WEIHNACHTEN
SPEZ!AL
im Spree-Neiße-Kreis
Sonderveröffentlichung des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU I 24. Dezember 2013
All unseren Kunden und Geschäftspartnern in nah und fern gesegnete Weihnachten und die besten Wünsche zum neuen Jahr, verbunden mit dem Dank für das bisher entgegengebrachte Vertrauen und die jahrelange Treue.
Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht allen Kunden Ines Mattuschka und ihr Team
Wir wünschen all unseren Kunden und Geschäftspartnern
ein frohes Fest und ein gutes neues Jahr.
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Fest
Weihnachtsgrüße
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2014
Promi-Weihnachtsgeschichten Stephan Schmidt Ein paar besinnliche Tage kann Energie-Trainer Stephan Schmidt nach den komplizierten Wochen in der 2. Fußball-Bundesliga sicher sehr gut gebrauchen. Und so steht bei dem 37-Jährigen das Weihnachtsfest auch ganz im Zeichen der Familie. Mit seiner Frau Stefanie und der achtjährigen Tochter Sophia besucht er an Heiligabend ganz traditionell den Gottesdienst in der Kirche. „Das machen wir jedes Jahr so“, verrät Schmidt, „und danach gibt es wie wohl bei vielen die Bescherung.“ Auch an den beiden Weihnachtsfeiertagen hat Schmidt seine engsten Verwandten immer um sich. Er erzählt: „Wir sind halt eine sehr große Familie, da sind die Festtage eigentlich immer komplett durchgeplant und ausgebucht. Da bleibt nicht viel Freiraum.“ Am ersten Feiertag ist der Cottbu-
Evan Christ
Schmidt betont: „Ich genieße diese Gemeinsamkeit mit der Familie – in dieser besinnlichen Stimmung relativieren sich auch gewisse Dinge. Man denkt an Menschen, denen es vielleicht nicht so gut geht.“ Komplett abschalten kann und will der Cottbuser Coach angesichts der bedrohlichen Lage für seinen Verein allerdings dennoch nicht. Er betont: „Ich werde die kurze Urlaubsphase für die Profis auch nutzen, um gewisse Dinge aufzuarbeiten und vorzubereiten.“ Im Zweitliga-Abstiegskampf muss Energie Cottbus schleunigst das Ruder herumreißen. Schmidt setzt daStephan Schmidt. Foto: jki2 bei viel auf die Vorbereitungszeit, die für die Profis am 6. Januar beginnt: „Diese Wintervorbereitung ser Trainer bei seiner Schwiegerist extrem wichtig für uns. Dort mutter zu Gast – für den zweiten Feiertag hat seine Mutter zu Enten- müssen wir die Mannschaft in einigen Dingen auf einen anderen braten und Weihnachtsgans mit Stand bringen.“ Rotkraut und Grünkohl geladen.
Dietmar Woidke
Wir danken unserer werten Kundschaft und unseren Geschäftspartnern für das entgegengebrachte Vertrauen, wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr ftsbezziehungeen. und hoffen auf weitere gute Geschäftsbeziehungen. afft Kosel’s moderne Hauswirtschaft Ihr Fachgeschäft für Elektro- und Haushaltswaren Lange Str. 6–7, Spremberg Tel. 0 35 63/22 20
Dietmar Woidke (SPD) erlebt in diesem Jahr das erste Weihnachtsfest als Ministerpräsident. Trotzdem wird Dietmar Woidke das Weihnachtsfest so verbringen, wie seit einigen Jahren: „Es ist Weihnachten und daran ändert sich auch nichts.“ Der 52-Jährige freut sich in diesem Jahr trotzdem besonders auf die Feiertage. „Ich hoffe, dass es ein paar Tage geben wird, die etwas ruhiger sein werden, nach der intensiven Arbeit in der letzten Zeit.“ Ein wenig Trubel ist Woidke aber seit seiner Geburt gewohnt. „In unserer Familie haben sehr viele zu Weihnachten oder in den Tagen unmittelbar danach Geburtstag. Deswegen beginnt der 24.12. auch traditionell mit Geburtstagsglückwünschen für meinen Schwiegervater.“ Trotz der Geburtstage wird der Hei-
Dietmar Woidke.
