Theaterzeitung 20150115

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HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN Phantastische Oper von Jacques Offenbach

HINSCHAUEN LAMPENFIEBER | Heft

46 15.1.2015 – 11.3.2015


2 Liebe Theaterfreunde,

die Ströbitzer Theaterscheune steht hoch in Ihrer Gunst, und das seit mehr als 20 Jahren. 1993 war aus der einstigen Dorfschänke, die in den 1960er Jahren als „Beatschuppen“ von sich reden machte, die dritte feste Spielstätte unseres Theaters entstanden. Viele erfolgreiche Produktionen sind seither über ihre Bühne gegangen. Die Scheune ist darüber zum Domizil der heiteren Muse geworden, die sich dort nicht zuletzt deshalb so wohl fühlt, weil sie auf Zuschauer trifft, die entspannt bei einem Glas Wein oder Bier genießen, was ihnen an Bühnenkunst geboten wird. Das sind zurzeit vor allem die Komödie DER DRESSIERTE MANN und die Operette WIE EINST IM MAI. Darüber hinaus können Sie in der Theaterscheune immer wieder beliebten Gästen begegnen, so am 13.2. auf die Academixer Carolin Fischer und Peter Treuner. Politisches Kabarett, wie es die beiden Leipziger praktizieren, gehört seit langem zu den Standbeinen des Scheunen-Spielplans. Den wollen wir in den nächsten Wochen um zwei „Spielbeine“ bereichern: Am 27.2. startet Jens-Uwe Hoffmann die Reihe „Scheunentalk“. Seine Gesprächsgäste: Brandenburger Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport. Vierzehn Tage danach, am 13.3., beginnt das Ströbitzer Salonorchester „Gold und Silber“ seine mit absoluter Gewissheit grandiose Scheunen-Karriere. Es erwartet Sie ein Abend im Swing der 20er Jahre, gut durchmischt mit UFA-Schlagern und gewürzt mit skurrilen und frivolen Texten. Mit dabei als Sänger und Conférencier: Heiko Walter! Sie sehen, es gibt viele Gründe, sich nach Ströbitz aufzumachen. Dass die Bauarbeiten auf den Zufahrtsstraßen abgeschlossen sind, an der Theaterscheune ausreichend Parkplätze zur Verfügung stehen, unsere Umbauten im Scheunenfoyer vorangehen und wir Sie im Sommer auch zu Veranstaltungen im Garten willkommen heißen wollen, kommt zu all dem hinzu. Das sind beste Voraussetzungen für einen rundum gelingenden Theaterabend, für den Sie sich bitte rechtzeitig Ihre Karten sichern. Denn trotz aller schönen Veränderungen gilt nach wie vor: Die Anzahl der begehrten Plätze auf dem Scheunenboden ist begrenzt. Herzliche Grüße Martin Schüler Intendant

NACHTAKTIV

So, liebe Freunde nächtlicher Aktivitäten, der Ort hat sich zwar verändert, aber wir sind die Alten geblieben und wir sind ganz schön aktiv, genau genommen NACHTAKTIV! Nach einer Umbauphase im Großen Haus geht’s ab dem 27. Februar nun endlich wieder weiter mit unserer Late-Night-Reihe, wie immer am letzten Freitag des Monats um 22.30 Uhr, jetzt neu in unserer frisch renovierten Kantine: Den Anfang macht Schauspieler Jochen Paletschek mit seiner augenzwinkernden Version von Christian Eberts Monolog „Der

Hanullmann“, bei dem er einem passionierten Modelleisenbahner tief in die sensible Eisenbahner-Seele schaut. Im März nimmt unser junger Freiwilliger im kulturellen Jahr, Tillmann Staemmler, die wunderbar bunte Welt des Fernsehens auf’s Korn – unterstützt von seiner heimatlichen Band „The NoNameProducts“ und unserer blutjungen, begabten Schauspielerin Lucie Thiede. Im April präsentieren Dramaturgin Sophia Lungwitz und Laura Maria Hänsel Neues aus der Schreibwerkstatt rund ums Spielzeitmotto „Deutsch-

land – Wunder und Wunden“, bevor sich Heidrun Bartholomäus im Mai sehr persönlich dem Thema „Alter“ nähert. Und im Juni dürfen sich Experimentierfreudige auf einen Tanztheater-Abend zum Mitmachen mit der Choreographin AnnaLisa Canton freuen. Wie immer gibt’s ausreichend Getränke vor Ort. Kleiner Tipp: Seien Sie rechtzeitig da, um sich einen Platz zu sichern. Einlass ist ab 22 Uhr, der Eintritt ist frei! sl

ZU GAST IN DER THEATERSCHEUNE:

SCHEUNENTALK

MIT JENS-UWE HOFFMANN Seine Gäste am 27.2. um 20 Uhr: Oberbürgermeister Holger Kelch, die Saxophonistin und Sängerin Marie-Joana und Radsporthoffnung Nico Heßlich, der Unternehmer Lutz Stache VORPROGRAMM AB 19 UHR MIT MARIE-JOANA IM SCHEUNENFOYER | KARTEN AB SOFORT IM BESUCHER-SERVICE ... im Stil der 20er Jahre genießen Einstimmen oder ausklingen lassen, unser Ambiente ist geschaffen für einen vollkommenen Theaterabend.

