Jubiläumsausgabe
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FREI TAG, 20. MAI 201 1
„Dreh- und Angelpunkt der lesenden Lausitz“ Aus dem Inhalt Seiten 4/5 So entsteht jeden Tag die RUNDSCHAU
Diese „RUND-SCHAU“ dreht sich ausnahmsweise mal um sich selbst. Aus gutem Grund, denn die Lausitzer Tageszeitung blickt mit dem heutigen Tag auf 65 Jahre Lebensgeschichte(n) zurück. Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!
Seiten 12/13 Von Wilhelm Pieck bis zu Angela Merkel, von der handgesetzten Schwarz-Weiß-Ausgabe bis zum größten Medienhaus der Lausitz: Die LR hat so manchen Bogen genommen. Anfangs ging es ihr wie den meisten Neugründungen der Nachkriegszeit – es fehlte an allem: kein Fahrrad für die Recherchetour, kaum Farbe für den täglichen Druck. Später, beim Cottbuser Bezirksblatt, konnte man solche Versorgungsmängel zwar überwinden, doch der Mangel an Freiheit blieb bis 1989. Das hat beide Seiten – Redaktion wie Leserschaft – viel Kraft gekostet und der Zeitung nach der Wende fast ihre Existenz.
Tag der offenen Tür
Seite 15 Druckfehler
Seite 18 Als die RUNDSCHAU zum Fernsehstar wurde
Seiten 20/21
Aber eben nur fast! Denn für die LAUSITZER RUNDSCHAU kamen zwei Umstände glücklich zusammen: ein Investor aus Westdeutschland und die Rückbesinnung auf das, was ein gutes Regionalblatt ausmacht – die Nähe zu den Menschen. Mit diesem Grundsatz hat sich unser Jubilar sein Publikum neu erobert. Aus Vertrautheit entwickelten sich echtes Vertrauen und eine neue Identifikation der Lausitzerinnen und Lausitzer mit „ihrem“ Medium, das heute sogar Landesgrenzen überwindet. Südbrandenburg und Nordsachsen haben deshalb – mit einem Augenzwinkern gesagt – mindestens drei Dinge gemeinsam: unten viel Kohle, oben mehr Sonne als anderswo und für die Menschen eine RUNDSCHAU, die ihrem Namen Ehre macht.
Das spürt man in Zeiten der großen Geburtstagstour 2011 oder wenn ein Abiturient erzählt, dass er sein Nachrichtenwissen für die Prüfung in politischer Bildung mit einer „RUNDSCHAU-App“ auf den neuesten Stand bringt. Die multimediale Zukunft scheint bei der LR längst begonnen zu haben und weckt allerorts Optimismus, dass die Adresse des Blattes – Straße der Jugend – auch im neuen Jahrzehnt Programm bleibt. Inhaltlich wird man viel Bewährtes mit auf diesen Weg nehmen können, vor allem die umfassende Lokalberichterstattung und publikumsnah beschriebene Themen, die von der LR bekanntlich gern in Serie angeboten und oft auch serienmäßig gelobt werden. Preisgekrönte Reportagen beweisen, dass inmitten aller Meldungen ein aufklärender und kritischer Journalismus seinen Platz finden kann. Diese Artikel gehören für mich zu den wichtigsten, denn sie stehen für all das, was wir vor 1989 im ostdeutschen Pressewesen so schmerzlich vermisst haben und auch im demokratischen Alltag nie aus dem Blick verlieren dürfen: Meinungsfreiheit und den Mut, davon regelmäßig Gebrauch zu machen. Ich wünsche der LAUSITZER RUNDSCHAU, dass sie vor allem diese Rubrik immer lebendig und durchaus streitbar halten kann. Ansonsten möge sie bei allem Wandel bleiben, was sie in 65 Jahren geworden ist: Dreh- und Angelpunkt der lesenden Lausitz! Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburg
Aus der RUNDSCHAU-Chronik
Liebe Leserinnen und Leser der LAUSITZER RUNDSCHAU, Seiten 28/29 Interaktiv und Multimedial in die Zukunft
Seite 34 PR-Service stellt sich vor
Seite 38/39 LR-Media-Verkaufsgesellschaft stellt sich vor
die Art und Weise, wie wir in der Jugend Medien nutzen, prägt uns für spätere Jahre. Daher ist es wichtig, vor allem Kindern und Jugendlichen zu zeigen, wie sie sicher an verlässliche Informationen kommen. Gemeinhin nennt man das Entwickeln von „Medienkompetenz“. Die LAUSITZER RUNDSCHAU hat das erkannt und geht einen ganz ausgezeichneten Weg: Ihr Online-Auftritt zeigt, wie man jugendliche „Nicht-Leser“ an Informationen heranführen kann, aus denen sie sich eine eigene Meinung bilden können. Wer könnte das vor Ort auch besser als die LAUSITZER RUNDSCHAU?
Seite 44/45 Seit nunmehr 65 Jahren versorgt sie als erfolgreiche regionale Tageszeitung über Generationen die Menschen mit den wichtigen Nachrichten. Sowohl traditionell auf Papier – für jene, für die das Rascheln einer Zeitungsseite und Spuren von Druckerschwärze an den Fingern ein nicht wegzudenkender Genuss bei der Lektüre ist – als auch innovativ und mit der Zeit gehend im Internet – für jene, denen Lesen am Bildschirm Genuss genug ist.
Neue Produkte
Hinter der Zeitung liegen wahrlich bewegte Zeiten. Auferstanden aus den Ruinen des Nationalsozialismus und mit viel
Impressum Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau Redaktion/Konzept: Jan Siegel Layout/Produktion: Claudia Müller Geschäftsführung: Andreas Heinkel (Sprecher), Bernhard Liske Verlag: Lausitzer Rundschau Medienverlag GmbH Anzeigen: Detlef Hockun Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH
Hoffnung auf offenen, ehrlichen und kritischen Journalismus gestartet, zeigte sich bald, dass dies während der SED-Jahre schwierig war. Erst seit der Wende bekommen es die Bürger buchstäblich schwarz auf weiß, was gut und was weniger gut läuft. Recherche ist dabei das A und O. Das erwarten die Leser. Das ist guter Journalismus. Eine Region ohne starke Regionalzeitung ist eine geistig arme Region. Denn nur die Journalisten vor Ort greifen jene Themen auf, die die Menschen vor Ort wirklich interessieren. In diesem Sinne gratuliere ich herzlich zum 65. Geburtstag der LAUSITZER RUNDSCHAU. Auch ich bin ein regelmäßiger Leser und ich entdecke immer wieder schöne und interessante Geschichten, die auch für meine Arbeit als Ministerpräsident von Interesse sind. Mein Wunsch an Sie, werte Leser, bleiben Sie der Zeitung treu, ganz gleich ob der in den Fingern knisternden Ausgabe oder jener am Bildschirm. Verlässliche Informationen bekommen Sie in jedem Fall.
Stanislaw Tillich, Ministerpräsident Sachsen
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Liebe Leserinnen, liebe Leser, das Medienhaus LAUSITZER RUNDSCHAU feiert seinen 65. Geburtstag. Seit der Wende blickt die Rundschau stets nach vorn auf dem Weg, die Lausitz gemeinsam mitzugestalten. Dies aber auch, ohne dabei die eigene Vergangenheit und die wechselhafte Geschichte der Lausitz zu vergessen. Das Medienhaus LAUSITZER RUNDSCHAU fühlt sich verantwortlich für die Lausitz. Unsere moderne Gesellschaft, ja unsere Demokratie leben vom Austausch und der aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Die Basis jeder aktiven Beteiligung ist die Information und die Kommunikation über Themen. Themen, die das Lebensumfeld aller Lausitzer Bürger bewegen und deren Handeln beeinflussen - ganz gleich, ob es sich um Mitglieder der zahlreichen Vereine, Unternehmer, Angestellte, Arbeiter, Politiker, Kirchenleute oder Vertreter der vielen Einrichtungen und Institutionen handelt. Die LAUSITZER RUNDSCHAU, als das führende Medienhaus der Lausitz, ist dabei nicht nur Informationsträger, sondern quasi das forum romanum der Lausitz. Als Diskussionsplattform wollen wir die Veränderungen in unserer Heimat nicht nur begleiten, sondern gemeinsam mit den Leserinnen und Lesern sowie den jeweils Verantwortlichen diskutieren und mitentwickeln. Unser diesjähriger Slogan „täglich
lesen informiert“ ist deshalb ganz bewusst gewählt. Das Unternehmen Medienhaus LAUSITZER RUNDSCHAU passt sich, durch die große Innovationsbereitschaft der Mitarbeiter, ständig den sich ändernden, modernen Informationsgewohnheiten der Menschen an. So gehört die LAUSITZER RUNDSCHAU zu den ersten regionalen Medienhäusern in Deutschland, welche ihre Angebote über mobile Endgeräte wie IPhone oder IPad am Markt platzieren. Die Internet-Aktivitäten wurden in den vergangenen Jahren stark und sehr erfolgreich ausgeweitet. Neben neuen „Papier“-Produkten wie dem Anzeigenblatt Lausitz am Sonntag, dem Gesundheitsmagazin ViVa Vita oder dem Tourismusmagazin Urlaubsreich entwickelt sich auch die RPV, unser eigener Briefservice, sehr erfolgreich. Greifen Sie also weiterhin täglich zur LAUSITZER RUNDCHAU, bringen Sie sich ein und feiern Sie mit uns den Geburtstag unserer aller Heimatzeitung.
Ihr Andreas Heinkel, Geschäftsführer der Lausitzer Rundschau
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Liebe Leserinnen und Leser, als ich im Sommer 2010 in die Lausitz kam, war mir von Beginn an klar: Das ist eine Region, in der es sich leben lässt! Heute, ein knappes Jahr später, kann ich sagen: Wer Deutschland bereist und dabei die Lausitz auslässt, hat entscheidende Kultur- und Naturerlebnisse verpasst! Über 4000 Menschen werden im Verbreitungsgebiet der LAUSITZER RUNDSCHAU jährlich geboren. Ob Brandenburger oder Sachsen, sie allesamt werden eines Tages spüren, was Heimat bedeutet. Wohin auch immer ihr beruflicher und persönlicher Weg sie führt, ob in den Nachbarort oder weit weg, ob in ein eigenes Unternehmen oder in eine Verwaltung, ob in einen Handwerkerberuf oder in eine soziale Einrichtung – sie alle werden die Lausitz im Herzen tragen. Und das Wissen um den Wert ihrer Heimat. Die Lausitzer haben alle eines gemeinsam: Sie kommen neugierig auf die Welt. Und für alle, die das Pech hatten, nicht in der Lausitz geboren worden zu sein, die gute Nachricht: Die hohe Aufmerksamkeit, mit denen Lausitzer durchs Leben schreiten, und die damit verbundene Lebensfreude, das ist übertragbar. Ja, ich gehe sogar so weit zu sagen: Es ist ansteckend! Als ich neulich Besuch aus dem Norden Deutschlands bekam, hatte ich mir auf ei-
nen Notizzettel einige Stichwörter gemacht. Das muss mein Besucher alles wissen und sehen, um wenigstens einen ungefähren Eindruck von der Lausitz zu bekommen. Sie können sich vorstellen, was dabei herauskam. Der Besuch blieb nur über ein langes Wochenende und nicht einmal ein Bruchteil der Liste konnte ich abhaken. Macht nichts, denn schon das Wenige genügte, um meinen Besuchern das Versprechen abzuringen, so bald wie möglich wieder zurückzukommen. Nur eins gab ich ihnen noch auf den Weg: „Sprecht gut über unsere Lausitz und unser Medienhaus, das den Weg der Region und ihrer Menschen begleitet.“ Dieses aufmerksame Lausitzer Leben mit seinen spannenden Geschichten! Das ist auch das Leben der LAUSITZER RUNDSCHAU. Dieses Leben in all seinen Höhen und Tiefen wollen wir auch weiterhin verlässlich und ehrlich begleiten. Das ist mein Versprechen zum 65. Geburtstag. So dass jeder unserer Leser, egal ob auf Papier oder auf einem Bildschirm, Tag für Tag verfolgen kann, wohin unsere gemeinsame Reise geht. Bleiben Sie uns treu und kommen Sie mit in unsere RUNDSCHAUWelt, die doch die ihre ist!
Johannes M. Fischer, Chefredakteur der Lausitzer Rundschau
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH UND DANKE FÜR DIE ANGENEHME PARTNERSCHAFT! LIEBE GRÜßE, EURE TILLY PÜNKTCHEN (Patenpinguin Lausitzer Rundschau)
65 JAHRE ERFOLGREICHE SCHLAGZEILEN.
Wir sind auch sehr gern für Sie, die treuen Leser der Lausitzer Rundschau da. Täglich ab 9 Uhr Schwimmen mit Pinguinen oder Traumhaft Entspannen.
enviaM GRATULIERT DER LAUSITZER RUNDSCHAU. Seit mehr als sechs bewegten Jahrzehnten sorgt die Lausitzer Rundschau bei ihren Lesern jeden Tag für den entscheidenden Informationsvorsprung. Eine runde Sache finden wir. Wir wünschen den Blattmachern weiterhin gutes Gelingen.
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So entsteht jeden Tag die RUNDSCHAU Von den frühen Morgenstunden bis in die Nacht arbeiten Reporter, Producer, Blattmacher und Onliner, damit täglich rund 600 Texte, Fotos, Grafiken und Videos aus der Lausitz in der Zeitung und im Internet erscheinen
7.00 Uhr: In der Redaktion beginnt der RUNDSCHAU-Tag. Online-Redakteur Sven Bock sichtet für www.lr-online.de die Nachrichten der vergangenen Nacht und aktualisiert die RUNDSCHAU-Internetseite. Foto: Helbig
8.30 Uhr: Reporter Bodo Baumert (li.) spricht für einen Artikel mit Amtsdirektor des Amtes Döbern-Land, Foto: Möschl Günter Quander.
10.30 Uhr: In der Cottbuser Zentralredaktion wird besprochen, welche Themen am kommenden Tag die Seiten der Zeitung bestimmen sollen. Foto: Helbig
12.30 Uhr: Reporter Christian Taubert (li.) recherchiert an einer Geschichte über den neuen Hauptstadtflughafen BBI und befragt dazu den Sprecher der Foto: Müller-Heidelberg Berlin-Schönfeld Flughafen GmbH, Ralf Kunkel.
10.45 Uhr: Reporterin Ingrid Hoberg schreibt eine erste Internet-Meldung Foto: Kuschy von einem schweren Verkehrsunfall in Lübbenau.
9.30 Uhr: Die ersten Seiten werden geplant. Producerin Katrin Janetzko (li.) und Blattmacherin Sybille von Danckelman besprechen die Lokalausgabe Cottbus. Foto: Helbig
11.15 Uhr: Reporter Sascha Klein nimmt am Telefon in Senftenberg Anrufe von Lesern entgegen. Foto: Würz
13.30 Uhr: In der großen Redaktionskonferenz besprechen Chefredakteur Johannes M. Fischer (Mitte) und Redakteure aus unterschiedFoto: Helbig lichen Ressorts die Themen der nächsten RUNDSCHAU-Ausgabe. Zudem wird die Zeitung des aktuellen Tages kritisiert.
9.45 Uhr: Die Sportreporter Jan Lehmann (li.) und Frank Noack (re.) interviewen Energie-Trainer Claus-Dieter Wollitz.
11.35 Uhr: Volontärin Anja Guhlan ist in Weißwasser auf der Jagd nach dem nächsten Fotomotiv. Foto: Kendzia
11.50 Uhr: Mediengestalterin Elke Nürnberger erstellt eine Foto: Helbig Grafik zum 65. Geburtstag der RUNDSCHAU.
12.15 Uhr: Online-Redakteurin Susanne Schwarzenau stellt Fotos von Ereignissen zu Bildergalerien für www.lr-online.de zusammen. Foto: Helbig
15.30 Uhr: Andreas Gröbe, vom RUNDSCHAU-Partner Radio Cottbus, spricht die Videonachrichten für www.lr-online.de Foto: Radio Cottbus ein. 16.45 Uhr: Politik-Redakteurin Verena Ufer und Desk-Chef Tim Albert suchen mögliche Bilder für die Titelseite heraus.
17.00 Uhr: Stehkonferenz. An der Wand im Großraumbüro hängt ein Großteil der Produktionsseiten. Jetzt ist die letzte Gelegenheit, um größere inhaltliche Änderungen vorFoto: Bringkop zunehmen.
18.30 Uhr: Blattmacherin Hannelore Grogorick gibt in der Ausgabe Herzberg die lokale Titelseite frei. Diese Zeitung wird später als Foto: Helbig erste gedruckt.
19.00 Uhr: Kamerafrau Carla Fischer dreht auf dem Luckauer Marktplatz ein Video für www.lr-online.de. Foto: Denzel
Foto: Behnke
20.35 Uhr: Drucker Jörg Naumburger überprüft nach dem Andruck eine Ausgabe der Foto: Helbig Herzberger RUNDSCHAU.
20.45 Uhr: Kulturreporterin Renate Marschall recherchiert bereits für die kommenden Tage einen Artikel über neue Stücke am CottFoto: Helbig buser Staatstheater.
Foto: Helbig
23.00 Uhr: Schlussredakteur Veikko Rößler arbeitet noch bis spät in die Nacht in viele Ausgaben aktuelle Nachrichten, Foto: Helbig Sportergebnisse und Fotos ein.
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Vom Zauber einer alten Handwerkskunst . . . . . . und über den Reiz und Geruch von Druckfarbe Wahrlich schwarz ist sie, diese Druckzunft. Der Neuankömmling bemerkt das spätestens dann, wenn er, leicht verzweifelnd und nach vielen Warnungen, im Drucksaal besser nichts anzufassen, letztlich doch Eintrübungen an Hemd und Hose registrieren muss.
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Sonntags- und Nachtzuschläge bleiben steuerfrei
Der das aufschreibt, weiß, wovon er redet. Dass ein Arbeitstag an der Druckmaschine dem Ende zugeht, ließ sich seinerzeit unschwer einem mittlerweile markant aufgetragenen Make-up entnehmen. Jeder unbedachte Wischer hinterließ dort seine Spuren. Warm war’s immer und überall an Druckmaschinen. Nebelnde Farben, von unglaublich schnell rotierenden Gummiwalzen an die Druckkellerluft verloren, sorgten sich zudem umgehend und einfühlsam um Haartracht und Druckerkluft. Über Geruch von Farbe zu reden, schließt sich hier aus. Druckereien sind so und das merkt der Besucher unmittelbar an der Haustür. Kein noch so versteckter Winkel im Zeitungshaus bleibt davon verschont. Hier wird gedruckt! Flüchtige Lösungsmittel erdrücken beharrlich alle zarten Bestrebungen von frischer Latzhose und Fleischerhemd. Und so verlassen allmorgendlich deutlich gezeichnete Gestalten die Orte ihres nächtlichen Schaffens.
Rot-Grün stellt Zuschläge nicht infrage
Druckfarbe ist nie wirklich trocken Eine wichtige Eigenart von Druckfarben für Zeitungsmaschinen ist die, nie wirklich zu trocknen. Auch dann nicht, wenn die Zeitung längst auf dem Küchentisch liegt. Eine kleine Haut, welche sich sehr schnell nach dem Drucken über den Farbfilm legt, ermöglicht im Weiteren eine erhebliche Belastung der Zeitung, ohne dass die Farbe verschmiert.
