Branchenwissen von A bis Z Wolfgang Wunderlich
• Immobilien • Massivhausbau • Finanzierung • Versicherung
seit 1992 bundesweit tätig
DAS RUNDSCHAU-MAGAZIN
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Straßenverkehr: mehr Sicherheit für die Kleinen
Frühlingsfit mit Bewegung, Gehirnjogging und auch mal einem Stück Schokolade SEITE 7
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Eine Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau / Elbe-Elster Rundschau, 28. März 2009
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BAUEN UND EINRICHTEN
RUNDSCHAU 28. März 2009
Die Zukunft fest im Blick Experten erklären, welche Bau- und Wohntrends das Jahr 2009 bestimmen werden Bei den Bau- und Wohntrends 2009 haben sich vier Schwerpunkte herauskristallisiert. Experten erklären im Folgenden, was der Verbraucher erwarten darf.
� Trend 1: Wohn-Riester beflügelt Bausparen Die Immobilie als Alterssicherung gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Mittlerweile halten 65 Prozent der Bundesbürger ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung für die ideale Form der Altersvorsorge. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage der Postbank in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach. Die neue Förderung mit Wohn-Riester gibt dem Wohneigentumserwerb weitere Impulse. „Dieser zusätzliche Anreiz wird vielen Menschen den Impuls geben, sich Wohneigentum anzuschaffen“, so Wolfgang Kipke von der BHW Bausparkasse. � Trend 2: Barrierefreies Wohnen wird zum Standard Der demografische Wandel in Deutschland hat großen Einfluss auf das Bauen und Wohnen. Bis 2050 wird der Anteil der über 65-Jährigen an der Gesamtbevöl-
Ökologisches Bauen rückt verstärkt in den Vordergrund und erfreut sich unter Häuslebauern zunehmender Beliebtheit. Foto: BHW/Postbank/News-Reporter.NET kerung von derzeit 20 Prozent auf 33 Prozent steigen. „Angesichts dieser Entwicklung ist barrierefreies Wohnen zu einem großen Thema geworden“, sagt der Architekt Frank Opper. Ein Umdenken findet statt, und das generationenübergreifend. „Schwellenlose Bäder und Hauseingänge bieten Komfort für jedes Alter“, betont Opper. Demnächst hilft
der Staat sogar bei der Finanzierung. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) plant die Einführung eines neuen Förderprogramms, um Bau und Modernisierung barrierefreier Immobilien zu unterstützen. � Trend 3: Der Einsatz erneuerbarer Energien steigt Wie eine aktuelle Dokumentation des Bundesumweltministeri-
ums zeigt, hat sich der Anteil erneuerbarer Energien in Deutschland in den zurückliegenden fünf Jahren auf 8,6 Prozent verdoppelt. Tendenz steigend. „Der Einsatz regenerativer Energien wird sich im Jahr 2009 noch beschleunigen“, sagt Dr. KlausDieter Clausnitzer, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bremer Energie Institut.
Der Grund hierfür: „Im Januar 2009 tritt das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) in Kraft. Für Bauherren gehört es dann zur Pflicht, den Wärmeenergiebedarf eines Neubaus mit bis zu 50 Prozent erneuerbaren Energien abzudecken“, so Clausnitzer. � Trend 4: Ökologisches Bauen rückt zunehmend in den Vordergrund Knapp 10 000 Häuslebauer haben im vergangenen Jahr einen Antrag für das Programm „Ökologisch Bauen“ gestellt, mit dem die KfW den Neubau von Passivund Energiesparhäusern fördert. So viel wie noch nie. Eva Mittner vom Architektennetzwerk Q5: „Für viele Wohneigentümer wird es immer wichtiger, gesund zu leben und gleichzeitig Energie zu sparen.“ Ihre Prognose für 2009: „Der Trend geht zu Passiv- und Niedrigenergiehäusern.“ Was viele nicht wissen: Auch Altbauten lassen sich mit Komponenten der Passivbauweise energetisch optimieren. „Man hat dann zwar kein Passivhaus, doch einen Altbau mit einer nachhaltig verbesserten Energiebilanz“, so Mittner. (News-Reporter.NET/JM )
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BAUEN UND EINRICHTEN
Die kostenfreie Energie der Sonne nutzen Solarsystemtechnik, Wärmepumpen, Pelletheiztechnik Der bisher strenge Winter dürfte einigen Hausbesitzern wieder ein großes Loch im Geldbeutel verursacht haben. Da sich in den vergangenen Jahren die Preise für Öl und Gas drastisch erhöht haben und sich die Preisspirale weiter drehen wird, rechnen sich alternative Energiesysteme in kürzester Zeit und sind Investitionen in die Zukunft, denn regenerative Energien stehen uns, im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, unbegrenzt zur Verfügung. Entsprechend ausgereifte Technologien ermöglichen es, die kostenlose Energie aus der Umwelt optimal zu nutzen. Somit machen Sie sich unabhängig von den Energieversorgern. Außerdem gibt es eine staatliche Förderung von bis zu 3000 Euro. Die derzeit neuesten Technologien in Sachen Wärme- und Stromerzeugung sind: � Solarsystemtechnik für Wärme und Strom � Erd-, Wasser- und Luftwärmepumpen � Pelletheiztechnik / Biomasse � Blockheizkraftwerke Eine komplette Wärmepumpen-Heizungsanlage besteht aus drei Komponenten: der Wärme-