Täglich ab 17.00 Uhr. Nur 3 Min. vom Theater entfernt. Cottbus, Schillerstr. 65 Tel.: 0355/79 76 88 www.deniro-cb.de

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NACHTZAUBERREICH

s e e d n

PAPAGENOS ZAUBERFLÖTE

Christoph Bier als Vogelfänger Papageno

[Geschichte mit Musik von Michael Böhnisch für alle ab 6 nach „Die Zauberflöte“ von Mozart]] Wer hat schon einmal erlebt, dass Mozart sich während einer spannenden Gute-NachtGeschichte die Wände des Schlafzimmers in einen Zauberwald verwandeln? Oder dass man sich plötzlich auf einer Abenteuerreise wiederfindet? Gegen Ungeheuer kämpft? Die Lichtwerkstatt Sarastros entdeckt? Eine Prinzessin befreit? In einem solchen Phantasiereich kann sich sogar der eigene Papa verwandeln, beispielsweise in den Vogelfänger Papageno. Und dann ist man mitten drin in Mozarts „Zauberflöte“ – in einem echten musikalischen Märchen. Hier ist zu erleben, wie Papageno und der zaghafte Prinz

Tamino das Zauberreich der schillernd schönen, doch machtbesessenen Königin der Nacht betreten. Sie suchen die Prinzessin Pamina, in deren Bild sich Tamino verliebt hat. Drei gefährliche Prüfungen müssen die beiden Abenteurer bestehen, die ihren Mut, ihre Intelligenz und ihre Freundschaft auf die Probe stellen.Tatsächlich gelingt es ihnen, aus dem Palast der nächtlichen Königin den goldenen Schlüssel zu beschaffen und damit die Prinzessin zu befreien. Aber wie können sie das Nachtzauberreich wieder verlassen? Wie kommen sie unbeschadet durch das Feuertor, das Sarastro hütet? Und was ist eigentlich mit dem „Mädchen oder Weibchen“, das sich Papageno so sehnlich wünscht?

In PAPAGENOS ZAUBERFLÖTE für Kinder ab 6 Jahren schlüpft ein erzählender Vater in die Rolle des „Papa-geno“ und erfindet für sein Kind die Geschichte der bekannten „Zauberflöte“ neu. Die großen Probleme der Oper werden hier zu nachvollziehbaren Konflikten für Kinder, deren Lösung nicht unbedingt die Kraft einer Zauberflöte bedarf. Nach der Geschichte mit Musik DAS GEHEIMNIS DER WOLFSSCHLUCHT öffnet auch PAPAGENOS ZAUBERFLÖTE Jung und Alt einen Weg in das Zauberreich der Oper. cb

PAPAGENOS ZAUBERFLÖTE

Uraufführung 1.2. | Kammerbühne ML: Frank Bernard ǀ R: Hauke Tesch B & K: Gundula Martin Mit: Laila Salome Fischer, Anika Paulick, Debra Stanley; Christoph Bier, Matthias Bleidorn / Marc Schwämmlein, Hardy Brachmann, Emil Grunske / Eric Pöschel / Falk Wolke, Dirk Kleinke, Heiko Walter / Jaroslaw Mielniczuk, Jörn E. Werner / Ingo Witzke Es spielen Mitglieder des Philharmonischen Orchesters.

MÄRCHENHAFTES IM UNIVERSUM 3. FAMILIENKONZERT

INS UNIVERSUM GELAUSCHT mit Werken von Hindemith und Korte Moderation: Christian Schruff | Philharmonisches Orchester | Dirigent: Ivo Hentschel 1.3. | Großes Haus Wie groß ist das Universum? Irgendwo muss es doch zu Ende sein … Und was kommt danach? „Unendlichkeit“ – mal ehrlich, wer kann sich das vorstellen? So etwas übersteigt einfach die menschliche Fantasie, bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen. Paul Hindemith (1895-1963), einem bedeutenden Komponisten des 20. Jahrhunderts, ging es da vermutlich

nicht anders. Er hat aber einen spannenden Weg gefunden, sich mit solchen Fragen zu beschäftigen. 1951 schrieb er eine Sinfonie, in der er seine Vorstellung vom Weltraum und dessen Gesetzen in Musik verpackte: „Die Harmonie der Welt“. Ihr wollt wissen, wie das Weltall „klingt“? Dann seid gespannt auf die Ausschnitte aus Hindemiths Sinfonie. Als der dieses Stück schrieb, hatte er einen bestimmten Astronomen im Hinterkopf: Johannes Kepler. Für uns ist es heute ganz selbstverständlich zu wissen, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Das war aber nicht immer so! Lange glaubte man, es sei genau umgekehrt. Kepler gehörte Anfang des 17. Jahrhunderts zu

den Menschen, die erstmals bewiesen, dass man sich im Mittelalter geirrt hatte. Schon vor Kepler hatte Nicolaus Copernicus das bis dahin gültige Weltbild auf den Kopf gestellt. Zu Copernicus hat wiederum der Komponist und Musikwissenschaftler Oliver Korte (*1969) erst vor zwei Jahren ein Stück für großes Orchester komponiert. Seid ihr bereit für ein kleines Experiment? Dann lasst euch zeigen, dass man wie von Zauberhand mithilfe von Musik die Zeit mal ganz langsam und mal sehr schnell vergehen lassen kann. as

MITMACH-KONZERT FÜR FAMILIEN

DIE KLUGE BAUERNTOCHTER nach dem Märchen der Brüder Grimm mit Musik von Erwin Schulhoff 15.3. | Kammermusiksaal im Probenzentrum

Auf eine andere Weise fantastisch sind Märchen. Mit Musik des gebürtigen Prager Erwin Schulhoff begleiten wir den Weg einer klugen Bauerntochter, die mit ihrem scharfen Verstand sogar einen König mehrfach verblüfft.