Mit der Rotationsmaschine „Laura“ erscheint die Lausitzer Rundschau ab dem 1. Mai 1957 erstmalig im Rheinischen Format. Das Einhängen der Bleiformen war schwere körperliche Arbeit.
Drucker sprechen hier vom „Wegschlagen einer Farbe“. Oben schnell leicht ausgehärtet, lässt sich die darunter liegende Farbe noch viel Zeit zum Trocknen. Eine frisch gedruckte Zeitung wird nun wirklich mächtig belastet. Nach Verlassen der Druckmaschine geht man nicht gerade zimperlich mit ihr um. Von harten Klammern unsanft im Bund gegriffen, durchläuft sie Trommeln, in denen sie von seelenlosen Mechaniken wenig einfühlsam auseinandergerissen wird. Nach dieser Prozedur ist sie um Vorprodukte oder Werbebeilagen dicker oder, um es etwas höflicher zu formulieren, besser stärker.
70 Kilogramm „Belastungstest“ Ruhe ist noch nicht in Sicht, es geht zum Abzählen, nicht minder schwer zu ertragen. Wenn sie Pech hat, liegt unsere Zeitung danach ganz unten. Ganz unten im Paket, das macht zehn Kilogramm oben drüber. Und ganz, ganz unten in der Palette kommen bis zu 70 Kilogramm zusammen, die von oben reichlich zudrücken. Um den Faden wieder aufzunehmen, eine Druckfarbe muss das aushalten. Kein Abschmieren und Ablegen ist erlaubt und das, obwohl sie doch eigentlich gar nicht getrocknet ist. Frank Käppler, RUNDSCHAU-Produktionschef
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Kay Rays Programme zeigen Schwarzen Humor. Er erzählt Geschichten aus »seinem Leben« oder berichtet über Menschen, die ihm begegnet sind oderdie er kennt. In seinen Shows trägt er Lieder von Pop-Größen wie Milva oder Billy Joel vor, ändert dabei jedoch oft Teile des Textes ab. Kay Ray tritt regelmäßig mit seiner Show »Late Night« im Schmidts Tivoli in Hamburg auf. Bekannt aus dem TV: »Nightwash« mehrfach WDR u. ARD | »Neues aus d.Anstalt« ZDF, »Roglers Rasendes Kabarett« RTL »Kabarett Festival« 3sat
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Eine neue Rotations-Druckmaschine brachte im November 1992 Farbe in die RUNDSCHAU. Hier ein Blick auf die Steuerpulte. Die Druckmaschine ist heute verkleidet. Archivfoto: Kaffka
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Die RUNDSCHAU in Zahlen Produkte Lausitzer Rundschau: 100 000 Sonntagszeitung „Lausitz am Sonntag“: 150 000
Ausgabenstruktur 13 Ausgaben
(Cottbus, Forst, Guben, Spremberg, Luckau, Lübben, Calau, Herzberg, Bad Liebenwerda, Finsterwalde, Senftenberg, Weißwasser, Hoyerswerda)
Mengen tgl. zum Wochenende ansteigend: 300 bis 1000 Anzeigen
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100 bis 200 Seiten
Baujahr:
400 bis 600 Druckplatten
Geschwindigkeit: 30 000 Exemplare pro Stunde Druckzeiten:
1993
Sonntag – Freitag 20.30 Uhr – 3 Uhr Samstag 21.30 Uhr – 5.15 Uhr
Druckformate:
rheinisch (LR) halbrheinisch (Magazine)
Farbe:
Vier-Farb-Druck
6 . S E P T E M B E R 2 0 03
Platzeck bleibt bei Fahrplan zur Länderfusion Maße pro Papierrolle
Regierungschef rechnet mit Bundeshilfen für Berlin
17 000 Meter 70er – 600 Kilogramm 135er – 900 Kilogramm 140er – 1200 Kilogramm
Herzlichen Glückwunsch! Die Saarbrücker Zeitung gratuliert der Lausitzer Rundschau zum
65-jährigen Bestehen.
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Das Kanzleramt immer im Blick Unsere drei Hauptstadtkorrespondenten und ihr täglicher Job mitten im Regierungsviertel
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Sparkasse Elbe-Elster für Ausbildungskonzept geehrt
Hagen Strauß, Werner Kolhoff und Stefan Vetter (v.l.) berichten für die RUNDSCHAU aus Berlin. Zwei Kilometer sind es ungefähr vom Bundestag bis zu den Parteizentralen von SPD oder CDU nach Süden oder bis zum Innenund Außenministerium in die andere Richtung. Dazwischen Kanzleramt, Reichstag, Botschaften. Das ist das Berichterstattungsgebiet der drei Hauptstadt-Korrespondenten der „Berliner Medien Service GmbH“, die für die „Lausitzer Rundschau“ und andere große deutsche Regionalzeitungen täglich aus Berlin berichten. Ihr Büro haben sie im Haus der Bundespressekonferenz, vis-à-vis des Kanzleramtes. Mittendrin.
Büroleiter Werner Kolhoff, die Redakteure Hagen Strauß und Stefan Vetter sowie die Redaktionsassistentin Solveig Schuster beginnen den Tag gegen neun Uhr: mit Zeitungslektüre, Terminsichtung und einem kurzen Check der bis zum Morgen aufgelaufenen Nachrichten in den Agenturen und Online-Diensten. Was schreiben die anderen? Was sind heute die Themen in Berlin, worüber wird diskutiert und was wird beschlossen wer-
den? Wessen Position wackelt? Wer kommt, wer geht? Frühbesprechung. Exklusivität und Pflicht Oft sind schon eigene Themen vorbereitet, sei es, dass ein Interview mit einem Spitzenpolitiker verabredet ist, sei es, dass eine exklusive Nachricht über ein internes Regierungspapier geschrieben wird, das dem Korrespondentenbüro zugespielt wurde. Es sind aber auch Veranstaltungen zu besuchen, über die zwingend berichtet werden muss. Eine Regierungserklärung der Kanzlerin im Bundestag etwa oder die Präsentation eines Gesetzentwurfes durch einen Minister. Alle drei Korrespondenten sind seit vielen Jahren im Geschäft und kennen sich auf den Fluren der Politik bestens aus. Bei der Morgenkonferenz wird festgelegt, wer welche Themen recherchiert. Der Büroleiter schickt eine entsprechende Mail an die Heimatredaktionen. Vorläufiges Tagesprogramm. Aber alles kann sich noch ändern. Aktualität geht vor Planung. Kata-
strophen, Rücktritte oder Skandale stehen nicht in Terminvorschauen. Ein Kommentar gehört zum täglichen Repertoire, oft auch in längerer Form als Leitartikel. Das ist anspruchsvoll, denn eine Meinung haben ist ziemlich leicht. Sie sorgfältig zu begründen aber schon schwerer. Komplizierte Gesetzentwürfe werden in verständlicher Sprache dargestellt, oft aufgeteilt in Fragen und Antworten. Und zu internen Vorgängen in den Parteien werden Analysen geschrieben, Motive erklärt. Ab zehn Uhr wird telefoniert und gelesen, werden Pressekonferenzen besucht und Gespräche geführt. Ab 15 Uhr wird geschrieben. Ab 18 Uhr geht es mal in den Feierabend, mal zu einem der vielen politischen Empfänge in Berlin oder zu Hintergrundgesprächen mit Ministern oder Generalsekretären. Gesichter und Geschichten Auch sonntags ist einer der Berichterstatter im Dienst. Außerdem begleiten die Korrespondenten die Kanzlerin oder ein-
zelne Minister bei wichtigen Auslandsreisen im Regierungsflugzeug und besuchen die Parteitage der Bundestagsparteien. Das sind Gelegenheiten, wo besonders viel Zeit für das direkte Gespräch ist. Denn das große Faustpfand der Hauptstadt-Berichterstatter ist das Wissen über Gesichter und Geschichten hinter der offiziellen Fassade der Politik. Wie tickt ein Politiker, wer berät ihn oder sie, wer sind die Gegner? Informiertheit, persönliche Kontakte, kritische Distanz und Analysefähigkeit machen die Qualität des Hauptstadtjournalisten aus. Die Liste mit den Handynummern von Partei- und Regierungsgrößen hüten auch die drei Korrespondenten der „Lausitzer Rundschau“ wie ihren Augapfel. „Die Hälfte seines Lebens“, sagt ein Branchenspruch, „wartet der Korrespondent vergebens. Und dann schreibt er sich die Finger wund an einem Text zum Hintergrund.“ Alles für zuverlässige, möglichst exklusive und gut geschriebene Informationen aus der Bundeshauptstadt Berlin. Christian Taubert
Silber-Oskar nach Finsterwalde / 36 zusätzliche Lehrstellen
8. MAI 2004
Kompetent, fundiert, investigativ, nah an den Lesern
Neue Fahrbahn der A 15 schon wieder kaputt
Reporter in Cottbus und Potsdam haben die Landespolitik und die Auswirkungen auf die Lausitz im Visier
Cottbus–Vetschau erneut Tempolimit
Trotz der räumlichen Trennung – Chefkorrespondent in Potsdam sowie Chefreporterin und Reporter in Cottbus sind sie ein Team. Johann Legner, Simone Wendler und Christian Taubert sorgen dafür, dass brandenburgische und sächsische Landespolitik intensiv begleitet, dargestellt und bewertet wird. Dabei kommt Johann Legner, der vor Ort in Potsdam agiert, die Aufgabe zu, Themen zu setzen, die für politisch interessierte Leser unverzichtbar sind. Johann Legner, der einige Jahre der Chefredaktion der RUNDSCHAU angehörte und später die Umstrukturierung der Redaktion vorantrieb, ist ein ausgewiesener Analytiker. Er bewertet Ereignisse in der Landes-, Bundes- und internationalen Politik. Dass er mit seiner Meinung bei manchem Leser aneckt, sie sich mit ihm per EMail oder Leserbrief auseinandersetzen, bewertet der ehemalige Sprecher der Gauck-Behörde „als Bereicherung. Ich finde es richtig gut, wenn Leser ihre Meinung sagen.“ Simone Wendler hat sich über die RUNDSCHAU hinaus einen Namen als investigative Journalistin gemacht. Für die langwierigen, genauen und umfassenden Recherchen in der Korruptionsaffäre um die Cottbuser GWC wur-
de sie 2002 mit dem WächterPreis geehrt. Seither hat die Cottbuserin in der Region ungezählte Beiträge recherchiert – zuletzt zum Lohndumping in DRKKreisverbänden –, auf die sie Leser aufmerksam gemacht haben. Gleiches trifft übrigens auch auf die mühsamen, oft über Jahre andauernden Recherchen zu ehemaligen Stasi-Spitzeln bei Polizei, Justiz oder in Wirtschaftsverbänden zu. Leserkontakt ist das A und O. Darauf baut auch Christian Taubert, der brandenburgische wie sächsische Landespolitik mit der Lausitz verknüpft. Jüngstes Beispiel: Brandenburgs Forstreform treibt seltsame Blüten. Ein Waldpädagoge soll künftig Munition bergen. „Ein Unding“, melden sich Leser bei der RUNDSCHAU, die der Sache nachgegangen ist und sie weiter verfolgt. Der Vorteil des Reporters Taubert. Er hat mehr als ein halbes Jahrzehnt als Korrespondent in Potsdam gearbeitet, kennt sich in Landesregierung und Landtag aus. „Die Kontakte helfen bei so mancher Recherche“, sagt der ehemalige Cottbuser Radsportler, der seit 17 Jahren das Frühlingsradeln für die RUNDSCHAU mitorganisiert. „Auch das ist Leserkontakt“, sagt der Reporter Taubert.
Johann Legner, Chefkorrespondent
Simone Wendler, Chefreporterin
10. JULI 2004
Bundesrat segnet radikalen Sozialumbau ab Christian Taubert, Reporter
Neue Länder verweigern Zustimmung
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Die RUND SCHAU auf Tour bei ihren L esern
Montag, 18. April – Finsterwalde
Mittwoch, 20. April – Spremberg
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Unionsparteien streiten über Steuerpolitik SPD weiter zu Gesprächen bereit
Mittwoch, 27. April – Forst
Freitag, 29. April – Guben
Herzlichen ! Glückwunsch
Wir gratulieren und applaudieren 65 Jahre Lausitzer Rundschau
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Montag, 2. Mai – Lübbenau
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Mittwoch, 4. Mai – Senftenberg Montag, 9. Mai – Elst erwerda
Freitag, 13. Mai – Lübb
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rswerda Freitag, 6. Mai – Hoye
Bombenterror gegen Israelis in Ägypten Über 30 Tote und mehr als 150 Verletzte / Welt schockiert
Montag, 16. Mai – Herzberg
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ai – Lu Mittwoch, 11. M
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Auf Hannuschka kann man sich immer verlassen! Seit 1992 überzeugt das Großräschener Opel Autohaus mit bestem Service Ihr Auto wird es lieben. Sie natürlich auch. Willkommen in Großräschen, im Opel Autohaus Hannuschka. Ein paar Kilometer mehr Anfahrt? Egal. Diese Sympathie, diesen Service – das muss man einfach erleben. Immer ein bisschen besser, immer ein bisschen „Mehr für jeden Kunden.“ Geschäftsführer Klaus Hannuschka: „Jeder Mitarbeiter – vom Auszubildenden bis zum Geschäftsführer – möchte, dass unsere Kunden stets vollkommen zufrieden sind.“ Das geht vom ersten Telefonat bis hin zur Erklärung der Rechnung. Ein Gesamtpaket, das heute zirka 3000 Stammkunden zu schätzen wissen. Bald auch Sie? Gut möglich. Vorbeischauen, testen – überzeugt sein. Denn hier stimmt einfach alles. Weil man sich auf Hannuschka immer verlassen kann! Egal, wann. Egal, wo. Ein Beispiel: der 24-Stunden-Bereitschaftsdienst. „Wenn es sein muss, bringe ich im Notfall den Ersatzwagen persönlich nach Hamburg oder München“, sagt der Firmenchef. Für ihn eine Selbstverständlichkeit. Denn er lebt Autos. „Seit meinem Lehrbeginn im Jahre 1957 bin ich im KfzBereich tätig“, so Klaus Hannuschka. Lachend öffnet
er den Schrank in seinem Büro, holt seinen Arbeitskittel heraus: „Wenn es nötig ist, ziehe ich den sogar noch an und helfe in der Werkstatt.“ Das macht nicht jeder Chef. Aber Klaus Hannuschka: „Die Zusammenarbeit in unserem Team ist fantastisch, die Atmosphäre richtig familiär. Das spürt auch unsere Kundschaft, die sich bei uns sehr wohl fühlt.“ Vielleicht gehören ja auch bald Sie dazu!? Psst, noch ein kleiner Tipp: Neben vielen Informationen gibt es unter www.opelhannuschka.de auch Top-Gebrauchtwagen.
Klaus Hannuschka: „Wenn nötig, ziehe ich meine Arbeitskittel an und helfe in der Werkstatt.“
zum bundesweiten “Tag des deutschen Fertigbaus”
29. Mai 2011 Wir bieten Ihnen Ein- und Ausblicke rund um den Hausbau sowie interessante neue Informationen zum Thema Energie und Förderung! Eine Bastelstraße und eine Hüpfburg sorgen für jede Menge Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie.
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7. JA N UA R 2 0 0 5
Hunderte Lehrer sollen die Lausitz verlassen Versetzungswelle mit enormen Auswirkungen auf Schulen
Eventhalle 쏆
Livedruck eines Sonderproduktes
쏆 „gläserne“ (Online-)Redaktion 쏆 „gläsernes“ Briefzentrum Ihre persönliche Briefmarke vom RPV Briefservice 쏆 Auszüge aus 65 Jahren RUNDSCHAU-Berichterstattung 쏆 Buchbinder Reinhard Kußagk 쏆 Fotos von Erich Schutt und vieles mehr . . .
Medienhaus Verlags-Touren „Wie funktioniert ein Medienhaus?“
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Festplatz 쏆 Hüpfburg, Bungee-Trampolin, Hau den Lukas Laserschießen, Zeitungsweitwurf 쏆 Pfad der Sinne für Kinder & Erwachsene vom Gesundheitsjournal Viva Vita 쏆 Mal- und Bastelstraße, Kinderschminken, Zusteller-Rallye 쏆 Leitergolf und Shuffleboard vom Sportpark Cottbus
Kinderspaß: Auf der Hüpfburg geht es heiß her.
쏆 Sandower Feuerwehr 쏆 Einsatzwagen der Johanniter Unfall-Hilfe e.V. 쏆 Verkehrswacht Cottbus e.V. mit Fahrrad-Codierung
쏆 Speisen, Getränke und Eismobile 7. M A I 2 0 0 5
Deutschland gedenkt der Befreiung vor 60 Jahren Auch in der Lausitz zahlreiche Veranstaltungen
Der Tag der offenen Tür ist ein Fest für die ganze Familie.
Live dabei: Cottbuser Band Zollfrei.
Archivfoto: PR
Für Spiel, Spaß und Ihr leibliches Wohl ist ausreichend gesorgt.
Gute Nachrichten: 65 Jahre für die Region. Wir gratulieren zum Jubiläum!
Sparkasse Spree-Neiße
Die Lausitzer Rundschau ist wie die Sparkasse Spree-Neiße seit vielen Jahren tief in der Region verwurzelt. Die Lausitz liegt uns als einheimischen Unternehmen sehr am Herzen. Gemeinsam engagieren wir uns für Menschen und das gesellschaftliche Leben in der Region. Wir bedanken uns herzlich bei der Lausitzer Rundschau für die langen Jahre partnerschaftlicher Zusammenarbeit und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft!
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RUNDSCHAU-Leser gratulieren „Ich wünsche der Lausitzer Rundschau zum 65. . . .
