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My KW 19 / 7. Mai 2014, letzte Ausgabe

vom Ämmitau bis Bärn

Berufsbilder

16/17

Christian Wanner entschärft gefährliche Bomben...

Ersigen

20

5HQp :ROÀ LVEHUJ LVW 3UlVLGHQW GHU 6FK W]HQJHVHOOVFKDIW

Schnappschuss

42

*HOXQJHQHU 6WDUW GHV +RI Theaters in Iffwil...

Inhaltsverzeichnis Wochenrückblick

2/3

Randnotizen

4

Schlusswort

6/7

Meine Leidenschaft Zum Muttertag

14 22-25

Kreuzworträtsel

27

Gesundheitsseite

30/31

Leser auf Reisen

32/33

Spezialistenseite

34/35

Fortsetzungsgeschichte

36

Ihre Seite

38

Marktplatz

39

Feldschiessen

40/41

Veranstaltungskalender 46/47


2

WochenrĂźckblick Dienstag, 29. April Grundsteinlegung in Urtenen-SchĂśnbĂźhl In Urtenen-SchĂśnbĂźhl haben der Kantonal-Bernische 9HUEDQG GHU (OHNWURLQVWDOODWLRQVÂżUPHQ .%9( XQG GLH 6FKZHL]HULVFKH (OHNWUR (LQNDXIV 9HUHLQLJXQJ HHY GHQ *UXQGVWHLQ IÂ U HLQ %LOGXQJV XQG 'LHQVWOHLVWXQJV]HQWUXP IÂ U GLH (OHNWURLQVWDOODWLRQVXQWHUQHKPHQ LP .DQWRQ %HUQ JHOHJW ,P %LOGXQJV]HQWUXP ZHUGHQ DE UXQG /HUQHQGH LQ (OHNWUREHUXIHQ GLH Â EHUEHWULHEOLFKHQ .XUVH EHVXFKHQ

Donnerstag, 1. Mai My Zytig und die Kulturfabrik Kofmehl verlosen 6 Familientickets fĂźr 5 Personen fĂźr das Konzert von Christian Schenker. Mehr Infos auf Seite 4

Senioren Buchsi – in Fahrt 'LH 8PZDQGOXQJ Š$OWHUVYHUHLQÂŞ LQ Š6HQLRUHQYHUHLQÂŞ LVW 7DWVDFKH 8QWHU GHP 0RWWR ŠbOWHU ZHUGHQ LQ 0 QFKHQEXFKVHH VLFK ZRKOI KOHQ XQG VHOEHU GHQ :HJ EHVWLPPHQÂŞ KDEHQ ]HKQ QHXH 9RUVWDQGVPLWJOLHGHU LKUH $UEHLW DXIJHQRPPHQ 6LH RULHQWLHUWHQ DQ GHU +DXSWYHUVDPPOXQJ  EHU QHXH 7lWLJNHLWHQ XQG GLH +HUEVWYHUDQVWDOWXQJ Š3DOOLDWLYH &DUHÂŞ 0LW HLQHP 6FKZDQN XQG %OXPHQ YHUDEVFKLHGHWH GHU .RPLNHU *XVWL +lFNHUOL GLH VLFKWOLFK EHJHLVWHUWHQ 6HQLRUHQ XQG 6HQLRULQQHQ

Freitag, 2. Mai Wir sind Landshuter

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My Zytig, 7. Mai 2014

Neue Verkehrsordnung in der Burgdorfer Altstadt Die Verkehrsordnung in Burgdorf wurde wieder auf das Sommersystem umgestellt. Das Sommeregime in der Altstadt in Burgdorf gilt bis Ende September 2014. Die Busse verkehren während dieser Zeit ab 17 Uhr konsequent ßber die Grabenstrasse. Bis 6 Uhr gilt ein Fahrverbot fßr den motorisierten Verkehr, das mit Pollern durchgesetzt wird. Die Polleranlage, die letzten Herbst in Betrieb genommen wurde, habe sich bewährt und schßtze die Anwohner und Besucher der Schmiedengasse vor unerwßnschtem Durchgangsverkehr am Abend und in der Nacht.

Gelungene Fusionsfeier in Fraubrunnen Unter dem Motto acht DÜrfer, eine Gemeinde fand eine Fusionsfeier in Fraubrunnen statt. Die Besucherinnen und Besucher konnten die acht DÜrfer entdecken und erleben. Regierungspräsident Christoph Neuhaus und Regierungsstatthalter Christoph Lerch ßberbrachten die Grussbotschaften des Kantons. Als symbolischen Akt der Fusion ßberbrachten je zwei Jugendliche aus den acht DÜrfern ihre Anzahl Einwohnerinnen und Einwohner in Form von Hochzeitstäfeli mit und fßllten diese in einen Behälter. Unter Applaus fanden so 4883 Täfeli zu einander.

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Sonntag, 4. Mai MGB macht ÂŤRadio Ungeri Ă„mmeÂť Auf der Senderfrequenz 33.15 war fĂźr zwei Stunden ÂŤRadio Ungeri Ă„mmeÂť zu hĂśren. Gesendet wurde aus dem Ăźberdimensionalen Radiostudio in der Saalanlage Bätterkinden. Produzent dieses exklusiven und einmaligen Lokalradios war die Musikgesellschaft Bätterkinden. Unter der Leitung von Dirigent JĂźrg RÜÜsli haben die 44 passionierten Musikantinnen und Musikanten den Studiogästen ein abwechslungsreiches Konzert- und Showprogramm präsentiert.

35+ ist mit dem Velo unterwegs Die Polysportriege 35+ vom TV Kirchberg traf sich zur bereits traditionellen Frßhlings-Velofahrt. Bei sehr kßhlem aber schÜnem Wetter ging die Fahrt der Emme entlang bis Oberburg. Via Hettiswil, Bäriswil, Hindelbank ßber die Holzmßhle landete man im Gasthof LÜwen in Kernenried. Dort erholte sich die gut gelaunte Truppe am reichhaltigen Frßhstßcks-Buffet. Diese Velofahrt ist jeweils der Startschuss fßr das Sommerprogramm der Polysportriege 35+ des TV Kirchberg. Immer am Mittwoch treffen sie sich zum Walken, Velofahren oder Schwimmen.

MuttertagsglĂźckwĂźnsche ab Seite 22

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Taufe und Gottesdienst auf der Lueg

Ăœber 60 Personen folgten der Einladung des SAC Burgdorf, um auf der Lueg den traditionellen Gottesdienst mit Pfarrer Ueli Fuchs zu feiern. Zu Fuss oder mit Bus erreichte die Sonntagsgemeinde den luftigen Aussichtspunkt. AussergewĂśhnlich war die Taufe der 13-jährigen Una Davina. Die Musikgesellschaft Heimiswil-Kaltacker bereicherte die Zeremonie mit ihrem gekonnten Spiel, geleitet von Philippe Emmenegger.

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Randnotizen

My Zytig, 7. Mai 2014

Tschüss

Impressum

Daniel Kaufmann

So. Das sind nun also die letzten Randnotizen. Dumm. Ich bin sehr schlecht im Abschiednehmen. Ich schlage vor, wir machen das kurz und schmerzlos. Ich sage jetzt Tschüss, und dann gehen wir beide weg. Am besten gleichzeitig. Ich mag nicht eine ganze Kolumne mit Sentimentalitäten füllen. Man kann dann halt etwas weiss lassen. Also, es ist soweit, achtung, 3, 2, 1: Vielen Dank für alles, Tschüss. Sie sind ja noch da. So funktioniert es natürlich nicht. Ich kann nur aufhören zu schreiben, wenn Sie auch aufhören zu lesen. Also, nochmals, liebe Grüsse, auf Wiedersehen. Wieder nicht. «Auf Wiedersehen» wäre das Stichwort gewesen. Sie hätten jetzt weggehen sollen. Hm. Haben Sie eigentlich gewusst, dass es diese Kolumne seit 1996 gab? 18 Jahre, jede Woche. Das sind gegen 900 Kolumnen. Verrückt. Stopp. Jetzt nicht in die Emo-

tionsfalle tappen. Nochmals: Es war sehr schön mit Ihnen, Ciao. Immer noch hier? Sie können ruhig gehen. Da kommt nichts Gescheites mehr. Sie müssen natürlich nicht abrupt aufstehen, Sie können auch langsam wegschleichen. Ich habe übrigens im Laufe der Zeit Hunderte von Briefen und Mails bekommen, das war sehr schön, vielen Dank dafür. Aber jetzt ist es wirklich Zeit, das hier dauert schon viel zu lange, nochmals: Ich wünsche Ihnen alles Gute, Byebye. Sie haben es wieder verpasst. Ich weiss nicht, wann die 1350 Anschläge erreicht sind. Wie gesagt, ich bin schlecht im Abschiednehmen. Es kann passieren, dass diese Kolumne mitten im Satz

Herausgeberin: Lokalmedien Verlag AG Rita Brodmann Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28 Fax 034 428 28 29 info@lokalmedien.ch www.my-zytig.ch ISSN-Nummer: 2235-4182 $XÀ DJH 65'674 Ex. WEMF-beglaubigt Verteilung: Mittwoch MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung) Markus Hubacher (Redaktion/Satz) Beatrice Glauser (Verkaufsleitung) Bruno Hofer (Kundenberatung) Silvia Aeschbach (Satz) Carol Dubach (Sekretariat)

My

My Zytig und die Kulturfabrik Kofmehl verlosen

6 Familientickets 5 Personen

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am Sonntag, 18. Mai 2014, um 15 Uhr.

Christian Schenker & Grüüveli Tüüfeli! Unschuldslämmli-Tour 2014

Senden Sie eine SMS (Kosten Fr. 1.–) mit dem Lösungswort «Verlosung» sowie Name und Adresse an die Zielnummer 789 oder machen Sie kostenlos mit auf www.myzytig.ch/unterhaltung oder senden eine Postkarte an My Zytig, Lyssachstrasse 9, Postfach, 3401 Burgdorf Einsendeschluss: 12.5.2014, 12 Uhr Kulturfabrik Kofmehl, Kofmehlweg 1 Postfach 321, CH- 4503 Solothurn Tel. 032 621 20 60, www.kofmehl.net

20 000 Personen besuchen jährlich seine Konzerte. Seit 1992 schreibt der ehemalige Kindergärtner und Musiklehrer Christian Schenker Lieder für Kinder und solche die es werden wollen. Mit einem untrüglichen Sinn für alles, was Knirpse beschäftigt und mit einer grossen Lust am Fabulieren entführt er seine Zuhörerinnen und Zuhörer in verschiedenste Welten. Er hat ein Gespür dafür, was Kinder bewegt oder sie zum Lachen bringt. Zusammen mit dem singenden Pädagogen schlüpfen die Zuhörer in die Haut von verschiedenen erfundenen oder aus dem Leben der Kinder stammenden Figuren. Ein wahrer Ohrenschmaus, auch für Erwachsene! Vor elf Jahren erfüllte sich Christian Schenker einen Traum: Er engagierte seine Lieblingsmusiker und nahm mit ihnen eine CD auf. Das war die Geburt der Band «Grüüveli Tüüfeli», welche seither landesweit die Kinder und deren Erwachsene zum Lachen, Mitsingen und Tanzen bringt. Zu dieser Musik macht sogar im Stau stehen Spass, Kinder ermahnen ihre Eltern zum Stillsitzen und gemeinsam werden Ohrwürmer gesungen. Für fröhliche Stunden ohne Altersbeschränkung. Lieder für Kinder und solche, die es werden wollen. Zu Reggae, Rock, Blues, Punk, Pop, Latin und SKA wird getanzt, geklatscht und mitgesungen. Manch ein Dreikäsehoch entdeckt bei Grüüveli Tüüfeli-Konzerten den Pogo oder das Head-banging – und Erwachsene fühlen sich um Jahre jünger! Das Konzert wird von der Kulturfabrik Kofmehl und der Jugendarbeit Unterleberberg organisiert, welche in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum feiert.


19/2014

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Schlusswort

KDIW ZHFKVHOKDIW ZHQQ LFK die Zeitung Beatrice Glauser, Verkaufsleiterin mit der NaWXU YHUJOHLFKH Ein letztes Foto am gleihabe ich jedes FKHQ 2UW ZLH DP HUVWHQ Wetter mit ihr erlebt. Tag vor bald neun Jah- Verglichen mit der ren. FĂźr mich eine lange (PRWLRQDOLWlW ZDUHQ Zeit und doch so kurz. ebenfalls sämtliche FaDen Erlebnissen nach cetten vorhanden. Aber ]X EHXUWHLOHQ HLJHQW- JHQDX GDV ZDU HV ZDV lich noch viel länger. es ausmachte. My Zytig Sehr oft sagte ich: ÂŤWer sollte leben und vorwieQRFK QLFKW Ă€H[LEHO LVW gend im positiven Sinlernt es spätestens bei ne das Leben der Men0\ =\WLJÂŞ )DUELJ IURK schen widerspiegeln. In EXQW OHEKDIW VSUXQJ- jungen Jahren träumte

ich davon an einem Ort ]X DUEHLWHQ ZR QXU SRsitive Nachrichten verĂśffentlicht werden. Ein Traum wurde fĂźr mich Wirklichkeit – dafĂźr bin ich dankbar! Die Erinnerungen bleiben und ich schaue auf eine EHUHLFKHUQGH LQWHQVLYH =HLW ]XU FN DQ GHU LFK wachsen durfte. Mit diesen Erfahrungen schaue ich nun nach vorne und verabschiede mich mit einem grossen Š'$1.( ÂŞ $Q DOOH GLH einmal mit mir zusamPHQJHDUEHLWHW KDEHQ an alle die mir ihr Vertrauen geschenkt haben oder unsere Wege sich mit My Zytig gekreuzt haben. Aus Geschäftsbeziehungen durften Freundschaften entstehen. Deshalb nicht Adieu oder TschĂźss sondern auf Bald und auf Wiedersehen!

Ein Ende und ein Neuanfang. Als ich vor neun Jahren bei GHU $HPPH =\WLJ Grauholz Post und dem Burgdorfer TagEODWW DQJHIDQJHQ KDEH KlWWH LFK QLH JHGDFKW dass ich so lange bleiben wĂźrde. Viele VFK|QH %HJHJQXQJHQ .RQWDNWH ]X LQWHUHVsanten Menschen und ein super Team liessen die Jahre nur so vorRegula Lazzaretti, Redaktionsleiterin EHLĂ€LHJHQ ,FK KDEH

Bruno Hofer, Kundenberater

Vor zwei Monaten bin ich zu My Zytig gekommen. Meine Arbei tsNROOHJLQQHQ LQNO &KH¿Q VRZ LH mein Arbeitskollege haben mi ch YRP HUVWHQ 7DJ DQ DXIJHQRPPH Q als wäre ich schon Jahre hier mit dabei. Tolle Stimmung gibt ein WROOHV 7HDP %HLGH 6HLWHQ .XQG HQ und My Zytig MitarbeiterInn en werden einander ver missen. Weil man miteinander noch gespro chen hat. Dann nach einiger Zeit kom mt GHU DOWH 6SUXFK ZLHGHU ]XP WUD JHQ weisch no? Herzlichen Da nk GHQ .XQGHQ GLH LFK LQ VR NX U]HU Zeit kennen ler nen durfte und die mir ihr Vertrauen entgegeng ebracht haben. Allen wßnsche ich auf diesem Weg alles Gute und viel (UIROJ YRU DOOHP XQVHUHP 7HD P Beste Gr ßsse und Danke fßr alle s.

die abwechslungsreiche und selbständige Arbeit immer sehr geschätzt. So ßberraschend wie das Ende der My Zytig hat mich die Geburt meiner Tochter ereilt. Freud und Leid liegen ja bekanntlich nah beieinander. Dankbar blicke ich auf die Jahre in der Redaktion in Burgdorf zurßck und freue mich gleichzeitig auf die kommende Zeit mit meiner kleinen Familie. Regula LazzaUHWWL 5HGDNWLRQVOHLWHULQ DXV dem Wochenbett.