pumpe, einer Wärmequellenanlage z.B. Erdwärmesonden und einem Wärmeverteilersystem z.B. Fußbodenheizung. Die Wärmepumpe ist nur indirekt auf Sonnenenergie angewiesen. Sie arbeitet mit der im Boden, im Grundwasser und in der Luft gespeicherten Sonnenwärme. Übrigens, nur die Wärmepumpe kann, was alle anderen Heiztechniken nicht können: die Räume im Sommer kühlen, noch dazu kostengünstig und einfach. (PM) Weitere Informationen unter www.renoc.de
Ausgereifte Technologien zum Energiesparen, zum Beispiel Solarsystemtechnik. Foto: LR-Archiv/Schott Solar
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Falttüren für alle Fälle Mehr Platz, Luft und Licht in den Wohnräumen / ausgefallene Lösungen möglich Moderne Falttüren bringen Luft und Licht in Räume. Außerdem schaffen sie Platz, sodass jeder kostbare Zentimeter in der Wohnung sinnvoll genutzt werden kann. Für dieses Prinzip stehen auch die neuen Raumteiler und Falttüren eines deutschen Herstellers von Bau- und Baunebenprodukten aus Kunststoff. Der Schwenkbereich für das Türblatt, der bei einer herkömmlichen Tür benötigt wird, entfällt. Das spart viel Platz für mehr Stellfläche an den Wänden. Schmale, verwinkelte Durchgänge sind kein Problem mehr. Mit dem optischen Effekt geht auch ein zusätzliches Lichtangebot einher. Die Falttüren werden in individuellen Anfertigungen gefertigt, bis zu einer maximalen Breite von 5,20 m und einer Höhe von 2,60 m. In zwei bis drei Wochen liefert der Hersteller die Wunschanfertigung – bereits vormontiert – aus. Ausgefallene Türlösungen, stilvolle Raumteiler, praktische Regalverkleidungen oder andere Glas- und Lamellentypen, MetallSicherheitsschlösser sowie asymmetrische Türteilungen sind möglich. (News-Reporter.NET/hs) Weitere Informationen unter www.marley.de
Falttüren im Wohnbereich sind nicht nur praktisch, sondern auch lichtund luftdurchlässig. Foto: Marley/News-Reporter.NET
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BAUEN UND EINRICHTEN Kabel-, Tief- und K Umweltbau GmbH U
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Die Wohnung auffrischen Mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling wird es Zeit für den Frühjahrsputz
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Selbst im Wohnzimmer der größten „Putzteufel“ zeigt sich mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühling oftmals trotzdem noch Staub, der sich über die Wintermonate angesammelt hat. Spätestens jetzt ist es Zeit für den Frühjahrsputz. Zur Grundausstattung beim Hausputz reichen Allzweckreiniger, Scheuermilch, Spülmittel, Eimer, Aufnehmer, Mikrofasertuch und verschiedene Schwämme. Statt teurer Spezialreiniger erfüllen auch alte Hausmittel ihren Zweck: Essig gegen Kalkflecken, Zitrone gegen stumpf gewordenes Glas, und Zahnpasta kann Fugen wieder weiß machen. Putzmittel sollten möglichst sparsam dosiert werden – das schont Umwelt und Gesundheit. Mit der Devise „mechanisch statt chemisch“ und guten Materialien wie Mikrofasertüchern oder längeren Einweichzeiten lassen sich beispielsweise Staub oder verkrustete Essensreste viel besser als mit der Chemie-Keule entfernen. Gardinen, Polster und Überzüge nicht vergessen: Hier verbergen sich neben Hausstaub und Tierhaaren häufig Milben. Allergiker reagieren auf die Ausschei-
dungen der 0,2 Millimeter kleinen Tierchen mit Schnupfen und Asthmaanfällen. Deshalb sollten die Textilien regelmäßig gewaschen werden. Neben diesen einfachen Grundregeln sollte auf die Sicherheit geachtet werden. Standfeste Leitern benutzen, Kabel so ausrollen, dass sie nicht zur Stolperfalle werden, wegen der Rutschgefahr nicht über feucht
gewischte Böden laufen. Dies gilt insbesondere, wenn Kinder im Haushalt sind. Auch Putzmittel sollten immer außer Reichweite der Kleinen aufbewahrt werden. (News-Reporter.NET/SV) Unter www.tk-online.de stehen die Broschüren „Allergien“ und „Ratgeber Kindersicherheit“ zum Download bereit.
Alte Hausmittel wie Zitrone und Essig ersetzen in ihrer Wirksamkeit beim Hausputz moderne Chemie-Keulen und schonen zudem noch Umwelt und Gesundheit. Foto: Techniker Krankenkasse/News-Reporter.NET
Mauerwerk kostengünstig sanieren Spezieller Entfeuchtungsputz auch für problematische Untergründe
28. März 2009 8.00–14.00 Uhr
Sanieren ist nicht mehr länger ein Stiefkind des Bauwesens. In Zeiten, in denen sich so manch ambitionierter Bauherr vom Traum eines selbst erbauten Eigenheims aus Kostengründen verabschieden muss, gewinnt der Erwerb bereits vorhandener Bausubstanz oder die Renovierung von Altbauten zunehmend an Bedeutung. Oft stellt sich jedoch heraus, dass das Mauerwerk marode ist und dringend einer Entfeuchtung bedarf. Herkömmliche Verfahren zur Sanierung erweisen sich nicht selten als kostenintensiv, gesundheitlich bedenklich und wenig beständig. Ein Deggendorfer Un-
ternehmen, spezialisiert auf innovative Kalk- und Silikatprodukte, hat einen speziellen Putz entwickelt – den MicroPore Entfeuchtungsputz. Dieses Produkt auf Kalkbasis garantiert ein einwandfreies, dauerhaftes Ergebnis auch auf problematischen Untergründen – und zwar ökologisch und kostengünstig, wie der Hersteller versichert. MicroPore Entfeuchtungsputz mit kapillarem Aufbau gibt aktiv und schnell Feuchtigkeit in Form von Dampf ab, der Putz bleibt dadurch trocken. Er ist vergleichbar mit der Gore-Tex-Membran, die dampfdiffusionsoffen, aber wasserundurchlässig ist.
