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Veranstaltungen in der VHS
Veranstaltungen in der VHS, Elisabethenstraße 4-8
Donnerstag, 3. November, 19.30 Uhr
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Sport bei Griechen und Römern
Woher kommt der Begriff „Sport“, der erst 1887 in den Duden gelangt ist? Der Vortrag von Mario Becker zeigt die Vorgeschichte in Ägypten und im minoischen Kreta und erläutert die große Entwicklungsstufe im 8. bis 5. Jahrhundert v.Chr. im archaischen und klassischen Griechenland. 9,00 €.
Freitag, 11. November, 19.30 Uhr
Salvador Dali und das Schloss Púbol
Salvador Dali (1904-1989) zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Zusammen mit seiner Frau Gala lebte er in einer surrealen Welt und malte diese auch. Von 1940 bis1948 lebte er als gefeierter Maler in den USA. 1969 erwarb Dalí in Katalonien das Schloss Púbol und verwandelte es mit einer einzigartigen Sammlung von Möbeln und Kunstgegenständen sowie seinen eigenen Gemälden und Skulpturen in ein eindrucksvolles Gesamtkunstwerk. Das Schloss steht im Fokus des Vortrags von Dr. Dieter Tino Wehner. 9,00 €. Der Vortrag wird gleichzeitig im Internet übertragen. Anmeldung für die Online-Teilnahme unter der Kursnummer 101347.
© Heatheronhertravels.com
Mittwoch, 16. November, 19.30 Uhr
Die Felsbilder Namibias online
Mehr als 11.000 Felsgravierungen und 1200 Malereien fanden Archäologen der Frankfurter Goethe-Universität westlich von Twyfelfontein in der Namib-Wüste. Mit hochmodernen Methoden werden die Felsbilder dokumentiert und in digitalen Modellen für die Zukunft konserviert. Im Frühjahr 2022 unternahm Dr. Gabriele Franke mit zwei Kollegen eine fünfwöchige Forschungsreise, um Felsbilder zu dokumentieren und die unterschiedlichen Stile zu vergleichen. 9,00 €.
Donnerstag, 17. November, 19.30 Uhr
Film: Die Welt der Dogon
In Mali, südlich von Timbuktu, erhebt sich ein Felsmassiv aus der Savanne – das Plateau von Bandiagara. Auf seiner Ostseite stürzt es 300 m jäh in die Tiefe.
In diesen gewaltigen Geröllhalden am Steilabbruch leben die Dogon seit 500 Jahren. Da sie von den kriegerischen Reitern der Mossi als Sklaven verfolgt wurden, nutzten sie geschickt das Terrain. Mit der Felswand im Rücken errichteten sie Wehrdörfer am Hang, die von der Ebene aus kaum zu erkennen sind. Einige dieser Dörfer hat Bernd Reeb besucht. 9,00 €
© Bernd Reeb