My Zytig, 7. Mai 2014

t. Ich habe bereit gestell e unterhaltsam einige b en erle t, Teamsitzung ueg, mit anso auf der L m Pouletschliessende Spiess. Bei Bräteln am nachtsessen einem Weih ir mit dem gondelten w li ruckelnd Fonduewäge aft, ie Landsch d tz a h S , rc u ch d a b r, sonSilvia Aesch im Dezembe t h ic n indrucksvoll ls zwei JahE a l. r h ri e p m A s a im tw Vor e d- dern g mit ich Rita Bro ie Begegnun d m h c te u g a a r fr a w n re eelen AtVorstellungsg ttlichen Kam a st n e d mann beim as n utin. Und d nge ich den sp la a R ie d w n , u h c s sprä nt- la annenleiben. Ich a einige der sp r u n d n si r vorhabe zu b , die ich in de : „Am liebsn se is ta n n o b e sp rl E te e n wort ben g“. de y Zytig erle Pensionierun M r i u e z b is it b e Z n te . ch diese leider nichts Leider ist au . te rf u d Daraus wird ita r e e K rise in d Ich möchte R d i. e rn e rb u o a v d n it a e Z Die XFK en ArUDQFKH KDW D nn und mein llea m d ro B JUD¿VFKHQ % alt nd -ko tig» nicht h olleginnen u sk it e b vor «My Zy ! narbeit s ist Schade ie Zusamme d r fü n e g gemacht. Da en n Zeit habe wünsche all e rz d n u u k r n e e d k n Trotz ere in da für die weit bt: Ich habe k e c rl lü e G l ie l v ie v h ic ben ndert Ausga unft. mehr als hu eigen Zuk z n A ie d g ti von My Zy

Markus Hubacher, Redaktor

Kaum eine Branche hat sich in den letzten Jahren nicht gewandelt. So blieb auch die Pressewelt nicht stehen. 24 Stunden hat man die Möglichkeit, sich mit Informationen aus dem In- und Ausland zu berieseln. Das Smartphone als treuer Begleiter ermöglicht es mir, mich

sogar unterwegs über Wichtiges und leider auch viel Unwichtiges zu informieren. Die verschiedenen Medienplattformen und deren Inhalte ähneln sich heute. Das ist schade, der Erfolg scheint ihnen aber recht zu geben. Für Exoten bleibt leider nur noch wenig Platz. Mit My Zytig verabschiedet sich kein Boulevardblatt und auch kein People-Magazin aus der Berner Medienlandschaft. Es ist das einfache, kleine Blatt, das wie so oft den Kampf in der harten Geschäftswelt verliert. Unnütz, im jetzigen Moment über Feh-

Carol Dubach, Verlagssekretariat

Ich verlasse die My Zytig mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Das weinende, weil ich das Team, mit diesen ganz tollen und unterschiedlichen Charakteren, ins Herz geschlossen habe. Das lachende Auge, aufgrund der tollen Eindrücke und Arbeiten die ich erfahren durfte. Ein so toller Arbeitsplatz mit einem aufgestellten Team ist Gold wer t und ich werde diesen immer in guter Erinnerung behalten.

ler und alternative Möglichkeiten zu diskutieren. Unnütz, verpassten Chancen nach zu trauern. Wir verabschieden uns. Vielleicht kann man unsere Zeitung am besten mit einem Geschichtenbuch vergleichen. Keine Märchen von den Gebrüdern Grimm, sondern wahre und herzliche Geschichten über Sie, liebe Leserin, lieber Leser. Vom einfachen und unkomplizierten Metzger, dem Strassenmusiker bis hin zum Chirurgen. Unser Ziel war es ihr Leben auf Papier zu bringen. Viel Lob, Herzlichkeit und grosse Dankbarkeit haben wir von Ihnen zurückerhalten. Herzlichen Dank für Ihre Treue!

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Aktuelle,QIRV

Textinserate

7. Mai 2014

Wirtschaft und Umwelt wird Eins FĂźr Camion Transport ist klar: Es geht darum Ă–konomie und Ă–kologie im Gleichgewicht zu halten. So wurde letzten Freitag das neue Hybridfahrzeug dem Burgdorfer Gemeinderat Martin Aeschlimann vorgestellt.

Aeschlimann ist sich sicher, dass besonders in den Fussgängerzonen sich das Hybridfahrzeug auszahlt.

Das Logistikunternehmen Camion Transport AG ist heute fßhrend im Einsatz von Transportsystemen, die Ükologisch nachhaltig sind und unsere aller Ressourcen schonen. So wurde im Jahr 2009 ein eigenes Projekt gestartet Eco Balance by Camion Transport. Im Jahr 2012 ge- 1LHGHUODVVXQJVOHLWHU )UDQFR 'LJLURODPR *HPHLQGHUDW 0DUWLQ $HVFKOLPDQQ XQG 5DSKDHO 0XUHU ZDQQ GLH 7UDQVSRUW¿UPD GHQ Eco Performance Award. Stadt Burgdorf und Bern ein- Vergleich; das gleiche Fahr- last, mit 3.5 Tonnen kÜnnen gesetzt wird. Niederlassungs- zeug Eurocargo Iveco braucht gegenßber dem DieselfahrNun wurde letzten Freitag in leiter Franco Digirolamo pro 100 km 20 Liter Diesel, zeug 1 Tonne mehr geladen der Burgdorfer Buchmatt ein ist ßberzeugt, dass sich die der neue Hybrid Fuso Canter werden. Nicht zu vergessen neues Hybridfahrzeug in Be- Anschaffung des neuen Fahr- braucht nur noch 13 Liter pro ist natßrlich, dass durch den trieb genommen, welches fßr zeuges schon nach wenigen 100 km. Auch sonst stellen Elektroantrieb das Anfahren VSH]L¿VFKH 'LVWULEXWLRQHQ LQ Jahren auszahlt. Chauffeur sich weitere Vorteile heraus nahezu geräuschlos wird. der Agglomeration und der Raphael Murer zeigt 1:1 den wie zum Beispiel die Nutz- Auch Gemeinderat Martin

Eine bestmĂśgliche LĂśsung fĂźr betreutes Wohnen In letzter Zeit hĂśrt man einiges in den Medien und Institutionen Ăźber mĂśgliche Wohnformen im Alter. Aus meiner Sicht ist das betreute Wohnen in Familien noch zu wenig bekannt. Ich bin Mitglied der Oekonomischen gemeinnĂźtzigen Gesellschaft des Kantons Bern OGG, die Ăźber 100 Mitgliedsfamilien, die betreutes Wohnen anbieten, zählt. Die OGG vermittelt ihren Gästen Ferien-, Wohn-und Beschäftigungsplätze im Kanton Bern. Meine Gäste kommen zu mir, weil sie ihren Alltag aus verschiedensten GrĂźnden nicht mehr alleine bewältigen kĂśnnen. Seit September 2011 bin ich HLQH DXVJHELOGHWH 3Ă€HJHKHOferin SRK und besuche auch Zusatzkurse, um mein Wissen zu erweitern. Nach einem Umbau ist das gesamte Erdgeschoss nun fĂźr Personen im Rollstuhl geeignet. Die Bewilligung, einen solchen Platz anzubieten, wurde von der Einwohnergemeinde Affoltern i. E. erteilt. Im Mo-

Bereits 1985 erĂśffnete Camion Transport einen StĂźckgut-Shuttle auf der Schiene zwischen Wil, dem Hauptsitz, und Genf. Das war die Geburtsstunde des ÂŤDualen SystemsÂť. Der sukzessive Ausbau eines schweizweiten Netzwerks auf der Schiene folgte. Heute sind 10 von 14 CT-Standorten an dieses System angebunden. So werden grosse Distanzen per Bahn und Feinverteilung per LKW getätigt. Damit spart Camion Transport etwa 160 Lastwagenfahrten und gegen 20‘000 kg Co2 pro Tag. FĂźr Franco Digirolamo ist klar: ÂŤAls Teil der Schweizer Wirtschaft tragen wir Sorge zu unserer Umwelt und streben auch in Zukunft eine umweltund vor allem ressourcenschonende Arbeitsweise anÂť. 0D\D =HPS

Einschreiben fĂźr neue Tanzkurse

EinfĂźhrung in die ersten Tanz- tik und Fitness der SchlĂźssel zu schritte im Tanzzentrum Mo- :RKOEHÂżQGHQ *HVXQGKHLW XQG bile. Hast du Beine, die immer Lebensqualität. Falls Sie schon tanzen wollen, Ohren, die im- immer fĂźr KĂśrper, Geist und mer gerne Musik hĂśren und eine Seele etwas machen wollten Nase zum Schnuppern? Komm und dazu auch noch gerne gute besuche uns, springe mit den Laune und Freude haben, ist der ersten Tanzschritten und deiner Spass an der Bewegung und ein Fantasie in das Land der Ver- Besuch im Tanzzentrum MobiZDQGOXQJ 'D ÂżQGHVW GX QHEHQ le SchĂśnbĂźhl das Allerbeste. Feen, Prinzessinnen und Zwer- Leiterin Michaela Pavlin ist als progen auch Selbsbewusstsein, fessionelle Tanzpädagogin und ChoMut und grosse Freude an einer reographin von den Berufsverbänden 7KHUHVH :lĂ€HU ELHWHW EHWUHXWHV :RKQHQ LQ GHU )DPLOLH DQ Tätigkeit, die man Kunst nennt. anerkannt. MĂśchten Sie Ihr Kind anmelden? Oder haben Sie Fragen zu den Auch fĂźr Erwachsene jeden Al- Schnupperstunden? Tel. 031 332 53 44 ment betreue ich vorwiegend lage in der Nähe der Schaukä- ters bietet Jazzdance, Gymnas- oder tanzzentrum.mobile@bluewin.ch Personen, die hier Wochenen- serei und Bushaltestelle sollen den oder Ferien verbringen. sich meine Gäste wohl fĂźhlen. Ich verfĂźge auch Ăźber viel Aktuell ist bei mir wieder ein Erfahrung in der Langzeit- Platz fĂźr einen Langzeitaufbetreuung, da ich im Zeit- enthalt frei, den ich jetzt sehr raum 2011 bis 2013 zwei an gerne besetzen wĂźrde. Demenz erkrankte Gäste zur FĂźhlen Sie sich angesprochen, /DQJ]HLWSĂ€HJH XQG %HWUHX- mĂśchten gerne eine Besichtiung bei mir aufnehmen durfte. gung oder haben weitere Fragen Meine Stärken sind eine of- an mich? Rufen Sie mich an. fene, auf Werten basierende 7KHUHVH :lĂ€HU Schaukäsereistr. 2, Kommunikation und ein fami- 3416 Affoltern, Tel. 034 435 07 60, liäres Umfeld, in dem man sich WK ZDHĂ€HU#KRWPDLO FRP 2** GHV Kantons Bern, Erlachstr. 5, 3001 respektiert und zueinander Sor- Bern, Tel. 031 560 68 00, info@ogg. ge trägt. An der ruhigen Wohn- ch / www.ogg.ch $XFK GLH - QJVWHQ OHUQHQ GLH )UHXGH DQ %HZHJXQJ XQG 7DQ]


Glückwünsche

7. Mai 2014, My Zytig

Herzlichen Glückwunsch zum runden Geburtstag! Für die Zukunft wünschen wir dir nur das Allerbeste. Von nun an rauschst du mit 60 durch die Gegend. Grüsse aus dem Aargau

Üses Urgrosi, Grosi u Mam Alice Dellenbach aus Ittigen het am 9. Mai dr 100. Geburtstag. Mir wünsche dir ganz ä schöne Tag! Monika + Urs Maurer, Familie, Verwandti u Bekannti.

Ulrich Wyss

Heute, am 7. Mai, kann Ulrich Wyss auf dem Leumberg im Kreise seiner Familie, den 91. Geburtstag feiern. Wir gratulieren dem Jubilar und wünschen weiterhin alles Gute.

Johanna HänniSiegenthaler wird 85

Am letzten Montag, 5. Mai, feierte Johanna HänniSiegenthaler ihren 85. Geburtstag. Die Jubilarin ist vor ungefähr einem Jahr ins Betagtenheim Altgysmoos, in Trub, umgezogen. Wir wünschen ihr ein schönes Geburtstagsfest und weiterhin alles Liebe und Gute.

Felix Zeller

brandinghouse

Wir gratulieren dir herzlich zum Geburtstag, am 10. Mai und wünschen dir alles Gute und gute Gesundheit. Beat u. Ruth

Lassen Sie sich am

Rosmarie

Mir gratuliere är Rosmarie nachträglech zu ihrem runde Geburtstag, wo si am 5. Mai het chönne fiire. Mir wünsche dir aues Liebe u Guete. Dini Familie

Muttertag bei uns verwöhnen. 60. Hochzytstag

Wir freuen uns auf Ihre Reservation.

Am 8.Mai fire ds Vreni u dr Hans Peter us Etzukofe Ihre 60. Hochzytstag. Da derzue gratuliere mir Ihne ganz härzlich!

Beatrice Wanner

Herzliche Gratulation zu Deinem 64. Geburtstag, den Du am 5. Mai feiern konntest. Jeden Tag soll man geniessen, froh und lustig sein, so wünschen wir Dir für alle Stunden Freude, Glück und Sonnenschein. Deine Familie

Roswitha Hübner-Hasslacher Am Muttertag, kann Roswitha Hübner-Hasslacher auf dem Oberbühl Rüedisbach, ihren 91. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin und wünschen ein schönes Fest.

60. Jahre

Am Sunntig 11. Mai chasch Du Di 60. Geburtstag u Muettertag fiire! Mir wünsche Dir vo Härze aus Guete u gueti Gsundheit. Dini Familie

30 Jahre Bärbi Ig wünsche dir aues guetä morn zu dim 30igschte! Schön dasi di darf kenne u mir scho so lang zäme ungerwägs si!

Metzgergasse 1, Burgdorf

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Feine Pizzas aus dem Holzofen

Ursula Geissbühler

Am Käsereiweg 4 in Wiler darf Frau Ursula GeissbühlerHolliger, am 10. Mai, ihren 75. Geburtstag feiern. Wir wünschen ein gemütliches Geburtstagsfest. HSW

den 90. Geburtstag kann Frau Irma Brunner aus Fraubrunnen am 5. Mai feiern. Sie lebt nun im Alters- und Pflegeheim Mont Soleil, Zähringerstrasse 3, Bern. Alles Gute wünschen wir ihr im neuen Lebensjahr, möge sie sich gut einleben in der neuen Umgebung. Der Seniorenrat

Volg. Im Dorf daheim. In Berg TG zuhause.

031 859 45 47 Das Restaurant Piazza in Schönbühl oder das Restaurant Piazzetta in Burgdorf schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern

eine Konsumation

Kumar Kaum zu glauben aber wahr, am 10. Mai wirst du 50 Jahre. Wir wünschen dir alles Gute und viel Spass im Leben als 50+

Zentrumsplatz 8 Urtenen-Schönbühl

Frau Irma Brunner

Gertrud Sommer-Leibundgut Am Dienstag, am 13. Mai, kann Gertrud Sommer-Leibundgut aus Birchen Rüedisbach, im Kreise ihrer Familie den runden 90. Geburtstag feiern. Wir gratulieren der Jubilarin und wünschen ein schönes Fest.

im Wert von 30 Franken. Einfach die Seite ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis bis am 31. Mai 2014 einlösen. Bitte reservieren Sie vorgängig Ihren Tisch.

Frisch vom Feld in den Volg. Unter der Bezeichnung «Feins vom Dorf» sind im Volg lokale Spezialitäten erhältlich. Denn wer könnte diese besser herstellen, als der Produzent vor Ort? Das Angebot ist von Volg zu Volg unterschiedlich. Im Volg Berg finden Sie unter anderem erntefrisches Gemüse von Gemüsebauer Beat Keller.

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AktuelleInfos

Textinserate

7. Mai 2014

Muttertags- Die erste Gewerbeausstellung konzert unter Palmen in Hindelbank

Neuer Betriebsleiter

Am Sonntag, 11. Mai, lädt die Stadtmusik Bern in den Zentrumssaal Urtenen-Schönbühl zum Muttertagskonzert ein. Unter der Leitung von Urs Hofmann wird Blasmusik vom Feinsten gespielt. Anschliessend gibt es einen Muttertags-Apéro.

Fred Gerber wird per 1. Dezember 2014 neuer technischer Betriebsleiter des Sportzentrums Hirzenfeld. Fred Gerber aus Münchenbuchsee löst damit Walter Münger ab, welcher per Ende Jahr nach 12-jähriger Tätigkeit im Sportzentrum Hirzenfeld pensioniert wird. Fred Gerber war bereits in den Jahren 1999 bis 2001 als Betriebsleiter im Sportzentrum Hirzenfeld tätig. Seit 2002 ist er beim Amt für Bildung und Sport der Stadt Thun tätig. Er blickt auf eine langjährige Berufserfahrung zurück. Als gelernter Baufachmann und begeisterter Sportler bringt er das nötige Rüstzeug für das vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeitsfeld mit. Als Gemeinderat der Einwohnergemeinde Münchenbuchsee verfügt er zudem über das nötige Gespür für die Bevölkerung und ihre Interessen. Bei Walter Münger bedankt sich der Trägerverein für seine Arbeit und seinen grossen langjährigen Einsatz.