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GRENZEN SONNENALLEE

[Schauspiel mit Live-Musik] Die deutsche Filmkomödie SONNENALLEE von Leander Haußmann kam 1999 in die Kinos und erreichte bis 2003 mehr als 2,6 Millionen Zuschauer. Eine Bühnenbearbeitung des Films ist nun im Großen Haus zu erleben. Regisseur Stefan Wolfram, dessen Inszenierungen von „Antigone“ und „Pinocchio“ noch in guter Erinnerung sind, blickt mit dieser nächsten Premiere zum Schauspielthema „Deutschland – Wunder und Wunden“ voller Humor auf die ehemalige DDR und entwirft ein buntes Bild von der scheinbar grauen Diktatur des Proletariats. Denn dieses Schauspiel, das durch zahlreiche Live-Songs von den „Rolling Stones“ über „Renft“ bis zum politischen Lied angereichert wird, erzählt von einer wilden Jugend voller Leben, Liebe und Musik. Im Zentrum steht der 17-jährige Michael Ehrenreich (Johannes Kienast), der die Zuschauer aller Generationen mitnimmt auf eine Zeitreise in ein Land, das heute Geschichte ist – in die DDR. Michael lebt in Ost-Berlin, am kürzeren Ende der Sonnenalle, direkt an der Mauer. Mit seinem besten Freund Mario und den anderen Jungs seiner Clique besucht er die Erweiterte Oberschule „Wilhelm Pieck“, steht kurz vor dem Abitur und vor der Entscheidung, ob er sich drei Jahre für die Armee verpflichten sollte oder nicht. Während zu Hause Mutter Doris mit einem gefundenen Pass einen Grenzübertritt plant, Vater Horst um ein Telefon kämpft und Onkel Heinz mit geschmuggelter Westware zu Besuch kommt, testet Micha mit seiner „verboten coolen“ Clique auf der Straße die

Miriam Lucie Thiede

die von allen angebetete Schulschönste, küsst in der Disco am liebsten schicke Westler, doch das ändert sich durch Micha

Sabrina Kristin Muthwill

eine Existentialistin mit gesellschaftsutopischen Visionen, kennt sich aus mit Sartre, Kunst, Sex und Drogen aus der Drogerie

Grenzen des Systems und bringt den Abschnittbevollmächtigten Horkefeld zur Verzweiflung. Vor allem aber interessieren sie sich für Musik und Mädchen. Heiße Scheiben gibt’s auf dem Schwarzmarkt und tolle Frauen auf der Schuldisco, zum Beispiel die wunderbare Miriam, in die Micha verknallt ist. Um ihr nahe zu kommen, lässt er sich zu einem verhassten Diskussionsbeitrag verdonnern und erfindet Tagebücher, die er ihr zu Füßen legen will.

Das Schauspiel SONNENALLEE will und kann nicht DDR-Geschichte aufarbeiten und bekennt sich dazu, historisch unkorrekt zu sein. Stattdessen erzählt es in pointierten Szenen vom alltäglichen Leben der Menschen zwischen Anpassung und Widerstand in der Schule, im Beruf und zu Hause. Inmitten der subtilen oder offensichtlichen Zwänge des politischen Systems wird ein Lebensgefühl spürbar, das sich aus den Sehnsüchten jedes Einzelnen speist und die Kraft verleiht, für Momente Unglaubliches geschehen zu lassen oder scheinbar feste Grenzen zu durchbrechen. bj

SONNENALLEE

nach dem Film-Hit von Thomas Brussig, Detlev Buck und Leander Haußmann 31.1. | Großes Haus R: Stefan Wolfram | ML: Hans Petith A: Mathias Rümmler | Ch: Gundula Peuthert Mit Sigrun Fischer, Kristin Muthwill, Ariadne Pabst, Lucie Thiede, Susann Thiede; Kai Börner, Rolf-Jürgen Gebert, Markus Gläser, Gunnar Golkowski, Amadeus Gollner, Thomas Harms, Johannes Kienast, Matthias Manz, Jochen Paletschek, Roland Schroll, Michael von Bennigsen, dem Jugendklub des Staatstheaters sowie den Musikern Philipp Standera, Tom Haberland, Matthias Joppe / Philipp Hertrampf, Alexander Grünberg

THEATERBRUNCH

Sonntag, 18.1.2015 , 10.30 Uhr | dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk LEBEN UND LIEBEN AN DER MAUER

Mit Regisseur Stefan Wolfram, Schauspieler Johannes Kienast und anderen wilden Helden der SONNENALLEE „Es war einmal ein Land, und ich habe dort gelebt“, sagt Michael Ehrenreich und entwirft mit provokantem Witz das Bild eines Landes, in dem er seine Jugend erlebte. Jenseits jeglicher (N)-Ostalgie plaudern und singen beim Theaterbrunch Regisseur Stefan Wolfram, Hauptdarsteller Johannes Kienast und weitere Akteure von einer widersprüchlichen DDR. Kustos Jörg Sperling bringt ein DDR-Kunstwerk ein, die Musikalische Leitung hat Schauspielkapellmeister Hans Petith und die Moderation übernimmt Dramaturgin Bettina Jantzen. Für das leibliche Wohl sorgt Chez Caramelle; für alle Kinder öffnet die Museumswerkstatt.


