24. Großräschener REG!ONAL Spezial Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe am 21. und 22. März 2015
im Gewerbegebiet „Am Räschener Laug“
Sonderveröffentlichung des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU I 18. März 2015 I Ausgaben: Senftenberg, Calau, Spremberg
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Style, Coolness, Cleverness – in seinem Segment setzt der neue Corsa Maßstäbe und wurde jetzt von den Lesern von SUPERillu und Guter Rat zum„Auto der Vernunft 2015“ in der Kategorie Kompakt gewählt. ² Erleben Sie seinen luxuriösen Innenraum und lassen Sie sich von Innovationen überraschen, die man sonst nur in der Oberklasse findet. Deutsche Ingenieurskunst, die sich jeder leisten kann.
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24. Leistungsschau in Großräschen
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Grußwort
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ur 24. Leistungsschau von Handwerk und Gewerbe heiße ich Sie herzlich willkommen. Durch großes Engagement der Unternehmer im Gewerbegebiet „Am Räschener Laug“, die ihre Hallen für die Ausstellung zur Verfügung stellen, können wir Sie wieder einladen! Der Eintritt ist frei, die Standgelder für die Aussteller moderat und so gelingt es schon seit vielen Jahren durch diese besondere Kooperation mit den Gewerbetreibenden eine Plattform für klein- und mittelständische Firmen anzubieten. Nutzen Sie, liebe Großräschener und Gäste der Stadt dieses Wochenende und lassen Sie sich inspirieren! Sammeln Sie Einrichtungs- und Gestaltungsideen für die eigenen vier Wände. Unter dem Motto „Sehnsucht nach Meer“ kommt maritimer Flair auch in Ihre Wohnzimmer. Haben Sie im Frühjahr Pläne zur Modernisierung Ihrer Heizungsanlage, Ihrer Elektroinstallation, zu einer neuen Fassade, zu einem Vordach mit Bauelementen oder muss ein neues Dach her – das Bauhandwerk ist traditionell gut vertreten. Suchen Sie
Impressum Sonderveröffentlichung des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU Verlag und Herausgeber: LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Geschäftsführer: Dr. Joachim Meinhold Redaktion: PR-Service, Rolf Kühne, Telefon 0355-481124 Anzeigenverkauf: LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH, Irina Juckenburg Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH
Ausflugstipps für Ihre Gäste bei der nächsten Familienfeier im Lausitzer Seenland? Ob zu Fuß, mit dem Rad oder mit der Seeschlange – die Tourenangebote sind vielfältig und werden auch gern nach Großräschener Art individuell zusammengestellt. Sie können auch gleich vor Ort Karten für die neue Saison im Amphitheater mitnehmen. Nutzen Sie auch die Gelegenheit und besuchen Sie den Großräschener Stadtstand: neben imposanten Fotos der Hafenbaustelle gehören Sie zu den ersten, die einen Blick auf die Planungen des Großräschener Seespielplatzes werfen dürfen. Machen Sie Probefahrten mit den neuesten Fahrzeugmodellen oder wollten Sie schon immer mal unter fachkundiger Anleitung Segway fahren ausprobieren? Kommen Sie zur Leistungsschau aus fachlichem Interesse oder zu guten Gesprächen! Mitmachaktionen für Kinder runden die vielfältigen Angebote ab. Ich wünsche den Ausstellern mit ihren Geschäftsideen eine gute Auftragslage und den Gästen ein informatives, vergnügliches Wochenende. Bürgermeister Thomas Zenker
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Mediaberater Michael Siering Telefon: 03573 3764-30 Mobil: 0170 7755546
Großräschen hat sich der Stadt am Tagebaurand zu einem starken Wirtschaftsstandort mit hoFoto: Stadt Großräschen her Lebensqualität entwickelt – und setzt diesen Weg fort.
„Unsere Stadtentwicklung ist eine Erfolgsgeschichte“ Bürgermeister Thomas Zenker (SPD) zeigt sich stolz auf Großräschen Die Stadt Großräschen feiert in diesem Jahr „50 Jahre Stadtrecht“. Die Kommune hat ihr Gesicht in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gewandelt. Die LAUSITZER RUNDSCHAU sprach mit Bürgermeister Thomas Zenker (SPD) über die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes, über Jobmotoren, die Suche nach Nachwuchskräften und die Entwicklung der Stadt. Herr Zenker, wie gut ist der Wirtschaftsstandort heute – 25 Jahre nach der Wiedervereinigung – aus Ihrer Sicht aufgestellt? Ich sehe die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Großräschen grundsätzlich positiv. Wir haben heute wieder rund 3000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, und viele Unternehmen haben sich gut entwickelt. Unsere solide Basis sind vor allem die kleinen und mittelständischen Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten. Aber man muss wirtschaftliche Entwicklung immer auch im regionalen Kontext betrachten. Dafür tun wir viel im Wachstumskern Westlausitz.
Was sind die Jobmotoren am Wirtschaftsstandort Großräschen? Ich möchte drei Firmen beispielhaft nennen. Zum einen gibt es im Stahlbau den großen Gerüsthersteller ALTRAD als Stabilitätsanker, um den sich etliche Zulieferer wie die Verzinkerei ZINQ entwickelt haben. In der Automobil-Zuliefer-Industrie haben wir die Starz GmbH, die sich zu einer weltweit agierenden Unternehmensgruppe etabliert hat. Und die Firma Zemmler, die Siebanlagen produziert, zählt inzwischen 40 Beschäftigte und sucht weitere Mitarbeiter. Eine wichtige Voraussetzung für Wachstum sind Fachkräfte. Wie kann die Stadt die Unternehmen in diesem Punkt unterstützen? Wir haben die Oberschule in unserer Trägerschaft und setzen dort seit mehr als zehn Jahren auf das Thema „Praxislernen“, um die Schüler damit auf praktische und gewerbliche Berufe vorzubereiten. Wir absolvieren da weit mehr als das Pflichtprogramm, um die Schüler systematisch an die Firmen in der Region heranzuführen. Inzwischen arbeiten mehr als 100 feste
Kooperationspartner mit unserer Schule zusammen. Die Schulleitung und das Lehrerkollegium leisten hier sehr erfolgreich gute Arbeit. Welche Bedeutung hat die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes für die Stadtentwicklung Großräschens? Die wirtschaftliche Entwicklung ist der Kern einer jeden Entwicklung von Kommunen. Denn ohne Arbeit kann keine Region überleben. Die wichtigste Aufgabe war daher nach 1990 für uns, eine neue Wirtschaftsstruktur aufzubauen. Wir haben inzwischen einen Wanderungsausgleich und bei den unter 30-Jährigen sogar einen Wanderungsüberschuss. In Summe kann man die wirtschaftliche Entwicklung Großräschens als Erfolgsgeschichte bezeichnen. Durch die Entwicklung mittelständischer Firmen ist die wirtschaftliche Wiederbelebung gelungen. Sie stellt aber immer wieder neue Herausforderungen an alle Beteiligten, denn wirtschaftliche Entwicklung ist nichts Statisches und schon gar kein Ruhekissen. chk2
Mit Bürgermeister THOMAS ZENKER sprach Christiane Klein.