Muttertagskonzert Stadtmusik Bern: Sonntag, 11. Mai, 17 Uhr, Zentrumssaal Urtenen-Schönbühl, Eintritt frei, Kollekte.

Die Bauchefs Heinz Gerber und Heinz Hubacher freuen sich auf die Gewerbeausstellung in den Gewächshäusern der Gärnerei Schmid in Hindelbank.

Die Stadtmusik Bern lädt zum Muttertagskonzert.

9RP ELV -XQL ¿Qdet in Hindelbank die Gewerbeausstelllung statt. Das OK, unter Leitung von Peter Spielmann, hat einen Ort gefunden, der bestens zum Motto «Flower Power» passt: Die Hallen der Gärtnerei Schmid vis a

vis vom Bahnhof Hindelbank. Die Atmospäre ist einmalig. Für die Bauchefs Heinz Gerber und Heinz Hubacher gibt es noch einiges zu tun, doch «das machen wir gerne», sagen die beiden unisono. Über 60 Aussteller werden

sich an diesem Juni-Wochenende präsentieren. Ein tolles Rahmenprogramm und eine grosse Festwirtschaft ergänzen die Ausstellung. Besucherinnen und Besucher sind herzlich eingeladen, sich dem Motto ensprechend zu kleiden.

1DFKKDOWLJHV 7DQ]¿HEHU LQ -HJHQVWRUI Mit diesem Schritt bietet the link begabten TanzschülerInnen mit bis zu vier Trainingseinheiten pro Woche eine gute Basis für eine preprofessionelle Tanzausbildung. Letztere ist geplant für TänzerInnen von 14 bis 18 Jahren, die zeitgleich die Matura und ein preprofessionelles Tanzstudium abschliessen möchten. Diese Förderklassen sind Teil des nachhaltigen Gesamtkon-

Im November 2011 eröffnete «the link» in Jegenstorf das Zentrum für Tanz, Kultur und Gesundheit. Seither ist vieles entstanden, erweitert und umgesetzt worden. So wurde das Zentrum vor einem Jahr mit einer komplementärmedizinischen Gemeinschaftspraxis, einer Massagefachschule und einem grossen BodymindKlassenangebot erweitert.

Für Menschen jeden Alters bietet the link verschiedene Tänze.

gehört auch das Sammeln von Bühnenerfahrung in den jährlichen Schulvorstellungen sowie der geplanten Junior Company. Bei einem Besuch ihrer aktuellen Anlässe bringen ihnen die Betreiber von the link ihre Vision gerne persönlich bei Kaffee und Gipfeli näher. Aktuelle Veranstaltungen the link Sa., 24. Mai 2014, 19 Uhr und So., 25. Mai 2014 17 Uhr:

«the link» ist ein Treffpunkt der Begegnung mit sich selbst und anderen. Bereits die Kleinsten erleben die Freude des Tanzes.

Kirchgemeindehaus Jegenstorf Schülervorstellung «Fanfare du printemps», in Zusammenarbeit mit Sängerinnen der Musikschule Moosseedorf

Freudiges Training für Erwachsene

Sa., 31. Mai 2014, 9 bis 13 Uhr

The link erweitert laufend sein Angebot für Tanz- und Bodymindklassen für Erwachsene. Die Freude steht im Zentrum aller Tanzklassen im Link. Der Tanz vereint viele gesundheitsfördernde Elemente. So werden in einem Tanztraining die Kraft, Beweglichkeit, Körperwahrnehmung, das Gleichgewicht, die Aufnahmefähigkeit, Intuition und Kreativität gefördert.

Und dies alles mit Spass – daher schätzen immer mehr Erwachsene die Vielfalt einer Tanztrainingseinheit. Ähnliches ist auch in ihren Bodymindklassen erlebbar, welche neben dem Körper auch den Geist gesund halten.

Schnuppertag für Erwachsene mit Ballett, Modern Dance, Flamenco, New Moves, Pilates, Gyrokinesis, Feldenkrais, Shaolin Qi Gong und Yoga. Kleine Kinder können Kindertanz/Preballett schnuppern.

Nicht nur die Freude am Tanz,

Tanzförderklassen mit auch die Gesundheit ist wichtig. Perspektive Neben den Erwachsenenklassen baut the link auch sein Förderklassenprogramm für Kinder und Jugendliche aus.

zeptes, mit seinem Ziel, den ausgebildeten TänzerInnen Wege in die professionelle Tanzwelt zu eröffnen. Dazu

9RP 0DL ELV -XQL ¿QGHQ Schnupperwochen in allen bestehenden Tanzklassen statt. Auskünfte/Anmeldungen: the link Bernstrasse 41 3303 Jegenstorf Telefon 031 762 03 03 www.the-link.ch / info@the-link.ch


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My Zytig, 7. Mai 2014

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AktuelleInfos

Textinserate

7. Mai 2014

Ausstellung auf Schloss Jegenstorf: «Dr Negus chunt!» prächtig inszenierte Festtafel zu sehen. Einen zentralen Ausstellungsteil bildet die in Zusammenarbeit mit dem % UR I U )RWRJUD¿ HJHVFKLFK te Bern erstellte Fotoschau.

Das Ausstellungserlebnis wird durch ein spannendes Veranstaltungsprogramm bereichert. 7. Mai bis 19. Oktober 2014 Infos: www.schloss-jegenstorf.ch

Programm zum Ausschneiden

Viel Rummel um den äthiopischen Kaiser Halie Selassie 1954 in Bern. Auf Einladung des Bundesrats besuchte der letzte äthiopische Kaiser Haile Selassie im November 1954 die Schweiz. 60 Jahre später erinnert eine Sonderausstellung an diese spektakuläre Staatsvisite. Grosse Aufregung herrschte, als der letzte äthiopische Kaiser Haile Selassie (1892– 1975) am 25. November 1954 PLW HLQHU ]ZDQ]LJN|S¿ JHQ Entourage und drei Tonnen Gepäck in die Schweiz einreiste. «Dr Negus chunt!»

und «dr Cheisr isch da!», schrien viele, während sie zur Begrüssung enthusiastisch Fähnchen schwangen. Über 100’000 Schaulustige versammelten sich in der Bundesstadt, um einen Blick auf den «König der Könige» aus dem fernen Afrika zu erhaschen. Die ganze Schweiz war in einen Ausnahmezustand versetzt, an den sich heute noch viele Zeitzeugen lebhaft erinnern können und der sich auch in den Medien markant

niederschlug.

Kaiserresidenz Schloss Jegenstorf Die Sonderausstellung ruft den Staatsbesuch Haile Selassies in Erinnerung und damit den Umstand, das Schloss Jegenstorf einst temporäre Kaiserresidenz war. Nebst den Exponaten, Film- und Tonmaterialien sind das extra für den Kaiser eingebaute Badezimmer, sein rekonstruiertes Schlafzimmer und eine

Sonntag, 1. Juni, 14 Uhr Der Negus und der kleine Junge. Erinnerungen an die Schweiz der Fünfzigerjahre. Vortrag mit Lesung: Lukas Hartmann, Schriftsteller und Zeitzeuge. Sonntag, 15. Juni 2014, 14 Uhr Die Modernisierung des 3000 Jahre alten Kaiserreichs Abessinien durch Haile Selassie I. Vortrag: Dr. Barbara Braun, Historikerin. Sonntag, 22. Juni 2014, 14 Uhr Äthiopien zur Zeit Haile Selassies Sturz 1974. Studentenunruhen, Revolution und Militärdiktatur. Vortrag: Dawit Tesfaye, Präsident Stiftung Tesfa-Ilg, Zürich. Sonntag, 29. Juni 2014, 14 Uhr Das Gesicht des Totalitarismus: Die italienische Eroberung Abessiniens 1935/1936 und die Reaktion der Schweiz. Vortrag: Dr. Jürg StüssiLauterburg, Historiker. Sonntag, 6. Juli 2014, 14 Uhr Rundgang durch die Sonderausstellung «Ein Kaiser zu Gast. Haile Selassies Staatsbesuch 1954». Führung: Murielle Schlup, Konservatorin Schloss Jegenstorf. Sonntag, 17. August 2014, 14 Uhr Rastafari – Glaubensrichtung und Kulturbewegung rund um Kaiser

Haile Selassie I. Vortrag mit Konzert: Uwe Banton, Reggae-Musiker. Sonntag, 31. August, 2014, 14 Uhr Das Lichtspiel im Schloss Jegenstorf: Filmaufnahmen aus Äthiopien zur Zeit Haile Selassies Kaiserkrönung (1930). Präsentation: David Landolf, Direktor Kinemathek Lichtspiel. Sonntag, 14. September, 14 Uhr Der letzte Kaiser von Afrika. Triumph und Tragödie des Haile Selassie. Lesung: Prinz Dr. Asfa-Wossen Asserate, Historiker und Verfasser GHU N U]OLFK HUVFKLHQHQHQ %LRJUD¿ H über seinen Grossonkel. Sonntag, 28. September, 14 Uhr Kaiser Haile Selassie I – ein mittelalterlicher Herrscher im 20. Jahrhundert. Vortrag: Ruedi Küng, Experte für Afrika und langjähriger Afrikakorrespondent Sonntag, 5. Oktober 2014, 14 Uhr Erwin Meyenberger, mein Vater und Chirurg am Hofe Kaiser Haile Selassies (Briefe 1929–1931). Vortrag: Zahai Bürgi, Tochter von Dr. med. Erwin Meyenberger. Sonntag, 12. Oktober 2014, 14 Uhr Der Negus im Blitzlichtgewitter – die Staatsvisite als Medienspektakel. Führung: Markus Schürpf, Leiter % UR I U )RWRJUD¿ HJHVFKLFKWH %HUQ

Liebe Leserin, lieber Leser auch wenn es die letzte Ausgabe ist von My Zytig, erlauben wir uns, Sie um einen freiwilligen Beitrag anzufragen. Haben wir Ihnen mit My Zytig Freude bereitet? Dann freut es uns, wenn Sie einen Beitrag auf das Postcheckkonto 30-674794-2 lautend auf My Zytig, Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf einzahlen. Sie können uns auch ein Nötli an My Zytig, Lyssachstrasse 9, Postfach, 3401 Burgdorf schicken. Wenn Sie ein an Sie adressiertes und frankiertes Kuvert beilgegen, senden wir Ihnen gerne Jasskarten oder ein Buch von Daniel Kaufmann «Die Handtuchwanderung» oder «Fussarmmenschen».

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MeineLeidenschaft

My Zytig, 7. Mai 2014

Tillmann hält seine Gegner in Schach Melanie Häner

Seine Passion, das Schachspiel, entdeckte Marc Tillmann bereits mit acht Jahren. Heute nimmt er an internationalen Turnieren teil. Marc Tillmann aus SchÜnbßhl hat ein langjähriges Hobby. Er spielt seit seinem achten Lebensjahr Schach. Auf die Frage, wie er sich bereits in diesem jungen Alter fßr ein solches Geduld- und Strategiespiel begeistern konnte, antwortet Tillmann leicht verschmitzt: Ich setzte meinen Vater zum ersten Mal Schach matt. Dies motivierte mich, noch besser zu werden. Er fßgt allerdings auch an: Ich mochte aber schon als Jugendlicher die Mathematik und das logische Denken. Gemeinsam mit einem Freund besuchte Tillmann in seiner Jugendzeit einmal die Woche den Schachclub Zollikofen, dem er bis heute treu geblieben ist. Zudem spielt er auch im Schachclub Bßmpliz. Was Tillmann aber am meisten fasziniert, sind die Turniere. Das Wettkampf-Ambiente ist einfach einzigartig. Seine Erfolgsrezepte sind gute Vorbereitung, Ehrgeiz und Erfahrung.

Schach ist Psychologie Auf Turniere kÜnnen sich die Schachspieler gezielt vorbereiten. Von den meisten Spielern sind in einer Datenbank abgespeicherte Partien zugänglich. Tillmann erfährt jeweils am Vorabend der Partie den Namen seines Gegners. Danach versucht er an dessen Partien zu gelangen, um darin einzelne Strategien herauslesen zu kÜnnen. Natßrlich kann man sich nie alles merken. Am meisten lernt man auch durch GLH KlX¿ JH 7HLOQDKPH DQ 7XUQLHUHQª HU klärt Tillmann und ergänzt, dass das Spiel nicht nur reine Strategie sei, sondern auch

Als Achtjähriger setzte Marc Tillmann erstmals seinen Vater Schach matt. ÂŤDas motivierte mich, noch besser zu werden.Âť viel mit Psychologie zu tun habe: ÂŤMan sitzt dem Gegner mehrere Stunden lang gegenĂźber, ohne ein Wort zu sagen. Da ist Blickkontakt sehr entscheidend.Âť An Schachturnieren ist es strengstens untersagt, zu sprechen. ÂŤManchmal wird geĂ€  VWHUW DEHU DXFK GLHV ZLUG PLW VWUHQJHQ Blicken quittiertÂť, weiss der Schachspieler. Tillmann mĂśchte aber seine Faszination gerne an ein breiteres Publikum bringen: ÂŤMan sollte Schach als Wahlfach in Schulen einfĂźhren, damit auch mehr Junge den Zugang zum Strategiespiel erhalten.Âť

Finanzielle Unterstßtzung fßr Assistenten Als Rollstuhlfahrer ist Marc Tillmann auf einen Assistenten angewiesen, der ihn an seine Turniere begleitet. Da er seit drei Jahren auch an internationalen Wettkämpfen teilnimmt, reist seine Begleitperson jeweils auch mit ins Ausland. Nun hat Tillmann ein Projekt auf der Webseite I believe in you gestartet. Unter dem Namen Mit BehindertenasVLVWHQ] DQV 6FKDFKWXUQLHUª VXFKW HU ¿

nanzielle Unterstßtzung fßr seinen Assistenten. Sein Projekt läuft noch bis zum 17. Mai 2014. Mit diesem Geld wird ihn 0DWWKHZ 6WDQ¿ HOG VHLQ $VVLVWHQW QDFK 5KRGRV EHJOHLWHQ 'RUW ¿ QGHW YRP ELV 16. Juni die Amateur-Schach-WM statt. Tillmanns Traum ist die Teilnahme an mÜglichst vielen (auch internationalen) Turnieren. Ich mÜchte gerne Sponsoren ¿ QGHQ GLH PLU KHOIHQ PHLQHQ 7UDXP ]X verwirklichen. Was ist I believe in you? I believe in you wurde von den Olympiateilnehmern Mike Kurt (Kanu) und Fabian Kauter (Fechten) gegrßndet. Die Plattform ist auf die Finanzierung von Schweizer Sportprojekten spezialisiert. I believe in you steht allen offen. Einzelsportler, Mannschaften, Freizeit-, Breiten- oder Spitzensportler, Vereine oder Veranstalter kÜnnen ßber die neue Plattform ihre Projekte EHNDQQW PDFKHQ XQG ¿ QDQ]LHUHQ www.ibelieveinyou.ch


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Ich lernte durch die Einsätze die Schweiz schätzen Markus Hubacher

Christian Wanner arbeitet im Bereich Kampfmittelbeseitigung und Minenräumung fßr die Schweizer Armee. Das Kompetenzzentrum ABC-KAMIR der 6FKZHL]HU $UPHH EH¿ QGHW VLFK LQ 6SLH] GLH Spezialisten aus dem Bereich KAMIR sind DEHU DNWXHOO QRFK LQ 7KXQ LQ GHQ QlFKVWHQ Wochen wird aufgrund des erfolgten Zusammenschlusses mit dem Bereich ABC der Umzug nach Spiez erfolgen. Die BezeichQXQJ $%& VWHKW I U $WRPDU %LRORJLVFK XQG &KHPLVFK GHU %HUHLFK .$0,5 LVW I U GLH .DPSIPLWWHOEHVHLWLJXQJ XQG 0LQHQUlXPXQJ ]XVWlQGLJ ,P %HUHLFK .$0,5 DUEHLWHQ DN tuell 42 Personen. Einer davon ist Christian Wanner aus Rapperswil in Bern. Der gebßrtige Etzelkofer ist in diesen Tagen viel unterwegs und hat nur wenig Zeit. Schon fast kliVFKHHKDIW GHP 0LOLWlU entsprechend ist der erste Eindruck beim I nt e r v ie w t e r m i n . Praktisch auf die Minute genau trifft Christian Wanner zum vereinbarten Zeitpunkt ein. Es folgt eine freundliche Begrßssung PLW VWDUNHP +lQ dedruck. Drinnen liegen die nÜtigen Unterlagen gut vorbereitet schon vor der ersten Frage fßr mich EHUHLW :lKUHQG GHV *HVSUlFKHV merkt man VFKQHOO GDVV HV GHP -lKULJHQ QLFKW XP LKQ DOV 3HU