Der schadstoffgeprüfte und mit dem LGA-Gütesiegel versehene Spezialputz wird sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verwendet. Die Produktpalette wird inzwischen durch weitere hoch funktionale Erzeugnisse ergänzt. Zur Oberflächenbehandlung kann der Kunde aus einer Vielzahl farblich aktueller Micro-Color Silikat-Spezialfarben wählen. Mit StuccoMarmosan schließlich, einem rein mineralischen Sumpfkalkspachtel (Stucco-Technik), können glatte, raue und sogar marmorähnliche Effekte erzielt werden. (PM) Weitere Informationen unter mkl-technology.de
Der Frühling kommt mit großen Schritten, und Opti-Maler will Sie entzücken, schön gemacht wird Hof und Haus, wie sieht‘s damit bei Ihnen aus? Neue Farben und Tapeten, sollen ja ganz schön beleben, damit treibt man den Winter raus, und außerdem sieht‘s noch gut aus!
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Teppich aus Steinchen Natürlicher Bodenbelag aus Quarzkiesel- und Marmorsteinchen mit Toscanaflair Mit Quarzkiesel- und Marmorsteinchen lässt sich ein individuelles Ambiente verwirklichen. Kein Bodenbelag gleicht mehr dem anderen. Natürliche Steinchenteppiche mit mediterranem Flair sind eine interessante Alternative zu Fliesen und Naturstein. Steinchenböden ermöglichen ganz neue Spielräume für die Raum- und Objektausstattung im Innenbereich. Feine, rundgewaschene Quarz- oder Marmorsteinchen unterschiedlicher Körnungen sind der Stoff, aus dem die Böden geschaffen sind. Das Granulat wird vor Ort gemischt und einfach auf den Unterboden aufgetragen. Bereits nach kurzer Zeit ist der Belag begehbar. Die feste und fugenlose Verbindung der Steinchen wird durch ein transparentes, kristallklares Reaktionsharz erzielt. Steinchenböden gibt es naturbelassen genauso wie in 50 Farbtönen, die noch unterschiedlich gemischt oder kombiniert werden können. Sogar unterschiedliche Muster und Formen können so gestaltet werden. Den Steinchenboden gibt es mit ausgewählten Quarz-KieselSteinchen oder mit edlen Marmor-Steinchen in verschiedenen Korngrößen. Die Beläge eigenen
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Richtig Energie sparen Die Verbraucherzentrale Brandenburg bietet Beratung zum Thema: Mit geringem Aufwand erheblich Energie sparen. Die nach Auskunft der Verbraucherzentrale unabhängigen Energieberater informieren über kostengünstiges Heizen, geeigneten baulichen Wärmeschutz und effektive Heizungstechnik ein-
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schließlich regenerativer Energien (Solartechnik, Wärmepumpen etc.). Auch zur Zusammensetzung der Heizkostenabrechnung werden Fragen beantwortet. (PM) Nähere Informationen unter www.vzb.de und www.verbraucherzentraleenergieberatung.de
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BAUEN UND EINRICHTEN
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Hoch im Kurs Energetische Gebäudesanierung: enorme Nachfrage nach Fördermitteln Immer mehr Hausbesitzer wollen ihr Domizil durch eine energetische Sanierung zukunftstauglich machen. Die Nachfrage nach Fördermitteln der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für das energieeffiziente Bauen und Sanieren boomt auch im Krisenjahr 2009.
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In den ersten beiden Monaten dieses Jahres hat die KfW über 12 000 Zusagen für energetische Bau- und Sanierungsmaßnahmen erteilt. Damit verbunden ist ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 1,2 Milliarden Euro. Im Vergleichszeitraum 2008 waren es rund 10 000 Zusagen und ein Investitionsvolumen von 992 Millionen Euro. Eine Milliarde Euro Investitionen im Gebäudebereich sichert und schafft 20 000 bis 25 000 Arbeitsplätze für ein Jahr. Ein Grund für den erheblichen Zuwachs sind die Investitionszuschüsse für hocheffiziente Einzelmaßnahmen, zum Beispiel den Austausch von alten Fenstern oder Heizungsanlagen, die seit Anfang 2009 im Rahmen des CO2-Gebäudesanierungspro-
Diese Mützen stehen hoch im Kurs. Seit Jahresbeginn gibt es auch für Einzelmaßnahmen, wie etwa die Erneuerung von Fenstern oder Heizungen, Investitionszuschüsse und zinsverbilligte Kredite. Foto: BMVBS/News-Reporter.NET
gramms bewilligt werden. Diese Förderung erleichtert es dem Bauherrn, die Sanierung seines Hauses schrittweise anzugehen. Zugleich bietet sie Eigentümergemeinschaften die notwendige Flexibilität für die Finanzierung von Sanierungsvorhaben. Insgesamt will der Bund in diesem Jahr 1,5 Milliarden Euro im Rahmen der KfW-Programme für die Ge-
bäudesanierung ausgeben. (News-Reporter.NET/as) Nähere Informationen zu den Förderprogrammen hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) im Internet unter www.energie-fuer-morgen.de zusammengestellt.
