Ortsportraet Wainsdorf

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Lausitzer Rundschau

WETTER HEUTE

05:10 Uhr 21:08 Uhr

Spree

24°

Lübben

18°

24° 18°

03:49 Uhr 20:51 Uhr

Dahme

Jessen

Calau Cottbus

18°

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be El

Herzberg

r lste eE

Finsterwalde

Niederlausitz

10

km/h

Forst

Spremberg

24° 17°

Senftenberg Bad Liebenwerda Lauchhammer Elsterwerda

Das Wetter in der Region Vormittags gibt es vereinzelt Regen, der bald nach Osten weiterzieht. Dann wechseln sich bei 24 bis 26 Grad Sonne und Wolken mit vereinzelten Gewittern ab.

18°

25°

18°

Weißwasser

Hoyerswerda

26° 18°

31° DO 18°

24° SA 14°

32° FR 17°

24° SO 10°

Oslo

Die weiteren Aussichten Morgen und übermorgen sorgt schwülwarme Luft für einzelne Gewitterschauer. Von Freitag an kühlt sich die Luft wieder ab.

23° 10°

London

Warschau

Berlin

Prag Paris

Wien

14°

Hamburg

24°

Moskau

23°

Budapest

16°

Bukarest

Berlin Hannover

24° 27°

27°

18°

Rom Madrid

17°

Ankara

Dresden

19°

Athen

Köln Kanarische Inseln

25° Frankfurt 29°

Biowetter Die derzeitige Witterung beeinträchtigt Menschen mit rheumatischen Gelenk- und Gliederschmerzen.

Tunis

16° 29°

15°

Die Aussichten MI

DI ENS TAG, 21 . JULI 2009

Der Sommer kommt zurück 14°

24°

Lübbenau

Luckau

Elbe-Elster-Rundschau

Das Wetter in Deutschland Nur noch an den Küsten weht ein mäßiger Wind vereinzelte Schauerwolken heran. Sonst ist es sonnig oder heiter und meist trocken. Im Süden und später auch in der Mitte kom19° Kiel men allerdings Wolken mit Schauern auf.

Guben

26°

Elbe-Elster-Kreis

16° Stuttgart München 32° 28° 17° 16°

Weltwetter Athen London Los Angeles New York Palma d. M.

sonnig Regen sonnig Schauer sonnig

-15° -10° -5°

30° 19° 26° 22° 31°

Paris Peking Rom Sydney Zürich

10° 15° 20° 25° 30° 35°

st. bew. heiter heiter heiter wolkig

32° 35° 35° 22° 31°

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Bad Liebenwerda, An der Feuerwache 7 Zeithain, Teninger Straße 6

Kegelbrüder in Elsterwerda bald warm eingepackt

NACHRICHTEN

Die „Brücke“ öffnet neu

Don Kosaken-Konzert in der St. Nikolai-Kirche Bad Liebenwerda. Im Rahmen ihrer Europatournee 2009/10 gastieren die Maxim Kowalew Don Kosaken am 18. August um 19 Uhr in der Evangelischen St. Nikolai-Kirche der Kurstadt. Wie es in einer Pressemitteilung des Konzertbüros Engels heißt, werde der Chor russisch-orthodoxe Kirchengesänge sowie einige Volksweisheiten und Balladen zu Gehör bringen. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chören zeichne sich der Chor durch seine Disziplin aus, die er dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken hat. Chorgesang und Soli treten im steten Wechsel auf. Auch im neuen Konzertprogramm dürfen nicht Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Stenka Rasin“, „Suliko“ und „Marusja“ fehlen. Karten gibt es im Vorverkauf: 쏆 in Bad Liebenwerda im „Haus des Gastes“ unter Telefon 035341/628-0 und im Café Beeg 035341/10324, 쏆 in Elsterwerda in der Buchhandlung am Postplatz unter Telefon 03533/2202, 쏆 in Falkenberg im „Haus des Gastes“ unter Telefon 035365/ 38036 und auch an der Abendkasse. red/kn

Gaststätte lädt am 2. August zum Brunch Bodo Wegener übernimmt die Gaststätte „Brücke“ an der großen Unterführung in Finsterwalde und will sie am 2. August um 10 Uhr mit einem Brunch wiedereröffnen.

Eigenleistung haben die Mitglieder des ESV Elsterwerda, hier Stefan Kläber, Frank Kremic, Günter Horn und Joachim Richter (v.l.), bei den Arbeiten für die Dämmung auf Zellulosebasis an ihrer Halle er-

bracht. 200 Ballen insgesamt werden mit einem Spezialgebläse unter die Dachhaut auf die 500 Quadratmeter große Zwischendecke des Gebäudes geFoto: Rösler pustet. 7000 Euro werden investiert.

„Bis dahin wollen wir das Restaurant und die Terrasse noch etwas freundlicher gestalten“, kündigt er an. Das

Lokal soll an sieben Tagen in der Woche geöffnet haben und klassische Gerichte der deutschen Küche anbieten. An den Wochenenden sollen Veranstaltungen organisiert werden. Der Saal steht weiter für private und Vereinsfeiern zur Verfügung. Frank Czaika hatte die „Brücke“ vor wenigen Tagen aufgegeben. db

