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Mit dabei. Im Sommer wie am Piano. Mit «Musik&Theater» sind Sie mit dabei, wo die grossen Stars auftreten, wo junge Talente entdeckt werden. Sie sind im Bild über die meist diskutierten Aufführungen von Paris bis Wien und werden auf die grossen Festivals eingestimmt, so auch auf Lucerne Festival. Ob zu Ostern, im Sommer oder im Herbst am Piano.
www.musikundtheater.ch | +41 844 226 226 Schnupperabonnement (2 Ausgaben) CHF 25.–
/ € 15. –
Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde
D Michael Haefliger Intendant LUCERNE FESTIVAL
ass «die Freiheit der Interpretation grenzenlos» ist, glaubt Igor Levit, der 2018 unser Piano-Festival eröffnet. Wir nehmen ihn beim Wort und präsentieren Ihnen im aktuellen Jahrgang einige Tastenstars, die mit unerschöpflicher Neugierde und Phantasie die grossen Meisterwerke des Klavierrepertoires ausloten und auch nie die Lust auf Neues verloren haben: auf Raritäten, die in Vergessenheit geraten sind, oder auf brandaktuelle Partituren, die erst entdeckt werden wollen. Sir András Schiff ist an gleich zwei Abenden zu hören, mit originell «komponierten» Programmen rund um die späten Klavierstücke von Johannes Brahms. Piotr Anderszewski versenkt sich in den bizarren Kosmos von Beethovens Diabelli-Variationen, Andreas Haefliger kombiniert mit Mozart und Ravel zwei Brüder im Geiste. Ganz auf den Kontrast dagegen setzt der Kult-Organist Cameron Carpenter, der Bachs Goldberg-Variationen mit dem HollywoodSound von Howard Hanson koppelt. Für höhere Erkenntnisse bürgt in jedem Fall Grigory Sokolov: Der russische Tastenmagier versteht es, selbst Werken, die wir bestens zu kennen glauben, noch unerwartete Aspekte abzugewinnen. Denn Musik entsteht erst in dem Moment, wenn sie erklingt. Oder wie Sokolov es formuliert hat: «Mozart können Sie nicht direkt hören, niemals.» Natürlich wollen wir auch wissen, wie es weitergeht. Wie es um die kommende Generation von Klaviervirtuosen bestellt ist. Deshalb stellen wir den Meisterpianisten drei Debutanten gegenüber, von denen wir glauben, dass sie in Zukunft ein Wort mitzureden haben in der Klavierszene: den Chinesen Haochen Zhang, die Deutsch-Iranerin Schaghajegh Nosrati und den Italiener Federico Colli. Last but not least feiern wir einen runden Geburtstag: Seit zwanzig Jahren gibt es das Luzerner Piano-Festival. Deshalb laden wir zu einem «Tanz auf den Tasten», bei dem es nicht immer leicht wird, still sitzen zu bleiben: Sergej Redkin, Varvara und Bertrand Chamayou sorgen am «Tastentag» für zündende Rhythmen, Walzertaumel und Ekstase. Und natürlich geht es auch nach den Konzerten noch weiter, bis in die tiefe Nacht: mit «Piano Off-Stage» in den schönsten Bars von Luzern. Wir laden Sie herzlich ein zu einem Tastenzauber ohne Grenzen. Ihr
1
Piano-Festival Sa
18.11.
Tastentag
So
17.11.
mit Andreas Haefliger
S. 26
Konzerteinführung 17.30 | A 18.30 | KS Rezital 1
mit Susanne Stähr
S. 9
11.00 | SC
Meisterkurs Klavier 1
mit Andreas Haefliger
S. 26
11.00 | KS
Tastentag 1
Sergej Redkin
S. 10
14.00 | A
Piano Lecture 1
Vortrag von
S. 11
11.00 | SC
Meisterkurs Klavier 1
Igor Levit
J.S. Bach/Brahms, Busoni, Schumann, Wagner/Liszt, Liszt/Busoni
Tschaikowsky/Pletnev, Prokofjew, Strawinsky
Martin Meyer
«Walzer, Walzer, Walzer»
Mo
19.11.
16.00 | KS Tastentag 2
Varvara
S. 12
18.30 | KS Tastentag 3
Bertrand Chamayou
S. 13
11.00 | SC
mit Andreas Haefliger
S. 26
19.30 | KS Rezital 2
Sir András Schiff
S. 14
11.00 | SC
Meisterkurs Klavier 1
mit Andreas Haefliger
S. 26
19.30 | LS
Opening «Piano Off-Stage»
Ehud Asherie | Jon Davis | Jörg Hegemann | Chris Hopkins | David Ruosch | Julia Siedl | Thilo Wagner | Robi Weber
S. 15
11.00 | SC
Meisterkurs Klavier 1
mit Andreas Haefliger
S. 26
12.15 | LK
Debut 1
Haochen Zhang
S. 16
16.00 | SC Abschlusskonzert
Teilnehmer des Meisterkurses
S. 26
18.30 | A Konzerteinführung 19.30 | KS Rezital 3
mit Susanne Stähr
S. 17
Meisterkurs Klavier 1
2
Di
Mi
20.11.
21.11.
Meisterkurs Klavier 1
Rameau, Soler, Debussy, Ravel Ravel, Cage
Mendelssohn, Beethoven, Brahms, J.S. Bach
Boulez, Debussy, Janáček, Liszt
Sir András Schiff
Schumann, Brahms, Mozart, J.S. Bach, Beethoven
22.11.
Do
Fr
23.11.
Sa
24.11.
Schaghajegh Nosrati
S. 18
19.30 | KS Rezital 4
Grigory Sokolov
S. 19
12.15 | LK
Federico Colli
S. 20
19.30 | KS Rezital 5 – Orgel
Cameron Carpenter
S. 21
11.00 | KS
Rezital 6
Nicolas Hodges
S. 22
16.00 | A
Piano Lecture 2
Vortrag von
S. 23
12.15 | LK
Debut 2
Debut 3
J.S. Bach, Alkan Schubert u. a.
Scarlatti, J.S. Bach/Busoni, Mussorgsky J.S. Bach, Hanson
Birtwistle, Delz, Rihm, Ciurlio, Hilli, Tsukamoto
Martin Meyer «Gerade gestern»
Tonhalle-Orchester Zürich | Donald Runnicles | Andreas Haefliger
S. 24
Meisterkurs Klavier 2 9.30/ 14.00 | SC
mit Nicolas Hodges
S. 27
Konzerteinführung 17.30 | A 18.30 | KS Abschlusskonzert
mit Susanne Stähr
S. 25
Meisterkurs Klavier 2 9.30/ 14.00 | SC
mit Nicolas Hodges
S. 27
Meisterkurs Klavier 2 9.30/ 14.00 | SC
mit Nicolas Hodges
S. 27
19.00 | SC Abschlusskonzert
Teilnehmer des Meisterkurses
S. 27
18.30 | KS Klavier-Konzert
Strauss, Mozart, Ravel, Elgar
So
25.11.
Mo Di
26.11.
27.11.
Meisterkurs Klavier 2
Piotr Anderszewski Beethoven u. a.