Einfach Pflanzen aufs Dach Ein Gründach lohnt sich hinsichtlich Dämmung und Widerstandsfähigkeit Jedes Jahr müssen viele Flachdächer saniert werden, weil sie undicht oder unzureichend wärmegedämmt sind. Nach dem Abdichten und Verlegen der Grundwärmedämmung stehen die Bauherren vor der Frage, für welche Art von Flachdach sie sich entscheiden sollen. Das ist ein günstiger Zeitpunkt, auf die herkömmliche Kiesauflage zu verzichten und die ökologi-
sche Alternative eines begrünten Daches zu wählen. Ob ein Pflanzdach möglich ist, hängt von zwei Voraussetzungen ab: Die Dachneigung muss unter 35 Grad liegen, und die Dachkonstruktion muss genügend tragfähig sein. Es werden keine besonderen Wasserabläufe benötigt, um Staunässe zu vermeiden, denn wurzelfeste Unterlagen, die das
Eindringen der Pflanzen in die Dämmschichten verhindern, gehören zum Lieferumfang eines Fachbetriebs. Ein Gründach zahlt sich schnell aus: Das Haus wird besser gegen Hitze abgeschirmt, die Dämmwirkung gegen Wärmeabfluss erhöht sich, und die Dachabdichtung ist widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse. (News-Reporter.NET/as)
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GESUNDHEIT UND WELLNESS
Bildschirmbrille schont die Augen Bei bestimmten Voraussetzungen trägt Arbeitgeber Kosten Mehr als 60 Prozent aller berufstätigen Deutschen sitzen täglich am PC. Damit belegt die Bundesrepublik bei der beruflichen Computernutzung im EU-Vergleich Platz drei. Doch laut einer Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) klagt jeder Vierte während oder unmittelbar nach der Arbeit über Beschwerden wie brennende und tränende Augen. Abhilfe können Brillen mit Bildschirmarbeitsplatzgläsern schaffen – die Kosten dafür trägt fallweise sogar der Arbeitgeber. Wenn trotz optimaler Arbeitsplatzbedingungen die Sicht verschwimmt und der Kopf schmerzt, sind oft die Augen den Anforderungen der Bildschirmarbeit nicht oder nicht mehr gewachsen. Gerade bei Menschen um die 45 können sich die Augen nicht mehr ausreichend auf Objekte in der Nähe scharf stellen. Typischerweise fällt die so genannte Alterssichtigkeit zuerst beim Lesen und bei der Arbeit am Monitor auf. Bei der Bildschirmarbeit aber stoßen sowohl Lese- als auch Gleitsichtbrille an ihre Grenzen. Eine Lesebrille ist für den typi-
schen Leseabstand von etwa 30 Zentimetern tauglich, der Monitor aber ist auf Armlänge entfernt. Auch Gleitsichtbrillenträger haben so ihre Probleme: Eine herkömmliche Gleitsichtbrille korrigiert zwar im für die Bildschirmarbeit wichtigen Sehabstand von etwa 70 Zentimetern – dies aber nur in einem schmalen Teil des Glases. Der Bildschirmarbeiter muss, um die Schrift auf dem Bildschirm durch den Mittelbereich der Gleitsichtbrille zu lesen, den Kopf heben und sich vorbeugen. Die Haltung ist unwillkürlich verkrampft und starr, es kommt zu Verspannungen in der Halswirbelsäule. Bildschirmbrillen hingegen haben einen breiteren mittleren Sehbereich, sodass die Augen auch beim Blickwechsel zwischen Tastatur, Bildschirm und dem Kollegen am Nachbartisch scharf sehen. „Ist eine Bildschirmbrille nachweislich für den Job notwendig, übernimmt laut Arbeitsschutzgesetz § 3 der Arbeitgeber die Kosten,“ so Jörg Feldmann von der BauA. (News-Reporter.NET/JM)
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Frühlingsfit werden Frische Luft, Bewegung, Gehirnjogging und auch mal ein Stück Schokolade Der Frühling ist da. Jetzt gilt es, wieder fit und frisch zu werden. Insbesondere gegen Ende der Winterzeit lassen die Abwehrkräfte oft nach. Darüber hinaus überschätzt man leicht die ersten warmen Sonnenstrahlen. Daher auf vitaminreiche Kost und warme Kleidung achten. Hat es einen erwischt, viel Ruhe gönnen und viel trinken (am besten Tee oder Fruchtsaftschorlen). Mit bewährten pflanzlichen Produkten lassen sich Erkältungsbeschwerden der Atemwege schnell lindern. Gerade bei kühlen Temperaturen greifen wir gerne zu reichhaltigem und deftigem Essen. Das schlägt schnell mal auf den Magen. Typische Folge: Der empfindliche Magen-Darm-Trakt reagiert mit Völlegefühl, Magenschmerzen oder Übelkeit. Tipp: Ab aufs Sofa mit einer Wärmflasche und zur Unterstützung Magentropfen aus bewährten Kräutern. Sobald die ersten Frühjahrssonnenstrahlen locken, gilt es, auch unsere Gehirnzellen wieder auf Trab zu bringen, beispielsweise mit Sudoku oder Gehirnjogging-Aufgaben. Bewährt zur Unterstützung der geistigen Leis-
Fit und schön in den Frühling: durch Bewegung und alte Hausmittel, aber auch durch ein Lachen, das immer noch die beste Medizin ist. Foto: Merz Pharma/News-Reporter.NET
tungsfähigkeit, aber auch zur Vitalisierung des Körpers bei Müdigkeit und Schwächegefühl sind Ginkgo-Produkte oder Vitamin E. Der Frühling kommt, die Sonne strahlt – und trotzdem fühlen wir uns oft schlapp und lustlos. Mit viel Bewegung an der frischen Luft kommt unser Körper schnell wieder in Schwung. Aber
auch bei schlechtem Wetter gibt es keine Ausrede: TrampolinHüpfen macht Spaß, hält fit und lässt Winterpfunde schnell purzeln. Hin und wieder kann man sich als Stimmungsaufheller ein Stück dunkle Schokolade gönnen oder zu bewährten pflanzlichen Produkten wie Johanniskraut greifen. (News-Reporter.NET/SV)
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GESUNDHEIT UND WELLNESS
RUNDSCHAU 28. März 2009
Welcher Sporttyp bin ich? Jetzt ist wieder die Zeit, aktiv zu werden Sechs von zehn sportlich Aktiven trainieren am liebsten draußen in der freien Natur. Kein Wunder, dass viele bislang eher inaktive Menschen gerade im Frühling beschließen, sportlich durchzustarten – wenn Tulpen blühen, Vögel zwitschern und die Temperaturen auf dem Thermometer wieder in den zweistelligen Bereich klettern. Doch welche Sportart passt am besten? „Der Spaßfaktor sollte bei der Auswahl eine entscheidende Rolle spielen“, rät Sportwissenschaftler Uwe-Folker Haase von der Techniker Krankenkasse (TK). „So bleibt man regelmäßig am Ball und hat lange Freude an der Bewegung.“ Ein Online-Test der TK hilft, die passende Sportart zu finden. Der Check „Welcher Sporttyp bin ich?“ auf www.tk-online.de (Suchwort „Sporttyp“) gibt mit
wenigen Klicks wichtige Entscheidungshilfen. Zusätzlich werden rund 50 Sportarten ausführlich vorgestellt, unter anderem geht es um den Spaßfaktor, Gesundheitseffekte und Trainingstipps. Jede Sportart stellt unterschiedliche Ansprüche an das Leistungsvermögen. Zudem variieren die Ziele, die vorrangig erreicht werden können. Manche Sportarten lassen sich auch nur im Team betreiben. „Wer beispielsweise vor allem seine Rückenmuskulatur stärken möchte, kann durch ein gezieltes Krafttraining ein besseres Trainingsergebnis erreichen als durch Walking“, erläutert Uwe-Folker Haase. Dagegen fördert das sportliche Gehen jedoch die Ausdauer und stärkt das Herz-Kreislauf-System. (News-Reporter.NET/JM)
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Hinter ständiger Abgeschlagenheit und Müdigkeit kann ein ernst zu nehmender Eisenmangel stecken. Foto: Ferro Sanol/News-Reporter.NET
Eisen gegen Müdigkeit Mangel dieses Spurenelements drückt deutlich auf das Wohlbefinden Antriebslos, müde, schlapp – trotz der ersten, warmen Sonnenstrahlen und dem Duft nach Frühling hat sich bei vielen die innere Uhr noch nicht auf die Frühjahrszeit umgestellt. Schuldige hierfür sind schnell gefunden: weihnachtliche Ernährungssünden, die Hormone, die verrückt spielen, oder auch der lange Mangel an Tageslicht im Winter, der die Stimmung dämpft. Was aber ist zu tun, wenn diese Müdigkeit einfach nicht verschwinden will?