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24. Leistungsschau in Großräschen
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24. Leistungsschau in Großräschen
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Händler mit großer Vielfalt Vollsortiment bis Nischenprodukt: Großräschener setzen auf Service im Wettbewerb um Kunden Der Einzelhandel ist eine der Säulen des Wirtschaftsstandortes Großräschen. Neben dem Möbelzentrum als Anker Dachdecker Lothar Kramm ist gibt es mehr als 60 Einzelmit einer Bastelaktion dabei. händler im Stadtgebiet. Mit unterschiedlichen Strategien Der Erlös soll einer Kinderbehaupten sich viele seit einrichtung in Großräschen Foto: chk2 Jahren erfolgreich in einer zu Gute kommen. Region, die vom demographischen Wandel ebenfalls nicht verschont geblieben ist.
Dachdecker mit Herz für Kinder
Seit Jahren gehört Lothar Kramm zu den Ausstellern der Leistungsschau. Der Dachdeckermeister zeigt dabei stets ein Herz für Kinder. „Ich denke mir immer etwas aus, was die Kinder basteln können. In diesem Jahr sind es Brotzeitbrettchen“, sagt der 52-Jährige. Die Rohlinge hat der Handwerker schon vorgefertigt. Am Messe-Wochenende können sie von den Kleinen im Opel-Autohaus geschliffen, bemalt und graviert werden. Lothar Kramm hat 1999 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und zählt inzwischen private Hausbesitzer, aber auch die Kommune zu seinen Auftraggebern. In diesem Jahr will der Dachdeckermeister seinen Firmensitz ins Gewerbegebiet am Woschkower Weg verlegen und dort perspektivisch auch Unterstellmöglichkeiten für Boote und Wohnwagen anbieten. chk2
Das Möbelzentrum im Gewerbegebiet „Am Räschener Laug“ ist nicht zu übersehen: Seit fast 25 Jahren bietet der Möbelriese auf mehr als 13000 Quadratmetern Verkaufsfläche das komplette Einrichtungssortiment an. In den vergangenen Jahren ist es dem Einrichtungshaus erfolgreich gelungen, der Konkurrenz durch das Internet und andere namhafte Möbelhäuser zu trotzen. „Wir können als inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen schneller und flexibler auf den Markt reagieren als viele unserer Mitbewerber. Außerdem stehen bei uns Beratung und Qualität an oberster Stelle. Damit können wir uns abheben – auch gegenüber dem Onlinehandel“, erklärt Geschäftsführer Lars Schellstede. Im Wettbewerb um Kunden wirbt das Möbelzentrum inzwischen in einem Umkreis von rund 75 Kilometern. „Wir haben ein großes Ein-
Die Geschäftsführung des Möbelzentrums Großräschen setzt auf Qualität und Service.
zugs- und Liefergebiet“, sagt Schellstede. Das Möbelzentrum geht nicht nur regional in die Breite, sondern setzt auch in Altersstruktur und beim Preisniveau auf eine weite Spanne, um einen großen Kundenstamm anzusprechen. „Eine breite Palette ist uns wichtig, um viele Wünsche zu bedienen“, erklärt der Geschäftsführer. Sich als Einzelhändler am Markt zu behaupten, sei keine einfache Sache, findet Rolf Conrad, der in Großräschen mit Büro- und Dekorationsartikeln handelt. Durch das neue Einkaufszentrum am Bahnhof spürt er Umsatzeinbußen und hat sein Sortiment zum Teil umgestellt,
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um Nischen zu füllen. „Man muss sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen, um Stammkunden zu halten und neue zu gewinnen“, sagt der Inhaber vom „Büro-Express“. Eines seiner wichtigsten Standbeine sei die Lotto-Verkaufsstelle. Um ihren Umsatz zu sichern, setzt Angelika Schulz seit Jahren neben dem Vor-Ort-Geschäft auch besonders auf den Onlinehandel. Viele potenzielle Kunden seien weggezogen, und ältere Kunden würden nur selten Schmuck oder teure Uhren kaufen, sagt die Uhrmachermeisterin. Daher hat sie vor Jahren einen Onlineshop aufgebaut und verkauft
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darüber auch antike Uhren, die aus der Sammlung ihres Vaters und Großvaters stammen. Stefan Willrich vom Vollsortimenter „Sport aktuell“ und dem „Fahrradladen am Markt“ kommt die Leidenschaft für Sport, die viele Großräschener hegen, zu Gute. Der Start in die Fahrradsaison und der baldige Beginn der Tennissaison bescheren ihm in jedem Frühjahr gute Umsätze. „Unsere Kernkundschaft ist zwischen 40 und 70 Jahren jung und schätzt unseren Service, gute Beratung und faire Preise“, erklärt Stefan Willrich weiter. Und darauf baue er als stationärer Einzelhändler auch künftig. chk2
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24. Leistungsschau in GroĂ&#x;räschen
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Fit fĂźr hohe Anforderungen GroĂ&#x;räschener Handwerker investieren in Qualifikation und moderne Technik Das Handwerk ist breit in GroĂ&#x;räschen vertreten. Unter den rund 640 gemeldeten Gewerbetreibenden im Stadtgebiet sind etwa 115 Handwerksbetriebe. Das Augenoptiker-Geschäft an der Calauer StraĂ&#x;e gehĂśrt zu den traditionsreichen Adressen in der Stadt – auch wenn es gerade ein neues Gesicht bekommen hat. Augenoptikermeisterin Anja Hannemann hat das Geschäft bereits im Jahr 2003 von Klaus-Peter Thiele Ăźbernommen und jetzt die Einrichtung komplett erneuert und in diesem ZuAugenoptikermeisterin Anja Hannemann hat ihrem Geschäft in GroĂ&#x;räschen ein neues Gesammenhang auch das Firmenlogo sicht gegeben. Foto: Christiane Klein/chk2 geändert. „Jetzt weht frischer Wind frau lernt. „Geeignete Azubis