Lebensträume (Senftenberg)

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Gefährlich ist, was nicht drinsteht Cottbuser Experte zum Thema „Fallstricke im Bauvertrag“

Interview:

Ein Gespräch mit Dr.-Ing. Udo Günther vom Cottbuser Regionalbüro des Bauherren-Schutzbund e.V. Wo liegen nach Ihrer Beobachtung die häufigsten Fallstricke im Bauvertrag? Die größten Probleme liegen nicht allein im berüchtigten Kleingedruckten, sondern in dem, was nicht drinsteht. So war nach unseren Erhebungen bei rund 47 Prozent der Verträge der Vertragsgegenstand nicht eindeutig definiert. Unvollständig waren in der Bauund Leistungsbeschreibung oft auch Leistungsumfang, Art und Güte der Baustoffe und der Ausstattungsstandard aufgeführt. Bei mehr als jedem zweiten Dokument fehlten verbindliche, eindeutige Regeln zu Baubeginn, Bauzeit und Fertigstellungstermin. Und rund ein Fünftel der Verträge bot keine ausreichende Preissicherheit. Zwischen 11 000 und 12 000 Euro sparen Bauherren nach

Die Übergabe der technischen Dokumentation ist Bestandteil der Bauabnahme. Foto: Bauherren-Schutzbund e.V. dieser Studie durch eine baubegleitende Qualitätskontrolle. Überdies vermeiden sie Spätschäden, die oft erst nach Jahren offenkundig werden. Warum gibt es eigentlich keinen „Standard“-Bauvertrag, wie man ihn etwa für Untervermietungen im Schreibwarenhandel kaufen kann? Kaum ein Bauprojekt gleicht dem anderen. Das Spektrum reicht vom Bausatzhaus über den schlüsselfertigen Bau bis zum individuellen Architektenhaus. Entsprechend unterschiedlich sind die Vertragsarten und die Möglichkeiten der Vertragsgestaltung. Wie können Bauherren sich absichern? Auf keinen Fall sollten sie sich unter Zeitdruck setzen lassen. Sinnvoll ist es, den Vertrag von einem Fachanwalt oder einem

unabhängigen Bauherrenberater prüfen zu lassen. Dann gilt es natürlich, die bereits genannten Problemfelder zufriedenstellend und eindeutig zu klären und schriftlich zu fixieren. Wie kann ich mich bei Insolvenz des Bauunternehmens absichern? Zunächst einmal sollte der Bauherr sich gründlich etwa über Referenzobjekte informieren. Wichtig ist die Zahlung nach Baufortschritt und nach mängelfreier Leistung, um nicht unnötig in Vorleistung zu gehen. Wir raten Hausbauern, auf einer Sicherheitsleistung des Auftragnehmers bei einer Bank oder Versicherung zu bestehen und die Bürgschaft anwaltlich prüfen zu lassen. Weitere Informationen: www.bsb-evberater.de/cottbus

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fassung des Vertrauensanwaltes des Cottbuser BSB-Regionalbüros sollten sich Bauherren aber unbedingt auch die komplette Bau- und Leistungsbeschreibung, den Vertrag mit Zahlungsplan sowie die Grundrisse des geplanten Hauses mit Bemaßung und die An-

gaben zur Wohnfläche sowie des umbauten Raumes aushändigen lassen. Diese Unterlagen benötigt auch die Bank zur Prüfung der Finanzierung. Sämtliche in der Leistungsbeschreibung benannten Materialien und Ausstattungsstandards müssen eindeutig und unmissverständlich beschrieben sein. (red)


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„Hier ist alles sehr familienfreundlich“

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Wohnen im Bahnhofsweg von Altdöbern – jetzt noch drei Monatsgrundmieten sparen er Bahnhofsweg in Altdöbern. Eine traumhafte Wohngegend. Wir könnten jetzt ins Schwärmen geraten, so viel schreiben. Aber wo anfangen? Am besten, wir lassen Mieter zu Wort kommen. Familie Gust zum Beispiel – Papa Holger, Mama Sandra, Sohnemann Oliver (9 Jahre) und Nesthäkchen Hanna (süße 13 Wochen). „Seit 2002 wohnen wir im Bahnhofsweg. Alles ist sehr familienfreundlich. Und Oliver hat hier viele Spielkameraden“, freut sich Sandra Gust. „Dazu kommen viel Grün und ein wunderschöner Park mit kleinem See und dem Schloss“, ergänzt ihr Ehemann Holger. Was die Altdöberner Kinder besonders freut: In diesem Jahr wird der Spielplatz im Bahnhofsweg 13 bis 15 neu gestaltet. „Im März gibt es dazu einen Vor-Ort-Ter-