. . . ,dass meine Tageszeitung ihre Bodenständigkeit in der Lausitz beibehält.“ Foto:Joachim Rehle
Jutta Völlger (65) aus Weißwasser r aus Guben und der Region . . . ,dass sie in Zukunft noch meh en der Menschen vor Ort verberichtet und weiter die Interess Foto: M. Albert tritt." ener Heimatbundes
Lutz Materne, Chef des Gub HAU und langjähriger Leser der RUNDSC
18. JUNI 2005
Lehrstellenmarkt in der Lausitz bleibt gespalten RUNDSCHAU-Aktion für Bewerber
. . .,dass sie recht lan ge bestehen bleibt. Sie sollte weiterhin so aktuell und kommunalpolitisch beric hten und besonders in de r Wochenendausgabe noch mehr Neuigkeiten au s der Wissenschaft für uns Leser ausgraben – denn am Wochenende nehme ich mir besonders viel Zeit zu m Lesen.“ Foto: Annett Igel
Sylvio Langner (49) aus Spremberg
. . . ,dass sie wie bisher mit ihren Lesern durch Höhen und Tiefen geht und ihnen jederzeit gute Orientierung, sowohl fürs berufliche, aber auch alltägliche Leben, gibt. Eine solche Tageszeitung ist ein Muss, wenn ich zeitnah und über die vielfältigen lokalen Ereignisse informiert sein Foto: Dörte Hellwig will.“
2 0 . AU G U ST 2 0 0 5
DDR-Kinder nicht öfter Gewaltopfer als im Westen
. . . ,dass sie weiter am Ball bleibt, wenn es um soziale Projekte und jugendliche Themen geht. Die RUNDSCHAU wird zwar älter, neue Leser können aber nur gewonnen werden, wenn die Themen jünger werden.“
en Schule . . . ,dass sie den Them sgaben Au en ihr und Kinder in um einRa l vie n rhi ite auch we Foto: Rudow räumt.“ rin der
Ramona Nitzsche, Leite Herzberg Elsterlandgrundschule
Foto: Henry Blumroth
Guido Weiß (29) aus Krossen
. . . ,dass die Produktionskosten sinken und sie wieder preiswerter wird, damit ich sie mir auch in Zukunft leisten kann. Und ich wünsche den Reportern, dass sie endlich mal positiv über den Hegerweg vor meiner Haustür berichten können, zum Beispiel mit der Schlagzeile: ,Sanierung im Hegerweg hat begonnen’.“
Manuela Krengel (43), Frauendorf, Projektleiterin der Koordinierungsstelle für Ehrenamt und Selbsthilfe im Oberspreewald-Lausitz-Kreis
Foto: Annett Igel
Statistik: Anteil der Todesfälle fast gleich
Steffen Zschirpe (57) aus Spremberg-Weskow
„Macht weiter so, ihr macht es richtig! Jeden Morgen lese ich die Lausitzer Rundschau. Obwohl ich Fernsehen gucke, brauche ich die Informationen der Zeitung. Sie ist mein tägliches Lebensbild geworden und sie hat mich noch nie enttäuscht.“ Foto: Ronny Neugebauer
Gerhard Kubasch (85) aus Cottbus
ser hat ch lange viele Le Jung . . . ,dass sie no r fü te or htigen W urnaund immer die ric Jo e di ch si d dass saund Alt findet un zu ng n, ihre Meinu idel Se listen mehr traue ar etm Di to: Fo “ he n. sc ge (45), kaufmänni
Anett Albrecht Brauhaus Radigk Mitarbeiterin im Finsterwalde
8 . O K TO B E R 2 0 0 5
SPD-Abgeordnete beharren auf Kanzler Schröder Starker Widerstand gegen Merkel-Wahl
. . . ,dass sie uns immer viel aus unserer Umgebung berichten kann. Über die Störche im Spreewald würde ich gern noch mehr Foto: Ingrid Hoberg lesen.“
Gertrud Schulze (81) aus Lübbenau
. . . ,dass weiterhin ve rschiedene Meinungen und die Bürger vor Ort zu Wort kommen .“ Foto: Matthias Klinkm ülle
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Barbara Tschepe, Lübb
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Der Dreckfuhler-Feutel und seine Kinder E
s war nur ein kleines Komma, aber es hatte den Einfluss eines Königs und die Macht, ein Leben zu retten. Da war ein gesuchter Räuber gefangen genommen worden, und nun wartete man am Ort seiner Festsetzung auf die Entscheidung des Herrschers, wie weiter zu verfahren sei. Die Depeche kam, von einem gehetzten Boten überreicht, und lautete: „Aufhängen nicht laufen lassen!“ Das half dem Kerkermeister nicht wirklich weiter, denn so viel verstand er von Grammatik, dass diesem Satz ein Komma fehlen musste. Aber wo? Am Ende entschied er sich für „Aufhängen nicht, laufen lassen!“ und der Räuber war frei. Die Geschichte kennt fast jeder. Deutschlehrer, auch in Cottbus, beliebten sie Generationen von Schülern zu erzählen, um die geradezu lebenswichtige Bedeutung von Rechtschreibung und Kommasetzung hervorzuheben. Ganz nebenbei war das auch Geschichtsstunde. Wir haben gelernt, dass Schreibfehler und die Irritationen und Ärgernisse, die sie auslösen können, so alt sind wie Sprache und Schrift. Gemessen daran, sind 65 Jahre, auf die das Printmedium Lausitzer RUNDSCHAU zurückblickt, nicht viel. Andererseits läuft, wer täglich mit Sprache arbeitet, auch Gefahr, dass ihm Fehler und Missverständnisse unterlaufen. „Außer Bürgermeister X waren zu dieser Veranstaltung auch der Landrat Y und die Ordnungsdezernentin Z gekommen…“, hatte ein RUNDSCHAU-Redakteur in den Neunzigerjahren in Hoyerswerda berichtet. Er war sich sicher, dass die Anwesenheit des Bürgermeisters damit dokumentiert war. Bis dieser anrief und sich aufregte: „Was heißt denn da ,außer‘! Ich war genau so da wie
der Landrat. Haben Sie mich nicht gesehen?“ Seitdem würde der betreffende Journalist an gleicher Stelle immer das Wörtchen „neben“ dem zweideutigen „außer“ vorziehen. Alles richtig meinte auch ein Redakteur in Finsterwalde gemacht zu haben, der über die Sanierung eines Wohnhauses schrieb. Seit viele Jahre zuvor ein Mord darin geschehen war, hatte der Stadt-Volksmund das Gebäude „Blutiger Knochen“ getauft. Und so titelte der Schreiber nun: „Blutiger Knochen wird modern“. Freilich: Wer die Hintergründe nicht kannte, musste bei dieser Überschrift zwangsläufig an modernde Gebeine in einem Grab denken. Finsterwalde ist auch der Geburtsort des Schießbürgers. Nicht, weil der Schützenverein dort besonders aktiv ist. Beim „Schießbürger“ handelt es sich um ein Fastfood-Gericht, das es zu Wendezeiten an einem Imbiss in der Sängerstadt erstmals zu essen gab. Laut RUNDSCHAU war es heiß begehrt. Das muss wohl stimmen, denn als Cheeseburger ist es heute weltbekannt. Sogar in Finsterwalde. Vor der Wende wurden Patzer in der Zeitung fast generell als Druckfehler bezeichnet, was die Setzer in der Druckerei ärgerte, denn nicht immer waren die Ur-
sache verkehrt gesetzte Buchstaben. Tatsächlich gab es sogar ein erhöhtes Sicherheitssystem. Um die gefährlichsten aller Buchstabendreher auszuschließen, gab es sogar von ganz oben angeordnete Regeln, so zum Beispiel die, dass das „Zentralkommitee“ der SED als ein Wort zu schreiben sei und nicht mit der Abkürzung ZK, denn die Umkehrung hätte für den Schuldigen wirklich böse Folgen und sogar die Stasi auf den Plan rufen können. Während hier auf Fehlervermeidung penibel geachtet wurde, rutschten an anderer Stelle, auch in Überschriften, Wendungen durch, deren unfreiwillig staatserschütternde Zweideutigkeit offenbar niemandem auffiel. In der Manie, Titel und Bezeichnungen immer ganz korrekt und vollständig wiederzugeben und sich zudem vom Westen abzugrenzen, wurden auch Kirchen, wenn sie in der RUNDSCHAU überhaupt vorkamen, gern ausdrücklich mit der Staatszugehörigkeit versehen. Und wo man einfach hätte von Mormonen schreiben können, meldete sich in der Zeitung die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage in der DDR“ zu Wort. Das hatte schon etwas Prophetisches, aber dass die Tage in der DDR damals wirklich schon gezählt waren, hätte
wohl nicht mal die Stasi glauben wollen. Fehler, die man in der modernen Zeitungsproduktion keinem Setzer und also auch dem Druckfehler-Teufel nicht mehr in die Schuhe schieben kann, werden heute gern der Technik zugeschrieben. Dabei sind die meisten Tipp-, Übertragungs-, Hör-, Schussel- oder Denkfehler immer noch menschengemacht. Im Alltagsstress muss manches eben auf Zuruf funktionieren. So antwortete ein Spremberger Redakteur seinem Volontär am übernächsten Schreibtisch auf die Frage, welche Schlagzeile der nächsten Ausgabe er denn auf der ersten Seite ankündigen sollte: „Hunderteinjährige immer noch musikalisch und fit“. Am nächsten Tag freilich fiel er aus allen Wolken, als das Porträt der alten Dame so angekündigt war: „Hundert Einjährige immer noch musikalisch und fit“. Das wäre ein toller Chor gewesen. Es gibt natürlich auch den einen Buchstaben zu viel. Sein Opfer wurden zum Beispiel fleißige Soldaten, die in Bad Muskau dabei halfen, Kriegsgräberstätten wieder in Ordnung zu bringen. Zum Dank dafür wurden sie in der Weißwasseraner RUNDSCHAU vom Heimatschutz- zum „Heimatschmutz-Bataillon“ degradiert. Das war gemein, und wir entschuldigen uns hier noch einmal ausdrücklich dafür. Wie auch für alle anderen gedruckten Fehler in 65 Jahren, auch wenn manche davon im Nachhinein in neuem Licht erscheinen könnten. „Polizisten stehen schon in den Schlaglöchern“ hatte eine Spremberger Redakteurin einmal getitelt und es damit sogar bis in den „Eulenspiegel“ geschafft. Thoralf Schirmer
24 . D E Z E M B E R 2 0 0 5
Deutschland soll dynamisches Land werden Bundespräsident fordert Kraftakt aller
WIR FREUEN UNS
TRIERISCH ... und gratulieren der Lausitzer Rundschau zu Ihrem 65. Geburtstag!
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Diskussion auf offener BĂźhne 7. JA N UA R 2 0 0 6
Spree-NeiĂ&#x;e und Cottbus verlieren massiv Stellen In Brandenburg 53 000 Jobs weniger
Leserbriefe und E-Mails an die RUNDSCHAU sind spannender Lesestoff Tausende Leser der RUNDSCHAU und von www.lr-online.de schreiben in jedem Jahr an die Redaktion. Sie loben, kritisieren oder geben uns Tipps fßr Recherchen. Leserbriefe und Leser-E-Mails sind fßr die Redaktion immer eine spannende Sache, weil sie den ungefilterten Kontakt zu den Lesern bieten. Viele Briefe finden sich täglich in der gedruckten RUNDSCHAU, meist auf der Seite 2
wieder. Bei manchen Themen entwickeln sich gar spannende Diskussionen. Wenn es beispielsweise um das Fßr und Wider zum Lausitzer Wolf geht oder wenn umstrittene Alltagsthemen wie Anschlussbeiträge und Sozialgesetze eine Rolle spielen. Das ist nicht nur interessant fßr andere Leser, sondern freut auch die Reporter und Kommentatoren in der Redaktion, die solche Debatten ausgelÜst haben.
Mit der RUNDSCHAU und www.lr-online.de wollen wir die BĂźhne bieten, auf der heiĂ&#x;e Themen vor einer breiten Ă&#x2013;ffentlichkeit diskutiert werden kĂśnnen. Ein Leserbrief, der unter der entsprechenden Rubrik abgedruckt werden soll, muss sich nach den Vorgaben der Redaktion immer auf ein Thema beziehen, das in der RUNDSCHAU eine Rolle gespielt hat. Er sollte nicht allzu ausschwei-
fend lang sein, weil im Unterschied zum Internet eine Zeitungsseite nun einfach mal nicht unendlich ist. Manchmal ist die Redaktion daher gezwungen, einen Brief mit FingerspitzengefĂźhl zu kĂźrzen. Das ist eine Aufgabe fĂźr erfahrene Profis. Schreiben Sie uns weiter so fleiĂ&#x;ig. Wir freuen uns auf Ihre Meinung und Ihre Ideen. Jan Siegel
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Vergangenheit und Zukunft
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Als die RUNDSCHAU zum Fernseh-Star wurde In Thomas Langhoffs „Ich will nicht leise sterben“ spielt die Cottbuser Druckmaschine eine Hauptrolle Jahrelang lag das Drehbuch „Ich will nicht leise sterben“ von Martin Stephan bei Regisseur Thomas Langhoff im Schreibtisch. Aber es gab einfach keine Druckerei in der DDR, in der das Fernsehen zwei Wochen lang arbeiten und somit für einen längeren Produktionsausfall sorgen konnte.
Doch Ende der 70er-Jahre wurde die alte Laura der Lausitzer Rundschau stillgelegt und bevor die Maschine demontiert wurde, kam sie zu höchsten TV-Ehren. Scharenweise fielen die Künstler aus Berlin in der Provinz Cottbus ein, sorgen für Aufsehen in der Stadt. Die Drucker wurden für 25 Mark der DDR als Komparsen verpflichtet und sofort "nackig" gemacht. Die Requistenabteilung kaufte den Männern die verdreckte und verschmierte Arbeitskleidung ab – das beste Geschäft für die Cottbuser Arbeiter. In den nächsten zwei Wochen mussten die RUNDSCHAU-Leute jedoch aufpassen, wen sie ansprachen. Denn der Mann mit dem gestreiften Hemd war eben nicht wie in den letzten Jahre ihr Kollege, sondern ein Schauspieler in dessen Kleidung. Die Handlung des Fernsehspiels, das 1980 sogar über den Saarländischen Rundfunk im
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"Westfernsehen" lief, ist schnell erzählt:. Plötzliche Herzbeschwerden veranlassen die siebzigjährige Hilfsarbeiterin Klara (Lotte Loebinger) zum Nachdenken über ihr Leben. Seit 50 Jahren arbeitet sie in der Druckerei. Aber sie will nicht ausscheiden aus dem ihr vertrauten Kreis von Menschen und aus der Druckerei, in der alles vonstatten gegangen ist, was wichtig war in ihrem Leben. So malt sich Klara mit den Kollegen ihren Abschied aus: Man wird sie auf einen Plattenwagen legen und langsam durch die Druckerei fahren. Die Drucker werden ihren Weg säumen und ihr zuwinken. Die Rotationsmaschinen sollen laufen. Klara strahlt vor Vergnügen: Das wäre der Abschied von ihrem Leben, denn: Leise will sie nicht sterben. Als der Film dann im DDRFernsehen ausgestrahlt wurde, waren viele Cottbuser Drucker enttäuscht. Die waren in dem schwarz-weißStreifen nur flüchtig zu sehen. Den Film selbst fanden viele sehr authentisch. Mit kleinen „realsozialistischen“ Ausnahmen. So hatten die Filmdrucker jederzeit jede Menge Papier, während die RUNDSCHAU-Drucker jede Zeitung einzeln abzählen mussten. Frank Käppler und Dieter Schulz
Die Berliner Schauspielerin Lotte Loebinger, unter anderem bekannt aus „Das kalte Herz“, spielte die Hauptrolle der Hilfsarbeiterin Klara. Archivfoto: dpa
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I N D E R R U N D S C H AU - C H R O N I K G E B L Ä T T E RT
Wettbewerb an der Essenausgabe Geschichten von Leistungsvergleichen und Rekorden / „Mehr Käse zum Neunten“ Die Geschichte der Lausitzer Rundschau ist auch eine Geschichte der Rekorde. Aber nicht alle diese Rekorde werden heutzutage noch ehrfürchtig bestaunt.
Eher zaubert ihre Erwähnung den Lesern und vor allem auch den einst beteiligten Mitarbeitern ein Lächeln ins Gesicht. Der bis 1989 in der DDR allgegenwärtige "sozialistische Wettbewerb" trieb nämlich auch in Redaktion und Verlag so manche Stilblüte. Er sollte den in Wahrheit nicht vorhandenen wirtschaftlichen Wettbewerb im Osten Deutschlands ersetzen und die Mitarbeiter motivieren. Ein Rekord, der den Lesern nie in der Zeitung vermeldet wurde, den es aber tagtäglich neu zu erringen galt, fand im RUNDSCHAUSpeisesaal statt. Langjährige Mitarbeiter des Verlages und der Redaktion können sich daran erinnern, dass "Mitte der 1980er Jahre der Versorgungsgrad beim Werksküchen-Essen" ein Maßstab für den innerbetrieblichen Leistungsvergleich war. Es war 1983, als dabei in der Normalschicht rekordverdächtige 76,5 Prozent der Mitarbeiter erreicht wurden. Doch es gab noch Reserven. Das bewiesen damals die Kollegen der Nachtschicht, von denen immerhin 79,8 Prozent regelmäßig ein Essenmärkchen kauften. Die Betriebschronik verschweigt, mit welchen neuen Ideen, Gerichten oder Anreizen die Normalschichtler damals animiert wer-
Typische DDR-Losungen.
Archivfoto: P. Glaser
den sollten, ihren Rückstand aufzuholen. Der Wettkampf an der Essenausgabe ist schon wegen der in der Chronik auftauchenden Zahlenwerte erwähnenswert. In dieser historischen Auflistung von Ereignissen und Zahlen haben Prozentzahlen unter 100 in den Jahren bis 1989 eher Seltenheitswert. Ein Beispiel von 1985 belegt die damals praktizierte Arithmetik des Erfolges. Damals lag die Arbeitsproduktivität nach Chronik-Angaben bei 104,5 Prozent, der Nettogewinn bei 101,0 Prozent. Diese Zahlen erschei-
nen bei heutiger Betrachtung genauso rätselhaft wie die für 1985 vermeldete Arbeitszeiteinsparung von 107,8 Prozent. Wer diesen Wert wörtlich nimmt, muss davon ausgehen, dass die Mitarbeiter damals bei einem Acht-Stunden-Arbeitstag 8,56 Stunden (107,8 Prozent) eingespart haben – schwer vorstellbar, dass dabei eine Zeitung erscheinen konnte. Der Wettbewerbsgedanke taucht in der RUNDSCHAU -Geschichte schon sehr früh auf. Bereits im September 1949 konnten sich "bewährte Mitarbeiter" freuen. Die Geschäftslei-
Stefan Burghardt, Steuerberater:
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Ich helfe dem Pferd beim Ziehen
„Manche halten den Unternehmer für einen räudigen Wolf, den man totschlagen müsse; andere meinen, er sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken könne; nur wenige sehen in ihm ein Pferd, das den Karren zieht.“ Winston Churchill (1874-1965)
Steuerberatung frei nach Winston Churchill
Steuerberater Stefan Burghardt zitiert gern Winston Churchill, zum Beispiel zum Thema Führungsstil: „Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.“
Stefan Burghardt, seit 19 Jahren Steuerberater, gründete 1995 eine eigene Kanzlei. Dem Zitat Winston Churchills gemäß sieht er seine Aufgabe darin, dem Pferd zu helfen, den Karren zu ziehen. „Jedoch ohne unnötigen Kraftverlust und bis ins Ziel bitte. Nur ein gesundes Pferd kann den Karren ziehen“, meint Stefan Burghardt und bleibt beim tierischen Bild: „Eine gewisse Robustheit muss das Pferd schon aufweisen. Hinzu kommen angemessenes Tempo, vernünftige Ernährung und natürlich eine klare Vorgabe, wohin der Karren gezogen werden soll.“ „Die Kunst dabei sei“, zitiert Burghardt ein weiteres Mal Winston Churchill, „einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Wer Risiken trägt, kann gewinnen, aber auch verlieren. Seine Arbeit bestehe darin, so der Cottbuser Steuerberater,
Konzepte zu entwickeln und Beratung zu leisten, die helfen, Risiken einzuschränken beziehungsweise ihnen professionell begegnen zu können. Kein Geschäft ohne Risiko, betont er. Aber gerade das mache doch auch den Reiz an der Selbstständigkeit aus. „Unternehmertum muss mit Leidenschaft verknüpft sein. Ohne Leidenschaft kein Spaß am Erfolg. Ohne Leidenschaft aber auch keine Leidensfähigkeit bei Mißerfolg.“ In diesem Sinne ficht der Cottbuser Kanzleichef auch gegen das lausitztypische Verstecken von Erfolg: „Immer wieder beobachtet!“ Wer etwas schafft, soll davon auch profitieren. Vielmehr kommt es auf die Definition von Erfolg an. „Denn Erfolg heißt auch Verantwortung für Angestellte, für Familie, auch für die Region. Das hier verdiente Geld sollte möglichst auch hier arbeiten.“
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tung stellte damals 43 Tafeln Schokolade, 35 Packungen Feuersteine, acht Kilogramm Weizenmehl und 18 große Suppenwürfel für die Besten zur Verfügung. Aber trotz des stets suggerierten Strebens nach Höchstleistungen, verstanden die DDRHerausgeber wenig Spaß. So drohten einem jungen Zeitungsredakteur disziplinarische Konsequenzen, weil er den Bericht aus einer erfolgreichen Molkerei vor dem IV. SED-Parteitag mit der Überschrift versehen hatte: „Mehr Käse zum Neunten." Jan Siegel
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In der RUNDSCHAU-Chronik geblättert . . .