Veranstaltungsorte: KKL Luzern: A Auditorium | KS Konzertsaal | LS Luzerner Saal LK Lukaskirche | SC St. Charles Hall, Meggen
3
The world comes to Lucerne.
We bring Lucerne to the world.
SWISS is a proud long-time partner of the Lucerne Festival. swiss.com
Made of Switzerland.
LUCERNE FESTIVAL dankt den Partnern des Piano-Festivals 2018 für ihr wertvolles Engagement.
Konzertsponsor
Julius Bär
Stiftung
Walter B. Kielholz Foundation
Subventionsgeber
Kanton Luzern | Stadt Luzern
5
Ein ganz besonderer Dank gebührt auch der Stiftung Freunde LUCERNE FESTIVAL, die ein unverzichtbarer Partner bei der Durchführung unseres Programms ist.
Organisation Ehrenkomitee
Alain Berset, Bundespräsident | Dr. Othmar Frei, Stiftspropst | Guido Graf, Regierungspräsident des Kantons Luzern | Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern
Stiftungsrat LUCERNE FESTIVAL
Dr. Hubert Achermann, Präsident✣ | Otto Wyss, Quästor✣ | Peter Eckert✣ | Markus Hongler✣ | Isabelle Welton✣ | Christian Casal | Dr. Rolf Dörig✣ | Dr. Christoph Franz | Mario Greco | Alexandre Jetzer | Dr. Ursula Jones-Strebi | Walter B. Kielholz | Prof. Dr. Alois Koch | Urs Rohner | Prof. Klaus Schwab | Reto Wyss | Beat Züsli ✣ Ausschuss
Ehrenpräsident Jürg R. Reinshagen
Stiftung Freunde LUCERNE FESTIVAL
Stiftungsrat Dr. Hubert Achermann, Präsident | Otto Wyss, Quästor | Elisabeth Oltramare | Dr. Michel Stadlin | Corinna von Schönau-Riedweg 6
Team Valentina Rota, Geschäftsführerin | Claudia Cavallari Hemmeter, Verwaltung und individuelle Betreuung | Marina Cavallari, Manager Marketing & Kommunikation, Leitung Junge Freunde und Kleine Freunde Internationaler Beirat der Freunde LUCERNE FESTIVAL Albert Behler (Schweiz/USA) | Mag. Klaus Buchleitner (Österreich) | Peter Greither (Deutschland) | David Kershaw (Grossbritannien) | Dr. Christoph M. Müller (Schweiz) | Makoto Nakao (Japan) | Paloma O’Shea (Spanien) | Lutz Peters (Deutschland) | Sara Sela (Israel) | Kazuko Shiomi (Japan) | Alan B. Vickery (USA) American Friends of LUCERNE FESTIVAL Alan B. Vickery, Chairman | Richard Matlaga, Treasurer & Secretary | Dr. Hubert Achermann | Stanley M. Bergman | Yefim Bronfman | Michael Haefliger Valentina Rota, Director of Development
Intendanz
Michael Haefliger*, Intendant, CEO | Alexandra Lankes, Assistenz des Intendanten Presse & Öffentlichkeitsarbeit, Social Media Nina Steinhart, Leitung | Jacqueline Saner | Katharina Schillen Sponsorship Martina Lötscher, Leitung | Daniela Amrein | Cornelia Imfeld
Künstlerisches Büro
Christiane Weber*, Leitung, Management LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA | Katharina Christen | Silvia Rösselet | Monika Widler LUCERNE FESTIVAL ACADEMY Dominik Deuber, Leitung | Lea Hinden Moderne & Dramaturgie Mark Sattler, Leitung und Dramaturgie Redaktion & Dramaturgie Susanne Stähr, Leitung und Dramaturgie | Denise Fankhauser | Malte Lohmann LUCERNE FESTIVAL YOUNG Marcella Tönz
Services
Finanzen & Personal, Empfang Tanja Cattaneo, Leitung | Christina Amrein | Susanna Stalder | Rita Truttmann IT Kilian Bürli, Leitung | Silvio Frei | Gisela Sigrist Salzmann Marketing, Brand & Publications Bettina Jaggi, Leitung | Isabelle Gargiulo | Jason Planzer | Franziska Schälin | Patricia Thérisod Saaldienste Christina Bucher, Leitung Ticketing & Besucherservice Simone Primavesi, Leitung | Sandra Boog-Vogel | Claudia Cavallari Hemmeter | Birgit Hackbarth | Brigitte Keller | Gabi Marker | Katharina Stadlin * Mitglied der Geschäftsleitung
KO N Z E RT E & V E R A N S TA L TUNGE N
«Musik ist leiblich, hocherotisch» Igor Levit
Samstag, 17. November Rezital 1 18.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preise CHF 120/100/80/50/30 Saalplan 1, S. 40 | Veranstaltung 18501
Igor Levit Klavier Johann Sebastian Bach/ Johannes Brahms Chaconne aus der Partita d-Moll BWV 1004 ca. 15’
Ferruccio Busoni Fantasia nach Johann Sebastian Bach BV 253
ca. 14’
Robert Schumann Geistervariationen Es-Dur WoO 24 ca. 13’
Richard Wagner/Franz Liszt Feierlicher Marsch zum heiligen Gral aus «Parsifal» S 450 ca. 9’
Franz Liszt/Ferruccio Busoni Fantasie und Fuge über den Choral Ad nos, ad salutarem undam S 259
9
ca. 30’
Mit Musik über Musik eröffnet Igor Levit das Piano-Festival 2018: Brahms und Busoni übertrugen Werke von Bach auf das moderne Klavier. Liszt arrangierte einen Marsch aus Wagners Bühnenweihfestspiel Parsifal für das Tasteninstrument und bot seinerseits mit seinem Orgelwerk über Ad nos, ad salutarem undem die Vorlage für eine Transkription des Kollegen Busoni. Schumann aber verarbeitete in seinem letzten Klavierwerk, den Geistervariationen, die unmittelbar vor seinem geistigen Zusammenbruch entstanden, ein Thema, das ihm die Engel vorgesungen haben sollen: der Komponist im Dialog mit dem Jenseits. Diese spirituelle Komponente bildet ohnehin einen roten Faden in Levits Programm, denn auch Bachs Musik hat etwas von einem Exerzitium oder einem Gebet an sich, Wagners Parsifal rührt an heilige Mysterien, und Liszts Ad nos gründet auf einem Choral aus Meyerbeers Oper Le Prophète. Es geht also um höhere Wahrheiten – und wer könnte sie am Klavier besser verkünden als der 31-jährige Igor Levit, der Mann für existentielle Musikerfahrungen?
