O S T E R F E S T I V A L 17. – 25. März 2018
Hauptsponsor
Programm
Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde
W Michael Haefliger Intendant LUCERNE FESTIVAL
as ist geistliche Musik? Folgt man Olivier Messiaen, dem grossen französischen Klangmystiker und Kirchenmusiker, dann handelt es sich dabei nicht nur um fromme Choräle und gewaltige Oratorien. Messiaen glaubte, dass sich religiöse Musik überall auf der Erde finde, «in der Mitte von Vögeln, Blumen, Bäumen, Pflanzen und auch in dem sichtbaren Universum der Sterne, die uns umgeben». Oder in seinem instrumentalen Lobpreis Des canyons aux étoiles, der uns von den Felsschluchten des Bryce Canyon in den Himmel aufsteigen lässt. Ein Ensemble unserer LUCERNE FESTIVAL ALUMNI wird das eindrucksvolle Werk gemeinsam mit dem Ensemble intercontemporain beim Oster-Festival aufführen: eine spirituelle Glückserfahrung. Wie keine zweite Kunst kann die Musik an höhere Wahrheiten rühren: Das werden wir erleben, wenn Sir András Schiff mit der Cappella Andrea Barca Bach und Mozart musiziert. Oder wenn Riccardo Chailly und die Filarmonica della Scala die russische Seele erkunden. Und natürlich auch, wenn Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, zum bereits fünfzehnten Mal in österlicher Residenz, mit Robert Schumann den Frühling erblühen lassen. Messen von Beethoven und Bruckner werden ebenso erklingen wie das bewegende Stabat Mater des früh verstorbenen Giovanni Battista Pergolesi: Julia Lezhneva und Dmitry Sinkovsky werden es interpretieren. Die russische Ausnahmesopranistin, die nach ihrem fulminanten Debut im letzten Jahr als «artist-inresidence» zurückkehrt, wird ihre unvergleichliche Vokalkunst ausserdem mit einem Liederabend präsentieren. Und das ist längst noch nicht alles. Aber lesen Sie selbst – und freuen Sie sich: auf das Oster-Festival 2018 in Luzern. Ihr
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Oster-Festival | 17. – 25. März 2018 17.3.
Sa
19.30 | HK
Eröffnungskonzert
La Voce Strumentale | Dmitry Sinkovsky | Julia Lezhneva
S. 11
Iberacademy Orchestra, Medellín | Roberto González Monjas | Fatma Said | Rolando Villazón
S. 12
Akademiechor Luzern | Instrumentalisten der Hochschule Luzern – Musik | Ulrike Grosch
S. 13
Julia Lezhneva | Mikhail Antonenko
S. 14
Festival Strings Lucerne | Studierende des Meisterkurses | Bernard Haitink
S. 15
S. 16
Geminiani, Vivaldi, Pergolesi
18.3.
So
17.00 | MH
Sinfoniekonzert 1
Mozart, Beethoven
Mo
19.3.
19.30 | FK
Chorkonzert 1
Bruckner, Tomasi
Di
20.3.
19.30 | MH
Rezital – Lied
Mi
21.3.
10.00/ 15.30 | LS
Meisterkurs Dirigieren
Vivaldi, Händel, Rossini, Bellini, Schubert u. a.
Mozart, Weber, Brahms, Dvořák, Debussy
Do
22.3.
18.30 | A 19.30 | KS
Konzerteinführung Sinfoniekonzert 2
mit Susanne Stähr
10.00/ 15.30 | LS
Meisterkurs Dirigieren
Festival Strings Lucerne | Studierende des Meisterkurses | Bernard Haitink
S. 15
Cappella Andrea Barca | Sir András Schiff | Schaghajegh Nosrati
S. 17
Festival Strings Lucerne | Studierende des Meisterkurses | Bernard Haitink
S. 15
Ensemble intercontemporain | Ensemble der LUCERNE FESTIVAL ALUMNI | Matthias Pintscher | Ann Veronica Janssens | Solisten
S. 18
Filarmonica della Scala | Riccardo Chailly Tschaikowsky, Schostakowitsch, Strawinsky
Mozart, Weber, Brahms, Dvořák, Debussy
19.30 | KS
Sinfoniekonzert 3
J. S. Bach, Mozart
Fr
23.3.
10.00/ 15.30 | LS
Meisterkurs Dirigieren
Mozart, Weber, Brahms, Dvořák, Debussy
19.30 | KS
Sinfoniekonzert 4
Messiaen
4
Sa
24.3.
17.30 | A 18.30 | KS
Konzerteinführung Chorkonzert 2
mit Susanne Stähr
Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Mariss Jansons | Solisten
S. 19
Strawinsky, Hummel, Beethoven
20.15 | LT 21.00 | LT
Einführung Musiktheater
mit Brigitte Heusinger
Opernensemble und Chor des Luzerner Theaters | Luzerner Sinfonieorchester | Clemens Heil | Marco Štorman u. a.
S. 20
Schumann
So
25.3.
17.00 | KS
Sinfoniekonzert 5
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks | Mariss Jansons | Denis Matsuev
S. 21
Schumann, Rachmaninow, Bernstein
Veranstaltungsorte: KKL Luzern: A Auditorium | KS Konzertsaal | LS Luzerner Saal FK Franziskanerkirche | HK Hofkirche | LT Luzerner Theater | MH Kirchensaal MaiHof
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Die Welt kommt nach Luzern. Wir bringen Luzern in die Welt.
SWISS ist stolzer und langjähriger Partner des Lucerne Festivals. swiss.com
Made of Switzerland.
LUCERNE FESTIVAL dankt den Partnern des Oster-Festivals 2018 für ihr wertvolles Engagement.
