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RUNDSCHAU 24. Mai 2011
Wannen-Licht und Spiegel-TV Badplanerin Gabriele Sperling stellt einige Aspekte der ISH 2011 vor
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ie ISH in Frankfurt/ Main präsentiert als weltgrößte Leistungsschau im zweijährigen Rhythmus innovatives Baddesign, energieeffiziente Heizungs- und Klimatechnik und erneuerbare Energien. So auch diesmal. Gabriele Sperling aus Ruhland gehört seit 18 Jahren zu den regelmäßigen Messebesuchern. Einige Neuheiten stellt die Badplanerin für „Lebensträume“ vor. Sehr viel Wert wird auf immer bessere Hygiene gelegt“, so Gabriele Sperling. Stichwort Toiletten. Ist ein normaler Spülrand noch ein wahrer Schmutzmagnet und schwer zu reinigen, so haben WCs der neuesten Generation gar keinen Spülrand mehr. „Das Wasser läuft durch eine offene Rinne und wird danach gezielt in den Innenbereich geführt“, erklärt die ISH-Besucherin. Vorteil des Systems: Es ist leicht zu reinigen. Einfach von oben abwischen – und fertig. Ein weiterer Trend sind Glas- oder Kunststoffrückwände für Duschen. Alle Farben, sogar Fotomotive
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Im Bad spielt die Musik. Ein Heizkörper in Form einer Harfe.
Foto: BN
Foto: Fotolia im Glasbereich, sind möglich! Vorteil 1: Die Pflegeleichtigkeit. Da keine Fugen mehr sind, kann sich kein Schmutz festsetzen. Vorteil 2: Mit Fotomotiven kann man sich seine Dusche ganz individuell gestalten. Das alles sollte aber natürlich auch richtig schick in Szene gesetzt werden. Womit wir schon beim nächsten Trend wären – innovative Lichtquellen und LED-Beleuchtung. „Dabei fließen Erfahrungen aus der Lichttherapie ein, die bestimmte Stimmungen beeinflussen“, so Gabriele Sperling. War „buntes Wasser“ bislang nur den Whirlpool-Besitzern vorbehalten, so hält die Technik jetzt auch in Badewannen Einzug. „Die Wirkung des Unterwasserscheinwerfers ist enorm. Man kann dann wirklich
alle anderen Lichtquellen ausschalten und einfach genießen“, meint Gabriele Sperling. Und weiter: „Wer sich diesen Traum erfüllen möchte, sollte das beim Wannenkauf bereits einplanen lassen. Denn eine Nachrüstung ist derzeit noch nicht möglich.“ Überhaupt setzt sich eine weitsichtige Planung im Badbereich immer mehr durch. Dabei liegen die Gründe klar auf der Hand. Zum einen soll das Bad auch im Alter genutzt werden können. Zum anderen bieten viele Details bereits in jungen Jahren einen Mehrwert an Bequemlichkeit, Komfort und Service. Die Gesundheit nicht zu vergessen. So sorgen beispielsweise Röhrchen in Wasserarmaturen dafür, dass Nickel- oder Bleiionen nicht ins Trinkwasser gelangen.
Viele Möglichkeiten für das Badezimmer • „Das Bad rückt immer mehr in den Mittelpunkt, verschmilzt zunehmend mit den anderen Wohnbereichen“, weiß Gabriele Sperling. Den Wünschen sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ganz im Gegenteil. Alles ist möglich. „Das kann sogar der Badschrank mit Blattgold sein“, lacht Gabriele Sperling. Wer eher unterhaltsamer mag, entscheidet sich für den Fernseher hinterm Spiegel. Erst schick
machen, dann Film schauen. Es ist eben alles machbar. • Handtuchhalter? Die Zeiten der „Sprossenwand“ neigen sich scheinbar dem Ende. Immer öfter werden sie zu echten Designobjekten, die das Badezimmer aufwerten. Ob in Harfenform oder mit indianischen Mustern – auch hier ist Vielfalt und Individualität Trumpf. Denn einige der Designobjekte sind streng limitiert. (am)
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„Dass die Wohnlage ein echtes Sahnestück ist, war uns sofort klar“ Familie Knorr aus Schwarzheide hat sich ihren Wohn-Traum erfüllt. Ein eigenes Häuschen in absolut idyllischer Lage. Und trotzdem stadtnah. Familie Knorr hat sich genau diesen Wohn-Traum in Schwarzheide erfüllt. er 15. März 2010. Keine Frage, für Familie Knorr ein ganz besonderer Tag. Freudiger Anlass: der Einzug in die „eigenen vier Wände“. In ihr schickes Häuschen, direkt am Waldrand. „Hier sagen sich Fuchs und Hase wirklich Gute Nacht“, lacht Anja Knorr. Nun ja, das stimmt so vielleicht nicht ganz. Aber tierisch romantisch ist es trotzdem. „Beispielsweise, wenn die Kraniche vorbeiziehen, die Vögel zwitschern oder kleine Eichhörnchen die Früchte von unseren Nussbäumen stiebitzen“, schmunzelt die 32-Jährige. Eben Natur pur. So idyllisch, so schön. Sohnemann Max (3) kommt vorbeigerannt. Eine Runde durch den Garten, dann wieder ab zu Papa Mike. Der baut gerade den Zaun ums Grundstück. Zeit für einen kleinen