zu finim Laden“, freut sich die Augenopti- einheimische Firmen ins Boot geden, gestaltet sich immer schwieriholt. „Mir ist wichtig, dass ich in kermeisterin. Sie ist ein Kind der GroĂ&#x;räschen einkaufe und mir Fir- ger, weil die Anforderungen an beiStadt, hat bei Klaus-Peter Thiele de Ausbildungsberufe sehr hoch men von hier dazuhole“, sagt die gelernt und dann direkt nach der sind und die Technik sich ständig Meisterschule das Geschäft in ihre Augenoptikermeisterin. weiter entwickelt“, sagt Ines Auf umfassenden Service fĂźr die Regie genommen. Bereut hat sie SchĂśnheid, die mit ihrem Vater Kunden vor Ort setzen die beiden den Schritt nicht, denn die Handwerkerin liebt ihren Beruf und den Autohäuser im Gewerbegebiet „Am Klaus Hannuschka die Geschäfte fĂźhrt. Kontakt zu ihren Kunden. „Eine Bril- Räschener Laug“. Dietmar Rauhut Der technische Fortschritt ist eines hat in den vergangenen Jahren le erfordert intensive Anpassung kräftig in neue Technik fĂźr Instand- der groĂ&#x;en Themen fĂźr Steffen Littund Beratung. DafĂźr nehmen wir mann, GeschäftsfĂźhrer der Hausuns Zeit“, erklärt Anja Hannemann, setzung und Service investiert und technik GroĂ&#x;räschen GmbH. Enerdie mit ihrer Heimat verwurzelt ist unter anderem ein Gerät zur 3-D-Achsvermessung sowie Diagno- giesparmaĂ&#x;nahmen, effiziente Geund sich unter anderem im AltNachwuchs fĂźrs Handwerk: räte und alternative Energien sind sesysteme angeschafft. „Nur mit GroĂ&#x;räschener Carnevalsclub und Kevin Simroth, Christopher neben „Bädern fĂźr Generationen“ Schrauben kommt man in unserer im Gewerbeverein engagiert. Bei Fliegner und Katharina BĂśhme gehĂśren zu den JĂźngsten der Umgestaltung ihres Ladens, die Branche nicht mehr weit“, sagt der stark nachgefragt. Um Kunden komHandwerksmeister, der zwĂślf Mitar- petent zu beraten und die Geräte sie gemeinsam mit der Diplomim 20-kĂśpfigen Team vom beiter beschäftigt. Da nicht nur der fachkundig einzubauen und zu warFarbdesignerin Antje Kornexl aus Autohaus Hannuschka. Foto: chk2 Freienhufen gemeistert hat, hat sie technische Anspruch, sondern auch ten, qualifizieren sich seine sieben Mitarbeiter ständig weiter. Das verdie administrativen Aufgaben gesichert Littmann, der seit Jahren wachsen seien, hat sich der GeStammgast bei der Leistungsschau schäftsfĂźhrer mit Mario Starke einen zweiten Mann an die Seite ge- ist und auch diesmal wieder moderholt, der den Betrieb perspektivisch ne Technik ausstellen will. chk2 Ăźbernehmen kĂśnnte, wenn Dietmar Rauhut in einigen Jahren in den Ruhestand geht. „Aber bis dahin ist noch Zeit“, sagt der Chef mit einem Lachen. Um Nachwuchs kĂźmmert sich auch das Autohaus Hannuschka. Der Handwerksbetrieb bildet kontinuierlich aus und hat mit Christopher Fliegner in diesen Tagen erneut einen Azubi Ăźbernommen. Kevin Simroth dagegen steckt noch in der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. Werkstattmeister Thomas Der GroĂ&#x;räschener hatte zuvor eini- Windolf arbeitet im Autohaus ge Praktika im Autohaus absolviert. Rauhut unter anderem mit eiEbenfalls zum Nachwuchs gehĂśrt nem Fahrzeugdiagnosegerät. Katharina BĂśhm, die AutomobilkaufFoto: chk2
Die „Dreikantfeile“ von Uwe Natusch soll einer der Hingucker der Leistungsschau in Foto: chk2 GroĂ&#x;räschen sein.
Mit dem Oldi zur Messe Mit seinem aufpolierten Picco 1 (Baujahr 1953) rollt Maurermeister Uwe Natusch zur Leistungsschau. Am Stand des Handwerkers gibt es Wissenswertes zu den Themen Fassadendämmung und Schimmelsanierung und die Gelegenheit fßr ein Fotoshooting mit dem Oldtimer. Uwe Natusch hat das DDR-Gefährt vom Schrottplatz gerettet und wieder in Gang gebracht. Der Handwerksmeister feiert im Sommer das zehnjährige Bestehen seines Hochbaubetriebes. chk2
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24. Leistungsschau in Großräschen
Rahmenprogramm der 24. Großräschener Leistungsschau Handwerk und Gewerbe im Gewerbegebiet „Am Räschener Laug“ in den drei Ausstellungshallen von Autohaus Hannuschka, Automobile Rauhut und Möbelzentrum Großräschen
Wenn die Welt nach Blumen duftet, dann ist FRÜHLING 28. und 29. März jeweils bis 17.00 Uhr re
Samstag, 21. März 10.00 Uhr feierliche Eröffnung im Autohaus Hannuschka durch Bürgermeister Thomas Zenker und musikalische Begleitung durch die AntoniusMusikanten
13.00 – 17.00 Uhr Kartenvorverkauf für die Große Brandenburger Jungweinprobe
Autohaus Hannuschka
Ganztägig „Schnittig in den Frühling“ – Modische Haarschnitte für SIE und IHN – Kartenvorverkauf für das Theater „Neue Bühne“ und für das „Amphi-theater“ Segway Parcours Mitmachangebote für Kinder des Schlupfwinkel e. V. Filzen für Klein & Groß mit Petra Nasdal aus Altdöbern
Ganztägig „Sehnsucht nach MEER - Maritimes Wohndesign“ am Großräschener See: Inspiriendes und frühlingshafte Mitmachangebote. Gestaltet Euer eigenes Brotzeitbrettchen! Aktion für kleine und große Besucher! 16.00 Uhr Mitglieder der Kinder Musical Ensembles unter Leitung von Loreen Natusch zeigen Ausschnitte aus der Tanzshow „Eine Reise nach Afrika“ Deine Welt + meine Welt = unsere Welt
Frühlingsfest in der Lausitzer Gartenwelt aumsc u
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Autohaus Rauhut
Möbelzentrum Ganztägig Floristikangebote für den Frühling Spiel und Spaß für Kinder
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Übersicht der Aussteller und der Art der anzubietenden Wa