Konzerteinführung 17.30 Uhr KKL Luzern, Auditorium mit Susanne Stähr
Tastentag «Tanz auf den Tasten – 20 Jahre Piano-Festival» | 18. November Tastentag 1 11.00 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal
«Schwer zu spielen …»
Arthur Rubinstein über Strawinskys Mouvements
Preis CHF 50 Veranstaltung 18502
Sergej Redkin Klavier Pjotr Iljitsch Tschaikowsky/ Mikhail Pletnev Fünf Stücke aus der Konzertsuite zum Ballett Dornröschen für Klavier ca. 20’
Sergej Prokofjew Sechs Stücke aus Cinderella op. 102 ca. 25’
Igor Strawinsky Trois mouvements de «Pétrouchka» ca. 15’
Dieses Konzert hat keine Pause
10
Das «Tastentag-Paket» Besuchen Sie alle drei Rezitale des «Tastentags» zum Gesamtpreis von CHF 120 (statt CHF 150). Siehe Kartenbestellschein
20 Jahre Piano-Festival: Das muss gefeiert werden! Wir lassen den diesjährigen «Tastentag» deshalb zu einem rauschenden Ball werden – mit Klaviertänzen vom Barock bis zur Moderne. Den Auftakt gestaltet der junge St. Petersburger Pianist Sergej Redkin, der im Festspielsommer 2017 furios beim Prokofjew-Marathon unter Valery Gergiev debutierte. Redkin führt uns in die Welt des russischen Balletts – mit den drei bedeutendsten «Tanzmeistern» unter den Komponisten seines Heimatlandes: Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, Sergej Prokofjew und Igor Strawinsky. Natürlich haben alle drei ihre Ballettmusiken für Orchester geschrieben, aber die Stücke eignen sich auch vortrefflich für den Vortrag am Klavier. Prokofjew, der selbst ein exzellenter Virtuose war, richtete deshalb gleich mehrere Suiten aus Cinderella eigenhändig für das Tasteninstrument ein. Strawinsky wiederum wählte aus seinem Petruschka «Trois mouvements» aus, die ihren Interpreten in puncto Fingerfertigkeit das Maximum abverlangen. Bei Tschaikowsky aber half Mikhail Pletnev nach und arrangierte eine Tanzfolge aus Dornröschen, die ihm ebenso brillant wie märchenhaft geraten ist.
Tastentag «Tanz auf den Tasten – 20 Jahre Piano-Festival» | 18. November Piano Lecture 1 14.00 Uhr KKL Luzern, Auditorium Eintritt frei begrenzte Platzanzahl
Martin Meyer Vortrag «Walzer, Walzer, Walzer»
ca. 90’
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Was wäre aus der Musik geworden, wenn nicht im späten 18. Jahrhundert der Walzer erfunden worden wäre? Seither ist dieser Schritt, zumeist im Dreivierteltakt, zum Inbegriff des Tanzes geworden – auch und immer wieder für grosse Komponisten, die damit grosse Musik schufen. Das gilt gerade und in enormer Fülle für das pianistische Repertoire: von Beethoven über Schubert und Schumann zu Chopin und Liszt und weiter über Brahms bis in die Spätromantik und selbst darüber hinaus. Meisterwerke wie etwa Beethovens Diabelli-Variationen oder Chopins und Brahms’ Walzer finden sich neben interessanten Tanzblüten am Wegrand, vorwiegend von Komponisten, die damit in den Salons brillierten und das Gemüt betörten. Wir lassen Hehres und Verblümtes zu Klang kommen, vorgetragen von Meistern des Fachs auch in Sachen Tanz, was zwar eigentlich allen im Blut kreisen sollte, doch bei manchen Pianistinnen und Pianisten besonders, ja geradezu dionysisch im Rhythmus schwingt.
Tastentag «Tanz auf den Tasten – 20 Jahre Piano-Festival» | 18. November Tastentag 2 16.00 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preis CHF 50 Veranstaltung 18504
«Die Apotheose des Wiener Walzers»
Maurice Ravel über La Valse
Varvara Klavier Jean-Philippe Rameau Suite e-Moll aus den Pièces de Clavecin ca. 22’
Antonio Soler Fandango d-Moll R. 146 ca. 11’
Claude Debussy La plus que lente ca. 6’
Maurice Ravel Valses nobles et sentimentales ca. 17’
La Valse ca. 13’
Dieses Konzert hat keine Pause
12
Das «Tastentag-Paket» Besuchen Sie alle drei Rezitale des «Tastentags» zum Gesamtpreis von CHF 120 (statt CHF 150). Siehe Kartenbestellschein
Barockmusik ist Tanzmusik: Daran erinnert die russische Pianistin Varvara mit ihrem feinen Programm für den «Tastentag», das mit Rameaus berühmter e-Moll-Suite anhebt – mal graziös und höfisch kultiviert, mal entfesselt und rustikal. Doch das ist nur der Anfang, denn mit Antonio Solers Fandango steigern sich die Rhythmen bis zur Raserei. Da braucht es eine Atempause: Varvara gewährt sie uns mit dem langsamsten aller Walzer, mit Debussys La plus que lente, einem Meisterstück von betörender Morbidezza. Einen nostalgischen Walzertraum schuf Maurice Ravel mit seinen Valses nobles et sentimentales, die eine Hommage an Franz Schubert darstellen. Wenige Jahre später legte er dann mit La Valse das rauschhafte Gegenstück vor: einen heissen Tanz auf dem Vulkan und Abgesang auf die «Welt von gestern», wie sie nach dem Ersten Weltkrieg untergegangen war. Für die Klavierfassung dieses Orchesterwerks, die Ravel über weite Strecken auf drei Systemen notierte, bräuchte Varvara strenggenommen drei Hände: Aber die Gewinnerin des Géza Anda-Wettbewerbs von 2012 wird auch diese Herausforderung meistern.
Tastentag «Tanz auf den Tasten – 20 Jahre Piano-Festival» | 18. November
«Bei Ravel bin ich zuhause» Bertrand Chamayou
Tastentag 3 18.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preis CHF 50 Veranstaltung 18505
Bertrand Chamayou Klavier Maurice Ravel Pavane pour une infante défunte Menuet antique Menuet sur le nom de Haydn Le Tombeau de Couperin ca. 38’
John Cage Ausgewählte Werke für präpariertes Klavier: Primitive Root of an Unfocus Bacchanale Totem Ancestor And the Earth Shall Bear Again
ca. 20’
Dieses Konzert hat keine Pause
13
Dass Bertrand Chamayou einer der besten Ravel-Interpreten der Gegenwart ist, hat sich herumgesprochen, spätestens seitdem der französische Pianist vor zwei Jahren das gesamte Klavierschaffen des Komponisten auf CD vorlegte und dafür mit etlichen Preisen ausgezeichnet wurde. Beim «Tastentag» präsentiert er Ravel nun mit Tänzen und Tanzfolgen, die sich auf barocke und klassische Vorbilder beziehen, auf Couperin und Haydn, auf das Menuett und die Pavane: eine betörend schöne Musik, die dem Ideal der «clarté» huldigt, der Klarheit, Eleganz und Kultiviertheit. Doch getanzt werden kann auch anders: Zwischen den Ravel-Werken wechselt Chamayou nämlich an einen zweiten Flügel, ein mit Stiften und Nägeln, Filz, Gummi oder Holz präpariertes Klavier, und spielt kurze Stücke des Amerikaners John Cage, die in den 1940er Jahren für die Tänzer Valerie Bettis und Merce Cunningham entstanden, zwei Pioniere des Modern Dance. Und plötzlich klingt das vertraute Tasteninstrument völlig anders, es erinnert eher an ein Schlagzeugensemble von archaischem Charakter. «Faszinierender als ein Dutzend Perkussionsinstrumente», urteilte Pierre Boulez.