VRQ JHKW VRQGHUQ XP VHLQH $UEHLW (QJDJLHUW und offen gibt er einen kleinen Einblick in VHLQ %HUXIVOHEHQ GDV PDQ QLFKW RGHU QXU DXV Fernsehbildern kennt. Fßr Christian Wanner war sein jetziger Beruf kein Kindheitstraum. Es ergab sich Schritt fßr Schritt. Ich machte eine Lehre als Landwirt und dachte dabei QRFK QLFKW DQ HLQHQ VROFKHQ %HUXIª VDJW HU Nach der Lehre musste er in die Rekturenschule. Ich freute mich nicht speziell auf GDV 0LOLWlU GRFK VSlWHU PHUNWH LFK GDVV HV PLU JHIlOOW ª 6R NDP &KULVWLDQ :DQQHU ]XU 0LOLWlUSROL]HL 'HU VSlWHUH :HFKVHO ]XP %H reich Kampfmittelbeseitigung kam ebenfalls HKHU ]XIlOOLJ Š,Q GHU 6FKZHL] JDE HV ELV GD KLQ NHLQH PLOLWlULVFKHQ 6SH]LDOLVWHQ GLH I U die Beseitigung von Kampfmitteln in einem PLOLWlULVFK WDNWLVFKHQ 8PIHOG ]XVWlQGLJ ZDUHQ (V ZXUGHQ 6WHOOHQ DXVJHVFKULHEHQ um diesen neuen Bereich aufzubauen. Aber wozu braucht es gut ausgebildete BombenHQWVFKlUIHUª LQ GHU 6FKZHL]" Š,Q GHU 6FKZHL] VWHKW GHU (LQVDW] EHL %OLQGJlQJHUQ LP 9RUGHU JUXQGª VDJW :DQQHU $OV %OLQGJlQJHU ZLUG 0XQLWLRQ EH]HLFKQHW GLH QLFKW RGHU QLFKW YROOVWlQGLJ H[SORGLHUW LVW 6ROFKH ¿ QGHW PDQ DXI 6FKLHVVSOlW]HQ LQ =LHOJHELHWHQ LQ GHQ Bergen oder auf Gletschern. Es kommt auch YRU GDVV MHPDQG LP Keller alte MunitiRQ DXIEHZDKUWª VR Christian Wanner. Das kann sehr geIlKUOLFK VHLQ (LQ %OLQGJlQJHU NDQQ man oft berßhren und es passiert nichts.

$EHU EHLP ; WHQ 0DO H[SORGLHUW er. Alleine im letzten Jahr gab es 550 Meldungen bei der NaWLRQDOHQ %OLQGJlQJHUPHOGH]HQW rale (BMZ) der Schweiz. Neben der Beseitigung der Munition in der Schweiz steht die Ausbildung LP 9RUGHUJUXQG Š:LU ELOGHQ LQ GHU 6FKZHL] ([SHUWHQ DXV ZHOFKH auch im Ausland eingesetzt werden N|QQHQ GDPLW VLFK GLH 0HQVFKHQ vor Ort sicherer fßhlen und sich unEHVFKZHUW IUHL EHZHJHQ N|QQHQª VDJW Wanner.

500 Kilo schwere Fliegerbombe

'LH (LQVlW]H LP $XVODQG VLQG RIW LQ $IUL ND RGHU LQ GHU %DONDQUHJLRQ DEHU DXFK LQ Asien. Es wird unterschieden zwischen der KXPDQLWlUHQ XQG PLOLWlULVFKHQ .DPSIPLW WHOEHVHLWLJXQJ +XPDQLWlU EHGHXWHW LQWHU QDWLRQDOH (LQVlW]H LP 5DKPHQ GHU KXPD QLWlUHQ 0LQHQUlXPXQJ $OV 6XSHUYLVRUHQ oder technische Berater Ăźbernehmen sie unterschiedliche Aufgaben im Bereich GHU .DPSIPLWWHOEHVHLWLJXQJ $XVELOGXQJ YRQ ORNDOHQ 0LQHQUlXPVSH]LDOLVWHQ  EHU prĂźfen die Einhaltung internationaler StanGDUGV I U GLH 0LQHQUlXPXQJ RGHU HUVWHOOHQ XPIDVVHQGH %HULFKWH ]XU *HIDKUHQODJH RIW DOV (LQ]HOSHUVRQ XQEHZDIIQHW XQG LQ ]L YLO 0LOLWlULVFK KHLVVW VSH]LDOLVLHUWH .OHLQ GHWDFKHPHQWV I U (LQVlW]H LP %HUHLFK GHU FriedensfĂśrderung. Als eingespieltes Team mit hochwertiger AusrĂźstung begleiten die .$0,5 ([SHUWHQ GLH LQWHUQDWLRQDOHQ )ULH denstruppen und sind fĂźr die schnelle und professionelle Beseitigung YRQ .DPSIPLWWHOQ ]XVWlQ Blindgänger melden GLJ ZHOFKH GLH 6LFKHUKHLW 8P 8QIlOOH ]X YHUKLQGHUQ EHIRO XQG GLH 0RELOLWlW GHU 7UXS JHQ 6LH ELWWH IROJHQGH *UXQGVlW]H pen und der ZivilbevĂślNHUXQJ JHIlKUGHQ RIW LP EHLP )XQG HLQHV %OLQGJlQJHUV 7HDP EHZDIIQHW XQG LQ Uniform. Als Beispiel nennt ‡ %OLQGJlQJHU QLH EHU KUHQ &KULVWLDQ :DQQHU (LQVlW]H ‡ 0DUNLHUHQ im Kosovo. ÂŤEs wurde eine ‡ 0HOGHQ 500 Kilo schwere FliegerERPEH JHIXQGHQ GLH QDFK $OOH ,QIRUPDWLRQHQ Âż QGHQ 6LH XQ GHP $EZXUI ZlKUHQG GHP GDPDOLJHQ .RQĂ€ LNW QLFKW ter www.armee.ch/blindgaenger H[SORGLHUWH ÂŞ :HU VLFK GDV


My Zytig, 7. Mai 2014

Entschärfen einer solchen Bombe wie in einem HollyZRRG¿ OP EHL GHP LQ OHW]WHU Sekunde der rote Draht durchVFKQLWWHQ ZLUG YRUVWHOOW wird leider enttäuscht. An erster Stelle steht die eigene Sicherheit XQG GLH GHU %HY|ONH UXQJ YRU 2UW %HL der Fliegerbombe kam das Problem GD]X GDVV VLFK in unmittelbarer Nähe ein Haus befand. Doch wie sieht der Ablauf beim Fund einer Bombe aus? Wenn imPHU P|JOLFK QlKHUW sich nur ein Experte GHU 0XQLWLRQ XQG YHUVXFKW ]X LGHQWL¿ ]LHUHQ XP ZHOFKH $UW und Sorte es sich dabei handelt. Sofern man die MunitiRQ QLFKW VRIRUW LGHQWL¿ ]LHUHQ NDQQ ZLUG PLW +LOIH YRQ %LOG material und Dokumentationen ]XVDPPHQ PLW GHQ DQGHUHQ ([ SHUWHQ HQWVFKLHGHQ RE GLH 0X nition gefährlich ist oder nicht. Entweder kann man sie entschärfen und transportsicher machen RGHU VLH PXVV GLUHNW YRU 2UW gesprengt werden. Die Fliegerbombe mussten wir sprengen. Da VLH VHKU JURVV ZDU ZXUGHQ ]XHUVW SDVVLYH 6FKXW]PDVVQDKPHQ HUVWHOOW

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XQG ]ZLVFKHQ GHU %RPEH XQG GHP +DXV HLQ JURVVHU (UGKÂ JHO PLW %DJJHUQ DXIJHEDXW XP DOOIlOOLJH 6FKlGHQ ]X PLQLPLHUHQ :HL WHU PXVVWH GDV *HELHW LQ ZHOFKHP JHVSUHQJW ZXUGH ZHLWUlXPLJ DEJHVSHUUW ZHUGHQ 0HQ VFKHQ ZXUGHQ HYDNXLHUWÂŞ 'LH 6SUHQJXQJ HU IROJWH DQVFKOLHVVHQG DXV HLQHP JHSDQ]HUWHQ )DKU]HXJ (LQH JURVVH +HUDXVIRUGHUXQJ VWHO OHQ GLH LPSURYLVLHUWHQ .DPSIPLWWHO GDU 'D man den genauen Zustand manchmal nicht NHQQW HUIROJW GHU (LQVDW] RIW PLW HLQHP IHUQ gesteuerten Roboter oder im schweren BomEHQVFKXW]DQ]XJ ÂŤWir mussten auch schon DQGHUH .UlIWH GHU .)25 EHLP 5lXPHQ YRQ YRQ 6WUDVVHQVSHUUHQ XQWHUVWÂ W]HQ GLH GXUFK LPSURYLVLHUWH .DPSIPLWWHO JHVLFKHUW ZDUHQ ÂŞ

Die Not in anderen Ländern ist gross %HL MHGHP GLHVHU (LQVlW]H ULVNLHUHQ GLH ([ perten oft ihr eigenes Leben. Doch daran denkt Christian Wanner nur selten. Die Sicherheit hat oberste Priorität. Eine hundert SUR]HQWLJH 6LFKHUKHLW KDW PDQ DEHU IDVW QLU gends. Auch in anderen Berufen muss man YRUVLFKWLJ VHLQ ª =XGHP HUKDOWH HU YRQ VHLQHP %HUXI DXFK VHKU YLHO ]XU FN Š(V LVW VFK|Q ZHQQ LFK GHU %HY|ONHUXQJ YRU 2UW KHOIHQ kann. Die Dankbarkeit der Menschen ist rieVLJ ª $OOJHPHLQ ZHUGHQ GLH 6FKZHL]HU 7UXS SHQ LP $XVODQG VHKU JHVFKlW]W Š:LU DUEHLWHQ YRU 2UW RIW PLW DQGHUHQ 1DWLRQHQ ]XVDPPHQ Unsere Arbeit wird hoch angesehen. Wir JHOWHQ DOV H[DNW XQG ]XYHUOlVVLJ ª 'DEHL VHL HV QLFKW LPPHU JDQ] HLQIDFK VLFK YRQ GHP *HVFKHKHQ LQ GHQ DQGHUHQ /lQGHUQ ]X GLV WDQ]LHUHQ 'UHL GHU OHW]WHQ -DKUH YHUEUDFK WH HU LP $XVODQG Š'LH 1RW GHU =LYLOEHY|O NHUXQJ LVW JURVV 0DQFKPDO LVW GDV ZDV ZLU WXQ QXU HLQ 7URSIHQ DXI HLQHQ KHLVVHQ 6WHLQª

'LH =LYLOEHY|ONHUXQJ LQ YRP .RQĂ€ LNW EHWURIIHQHU /lQGHU OHEW RIW PLW GHU %HGURKXQJ durch Kampfmittel.

Christian Wanner in der Funktion als Chef und Ausbilder im Bereich Kampfmittelbeseitigung und friedensunterstßtzende Einsätze. LVW VLFK :DQQHU EHZXVVW 8P VLFK SHUV|QOLFK GLVWDQ]LHUHQ ]X N|QQHQ VHL HV ZLFKWLJ GDV *HVHKHQH JHPHLQVDP PLW GHQ .DPHUDGHQ ]X EHVSUHFKHQ XQG ]X YHUDUEHLWHQ Š,FK OHUQ WH GXUFK GLH (LQVlW]H GLH 6FKZHL] VFKlW]HQ ,FK ELQ GDQNEDU KLHU DXIJHZDFKVHQ ]X VHLQ ª 0DQFKPDO lUJHUH HU VLFK  EHU GDV -DPPHUQ HLQLJHU 6FKZHL]HULQQHQ XQG 6FKZHL]HU Š:HQQ LFK QDFK GHU 5 FNNHKU YRQ HLQHP (LQVDW] DP %DKQKRI DXI GHQ =XJ ZDUWH XQG K|UH ZLH VLFK MHPDQG EHVFKZHUW ZHLO GLHVHU I QI 0LQXWHQ ]X VSlW NRPPW NDQQ LFK GDQQ QXU GHQ .RSI VFK WWHOQ 8QVHUH 3UREOHPH LQ GHU 6FKZHL] VLQG RIW VHKU NOHLQOLFK ª

Zu Hause abschalten ,Q GHU 6FKZHL] NDQQ &KULVWLDQ :DQQHU DXV GLHVHP *UXQG DXFK DEVFKDOWHQ ,Q VHLQHU Wohnung erinnert nur wenig an seine ArEHLW DOV ([SHUWH I U .DPSIPLWWHOEHVHLWLJXQJ Š,FK KDEH ]X +DXVH HLQ SDDU (ULQQHUXQJV VW FNH ZHOFKH LFK ZlKUHQG GHQ (LQVlW]HQ HUKDOWHQ KDEH $QVRQVWHQ ZLOO LFK ]X +DXVH DEVFKDOWHQ ª 'DI U VSLHOW HU (LVKRFNH\ LVW LP 6FK W]HQYHUHLQ XQG LQ GHU 2I¿ ]LHUVJHVHOO schaft Bern oder unterrichtet Group Fitness 6WXQGHQ LP )LWQHVVVWXGLR 6HLW ]ZHLHLQKDOE -DKUHQ LVW HU ]XGHP YHUKHLUDWHW Š:LU VHKHQ uns manchmal lange nicht. Dafßr ist es umso VFK|QHU ZHQQ ZLU GDQQ JHPHLQVDP =HLW I U XQV KDEHQ ª 'LH %H]LHKXQJ VHL I U LKQ VHKU wichtig. Es ist nicht immer einfach fßr meiQH )UDX GD GLH (LQVlW]H DXFK JHIlKUOLFK VHLQ N|QQHQ $EHU LFK ELQ GDQNEDU VLH LVW VHKU WROHUDQW XQG XQWHUVW W]W PLFK LQ DOOHP ZDV ich tue.