Hinter der ständigen Schlappheit kann auch eine ernst zu nehmende Erkrankung stecken, zum Beispiel ein Eisenmangel. Das Spurenelement ist unverzichtbar für die Bildung des Blutfarbstoffs Hämoglobin. Ist zu wenig Eisen im Blut, ist die Abwehr geschwächt und die Infektanfälligkeit erhöht. Die Körperzellen werden nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Dadurch können die für den Eisenmangel typischen Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel und andauernde Müdigkeit auftreten.
Um einen Mangel ausschließen zu können, ist es wichtig, den Eisenstatus beim Arzt überprüfen zu lassen. Weist der Bluttest einen Mangel nach, kann der Arzt ein geeignetes Präparat mit zweiwertigem Eisen empfehlen. Dieses ist besonders magenverträglich und kann sehr gut vom Körper aufgenommen werden. (News-Reporter.NET/JM) Weitere Informationen gibt es unter www.eisenmangel.de im Internet.
Fünf Gewinner der Ratgeber Im letzten „Branchenwissen von A bis Z“ vom 28. Februar 2009 verlosten wir fünf Ratgeber des Buches „Zivilisatoselos leben“.
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RUNDSCHAU 28. März 2009
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Per Rad in den Frühling Drahtesel vorher auf Herz und Nieren prüfen / Ausführliche Information bei Neuanschaffung
Gerade im Großstadtdschungel sind platzsparend zusammengeklappte Falträder ideale Begleiter für Pendler. Die Nachfrage boomt. Doch moderne Falträder haben nur wenig mit den Klapprädern der 70er Jahre gemein. Hervorragende Fahreigenschaften, einfachste Faltbarkeit sowie ein Preis-Leistungs-Verhältnis, das sich sehen lassen kann, zeichnen die wendigen Kompaktbikes aus. Foto: djd/Dahon
Die einen tun es aus purer Lust an der Bewegung. Andere treten in die Pedale, weil sie die Umweltbelastung reduzieren wollen. Natürlich fahren auch Millionen von Deutschen Fahrrad, weil es schlicht Geld spart im Vergleich zum Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln.
auf eine längere Tour, dann gehören obendrein Luftpumpe, Ersatzschlauch, Flickzeug und einige Werkzeuge ins Gepäck. Wer dagegen eine Neuanschaffung plant, tut gut daran, sich über die Trends für den Fahrradfrühling 2009 zu informieren. Der nächste Schritt sollte eine
So konstatierte der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) zum Beispiel stetig steigende Teilnehmerzahlen bei der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, und der ADFC-Bundesvorsitzende Karsten Hübener ist sich sicher: „Das Fahrrad wird langfristig die kostengünstigste Art bleiben, sich zügig auf kurzen Strecken fortzubewegen.“ Spätestens im Frühling, wenn die Temperaturen steigen, werden überall die Räder wieder aus Keller oder Garage geholt. Oder es steht sogar die Anschaffung eines gänzlich neuen Zweirads an. Wer den Frühling mit dem vertrauten Drahtesel genießen will, sollte sich vor der ersten Tour Zeit nehmen und sein Gefährt auf Herz und Nieren prüfen: Funktionieren Licht, Bremse und Schaltung? Sitzen die Schrauben fest? Haben die Reifen ausreichend Luft? Soll es gleich
Im Frühling werden allerorts die Drahtesel hervorgekramt. Das Vergnügen ist dann aber besonders groß, wenn das Rad optimal zu seinem Fahrer passt. Führende Rad-Hersteller bieten mit dem so genannten Modularsystem eine individuelle Ausstattung, die neben Wunschfarbe auch Schaltung, Rahmenform und -höhe sowie andere Foto: djd/Contoura Ausstattungsoptionen beinhaltet.
ausführliche Beratung im Fachhandel sein. Denn ob nun ein Rennrad oder ein Mountainbike, ein Faltrad oder eines der neuartigen Pedelecs – jene stark angesagten, modernen Elektrofahrräder – das richtige ist, hängt ganz von den persönlichen Lebensumständen ab. (djd)
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23.04. – 26.04.09 Tulpenblüte Holland > 3 x Ü/HP, Stadtführung Amsterdam, Grachtenrundfahrt, Besuch Diamantenschleiferei, Besichtigung Käserei und Holzschuhmacherei, Eintritt Keukenhof
370,- €
01.05. – 05.05.09 Beim Singenden Wirt im Bayrischen Wald > 4 x Ü/HP, Oldieabend, Hüttenabend, Tanzabend, Bayerwaldrundfahrt, Passau, Besuch Tierfreigehege, Benutzung der Wohlfühlräume im Hotel
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Röbel – Müritz Strandhotel*** 1 Woche, Appartement/Frühstück p. P. ab
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Bad Lauterberg – Familotel Panoramic*** 1 Woche, Appartement/Halbpension p. P. ab
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Reisebüro - Busunternehmen
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Beratung und Buchung: Reisebüro Jaich Hirtenstr. 9 03253 Doberlug–Kirchhain Tel. 03 53 22-55 00 www.jaich-reisen.de
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Telefon: 0180 1 22 22 20 (Ortstarif) Fax: 0180 1 22 22 21 Internet: www.lr-online.de
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> 4 x Ü/HP, Fahrten zu allen Ausflugszielen, diverse Eintritte, Tanzabend u. v. m.