Das «Tastentag-Paket» Besuchen Sie alle drei Rezitale des «Tastentags» zum Gesamtpreis von CHF 120 (statt CHF 150). Siehe Kartenbestellschein
Montag, 19. November Rezital 2 19.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal
«Programme zu machen ist für mich wie Kochkunst»
Sir András Schiff
Preise CHF 170/130/90/60/30 Saalplan 2, S. 40 | Veranstaltung 18506
Sir András Schiff Klavier Felix Mendelssohn Fantasie fis-Moll op. 28 Sonate écossaise ca. 14’
Ludwig van Beethoven Klaviersonate Fis-Dur op. 78 ca. 11’
Johannes Brahms Acht Klavierstücke op. 76 ca. 27’
Sieben Fantasien op. 116 ca. 25’
Johann Sebastian Bach Englische Suite Nr. 6 d-Moll BWV 811 ca. 27’
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Ein Konzert besteht aus verschiedenen Kompositionen, aber es kann auch in sich selbst schon mit seiner Abfolge wie ein kleines Kunstwerk wirken. Kaum ein zweiter Pianist «komponiert» seine Programme so schön wie Sir András Schiff: Seine beiden Rezitale, die er zum 20. Jubiläum des Luzerner Piano-Festivals gestaltet, gruppiert er um das Spätwerk von Johannes Brahms, der sich zurückzuerinnern scheint: an ältere Kollegen, die er entweder, wie Robert Schumann, selbst gekannt oder, wie Mendelssohn und Mozart, zeitlebens bewundert hat; an den «Riesen» Beethoven, aus dessen Schatten er sich erst mühevoll herauskämpfen musste; oder an den Mythos Bach, der den Fixpunkt von Brahms’ geistiger Welt bildete. Im Wechselspiel seiner und ihrer Werke entsteht ein «Bündnis verwandter Geister», ein musikalisches Familienportrait in zwei Teilen: Traditionslinien werden freigelegt, überraschende Bezüge offenbar. Und plötzlich verschwindet die Zeit aus dem Raum: Der historische Abstand scheint aufgehoben, denn die künstlerischen Gemeinsamkeiten sind stärker als der Wandel der Epochen.
«Piano Off-Stage» wird 15!
Dienstag, 20. November Opening «Piano Off-Stage» 19.30 Uhr KKL Luzern, Luzerner Saal Eintritt frei
Sämtliche «Off-Stage»-Pianisten und -Pianistinnen: Ehud Asherie USA Jon Davis USA Jörg Hegemann Deutschland Chris Hopkins Deutschland David Ruosch Schweiz Julia Siedl Österreich Thilo Wagner Deutschland Robi Weber Schweiz Andreas Müller-Crepon Moderation Diese Veranstaltung hat keine Pause
15
Schon Leonard Bernstein, dessen 100. Geburtstag die Musikwelt 2018 feiert, wusste: Die fein säuberliche Unterscheidung zwischen «U» und «E», zwischen «Unterhaltungsmusik» und «Ernster Musik» ist müssig. Es gibt nur gute oder schlechte Musik. Wir haben Bernstein beim Wort genommen und bereichern das klassische Programm unseres Piano-Festivals um den Jazz-Ableger «Piano Off-Stage» – seit 15 Jahren! Aber was heisst hier «Ableger»? Acht renommierte Meister der Improvisation aus der Schweiz, Österreich, Deutschland und den USA gestalten auch in diesem Herbst, zur «Off-Stage»-Geburtstagsausgabe, wieder über 40 Gratiskonzerte. Und das in der ganzen Stadt: Von Mittwochbis Sonntagabend verzaubern sie uns in Luzerns stimmungsvollsten Bars und Restaurants mit feinstem Piano-Jazz. Doch zuvor spielen sie sich im KKL warm – eine ideale Gelegenheit, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen.
Piano Off-Stage 20. – 25. November Ausgewählte Luzerner Bars und Restaurants
Eine Übersicht über sämtliche «Off-Stage»-Konzerte und detaillierte Informationen zu allen Pianisten finden Sie ab S. 28.
Mittwoch, 21. November Debut 1 12.15 Uhr Lukaskirche
«Einsamkeit kann dein bester Freund sein» Haochen Zhang
Preis CHF 30 Veranstaltung 18508
Haochen Zhang Klavier Pierre Boulez Klaviersonate Nr. 1 ca. 9’
Claude Debussy Aus Préludes pour Piano, 2ième livre: Bruyères General Lavine – eccentric La terrasse des audiences du clair de lune Feux d’artifice ca. 15’
Leoš Janáček Im Nebel ca. 15’
Franz Liszt Klaviersonate h-Moll S 178 ca. 32’
Dieses Konzert hat keine Pause 16
Ein ungewöhnliches Bekenntnis für einen jungen Pianisten: «Ich fühle mich unwiderstehlich zu Musik von nachdenklichem, introvertiertem Charakter hingezogen», erklärt der Chinese Haochen Zhang und räumt freimütig ein, dass diese Vorliebe auch mit seiner nach innen gerichteten Persönlichkeit zu tun habe. Kein Wunder, dass er sensible Klavierpoeten wie Radu Lupu, Murray Perahia und Alfred Cortot nennt, wenn er nach seinen Vorbildern gefragt wird. Doch gerade weil er sich von Tastendonner und ratternder Virtuosität distanziert, hat er eine bemerkenswerte Karriere vorzuweisen: 2009 gewann Zhang, mit erst 19 Jahren, den Ersten Preis und die Goldmedaille beim Van Cliburn-Wettbewerb, 2017 wurde ihm der renommierte «Avery Fisher Career Grant» verliehen. In den USA, wo er sein Studium bei Gary Graffman absolvierte, trat er bereits mit dem Philadelphia Orchestra, dem San Francisco Symphony und dem Los Angeles Philharmonic auf, in Europa mit dem London Symphony Orchestra sowie den Münchner Philharmonikern, und auch beim Israel Philharmonic war er schon zu Gast. Mit seinem Luzerner Debut setzt sich die Erfolgsgeschichte fort.