Foto: Staatskanzlei
ligabend ganz traditionell begangen. Dietmar Woidke wird am Nachmittag den Gottesdienst in der Dorfkirche besuchen, anschließend
Maximilian Levy findet zu Hause die Bescherung statt. „Abends kommt bei meiner Familie Karpfen auf den Tisch.“ Die beiden Weihnachtsfeiertage werden schließlich auch ganz in Familie verbracht. Nach einem Frühschoppen versammelt sich die Familie zum Verspeisen vom Gänsebraten am ersten Feiertag. „Ich freue mich sehr darauf, Zeit mit meiner Frau und meinem Kind zu verbringen.“ Schon immer habe sich Woidke auf Weihnachten gefreut. „Das war schon als Kind so.“ Sehr viele Tage kann Dietmar Woidke die weihnachtliche Ruhe und Besinnlichkeit dann aber nicht genießen. Bis Neujahr wird er arbeiten und Termine wahrnehmen. Und schließlich gibt es auch noch eine Premiere zuerleben: Zum ersten Mal wird er als Ministerpräsident die Neujahrsansprache halten.
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auf seine ganz eigene Weihnachtstradition möchte der 26-Jährige auch dieses Jahr nicht verzichten. „Ich werde draußen den Grill anwerfen und mir ein Steak grillen. Mit Feuerstelle und Heizpilz beschwöre ich dann sommerliche Gefühle herauf.“ Auch Kartoffelsalat mit Würstchen darf nicht fehlen. Am Heiligabend soll es Raclette geben. Große Geschenke werden bei ihm und Freundin Madeleine Sandig nicht unterm Weihnachtsbaum liegen. „Wir schenken uns KleinigkeiMaximilian Levy Archivfoto: jki2 ten. Wir haben erst letztes Jahr ein Haus gekauft. Das war Geschenk genug.“ So oder so wird dieses Radrennfahrer Maximilian Levy Weihnachtsfest für Maximilian Levy möchte die Weihnachtsfeiertage und seine Freundin etwas Besondenutzen, um zu Hause Kraft zu tanken. „Ich möchte ein paar Tage ab- res: „Das ist das erste Weihnachten mit Kind.“ Im Sommer kam die schalten. Wir werden den Kamin gemeinsame Tochter zur Welt. anmachen und entspannen.“ Und
Wir bedanken uns für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr.
TISCHLEREI Ich bedanke mich für das Vertrauen und wünsche Ihnen allen frohe Festtage, fröhliche Stunden zum Jahreswechsel und für das neue Jahr Gesundheit und Glück.
diesem Jahr Weihnachten verbringt. „Ich werde mit meiner Familie in Amerika skypen.“ Dass seine Eltern nicht kommen können, bedauert Evan Christ. Doch nachdem sie 2011 zwei Tage vor Heiligabend nach Deutschland fliegen wollten und wegen eines Schneesturms drei Nächte auf dem Flughafen festsaßen, seien sie vorsichtig geworden. Die Weihnachtstage nutzt Evan Christ auch gern, um im Internet Basketballspiele zu verfolgen: „Ich bin ein großer Fan der Los AnEvan Christ Foto: HL Böhme geles Lakers. Und an Weihnachten gibt es ein paar tolle Sonderspiele.“ Noch in der Vorweihnachtszeit „Die wenigen ruhigen und freien Stunden genieße ich bei gutem Es- schickt Evan Christ Weihnachtspakete mit Stollen, Lebkuchen und sen mit Freunden und mit einem ausgiebigen Spaziergang an der gu- traditionellen Pyramiden nach Amerika. „Das kommt immer sehr gut ten Lausitzer Luft“, erzählt Evan an.“ Auch Evan Christ bekommt Christ, Generalmusikdirektor am Weihnachtspakete aus der Heimat. Staatstheater Cottbus, wie er in
Uwe Kantor
Es ist an der Zeit, Ihnen Danke zu sagen mit den herzlichsten Grüßen für das Weihnachtsfest und den besten Wünschen für das neue Jahr. Stadtrandsiedlung 113 • 03130 Spremberg Tel./Fax: 0 35 63/60 12 89 • Mobil: 01 72/9 83 90 36
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Weihnachtsgrüße
Eine große Bescherung anno 1942 riert. Alles sah wieder aus wie neu. Zum Schluss sammelte Mama die Papierreste, Stoff- und Wollabfälle ein und steckte alles in den schönen großen, grünen Wohnzimmerofen. Unter den Abfällen befand sich auch ein alter Puppenkopf aus Zelluloid. Mama war der Meinung, es gibt im Ofen keine Glut mehr. Doch ein wenig musste sich noch unter der Asche versteckt haben. Sie schraubte den Ofen zu und verließ das Zimmer. Es dauerte gar nicht lange, da gab es einen lauten Knall. Was war geschehen? Der
