Regionale Rundschau
16 WETTER HEUTE
04:58 Uhr 21:02 Uhr
Spree
24°
Lübben
11°
23° 11°
01:24 Uhr 12:14 Uhr
Dahme
Jessen
Calau Cottbus
9°
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Herzberg
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Finsterwalde
Niederlausitz
20
km/h
Forst
Spremberg
25° 11°
Senftenberg Bad Liebenwerda Lauchhammer Elsterwerda
Das Wetter in der Region Auf einen sonnigen Vormittag folgen mehr Wolken und örtliche Schauer. Dabei steigen die Werte auf 22 bis 25 Grad. Nachts kühlt es auf 7 bis 5 Grad ab.
10°
24°
9°
10°
24°
Lübbenau
Luckau
Weißwasser
Hoyerswerda
22° 10°
19° DO 5°
25° FR 7°
Oslo
Die weiteren Aussichten Morgen und übermorgen lacht die Sonne bei 19 bis 25 Grad. Am Freitag wird es schwül und gewittrig. Danach kühlt es etwas ab.
24° SA 12°
21° SO 8°
23° 10°
Biowetter Ein niedriger Blutdruck zieht oftmals Kopfweh und Kreislaufbeschwerden nach sich. Wetterempfindliche fühlen sich unwohl.
Moskau London
Prag Paris
Wien
9°
Hamburg
17°
Warschau
Berlin
17°
Budapest
10°
Bukarest
Berlin Hannover
24° 20°
17°
Rom Madrid
10°
10°
Ankara
Dresden
11°
Athen
Köln
Tunis
Kanarische Inseln
22° Frankfurt
-15° -10° -5°
8°
19°
25°
9°
Die Aussichten MI
Vereinzelte Regenschauer Das Wetter in Deutschland Nach örtlicher Nebelauflösung startet der Tag verbreitet sonnig oder heiter. Von Nordwesten her ziehen dichtere Wolken ins Land. Sie breiten sich weiter aus und lassen hier 14° Kiel und da einzelne Schauer zurück.
Guben
22°
DI ENS TAG, 24. MAI 201 1
8° Stuttgart München 26° 25° 11° 10°
Weltwetter Athen London Los Angeles New York Palma d. M.
sonnig wolkig heiter Gewitter sonnig
25° 17° 19° 27° 31°
0°
5°
10° 15° 20° 25° 30° 35°
Paris Peking Rom Sydney Zürich
heiter heiter Gewitter heiter sonnig
21° 29° 25° 20° 25°
Welzow-Süd lockt Hunderte – F60 wird 2012 gedreht Tag der offenen Tür im Tagebau / Erste Gleise im Südfeld bereits verlegt / Förderbrücke fährt bis 2016 östlich der Stadt vorbei Endlich einmal direkt unter der gewaltigen F60 stehen: Diesen Wunsch haben sich am Wochenende Hunderte Besucher beim Tag der offenen Tür im Tagebau Welzow-Süd erfüllt. Und der nächste Höhepunkt naht: Die Förderbrücke soll im März 2012 gedreht werden. Welzow. Wie dieses kühne Vorhaben gelingen soll, erklärt Holger Bredefeldt von Vattenfall Europe den erstaunten Besuchern: „Am
15. Oktober wird die Brücke angehalten. Dann erfolgt die Abkopplung der Bagger. Anschließend fahren wir die Förderbrücke um die Kurve auf die neue Arbeitsebene. Das wird wahrscheinlich im März nächsten Jahres passieren.“ Was in der Theorie kinderleicht klingt, hat es in der Praxis in sich. Schließlich ist die F 60 insgesamt 600 Meter lang und wiegt locker über 14 000 Tonnen. Die Besu-
cher erfahren von Tourenführer Bernhard Köchel, dass die im VEB Takraf Lauchhammer gefertigte Stahlkonstruktion im Jahr 1972 in Betrieb ging. Sie gilt als erste F 60 überhaupt. Die Bezeichnung geht auf die Abtragsmächtigkeit zurück. Diese beträgt nämlich 60 Meter. In ihrem 40. Jahr wird die Welzower Förderbrücke, die älteste ihrer Art im Lausitzer Revier, in das Südfeld des Tagebaus ein-
schwenken und bis 2016 östlich der Stadt vorbeifahren. Die ersten Gleise sind bereits verlegt. Bei normalem Betrieb bringt es die Konstruktion, auf der während einer Schicht nur 20 Bergleute arbeiten, auf rund sechs Meter je Minute. „Wir haben das Glück, dass im Südfeld die Kohle ungefähr 20 Meter höher liegt als im bisherigen Bereich“, erklärt Bernhard Köchel. So müsse wesentlich we-
niger Abraum beseitigt werden. Im Normalfall seien für einen Kubikmeter Kohle zunächst sieben Kubikmeter Abraum abzutragen. Derzeit liefert der Tagebau Welzow-Süd pro Jahr rund 20 Millionen Tonnen Rohbraunkohle. Davon werden zehn bis elf Millionen Tonnen ins nahe Kraftwerk Schwarze Pumpe transportiert. Acht Millionen Tonnen gehen ins Kraftwerk Jänschwalde. Dieser Anteil soll laut Köchel bald auf