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Lausitzer Gartenwelt Bitte vormerken: 25./26. April Tomaten- und Kräuterfest
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Aussteller
Ansprechpartner
Möbelzentrum Großräschen GmbH
GF Lars Schellstede, Gewerbestraße 7, 01983 Großräschen
ASS Automobil Service GmbH DRK Seniorenwohnpark Großräschen Gartenbau Luka-Lebus Haustechnik Großräschen GmbH HEIM & HAUS Sparkasse Niederlausitz Spreegas GmbH Vorwerk Rüdiger Paulick Ausspanne am Leuchtturm Bolles Imbiss
Herr Jantze, Knappenstraße 2, 01968 Senftenberg Frau Palm-Reppel, Wilhelm-Pieck-Str. 11, 01983 Großräschen Frau Manuela Lebus, Seestr. 23, 01983 Großräschen Herr Littmann, R.-Breitscheid-Str. 9, 01983 Großräschen Frau Schulz, Am Weinberg 7, 06721 Osterfeld Frau Eva Elmer, Markt 2, 01968 Senftenberg Frau Bornmann, Nordparkstr. 30,03044 Cottbus Herr Rüdiger Paulick, An der Turnstraße 8, 01968 Senftenberg Frau Barbara Leuenberger, Fasanerie 7, 01468 Moritzburg Frau Doris Bolle, Allmosener Hauptstraße 4, 01983 Großräschen
Autohaus Hannuschka GmbH (Opel)
GF Frau Ines Schönheid, Gewerbestraße 3, 01983 Großräs
Dachdecker Kramm Elternverein „Am Spring“ ERGO Beratung und Vertrieb AG Handelsvertretung Ute Albrecht iba-tours/aktiv-tours ImmoCenter SFB- Town & Country Hause Partner Maler und Werbebetrieb Konzack Renovierungsfachbetrieb Schwuchow REWE Markt Heike Kockejei OHG Seestadt-Touren Weiser Weinbau Dr. Andreas Wobar Werbeschrift Nielsen Eiscafe Am Berg Christians Backfischmobil Gasthof „Zur Erholung“
Herr Lothar Kramm, Ahornstraße 7, 01983 Großräschen Frau Kramm, Am Spring 4, 01983 Großräschen Herr Chris Andy Baer, Karl Liebknecht Straße 5, 01983 Großräsche Frau Ute Albrecht, Friedensstraße 119, 01983 Großräschen Herr Sören Hoika,Seestraße 100 b, 01983 Großräschen Herr Muschter, Bahnhofstraße 13, 01968 Senftenberg Poststraße 5, 01983 Großräschen OT Freienhufen Frau Schwuchow, Ponickauer Straße 12, 01990 Ortrand Frau Kockejei, IFA Park 6, 01983 Großräschen Herr Peter Weiser, K.-Liebknecht-Str. 3, 01983 Großräschen Seestraße 100 d, 01983 Großräschen Herr Nielsen, Friensstraße 18a, 01983 Großräschen Herr Peter Redlich, Kleinleipischer Str. 29, 01979 Lauchhammer Herr Christian Pavlik, Hertastr. 29, 03238 Finsterwalde Herr Steffen Paulisch, Finsterwalder Straße 5, 03238 Sallgast OT Z
Automobile Rauhut GmbH (Ford)
GF Herr Rauthut, Gewerbestraße 5, 01983 Großräschen
Abfallentsorgungsverband „Schwarze Elster“ Allianz Generalvertretung Sören Cramer Allianz Hauptvertretung Daniel Dürr Baubetrieb Uwe Natusch BUCHAN electric Comfort Gesundheitstechnik Gudrun Przybilski HAARGLANZ Helvi Lehmann Haut- und Make up-Fachberatung Herbalife-Beratung Kamine-Öfen-Fliesen Lehmann KWG mbH Senftenberg PartyLite Raumausstatter Schwarze Stadt Großräschen Westfalen AG - Autogas Zukunft Lausitz Die Gründerwerkstatt Café und Bistro „Zum Storch“ Futtern wie bei Muttern Schumanns Softeis
Herr Andreas Mittrach, Hüttenstraße 1c, 01979 Lauchhammer Herr Sören Cramer, Bahnhofstraße 35, 03229 Altdöbern Herr Daniel Dürr, Calauer Str. 33, 01983 Großräschen Herr Uwe Natusch, Schweriner Straße 18, 01983 Großräschen Herr Torsten Buchan, Rettchensdorfer Str.1, 03229 Altdöbern Frau Nadine Fernhomberg, Obermeiers Feld 3, 33104 Paderborn Frau Gudrun Przybilski, Werner Seelenbinder Straße 8, 01983 Gro Frau Helvi Lehmann, Potsdamer Straße 6a, 01983 Großräschen Frau Bettina Kriese, Karl-Marx-Straße 1, 01983 Großräschen Frau Catarina Tschierschke, Goethestraße 5, 04934 Hohenleipisch Herr Jens Lehmann, Hauptstraße 39, 03226 Vetschau OT Missen Herr Ralf Weide, Hörlitzer Straße 34, 01968 Senftenberg Frau Cornelia Richter, Hauptstraße 24, 01994 Drochow Herr Schwarze, Freienhufener Straße 5, 01983 Großräschen Bauamt Großräschen, Seestraße 16, 01983 Großräschen Herr Frank Selle, Industrieweg 43, 48155 Münster Frau Nadin Kramer, Bahnhofstraße 24, 03046 Cottbus Herr Kuppitz, Am Kalz 5, 01983 Großräschen OT Freienhufen Herr Steffen Schroth, Otto-Kanning-Str. 51, 06120 Halle (Saale) Herr André Schumann, Potsdamer Straße 26, 01983 Großräschen
Ilse-Kurzfahrt Auf dieser geführten Tour mit der Seeschlange können Sie das Lausitzer Seenland hautnah erleben und erfahren während der Fahrt jede Menge Wissenswertes. Wir fahren gemeinsam von Großräschen nach Dörrwalde zur Holländerwindmühle. Weiter geht es nach Sedlitz zur gemütlichen Kaffeepause. Auf der Rückfahrt, vorbei am Ilse-Kanal und der Grubenwasserreinigungsanlage, klären wir die Frage „Woher kommt das Wasser im Seenland?“ jeden 4. Sontag im Monat (Mai bis September) 24.05.2015, 28.06.2015, 26.07.2015, 23.08.2015, 27.09.2015 Start: 13.30 Uhr ab Großräschen Markt/Bitte 15 Minuten vor Start der Tour eintreffen. Preis: 14,50 €/Erwachsene, 10,00 €/Kind (4 bis 14 Jahre) Seeschlangen-Marathon 31.05.2015 19.06.2015 „Kirchen erleben“ „Sommer feiern“ 10.00 Uhr 14.00 Uhr ab Familienpark Großkoschen ab IBA-Terrassen Großräschen 45,00 €/Person 53,00 €/Person
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24. Leistungsschau in Großräschen
18. März 2015
Sonntag, 22. März Autohaus Hannuschka
Möbelzentrum
Ganztägig „Sehnsucht nach MEER - Maritimes Wohndesign“ am Großräschener See: Inspiriendes und frühlingshafte Mitmachangebote. Gestaltet Euer eigenes Brotzeitbrettchen! Aktion für kleine und große Besucher!