LOS

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Michael „Micha“ Ehrenreich Johannes Kienast

lebt wie die Jungs seiner Clique in der Sonnenallee in Ost-Berlin am „antifaschistischen Schutzwall“, verliebt sich unsterblich in Miriam

Appel Roland Schroll

Diplomaten-Sohn, aber deshalb keineswegs „russischrot“, ein Virtuose auf der Klampfe

Mario Jochen Paletschek

Michas bester Freund, wird wegen politischer Provokationen von der Schule geschmissen, verknallt sich in Sabrina

Brötchen Markus Gläser

Wuschel Michael von Bennigsen

vermutlich größter STONES-Fan Ost-Berlins, für das legendäre Album „Exile on Main Street“ würde er sein Leben geben

der Modischste der Clique, trägt echte Jingler-Jeans mit Glöckchen von der Tante aus Castrop-Rauxel


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ES GEHT NICHT UM BANANEN ES GEHT UM DIE WURST

AUSSTELLUNGEN ex usu. Plakate und andere Arbeiten von Erhard Grüttner 24.1. bis 15.3.2015 Eröffnung 23.1. 19 Uhr Führungen 5.2. 16.30 Uhr | 21.2. 11 Uhr + 22.2. 16 Uhr mit dem Künstler Am Ende der Zeit Fotografien von Thomas Kläber 24.1. bis 15.3.2015 Eröffnung 23.1. 19 Uhr Führungen 25.1. 16 Uhr | 26.2. 16.30 Uhr Adelaide Fotografien von Adelaide Ivanova 6.2. bis 29.3.2015 Weltenwechsel Sammlung Seiz: Figürliche Malerei aus dem letzten Jahrzehnt der DDR und heute Teil 1: Der Blick nach Außen bis 15.2. Führungen 22.1. 16.30 Uhr | 3.2. 16.30 Uhr | 15.2. 16 Uhr Teil 2: Der Blick nach Innen 21.2. – 12.4. Eröffnung Teil 2: 20.2. 19 Uhr Führung: 1.3. 16 Uhr | 19.3. 16.30 Uhr Aktionsraum „Finde Mangan!“ Künstlergruppe Mangan 25 bis 18.1. Finissage 16.1. 19.30 Uhr Gemischtes Doppel III Anne Heinlein, Katrin von Lehmann Stipendiaten 2012 und KunstFörderpreisträger des Landes Brandenburg 2013 bis 18.1. Annemirl Bauer bis 18.1.

VERANSTALTUNGEN Multivisionsshow zu „Finde Mangan!“ 16.1. 19.30 Uhr

PREMIERE 21.2., 19.30 Uhr | Weitere Vorstellungen 8.3., 19 Uhr & 18.3., 19.30 Uhr | Kammerbühne Im Rahmen der Schauspielreihe DEUTSCHLAND – WUNDER UND WUNDEN unternimmt Schauspielerin Heidrun Bartholomäus eine sehr eigene, musikalisch-literarische Wanderung von ihren Anfängen als junge Schauspielerin im Jahr 1977 der DDR durch ihr künstlerisches Leben und Wirken bis zum Mauerfall: Auf persönliche Weise verbindet die Künstlerin dabei ihr Bühnenleben mit Notaten aus den Arbeitsbüchern Volker Brauns. In den „Werktagen“ hat der Dichter und Dramatiker von 1977 bis 1989 tagebuchartig, mal giftig, mal ironisch, seine Beobachtungen und Reflexionen zur „aktuellen Lage“ festgehalten. Ein außergewöhnlicher Textfundus, dem Heidrun Bartholomäus u. a. Szenen und Erzählungen von Franz Kafka, Christa Wolf, Brigitte Reimann sowie Songs und Kompositionen von Hannes Zerbe an die Seite stellt.

GENERATION MAUER INES GEIPEL PRÄSENTIERT IHR BUCH

13.3., 19.30 Uhr | Kammerbühne Die 1960 in Dresden geborene Autorin und frühere Leistungssportlerin Ines Geipel porträtiert Frauen und Männer, die in den 60er Jahren in der DDR geboren wurden. Die Germanistin und Soziologin sucht nach dem Spezifischen dieser selbstbewussten, aber öffentlich unsichtbaren Generation.Sie beschreibt anhand sehr persönlicher Biografien eine Zwischengeneration, die noch emotionale Verbindung zum geteilten Deutschland hatte, die sich in der DDR nicht oder kaum als echte Opposition organisierte, aber vereinzelt rebellierte, die vieles infrage stellte und für die die friedliche Revolution 1989 zum biografisch richtigen Zeitpunkt kam. – Ines Geipel liest in der Kammerbühne aus ihrem Buch, mit dem sie hart in die WUNDEN der DDR-Zeit trifft.