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min. Im Sommer wollen wir den Spielplatz mit einem tollen Fest übergeben“, blickt Peter Böhlke von der WIS Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbH voraus. Parallel dazu bietet der größte regionale Wohnungsanbieter attraktive Angebote. Kein Scherz: Wer bis zum 1. April 2011 einen Mietvertrag für eine Wohnung im Bahnhofsweg abschließt, spart drei Monatsgrundmieten! Für eine Drei-Raumwohnung im Bahnhofsweg 13b (401,84 Euro Gesamtmiete) ist das beispielsweise eine Ersparnis von 875,52 Euro. Bei einer Drei-Raumwohnung im Bahnhofsweg 11b (Gesamtmiete 424,92 Euro) sind es sogar gesparte 899,76 Euro. Das könnte schon das Geld für eine neue Kinderzimmereinrichtung sein! Und so wird Wohnen in Altdöbern für Familien sogar noch ein bisschen schöner ...

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„In Amerika gibt es ja auch Türklinken“ Familie de Vries aus Cottbus setzt in ihrem Eigenheim gezielt auf ganz besondere Akzente an sieht ihn nicht gleich. Aber er ist da. Ein Hauch von Amerika, in kleinen markanten Details. Willkommen im „amerikanischen Haus“. Willkommen bei Familie de Vries in Cottbus. Ein schickes Eigenheim, mitten in Cottbus. Klingeln, die Tür wird geöffnet. „Kommen Sie rein“, meint Björn de Vries freundlich. Seine Frau Anja und Sohnemann Tjark sind noch nicht zu Hause. Also, Zeit für ein Gespräch. „Schon als Zehn-, Elfjähriger war es immer mein Traum, ein eigenes Haus zu haben“, blickt der heute 31-Jährige zurück. Wie er darauf kam? Ganz einfach. Vom Fernsehen. Genauer gesagt, von amerikanischen Serien. „Die großen Treppen fand ich immer toll. Wie eigentlich alles in den Fernsehhäusern“, verrät Björn de Vries schmunzelnd. Also, weiterträumen. Zumindest noch ein bisschen. Bis ins Jahr 2010. Björn und Anja de Vries leben in einer Zwei-Raumwohnung in Cottbus, der Nachwuchs ist da: ihr süßer Tjark. Spätestens jetzt reicht der Platz nicht mehr aus. Die Frage: Umziehen in eine größere Wohnung oder bauen? Der Entschluss: Wir bauen! „Und den haben wir nie bereut“, freut sich Björn de Vries. Ganz im Gegenteil. Die Familie ist überglücklich. „Schauen Sie sich nur die Treppe an. Genau wie in amerikanischen Filmen. Die war Pflicht. Deshalb ist ein Bungalow für uns nie in Frage gekommen“, lächelt der Hausherr. Und weiter: „Mit den dunklen Holzstufen, den hellen Setzstufen, dem hellen Geländer mit dunklem Handlauf sieht sie den amerikanischen Originalen zum Verwechseln ähnlich“, schwärmt Björn de Vries. Doch das ist längst noch nicht alles. Auch die Fliesen im Bad sind typisch amerikanisch. Groß, hell, in Maueroptik.

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Familie de Vries aus Cottbus setzt in ihrem Eigenheim amerikanische Akzente: Papa Björn, Mama Anja und der zweieinhalbjährige Tjark.

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„Ist ja schließlich auch mein Haus“. Ein bisschen helfen wollte Tjark natürlich auch.

Ein Last-Minute-Fund. „Eher durch Zufall haben wir sie entdeckt“, meint Björn de Vries. Weiter geht die Hausbesichtigung. Besonders hohe Sockelleisten fallen auf. Wieder typisch amerikanisch. Wie die Zimmertüren. Zumindest zum Teil. „Nachdem keine Drehknaufe zu montieren waren, haben wir uns für ganz besondere Türklinken entschieden. Schließlich gibt’s auch in Amerika Türklinken“, lacht Björn de Vries, der den amerikanischen Stil vor allem „mit der Liebe zum Detail“ beschreibt. Ob noch weitere „amerikanische Elemente“ folgen? Abwarten. Mal schauen, was Tjark sagt. Der Zweieinhalbjährige kommt gerade mit Mutti Anja aus dem Kindergarten. „Beim Hausbau half er auch. Erst gestern haben wir die Garage aufgeräumt. Und im Kindergarten haben die Erzieherinnen festgestellt, dass Tjark ein echter Bau-Fan ist“, schmunzelt Anja de Vries. Aber es war