Ganztägig Floristikangebote für den Frühling Spiel und Spaß für Kinder
13.00 – 17.00 Uhr Kartenvorverkauf für die Große Brandenburger Jungweinprobe
Autohaus Rauhut Ganztägig „Schnittig in den Frühling“ – Modische Haarschnitte für SIE und IHN mit vorher-nachher-Fotos Kartenvorverkauf für das Theater „Neue Bühne“ und für das „Amphi-theater“ Mitmachangebote für Kinder des Schlupfwinkel e. V. Filzen für Klein & Groß mit Petra Nasdal aus Altdöbern
Mitmachaktionen in allen Ausstellungshallen! Anlässlich der Leistungsschau wird im Gewerbegebiet ein verkaufsoffenes Wochenende durchgeführt. Wir bedanken bei den Autohäusern Hannuschka und Rauhut sowie dem Möbelzentrum Großräschen für die freundliche Unterstützung zur Durchführung dieser Veranstaltung. Thomas Zenker, Bürgermeister Änderungen vorbehalten. Beachten Sie die Aushänge am Veranstaltungsort!
Der Eintritt ist frei!
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Sortiment
• Metallbau • Loggien u. Balkone Bahnhofstraße 77 03229 Altdöbern
Telefon 03 54 34 - 2 12 03 54 34 - 1 25 57 Fax 03 54 34 - 6 67 37
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Information und Ausstellung Fahrzeugpräsentation Pflege und Betreuung von Senioren Blumen, Keramik, Dekomaterial etc. Heizkessel und Bad Markisen, Rolladen, Dachfenster, Kunstofffenster Finanzdienstleistungen Energiedienstleistung, Wärmeversorgung Staubsauger Eis, Quarkkeulchen Eierplinse,Kaffee
Automobile Rauhut GmbH Großräschen
Information und Ausstellung Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.
Informationen zu Dachdeckermaterial, Basteln mit Holz Bastelstraße, Kuchenbasar Versicherungen Nahrungsergänzung, Haut- u. Körperpflege Tourismus im Lausitzer Seenland Massivhäuser Farbkartenaktion, Wohnideen „Sehnsucht nach MEER“ Türen, Treppen Obst u. Gemüse Conrinience, fertig geschnittene Salate und Obstschalen Touren Lausitzer Seenland Weinbergführungen, Weinverkostungen, Karten Brandenburger Jungweinprobe Stickerei, Beschriftung Eis, Kaffeespezialitäten, Crêpes, Getränke Fischimbiss Catering mit Speisen und Getränken
Information und Ausstellung Abfallberatung Versicherungen Versicherungen Fasadendämmung Haustechnik, Blitzschutz, Solartechnik Gesundheitstechnik Maxiwell, Miniwell, Quattromed Kosmetik u. Typgerechtes Make up „Schnittig in den Frühling“ bedarfsgerechte Hautfürsorge mit Haut- und Make up Produkten Gesunde Ernährung, Körperfettanalyse Öfen, Kamine, Kaminöfen Wohnen und Gewerbe, Verkauf von Grundstücken und Häusern PartyLite Kerzen und Accesoires Maler und Lackierung Bauplanungen Hafen, Alma, Planungsstand Seespielplatz im Malerviertel Flüssiggas, Autogas, Solarthermie Informationsstand Imbiss Imbiss Softeis
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24. Leistungsschau in Großräschen
RUNDSCHAU · 18. März 2015
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Gewerbe ist der Jobmotor Knapp 40 Prozent der Arbeitsplätze in Großräschen in der Produktion geschaffen Das produzierende Gewerbe ist der Jobmotor in Großräschen. Der Anteil der sozialDajana Fischer berät Besuversicherungspflichtig Becher am SpreeGas-Stand. schäftigten liegt in dieser Foto: pr Branche in der Stadt bei knapp 40 Prozent. Dahinter folgen nach einer aktuellen Statistik mit 20 Prozent Handel, Verkehr und GastgewerDer regionale Gasversorger Spree- be. Eines der Unternehmen im produzierenden Gewerbe, Gas gehört zu den Stammgästen der Leistungsschau in Großräschen. die kräftig gewachsen sind, Auch in diesem Jahr ist das Unter- ist die Feuerverzinkungsgruppe Voigt & Schweitzer. nehmen wieder vor Ort und berät zu Förderangeboten, Festpreisen Erst im Herbst 2014 hat die Feuerund Finanzierungsmöglichkeiten. Nach Angaben von Vertriebsleiterin verzinkungsgruppe, die ihren Hauptsitz in Gelsenkirchen hat, ihAnke Wislaug gibt es für alle, die ren Lausitzer Standort erweitert. sich noch in diesem Jahr einen Nach einer Bauzeit von nur sechs Hausanschluss legen lassen, SonWochen wurde im Oktober auf dem derkonditionen. Auch dazu können Werksgelände im Gewerbegebiet sich Besucher am Infostand von Dajana Fischer beraten lassen.Der am Woschkower Weg eine Erdgas-Versorger ist seit mehr als 1300 Quadratmeter große Logistik20 Jahren in Großräschen präsent. halle in Betrieb genommen. „In der Tradition unseres Firmengründers In diesem Jahr ist unter anderem der Netzausbau im Wohngebiet Al- Robert Voigt verstehen wir uns als festen Bestandteil der Region und ma geplant. Außerdem werde die Erschließung des Gewerbegebietes fühlen uns hier zuhause. Deswegen war es für uns selbstverständlich, Woschkower Weg geprüft, so die Vertriebsleiterin. chk2 in diesen Standort zu investieren
Netzausbau in Alma startet
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Andreas Flechtner und Michael Blümel transportieren frisch verzinkte Gerüstrahmen von der Produktionshalle ins Lager. In dem Werk werden pro Jahr rund 20000 Tonnen Stahl vor KorroFoto: Christiane Klein/chk2 sion geschützt.
