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Eine Sonderveröffentlichung der Lausitzer Rundschau am 25. April 2012 GEWINNEN SIE! – IHR COUPON!
Naschen Sie Klettererdbeeren, Minitomaten oder Snackgurken auf der Veranda. Holen Sie sich mit Rosmarin und Lavendel mediterranes Flair auf den Balkon oder zaubern Sie mit Minigehölzen ein stimmungsvolles Ambiente an Ihrem Lieblingsplatz auf der Terrasse. Ihre Gärtnerei berät Sie dazu gern. Pflanzen, die man aus dem Garten kennt und die sich nun auch Balkons und Terrassen erobern, erhalten Sie diesmal bei Ihren Gärtnern im Elbe-ElsterKreis. Und denken Sie daran, bei Ihrem Besuch den ausgefüllten Gewinnabschnitt mitzubringen – dafür gibt es eine SommerblumenJungpflanze gratis, solange der Vorrat reicht. Mehr Informationen in der Lausitzer Rundschau und unter www.gaertnertag.de
Wir freuen uns, Ihnen und vielen anderen Gartenfreunden eine persönliche Einladung zum Gärtnertag mit der Zeitung zu überbringen. Der Bestand an Adressen interessierter Gartenfreunde wird regelmäßig aktualisiert. Sie helfen uns dabei, indem Sie am Gewinnspiel teilnehmen und dazu diesen Gewinnabschnitt ausgefüllt in Ihrer Ihre Anschrift Gärtnerei abgeben. Als Dankeschön erhalten Sie diesmal eine Sommerblumenpflanze (solange der Vorrat reicht). Welche Blume Sie in welcher Gärtnerei erhalten, entnehmen Sie den Anzeigen. Darüber hinaus wird in jeder sich am Gärtnertag beteiligenden Gärtnerei ein Teilnahmebedingungen: Sie können sich am 28. oder 29. April in Einkaufsgutschein von 20 Euro verlost.
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Aus dem Garten auf den Balkon
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So beteiligen Sie sich • Lassen Sie sich den Besuch bei Ihrem Gärtner zum Kreisgärtnertag, am 28. oder 29. April, mit seinem Firmenstempel bestätigen. • Tragen Sie in die nebenstehenden Zeilen Ihre Anschrift ein. • Übergeben Sie Ihrem Gärtner diesen Abschnitt.
Stempel Ihrer Gärtnerei
allen Gärtnereien beteiligen, jedoch überall nur einmal! Mitarbeiter der aufgeführten Betriebe sind von diesem Gewinnspiel ausgeschlossen. Die Gewinner werden in der Lausitzer Rundschau bekannt gegeben. Die Auslosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Mit freundlicher Unterstützung durch die Lausitzer Rundschau
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Cocktail vom Gärtner
Balkongemüse im Trend
Jagsal. „Gemüse auf dem Balkon Spezialität des Blumenhofes, was man durchaus in der Gärtnerei seanzubauen, ist ein recht junger Trend im ländlichen Raum“, erklärt hen kann. Eine Wiederholung gibt Winde kredenzt Pflanzenmischungen, die es ordentlich in sich haben es in diesem Jahr auch bei den Ellen Drößler, Chefin vom BlumenErdbeerampeln. „Die Kunden waeine hängende Erdbeere und das hof Drößler in Jagsal. Um dem „Ein Cocktail stimmuliert die und vielen anderen Themen rund ren begeistert“, erzählt Ellen DrößSinne und einer aus Pflanzen um das heimische Gartengrün sei- Kraut der Unsterblichkeit - Jiaogu- Kundenwunsch aber zu entspreler. Wer nicht unbedingt den grüen immer ausdrücklich erwünscht, lan.