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My Zytig, 7. Mai 2014

ÂŤAls erstes lernt man den richtigen Umgang mit dem GewehrÂť Markus Hubacher

5HQp :ROĂ€LVEHUJ ist Präsident und SchĂźtzenmeister der SchĂźtzengesellschaft Ersigen. ÂŤZuerst muss der SchĂźtze schauen, dass er bequem liegt und sich nicht verkrampftÂť, HUNOlUW 5HQp :ROĂ€LVEHUJ GHQ NRUUHNWHQ Ablauf bevor man schiesst. Als nächstes wird kontrolliert, ob man gerade vor der richtigen Zielscheibe ist und das Gewehr auf der richtigen HĂśhe eingestellt hat. Erst wenn diese Position gut ist, wird das Gewehr geladen. ÂŤDann heisst es zielen, langsam ausatmen und die Luft anhalten. Zwischen drei und sieben Sekunden sollte es anschliessend maximal dauern, bis der Schuss abgegeben wird.Âť Dabei ist es wichtig, dass der Abzug langsam und nicht ruckartig gezogen wird. ÂŤDer SchĂźtze sollte nicht merken, wann genau der Schuss los JHKWÂŞ VDJW :ROĂ€LVEHUJ 'LHVHQ $EODXI JLOW es zu trainieren und zu perfektionieren. ÂŤNoch nach rund 20 Jahren Ăźbe ich diesen AblaufÂť, sagt er lachend. Mit 17 Jahren hat er bei den JungschĂźtzen angefangen. ÂŤDas war damals einfach Ăźblich, dem Ăśrtlichen SchĂźtzenverein beizutreten.Âť. Die SchĂźtzengesellschaft wurde 1979 aus den Militär- und FeldschĂźtzen gegrĂźndet. Heute besteht der Verein aus 35 aktiven Mitgliedern. ÂŤDiese sind eigentlich bei allen Ăœbungen dabei. Einmal jährlich schiessen bei uns zirka 100 bis 120 Mitglieder zudem das ‚Obligatorische›. Neben dem ÂŤObliJDWRULVFKHQ 6FKLHVVHQÂŞ ÂżQGHQ MlKUOLFK HLQ SchĂźtzenfest und das Feldschiessen statt. ÂŤDas sind die Highlights im Jahr. Es geht dabei nicht nur um den Schiesssport, sondern um das Zusammensein und um die .DPHUDGVFKDIW ]X SĂ€HJHQ ÂŞ

Der SchĂźtzenmeister ist verantwortlich Die Ausbildung von JungschĂźtzen nennt 5HQp :ROĂ€LVEHUJ DOV ZHLWHUHQ =ZHFN GHV Vereins. ÂŤVon 17 bis 20 Jahren gehĂśrt man zu den JungschĂźtzen. Die Kosten der Aus-

5HQp :ROĂ€LVEHUJ SRVLHUW PLW HLQHP DOWHQ 9RUGHUODGHU YRU GHP 6FK W]HQKDXV LQ (UVLJHQ Š0LW GLHVHP *HZHKU NDQQ PDQ QLFKW PHKU VFKLHVVHQ ZLU ZROOHQ HV KLHU DXIKlQJHQÂŞ bildung wird vom Bund ĂźbernommenÂť. Mit zehn Jahren darf man frĂźhestens mit dem Sturmgewehr schiessen. ÂŤWir haben nur ein Mitglied, dass jĂźnger als 17 Jahre ist. Als erstes lernt man den richtigen Umgang mit dem GewehrÂť. Die Sicherheit sei ein wichtiges Thema. ÂŤWir dĂźrfen an vierzehneinhalb Tagen im Jahr jeweils vier Stunden schiessen. An welchen Tagen das ist, wird vorgängig publiziertÂť. Das Gebiet rund um den Schiessplatz wird immer markiert und vor Ort werden die SchĂźtzen durch die SchĂźtzenmeister kontrolliert und betreut. ÂŤOhne SchĂźtzenmeister darf man gar nicht Schiessen. Dieser ist verantwortlich fĂźr die SicherheitÂť, sagt 5HQp :ROĂ€LVEHUJ

Schßtzengesellschaft Er sigen Anzahl Mitglieder: 35 Grßndungsjahr: 1979 Fixe Anlässe: Obligatoris ches Schiessen, Feldschiessen, Schßtzenfest (immer einmal jäh rlich) Heimlokal: Schßtzenhau s Ersigen Zweck: FÜrderung der Aktivschßt zen Pflege der Kameradschaft Jungschßtzenausbildung Kontakt: www.sg-ersigen .ch


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ZumMuttertag

Sandra Schneeberger

Nie hätte ich gedacht, dass dieser komerziell ausgeschlachtete Sonntag im Mai mein Herz einmal derart erobern wĂźrde. Aber erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Seit nämlich unsere SĂśhne einer nach dem andern den Kindergarten und die Schule besuchen, ist der Mutter tag dank der sorgfältigen ,QVWUXNWLRQ XQG GHU N UHDWLYHQ $UEHLW der Lehrerinnen unserer SĂśhne zu einem wichtigen Tag im Jahr geworden. Die Vorfreude ist richtig spĂźrbar, wenn sie mit leuchtenden Augen von der Schule oder dem Kindergarten heimkommen und geheim nisvoll rein gar nichts verraten kĂśnnen, was sie an diesem Morgen gemacht haben. Gegenseitig beraten sie sich Ăźber geeignete Verstecke ÂŤfĂźr das was ich nicht wissen darfÂť und am $EHQG ZLUG Ă€ VWHUQG PLW 3lSX HLQ Mutter tagsplan geschmiedet. Meine zauberhaften SĂśhne haben mir letztes Jahr ein FrĂźhstĂźck direkt ans Bett servier t und mir dazu liebevoll hergestellte und eingepackte Geschenke feierlich Ăźberreicht. Vom ältesten Sohn ein Brief: ÂŤDanke Mama das du immer so Sorg hast zu mirÂť und eine Zeichnung mit einem grossen regenbogenfarbigen Herz. Nicht hunder t teuerste rote Rosen kĂśnnten mit diesen wertvollen Kostbarkeiten mithalten. Mag man denken Ăźber diesen unemanzipierten und veralteten Brauch was man will, ich bin der Meinung, die BĂźhne gehĂśrt am Muttertag den Kinder n, solange sie diese gerne betreten. Allen MĂźtter n von VFKXOSĂ€LFKWLJHQ .LQGHU Q Z QVFKH ich von ganzem Herzen, dass sie den Zauber am nächsten Sonntagmorgen spĂźren und geniessen kĂśnnen.

Tabea Rohr-Hollenstein Als Grossfamilie mit zehn Kindern haben wir den Muttertag nie speziell gefeiert. Mami musste immer unsere vielen Geburtstage vorbereiten. Zusammen mit den regulären Feiertagen lÜst bei uns ein Familienfest das andere ab. Da kocht uns Mami Festtagsmenus und macht feinste Torten. Muttertag ist bei uns dann, wenn Mami anpackt und fßr uns da ist. Natßrlich haben wir Kinder in der Schule zum Muttertag eifrig Geschenke gebastelt. Sie freute sich wohl am meisten an unseren leuchtenden Kinderaugen, bei der Geschenkßbergabe. Heute, wo wir fast alle erwachsen sind, zeigen wir ihr ab und an mit Blumen oder Pralinen, dass wir sie schätzen und lieben. So wird sie während des ganzen Jahres mit spontanen Muttertagen ßberrascht. Vielleicht ist es so, weil sie, als wir noch klein waren, sagte, fßr sie sei dann Muttertag, wenn wir im Laufe des Jahres schÜn brav sind und nicht streiten. Unser Mami leistet unglaublich viel: Sie kocht, putzt, wäscht, hat immer ein offenes Ohr und gute Ratschläge. Dabei wird sie von unserem Papi voll unterstßtzt. Eigentlich mßsste bei uns der Muttertag Elterntag heissen. Wir Kinder erleben unsere Eltern als ein gut eingespieltes Team, die zusammen harmonieren und immer fßr uns da sind. Fßr uns Kinder ist klar: Unser 0DPL LVW LPPHU QRFK MXQJ XQG ¿W sie ist ein Organisationstalent und immer motiviert. Sie ist mit uns Jungen gern fßr einen guten Spass zu haben. Es liegt auf der Hand; nicht der Muttertag, sondern die Mutter macht eine gebßhrende Feier aus. Fßr uns ist klar: Mami ist die Beste!

My Zytig, 7. Mai 2014

Marceline Stettler

Ein Geschenk, in der GrĂśsse einer ZĂźndholzschachtel, mehr oder weniger geglĂźckt, Ăźberzogen mit violettem Papier, beschriftet mit ÂŤMamiÂť. Seit 15 oder mehr Jahren schmĂźckt es das Regal Ăźber den KochbĂźchern, gezeichnet vom häuÂżJHQ DXI XQG ] XVFKLHEHQ ,P ,QQHUQ ein gelber Zettel, x-fach gefaltet, mit wackeligen Buchstaben ist zu lesen ÂŤGutschein fĂźr 1mal staubsaugenÂť. Ein von mir beharrlich gehortetes Mutter tagsgeschenk. ÂŤWas bedeutet dir dieser Tag?Âť, frage ich meine 7RFKWHU ,P 0RPHQW UHDJLHU WH VLH sprachlos. ÂŤOh, habe ich ihn vergessen?Âť. Ganz ähnlich reagier te ihr Bruder. Dabei interessierte mich lediglich ihre Meinung, mittler weile 22- 26-jährig, zum Mutter tag. ÂŤEine unnĂśtige KommerzialisierungÂť, tĂśnt es. Die extra teuren Blumen und Ăźberhaupt, die Tradition ist Ăźberholt. FrĂźher haben sich MĂźtter ÂŤnurÂť um ihre Kinder gekĂźmmert, heute arbeiten MĂźtter oft auch ausser Haus. Zudem wĂźrden die Väter ja helfen – ohne Vatertag. Nicht das Materielle an genau diesem Tag wäre wichtig, sondern das daran denken, das ÂŤDankeÂť sagen und auch so meinen. Und wie geht es mir als Mutter und ]XJOHLFK 7RFKWHU" ,FK PDJ PLFK HUinnern, dass ich als Kind jeweils GUDXVVHQ %OXPHQ SĂ€ FNWH RGHU EHLP Kochen mithalf. Basteln in der Schule oder Sackgeld waren damals kein Thema. Und wie hatte ich es mit dem Danken? Eines hat sich in all den Jahren meines Mutterseins eingespielt. Ob ein frisches Tomatenrisotto, ein Linseneintopf oder Speck und Birnen, am Mutter tag darf ich wĂźnschen und darauf freue ich mich.


Zum Muttertag

7. Mai 2014, My Zytig

Liebs Mam Liebs Grossi Du bischt di best das isch dis Fescht! Mir hei di gärn, bisch üse Stern. Muntsch Pia Luan Dilin. Mami, ig danke ganz härzlech für Aues wo du gäng für mi u mini Family tuesch. Schön das es di git, mir hei di gärn. Häb e schöne Muettertag. Brigitte

Liebi Muetter Mir wünsche dir ä schöne Muettertag. Merci für aues wo du für üs gäng machsch.

Merci Jegi-Grosi dass du immer so guet zu üs luegsch! Dini Grossching

Liebe Mama lieber Papa liebes Grosi lieber Opa wir haben euch gern

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Liebs Grossmämi u Liebs Omamma, DANKE viu mau das Dir immer so guet zu üs lueget! Das Dir immer für üs da sit! Mir hei öich fescht, fescht lieb!!! Chiara, Noemi u Nicola

Der Muttertag ist der beste Tag dem liebsten Menschen zu sagen wie gern man ihn hat. DANKE! Doris & Dani

Liebs Mami, merci viumau für aues wo du für üs machsch!Mir hei di gärn! Liebi Grüess vo dine Ching Liebs Mueti Merci viu mau für aues wo du für üs machsch! Du bisch die Beschti! Jannis und Michelle

Lilo Mami Mir wette Dir wiedereinisch säge wieviu Du üs bedütisch und wie fescht gärn mir Di hei.... E wunderbare Muettertag.... Marcel, Regula, Tim & Simi

Liebs Mutti, mir möchte Dir Liebs liebeesPapi, uf dämMami, Wäg mau grosses wett euch hiesäge. säge Du dasibisch euch Dankeschön festbeschte gärn haMutti und dir di Beste ds uf der Wäut. Eutere uf dr Wäut Dini sit! Familie :-* Ramona

EIN KIND OHNE MUTTER IST WIE EINE BLUME OHNE WASSER. (Zeichen: Herz) Liebs Mami schön das es di git! Ha di fescht gärn! Dis Nici

Liebs Mami Ig danke dir für aues, wo du mir und mire Familie z’lieb tuesch (oder no wirsch;-) Muntsch Bella

Liebe Mams! Danke, dass du immer für uns da bist. Danke, dass es dich gibt. Deine Tochter Pia mit Familie «Für die beste Mutter der Welt! Alles Liebe zum Muttertag! Hab dich lieb! Muntsch B.»

Äs grooooosses Danke viuuuuu mau für Öii Hiuf u Ungerschtützig wo i immer überchume. Öii Tochter usem Sächsi.

Liebs Mami Du bisch ds beschtä Mami uf er Wäut, du machsch aues für üs u bisch immer für üd da, Tag u Nacht, mit guäter u schlächter lunä mir chöntä üs kes bessers Mami wünschä, Mir hei die mega, mega liäb Dini Töchtärä Nadine u Vanessa


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Zum Muttertag

My Zytig, 7. Mai 2014

Mueti, ich hab dich fest lieb. Rita

Alles Liebe zum Muttertag. Danke für Alles, was du für uns machst. Du bist die Beste. In Liebe deine Kinder

Liebs Mami, Merci viu mau für au das wo du immer für üs machsch. Hei di ganz fescht gärn. Dini Töchtere

Mini liebschti Frou, Üses auerbeschte Mueti. Mir danke Dir für aues wo Du immer wieder für üs machsch! Mier liebe Di mega fescht! Grosse Muntsch! Di Chris, Dini Hannah, Dini Tamara, Di Raphael und Dini Tabea

HEIDI-KIM YOU ARE THE BEST!!! Thanks for beeing great! We love you... your kids, Ben, Jes and Reb Liebs Mami Dr Muettertag: e Glägheit zum «Danke» säge Drum chunt üs de Tag ou gläge! Ou wei mir nid aus chöi ufzeue, da gits ganz viu zverzeue: Du aus Mami, wie du eis bisch, bisch e Mönsch wo üs wichtig isch! Dini Ching und NaNe-Ching

Ach Mamilein, was bist du nur für ein schöner Sonnenschein, so zart und fein. Deine Kinder, Michelle, Manuel und Andrin danken dir so sehr, wir haben dich ja so gern. Lassen dich nie allein, wollen immer bei dir sein. Danke für alles!

Zum Muttertag Aus Liebe zum Muttertag wünsche dir di Ma, dr Werner und d Tochter Agnes. Chasch di fröie mir 3 göh is Ämmitau fein ga Ässe.

Hoi Mami, Merci für aus was Du immer für mi hesch gmacht u immer Zyt hesch für mi. Grüessli Thomas

Liebs Mameli Merci viu mau für Aues. Du bisch so e guete Mönsch u nimmsch dr für aui ziit. Merci

Liebs Mami, Mumps, Nänä Zäme Velofahre, Zäutle, Spaziere, Iichoufe, Käfele, oder o eifach nume sii u schnädere. Das bisch du. Du gisch Liebi, Geborgeheit u Zueversicht. Du treisch Fröid is Härz und äs Lache ufs Gsicht. Du gisch üsere Familie eäs Dehei. Vo ganzem Härze äs Läbe lang Danke.

Liebi Muetter Mir wünsche Dir ä schöne Muettertag. Merci für aues wo Du für üs gäng machsch.

Liebs Mueti, liebs Grosi Vo ganzem Härze DANKE mir dir für alles wo du für üs tuesch! Mir fröie üs uf jedi Stund mit dir! Ben, Leny, Lara, Nina, Doris u Iren Ich danke dir, dass du das ganze Jahr bei mir bist. «Ha di gärn» Nico

Liebs Mutti, mir möchte Dir mau äs grosses Dankeschön säge. Du bisch z beschte Mutti uf der Wäut. Dini Familie :-*

Liebs mami u Grosi,äs risigs MERSI für aues!Monika u Nico

O Müetti Gäu du weisches scho…. Was ig dir hüt wett sägä! Dankä


Zum Muttertag

7. Mai 2014, My Zytig

Alles Gute zum Muttertag! Ein ganz grosses Dankeschön an die liebste Mama der Welt. Volimo te najvise. E.A.N.M.

Liebe Regula Jetzt bist du auch Mutter und hast deiner Tochter Chiara Valentina das Leben geschenkt. Wir wünschen dir zum Muttertag alles Gute und der jungen Familie viele unvergessliche schöne Stunden mit eurem Kind in Gesundheit, Freude und Harmonie. Von Herzen alles Liebe wünschen euch Bruno, Beatrice, Carole, Markus, Rita und Silvia

Danke Mami, für aues wo du immer für üs machsch. Ig ha di ganz fescht lieb. Dini Jüngschti, Doris

Liebs Mueti Mir wei dir uf däm Wäg für aues, was du gäng für üs machsch u gmacht hesch, ganz härlech danke. Di schöne Gspräch, diner hiufriche Ratschläg u dis Zuelose schätze mir sehr. Du bisch üsi «Queen-Mom» u mir chöme gärn zu dir. E schöne Muettertag, diner Töchter Veronika, Christine, Barbara

Liebs mami u Grosi, äs risigs MERSI für aues! Monika u Nico

Liebi Muetter, liebs Dori Heute wie soll es auch anders sein, schicken wir Glück, Sonnenschein und unseren größten Dank an Dich! Mir hei di gärn! Kurt & Jacqueline Liebs Mami, mir wei Dir uf däm Wäg säge das Du z beschte Mami uf dere Wäut bisch! Nico, Jessi, Ronja

«Merci für aues wo Du für üs machsch u das Du immer für üs da bisch! Du bisch di besti Mama. Mir liebe Di!»

Merci für aus wo du immer für üs machsch. Lara & Sina us Utzistorf

Danke für Aues, du bisch eifach di Beschti!! Hei di gärn!

Liebs Mami Danke für aus, wo Du für mi machsch. I ha Di fescht gärn. Küssli Di «Fritzli»

Liebs Mammi, Mami, liebe Papi, Liebs ig wünsche wetteeuch hieMuettertag, säge dasi euch Dir schöne festbisch gärn ha dir di Beste Du ds und beschte Mammi Eutere uf dr Wäut sit! wos git. Dini Jamilla Ramona

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Liebs Mami! Egau wenn, du bisch immer für üs da. Für Aues danke mir u fescht, du bisch di Auerbescht!

