15. Wasserturmfest Schwarzheide

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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

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Nicht nur zuschauen, auch was tun Kanzlei Ehmke & Ehmke unterstützt aktiv regionale Vereine finanziell und im Ehrenamt Seit 18 Jahren hat die Kanzlei Ehmke & Ehmke weit über unsere Region einen Namen als zuverlässiges und kompetentes Steuerbüro. Dass sich die Ehmkes darüber hinaus aktiv ehrenamtlich betätigen und zudem viele Vereine unterstützen, ist jedoch weitgehend unbekannt. „Wir leben hier und möchten uns wie jeder andere auch in unserer Heimat wohl fühlen. Das geht nicht nur mit Nehmen, sondern schließt das Geben ein.“ sagt Kanzleichef Honsa Ehmke und zitiert die Schriftstellerin Margarete Seemann: „Nehmen füllet die Hände, Geben füllet das Herz.“

EHRENÄMTER Er unterstreicht, dass es für ihn und seine Frau Martina selbstverständlich ist, im Ehrenamt und als Sponsor tätig zu sein. Honsa Ehmke ist u.a. Schatzmeister im Schwarzheider CarnevalsClub und DRK-Kreisverband Senftenberg, engagiert sich darüber hinaus als Mitglied im Kulturund Heimatverein, dem Jugendförderverein Niederlausitz und dem Lionsclub. Steuerberaterin Martina Ehmke

fungiert u.a. als Präsidentin des Jugendfördervereins und ist Versorgungsministerin im Karnevalsclub. Beruflich ist das Ehepaar stark eingespannt, die Ehrenämter kosten auch Zeit. Warum entscheidet man sich dennoch dafür? Honsa Ehmke: „Wir sehen das als Ergänzung zu unserer beruflichen Arbeit. Der Horizont wird erweitert, man bekommt einen anderen Blick auf viele Dinge und fühlt sich dadurch besser in seiner Haut.“

15. Wasserturmfest in Schwarzheide Eine Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau / Elbe-Elster Rundschau

DEN ERFOLG im VISIER

BEGEISTERUNG Martina Ehmke ergänzt: „Es ist auch einfach toll, wenn man beispielsweise beim Karneval Programme erlebt, die viele Menschen begeistern und weiß, dass man das persönlich mit ermöglicht hat. Ein Erfolgsgefühl, daß wir in unserem Beruf so gar nicht haben können. Das entspannt und trägt deutlich zum Ausgleich bei.“

SPONSORING Neben der aktiven Mitarbeit unterstützt die Kanzlei Ehmke auch finanziell ehrenamtliche Tätigkeit. Neben den genannten Vereinen wird u.a. auch dem FC

Die Kanzlei Ehmke & Ehmke engagiert sich stark für Vereine in der Heimat, mit Sponsoring und aktiv ehrenamtlich. Im Schwarzheider Carnevalsclub (Foto) sind Honsa und Martina seit 15 Jahren Mitglied. F.: Rasche „Grün-Weiß“ geholfen. Insgesamt wendet die Kanzlei jährlich eine fünfstellige Summe für Sponsoring von ehrenamtlicher Arbeit bzw. Vereinen auf. Deutlich wird bei allem, dass den Ehmkes besonders die Kinder-

und Nachwuchsförderung wichtig ist. „Wir möchten schließlich nicht zulassen, dass unsere Gegend ausstirbt“, so Honsa Ehmke. Und da könne man nicht nur zuschauen, sondern müsse auch was tun.

Der Slogan der Kanzlei Ehmke & Ehmke heißt: „Den Erfolg im Visier“. Die Ehmkes sind erfolgreich und unterstützen andere dabei, auch erfolgreich zu sein – beruflich wie im Ehrenamt. So schließt sich der Kreis.

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AUSGABE SENFTENBERG

Dienstag, 02. September 2008


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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

Liebe Schwarzheider, liebe Gäste

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Frank Bittner Senftenberg lr-creativ Lausitzer Rundschau Druckerei GmbH Anschrift: Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Telefon (Ortstarif): 0180 1 22 22 10 Telefax (Ortstarif): 0180 1 22 22 11 E-Mail: direkt@lr-online.de

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Menschen mit Erfahrungen, Ideen und Visionen sind gefragt

VON BÜRGERMEISTER MANFRED RICHTER

Titelfoto: Stadtverwaltung Schwarzheide

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Schwarzheide – eine Stadt mit Zukunft

GRUSSWORT

ass bereits zum 15. Mal das traditionelle Wasserturmfest in Schwarzheide durchgeführt werden kann und sich zunehmender Beliebtheit erfreut, ist insbesondere dem großen Engagement der ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Kultur- und Heimatvereins Schwarzheide e. V. zu verdanken. Seit Jahren sind es die Frauen und Männer des Vereins, die mit Ihren Erfahrungen und Ideen, mit ihrem persönlichen Einsatz das Fest in Schwarzheide erfolgreich durchführen. Auch unter den Bedingungen begrenzter finanzieller Möglichkeiten schaffen sie alljährlich Höhepunkte für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Schwarzheide. Hierfür gilt den Mitgliedern des Kultur- und Heimatvereins Schwarzheide e. V. mein ganz besonders herzlicher Dank. Sehr erfreulich in diesem Jahr ist auch die Zusicherung weiterer Schwarzheider Vereine, sich künftig intensiver bei der Vorbereitung und Durchführung des Traditionsfestes mit einbringen zu wollen. So können die Arbeiten mehr und mehr auf breitere Schultern verteilt werden. Das ist der

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Weg, der uns im Interesse eines schönen Festes für unsere Bürgerinnen und Bürger zum Ziel führt, denn nur das helfende Miteinander hat eine Zukunft. Bereits heute bedanke ich mich sehr herzlich bei den vielen ehrenamtlich Tätigen für das Engagement, nicht nur im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung des 15. Wasserturmfestes in Schwarzheide. Meine Anerkennung und Wertschätzung gilt allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich um ihre Mitmenschen und das Gemeinwohl in unserer Stadt verdient gemacht haben. Ich freue mich bereits heute auf ein schönes Fest in Schwarzheide, auf den traditionellen Bierfassanstich, den ich sehr gern durchführen werde, und wünsche allen Organisatoren viel Erfolg bei der Vorbereitung und Durchführung des 15. Wasserturmfestes vom 5. bis 7. September in Schwarzheide.

Wer mit offenen Augen durch unsere schöne Stadt fährt, wird die Qualitäten des über 40 Jahre alten Wirtschaftsstandortes schnell ausmachen können. Sehr viel Wert wurde in den vergangenen Jahren einerseits auf die Steigerung und den Erhalt der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger von Schwarzheide gelegt. Davon zeugen sanierte Wohnensembles, ausgebaute Straßen und Straßenanbindungen, das Dienstleistungs- und Versorgungsangebot der Stadt – aber auch die zahlreichen Einrichtungen der Bildung und Begegnung für Jung und Alt. Andererseits ging es um die Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen, Unternehmen des Mittelstandes und der Dienstleistungen zur Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen für die Menschen in Schwarzheide und der Region. Was erreicht wurde, ist nicht die Leistung Einzelner, auch wenn es herausragende Persönlichkeiten gibt, die sich um die Entwicklung unserer Stadt verdient gemacht haben. Es war ein kontinuierlich betriebenes Gemeinschaftswerk von Vertretern der Wirtschaft und Politik, der Bildungsträger und von vielen ehrenamtlich Tätigen in unserer Stadt, das nicht abgeschlossen ist. Auch wenn sich Schwarzheide zu einer vorzeigbaren Kleinstadt im Süden des Landes Brandenburg entwickelt hat, die sich sehen lassen kann, ist es unser gemeinsamer Auftrag, diese Entwicklung auch in der Zukunft weiterzuführen. Hierfür braucht unsere Stadt auch weiterhin sowohl auf wirtschaftlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene Menschen mit Erfahrungen, Ideen und Visionen, damit Schwarzheide auch künftig eine Stadt ist, in der es sich gut arbeiten, wohnen und leben lässt. Neben dem großen Engagement der Mitglieder des Kulturund Heimatvereins Schwarzhei-

de e. V., die in diesem Jahr bereits zum 15. Mal das traditionelle Wasserturmfest Schwarzheide organisiert und vorbereitet haben, arbeiten viele Bürgerinnen und Bürger der Stadt Schwarzheide ehrenamtlich in den insgesamt 30 Vereinen mit und prägen dadurch entscheidend das gesellschaftliche Leben in der Stadt. Die Palette der Freizeitbetätigungen in Schwarzheide reicht von Sportarten wie Fußball, Handball, Tennis, Budosport und Judo, Boxen, Wandern, Berg- und Wintersport bis hin zu Schach und Doppelkopf sowie den Amateurfunkern. Nicht zu vergessen die zahlreichen Fördervereine sowie Schreber- und Kleintierzüchtervereine. Jeder einzelne Verein ist eine Bereicherung für das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt. Viele Vereine engagieren sich für die Kinder- und Jugendarbeit und viele unserer Vereine, Organisationen und Einrichtungen bringen sich aktiv bei der Vorbereitung und Durchführung von Veran-

staltungen und sonstigen Aktivitäten im Stadtgebiet mit ein. Gleichermaßen zu würdigen sind die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzheide oder die Arbeit der Jugendbegegnungsstätte, der Kinder- und Bildungseinrichtungen – die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im Rahmen dieser Sonderausgabe ist es natürlich nicht möglich, die Leistungen jedes einzelnen Vereins, jeder Organisation oder jeder Einrichtung zu würdigen. Jedoch haben alle Vereine mit ihren Leistungen und ihrem großen Engagement Anteil daran, dass die Stadt Schwarzheide im positivsten Sinne weit über die Stadtgrenzen hinaus auch für ein aktives gesellschaftliches Leben bekannt ist. Den Akteuren der Schwarzheider Vereine, Organisationen und Einrichtungen der Stadt Schwarzheide gilt anlässlich des 15. Wasserturmfestes ein herzlicher Dank. Stadtverwaltung Schwarzheide

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Dienstleistung und Betreuung Mein Leistungsangebot: • Hauswirtschaftshilfe • Behördengänge und Schreibdienst • Grab- und Gartenpflege Engagement fängt bei den Jüngsten an. So unterstützte die BASF Schwarzheide GmbH beispielsweise die Fahrt einer Kindergartenkindergruppe ins Hygienemuseum Dresden. Foto: BASF

Die Region stärken Die BASF Schwarzheide GmbH engagiert sich bei vielen Projekten

Schwarzheide will auch in Zukunft eine Stadt sein, in der es sich gut leben lässt. Archivfoto: Steffen Rasche

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„Die Region stärken“, das ist ein erklärtes Ziel der Geschäftspolitik der BASF Schwarzheide GmbH neben der selbstverständlichen wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens. „Wir stehen zur Region und zum Standort Schwarzheide, denn mit der Förderung des gesellschaftlichen Lebens in der Umgebung unseres Unternehmens helfen wir, den Standort noch attraktiver zu machen“, sagt Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung, auf die Frage, warum sich die BASF Schwarzheide nicht nur bei der Durchführung von traditionellen Festen, wie dem Wasserturmfest, sondern auch bei vielfältigen anderen Veranstaltungen von Vereinen und Stadt einbringt.