Hauptsponsor
Co-Sponsor
Glencore
Subventionsgeber
Kanton Luzern | Stadt Luzern
Die Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG (Zurich) und LUCERNE FESTIVAL verbindet seit den frühen 1990er Jahren eine intensive Partnerschaft. Seit 2005 unterstützt Zurich als Hauptsponsor das Oster-Festival. Ein ganz besonderer Dank gebührt auch der Stiftung Freunde LUCERNE FESTIVAL, die ein unverzichtbarer Partner bei der Durchführung unseres Programms ist. 7
Organisation Ehrenkomitee
Doris Leuthard, Bundespräsidentin | Dr. Othmar Frei, Stiftspropst | Guido Graf, Regierungspräsident des Kantons Luzern | Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern
Stiftungsrat LUCERNE FESTIVAL
Dr. Hubert Achermann, Präsident | Otto Wyss, Quästor✣ | Peter Eckert✣ | Markus Hongler✣ | Isabelle Welton✣ | Christian Casal | Dr. Rolf Dörig | Dr. Christoph Franz | Mario Greco | Alexandre Jetzer | Dr. Ursula Jones-Strebi | Walter B. Kielholz | Prof. Dr. Alois Koch | Urs Rohner | Prof. Klaus Schwab | Reto Wyss | Beat Züsli ✣ Ausschuss ✣
Ehrenpräsident Jürg R. Reinshagen
Stiftung Freunde LUCERNE FESTIVAL
Stiftungsrat Dr. Hubert Achermann, Präsident | Otto Wyss, Quästor | Elisabeth Oltramare | Dr. Michel Stadlin | Corinna von Schönau-Riedweg Team Valentina Rota, Geschäftsführerin | Claudia Cavallari Hemmeter, Verwaltung und individuelle Betreuung | Marina Cavallari, Associate Manager Marketing & Kommunikation, Leitung Junge Freunde Internationaler Beirat der Freunde LUCERNE FESTIVAL Albert Behler (Schweiz/USA) | Mag. Klaus Buchleitner (Österreich) | David Kershaw (Grossbritannien) | Dr. Christoph M. Müller (Schweiz) | Makoto Nakao (Japan) | Paloma O’Shea (Spanien) | Lutz Peters (Deutschland) | Sara Sela (Israel) | Kazuko Shiomi (Japan) | Alan B. Vickery (USA) American Friends of LUCERNE FESTIVAL Alan B. Vickery, Chairman | Richard Matlaga, Treasurer & Secretary | Dr. Hubert Achermann | Stanley M. Bergman | Yefim Bronfman | Beatrice Ducrot | Mike T. Foley | Michael Haefliger Valentina Rota, Director of Development 8
Intendanz
Michael Haefliger*, Intendant, Gesamtleitung | Alexandra Lankes, Assistenz des Intendanten | Valérie Grüter, Leitung Strategische Projekte
Künstlerisches Büro
Christiane Weber*, Leitung | Katharina Christen | Silvia Rösselet | Monika Widler LUCERNE FESTIVAL ACADEMY Dominik Deuber, Leitung | Lea Hinden | Verena Sponsel Moderne & Dramaturgie Mark Sattler, Leitung und Dramaturgie Redaktion & Dramaturgie Susanne Stähr, Leitung und Dramaturgie | Denise Fankhauser | Malte Lohmann LUCERNE FESTIVAL YOUNG Johannes Fuchs, Leitung | Marcella Tönz
Sponsorship
Martina Lötscher, Leitung | Daniela Amrein | Cornelia Imfeld
Marketing & Kommunikation
Helmut Bachmann*, Leitung Ticketing & Besucherservice Marta Poborska, Leitung | Christina Amrein | Sandra Boog-Vogel | Christina Bucher | Claudia Cavallari Hemmeter | Birgit Hackbarth | Brigitte Keller | Gabi Marker | Simone Primavesi | Patricia Thérisod | Claudia Zeyer Marketing Helmut Bachmann*, Leitung | Bettina Jaggi | Franziska Schälin Brand & Publications Isabelle Gargiulo | Jason Planzer Presse & Öffentlichkeitsarbeit Nina Steinhart, Leitung | Jacqueline Saner | Katharina Schillen
Finanzen, Personal & IT
Kai Uellendahl*, Leitung | Tanja Cattaneo | Susanna Stalder IT Kilian Bürli, Leitung | Silvio Frei | Gisela Sigrist Salzmann * Mitglied der Geschäftsleitung
Konzerte & Veranstaltungen
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«Dem Himmel ein Stück näher» Die Neue Zürcher Zeitung über Julia Lezhneva
Samstag, 17. März Eröffnungskonzert 19.30 Uhr Hofkirche Preise CHF 60/30 Veranstaltung 18101
La Voce Strumentale Dmitry Sinkovsky Countertenor, Violine und Musikalische Leitung Julia Lezhneva Sopran Francesco Geminiani Concerto grosso Nr. 12 d-Moll La Follia nach Arcangelo Corelli
ca. 11’
Antonio Vivaldi Kantate Cessate, omai cessate RV 684 ca. 14’
Motette In furore iustissimae irae RV 626 ca. 14’
Giovanni Battista Pergolesi Stabat Mater f-Moll ca. 40’
Dieses Konzert hat keine Pause
Der Applaus wollte kein Ende nehmen in der Luzerner Hofkirche. Fast schien es, als stimmten selbst die himmlischen Heerscharen in den Jubel ein: Das Debut der jungen Russin Julia Lezhneva beim Luzerner Oster-Festival 2017 geriet zum Sensationserfolg. «Die aus dem äussersten Osten Russlands stammende Sopranistin singt ihre atemberaubenden Koloraturen mit einem Lächeln, das im Schluss-Alleluia der Porpora-Motette gleichsam zum perlenden musikalischen Lachen wird», urteilte die Neue Zürcher Zeitung. Und die Luzerner Zeitung fühlte sich bei Lezhnevas Vokalkunst an «wirbelnde Billardkugeln» und «funkelnde Sterne» erinnert. Für einen Überraschungscoup aber sorgte der Dirigent und Violinsolist des Abends, Dmitry Sinkovsky, der auch als Countertenor hervortrat und frappierende Echo-Effekte gestaltete. Festivalintendant Michael Haefliger sprach sogleich die Wiedereinladung aus. Und diesmal wird Sinkovsky auch gesanglich prominent hervortreten: In Pergolesis berührendem Stabat Mater übernimmt er nicht nur die musikalische Leitung, sondern auch die Altpartie.
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Sonntag, 18. März Sinfoniekonzert 1 17.00 Uhr Kirchensaal MaiHof
«Mozart ist das vollkommene Genie» Rolando Villazón
Preise CHF 70/40 Veranstaltung 18102
Iberacademy Orchestra, Medellín Roberto González Monjas Konzertmeister und Musikalische Leitung Fatma Said Sopran Rolando Villazón Tenor Wolfgang Amadé Mozart Chaconne aus der Ballettmusik zur Oper Idomeneo KV 367 ca. 5’
Ausgewählte Arien u. a. aus Der Schauspieldirektor KV 486 und Die Zauberflöte KV 620 ca. 35’
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 Sinfonia eroica ca. 55’
2008 gründete das kolumbianische Orquesta Filarmonica de Medellín eine Akademie, um hochbegabten Instrumentalisten, oft aus sozial benachteiligten Verhältnissen, das Studium zu ermöglichen und sie durch regelmässige Konzerte mit international tätigen Orchestermusikern und Solisten zu fördern – und zwar kostenlos. Zu den Gründungsmitgliedern gehört neben dem Dirigenten Alejandro Posada auch Roberto González Monjas, der Erste Konzertmeister des Musikkollegiums Winterthur. 2015 entwickelte sich aus diesem Projekt eine länderübergreifende Initiative, die heute als «Academia Filarmónica Iberoamericana» auch Musikerinnen und Musiker aus anderen lateinamerikanischen Ländern integriert. Das Iberacademy Orchestra vereint die besten Studierenden und konzertiert bereits regelmässig in Kolumbien und Südamerika. Nun aber gastiert das junge Ensemble erstmals auch in Europa – und bringt promi-nente Unterstützung mit: Gemeinsam mit der 26-jährigen ägyptischen Sopranistin Fatma Said wird Star-Tenor Rolando Villazón Werke von Mozart vortragen.