NOCH EINE DIVA „Doch wie’s tief in ihnen aussieht, sieht man nicht…“ – Ist er Ihnen noch im Ohr, der Song, mit dem Katja Ebstein 1980 Platz 2 des Eurovision Song Contests belegte? „Theater, Theater, der Vorhang geht auf …“ - dem Theater hat sich die Sängerin seit vielen Jahren auch als Schauspielerin verschrieben. Am 25.3. kommt sie in der Reihe „Diven im Großen Haus“ nach Cottbus. In ihrem satirischen Programm „Na und, wir leben noch“ zeigt sie sich als engagierte Zeitgenossin, die mit Liedern und Texten von Heinrich Heine bis Hermann van Veen, von Georg Kreisler bis

Kunstkreis 60+ zu „ex usu“ 4.3. 14 Uhr

dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus Am Amtsteich 15 | 03046 Cottbus Di-So 10-18 Uhr Tel. 0355 494940 40 | www.museum-dkw.de

Sägebrecht erzählt, rezitiert und liest, mal leise-zart, mal spritzig-provokant. Musikalisch begleitet wird sie von Lenn Kudrjawizki auf der Violine. Außerdem zu Gast im Großen Haus: 90 chinesische Musiker mit traditionellen chinesischen Instrumenten, beeindruckenden PercussionEinlagen und großer Sinfonik (8.2.). Der Musikkabarettist Lars Redlich mit „Lars but not least!“ (24.2.). Und Thomas Rühmann mit Musikern und der Geschichte vom „Sugar Man“ (6.3.). bs

Gemütlich Wohnen in Cottbus

Vortrag In „Weltenwechsel. Sammlung Siegfried Seiz“ | Prof. Dr. Leo Schmidt spricht über „Mauerreste – Mauerspuren“. 10.2. 19 Uhr Kunstkreis 60+ zu „Am Ende der Zeit“ 11.2. 14 Uhr

Hannes Wader auf die Fragen unserer Zeit reagiert. Eigene Songs inklusive! – Bereits am 22.2. ist in der Diven-Reihe Dagmar Manzel zu Gast. Die Schauspielerin, seit längerem auch auf Operetten-, Musical- und Opernbühnen unterwegs, interpretiert Chansons von Friedrich Hollaender „von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt.“ – Letzte Diva in dieser Saison ist am 24.4. Marianne Sägebrecht mit einem „Frühlingserwachen“. Der Titel ihres neuen Programms spielt weniger auf eine Jahreszeit an als vielmehr auf einen Neustart mitten im Leben. Wozu bekanntlich viel Mut gehört. Die

Mit uns … werden Sie unterhalten!

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Wir unterstützen auch 2015 das Staatstheater Cottbus

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KONZERTE

16.1. 20 Uhr | 18.1. 19 Uhr | Großes Haus 4. Philharmonisches Konzert GLASUNOW: Konzert für Violine und Orchester a-Moll op. 82 | Die Jahreszeiten op. 67 STEINKE: „fließend – gespannt“ Auftragswerk

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des Staatstheaters Cottbus | Uraufführung

Tianwa Yang – Violine | Philharmonisches Orchester | Dirigent: Ivo Hentschel

22.1. 9.30 Uhr | Kammermusiksaal Konzert für Minis Stücke von MOZART, GOLTERMANN und ROSSINI Dan-Constantin Velea, Masatoshi Saito

24.1. 20 Uhr | Kunstmuseum Dieselkraftwerk Kammerkonzert SONATENABEND Werke von BEETHOVEN, BRAHMS und PROKOFJEW Elena Soltan, Aiman Baimuldina

27.1. 9.30 Uhr | Kammermusiksaal Mucki-Konzert Stücke von VANHAL, MOZART und WEBER Priscila Baggio Simeoni, Elke Zocher, Matthias Schella, Claudia PfannschmidtBarz, Alexander Muhr

31.1. 20 Uhr | Kammermusiksaal Kammerkonzert RÉCRÉATION DE MUSIQUE Werke von LECLAIR, FRANÇAIX, DAMASE, DOPPLER, FAURÉ und BERLIOZ Antje Gräupner, Ekkehard Kießling (Duo Concorde), Dagmar Klauck

13.2. 20 Uhr | 14.2. 19 Uhr | Großes Haus 5. Philharmonisches Konzert TSCHAIKOWSKI: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44 Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64 FRANKE: VEIL (I) Auftragswerk des Staatstheaters

Cottbus | Uraufführung der Orchesterfassung

Alexander Markovich – Klavier Philharmonisches Orchester Dirigent: Ruben Gazarian

15.2. 21 Uhr | Hauptbahnhof Cottbus Gedenkkonzert zum 70. Jahrestag der Bombardierung von Cottbus (siehe links)

1.3. 11 Uhr | Großes Haus 3. Familienkonzert INS UNIVERSUM GELAUSCHT (siehe S. 3)

7.3. 20 Uhr | Kunstmuseum Dieselkraftwerk Kammerkonzert HARMONISCHE DISSONANZEN Werke von MOZART, PROKOFJEW und BRAHMS Elena Soltan, Jana Jannaschk, Uwe Jannaschk, Dan-Constantin Velea (Armonia Quartett Cottbus), Jens Willenberg

15.3. 15 Uhr | Kammermusiksaal Mitmach-Konzert für Familien DIE KLUGE BAUERNTOCHTER (siehe S. 3)