352,- € 448,- €
17.05. – 18.05.09 Hamburg mit Musicalbesuch > 1 x Ü/HP, Hafenrundfahrt, fakultativ buchbar: König der Löwen, Ich war noch niemals in New York, Tarzan > 2 x Ü/HP, Stadtrundgang Schwerin, Eintritt Bundesgartenschau
170,- € 256,- €
20.05. – 25.05.09 Krakau > 5 x Ü/HP, Stadtführung Breslau, Stadtbesichtigung Krakau, Floßfahrt, Tatra-Rundfahrt, Sesselliftauffahrt, ständige deutschsprachige Reiseleitung
569,- €
21.05. – 25.05.09 England – Gartenreise Kent mit London > 4 x Ü/HP, Fährpassage Calais – Dover und zurück, Reiseleitung Brighton, London, Eintritt Leeds Castle & Park, Biddenden Vineyards, Leonardslee Gardens
Postanschrift: Lausitzer Rundschau Medienverlag Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus
27.05. – 01.06.09 Gardasee
Oder Sie besuchen unsere Service-Center bzw. Service-Partner.
14.06. – 19.06.09 Blühende Gartenstadt Meran
> 5 x Ü/HP, Schifffahrt, Weinprobe, Stadtführung Verona, Venedig, Bootsfahrt Venedig, Reiseleitung
519,- € 473,- €
04.06. – 11.06.09 Norwegen mit Westkap > 2 x Fährüberfahrt Kiel – Oslo und zurück inkl. Ü/Frühstück, 5 x Ü/HP, deutschsprachige Reiseleitung, Ausflug Westkap und Westkapdiplom, Stadtrundfahrt Oslo, Alesund, Geiranger Mini-Kreuzfahrt, Geilo > 5 x Ü/HP, 1 x Begrüßungsgetränk, 2 x Reisebegleitung bei Ausflug, Grillabend, Dolomitenrundfahrt, Besichtigung Churburg, Stadtführung Meran, Besuch Gärten Schloss Trauttmansdorf, Weinverkostung
998,- € 499,- €
In allen Reisen ist die Reiserücktrittskosten-Versicherung enthalten! Buchungen sind ab sofort möglich. Reisebüro Klettwitz, 03 57 54 / 13 23 · Service-Center Lauchhammer, 0 35 74 / 12 04 09 Tourist-Info Senftenberg, 0 35 75 / 1 49 90 10 · Reisebüro Eschner, Großrätschen, 03 57 53 / 59 10 Lausitzer Gartenwelt, Großräschen 03 57 53 / 20 10 · Agentur Ortrand, 03 57 55 / 2 53
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BERUF UND BILDUNG/RECHT UND STEUERN
Willkommen in der Zukunft
Lüftung gehört in Bauvertrag
Ausbildung im Technischen Handel / Umgang mit Technik und Kundenberatung
Beim modernen Wohnhaus, vor allem beim Passivhaus, spielt die Lüftung eine zentrale Rolle. Nur wenn kontrolliert gelüftet und dabei die Luft regelmäßig ausgetauscht wird, funktioniert das Passivhaus optimal. Das wird im Bauvertrag nur selten detailliert erwähnt. Unbedingt aufgelistet werden muss im Vertrag aber die Art der Lüftung und, sofern es sich nicht um eine natürliche, sondern um eine kontrollierte Be- und Entlüftung handelt, die Art der Lüftungstechnik und Wärmerückgewinnung. Wichtig ist auch ein scheinbar kleines Detail: Die Dunstabzugshaube. Gerade bei einer kontrollierten Be- und Entlüftung ist die Dunstabzugsanlage ein großes Problem. Der erhebliche Luftwechsel der Anlage macht die Energiebilanz nämlich zunichte. Deshalb muss eine Dunstabzugshaube immer mit in das Lüftungskonzept einbezogen werden. (PM)
Wer im Technischen Handel arbeitet, darf sich getrost Experte nennen oder Expertin. Der Weg dorthin macht Spaß und dauert drei Jahre. In Zeiten, in denen ein sicherer Arbeitsplatz ein immer knapper und kostbarer werdendes Gut ist, bietet der Technische Handel Zukunft - und setzt seine Ausbildungsoffensive fort. VTH – Verband Technischer Handel: In dieser Branche wird nicht nur mit Technik verschiedenster Art gehandelt, sondern auch Kundenberatung groß geschrieben. So vielfältig die Welt des Technischen Handels ist, so groß sind die Chancen. Dabei haben die angebotenen Ausbildungsberufe „Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel“ und „Fachkraft für Lagerlogistik“ eines gemein: jede Menge Verantwortung. Dienstleistungsprofi zu werden ist dabei auf vielen Wegen möglich. Im Lager, an der Ladentheke, im Ein- und Verkauf, im Rechnungswesen, in der Logistik, im Büro und in der Verwaltung. Ständige Fortbildung ist Teil des Berufs – ob als Sachbearbeiter, Fachberater oder Logistikprofi.
Azubis im Technischen Handel müssen mit Technik und Kunden umgehen können. Wer im Technischen Handel arbeitet, ist als kompetenter Gesprächspartner für den Handwer-
ker genauso gefragt wie als Partner der Stadtwerke oder als Einkaufsberater für die Industrie.