und eine neue Logistikhalle zu bauen“, erklärt Sven Biebler, Geschäftsführer bei der Voigt & Schweitzer GmbH & Co. KG, gegenüber der RUNDSCHAU. Er betont: „Das Schöne an der ganzen Sache war dabei, dass alle Beteiligten, die Stadt und die genehmigenden Behörden Hand in Hand gearbeitet haben. Das gilt natürlich auch für un-
sere Mitarbeiter. Nur so konnte das Projekt innerhalb der kurzen Zeit von nur sechs Wochen abgewickelt werden.“ Das Unternehmen gehe davon aus, dass seine Investitionspolitik in der Lausitz auch in Zukunft so weiter gehe. Vor rund 15 Jahren hatte Voigt & Schweitzer das Werk in Großräschen übernommen. Nach Angaben des Unternehmens schüt-
Gewerbeverein lädt Innenminister ein Gespräch zur aktuellen Sicherheitslage geplant Besuch aus Potsdam erwartet der Großräschener Gewerbeverein in diesem Jahr. Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) ist zu einem Unternehmerstammtisch eingeladen. „Wir wollen mit ihm über die aktuelle Sicherheitslage zu sprechen“, erklärt der Vereinsvorsitzende Thomas Adam. Einen Termin für die Gesprächsrunde gebe es allerdings noch nicht. Dafür hat der Gewerbeverein bereits einige andere Termine in seinem Jahresplan 2015 festgezurrt. Zum Einen sind die Mitglieder wieder mit einem Infostand bei der Leistungsschau präsent. Zum Anderen sind Adam zufolge auch eine Fahrt in den Landtag nach Potsdam sowie eine Jahresendveranstaltung
mit einer Draisine-Tour geplant. Außerdem wolle sich der Verein bei der Festwoche anlässlich „50 Jahre Stadtrecht“ und bei der sportlichen Großveranstaltung „Seenland 100“ einbringen. Insgesamt ist Thomas Adam mit der Entwicklung des Gewerbevereins zufrieden. Mit derzeit 88 Mitgliedern konnte der Verein wieder zwei neue Unternehmen hinzugewinnen. Was ihn besonders freue, so Adam, sei die Tatsache, dass im Verein sowohl kleine Ein-Mann-Firmen als auch Großbetriebe vertreten seien. Die Mitglieder würden einen guten Kontakt untereinander pflegen. Außerdem lobt Thomas Adam den guten Draht ins Rathaus der Stadt Großräschen. chk2
zen die 55 Mitarbeiter und drei Azubis dort jährlich mehr als 20000 Tonnen Stahl vor Korrosion. Ziel sei es, den derzeitigen DreiSchicht-Betrieb auf einen ganzjährigen Vier-Schicht-Betrieb umzustellen. „Die geplante Erweiterung des Schichtdienstes schafft so zusätzliche Arbeitsplätze“, informiert das Unternehmen weiter. chk2
Westlausitz setzt auf Rückkehrer Der Regionale Wachstumskern Westlausitz (RKW) hat gemeinsam mit dem Dienstleister tamen GmbH ein Projekt gestartet, um Rückkehrer und Zuzügler zu gewinnen. „Das wirtschaftliche Umfeld der Region Westlausitz weist in den letzten Jahren eine positive Entwicklung der Beschäftigungszahlen und einer Erhöhung der Arbeitsplatzangebote auf“, informiert die Sprecherstadt. Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung zeichne sich ein verstärkter Wettbewerb um gute Fachkräfte ab. Mit der Initiative sollen Menschen, die noch vor Jahren aus Arbeitsplatzmangel die Region verlassen haben, auf die verbesserten beruflichen Möglichkeiten sowie die vergleichsweise sehr guten Wohnstandortfaktoren aufmerksam gemacht werden. chk2
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24. Leistungsschau in Großräschen
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Gut Wohnen in jedem Alter Mehrgenerationenwohnanlage am See geplant / Lebensqualität für Familien und betagte Mitbürger Die Großräschener Wohnlandschaft verändert sich. Im Süden der Stadt wächst im Wohnpark „Alma“ mit Blick auf den See ein neues Eigenheimgebiet heran. Parallel ist seniorengerechtes Wohnen eines der großen Themen im gesamten Stadtgebiet.
des Alters wollen Mieter solange wie möglich selbst bestimmt in ihrer bisherigen Wohnung leben“, erklärt das Unternehmen. Der Großvermieter hat daher in den vergangenen Jahren umfangreich in den Bestand an altersfreundliche Wohnungen investiert – unter anderem in der Karl-Marx-Straße in Großräschen. Von den aktuell 7824 KWGWohnungen in Senftenberg, GroßWohnen zwischen Gartengrün und räschen, Schipkau, Schwarzheide dem Blick aufs Wasser – das prägt und Ortrand sind 908 altenfreundden Wohnpark „Alma“ am künftigen lich (Aufzug). Damit liegt der Anteil Großräschener See. Etliche Eigenan altersgerechten und altersheime sind auf dem ingesamt rund freundlichen Wohnungen mit mehr 15 Hektar großen Areal bereits erals zwölf Prozent es Bestandes richtet worden, weitere Grundstüüber dem Vergleichswert für den cke sind verkauft oder reserviert. In der Nähe des Großräschener Ha- Wohnen im Grünen mit Blick auf den Großräschener See. Das Brandenburger Wohnungsmarkt fens sollen außerdem EigentumsArchivfoto: str2 Die KWG hat in Großräschen rund Wohngebiet Alma wird weiter erschlossen. 1800 Wohneinheiten und mehr als wohnungen entstehen. nur die ältere Generation im Blick. tung nachgedacht, so die Leiterin. Großräschen. „Wir haben keinen Vor wenigen Tagen hat die Stadt Allein im vorigen Jahr investierte Großräschen zudem das Baugrund- Leerstand und sehr lange Wartelis- „Die älteren Menschen wollen eidie KWG knapp zwei Millionen Euro nen separaten Wohnraum stück „Almaecke“ ausgeschrieben. ten“, bestätigt Einrichtungshaben, suchen Kontakt in Großräschen – unter anderem in leiterin Sabine PalmFür die rund 11000 Quadratmeter zu anderen Senioren Häuser an der Rembrandt- sowie Reppel. Im Jahr große Fläche am nordöstlichen „Trotz des Alters wollen an der Feuerbachstraße und in den und können bei 1996 wurde die Rand des Wohnparks wird ein InSpielplatz an der Pieckstraße. Bedarf Betreuung Anlage errichtet vestor und Betreiber für eine geMieter solange In diesem Jahr sollen dem Vermieoder Pflege nutplante Mehrgenerationenwohnanla- und 2007 erweiwie möglich selbstter zufolge erneut rund zwei Milliozen“, erklärt Satert. Neben den ge mit optionaler Tagespflege gebestimmt in ihrer bine Palm-Reppel. nen Euro in Großräschener Gebäusucht. Bis Mitte April können Kauf- 33 Ein- und Zweibisherigen Wohnung de fließen. Geplant ist unter andeDie Nachfrage ist angebote mit Konzept bei der Stadt- Zimmer-Wohnunleben.