„Es ist die Pflicht der Linken, solche Probleme anzusprechen" Kreistagsmitglied Helmut Andrack reagiert auf Aussage der Sparkasse bezüglich der Höhe des Dispozinses Elbe-Elster-Kreis. Als der Fraktionsvorsitzende der Linken, Joachim Pfützner, im jüngsten Kreistag die Höhe des Dispozinses der Sparkasse Elbe-Elster mit 13 Prozent als zu hoch kritisierte, habe sich dies besonders auf Geringverdiener und sozial Schwache bezogen, sagt Helmut Andrack, Mitglied der Kreistagsfraktion Die Linke. Er nimmt damit Bezug auf die RUNDSCHAUBeiträge vom 15. Juli („Die Linke

kritisiert hohen Dispozins“) und vom 18. Juli („Beim Dispozins im guten Mittelfeld“). In der Regel seien es nämlich gerade diese Menschen, die im Privatbereich auf Dispositions- und Kontokorrentkredite angewiesen sind und nicht Vorstände von Banken und andere Gutverdiener. Vorausgegangen sei der Aussage die ARDSendung „Anne Will“ am 5. Juli, in der der Zinssatz für diese Kredite im Bundesdurchschnitt mit

unter zwölf Prozent angegeben wurde. Andrack sei erstaunt über die Aussagen des Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse ElbeElster Manfred Schäfer, dass die Sparkasse im guten Mittelfeld liege. „Vergleiche mit noch höheren Zinsen bei anderen Kreditinstituten machen die Sache nicht besser“, so Andrack. Der Kreistagsabgeordnete betont darüber hinaus, dass es nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht

einer im Kreistag vertretenen Partei wie der Linken sei, mit ihrer sozialen Kompetenz solche Probleme anzusprechen. Mit „reinem Populismus“, wie von Manfred Schäfer bezeichnet, habe dies am wenigsten zu tun. „Es ist eines der ungeeignetsten Argumente“, so Andrack. Aufmerksam macht der Abgeordnete auch darauf, dass der Kreis im Einkommen der Bürger, wie die jüngsten Informationen lauten,

den vorletzten Platz bei 440 Kreisen in Deutschland belege. „Ein wahrliches Armutszeugnis“, betont Andrack. „Umso wichtiger ist es, dass wir uns dieser Problematik annehmen.“ Er habe etwas mehr Nachdenken beim Vorstand der Sparkasse erwartet und weniger Abwertung der Probleme. Vielleicht gelinge dies mit Hilfe der Kreisverwaltung, denn der Kreis sei staatlicher Gewährträger dieses Instituts. red/kn

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Blick nach Wainsdorf Der Ortsteil an der B 169: die grüne Oase an der Grenze zu Sachsen, vom Sportzentrum bis zum Kräutergarten

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Wir feiern 12-jähriges Jubiläum

Wainsdorf Inh. S. Hänßgen Mo. – Do. ab 14.00 Uhr, Sa./So. ab 11.00 Uhr geöffnet

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Sportfest: Fußball, Show und jede Menge Spaß „Der wilde, wilde Westen fängt gleich hinter Wainsdorf an“, heißt ein Programmpunkt des Sportfestes. Vom 31. Juli bis zum 2. August kommen nicht nur Fußballfans auf ihre Kosten. Die Organisatoren des Wainsdorfer Sportvereins haben ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. Es dreht sich nicht nur alles um das runde Leder, obwohl einige interessante Partien zwischen Mannschaften der Kreisklasse und Kreisliga bis hin zur Landesklasse angesetzt sind. So begegnen sich beispielsweise am Samstagnachmittag, am 1. August, der FSV Lauchhammer I und der TSV Schlieben I. Die Wainsdorfer setzen neben den sportlichen Höhepunkten jedoch auf eine bunte Mischung, die viele Altersgruppen anspricht.

Nach dem Tanz mit der Gruppe „Sax’n Rock“ soll die Nachtwäschemodenschau am ersten Festabend Akzente setzen. Die Lachmuskeln werden ganz sicher bei der „Horst-Schlemmer-Show“ am Samstagabend strapaziert. Der zweite Festabend wird mit dem Kurzfilm „Die Suche nach der Schatzkarte“ abgeschlossen. Bevor am Samstag die Fußballer auflaufen, gehört die Aufmerksamkeit der Besucher den Vierbeinern. Die Hundeschule Schöne aus Nauwalde zeigt ab 11 Uhr, was Hunde alles können. Das bunte Programm „Der wilde, wilde Westen fängt gleich hinter Wainsdorf an“ wird Sonntagnachmittag sicher noch einmal viele Besucher auf den Wainsdorfer Sportplatz locken. An allen drei Tagen ist der Eintritt frei und auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. ik

KURZ

Beliebtes Ausflugsziel

Der Kräutergarten im Pfeifholz entwickelt sich immer mehr zu einem Geheimtipp für Garten- und Naturliebhaber. Mitten im Wald gelegen, können sich Besucher hier viele Anregungen in Sachen Kräutern holen. Kräuterfee Birgit Beecken (Foto) ist ständig dabei, Neues in ihren Garten zu integrieren. Für den 9. August bereitet sie Archivfoto: Balzer den „Tag des Lächelns“ vor.

쏆 Zum Sportfest im August soll die Giebelseite am Sportzentrum frisch verputzt und gestrichen werden. Die anstehende Verschönerung wurde schon während der jüngsten Ortsbegehung im März festgelegt. 쏆 Die Landesstraße soll ausgebessert werden. Einen grundhaften Ausbau schließt der Landesbetrieb für Straßenwesen aus, wie bei der Begehung Ende März eindeutig festgelegt wurde. Parallel soll jedoch eine Lösung für die Straßenentwässerung gefunden werden. Wie Ortsvorsteherin Ingrid Reimann auf RUNDSCHAUNachfrage sagte, stehe ein Termin für den Baubeginn noch nicht fest. Zuerst werde sicher die Straßenbaumaßnahme in Elsterwerda abgeschlossen. 쏆 Das Denkmal zu Ehren der Gefallenen beider Weltkriege soll demnächst gekärchert werden. Die letzte umfassende Sanierung am Denkmal gab es vor der politischen Wende. ik


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