LA TRAVIATA Oper von Giuseppe Verdi
EINGEKREIST
LAMPENFIEBER | Heft
47 12.3.2015 – 20.5.2015
2 Liebe Theaterfreunde, am 31. Mai bringen wir Puccinis TOSCA zur Premiere. Ich freue mich sehr auf diese Arbeit, da TOSCA ein außerordentlich spannendes Stück ist – Krimi und Psychodrama in einem. Es gilt mit seinen leidenschaftlichen Arien, spannungsgeladenen musikalischen Dialogen und kontrastreichen Ensembles als einer der Opernhits schlechthin. Außerdem konnte ich für die Ausstattung Walter Schütze gewinnen, der sich Ihnen bereits als Bühnenbildner der Inszenierung LA TRAVIATA vorstellte. In der Zeit der napoleonischen Befreiungskriege haben sich die Sängerin Floria Tosca und der Maler Cavaradossi als Künstler etabliert, sie bewohnen ein Häuschen im Grünen, es gibt genügend Auftragswerke … Ihr Leben kreist um Harmonie, Schönheit und Erfolg. Doch eines Tages reißt sie ein Zufall aus ihrem Alltag. Sie geraten in die Fänge des Polizeichefs Scarpia und damit in das Räderwerk eines Spitzelstaates. – Als Tosca konnte die Sängerin Soojin Moon gewonnen werden, als Cavaradossi ist Jens Klaus Wilde und als Baron Scarpia Andreas Jäpel zu erleben. Ich freue mich auf Ihren Besuch dieser wunderbaren Oper! Und wenn Sie vorab schon einmal hineinschauen und -hören wollen, was dann auf der Bühne zu erleben sein wird, lade ich Sie herzlich zum Theaterbrunch am 17. Mai 2015 in das dkw ein. Herzliche Grüße Martin Schüler Intendant
MITTERNACHTSKONZERT Zum vierten Mal erwartet Sie im dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk unter dem Motto „Move on! Classic & Clubbing” am 21. März ein wahrer Augen- und Ohrenschmaus. Von 22 bis 0 Uhr sind die Ausstellungen geöffnet. Der „Blick nach Innen“ in „Weltenwechsel. Sammlung Siegfried Seiz“ präsentiert Malerei aus dem letzten
Jahrzehnt der DDR und von heute; außerdem gewährt die brasilianische Fotografin Adelaide Ivánova in ihrem Langzeitprojekt interessante Einblicke in das Leben einer starken Persönlichkeit – ihrer Großmutter. Mit dem Anbruch des neuen Tages wechselt auch die Kunstform: Bis in den Morgen lösen sich die Musiker des Philharmonischen Orchesters
unter der Leitung von Evan Christ und DJ Herr Gärtner (bekannt aus dem „Scandale“) immer wieder mit Streifzügen durch verschiedene Musikstile ab, laden zum Tanzen und Entspannen ein. Bach wäre nach dem Julianischen Kalender am 21. März 330 Jahre alt geworden; weltweit finden am „Bach in the Subways Day“ Veranstaltungen
zu Ehren des Jubilars statt. Das erste und fünfte Brandenburgische Konzert werden zu hören sein (Solisten: Elena Soltan, Dagmar Klauck, Matthias Eisenberg), zudem Bachs dritte Orchestersuite. Lassen Sie sich außerdem von Highlights der Filmmusik überraschen! Jimmy’s Diner schenkt aus. as
AM 12.4. UM 16 UHR, KAMMERBÜHNE:
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STURM DER LEIDENSCHAFTEN
Zu Gast: Die Schauspielerinnen Erika Kerner und Simone Ritscher und der Theater- und Kostümplastiker Wolfgang John. Moderation Hellmuth Henneberg (rbb)
... im Stil der 20er Jahre genießen
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Ein Mann trägt Fliege! ... und das nicht nur beim Theaterbesuch.
Einstimmen oder ausklingen lassen, unser Ambiente ist geschaffen für einen vollkommenen Theaterabend.
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BEZAUBERND
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ALCINA
Glückseligkeit, ein verlockendes Elysium, das nicht Bestand haben kann, weil es zugleich auch ein Hort von Verführung und Abhängigkeit ist, der durch Liebe und Tugend besiegt wird. – Regisseur Sam Brown ist in vielen Genres zu Haus, inszeniert Schauspiel und Musical ebenso wie Oper. Zuletzt kam in seiner Regie „Atmen“ von Duncan Macmillan am Schauspiel Graz heraus. Für ihn war der Gewinn des renommierten Grazer RingAwards 2011, wobei er als bisher einziger Preisträger das Votum der Fachjury und das Votum des Publikums auf sich vereinigen konnte, der Startschuss zu einer Karriere, die ihn nicht nur in London, sondern auch in Italien und Frankreich, in Deutschland, Österreich und in der Schweiz hat Erfolge feiern lassen. kew
Die Inszenierung wird ermöglicht dank der freundlichen Unterstützung der Sparkasse Spree-Neiße, langjähriger Freund und Förderer des Staatstheaters Cottbus.
Der Palast der Alcina als ein Kaufhaus des Glücks: Modell des Bühnenbildes von Simon Holdsworth.