Auch das gab es zu DDR-Zeiten: Am 29. März 1971 unterzeichneten der damalige Kreisredakteur der Lokalredaktion Guben, Günter Schulz (l.), und Gubens Bürgermeister Joachim Schmidt (r.) eine Vereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen Redaktion und Rat der Stadt. Unter anderem war der Bürgermeister häufig Gast der Beratungen der Redaktion mit ihren freien Mitarbeitern, den Volkskorrespondenten.
Der Anfang in der Niederlausitz: Mit Bildung der Bezirke wurde die Lausitzer Rundschau mit Parteiauftrag in den Bezirk Cottbus geschickt. Die Redaktion der „Märkische Volksstimme“ in Spremberg – fotografiert im Frühjahr 1952 – wurde im Sommer von der neuen Bezirkszeitung übernommen.
Ein himmelblauer Trabant: So sah das Dienstfahrzeug der LR-Lokalredaktionen bis zur Wende aus. Jede hatte nur eins, Reisen durchs Redaktionsgebiet mussten genau geplant werden. Ganz ungefährlich war das nicht. Aus Spremberg ist dokumentiert, dass einmal eine Fotografin während der Fahrt aus dem Auto fiel und sich ein Bein brach.
Ein Ausflug in die Volksrepublik Polen – ganz spontan unternahmen ihn an einem Sommertag im Jahr 1973 die Mitarbeiter der Gubener Lokalredaktion - im Foto Kreisredakteur Günter Schulz (l.), Sekretärin Erna Unverdroß und Redakteur Heinz Heide - mit dem redaktionseigenen „Trabant“. Lubsko (Sommerfeld) und Krosno (Crossen) wurden besucht und natürlich polnisches Eis geschleckt. Möglich geworden war ein solcher Trip durch die erstmalige Grenzöffnung am 1. Januar 1972 und die damit verbundene Aufnahme des visafreien Grenzverkehrs.
Der SÜDKURIER gratuliert!
Das SÜDKURIER Medienhaus in Konstanz sendet herzliche Glückwünsche zum 65. Geburtstag in die Lausitz und wünscht der Lausitzer Rundschau weiterhin viel Erfolg.
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. . . und gefunden
Ein Foto aus stürmischen Wende-Tagen in Spremberg: Als Mitglieder der Bürgerbewegung im Dezember die Fernmeldeeinrichtungen der Stasi in deren ehemaliger Kreisdienstelle in Augenschein nahmen, war ein RUNDSCHAU-Fotograf dabei. Frank-Michael Schober (vorn im Bild) ging 1990 als Landtagsabgeordneter für die CDU nach Potsdam. Die Rundschau in Cottbus: Nach ihrem Umzug von Görlitz in die Niederlausitzer Bezirkshauptstadt befanden sich Druck- und Verlagshaus der Zeitung in der Bahnhofstraße. Heute ist hier das Cottbuser Stadtmuseum zu Hause.
Die Mädels vom „Erfassungsdienst“ tippten in den Sechzigerjahren Manuskripte und Briefe noch mit der Schreibmaschine - in erfrischender Sixties-Atmosphäre. Man beachte den Zimmerspringbrunnen im Vordergrund!
„Hoher Besuch“ in Spremberg: Im Mai 1989 kam der Schriftsteller Erwin Strittmatter noch einmal in die Stadt seiner Kindheit. Das war eine Art Aussöhnung, auch mit der RUNDSCHAU, die ihn seit der Veröffentlichung des „Wundertäters“, in dem er seine Journalistenzeit in Senftenberg beschreibt, als persona non grata behandelt hatte.
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Jubiläumsausgabe
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„Jeder wollte die neue Zeitung erleben“ Peter Krining gehört zu den treuesten Einzelhändlern der Lausitzer Rundschau / Seit 1990 verkauft er die LR Es war manches anders in jenen stürmischen Zeiten, als die DDR sich auflöste, ihre Bürger aber noch nicht so richtig in der Bundesrepublik angekommen waren. In diesen Zeiten hat Peter Krining sich selbstständig gemacht.
Peter Krining verkauft nun schon seit 21 Jahren in seinen Geschäftsräumen in der Bertholt-Brecht-Straße in Cottbus-Madlow die LausitFoto: Siegfried Denzel zer Rundschau.
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A
gibt’s bei den Jüngeren einen Bruch: Jene nämusgerechnet am Tag der Arbeit des Jahres lich surfen per Internet zwar in der ganzen Welt, 1990 hat sich der heute 54-Jährige in das haben die Entwicklungen in ihrer unmittelbaren Abenteuer der eigenen Existenz gestürzt, Umgebung oftmals aus den Augen verloren – oder mit einem kombinierten Reisebüro und Lottokönnen sich aufgrund von Arbeitslosigkeit den reLaden, zu dessen Zeitungssortiment von Anfang gelmäßigen Zeitungskauf schlichtweg nicht mehr an auch die Lausitzer Rundschau gehört hat. Ein leisten. Und im Vergleich zu früher werben auch Feiertag war das für ihn – aber eben kein arbeitsviel mehr Verkaufsstellen um die Gunst der Kunfreier Tag. den: Fast jeder Discounter führe inzwischen Zei„Warum ich am 1. Mai aufgemacht habe, weiß tungen im Sortiment – das alles mache sich natürich gar nicht mehr“, bekennt Peter Krining, der lich auch an seinen eigenen Verkaufszahlen beseinen Geschäftsräumen in der Bertolt-Brechtmerkbar, bedauert Krining. Straße in Cottbus-Madlow seit inzwischen 21 Zwar verzeichnet das kostenlose Online-AngeJahren treu ist. „Aber damals war ja jeder auf der bot der Lausitzer Rundschau inzwischen mehr als Suche“ - und strenge Reglementierungen in Saeine Million Clicks im Monat und macht vielen chen Feiertag gab’s 1990 nicht mehr beziehungsNutzern damit auch „Appetit“ auf die gedruckte weise noch nicht. Seine Kunden waren gleicherAusgabe – so viele Zeitungen wie früher wird der maßen auf der Suche nach exotischen ReisezieEinzelhändler aber wohl nie mehr verkaufen. Dalen wie nach Informationen aus ihrem unmittelmit hat sich der 54-Jährige inzwibaren Lebensumfeld. Seitdem die schen abgefunden.Und doch glaubt Rundschau keinen Parteiauftrag als SED-Bezirkszeitung mehr zu erfül„Das ,gute alte er, dass das „gute alte Gedruckte“ nach wie vor eine Zukunft hat – wenn len hatte, sondern als unabhängiges Gedruckte’ wird sich mit den Lesern auch die Zeitung Medium plötzlich ungewohnt kriändert, wie er mit einem Lächeln hintisch über die Entwicklungen in nach wie vor zufügt. „Es müssten noch viel mehr Cottbus, der Lausitz und ganz eine Zukunft Kiezthemen drinstehen.“ Und: „Es Deutschland berichten konnte, müsste auch viel mehr davon zu lesen „wollte jeder die neue Zeitung erlehaben.“ sein, wo die LR geholfen hat.“ Imben“, erinnert sich Peter Krining. merhin bietet die Heimatzeitung tägNicht nur die Inhalte waren daPeter Krining lich den Leserservice „Bei Anruf Remals neu, sondern auch die Verporter“, recherchiert bei Missstäntriebswege: Nicht mehr die Post, sonden und hilft bei der Durchsetzung berechtigter dern private Einzelhändler und natürlich der Interessen gegenüber Behörden und Institutioneu geschaffene Abo-Zustellservice sorgten für nen. „Die Lausitzer Rundschau unterstützt ja undie prompte Belieferung der Leser mit den neuheimlich viel“ - und Peter Krining rät den Zeiesten Informationen. tungsleuten dringend, nicht nur Gutes zu tun, Heute gehört Krining zu den dienstältesten sondern auch darüber zu reden beziehungsweise Einzelhändlern der Rundschau – und er verzu schreiben. kauft die Zeitung nach wie vor mit Überzeugung: Nach 54 Lebens- und 21 Unternehmer-Jahren „Cottbus hat unheimlich viel zu bieten“, und das hat der Cottbuser ein Alter erreicht, in dem man erfahre der Leser eben nicht in einer großen schon mal eine persönliche Lebensbilanz zieht – Boulevardzeitung mit vier Buchstaben und in und trotz sehr viel Arbeit fällt diese insgesamt podiversen bunten Blättern, „sondern in der regiositiv aus: Noch einige Jahre lang will er täglich elf nalen Zeitung“, sagt er knapp und bestimmt. bis zwölf Stunden in seinem Laden sein, Reisen, Doch die Zeiten sind ungleich härter geworden: Zeitungen, Briefmarken des zur Rundschau gehö„Wenn ich heute pro Tag 30 Exemplare der renden Zustelldienstes RPV und Fanartikel des Rundschau verkaufe, ist es viel.“ Und er verFußball-Zweitligisten FC Energie Cottbus vergleicht sie mit den Glanzzeiten kurz nach der kaufen. Darüber hinaus engagiert sich der HändWende: „Bis 1996 herrschte für alle Goldgräberler nach wie vor im Tourismusverein Cottbus und stimmung“ - sowohl auf dem Reise- als auch auf im Bürgerverein Sachsendorf-Madlow. In letztedem Pressemarkt. Wenn der Unternehmer darer Eigenschaft organisierte er während vieler ran zurückdenkt, gerät er ins Schwärmen: „Die Jahre die Bürgerfeste in dem Cottbuser Stadtteil; Umsätze von damals waren enorm.“ Der Reise„das war mein Steckenpferd“, hängt er den alten markt boomte, und die Leser rissen Peter KriZeiten noch ein bisschen wehmütig nach. ning die Lausitzer Rundschau geradezu aus den Händen. In nicht allzu ferner Zukunft aber wird Peter Dass die Geschäfte inzwischen deutlich nachKrining zumindest geschäftlich einen Schlussgelassen haben, liege gar nicht einmal daran, strich ziehen: „Viele, die mit mir als Selbstständi„dass die Zeitung schlechter geworden ist“, fügt ge angefangen haben, werden in den nächsten er hinzu. Denn einerseits haben gerade Plattenzehn Jahren aufhören“ - das trifft auch für ihn bau-Stadtteile wie Madlow seit den Wendezeizu. Als er mit seiner Tochter über die Nachfolge ten viele Einwohner verloren. Und andererseits sprach, habe die abgewunken. Und deshalb steht bemerkt der 54-Jährige eine Entwicklung, die so für Krining fest: „Wenn ich niemanden finde, vielen Zeitungen in ganz Deutschland zu schafwerde ich ersatzlos zumachen.“ Sagt‘s und zuckt fen macht: Während die heute ältere Generation etwas ratlos mit den Schultern. Siegfried Denzel „ihrem“ Blatt seit Jahrzehnten die Treue hält,
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Ganz großes Tennis Werner Ludwig berichtet im 65. Jahr für die RUNDSCHAU über die Lausitzer Tenniswelt Cottbus. Werner Ludwig ist schon immer ein Fußballfan gewesen. Nur deshalb ist der heute 76-Jährige, wie er selber sagt, zum „Häuptling Sportwart“ geworden – statt in der Fußball- jedoch in der Tenniswelt. Sein Weg vom großen zum kleinen Ball führt auch über die RUNDSCHAU: als Sportjournalist.
Alles beginnt mitten auf einer Kreuzung. Werner Ludwig ist fünf Jahre alt, als ihn eine Fahrschule der Wehrmacht anfährt. Das Auto verletzt den Jungen schwer, die Ärzte verordnen ihm zur Genesung bis zum 18. Lebensjahr ein striktes Sportverbot. Statt selber auf dem Feld zu kicken, begleitet Ludwig also fortan die erste Herrenmannschaft aus der Heimat Finsterwalde zu ihren Spielen, denn dabei sein will er auch ohne Einsatz auf dem Platz. Ludwig sitzt und schaut, drückt die Daumen, kommentiert fachmännisch vom Spielfeldrand. Bis eines Tages nicht genügend Sitze da sind in dem alten Lkw, der die Mannschaft zu einer Partie bringen soll. Ludwig bleibt alleine zurück. Als der Jugendliche den Kameraden hinterhersieht, zieht etwas helles, rotes im Hintergrund seinen Blick auf sich: die Tennisplätze des Vereins Empor Finsterwalde. „Gib mir mal einen Schläger, ich will das ausprobieren“, sagt der Junge forsch zu einem der Spieler, die gerade trainieren. In diesem Moment entdeckt er eine neue Welt für sich: Tennis. So erinnert sich Werner Ludwig mit rosigen Wangen an seine ersten Tage mit dem Schläger in der Hand, dem rauen, gelben
Ball in der Luft. „Ich habe mir viel abgeguckt und selbst beigebracht“, sagt er und holt dabei weit mit dem Arm aus, als hielte er auch jetzt einen Schläger in der Hand.
Werner Ludwig.
Foto: amh
Das „Selber-Beibringen“ macht der Lausitzer so gut, dass er zehn Mal die Bezirksmeisterschaften gewinnt und in die Verbandsliga der DDR aufsteigt. „Und dann habe ich mir schnell einen Posten nach dem anderen eingefangen“, sagt Ludwig. Er erklärt das mit einer Mischung aus Stolz und Ergebenheit. „In der ganzen Szene gibt es nur Ludwig“, sagt er. „Es findet sich ja sonst keiner, der die Ämter übernimmt.“ Brandenburger Tennishut Werner Ludwig hingegen scheint die verschiedenen Posten in Vereinen und Verbänden zu sammeln: Seit mehr als 50 Jahren arbeitet der 76-Jährige mittlerweile ehrenamtlich in der Tennislandschaft Brandenburgs.
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Zunächst als Jugendwart bei Empor Finsterwalde, später unter anderem als Übungsleiter des DDR-Verbandsligisten BSG Motor Finsterwalde und schließlich, seit 2005, als Sportwart für das ganze Bundesland. Seit 1956 schreibt der Lausitzer außerdem über den Tennissport als freier Mitarbeiter für die Lausitzer Rundschau. Zwar legt Werner Ludwig die Stirn in Falten, als er seine vielen Aufgaben aufzählt: Er plant Sommer- und Wintertermine für Punktspiele, hat bis heute über 200 Bezirks- und Regionalmeisterschaften geleitet und kümmert sich seit 1966 als Sportwart um die BSG Einheit Spremberg, seinen Verein. Ein Funkeln in den Augen des Lausitzers aber verrät auch, wie sehr sein Herz an seinen Posten hängt. „Ich habe den Hut auf für ganz Brandenburg“, erklärt Ludwig nicht umsonst mit Genugtuung. Nur auf den ersten Blick scheint der Lausitzer ein zurückhaltender Senior zu sein: Bis zur Kehle hochgeknöpft trägt er ein blassgelbes Hemd unter einem Strickpullover in Altrosa. Eine graue Frühlingsjacke zur gleichfarbenen Hose rundet das sorgfältige Erscheinungsbild ab. Beginnt der 76-Jährige aber zu sprechen, ist seine Gestik raumgreifend, die Augenbrauen schnellen in die Höhe, die Hände fahren durch die Luft, wenn er etwas besonders hervorheben möchte. Wie zum Beispiel, dass früher die Sportvereine noch mit unzähligen „Tennisfamilien“ rechnen konnten. „Da spielten Mutter, Vater und Kind und verbrachten jeden freien Tag auf dem Platz“,
sagt Ludwig – ein Traum für jedes Vereinsleben. Dann zieht Ludwig die Mundwinkel nach unten. „Heute geht jeder nur noch seine eigenen Wege.“ Dass die Begeisterung am Tennissport seit den Hoch-Zeiten mit deutschen Stars wie Steffi Graf und Boris Becker im Land stark zurückgegangen ist, gefällt ihm nicht. Federer contra „Hau drauf“ Seiner eigenen Passion konnte das aber nie etwas anhaben. Auch heute noch steht Ludwig hin und wieder selber in Tennisschuhen auf dem Platz. Er lächelt kokett und sagt: „Ich bin ja zum Glück mopsfidel.“ Viele Jahre hintereinander ist er außerdem regelmäßig zu Meisterschaften nach Berlin gefahren, um internationale Profis beim Spiel zu beobachten. Aktuell gefällt ihm besonders die variable Taktik des Schweizers Roger Federer. „Der spielt nicht nur ,hau drauf’ von der Grundlinie“, erklärt Ludwig. „Ich mag dieses Wumwum-Tennis nämlich gar nicht.“ Seine Freude am Sport hat der Lausitzer an die eigene Familie weitergegeben. Selbstverständlich lernten seine beiden Söhne, heute 37 und 40 Jahre alt, von der Pike auf das Spiel mit dem Schläger. Seine Frau, die vor zwei Jahren verstarb, förderte gemeinsam mit Werner Ludwig den Vereinssport als Mittelpunkt der Familie. „Für diese Tennisfamilie bin ich sehr dankbar“, sagt Ludwig, die Augen schimmern plötzlich feucht. Sein Blick scheint innerlich an Bildern aus alten Zeiten haften zu bleiben, als er seufzt und lächelt. „Jedes Wochenende haben wir damals zusammen auf dem Platz verbracht.“ A. Müller-Heidelberg
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U M F RAG E
Lust am Lesen wecken Prof. Dr. Michael Haller (Universität Leipzig), Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Praktische Journalismusforschung IPJ:
Wie, glauben Sie, sieht die Zeitung in zehn Jahren aus?
Wie sieht für Sie die Zeitung in zehn Jahren aus?
Zeitungen werden 2020 über verschiedene digitale Kanäle verschiedene Lesergruppen erreichen – aber die gedruckte Zeitung wird es selbstverständlich weiterhin geben, vorausgesetzt, sie recherchiert die für ihre Leser wirklich wichtigen Probleme, Themen und Geschehnisse mit Sachverstand und verzichtet auf den langweiligen Einbahnstraßenjournalismus, der wie ein Fließband das Getue und Gerede der Akteure ans Publikum durchreicht. Warum nutzen Ihrer Meinung nach immer häufiger junge Leser das Internet, um in der Nachrichtenlage up to date zu sein?
