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September 2015
• Ausgabe 07
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*Quelle: Landesamt für Schule und Lehrerbildung, Regionalstelle Cottbus; Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Kamenz 2015.
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Willi (17): „Ich beginne gerade mein Duales Studium und sammle meine ersten Arbeitserfahrunge n bei der LR. In den kommenden drei Jahren werde ich abwechselnd im Medienhaus in Cottbus und an der HWR Berlin zu finden sein. Dabei spezialisiere ich mich auf die Fachrichtung Spedition und Logistik. Ich bin sehr gespannt, was mich hier noch im Laufe meiner Ausbildung erwartet.“
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Matthias (19): „Ich erhoffe mir von dem Dualem Studium Start in das Berufsleb einen guten en. Besonders durch die Verbindung von Betrieb sowie dem Praxis im Studium in Ravensbu rg. Zu diesem Zweck extra aus Mainz hier bin ich sogar hergezogen.“
„Hallo mein Name ist Ottilie (21) und ich bin das neue Mitglied der LR-Familie. Ich freue mich auf eine chancenreiche Zukunft. In den nächsten drei Jahren erwarten mich viele Herausforderunge n, Aufgaben, neue Kollegen und EindrĂźck e. Auf los, geht’s los!“ Julia (27): „Nach meinem fĂźnfjährig en Auslandsaufentha lt in Neuseeland und BrĂźssel bin ich fĂźr das Duale Studium Medien- und Kommun ikationswirtschaft nach Cottbus gezogen . Im Medienhaus der LAUSITZER RUNDSC HAU kann ich meine bisherigen Berufserfahrungen in den verschiedenen Abteilungen weiter ausbauen, Neues erlernen und gleichzei tig ein Bachelorstudium absolvieren.“
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Virgie (19): „In meinem letzten Schuljahr herrschte CHAOS in meinem Kopf. Ich war total fokussiert auf die Trickfilmbranch e, aber in dieser hat mir die berufliche Sicherhe it gefehlt. Medien waren dennoch immer mein Traumgebiet. Weil ich schon immer besser in der Praxis war, als in der Theorie, habe ich mich fĂźr ein duales Studium entschied en. Die LR bietet mir die besten Perspektiven.“
Constance (27): „Die LR ermĂśglicht es auch mir als junge Mutti in diesem Jahr eine Ausbildu ng zur Kauffrau fĂźr Dialogmarketing zu beginnen. Ich freue mich auf spannen de Projekte und neue Aufgabengebiete.“
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Azubi-Austäusche zwischen den Standorten Spremberg, Trostberg und Gelsenkirchen organisiert, sondern auch Azubiprojekttage und Workshops. Zudem werden die Azubis durch kompetente Ausbilder und einer Ausbildungsbe auftragten betreut, welche selbst vor sechs Jahren als Auszubildende im Unternehmen begonnen hat. Was gefällt den Azubis und Jungfacharbeitern besonders gut bei Hamburger Rieger und Dunapack Spremberg?
Mir gefällt die Papierfabrik Hamburger Rieger, da es jeden Tag neue Herausforderu ngen gibt, die es zu bestehen gilt. AuĂ&#x;erdem machen freundliche und aufgeschlossen e Mitarbeiter ein gutes Arbeitsklima aus. Das ist dort beides der Fall. Anja Schipschak – Jungfacharb eiterin
Mir gefällt besonders gut, dass Auszubildende sehr gefĂśrdert werden. Es gibt so genannte „Azubi-Tage und Azubi-Worksho ps“, an denen Auszubildende Ihre Fertigund Fähigkeiten berufsspezifisch verbessern kĂśnnen. Diese Tage machen sehr viel SpaĂ&#x;. Yvonne Junge – Kauffrau fĂźr Spedition und Logistikdienstleistung, 3. Lehrjahr
Mir gefällt, dass die Hamburger Rieger und Dunapack Spremberg die Azubis unterstßtzt und betreut, bspw. bei Azubifirmentagen. Niels Lauschke – Industriemechaniker, 3. Lehrjahr