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In Zusammenarbeit mit der Stiftung Mozarteum Salzburg Mit freundlicher Unterstützung der Hilti Foundation
4 Rosenkränze, 19 Vaterunser, 9 Ave Maria, 4 Gloria Patri Bruckners Abendgebet vom 20. März 1883
Montag, 19. März Chorkonzert 1 19.30 Uhr Franziskanerkirche Preise CHF 60/30 Veranstaltung 18103
Akademiechor Luzern Instrumentalisten der Hochschule Luzern – Musik (Immanuel Richter Einstudierung) Ulrike Grosch Dirigentin Anton Bruckner Os justi WAB 30 ca. 5’
Henri Tomasi Fanfares liturgiques für Blechbläser, Schlagzeug und Chor ca. 16’
Anton Bruckner Messe Nr. 2 e-Moll WAB 27 (2. Fassung von 1882) ca. 42’
Dieses Konzert hat keine Pause
«Anton Bruckner», so erinnerte sich 1921 der Dirigent Franz Schalk, «war ein Gläubiger ohnegleichen. Er glaubte mit einer Innigkeit und Kraft, die ans Wunderbare grenzte.» Als «Spielmann Gottes» wurde der österreichische Komponist denn auch gerne bezeichnet, und seine Sinfonien wurden kurzerhand zu «Messen ohne Worte» erklärt. Als ob Bruckner nicht eigens drei höchst ambitionierte Vertonungen des Ordinarium missae geschaffen hätte! Die zweite davon, die Messe in e-Moll, wird Ulrike Grosch mit dem Akademiechor zu Gehör bringen: einem Chor, der sich aus Studierenden der Luzerner Musikhochschule zusammensetzt. Bei diesem Werk, das 1869 zur Weihe der Votivkapelle des Linzer Doms uraufgeführt wurde, sind die Sängerinnen und Sänger besonders gefordert, denn sie müssen über weite Strecken a cappella singen – intonatorisch äusserst heikel. Das «Orchester» wiederum besteht ausschliesslich aus Bläsern, wobei Bruckner die dunklen Farben bevorzugt und auf die Flöten verzichtet.
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Dienstag, 20. März Rezital − Lied 19.30 Uhr Kirchensaal MaiHof Preise CHF 60/30 Veranstaltung 18104
«Die Stimme ist der Klang der Seele»
Julia Lezhneva
Julia Lezhneva Sopran Mikhail Antonenko Klavier Arien und Lieder von Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Nicola Porpora, Wolfgang Amadé Mozart, Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini und Franz Schubert Klavierstücke von Johann Sebastian Bach und Franz Schubert Ende des Konzerts ca. 21.45 Uhr
Die grossen Werke der Barockmusik, voran die Opern und Oratorien von Händel, Vivaldi oder Graun, sind die eigentliche Domäne der russischen Wundersopranistin Julia Lezhneva, der «artist-in-residence» des Oster-Festivals 2018. Und doch bekennt sie: «Ich würde mich sehr gerne als Lied-Sängerin weiterentwickeln.» Mit ihrem Luzerner Rezital unternimmt sie einen wichtigen Schritt in diese Richtung. Denn sie interpretiert auch Canzonetten des italienischen Belcanto wie etwa Gioachino Rossinis hinreissende Regata veneziana: eine dreiteilige «Live-Reportage» von einer Regatta auf dem Canal Grande, bei der die junge Anzoleta das Rennen im venezianischen Dialekt kommentiert und ihren Geliebten Momolo so vehement anfeuert, dass er natürlich gewinnen muss … Aber auch bei Franz Schubert dürfte Julia Lezhneva ganz in ihrem Element sein. Mit Liedern wie Nacht und Träume oder Die junge Nonne kann sie ihr sphärisches Pianissimo und ihre sublime Phrasierungskunst präsentieren. Und bei Im Frühling darf sie sich schliesslich von ihrer gemütvoll-humoristischen Seite zeigen.
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«Die Jungen schauen sich Videos aller Dirigenten an. Das bringt gar nichts.» Bernard Haitink
Mittwoch, 21. – Freitag, 23. März Meisterkurs Dirigieren mit Bernard Haitink jeweils 10.00–13.00 und 15.30–18.30 Uhr KKL Luzern, Luzerner Saal Preis CHF 30/80 (Tagespass/Kurspass) Veranstaltung 18120−18122/18123 (Tagespass/Kurspass)
Festival Strings Lucerne Studierende des Meisterkurses Bernard Haitink Leitung Wolfgang Amadé Mozart Sinfonie D-Dur KV 385 Haffner Carl Maria von Weber Ouvertüre zur Romantischen Oper Oberon Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 Antonín Dvořák Scherzo capriccioso op. 66 Claude Debussy Ibéria aus den Images pour orchestre
«Manche meiner Kollegen sind sehr strikt: So und so macht man das. Ich kenne keine Regeln. Die Jungen sind so unterschiedlich, ich versuche, mich auf jeden einzulassen. Man muss nun mal einen eigenen Weg finden.» So hat Bernard Haitink einmal sein pädagogisches Credo dargelegt. Werke von Mozart über Brahms bis zu Debussy hat der niederländische Maestro für seinen öffentlichen Meisterkurs beim Oster-Festival ausgewählt, seinen bereits achten: Werke, die ihn ein Leben lang begleitet haben. Immer wieder hat er sie dirigiert, immer neu und immer tiefer hat er sie durchdrungen. Die Teilnehmer des Meisterkurses werden (genau wie das Publikum) von Haitinks Einsichten und seiner reichen Erfahrung profitieren – und vor ganz unterschiedliche Herausforderungen gestellt: Debussys Images verlangen ein feines Gespür für Klangfarben, bei Mozart sind klare Vorstellungen zur Phrasierung vonnöten.