verbrannte Zelluloidkopf bildete Gase, die zur Explosion führten und der Ofen riss auseinander. Feiner Staub und Ruß übersäte das schon weihnachtlich geschmückte Zimmer. Nur gut, dass da viele fleißige Hände waren, die den Schaden beseitigten. Papa hat es irgendwie geschafft, dass uns ein Ofensetzer den Ofen wieder herrichtete. Wir Kleinen hatten nur Angst, dass das Weihnachtsfest ausfallen könnte. Am Heiligen Abend strahlte aber alles in weihnachtlichem Glanz. Papa rieb sich die Hände, das war eine
Geste, wenn er sich freute, als seine große Kinderschar ins Weihnachtszimmer trat. Doch in seinen Augen standen auch Tränen. Sicher dachte er in diesen Augenblicken an seinen ältesten Sohn (20 Jahre), der irgendwo im weiten Russland im Krieg weilte. Er ahnte noch nicht, dass er ihn nie wiedersehen würde. Für uns Kinder waren es aber herrliche Weihnachten, noch in der Heimat – Schlesien. Margarita Mühle, Bad Muskau
Es waren nur noch wenige Tage bis zum Weihnachtsfest. Der vorweihnachtliche Hausputz war fast erledigt, die letzten Tage gehörten der Vorbereitung des Festessens. Stollen und Plätzchen waren vor dem Zugriff der Naschkatzen aber schon gut verwahrt. Leider mussten wir Kleinen, wie immer in den Vorweihnachtstagen, zeitiger ins Bett. Warum nur? Wir protestierten oft, doch es half nichts. Zu allem Ärger kam noch hinzu, dass einiges von unserem liebsten Spielzeug verschwunden
war. Papa tröstete uns oft mit seinen selbst erdachten Rübezahlgeschichten, die wir so gerne hörten. Da er Bäcker war und selbst früh schlafen ging, schliefen auch wir bald ein. Wir waren eine große Familie, einige Kinder schon aus dem Haus. Die zu Hause gebliebenen größeren Geschwister durften aber länger aufbleiben. Die liebe Mama saß mit den größeren Geschwistern in der Küche. Sie bastelten, nähten und malten, Puppenstuben wurden neu tapeziert und Puppen neu bekleidet, kaputtes Spielzeug repa-
Wie wir das Fest feiern...
Stunden der Besinnung
In den letzten Jahren ist einiges anders geworden. Den üblichen Kartoffelsalat und den geschmückten Tannenbaum gibt es noch. Die Kinder sind groß, die Enkelkinder jugendlich, das Verhalten locker, selbstbewusst. Geschenke, wie sie üblich waren, sind nicht in. Zu groß, zu klein, aus der Mode, gefällt nicht. Den Weihnachtsmann bestellen: überflüssig. Es wird gelacht und ein Gedicht oder Lied bekommen sie nicht vollständig hin. Umdenken ist angesagt. Bei uns liegen gefüllten Geldumschläge mit Nummern auf dem Tisch sowie ein großer Würfel. Die Briefe füllt der Weihnachtsmann unterschiedlich: dick, dünn, leicht, schwer, es wird gerätselt, befühlt, die Spannung steigt, welche Zahl der Würfel zeigt und was drin ist. Zum Schluss darf geöffnet werden. Freude, leuchtende Augen, sofort fallen Äußerungen: „da geh ich gleich zum Friseur“, „da ist die Handy-Karte gesichert“, „ich kaufe eine Wii“, „ich lass die Fingernägel machen“, „die Silvesterparty ist gesichert“ usw. Glückskekse und Süßes hat der Weihnachtsmann auch dabei. Weihnachten wird es auch in 100 Jahren geben, aber das „Wie“ wird sich mit den Generationen verändern. Elfrun Prahl, Doberlug-Kirchhain
Es war beim letzten Weihnachtsfest. Meine Familie, bestehend aus Tochter, Schwiegersohn, Enkelsohn und Sohn, saß um unseren etwas krummen Weihnachtsbaum herum. Wir hatten schon zu Abend gegessen und packten unsere Geschenke aus. Mein Sohn und Schwiegersohn spielten mit meinem Enkel. Wir spürten alle, jeder auf seine Art, wie glücklich wir waren. Da setzte sich meine Tochter zu mir. Weißt du noch, Mama, das Weihnachten gleich nach der Wende? Wir waren im Sauerland und du mit deinem Sohn hier in der Lausitz. Du hattest noch kein Telefon, da seid ihr beide ins Dorf gefahren zur öffentlichen Telefonzelle und wir haben am Heiligen Abend miteinander gesprochen. Du hast hier geweint und ich habe am anderen Ende geweint.