FÖRDERUNG VON KUNST UND KULTUR Die Liste ist lang, die aufzeigt, wie vielfältig die Aktivitäten des Unternehmens sind. Ein Punkt beispielsweise ist die Förderung von Kunst und Kultur, der sich auch gegenwärtig und noch bis zum 26. September in der Schau „Kreative Lausitzer stellen aus“ im Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH zeigt. Die hochkarätig ausgestatteten Ausstellungen und Konzerte wechseln stetig und ziehen viele Kunst- und Kulturbegeisterte in

das Schwarzheider Kulturhaus. Daneben legt das Unternehmen besonders auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen großen Wert. „Wir möchten den jungen Menschen hier bei uns in der Region eine Perspektive geben und gleichzeitig unseren eigenen Nachwuchs fördern“, so Dr. Karl Heinz Tebel weiter. Der SeeCampus ist eines der größten und weitreichenden Projekte, an dem die BASF maßgeblich beteiligt ist. Das Bildungszentrum im Westen der Stadt Schwarzheide, an der Stadtgrenze zu Lauchhammer, ist nicht nur hinsichtlich der Organisation und Finanzierung ein Novum im Landkreis: Erst vor wenigen Wochen unterzeichneten Landrat Georg Dürrschmidt und Dr. Karl Heinz Tebel den Fördervertrag, um das bislang einzigartige Projekt in öffentlicher und privater Partnerschaft voranzutreiben. „Unser Anliegen ist es, dass mit einem innovativen Baukonzept mindestens die Energieeffizienz des Passivhausstandards erreicht wird“, sagte Dr. Karl Heinz Tebel, „hierzu werden auch BASF-Materialien mit einem Gegenwert von einer Million Euro zur Verfügung gestellt. Mit dem Bauwerk solle ein modernes und attraktives Bildungszentrum geschaffen werden, das umwelt-

schonendes und Ressourcen sparendes Bauen demonstrieren wird.

ENGAGEMENT FÜR DIE JUGEND Seit Jahren bereits begleitet und fördert das Unternehmen das Projekt „Jugend forscht“. Der alljährliche Zukunftstag für Mädchen und Jungen gehört ebenso zum Konzept, wie das Engagement am kürzlich abgeschlossenen Floßbaucamp am Ufer des entstehenden Ilse-Sees, an dem sich das Unternehmen beteiligte. Die 15- bis 19-jährigen Teilnehmer hatten dabei die Möglichkeit, zwei Flöße zu bauen und daneben Persönlichkeits- und Leistungstests, Einzelcoachings durchzuführen und mit Personalleitern regionaler Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Auch bei den Kleinsten, den Kindergartenkindern, sind die BASF-Mitarbeiter unterstützend dabei. Die BASF Schwarzheide GmbH hilft Kindereinrichtungen und Schulen mit der Bereitstellung von Materialien oder bei Ausflügen, die eine spielerische Beschäftigung mit Naturwissenschaften ermöglichen. So unternahmen die Kindergartenkinder einen spannenden, von der BASF unterstützten lehrreichen Ausflug ins Hygienemuseum. Jana Wieduwilt

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Themenwochen standen auf dem Programm der Kita „Bummi“. Maria, Lea, Lilly und Lea mit Erzieherin Maja Ermer probieren aus, was sich aus Foto: Jana Wieduwilt Naturmaterialien gestalten lässt.

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kleinen Fingern Früchte aus den Gläsern zu holen und sie zu kunstvollen Mustern auf einem Knete-Teller zusammenzufügen. Lea ist ganz konzentriert und berührt vorsichtig die kleinen Sonnenblumenkerne. In der Kita „Bummi“ sind die Sommerferien traditionell mit Themenwochen ausgefüllt. Diesmal steht das Erleben der Sinne auf der Tagesordnung. „An jedem Tag widmen wir uns einem anderen unserer fünf Sinne. Heute steht das Tasten auf dem Plan“, erklärt Erzieherin Maja Ermer. Seit zehn Jahren ist die „Bummi“-Kita in der Hand des Eltern- und Erzieherinnenvereins – und Leiterin Marion Kminikowski ist zufrieden mit der Entwicklung der Einrichtung. Gerade werden die sanitären Einrichtungen saniert, Schritt für Schritt werden Außen- und Innenräume noch ein Stück schöner. Ein besonderer Aspekt ist hier die gesunde Ernährung. Die Kita ist Mitglied im Netzwerk „Gesunde Kinder“, und alle 66 Steppkes gehen einmal in der

Woche zum Waldtag ins Grüne. Während die ganz Kleinen, die Krippenkinder, im „Entdeckerland“ schon ihr Mittagessen einnehmen, sind Marvin, Tino, Rico, Marius und Max im weitläufigen Garten der alten Villa noch ganz mit dem Entdecken beschäftigt. Ein riesiges Loch haben die Bauarbeiter ausgehoben – und tatsächlich kommt ein Schatz zum Vorschein. Ein längst vergessenes Spielzeug fördern die Jungen heraus. Begeistert teilen sie das mit. „Das gehört zum Konzept: Wir geben den Kindern viel Raum, selbst zu erforschen und viel auszuprobieren“; sagt Leiterin Angela Wirth. „Das Besondere“, so beschreibt sie, „ist, dass wir viele ehrenamtliche Helfer haben, die unsere Einrichtung von außen bereichern.“ Schach, Englisch und Töpfern sind nur Beispiele der intensiven Zusammenarbeit der Kita mit Jung und Alt. Jana Wieduwilt

Die Sommerferien standen in der Kita „Kleeblatt“ ganz im Zeichen von Olympia. Zum Auftakt der „Kleeblatt-Olympiade“ wurde deshalb auch Foto: privat ganz chinesisch auf dem Boden und mit Stäbchen gespeist.

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Eine spannende Reise durch Schwarzheider Kindertagesstätten

In der Kita „Entdeckerland“ lässt das Team um Leiterin Angela Wirth den Kindern viel Zeit, um sich auszuprobieren. Sandspiele machen Toni, Rico, Marvin, Marius und Max besonders viel Spaß. Foto: Jana Wieduwilt

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Steppkes in guten Händen Beim Besuch der Schwarzheider Kindertagesstätten bleibt der Eindruck nicht aus, dass es auch die kleinsten Schwarzheider ganz gut getroffen haben und in sicherer Obhut sind. Vor dem Büro von Annett Fischer-Neumann in der Kindertagesstätte „Kleeblatt“ herrscht Getümmel. Eine Mutti hat eine Frage, eine Erzieherin braucht noch schnell ein Foto, und das Telefon klingelt. Die offene Arbeitsatmosphäre im Hause interessiert die beiden Knirpse nebenan überhaupt nicht. Sie fühlen sich wohl und sind ganz bei der Sache, denn die beiden lernen die Zahlen. Freiwillig, niemand steht daneben und erzählt es den beiden. So langsam reimen sie sich zusammen, welche Zahl nun wie geschrieben aussieht. Dann huschen die zwei in den Garten, dort wird gespielt. Die Kita „Kleeblatt“ hat sich neben den für alle Brandenburger Kitas verbindlichen Bildungsvorschriften vor allem die Naturwissenschaften und die Forschung auf die Fahnen geschrieben. Experimente und Ausstattung ermöglichen den 150 Kindern zwischen dem Baby- und dem Schulalter spielerischen Wissenserwerb. Seit 1. März 2008 arbeitet die Kita unter der neuen Trägerschaft der gemeinnützigen GmbH „A-Fi-Neu“. Damit ist Annett Fischer-Neumann gleichzeitig Geschäftsführerin und Leiterin der Einrichtung. Ihre ersten Erfahrungen mit der neuen Selbstständigkeit sind ausgezeichnet: „Ich würde es jedes Mal wieder tun“, resümiert sie. Einige Querstraßen weiter sind Maria, Lea, Lilly und die zweite Lea damit beschäftigt, mit ihren

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Organisieren, forschen und gestalten Kultur- und Heimatverein Schwarzheide ist Hauptorganisator des Wasserturmfestes Am Nachmittag klingt oft fröhliches Geplauder aus dem bäuerlich anmutenden Garten des Vereinshauses des Kultur- und Heimatvereins. Sehr oft verbringen Seniorengruppen einen gemütlichen Kaffeenachmittag hier. In dem Ambiente und mit der Leierkastenmusik von Gerd Konzagk ist es leicht, sich vorzustellen, wie das Leben an der Dorfaue einst verlief. Der Kultur- und Heimatverein ist seit vielen Jahren als Bewahrer und Erforscher der Heimatgeschichte, im Naturschutz und als Organisator von Festen in Schwarzheide aktiv. Stets dabei sind Ursula Johne, Steffi Urbanski und Olaf Bröske. Die drei Vereinsmitglieder sind gemeinsam mit den anderen Vereinsmitgliedern gerade vollauf mit den letzten Vorbereitungen für das Wasserturmfest, das der Verein schon seit Jahren organisiert, beschäftigt. In diesem Jahr nun, zum 15. Traditionsfest, haben sich die Macher wieder viele besondere Dinge einfallen lassen, um für „Schwarzheide ein schönes Fest zu gestalten“, so Olaf Bröske, der bei den Vorbereitungen zum Fest das Organisationsteam leitet. „Wir freuen uns, dass wir in der Vereinsarbeit so gute Unterstützung durch die Stadt Schwarzheide, die vielen Sponsoren, die Kindereinrichtungen und die anderen Vereine erhalten“, fasst Ursula Johne zusammen, die als Gründungsmitglied von Anfang an im Verein aktiv ist. Steffi Urbanski ist die gute Seele für Leib und Magen, sie führt den wirtschaftlichen Teil des Vereins. Sie leitet den Verkauf von Speisen und Getränken, aus dem sich der Verein finanziert.