“ Ebenso gut würden auch die chen, sind in diesem Jahr neben braucht auch keinen Alkonen Daumen besitzt, den passenBrandenburger Balkonpflanze des erklärt Rüdiger Winde. der Snackgurke, die bei Drößlers hol“, erklärt Gärtnermeister den Garten oder Balkon, bekommt Und weil ein Cocktail nicht nur eine Jahres, die Dufte Biene, die Balseit einigen Jahren bereits zu haRüdiger Winde. Er mixt in gute Grundlage braucht, hat Winde konpflanze des Jahres von Sachben ist, Minipaprika und Cherryto- die fertigen Gurken und Tomaten, diesem Jahr besondere Kräuter, Blumen und Salat auch auch pflanzliche Empfehlungen pa- sen, die Fächerblume, und ein gelb- mate für den Balkon im Angebot. Pflanzencocktails. rat. „Eine gute Mischung wäre“, so blättriger hängender Thymian eiBestens dazu passen die in diesem fertig produziert in Jagsal. mcl2 mcl2 Jahr angebotenen KräuWinde, „die Duftgeranie Coca-Cola, nen tollen Mix ergeben. Schönborn. „Jeder Cocktail terampeln – zwei Kräubraucht eine gute Grundlage“, sagt ter in einer Ampel sind Rüdiger Winde und meint bei einicht zu viel. Ebenso nem aus Pflanzen die passende Erkönne man auch die de. Die verschiedenen Gewächse Snackgurke in einer hätten auch unterschiedliche AnAmpel wachsen lassen, sprüche an die Pflanzerde, so Winempfiehlt die Fachfrau. de. Und damit die Kunden auch Vorsicht, mahnt die wirklich die optimale Blüten- und Gärtnerin, bei der Pflanzenpracht genießen können, Standortwahl. Nicht alle bietet der Gärtner auch in diesem Pflanzen vertragen die Jahr wieder seine Ampelpflanzaktivolle Sonne. Außerdem on zum Gärtnertag an. Vier versei gut beraten, wer schiedene Erden hält der FachLangzeitdünger beim mann bereit. Diesen mischt er DeBepflanzen wählt. Diepotdünger bei, um eine optimale ser bietet für bis zu Grunddüngung für die Pflanzen zu acht Wochen eine gute gewährleisten. Fragen dazu und Wachstumsgrundlage. ebenso zum Pflanzenschutz von veredelten Gurken und Tomaten Rüdiger Winde ist gern bereit, sein Wissen zu teilen. Foto: mcl2 Bunte Ampeln sind die Tolle Ampel, oder? Foto: mcl2
Tomaten sind Tietzes Steckenpferd Stechau. Keine Gärtnerei in ElbeElster hat diese Vielfalt an Tomatenpflanzen wie Tietzes in Stechau. In diesem Jahr sind es wiederholt weit über 100 Sorten, die bereits so manchen Gourmet unter den Kunden gefunden haben. Seit neun Jahren baut Karin Tietze die Black-Cherry-Tomate an. Ihr Aroma hat die Großen wie auch kleinen Genießer lange überzeugt, weiß die Fachfrau aus Kundengesprächen. Im Kübel bis 50 Zentimeter Durchmesser wird die schwarze Tomate bis vier Meter hoch und liefert, bei regelmäßiger Düngergabe, auch guten Ertrag. „Daneben ist sie äußerst dekorativ“, meint
die Gärtnerin. Neben der Black Cherry sind etwa weitere 15 schwarze Tomatensorten zu haben. Von weiß bis schwarz über rosa reicht die Tomatenpalette. Die weiße Mirabelle wächst bei Gärtnermeisterin Karin Tietze neben der rosefarbenen Kentaro und der roten, fleischigen Gourmetfrucht Ochsenherz-Tomate. Doch damit noch lange nicht genug, schließlich sind da noch die Bunten unter den Tomaten – Ananas-Tomaten, Tigerella oder Zebra-Früchte. Wenn Tietzes im Sommer dann mit den Früchten auf dem Markt zu finden sind, muss man schnell sein. Gourmets wissen, dass sie bis neun Uhr
Mit Unterstützung des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft
am Stand sein müssen, um ihren Geschmacksfavoriten zu bekommen.
Die Produktionspalette der Gärtnerei ist so vielfältig und facettenreich wie die der Tomatenpflanzen. mcl2
I MPRESSUM SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER LAUSITZER RUNDSCHAU HERAUSGEBER UND VERLAG: LR Medienverlag und Druckerei GmbH Straße der Jugend 54 03050 Cottbus GESCHÄFTSFÜHRUNG: Andreas Heinkel, Bernhard Liske REDAKTION: Frank Claus KONTAKT: Telefon: 0180 1 22 22 30* direkt@lr-online.de ANZEIGEN: LR Mediaverkaufsgesellschaft mbH Karin Jach DRUCK: LR Medienverlag und Druckerei GmbH * 3,9 Cent/min aus dem dt. Festnetz. Mobilfunktarife können abweichen.
Die Dipladenie ist der blumige Favorit dieser Saison.