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Mittwoch, 21. März Sinfoniekonzert 2 19.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preise CHF 240/200/150/100/60/30 Saalplan 1, S. 30 | Veranstaltung 18105
«Den Charakter dieses Orchesters erkennt man nach zwei Takten» Riccardo Chailly über die Filarmonica della Scala
Filarmonica della Scala Riccardo Chailly Dirigent Pjotr Iljitsch Tschaikowsky Sinfonie Nr. 2 c-Moll op. 17 Kleinrussische ca. 36’
Dmitri Schostakowitsch Drei Stücke aus der Oper Lady Macbeth von Mzensk op. 29 ca. 7’
Igor Strawinsky Petruschka (Fassung von 1947) ca. 36’
Konzerteinführung 18.30 Uhr KKL Luzern, Auditorium mit Susanne Stähr
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Russische Ostern mit Riccardo Chailly. Bei seinem Auftritt mit der Filarmonica della Scala präsentiert uns der italienische Maestro allerlei russische Volksweisen, wie sie Pjotr Iljitsch Tschaikowsky in seiner Zweiten, der Kleinrussischen Sinfonie, zitiert: Drunten bei der Mutter Wolga etwa oder Spinn, meine Spinnerin oder auch Der Kranich. Mit einer Suite aus Schostakowitschs Lady Macbeth erinnert er an das vielleicht tragischste Stück russischer Musikgeschichte: 1936 diente diese Oper Stalin zum Anlass, Schostakowitsch an den Pranger zu stellen, weil er das Publikum «mit Lärm und Kakophonie, Gepolter und Gekreische» beleidigt habe. Zum munteren Kehraus aber reisen Chailly und seine Scala-Musiker auf einen Jahrmarkt nach St. Petersburg, wo sie den amourösen Umtrieben des russischen Kasperls Petruschka nachspüren – Igor Strawinsky hat sie in einer epochalen Ballettmusik verewigt. Ob Tschaikowskys betörendes Melos, Schostakowitschs avancierte Klänge oder Strawinskys witzige Collage: Bei Chailly ist die russische Musik in den besten Händen.
Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG – Hauptsponsor
«Das Klavier muss singen, nicht der Pianist» Sir András Schiff
Donnerstag, 22. März Sinfoniekonzert 3 19.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preise CHF 170/150/110/90/60/30 Saalplan 2, S. 30 | Veranstaltung 18106
Cappella Andrea Barca Sir András Schiff Klavier und Musikalische Leitung Schaghajegh Nosrati Klavier (Bach) Johann Sebastian Bach Konzert für zwei Klaviere c-Moll BWV 1060
ca. 13’
Wolfgang Amadé Mozart Serenade c-Moll KV 388 (384a) Nacht Musique ca. 25’
Johann Sebastian Bach Konzert für zwei Klaviere c-Moll BWV 1062
ca. 14’
Ricercar a 3 und Ricercar a 6 aus Musikalisches Opfer BWV 1079 ca. 14’
Wolfgang Amadé Mozart Klavierkonzert c-Moll KV 491
ca. 32’
«Ich empfand Bach immer als befreiend», bekennt Sir András Schiff: «Bei ihm fühle ich mich wie ein Fisch im Wasser.» Tag für Tag beginnt er seine Exerzitien mit diesem Komponisten. Die Beweglichkeit profitiere enorm davon – Bach zu spielen sei «Labsal für Körper, Seele und Geist». Und auch für junge Leute sei er sehr interessant: «Dadurch, dass Bach so wenig vorschreibt – kaum Tempi, keine dynamischen Befehle, keine Phrasierung, keine Artikulation –, kann man sich in ihm und durch ihn ausdrücken.» Eine junge Bach-Interpretin, die ihn begeistert, hat Schiff in der deutsch-iranischen Pianistin Schaghajegh Nosrati gefunden: «Sie versteht und spielt diese grossartige Musik mit erstaunlicher Klarheit, Reinheit und Reife», urteilt er. Weshalb er sie nun eingeladen hat, gemeinsam mit ihm und der Cappella Andrea Barca zwei Bach’sche Doppelkonzerte aufzuführen. Mit Mozart aber rundet ein anderer «Hausgott» Schiffs das Programm, das ganz im Zeichen von c-Moll steht: Neben der zauberhaften Nacht Musique für acht Bläser gelangt auch Mozarts einziges Klavierkonzert in dieser Tonart zu Gehör. Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG – Hauptsponsor
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Freitag, 23. März Sinfoniekonzert 4 19.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal
«Wenn ich Klänge höre, sehe ich geistig Farben» Olivier Messiaen
Preise CHF 90/60/30 Saalplan 3, S. 31 | Veranstaltung 18108
Ensemble intercontemporain Ensemble der LUCERNE FESTIVAL ALUMNI Matthias Pintscher Dirigent Hidéki Nagano Klavier Jean-Christophe Vervoitte Horn Victor Hanna Xylorimba Samuel Favre Glockenspiel Ann Veronica Janssens Visualisierung (Lichtkonzept) Olivier Messiaen Des canyons aux étoiles für Klavier, Horn, Xylorimba, Glockenspiel und Orchester ca. 100’
Dieses Konzert hat keine Pause
Matthias Pintscher
Gastspiele 16. März | 20.30 Uhr Philharmonie de Paris 18. März | 17.00 Uhr Brüssel, Palais des Beaux-Arts 21. März | 19.00 Uhr Philharmonie Luxemburg
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Töne und Farben: Für den Synästhetiker Olivier Messiaen gehörten sie untrennbar zusammen – und genau das machte ihn zu einem der klangsinnlichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts. Mit ihrer Lichtinszenierung spürt die britische Künstlerin Ann Veronica Janssens den Klang- und Farbvorstellungen Messiaens nach. Ausgangspunkt ist eine seiner umfangreichsten Partituren: Des canyons aux étoiles entstand zum 200. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und wurde von der grandiosen Landschaft des US-Bundesstaats Utah angeregt. In zwölf Sätzen führt Messiaen die Hörer von der Wüste bis zu den Sternen, nimmt sie mit zum Bryce Canyon oder in den Cedar-BreaksNationalpark – und durchsetzt seine rund hundertminütige Klangreise mit den Gesängen von mehr als achtzig Vogelarten. Naturerfahrung und mystisches Gotteslob verschmelzen zu einem überwältigenden musikalischen Farbspektakel, dessen Uraufführung im Jahr 1974 einen solchen Eindruck machte, dass ein ganzes Gebirgsmassiv nach dem Komponisten benannt wurde: der Mount Messiaen im Süden Utahs. Swiss Re − Partner LUCERNE FESTIVAL ALUMNI
«Ausdruck eines kindlich heitern Gemüths»
E.T.A. Hoffmann über Beethovens C-Dur-Messe
Samstag, 24. März Chorkonzert 2 18.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preise CHF 240/200/150/100/60/30 Saalplan 1, S. 30 | Veranstaltung 18109
Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (Howard Arman Choreinstudierung) Mariss Jansons Dirigent Martin Angerer Trompete Julia Kleiter Sopran Gerhild Romberger Alt Christian Elsner Tenor Florian Boesch Bassbariton Igor Strawinsky Sinfonie in drei Sätzen ca. 24’
Johann Nepomuk Hummel Trompetenkonzert E-Dur ca. 18’
Ludwig van Beethoven Messe C-Dur op. 86 ca. 46’
«Aber lieber Beethoven, was haben Sie da denn wieder gemacht?» Nikolaus II. von Esterházy war indigniert. Als Beethoven am 13. September 1807 in Eisenstadt seine C-Dur-Messe zur Uraufführung brachte, stellte der Fürst diese denkwürdige Frage. Und wurde in einem Brief noch deutlicher: «Die Messe von Beethoven ist lächerlich und abscheulich», schrieb er wutentbrannt, «ich bin zornig und beschämt.» Adel verpflichtet – aber offenbar nicht zum Musikverständnis. Beethoven selbst wusste es besser: Die C-Dur-Messe lag ihm «vorzüglich am Herzen», als Werk des Friedens in einer kriegerischen Epoche. Anders als in der späten Missa solemnis setzt er hier weniger auf Überwältigung, sondern auf die sanfte Macht der Musik, die unmittelbar berührt, mit beschwingten, schlichten, reinen Klängen. Mariss Jansons koppelt diese selten gespielte Messkomposition mit dem E-Dur-Trompetenkonzert des Beethoven-Freundes Johann Nepomuk Hummel. Und mit der Sinfonie in drei Sätzen des grossen Beethoven-Verehrers Igor Strawinsky.