Aber dann hast du gesagt: „Pass mal auf mein liebes Kind, ich weiß, die Zeit wird kommen und wir können wieder gemeinsam Weihnachten feiern. Diese Gemeinsamkeit machte uns sehr glücklich. Auf einmal betrachtete mein Enkelsohn sehr aufmerksam unseren Weihnachtsbaum. „Sag mal Oma, der Weihnachtsbaum ist ja krumm. Hättest du keinen geraden kaufen können?“ „Ich habe ihn aus meinem Garten. Das war der einzige, der in der Höhe gepasst hat, die anderen Tannen waren zu groß.“ Er
war zufrieden mit der Antwort. Auf einmal sprang er auf, fiel einem nach dem anderen um den Hals und sagte: „Ist das ein schönes Fest, wir feiern alle zusammen Weihnachten.“ In diesem Zusammenhang fiel mir das Weihnachtsfest von 1945 ein. Ich erzählte es meiner Familie. Wie viele Familien mussten auch wir vor dem Krieg flüchten. Wir waren irgendwo im Westen an der Weser. Auf alle Fälle in Sicherheit. Ich war damals fünf Jahre, meine Schwester vier Jahre.
Mein Vati besorgte uns einen Tannenbaum, er war genauso krumm wir unserer. Die Mutti schmückte ihn mit Watte, das war der einzige Schmuck auf dem Baum. Unter dem Weihnachtsbaum lagen zwei kleine Puppen, aus Lumpen zusammengenäht. Wir freuten uns ganz doll über das Geschenk und vor allem über den für uns schönsten Weihnachtsbaum. Vati und Mutti nahmen uns auf den Schoß und sagten dann: „Welch ein Glück, dass wir alle Vier zusammen sind.“ Auch wir hatten damals als Kinder, glaube ich, dasselbe Glücksgefühl wie mein Enkelsohn. Nach so einem Tag der Besinnung weiß man, dass nicht Gut und Geld das Wichtigste im Leben sind, sondern Glück und Zufriedenheit. Sigrid Mickein, Döbern
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Weihnachtsüberraschung Ziemlich frisch verheiratet stand ich am frühen Abend des 23. Dezember 1972 in der Küche und hatte die Festtagsvariante meines Kartoffelsalates fertig: halb und halb Kartoffeln und Spirelli sowie außer den üblichen Zutaten wie etwas Mayonaise, Gewürzgurken, Salz und Pfeffer noch feine Erbsen und Geflügel-
fleisch. Und das erste Mal in meinem Leben befand sich in der großen Pfanne eine Weihnachtsgans. Sie sah aus, als wäre sie gut geraten. Das zu erfahren blieb mir jedoch verwehrt. Leider? Nein. Gottseidank, wie man so sagt. Als mein Mann auf mein Rufen hin erschien, sagte ich ihm: „Die Feiertage wer-
de ich mich wohl auf Staatskosten ernähren müssen und die schöne Gans und den Kartoffelsalat müssen die die Nachbarn essen helfen.“ Sein etwas irritierter Gesichtsausdruck entgleiste völlig und ich glaube mich erinnern zu können, dass er meinte, er bekäme sowieso nichts runter als ich erklärte: „Ich
muss ins Krankenhaus, die Wehen haben angefangen, das Kind kommt jetzt schon.“ Und so wurde aus dem für den 31. Dezember angekündigten „Silvesterscherz“ ein „Stammhalter“, „Sonntagskind“ und „Weihnachtsmann“ zugleich. Angelika Wirth, Heideblick
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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Das wünschen wir all unseren Kunden, Geschäftspartnern, Freunden und Bekannten und bedanken uns auf diesem Weg für die gute Zusammenarbeit.
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Weihnachtsgrüße
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Das Mehrgenerationenzentrum „Bergschlösschen“ in Spremberg lädt am 31. Dezember zur traditionellen Familiensilvesterparty ein. Das Motto am letzten Tag des Jahres heißt „Eine musikalische Zeitreise“. Neben viel Musik, Tanzspielen, einer Spielecke für die Kleinen, Basteltisch, Kinderschminken, Rastazöpfeflechten gibt es auch ein musikalisches Rätsel, Karaoke, eine selbst einstudierte Tanzchoreografie mit viel Spaß für Klein bis Groß. Der Eintritt kostet je Kind fünf Euro, für Erwachsene zehn Euro. Die Familienkarte (zwei Kinder und zwei Erwachsene) gibt es für 25 Euro. Kartenreservierungen sind unter Telefon 03563 2395 möglich. Los geht es um 20 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. zar2
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Weihnachtsbasteln hat im Hort eine lange Tradition. Seit vielen Jahren schon steht Peggy Schwalbe mit Rat und Tat allen Bastelfreunden zur Seite. Auch das Zubehör bringt die Hobby-Floristin gleich mit. Fast drei Stunden vergingen wie im Flug. Stolz präsentierten die Jungen und Mädchen im Anschluss ihren Weihnachtsschmuck. Foto: Detlef Bogott/dbo2 Die Partyrockband „Platvorm“ ist am Mittwoch, dem 25. Dezember, im Spremberger Hühnerstall zu Gast. Seit mehr als 30 Jahren präsentiert die Band zwischen Berlin und Dresden eine der angesagtesten Rockshows. Die erfahrenen Musiker bedienen alle Stilistiken der ihr Abschlussfest zu finanzieren Rockmusik perfekt. zar2 chen und das Gebäck in der Langen Los geht es um 20 Uhr.