«Hier hat Brahms viel Neues erfunden» Sir András Schiff über Brahms’ späte Klavierstücke
Mittwoch, 21. November Rezital 3 19.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preise CHF 170/130/90/60/30 Saalplan 2, S. 40 | Veranstaltung 18509
Sir András Schiff Klavier Robert Schumann Geistervariationen Es-Dur WoO 24 ca. 13’
Johannes Brahms Drei Intermezzi op. 117 ca. 17’
Wolfgang Amadé Mozart Rondo a-Moll KV 511 ca. 9’
Johannes Brahms Sechs Klavierstücke op. 118 ca. 25’
Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge h-Moll BWV 869 (aus Das Wohltemperierte Klavier, Teil 1) ca. 12’
Johannes Brahms Vier Klavierstücke op. 119 ca. 16’
17
Ludwig van Beethoven Klaviersonate Es-Dur op. 81a Les Adieux | ca. 17’ «Die westliche Musik erreicht einen absoluten Gipfel bei und mit Bach», glaubt Sir András Schiff. «Dann erlebt sie eine zweite goldene Ära in der Wiener Klassik bis zum Tod Schuberts 1828. Weitere produktive Phasen bilden Romantik und Spätromantik.» In seinen beiden Konzerten beim Piano-Festival konzentriert er sich ganz auf diese drei grossen Blütezeiten der Musikgeschichte und stellt sie im unmittelbaren Wechselspiel einander gegenüber. Dabei sorgt er für verblüffende Erkenntnisse, etwa was die Modernität der Komponisten angeht: «Man kann nicht ernsthaft behaupten, Brahms sei fortschrittlicher als Bach», erklärt er. Doch der Abend hält noch weitere Entdeckungen bereit: Wenn Schiff Beethoven spielt, wartet ein «metaphysisches und kosmisches» Erlebnis auf das Publikum, während Robert Schumanns letztes Werk, die Geistervariationen, die lange für die Schöpfung eines «Wahnsinnigen» gehalten wurden, einen zu Tränen rühren können. Dazu passen die späten Klavierstücke von Brahms, die Schiff als «herbstlich, melancholisch, resigniert» beschreibt. Ein bewegender Abschied – und doch kein Abgesang. Julius Bär – Konzertsponsor
Konzerteinführung 18.30 Uhr KKL Luzern, Auditorium mit Susanne Stähr
Donnerstag, 22. November Debut 2 12.15 Uhr Lukaskirche
«Klarheit, Reinheit und Reife»
Sir András Schiff über Schaghajegh Nosratis Bach-Spiel
Preis CHF 30 Veranstaltung 18510
Schaghajegh Nosrati Klavier «Concert sans orchestre» Johann Sebastian Bach Italienisches Konzert F-Dur BWV 971 ca. 14’
Charles Valentin Alkan Concerto pour piano seul op. 39 Nr. 8–10 ca. 50’
Dieses Konzert hat keine Pause
18
Eigentlich hat Schaghajegh Nosrati ihren Einstand bei LUCERNE FESTIVAL schon gefeiert: Beim Oster-Festival 2018 stellte sie sich hier mit zwei Doppelkonzerten von Johann Sebastian Bach vor, im bewegenden Zusammenspiel mit ihrem grossen Förderer Sir András Schiff. Aber da diese junge Pianistin, die 1989 als Kind einer aus dem Iran stammenden Familie in Bochum geboren wurde, etwas ganz Besonderes ist, soll sie auch beim Piano-Festival mit einem Debut-Konzert geehrt werden. «Concert sans orchestre» nennt sie ihr Programm mit Werken von Bach und Alkan, die tatsächlich wie Solokonzerte angelegt sind – nur dass auch der «Orchesterpart» auf den Tasten erklingt. Bach leuchtet wie ein Leitstern über Nosratis Karriere, seitdem sie 2014 beim Leipziger Bach-Wettbewerb reüssierte und anschliessend mit ihrer Einspielung der Kunst der Fuge für Furore sorgte. Eine echte Entdeckung aber stellt das originelle Concerto pour piano seul des Franzosen Charles Valentin Alkan dar, eines Virtuosen aus dem 19. Jahrhundert, über den die Zeitgenossen behaupteten: «Wenn Chopin der Poet am Klavier ist und Liszt der Prophet, dann ist Alkan der liebe Gott.»
«Man spielt immer anders, jeden Tag» Grigory Sokolov
Donnerstag, 22. November Rezital 4 19.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preise CHF 170/130/90/60/30 Saalplan 2, S. 40 | Veranstaltung 18511
Grigory Sokolov Klavier Franz Schubert Vier Impromptus D 935 ca. 42’
Das weitere Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
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Kein anderer Pianist geht so unbeirrt und radikal seinen Weg wie Grigory Sokolov. Ein halbes Jahr lang beschäftigt er sich mit ein und denselben Werken, die er zu Gehör bringt, wo immer er auftritt. Dennoch stellt sich für ihn nie Routine ein – die Musik bleibt unerschöpflich. Auch weil jedes Konzert anders ist, weil jeder Tag etwas Neues bringt und sich mit dem wechselnden Publikum zwangsläufig die Rahmenbedingungen ändern. «Interpreten sind Interpreten ihrer Zeit, ob sie es wollen oder nicht, und die Zuhörer sind es auch», erklärte Sokolov 2016 in einem Gespräch mit der ZEIT, seinem ersten Interview nach fünfzehn Jahren des Schweigens. Das Ergebnis seiner Deutungen ist freilich einzigartig. Schuberts Impromptus, so urteilte die Süddeutsche Zeitung, klängen bei Sokolov, als «habe man sie noch nie zuvor gehört. Als spiele Schubert sie selbst vom noch tintennassen Blatt. Man meint, einer Art weisem Mönch zu begegnen, der die Musik in unendlichen Stunden der Übung bis auf ihren Grund durchdrungen hat, um gelegentlich das Publikum daran teilnehmen zu lassen. Ein bisschen brummelig zwar, aber keineswegs widerwillig.»
Freitag, 23. November Debut 3 12.15 Uhr Lukaskirche
«Ich fühle mich zunächst als Künstler, dann erst als Pianist» Federico Colli
Preis CHF 30 Veranstaltung 18512
Federico Colli Klavier Domenico Scarlatti Sonate f-Moll K. 19 Sonate g-Moll K. 450 Sonate D-Dur K. 492 Sonate f-Moll K. 69 Sonate d-Moll K. 32 Sonate d-Moll K. 9 Sonate d-Moll K. 1 Sonate A-Dur K. 39 ca. 26’
Johann Sebastian Bach/ Ferruccio Busoni Chaconne aus der Partita d-Moll BWV 1004 ca. 16’
Modest Mussorgsky Bilder einer Ausstellung ca. 34’ 20
Dieses Konzert hat keine Pause
Mit seinem grossen Vorbild Arturo Benedetti Michelangeli teilt er die Heimatstadt: Auch Federico Colli wurde im lombardischen Brescia geboren – allerdings 1988, 68 Jahre nach seinem Idol. Und dass er sein Luzerner Debut-Programm mit Scarlatti-Sonaten eröffnet, ganz so, wie es Michelangeli gerne machte, ist wohl ebenfalls kein Zufall. Freilich hat sich Colli mittlerweile selbst einen ausgezeichneten Ruf erworben: 2011 gewann er den Salzburger Mozart-Wettbewerb, 2012 errang er die Goldmedaille bei der «Leeds International Piano Competition». Seither trat er mit vielen berühmten Orchestern auf: mit dem Philharmonia Orchestra, dem Royal Philharmonic und dem BBC Symphony, mit dem Mariinsky Orchestra und den St. Petersburger Philharmonikern, mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia und dem Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi. Hinzu kamen Rezitale beim Ravinia Festival, in New York, Wien, Amsterdam, Paris oder Leipzig. Colli spiele mit glasklarem Ton und kalligraphischer Phrasierung, urteilte die Times: «Er achtet darauf, seine Hörer zunächst zu verführen, bevor er ihre Herzen im Sturm erobert.»