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Kennenlernwochen Der SV 1892 Schwarzheide, Abteilung Kegeln: Ralf Wunderlich, Manfred Hauke, Torsten Nicolai, Sibylle Nicolai, Eveline Wunderlich und Stephan Grotz (v.l.n.r.). Foto: Steffen Rasche

Letzte Lagebesprechung vor dem Wasserturmfest in Schwarzheide. Ursula Johne (l.), Steffi Urbanski und Olaf Bröske vom Kultur- und Heimatverein stimmen die Details zu dem vom Verein organisierten Fest ab. Foto: Jana Wieduwilt Die Erfolgsgeschichte des kleinen Vereins beginnt 1995. Anfangs übernahm Gunther Hofmann den Vorsitz. Später folgte der leider schon verstorbene Rolf Paßkönig, und jetzt trägt Michael Quanz die Verantwortung als Vereinsvorsitzender. „Der Beginn und Anlass der Vereinsgründung war unsere Beteiligung am Wasserturmfest, das die Kleintierzüchter aus der Taufe gehoben haben. Damals trafen wir uns immer in verschiedenen Gaststätten, hatten kein eigenes Domizil“, erinnert sich Ursula Johne schmunzelnd an die Anfangszeit. Ein paar Jahre später übergab die Stadt Schwarzheide den Vereinsmitgliedern das alte Schulge-

bäude. Hier packten alle mit an, denn das historische Gebäude war in einem sehr schlechten Zustand, berichten Olaf Bröske und Ursula Johne. „Wir sind vor allem der Agentur für Arbeit zu großem Dank verpflichtet, denn seitdem wir das Gebäude bewirtschaften, haben wir sehr viel mit 1-Euro-Kräften erreichen können“, ist Ursula Johne dankbar für die gute Unterstützung durch die Agentur. So wurde es möglich, dass der Verein, der zeitweise ein großer Arbeitgeber mit bis zu 23 Beschäftigten war, Garten und Gebäude ansehnlich und sehr gemütlich herrichten konnte. Mehrere Ausstellungen im Jahr zu

regionalhistorischen Themen, eine Dauerausstellung zur Natur der Heimat und auch ein Bauerngarten mit Steinbackofen und viel historischem Landwirtschaftsgerät gibt es zu bestaunen. Nach dem Wasserturmfest ist keineswegs Pause für die fleißigen Heimatvereinsmitglieder. Noch bis Oktober ist nach Anmeldung und an jedem zweiten Sonntag im Monat die Ausstellung „Handwerk in Schwarzheide“ zu sehen. Die Vorbereitungen für die neue Ausstellung „Kirchen in Schwarzheide“ haben bereits begonnen. „Hierfür suchen wir noch Leihgaben und Fotos, die wir scannen und sofort dem Be-

sitzer wieder zurückgeben, um unsere Ausstellung zu vervollständigen“, bittet Olaf Bröske um Mithilfe. „Auch neue Mitstreiter sind jederzeit gern beim Verein gesehen“, ergänzt Steffi Urbanski. Jana Wieduwilt

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SV 1892 mit Keglern, Fußball und Gymnastik aktiv Die Schwarzheider Sportler des Sportvereins 1892 haben seit Mai eine neue Vereinsvorsitzende, die den bisherigen Vorsitzenden Jens Soyka ablöste: Gabriele Bischof leitet jetzt die Geschicke des in vier Sparten unterteilten Vereins mit 126 Mitgliedern. Den größten Anteil der Mitglieder stellen die Kegler mit 55 Sportlern, Fußball spielen 41 Aktive, Gymnastik trainieren 25 Mitglieder, und den Volleyball schlagen sechs Freizeitsportler übers Netz. „Die Zahl der Vereinsmitglieder ist nahezu konstant geblieben“, sagt Gabriele Bischof, weist aber gleich darauf hin, dass ein möglicher Zusammenschluss mit dem Fußballsportverein „GrünWeiß“ Schwarzheide (FSV) im Gespräch ist. „Das Problem ist, dass wir mit dem Bau des SeeCampus und den damit verbundenen Sportstätten in Schwarzheide zu wenig Anlagen für alle

Freizeitsportler haben werden. Deshalb verlieren wahrscheinlich auch die FSV-Spieler ihren Platz und müssen vorerst bei uns am Südteich trainieren. Es ist beim jetzigen Zustand viel zu wenig Platz für alle Schwarzheider Sportler“, schildert Gabriele Bischof das Problem. Am Südteich müsste ein neuer Platz hinzukommen, erklärt sie. Weil so viele Dinge noch unklar sind, wünschen sich die Sportler ein Sportstättenkonzept, das die Stadt Schwarzheide erstellt. „Ob die Sportstättenanalyse so viel gebracht hat, bezweifle ich“, unterstreicht Gabriele Bischof. Die SV-Sportler bereiten gerade eine Kooperationsvereinbarung mit der Kindertagesstätte „Entdeckerland“ vor. Die Kinder können dann einmal in der Woche auf das Sportgelände am Südteich kommen und unter fachlicher Anleitung trainieren.

Die Sommerruhe nutzten die Schwarzheider Kegler, um ihre Räume mit frischer Farbe zu versehen. Immer mittwochs trainieren sie, die in der neuen, jetzt beginnenden Saison mit drei aktiven Mannschaften an den Start gehen werden. Die Seniorenmannschaft spielt in der Verbandsliga auf Landesebene, weitere Mannschaften treten in der Kreisliga B und C in den Kampf um Punkte an. Jana Wieduwilt

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Am kommenden Wochenende werden die Schwarzheider und ihre Gäste beim 15. Wasserturmfest unterhaltsame Stunden verbringen können. Die Schausteller werden mit vielen Archivfoto: Balzer Überraschungen dazu beitragen.

v. l. n. r.: Lutz Tupai, Grit Sponner, Matthias Schiller Torsten Nitzsch, Franziska Pfeifer, Joachim Noack Horst-Rüdiger Lohde, Anke Gröbe, Heinz Pietschmann


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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

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Seit einiger Zeit trainiert auch eine Damenmannschaft beim FSV Grün-Weiß Schwarzheide. Trainer Wilfried Fiedler und Co-Trainer Andreas Hausdorf (Mitte) freuen sich über den regen Zulauf. Maskottchen der fidelen Foto: Jana Wieduwilt Damensportler ist Labrador Ashley.

Größter Schwarzheider Sportverein Email: ramarioweber@aol.com

Im April 2007 habe ich mir den Traum vom eigenen Salon erfüllt. Seit Juni 2008 bin ich in meinen neuen Räumen direkt am Heide-Center für Sie da. Sie können neben der herkömmlichen symptomatischen-klassischen Kosmetikanwendung für Gesicht, Hände und Füße, eine ganzheitliche Beratung und Behandlung bekommen.

Was heißt ganzheitlich? Wenn Sie es wünschen liebe Kundin, lieber Kunde wird über eine Analyse Ihr persönlicher Vitalitätsstatus – IST-Zustand – ermittelt. Ein Behandlungsplan bildet die Grundlage für eine gemeinsame Arbeit. Jede Haut hat andere Pflegebedürfnisse und ist anderen Belastungskriterien ausgesetzt, die eine individuelle Versorgungsfolge der Haut erforderlich machen. Für einen effektiven und lang anhaltenden Behandlungserfolg ist deshalb auch nicht nur die symptomorientierte Wirkstoffkombination eines Fertigproduktes, sondern vielmehr das speziell auf die lebensbedingten Belastungsfaktoren der Kundin abgestimmte Individualprodukt von entscheidender Bedeutung. Es kommt aber nicht nur auf die individuelle Pflege der Haut von außen an. Bereits ab dem 25. Lebensjahr nehmen wir alle bewusst wahr, dass sich unser Körper verändert. Verschiedene Stressfaktoren, Ärger oder Unzufriedenheit können Auslöser dafür sein,

dass Ihre Haut als erstes Organ mit Ihnen „spricht“ und Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes unwohl in Ihrer Haut fühlen oder Ihr Geburtsdatum von Ihrem biologischen Alter abweicht. Mein Ziel ist es, Sie durch fachgerechte Beratung und Behandlung mit ganzer Kraft bei der Verbesserung oder Lösung der sehr vielfältigen kosmetischen Hautprobleme zu unterstützen und der Ursache auf den Grund zu kommen. Geduld und Ausdauer sind die wichtigsten Begleiter, um Erfolge dauerhaft herbeizuführen. So können Sie in entspannter und angenehmer Atmosphäre Hektik und Stress eine kleine Weile außen vor lassen. Vergessen Sie einfach die Zeit – Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Ich freue mich auf Sie.