Du bisch zbeste Mami! Mit mene riesige Härz! Ohni dini Ungerstützig, wär Vieles für mi nid müglech!

My


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Rätselseite

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Alle LĂśsungen

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My Zytig, 7. Mai 2014

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in dieser Ausgabe!

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Foto: Jolanda Ernst


7. Mai 2014, My Zytig

Kreuzworträtsel

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My Zytig, Reklame, 7. Mai 2014

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Fragen an die Farb- und Modestilberaterin: Was fasziniert Sie an Farben? Lebana Kammermann: Farben sind unendlich. Es gibt sie in so vielen Nuancen und 7|QHQ ,FK ÂżQGH HV SHUV|QOLFK WROO PLW )DUEH SHS LQ PHLQ 2XWÂżW XQG VRPLW )DUEH LQ PHLQ /HEHQ ]X EULQJHQ 2GHU MH QDFK /DXQH PLFK DP 0RUJHQ IÂ U HLQH HQWVSUHFKHQGH )DUEH ]X entscheiden. Seit wann und warum setzen Sie sich mit dem Thema Farbe auseinander? Farben haben mich schon immer fasziniert. Als ich meinen ersten Beruf (Malerin) gelernt KDEH KDEH LFK JHUQH PLW )DUEHQ H[SHULPHQtiert, gemischt und geschaut mit welcher Farbe erzeuge ich welche Wirkung. Dies kann ich heute gut in einer Beratung miteinbeziehen, GHQQ LFK ÂżQGH HV ZLFKWLJ VLFK ]X Â EHUOHJHQ wie mĂśchte ich wirken, wie wirke ich und wie unterstĂźtze ich diese Wirkung mit einer Farbe. Was habe ich davon, wenn ich zu Ihnen in die Farb-/Stilberatung komme? Sie entdecken vielleicht neue KombinationsmĂśglichkeiten, oder wissen danach welche Farben Ihre PersĂśnlichkeit untersteichen und Ihr Gesicht zum Strahlen bringen oder sind GDQDFK VHKU HIÂż]LHQW EHL GHU QlFKVWHQ 6KRSSLQJWRXU Lohnt es sich, fĂźr eine Farb-/Stilberatung Geld auszugeben? $XI MHGHQ )DOO :HQQ 6LH /XVW DXI QHXH ,GHHQ RGHU DXI HLQH 9HUlQGHUXQJ KDEHQ ,P 'XUFKVFKQLWW JHEHQ )UDXHQ SUR 0RQDW ELV Franken aus. FĂźr dieses Geld gibt es immer wieder KleidungsstĂźcke, die wir nicht tragen. Nach einer Beratung kaufen Sie gezielter ein XQG )HKONlXIH VLQG VHOWHQ Muss ich mich nach einer Beratung bei Ihnen komplett neu einkleiden? 1HLQ 1DFK HLQHU %HUDWXQJ HPSIHKOH LFK PLW Einzelteilen, wie T-Shirt, Blusen oder Accessoires wie Schals, Ketten und Schuhen zu exSHULPHQWLHUHQ Bin ich mit schwarz oder dunklen Farben nicht immer auf der ÂŤsicherenÂť Seite?

Was heisst ÂŤsicherÂť? Es gibt immer wieder Tage wo wir uns unsicher fĂźhlen, egal was fĂźr eine Farbe oder Kleiderform wir tragen. ,QWHUHVVDQW ]X ZLVVHQ ZlUH MD ZR NDVFKLHUH ich, wo betone ich und mit was fĂźr Farben? Warum soll ich mit den Farben, welche meinem Typ entsprechen besser aussehen? Farben haben eine Leuchtkraft. Diese zeigt VLFK ZHQQ 6LH HLQ 2EHUWHLO WUDJHQ LQGHP 6LH auf Ihr Gesicht abstrahlt. Je nachdem ob Sie eine kalt- oder warmtonige Haut haben, wirkt sich dies in Ihrem Gesicht aus. Probieren Sie es mal aus ob Sie den Unterschied sehen. Empfehlen Sie mir, schlussendlich meine Lieblingsfarbe nicht mehr zu tragen? 1HLQ 'HQQ MHGH )DUEH JLEW HV NDOW XQG ZDUPtonig. Wer sind ihre Kunden? 0lQQHU XQG )UDXHQ GLH HLQIDFK /XVW DXI HLQH 9HUlQGHUXQJ KDEHQ 2GHU 3HUVRQHQ GLH HLQHQ QHXHQ -RE DQWUHWHQ VLFK LQ )Â KUXQJVSRVLWLRQHQ EHZHJHQ 6HOEVWlQGLJHUZHUEHQGH RGHU Leute die Ihre PersĂśnlichkeit mehr zum Vorschein bringen mĂśchten oder Lust auf was Neues haben. Was ist die aktuelle Trendfarbe fĂźr diesen FrĂźhling/Sommer? *HOE /LOD 6PDUDJGJUÂ Q 2UDQJH /DFKV Sand und auch schwarz/weiss Kombinationen. Wenn diese Farbe nicht zu meinem Typ passt, kann ich die trotzdem Tragen?

6LH ÂżQGHQ IÂ U MHGHQ 7LSS HWZDV LQ GHQ /lGHQ Es gibt Jahreszeiten wo der Trend vielleicht QLFKW ]X ,KUHP )DUEW\S SDVVW ZDUXP GDQQ QLFKW 6FKXKH RGHU 6FKPXFN VKRSSHQ" Welche Farbe ist allgemein am beliebtesten? Schwarz und Weiss sind sicher beliebte )DUEHQ 'DV VLQG MHGRFK JDU NHLQH )DUEHQ Allgemein tragen die Leute auch gerne BlautĂśne. Gibt es eine Farbe, welche allen Menschen gleich gut steht? 0DULQHEODX 'XQNHOEODX VLQG SUDNWLVFKH GrundtĂśne zum Kombinieren. Warum haben Menschen im FrĂźhling/ Sommer eher Lust auf Farbe? Vielleicht weil die Natur erwacht und damit auch die Farben. Farben erfrischen uns. Welchen allgemeinen Farb-Tipp haben Sie fĂźr alle unsere Leser? +DEHQ 6LH 0XW ]XU )DUEH ([SHULPHQWLHUHQ Sie z.B. mit Schals, TĂźchern und Schmuck XQG JHQLHVVHQ 6LH GLH .RPSOLPHQWH GLH 6LH EHNRPPHQ

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Leserauf Reisen

Vier sonnige Tage an der Blumenriviera Margrit Brodmann

Die Frßhlings-Leserreise von My Zytig fßhrte die Leserinnen und Leser an die Blumenriviera. Um 7 Uhr ist Start unserer Reise nach Norditalien, Sßdfrankreich und Monaco mit Schneider Busreisen, Kirchberg. Mit 38 Personen und Bordpersonal fahren wir dem Sßden zu. Am Ende des Gottharttunnels ist noch Winter. Zum Glßck bleibt es nicht lange so. Richtung Mailand und Genua wird es immer wärmer bis zu unserem 4-Sternhotel in Diano Marina.

Blumenmarkt in Nizza Am zweiten Tag machen wir einen AusĂ€XJ QDFK &DQQHV  EHU HLQH GHU WHXHUVWHQ Autobahnen. Hier wechseln sich Tunnels und Viadukte ständig ab. Es hat kaum eine Strecke, die auf natĂźrlichem Boden ist. FĂźr Fotografen eine GlĂźckssache. Mit unserer Reiseleiterin, die uns zwei Tage begleitet, sehen wir uns in der Stadt &DQQHV XP :LU IDKUHQ PLW HLQHP 6FKLII aufs Meer hinaus, vorbei an den Inseln Sainte-Marguerita und Sainte-Honorat.

Die Altstadt von Cannes.

Am Hafen angekommen, geht es mit dem Bus am Meer entlang nach Nizza. Hier zeigen uns der Firmeninhaber, Peter Schneider und seine Partnerin, Miryam Degen, die schÜnsten Plätze von Nizza und den Blumenmarkt. Die Zeit geht schnell vorbei und wir mßssen zurßck zum Hotel.

Zweitwohnsitze von Reichen Heute ist Monaco unser Reiseziel. Die Stadt (den Einer der Yachthafen von Monaco. Staat Monaco) durften Fruchtbare Ebene wir mit dem Bus besichtigen. Das wäre sonst zu anstrengend gewesen. Es geht Am Morgen nach dem reichhaltigen FrĂźhhier Berg auf Berg ab und gesehen hätstĂźck geht es Heim zu. Wir verlassen bei Genua das Meer und die Berge und komten wir nicht viel in diesen Mengen von Hochhäusern. Wir wissen auch nicht immen in die Ebene, wo es sehr fruchtbar mer ob sie nun in Frankreich oder Monaco ist. Doch bald sehen wir wieder Berge stehen. Die Wohnungen hier sind fast alles und kommen zum Sankt Bernhard, wo Zweitwohnsitze von Reichen. Die Einheiwir ein feines Mittagessen geniessen. Von mischen kĂśnnen sich diese Wohnungen KLHU JHKWÂśV JDQ] Ă€RWW GXUFKV :DOOLV  EHU nicht leisten. Es gibt extra Häuser fĂźr die Freiburg, Bern und Kirchberg nach HauBevĂślkerung, die sind um vieles billiger. se. Sehr schĂśn wars und trotzdem sind Auch dieser Tag geht zu Ende und das alle froh wieder daheim zu sein. Unsere Nachtessen im Hotel wartet auf uns. Schweiz ist eben auch schĂśn!

Die roten Häuser von Nizza sind ein Wahrzeichen.


My Zytig, 7. Mai 2014

Das tolle Hotel mit Blick aufs Meer.

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Fantastische Aussicht mit Sonnenuntergang vom Hotelzimmer aus.

Hei, Leute schaut doch mal in die Kamera!

Autokennzeichen von Monaco.

An der Riviera wohnen viele reiche Leute.


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IhreSpezialisten

My Zytig, Reklame, 7. Mai 2014

87 Jahre Erfahrung sind uns nicht genug elektro böhlen ag

Stabwechsel in der Geschäftsleitung der Elektro Böhlen AG in Schönbühl. Rolf Böhlen, bisheriger Geschäftsführer erzählt: Früher hat man ein Einfamilienhausbau langfristig geplant. Heute heisst es: Hier ist der Plan, morgen geht’s los. Der bisheriger Geschäftsführer Alles ist viel hekRolf Böhlen. tischer geworden. Ich kann mich noch gut erinnern, wie meine Grossmutter tagelang an der Schreibmaschine sass, um Rechnungen zu tippen. Heute versenden wir alle Offerten per E-Mail. Ich erlebte den Wandel vom Brief über das Fax zur EMail. Die Geschwindigkeit, mit der technische Neuheiten auf den Markt kommen, VWHLJW VWHWLJ 'DV ¿ QGH LFK VSDQQHQG 0DU cel Hofmann ist mein Wunschkandidat für die Unternehmensnachfolge. Er wollte sich ohnehin selbstständig machen – wäre er nicht mein Nachfolger, wäre er wohl ein Mitbewerber geworden. Ich weiss, dass die Firma in gute Hände übergeht. Sie wird in meinem Sinne weitergeführt. Ich wünsche Marcel Hofmann Befriedigung und Freude als selbstständiger Unternehmer, Erfolg

und Mitarbeiter, die mithelfen, dass die bald 90-jährige Unternehmensgeschichte erfolgreich weitergeht. Ich bin zuversichtlich. Ich kenne Marcel Hofmann als initiative und umtriebige Persönlichkeit. Marcel Hofmann zum Stabwechsel: Dass Rolf Böhlen mich als sein Nachfolger ausgewählt hat, macht mich stolz. In den letzten Jahren habe ich wohl etwas gut gemacht. Übernimmt die Es ist für mich als elektro bählen ag, Jungunternehmer Marcel Hofmann. eine riesige Chance, ein solches Geschäft führen zu dürfen – insbesondere, weil ich nicht der Sohn eines Firmeninhabers bin. Insgesamt habe ich elf Jahre bei der elektro böhlen ag gearbeitet. Vier Jahre davon als Lernender. Ich bin sehr ehrgeizig und habe hunderttausende Ideen. Diese lassen sich nicht auf einen Schlag umsetzen. Ich muss mich etwas zurücknehmen und die Umsetzung von Ideen gut planen. Die grösste Herausforderung für mich ist, das, was sich bewährt hat, beizubehalten, und das zu ändern, was man besser machen kann. Wir werden das breite Angebot an Produkten und Dienstleistungen beibehalten. Ausbauen werden wir den Bereich Solar, also Photovoltaik und thermische Solarenergie. Ich freue mich auf eine spannende Zukunft und auf viele interessante Kundengespräche und Projekte.

Die Firma elektro böhlen AG in Schönbühl kommt in gute Hände. Der Standort an der Solothurnstrasse 23 in Urtenen-Schönbühl bleibt erhalten.

Einladung Geschätzte Kunden, Freunde und Partner Wir feiern. Nach 87 Jahren Familienunternehmen geht die elektro böhlen ag an einen neuen Inhaber über. Rolf Böhlen verabschiedet sich von Ihnen in seinen wohlverdienten Ruhestand und übergibt die Unternehmung an Marcel Hofmann. Zu diesem Anlass möchten wir gerne mit Ihnen anstossen und feiern. Ort: elektro böhlen ag Solothurnstrasse 23 3322 Urtenen-Schönbühl (Parkplätze signalisiert). Wann: Sonntag 1. Juni 10 bis 14 Uhr.


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Fortsetzungsgeschichte

My Zytig, 7. Mai 2014

Teufelskraut – Heimatroman aus dem Emmental Hans Herrmann, Teil 18 ÂŤHerzanfall, Herzanfall. Das sagt die Polizei, Herr Pfarrer.Âť Marie machte eine wegwerfende Gebärde. Dann sah sie mit bedeutungsvollem Blick von ihrer Arbeit hoch. ÂŤBist du denn anderer Meinung?Âť, fragte der Geistliche. ÂŤJa, das bin ich. Liebu ist vergiftet worden, auch wenn die Polizei eine andere Theorie hat.Âť ÂŤHoppla, Marie, Ăźberleg gut, was du da behauptest. Wie kommst du denn darauf?Âť ÂŤSeine Augen, seine Lippen, seine Haut. Ich bin eine alte Frau und habe in meinem Leben schon manches Mal mit Menschen zu tun gehabt, die durch Gift umgekommen sind. Pilze, Chemie, Alkohol, zu viele Medikamente. Mit der Zeit bekommt man ein GespĂźr dafĂźr. Bei Liebu deutet alles darauf hin.Âť ÂŤJa was glaubst du denn? Dass er sich aus Versehen mit einem seiner Heilmittel umgebracht hat?Âť ÂŤNein nein, dazu kannte er sich in der Materie viel zu gut aus. Er war kein Quacksalber, auch wenn ihn der eine und andere studierte Doktor vielleicht so bezeichnet hätte. Er wusste sehr wohl, wovon er sprach. Und absichtlich Gift genommen hat er bestimmt nicht, er fasste Selbstmord immer als SĂźnde gegen den Herrgott auf. Liebu war sehr gläubig, auch wenn Sie ihn selten in der Kirche gesehen haben.Âť ÂŤIch weiss, Marie.Âť Dann, nach einer kleinen Pause: ÂŤIch bin aber auch Ăźberzeugt, dass die Polizei ihr Bestes gegeben hat. Ein Arzt, ein Chemiker und zwei Beamte haben ermittelt und sind zum Schluss gekommen, dass keine Vergiftung vorliegt. Ich denke, wir sollten diesen Leuten vertrauen. Was wĂźrde geschehen, wenn du deine Gifttheorie in Umlauf bringen wĂźrdest? Es käme zu Ăźblem Geschwätz, falschen Verdächtigungen und unnĂśtigen Ă„ngsten.Âť Er legte der alten Frau die Hände auf die Schultern und blickte sie freundlich an. ÂŤBitte versteh mich nicht falsch, Marie, ich tadle dich nicht. Ich wäre sicher der Erste, der zur Polizei ginge, wenn ich den Verdacht hätte, dass Liebu durch Gift umgekommen ist. In diesem Fall glaube ich aber jenen, die auf solche Sachen spezialisiert sind. Was meinst du? Wollen wir es dabei bewenden lassen?Âť