Patronatskonzert der Freunde LUCERNE FESTIVAL
Konzerteinführung 17.30 Uhr KKL Luzern, Auditorium mit Susanne Stähr
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Samstag, 24. März Musiktheater 21.00 Uhr Luzerner Theater
«Das Talent arbeitet, das Genie schafft» Robert Schumann
Karten ausschliesslich über das Luzerner Theater | t +41 (0)41 228 14 14
Opernensemble und Chor des Luzerner Theaters (Mark Daver Choreinstudierung) Luzerner Sinfonieorchester Clemens Heil Dirigent Marco Štorman Regie Frauke Löffel Bühne Sara Schwartz Kostüme Bert Zander Video Clemens Gorzella Licht Laura Schmidt Dramaturgie Sebastian Geyer Faust, Pater Seraphicus Rebecca Krynski Cox Gretchen, Una Poenitentium Vuyani Mlinde Mephistopheles Robert Schumann Faust-Szenen Ein installatives Oratorium zwischen Bühne und Kirche Premiere Koproduktion mit dem Luzerner Theater Clemens Heil
Weitere Aufführungen am 2., 6., 8., 12., 14., 20., 22. und 29. April sowie am 11., 13. und 17. Mai Einführung 20.15 Uhr Luzerner Theater mit Brigitte Heusinger
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«Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.» Oder vom Luzerner Theater über den Marktplatz in die Jesuitenkirche und zurück. Zwischen diesen Orten bewegt sich das Publikum und begleitet Faust auf seinem Weg von der Studierstube zur himmlischen Verklärung. Geht als Wandernder den Faust’schen Weg zwischen Erkenntnissuche, Ekstase und Erlösung. Entstanden über einen Zeitraum von fast zehn Jahren, verbinden Schumanns Szenen aus Goethes «Faust» Elemente aus Johann Wolfgang von Goethes Faust I und II. Entsprechend der Faust’schen Sinnsuche ist das Geschehen assoziativ und fragmentarisch angelegt, konzentriert sich auf den allmählichen Verfallsprozess des Titelhelden. Zugleich ist Schumanns musiktheatrale Annäherung an Goethes epochales Drama auch sein Vermächtnis: Kurz nach Fertigstellung der Partitur wurde der Komponist in eine psychiatrische Heilanstalt eingeliefert.
«Ich wollte immer nur dirigieren» Mariss Jansons
Sonntag, 25. März Sinfoniekonzert 5 17.00 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preise CHF 240/200/150/100/60/30 Saalplan 1, S. 30 | Veranstaltung 18110
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Mariss Jansons Dirigent Denis Matsuev Klavier Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 Frühlingssinfonie
ca. 32’
Sergej Rachmaninow Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 ca. 25’
Leonard Bernstein Divertimento für Orchester ca. 15’
Denis Matsuev
Einen saisonalen Beitrag haben Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks für das Schlusskonzert des Oster-Festivals im Reisegepäck: Pünktlich zum Frühlingsbeginn spielen sie Schumanns Frühlingssinfonie. Er habe das Werk zum Winterende 1841 komponiert, berichtete Schumann, «in jenem Frühlingsdrang, der den Menschen wohl bis in das höchste Alter hinauf und in jedem Jahre von neuem überfällt». Einem befreundeten Dirigenten empfahl er: «Gleich den ersten Trompetenstoss möcht’ ich, dass er wie aus der Höhe klänge, wie ein Ruf zum Erwachen.» Und legte ihm ans Herz: «Könnten Sie Ihrem Orchester beim Spiel etwas Frühlingssehnsucht einwehen? Die hatte ich nämlich dabei, als ich es schrieb.» Rachmaninows Paganini-Rhapsodie, die der russische Pianist Denis Matsuev vorträgt, führt dagegen in die Hexenküche der Virtuosität. Mit dem Divertimento for Orchestra aber läutet Jansons die Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag von Leonard Bernstein ein – und lässt zu Walzer, Samba und Blues aufspielen.
Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG – Hauptsponsor
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Stiftung Freunde LUCERNE FESTIVAL Seit ihrer Gründung im Jahr 1966 haben sich die Freunde LUCERNE FESTIVAL dem Ziel verschrieben, die Arbeit eines der renommiertesten klassischen Musikfestivals der Welt zu fördern. Die ideelle und finanzielle Unterstützung durch diese Non-Profit-Organisation ist für LUCERNE FESTIVAL von unschätzbarem Wert: Mit ihren Zuwendungen in Höhe von rund acht Prozent des Gesamtbudgets tragen die Freunde massgeblich zur finanziellen Absicherung und Nachhaltigkeit des Festivals bei. Da LUCERNE FESTIVAL neben diesem Engagement hauptsächlich von Privat- und Firmensponsoren unterstützt und nur mit einem kleinen Beitrag von Stadt und Kanton subventioniert wird, sind die Freunde zu einem unverzichtbaren Partner geworden. Doch ist ihnen nicht nur die Förderung des Festivals von heute ein zentrales Anliegen, sie möchten auch eine nachhaltige Basis für das künstlerische Wirken von morgen schaffen – etwa durch die Unterstützung so wichtiger Projekte wie der LUCERNE FESTIVAL ACADEMY oder LUCERNE FESTIVAL YOUNG. Der Zirkel der Freunde LUCERNE FESTIVAL bietet Ihnen die Möglichkeit, das Festival in seiner ganzen Vielfalt mitzuerleben, Ihr Musikerlebnis durch exklusive Anlässe wie Künstlergespräche oder Probenbesuche zu vertiefen und dabei interessante und internationale Kontakte mit Gleichgesinnten zu knüpfen. LUCERNE FESTIVAL dankt all seinen Freunden für ihre langjährige und treue Unterstützung.