«Die Orgel kennt nur Beherrschung oder Unterwerfung» Cameron Carpenter
Freitag, 23. November Rezital 5 − Orgel 19.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preise CHF 120/100/80/70/50/30 Saalplan 3, S. 41 | Veranstaltung 18513
Cameron Carpenter International Touring Organ Johann Sebastian Bach Aria mit 30 Veränderungen BWV 988 Goldberg-Variationen ca. 65’
Howard Hanson Sinfonie Nr. 2 op. 30 Romantic, für Orgel bearbeitet von Cameron Carpenter ca. 30’
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Er gilt als «Bad Boy» an der Orgel, und dafür gibt es viele Gründe. Schon rein phänotypisch entspricht Cameron Carpenter mit schrillem Irokesenhaarschnitt, Muskelshirt und Tanzschühchen so gar nicht den Vorstellungen, die man landläufig mit der guten, alten «Klassik» verbindet. Ganz abgesehen davon, dass er es gewagt hat, sein Instrument aus der Weihesphäre der Sakralmusik zu holen. Carpenter tritt selten in Kirchen auf und stimmt auch keine frommen Choräle an. Lieber präsentiert er seine eigenen Bearbeitungen grosser Sinfonien – und zwar auf der International Touring Organ, einem digitalen Instrument, bei dem er auf 186 elektronisch eingespeiste Register zurückgreifen und die Dynamik nach Belieben aussteuern kann. Selbst Musik von Bach interpretiert er darauf: «Ich bin mir sicher, dass jeder Bach so spielen kann, wie er es für richtig hält.» Einen echten «Tabubruch» freilich begeht Carpenter, wenn er nach den berührenden Goldberg-Variationen noch die Zweite Sinfonie des Amerikaners Howard Hanson zu Gehör bringt, ein musikalisches Spektakel, das im Film Alien Verwendung gefunden hat – grössere Kontraste liessen sich nicht denken. Patronatskonzert der Freunde LUCERNE FESTIVAL
Samstag, 24. November Rezital 6 11.00 Uhr Lukaskirche
«Hörgewohnheiten aufbrechen» Christoph Delz über sein wichtigstes Ziel
Preis CHF 50 Veranstaltung 18514
Nicolas Hodges Klavier Harrison Birtwistle Gigue Machine für Klavier ca. 14’
Christoph Delz Sils für Klavier op. 1 ca. 8’
Wolfgang Rihm Klavierstück Nr. 7 ca. 8’
Preisträger des 7. Kompositionswettbewerbs der Stiftung Christoph Delz | Uraufführungen: Francesco Ciurlio Four Strips für Klavier ca. 15’
Sebastian Hilli Rack and Pinion für Klavier ca. 15’
Eiko Tsukamoto Zickenzone für Klavier
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ca. 10’
Meisterkurs Klavier mit Nicolas Hodges 25. – 27. November Alle Informationen auf S. 27
Wer will schon immer dasselbe hören? Langeweile wird nicht aufkommen in der Matinee des britischen Pianisten Nicolas Hodges, präsentiert er doch gleich drei brandneue Partituren. Entstanden sind sie im Rahmen des Christoph-Delz-Kompositionswettbewerbs, der zum bereits siebten Mal stattfindet, zum vierten Mal in Zusammenarbeit mit LUCERNE FESTIVAL. Drei Finalisten hat die Jury ausgewählt: die Japanerin Eiko Tsukamoto, den Italiener Francesco Ciurlio und den Finnen Sebastian Hilli. Wer von ihnen die Krone davonträgt, entscheidet sich allerdings erst im Konzert, nach der Uraufführung der neuen Werke – nicht anhand des reinen Partiturstudiums also, sondern auf Grundlage auch des Höreindrucks. Diese Idee hätte Christoph Delz, dem Stifter des Wettbewerbs, sicherlich gefallen. Denn der früh verstorbene Basler Komponist war ein ausgesprochener Ohrenmensch. Lustvoll öffnete er sich in seinem Schaffen der Welt, liess sich von Umweltgeräuschen und Naturphänomenen inspirieren: in seinem offiziellen Opus 1, dem 1975 entstandenen Klavierstück Sils, von einem Spaziergang über den vereisten Silsersee im Oberengadin.
Samstag, 24. November Piano Lecture 2 16.00 Uhr KKL Luzern, Auditorium Eintritt frei begrenzte Platzanzahl
Martin Meyer Vortrag «Gerade gestern»
ca. 90’
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Wie schnell die Zeit verfliegt! Auch für das musikalische Leben und seine Interpretationen, die uns just heute so enorm beschäftigen, um früher oder später doch irgendwie «historisch» oder gar vergessen zu werden. Trotzdem wollen wir nicht behaupten, dass die Geschichte der Interpretation nur eine Fortschrittsgeschichte zum Besseren und Besten ist. Deshalb blicken und hören wir ein wenig zurück, nach gestern und nach vorgestern, als noch andere Sitten am Klavier das Sagen hatten und andere Kapazitäten die Bühnen der Welt beherrschten. Die Grossen der Tasten (und manchmal auch die Halbgrossen) rühren uns aus der Erinnerung, ihre Namen lassen Konzerte von anno dazumal wiederaufleben. Und ihre Dokumente in Ton und Bild geben uns sodann Gelegenheit, zu überprüfen, ob Horowitz tatsächlich immer so mächtig auftrumpfte, Glenn Gould nur ein Asket oder Clara Haskil die Feinheit in Person war, Emil Gilels niemals danebengriff oder im Gegenteil recht oft, ohne dass das seine Beethoven-Deutungen massgeblich gestört hätte. So wird «Gerade gestern» eine kleine und durchaus subjektive, aus dem Leben des Referenten mitgetragene Zeitreise. Herzlich willkommen!
Samstag, 24. November Klavier-Konzert 18.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal
«Das Leben des Pianisten entwickelt sich ohne Ende» Andreas Haefliger
Preise CHF 120/100/80/70/50/30 Saalplan 3, S. 41 | Veranstaltung 18515
Tonhalle-Orchester Zürich Donald Runnicles Dirigent Andreas Haefliger Klavier Richard Strauss Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 ca. 16’
Wolfgang Amadé Mozart Klavierkonzert c-Moll KV 491 ca. 33’
Maurice Ravel Klavierkonzert D-Dur für die linke Hand ca. 20’
Edward Elgar In the South (Alassio) op. 50 ca. 22’
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Meisterkurs Klavier mit Andreas Haefliger 17. – 21. November Alle Informationen auf S. 26
«Absolut einfach, nichts als Mozart.» Mit diesem erstaunlichen Bekenntnis charakterisierte Maurice Ravel einmal seine eigene Musik. Ob er recht damit hatte, wird Andreas Haefliger zeigen, wenn er zwei Klavierkonzerte der beiden Komponisten unmittelbar nacheinander spielt. Mozarts c-Moll-Konzert ist eines seiner liebsten: «Es verwirklicht wunderbar den Geist gelebter Kammermusik», erklärt Haefliger. «Orchester und Soloinstrument sind darin gleichwertige Dialogpartner, die sich gegenseitig ganz subtil Zwischenkommentare zuspielen.» Turbulenter zur Sache geht es in Ravels D-Dur-Konzert, das einen munteren Stilmix aus schwerelosen Tanzrhythmen, schwarzer Romantik und groovendem Jazz bietet – und uns glauben lässt, dass der Pianist hier mit beiden Händen und nicht nur mit seiner Linken zugreift. Der schottische Maestro Donald Runnicles und das Tonhalle-Orchester Zürich rahmen die beiden Konzerte mit zwei schmissigen spätromantischen Tondichtungen: dem unverwüstlichen Till Eulenspiegel von Richard Strauss und Edward Elgars melodienseliger Konzertouvertüre In the South – einer Hommage an den sonnigen Süden.