ja auch eine aufregende Zeit. Björn de Vries: „Während der Bauphase haben wir fast täglich vorbeigeschaut. Immer wieder gab es Neues zu entdecken.“ Baugrube, Rohbau. Dann der erste Meilenstein: das Richtfest –„ein

sehr emotionaler Tag“. Schließlich der Einzug im Sommer 2010, am 17. Juli. „Da ist für uns ein Traum in Erfüllung gegangen“, blickt Anja de Vries zurück. Auch für den kleinen Tjark. „Komm‘, ich zeige dir mein Zimmer“, ruft der Steppke ganz stolz. Gesagt, getan. Zusammen mit Mama und Papa geht’s hoch ins Kinderzimmer. Natürlich über die „amerikanische“ Treppe, die Björn de Vries einst so im Fernsehen bewunderte. (am)

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Was der Gesetzgeber von Ofen-Besitzern verlangt Schärfere Emissionsgrenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxid (CO) – Online-Datenbank der Hersteller gibt Auskunft eit März 2010 ist sie in Kraft: die Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) in ihrer neuen Fassung. Und seitdem steht fest, was der Gesetzgeber von den Besitzern älterer Feuerstätten verlangt: Nachrüstung, Austausch oder Stilllegung – falls der Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamin die Emissionsgrenzwerte für Feinstaub und Kohlenmonoxid nicht einhält. Bis Ende 2013 ist dem Schornsteinfeger gegenüber ein entsprechender Nachweis zu erbringen. Detaillierte Informationen zu jedem einzelnen Modell liefert eine Online-Datenbank, die der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. gemeinsam mit den Herstellern aufgebaut hat. Sie informiert

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darüber, ob eine häusliche Feuerstätte für feste Brennstoffe bestimmte Emissionsgrenzen einhält. Betreiber, Handwerker und Schornsteinfeger können so leicht feststellen, welchen Emissions- und WirkungsgradAnforderungen eine Feuerstätte genügt. Hierzu erfolgt durch den HKI als unabhängige und neutrale Instanz eine sorgfältige Prüfung und Bewertung der Produktmerkmale auf Grundlage der Typprüfung. In der Datenbank kann komfortabel recherchiert werden, – ob eine Feuerstätte, die zwischen dem 22. März 2010 und dem 31. Dezember 2014 errichtet wurde oder noch errichtet wird, die Anforderungen an neue Festbrennstoffgeräte erfüllt und auch nach 2015 Bestandsschutz genießt, – und ob eine Feuerstätte, die vor dem Inkrafttreten

der neuen Verordnung am 22. März 2010 installiert worden ist, die Anforderungen der Übergangsregelung nach § 26 der 1. BImSchV erfüllt – und ebenfalls weiter betrieben werden darf. Weiterhin liefert die Datenbank Informationen zum Abgaswerte-Tripel – bestehend aus dem Massestrom (in g/s), der Abgastemperatur und dem Förderdruck – und gibt Auskunft, ob die Feuerstätte für eine Mehrfachbelegung geeignet ist; ob sie also gemeinsam mit anderen Heizgeräten an ein und denselben Schornstein angeschlossen werden darf. (pm)

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„Der Profi hat das Know-how und die Technik“ Vier Fragen an Lothar Waske, Obermeister der Dachdecker-Innung Cottbus

Interview: Der strenge, lange Winter hat seine Spuren auch auf den Dächern der Region hinterlassen. Zu diesem Thema sprach „Lebensträume“ mit Lothar Waske, Obermeister der DachdeckerInnung Cottbus. Mit welchen Schäden müssen Hausbesitzer rechnen? Sehr oft haben wir den Fall, dass sich vorzugsweise an den Traufen Eisbarrieren gebildet haben. Je stärker die sind, desto mehr verhindern sie ein Abfließen des Schmelzwasser. Dadurch kann sich der Eisdruck dermaßen erhöhen, so dass einzelne Ziegel in Mitleidenschaft gezogen oder sogar herausgelöst werden. Weiterhin ist es möglich, dass die Überdeckungen nicht mehr übereinstimmen und an diesen Stellen Wasser eindringt. Doch auch die Schneefanggitter können betroffen sein, aufgebogen durch Schneedruck oder die Verbindungen haben sich geöffnet.