Schipkauer Str. 14 a · 01987 Schwarzheide Tel. 03 57 52 / 50 93 31 · Funk 01 70 / 8 16 73 52

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Beim FSV Grün-Weiß sind auch Fußballdamen am Start Seit neun Monaten ist der Fußballsportverein Schwarzheide um einige Sportler reicher, denn aus einer Idee von Stefanie Porwol, Therese Gerner und Wilfried Fiedler entstand eine neue Damenfußballmannschaft, die den mit 180 Mitgliedern stärksten Schwarzheider Verein bereichert. Zurzeit trainieren fünf Mannschaften beim Sportverein auf dem Gelände an der BASF Schwarzheide GmbH. Noch, denn die FSV-Sportler suchen einen neuen Platz und würden gern mit dem SV 1892 in Schwarzheide fusionieren. Das Sportgelände liegt auf dem Grundstück des Schwarzheider Chemieunternehmens und wird für betriebliche Zwecke gebraucht. „Wir stehen mit einigen Vereinen im Gespräch wegen einer neuen Trainingsmöglich-

keit“, so Pressewart und Trainer Wilfried Fiedler. Doch noch einige Zeit wird alles in gewohnten Bahnen laufen. Gleich am kommenden Samstag um 15 Uhr ist auf dem gewohnten Gelände Anpfiff zum Spiel der I. Herrenmannschaft in der Kreisliga gegen Eintracht Lauchhammer und die II. Männermannschaft spielt ab 13 Uhr in der Kreisklasse gegen die Zweite von Eintracht Lauchhammer. Am Sonntag ging es weiblich, aber kein bisschen weicher zu. Denn da liefen die Schwarzheider Fußballdamen zu ihrer Premiere auf. Das erste Punktspiel gegen Tröbitz in der Spielunion mit Elbe-Elster stand an. Obwohl die Damen mit 23 aktiven Sportlerinnen gut besetzt sind, würden sich Trainer Wilfried Fiedler und sein Co-Trainer

Andreas Hausdorf über mehr fußballbegeisterte Damen freuen. „Keine Angst, auch wenn Sie noch keinen Fußball spielen können, das ist erlernbar“, macht der Trainer Mut. Trainiert wird jeden Mittwoch, ab 18 Uhr. Aber auch weitere Kinder und Jugendliche vom „Bambini“-Alter (ab sechs Jahre) bis 18 Jahre würden Vereinsvorsitzender Mario Sachse und seine Mitstreiter gern sehen. Jana Wieduwilt

K O N TA K T U N D I N F O R M AT I O N SV 1892 Schwarzheide e. V. Gabriele Bischof Lauchhammer Straße 50 01987 Schwarzheide Tel: 035752 79292 E-Mail: sv1892schwarzheide@freenet.de

Wohnungsgenossenschaft „Am Lauch“ e. G. Die erste Adresse in Lauchhammer für komfortables, preiswertes und sicheres Wohnen! Tel.: 0 35 74-4 91 90, Fax: -49 19 18 Am Waldstadion 20 in 01979 Lauchhammer

Selbst Eingeweihte stocken zunächst beim Betreten des Saales im Narrenhof in Schwarzheide. Andächtig, fast vorsichtig setzen die Füße auf den ganz, ganz neu und vom allerfeinsten sanierten Parkettboden im Domizil des Schwarzheider Carnevalclubs (SCC). In arbeitsreichen Wochen erneuerten die Vereinsmitglieder den Untergrund – mit einigen Raffinessen. Dirk Hälsig betrachtet begeistert das Werk, das er und die Vereinskollegen Mario Bothge und Volker Ständer in den letzten drei Wochen vollbracht haben. Ein wunderbar glattes, freundlich-helles und vor allem wie neu aussehendes Parkett dominiert den Saal. Und die Tanzfläche strahlt noch ein wenig mehr, denn hier haben die pfiffigen Vereinshandwerker nicht nur ein überdimensional großes Vereinslogo auf dem Boden verewigt, sondern auch viele Millionen feinster Glitzerteilchen werden bei Kunstlicht die Funken und Tanzpaare noch ein bisschen mehr strahlen lassen als bisher. „Wer hat das schon? Ein eigenes Gebäude, in dem nun nach und nach vieles neu gestaltet wurde, ein Buchenparkett, das wie neu ist, und noch eine eigene Bushaltestelle vor der Tür, die auch noch „Narrenhof“ heißt“, scherzt Dirk Hälsig nach fast getaner Arbeit. Nun müssen nur noch die Tisch- und Stuhlbeine mit schonendem Filz beklebt und einige Kleinigkeiten erledigt werden, damit alles rechtzeitig für Einmietungen und das Training sowie Veranstaltungen fertig ist, berichtet Dirk Hälsig weiter. Ein wenig Erleichterung spricht aus den Gesichtern der

Das Parkett im „Narrenhof“ erstrahlt in neuem Glanz. Volker Ständer, Mario Bothge und Dirk Hälsig vom Schwarzheider Carnevalclub sanierten in mühevoller und wochenlanger Arbeit das alte Buchenparkett im Saal. Foto: Jana Wieduwilt drei Männer, die hier in den letzten Tagen buchstäblich am Boden waren. „Ich kenne jetzt alle Ecken im Saal ganz besonders gut“, schmunzelt Volker Ständer. Er hat mit viel Mühe die schwer zugänglichen Ecken abgeschliffen. Mario Bothge wiederum hat sehr intensive „Bekanntschaft“ mit allen Fugen zwischen den Stabparkettstücken geschlossen. „Ohne die Unterstützung von der Firma Parkett Schubert wäre dieser Kraftakt nicht zu meistern gewesen“, sagt auch Dr. Hubert Lerche, Präsident des SCC. Tatsächlich sieht das Parkett, das aus

dem Jahre 1928 stammt, aus, wie neu verlegt. „Buchenholz“, sagt Fachmann Dirk Hälsig dazu nur. Doch viel Zeit, ihre Leistung selbst zu bestaunen und sich zurückzulehnen, haben die Vereinsmitglieder nicht. Denn schon planen die fleißigen Karnevalisten die nächste große Baumaßnahme im kommenden Jahr. Dann nämlich soll eine neue massive Vorbühne errichtet und ein Umbau der Treppe erfolgen, sagt der Präsident. Zwischendurch gibt es Feste, Karneval und Sport. In wenigen Tagen beim Wasserturmfest organisiert der SCC erstmals das

Kahnrennen, zu dem die Karnevalisten befreundete Karnevalclubs eingeladen haben. „Beim Schwarzheider Vereinsstammtisch haben wir beschlossen, dass wir Vereine uns untereinander noch besser unterstützen – und so haben wir die Organisation des Kahnrennens übernommen“, erklärt Dr. Hubert Lerche. Wie schon seit vielen Jahren wird die gemischte Garde des SCC beim Fassbieranstich dabei sein und für Stimmung sorgen. Natürlich läuft das Training der Karnevalsportler unterdessen weiter – nun auf glitzerndem Untergrund. Die ersten Wettbe-

werbe im Herbst werfen ihre Schatten voraus. Dazu beginnt mit der Schlüsselübergabe im Rathaus, dann mit dem neuen Bürgermeister von Schwarzheide, am 11. November die närrische Session. Unter dem Motto „Auf Shoppingtour beim SCC“ wird es diesmal wieder rund gehen. Der nächste Termin aber, den sich die Lausitzer Karnevalfreunde dick im Kalender notieren sollten, ist der Kartenvorverkauf für die November-Veranstaltungen und für Silvester am 12. Oktober ab 10 Uhr im Narrenhof. Jana Wieduwilt


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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

Programm zum s: Ihr Bonu 200 € en thab Startgu. Lebensjahr bis zum

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15. Wasserturmfest Schwarzheide • Maler- und Lackiererarbeiten • Wärmedämmung • Bodenbelagsarbeiten • Dachbeschichtungen • Holz- und Bautenschutz

Freitag, 05.09.2008

Haushalts-Dienstleistungen

Versorgung mit Imbiss, Gegrilltem, Kaffee, Kuchen und Getränken usw., Schausteller mit vielen Überraschungen, Ausstellung im Wasserturm, Glücksrad, Hautbemalung per Farbpistole

Haushaltsauflösung komplett und besenrein; Verrechnung mit Verwertbarem

16:00 Uhr

Tel. 03 57 52 / 96 09 19 od. 01 77 / 9 33 30 82

W & P ASSEKURANZ

18:30 Uhr 19:00 Uhr

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19:30 Uhr

… denn Ihr Geld hat Besseres verdient

20:00 Uhr

Haben Sie sich entschieden? Terminvereinbarung A) von allen Zinsen 1/4 für den Staat. 03 57 52 / 8 22 22 B) Ist mir zu viel! – Ich frage W & P!

20:30 Uhr

Ruhlander Str. 23 – 01987 Schwarzheide – www.wupassekuranz.de

21:00 Uhr

01:00 Uhr

Klaus Sander, Am Dürrbachgraben 24, 01945 Ruhland, Fax: 03 57 52 /5 06 61, Funk: 01 60 /5 27 56 47

Beginn des Rummels mit vielen Überraschungen Ausstellung im Wasserturm (Thema: 15 Jahre Wasserturmfest) Lampion- und Fackelverkauf Offizielle Eröffnung des Wasserturmfestes durch den Bürgermeister mit Bierfassanstich Platzkonzert des Spielmannzuges Lauchhammer Fackelumzug mit dem Spielmannszug Lauchhammer und der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzheide Abbrennen der Fackeln auf dem Wasserturmplatz Rockkonzert auf der Festbühne oder im Festzelt mit den Bands AUDIBLE und WATTS – Disco bis zur Nachtruhe Wir sagen: „Gute Nacht“

Samstag, 06.09.2008

Gartenwesen Schwarzheide GmbH Garten- und Landschaftsbau

Versorgung mit Imbiss, Gegrilltem, Kaffee, Kuchen und Getränken usw., Schausteller mit vielen Überraschungen, Ausstellung im Wasserturm, Kinderüberraschung, Glücksrad, Luftballon-Weitflug-Wettbewerb, Kinderhüpfburg, Galgen-Preiskegeln, Hautbemalung per Farbpistole

Planung, Ausführung & Pflege

14:00 Uhr

Handelsring 5 • 01987 Schwarzheide (03 57 52) 7 72 97 • Telefax (03 57 52) 8 25 52 www.gartenwesen-schwarzheide.de

14:00 Uhr

Ihr Experte für Garten und Landschaft

Unterhalt nach der Scheidung ist jetzt die Ausnahme!