“ rem die Teilsanierung eines Hauses groß. gen gibt es auch noch verwaltung abgegeben werden. in der Karl-Marx-Straße sowie die Auch die Kommunale Den großen Bedarf an seniorenge- 88 Plätze für stationäre und Kurzzeitpflege. Wegen des gro- Wohnungsgesellschaft (KWG) Senf- Erneuerung von Fassaden an der rechten Wohnungen kennt man ßen Bedarfs werde derzeit über ei- tenberg sieht einen steigenden Be- Rembrandt-, Stein- und Calauer auch im Seniorenwohnpark des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in ne erneute Erweiterung der Einrich- darf an Seniorenwohnungen. „Trotz Straße. chk2
Jeweils um 11 und 14 Uhr – Informationen zum 1. Pflegestärkungsgesetz
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Segway-Parcour und Theater Der Generationenwechsel ist der Großräschener Allianz-Agentur gelungen. Im Februar hat Daniel Dürr die Leitung der Agentur von seinem Vater Alfons übernommen. Der Versicherungsfachmann setzt die Tradition fort und ist erneut bei der Leistungsschau vertreten. Gemeinsam mit dem Autohaus Rauhut bietet die Agentur einen Segway-Parcours an. Und sie präsentiert sich auch erneut als Kartenvorverkaufsstelle für das Theater Neue Bühne Senftenberg. Ganz aktuell können die Besucher schon Informationen über das neue Programm des Amphitheaters am Senftenberger See bekommen und Karten kaufen. Zudem wollen die Versicherungsexperten den Boots- und Yachtversicherer der Allianz vorstellen. „In Anbetracht des entstehenden Hafens in Großräschen und den Anschluss an die Lausitzer Seenkette wollen wir schon jetzt Versicherungsangebote unterbreiten“, erklärt Dürr. chk2
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24. Leistungsschau in Großräschen
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Premiumstandort wird aktiv vermarktet Großräschen bietet moderne Infrastruktur Der Wirtschaftsstandort Großräschen hat sich in den vergangenen Jahren mit einer vielfältigen Firmenlandschaft mit zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen gut entwickelt. Die RUNDSCHAU sprach mit Dr. Cornelia Wobar, der Wirtschaftsförderin der Stadt, darüber, was potenzielle Investoren geboten bekommen, wie bestehende Unternehmen gepflegt und Fachkräfte gewonnen werden können. Frau Dr. Wobar, wie steht es um die Auslastung der Gewerbeflächen in Großräschen? Dr. Cornelia Der IndustrieWobar Archivfoto: standort „Woschkower Weg“ ist nahezu vollständig ausgelastet. Im Industrie- und Gewerbegebiet „Am Räschener Laug“ sind noch kleinere Restflächen vorhanden. Derzeit vermarkten wir schwerpunktmäßig im Regionalen Wachstumskern Westlausitz gemeinsam mit dem Land Brandenburg den Industriepark „Sonne“ in Freienhufen als Premiumstandort.
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Was wird potenziellen Investoren auf den Flächen am Kraftwerk Sonne geboten? Das Gebiet liegt nahe an der Autobahn, verfügt über ein funktionierendes Gleis mit einem aktiven Gleisbetreiber und hat mit etwa zehn Hektar noch die größte zusammenhängende Fläche. Zudem haben Investoren den Vorteil der doppelten Erschließungssicherheit mit Strom. Denn wir haben dort zum einen das Kraftwerk und zum anderen die Regionalversorger. Hinzukommt, dass es ein aktiver Gewerbestandort mit vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen ist, die auch als Geschäftspartner für denjenigen, der sich dort ansiedelt, zur Verfügung stehen. Das Industriegebiet Sonne war einer der vier prioritären Standorte der LMBV, die neu erschlossen wurden. Daher
gibt es dort eine ganz moderne Infrastruktur und Erschließung. Für welche Branchen ist das Gewerbegebiet „Sonne“ besonders geeignet? In erster Linie wünschen wir uns produzierendes Gewerbe mit vielen Arbeitsplätzen. Außerdem ist das Gebiet ein guter Logistikstandort, da er über den Gleisanschluss verfügt und zudem mit Freienhufen und Klettwitz über zwei Autobahnabzweige angesteuert werden kann. Da es sich um ein Industriegebiet handelt, ist im Rahmen der Bebauungsplanfestsetzungen alles möglich. Gibt es derzeit ernsthafte Investorenanfragen? Wir sind im Gespräch mit verschiedenen Investoren. Aber da ist noch nichts spruchreif. Was war die jüngste Investition am Standort? Zum einen hat der Abfallentsorgungsverband Schwarze Elster Flächen der LMBV dazugekauft. Zum anderen ist die Firma Cosmoveda die jüngste Ansiedlung im Bereich Ernährungswirtschaft. Das Unternehmen entwickelt ayurvedische Bioprodukte und hat bei uns seine Produktionsstrecke. Ein Faktor für Wachstum sind Fachkräfte. In der Wirtschaftsregion Westlausitz wird seit Jahren die Ausbildungsmesse auf die Beine gestellt. Wie wird diese Plattform für die Nachwuchssuche angenommen? Insgesamt sehr gut. Allerdings wünschen wir uns noch mehr Aussteller aus den Branchen, in denen der Fachkräftebedarf da ist. Es sind oft die kleinen Betriebe, die große Probleme haben, Auszubildende zu finden. Wir wissen, dass es für diese Unternehmen schwierig ist, zur Messe zu kommen, weil der Chef oft alles in einer Person ist. Dennoch sehen wir gerade bei den Kleinen großes Potenzial und gehen sogar Klinkenputzen, um sie für die Ausbildungsmesse zu gewinnen. chk2
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24. Leistungsschau in Großräschen