PFLANZENHANDEL UND BAUMSCHULE
Michael Bormann
Foto: mcl2
Karin Tietze
Dorfstraße 5 b OT Oschätzchen 04924 Bad Liebenwerda 콯 03 53 41 / 1 03 54
Hillmersdorfer Str. 04936 Stechau Blumenhaus 04916 Herzberg Torgauer Str. 32 콯 0 35 35 / 58 17
Zinnie
Mutterkraut
Mit Unterstützung von:
Die Himbeer-Kita Himbeeren für Balkon und Terrasse sind neu im Sortiment Himbeeren im Kübel sind ein Trend, den Gartenbau-Ing. Marco Schenk gern bedienen möchte. In der Containerbaumschule wachsen verschiedene Sorten neben Rosen, Rhododedron und Obstgehölzen heran.
Die „Twotimer“ in hellrot oder gelb ist eine Himbeersorte, die zweimal im Jahr Früchte trägt – an der einjährigen Rute von August bis Oktober und an den zweijährigen Ruten
im Juni. Sie ist einfach zu kultivieren, hat einen stabilen Wuchs mit wenig Seitentrieben, sie zeichnet sich durch gute Resistenz und Winterhärte aus. Kübel ab 20 Liter Inhalt genügen für eine erfolgreiche Kultur. Himbeeren gedeihen auf leichtem Boden, humusreich Saathain. Fast putzig muten sie und mit gute Draian, die kleinen Container mit dem nage. Regelmäßige jungen Grün darin. Aufgestellt in Düngergaben von Reih und Glied, versehen mit einem Beginn an, lassen bunten Schild – Marco Schenk bedie Ruten zeitig zeichnet diese Pflanzung als HimFrüchte tragen. Gebeer-Kindergarten. Dabei sei gar schnitten wird im nicht so neu, was derzeit als Trend zweiten Jahr. Weitegilt, erklärt Schenk. Neu sind eher re Fragen beantdie Himbeersorten, mit denen er wortet der Fachwirbt. Ausgewählt hat der Gärtner zwei Himbeer-Alleskönnerinnen. Anke Schenk in der Himbeer-Kita. Foto: mcl2 mann vor Ort. mcl2
Schulzes bieten Kräutervielfalt im Blumenkasten.
Foto: mcl2
Kräuterzeit in Stechau
Stechau. Der Kasten für die Gesundheit, der Kasten mit dem passenden Salatzubehör, der Tee-Kasten oder der Kasten für die Süßen mit Früchten und natürlich der mediterrane Kasten: allesamt sind es Pflanzgefäße, in denen verschiedene Kräuter- und Gewürzkreationen passend zusammengestellt wurden. Silvia Schulze von der Gärtnerei Schulze in Stechau hat sich wieder einiges für die Kundschaft eingibt es bereits vorgezogen, so auch keine Staunässe vom Fachmann fallen lassen, um diese für einheiRehfeld. Naschgemüse ist es, empfohlen. Eine sonnige und wind- mische Produkte zu begeistern. was Hobbygärtnern gerade großen bei Golda in Rehfeld. Wenn es draußen frostfrei ist, kann die Mini- geschützte Lage fördere Wachstum Doch damit nicht genug. Gärtnern Spaß bereitet, weiß auch Stephan paprika ins Freie gepflanzt werden. und Fruchtbildung. heißt ja auch mit allen Sinnen geGolda. Der Gärtnermeister aus „Groß ist bei uns auch das Angebot nießen. Silvia Schulze komplettiert Golda empfiehlt bei einer WeiterRehfeld kennt seine Kundschaft, bei Beet- und Balkonpflanzen, ver- die Kräutervielfalt deshalb mit blükultur im Topf mindestens eine die gern immer auch Neues ausGröße von 24 Zentimetern. Außer- schiedenen Ampeln, Kräutern, Ge- henden Ministämmchen. Mit dem probiert. So hat sich Golda entmüsepflanzen und Gehölzen“, lädt Wort „bunt“ lässt sich nur schwer schieden, Empfehlungen für die Mi- dem werden eine vierzehntägige Golda nach Rehfeld ein. mcl2 beschreiben, welche wirkliche FarDüngung, humosiger Boden und nipaprika zu geben. Die Pflanzen
Minipaprika, Ampeln, Kräuter und mehr
benpracht außerdem auf den Pflanztischen in der Gärtnerei zu sehen ist. Die Balkonpflanzenzeit startet mit vielen Neuheiten und Farben in die Saison. Acht kompakte, wetterfeste und krankheitstolerante Basilikumsorten sind unter dem Begriff Elfenkräuter neu zu haben. Im Angebot ebenso historische und exotische Tomatensorten. Groß ist außerdem die Auswahl an Obstgehölzen, Ziergehölzen oder auch Pflanzen für den Minigarten. Mit dem Slogan: „Was wir essen, düngen wir organisch“, möchten die Gärtnermeister für ihr qualitativ hochwertiges Düngersortiment sensibilisieren. Gut beraten ist, wer nachfragt. Silvia und Peter Schulze sowie ihr Team geben Antworten. mcl2
Heidelbeeren im Kübel
Stephan Golda mit bereits bunt blühenden Ampeln.