Im Hort „Kinderwelt“ des Albert-Schweitzer-Familienwerkes in Sellessen wurde vor Weihnachten jede Menge gebastelt. Schüler aus allen fünf Hortgruppen fertigten Gestecke, Schneemänner oder andere weihnachtliche Figuren. Der Kreativität warrn keine Grenze gesetzt. Wurde es etwas schwieriger, halfen Erzieherinnen, Eltern oder Großeltern. Das
Rockiges im Hühnerstall
Kuchen für den Abiball Spremberger Gymnasiasten verkaufen Süßes, um Mit einem Kuchenstand bereicherten die Spremberger Schüler des Abiturjahrganges des Spremberger Erwin-Strittmatter-Gymnasiums den Spremberger Weihnachtsmarkt. Der Abiturball rückt immer näher, und so hatten die Schüler die Idee, mit selbst gebackenem Kuchen und mit Weihnachtsplätzchen die Kasse etwas aufzubessern. Gleichzeitig nutzten die Gymnasiasten diese Aktion und machten auf ihre traditionelle „Neujahrsserenade“ aufmerksam, die am 11. Januar in der Aula des Strittmatter-Gymnasiums stattfindet und jede Menge Musik, Tanz und Schauspiel verspricht. „Die Idee für einen Kuchenstand setzten wir bereits zum diesjähri-
Straße zum Weihnachtsmarkt für einen guten Preis und so fand der Kuchenbasar bei den Besuchern Impressum große Resonanz. Auf den Tischen Sonderveröffentlichung des waren mehr als 25 KuchenspezialiMedienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU täten wie russischer Zupfkuchen, Verlag und Herausgeber: Schokoladen-Brownies bis hin zu LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Kirsch-Schmand-Kuchen mit Zimt im Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Angebot. Besonders die Jungen des Geschäftsführer: Abiturjahrganges lieferten für diese Andreas Heinkel Aktion die Plätzchen. „Für die BeElias Nitze, Jonas Tannenbring und Sarah Müller verkauften Redaktion: Foto: mat2 treuung des Standes wurden die selbst gebackenen Kuchen. PR-Service, Rolf Kühne, Schüler jeweils für mehrere StunTelefon 0355-481124 Anzeigenverkauf: den eingeteilt. Schnell kamen wir lich Geld benötigt. Mit dem Erlös gen Töpfermarkt der Stadt um. LR Media-Verkaufsgesellschaft mbH, Denn am 21. Juni 2014 möchte der von mehreren Kuchenständen kön- mit Besuchern ins Gespräch und Irina Juckenburg verteilten gleichzeitig die Flyer für Abiturjahrgang mit 60 Mädchen und nen wir unsere Kasse etwas fülDruck: unsere Neujahrsserenade“, sagte len“, erzählt Elias Nitze. Jungen in feierlicher Form seinen LR Medienverlag und Druckerei GmbH Sarah Müller. Abschluss feiern, dafür wird natür- Die Schüler verkauften ihren Kumat2
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Weihnachtsgrüße Ein Bonbon voller Überraschungen
So bastelt ihr Knallbonbons
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Mit einem „Ratsch“ gibt es tolle Überraschungen
Mit einer leeren Klopapierrolle, Geschenkpapier, Geschenkband, Kleinigkeiten zum Befüllen, selbstklebender Streudeko, Schere und Leim könnt Ihr euch für Silvester einen tollen
Wanderung zum Jahresende Traditionell laden die Niederlausitzer Wandergurken am 31. Dezember zur Jahresendwanderung ein. Kreuz und quer geht es dabei durch die Calauer Schweiz im Naturpark Niederlausitzer Landrücken. Dann werden auch die letzten Buchweizenplinse des Jahres in Weißagk verspeist. Wer das alte Jahr wandernd abschließen möchte, kann sich unter Telefon 03542 3792 anmelden. Dort können Wanderfreunde auch erfahren, wann die Wanderung losgehen wird. zar2