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Ein ganz besonderer Dank gebührt unseren Mäzenen: Thomas Abegg | Nachlass Ernest I. Ascher | Dr. Dr. Prof. H. Batliner | Albert Behler | Jörg G. Bucherer | Coralma Stiftung, Meggen | Oswald J. Grübel | Yann und Sabine Guyonvarc’h | Happel Foundation, Luzern | Dr. Klaus Jenny | Josef Müller Stiftung, Muri | Dr. Christoph M. Müller und Sibylla M. Müller | Michael Pieper | Marlene Porsche | Dr. Max J. Scheidegger und Charlotte Scheidegger-Vonlanthen | Thomas Schmidheiny | Carla Schwöbel-Braun Kontakt Valentina Rota | Geschäftsführerin Stiftung Freunde LUCERNE FESTIVAL International Private Fundraising Hirschmattstrasse 13 | Postfach | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 226 44 52 | f +41 (0)41 226 44 60 v.rota@lucernefestival.ch
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FESTIVAL-CITY LuzErn Die Festival-City Luzern begeistert rund ums Jahr: Klassik, Blues, Rock, Comics und packende Sportevents. Spitzen Leichtathletik Luzern
SwisscityMarathon – Lucerne
10. Juli 2018 www.spitzenleichtathletik.ch
28. Oktober 2018 www.swisscitymarathon.ch
Lucerne regatta
Lucerne Blues Festival
13. – 15. Juli 2018 www.lucerneregatta.com
10. – 18. November 2018 www.bluesfestival.ch
Blue Balls Festival
Lucerne FeStIVaL | Piano
20. – 28. Juli 2018 www.blueballs.ch
17. – 25. November 2018 www.lucernefestival.ch
Lucerne FeStIVaL | Sommer
Lucerne FeStIVaL | Ostern
17. August – 16. September 2018 www.lucernefestival.ch
6. – 14. April 2019 www.lucernefestival.ch
World Band Festival Luzern
Fumetto – Internationales ComixFestival Luzern, 6. – 14. April 2019 www.fumetto.ch
22. – 30. September 2018 www.worldbandfestival.ch
Luzern tourismus -Tourist Information | Zentralstrasse 5 | CH-6002 Luzern Tel. +41 (0)41 227 17 17 | Fax Tel. +41 (0)41 227 17 17 18 | luzern@luzern.com | www.luzern.com
Service
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Informationen zum Kartenverkauf VORVERKAUFSTERMINE Oster-Festival | 17. – 25. März 2018 Karten online buchbar ab Schriftliche Bestellungen ab Telefonischer Kartenverkauf ab
13. November 2017, 12.00 Uhr 15. November 2017 17. November 2017, Mo – Fr von 10.00 bis 17.00 Uhr (während der Festivalzeiten auch samstags und sonntags)
KARTEN & INFORMATIONEN LUCERNE FESTIVAL Ticketing & Besucherservice | Postfach | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 226 44 80 | f +41 (0)41 226 44 85 ticketbox@lucernefestival.ch | lucernefestival.ch
KARTENVERKAUF AM SCHALTER Ganzjährige Vorverkaufsstellen – schweizweit Mit Beginn des Online-Vorverkaufs am 13. November, 12.00 Uhr, können Sie Ihre Konzertkarten für das Oster-Festival auch bei unseren externen Verkaufsstellen persönlich am Schalter erwerben. Die Adressen unserer schweizweiten Verkaufsstellen finden Sie auf S. 29. Während des Oster-Festivals Am LUCERNE FESTIVAL-Ticketschalter beim Haupteingang des KKL Luzern (Seeseite) erhalten Sie vom 21. bis zum 25. März täglich von 10.00 Uhr bis zum Ende der Konzertpause Karten für das Oster-Festival wie auch bereits für die Veranstaltungen des Sommer-Festivals. Konzertkasse Sollten Sie sich spontan zum Konzertbesuch entschliessen, können Sie Ihre Karten (nach Verfügbarkeit) ab einer Stunde vor Konzertbeginn direkt am jeweiligen Veranstaltungsort kaufen.
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Abholung bestellter Konzertkarten Bereits bezahlte Karten sind ab einer Stunde vor Konzertbeginn am Veranstaltungsort hinterlegt. Duplikatdruck bei Kartenverlust Für verlorene Konzertkarten erstellen wir auf Anfrage Duplikate. Diese werden ausschliesslich an der Konzertkasse gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 10 pro Auftrag ausgehändigt. Für Karten, die ohne Angabe der Kundendaten am Schalter bei LUCERNE FESTIVAL oder an den Vorverkaufsstellen gekauft wurden, können generell keine Duplikate ausgefertigt werden. Kartenrücknahme zum Wiederverkauf Bei ausverkauften Veranstaltungen können Konzertkarten zum Wiederverkauf in Kommission genommen werden. Die Kommissionsgebühr beträgt 30% des Kaufpreises. Die Überweisungskosten gehen zulasten des Empfängers. Für den Wiederverkauf zurückgegebener Konzertkarten übernimmt der Ver-
anstalter keine Gewähr. Print@Home-Tickets sowie Karten, die ohne Angabe der Kundendaten am LUCERNE FESTIVAL-Schalter oder an den Vorverkaufsstellen gekauft wurden, sind vom Wiederverkauf ausgeschlossen. ERMÄSSIGUNGEN & ANGEBOTE Ermässigung für Studenten, Schüler und KulturLegi-Inhaber Bei Vorlage eines gültigen Ausweises erhalten Studenten, Schüler, Berufsschüler und Mitglieder JTC bis inkl. 29 Jahren sowie KulturLegiInhaber ab einer Stunde vor Konzertbeginn für nicht ausverkaufte Veranstaltungen Karten zu CHF 20. Nachträglich können keine Vergünstigungen gewährt werden. Der Ausweis ist auch bei allfälligen Kontrollen an den Türen des jeweiligen Veranstaltungsorts vorzuweisen. Weitere spezielle Studentenangebote sind unter lucernefestival.ch/studenten angegeben. Aktion «Mit dem Nachwuchs ins Konzert» Was gibt es Schöneres, als den Nachwuchs in die Geheimnisse der klassischen Musik einzuführen? Beim Kauf einer Eintrittskarte in den Preiskategorien I–III für ausgewählte Veranstaltungen erhalten Erwachsene eine gleichwertige Freikarte für ihre jugendliche Begleitung dazu. Die Konzertauswahl finden Sie unter lucernefestival.ch/mit-dem-nachwuchs. WISSENSWERTES ZUM KONZERTBESUCH Türöffnung Die Türöffnung bei Veranstaltungen im Konzertsaal des KKL Luzern erfolgt 30 Minuten vor Konzertbeginn. Bei Veranstaltungen im Luzerner Saal des KKL oder an den Aussenspielstätten findet die Türöffnung ggf. erst kurz vor Vorstellungsbeginn statt. Mit Rücksicht auf die Musiker und das Publikum werden verspätete Besucher erst während der Pause oder nach Anweisungen des Saalpersonals eingelassen. Bei einzelnen Konzerten ist es möglich, dass es keinen Späteinlass und keine Pause gibt. Wird ein Konzert durch Zuspätkommen verpasst, kann der Kaufpreis nicht erstattet werden.
