LEBENSTRÄUME
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LEBENSTRÄUME
Vor allem im Winter regelmäßig lüften Zusätzliche Dämmung hilft auch, Energie zu sparen in gesundes Raumklima ist im Winter besonders wichtig, denn rund 90 Prozent der kalten Jahreszeit wird in geschlossenen Räumen verbracht. Die Winterzeit begünstigt vor allem die Entstehung von Schimmelpilzen im Haus. Ursachen dafür sind größtenteils bauphysikalische Mängel wie eine unzureichende Wärmedämmung oder eine fehlende oder defekte Gebäudeabdichtung. Die feuchte und warme Zimmerluft kondensiert z.B. an den kühleren Wänden und Ecken des Raumes und
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Impressum
Von der musikalischen Klingel Familie Richter hat sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden am Senftenberger Stadtrand erfüllt
Geschäftsführung: Andreas Heinkel, Bernhard Liske Bearbeitung: PR-Service Kontakt: 岼 0355 481 555, direkt@lr-online.de Anzeigen: LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH, Detlef Hockun Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH
Familie Richter vor ihrem schmucken Haus am Stadtrand von Senftenberg.
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Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau Herausgeber und Verlag: LR Medienverlag und Druckerei GmbH Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus
bildet die optimale Voraussetzung für Schimmelpilze. In diesem Fall hilft nur eine nachträgliche Dämmung der Außenwände. Aber auch die Energieeinsparung lässt sich durch eine zusätzliche Dämmung beträchtlich perfektionieren. Zusätzlich raten Experten den Haus- und Wohnungsbesitzern besonders im Winter regelmäßig zu lüften. Optimal sei, dreimal am Tag für fünf Minuten alle Fenster gleichzeitig ganz zu öffnen. Die Heizung sollte währenddesen herunter gedreht werden. (nr/hs)
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in bisschen Spaß muss sein. Und den bringen kleine technische Spielereien zweifellos. Zudem machen sie die eigenen vier Wände gemütlicher, bequemer und schöner. Eben ganz besonders und individuell. So wie bei den Richters aus Senftenberg. Lebens(t)räume hat die junge Familie besucht.
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Eine normale Kling-Klang-Klingel? Keine Chance. Wahlweise ertönt Rosenstolz‘ „Willkommen (in unserer Welt)“ oder andere Songs. Je nach Anlass. „Zu Weihnachten sind es wieder kleine Stücke von Frank Schöbels Weihnachten in Familie. Oder wenn wir feiern, wird halt ein Partysong eingespeichert. Oft denken Besucher, wir haben das Radio an“, lacht Ronny Richter, der als Informatiker bei einem Cottbuser Unternehmen beschäftigt ist. Berufliches Know-how, das auch ins eigene
Heim einfließt. Denn es geht ja noch weiter. Mit Technik, die begeistert. Und gießt. „Bis Oktober wollen wir die automatische Bewässerungsanlage installiert haben, die über einen Regensensor gesteuert wird. Bei dem großen Grundstück ist das eine enorme Erleichterung“, verrät der 33-Jährige. Raus geht‘s auf die Terrasse. Hier genießen Ehefrau Katrin und Töchterchen Ria (süße vier Monate) gerade die letzten Sonnenstrahlen des Nachmittags. Zeit, ein bisschen zurückzuschauen. Es ist Ende 2008. Die Frage steht: weiter Miete zahlen oder eigene vier Wände? Die Entscheidung fällt auf Letzteres. Eine gebrauchte Immobilie wird gesucht. Oder doch selber bauen? Jawohl! Ein Entschluss am Gartenzaun. „Wir standen vor dem Grundstück und es war einfach fantastisch. Zwar war alles zugewuchert, aber auch unheimlich idyllisch. Mit ein bisschen Fantasie konnte man sich vorstellen, wie alles aussehen könnte“,
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bis zum HalogenSternenhimmel meint Katrin Richter. Heute, gut zweieinhalb Jahre später wird der Traum Tag für Tag immer ein kleines Stückchen mehr Realität. Aktuell wird an den Außenanlagen gewerkelt. Bald kommt der neue Rasen. Dann ein kleiner Spielplatz für Ria und, und, und. „Es ist noch viel zu tun“, weiß Ronny Richter. Dabei hat die junge Familie bereits ein großes Stück geschafft. Ein riesengroßes sogar. Im März 2009 wurde der Bau begonnen, zwei Monate später Richtfest gefeiert. „Das war eine total spannende Zeit“, ist Ronny Richter noch heute begeistert. Am 31. Juli 2009 dann der Einzug. Geschafft! Willkommen im neuen Haus – mit vielen kleinen technischen Raffinessen. Bewegungsmelder gehören dazu. Oder eine komplette Vernetzung des Hauses. Festnetz – oder Internetanschlüsse? Kein Problem. Nirgendwo. Im Keller hängt der Datenschrank mit allein 20 (!) möglichen Netzwerkleitungen. „Als die Elektriker sie installiert haben, fragten sie mich immer, was wir hier vorhaben“, lacht Katrin Richter. Weiteres Schmankerl: Steckdosen an allen Fenstern. Das erklärt die Frau des Hauses: „Ich liebe Schwibbögen. Und so kann man sie problemlos ohne großes
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Sonne & Schatten …
mel. Alles kleine Raffinessen für das Besondere. „Doch die technischen Sachen sollte man auch nicht überbewerten“, meint Ronny Richter. Und Recht hat er. Da zum Beispiel. Im – alle Frauen festhalten! – begehbaren Kleiderschrank. „Der
Kleine Besonderheit „Die Pflastersteine, mit denen die Kräuterschnecke und das Gemüsebeet angelegt wurden, waren schon mal in der Stadt Senftenberg verlegt. Ich finde es richtig toll zu wissen, dass die Senftenberger auf diesen früher langspaziert sind“, meint Katrin Richter.