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Foto: djd/BauherrenSchutzbund
Rückblick. Wir schreiben das Jahr 2004. Mike und Anja Knorr, beide gebürtige Schwarzheider, besuchen ein Fest. Ganz in der Nähe, wo heute ihr Häuschen steht. „Dass die Wohnlage ein echtes Sahnestück ist, war uns sofort klar“, blickt Anja Knorr zurück. Die Jahre vergehen. Immer noch wohnen die Knorrs zur Miete. Dann die ersten Gedankenspiele. Investieren in die Mietwohnung oder selbst bauen? Anja Knorr: „Wir haben schon eine ganz schöne Weile überlegt.“ Dann steht die
Entscheidung: Wir bauen! Ende 2008 wird der Vertrag unterschrieben, ein Jahr später beginnt der Bau. „Da unser Grundstück an der ehemaligen Tagebaukante liegt, mussten wir im Vorfeld noch einige Auflagen erfüllen. Das hat ein bisschen Zeit in Anspruch genommen“, erklärt Mike Knorr. Aber auch das sind keine wirklichen Probleme. Dann geht’s endlich los. Ihr Haus wächst und wächst. Jeden Tag ein kleines Stückchen mehr. „Fast jeden Tag haben wir vorbeigeschaut. Für Max war der Besuch auf der Baustelle natürlich immer das Größte“, blickt Anja Knorr zurück. Ein Erlebnis ist ihr in bleibender Erinnerung - das Richtfest. Weil’s ein besonders schöner Tag war. Mit einem Lächeln erzählt Anja
Meißner Holzbau Peickwitz Dachstühle • Dachgauben Dacheindeckungen • Photovoltaikanlagen Die Küche im Landhausstil ist einer von Anja Knorrs Lieblingsplätzen im Haus.
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Knorr: „Auf dem Grundstück lagen zwei große Haufen Erde. Auf denen haben die Kinder gespielt. Nach zwei Minuten waren sie dann komplett schwarz.“ Aber egal. An einem solchen Tag. Und hier kann man ja auch so schön toben. Keine große Straße, ganz wenige Autos. Dafür so viel zu entdecken. Einfach traumhaft. „Die Entscheidung zu bauen, war genau die Richtige. Wir würden es immer wieder machen.“ Weil mit dem großen Traum auch viele kleine in Erfüllung gegangen sind. „Da ich gern koche, ist die wunderschöne Küche im Landhausstil einer meiner Lieblingsplätze im Haus“, verrät Anja Knorr. Gutes Stichwort. Schließlich ist gleich Abendbrotzeit. Drinnen werden Schnittchen gemacht, draußen Feierabend für heute. „Wenn der Zaun fertig ist, wird der Außenbereich gepflastert“, meint Mike Knorr. Und seine Ehefrau Anja ergänzt: „Wenn man ein Haus hat, wird man wohl nie wirklich fertig.“ Aber das ist auch schön so. Schließlich wird der eigene Wohntraum mit jedem Handgriff immer noch ein bisschen schöner. Vor allem in einer solch idyllischen Lage. (am)
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Emissionen vermeiden – Öfen austauschen Fortschritte in der Kaminofentechnik reduzieren die Feinstaubbelastung um bis zu 85 Prozent gegenüber alten Feuerungsanlagen • Maler- und Tapezierarbeiten • Korrosionsschutz- und Strahlarbeiten • Fußbodenlegearbeiten • Fassadendämmung und Fassadengestaltung einschl. Rüstarbeiten
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it dem Austausch einer Feuerstätte aus dem Jahre 1975 durch ein modernes Gerät lassen sich die Feinstaub-Emissionen zum Teil drastisch – um bis zu 85 Prozent – reduzieren. Grund dafür sind die inzwischen erzielten Fortschritte in der Verbrennungstechnik, die sowohl den Wirkungsgrad erhöht als auch den Schadstoffausstoß reduziert haben. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der die Hersteller von Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkaminen sowie Pellet-Öfen vertritt. „Heizen mit Holz ist nach wie vor eine sehr verantwortungsvolle und von der Bundesregierung erwünschte Form der Energiegewinnung“, so der Geschäftsführer des HKI, Dipl.-Ing. Frank Kienle. „Der nachwachsende Rohstoff ist gleichermaßen ökonomisch wie ökologisch von Bedeutung und stellt – dank seiner