Tianwa Yang, Solistin im 4. Philharmonischen Konzert

[4. und 5. Philharmonisches Konzert] Die Philharmonischen Konzerte der ersten beiden Monate des Jahres stehen ganz im Zeichen russischer Meister. Im Januar widmet sich das Philharmonische Orchester Alexander Glasunow. Zunächst stand dieser deutlich im Einfluss des nationalrussisch geprägten „Mächtigen Häufleins“, zu dem neben Mussorgski auch Glasunows Lehrer Rimski-Korsakow gehörte. Später jedoch gelang ihm eine versöhnende Synthese zwischen dem Kompositionsideal der Traditionalisten und einer eher westlich orientierten Musik, wie Tschaikowski sie anstrebte. So vereinte Glasunow folkloristische Themen mit exotischen Harmonien und würzte pathetische slawische Klänge mit unkonventionellen Rhythmen. Die stilistische Vielfalt spiegelt sich auch in den verschiedenen Gattungen wider, denen er sich widmete. Von seinen Bühnenwerken

wurde das Ballett „Die Jahreszeiten“ op. 67 (1898/99) ausgewählt, des Weiteren wird ein Violinkonzert (a-Moll op. 82) zu hören sein. Als Solistin konnte eine international gefragte Preisträgerin verschiedener Wettbewerbe, Tianwa Yang (Foto), gewonnen werden. Die Chinesin gastierte bereits mehrfach als Konzertsolistin in Cottbus und wurde für ihr brillantes Spiel vor kurzem mit dem „ECHO Klassik“-Preis als „Nachwuchskünstlerin 2014“ ausgezeichnet. Es dirigiert Ivo Hentschel, der seit dieser Spielzeit 1. Kapellmeister am Staatstheater Cottbus und Sonderpreisträger des Deutschen Dirigentenpreises 2013 ist.Von Werken aus dem Barock über die Klassik bis zur Musik der Gegenwart hat er sich ein umfangreiches Repertoire erarbeitet und beweist eine beeindruckende Stilsicherheit. Glasunow widmete seine dritte Sinfonie einem engen Freund und zugleich seinem Vorbild: Peter Tschaikowski – der im 5. Philharmonischen Konzert portraitiert wird. Tschaikowski gilt als einer der bedeutendsten russischen Komponisten des 19. Jahrhunderts. Dass er sich kompositorisch deutlich gen Wes-

ten wandte, brachte ihm nicht nur Beifall ein. Von seinen Landsleuten ertönte der Vorwurf, er würde seine russische Identität verleugnen, in Westeuropa galt seine Musik als „zu gefühlsselig“. Am Dirigentenpult steht der gebürtige Armenier Ruben Gazarian (Foto), der im Jahr 1999 der jüngste Chefdirigent Deutschlands (damals beim Westsächsischen Symphonieorchester) wurde. Er arbeitete bereits mit zahlreichen namhaften Solisten zusammen, darunter Hilary Hahn. Mit Alexander Markovich am Klavier wird das Konzert Nr. 2 G-Dur op. 44 aufgeführt, das von ausdrucksvollen Dialogen zwischen der Solo- und den Orchesterstimmen lebt. Der Solist gewann bereits mit 13 Jahren den 1. Preis des Prager RundfunkJugend-Wettbewerbs und lebt seit 1990 in Israel. Außerdem erklingt Tschaikowskis fünfte Sinfonie e-Moll op. 64. Als eine Art musikalischer roter Faden („idée fixe“) durchzieht ein Schicksalsmotiv die vier Sinfoniesätze. Günter Steinke und Bernd Franke steuern für die Konzertabende jeweils ein weiteres Auftragswerk als Uraufführung bei. as

Ruben Gazarian, Dirigent des 5. Philharmonischen Konzerts

ERINNERUNG IM BAHNHOF Am 15. Februar 1945 flogen amerikanische Bomber den schwersten Angriff, den Cottbus während des 2. Weltkriegs erlebte. Der Bahnhof und weite Teile der Südstadt wurden zerstört. Dabei kamen etwa 1.000 Menschen ums Leben, etwa 13.000 wurden obdachlos. Am 70. Jahrestag der Bombardierung von Cottbus findet am 15.2.2015 – wie bereits 2005 und 2010 – in der Eingangshalle des Hauptbahnhofs ein Gedenkkonzert statt. Unter der musikalischen Leitung von Chordirektor Christian Möbius sind das „Requiem“ des englischen Komponisten John Rutter und die Trauermotette „Wie liegt die Stadt so wüst“ des Dresdner Kreuzkantors Rudolf Mauersberger zu hören.

Die Motette für vier-bis siebenstimmigen Chor a capella schrieb Mauersberger unter dem Eindruck der Zerstörung Dresdens am 13.2.1945. Das „Requiem“ von John Rutter gehört dank seiner ästhetischen Schönheit und seiner technischen Stringenz zu den bedeutendsten Messvertonungen und wurde nach seiner Uraufführung 1985 unzählige Male nachgespielt. In diesem Gedenkkonzert wirken mit: die aus Amerika stammende Sängerin Debra Stanley (Sopran), der Opernchor des Staatstheaters, der Sinfonische Chor und der Kammerchor der Singakademie Cottbus e.V. und das Philharmonische Orchester. Der Eintritt in das Konzert, das 21.00 Uhr beginnt, ist frei. cb