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Schauspielerin Karoline Herfurth, bekannt aus „Das Parfum“ und „Fack ju GĂśhte“, sprach mit PLANBAR Ăźber ihre Schulzeit, die Schauspielerei und ihre Zukunft Welche Erinnerungen haben Sie an Ihre Schulzeit? Waren Lehrerstreiche fĂźr Sie ein Muss oder haben Sie das lieber anderen Ăźberlassen? Ich bin grundsätzlich ganz gerne zur Schule gegangen und hatte eine schĂśne Schulzeit. Wir waren schon eine laute und anstrengende Klasse, aber fĂźr Lehrerstreiche war ich zu brav und langweilig. Ich bin kein Mensch, der gerne gemein ist. Ich will lieber, dass alle integriert sind und es allen gut geht. Wenn man mir Streiche spielt, falle ich auch auf alles rein. Nach dem Abitur haben Sie die Ernst-BuschSchauspielschule besucht und 2008 Ihren Abschluss gemacht. War die Schauspielerei schon immer Ihr Traumberuf? Nein, gar nicht. Ich habe mit 15 angefangen zu schauspielern, aber zu dieser Zeit war fĂźr mich noch nicht klar, was ich eigentlich werden wollte. Ich hätte mir auch vorstellen kĂśnnen, Ă„rztin zu werden. Es kam auch erst mit meiner Ausbildung an der Schauspielschule, dass mir so richtig bewusst wurde, dass es mein Beruf wird. FĂźr einige Rollen muss man gewisse Veränderungen an sich vornehmen, zum Beispiel abnehmen oder zunehmen. Welche Nachteile bringt der Beruf des Schauspielers sonst noch mit sich? Ich liebe ihn wirklich sehr, er ist ein bisschen unkontrollierbar und unplanbar. Es ist manchmal ein bisschen anstrengend, weil man nicht weiĂ&#x;, was man nächstes Jahr macht, in welcher Stadt
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Katharina SchrĂśder (28) ist seit zwei Jahren Kantorin in LĂźbbenau: „Das Studium ist in Deutschland sehr komplex. Deshalb habe ich Ăźber das europäische Studentenprogramm ‚Erasmus‘ zwei Semester an einer Hochschule in Schweden verbracht. Dort konnte ich mich auf ein konkretes Thema konzentrieren, Ăźber das ich schlieĂ&#x;lich auch meine Bachelorarbeit geschrieben habe.“
Virgie (19): „In meinem letzten Schuljahr herrschte CHAOS in meinem Kopf. Ich war total fokussiert auf die Trickfilmbranche, aber in dieser hat mir die berufliche Sicherheit gefehlt. Medien waren dennoch immer mein Traumgebiet. Weil ich schon immer besser in der Praxis war, als in der Theorie, habe ich mich fĂźr ein duales Studium entschieden. Die LR bietet mir die besten Perspektiven.“
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Benjamin Ullmann (26) aus LĂźbbenau hat von 2010 bis 2013 an der Macromedia Hochschule fĂźr Medien und Kommunikation in KĂśln Medienmanagement in der Fachrichtung Musikmanagement (B.A.) studiert. Was man dafĂźr neben der Leidenschaft und dem richtigen Riecher fĂźr Musik noch braucht, hat er PLANBAR erzählt. Was hast du in deinem Studium gelernt? Der Kern des Studiums ist das KĂźnstlermanagement: Wie erkenne ich Trends und wie fĂźhre ich einen KĂźnstler zum Erfolg, mache ihn also zu einer wirtschaftlich erfolgreichen Marke? Dazu gehĂśren Kenntnisse der Musikpsychologie aber auch die Planung von Konzerten und die Konzeption von Marketingstrategien. Hinzu kommen Einblicke in die BandfĂźhrung und Audiotechnik sowie ethische und politische Rahmenbedingungen. Hast du besondere Erfahrungen sammeln kĂśnnen? Wir hatten immer wieder die MĂśglichkeit, einflussreiche PersĂśnlichkeiten und Unternehmen kennenzulernen. Eines unserer Seminare Foto: Philippe Ramakers wurde beispielsweise vom Marketingchef der einstigen Plattenfirma EMI Music geleitet. AuĂ&#x;erdem haben wir einen deutschlandweiten Bandwettbewerb fĂźr Newcomer organisiert und ein eigenes professionelles Musikvideo geplant und umgesetzt. Inbegriffen war auch ein Praxissemester in einem Unternehmen der Wahl, in meinem Fall bei einem ortsansässigen Musikfernsehsender. Meine Bachelorarbeit habe ich dann Ăźber das Themengebiet Musik in Fernsehserien geschrieben. Welche Voraussetzungen sollte man mitbringen? Es kann nicht schaden, selbst Musik zu machen. Es sollte einem vorher bewusst sein, dass die Medienwelt als schnelllebig gilt und die Musikbranche häufig UmbrĂźchen unterworfen ist.