[Oper von Georg Friedrich Händel] „Zur Belustigung und Erholung der Herrschaften und edelgesinnter Leute und Damen“ schrieb der Dichter Ludovico Ariost (1474-1533) in den ersten Jahren des 16. Jahrhunderts ein Epos von gewaltigem Ausmaß. Sein „Orlando furioso“ (deutsch „Der rasende Roland“) erschien erstmals 1516 in Ferrara und wurde zu einer unverdrossen ausgebeuteten Quelle europäischer Dichtung. Ariost berichtet u.a. von der verführerischen Magierin Alcina, deren bezaubernden Reizen mehr als ein fahrender Ritter zum Opfer fiel, obwohl sie doch weit jenseits der Grenzen, in Indien nämlich, ihren Palast
führt. Auch der Ritter Ruggiero gelangt zu ihr und versinkt dort in einen immerwährenden, beglückenden Liebeswahn, der ihn ritterliche Pflicht vergessen lässt. Seine Befreiung aus den Fängen Alcinas ist das Thema einer großen Oper, mit der Georg Friedrich Händel (1685-1759) gegen Ende seines Opernschaffens 1735 noch einmal alle prunkende Schönheit, aber auch alle neu erweckte Beredsamkeit der Musiksprache des Barock beschwor. Wo die musikalische Dramaturgie der Oper nur zu Anfang und Ende des Werkes Chöre einbezieht, ein wenig Ballett einstreut, ansonsten aber der Aus-
stattung vertraut und immer schlicht von Rezitativ zu Arie fortschreitet (nur ein Terzett bereichert diese Struktur), da ergreift Händel in diesen Arien ebenso durch tiefe Empfindung wie durch brillante Textur eines kleinen Orchesters, durch die Wucht und die Zärtlichkeit gesanglicher Darstellung seiner Bühnenfiguren. Ein großartiges Werk! Mit dem Engländer Sam Brown hat das Staatstheater einen jungen, doch schon viel erfahrenen Regisseur für die Erstaufführung dieser Oper in Cottbus gewinnen können. In seiner Konzeption ist Alcinas Zauberreich ein Kaufhaus des Glücks und der allgemeinen
ALCINA
von Georg Friedrich Händel 14.3. | Großes Haus ML: Ivo Hentschel | R: Sam Brown | B: Simon Holdsworth | K: Ilona Karas | CE: Christian Georgi | CH: Rachel Lopez de la Nieta Mit: Laila Salome Fischer (Alcina), Marlene Lichtenberg, Debra Stanley, Jeannette Wernecke, Alexander Geller, Matthias Bleidorn / Dirk Kleinke, Ingo Witzke / Jörn E. Werner sowie den Damen und Herren des Opernchors und des Balletts Es spielt das Philharmonische Orchester.
PRALINÉS DER SALONMUSIK Sie haben ihren Charme bis heute nicht verloren, diese wunderbaren Schnulzen und Schlager der 20er bis 50er Jahre. Das Ströbitzer Salonorchester, eine Spielvereinigung von Musikern des Philharmonischen Orchesters unter dem herrlich swingenden Orchesterleiter Frank Bernard beweist, dass die Liebe zu dieser Art von Salonmusik durchaus „keine Sünde“ ist. Auch der Sänger und Entertainer Heiko Walter hat zwar das „Fräulein Helen baden sehn“, muss sich jedoch seufzend so einiges verkneifen, denn: „Der Onkel Doktor hat gesagt, ich darf nicht küssen!“ Welche existenziellen Nöte kommen da zutage, denn „Sie ist
ein herrliches Weib“ und jeder weiß es: „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da!“ – Durch Radio und Grammophon wurde die Salonmusik beliebt, bis Krieg und Rock’n Roll ihr den Garaus machten. Heute erlebt sie zu Recht eine großartige Renaissance. In der Cottbuser Theaterscheune sind – aus Krankheitsgründen leider erst ab dem 2. Mai 2015 – ausgewählte musikalische Pralinés unter dem Titel TONFILMSCHLAGER UND SCHNULZEN zu erleben. Es erwartet Sie eine swingreiche Veranstaltung, gut durchmischt mit UFASchlagern und Titeln der 50er Jahre – kurz ein echter unterhaltsamer GUTER-LAUNE-ABEND.
Die Platzkapazität in der Theaterscheune ist leider nicht unbegrenzt. Aber es gibt in dieser Spielzeit noch mehrere Möglichkeiten, die begehrten Eintrittskarten zu ergattern – für den 23., den 28. Mai oder den 3. Juni! Mehrfachbesuch ist erlaubt! Der Run kann beginnen! cb
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ALLTAG & EKSTASE ICH HABE BRYAN ADAMS GESCHREDDERT [Schauspiel von Oliver Bukowski] Frank Peukert, stellvertretender Leiter eines mittelständischen Sanitär-Keramik-Unternehmens, und seine Frau Tanja, die ebenfalls in der Firma arbeitet, haben ihre Angestellten Patrick und Simone Lange sowie Sachbearbeiterin Paula Röder zu einer Mitsommernachts-Party eingeladen. Tanjas schnelle Salate stehen am Büfett bereit, Simone testet schon mal die ersten Cocktails, Paula präsentiert stolz ihren neuesten Freund Sascha, einen Fluglotsen – „Bodenpersonal!“ –, Frank und Patrick fachsimpeln über Spurbreiten von Garteneisenbahnen und Jannik, Patricks und Tanjas spätpubertärer Sohn, würzt die friedliche, innerbetriebliche Zusammenkunft mit seinen üblichen Launen und grotesken Auftritten. Man kennt sich untereinander in- und auswendig und weiß, dass man aufeinander angewiesen ist – das alles wurde bereits hinlänglich in zahlreichen Mitarbeiter-MotivationsCamps getestet und bewiesen. So weit, so gut. Doch über der scheinbar harmlosen Gartenparty schwebt ein bedrohliches Damoklesschwert: Frank hat, neben der Belegschaft, auch den erst vor kurzem entlassenen Mitarbeiter Christopher eingeladen. Und der lässt auf sich warten … Je weiter der Abend voranschreitet und umso mehr Alkohol fließt, umso schneller wechseln die kurzfristig eingegangenen Allianzen und umso deutlicher fallen die inneren und äußeren Hüllen: Unterschwellig gärende Konkurrenz und Konflikte treten immer deutlicher hervor, Zukunftsängste und Wahrheiten über den tatsächlichen Zustand der Beziehungen untereinander werden immer offener formuliert, kurz: Der Druck, unter dem jeder Einzelne steht, sucht sich ein entsprechendes Ventil und archaische Überlebenstriebe werden freigesetzt.