14:30 Uhr 16:00 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 19:30 Uhr 21:00 Uhr

Erstberatung dazu 50,00 € zzgl. MwSt. 22:00 Uhr Nähere Informationen finden Sie auf unserer Homepage

www.gesetz-dem-fall.de unter Recht aktuell

Handelsring 21 01987 Schwarzheide Tel./Fax 035752 709-43/-45

22:15 Uhr 03:00 Uhr

Der Kultur- und Heimatverein Schwarzheide begrüßt seine Gäste Kahnrennen der Lausitzer Karnevalclubs mit anschließendem Endausscheid Eröffnung der Ausstellung im Wasserturm „15 Jahre Wasserturmfest“ Programm mit Kathrin und Harald Musik zum Tanz mit der Disco Kahnrennen – Sieger Karnevalclubs und Gastmannschaften (Endausscheid) Konzert mit der Sängerin Nicole Freytag Festbühne Open Air Konzert und Tanz mit der Band SOUNDBAR aus Lauchhammer und Disco Feuerwerk „15 Jahre Wasserturmfest Schwarzheide“ Konzert und Tanz mit der Band SOUNDBAR Wir sagen: „Gute Nacht“

Sonntag, 07.09.2008 Versorgung mit Imbiss, Gegrilltem, Kaffee, Kuchen und Getränken usw., Schausteller mit vielen Überraschungen, Ausstellung im Wasserturm, Kinderhüpfburg, Luftballon-Weitflug-Wettbewerb, Glücksrad, Galgen-Preiskegeln, Hautbemalung per Farbpistole, Verkehrswacht Senftenberg (mit Fahrrad-Codierung für 3,- Euro) 14:00 Uhr

Der Kultur- und Heimatverein Schwarzheide e. V. lädt ein zur Kaffeezeit auf dem Wasserturmplatz 14:00 – 15:00 Uhr Die Drehorgel mit Gerald Konzagk spielt auf 15:00 Uhr Kinderprogramm mit der Kindereinrichtung „Kleeblatt“ und weitere Überraschungen 16:15 Uhr Siegerehrungen 16:45 Uhr Musik mit Disco 18:00 Uhr Ende des 15. Wasserturmfestes Änderungen des Programms vorbehalten!

JÜRGEN KAISER

• Polstermöbel • Neuanfertigung (auch nach Maß) • Reparatur • Jalousien, Vertikaljalousien und Rollos • Rollladen und Markisen • Montage • PVC-Beläge, Teppichboden-Verlegung • Gardinen und Zubehör – Dekoration


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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

Mehr Glanz im Narrenhof

SMEXX Schwarzheider

Schwarzheider Carnevalclub saniert Fußböden im Saal / Neue Session gut vorbereitet

Menü Exxpress

Täglich frisch und bis ans Ziel. Mit unserem Catering wird Ihre Party ein Kracher!

Ruhlander Straße 23 01987 Schwarzheide Telefon: 03 57 52 / 25 31 Telefax: 03 57 52 / 1 65 85

• Zivilrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht

Seit einiger Zeit trainiert auch eine Damenmannschaft beim FSV Grün-Weiß Schwarzheide. Trainer Wilfried Fiedler und Co-Trainer Andreas Hausdorf (Mitte) freuen sich über den regen Zulauf. Maskottchen der fidelen Foto: Jana Wieduwilt Damensportler ist Labrador Ashley.

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dass Ihre Haut als erstes Organ mit Ihnen „spricht“ und Sie sich im wahrsten Sinne des Wortes unwohl in Ihrer Haut fühlen oder Ihr Geburtsdatum von Ihrem biologischen Alter abweicht. Mein Ziel ist es, Sie durch fachgerechte Beratung und Behandlung mit ganzer Kraft bei der Verbesserung oder Lösung der sehr vielfältigen kosmetischen Hautprobleme zu unterstützen und der Ursache auf den Grund zu kommen. Geduld und Ausdauer sind die wichtigsten Begleiter, um Erfolge dauerhaft herbeizuführen. So können Sie in entspannter und angenehmer Atmosphäre Hektik und Stress eine kleine Weile außen vor lassen. Vergessen Sie einfach die Zeit – Ihr Körper wird es Ihnen danken!

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Beim FSV Grün-Weiß sind auch Fußballdamen am Start Seit neun Monaten ist der Fußballsportverein Schwarzheide um einige Sportler reicher, denn aus einer Idee von Stefanie Porwol, Therese Gerner und Wilfried Fiedler entstand eine neue Damenfußballmannschaft, die den mit 180 Mitgliedern stärksten Schwarzheider Verein bereichert. Zurzeit trainieren fünf Mannschaften beim Sportverein auf dem Gelände an der BASF Schwarzheide GmbH. Noch, denn die FSV-Sportler suchen einen neuen Platz und würden gern mit dem SV 1892 in Schwarzheide fusionieren. Das Sportgelände liegt auf dem Grundstück des Schwarzheider Chemieunternehmens und wird für betriebliche Zwecke gebraucht. „Wir stehen mit einigen Vereinen im Gespräch wegen einer neuen Trainingsmöglich-

keit“, so Pressewart und Trainer Wilfried Fiedler. Doch noch einige Zeit wird alles in gewohnten Bahnen laufen. Gleich am kommenden Samstag um 15 Uhr ist auf dem gewohnten Gelände Anpfiff zum Spiel der I. Herrenmannschaft in der Kreisliga gegen Eintracht Lauchhammer und die II. Männermannschaft spielt ab 13 Uhr in der Kreisklasse gegen die Zweite von Eintracht Lauchhammer. Am Sonntag ging es weiblich, aber kein bisschen weicher zu. Denn da liefen die Schwarzheider Fußballdamen zu ihrer Premiere auf. Das erste Punktspiel gegen Tröbitz in der Spielunion mit Elbe-Elster stand an. Obwohl die Damen mit 23 aktiven Sportlerinnen gut besetzt sind, würden sich Trainer Wilfried Fiedler und sein Co-Trainer

Andreas Hausdorf über mehr fußballbegeisterte Damen freuen. „Keine Angst, auch wenn Sie noch keinen Fußball spielen können, das ist erlernbar“, macht der Trainer Mut. Trainiert wird jeden Mittwoch, ab 18 Uhr. Aber auch weitere Kinder und Jugendliche vom „Bambini“-Alter (ab sechs Jahre) bis 18 Jahre würden Vereinsvorsitzender Mario Sachse und seine Mitstreiter gern sehen. Jana Wieduwilt

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Selbst Eingeweihte stocken zunächst beim Betreten des Saales im Narrenhof in Schwarzheide. Andächtig, fast vorsichtig setzen die Füße auf den ganz, ganz neu und vom allerfeinsten sanierten Parkettboden im Domizil des Schwarzheider Carnevalclubs (SCC). In arbeitsreichen Wochen erneuerten die Vereinsmitglieder den Untergrund – mit einigen Raffinessen. Dirk Hälsig betrachtet begeistert das Werk, das er und die Vereinskollegen Mario Bothge und Volker Ständer in den letzten drei Wochen vollbracht haben. Ein wunderbar glattes, freundlich-helles und vor allem wie neu aussehendes Parkett dominiert den Saal. Und die Tanzfläche strahlt noch ein wenig mehr, denn hier haben die pfiffigen Vereinshandwerker nicht nur ein überdimensional großes Vereinslogo auf dem Boden verewigt, sondern auch viele Millionen feinster Glitzerteilchen werden bei Kunstlicht die Funken und Tanzpaare noch ein bisschen mehr strahlen lassen als bisher. „Wer hat das schon? Ein eigenes Gebäude, in dem nun nach und nach vieles neu gestaltet wurde, ein Buchenparkett, das wie neu ist, und noch eine eigene Bushaltestelle vor der Tür, die auch noch „Narrenhof“ heißt“, scherzt Dirk Hälsig nach fast getaner Arbeit. Nun müssen nur noch die Tisch- und Stuhlbeine mit schonendem Filz beklebt und einige Kleinigkeiten erledigt werden, damit alles rechtzeitig für Einmietungen und das Training sowie Veranstaltungen fertig ist, berichtet Dirk Hälsig weiter. Ein wenig Erleichterung spricht aus den Gesichtern der

Das Parkett im „Narrenhof“ erstrahlt in neuem Glanz. Volker Ständer, Mario Bothge und Dirk Hälsig vom Schwarzheider Carnevalclub sanierten in mühevoller und wochenlanger Arbeit das alte Buchenparkett im Saal. Foto: Jana Wieduwilt drei Männer, die hier in den letzten Tagen buchstäblich am Boden waren. „Ich kenne jetzt alle Ecken im Saal ganz besonders gut“, schmunzelt Volker Ständer. Er hat mit viel Mühe die schwer zugänglichen Ecken abgeschliffen. Mario Bothge wiederum hat sehr intensive „Bekanntschaft“ mit allen Fugen zwischen den Stabparkettstücken geschlossen. „Ohne die Unterstützung von der Firma Parkett Schubert wäre dieser Kraftakt nicht zu meistern gewesen“, sagt auch Dr. Hubert Lerche, Präsident des SCC. Tatsächlich sieht das Parkett, das aus

dem Jahre 1928 stammt, aus, wie neu verlegt. „Buchenholz“, sagt Fachmann Dirk Hälsig dazu nur. Doch viel Zeit, ihre Leistung selbst zu bestaunen und sich zurückzulehnen, haben die Vereinsmitglieder nicht. Denn schon planen die fleißigen Karnevalisten die nächste große Baumaßnahme im kommenden Jahr. Dann nämlich soll eine neue massive Vorbühne errichtet und ein Umbau der Treppe erfolgen, sagt der Präsident. Zwischendurch gibt es Feste, Karneval und Sport. In wenigen Tagen beim Wasserturmfest organisiert der SCC erstmals das

