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Das Dorf Muckwar liegt anmutig im Naturpark Niederlausitzer Landrücken, eingebettet zwischen den Naturschutzgebieten „Calauer Schweiz“ und „Teichlandschaft Buchwäldchen/Muckwar“. Frösche und Kraniche veranstalten im Frühling prächtige Konzerte. Adler kreisen über den Kammlagen des Lausitzer Grenzwalls, einer imposanten eiszeitlichen Endmoräne.
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lkommen. il W h ic zl r e h nd si ie S Feiern Sie mit uns. Einwohner Muckwar und seine freuen sich auf Sie.
Anfahrt
15. und 16. September 2012 l
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a w k c u M l i e t s t Or
Muckwar ist ein Ortsteil der ländlichen Gemeinde Luckaitztal. Der Gemeindename leitet sich vom Bach „Luckaitz“ ab, der in der Gegend entspringt und malerisch durch die idyllische Landschaft fließt.
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Die Gemeinde hat für jeden etwas zu bieten und zu erleben: Bockwindmühle, Wassermühlen, Ausstellungen historischer Technik, uralter Opferstein, Wildtiergehege, Töpferei, Ziegelei, Sport- und Spielplätze, Straußenfarm, 32 Kilometer Radwanderwege und 5 Wanderwege …
Mit freundlicher Unterstützung durch: Amt Altdöbern
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Amt Altdöbern, Marktstraße 1, 03229 Altdöbern, Tel. 035434-60013 www.amt-altdoebern.de
Muckwar, natürlich!
Muckwar, natürlich!
Nehmen Sie teil am natürlichen, dörflichen Leben, erfahren Sie Traditionelles und Modernes vom Land!
Zahlreiche Veranstaltungen erwarten Sie: ber m e t p e S . am 16 en n h I t i m n ger r i w n r e i e ar f w k c u M e 666 Jahr
• Ein großer bunter Ernte- und Festumzug mit Darstellungen aus dem ländlichen Leben • Ein unterhaltsames Bühnenprogramm für Jung und Alt, für Stadt und Land • Der spannende Erntekronenwettbewerb • Der große Brandenburger Erlebnismarkt, eine Festmeile zum Flanieren, zum Schauen, Anfassen und Genießen • Die Kür der Brandenburger Erntekönigin • Das Schaupflügen mit Pferden und traditioneller Technik • Offene Höfe – die Dörfler erwarten Ihren Besuch • und vieles mehr …
Das „Heidekorn“ Buchweizen spielt eine besondere Rolle im dörflichen Leben. Früher war das urwüchsige Knöterichgewächs fester Bestandteil ländlicher Mahlzeiten. Mitte des 19. Jahrhunderts aber wurde es von der Kartoffel abgelöst. Buchweizen geriet in Vergessenheit – nicht aber in den Dörfern der Calauer Schweiz. Hier baut man ihn bis heute an, als Bienenweide und für herzhafte ländliche Speisen wie Grützwurst und Plinse. Das Pflügen mit vorgespannten Pferden und Alttechnik ist ein besonderer Höhepunkt im dörflichen Leben. Man spürt dabei, dass Mensch und Tier gern, konzentriert und angestrengt arbeiten. Man riecht die frische Erde, hört in der Stille die Natur, das Vogelgezwitscher und das Geräusch, wenn das Pflugschar den Boden aufbricht …