In seinem 2014 uraufgeführten Stück richtet der aus Cottbus stammende Dramatiker Oliver Bukowski seinen gnadenlos sarkastischen Blick auf die Sorgen und Nöte der Mittelschicht – einst die Stütze der Gesellschaft –, deren Leben längst von den Bedin-
gungen der Arbeitswelt bestimmt wird. Der Druck, unter dem jeder Einzelne steht, sucht sich ein entsprechendes Ventil – und dabei landet nicht nur die die Lieblings-CD des Hausherrn im Schredder. sl
ICH HABE BRYAN ADAMS GESCHREDDERT
von Oliver Bukowski | 11.4. | Großes Haus R: Mario Holetzeck | A: Gundula Martin Mit: Kristin Muthwill, Johanna-Julia Spitzer, Susann Thiede; Kai Börner, Amadeus Gollner, Thomas Harms, Johannes Kienast g
MACH ES ZU DEINEM [Poetischer Theaterabend über eine Stadt von Harald Fuhrmann und Christiane Wiegand] Die Uraufführung lädt ein zu einer ungewöhnlichen Reise durch die jüngste Vergangenheit im Herbst '89, durch die Gegenwart und die Zukunft der Stadt Cottbus. Sie führt das Publikum in kleinen „Reisegruppen“ auf verschiedenen Pfaden in sechs Erlebnisräume. Hier trifft es auf Personen, die sich mit ihrer unterschiedlichen Lebensrealität auseinandersetzen. In den letzten Monaten sind Christiane Wiegand und Harald Fuhrmann in die Stadt hineingegangen und interviewten zahlreiche Cottbuser aus verschiedensten Generationen. Aus dem dabei gesammelten Geschichtenmaterial entwickelten sie kleine Szenen, die als „Tischtheater“ in Schulklassen, aber auch unter einander unbekannten Cottbusern zu intensiven Gesprächen anregten. Aus all diesen Begegnungen ist nun ein Stück entstanden. Es motiviert die Cottbuser, gemeinsam
zu fragen: „Wie will ich eigentlich in meiner Stadt leben? Welchen Wert hat die Freiheit für mich, damals und heute?“ Harald Fuhrmann äußerte dazu: „Unser Traum wäre, dass dieser Abend eine Inspiration für die Besucher ist, ins Gespräch zu kommen über die Stadt, über die Menschen, mit denen sie zusammenleben und darüber hinaus über unser Land und die Welt. Wir wollen keine moralischen Lösungen bieten. Wir wissen auch nicht, wie alles geht. Aber wir wollen einen Abend machen, der die Leute an Punkten trifft, über die vielleicht nicht gern gesprochen wird und über die die Meinungen möglicherweise auch weit auseinandergehen.“ So erlebt man einen älteren Herrn, der eine neue Form der Vergangenheitsbewältigung erträumt – eine Frau, die zwischen der Stadt und ihrem Bedürfnis nach Wahrheit in Bedrängnis gerät – eine ehemalige Gaststättenleiterin, die in der Vergangenheit festgewachsen ist – einen Unternehmer und dessen Sohn, deren Beziehung seit der Wiedervereinigung Schaden genommen hat – und zwei junge Menschen, die sich fragen, ob es sich lohnt, nach einer Vision für ihre Stadt zu suchen oder sich besser auf und davon zu machen.
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FEHLERHAFTE WAHRHEIT SCHWANENSEELE [Tanzstück von Gundula Peuthert] Gundula Peuthert ist in Cottbus keine Unbekannte: 2004 begeisterte sie mit „Training der Seele“ das Publikum, gefolgt von „Wanted“. Danach war sie Ballettdirektorin am Görlitzer Gerhart-Hauptmann-Theater und arbeitet seit 2011 wieder freischaffend. Auch durch ihre Mitwirkung im Cottbuser Schauspiel („Orestie“, „Shockheaded Peter“, „Sonnenallee“) in der jüngsten Vergangenheit hat sie sich in der Stadt erneut einen Namen gemacht.
Das Surreale, das Traumhafte übt von jeher eine große Faszination auf uns Menschen aus. Denn die Traumwelt erscheint uns – solange wir nicht erwachen – genauso wahrhaftig wie das, was wir sonst als Realität wahr-nehmen, also für die Wahrheit halten. Wenn wir träumen, hat unsere Phantasie alle Freiheiten und legt fest, was wahr ist. Kein störender Verstand korrigiert Bilder, die nicht zu unseren Erfahrung passen, oder zensiert allzu gewagte Ideen. Wir können uns an jeden beliebigen Ort versetzen, und uns selbst mit Fähigkeiten ausstatten, die wir eigentlich nicht besitzen. Selbst die Verwandlung eines Menschen in einen Schwan wäre im Traum ein ganz normaler Vorgang. Kann man sich Tschaikowskis berühmtes Ballett „Schwanensee“ als Traumgebilde vorstellen? Und wenn ja – um wessen Traum handelt es sich? Gundula Peuthert spielt in ihrem Tanzstück SCHWANENSEELE mit diesem Gedanken und erzählt den Klassiker aus einer ganz anderen Perspektive. Was wäre, wenn Odette und Siegfried in der Realität ein glückliches Paar gewesen wären, deren Liebe aber durch ein schreckliches Ereignis zerstört wurde? Eine Phantasiewelt als Ersatz für die Wirklichkeit könnte dann sehr erstrebenswert sein. Vielleicht hatten Odette und Siegfried bei einem romantischen Ausflug mit dem Ruderboot einen Unfall. Fast wäre Odette ertrunken, konnte gerade noch gerettet werden und liegt nun im Wach-
