocki Shabby-Vintage Deko Bernstrasse 99a, Zollikofen, Schönes aus erster und zweiter Hand, Bernstrasse 99a, brockolino, Mittwoch und Freitag 14 bis 17.30 Uhr und samstags 10 bis 17 Uhr.

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