Kahnrennen, zu dem die Karnevalisten befreundete Karnevalclubs eingeladen haben. „Beim Schwarzheider Vereinsstammtisch haben wir beschlossen, dass wir Vereine uns untereinander noch besser unterstützen – und so haben wir die Organisation des Kahnrennens übernommen“, erklärt Dr. Hubert Lerche. Wie schon seit vielen Jahren wird die gemischte Garde des SCC beim Fassbieranstich dabei sein und für Stimmung sorgen. Natürlich läuft das Training der Karnevalsportler unterdessen weiter – nun auf glitzerndem Untergrund. Die ersten Wettbe-

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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

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Organisieren, forschen und gestalten Kultur- und Heimatverein Schwarzheide ist Hauptorganisator des Wasserturmfestes Am Nachmittag klingt oft fröhliches Geplauder aus dem bäuerlich anmutenden Garten des Vereinshauses des Kultur- und Heimatvereins. Sehr oft verbringen Seniorengruppen einen gemütlichen Kaffeenachmittag hier. In dem Ambiente und mit der Leierkastenmusik von Gerd Konzagk ist es leicht, sich vorzustellen, wie das Leben an der Dorfaue einst verlief. Der Kultur- und Heimatverein ist seit vielen Jahren als Bewahrer und Erforscher der Heimatgeschichte, im Naturschutz und als Organisator von Festen in Schwarzheide aktiv. Stets dabei sind Ursula Johne, Steffi Urbanski und Olaf Bröske. Die drei Vereinsmitglieder sind gemeinsam mit den anderen Vereinsmitgliedern gerade vollauf mit den letzten Vorbereitungen für das Wasserturmfest, das der Verein schon seit Jahren organisiert, beschäftigt. In diesem Jahr nun, zum 15. Traditionsfest, haben sich die Macher wieder viele besondere Dinge einfallen lassen, um für „Schwarzheide ein schönes Fest zu gestalten“, so Olaf Bröske, der bei den Vorbereitungen zum Fest das Organisationsteam leitet. „Wir freuen uns, dass wir in der Vereinsarbeit so gute Unterstützung durch die Stadt Schwarzheide, die vielen Sponsoren, die Kindereinrichtungen und die anderen Vereine erhalten“, fasst Ursula Johne zusammen, die als Gründungsmitglied von Anfang an im Verein aktiv ist. Steffi Urbanski ist die gute Seele für Leib und Magen, sie führt den wirtschaftlichen Teil des Vereins. Sie leitet den Verkauf von Speisen und Getränken, aus dem sich der Verein finanziert.

Sportstudio - Sauna - Solarium Qualifiziertes Personal für umfassende Beratung, persönliche Trainingspläne incl. Betreuung, Ernährungsberatung, Vielfältiges Kursangebot, Boxtraining, Präventionskurse

Kennenlernwochen Der SV 1892 Schwarzheide, Abteilung Kegeln: Ralf Wunderlich, Manfred Hauke, Torsten Nicolai, Sibylle Nicolai, Eveline Wunderlich und Stephan Grotz (v.l.n.r.). Foto: Steffen Rasche

Letzte Lagebesprechung vor dem Wasserturmfest in Schwarzheide. Ursula Johne (l.), Steffi Urbanski und Olaf Bröske vom Kultur- und Heimatverein stimmen die Details zu dem vom Verein organisierten Fest ab. Foto: Jana Wieduwilt Die Erfolgsgeschichte des kleinen Vereins beginnt 1995. Anfangs übernahm Gunther Hofmann den Vorsitz. Später folgte der leider schon verstorbene Rolf Paßkönig, und jetzt trägt Michael Quanz die Verantwortung als Vereinsvorsitzender. „Der Beginn und Anlass der Vereinsgründung war unsere Beteiligung am Wasserturmfest, das die Kleintierzüchter aus der Taufe gehoben haben. Damals trafen wir uns immer in verschiedenen Gaststätten, hatten kein eigenes Domizil“, erinnert sich Ursula Johne schmunzelnd an die Anfangszeit. Ein paar Jahre später übergab die Stadt Schwarzheide den Vereinsmitgliedern das alte Schulge-

bäude. Hier packten alle mit an, denn das historische Gebäude war in einem sehr schlechten Zustand, berichten Olaf Bröske und Ursula Johne. „Wir sind vor allem der Agentur für Arbeit zu großem Dank verpflichtet, denn seitdem wir das Gebäude bewirtschaften, haben wir sehr viel mit 1-Euro-Kräften erreichen können“, ist Ursula Johne dankbar für die gute Unterstützung durch die Agentur. So wurde es möglich, dass der Verein, der zeitweise ein großer Arbeitgeber mit bis zu 23 Beschäftigten war, Garten und Gebäude ansehnlich und sehr gemütlich herrichten konnte. Mehrere Ausstellungen im Jahr zu

regionalhistorischen Themen, eine Dauerausstellung zur Natur der Heimat und auch ein Bauerngarten mit Steinbackofen und viel historischem Landwirtschaftsgerät gibt es zu bestaunen. Nach dem Wasserturmfest ist keineswegs Pause für die fleißigen Heimatvereinsmitglieder. Noch bis Oktober ist nach Anmeldung und an jedem zweiten Sonntag im Monat die Ausstellung „Handwerk in Schwarzheide“ zu sehen. Die Vorbereitungen für die neue Ausstellung „Kirchen in Schwarzheide“ haben bereits begonnen. „Hierfür suchen wir noch Leihgaben und Fotos, die wir scannen und sofort dem Be-

sitzer wieder zurückgeben, um unsere Ausstellung zu vervollständigen“, bittet Olaf Bröske um Mithilfe. „Auch neue Mitstreiter sind jederzeit gern beim Verein gesehen“, ergänzt Steffi Urbanski. Jana Wieduwilt

K O N TA K T U N D I N F O R M AT I O N Kultur- und Heimatverein Dorfaue 3 01987 Schwarzheide Telefon: 035752 7266 www.heimatvereinschwarzheide.de

Erfahren Sie mehr über das neue Sportcoupé. Wir präsentieren Ihnen das neue Sportcoupé am 6. und 7. 9. 08 zum Wasserturmfest in Schwarzheide.

Schwarzheider Sportler wünschen sich Domizil

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SV 1892 mit Keglern, Fußball und Gymnastik aktiv Die Schwarzheider Sportler des Sportvereins 1892 haben seit Mai eine neue Vereinsvorsitzende, die den bisherigen Vorsitzenden Jens Soyka ablöste: Gabriele Bischof leitet jetzt die Geschicke des in vier Sparten unterteilten Vereins mit 126 Mitgliedern. Den größten Anteil der Mitglieder stellen die Kegler mit 55 Sportlern, Fußball spielen 41 Aktive, Gymnastik trainieren 25 Mitglieder, und den Volleyball schlagen sechs Freizeitsportler übers Netz. „Die Zahl der Vereinsmitglieder ist nahezu konstant geblieben“, sagt Gabriele Bischof, weist aber gleich darauf hin, dass ein möglicher Zusammenschluss mit dem Fußballsportverein „GrünWeiß“ Schwarzheide (FSV) im Gespräch ist. „Das Problem ist, dass wir mit dem Bau des SeeCampus und den damit verbundenen Sportstätten in Schwarzheide zu wenig Anlagen für alle

Freizeitsportler haben werden. Deshalb verlieren wahrscheinlich auch die FSV-Spieler ihren Platz und müssen vorerst bei uns am Südteich trainieren. Es ist beim jetzigen Zustand viel zu wenig Platz für alle Schwarzheider Sportler“, schildert Gabriele Bischof das Problem. Am Südteich müsste ein neuer Platz hinzukommen, erklärt sie. Weil so viele Dinge noch unklar sind, wünschen sich die Sportler ein Sportstättenkonzept, das die Stadt Schwarzheide erstellt. „Ob die Sportstättenanalyse so viel gebracht hat, bezweifle ich“, unterstreicht Gabriele Bischof. Die SV-Sportler bereiten gerade eine Kooperationsvereinbarung mit der Kindertagesstätte „Entdeckerland“ vor. Die Kinder können dann einmal in der Woche auf das Sportgelände am Südteich kommen und unter fachlicher Anleitung trainieren.

Die Sommerruhe nutzten die Schwarzheider Kegler, um ihre Räume mit frischer Farbe zu versehen. Immer mittwochs trainieren sie, die in der neuen, jetzt beginnenden Saison mit drei aktiven Mannschaften an den Start gehen werden. Die Seniorenmannschaft spielt in der Verbandsliga auf Landesebene, weitere Mannschaften treten in der Kreisliga B und C in den Kampf um Punkte an. Jana Wieduwilt

K O N TA K T U N D I N F O R M AT I O N

Teamfähig Unternehmerfreundlich Glaubwürdig

Kreistagskandidat Frank Losch

Bürgermeisterkandidat Gerd Budich

SV 1892 Schwarzheide e. V. Gabriele Bischof Lauchhammer Straße 50 01987 Schwarzheide Tel: 035752 79292 E-Mail: sv1892schwarzheide@freenet.de

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Kandidaten zur Stadtverordnetenversammlung CDU

Am kommenden Wochenende werden die Schwarzheider und ihre Gäste beim 15. Wasserturmfest unterhaltsame Stunden verbringen können. Die Schausteller werden mit vielen Archivfoto: Balzer Überraschungen dazu beitragen.

v. l. n. r.: Lutz Tupai, Grit Sponner, Matthias Schiller Torsten Nitzsch, Franziska Pfeifer, Joachim Noack Horst-Rüdiger Lohde, Anke Gröbe, Heinz Pietschmann


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WASSERTURMFEST SCHWARZHEIDE

RUNDSCHAU 2. September 2008

Themenwochen standen auf dem Programm der Kita „Bummi“. Maria, Lea, Lilly und Lea mit Erzieherin Maja Ermer probieren aus, was sich aus Foto: Jana Wieduwilt Naturmaterialien gestalten lässt.