Bild- und Tonaufnahmen Video-, Bild- oder Tonaufnahmen während der Veranstaltung im Saal, auch für den privaten Gebrauch, sind aus urheberrechtlichen Gründen untersagt. LUCERNE FESTIVAL nimmt ausgewählte Vorstellungen auf Ton- und Bildträger auf. Mit dem Kauf der Konzertkarte erklärt sich der Kunde damit einverstanden, dass LUCERNE FESTIVAL auch Aufnahmen verwendet, auf denen allenfalls seine Person erkennbar sein kann. Garderobe Im KKL Luzern ist die Nutzung der Garderobe obligatorisch und kostenlos. Im Garderobenbereich des Luzerner Saals steht zudem eine begrenzte Anzahl an Schliessfächern zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Taschen und andere Gegenstände ab einer Grösse von 40 x 25 x 25 cm aus sicherheitstechnischen Gründen vor Betreten der Veranstaltungssäle an der Garderobe abgeben müssen. Informationen für Rollstuhlfahrer Im Konzertsaal des KKL Luzern stehen sechs Rollstuhlplätze mit guter Sicht auf die Bühne zu Spezialkonditionen zur Verfügung. Leider können wir nicht gewährleisten, dass einer Begleitperson ein Platz in der gleichen Preiskategorie bzw. in der Nähe zugewiesen wird. Über ebenerdige Eingänge gelangen Sie im KKL Luzern direkt in die Foyers, von wo aus Aufzüge in sämtliche Ebenen des Hauses führen. Rollstuhlgängige Toiletten befinden sich bei den Garderoben im Untergeschoss. Auch an den Aussenspielstätten sind Rollstuhlplätze verfügbar. Wenn Sie am Veranstaltungsort Hilfe benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen. Unsere Mitarbeiter vor Ort stehen Ihnen bei Fragen und Problemen jederzeit zur Verfügung. Allgemeine Geschäftsbedingungen Bitte beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von LUCERNE FESTIVAL unter lucernefestival.ch.
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Das Abo für Konzertgänger.
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Vorverkaufsstellen schweizweit BASEL Kulturhaus Bider & Tanner Vorverkaufsstelle Aeschenvorstadt 2 | CH–4010 Basel Mo – Mi und Fr, 9.00 bis 18.30 Uhr | Do, 9.00 bis 20.00 Uhr | Sa, 9.00 bis 18.00 Uhr Musik Hug Basel Binnigerstrasse 152 | CH–4123 Alschwil Di – Fr, 10.00 bis 18.30 Uhr | Sa, 10.00 bis 17.00 Uhr BERN tonträger music & more Schweizerhofpassage | Spitalgasse 38 | CH–3011 Bern Mo, 13.00 bis 18.30 Uhr | Di – Fr, 9.00 bis 18.30 Uhr | Sa, 9.00 bis 17.00 Uhr LUZERN KKL Kartenverkauf (Eingang Bahnhof ) Europaplatz 1 | CH–6002 Luzern Mo – Fr, 9.00 bis 18.30 Uhr | Sa, 10.00 bis 16.00 Uhr
SOLOTHURN Zentrale Vorverkaufsstelle Buchhandlung Säli Ritterquai 4 | CH–4500 Solothurn Mo, 14.00 bis 18.30 Uhr | Di – Fr, 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.30 Uhr | Sa, 9.00 bis 17.00 Uhr SURSEE von Matt AG Buchhandlung Rathausplatz 2 | CH–6210 Sursee Mo, 13.30 bis 18.30 Uhr | Di – Fr, 7.45 bis 12.00 und 13.15 bis 18.30 Uhr (Do bis 20.00 Uhr) | Sa, 8.30 bis 16.00 Uhr ZÜRICH Musik Hug Zürich Limmatquai 28–30 | CH–8022 Zürich Mo – Fr, 10.00 bis 18.30 Uhr | Sa, 10.00 bis 17.00 Uhr
Musik Hug Luzern Luzernerstrasse 45 | CH–6030 Ebikon Di – Fr, 10.00 bis 18.30 Uhr | Sa, 9.00 bis 16.00 Uhr
Das Einlösen von LUCERNE FESTIVAL-Gutscheinen, ein Duplikatdruck oder die Rückgabe von Karten zum Wiederverkauf sind an den Vorverkaufsstellen nicht möglich.
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Saalpl채ne Saalplan 1 4. Galerie rechts 3. Galerie rechts 2. Galerie rechts 1. Galerie rechts
4. Balkon 3. Balkon
4. Galerie links 3. Galerie links 2. Galerie links 1. Galerie links
Veranstaltung Preise pro Kategorie in CHF
2. Balkon 1. Balkon Parkett
18105 *, 18109 *, 18110 I
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Bitte beachten Sie den alternativen Sitzplan f체r die Orgelempore bei den mit * gekennzeichneten Veranstaltungen.
B체hne Parkettgalerie rechts
Orgelempore
Parkettgalerie links
*Veranstaltungen mit alternativem Sitzplan
Orgelempore
Saalplan 2 4. Galerie rechts 3. Galerie rechts 2. Galerie rechts 1. Galerie rechts
4. Balkon
4. Galerie links 3. Galerie links 2. Galerie links 1. Galerie links
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Parkett
Parkettgalerie rechts
Veranstaltung
Orgelempore
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Saalplan 3 4. Galerie rechts 3. Galerie rechts 2. Galerie rechts 1. Galerie rechts
4. Balkon 3. Balkon
4. Galerie links 3. Galerie links 2. Galerie links 1. Galerie links
Veranstaltung Preise pro Kategorie in CHF
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2. Balkon 1. Balkon Parkett
Bühne Parkettgalerie rechts
Orgelempore
Parkettgalerie links
Hinweis zu den Saalplänen: Der Veranstalter behält sich vor, einzelne Sektoren erst zu einem späteren Zeitpunkt für den Verkauf freizugeben. Alle verfügbaren Sitzplätze finden Sie tagesaktuell unter lucernefestival.ch.
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Veranstaltungsorte KKL | KKL Luzern, Europaplatz 1, Luzern FK | Franziskanerkirche, Franziskanerplatz, Luzern HK | Hofkirche, St. Leodegarstrasse 6, Luzern LT | Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, Luzern MH | Kirchensaal MaiHof, Weggismattstrasse 9, Luzern
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Informationen zur Anreise ANREISE MIT BUS UND BAHN: IHRE KONZERTKARTE GILT ALS FAHRSCHEIN! Freie Fahrt im Tarifverbund Passepartout Als Festival-Besucher fahren Sie in Luzern gratis: Ihre Konzertkarte gilt am Veranstaltungstag für die Hin- und Rückfahrt zum und vom Spielort – in der gesamten Passepartout-Zone 10 (2. Klasse), ab drei Stunden vor Beginn und bis drei Stunden nach Veranstaltungsende.