ÂŤIch hätte sowieso niemandem etwas gesagt. Das macht den Liebu auch nicht wieder lebendig. Der, der es getan hat, bekommt seine gerechte Strafe so oder so.Âť ÂŤDann lassen wir die Angelegenheit also auf sich beruhen. – So, jetzt will ich dich aber nicht länger aufhalten. Ich wĂźnsche dir noch einen gesegneten Abend.Âť ÂŤDanke gleichfalls, Herr Pfarrer.Âť MĂźhlematter ging. Die TĂźr schloss sich hinter ihm mit einem dumpfen Laut, der im nahezu leeren Raum leise widerhallte. Marie Tschannen sah den toten Liebu an und brummte: ÂŤDa kann unser Herr Pfarrer sagen, was er will. Du bist vergiftet worden, Liebu, das wissen wir beide genau. Du hast es erleben mĂźssen, und ich spĂźr’s in den Knochen.Âť Sie seufzte und machte sich wieder an die Arbeit. 14. Kapitel Es war Abend, ein Tag nach Liebus Beerdigung. Die Familie Neuenschwander sass am Tisch, nur der Grossvater fehlte noch. Aus einem KĂśrbchen dampften gekochte Kartoffeln; dazu hatte die Mutter einen Mocken vollreifen Emmentaler Käse aufgetragen. ÂŤWo bleibt er wohl?Âť, fragte Kathrin. ÂŤEr ist doch sonst immer pĂźnktlich.Âť ÂŤKeine Ahnung. Er wollte am Nachmittag nach den Schafen sehen, aber eigentlich sollte er längst zurĂźck sein. So weit ist es zu unserer Schafweide ja auch wieder nichtÂť, sagte der Vater. Die Mutter sah auf die Wanduhr, die seit mehr als hundert Jahren gemessen vor sich hintickte. ÂŤWir warten noch drei Minuten, und wenn er bis dann nicht gekommen ist,

fangen wir halt ohne ihn anÂť, entschied sie. Es war noch keine Minute verstrichen, als seine Tritte in der KĂźche ertĂśnten. ÂŤSo, da bin ich endlichÂť; sagte er, als er in der Stube erschien und sich an seinen Platz setze. ÂŤIhr habt hoffentlich nicht allzu lange auf mich gewartet.Âť Er wirkte mĂźde und aus dem Lot geraten. ÂŤWir sitzen erst seit ein paar Minuten am TischÂť, erwiderte der Vater. ÂŤWo warst du eigentlich so lange? Hat’s bei den Schafen einen Zwischenfall gegeben?Âť ÂŤEtwas in dieser Art, ja. Nicht bei den Schafen selber, dort war alles in bester 2UGQXQJ %HLP $EVWLHJ YRQ GHU :HLGH ÂżHO mir aber etwas Sonderbares auf. Nicht weit vom Weg entdeckte ich ein halb verwelkWHV 3Ă€DQ]HQE VFKHO (V ODJ LQ GHU 1lKH GHV Rinnsals, das weiter unten ins RehbrĂźnnFKHQ Ă€LHVVW ÂŞ ÂŤUnd, was war an diesem BĂźschel so besonders?Âť, fragte Toni, während er sorgfältig eine grosse Kartoffel schälte. Š(V ZDU YRQ HLQHU 3Ă€DQ]H GLH GRUW JDU QLFKW wächst. Sie kommt erst weiter oben vor, am obersten Rand der Schafweide. Die Schafe meiden das Kraut wie die Pest.Âť ÂŤDu meinst den Eisenhut.Âť Das kam von Kathrin. ÂŤExakt, den Eisenhut.Âť Toni kaute. ÂŤEisenhut tut selten gut. Meinst du das, Grossvater?Âť

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Reisen/Veranstaltungen 37

My Zytig, 7. Mai 2014

Donnerstag, 15. Mai 2014 Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt zur Schwarzwasserbrßcke Fr. 30.–

So. 11. Mai 2014, Abfahrt 12.00 Uhr Muttertagsfahrt ins Blaue

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Do. 15. Mai 2014, Abfahrt 12.00 Uhr Geburtstagsfahrt Fr. 38.– Alle im Mai Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis! 9., 26., 29. Mai + 2., 16., 27. Juni 2014 EUROPA-PARK Rust

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5. bis 9. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Seefeld fßr alle (Pfingsten) Fr. 585.– 11. bis 15. Juni 2014, 5 Tage HP 4*-Wellnesshotel Marc Pircher-Fest im Zillertal ab Fr. 685.–

14. bis 16. August 2014, 3 Tage 4*Wellnesshotel Fr. 445.– Blumencorso in Kirchberg/Triol

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IhreSeite

My Zytig, 7. Mai 2014

Leserfoto

Das heutige Rezept: Schweinskoteletten an Nektarinen-Marsala-Sauce Rezept fßr 4 Personen 4 Stk. Schweinskoteletten Salz, Pfeffer aus der Mßhle 1 EL Bratcreme Sauce: 40 g Butter, eiskalt 3 dl Bouillon 3 Stk. Gewßrznelken 1 Stk. Zimtstange 3 Stk. Nektarinen 1,5 dl Marsala Zubereitung Ofen auf 80°C vorheizen. Blech vorwärmen. Butter in Stßckchen schneiden und sehr kalt stellen. Koteletten salzen und pfeffern und in der heissen Bratcreme beidseitig anbraten. Auf Blech legen und ca. 30 Min. niedergaren. Bratensatz mit Bouillon ablÜschen. Nelken und Zimt beigeben und die Sauce auf 1 dl einkochen lassen. Inzwischen Nektarinen entsteinen, in Schnitze schneiden und in der Sauce kurz kÜcheln lassen. Sauce in eine saubere Pfanne absieben, Nelken und Zimt entfernen und die Nektarinen im Ofen warm stellen. Marsala zur Sauce giessen und aufkochen. Hitze reduzieren und die Butter portionenweise dazurßhren. Sauce nicht mehr kochen. Mit Salz und Pfeffer wßrzen und Frßchte dazugeben. Zu den Koteletten servieren. Zubereitung ca. 35 Min. Tipp Dazu passen Ebly, Reis oder Dinkelteigwaren

zum Thema ÂŤFrĂźhlingÂť

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

ÂŤUnd jetzt alle Cheese...Âť

Jolanda Ernst, Utzenstorf

Lesergedichte Muettertag s’ SchĂśnschte uf der Wäut, isch doch es MĂźetti z’ha. Mit jedem SĂśrgeli u Chummer darf zue ihm gah. Ă„s cha der rate u versteit di guet, Ăśppe tuets di trĂśschte u git der neue Muet. Drum bring ihm hĂźt es BlĂźemli hei, hĂźt a sym Muettertag, säg ihm einisch danke u lo’s nid e so ÂŤeleiÂť!

von Theres Hess, Grasswil

s’ Veieli Näbem Gartescheieli blĂźejt es chlyses Veieli. Sys Stili isch nume dĂźnn, VÂś &K|SĂ€L KHW HV ZXQGHUEDUV 3DUI P s’ isch zfride mit sym eifach Läbe, Choscht u Logie hets jo hie vergäbe. Wärs gseht, dä freuts im Gheime, isch das Hei o zwĂźsche grobe Steine.

Witz der Woche

www.volg.ch Sagt einer zum anderen: Immer wenn ich ein dummes Gesicht sehe, muss ich furchtbar lachen! Darauf der andere: Und wie rasieren Sie sich dann? Christian Wanner ßbt als Kampfmittelbeiseitiger einen nicht ungefährlichen Beruf aus (Berufsbilder).


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My Zytig, 7. Mai 2014

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Eidgenössisches

Feldschiessen 30./31. Mai und 1. Juni 2014 300 m Schiessplatz / Ort

Teilnehmende Vereine

Datum

Vorschiessen Datum Zeit

Ersigen

Ersigen SG

22. Mai

18:00-20:00

(Schiessplatz Moos) Hasle b. Burgdorf (Eichholz)

Aefligen-Rüdtligen Hasle b.B. SG Goldbach SG

21. Mai 28. Mai

18:30-20:30 18:30-20:30

Krauchtal

Krauchthal FS Bäriswil FS Hettiswil FS Hindelbank SG Mötschwil-Rüti FS Koppigen Willadingen SG Alchenstorf SG Höchstetten Hellsau SG Wynigen SG Kirchberg Schützen Burgdorf Stadtschützen Heimiswil SV

24. Mai 28. Mai

13:30-14:00 18:00-18:30

Koppigen (Weidmoos)

Kirchberg (Vilbringen) Heimiswil (Rothenbaum)

22. Mai 24. Mai 24. Mai

18:00-18:30 13:30-16:00 15:00-17:00

30. Mai 31. Mai 30. Mai 31. Mai 01. Juni 01. Juni 30. Mai 31. Mai 31. Mai 01. Juni 30. Mai 31. Mai 01. Juni 30. Mai

17:30-18:00

Bätterkinden-Kräiligen

Bätterkinden-Kräiligen Schützen Utzenstorf Schützen Jegenstorf Münchringen Schlossschützen Lyssach Feldschützen Mattstetten Feldschützen Zauggenried-Kernenried FS Zuzwil Feldschützen Fraubrunnen Amtschützen Burgdorf Arbeiterschützen Mülchi SG Limpach SG Ruppoldsried SG Münchenbuchsee Militärschützen Münchenbuchsee FS Deisswil-Wiggiswil SG Sand FS Urtenen Militärschützen

21. Mai

18:30-19:30

22. Mai

18:00-20:00

Münchenbuchsee Bärenried

Schönbühl Sand

Wiler Bannholz

Wiler-Zielebach FS

13:30-17:30 18:30-20:30 16:00-20:00 08:00-10:00 15:30-20:00 10:00-12:00 14:00-18:00 10:00-12:00

30. Mai 17:30-19:30 31. Mai 14:00-18:00 01. Juni 10:15-12:00

23. Mai

Mülchi Aebnit, Mühlegässli

31. Mai 30. Mai 31. Mai 01. Juni 30. Mai 31. Mai 31. Mai 01. Juni

17:30-19:30

Oberburg SG Lauterbach Tannen SG

Grafenried Binel

17:00-20:00

15. Mai

Oberburg (Steingrube)

Münchringen SAMJ

30. Mai

18:30-20:00 15:00-18:30 18:15-20:15 15:00-17:00 08:00-09:00 10:00-11:00 17:30-19:30 09:00-11:00 17:30-20:00 08:00-10:00 18:00-20:00 15:30-18:30 09:30-11:30 18:00-20:00

31. Mai 16:00-19:00 01. Juni 09:00-11:00

24. Mai 28. Mai 24. Mai

14:00-14:30 18:00-18:30 14:00-15:00

23. Mai

10:00-11:00

14 .Mai

18:00-19:00

22. Mai 24. Mai 27. Mai

17:30-19:30 14:00-16:00 17:30-19:30

30. Mai 31. Mai 30. Mai 31. Mai 01. Juni 30. Mai 31. Mai 31. Mai 01. Juni 30. Mai 31. Mai

18:00-20:00 14:00-18:30 18:00-20:30 15:00-20:30 09:00-11:00 18:00-20:00 11:00-12:00 12:00-15:00 10:00-12:00 18:00-20:00 16:00-18:00

01. Juni 30. Mai 31. Mai 31. Mai 01. Juni

10:00-11:00 17:00-19:30 09:00-11:00 14:00-16:00 09:00-11:00

Bemerkungen

Festwirtschaft Königsausstich 11:00 Festwirtschaft

Festsieger ab 12:15 FS vorüben 28.05.14, 17:30-19:30 Feldpredigt 9:15-10:15

Königsausstich 17:45

Feldpredigt 10:30

Königsausstich 11:30

Festwirtschaft, Grill Schützenkönig 19:00 täglich Festwirtschaft, Bar und Tombola Königsausstich 12:00 Jeder Teilnehmer erhält 1 Raclette Königsausstich 11:30 Festwirtschaft Samstag 31.05. 18:30 bester Jungschütze und bester Schütze Festwirtschaft


25/50 m Koppigen Weidmoos

Schönbühl Sand

Münchenbuchsee Bärenried

Koppigen PS Burgdorf PS Kirchberg-Lyssach PS Fraubrunnen Amtschützen Bä ki d J f PC Bätterkinden-Jegenstorf Wynigen PS Bernerbär PS Schönbühl-Urtenen PS Hindelbank Revolversch. Münchenbuchsee Pistolenschützen Grauholz Artillerieschützen

17. Mai 24. Mai 28. Mai

14:00-18:00 14:00-18:00 17:00-20:00

30. Mai 31. Mai 31. Mai

16:00-20:00 09:00-12:00 13:00-18:00

14 .Mai

18:00-20:00

24. Mai

10:00-12:00

30. Mai 31. Mai 01. Juni 30. Mai 31. Mai 31. Mai 01. Juni

17:30-19:30 16:00-19:00 09:30-11:30 18:00-20:00 10:00-12:00 12:00-15:00 08:00-12:00

Jeder Teilnehmer erhält 1 Raclette


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Schnappschuss

My Zytig, 7. Mai 2014

Ein schauerlich lustiges Theater auf einer richtigen HeubĂźhne Rita Brodmann

Gastgeber Philipp Zaugg mit Noura und den beiden Praktikannen Johannes und Martin aus Bonn (D).

Der Produzent des Hoftheaters Albert Ullmann und Gabriela Lßtold. Die Chorprobe heisst die 9. Produktion des Vereins hof-theater.ch. Das musikalische Lustspiel erzählt die Geschichte eines kleinen Dorfchores und seinem hÜchst ambitionierten Dirigenten. Dieser beginnt DXI SHU¿GH :HLVH VHLQH 0DFKW DXV]X EHQ und seinen Chor zu manipulieren und zu GHP WLJHQ 'DV 3XEOLNXP NDQQ ]ZDU RIW KHU]KDIW ODFKHQ DEHU LP 6W FN YHUELUJW

Arwen Konrad mit Samia Mela und Tochter Melina.

Immer krasser beginnt der Dirigent (Daniel Kaszutra) seine Truppe zu manipulieren und von oben herab zu demĂźtigen.

Gastgeberfamilie Aurelie und Niklaus Zaugg mit Anouk.

Hans-Ruedi WĂźthrich, Vater der TonBronze-Figuren des Plakatsujets.

VLFK YLHO 6WRII GHU ]XP 1DFKGHQNHQ EHU KUW 'LH I QI 6FKDXVSLHOHU XQWHU GHU 5HJLH YRQ +DQV 3HWHU ,QFRQGL  EHU]HXJHQ LQ allen Belangen. Das Premiere-Publikum ZDU EHJHLVWHUW 9LHO /RE HUKLHOW DXFK GHU %LRKRI =DXJJ LQ ,IIZLO I U GLH 'XUFKI KUXQJ GHV 7KHDWHUV PLW YRUJlQJLJHP 1DFKWessen. Die Gäste labten sich am reichhaltiJHQ %XIIHW PLW 6DODWHQ XQG YHUVFKLHGHQHQ

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Rahel Gygax, Linda Bolliger mit Freund und Lichttechniker Pascal Altwegg.

Happy Family: Chessy Weaver mit Partner Christan Huber und Katrin Huber.


Löhne und Arbeits«bedingungen sind Verhandlungssache und liegen in der Verantwortung der Sozialpartner.

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Ulrich A. Oeler, Unternehmer (Kehrli+Oeler AG), Bern

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1 2 8 3 5 6 7 4 9

5 9 3 4 1 7 2 6 8

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Veranstaltungen 45

My Zytig, 7. Mai 2014

Einladung zur Wiedereröffnung des neu gestalteten Sandsteinpfades.

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Samstag, 17. Mai 2014

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Museum:

Geöffnet 12.30 – 15.30 Uhr Film «Stei u Brot» Ausstellung der Originalillustrationen von Karin Widmer, Bern.

Führungen: Ab Museum um 13.30 Uhr, 14.30 Uhr, 15.30 Uhr z Die Begehung des Pfades ist jederzeit frei. z Teilweise schmale, leicht ausgesetzte Wege. z Kinder nur in Begleitung Erwachsener. z Nicht für Kinderwagen oder Rollstühle geeignet. z Der Anlass findet bei jedem Wetter statt. Es lädt Sie freundlich ein Der Vorstand des Museumsvereins

Jubiläumskonzert «HIP 150»

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Unsere Gäste

Harry Satchmo all Stars Crusma Percussion Duo take this

Moderation

Mike Bucher

Samstag, 10. Mai 2014 17.00 Uhr 18.00 Uhr

Festsaal Rain, Ittigen Türöffnung Konzertbeginn mit Essen

Eintritte inkl. 3-Gang-Menu (exkl. Getränken) Erwachsene: Fr. 25.– Kinder, Jugendliche bis 16 Jahre: Fr. 15.–

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Jubiläumsabend!