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CO2-neutralen Verbrennung – einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz dar. Moderne Gerätetechnik steigert zudem den Wirkungsgrad und somit auch die Energieeffizienz.“ Selbstverständlich darf dabei aber die Luftreinhaltung nicht zu kurz kommen. Deshalb wurden in der Ersten Verordnung zur Durchführung des BundesImmissionsschutzgesetzes (1. BImSchV) erstmals auch für Kleinfeuerungsanlagen Emissionsgrenzwerte festgesetzt – zum einen für Feinstaub und zum anderen für Kohlenmonoxid (CO). Und diese gelten sowohl für die rund 15 Millionen Festbrennstoffgeräte, die heute in Betrieb sind, als auch – in nochmals verschärfter Form – für all jene, die neu auf den Markt kommen. In beiden Fällen ist bis Ende 2013 gegenüber dem Schornsteinfeger der Nachweis zu erbringen, wann der Ofen in Betrieb gegangen ist und ob er die geforderten Grenzwerte einhält. Die gute Nachricht: Sämt-
liche Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkamine, die heute in Deutschland angeboten werden, erfüllen bereits die erste Stufe der 1. BImSchV und dürfen auch nach 2015 zeitlich unbeschränkt weiter betrieben werden. Um ganz sicher zu gehen, sollte man beim Kauf einer neuen Feuerstätte auf die Herstellerbescheinigung achten, aus der dies klar hervorgeht. (hki)
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Weitere Informationen rund ums Heizen mit Holz sowie eine OnlineDatenbank, die der HKI gemeinsam mit den Herstellern aufgebaut hat und in der sich für jedes einzelne Modell komfortabel recherchieren lässt, ob die Emissionsgrenzwerte der 1. BImSchV eingehalten werden, sind auch im Internet unter www.ratgeber-ofen.de abrufbar.
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Die richtigen Energiekosten sparen Versicherungen für Ihre Solaranlage! Stephan Gelhausen vom Gesamtverband der deutschen Versicherer gibt Tipps zum Rundum-Schutz er Schutz der Photovoltaikanlagen ist sehr wichtig, denn nur so kann man sich vor unnützem Ärger schützen und vor allem hohe Kosten sparen“, meint Stephan Gelhausen vom Gesamtverband der deutschen Versicherer mit Sitz in Berlin. Sein Tipp: Versichern Sie Ihre Solaranlage richtig! Bereits vor der Montage kann man die Solaranlagen vor etwaigen Risiken schützen lassen. Wer glaubt, er brauche zu diesem Zeitpunkt noch keine Versicherung, der irrt. Denn wie Stephan Gelhausen erklärt, ist zum Beispiel die Diebstahlquote sehr hoch. Doch nicht nur Entwendung birgt ein Kostenrisiko für den Eigentümer, auch wetterbedingte Störfaktoren wie herabstürzende Äste können die Solarmodule schwer beschädigen. Hier greift der richtige Versicherungsschutz. „Für Solaranlagennutzer sind drei Versicherungen sinnvoll: die Haftpflicht-, Sachschadenund die Ertragsausfallversicherung“, stellt Stephan Gelhausen fest. Die Nutzung einer Solaranlage bedeutet, dass Strom in das öffentliche Netz eingespeist wird und somit eine unternehmerische Tätigkeit darstellt. Da hier nicht mehr die Haftpflichtversicherung für Privat- oder Haus- und Grundbesitzer greift, muss der Eigentümer bei Schäden gegenüber Dritten haften. Um dies zu vermeiden, sollte
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man sich vorneweg mit seinen Pflichten, wie zum Beispiel die ausreichende Absicherung der Baustelle oder das Verhindern von herabstürzenden Teilen, vertraut machen. Bei Schadensersatzforderungen ist eine Haftpflichtversicherung nützlich. „Der größte Teil der Schäden ist auf Feuer, Sturm, Überspannung und Schneedruck zurückzuführen“, sagt Stephan Gelhausen. Aber auch Montagefehler und Diebstahl zählen zu den Sachschäden und sollten entsprechend versichert werden. Ein technischer Defekt oder ein kleiner Sachschaden kann die Funktionalität der Photovoltaikanlage stören. Das führt dazu, dass kein Strom mehr eingespeist wird. Dadurch können finanzielle Belastungen folgen, die eine Versicherung für Ertragsausfall ausgleichen kann. „Um mit einer Solaranlage die Umwelt zu schonen, sollte sie reibungslos und ohne Störungen funktionieren und nicht zusätzlich den Geldbeutel belasten“, meint Stephan Gelhausen. (ak) Foto: Fotolia