Park & Ride An diversen Bahnhöfen ausserhalb der Stadt Luzern besteht ein Park & Ride-Angebot für die Anreise per Bahn nach Luzern. Weil sie über genügend Parkplätze verfügen, sind folgende Bahnhöfe besonders geeignet: Sursee, Rotkreuz, Zug, Wolhusen, Arth-Goldau und Sarnen.
Der 40%-Rabatt im SBB-Netz Als Konzertbesucher erhalten Sie 40% Ermässigung auf eine Hin- und Rückfahrt nach Luzern in der 1. oder 2. Klasse (die Konzertkarte ist im Zug bei einer Kontrolle vorzuweisen). Mit dem Halbtax kostet die Fahrt sogar lediglich 30% des Volltarifs.
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Das Spezial-Billett muss vor dem Reiseantritt an einem Schweizer Bahnschalter, beim Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz) oder online im SBB-Ticketshop (sbb.ch/lucernefestival) bezogen werden.
Unterkunft Luzern Tourismus hilft Ihnen bei der Suche nach einer Unterkunft.
Touristeninformation Tourist Information Luzern Zentralstrasse 5 | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 227 17 17
Zentrale Reservierung: t +41 (0)41 227 17 27 | luzern@luzern.com
ANREISE MIT DEM AUTO Das KKL Luzern befindet sich gleich neben dem Bahnhof Luzern. Aufgrund der Verkehrs- und Parkplatzsituation während der Festivalzeiten empfehlen wir Ihnen deshalb, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Festspielbesuchern, die mit dem Auto anreisen, raten wir, die Parkleitsysteme zu beachten und für den Transfer von den Parkhäusern zum KKL Luzern den Bus zu benutzen. Die Parkhäuser sind im nebenstehenden Lageplan verzeichnet; weitere Informationen erhalten Sie unter parking-luzern.ch.
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Dem Klang Tür und Tor geöffnet: das KKL Luzern Einer der am besten klingenden Orte der Welt: Im Konzertsaal des KKL Luzern, geschaffen von Jean Nouvel und für seine phänomenale Akustik ebenso gerühmt wie für seine exquisite Architektur, finden die meisten Konzerte von LUCERNE FESTIVAL statt. Schon im 19. Jahrhundert hatten kluge Köpfe mit Gefühl und Sinn für Geometrie ausgetüftelt, worauf es ankommt: Am besten klingt es, wenn der Saal die Form einer Schuhschachtel hat. Daran hielten sich Nouvel und der amerikanische Akustiker Russell Johnson. Und noch mehr: Ihnen war von Anfang an klar, dass ein moderner Konzertsaal akustisch variabel sein muss, verlangen doch Bach und Bruckner unterschiedliche Klangbilder. Der akustische Baldachin über der Bühne – das Canopy –, die fünfzig drehbaren, bis zu acht Tonnen schweren Echokammertore, die Gipsreliefs und alle verwendeten Materialien erfüllen höchste akustische Ansprüche. Mithilfe von Schleusen, die jegliches Geräusch schlucken, und einem Belüftungssys-
tem, das weit unter der Hörgrenze arbeitet, hat Russell Johnson eine weitere Grundlage jeder guten Akustik geschaffen: jene absolute Stille, in der sich die Kläge in ihrer gesamten Dynamik entfalten können – vom leisesten Pianissimo bis hin zum gewaltigsten Fortissimo. Dieses Qualitätsbewusstsein setzt sich in der Kulinarik fort: Mit einzigartigen MenüKompositionen komplettieren das Restaurant RED (15 Gault-Millau-Punkte), das World Café und die Seebar das Gesamterlebnis im KKL Luzern. KKL Luzern Europlatz 1 | CH–6005 Luzern t +41 (0)41 226 70 70 info@kkl-luzern.ch | kkl-luzern.ch
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Hotels Hotels klassiert nach hotelleriesuisse (H) / GastroSuisse (G) Ä(Superior) The Hotel Bürgenstock Hotels, Bürgenstock Villa Honegg, Bürgenstock Park Hotel, Vitznau The Chedi Andermatt, Andermatt
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041 612 60 00 information@buergenstock.ch 041 618 32 00 info@villa-honegg.ch 041 399 60 60 info@parkhotel-vitznau.ch
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041 755 00 03 041 410 43 47 079 706 94 59 041 210 43 09 041 210 09 59 041 240 51 41 041 311 29 29 041 410 31 93 041 410 01 44
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NEXT SWISS TOP EVENT: 29 JUNE – 14 JULY 2018
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LUCERNE FESTIVAL ist Mitglied von
AMAG Audi Center Luzern, Car Partner KKL Luzern, Veranstaltungspartner Luzern Tourismus MetaDesign, Partner in Communication Radio SRF 2 Kultur, Medienpartner Tarifverbund Passepartout, öV Mobilitätspartner
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Adressen | Impressum LUCERNE FESTIVAL Hirschmattstrasse 13 | Postfach | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 226 44 00 | f +41 (0)41 226 44 60 info@lucernefestival.ch | lucernefestival.ch Ticketing & Besucherservice LUCERNE FESTIVAL | Postfach | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 226 44 80 | f +41 (0)41 226 44 85 ticketbox@lucernefestival.ch | lucernefestival.ch Herausgeber | Stiftung LUCERNE FESTIVAL | lucernefestival.ch Intendant | Michael Haefliger Redaktion und Texte | Susanne Stähr, Malte Lohmann Gestaltung | Isabelle Gargiulo Satz und Realisation | Denise Fankhauser Inserate | Bettina Jaggi Druck | Engelberger Druck AG, Stans Bildnachweise S. 3: Foto Geri Born – S. 11, 16 und 22/23: Fotos Peter Fischli/LUCERNE FESTIVAL – S. 12: Foto Wolfgang Lienbacher – S. 13, 15, 18 und 19: Fotos Priska Ketterer/LUCERNE FESTIVAL – S. 14: Foto Simon Fowler/Decca – S. 17: Foto Manuela Jans/LUCERNE FESTIVAL – S. 20: Foto David Röthlisberger – S. 21: Foto Pavel Antonov – S. 37: Foto Georg Anderhub/LUCERNE FESTIVAL Dieses Programm wurde im Oktober 2017 publiziert. Änderungen vorbehalten. Alle abgedruckten Preise ohne Gewähr.
Diese Drucksache ist nachhaltig und klimaneutral produziert nach den Richtlinien von FSC® und ClimatePartner. Printed in Switzerland | © 2017 by LUCERNE FESTIVAL
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lucernefestival.ch
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