Gartenbau Rüdiger Winde Eichwald 7 03253 Schönborn 콯 03 53 26 / 6 66
Atlasblume
Foto: mcl2
Zeischa. Schon ein sieben Liter fassender Pflanzkübel genügt, um erfolgreich Kulturheidelbeeren auf Balkon oder Terrasse ernten zu können. Heidelbeeren sind Moorbeetkulturen und benötigen deshalb auch einen sauren Boden. Gedüngt wird, so der Rat von Baumschulgärtner Roland Graeff aus Zeischa, mit Rhododendrondünger plus Hornspänen beziehungsweise speziellem Pflanzendünger. Der
Vorteil bei der Heidelbeere liegt darin, dass diese sich selbst befruchtet. Anders bei den Maibeeren, dort sind zwei Pflanzen notwendig. Dekorativ unter die Heidelbeeren passen, empfiehlt Graeff, Preiselbeeren oder Moosbeeren. Wichtig sei der Hinweis, dass die Pflanzen im Winter nicht ganz austrocknen sollten und auch gegen Kahlfröste einen leichten Schutz benötigen, so Graeff. mcl2 Roland Graeff ist fit.
GARTENBAUBETRIEB ROLAND LESKE Klaus Peter Manig
Dipl.-Gartenbau-Ing.
Marco Schenk
Parkweg 19 04938 Uebigau 콯 03 53 65 / 83 90
Reichenhainer Str. 1 04932 Saathain 콯 0 35 33 / 16 28 30
Schmuckkörbchen
Einjähriger Phlox
Dresdener Straße 17 04924 Beutersitz 콯 03 53 41 / 9 52 66
Bartnelke
Foto: mcl2
Selbst getestet!
Besondere Pflanzen
Bormanns setzen auf Bewährtes und Selbstgetestetes bei ihrer Empfehlung Fast täglich werden Doris und Michael Bormann vom Pflanzehandel in Oschätzchen jetzt danach gefragt, was nach dem frostigen Februar das Richtige sei: Rausreißen oder abwarten? Oschätzchen. Manchmal sei es schwer, Rat zu geben, meint Michael Bormann. Geht es aber um Terrassenbäume, schaltet sich Doris Bormann ein und berichtet Kunden gern von ihren Erfahrungen. Die Thuja Golden Smaragd könne sie empfehlen für die Terrasse, erklärt sie mit Selbstsicherheit. Thuja gehört zur Familie der Zypressengewächse. Der aus dem östlichen Kanada stammende immergrüne Lebensbaum hat bereits mehrere Gartentrends überlebt und kommt in der Golden Smaragd mit goldener Benadelung daher. „Er ist ein Blickfang“, schwärmt Doris Bormann. Seit drei Jahren etwa steht ein Exemplar in einem 50 mal 50
Doris Bormann mit einer Golden Smaragd.
Zemtimeter messenden Kübel bei Bormanns und hat bisher jedem Winter getrotzt. Ebenso kann die Frau vom Fach ruhigen Gewissens die Rispenhortensie Limelight empfehlen. Diese Pflanze besticht wegen ihrer enorm langen Blütezeit. Bereits ab Juni zeigen sich die Blütenknospen,
Foto: mcl2
die sich vom frischen Grün über zartes Gelb bis hin zu strahlendem Weiß entwickeln. Wegen ihrer Blühfreudigkeit präsentiert sie sich deshalb immer dreifarbig. Diese Hortensie besitzt eine sehr gut Frosthärte und gedeiht auch im Container prima, so die Erfahrungen von Doris Bormann. mcl2
Probieren Sie „Hummi“
Mühlberg. Zum Kreisgärtnertag lädt auch Ilona Hippert wieder in die historische Umfriedung ihrer Klostergärtnerei ein. Schon beim Betreten bietet sich dem Besucher ein beruhigender Blick auf die idyllisch im Schatten des Klosters liegende Gärtnerei. Die Gärtnermeisterin hat sich zur Aufgabe gemacht, altbekannte Pflanzensorten für die Kundschaft wieder zu entdecken und anzubieten. Ob Tomatenpflanzen, Sommerblumen oder Erdbeeren – die Kunden fragen nach Bekanntem. Das Känguruhpfötchen dagegen fällt unter die Rubrik „Besonderes“. Dorthinein gehören nach Aussage von Ilona Hippert solche Pflanzen, die sowohl als Zimmerpflanze wie auch als Kübelpflanze genutzt werden können. Das Kängugruhpfötchen zeigt seine samtigen Blüten von April bis in den Spätherbst, solange der Fuß feucht ist und sie auf Balkon oder Terrasse die volle Sonne genießen kann. Bekommt sie im Winter einen hellen Standort, blüht sie dort bei mindestens fünf Grad durch. Im Früh-
jahr muss die Pflanze umgetopft werden. Mehrfach am Tag möchte Ilona Hippert zu Führungen durch die
Ilona Hippert.