Weil ihnen schon in der Grundschule die Lust am Lesen ausgetrieben wurde. Dass ein Lesemedium nicht anstrengend, sondern auch interessant, witzig und unterhaltsam sein könnte, das ist den Jungs, die mit der mittleren Reife von der Schule gehen, meist unbekannt. Apropos Nachrichtenlage: Woher wissen Sie, dass sich die jungen Leser überhaupt „up to date“ halten? Unsere Erhebungen zeichnen von der Mehrheit der jungen Leute ein weniger optimistisches Bild. Wie könnte sich die Zeitung Ihrer Meinung nach im Print halten, sprich: auch für die Jugend und folglich für die künftige Leserschaft attraktiv werden/ bleiben?
Siehe vorherige Antwort: Den Kindern und Jugendlichen müsste zuerst das Lesen als spannend und lustvoll beigebracht werden. Darauf aufbauend, sollten die Jugendlichen die Kulturtechnik „Zeitung lesen“ lernen. Das ist nämlich gar nicht so einfach, wie wir – die geübten Zeitungsleser – meinen. Eine unserer Studien ergab zum Beispiel, dass mehr als die Hälfte aller Berufsschüler den Unterschied zwischen einem Kommentar (Meinung) und einer Nachricht (Tatsachen) nicht erfassten und eine Meinung für eine Tatsache hielten. Man kann sich leicht ausmalen, was dies bedeutet, wenn junge Leute dann als Staatsbürger sich eine Meinung bilden und an der Wahlurne eine Entscheidung treffen sollen.
Peter Schiedges (31) studiert Elektrotechnik an der BTU Cottbus
„Ich denke, die Nachrichten werden in zehn Jahren noch digitaler als heute sein. Ich bezweifle, dass es dann wirklich noch Zeitungen in dieser Form gibt. Ich glaube auch, dass speziell das Internet eine noch größere Rolle spielen wird als das Fernsehen. Vermutlich werden die beiden Medien auch verschmelzen. Und was den Nachrichteninhalt angeht, vermute ich, dass der immer mehr durch Naturkatastrophen geprägt sein wird – seien es Überschwemmungen oder Erdbeben. Einfach weil der Klimawandel immer mehr fortschreitet und auch viele Modelle einen solchen Trend aufzeigen.“
nen sich Zeitungen ja auch noch ganz gut zum Fensterputzen.“ Todor Notev (26) studiert Architektur an der BTU Cottbus
„Ich denke auch, dass die Zeitung in zehn Jahren nicht mehr von sehr vielen Menschen genutzt wird. Die meisten werden sich sicher nur noch über das Internet über die neuesten Nachrichten informieren. Gerade mit einem Internethandy ist das ganz bequem. Das ist klein, man kann es überall mit hinnehmen. Und wenn man doch zu Hause ist, kann man in der Zukunft vielleicht sogar schon über den Fernseher im Internet surfen – braucht also nicht mehr zwingend einen Computer.“
Simon Klein (28) studiert Architektur an der BTU Cottbus
Gülsah Kasap (25) studiert World Heritage Studies an der BTU Cottbus
„Die Zeitungen werden in zehn Jahren von vielen sicher nur noch digital, sei es über das iPhone, konsumiert werden. Das ist klein, kompakt und man hat damit alles dabei, was man braucht. Klar kann man natürlich die Zeitungen nicht ganz ersetzen. Wenn man zum Beispiel Zug fährt, dann ist das ganz schön, sie zu lesen. Und am Ende lässt man sie im Abteil für den nächsten liegen. Tja und sonst eig-
„Für mich hat der Printbereich keine wirkliche Zukunft. Das Internet dominiert einfach immer mehr. Und alles, was in den Zeitungen geschrieben ist, kannst du ja auch fast zeitgleich im Internet lesen. In zehn Jahren werden die digitalen Medien also noch mehr genutzt werden und die Zeitung wird – so hart das auch klingt – tot sein. Vielleicht nicht sofort in zehn Jahren, aber früher oder später auf jeden Fall.“
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So funktionieren QR-Codes in der RUNDSCHAU Mit einem Klick mit dem Fotohandy Informationen aufrufen Haben Sie sich auch schon einmal über die kleinen, viereckigen, schwarz-weißen Bildchen in Ihrer RUNDSCHAU gewundert? Hier erfahren Sie, was sich hinter den Quick Response Codes (QR-Codes) verbirgt.
immer mehr Orten eingesetzt: in Zeitungen und Magazinen, auf T-Shirts, Kartons oder Eintrittskarten. Mit dem zugesandten QRCode kann man zum Beispiel die Gültigkeit
der Tickets überprüfen, wie es die Deutsche Bahn bereits macht. In Zukunft sollen sie auch als Bezahlsystem eingesetzt werden. dpa/boc
Was benötige ich, um den QR-Code zu nutzen? 1. Ein Java-fähiges Kamera-Handy mit Internetzugang 2. Eine Reader-Software auf dem Handy, um den QR-Code lesen zu können Wie komme ich an die Reader-Software? Bei einigen Handys ist bereits eine ReaderSoftware vorinstalliert. Ansonsten kann man sich kostenlos eine Software im Internet herunterladen, zum Beispiel unter www.readerload.de oder www.qrmore.com. Da es verschiedene Hersteller und Modelle gibt, ist auch nicht jeder Reader kompatibel mit jedem Handy. Es gilt also, vorher beim jeweiligen Hersteller zu prüfen, welche Reader-Software man nutzen kann. Beispiele für Reader sind: Kaywa, iDecode, UpCode, BeeTagg usw.
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Lausitzer Kupfer weckt Hoffnung auf neue Jobs Minera: 30 Millionen Euro für Erkundung
Was bringt der QR-Code? Die Quick Response Codes (QR-Codes) sind zweidimensionale Flächen-Codes, die die Zeitung „lebendig“ machen. Das Pixelquadrat wird mit der ins Handy integrierten Kamera abfotografiert und funktioniert dann wie ein Internet-Link. Mit einem speziellen Programm gekoppelt, erscheinen auf dem Bildschirm des Telefons blitzschnell Zusatzinformationen, animierte Grafiken oder Videos direkt aus dem World Wide Web. Der QR-Code macht das leidige Eintippen einer Internetadresse auf der Tastatur überflüssig und bringt den Leser per Scan direkt auf die Website. In Japan werden die kostenfreien 2D-Barcodes schon seit einigen Jahren flächendeckend genutzt, jedoch in Europa geht der Trend nur langsam voran. Inzwischen werden sie aber an
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Die öffentliche, private oder kommerzielle Verbreitung der QR-Codes wird als Mobile Tagging bezeichnet. Der Begriff „QR-Code“ (engl. = quick response) steht für die schnelle und effektive Verbreitung bzw. Weitergabe von Informationen. Die Codes stellen eine quadratische Matrix aus schwarzen und weißen Punkten (es gibt durchaus auch farbige Varianten) dar. Diese verschlüsseln sowohl horizontal als auch vertikal Informationen. Diese Informationen können beispielsweise eine Internetadresse, eine SMS, eine Telefonnummer etc. sein. Um an diese Infos zu gelangen, braucht es jedoch einiges Zubehör, d. h. ein Java-fähiges Kamerahandy mit Internetzugang und eine Reader-Software auf dem Mobiltelefon.
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Bock tippt im Akkord Sven Bock hält FCE-Fans mit dem Live-Ticker während der Spiele auf dem Laufenden Energie Cottbus spielt. Keine Karte fürs Stadion gekauft, kein Fernseher in der Nähe? Mit dem Live-Ticker auf LR-Online können Fußball-Fans verfolgen, was im Spiel passiert. Der Mann hinter dem Ticker ist RUNDSCHAURedakteur Sven Bock.
Eine blitzschnelle Drehung und Stürmer Emil Jula zieht ab. Der Ball zischt ins Tor des FC Augsburg. Während Jula seinen Treffer bejubelt und die FCE-Fans im Cottbuser Stadion frenetisch feiern, hackt Sven Bock (31) in die Tastatur seines Laptops: „Toooooooor für Cottbus! Emil Jula trifft zum Ausgleich!“ Er klickt auf: „Aktualisieren“ und schon erscheint die Nachricht auf LR-Online. Jeder, der einen Internetzugang hat, kann so das Spiel des FC Energie Cott-
bus verfolgen. Ob am Badesee, nutentakt aktualisiert er die Tickernachrichten, informiert bei der Arbeit oder im Ausland. In der Saison 2009/2010 hat über Fouls, Torschüsse und bedie RUNDSCHAU den Energie- schreibt die wilden Gesten von Ticker ins Leben gerufen. „Wir Trainer Claus-Dieter Wollitz für alle, die sie wollten einen nicht sehen Live-Ticker mit einer eigenen „Wir wollten einen Ticker können. Nach Emil Lausitz-Note“, mit Lausitz-Note.“ Julas Aussagt Online-Regleichstor dakteur Sven Sven Bock wird das Spiel Bock, der den schneller, die Ticker betreut. Fast bei jedem Heimspiel, und Torschüsse häufen sich. Sven so oft es geht bei Auswärtsspie- Bocks Blick kreist vom Spielfeld len, nimmt Bock auf der Presse- über die Monitore auf der Prestribüne Platz, stöpselt seinen setribüne, die die WiederholunLaptop ein, tippt im Akkord und gen zeigen, zurück zum Laptophält so die FCE-Fans auf dem display. Neben den Tickerbeiträgen Laufenden. „Ich schaue selbst gern Fußball und bin auch Ti- sendet er Nachrichten vom Spiel cker-Leser“, begründet er seinen auf das Facebook-Profil der Einsatz. Viel Zeit, das Spiel zu ge- RUNDSCHAU oder twittert nießen, hat er aber nicht. Im Mi- Zwischenergebnisse. Schluss-
pfiff. Für Bock geht die Arbeit weiter. Für LR-Online schreibt er eine erste Zusammenfassung des Spiels. Die Kollegen aus der Sportredaktion verfassen nebenan die Artikel für die Zeitung des nächsten Tages. Für die kommende Saison ist geplant, den Ticker zu überarbeiten. Fans sollen dann während des Spiels die Einträge kommentieren können und sich so über das Spiel austauschen. Der Fußball-Ticker ist nicht der einzige auf der RUNDSCHAUHomepage. Zum Hochwasser im August wurde aktuell über Wasserpegel und Hilfsaktionen berichtet. Und zum Polizistenmord in Lauchhammer konnten die Leser zusätzlich zur Berichterstattung in der Zeitung Meldungen über den Ticker verfolgen. Juliane Preiß
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SPD-Basis in der Lausitz stärkt Beck den Rücken Unterstützung für Änderung bei Alg I
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Jubiläumsausgabe
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FR E I TAG, 2 0 . M AI 2 011
Interaktiv und Multimedial in die Zukunft Seit einem halben Jahr gibt es die RUNDSCHAU auch für den Tablet-Rechner iPad und für das iPhone. Ob Artikel, Videos oder Bilder, dem Leser wird eine Fülle an multimedialen Informationen geboten / Und die Möglichkeiten der RUNDSCHAU-Apps sind damit noch nicht ausgeschöpft
Die LR auf dem iPhone geht in die zweite Runde
Fünf nützliche Apps für iPhone-User Facebook
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ie iPhone App der Lausitzer RUNSCHAU hat ein neues Gesicht. Die Anwendung ist jetzt noch benutzerfreundlicher und bietet ihren Lesern jetzt auch Zugriff auf Videos. Übersichtlich und schnell liefert die App auch vom Handy aus Zugriff auf die aktuellen Nachrichten aus der Lausitz. Neu dabei: Nutzer können bei vorhandener Internetverbindung die LR-Online Lokalvideos direkt auf ihrem Handy anschauen. Außerdem gibt es jetzt die zwei zusätzlichen kostenlose Kanäle Regionalsport und Weltnachrichten. Weiterhin bietet der integrierte Terminkalender eine Übersicht über alle Veranstaltungen, die in der Regionen in den kommenden Tagen oder Wochen eine Rolle spielen werden – egal ob Volksfeste, Konzerte, Lesungen oder Partys.
Waren Sie bei einer der Stationen der RUNDSCHAU-Jubiläumstour dabei und wurden von einem RUNDSCHAU-Reporter fotografiert? Dann finden sie sich vielleicht in einer der Bildergalerien auf LR-Online wieder. Die LR-Online Veranstaltungs- und Partygalerien können direkt über die App abgerufen werden. Dazu darf die Anbindung an soziale Netzwerke wie Facebook und StudiVZ nicht fehlen, wo die Infos an die Freunde weiter verteilt werden können.
Das größte soziale Netzwerk mit mehr als 500 Millionen Nutzern bietet in der App alle wichtigen Funktionen, die auch auf der Website genutzt werden können. Bilder hochladen, chatten, Statusmeldungen absetzen und den eigenen Standort angeben. Die App ist nützlich für Netzwerker und kostenlos.
ShoppingList Einkaufsliste Was kostet die App?
Mit Hilfe der ShoppingList App kann der Einkaufszettel durch Hinzufügen, Löschen und Umsortieren der einzelnen Posten organisiert werden. Außerdem ist die Auswahl der letzten und am häufigsten verwendeten Produkte möglich. Auch die Eingabe von ungewöhnlichen Mengenangaben ist kein Problem. Per Fingertipp wird ein gekauftes Produkt abgehakt.
Die Basis-Version ist kostenlos. Für 1,59 Euro pro 30 Tage können in der Premium-Variante alle lokalen Meldungen und Hintergrundanalysen in voller Länge gelesen und alle Bilder und Videos abgerufen werden. boc/ns
Die App kostet 1,59 Euro.
Fahrplan Die Fahrplan-App bietet jederzeit Zugriff auf die aktuellen Abfahrts- und Ankunftszeiten der öffentlichen Verkehrsmittel an jeder beliebigen Haltestelle innerhalb Deutschlands. ICE-Züge, IC- und EC-Züge, IR-Züge, Nahverkehrszüge, S-Bahn, U-Bahn, Bus, Straßenbahn, Fährverkehr und Anruf-Sammeltaxi lassen sich damit anzeigen. Die App ist kostenlos.
Park Me
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ie LAUSITZER RUNDSCHAU setzt auf die Weiterentwicklung ihrer iPad-App, um ihren Lesern noch mehr innovative und spannende Inhalte bieten zu können. Ziel soll sein, in Zukunft besonders interessante Artikel mit vielen multimedialen Extras und zusätzlichen Aspekten zu präsentieren. So können Leser beispielsweise in interaktiven Grafiken stöbern und sich so ein Thema in neuer Tiefe erschließen.
in die Artikel hinein tippen und sieht sie in einer größeren Ansicht. Wer ein Thema interessant findet, kann es gleich in seine Soziale-Netzwerk-Profile bei Facebook oder StudiVZ weiter leiten und damit auch andere Internet-Nutzer darauf aufmerksam machen.
Wo bekomme ich die RUNDSCHAU-App?
So funktioniert die RUNDSCHAU -App?
Abrufbar ist die Applikation im Apple Programm-Shop „App-Store“. Wer bereits Zeitungs-Abonnent der RUNDSCHAU ist, kann die App kostenlos nutzen. Einfach mit der persönlichen Abo Nummer anmelden und schon können alle Lokalausgaben abgerufen werden. Der Print-Abonnent hat also den kompletten Zugriff auf die digitale RUNDSCHAU. Die Ausgaben stehen bereits nachts im digitalen Kiosk zum Download auf das iPad bereit. Wer nur seine jeweilige Lokalausgabe auf dem iPad lesen will, greift auf ein ePaper-Abo zurück. Damit kann er in der App nur die eine Ausgabe abrufen, die er gekauft hat.
Durch die Artikel kann mit einem Wischen hin- und hergewechselt werden. Bildergalerien öffnen sich durch tippen auf das Foto im Beitrag. Und auch integrierte Videos können direkt im Artikel angeschaut werden. Wem der Text oder die Fotos zu klein sind, kann einfach
Das ePaper-Abo gibt es für monatlich 16 EUR pro Ausgabe. Wer kein Abonnent ist und auch keiner werden will, kann aus der App heraus kaufen. Das geht für 0,79 EUR am Tag für alle Ausgaben an diesem Tag. Alternativ kann man sich auch einen Monatspass kaufen, der kostet dann 17,99 EUR.
Aktuell, schnell und kompakt informiert die Die RUNDSCHAU-App ihre Lesern weiterhin über Neuigkeiten aus ihrer Region, dem Sport, Deutschland und der Welt. Sobald in der Online-Redaktion der RUNDSCHAU eine Nachricht eintrifft steht sie auch schon auf dem iPad zur Verfügung. Außerdem können RUNDSCHAU-Leser über die App ihre Lokalausgabe als digitales ePaper lesen.
boc/sus
Die App für vergessliche Autofahrer hilft dabei, in einer fremden Stadt, das geparkte Auto wiederzufinden. Per GPS merkt sich die App nach dem Einparken den Standort. Ein Klick genügt. Später zeigt das Programm seinem Benutzer die Route und die Dauer des Fußweges zu seinem Fahrzeug an. Außerdem können Auto und Parkplatz auch gleich noch fotografiert werden. Die App ist kostenlos.
Wi-Fi Finder Wer unterwegs öfter auf der Suche nach einem WLan Hotspot verzweifelt, für den ist der Wi-Fi Finder das Richtige. Mittels der GPS-Funktion ermittelt es den eigenen Standort sowie alle kostenlosen und kostenpflichtigen Internetzugänge. Die Hotspot-Karten, auf denen der Wi-Fi Finder basiert, werden automatisch von allen Usern der App zusammengestellt. Die App ist kostenlos
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Burger LR: Eine Zeitung von Lesern für Leser Ein Pilotprojekt testet im Oberspreewald neue Wege Hier die Tageszeitung, da das Internet, auf der einen Seite der professionelle Schreiber, dort der für das Dorf schreibende Internet-Blogger? Im Bereich des Amtes Burg wird mit der Burger LR ein neuer Weg gegangen, der Brücken schlägt. LR ist ein Wortspiel. L und R stehen für das Medienhaus Lausitzer Rundschau und für Leser-Reporter.