Julia (27): „Nach meinem fĂźnfjährigen Auslandsaufenthalt in Neuseeland und BrĂźssel bin ich fĂźr das Duale Studium Medien- und Kommunikationswirtschaft nach Cottbus gezogen. Im Medienhaus der LAUSITZER RUNDSCHAU kann ich meine bisherigen Berufserfahrungen in den verschiedenen Abteilungen weiter ausbauen, Neues erlernen und gleichzeitig ein Bachelorstudium absolvieren.“
Sebastian (19): „Die App der Agentur fĂźr Arbeit hat mich fĂźr das Duale Studium bei der LR begeistert. Neben der MĂśglichkeit während des Studiums Praxiserfahrung zu sammeln, freute ich mich auch auf die Herausforderung 600 Kilometer von Zuhause selbstständig klarzukommen.“
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Interessiert? Dann nichts wie los.
Moderne Was ist zu beachten? Kantoren mĂźssen oft dann arbeiten, wenn andere Menschen frei haben: an Weihnachten, an Ostern, am Sonntagmorgen. DafĂźr kĂśnnen sie unter der Woche weitgehend selbst festlegen, wann sie beispielsweise eine Chorprobe ansetzen.
Fast alle Mitarbeiter sind freundlich und aufgeschlossen. Das Arbeitsklima im Unternehmen ist herzlich. Denny Baumgart – Mechatroniker, 4. Lehrjahr
Du kannst uns begeistern mit: • einem guten Schulabschluss • SpaĂ&#x; am qualitativen Arbeiten • Verantwortungsbewusstsein und Engagement
und
Die Musik hat viele Gesichter. Egal ob Rock, Pop oder Schlager – jeder hat andere Vorlieben. PLANBAR hat mit einer Kantorin und einem Musikmanager Ăźber ihre Arbeit gesprochen. Was macht ein Kantor? Ein Kantor ist Kirchenmusiker. Er ist fĂźr die Musik in einer Kirchengemeinde verantwortlich. Das Aufgabenfeld ist sehr vielfältig: Er leitet Chorproben, spielt im Gottesdienst die Orgel oder organisiert und gestaltet Konzerte. Voraussetzungen Allgemeine Hochschulreife, musikalische Kenntnisse und Begabungen Wo studieren? Universität der KĂźnste (Berlin), Hochschule fĂźr Musik und Theater (Leipzig), Evangelische Hochschule fĂźr Kirchenmusik (Halle/Saale), Hochschule fĂźr Kirchenmusik (Dresden) Was wird gelehrt? Die Inhalte eines Studiums der Kirchenmusik variieren je nach Studienort. Immer mit dabei sind Klavier, Orgel- und Gesangsunterricht, auĂ&#x;erdem Chorund Orchesterleitung. Hinzu kommen Elemente der Theologie, Liturgik und Musikgeschichte. Wie lange? Bachelor: 8 Semester, Master: 4 Semester
bei der LAUSITZER RUNDSCHAU ;)
Matthias (19): „Ich erhoffe mir von dem Dualem Studium einen guten Start in das Berufsleben. Besonders durch die Verbindung von Praxis im Betrieb sowie dem Studium in Ravensburg. Zu diesem Zweck bin ich sogar extra aus Mainz hier hergezogen.“
„Hallo mein Name ist Ottilie (21) und ich bin das neue Mitglied der LR-Familie. Ich freue mich auf eine chancenreiche Zukunft. In den nächsten 3 Jahren erwarten mich viele Herausforderungen, Aufgaben, neue Kollegen und EindrĂźcke. Auf los, geht’s los!“
Mir gefällt besonders gut, dass Auszubildende sehr gefĂśrdert werden. Es gibt so genannte „Azubi-Tage und Azubi-Workshops“, an denen Auszubildende Ihre Fertig- und Fähigkeiten berufsspezifisch verbessern kĂśnnen. Diese Tage machen sehr viel SpaĂ&#x;. Yvonne Junge – Kauffrau fĂźr Spedition und Logistikdienstleistung, 3. Lehrjahr
Mir gefällt, dass die Hamburger Rieger und Dunapack Spremberg die Azubis unterstßtzt und betreut, bspw. bei Azubifirmentagen. Niels Lauschke – Industriemechaniker, 3. Lehrjahr
und erlebe eine abwechslungsreiche Ausbildungszeit. Auf Dich warten spannende und herausfordernde Aufgaben und Projekte. Dabei steht Dir Dein Ausbilder mit Rat und Tat zur Seite, denn die FĂśrderung Deiner Entwicklung liegt uns am Herzen. Bei uns wird es garantiert nicht langweilig. NatĂźrlich bieten wir auch eine attraktive VergĂźtung sowie klasse KarrieremĂśglichkeiten.