PROJEKT
koma. In diesem Zustand erschafft sie sich eine Phantasiewelt, die viel besser und schöner ist als jede Realität zuvor. Aber immer wieder gibt es merkwürdige Bilder, die von außen in diese Welt eindringen, unangenehme Störungen und Irritationen. Es ist gerade so, als wollte jemand Odettes Phantasie verändern oder sogar unterbrechen. Wer oder was ist das? Hat sie die Kraft, ihre Traumwelt zu verteidigen? Und falls nicht: Wo wird sie sich dann wiederfinden, in einem anderen Traum oder in einer anderen Realität? avs
SCHWANENSEELE
von Gundula Peuthert mit der Musik von Peter Tschaikowski und Marc Lingk Uraufführung 9.5. | Großes Haus CH: Gundula Peuthert | B: Heike Mirbach | K: Nicole Lorenz | Video-Interaktion: Marcus Doering (PMD-ART) Mit: Greta Dato, Emily Downs, Inmaculada Marín Lopéz, Denise Ruddock; Juan Bockamp, Niko Ilias König, Stefan Kulhawec, Jason Sabrou
DAS COTTBUS-PROJEKT
Vor dem Beginn dieses Abends, der in dieser Spielzeit nur vom 18.4. bis 5.5. zu sehen ist, wird jeder Zuschauer einer geführten Reisegruppe zugeordnet. Alle Gruppen sehen den 1. und 3. Teil gemeinsam und gehen, im 2.Teil verschiedene Wege. In der Erfrischungsbar laden zwischendurch zwei „echte“ junge Cottbuser zum Entspannen und Austauschen ein. bj
Greta Dato
THEATERBRUNCH zum Thema MUSKELN, KNOCHEN UND SCHLÄPPCHEN
Sonntag, den 19.4., 10.30 Uhr | dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus Mit dem Leiter des Balletts Dirk Neumann, Dr. med. Konstanze Langanke, den Tänzern Greta Dato und Jason Sabrou. Am Klavier: Christian Georgi Karten unter: 0355 49 49 40 40
THEATERBRUNCH zum COTTBUS-PROJEKT
Sonntag, 29.3., 10.30 Uhr | dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus Wie wird aus Interviews mit mehr als 40 Menschen Theater? Wie entstehen in der Kammerbühne acht Spielorte? Welche Themen werden angesprochen und wohin soll das Anliegen der Theatermacher führen? Das Autoren- und Regieteam Harald Fuhrmann und Christiane Wiegand gibt dazu unter der Moderation von Bettina Jantzen Auskunft und Schauspieler bieten sinnliche Einblicke in das Stück, welches in Cottbus seine Wurzeln hat. Karten unter: 0355 49 49 40 40
DAS COTTBUS-PROJEKT
von Harald Fuhrmann und Christiane Wiegand Uraufführung 18.4. | Kammerbühne R: Harald Fuhrmann | RM: Christiane Wiegand | B+K: Okarina Peter, Timo Dentler Mit: Heidrun Bartholomäus, Sigrun Fischer, Ariadne Pabst, Lucie Thiede, Michael Becker, Rolf-Jürgen Gebert, Gunnar Golkowski, Jochen Paletschek, Michael von Bennigsen sowie Monica Ooro, Martin Jainz
POETRY SLAM
Zum aktuellen Schauspielthema DEUTSCHLAND – WUNDER UND WUNDEN in Kooperation mit dem Scandale Cottbus am 23.4.│Scandale, Karl-Liebknecht-Str.20, Einlass: 20 Uhr, Beginn 21 Uhr Mit: Fabian Navarro (Hamburg), Olga Lakritz (Zürich), Michel Kühn (Kiel), Michael Christopher (Senftenberg), Matthias Heine (Cottbus). Moderation: Tobias Glufke
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WINDHUNDE UND TURTELTAUBEN
… überforderte Polizisten
… allzu gemütliche Kommissare
EIN KOMÖDIE ÜBER …
AUSSTELLUNGEN
… die ganz normale Ehe-Hölle
Gegen den Strich Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie und Plakat aus der Sammlung 28.3. – 7.6.2015 Eröffnung 27.3. 19 Uhr Führungen 16.4. 16.30 Uhr | 26.4. 16 Uhr 7.5. 16.30 Uhr Ich möchte kein Gefangener im Käfig sein Annemirl Bauer 25.4. – 21.6.2015 Eröffnung 24.4. 19 Uhr
Weltenwechsel Sammlung Siegfried Seiz: Figürliche Malerei aus dem letzten Jahrzehnt der DDR und heute Teil 2 bis 12.4.2015: Der Blick nach Innen Führungen 19.3. 16.30 Uhr | 12.4. 16 Uhr Finissage 10.4. 19 Uhr
VERANSTALTUNGEN Jazz trifft Kunst im dkw. Benefizkonzert, präsentiert von den Cottbuser Serviceclubs 15.3. 11 Uhr Bildergeflüster Vorsicht weiblich 7 17.3. 19.30 Uhr
… zärtliche Turteltäubchen
… schlitzohrige Dienstboten
GASTSPIELE Zwei „Diven“ kommen noch ins Große Haus: Am 25.3. die Sängerin Katja Ebstein, die sich seit langem zum Theater hingezogen fühlt; am 24.4. die Schauspielerin Marianne Sägebrecht, deren Filme („Out of Rosenheim“) Geschichte geschrieben haben. Damit endet die DivenReihe vorerst. Die Kammerbühne ist fest in „Männerhänden“: Roland Schroll, Ex-Staatstheater-Schauspieler und „Singer-Songwriter“, zurzeit mit beiden Talenten in SONNENALLEE zu erleben, lädt am 27.3. ein zur „Herzensreise“. Jürgen Walter will am 17.4. noch einmal
Turnusführung zu Kunst und Architektur 29.3. 16 Uhr
Museumsnacht im dkw. Bildergeschichten, Kunstfaltaktion, Malen in der Blackbox, Depotführungen, Kurzfilme & Jazzkonzert 16.5. 18 – 24 Uhr dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus Am Amtsteich 15 | 03046 Cottbus Di-So 10-18 Uhr Tel. 0355 494940 40 | www.museum-dkw.de