13 Millionen Tonnen erhöht werden, weil die im Tagebau Jänschwalde gewonnene Kohle nicht zur Versorgung des dortigen Kraftwerks ausreicht. Die Welzower F 60 werde nach jetzigen Planungen am Ende dieses Jahrzehnts an den Tagesanlagen stehen. „Wenn bis dahin das Tagebau-Teilfeld II genehmigt ist, kann die Brücke gleich weiterfahren“, sagt Bernhard Köchel. Torsten Richter
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Emissionen vermeiden Miit dem Austausch einer Feuerstätte aus dem Jahre 1975 durch ein modernes Gerät lassen sich die Feinstaub-Emissionen um bis zu 85 Prozent reduzieren. Grund dafür sind die inzwischen erzielten Fortschritte in der Verbrennungstechnik, die sowohl den Wirkungsgrad
erhöht als auch den Schadstoffausstoß reduziert haben. Darauf macht der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. aufmerksam, der die Hersteller von Kaminöfen, Kachelöfen und Heizkaminen sowie Pellet-Öfen vertritt. „Heizen mit Holz ist nach wie vor
E NE R G I E K O ST E N SPA R E N Der Großteil der deutschen Eigentümerhaushalte kann seine Wohnkosten mit der Kombination aus Solarthermie und Brennwerttechnik reduzieren. Das hat der Modernisierungskompass 2011 der Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) nachgewiesen. „Die Studie zeigt, dass der Heizungstausch der sinnvollste erste Schritt einer energetischen Sanierung ist. Die gesparten Energiekosten schaffen dann Spielraum für weitere Maßnahmen wie Dämmung oder Fenstertausch“, erläutert IEU-Sprecher Bernhard Funk. „Energie sparen, Kosten senken und gleichzeitig das Klima schützen – dafür steht die Kombination aus Erdgas und Solar.“ Weitere Informationen unter www.moderne-heizung.de pm
eine sehr verantwortungsvolle und von der Bundesregierung erwünschte Form der Energiegewinnung“, so der Geschäftsführer des HKI, Dipl.-Ing. Frank Kienle. pm Mehr Informationen im Internet: www.ratgeber-ofen.de
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Als Riester-Produkt mit dem stärksten Neugeschäft zeigte sich 2010 die erst vor drei Jahren eingeführte Eigenheimrente, der so genannte Wohn-Riester. Trotz des Erfolgs ist diese Vorsorge für viele Bundesbürger noch immer eine große Unbekannte, der Aufklärungsbedarf bleibt hoch. Foto: djd/Verband der privaten Bausparkassen
Wohn-Riester ist weiter auf dem Vormarsch Nach Angaben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales erhöhte sich die Zahl der RiesterSparer 2010 um 1,144 Millionen auf nunmehr 14,397 Millionen. Als Riester-Produkt mit dem stärksten Neugeschäft zeigte sich erneut die vor drei Jahren eingeführte Eigenheimrente, der so genannte WohnRiester. Mit 294 000 zusätzlichen Policen hat sich der Bestand im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2009 auf nun 491 000 mehr als verdoppelt.
ro. Für Kinder, die vor 2008 geboren sind, legt der Staat 185 Euro obendrauf. Eine Extraprämie von 200 Euro gibt es für junge Leute, die bis zum 25. Lebensjahr einen Riester-Vertrag abschließen. Um die maximalen Zulagen zu bekommen, muss der Sparer vier Prozent seines sozialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens – inklusive der Zulagen – in den Riester-Vertrag einzahlen. Die geförderte Höchstsumme beträgt jährlich 2100 Euro.
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Hoher Aufklärungsbedarf Anrecht erwerben „Trotz des Erfolgs ist der WohnRiester für viele Bundesbürger noch immer eine große Unbekannte, der Aufklärungsbedarf bleibt hoch“, betont Alexander Nothaft vom Verband der Privaten Bausparkassen. Für einen Wohn-Riester-Vertrag gibt es dieselben Steuervorteile und Zulagen wie für andere Riester-Produkte: Bis zu 154 Euro jährliche Grundzulage für jeden förderberechtigten Erwachsenen, für ab 2008 geborene Kinder beträgt die Riester-Zulage 300 Eu-
Erst sparen, dann bauen – das gilt auch für staatlich geförderte Riester-Bausparverträge. Der Bausparer zahlt erst einige Jahre lang regelmäßig Sparraten. Er häuft damit nicht nur Kapital an, sondern erwirbt sich auch das Anrecht auf einen späteren, besonders günstigen Kredit, auch wenn die Zinsen in der Zwischenzeit gestiegen sind. djd/pt Mehr Informationen im Internet: www.bausparkassen.de
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