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Mir gefällt die Papierfabrik Hamburger Rieger, da es jeden Tag neue Herausforderungen gibt, die es zu bestehen gilt. AuĂ&#x;erdem machen freundliche und aufgeschlossene Mitarbeiter ein gutes Arbeitsklima aus. Das ist dort beides der Fall. Anja Schipschak – Jungfacharbeiterin
Ausbildungsstart 2015
UNSER KLINIKUM –
Ausbildung im groĂ&#x;en Format
Fotos: Susanne Ramisch / CTK, Minerva Studio - Fotolia; Andrei Tsalko - Fotolia; goodluz - Fotolia
weil Kaufland zu den besten Ausbildern Deutschlands gehĂśrt!
Azubi-Austäusche zwischen den Standorten Spremberg, Trostberg und Gelsenkirchen organisiert, sondern auch Azubiprojekttage und Workshops. Zudem werden die Azubis durch kompetente Ausbilder und einer Ausbildungsbeauftragten betreut, welche selbst vor sechs Jahren als Auszubildende im Unternehmen begonnen hat. Was gefällt den Azubis und Jungfacharbeitern besonders gut bei Hamburger Rieger und Dunapack Spremberg?
10 | Ausbildung
Hey! Wir sind die 9 Neuen Willi (17): „Ich beginne gerade mein Duales Studium und sammle meine ersten Arbeitserfahrungen bei der LR. In den kommenden drei Jahren werde ich abwechselnd im Medienhaus in Cottbus und an der HWR Berlin zu finden sein. Dabei spezialisiere ich mich auf die Fachrichtung Spedition und Logistik. Ich bin sehr gespannt, was mich hier noch im Laufe meiner Ausbildung erwartet.“
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Kontakt r ers n er ed er ter oder r du t n er n nes B u ert Telefon: 0355 481-210 E-Mail: agnes.baumert@lr-online.de
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e e ne es fts ed n un en Es gelten die derzeit gĂźltigen AGB der LR Medienverlag und Druckerei GmbH. Diese finden Sie unter www.lr-online/mediadaten.
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Alle Preise zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.
6 | PLANBAR 2015
Uns ist es wichtig, dass Ihre Botschaft ankommt. Die Auszubildenden und Studenten des Medienhauses LAUSITZER RUNDSCHAU bereiten wichtige Themen wie Berufswahl, Bewerbung, Ausbildung und Studium jugendgerecht auf. Um PLANBAR für die junge Zielgruppe noch interessanter zu machen, ergänzen wir unsere Produkte mit angesagten Themen.
Alles aus einer Hand
Warum PLANBAR?
PLANBAR sorgt dafür, dass Ihre Fachkräfte von morgen frühzeitig erfahren, welche Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten Sie in der Lausitz bieten. Präsentieren Sie Ihr Unternehmen bei PLANBAR und erreichen Sie die Jugendlichen der Region auf den wichtigsten Kanälen: Print und Online
• Ihre Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten werden jugendgerecht präsentiert. • Durch uns erreichen Sie Schüler genau da, wo sie sich aufhalten – in der Schule und Online. • Schulen binden die PLANBAR-Produkte in den Unterricht ein. • Alles aus einer Hand – Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung.
Alle Produkte:
Verteilung
B – Das Magazin für Ausbildung und Studium e esse n r de – Die einzige virtuelle Ausbildungsmesse in der Lausitz • n r n de – Die Internetseite der LAUSITZER RUNDSCHAU für Jugendliche
• IHK Cottbus • HWK Cottbus • Agentur für Arbeit Cottbus • an beliebten Aufenthaltsorten der Jugendlichen • in allen weiterführenden Schulen im Verbreitungsgebiet der LAUSITZER RUNDSCHAU
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informieren heute erenWo s d e u end en sich eute die er Jugendlichen eru e e ten Möglichkeiten?
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Gespräche mit Freunden, Bekannten
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Wo informieren sich die Jugendlichen heute über berufliche Möglichkeiten? 63% Recherche im Internet 51%
Habe ich schon gemacht Gespräche mit Freunden, Bekannten Praktikum im Betrieb, Unternehmen
30%
Hilfreich war besonders 75%
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Recherche im Internet Broschüren, Informationsmaterialien
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Habe ich schon gemacht Hilfreich war besonders
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Praktikum im Betrieb, Unternehmen Besuch von Jobmessen Broschüren, Informationsmaterialien
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31% von Schülern in Deutschland, hg. von der Vodafone Stiftung Deutschland, Düsseldorf 2014. * Quelle: Schule dann? Herausforderungen bei der Berufsorientierung Besuchund von Jobmessen 44%