„Clown sein“ und hat dazu all die „Lieder meines Lebens“ im Gepäck, mit denen er den deutschen Schlager bereicherte. Ganz ohne Songs, ja: ohne Worte kommen die beiden Pantomimen Bodecker & Neander aus, wenn sie am 10.5. in der Kammerbühne für alle ab 6 und ihre Familien „Träume zum Mitnehmen“ produzieren. Sie brauchen nur Licht und Schatten, Mimik und Gesten und ein paar Klänge, um der Phantasie Gestalt zu geben. Mit den Mitteln des Tanzes versuchen die jungen Ausnahmetalente der DanceWorks-Compagnie
aus Chicago das Gleiche: Am 26.4. zeigen sie im Großen Haus mit klassischen und modernen Tanzelementen, dass alles in Bewegung ist („Always Moving“). Dass das auch für die Sprache gilt, macht der „Zauberer von Ost“ Uwe Steimle an gleicher Stelle am 2.5. klar: „Jetzt, wo die Zukunft Wirklichkeit wird ... haben wir in Wirklichkeit keine Zukunft mehr ...“ Der charmante Sprachverdreher interpretiert die Welt seit 1989 und legt dabei den Finger derb in alle westöstlichen Wunden. bs
Gemütlich Wohnen in Cottbus
Stadt – Bild / Kunst – Raum Vortrag von Dr. Jutta Götzmann in „Weltenwechsel“ 1.4. 19 Uhr Kunstkreis 60+ in „Weltenwechsel“ 8.4. 14 Uhr
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HAYDNARBEIT
17.3. 9.30 Uhr | Kammermusiksaal Konzert für Minis Stücke von SCARLATTI, CECERE und HASSE | Betina Müller, Antje Gräupner und Annegret Bohrig 19.3. 11 Uhr | Großes Haus Schulkonzert (Gastspiel) KÜNZLI/GRIFFITHS: Die Hexe und der Maestro Sprecherin: Jennipher Antoni | Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder) | Dirigent: Kevin Griffiths 21.3. 22 Uhr | Kunstmuseum Dieselkraftwerk 4. Mitternachtskonzert (siehe S. 2) 27.3. 20 Uhr | 29.3. 19 Uhr | Großes Haus 6. Philharmonisches Konzert HAYDN: Sinfonie Nr. 53 D-Dur Hob. I:53 (L‘Impériale) | Konzert für Horn und Orchester Nr. 1 D-Dur Hob. VIId:3 Sinfonie Nr. 100 G-Dur Hob. I:100 (Militär) FRANKE: VEIL (II) Auftragswerk des Staatstheaters Cottbus | Uraufführung
Wilhelm Bruns – Naturhorn | Philharmonisches Orchester | Dirigent: Evan Christ 3.4. 18 Uhr | Kreuzkirche Karfreitagskonzert BACH: Johannespassion BWV 245 Debra Stanley – Sopran | Marlene Lichtenberg – Alt | Matthias Bleidorn – Tenor | Heiko Walter, Ingo Witzke – Bass | Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. Bach Consort Cottbus | Dirigent: Christian Möbius 17.4. 20 Uhr | 19.4. 19 Uhr | Großes Haus 7. Philharmonisches Konzert NIELSEN: Ouvertüre zur Oper „Maskerade“ Sinfonie Nr. 2 op. 16 (Die vier Temperamente) SVOBODA: Triple Concerto für Trompete, Posaune, Tuba und Orchester Auftragswerk des Staatstheaters Cottbus und des Internationalen Aeolus Bläserwettbewerbs Düsseldorf | Uraufführung. Die Komposition wurde ermöglicht durch die Sieghardt-RometschStiftung.
NICOLAOU: Auftragswerk des Staatstheaters Cottbus | Uraufführung Tom Poulson – Trompete | Sebastiaan Kemner – Posaune | Rubén Durá de Lamo – Tuba Mit freundlicher Unterstützung: Deutscher Musikrat und Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL).
Philharmonisches Orchester Dirigent: Evan Christ 23.4. 11 Uhr | Großes Haus Schulkonzert SAINT-SAËNS: Karneval der Tiere, Sascha Reckert – Glasharmonika Philharmonisches Orchester Dirigent: Ivo Hentschel 2.5. 19.30 Uhr | Theaterscheune Ströbitz Ströbitzer Salonmusik: Tonfilmschlager und Schnulzen (siehe S. 3) 9.5. 20 Uhr | Kunstmuseum Dieselkraftwerk Kammerkonzert IN ANDEREM LICHT Werke von BACH, RAVEL, MATTHUS, MENDELSSOHN BARTHOLDY, GLIÈRE und KOETSIER | Antje Gräupner und Nikola Götzinger 13.5. 9.30 | Kammermusiksaal Konzert für Minis 17.5. 19 Uhr | Großes Haus Konzert junger Künstler (siehe rechts)
Wilhelm Bruns, Naturhorn
[6. Philharmonisches Konzert] Bekanntlich ist Quantität nicht alles – doch schon allein die Fülle an Sinfonien, die Joseph Haydn (17321809) komponierte, ist schlichtweg erstaunlich: Man kommt auf mindestens 104, je nach Zählung auf bis zu 108 Sinfonien. Mit den ersten begann er (25-jährig) 1757, die letzten vollendete er im Jahr 1795. Doch Haydn beschränkte sich wahrlich nicht auf Orchesterwerke, sondern komponierte zudem zahlreiche Opern und Messen, vier Oratorien, viele Solokonzerte, Kammer- und Klaviermusik,
Vokalwerke … Er gilt nicht nur als der „Begründer“ der klassischen Sinfonie, sondern auch des Streichquartetts. Und nicht zuletzt haben wir ihm die Melodie unserer Nationalhymne zu verdanken. Angesichts dieses üppigen Pensums ist es umso beeindruckender, dass er sich auch qualitativ nichts vorwerfen lassen musste. Da er während eines beträchtlichen Teils seines Berufslebens bei der einflussreichen ungarischen Familie Esterházy lebte und arbeitete, entwickelte er weitestgehend unabhängig seinen individuellen Stil.