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JANUAR | FEBRUAR | MÄRZ

JANUAR Do 15. 09.00|GH| Kindervogelhochzeit | Sorbisches National-Ensemble Bautzen | Gastspiel 10.00 |KB| Nathans Kinder Hub | Schauspiel Fr 16. 19.30 |KB| Deutschland – Wunder und Wunden Mit „Das Himbeerreich“ Veiel & „Alles Gold was glänzt“ Salazar | Schauspiel 20.00 |GH| 4. Philharmonisches Konzert | 19.30 Uhr Einführung Sa 17. 10.00 |GH| Offene Probe des Schauspiels Sonnenallee | Freier Eintritt 19.30 |GH| Die Ratten Hauptmann | Schauspiel | Zum letzten Mal | Jeder Platz 10 € 19.30 |KB| Frida Kahlo Werchau | Ballett | UA | Im Anschluss Abspann So 18. 10.00|PZ| West Side Dance Workshop mit dem Ballett des Staatstheaters Cottbus 10.30 |KM| Theaterbrunch im dkw. Leben und Lieben an der Mauer 19.00 |GH| 4. Philharmonisches Konzert | 18.30 Uhr Einführung 19.00 |KB| Nora oder Ein Puppenhaus Ibsen | Schauspiel Do 22. 09.30 |PK| Konzert für Minis Für Familien mit Kindern bis 2 sowie werdende Eltern 15.30 & 19.30 |KB| Abendvogelhochzeit | Sorbisches National-Ensemble | Gastspiel 19.00 |GH| Ei(n)fälle Eröffnung | 20. bundesweites Kabarett-Treffen der Studiosi 19.30 |TS| Wie einst im Mai Kollo/Lieck | Operette | Die Besondere Inszenierung Ab 18.30 Uhr Einlass & Vorprogramm Fr 23. 19.30 |GH| Arsen und Spitzenhäubchen Kesselring | Schauspiel 19.30 |KB| Drei Mal Leben Reza | Schauspiel Sa 24. 19.30 |GH| Shockheaded Peter McDermott/Crouch/Jacques Grusical nach Motiven aus „Der Struwwelpeter” 19.30 |KB| Le Sacre du Printemps Scheibner/Steinberg | Ballett | UA | 19 Uhr Vorspann 20.00 |KM| Sonatenabend Kammerkonzert So 25. 16.00|GH| Was ihr wollt Shakespeare | Schauspiel | 15.30 Uhr Vorspann Di 27. 09.30 |PK| Mucki-Konzert Mitmach-Konzert für Familien mit Kindern zwischen 3 und 5 Do 29. 19.30 |GH| Carmen Bizet | Oper 19.30 |KB| Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie Mortelliti | Ballett | Zum letzten Mal Sa 31. 19.30 |GH| Sonnenallee nach Brussig/Buck/Haußmann | Schauspiel mit Live-Musik PREMIERE 20.00 |PK| Récréation de Musique Kammerkonzert FEBRUAR So 1. 16.00 |KB| Papagenos Zauberflöte Böhnisch/nach Mozart | Geschichte mit Musik | UA PREMIERE Sa 7. 19.30 |GH| Madame Pompadour Fall | Operette | Karnevalsspektakel | Die Besondere Inszenierung | Ab 18.30 Uhr Vorprogramm | Zum letzten Mal in Cottbus So 8. 16.00 |KB| Papagenos Zauberflöte 19.00 |GH| Das Große Chinesische Neujahrskonzert Mit dem Shanghai Chinese Orchestra | Gastspiel Di 10. 19.30 |GH| Sonnenallee 19.30 |KB| Frida Kahlo | Im Anschluss Abspann Mi 11. 19.30 |GH| La Traviata Verdi | Oper 19.30 |TS| Wie einst im Mai | Ab 18.30 Uhr Einlass & Vorprogramm Do 12. 19.30 |GH| Pieces Of Nyman & Purcell Pieces Mortelliti (UA), Christe | Zwei Ballette Fr 13. 19.30 |KB| Drei Mal Leben 19.30 |TS| Kurz & Gut | Kabarett „academixer“ Leipzig | Gastspiel 20.00 |GH| 5. Philharmonisches Konzert | 19.30 Uhr Einführung Sa 14. 19.00 |GH| 5. Philharmonisches Konzert | 18.30 Uhr Einführung 19.30 |KB| Deutschland – Wunder und Wunden 19.30 |TS| Der dressierte Mann von Düffel/Vilar | Schauspiel So 15. 16.00 |GH| Sonnenallee 19.00 |KB| Le Sacre du Printemps | 18.30 Uhr Vorspann 21.00 |HC| Gedenkkonzert Zum 70. Jahrestag der Bombardierung von Cottbus Freier Eintritt Richten Sie sich bitte auf Stehplätze ein. Di 17. 10.00 |KB| Papagenos Zauberflöte Mi 18. 11.00 |KB| Nathans Kinder 19.30 |GH| Hoffmanns Erzählungen Offenbach | Oper Do 19. 19.30 |GH| Shockheaded Peter 25 Jahre ALLIANZ-Generalvertretung

Lutz Wenzel

Vorhang auf

Ein Mann trägt Fliege! ... und das nicht nur beim Theaterbesuch.