쏆 Schritt 1: Schneidet ein quadratförmiges Stück aus Eurer Rolle Geschenkpapier aus, so dass es mindestens einmal um die Klopapierrolle gewickelt werden kann. An den Sieten sollten jeweils etwa zehn Zentimeter überstehen. Nun zieht auf der Innenseite des Geschenkpapiers eine Linie, die genau die Mitte markiert. Entlang der Linie stecht ihr das Papier in regelmäßigen Abständen mit einer Nadel ein. Durch die Perforation soll der Knallbonbon genau in der Mitte reißen. Bitte eure Eltern um Hilfe, damit ihr Euch nicht wehtut. 쏆 Schritt 2: Wickelt das Geschenkpapier um die Klorolle. Passt auf, dass sich die Perforation etwa in der Mitte der Klorolle befindet. 쏆 Schritt 3: Schmiert das lange Ende des Geschenkpapiers am Rand mit Leim ein und klebt es fest. 쏆 Schritt 4: Nehmt nun ein Stück Geschenkband und bindet das überstehende Geschenkpapier an Knallbonbon basteln. Obwohl euer Knallbon- einem Ende zu. bon dann eher „Ratsch“ macht. Die richtigen 쏆 Schritt 5: Nun könnt Ihr die Knallbonbons sollten eure Eltern aus Sicher- Überraschungen für den Knallbonheitsgründen im Laden kaufen. Foto: L.Schauff bon in das noch offene Ende füllen.
Diana Jahn, RSD
Was ihr reinfüllt, ist Eurer Fantasie überlassen, ob Konfetti, Haarschmuck, Ringe, Bonbons. Alles ist möglich, solange es in die Klopapierrolle passt. Passt aber auf, dass nichts mit Spitzen oder scharfen Kanten dabei ist, damit Ihr euch nicht verletzt, wenn Ihr den Knallbonbon aufreißt. 쏆 Schritt 6: Bindet nun das andere Ende des Knallbonbons mit Geschenkband zu. Fragt eure Eltern, ob Sie mit der Schere auf der matten Seite des Geschenkbandes entlangfahren, damit es sich kringelt. In Bastelläden gibt es dafür auch einen Geschenkbandtrimmer. 쏆 Schritt 7: Nun ist der Knallbonbon fast fertig. Damit die Perforation im Geschenkpapier nicht zu sehen ist, schneidet aus Kreppapier oder Seidenpapier eine schmalen Streifen aus und wickelt ihn um die Mitte des Knallbonbonbs. Nun die Enden zusammenkleben. Jetzt könnt Ihr den Knallbonbon noch mit selbstklebenden Streudekoblumen, Glitzersteinchen oder Ähnlichem verzieren. Und fertig ist Euer Ratsche-Knallbonbon. lmr
„Weihnachten allein genügt mir nicht als Anlass, Geschenke zu kaufen. Ich verweigere mich sozusagen dem jährlich in einem Chaos mündenden Weihnachtskonsum. Schöner finde ich es, aus persönlichen Anlässen einem Menschen, der mir nahe steht, eine Freude zu machen, egal, ob gerade Weihnachten ist oder eben nicht. Anlässe finden sich an anderen Stellen das ganze Jahr über.“
Zum Weihnachtsfest besinnliche Stunden. Zum Jahreswechsel Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Treue.
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Zum neuen Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg wünschen wir allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten. Wir freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit.
„Ein Gutschein für ein Kochseminar ist eine tolle Geschenkidee. Ich habe selbst mal einen Kochkurs beim Eckert Kochstudio in Cottbus belegt. Das hat Spaß gemacht. Ich habe viele Tricks gelernt und konnte mich mit anderen austauschen.“
„Ich empfehle Eintrittskarten für regionale Veranstaltungsorte wie die Lausitzhalle Hoyerswerda, das Theater Senftenberg oder Stadthalle und Staatstheater in Cottbus als Geschenk. Da ist für jeden was dabei.“
Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und allzeit gute Fahrt im neuen Jahr.
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Weihnachtsgrüße
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Gegen die Dunkelheit Archäotechnisches Zentrum Welzow bereitet Saison 2014 vor
Bianka und Andreas Scharf aus Welzow sind in der Backstube ein eingespieltes Team.