Wie entstehen solche Eisbarrieren? Sie sind Zeichen einer nicht optimalen Wärmedämmung. Durch die abgegebene Wärme auf dem Dach schmilzt der Schnee, und das Wasser läuft ab. An den Traufen aber wird keine oder weniger Wärme abgegeben, das Wasser gefriert. Diese Barriere verhindert nicht nur das Abfließen des Schmelzwassers, sondern vergrößert sich im ungünstigsten Fall immer mehr. Die Folge: Das Dach ist statisch überbelastet. Hier muss dann unbedingt der Fachmann gerufen werden, um das Dach zu räumen. Das Problem der ungenügenden Wärmedämmung kann man im Zuge der Frühjahrs-Inspektion beheben. Also sollte auf den Frühjahrs-Check nicht verzichtet werden ... Genau. Und die Dachanalyse sollte unbedingt von einem Fachmann durchgeführt werden. Zum einen ist es für eine Privatperson viel zu gefährlich, selbst

das Dach von oben unter die Lupe zu nehmen. Zum anderen hat der Dachdeckerprofi nicht nur das Know-how, sondern auch die Technik, um etwaige Schäden aufzuspüren. Mit der Teleskoptechnik beispielsweise, einem Lkw mit Hebebühne, wird das Dach abgefahren, ohne es zu berühren. Kommen wir noch einmal zurück zu den Schneefanggitter. Die haben im vergangenen Winter ja Schwerstarbeit verrichtet ... Das stimmt. Sie sind ein enormer Sicherheitsaspekt. Trotzdem sollte man ihre Installierung von Fall zu Fall entscheiden. Kann der Schnee beispielsweise problemlos und ungefährlich auf einer Wiese abrutschen, ist ein Schneefanggitter nicht nötig. Anders sieht es jedoch aus, wenn ein Hauseingang oder ein Fußgängerweg in unmittelbarer Nähe sind. Dann sollten Hausbesitzer diese Sicherheitsmaßnahme unbedingt installieren lassen.

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Das sind die Bad-Trends 2011/2012 Neue Anforderungen verlangen nach entsprechenden Raumkonzepten om 15. bis 19. März 2011 findet in Frankfurt am Main die ISH statt. Die Weltleitmesse für nachhaltige Sanitärlösungen, innovatives Baddesign, effiziente Heiz- und Klimatechnik in Kombination mit erneuerbaren Energien wird 2011 das gesamte Messegelände belegen. Über 2300 Firmen, darunter alle Markt- und Technologieführer aus dem In- und Ausland, stellen zum Termin der ISH erstmals ihre Weltneuheiten vor. Die drei Haupttrends im Bad für 2011/12 heißen: „Green Bathroom: Zurück zur Natur!“, „Easy Bathroom: Einfacher geht’s nicht!“ und „Bathroom Interior: Weg von der Wand!“. Im Green Bathroom geht es zum einen um einen verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Wasser, aber auch um nachhaltiges Baddesign. Das heißt unter anderem die Verwendung von recyclefä-

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Anfassen erlaubt! Wer die Modernisierung seines Bades anpackt, sollte das auch oder gerade bei der Auswahl der verschiedenen Produkte wörtlich nehmen. In den bundesweit rund 2000 Badausstellungen des Fachhandels lässt sich ausgiebig testen, was gut in der Hand liegt. Fotos: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) higen Werkstoffen wie Kupfer, Stahl, Holz, Glas oder Keramik. Der Trend Easy Bathroom steht dafür, den Zugang zum Bad leicht zu machen – allerdings nicht nur im Alter. Es geht um einen Komfort für Generationen,

bei dem das Bad in jedem Lebensabschnitt seinem Nutzer optimale Bedingungen und Komfort ohne Verzicht auch auf Gestaltung und Design bietet. Der dritte Trend „Bathroom Interior“ knüpft an den der

altersgerechten Bäder an. Damit ist ein neues Verständnis des Bades verbunden, das nach neuen Anforderungen und entsprechenden Raumkonzepten verlangt. (Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft e. V.)

Der Umbau eines Bades ist immer Maßarbeit. Viele Profis planen deshalb mit dem Computer. Der platziert nicht nur die ausgewählten Sanitärobjekte millimetergenau im Grundriss, sondern zeigt auf Knopfdruck das neue Bad auch gleich in der Perspektive. Das hilft beim räumlichen Denken und erleichtert die Entscheidung für die am Ende richtige Lösung.

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