Die 1779 fertiggestellte „L’Impériale“ („Die Kaiserliche“), die Sinfonie Nr. 53, erfuhr weltweit große Beachtung. Zu dieser Zeit war Haydn gerade Kapellmeister des Fürsten Nikolaus I. Esterházy. Keine seiner Sinfonien zuvor wurde in so großem Stil in zahlreichen Ländern gedruckt bzw. in Abschriften verbreitet. Evan Christ und das Philharmonische Orchester gewähren einen interessanten Einblick in die komplizierte Entstehungsgeschichte des Werkes. Es erklingt des Weiteren mit der „Militär-Sinfonie“ (1794) eine der berühmten Londoner Sinfonien – insgesamt Haydns hundertste. Er schrieb sie während seiner zweiten Reise in die englische Hauptstadt. Neben der Sinfonie Nr. 94 war diese bei den dortigen Hörern am beliebtesten. Außerdem wird das ungefähr drei Jahrzehnte zuvor komponierte Hornkonzert Nr. 1 D-Dur zu hören sein. Haydn hat möglicherweise vier Konzerte für dieses Instrument geschrieben. Doch jenes gilt als das einzige authentische Haydn-Werk dieser Art. Die anderen sind entweder verschollen oder aber es wird in Bezug auf den Komponisten ihre Echtheit angezweifelt. Für die Solopartie konnte Wilhelm Bruns, Spezialist auf dem ventillosen Naturhorn, gewonnen werden. 2002 wurden er und die „Deutschen NaturhornSolisten“ mit dem ECHO-Klassik-Preis für die beste Konzerteinspielung des Jahres ausgezeichnet. Im November letzten Jahres wurde Mozart musikalisch porträtiert – nach reichlich vier Monaten steht am 27.3. (20 Uhr) und 29.3. (19 Uhr) im Großen Haus also wieder im wahrsten Sinne des Wortes ein „Klassiker“ auf dem Programm. Die beiden Komponisten verband übrigens ein freundschaftliches Verhältnis; auch künstlerisch ließen sie sich voneinander inspirieren. Der dritte große Wiener Klassiker, Beethoven, lernte Haydn übrigens ebenfalls persönlich kennen und wurde sein Schüler. Bernd Franke präsentiert mit seinem Auftragswerk VEIL (II) eine weitere Uraufführung. as
JUNGE TALENTE Auch in diesem Jahr heißt es im Konzert junger Künstler „Bühne frei!“ für talentierten musikalischen Nachwuchs. GMD Evan Christ und das Philharmonische Orchester freuen sich auf vielversprechende junge Musiker, die mit ihnen gemeinsam anspruchsvolle Werke zum Erklingen bringen wollen. Jeder kann sich als Gesangs- oder Instrumentalsolist bewerben; Schüler des Konservatoriums haben zudem die Möglichkeit, an der Seite der Profis im Orchester zu spielen. Auf dem Programm stehen der 1. Satz aus Beethovens 6. Sinfonie op. 68 („Pastorale“) und der Finalsatz (Furiant) von Dvoráks Tschechischer Suite op. 39. Ganz gleich, ob Euch eine professionelle Laufbahn vorschwebt oder Ihr einfach mal aus Neugier auf den Brettern stehen möchtet, die die Welt bedeuten – der Auftritt am v
17. Mai, 19 Uhr, im Großen Haus bleibt ganz gewiss als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung! Doch zunächst gilt es, die erste Hürde erfolgreich zu meistern und mit Eurem Vorspiel die Jury zu überzeugen: im öffentlichen Casting am 24. März um 15 Uhr im Konservatorium, Puschkinpromenade 13/14. Ihr seid am oder nach dem 1. Januar 1995 geboren und habt Lust, im Konzert junger Künstler Euer Können unter Beweis zu stellen? Dann zögert nicht und meldet Euch bis zum 13. März 2015 zum Auswahlvorspiel an. Ansprechpartnerin ist Konzert- und Musikpädagogin Stefanie Platzer: s.platzer@ staatstheater-cottbus.de. Alle, die lieber zuhören als mitspielen wollen, sind herzlich eingeladen, beim Casting mitzufiebern. as
ts at –4 s- tt s
MÄRZ | APRIL | MAI MÄRZ Do 12. 19.30 |KB| Nora oder Ein Puppenhaus Ibsen | Schauspiel | präsentiert von (RadioEins) Fr 13. 11.00 & 17.00 |GH| 35 Jahre: Der Traumzauberbaum Reinhard-Lakomy-Ensemble | Gastspiel 19.30 |KB| Ines Geipel liest Generation Mauer. Ein Porträt | Gastspiel Sa 14. 19.30 |GH| Alcina Händel | Oper | PREMIERE | präsentiert von (Kulturradio) 19.30 |KB| Drei Mal Leben Reza | Schauspiel | Zum letzten Mal | präsentiert von (RadioEins) So 15. 15.00 |PK| Die kluge Bauerntochter Mitmachkonzert für Familien mit Kindern ab 5 16.00 |GH| Pieces Of Nyman & Purcell Pieces Mortelliti (UA), Christe | Zwei Ballette präsentiert von (Kulturradio) Mo 16. 20.00|KF| Montag – Der Theatertreff Mit dem Tenor Alexander Geller | Freier Eintritt Di 17. 09.30 |PK| Konzert für Minis Für Familien mit Kindern bis 2 sowie werdende Eltern 19.30 |GH| Sonnenallee nach Brussig/Buck/Haußmann | Schauspiel mit Live-Musik präsentiert von (Antenne B Mi 18. 