Weitere Informationen unter www.vpb.de.
Foto: VTH/HS
(spp/HS)
Weitere Informationen unter www.vth.top-azubi.de
Fit für die neuen Berufe
blaumark Steuerberatungsgesellschaft m.b.H.
blaumark
R.-Breitscheid-Straße 37 01968 Senftenberg Telefon (0 35 73) 26 67 Telefax (0 35 73) 26 70 Info@blaumark-Senftenberg.de
(tätig nach § 6 StBerG)
Kostenlose Broschüre gibt Überblick Wenn sich die Arbeitswelt so rasant verändert wie in den letzten Jahren, dann muss sich auch die Ausbildung erneuern. Deshalb sind zahlreiche neue Ausbildungsberufe entstanden und auch viele „alte“ Berufe so modernisiert worden, dass sie mit ihren namensgleichen Vorläufern kaum mehr etwas gemeinsam haben. Auf diese Neuordnungen in der beruflichen Ausbildung haben die Bildungsmedienverlage schnell reagiert und bereits ein aktualisiertes Vollprogramm entwickelt. Speziell für die neuen und neu geordneten Berufe werden eigene Fachkunden, Prüfungs- und Ergänzungsmaterialien angeboten, die helfen, die Anforderun-
RUNDSCHAU 28. März 2009
gen in Schule und Betrieb zu meistern. Wer einen Überblick zu diesem Angebot sucht, der findet ihn in der Broschüre „Mit der Zeit gehen! Die neuen Berufe“. Sie wendet sich an Ausbilder, Auszubildende aber auch Berufsanfänger. Für 42 Berufe werden über 600 Materialien vorgestellt. (spp) Die Broschüre kann beim Schulbuchverlegerverband VdS Bildungsmedien, Zeppelinallee 33, 60325 Frankfurt am Main, per Mail (verband@vds-bildungsmedien. de) bzw. unter Tel.: 069 / 70 30 75 kostenlos angefordert werden. Oder man bestellt gleich übers Internet: www.vds-bildungsmedien.de/p ublikationen/broschueren
Neubau absichern Wer baut, der sollte für seinen Neubau eine Bauleistungsversicherung abschließen. Dazu rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Die Bauleistungsversicherung gilt für die gesamte Bauzeit und sichert alle während der Bauzeit auftretenden unvorhergesehenen Sachschäden am Bauwerk ab. Zerstört zum Beispiel ein Sturm die Dachkonstruktion, oder wird der Keller während eines Wolkenbruchs trotz angemessener Sicherungsmaßnahmen überschwemmt, dann zahlt die Bauleistungsversicherung die Schäden. Die Bauleistungsversicherung bezahlt nicht nur die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes, sondern sie erstattet auch die Aufräumkosten. Nicht versichert sind, laut VPB, allerdings der Verlust oder die Zerstörung von Handwerkszeug und Baugeräten, von Baubuden, Gerüsten und Fahrzeugen. (PM) (Weitere Informationen unter www.vpb.de.) Wir suchen zur Festeinstellung: Vorrichter/-in (ISO)
Schweißer/-in
(WIG, E-Hand, MAG, mit gültiger Prüfung)
Elektromonteure/-in Rohrschlosser/-in eigenem mit Pkw Schlosser/-in
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Gewährleistung einer pünktlichen sowie tariflichen Bezahlung plus Fahrgeld Verpflegungsmehraufwand sowie Übernachtung
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Joachim-Gottschalk-Straße 7, 01968 Senftenberg Tel. 03573/67 904-0, Fax: 03573/67 904-30 E-Mail: kontakt@stb-Hessmer.de
Neue Berufe im Visier: zusammengefasst in der Broschüre „Mit der Zeit gehen! Die neuen Berufe“. Foto: Fronius International
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Cottbuser Str. 8–9, 03226 Vetschau Tel.: (03 54 33) 49 02 0
KFZ RUNDUM
RUNDSCHAU 28. März 2009
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Auf der richtigen Spur Autogas (LPG) hat sich zum Marktführer bei alternativen Kraftstoffen aufgeschwungen Der Marktführer bei den alternativen Kraftstoffen heißt Autogas. Mehr als 300 000 Fahrzeuge fast sämtlicher Marken und Modelle sind in Deutschland dafür bereits gerüstet. Und bundesweit 4700 Autogas-Tankstellen bilden ein flächendeckendes Netz, an denen der preiswerte Sprit zu haben ist. Damit hat sich die umweltgerechte Antriebs-Energie – noch vor Erdgas und Biodiesel – klar an die Spitze gesetzt. Gerade im Vergleich zu Erdgas bietet Autogas die besseren Startbedingungen: Die Umrüstung ist günstiger, der Gastank kleiner und leichter und die Reichweite größer als bei dem Konkurrenzprodukt. Und bei einem Literpreis, der Anfang 2009 bei etwas mehr als 60 Cent liegt, fällt die Entscheidung zugunsten von Autogas oder LPG, so eine weitere Bezeichnung des Kraftstoffs, nicht schwer. Autofahrer, die der doppelt so hohen Benzinpreise überdrüssig sind, können mit dem schadstoffarmen Autogas-Antrieb leicht ausweichen. Entweder im Neuwagen direkt ab Werk oder für rund 2000 Euro nachträglich eingebaut. Nach spätestens 40 000 Kilo-