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Einladung zur Frühlings-Ausstellung ^ĂŵƐƚĂŐ ϭϬ͘DĂŝ ϮϬϭϰ ϵ͘ϬϬ ʹ ϭϳ͘ϬϬ hŚƌ ^ŽŶŶƚĂŐ ϭϭ͘ DĂŝ ϮϬϭϰ ϵ͘ϬϬ ʹ ϭϳ͘ϬϬ hŚƌ

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46

Veranstaltungskalender

Mittwoch, 7. Mai BURGDORF z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Neumatt (Schulhausplatz), offene Kinder- und Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung (JUBU).

ZOLLIKOFEN z Weinerlei unterwegs: Frühling im Quadrat, 18.30 Uhr, ein Frühlingsmenü in fünf Gängen begleitet von passenden Weinen von Weinerlei. Bitte reservieren, Restaurant im Quadrat, Bernstrasse 178.

My Zytig, 7. Mai 2014

z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch aus Haus, Feld und Hof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg. RÜEGSAUSCHACHEN

AFFOLTERN I.E.

z Brockenstube, 8 bis 12 Uhr, Stand am Maimärit im Innenhof Altersheim und Brockenstube geöffnet, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau.

z Schwyzerörgeli Quartett Campagna mit «CD Vorstellung». Lokal offen: 17.30 Uhr, Livemusik: 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Burgdorf, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

z Gemüsemärit. 9 Uhr bis 12 Uhr jeden Samstag bis 22.11.14, Hirschis verchoufe wider ganz feini Sache usem Garte u o Sirup, Gonfi u Igmachtnigs darf nid fähle, bi dr Schouchäsi, Hirschis – Neuhus diräkt ab Hof.

z Maimärit, 8 bis 12 Uhr, Streicheltiere, frische Waffeln, Gemüse, Früchte, Brot, Züpfe, Gebäck, Konfi, Sirup und vieles mehr, im Innenhof des Altersheims, Märitgruppe Hasle-Rüegsau.

BURGDORF

URTENEN-SCHÖNBÜHL

KRAUCHTHAL

z Märit Apérokonzert mit Neoländler, 10 bis 12.30 Uhr, Emmentaler Fernwehmusik gespielt auf dem Schwyzerörgeli bis zum E-Bass, Schmiedengasse, Altstadt Plus & Young Artists Serie.

z Frühlingsmarkt, 9 bis 16 Uhr, Stände mit verschiedenem Angebot für Gross und Klein, Zentrumsplatz, uschön aktiv.

z Schweiz bewegt, 9 bis 21 Uhr, Turnen 55+, Klettern, Wanderung, Dance-Aerobic, Pilates, Bowka, Ortszentrum Rüedismatt, Krauchthal, Schweiz bewegt Team. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch aus Haus Feld und Hof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Donnerstag, 8. Mai BURGDORF z Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. KRAUCHTHAL z Schweiz bewegt 9 bis 21 Uhr, Klettern, Autogrammstunde mit Willy Graber, Nordic Walking, Zumba, Ortszentrum Rüedismatt, Krauchthal, Schweiz bewegt Team. MÜNCHENBUCHSEE z Seniorenessen, 11 Uhr, ab 11.30 Uhr Mittagessen, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee.

Freitag, 9. Mai

Samstag, 10. Mai

z Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, das frischeste Angebot der Region. Geniessen Sie die Marktprodukte am Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf. z Theater: Schiffmann, 20 Uhr, das historische Schauspiel «Schiffmann» wird im Gasthaus Landhaus aufgeführt. FRAUBRUNNEN z Musizierstunde, 11 Uhr, es spielen Schülerinnen und Schüler von Simon Hunziker, Klavier, Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegenstorf. HASLE B. BURGDORF z Jodlerkonzert, 20.15 Uhr, ä gmüetleche Jodlerabe mit de Schafhüseler und am Jodlerquintett vom JK Obergoldbach, Kirche, Jodlergruppe Schafhausen. HEIMISWIL z Spaghetti Plausch, ab 18 Uhr, diverse feinste Saucen zu unwiederstehlichen Spaghettis, Turnhalle, Landjugi Heimiswil. ITTIGEN z Jubiläumskonzert «HIP 150», 17 Uhr Türöffnung, 18 Uhr Konzertbeginn mit Essen, Gäste: Harry Satchmo all Stars, Crushma Percussion Duo, take this Moderation: Mike Bucher, Festsaal Rain, HIP 150.

Sonntag, 11. Mai BURGDORF z Muttertagsmatinee der Stadtmusik Burgdorf, 10 Uhr, «Lieder, Songs und Chansons» Gast: Chansonnier Lukas Gerber Leitung: Ueli Steffen, Aula Gsteighof, Pestalozzistrasse 77, Stadtmusik Burgdorf. z Theater: Schiffmann, 11.30 und 17.30 Uhr, das historische Schauspiel «Schiffmann» wird im Gasthaus Landhaus aufgeführt, im «Landhaus», Szenerie Burgdorf. z Theaterzmorge, 9 Uhr, bitte bis am 5. Mai reservieren, im «Landhaus», Szenerie Burgdorf. LYSSACH z Hoffest 2014, 10 bis 17 Uhr, Hochlandrinder «fellnah» erleben, Festwirtschaft, Märit, Dudelsackklänge, Spielplatz, vieles mehr, Dorfstrasse 45, power-farm.ch. z Lysistrata, 17 Uhr, eine Komödie von Aristophanes, Schulhausstrasse 15, die Bühne Lyssach. URTENEN-SCHÖNBÜHL z Muttertagskonzert, 17 Uhr, Muttertagskonzert der Stadtmusik Bern mit Blasmusik vom Feinsten für jung und alt, Zentrumssaal, Stadtmusik Bern.

BURGDORF

KIRCHLINDACH

z Einweihung Musterzimmer Zusatzbau, 16 bis 19 Uhr, Begrüssung, Kurzreferate, Eröffnung und Einweihung Musterzimmer, Grillwurst und Neubaubrot, Alterspflegeheim Region Burgdorf, Einschlagweg 38.

z Frouezmorge, 8.30 bis 11 Uhr, der Landfrauenverein Kirchlindach ladet alle Frauen zum traditionellen Brunch vor dem Muttertag ein, Pfrundhaus Kirchlindach, Landfrauenverein Kirchlindach.

z Jugendtreff, 19 bis 22 Uhr, für Jugendliche ab der Oberstufe, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene Kinder- und Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung (JUBU).

LYSSACH z Highland-Night, 20 bis 2 Uhr, Musik, feinste schottische Whiskys, Schotten-Bar, Highland-Kaffee, Burgdorfer Bier, 5-liber Taxi, Dorfstrasse 45, power-farm.

z Theater: Schiffmann, 20 Uhr, das historische Schauspiel «Schiffmann» wird im Gasthaus Landhaus aufgeführt.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

z Hoffest 2014, 11 bis 16 Uhr Festwirtschaft durchgehend bis 22 Uhr, unvergesslich. Hochlandrinder «fellnah» erleben, Festwirtschaft, Märit, Spielplatz und vieles mehr, Dorfstrasse 45, power-farm.ch.

z Senioren-Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanz mit Duo Bob Kelly, Gasthof Schönbühl, Robert und Sophie Kellenberger.

JEGENSTORF z Konzert Folkorchester, 20 Uhr, Lieder und Tänze aus Ost und West unter der Leitung von Res Hafner, Kirche, Musikschule Jegenstorf. KRAUCHTHAL z Schweiz bewegt, 9 bis 23 Uhr, Klettern, Triathlon, Wanderung, Nordic Walking, Life Kinetik Koordination, Sybopa, Ortszentrum Rüedismatt, Krauchthal, Schweiz bewegt Team. LYSSACH z Lysistrata, 20 Uhr, eine Komödie von Aristophanes, Schulhausstrasse 15, die Bühne Lyssach.

z Lysistrata, 20 Uhr, eine Komödie von Aristophanes, Schulhausstrasse 15, die Bühne Lyssach.

ZOLLIKOFEN z Sonderausstellung «anders sehen», 14 bis 17 Uhr, spannende Einblicke in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Blindenschule, Kirchlindachstrasse 49.

Montag, 12. Mai

Dienstag, 13. Mai

MÜNCHENBUCHSEE

MÜNCHENBUCHSEE

z Hendrix Ackle, 21 Uhr, der grandiose Keyboarder von Philipp Fankhauser, mit seiner eigenen Soulband, Bären Buchsi.

z «Verstehe: Bahnhof»- Theater, 13.5.14, 19.30 Uhr, 14.5.14, 19.30 Uhr, 18.05.14 17 Uhr, 20.5.14 19.30 Uhr, nach dem Thaterstück «Bahnhof. Adieu» von Denise Bonal, Gymnasium Hofwil, Aula.

OBERBURG z Night of Next Generation, Türöffnung: 19 Uhr; Bands: 20 Uhr, der Newcomer-Event in deiner Region. Gewölbekeller (altes Stöckernschulhaus), offene Kinder- und Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung (JUBU) in Zusammenarbeit mit Joel und Sven.

URTENEN-SCHÖNBÜHL z Volkstanz-Schnupperabend, 20 bis 22 Uhr, haben sie Freude am Volkstanz? Auch Anfänger/-innen in jeder Altersklasse sind herzlich willkommen, Leesaal ( Schulhausanlage), Trachtengruppe Grauholz.


7. Mai 2014, My Zytig

Veranstaltungskalender 47

Mittwoch, 14. Mai

Dienstag und Freitag jeweils 9 bis 11 Uhr, Donnerstag 17 bis 21 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

BÜREN ZUM HOF

LÜTZELFLÜH

z Bis 30.9.2014, Brocki-Keller, an der Lützelflühstrasse 6, jeden Samstag von 10 bis 16 Uhr.

z Theaterzirkus Wunderplunder: Ronja Räubertochter 19 bis 20.30 Uhr. Billette an der Theaterkasse, beim Schulhaus, Theaterzirkus Wunderplunder.

z 11.5.2014 bis 25.5.2014, Ausstellung von Pierre Dagnon, Kulturmühle Lützelflüh, Samstag und Sonntag: 16.30 bis 19.30 Uhr.

BURGDORF

z 9.5.2014, Brockenstube, Lagerhausweg 5 (im Gebäude Heimtex Fachmarkt), Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsauschachen-Rüegsau, 17 bis 20 Uhr.

MÖTSCHWIL

z Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst). Wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Choserfeld (Spielplatz), offene Kinder- und Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung (JuBU).

URTENEN-SCHÖNBÜHL

z 11.5.2014, Bernhard Luginbühl, Skulpturenpark, Bernhard Luginbühl Stiftung, 11 bis 17 Uhr.

z Gieleträff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Spiel- und Pokerabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, offene Kinder- und Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung (JuBU). z Trio Seebärggruess, Willisau Lokal offen: 17.30 Uhr, Livemusik: 20 bis 23.30 Uhr, jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller. Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf. z Velotouren Pro Senectute, jeden Mittwoch, Treffpunkt beim Hallenbad Burgdorf 8.30 bis ca. 12.30 Uhr, Touren in der Region von Burgdorf mit Velo oder E-Bike, Region Burgdorf, Pro Senectute. KRAUCHTHAL z Sprachen-Morgen, 9 bis 10.30 Uhr, ohne Anmeldung, Restaurant Hirschen, Valentina Sala und Cony Brühlmann. OBERBURG z Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch aus Haus, Feld und Hof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

Ausstellungen BURGDORF z Bis 29.3.2015, Hut und Co, nicht nur alte Hüte! Schloss Burgdorf, Museum für Völkerkunde / Schlossmuseum, April bis Oktober täglich 14 bis 17 Uhr, November bis März Sonntag 11 bis 17 Uhr. HASLE B. BURGDORF z Bis 30.12.2014, Puppenmuseum, bei uns geben sich Puppen, Puppenstuben, Teppiche, Oel-Bilder und Druckmaschinen ein Rendez-vous, Kalchofenstrasse 23, Dorothee Mühlethaler, Mi., Sa. und So., 14 bis 18 Uhr. JEGENSTORF z 7.5.2014 bis 19.10.2014, Sonderausstellung: Kaiser zu Gast. Schloss Jegenstorf, Di. bis Sa., 13.30 bis 17.30 Uhr, So 11 bis 17.30 Uhr, Pfingstmontag geöffnet. KOPPIGEN

brandinghouse

z Bis 27.5.2014, Harmonie, Ausstellung im Künstlershop uniQue, einzigartige Kreationen aus Glas, Holz, Keramik und Metall von verschiedenen Künstlern der Region, uniQue, Mühlegasse 7, kulturTreff Koppigen,

Volg. Im Dorf daheim. In Oberwil ZH zuhause.

RÜEGSAUSCHACHEN z Bis 25.5.2014, «die Kunst der zarten Töne», Ausstellung W. Felbra, Alpenstrasse 8-10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12, 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

z 8.5. bis 10.5.2014, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr. UTZENSTORF

BURGDORF

z 8.5. bis 10.5.2014, die grösste Brocki der Region, bei uns finden Sie alles. Warenannahme während den Öffnungszeiten. Hausräumungen nach Absprache, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.

z 8.5.2014 – Annahme von 8.30 bis 10.30 Uhr, 9.5. bis 10.5.2014 – Verkauf von Fr., 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa., 13.30 bis 16 Uhr, Dammstrasse 60 (Nähe Bahnunterführung), Gemeinnütziger Frauenverein, .

z 10.5.2014, Brockenstube, Annahme und Verkauf. Hier finden Sie fast alles, im Areal der Abfallsammelstelle, Unterdorfstr. 19, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

z 7.5.2014, Verkauf im kleinen Brocki Shabby Chic, 13.30 bis 18 Uhr, Ausstellung und Verkauf, Seltenes und Rares, Geschirr, Kleinmöbel, Deko usw., Atelier Loubechratte, Dammstrasse 42, Team Bögli und Hess.

WORBLAUFEN

Brockenstuben

HASLE B. BURGDORF z Bis 31.10.2014, Brocante, Verkauf von Secondhand Artikel, z.B. Bücher, Bilder, Möbel, Deko, Spiele, Filmund Musiktonträge, Manuela Leiser, Sa., 10 bis 16 Uhr. JEGENSTORF z Bis 31.12.2014, Theresa-Laden Brockenstube, Verkaufsertrag für Hilfsprojekte in den Philippinen: Bildung, und Linderung bei Not und Ausbeutung, Mehrzweckgebäude Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

z Brockenstube, bei uns finden sie fast Alles, kommen sie vorbei, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mittwoch 14 bis 18 Uhr, 1. und 3. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr. ZOLLIKOFEN z brockolino, herzlich willkommen im brockolino Brocki, Shabby-Vintage Deko, Bernstrasse 99a, Zollikofen, Schönes aus erster und zweiter Hand, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. und Fr., 14 bis 17.30 Uhr / Sa., 10 bis 17 Uhr.

LÜTZELFLÜH z 8.5. bis 9.5.2014 von 13.30 bis 16.30 Uhr, 10.5.2014 von 9 bis 11.30 Uhr, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnütziger Frauenverein. MÜNCHENBUCHSEE z 9.5.2014, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr. OBERBURG z 7.5.2014, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche Oberburg, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr. RAMSEI z 1.1.2014 bis 30.6.2014, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Herzig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 17.30 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

Der Apfel fällt nicht weit vom Dorf. Unter der Bezeichnung «Feins vom Dorf» sind im Volg lokale Spezialitäten erhältlich. Denn wer könnte diese besser herstellen, als der Produzent vor Ort? Das Angebot ist von Volg zu Volg unterschiedlich. Im Volg Oberwil finden Sie unter anderem knackige Äpfel von Obstbauer Hanspeter Menzi.


Krankenkasse annerkannt

TCM ZENTRUM MITTELLAND Akupunktur

Tuina Massage

\ Rückenleiden \ Gelenkschmerzen \ Arthritis/Rheuma \ Tennis-/Golfarm \ Übergewicht

Schröpfen

\ Frauenleiden \ Erbrechen SS \ Hautproblem \ Allergien \ Müdigkeit

Kräutertherapie

\ Migräne \ Kopfschmerzen \ Sinusitis Tinnitus \ Depressionen \ Schlafstörung

St. Urbanstrasse 3, Langenthal

Bahnhofstrasse 61, Burgdorf

Bernstrasse 162, Zollikofen

Tel. 062 922 44 17

Tel. 034 422 82 90

Tel. 031 911 43 57


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