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DEM LEBEN MEHR JAHRE, DEN JAHREN MEHR LEBEN

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kleinen Fingern Früchte aus den Gläsern zu holen und sie zu kunstvollen Mustern auf einem Knete-Teller zusammenzufügen. Lea ist ganz konzentriert und berührt vorsichtig die kleinen Sonnenblumenkerne. In der Kita „Bummi“ sind die Sommerferien traditionell mit Themenwochen ausgefüllt. Diesmal steht das Erleben der Sinne auf der Tagesordnung. „An jedem Tag widmen wir uns einem anderen unserer fünf Sinne. Heute steht das Tasten auf dem Plan“, erklärt Erzieherin Maja Ermer. Seit zehn Jahren ist die „Bummi“-Kita in der Hand des Eltern- und Erzieherinnenvereins – und Leiterin Marion Kminikowski ist zufrieden mit der Entwicklung der Einrichtung. Gerade werden die sanitären Einrichtungen saniert, Schritt für Schritt werden Außen- und Innenräume noch ein Stück schöner. Ein besonderer Aspekt ist hier die gesunde Ernährung. Die Kita ist Mitglied im Netzwerk „Gesunde Kinder“, und alle 66 Steppkes gehen einmal in der

Woche zum Waldtag ins Grüne. Während die ganz Kleinen, die Krippenkinder, im „Entdeckerland“ schon ihr Mittagessen einnehmen, sind Marvin, Tino, Rico, Marius und Max im weitläufigen Garten der alten Villa noch ganz mit dem Entdecken beschäftigt. Ein riesiges Loch haben die Bauarbeiter ausgehoben – und tatsächlich kommt ein Schatz zum Vorschein. Ein längst vergessenes Spielzeug fördern die Jungen heraus. Begeistert teilen sie das mit. „Das gehört zum Konzept: Wir geben den Kindern viel Raum, selbst zu erforschen und viel auszuprobieren“; sagt Leiterin Angela Wirth. „Das Besondere“, so beschreibt sie, „ist, dass wir viele ehrenamtliche Helfer haben, die unsere Einrichtung von außen bereichern.“ Schach, Englisch und Töpfern sind nur Beispiele der intensiven Zusammenarbeit der Kita mit Jung und Alt. Jana Wieduwilt

Die Sommerferien standen in der Kita „Kleeblatt“ ganz im Zeichen von Olympia. Zum Auftakt der „Kleeblatt-Olympiade“ wurde deshalb auch Foto: privat ganz chinesisch auf dem Boden und mit Stäbchen gespeist.

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Erdenergie als Heiz-Alternative Wärmepumpen stehen für besondere Wirtschaftlichkeit Energie für Heizung, Bad und Kühlung in Eigenheimen wird in vielen Fällen über Öl oder Gas gewonnen. Die Alternative ist das Nutzen von Erdenergie durch Wärmepumpen. Ein wichtiger Vorteil ist ihre Wirtschaftlichkeit. Die Wärmepumpe funktioniert wie ein Kühlschrank: gleiche Technik, umgekehrter Nutzen. Sie heizt mit 75 Prozent kostenloser gespeicherter Sonnenenergie in Erde, Wasser und Luft und 25 Prozent Antriebsenergie. Aus einer Kilowattstunde Strom werden so vier Kilowattstunden Heizwärme. Es gibt Kompaktheizzentralen, die heizen, Warmwasser bereiten, kühlen und lüften – alles mit einem Gerät. Zu den Anbietern dieser Technik gehört die Firma Waterkotte. Ihre Ai1-Technik sorgt zu jeder Zeit für Raumwärmekomfort und warmes Wasser. Zu der neuen Ai1 – alles in einem – gehören unter anderem:

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Sind Ihre Heizkosten auch zu hoch?

Eine spannende Reise durch Schwarzheider Kindertagesstätten

In der Kita „Entdeckerland“ lässt das Team um Leiterin Angela Wirth den Kindern viel Zeit, um sich auszuprobieren. Sandspiele machen Toni, Rico, Marvin, Marius und Max besonders viel Spaß. Foto: Jana Wieduwilt

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Steppkes in guten Händen Beim Besuch der Schwarzheider Kindertagesstätten bleibt der Eindruck nicht aus, dass es auch die kleinsten Schwarzheider ganz gut getroffen haben und in sicherer Obhut sind. Vor dem Büro von Annett Fischer-Neumann in der Kindertagesstätte „Kleeblatt“ herrscht Getümmel. Eine Mutti hat eine Frage, eine Erzieherin braucht noch schnell ein Foto, und das Telefon klingelt. Die offene Arbeitsatmosphäre im Hause interessiert die beiden Knirpse nebenan überhaupt nicht. Sie fühlen sich wohl und sind ganz bei der Sache, denn die beiden lernen die Zahlen. Freiwillig, niemand steht daneben und erzählt es den beiden. So langsam reimen sie sich zusammen, welche Zahl nun wie geschrieben aussieht. Dann huschen die zwei in den Garten, dort wird gespielt. Die Kita „Kleeblatt“ hat sich neben den für alle Brandenburger Kitas verbindlichen Bildungsvorschriften vor allem die Naturwissenschaften und die Forschung auf die Fahnen geschrieben. Experimente und Ausstattung ermöglichen den 150 Kindern zwischen dem Baby- und dem Schulalter spielerischen Wissenserwerb. Seit 1. März 2008 arbeitet die Kita unter der neuen Trägerschaft der gemeinnützigen GmbH „A-Fi-Neu“. Damit ist Annett Fischer-Neumann gleichzeitig Geschäftsführerin und Leiterin der Einrichtung. Ihre ersten Erfahrungen mit der neuen Selbstständigkeit sind ausgezeichnet: „Ich würde es jedes Mal wieder tun“, resümiert sie. Einige Querstraßen weiter sind Maria, Lea, Lilly und die zweite Lea damit beschäftigt, mit ihren

RUNDSCHAU 2. September 2008

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Menschen mit Erfahrungen, Ideen und Visionen sind gefragt

VON BÜRGERMEISTER MANFRED RICHTER

Titelfoto: Stadtverwaltung Schwarzheide

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RUNDSCHAU 2. September 2008

Schwarzheide – eine Stadt mit Zukunft

GRUSSWORT

ass bereits zum 15. Mal das traditionelle Wasserturmfest in Schwarzheide durchgeführt werden kann und sich zunehmender Beliebtheit erfreut, ist insbesondere dem großen Engagement der ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Kultur- und Heimatvereins Schwarzheide e. V. zu verdanken. Seit Jahren sind es die Frauen und Männer des Vereins, die mit Ihren Erfahrungen und Ideen, mit ihrem persönlichen Einsatz das Fest in Schwarzheide erfolgreich durchführen. Auch unter den Bedingungen begrenzter finanzieller Möglichkeiten schaffen sie alljährlich Höhepunkte für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Schwarzheide. Hierfür gilt den Mitgliedern des Kultur- und Heimatvereins Schwarzheide e. V. mein ganz besonders herzlicher Dank. Sehr erfreulich in diesem Jahr ist auch die Zusicherung weiterer Schwarzheider Vereine, sich künftig intensiver bei der Vorbereitung und Durchführung des Traditionsfestes mit einbringen zu wollen. So können die Arbeiten mehr und mehr auf breitere Schultern verteilt werden. Das ist der

RUNDSCHAU 2. September 2008

Weg, der uns im Interesse eines schönen Festes für unsere Bürgerinnen und Bürger zum Ziel führt, denn nur das helfende Miteinander hat eine Zukunft. Bereits heute bedanke ich mich sehr herzlich bei den vielen ehrenamtlich Tätigen für das Engagement, nicht nur im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung des 15. Wasserturmfestes in Schwarzheide. Meine Anerkennung und Wertschätzung gilt allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich um ihre Mitmenschen und das Gemeinwohl in unserer Stadt verdient gemacht haben. Ich freue mich bereits heute auf ein schönes Fest in Schwarzheide, auf den traditionellen Bierfassanstich, den ich sehr gern durchführen werde, und wünsche allen Organisatoren viel Erfolg bei der Vorbereitung und Durchführung des 15. Wasserturmfestes vom 5. bis 7. September in Schwarzheide.

Wer mit offenen Augen durch unsere schöne Stadt fährt, wird die Qualitäten des über 40 Jahre alten Wirtschaftsstandortes schnell ausmachen können. Sehr viel Wert wurde in den vergangenen Jahren einerseits auf die Steigerung und den Erhalt der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger von Schwarzheide gelegt. Davon zeugen sanierte Wohnensembles, ausgebaute Straßen und Straßenanbindungen, das Dienstleistungs- und Versorgungsangebot der Stadt – aber auch die zahlreichen Einrichtungen der Bildung und Begegnung für Jung und Alt. Andererseits ging es um die Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen, Unternehmen des Mittelstandes und der Dienstleistungen zur Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen für die Menschen in Schwarzheide und der Region. Was erreicht wurde, ist nicht die Leistung Einzelner, auch wenn es herausragende Persönlichkeiten gibt, die sich um die Entwicklung unserer Stadt verdient gemacht haben. Es war ein kontinuierlich betriebenes Gemeinschaftswerk von Vertretern der Wirtschaft und Politik, der Bildungsträger und von vielen ehrenamtlich Tätigen in unserer Stadt, das nicht abgeschlossen ist. Auch wenn sich Schwarzheide zu einer vorzeigbaren Kleinstadt im Süden des Landes Brandenburg entwickelt hat, die sich sehen lassen kann, ist es unser gemeinsamer Auftrag, diese Entwicklung auch in der Zukunft weiterzuführen. Hierfür braucht unsere Stadt auch weiterhin sowohl auf wirtschaftlicher als auch auf gesellschaftlicher Ebene Menschen mit Erfahrungen, Ideen und Visionen, damit Schwarzheide auch künftig eine Stadt ist, in der es sich gut arbeiten, wohnen und leben lässt. Neben dem großen Engagement der Mitglieder des Kulturund Heimatvereins Schwarzhei-