«Das Einfache ist dein grösster Feind» Piotr Anderszewski
Sonntag, 25. November Abschlusskonzert 18.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Preise CHF 120/100/80/50/30 Saalplan 1, S. 40 | Veranstaltung 18516
Piotr Anderszewski Klavier Ludwig van Beethoven 33 Veränderungen über einen Walzer von Anton Diabelli op. 120 ca. 60’
Der erste Teil des Programms wird zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.
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Piotr Anderszewski und Beethovens Diabelli-Variationen: Das ist eine lange Geschichte. Normalerweise nehmen sich Pianisten dieses interpretatorisch extrem anspruchsvolle Spätwerk erst vor, wenn sie auf dem Zenit ihrer künstlerischen Erfahrungen stehen – Anderszewski aber studierte es schon als 19-Jähriger ein. Und stellte sich damit 1990 beim berühmten Klavierwettbewerb von Leeds vor. Alle sahen in ihm damals den sicheren Sieger der Konkurrenz, doch Anderszewski selbst war mit sich so unzufrieden, dass er im Halbfinale ausstieg: ein radikaler Schritt, der ihm allerdings grossen Respekt eintrug und seine Karriere nur beförderte. Zehn Jahre später war seine Deutung dann so ausgereift, dass der Regisseur Bruno Monsaingeon einen Film darüber drehte. Und heute, weitere zwei Jahrzehnte danach, wendet sich Anderszewski abermals dem berüchtigten Zyklus zu und erreicht nochmals ein neues Level: «Vielleicht war das die überzeugendste Lesart der Diabelli-Variationen, die ich jemals im Konzertsaal gehört habe», urteilte Andrew Clements im Guardian, nachdem der polnische Klavierpoet das Werk im April 2018 in London gespielt hatte.
Konzerteinführung 17.30 Uhr KKL Luzern, Auditorium mit Susanne Stähr
Samstag, 17. – Mittwoch, 21. November Meisterkurs Klavier 1 mit Andreas Haefliger jeweils 11.00 – 14.00 Uhr St. Charles Hall, Meggen Preise für Gasthörer: CHF 15 (Tagespass) Kartenverkauf ausschliesslich über die Hochschule Luzern – Musik
Teilnehmer des Meisterkurses Andreas Haefliger Leitung Ausgewählte Werke vom Barock bis zur klassischen Moderne In Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern – Musik
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Informationen für Gasthörer Hochschule Luzern – Musik | Reimar Houtman reimar.houtman@hslu.ch Abschlusskonzert 21. November | 16.00 Uhr St. Charles Hall, Meggen Eintritt frei
Interpretatorische Ratschläge, aber auch ganz praktische Tipps von erfahrenen Meistern zu erhalten: Was für eine Möglichkeit für junge Instrumentalisten, die am Anfang ihrer Karriere stehen! Der Austausch zwischen den Generationen ist LUCERNE FESTIVAL seit jeher ein wichtiges Anliegen, und so wurden bereits wenige Jahre nach Gründung der Festspiele neben dem regulären Konzertprogramm auch Meisterkurse angeboten, bis heute. Und das nicht nur im Sommer, sondern auch beim Oster- und beim Piano-Festival: Bevor er am Abschlusswochenende Klavierkonzerte von Mozart und Ravel interpretiert, erarbeitet Andreas Haefliger mit acht Nachwuchspianisten fünf Tage lang ein breites Repertoire vom Barock bis zur klassischen Moderne und erläutert, worauf es ankommt bei einer geglückten Interpretation. Vielfältige Erkenntnisse sind garantiert – nicht nur für die aktiven Teilnehmer des Meisterkurses, sondern für alle neugierigen Hörer.
Sonntag, 25. – Dienstag, 27. November Meisterkurs Klavier 2 mit Nicolas Hodges jeweils 9.30 – 12.30 und 14.00 – 17.00 Uhr St. Charles Hall, Meggen Eintritt frei
Teilnehmer des Meisterkurses Nicolas Hodges Leitung Ausgewählte Werke des 20. und 21. Jahrhunderts In Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern – Musik und der Stiftung Christoph Delz
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Der Brite Nicolas Hodges bringt beim diesjährigen Piano-Festival nicht nur drei neue Werke zur Uraufführung (in seinem Rezital am Samstag, dem 24. November). Er vermittelt die zeitgenössische Musik auch an die nachrückende Pianistengeneration: In einem öffentlichen Meisterkurs erarbeitet er mit den Teilnehmern ausgewählte Klavierstücke des 20. und 21. Jahrhunderts – komplexe Partituren, die an den Interpreten nicht nur hohe technische Anforderungen stellen, sondern auch analytisch durchdrungen werden müssen. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Hodges, der selbst ein Kompositionsstudium absolviert hat, intensiv mit der Klaviermusik unserer Zeit. Zahlreiche neue Werke sind eigens für ihn entstanden, geschrieben von Komponisten wie Thomas Adès, Harrison Birtwistle, Elliott Carter, Beat Furrer, Wolfgang Rihm oder Salvatore Sciarrino. Hodges lehrt als Professor für Klavier an der Musikhochschule in Stuttgart, ausserdem ist er Dozent bei den Darmstädter Ferienkursen für Neue Musik.
Informationen für Gasthörer Hochschule Luzern – Musik | Reimar Houtman reimar.houtman@hslu.ch Abschlusskonzert 27. November | 19.00 Uhr St. Charles Hall, Meggen Eintritt frei
20. – 25. November
Piano Off-Stage
Jubiläum! Vor 15 Jahren fand «Piano Off-Stage», unser Jazz-Festival im Festival, erstmals statt – und erfreute sich auf Anhieb einer solchen Beliebtheit, dass es seither nicht mehr wegzudenken ist. Denn was gibt es Schöneres, als feinstem Klavierjazz zu lauschen, während die Eiswürfel im Whiskeyglas klirren? Zumal alle Konzerte gratis sind … Acht internationale Meister der Improvisation bestreiten von Mittwoch- bis Sonntagabend mehr als vierzig Auftritte in Luzerns stimmungsvollsten Bars.
Ehud Asherie
USA Als einen «Meister des Swing und Stride» rühmt ihn The New Yorker. Ehud Asherie wurde 1979 in Israel geboren und verbrachte seine Kindheit in Italien, bevor seine Familie nach New York zog, wo er sich rasch einen Namen machte. Er ist mit Musikern wie Roy Ayers, Bobby Durham oder Scott Hamilton aufgetreten, gastiert regelmässig in Südamerika, Europa und Asien – und widmet sich auch der brasilianischen Musiktradition, etwa im Duo mit dem Gitarristen Bina Coquet.