Hochzeit für Bäcker
Wie haben es unsere Vorfahren nur über den langen dunklen Winter ausgehalten? Diese Frage beantworteten die Mitarbeiter des Archäotechnischen Zentrums Welzow (ATZ) während des Weihnachtsmarktes. „Die Leute nahmen sogenannte Lichtstöcke zu Hilfe“, erklärt Kristiane Messenbrink vom ATZTeam. Auf einen Tonklotz wurden, je nach der Einkommenslage, Kerzen oder Kienspan befestigt und zum Leuchten gebracht. Nicht zuletzt glaubten die Leute damals, auf diese Art und Weise den finsteren Winter vertreiben und das SonnenFoto: Martina Arlt/mat2 licht zurückholen zu können. Die ATZ-Fachleute haben jetzt solche Lichtstöcke nachgebaut. Wer Interesse hat, könne sich im Domizil
des Gremiums die Bauanleitung oder ein Exemplar besorgen – und nebenbei schauen, welchen Schmuck die Menschen vor mehreren tausend Jahren so trugen. Auch dieser wird im ATZ nachgefertigt. Die kunstvoll hergestellten Schwerter, Kugeln und ähnliche Symbole bestehen aus Zinn oder Stahl. Derzeit bereitet die Mannschaft des Archäotechnischen Zentrums bereits mit Hochdruck die Saison 2014 vor. Diese beginnt schon am 25. Januar mit einem Paukenschlag. An jenem Sonnabend werde zu später Stunde in den musealen Bereich eingeladen. Dabei drehe sich alles um die Bienen. Diverse Geräusche würden den „Aha-Effekt“ verstärken, kündigt Kristiane
Messenbrink an. Darüber hinaus seien für das kommende Jahr zwei Intensiv-Workshops unter der Überschrift „Der gute Ton“ geplant. Dabei gehe es in erster Linie um die Keramik-Herstellung. Zudem erfahren die Besucher, was alles aus und mit Weidenholz gemacht werden kann. Auch sollen Winteriglus gebaut und Bronze gegossen werden. Zudem werde sich auch weiter die Spinngruppe treffen. Im zu Ende gehenden Jahr wurden im ATZ rund 7000 Besucher begrüßt. Das seien etwas mehr als im Jahr 2012. Bald könne die Einrichtung in der alten Welzower Feuerwache wegen der Verkehrsfreigabe der Spremberger Straße wieder problemlos erreicht werden. trt2
Weihnachtsgebäck ist jetzt bei Scharfs in Welzow der Renner Bei Bäckermeister Andreas Scharf aus Welzow klingelt der Wecker kurz nach Mitternacht. Eine tägliche zwölfstündige Arbeitszeit sind für den Welzower Bäcker keine Seltenheit.
zu erreichen“, erklärt Bianka Scharf. Gebacken wird nach einem alten Familienrezept, angelehnt an den erzgebirgischen Stollen. Übernommen wurde dieses Rezept von dem Schwiegervater, Bäckermeister Georg Sperling, der den Betrieb bis 1993 führte. Unter den Stollensorten gehört der Dass die Weihnachtszeit eine sehr traditionelle Butterstollen, aber arbeitsintensive Zeit ist, weiß das Bäckerehepaar Bianka und Andreas auch der Mandelstollen zu den beliebtesten bei den Kunden. Aber Scharf aus jahrelanger Erfahrung. auch Mohn- und Quarkstollen sind Bereits im Oktober steht die Stollenbäckerei ganz im Mittelpunkt des eine besondere Spezialität in der Backprogrammes. „Stollen müssen Weihnachtszeit. Gebäckspezialitäten in der Adventszeit wie Spitzkuabliegen, um den richtigen Geschmack zu erzielen. Nur hochwer- chen – ein ungefüllter Lebkuchen nach altem DDR-Rezept – sowie tige Zutaten werden verarbeitet, um eine hohe Qualität des Stollens Weihnachtsgebäck mit bunten Ver-
zierungen, sind ebenfalls sehr beliebt. Als „Markenzeichen“ für Scharfs Bäckerei gilt der Prasselkuchen: Blätterteig mit Butterstreuseln. „Besonders unsere Verkaufsstelle in Welzow basiert auf Stammkundschaft, die meist aus der Stadt und den umliegenden Dörfern kommt. Es ist ein familiäres Miteinander und oft ein Treffpunkt der Wohnsiedlung“, sagt Bianka Scharf. Die Welzower Bäckerei gibt es bereits seit dem Jahr 1972 und sie ist in der Region bestens bekannt. Seit Anfang der 1990er-Jahre ist Andreas Scharf Bäckermeister, er übernahm 1993 die Bäckerei. „Allerdings gerade jetzt vor Weih-
Frohe Weihnachten!