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Der Großteil der deutschen Eigentümerhaushalte kann seine Wohnkosten mit der Kombination aus Solarthermie und Brennwerttechnik reduzieren. Das hat der Modernisierungskompass 2011 der Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) nachgewiesen. „Die Studie zeigt, dass der Heizungstausch der sinnvollste erste Schritt einer energetischen Sanierung ist. Die gesparten Energiekosten schaffen dann Spielraum für weitere Maßnahmen wie Dämmung oder Fenstertausch“, erläutert IEU-Sprecher Bernhard Funk. „Energie sparen, Kosten senken und gleichzeitig das Klima schützen – dafür steht die Kombination aus Erdgas und Solar.“ Weitere Informationen unter www.moderne-heizung.de Foto: Fotolia
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„Mit einer Wärmepumpe
kann man enorme Kosten sparen“
Verband Wärmepumpe e.V.: Uwe Janosch aus Crinitz gibt Tipps rund um das beliebte Heizsystem ach zwei recht harten Wintern ist klar: Heizsysteme, die unabhängig von Öl und Gas machen, sind weiter auf dem Vormarsch. „Der wichtigste Effekt – man kann enorme Kosten sparen. Dabei ist im Neubaubereich bereits jedes dritte eingebaute Heizsystem in Deutschland eine Wärmepumpe“, weiß Uwe Janosch, Mit-Geschäftsführer einer Crinitzer Firma, die Mitglied im Bundesverband Wärmepumpe e.V. (BWP) ist. Doch auch für den Altbaubereich gibt es jetzt Lösungen, mit denen ein Kesseltausch problemlos möglich ist. „Auch hier können mit einem Wärmepumpensystem höhere Vorlauftemperaturen für Heizkörper realisiert werden“, so Uwe Janosch. Vorteile sieht Uwe Janosch in der hohen Energieeffizienz, der Kostenersparnis, der geringen Aufstellfläche und der Wartungsfreiheit.
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Dabei werden drei Arten unterschieden 1.) die Luft-Wasser Wärmepumpe. Die neueste Generation „Plus“ gewährleistet bei – 20 Grad Celsius eine Vorlauftemperatur für Heizkörper von bis zu 80 Grad Celsius und ist laut Uwe Janosch in
Uwe Janosch gibt Tipps zum Einsatz von Wärmepumpen. Foto: Mader
Bestandsgebäuden mit Heizkörpern eine echte Heizalternative. Das heißt: Keine weiteren Änderungen in den Wohnräumen an den bestehenden Heizflächen, einfach „Kessel raus – Wärmepumpe rein“. 2.) die Sole-Wasser Wärmepumpe, die Energie aus der Erdwärme gewinnt. Dies kann über eine Tiefenbohrung oder eine Flachverlegung zwischen 1,20 Meter und 1,50 Meter passieren. „Welche Methode zum Einsatz kommt, hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab“, bemerkt Uwe Janosch.
Die dritte Methode, Energiegewinnung aus fließenden Gewässern ist in unserer Region eher wenig verbreitet. Generell gilt laut Uwe Janosch für die Installation von Wärmepumpen: Referenzen anschauen, informieren. „Vor allem bei der Nachrüstung in Bestandsgebäuden ist zudem eine ausführliche Analyse der Verbrauchs- und Heizgewohnheiten sowie eine Heizkostenermittlung, in die alle baulichen Gegebenheiten einfließen, unerlässlich“, so Janosch. Sein letzter Tipp gilt vor allem Besitzern von Nachtspeicheröfen. „Diese kann man jetzt durch effiziente Luft-Luft Wärmepumpensysteme ersetzen, und haben sogar vier Funktionen in einem Gerät: heizen, kühlen sowie die Luft be- und entfeuchten. Natürlich können diese Systeme auch problemlos mit bestehenden Öl- und Gaskesselanlagen kombiniert werden. Ergänzt man
Luft-Luft Wärmepumpen auch nur in einigen Räumen sind Energieeinsparungen bis zu 35 Prozent möglich. Schließlich ist nichts schöner, als übers ganze Jahr ein angenehmes Klima zu genießen.“ Der nächste heiße Sommer steht vor der Tür. (am)
In allen Bereichen einsetzbar
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