19.30 |GH| La Traviata Verdi | Oper | präsentiert von (Kulturradio) 19.30 |KB| Es geht nicht um Bananen, es geht um die Wurst Musikalisch-literarischer Abend mit Heidrun Bartholomäus, Hannes Zerbe und Jörg Huke 19.30 |TS| Wie einst im Mai Kollo/Lieck | Operette | Die Besondere Inszenierung Ab 18.30 Uhr Einlass & Vorprogramm Do 19. 11.00 |GH| Die Hexe und der Maestro Schulkonzert mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt (Oder) 19.30 |KB| Windhunde und Turteltauben nach Courteline | Schauspiel präsentiert von (RadioEins) Fr 20. 17.00 |KB| 19. Cottbuser Schüler-Kunst Tage Gemeinschaftsveranstaltung mit dem JUKS e. V. Cottbus | Tageskarten in der Kammerbühne 19.30 |GH| Hoffmanns Erzählungen Offenbach | Oper 19.30 |TS| Der dressierte Mann von Düffel/Vilar | Schauspiel Sa 21. 14.00 |KB| 19. Cottbuser Schüler-Kunst Tage | Tageskarten in der Kammerbühne 19.30 |GH| Sonnenallee 22.00 |KM| Move on! Classic & Clubbing 4. Mitternachtskonzert im dkw. So 22. 14.00 |KB| 19. Cottbuser Schüler-Kunst Tage | Tageskarten in der Kammerbühne 19.00 |GH| Alcina | Jeder Platz 10 Euro 19.00 |TS| Der dressierte Mann Di 24. 11.00 |GH| Shockheaded Peter McDermott/Crouch/Jacques | Grusical nach Motiven aus „Der Struwwelpeter” | präsentiert von (RadioEins) 19.30 |GH| Gräfin Mariza Kálmán | Operette | präsentiert von (Kulturradio) Mi 25. 10.00|KB| Papagenos Zauberflöte Böhnisch/nach Mozart | Geschichte mit Musik | UA präsentiert von (Antenne 19.30 |GH| Katja Ebstein Na und … Wir leben noch! | Gastspiel 19.30 |TS| Der dressierte Mann Do 26. 19.30 |TS| Der dressierte Mann Fr 27. 19.30 |TS| Der dressierte Mann 20.00|GH| 6. Philharmonisches Konzert | 19.30 Uhr Einführung 20.00|KB| Roland Schroll & Band Auf Herzensreise | Gastspiel 22.30 |GT| Nachtaktiv Nr. 15 Die Late-Night-Reihe | 22 Uhr Einlass | Freier Eintritt Sa 28. 10.00|GH| Offene Probe des Schauspiels Ich habe Bryan Adams geschreddert | Freier Eintritt 19.30 |GH| Pieces Of Nyman & Purcell Pieces 19.30 |KB| Büffel im Schlafrock Der große Loriot-Abend | Schauspiel So 29. 10.30 |KM| Theaterbrunch im dkw. Das Cottbus-Projekt 16.00 |TS| Wie einst im Mai | Ab 15 Uhr Einlass & Vorprogramm 19.00 |GH| 6. Philharmonisches Konzert | 18.30 Uhr Einführung 19.00 |KB| Deutschland – Wunder und Wunden Mit „Das Himbeerreich“ Veiel & „Alles Gold was glänzt“ Salazar | Schauspiel | präsentiert von (RadioEins) APRIL Mi 1. 19.30 |KB| Frida Kahlo Werchau | Ballett | UA | Im Anschl.Abspann | präsentiert von (RadioEins) Do 2. 19.30 |GH| Alcina 19.30 |KB| Windhunde und Turteltauben Fr 3. 18.00 |KR| Karfreitagskonzert J. S. Bach: Johannespassion 19.30 |KB| Le Sacre du Printemps Scheibner/Steinberg | Ballett | UA | 19 Uhr Vorspann Sa 4. 19.30 |GH| Carmen Bizet | Oper | präsentiert von (Kulturradio) 19.30 |KB| Büffel im Schlafrock So 5. 16.00 |GH| Was ihr wollt Shakespeare | Schauspiel | präsentiert von (RadioEins) 19.00 |TS| Wie einst im Mai | Ab 18 Uhr Einlass & Vorprogramm Mo6. 19.00 |GH| La Traviata Do 9. 19.00 |KB| Offene Probe des Schauspiels Das Cottbus-Projekt | Freier Eintritt Fr 10. 19.30 |KB| Le Sacre du Printemps | 19 Uhr Vorspann 20.00|TS| Scheunentalk Prominente aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport zu Gast bei Jens-Uwe Hoffmann | Ab 19 Uhr Einlass & Gastronomie Sa 11. 18.00 |KB| Papagenos Zauberflöte 19.30 |GH| Ich habe Bryan Adams geschreddert Bukowski | Schauspiel | PREMIERE präsentiert von (RadioEins) So 12. 16.00 |KB| Kaffeeklatsch mit Prominenten Mit Simone Ritscher, Erika Kerner und Wolfgang John | Moderation: Hellmuth Henneberg (rbb) 19.00 |GH| Pieces Of Nyman & Purcell Pieces | Zum letzten Mal Di 14. 19.30 |GH| Alcina Mi 15. 19.30 |GH| Ich habe Bryan Adams geschreddert Do 16. 19.30 |GH| Shockheaded Peter 19.30 |TS| Wie einst im Mai | Ab 18.30 Uhr Einlass & Vorprogramm Fr 17. 19.30 |TS| Jürgen Walter Lieder meines Lebens | Gastspiel 20.00|GH| 7. Philharmonisches Konzert | 19.30 Uhr Einführung Sa 18. 10.00 |GH| Offene Probe des Balletts Schwanenseele | Freier Eintritt 19.30 |GH| Hoffmanns Erzählungen 19.30 |KB| Das Cottbus-Projekt Fuhrmann/Wiegand | Schauspiel | PREMIERE präsentiert von (Antenne So 19. 10.30 |KM| Theaterbrunch im dkw. Muskeln, Knochen und Schläppchen 19.00 |GH| 7. Philharmonisches Konzert | 18.30 Uhr Einführung Di 21. 09.30 |PK| Mucki-Konzert Mitmach-Konzert für Familien mit Kindern zwischen 3 und 5 19.30 |GH| Gräfin Mariza 19.30 |KB| Das Cottbus-Projekt | Im Anschluss Abspann