metern – so Expertenmeinungen – wird dann bei jeder Tankfüllung kräftig gespart. Der Grund für die niedrigen Tankstellenpreise liegt im niedrigen Mineralölsteuersatz, mit dem das Gasgemisch aus Propan und Butan noch bis mindestens 2018 von der Bundesregierung gefördert wird. Dank seiner hohen Klopffestigkeit ist es frei von Additiven und verbrennt nahezu rückstandsfrei. Und aufgrund der hohen Oktanzahl von 110 sorgt Autogas für eine angenehme Laufruhe, schont den Motor, verlängert so dessen Lebensdauer und steigert am Ende auch den Wiederverkaufswert. Versorgungsengpässe, wie sie bei Erdgas aufgrund wiederkehrender Lieferstopps aus Russland auftreten können, sind bei Autogas unbekannt. Flüssiggas – denn um nichts anderes handelt es sich bei LPG – speist sich aus mehreren Quellen: Als Rohstoff, der bei der Erdgas- und Rohölförderung gewonnen wird, vor allem in der Nordsee. Oder als Nebenprodukt bei der Rohölverarbeitung in den Raffinerien. Zudem unterhält die Branche zur Bevorratung eine umfangreiche Infrastruktur, bestehend aus
Roland Mende 04860 Süptitz/Torgau Sandstraße 38 Verkauf: 0 34 21 - 77 87 77 Funk: 01 73 - 3 81 72 00 Service: 0 34 21 - 70 85 35
Daihatsu Terios OXL
Klimaanlage, scheckheftgepflegt € 6.490 EZ: 08/1998, 92.200 km, 61 kW (83 PS), Benzin, Umweltplakette: 4 (grün), Euro2, Schaltgetriebe, 1.296 cm3, HU /AU 03/2011, schwarz, Allrad m. Diff.-Sperre, LM-Felgen, ZV, el. FH, Rücks. einzeln umklappbar
Rate 119 €
Autogas steht bei den umweltgerechten Antriebsenergien auf Platz 1 noch vor Erdgas und Biodiesel. Foto: LR-Archiv Seeterminals und Großlagern sowie einer Bahnkessel- und Tank-
wagen-Flotte. Rheingas)
(Presse
Mehr Sicherheit für die Kleinen
Ford Focus Ghia
Klima, 1. Hand € 5.760 EZ: 11/1998, 99.100 km, 74 kW (101 PS), Benzin, Umweltplakette: 4 (grün), Euro3, 1.596 cm3, HU /AU 03/2011, türkis-met., Klimaanl., ZV, el. FH, el. Wfs., Servo, beh. Front- u. Hecksch., Radio m. Lenkradfernbed., Rücksitzbank geteilt, NSW
Rate 116 €
Kinder sollten frühzeitig Verhaltensregeln lernen Flexibel, mobil und spontan zu sein, ist in Zeiten von leistungsstarken, sicheren und gleichzeitig günstigen Autos selbst für junge Familien kein großes Problem mehr. Auch wenn es praktisch und unkompliziert ist, die lieben Kleinen immer und überallhin mitnehmen zu können, darf hierbei die Sicherheit nicht zu kurz kommen und sollte oberste Priorität haben. Das gilt nicht nur zum Beispiel für die Ausstattung mit den richtigen alters- und größengerechten Kindersitzen, sondern auch für Verhaltensregeln, die sowohl die Eltern als auch ihre Sprösslinge gleichermaßen befolgen sollten. So ist es ratsam, Kinder grund-
sätzlich auf der Bürgersteigseite ein- beziehungsweise aussteigen zu lassen. Dabei sollten sie auch lernen, jedes Mal über die Schulter nach hinten zu blicken, bevor sie die Tür öffnen, um eventuell ankommende Fußgänger oder Radfahrer nicht zu verletzen. Bei kleineren Kindern ist es ratsam, diese überhaupt nicht allein aussteigen zu lassen, ihnen stattdessen die Wagentür zu öffnen und sie an der Hand auf den Bürgersteig zu führen. Zudem empfiehlt es sich, nie unter Zeitdruck loszufahren, um Stress und Hektik oder gar Unfälle zu vermeiden. So kommt auch der Nachwuchs immer sicher ans Ziel. (News-Reporter.NET/GP)
Honda HR-V
Klimaanlage, Allrad, 1. Hand € 7.999 EZ: 02/1999, 92.200 km, 77 kW (105 PS), Benzin, Umweltplakette: 4 (grün), Euro3, 1.590 cm3, HU 03/2011, AU 02/2011, blaumet., Schiebedach, ZV, el. FH, el. Wfs., Servo
Rate 127 €
Um im wahrsten Sinne des Wortes auf der sicheren Seite zu sein, sollten Kinder grundsätzlich auf der Bürgersteigseite ein- beziehungsFoto: Toyota/GP weise aussteigen.
Umweltprämie: neues Verfahren Mit Vorlage des Kaufvertrages kann Prämie gesichert werden Die staatliche Unterstützung von 2500 Euro bietet neben dem Umweltfaktor einen weiteren Anreiz für den Kauf eines Neuwagens. Da nur ein begrenztes Kontingent zur Verfügung steht, müssen sich willige Autokäufer beeilen, um von der Prämie profitieren zu können. Dies gestaltet sich allerdings
dann schwierig, wenn das neue Wunschauto durch lange Lieferzeiten auf sich warten lässt. Im schlimmsten Fall wäre das Kontingent bereits aufgebraucht und die 2500 Euro „futsch“. Deshalb wird zum 30. März ein neues Verfahren zur Beantragung der Umweltprämie eingeführt: Nach dem Kauf eines Neu-
wagens ist es möglich, sich mit Vorlage eines rechtsverbindlichen Kaufvertrags die Prämie zu reservieren. Das Geld wird dann ausgezahlt, wenn die Verschrottung des alten Autos und die Zulassung des neuen Pkw nachgewiesen wird. (News-Reporter.NET/GP)
Suzuki Grand Vitara Klimaanlage, 1. Hand
€ 7.990 EZ: 04/1999, 72.400 km, 94 kW (128 PS), Umweltplakette: 4 (grün), Euro3, 1.995 cm3, HU 03/2011, AU 01/2011, schwarz, Allrad m. Geländeuntersetzung, ZV, el. FH, el. Wfs., Servo, ABS, Radio, Lenkr. höhenverst. Rücksitze hi. einz. umklappb., Rammbügel, Trittbretter
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BRANCHENWISSEN VON A-Z
RUNDSCHAU 28. März 2009
Aktuelle Angebote vom 30.03.–04.04.2009 (solange der Vorrat reicht)
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