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Fr 20. 19.30 |GH| Was ihr wollt | 19 Uhr Vorspann 19.30 |KB| Nora oder Ein Puppenhaus Sa 21. 19.30 |GH| Sonnenallee 19.30 |KB| Es geht nicht um Bananen, es geht um die Wurst Ein musikalischer Abend von und mit Heidrun Bartholomäus, Hannes Zerbe und Jörg Huke | PREMIERE So 22. 19.00 |GH| Dagmar Manzel singt Lieder von Friedrich Hollaender | Gastspiel 19.00 |KB| Büffel im Schlafrock Der große Loriot-Abend | Schauspiel Di 24. 19.30 |GH| Lars Redlich: Lars But Not Least! Die Musik-Comedy-Show | Gastspiel 19.30 |KB| Windhunde und Turteltauben nach Courteline | Schauspiel Mi 25. 11.00 |GH| Die Moldau Schulkonzert 19.30 |TS| Der dressierte Mann Do 26. 19.30 |GH| Gräfin Mariza Kálmán | Operette | Jeder Platz 10 Euro Karten ab 28.1. Fr 27. 09.30 |PK| Mucki-Konzert Mitmach-Konzert für Familien mit Kindern zwischen 3 und 5 10.00 & 12.00 |KB| Nathans Kinder 19.30 |GH| Pieces Of Nyman & Purcell Pieces 20.00 |TS| Scheunentalk Prominente aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport zu Gast bei Jens-Uwe Hoffmann 22.30 |AT| Nachtaktiv Nr. 14 Die Late-Night-Reihe | Einlass ab 22 Uhr | Freier Eintritt Sa 28. 18.00 |KB| Papagenos Zauberflöte 19.30 |GH| Arsen und Spitzenhäubchen | Zum letzten Mal in dieser Spielzeit MÄRZ So 1. 11.00 |GH| Ins Universum gelauscht 3. Familienkonzert 19.00 |GH| Carmen 19.00 |KB| Le Sacre du Printemps | 18.30 Uhr Vorspann 19.00 |TS| Der dressierte Mann Mo 2. 19.30 |KB| Nathans Kinder Di 3. 19.00 |GH| Offene Probe der Oper Alcina | Freier Eintritt Fr 6. 11.00 |GH| Karneval der Tiere Schulkonzert 19.30 |GH| Thomas Rühmann Trio Sugar Man | Gastspiel 19.30 |KB| Frida Kahlo | Im Anschluss Abspann Sa 7. 18.00 |KB| Max und Moritz nach Busch | Theater im Schuppen e.V. Frankfurt (Oder) Für Familien mit Kindern ab 6 | Gastspiel 19.30 |GH| Was ihr wollt | 19 Uhr Vorspann 19.30 |TS| Wie einst im Mai | Ab 18.30 Uhr Einlass & Vorprogramm 20.00 |KM| Harmonische Dissonanzen Kammerkonzert So 8. 16.00 |GH| Hoffmanns Erzählungen 19.00 |KB| Es geht nicht um Bananen, es geht um die Wurst Mo 9. 19.30 |KB| Nathans Kinder Di 10. 19.30 |KB| Deutschland – Wunder und Wunden | 19 Uhr Vorspann Mi 11. 19.30 |GH| Sonnenallee 19.30 |TS| Wie einst im Mai | Ab 18.30 Uhr Einlass & Vorprogramm Änderungen vorbehalten!

Spielorte GH = Großes Haus Schillerplatz 1 | AT = ehemalige Alte Tischlerei im Großen Haus KB = Kammerbühne Wernerstraße 60 | PZ = Probenzentrum Lausitzer Straße 31 | PK = Kammermusiksaal im Probenzentrum | TS = Theaterscheune Ströbitzer Hauptstraße 39 | KM = Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus Am Amtsteich 15 | HC = Hauptbahnhof Cottbus (Empfangshalle) Vetschauer Straße 70 Besucher-Service August-Bebel-Straße 2 (Galeria Kaufhof), 03046 Cottbus Mo 10 – 12 Uhr | Di 10 – 20 Uhr | Mi bis Fr 10 – 18 Uhr | Sa 10 – 12 Uhr Telefon 0355 7824 24 24 | Fax 0355 7824 279 Die Abendkassen öffnen eine Stunde vor Beginn der Vorstellung.

GEWINNSPIEL

Wofür steht die Abkürzung „ABV“ im Schauspiel SONNENALLEE?

A Abschnittsbevollmächtigter – Angehöriger der Volkspolizei B Aufschweißbiegeversuch – Beschädigung einer Berliner Grenzanlage C Außergewöhnlicher Bewegungsvorfall – Versammlung am Antifaschistischen Schutzwall D Auf bessere Versorgung – beliebter Trinkspruch grenznaher Anwohner Ihre Antwort bis 6.3. an: Staatstheater Cottbus, PR/Marketing, Lausitzer Str. 33, 03046 Cottbus, marketing@staatstheater-cottbus.de Preise: 2 Freikarten für eine Repertoirevorstellung Ihrer Wahl mit Führung hinter den Kulissen, 2 Freikarten für SONNENALLEE und 2 Freikarten für PIECES OF NYMAN & PURCELL-PIECES. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, ebenso die Teilnahme von Mitarbeitern des Staatstheaters Cottbus und ihren Angehörigen. Impressum: Staatstheater Cottbus | Spielzeit 2014/2015 | Intendant Martin Schüler Brandenburgische Kulturstiftung Cottbus I Vorstandsvorsitzender Dr. Martin Roeder | Lausitzer Straße 33 I 03046 Cottbus Gefördert vom Land Brandenburg – Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur und von der Stadt Cottbus Redaktion: Carola Böhnisch (cb), Bettina Jantzen (bj), Sophia Lungwitz (sl), Bernd Seidel (bs), Anne Sprenger (as) Gestaltung: Andreas Klose, Fotos: Marlies Kross | Ausgabe 46, 2014/2015


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