de e. V., die in diesem Jahr bereits zum 15. Mal das traditionelle Wasserturmfest Schwarzheide organisiert und vorbereitet haben, arbeiten viele Bürgerinnen und Bürger der Stadt Schwarzheide ehrenamtlich in den insgesamt 30 Vereinen mit und prägen dadurch entscheidend das gesellschaftliche Leben in der Stadt. Die Palette der Freizeitbetätigungen in Schwarzheide reicht von Sportarten wie Fußball, Handball, Tennis, Budosport und Judo, Boxen, Wandern, Berg- und Wintersport bis hin zu Schach und Doppelkopf sowie den Amateurfunkern. Nicht zu vergessen die zahlreichen Fördervereine sowie Schreber- und Kleintierzüchtervereine. Jeder einzelne Verein ist eine Bereicherung für das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt. Viele Vereine engagieren sich für die Kinder- und Jugendarbeit und viele unserer Vereine, Organisationen und Einrichtungen bringen sich aktiv bei der Vorbereitung und Durchführung von Veran-

staltungen und sonstigen Aktivitäten im Stadtgebiet mit ein. Gleichermaßen zu würdigen sind die Leistungen der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzheide oder die Arbeit der Jugendbegegnungsstätte, der Kinder- und Bildungseinrichtungen – die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Im Rahmen dieser Sonderausgabe ist es natürlich nicht möglich, die Leistungen jedes einzelnen Vereins, jeder Organisation oder jeder Einrichtung zu würdigen. Jedoch haben alle Vereine mit ihren Leistungen und ihrem großen Engagement Anteil daran, dass die Stadt Schwarzheide im positivsten Sinne weit über die Stadtgrenzen hinaus auch für ein aktives gesellschaftliches Leben bekannt ist. Den Akteuren der Schwarzheider Vereine, Organisationen und Einrichtungen der Stadt Schwarzheide gilt anlässlich des 15. Wasserturmfestes ein herzlicher Dank. Stadtverwaltung Schwarzheide

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Dienstleistung und Betreuung Mein Leistungsangebot: • Hauswirtschaftshilfe • Behördengänge und Schreibdienst • Grab- und Gartenpflege Engagement fängt bei den Jüngsten an. So unterstützte die BASF Schwarzheide GmbH beispielsweise die Fahrt einer Kindergartenkindergruppe ins Hygienemuseum Dresden. Foto: BASF

Die Region stärken Die BASF Schwarzheide GmbH engagiert sich bei vielen Projekten

Schwarzheide will auch in Zukunft eine Stadt sein, in der es sich gut leben lässt. Archivfoto: Steffen Rasche

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„Die Region stärken“, das ist ein erklärtes Ziel der Geschäftspolitik der BASF Schwarzheide GmbH neben der selbstverständlichen wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens. „Wir stehen zur Region und zum Standort Schwarzheide, denn mit der Förderung des gesellschaftlichen Lebens in der Umgebung unseres Unternehmens helfen wir, den Standort noch attraktiver zu machen“, sagt Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung, auf die Frage, warum sich die BASF Schwarzheide nicht nur bei der Durchführung von traditionellen Festen, wie dem Wasserturmfest, sondern auch bei vielfältigen anderen Veranstaltungen von Vereinen und Stadt einbringt.

FÖRDERUNG VON KUNST UND KULTUR Die Liste ist lang, die aufzeigt, wie vielfältig die Aktivitäten des Unternehmens sind. Ein Punkt beispielsweise ist die Förderung von Kunst und Kultur, der sich auch gegenwärtig und noch bis zum 26. September in der Schau „Kreative Lausitzer stellen aus“ im Kulturhaus der BASF Schwarzheide GmbH zeigt. Die hochkarätig ausgestatteten Ausstellungen und Konzerte wechseln stetig und ziehen viele Kunst- und Kulturbegeisterte in

das Schwarzheider Kulturhaus. Daneben legt das Unternehmen besonders auf die Förderung von Kindern und Jugendlichen großen Wert. „Wir möchten den jungen Menschen hier bei uns in der Region eine Perspektive geben und gleichzeitig unseren eigenen Nachwuchs fördern“, so Dr. Karl Heinz Tebel weiter. Der SeeCampus ist eines der größten und weitreichenden Projekte, an dem die BASF maßgeblich beteiligt ist. Das Bildungszentrum im Westen der Stadt Schwarzheide, an der Stadtgrenze zu Lauchhammer, ist nicht nur hinsichtlich der Organisation und Finanzierung ein Novum im Landkreis: Erst vor wenigen Wochen unterzeichneten Landrat Georg Dürrschmidt und Dr. Karl Heinz Tebel den Fördervertrag, um das bislang einzigartige Projekt in öffentlicher und privater Partnerschaft voranzutreiben. „Unser Anliegen ist es, dass mit einem innovativen Baukonzept mindestens die Energieeffizienz des Passivhausstandards erreicht wird“, sagte Dr. Karl Heinz Tebel, „hierzu werden auch BASF-Materialien mit einem Gegenwert von einer Million Euro zur Verfügung gestellt. Mit dem Bauwerk solle ein modernes und attraktives Bildungszentrum geschaffen werden, das umwelt-

schonendes und Ressourcen sparendes Bauen demonstrieren wird.

ENGAGEMENT FÜR DIE JUGEND Seit Jahren bereits begleitet und fördert das Unternehmen das Projekt „Jugend forscht“. Der alljährliche Zukunftstag für Mädchen und Jungen gehört ebenso zum Konzept, wie das Engagement am kürzlich abgeschlossenen Floßbaucamp am Ufer des entstehenden Ilse-Sees, an dem sich das Unternehmen beteiligte. Die 15- bis 19-jährigen Teilnehmer hatten dabei die Möglichkeit, zwei Flöße zu bauen und daneben Persönlichkeits- und Leistungstests, Einzelcoachings durchzuführen und mit Personalleitern regionaler Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Auch bei den Kleinsten, den Kindergartenkindern, sind die BASF-Mitarbeiter unterstützend dabei. Die BASF Schwarzheide GmbH hilft Kindereinrichtungen und Schulen mit der Bereitstellung von Materialien oder bei Ausflügen, die eine spielerische Beschäftigung mit Naturwissenschaften ermöglichen. So unternahmen die Kindergartenkinder einen spannenden, von der BASF unterstützten lehrreichen Ausflug ins Hygienemuseum. Jana Wieduwilt

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RUNDSCHAU 2. September 2008

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Nicht nur zuschauen, auch was tun Kanzlei Ehmke & Ehmke unterstützt aktiv regionale Vereine finanziell und im Ehrenamt Seit 18 Jahren hat die Kanzlei Ehmke & Ehmke weit über unsere Region einen Namen als zuverlässiges und kompetentes Steuerbüro. Dass sich die Ehmkes darüber hinaus aktiv ehrenamtlich betätigen und zudem viele Vereine unterstützen, ist jedoch weitgehend unbekannt. „Wir leben hier und möchten uns wie jeder andere auch in unserer Heimat wohl fühlen. Das geht nicht nur mit Nehmen, sondern schließt das Geben ein.“ sagt Kanzleichef Honsa Ehmke und zitiert die Schriftstellerin Margarete Seemann: „Nehmen füllet die Hände, Geben füllet das Herz.“

EHRENÄMTER Er unterstreicht, dass es für ihn und seine Frau Martina selbstverständlich ist, im Ehrenamt und als Sponsor tätig zu sein. Honsa Ehmke ist u.a. Schatzmeister im Schwarzheider CarnevalsClub und DRK-Kreisverband Senftenberg, engagiert sich darüber hinaus als Mitglied im Kulturund Heimatverein, dem Jugendförderverein Niederlausitz und dem Lionsclub. Steuerberaterin Martina Ehmke

fungiert u.a. als Präsidentin des Jugendfördervereins und ist Versorgungsministerin im Karnevalsclub. Beruflich ist das Ehepaar stark eingespannt, die Ehrenämter kosten auch Zeit. Warum entscheidet man sich dennoch dafür? Honsa Ehmke: „Wir sehen das als Ergänzung zu unserer beruflichen Arbeit. Der Horizont wird erweitert, man bekommt einen anderen Blick auf viele Dinge und fühlt sich dadurch besser in seiner Haut.“

15. Wasserturmfest in Schwarzheide Eine Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau / Elbe-Elster Rundschau

DEN ERFOLG im VISIER

BEGEISTERUNG Martina Ehmke ergänzt: „Es ist auch einfach toll, wenn man beispielsweise beim Karneval Programme erlebt, die viele Menschen begeistern und weiß, dass man das persönlich mit ermöglicht hat. Ein Erfolgsgefühl, daß wir in unserem Beruf so gar nicht haben können. Das entspannt und trägt deutlich zum Ausgleich bei.“

SPONSORING Neben der aktiven Mitarbeit unterstützt die Kanzlei Ehmke auch finanziell ehrenamtliche Tätigkeit. Neben den genannten Vereinen wird u.a. auch dem FC

Die Kanzlei Ehmke & Ehmke engagiert sich stark für Vereine in der Heimat, mit Sponsoring und aktiv ehrenamtlich. Im Schwarzheider Carnevalsclub (Foto) sind Honsa und Martina seit 15 Jahren Mitglied. F.: Rasche „Grün-Weiß“ geholfen. Insgesamt wendet die Kanzlei jährlich eine fünfstellige Summe für Sponsoring von ehrenamtlicher Arbeit bzw. Vereinen auf. Deutlich wird bei allem, dass den Ehmkes besonders die Kinder-

und Nachwuchsförderung wichtig ist. „Wir möchten schließlich nicht zulassen, dass unsere Gegend ausstirbt“, so Honsa Ehmke. Und da könne man nicht nur zuschauen, sondern müsse auch was tun.

Der Slogan der Kanzlei Ehmke & Ehmke heißt: „Den Erfolg im Visier“. Die Ehmkes sind erfolgreich und unterstützen andere dabei, auch erfolgreich zu sein – beruflich wie im Ehrenamt. So schließt sich der Kreis.

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Martina & Honsa Ehmke: „Unsere Kompetenz begleitet Sie an die Spitze“

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Interessantes in Schwarzheider Kitas SEITE 10

AUSGABE SENFTENBERG

Dienstag, 02. September 2008


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