Das Ziel ist einfach: Egal, ob Leser, Vereinsvorstand, Schule oder Kindergarten – viele wollen in ihrem direkten Umfeld Informationen loswerden, auf Anliegen hinweisen oder aber einfach nur ihre Meinung äußern. Für sie wurde eine Internet-Plattform geschaffen. Über
www.lr-online.de/dieburgerlr können Texte veröffentlicht werden – und die passenden Fotos oder Videos gleich dazu. Einmal wöchentlich wird aus diesen Beiträgen eine gedruckte Zeitung erstellt, die als Beilage der Lausitzer Rundschau im Bereich des Amtes Burg beiliegt. Gestartet wurde die gedruckte Version im März. In der Anlaufphase wird das Projekt von einem Redakteur begleitet, der gleichzeitig Moderator und Ansprechpartner für die Nutzer der Internet-Plattform ist, aber auch die freien Flächen in der gedruckten Ausgabe mit zusätzlichen Nachrichten füllt. So werden auf einer PanoramaSeite Vorhaben vorgestellt, wie die geplante Erweiterung des
Sportplatzes der Sportgemeinschaft oder das künftige Spreeauen-Zentrum in Dissen. Zugleich bietet die Beilage Platz, manche Themen tiefgründiger zu beleuchten. Irgendwann, so das Ziel, wird die Burger LR von Leserreportern geprägt, die Themen setzen und diskutieren. Vereine können auf Veranstaltungen und Erfolge hinweisen, Schulen und Kindergärten ihre Aktivitäten darstellen. Gleichzeitig gibt es einen neuen Zugang zur Tageszeitung: Das erste Bild über einen Großbrand in Burg kam vor Kurzem von einem Leserreporter – und stand am nächsten Tag in der Tageszeitung. Jürgen Scholz
H IN T ERG RU N D
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Merkel fordert mehr Kinderschutz Kanzlerin plädiert in ihrer Neujahrsansprache für eine „Kultur des Hinsehens“
Der Zugang zur Burger LR ist im Internet. Dort können Texte, Fotos, Videos oder Dokumente eingestellt werden. Sie sind Grundlage für die gedruckte Version, die der Lokalausgabe Cottbus am Donnerstag beigelegt wird. Andere RUNDSCHAU-Abonnenten können über die E-Paper-Ausgabe Cottbus die Burger LR lesen. www.lr-online.de/ dieburgerlr Kontakt: Jürgen Scholz, 0355 481212 oder j.scholz@lr-online.de
Von Insektenhotels einer Burger Schülerfirma, über die Hotelbaupläne an der Therme, den Straßenbau in Werben sowie Diskussionen über Amtshaushalt oder Schulverband: Sport, Politik, Heimatgeschichte , Bildung - die Burger LR hat Platz für mehr. Wie für die Pläne zur Erweiterung des Sportplatzes Burg.
Eins steht fest: Nicht alle Nachbarschaften sind so harmonisch wie unsere! Liebe Lausitzer Rundschau, alles Gute zum Jubiläum und weiterhin so gute Nachbarschaft wie bisher wünscht Deine Sächsische Zeitung
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Die RUNDSCHAU auf Facebook Facebook ist mit inzwischen rund 600 Millionen Nutzern weltweit das mit Abstand grĂśĂ&#x;te soziale Netzwerk im Internet. Auch die RUNDSCHAU ist dort seit mehr als einem Jahr vertreten und liefert täglich aktuelle Informationen und Links zu spannenden Themen aus der Lausitz, die auch direkt kommentiert und weiter gestreut werden kĂśnnen. Mehr als 1060 Nutzer folgen mittlerweile dem Profil der Heimatzeitung und unterstĂźtzen die Redaktion teilweise schon mit Hinweisen bei der Suche nach spannenden Geschichten. Das Netzwerk ist fĂźr viele Internetuser inzwischen erster Anlaufpunkt im Netz. Facebook ist laut einer neuen Studie aus den USA das Portal mit der längsten Verweildauer: Der Durchschnittsuser verbringt monatlich sechs Stunden, zwei Minuten und 59 Sekunden auf der Seite. Wer mit der RUNDSCHAU in Verbindung treten will:
Marlis Friedrich (55 Jahre) Ich bin Freund der RUNDSCHAU auf Facebook, weil ich hier das Neuste aus meiner Region und der Welt vor allen anderen Lesern erfahre. Ich habe mein bisheriges Leben in Lebusa verbracht ( Elbe-Elster-Kreis) und die RUNDSCHAU begleitet mich schon mein ganzes Leben.
www.lr-online.de/facebook
Katja Pahsin (31 Jahre) Die RUNDSCHAU auf Facebook ist ein Stßck Heimat an meinem jetzigen Wohnort: Somit bekomme ich auch ein bsschen von zu Hause mit. Ich komme ursprßnglich aus Lßbben und wohne jetzt in Schleswig, 35 km vor Dänemark.
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Kraftwerksbrand: Millionenschaden in Jänschwalde Vattenfall nimmt zwei BlÜcke vom Netz
Die RUNDSCHAU auch bei Twitter: www.twitter.com/lr_online
Fred Bauer (41 Jahre) Ich informiere mich in der RUNDSCHAU seit 30 Jahren Ăźber Neuigkeiten in der Region. Dass es die RUNDSCHAU auch auf Facebook gibt, erweitert die MĂśglichkeiten und ist noch schneller als die Printausgabe. Ich komme aus Heideblick und wohne jetzt auch wieder in Heideblick/Gehren.
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Das Team des Autohauses Schulze in Cottbus gehĂśrt zu den Gratulanten der Lausitzer Rundschau. Foto: Autohaus Schulze
Wir gratulieren der Lausitzer Rundschau Autohaus Schulze Cottbus wßnscht der Heimatzeitung Kreativität und hohe Aktualität Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lausitzer Rundschau, das Autohaus Schulze gratuliert Ihnen zum Jubiläum der Heimatzeitung. Die Rundschau verkÜrpert ostdeutsche Geschichte, von den Nachkriegsjahren angefangen bis heute. Sie hat dabei alle Turbulenzen der gesellschaftlichen Entwicklung sowohl negativ als auch positiv durchlebt und sich behauptet. Eine Zeitung unterliegt, wie jedes Unternehmen, einem ständi-
gen Anpassungsprozess. Der Anspruch der LR muss es dabei sein, die immer komplexer werdenden politischen und wirtschaftlichen Themen zu analysieren und kompetent zu kommentieren. FĂźr diese Aufgabe wĂźnschen wir dem LR-FĂźhrungsteam Kreativität, hohe Aktualität und anspruchsvollen Journalismus im Tagesgeschäft. Die lokalen Probleme ansprechen und auch den â&#x20AC;&#x17E;Finger in die Wunde legenâ&#x20AC;&#x153;, gehĂśrt zur Aufgabe einer unabhängigen Presse. Ebenso wie die Er-
rungenschaften zu werten und zu kommentieren. Wir wßnschen uns, dass der lokale Journalismus intensiviert und somit noch stärker die regionale Entwicklung unterstßtzt wird. Wir bedanken uns bei allen Mitarbeitern der Lausitzer Rundschau fßr die gute Zusammenarbeit und wßnschen Erfolg und Anerkennung. Die Mitarbeiter vom Autohaus Schulze
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Am 25. Juni ist Sommerfest MarkteinfĂźhrung des Golf Cabriolet und des Tiguan Der 25. Juni wird ein Tag fĂźr die ganze Familie. An diesem Tag veranstaltet das Autohaus Schulze an seinem Standort in Spremberg sein groĂ&#x;es Sommerfest. Vorbeischauen lohnt sich, denn die MarkteinfĂźhrungen des neuen Golf Cabriolet (Bild) sowie des Tiguan stehen an. NatĂźrlich kĂśnnen auch alle anderen
aktuellen Modelle bestaunt und Probe gefahren werden. FĂźr Imbiss ist gesorgt.
Drei Standorte Die Autohaus Schulze GmbH beschäftigt derzeit 96 Mitarbeiter, die auf die drei Standorte Cottbus, Forst und Spremberg verteilt sind. Hinzu kommen ständig 20 bis 25 Lehrlinge. Autohaus Schulze ist Vertragshändler und Vertragswerkstatt fßr Volkswagen, Audi und Skoda sowie Servicepartner fßr Seat. Das Autohaus ist Fachbetrieb fßr Getriebeinstandsetzung. Weitere Serviceleistungen sind unter anderem Unfallinstandsetzung, Vertrieb von Original-Ersatzteilen und der hauseigene 24-Stunden-Pannendienst.
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Hauptsitz Cottbus Harnischdorfer StraĂ&#x;e 4 03051 Cottbus Tel. (0355) 5817-11 www.autohaus-schulze.de
NL Forst Frankfurter StraĂ&#x;e 54 03149 Forst Tel. (03562) 97010
NL Spremberg Berliner StraĂ&#x;e 23 a 03130 Spremberg Tel. (03563) 609050
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Tolle Partner bei Funk und Fernsehen 94.5 Radio Cottbus Die RUNDSCHAU und das Team des Lokalradiosenders 94.5 Radio Cottbus arbeiten seit Jahren eng zusammen. Die Radiomacher vertonen die „RUNDSCHAU-Nachrichten“, die täglich aktuell auf der Website www.lr-online.de zu hören und zu sehen sind. Außerdem sind RUNDSCHAU-Reporter regelmäßige Gäste im kleinen Radiostudio am Schlosskirchplatz. Im Frühprogramm berichten sie über heiße Recherchen und Geschichten aus der Region.
Radio WSW Im sächsischen Weißwasser arbeiten wir bei der crossmedialen Umsetzung aktueller Nachrichten mit den Radiound TV-Experten von Radio WSW zusammen. Dort gibt es die RUNDSCHAU-Lokalnachrichten täglich zum Hören.
Januar 2011: Hei rbb-Sportexpe ße Debatte beim „radio eins- und RU rte Andreas U ND FCE-Kapitän Marc Andre K lrich (l.), RUNDSCHAU-D SCHAU-Spezial“ mit eskchef Jan S ruska. iegel (r.) und
radioeins Die rbb-Welle radioeins ist unser Partner bei der Sendereihe „Radioeins und RUNDSCHAU-Spezial“. Dabei gibt es Radio zum Gucken und Zeitung zum Hören. Denn bei der Sendereihe verlassen wir die stickigen Redaktionsräume und das Cottbuser Funkhaus. Mit radioeins geht die RUNDSCHAU auf Tour durch die Lausitz. Bei der abendlichen Livesendung wird informiert, diskutiert und gestritten. So gab es bereits Sendungen aus Lübbenau, Senftenberg oder Bad Liebenwerda.
29. APRIL 2008
LMBV saniert für 248 Millionen Euro Tagebauflächen Lausitzer Seenland zu 58 Prozent gefüllt
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Juliane Adam, Geschäftsführerin bei 94.5 Radio Cottbus. Fotos: Mario Behnke
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Die bewegten Bilder zu den Lokalnachrichten aus der Elbe-Elster-Region gibt es von den Kollegen vom Elbe-Elster-Fernsehen. Die RUNDSCHAU-Reporter in Elsterwerda arbeiten dabei täglich mit den Fernsehleuten eng zusammen.
Welt der medialen Dienstleistung
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P R - S E RV I C E D E R L AU S I T Z E R R U N D S C H AU
„Wir scheren nichts über einen Kamm!“ Aktiv in ganz Südbrandenburg/ Beraten-Texten-Fotografieren-Konzipieren-Gestalten Vor einiger Zeit befragte eine Studie 62 Banken nach ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Das Ergebnis: Banken, die klar und berechenbar mit der Öffentlichkeit kommunizieren, haben ein besseres Image und konnten dadurch bis zu 50 Prozent ihren wirtschaftlichen Erfolg steigern.
7. O KTO B E R 2 0 0 8
Bund kündigt weitere Hilfen für Banken an
Jörg Tudyka, Leiter des RUNDSCHAU-PR-Service: „Unsere Erfahrung zeigt, dass das selbstverständlich auf andere Branchen übertragbar ist.“ Sein Team begleitet seit elf Jahren Unternehmen in der Lausitz: „Wir beraten, konzipieren, recherchieren, texten, fotografieren und gestalten Kundenmagazine, Sonderseiten und PR-Anzeigen.“ Unter PR-Anzeigen sind Schaltungen zu verstehen, die nicht mit typischen Werbeaussagen auf den Absatzmarkt zielen, sondern stattdessen ein Unternehmensimage nachhaltig vermitteln, so der PRChef: „Das kann in der Umsetzung stark redaktionell anmuten, aber auch grafisch unverwechsel-
HRE-Rettungspaket an Börsen verpufft
bar gestaltet werden.“ Wesentlich sei immer der konkrete Bedarf des Auftraggebers: „Wir scheren nichts über einen Kamm!“ PR-Anzeigen sind auch eine gute Chance für Branchen mit strengeren Berufsordnungen, welche die Werbemöglichkeiten stark einschränken. Heilberufler zum Beispiel profitieren davon. „Allgemein gilt: Nur transparente Anbieter sind auf Dauer glaubwürdig, erst Recht bei hochwertigen Offerten“, so Jörg Tudyka. Transparenz heiße, dass die Persönlichkeiten, die ein Unternehmen ausmachen, mit ihren Kompetenzen bekannt werden. Informieren Sie! Schaffen Sie Vertrauen! Erzeugen Sie Sympathie! Bauen Sie zielgerichtet ein Image für Ihr Unternehmen auf! Wie und wodurch? Wir beraten Sie! 쏆 Tel. 0355 481385, E-Mail: joerg.tudyka@lr-online.de
Praktikumsplatz im PR-Service zu vergeben
Antje Krüger, BWL-Studentin an der BTU, ist für ein halbes Jahr Praktikantin im PR-Service: „Ich lerne sehr viel über praktisches Marketing. Die Aufgaben sind vielseitig und interessant, fördern neue Denkweisen und die Kreativität. Das Team unterstützt mich einerseits und lässt andererseits Freiraum für eigene Lösungsansätze. Aktive Kontakte mit Kunden haben mir zu mehr Selbstvertrauen verholfen. Ich werde sehr gut begleitet. Mein Tipp: Studenten, bewerbt Euch für diesen Praktikumsplatz!"
Jörg Tudyka, Leiter PR-Service (v.l.), Haiko Hellmann, Grafiker (v.r.), Alexander Mader, (h.l.), Rolf Kühne, PR-Berater (h.r.).
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LESERREISEN
Wenn man beim Münchener Reiseveranstalter FeriDe von der Lausitzer Rundschau spricht, fällt immer das Prädikat „Unsere Klassenbeste“. Bei keiner Zeitung in Deutschland buchen mehr Leser PKW- und Event-Reisen von FeriDe als in der Lausitz.
Als damaliger Marketingchef der LR konnte ich diesen neuen Service für die LR-Leser einführen. Zwei Jahre später boten wir als erste deutsche Tageszeitung PKW-Reisen mit DTF travel Dänemark an, anfangs in wenige Hotels an Nord- und Ostsee zu Superpreisen. Das war der Vorläufer für die heutigen Reisen mit FeriDe. Tausende Abonnenten und Leser der RUNDSCHAU nutzten mit ihrer Zeitung die Chance, die Welt zu erkunden. Dabei wurden auch namhafte regionale Reiseveranstalter eingebunden.
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Die Geschichte der Leserreisen mit der LAUSITZER RUNDSCHAU begann bereits im Juli 1990 mit Reisen in das Anton Götten Ferienzentrum an der spanischen Costa Brava. Anton Götten Reisen Saarbrücken war erster Leserreisen-Partner der LR. Vor allem Busreisen, Kreuzfahrten, Fernreisen bestimmten das Programm.
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Der Job macht mir als inzwischen 63-jährigen Riesenspaß. 74 Medienunternehmen zwischen Nord- und Bodensee habe ich zu betreuen und es werden Monat für Monat mehr. Doch die „Klassenbeste“ ist die Lausitzer Rundschau, meine Zeitung und darauf bin ich besonders stolz!
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Das Steiner Haff liegt im östlichen Teil von Westpommern und bietet ideale Möglichkeiten für Ihren Urlaub. Erholung, Strand und Sonne „tanken“ wird hier groß geschrieben. Reisezeitraum: ab sofort - 22.12.2011 Günstigster Zeitraum: 03.11.2011 - 22.12.2011
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Hier online buchen: www.lr-online.de/leserreisen Mo. - Fr. 09.00 - 18.00 Uhr Reisebüro in der Lausitzer Rundschau, Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus, Telefon: 0355 48 15 88, E-Mail: leserreisen@lr-online.de FeriDe Reisen Buchungshotline Tel.: 0355 - 52 70 910 Täglich 08.00 - 22.00 Uhr
Jürgen Kassin Marketingleiter der LR von 1990 bis 2005 Heute Vertriebsleiter Deutschland für FeriDe-Reisen München
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• 4x Übernachtung • 4x Frühstück • 4x Abendessen • Getränk zum Abendessen (0,2 L Hauswein/Bier/Wasser/Fruchtsaft) • videoüberwachter Hotel-Parkplatz (nach Verfügbarkeit)
Als ich meine aktive Laufbahn bei der LR beendete, war mein ursprüngliches Ziel der Vorruhestand. Schnell merkte ich, dass die Ruhe nichts für mich ist. Zahlreiche Bewerbungen bei regionalen und überregionalen Arbeitgebern brachten keinen Erfolg. Aber sie weiteten meinen Blick, wie es Arbeitslosen in der Lausitz ergehen kann. Dann meldete sich die Geschäftsführung von FeriDe bei mir, ob ich als gestandener Medienprofi mit ausgezeichneten Kontakten Interesse an einer Zusammenarbeit hätte. Schnell wurden wir uns einig und heute fungiere ich seit drei Jahren als Vertriebsleiter Deutschland für dieses junge und aufstrebende Unternehmen.
Ihr Hotel: Das Hotel bietet Restaurant, Bar, Sommergarten, Spielplatz, Badmintonplatz und Parkplätze.
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2010 reisten z. B. mehr als 1500 Personen mit ihrer Rundschau und FeriDe in den Kurz- bzw. Erlebnisurlaub. Mit Reisen zum Auswärtsspiel des FC Energie Cottbus beim FC Bayern München im Oktober 2008 begann die Zusammenarbeit mit den Münchener Touristikern.