nachten machen uns die langen Baustellen in der Stadt Welzow besonders zu schaffen. Wir hoffen, dass sich dieser Zustand bald zum Positiven ändert “, sagt Bäckermeister Andreas Scharf. mat2 Butterstollen-Rezept Mehl, Zucker, geriebene Zitronenschale, Salz, Butterschmalz, Butter, Stollengewürz, in Weinbrand eingelegte Rosinen, süße und bittere Mandeln, Zitronat und Hefe zu einem Teig verarbeiten. Gebacken wird der Stollen bei einer Backtemperatur von 200 Grad etwa eine Stunde lang. Danach wird er Eine Spezialität des ATZ ist die Zubereitung von Stockbrot. Diese Delikatesse war auch wähmit Dekorzucker und Puderzucker Foto: trt2 rend des Welzower Weihnachtsmarktes heiß begehrt. verfeinert.
Sternenglanz aus Papier Fröbelsterne schimmern bei der Sprembergerin Cornelia Domko in vielen Farben
Egal ob bunt, unifarbig oder aus Glanzpapier – Fröbelsterne sind dekorative Weihnachtsbaum-Anhänger und gar nicht so schwer zu basteln. Diese „Bastelkunst“ hat auch die 55-jährige Sprembergerin Cornelia Domko schon längst ausprobiert. Immerhin fertigte sie in diesem Jahr mehr als 300 Sterne in unterschiedlichen Größen und Farbvarianten an. „Mit dem Fertigen von diesen kleinen Kunstwerken begann ich im vergangenen Jahr. Man benötigt für einen Stern vier Streifen. Dabei kann man die schönsten Farben zusammenstellen. Meist entstehen sie Die RUNDSCHAU-Redakteure aus Spremberg, Marita Keilig (2.v.l.) wünschen allen RUND- aus Papier oder auch aus PergaRené Wappler (l.) und Catrin Würz (r.), sowie SCHAU-Lesern frohe Weihnachten und einen ment. Die Größe der Fröbelsterne die Media-Beraterinnen Gabriele Schulz und guten Rutsch ins neue Jahr. Foto: mat2 kommt auf die Breite der Streifen an. Diese Sterne sind in diesem Jahr der diesjährige Deko-Renner“, sagt Cornelia Domko. Das Falten benötigt allerdings schon etwas Übung. Für einen Stern braucht die Sprembergerin heute nur noch etwa fünf bis sechs Minuten. Die Fröbelsterne fertigte sie bereits auf Wunsch eines Spremberger Floristikgeschäfts oder auch für Gaststätten an. Auch auf der Handwerksmesse in Cottbus, auf der die Sprembergerin mit ihrer Schwester Andrea Penitzka die farbigen Sterne präsentierte, stießen sie auf großes Interesse. Die Hände von Cornelia Domko müssen immer in Bewegung sein. Jederzeit hat sie kreative Ideen. So
Licht, Wärme und Geborgenheit …
Die Städtische Werke Spremberg (Lausitz) GmbH dankt Ihnen für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches, erfolgreiches und gesundes neues Jahr.
Cornelia Domko aus Spremberg-Trattendorf bastel mit Leidenschaft Fröbelsterne.
kreierte sie kleine Weihnachtsengel-Anhänger, die aus Nudeln gebastelt werden. Der Kopf besteht aus einer Holzkugel, die Haare können mit Semmelmehl oder auch Senfkörnern gestaltet werden, die Flügel aus extravaganten Nudelformen. Zum Abschluss wird der Engel in Silberbronze getaucht und so entsteht der schönste Weihnachtsschmuck aus einfachem Zubehör. Zu ihrer „kreativen Leidenschaft“ gehört aber auch das Arbeiten mit
Speckstein, der mit Wasserschleifpapier gezielt bearbeitet wird. Dabei ist von Schmuckelementen bis zum Kerzenständer alles möglich. Aber auch für Tonarbeiten kann sie sich begeistern. Das richtige Umgehen mit dem Werkzeug hat sie wohl von ihrem Vater Eberhard Lange, einem Tischler, in die Wiege gelegt bekommen. Feilen, raspeln und sägen sind für Cornelia Domko sehr angenehme Tätigkeiten, die sie fast täglich „in
Foto: mat2
ihrem stillen Kämmerlein“ ausführt. Gern ist die Sprembergerin mit ihren dekorativen Arbeiten auf dem Heimatfest oder Töpfermarkt der Stadt präsent. Ihre Erfahrungen gibt sie auf Wunsch in Kitas oder Schulen weiter. „Es gibt so viele schöne kreative Tätigkeiten, die auch für Kinder sehr interessant sind und Spaß machen“, so Cornelia Domko. Informationen gibt es unter Telefon 0173/9222289. mat2