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Neue Chancen am See Großräschen nutzt die hervorragende Lage im Lausitzer Seenland / Ilsekanal der Durchbruch Mehr als 150 Jahre war die Region rund um Großräschen vom Bergbau geprägt. Der Ort erlebte die Folgen des Weinbauer Andreas Wobar. Archivfoto: str1 Braunkohleabbaus hautnah, als ein Drittel der Stadt den Baggern weichen mussten. Heute ist das Lausitzer Seenland eine Perspektive für die Region und bietet reichlich Das Rebenland am Großräschener Potenzial für neue touristiSee gewinnt an Bedeutung. Nach sche Produkte. der ersten Lese im vergangenen werden in diesem Jahr eine Reihe „Eine der wichtigsten Fragen in den buchbarer Veranstaltungen rund um 90er-Jahren war, wie wir für die den Wein angeboten. Einen ÜberStadt eine neue Zukunftsperspektiblick gibt es am Wochenende am ve organisieren können“, erinnert Stand von Weinbauer Dr. Andreas sich Großräschens Bürgermeister Wobar. „Wir haben viele Anfragen Thomas Zenker (SPD). Im Jahr wegen Führungen und Verkostun1995 wurde die Idee der „Stadt am gen. Das Interesse ist groß und der See“ entwickelt. Heute hat die VisiWeinanbau ist sicher ein kleiner on von einst bereits sichtbare ForBaustein, um Großräschen noch at- men angenommen. Die Wohnsiedtraktiver zu machen“, sagt der lung „Alma“ am Großräschener See Landwirt, der während der Leisist zu einer gefragten Adresse getungsschau auch Karten für die worden. Zwischen den IBA-TerrasBrandenburger Jungweinprobe am sen und der Seesporthalle wächst 8. Mai im Großräschener Kurmärder Hafen heran. In unmittelbarer ker verkaufen will. Seit den Jahren Nähe wollen noch in diesem Jahr 2012 und 2013 wird am Fuße der zwei Investoren die ersten SpatenIBA-Terrassen auf etwa einem Hek- stiche setzen – im Wohnpark „Hatar Wein angebaut. Im Spätsommer fenkante“ sollen fünf weiße Stadt2014 gab es nach der ersten Lese villen errichtet werden und eine die Premiere des FederweißerfesGastronomie für Bett & Bike-Touristes, das im September 2015 erneut ten entstehen. stattfinden soll. chk2 „Das wichtigste Projekt ist für uns
Jungweinprobe steht ins Haus
der Ilse-Kanal. Darum haben wir gekämpft wie die Löwen“, sagt Thomas Zenker. Denn die schiffbare Verbindung sichert den Anschluss ans Lausitzer Seenland und eröffnet der Stadt völlig neue touristische Möglichkeiten. Zenker spricht darum nicht ohne Grund davon, dass der Ilsekanal für Großräschen „der Durchbruch schlechthin“ ist. Zusammen mit dem Hafen habe die Stadt dadurch die Chance, neben dem Stadthafen in Senftenberg und dem Senftenberger See insgesamt einer der Hauptanziehungspunkte im Seenland zu werden. Schon jetzt besitzt das Areal rund um den Großräschener See reich-
lich Anziehungskraft für Touristen. „Dass sie bei uns den Landschaftswandel ganz kompakt und direkt an der Schnittkante zur Stadt erleben können, nutzen viele Touristen“, weiß Thomas Zenker. Das Interesse bestätige Großräschen darin, den eingeschlagenen Kurs fortzusetzen. Die Stadt setzt auf Qualität. Im Mai sollen kleinere Pensionsanbieter ins Seehotel eingeladen werden. Es geht darum, für einen gemeinsamen Auftritt und einheitlichen Qualitätsanspruch zu werben. Parallel werden die IBA-Terrassen weiter als Besucherzentrum des Seenlandes optimiert. So soll die bestehende Ausstellung „IBA meets IBA“
Zeichnung: Planungsbüro Joswig
(IBA trifft IBA) um weitere regionale Aspekte bereichert werden und ab dem Start in die diesjährige Saison Drohnenaufnahmen vom Umfeld des Sees zeigen. Zudem haben regionale Macher wie die Reiseveranstalter „iba-tours“ und „aktiv-tours“ neue buchbare Angebote entwickelt, um Touristen die Region in all ihren Facetten zu präsentieren. Das Ziel ist klar: Nachdem mit dem Kanal und dem Hafen die Voraussetzungen für die Anbindung ans Seenland geschaffen worden sind, wollen Großräschen und Altdöbern nun mit touristischen Angeboten enger an die Urlaubsregion anknüpfen. chk2
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24. Leistungsschau in Großräschen
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Großräschen – Wohnen, Arbeiten und Leben an neuen Ufern!
Veranstaltungskalender 2015 Ostern
Osterspaziergang auf den IBA-Terrassen für die ganze Familie Kleine Überraschungen für Kinder
25. April
17 Uhr Schlagerfrühling mit Olaf Berger und den Geschwistern David im Kurmärker
8. Mai
Große Brandenburger Jungweinprobe im Kurmärkersaal (nur im Kartenvorverkauf, keine Abendkasse)
2. Juni
14 Uhr Kinderfest im FEZ Großräschen
13. Juni
10–17 Uhr Tag des offenen Weinbergs auf den IBA-Terrassen anlässlich der 21. Brandenburger Landpartie
1.–12. Juli
Festwoche „50 Jahre Stadtrecht Großräschen“ – mehr unter www.grossraeschen.de
4. Juli
Stundenschwimmen im FEZ Großräschen von 0 Uhr bis 20.15 Uhr
10. Juli
Kulinarische Reise nach Polen auf den IBA-Terrassen mit unserer polnischen Partnerstadt Trzebiatow
10. – 12. Juli
Jubiläumsstadtfest mit Programm für die ganze Familie u.a. mit Konzert der Rockband City, Tanz mit Scarlett, Kinderprogramm und Festumzug
11. Juli
14.30 Uhr Tag des offenen Hofes im Haus der Landwirtschaft u. a. mit Premiere Bändertanz
18./19. Juli
10. Lausitzer Seenland 100 in Großräschen und Senftenberg: Höhepunkte sind 200 km Radmarathon; 100 km Skaten; 42,195 km Marathon-Lauf; 42,195 km Run & Bike; mehr unter www.seenland100.de
5./6. September
19. Großräschener Drachenfest im Gewerbegebiet „Am Räschener Laug“
12. September
14–18 Uhr 2. Großräschener Federweißerfest auf den IBA-Terrassen mit den Antoniusmusikanten
13. September
Tag des offenen Denkmals im „Haus der Landwirtschaft“, Kirchallee 20
16. September
5. Firmenlauf des RWK Westlausitz in Großräschen
26. September
10–15 Uhr 5. Ausbildungsmesse des RWK-Westlausitz in der Niederlausitzhalle Senftenberg; Anmeldung für Unternehmen unter
KONTAKT
www.ausbildungsmesse-westlausitz.de
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Dr. Cornelia Wobar Tel. 03 57 53 / 27 137 Fax: 03 57 53 / 27 136
Stadt Großräschen Seestraße 16 01983 Großräschen