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Angebotsnummer: LRU0204
#### Hotel Crowne Plaza Prag • 2x Übernachtung • 2x Frühstück • 1x pro Zimmer Obstkorb • Parkplatz Die „Goldene Stadt“, so nannte Karl IV. Prag, ist eine der beliebtesten Reiseziele Europas. Hat man einmal die einzigartige Schönheit und Stimmung Prags erlebt, versteht man warum. Ihr Hotel: Das Hotel bietet Restaurant, Bar, Safe, Klimaanlage, Lift, Fitnesscenter, Sauna, Spa-Bereich und Sky-Lounge in der obersten Etage mit 360-Grad-Blick auf die Stadt und die Prager Burg. Reisezeitraum: ab sofort - 31.08.2011 Günstigste Zeitraum: 01.07.2011 - 31.08.2011
Ausgebuchte Termine und Druckfehler vorbehalten
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Ich arbeite gern mit dem PR-Service der RUNDSCHAU zusammen, weil . . . . . . es einfach passt. Alles klappt zuverlässig, der Service stimmt – und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Ronny Kuhlmann, Mietkoch & Catering, Teichland . . . man uns hier auch ohne viele Worte sehr gut versteht. Thomas Scheppan, Projektleiter, Messe Cottbus . . . ich hier Fachkompetenz und Branchenkenntnis erwarten kann. Ich bekomme fundierte Empfehlungen. Die Kollegen des PRService kennen die „Denke“ von Gesundheitsanbietern, wissen, worauf es ankommt. Christian Seifert, Geschäftsführer, Reha Vita GmbH, Cottbus . . . ich qualifiziert unterstützt werde. Es ist wichtig einen Partner zu haben, der sich in der Region auskennt und sein Handwerk versteht. Roswitha Jurrack, Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit beim Kommunalen Abfallentsorgungsverband (KAEV) „Niederlausitz“
. . . ich dort eine kreative Umsetzung meiner Ideen erwarten kann und gut beraten werde. Der PR-Service beschäftigt sich intensiv mit meinen Leistungen und meiner Zielgruppe, deshalb bin ich in der RUNDSCHAU auch erfolgreich. Dipl. Med. Sabine Petrick, Zahnärztin in Spremberg . . . das Resultat der Zusammenarbeit immer etwas Besonderes ist. Stefan Burghardt, Steuerberater, Consult Treuhand Cottbus . . . weil wir immer wieder merken, dass unsere Werbung wirkt, woran der PR-Service großen Anteil hat. Sympathische Mitarbeiter, tolle Ideen, überzeugende Ergebnisse. Gabriele Sperling, Bäderstudio Sperling in Ruhland
. . . er mir als Partner oft zur Seite stand. Unsere Vorstellungen wurden gut aufbereitet. Roland Neumann, ehemals Geschäftsführer Jobcenter Elbe-Elster, inzwischen Beigeordneter Landkreis Elbe-Elster . . . die Kollegen dort lebensnah arbeiten, kreativ und flexibel sind. Im PR-Service haben wir einen verläßlichen regionalen Partner, der uns in bei Unternehmenskommunikation berät und unterstützt. Danke! Hagen Ridzkowski, Geschäftsführer Autohaus Cottbus GmbH
. . . weil wir ohne die Unterstützung des PR-Service nicht da wären, wo wir jetzt sind. Oliver Keutel, StarClean, Cottbus-Lübben-Finsterwalde
. . . die Ergebnisse für sich sprechen. Wir können immer sicher sein, dass unsere Werbung Aufmerksamkeit erregt und wir dadurch eine positive Resonanz bekommen. Die Zusammenarbeit ist stets konstruktiv und effizient. Mathias Prasa, Steuerberater, Weißwasser
. . . ich entlastet werde. .Auch besondere Wünsche werden berücksichtigt, so dass etwas entsteht, mit dem ich mich gern identifiziere. Birgit Hendrischke, Restaurant „Zum Kuckuck“, Forst
. . . die Mitarbeiter fachkundig sind und auch spezielle Wünsche des Kunden umsetzen. Monika Schömmel , Einrichtungsleiterin, Senioren Wohnpark Cottbus
. . . seine Angebote auf unseren Bedarf zugeschneidert sind. Wir können unseren Kunden notwendige Informationen paßgerecht vermitteln. Burghard Lieske, Geschäftsführer Autohaus Vetschau
. . . wir die gute Beratung schätzen, wie wir unser Unternehmen optimal darzustellen. Dirk Albinus, Mit-Geschäftsführer , Albinus Orthopädie Schuhtechnik GmbH Cottbus . . . wir auf dessen Knowhow setzen. So haben unsere PR-Kampagnen messbaren Erfolg bewirkt! Bernd Schulze, SMK teleprofi Forst
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Sachsen bittet Infineon zur Kasse Freistaat fordert nach Qimonda-Pleite Fördermittel von Konzern-Mutter zurück
. . . weil uns der PR- Service seit Eröffnung der Therme ein wertvoller Partner ist. Wir werden fachlich und regional kompetent, strategisch durchdacht und marktnah unterstützt. Heidi Ruske, Marketingleiterin, Spreewald Therme Burg
Gratulation der GMB GmbH zum 65. Geburtstag der Lausitzer Rundschau Es ist mir eine Freude, dem Verlag im Namen unseres Unternehmens zum 65-jährigen Bestehen der Lausitzer Rundschau gratulieren zu dürfen. Die Zeitung begleitet mich als Lausitzer schon über mehrere Jahrzehnte. Ich wünsche mir zukünftig einen technikfreundlicheren und gerade in Energiefragen einen mehr realismusnahen, ideologiefreien Journalismus.
Die GmbH bietet Dienstleistungen aus drei Sparten an, welche den Grundstein für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft legen.
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R PV- B R I E F S E RV I C E
Starker Partner rund um Ihre Geschäfts- und Privatpost
Seit 2000 sind wir als regionaler Anbieter für Postdienstleistungen auf dem Markt tätig und verfügen als leistungsstarker Zustellpartner über eine langjährige Erfahrung in der Zustellung personalisierter und unpersonalisierter Sendungen.
2. MAI 2009
Euroregion kann in Guben weiterarbeiten Warschau stellt Geld für Spree-Neiße-Bober in Aussicht
Als Tochterunternehmen des Medienhauses Lausitzer Rundschau ist der RPV-Briefservice der größte private Briefdienstleister im Wirtschaftsraum Südbrandenburg und Nordsachsen. Innerhalb kürzester Zeit konnte sich der private Postdienstleister als interessante Alternative zur Deutschen Post AG durchsetzen. Im Laufe der letzten Jahre hat sich das Briefgeschäft so erfolgreich entwickelt, dass im Verbreitungsgebiet der Lausitzer Rundschau bereits rund 200 blaue RPV-Briefkästen aufgestellt worden sind. In den letzten Jahren wurden weit mehr als 1,5 Millionen Euro in das Briefgeschäft investiert, um stets mit neuer Sortiertechnik, aktueller Soft- und Hardware sowie einem modernen Brief-und Sortierzentrum eine qualitativ hochwertige Postbearbeitung zu garantieren. Im vergangenen Jahr investierte der RPV-Briefservice in eine neue Sortier-
65 Jahre au Lausitzer Rundscenh! Wir gratulier
technik, mit der ca. 36.000 Sendungen pro Stunde verarbeitet werden können. Derzeit gewährleisten wir für mehr als 2500 Geschäftskunden der Region aus Wirtschaft und öffentlicher Hand, wie Stadt- und Gemeindeverwaltungen, Institutionen der Justiz sowie Banken und Sparkassen, täglich eine gewissenhafte, zuverlässige und schnelle Bearbeitung der gesamten Geschäftspost. Unsere Geschäftskunden wissen den Komplettservice zu schätzen – von der Abholung der Geschäftspost über die bundesweite Frankierung, Postfachleerung und Postfachzustellung sowie Adressrecherche bis hin zur Zustellung der Standardpost von Kartensendungen bis Maxibrief, von Infosendungen, nachweispflichtigen Sendungen wie Einschreiben bis zu Päckchen und Paketen. Ab geht die Post! Deutschlandweit. Günstig. Ab sofort können Kunden Karten- und Briefsendungen mit Briefmarken des RPV-
RPV-Zusteller.
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Briefservice nicht nur regional sondern auch deutschlandweit zu besonders günstigen Konditionen verschicken. Unsere Briefmarken sind bei über 200 RPV-Servicepartnern, in allen teilnehmenden Sparkassen und über unseren Online-Bestellshop unter www.rpvcottbus.de erhältlich. Individuelle Briefmarken gestalten Im Internet unter www.meine-rpv-marke.de kann sich jeder seine eigene Briefmarke mit dem individuellen Wunschmotiv ganz schnell und einfach gestalten. Als optimale Werbefläche z.B. mit aktuellen Angeboten, der Bewerbung eines neuen Produktes, dem Firmenjubiläum, kurzen Informationen oder dem Firmenlogo eignet sich diese RPV-Briefmarke für alles, was Sie Ihren Kunden und Geschäftspartnern mitteilen wollen. Oder man überrascht die Liebsten mit diesem persönlichen Geschenk z.B. zur Hochzeit, zum Geburtstag oder mit einem Festtagsgruß. Viele Grüße! Ihr Team des RPV-Briefservice
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L R LO G I ST I K G M B H
Die LR Logistik GmbH ist die Zustellgesellschaft der LR Medienverlag und Druckerei GmbH. Seit 20 Jahren sind täglich über 1600 Zusteller damit betraut, über unsere eigene Zustellschiene die Lausitzer Rundschau sowie weitere Druckerzeugnisse, Prospekte und personalisierte Sendungen zuverlässig an jeden Haushalt im Verbreitungsgebiet der Lausitzer Rundschau zuzustellen. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir weiterhin engagierte Mitarbeiter. Wir bieten unseren Zustellern einen attraktiven Nebenverdienst dauerhaft oder befristet für Urlaubs- und Krankheitsvertretung. Interessenten können sich telefonisch unter 0355 481-555 melden oder eine Kurzbewerbung an LR Logistik GmbH, Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus senden.
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Kinder entdecken die Lust am Buch neu Studie: Klassische Medien trotz Computer wieder mehr gefragt
Erfolgreiche Produkte einer starken Partnerschaft Seit Bestehen der Druckzone zählt die Lausitzer Rundschau zu einem der wichtigsten Partnerunternehmen. Viele gemeinschaftliche Projekte wurden erfolgreich umgesetzt. Für das uns entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns bedanken und wünschen unserem großen Partner zum 65-jährigen Jubiläum alles Gute.
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L R - M E D I A-V E R K AU F S G E S E L L S C H A F T ( L R M V )
Und nicht nur Anzeigen! Werbung auf dem iPad, LR-Online und vieles mehr
Guben
Lübben
Luckau Cottbus
Lübbenau
Forst
Herzberg
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Finsterwalde
Spremberg
Wehrdienst soll verkürzt werden Künftig nur noch sechs Monate zum Bund / Schwarz-Gelb in wichtigen Punkten einig
Elsterwerda
Senftenberg
Weißwasser Hoyerswerda
Das Verbreitungsgebiet Lausitzer Rundschau unterteilt sich für das Anzeigenteam in drei Verkaufsgebiete: Cottbus (und Umland), Ost (Spree-Neiße und Sachsen), West (Spreewald und Elbe-Elster).
D
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Werbewirkung ist jetzt schnell messbar! Keine Frage – Werbung in der Lausitzer Rundschau wirkt. Warum aber sind manche Unternehmen ganz besonders erfolgreich mit ihrer Werbung? Was sind Faktoren für einen gelungenen Werbeauftritt in der Tageszeitung? Antworten auf genau diese Fragen liefert das innovative Marktforschungstool RAM. Mittels dieses Tools kann auch Ihre Anzeige auf Werbewirkung überprüft werden! Gemessen wird die Bekanntheit Ihres Markts und Ihres Geschäfts. Sie bekommen Aufschluss über Produktakzeptanz und Kaufbereitschaft Ihrer potenziellen Kunden und verfügen dadurch über
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ie LR-Media-Verkaufsgesellschaft mbH (LRMV) ist als hundertprozentige Tochter der LR Medienverlag und Druckerei GmbH die Vertriebsgesellschaft für Medialeistungen aller Art des Teilkonzerns Lausitzer Rundschau. Insbesondere wird über LRMV die Anzeigenakquise und der Anzeigenvertrieb sowie die werbliche Kundenberatung für die Tageszeitung und andere Produkte auf Basis von internen Dienstleistungsverträgen abgewickelt. Das Verbreitungsgebiet der Lausitzer Rundschau ist in drei Verkaufsgebiete aufgeteilt. Mediaberater in Cottbus, Ost (SPN, SEN, WSW), West (OSL, EE) sind unterwegs, um die vielfältige Palette des Medienhauses anzubieten und regionale Unternehmen für ihren Werbeauftritt zu beraten. Angeboten werden neben Anzeigen in der Lausitzer Rundschau auch Werbung in Sondermagazinen, Werbung auf dem iPad, auf LR-Online, auf nationalen Online-Portalen wie stellenmarkt.de und immowelt.de und Videowerbung. Deutschen Kunden werden darüber hinaus auch Anzeigenplätze in polnischen Tageszeitungen vermittelt.
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Glaubwürdig, seriös, interessant und reichweitenstark Schon gewusst? Mit 60,7 Prozent ist die regionale Tageszeitung die reichweitenstärkste
Gattung. Für 82 Prozent der Bevölkerung ist Anzeigen-Werbung in der Zeitung glaubwürdig. 74 Prozent sagen, dass die Geschäfte, die in der Zeitung werben, seriös sind. 61 Prozent finden Anzeigen sogar genauso interessant, wie redaktionelle Beiträge. (Quelle: ZMG 2010)
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L R - M E D I A-V E R K AU F S G E S E L L S C H A F T ( L R M V )
Werbung in der Zeitung oder Online? Lokal oder die ganze Lausitz? Auf welcher Seite? Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gern.
Verbreitungsgebiet Cottbus
Verbreitungsgebiet Ost: Forst, Danny Völlger, Tel.: 0355 481352
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Verbreitungsgebiet West:
Spreewald, Elbe-Elster
Michael Voigt, Tel.: 03531 481283
Karin Jach, Tel.: 03531 717430
Rainer Bogen, Angelika No- Gabriele FiTel.: 03562 ack, Tel.: scher, Tel.: 698512 03562 698516 03563 345913
Ramona En- Edelgard Gabriele gelmann, Tel.: Hänsel, Tel.: Schulz, Tel.: 03542 875916 875915 03573 376434
Michael Sie- Marita Keilig, Tel.: Tel.: 03563 ring, 03531 717455 345915
Kerstin Wer- Regine Glas, Sabine ner, Tel.: Tel.: 03542 Höntsch, Tel.: 03542 875912 875913 03531 717434
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Köhler fordert zu mehr Gemeinsinn auf Manuela Müller, Tel.: 0355 481449
Jan-Henry Peter, Tel.: 0355 481350
Martina Broschinski, Tel.: 03531 717431
Birgit Rätsch, Tel.: 0355 481300
Angela Grafe, Gabriele Tel.: 03573 Rostock, Tel.: 376432 03573 376431
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Anika Mahl, Diana StassTel.: 03535 ny, Tel.: 03535 248313 248316
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Schöne Zähne: Attraktivität und Wohlbefinden
Am 28. Mai 2011 Nach Karlsbad/Karlovy Vary (CZ) * Zustiege in Cottbus, Drebkau, Senftenberg, Ruhland * Triebfahrzeuge: Dampfloks 35 1019 und 52 8079, CD-ES 499 Am 18. Juni 2011 In die Pommersche Hauptstadt Stettin/Szczecin (Polen) * Zustiege: Cottbus, Peitz-Ost, Guben * Triebfahrzeug: Dampflok 01 509 Am 9. Juli 2011 Nach Binz und zu den Störtebeker-Festspielen * Zustiege in Cottbus, Peitz-Ost, Guben * Triebfahrzeug: E-Lok 143 001 Am 23. Juli 2011 Durchs Lausitzer Revier mit Tagebau Reichwalde, Findlingspark Nochten und Bärwalder See * Zustieg nur in Cottbus * Triebfahrzeug: Diesellok V 60 001 Am 13. August 2011 Zur Hanse Sail nach Rostock und Warnemünde * Zustiege in Cottbus, Peitz-Ost, Guben * Triebfahrzeug: E-Lok 143 001 Am 20. August 2011 Zur Potsdamer Schlössernacht * Zustiege in Cottbus, Peitz-Ost, Guben * Triebfahrzeug: E-Lok 143 001 Am 27. August 2011 In die polnische Hauptstadt Warschau * Zustiege in Cottbus, Peitz-Ost, Guben * Zugfahrzeug: E-Lok 143 001, PKP-E-Lok Am 10. September 2011 Mit Volldampf bis hinauf zum Brocken * Zustiege in Cottbus, Calau, Finsterwalde, Doberlug-Kirchhain Falkenberg * Triebfahrzeug: Dampfloks 35 1019, 03 1010 und 99 722 Am 17. September 2011 Zum Weinfest nach Grünberg/Zeilona Góra (PL) * Zustiege in Cottbus, Peitz-Ost, Guben * Triebfahrzeug: Dampflok 35 1019 Am 24. September 2011 Zum Weinfest nach Meißen * Zustiege in Cottbus, Drebkau, Senftenberg und Ruhland * Triebfahrzeug: Dampflok 35 1019 = Sonderzug in Planung
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Perfekte Zähne tragen nachhaltig zur Lebensqualität bei und sind eine gute Investition ins eigene Wohlbefinden. „Jeder Mensch ist etwas ganz Besonderes und hat ein Recht darauf, individuell beraten zu werden“ , so Zahnärztin Sabine Petrick. Ihre Praxis bietet vielfältige Anwendungen der modernen Zahnmedizin. Sabine Petrick hat sich in 28 Jahren Berufsausübung u.a. für Laserzahnheilkunde, Funktionsdiagnostik und –therapie, Implantatprothetik, Cerec, Parodontologie und Knochenregeneration qualifiziert. Seit über zehn Jahren arbeitet sie bereits mit Veneers, Verblendschalen aus hauchdünner Keramik, die individuell gefertigt werden. Auch ihre Mitarbeiterinnen sind fachlich auf dem neuesten Stand. „Zahnmedizinische Probleme haben Auswirkungen auf den ganzen Körper und umgekehrt. Therapeutisch wie ästhetisch ist viel mehr möglich als bekannt.“ In der Praxis wird zudem alles dafür getan, dass Ängste überwunden werden. „Starke Schmerzen müssen nicht sein und auch nach jahrelang versäumten Zahnarztbesuch ist ein befreites Lächeln erreichbar“, weiß Sabine Petrick. „Geschlossene Zahnreihen machen jünger und attraktiver, verhelfen zu neuem Selbstbewusstsein.“ Die Praxis arbeitet nur mit deutschen Meisterlaboren zusammen. Patient und Zahntechniker lernen sich kennen, das schafft Vertrauen. Beim Zahnersatz dürfen die Patienten eine hochwertige Versorgung erwarten. Der Patient braucht eine klare und ermutigende Prognose. „Wir helfen dem Patienten bei seinen Entscheidungen durch genaue Informationen. Zeitlicher wie finanzieller Aufwand werden in Ruhe abgewogen. Wir suchen nicht die billigste, sondern eine auf lange Sicht kostengünstige Lösung.“
Nach Spremberg kommen Menschen aus der gesamten Lausitz und darüber hinaus. Dabei spielt auch die gesamte Atmosphäre der Praxis eine Rolle. Auch die Praxischefin selbst strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Kein Wunder – ihren Ausgleich findet sie bei Yoga, Joggen und die Alpen überquerte sie bereits per Mountain-Bike. Sabine Petrick: „Ich gehe dadurch entspannter an meine Arbeit.“ Jeder neue Patient ist für die Zahnärztin eine berufliche Herausforderung. Sabine Petrick liebt ihren Beruf.
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R U N D S C H AU - S E RV I C E - D I R E K T ( R S D )
Direkt dran, an Lesern und Kunden Sie nehmen Kritiken auf, leiten heiße Lesertipps an die Redaktion oder unseren Leserservice weiter. Im Angebot haben die RSD-Mitarbeiter außerdem Eintrittskarten zu allen großen Veranstaltungen in der Lausitz und in ganz Deutschland.
Das starke Team des RUNDSCHAU-Service-Direkt (RSD) ist neben den Zeitungsreportern und Media-Verkaufsberatern am dichtesten dran an den Lesern und Kunden der RUNDSCHAU. An sechs Tagen pro Woche stehen ihnen die RSD-Mitarbeiter persönlich für Anfragen, Hinweise und Wünsche zur Verfügung.
Erfasser-Pool
Call-Center Wer die Telefonnummer 0355 481555 wählt, erreicht von Montag bis Freitag zwischen 7 Uhr und 18 Uhr und am Samstag zwischen 8 und 12 Uhr die erfahrenen Mitarbeiter des RSD. Auch unter der Mailadresse direkt@lr-online.de sind unsere Leser und Kundenberater täglich erreichbar. Das Kunden-Service-Center bearbeitet etwa 160 000 Kundenanfragen pro Jahr, die uns per Telefon, per Post, per Fax oder via Mail erreichen.