Mi 22. 19.30 |GH| Sonnenallee | Jeder Platz 10 Euro | Karten ab 26.3.2015 Do 23. 11.00 |GH| Karneval der Tiere Schulkonzert 19.30 |KB| Das Cottbus-Projekt 20.00|CS| Poetry Slam Zur Schauspiel-Reihe: Deutschland – Wunder und Wunden Fr 24. 19.30 |GH| Marianne Sägebrecht Frühlingserwachen | Gastspiel 19.30 |KB| Das Cottbus-Projekt 22.30 |GT| Nachtaktiv Nr. 16 Die Late-Night-Reihe | 22 Uhr Einlass | Freier Eintritt Sa 25. 19.30 |KB| Das Cottbus-Projekt So 26. 19.00|GH| DanceWorks Chicago Always Moving | Gastspiel 19.00 |KB| Das Cottbus-Projekt | Im Anschluss Abspann Di 28. 19.30 |KB| Das Cottbus-Projekt Mi 29. 19.30 |KB| Das Cottbus-Projekt Do 30. 19.30 |GH| Ich habe Bryan Adams geschreddert 19.30 |KB| Das Cottbus-Projekt MAI Fr 1. 19.30 |GH| Alcina Sa 2. 19.30 |GH| Uwe Steimle Heimatstunde | Gastspiel 19.30 |KB| Das Cottbus-Projekt 19.30 |TS| Tonfilmschlager und Schnulzen Mit Heiko Walter und dem Ströbitzer Salonorchester im Swing der 20er Jahre So 3. 19.00|GH| Hoffmanns Erzählungen | Zum letzten Mal 19.00 |KB| Das Cottbus-Projekt | Im Anschluss Abspann Di 5. 19.30 |KB| Das Cottbus-Projekt Mi 6. 19.30 |KB| Nora oder Ein Puppenhaus Sa 9. 19.30 |GH| Schwanenseele Peuthert | Ballett | UA | PREMIERE | präsentiert von (Kulturradio) 19.30 |KB| Deutschland – Wunder und Wunden 20.00 |KM| In anderem Licht Kammerkonzert So 10. 15.00 |KB| Bodecker & Neander Träume zum Mitnehmen | Theater mit Licht und Pantomime für alle ab 6 | Gastspiel 16.00 |GH| Peer Gynt Egk | Oper | 15.30 Uhr Vorspann | präsentiert von (Kulturradio) 19.00 |TS| Der dressierte Mann 20.00|KB| Bodecker & Neander Follow Light | Geschlossene Vorstellung Di 12. 15.00 & 19.30 |KB| Smjese ´ zakazane (Lachen verboten) Gavran | Schauspiel | DeutschSorbisches Volkstheater Bautzen mit Simultanübersetzung | Gastspiel Mi 13. 09.30 |PK| Konzert für Minis Für Familien mit Kindern bis 2 sowie werdende Eltern 19.30 |GH| Gräfin Mariza Do 14. 19.30 |TS| Der dressierte Mann Fr 15. 19.30 |GH| Carmen | Zum letzten Mal Sa 16. 19.30 |GH| Schwanenseele 19.30 |KB| Windhunde und Turteltauben So 17. 10.30 |KM| Theaterbrunch im dkw. Tosca 19.00 |GH| Konzert junger Künstler 19.00 |KB| Büffel im Schlafrock Di 19. 09.30 |PK| Mucki-Konzert Mitmach-Konzert für Familien mit Kindern zwischen 3 und 5 11.00 |KB| Papagenos Zauberflöte Änderungen vorbehalten!
Spielorte GH = Großes Haus Schillerplatz 1 | GT = Tellheim (ehem. Alte Tischlerei) im Großen Haus KB = Kammerbühne Wernerstraße 60 | KF = Foyer der Kammerbühne | PK = Kammermusiksaal im Probenzentrum Lausitzer Straße 31 | TS = Theaterscheune Ströbitzer Hauptstraße 39 | KM = Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus Am Amtsteich 15 | CS = Club Scandale Cottbus Karl-Liebknecht-Straße 20 KR = Kreuzkirche Cottbus Am Bonnaskenplatz Besucher-Service August-Bebel-Straße 2 (Galeria Kaufhof), 03046 Cottbus Mo 10 – 12 Uhr | Di 10 – 20 Uhr | Mi bis Fr 10 – 18 Uhr | Sa 10 – 12 Uhr Telefon 0355 7824 24 24 | Fax 0355 7824 279 Die Abendkassen öffnen eine Stunde vor Beginn der Vorstellung.
GEWINNSPIEL
Wie heißt die Gegenspielerin der Odette im Ballett SCHWANENSEE? A Idette B Odile C Odol D Idol Ihre Antwort bis 30.4. an: Staatstheater Cottbus, PR/Marketing, Lausitzer Str. 33, 03046 Cottbus, marketing@staatstheater-cottbus.de Preise: 2 Freikarten für eine Repertoirevorstellung Ihrer Wahl mit Führung hinter den Kulissen, 2 Freikarten für ALCINA und 2 Freikarten für ICh HABE BRYAN ADAMS GESCHREDDERT. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso die Teilnahme von Mitarbeitern des Staatstheaters Cottbus und ihren Angehörigen. Impressum: Staatstheater Cottbus | Spielzeit 2014/2015 | Intendant Martin Schüler | Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Roeder | Lausitzer Straße 33 I 03046 Cottbus Gefördert vom Land Brandenburg – Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und von der Stadt Cottbus | Redaktion: Carola Böhnisch (cb), Bettina Jantzen (bj), Sophia Lungwitz (sl), Bernd Seidel (bs), Anne Sprenger (as), Andreas Vent-Schmidt (avs), Klaus-Edgar Wichmann (kew), Gestaltung: Andreas Klose, Fotos: Marlies Kross, Martin Goldmann (S.3) | Ausgabe 47, 2014/2015