Foto: mcl2
Klostergärtnerei einladen und steht bei Fragen gern beratend zur Seite. Bitte beachten! Zur Klostergärtnerei nach Mühlberg gelangt man am Kreisgärntertag nur über eine Umleitung. mcl2
Mediterran: Rosmarin
Uebigau. In der mediterranen Küche gewinnt der Rosmarin zuBeutersitz. Eine besonders emp- mit sie mehrjährig Freude bereitet. ten und Gurken im Beutersitzer Ge- nehmend an Bedeutung. Verwendet fehlenswerte Erdbeer-Züchtung, so Ampeln übrigens, weiß Maritta Les- wächshaus. Jeder kann sich davon werden dabei Blätter wie auch Blüke aus ihrem Alltag in der Gärtne- gern überzeugen, laden Maritta ten, weiß Staudengärtner Klaus-PeGärtnermeister Roland Leske aus und Roland Leske zum Kreisgärtter Manig aus Uebigau. Doch davor Beutersitz, ist die Klettererdbeere rei, sind ein gern gewähltes Genertag nach Beutersitz ein. mcl2 steht für den Gärtner erst einmal Namens „Hummi“. Sie bildet nicht schenk für Geburtstage und auch die Produktion dieser Pflanze. Der nur extra lange und starke Ranken, Jubiläen. BeerenRosmarin liebt einen sonnigen, die an einer Kletterhilfe aufgebun- liebhaber, Marmeladenkocher nicht zu feuchten Standort. Obwohl den werden sollten, versprochen und Fruchtsaftsie eine Staude ist, ist der Rosmaist auch ein guter Ertag im Jahr macher lässt Rorin nur bedingt winterhart. Zum der Pflanzung. Vom Juni bis zum Überwintern muss sie in einen Topf ersten Frost trägt „Hummi“ Früch- land Leske wisgepflanzt werden und wenn mögte, sowohl im Beet, als auch im Kü- sen, dass es bislang gut aussieht lich, an einem Südfenster überwinbel, weiß Leske. Wer „Hummi“ mit dem Wachstern. „Vorsicht“, mahnt Manig, „die nicht klettern lassen möchte, gibt tum der JohanPflanze im Winter nur wenig zu der Pflanze einen Platz in einer gießen.“ Den Rosmarin gibt es als Ampel, so Leske, der außerdem da- nis-, Himbeeren, Goji- und Aroniastehende wie auch als Ampelpflanrauf hinweist, dass gute Erde, orze. Eine zweite Blüte erscheint, dentliche Düngung und ein optima- beeren. Gut geler Standort Vorausetzung sind, da- deihen die Toma- Erdbeeren in der Ampel. Foto: mcl2 wenn die Hauptblüte nach dem Ab-
blühen entfernt wird, so Manig, und das alles bei einem optimal sonnigen Standort. Gern gewählt wird der Rosmarin, weil er Trockenphasen prima toleriert. mcl2
Klaus-Peter Manig.
Foto: mcl2
Klostergärtnerei „Güldenstern“ Mühlberg
Roland Graeff
Peter Schulze
Stephan Golda
Ilona Hippert
Am Friedhof 6 04924 Zeischa 콯 03 53 41 / 1 23 52
Trebbuser Weg 5 04936 Stechau 콯 03 53 61 / 8 07 22
Falkenberger Str. 3 04895 Rehfeld 콯 03 53 65 / 26 53
Güldenstern 4 04931 Mühlberg 콯 03 53 42 / 70070
Ringelblume
Schafgarbe
Fuchsschwanz
Hohes Eisenkraut
Ellen Drößler Dorfstraße 22 04936 Jagsal 콯 03 53 61 / 8 03 66
Chinesische Nelke