Der Erfasser-Pool ist das jüngste „Kind“ des RUNDSCHAU-Service-Direkt. Hier wird die größte Veranstaltungsdatenbank der Lausitz erfasst und täglich aktualisiert. Die Informationen über Veranstaltungen und Termine erreichen uns telefonisch, per Fax, E-Mail oder per Brief. Die Mitarbeiter erfassen alle Daten und stellen sie in einem speziellen Datensystem (Leo-Event) für die Zeitungsproduktion und zur multimedialen Verbreitung auf www.lr-online.de sowie über die RUNDSCHAUiPhone- und iPad-Application zur Verfügung.
Service-Center Cottbus Viele Leser und Kunden, vor allem aus Cottbus, besuchen von Montag bis Freitag das RUNDSCHAU-ServiceCenter im Pressehaus an der Straße der Jugend 54 in der Lausitzmetropole. Dort können sie direkt ein Abonnement bestellen, private und geschäftliche Anzeigen besprechen sowie Tickets für Veranstaltungen in ganz Deutschland kaufen.
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Deutsche Athleten hoffen auf Edelmetall XXI. Olympische Spiele beginnen heute Nacht
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Danogips GmbH & Co. KG Spremberg
Werksleitung: Thomas Wagner Gründungsjahr: 1974, am Standort seit 1995 Mitarbeiter: 98, davon rund 60 Beschäftige in Spremberg Leistungen: Lieferung von Gipsbauplatten, Profiltechnik für den Wand- und Deckensysteme, Spachtelmaterialien, Akustikdeckensysteme sowie ein umfassendes Zubehörsortiment für Trockenbau. Bereitstellung von Kranlogistik, Logistikgeräten, Sonderverpackungen, Transport-und Montagehilfen Niederlassungen: Neben der Produktionsstätte Spremberg, Firmensitz in Neuss (Vertrieb) Kontakt: Danogips GmbH & Co. KG Neudorfer Weg 1b 03130 Spremberg E-Mail: info@danogips.de www.danogips.de
Linde Gas Produktionsgesellschaft mbH & Co. KG
Luftzerlegungsanlage und Monosilan – Füllwerk Leistungen und Produkte: • Industriegase, medizinische Gase, Spezialgase, Ballongase, Trockeneis/CO2 • Anwendungstechnische und • versorgungstechnische Hardware • Gaseversorgung in Flaschen, Flüssiggas, Rohrleitungen und On-Site • Kältetechnik, Chemieanlagenbau Spezielle Leistungen für den Standort: • Industriegase, medizinische- und Lebensmittelgase (Sauerstoff, Stickstoff, Argon) • Spezialgase (Monosilan) Mitarbeiter: 12 Gründungsjahr: 1995 Kontakt: Linde Gas Produktionsgesellschaft mbH & Co. KG Südstraße, 02979 Spreetal/ OT Spreewitz Im Industriepark: Straße 10 Ansprechpartner: Dietmar Schreier Tel.: 0 35 64 3963 – 4715 Fax: 0 35 64 3963 – 4720 E-Mail: dietmar.schreier@de.linde-gas.com www.linde-gas.de
Das ehemalige Gaskombinat hat sich nach der politischen Wende 1989/1990 zu einem zukunftsträchtigen multifunktionalen Industriepark entwickelt. Neben der Energiewirtschaft zählen die Papier-, Chemie- und Kunststoffindustrie zu den Schwerpunktbranchen. Rund 80 Unternehmen mit mehr als 4 160 Beschäftigten haben sich hier angesiedelt. Eines dieser Unternehmen ist Vattenfall Europe, das im Industriepark Schwarze Pumpe eines der modernsten Braunkohlekraftwerke der Welt betreibt. Weiterhin ist seit September 2008 eine CCS-Pilotanlage in Betrieb, in der mit Hilfe des Oxyfuel-Prozesses CO2 abgeschieden und verflüssigt wird. Die CO2-Abscheidung und -Speicherung gilt als eine der wichtigsten Klimaschutzmaßnahmen. Ein weiterer Arbeitsbereich von Vattenfall im Industriepark ist der Technische Service Tagebaue mit dem Zentralen Eisenbahnbetrieb, dem Entwässerungsbetrieb und der Instandhaltung. Rund 400 Auszubildende werden in der Ausbildungsstätte Schwarze Pumpe von Vattenfall Europe zu jungen Facharbeitern für das Unternehmen quali-
fiziert. Im Veredlungsbetrieb von Vattenfall werden Briketts aus Rohbraunkohle in verschiedenen Formaten und Verpackungen sowie Braunkohlenstaub und Wirbelschichtbraunkohle hergestellt. Dabei ist der Hauptprozess der Veredlung eng mit dem Kraftwerksprozess verbunden. Moderne Entstaubungsanlagen sorgen für einen emissionsarmen Betrieb. Mit Kraftwerk, Veredlung, Technischem Service und Ausbildungsstätte generiert der Energiekonzern im Industriepark zahlreiche Arbeitsplätze mit Perspektive. Nicht nur der schwedische Energiekonzern, auch andere Unternehmen schätzen den 720 Hektar großen Industriepark als Wirtschaftsstandort, denn hier finden sie ideale Produktionsbedingungen. Es gibt eine hervorragende Lage innerhalb von Europa, es gibt eine immer bessere Verkehrsanbindung und es gibt eine Dienstleistungsinfrastruktur von der Werkfeuerwehr bis zur Spedition. Aufgrund der industriellen Geschichte des Standortes und der Nähe zur BTU Cottbus und zur Fachhochschule Lausitz ist eine Basis an gut ausgebildeten Mitarbeitern vorhanden.
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Firmen im Profil LECO Hoch- und Tiefbau GmbH
Geschäftsführender Gesellschafter: Bernd Lehmann Technische Betriebsführung: Dipl.-Ing. (FH) Wolfgang Fabisch Mitarbeiter: 35 anerkannter Ausbildungsbetrieb seit 1998 Zertifizierung nach WHG § 19i Leistungen: • Tief- und Rohrleitungsbau • Pflasterarbeiten und Wegebau • Industriebau und –instandsetzung • Beton- und Schalungsbau • Betonsanierung und – beschichtung • Maurer-, Putz- und Fliesenlegerleistungen Kontakt: LECO Hoch- und Tiefbau GmbH Tel.: 03564 3983 – 0 Fax: 03564 3983 – 12 E-Mail: info@lecobau.de
Schmid Pilot Production GmbH
Mit der Errichtung der Papierfabrik Hamburger Rieger GmbH & Co. KG sowie dem Geschäftsbereich Dunapack Spremberg (Wellpappenanlage) wurde ein entscheidender Zuwachs an Arbeitsplätzen geschaffen. Im November 2010 wurde der Grundstein für den Neubau eines Ersatzbrennstoff-Kraftwerkes gelegt, welches ökologische Vorteile mit dem Ziel, dem Unternehmen günstige Energie bereitzustellen, verbindet. Die Schmid Pilot Production GmbH hat für rund 50 Mill. Euro eine Pilotanlage errichtet, mit der Silizium und Monosilangas hergestellt wird. 94 neue Arbeitsplätze hat das Unternehmen bereits geschaffen und das ist erst der Anfang.
Andere namhafte Unternehmen, wie Siemens AG, BEA Elektrotechnik und Automation Technische Dienste Lausitz GmbH, Linde AG, ThyssenKrupp Xervon GmbH, Knauf Deutsche Gipswerke KG und Alpiq Spreetal GmbH nutzen die Standortvorteile und sind mit Niederlassungen vertreten. Das Betreiben, Entwickeln und Vermarkten des Industrieparks ist Aufgabe des Gebäude- und Industrieparkmanagements der VSG GmbH, einem Tochterunternehmen von Vattenfall Europe.
Geschäftsführung: Dipl.ing. Jochem Hahn, Dr. Dipl. Chem. Josef Biedermann Gründungsjahr: 2008 Mitarbeiter: 94, davon 9 Azubis Geschäftsfeld: Herstellung von Monosilan-Gas und Silizium für die Solar- und Dünnschichttechnologie Pilotline dient als Forschungs-, Entwicklungs- und Trainingscenter für die permanente Weiterentwicklung der Technologie Hauptsitz: Schmid Silicon Technology Holding GmbH Sitz in Freudenstadt Kontakt: Schmid Pilot Production GmbH, Industriepark Schwarze Pumpe, Straße I, Nr. 1 02979 Spreetal OT Spreewitz, E-Maill: sppinfo@schmid-silicon.com www.schmid-silicon.com
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• Dampf, Gas • Elektrizität, Fernwärme • Wasser: Trink- und Brauchwasser vom eigenen Wasserwerk • Abwasser: zwei separate Industriekläranlagen
Die Lausitz ist europäisches Höchstfördergebiet. Das schließt Bundes- und Landesförderung für Unternehmensansiedlungen, Förderung von Markterschließungsmaßnahmen neuer Produkte und Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten ein. Zudem profitieren Unternehmen von der professionellen Investorenbetreuung vor Ort durch das Gebäude- und Industrieparkmanagement der VSG GmbH.
Treuhänderischer Sanierungsträger für die Städte Spremberg und Döbern Treuhänderischer Erschließungsträger für die Stadt Spremberg und Gemeinde Spreetal Geschäftsführung: Gerhard Hänel Petra Lehmann (Prokura)
Kontakt
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Industriepark Schwarze Pumpe Industrieparkmanagement der VSG GmbH An der Heide, 02979 Spreetal Telefon: 035646 93053, Fax: 035646 96904 E-Mail: info@industriepark.info, Internet: www.industriepark.info
Mitarbeiter: 18 Kontakt: ASG Spremberg mbH Muskauer Str. 96 d 03130 Spremberg Tel. 03563 347 270 Fax: 03563 347 275 E-Mail: asg.spb@t-online.de www.wachstumskern-spremberg.de
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N E U E P R O D U K T E D E S L R - M E D I E N H AU S E S
Modern, innovativ, regional:
Hochwertige Magazine für besondere Zielgruppen Die Abteilung Magazinverkauf wurde im Mai 2010 aufgestellt. Sie vermarktet hochwertige Magazine, die sich an Special-Interest-Zielgruppen wenden. Modern, innovativ und regional – das ist unsere Stärke und das spiegelt sich auch in den Sonderpublikationen des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU wieder.
Irina Juckenburg, stellvertretende Anzeigenleiterin, ist für die Abteilung Neue Produkte zuständig.„Unser Ziel ist, mit unseren Sondermagazinen regionalen Unternehmen auch außerhalb des Verbreitungsgebiets der Lausitzer Rundschau Werbemöglichkeiten zu bieten beziehungsweise dafür ungewöhnliche Wege zu gehen.“
Seit fast zwei Jahren ist „Viva Vita – das Gesundheitsjournal der Lausitz“ erfolgreich auf dem brandenburgischen Markt. In jeder Ausgabe halten wir interessante Neuigkeiten aus den Bereichen Gesundheit, Wellness, Ernährung, Fitness und Beauty bereit. Die aktuellen Themen werden von der Gesundheitsredaktion der LAUSITZER RUNDSCHAU regional aufbereitet und durch praktische Tipps und Porträts von Gesundheitsfachleuten ergänzt. Viva Vita erscheint monatlich und wird in der Lausitz und im Elbe-Elster-Kreis überall dort verteilt, wo es um Gesundheit geht, in Fitness-Studios, Reformhäuser, Apotheken, Wartezimmer von Ärzten, Kliniken etc.. Viva Vita ist auch im Abonnement erhältlich!
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Zweimal im Jahr erscheint das Tourismusmagazin „Urlaubsreich Lausitz & Spreewald“. Attraktive Ausflugstipps, spannende Erleb-
Brandenburg muss das Sparen lernen Haushaltsdebatte in der ersten Runde Rot-Rot will bei Investitionen kürzen
nisberichte und Ortsporträts –„Urlaubsreich“ ist Lesespaß und der ideale Ratgeber für die Urlaubsplanung. Unsere Sonderpublikation wird im Frühjahr dem Berliner Tagespiegel beigelegt und wird zusätzlich auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin verteilt.
Cornelia Dinter, Produktmanagerin, ergänzt: „Unsere Sondermagazine erscheinen deshalb nicht als Beilage der Tageszeitung. Sie werden vertrieben, wo unsere Kunden ihre Zielgruppe finden. Dafür gehen wir auch Partnerschaften mit anderen Medien ein.“
Manuela Schulz, Mitarbeiterin Produktmanagement: „Die neuen Medienprodukte werden gemeinsam mit den Anbietern, Unternehmen der jeweiligen Branche, entwickelt. Wir arbeiten dazu auch mit entsprechenden Verbänden zusammen. Wir können nur erfolgreich sein, wenn wir dem tatsächlichen Bedarf entsprechen.“
Im Herbst laden wir unternehmungslustige Sachsen zu einem Kurzurlaub in die schöne Lausitz und den Spreewald ein. Mit einer Auflage von 70 000 Exemplaren erscheint „Urlaubsreich“ als Beilage in der Sächsischen Zeitung. Das Wirtschaftsmagazin „Energieregion Lausitz“, das Stadtmagazin „Cottbus – die Wüste lebt“ und „BBI – das Flughafenmagazin“ ergänzen mit ihrem regionalen Fokus das Medien-Portfolio.
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Spitzenmedizin für Herzpatienten Leben zu retten ist Alltag und Verpflichtung im Sana-Herzzentrum Cottbus Beeinträchtigungen des Herzens und des Kreislaufsystems gehören in Deutschland zu den häufigsten Erkrankungen. Fast 2,4 Millionen Menschen müssen deswegen jährlich in Kliniken behandelt werden. Herzmedizin auf Spitzenniveau bietet im Land Brandenburg das Sana-Herzzentrum Cottbus. Im Jahr 1995 gegründet, hat sich die Cottbuser Herzklinik im Laufe der letzten 16 Jahre kontinuierlich weiterentwickelt. Heute ist das Herzzentrum eine hoch spezialisierte Fachklinik, in der jährlich zirka 4.000 Patienten stationär und ambulant behandelt werden. Damit zählt es zu den leistungsstärksten Herzzentren in den neuen Bundesländern. Das Leistungsangebot umfasst ein breites Spektrum der operativen und invasiven Herzmedizin nach modernsten Standards und auf hohem medizinischem Niveau. Das eingespielte Team aus hervorragend ausgebildeten Ärzten, Pflegerinnen und Pflegern überzeugt mit seiner Kompetenz in Medizin und Pflege. Darüber hinaus ist
eine individuelle Betreuung der Patienten in einer warmen und freundlichen Atmosphäre eine Selbstverständlichkeit. Seit der Gründung wurden bisher zirka 23.500 Operationen durchgeführt. Das Haus verfügt heute über 80 Betten, davon befinden sich 18 Betten im Intensivbereich. Drei nach dem neuesten Stand der Technik eingerichtete Operationssäle, ein Herzkathetermessplatz und eine Multifunktionseinheit für Hybridverfahren ermöglichen innovative Therapiekonzepte
und größtmögliche Sicherheit in der Patientenversorgung. Den ausgezeichneten Ruf des Sana-Herzzentrums bestätigen regelmäßige Umfragen. So konnte das Team nach 2004, 2006 und 2008 bei einer bundesweiten Patientenbefragung unter allen Sana-Kliniken in der Kategorie „Bestes Gesamtergebnis“ 2010 zum vierten Mal den ersten Platz erreichen. Nahezu alle befragten Patienten würden das Herzzentrum uneingeschränkt weiterempfehlen.
Herzlichen Glückwunsch! Das gesamte Team des Sana-Herzzentrums Cottbus gratuliert der
„Lausitzer Rundschau“ zum 65. Jubiläum! Wir freuen uns auf eine weitere offene und kreative Zusammenarbeit.
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L AU S I T Z A M S O N N TAG
Peter Sedlick, 50 Jahre, Drachhausen, Sozialarbeiter: Ich freue mich jeden Sonntag auf die LAUSITZ AM SONNTAG. Sie ist eine echte Bereicherung, Sonntag habe ich Zeit zum Lesen. Da erfahre ich das Neueste vom Sonnabend und kriege auch mit, wo am Sonntag noch was los ist. Natürlich finde ich auch den aktuellen Sport gut.
Lesespaß und aktuelle Informationen
Olaf Preuße, 50 Jahre, Spremberg, Schäfermeister a. D.: Die LAUSITZ AM SONNTAG habe ich pünktlich zum Frühstück in meinem Briefkasten. Verschiedene Sprichwörter werden jeden Sonntag erklärt, eine interessante Sache. Diese Beiträge sammle ich und schneide sie jede Woche aus. Denn sprichwörtliche Dinge kommen immer wieder zur Sprache. Auch die Anzeigen schaue ich durch. Wöchentlich findet der Leser auch regionale Beiträge, sehr schön.
8 . JA N UA R 2 0 1 1
Die LAUSITZ AM SONNTAG hat sich als kostenlose regionale Sonntagszeitung etabliert. Am 12. Oktober 2008 erschien die erste Ausgabe der LAUSITZ AM SONNTAG in der Region Cottbus und dem Spree-Neiße-Kreis. Seit reichlich einem Jahr erhalten auch die Leser in der Region Senftenberg das kostenlose Sonntagsblatt. Die Zeitung ist zu einer gern gelesenen Lektüre am Sonntagstisch geworden. Mit einer Auflage von etwa 158 000 Exemplaren informiert sie die Leser über aktuelle Ereignisse in der Region und bringt die neuesten Sportberichte der Bundesliga oder über den FC Energie. Die Leser erfahren außerdem die aktuellsten Nachrichten von Handball, Radsport, Turnen oder Eishockey aus der Lausitz. Porträts über Menschen der Region, Interviews mit prominenten Künstlern, Veranstaltungsund Ausflugstipps bieten interessante Informationen und Lesespaß. Und nicht zu vergessen: Mit der LAU-
Ulrich Rasche (53), Ernährungsberater aus Senftenberg:
Nach dem Schnee kommt die Flut
Ich lese die LAUSITZ AM SONNTAG meistens sogar noch ausführlicher als die Tageszeitung in der Arbeitswoche. Sonntags hat man einfach mehr Zeit. Die Aufmachung von LAUSITZ AM SONNTAG ist farbig und ansprechend. Das gefällt mir sehr. Die Geschichten selbst sind oftmals etwas bunter, das macht den Lesestoff für mich interessant.
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SITZ AM SONNTAG gibt es auch jede Menge zu gewinnen. Das Team um Redaktionsleiterin Angelika Brinkop sucht jede Woche nach Themen, die den Nerv der Leser treffen. Ob Tierparkgeschichten, Gartentipps oder Porträts über engagierte Unternehmer der Region – das Leben in seiner Vielfalt spiegelt sich in der LAUSITZ AM SONNTAG wieder. Bei der beliebten Sonntagsfrage wird jede Woche dem Ursprung verschiedener Redewendungen auf den Grund gegangen. Und natürlich interessiert die Redaktion auch die Meinung der Leser zu verschiedenen aktuellen Themen, die sich unter anderem in den wöchentlichen Umfragen widerspiegeln. Zahlreiche freie Mitarbeiter sind jeden Samstag mit Kamera und Stift unterwegs, um brandaktuell in der Sonntagszeitung von den Geschehnissen am Wochenende zu berichten. Angelika Brinkop
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