war mein Wunsch“, schmunzelt Katrin Richter. Und ihr Ehemann Ronny ergänzt: „Hier sind Besucherinnen regelmäßig aus dem Häuschen.“ Ähnlich wie vom Kräuterlikör, den die Richters selbst herstellen. „Die Zutaten dafür kommen zum Großteil aus meinem eigenen Kräutergärtchen“,
Sonne und Schatten spielen bei der Planung energieeffizienter Häuser eine wichtige Rolle. Dynamisch gedämmte Bauwerke passen sich an die unterschiedlichen Wetterlagen optimal an. An sonnigen Wintertagen nutzen sie die Sonnenstrahlen mit großen Fenstern an der Süd-, Ost- und Westseite, um die Heizung zu unterstützen. In kalten Nächten verbessern dagegen geschlossene Rollladen die Dämmung. Im Sommer wiederum sorgen die Rollladen zusammen mit Sonnensensoren dafür, dass die Sonne das Haus nicht aufheizt. Foto: djd/somfy
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Katrin Richter in ihrem Kräutergärtchen.
Kabelwirrwarr in jedes Fenster stellen.“ Sogar für den Herrnhuter Stern zum Weihnachtsfest wurde eine Steckdose installiert – außen, direkt über dem Eingangsbereich. Weiter geht’s ins Badezimmer. Wieder ertönt Musik. Diesmal von oben, aus den Deckenlautsprechern. Zudem erstrahlt über der Badewanne ein kleiner Halogen-Sternenhim-
Ronny Richter beim Einschlag des Zimmermannsnagels zum Richtfest.
ist Katrin Richter stolz. Und auch Klein-Ria kann sich über gesunde Kost freuen. Ihr erster Brei war mit leckeren Zucchinis und Kartoffeln zubereitet. Und die kamen natürlich auch aus eigenem Anbau. Direkt hinter dem Häuschen, mit dem für die Richters ein Traum wahr geworden ist.
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Abtauchen für die Seele Mit einer Schaumburg im Badezimmer dem Alltag trotzen aden heute ist ein aufregendes Unterfangen, das immer wieder neu definiert wird. Mal ganz geradlinig, dann wieder in schmeichelndem Oval. Hier mit weichem Nackenkissen, dort gut gepolstert abgedeckt. Gern auch frei stehend, häufig jedoch platzsparend im Eck. Die Programmvielfalt der Markenhersteller bietet für jeden Raumzuschnitt wonnevolle Lösungen, erklärt die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS). Frei stehende Modelle, so der Bonner Dachverband, machen sich gut als Blickfang, benötigen allerdings viel Platz. Je mehr Fläche zur Verfügung stehe, desto besser. Wenigstens zwölf Quadratmeter sollte der Raum schon haben, damit sich auch wirklich das Beste aus dem neuen Traumstück herauslocken lassen. Die in den Boden eingelassene Variante brauche dagegen rund 50 Zentimeter Raum nach unten
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und biete sich deshalb fast ausschließlich für den Einbau im Erdgeschoss an. Dafür wirke das Bad aber gleich viel großzügiger. Bei knapp bemessenem Platz gehöre die Badewanne am besten in die Ecke. Neben dem Rechteck sind laut VDS Typen in Trapezform sehr gefragt: Während sie am Fußende mit Zentimetern geizen, bescheren sie an der breiten Kopfseite weiterhin erholsame Badefreuden. Wenn es der Grundriss erlaubt: Modelle mit Überbreite sorgen dafür, dass man in der eigenen Schaumburg sogar zu zweit selig nebeneinander dem Alltag trotzen kann. Separate Kissen mit Magnet-
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Weitere VDS-Tipps: • Vor dem Kauf Probeliegen. In zu großen Badewannen rutscht man hin und her. In zu kleinen Modellen lässt es sich nicht ausstrecken. • Extras wie Griffe oder fein gepolsterte Abdeckungen sind eine Preisfrage. Auf Sicht bringen sie jedoch zahlreiche Vorteile wie sicheres Ein- und Aussteigen und zusätzliche wohnliche Relax- und Ablagemöglichkeiten.
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Duravit
oder Bügelbefestigung machen aus dem Vollbad einen wahren Genussbringer. (am)
• Die Frage nach dem Material nicht vergessen. Sanitäracryl gilt als hautsympathisch und lässt sich besonders körpergerecht gestalten. Stahl-Email ist überaus stabil, pflegeleicht und zu 100 Prozent recyclebar. Mineralguss überzeugt mit sehr engen Radien und geschmeidigen, filigranen Formen. (vds)
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