Jörg Hegemann Jon Davis
USA Jeff Ballard, Brian Blade, Don Byron, Kenny Garrett, Stan Getz, Joe Henderson, Norah Jones, Will Lee, Mike Stern, Toots Thielemans – die Liste der Musiker, mit denen Jon Davis in den letzten dreissig Jahren zusammengearbeitet hat, liest sich wie ein Who’s Who des Jazz. Bekannt wurde er vor allem als Triopartner von Jaco Pastorius und Brian Melvin. Er wird in alle Welt eingeladen, spielt regelmässig in den New Yorker Clubs und hat über 70 Platten vorgelegt.
Deutschland Jörg Hegemann, Jahrgang 1966, nimmt uns mit auf eine Zeitreise ins Chicago der 1930er Jahre, zu Boogie-Woogie-Kings wie Albert Ammons und Meade Lux Lewis. Seit drei Jahrzehnten tourt der Westfale durch Europa, die USA und Russland. Er leitet in Essen das Festival «Boogie Woogie Congress» und wurde 2009 mit dem «German-Boogie-Woogie-Award Pinetop» ausgezeichnet. Aber auch Bill Ramsey, Chris Howland oder Hape Kerkeling hat er als «Mann am Klavier» begleitet.
Chris Hopkins
Deutschland Fats Waller, Duke Ellington, Nat King Cole: Sie inspirierten den 1972 in Princeton geborenen Chris Hopkins zu seinem ganz eigenen Stil – als Pianist und als Saxophonist des Quartetts Echoes of Swing. Mehr als 4.000 Konzerte rund um den Globus hat er bestritten, solo und an der Seite von Stars wie Till Brönner, Dick Hyman oder Clark Terry. Seine über 30 CDs wurden u. a. mit dem «Prix de l’Académie du Jazz» und dem «Preis der deutschen Schallplattenkritik» ausgezeichnet.
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David Ruosch
Schweiz David Ruosch, Jahrgang 1963, war zu Studienzeiten zunächst in der Schweizer Rock’n’Roll-Szene aktiv, anschliessend setzte er sich intensiv mit Blues, Stride und Boogie auseinander. Er tritt mit seinem Trio, mit dem Swing-Quartett Benny’s From Heaven, in diversen Duo-Formationen sowie mit den Sängerinnen Lisa Berg und Christina Jaccard auf, unterrichtet in Zürich an der Hochschule der Künste und am Konservatorium und erhielt 2012 den Swiss Jazz Award.
Julia Siedl
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Österreich Die Wienerin Julia Siedl erhielt zunächst eine klassische Klavierausbildung, entdeckte aber bald ihre Liebe zur Improvisation. Sie studierte in ihrer Heimatstadt Jazz sowie Filmmusik in London, nahm in New York Unterricht bei Marc Copland und Cidinho Teixeira und hat drei CDs vorgelegt, zuletzt mit ihrem Trio das Album Good News. Neben ihren eigenen Projekten ist sie eine gefragte Sidewoman in zahlreichen Jazz-, aber auch in Worldmusic-Formationen.
Thilo Wagner
Deutschland Halsbrecherische Läufe, expressive Balladen, gewaltig groovende Blueszitate: Thilo Wagner pflegt einen kraftvoll swingenden Klavierstil in der Tradition von Erroll Garner und Oscar Peterson. Bereits als 18-Jähriger gründete er sein erstes Trio; er tourte durch Europa, die USA, Kanada und Südamerika, trat zusammen mit zahllosen Jazz-Grössen auf, gewann 1998 beim Jazz-Festival im französischen Vienne den Solistenpreis und ist Ehrenbürger von New Orleans.
Robi Weber
Schweiz Robi Webers packender Soul-Jazz weist starke Einflüsse von Blues, R’n’B und Gospel auf und orientiert sich an Pianisten wie Les McCann oder Gene Harris – sowie natürlich am energiegeladenen Klavierspiel Oscar Petersons. Seit Jahren gilt er als einer der profiliertesten und erfolgreichsten Jazzpianisten der Schweiz, sei es solistisch, im Duo oder im Trio mit Kalli Gerhards und Curt Treier. 2009 wurde er mit dem «Swiss Jazz Award» ausgezeichnet.
Programmübersicht «Piano Off-Stage» Dienstag, 20. − Sonntag, 25. November Ausgewählte Restaurants und Bars in Luzern
Der Eintritt zu allen «Piano Off-Stage»-Veranstaltungen ist frei
Opening «Piano Off-Stage» Dienstag, 20. November | 19.30 Uhr | KKL Luzern, Luzerner Saal
KKL FOYER
KKL SEEBAR
THE HOTEL
HOTEL WILDEN MANN
HOTEL DES BALANCES
DES ALPES
HOTEL SCHWEIZERHOF LUZERN
GRAND HOTEL NATIONAL ART DECO HOTEL MONTANA
21. Mi
22. Do
23. Fr
24. Sa
25. S0
18.30 – 19.15
18.30 – 19.15
18.30 – 19.15
17.30 – 18.15
17.30 – 18.15
Julia Siedl
Chris Hopkins
Ehud Asherie
Thilo Wagner
David Ruosch
Jon Davis
Jörg Hegemann
Thilo Wagner
David Ruosch
Julia Siedl
Chris Hopkins
Thilo Wagner
Jörg Hegemann
Jon Davis
Ehud Asherie
Robi Weber
Ehud Asherie
David Ruosch
Jörg Hegemann
Chris Hopkins
Thilo Wagner
Robi Weber
Julia Siedl
Ehud Asherie
Jörg Hegemann
Ehud Asherie
David Ruosch
Jon Davis
Robi Weber
Thilo Wagner
David Ruosch
Julia Siedl
Robi Weber
Chris Hopkins
Jon Davis
Jörg Hegemann
Jon Davis
Chris Hopkins
Julia Siedl
Robi Weber
18.30 – 19.15 21.30 – 23.45
18.15 – 19.00 20.45 – 23.00
19.00 – 22.00
18.30 – 19.30 21.30 – 23.30
19.45 – 20.30 21.15 – 23.00
18.30 – 21.15
20.00 – 23.00
Julia Siedl
21.30 – 00.00
18.30 – 19.15 21.30 – 23.45
18.15 – 19.00 20.45 – 23.00
19.00 – 22.00
18.30 – 19.30 21.30 – 23.30
19.45 – 20.30 21.15 – 23.00
20.15 – 23.00
20.00 – 23.00
18.30 – 19.15 21.30 – 23.45
18.15 – 19.00 20.45 – 23.00
19.00 – 22.00
18.30 – 19.30 21.30 – 23.30
19.45 – 20.30 21.15 – 23.00
20.15 – 23.00
20.00 – 23.00
20.30 – 23.45
18.15 – 19.00 20.45 – 23.00
19.00 – 22.00
18.30 – 19.30 21.30 – 23.30
18.45 – 19.30 20.15 – 22.00
20.15 – 23.00
20.00 – 23.00
17.30 – 18.15 19.00 – 20.30
16.00 – 19.00
12.00 – 15.00
15.00 – 18.00
17.00 – 20.00
18.30 – 21.15
17.00 – 20.00
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Stiftung Freunde LUCERNE FESTIVAL
Seit ihrer Gründung im Jahr 1966 haben sich die Freunde LUCERNE FESTIVAL dem Ziel verschrieben, die Arbeit eines der renommiertesten klassischen Musikfestivals der Welt zu fördern.
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Die ideelle und finanzielle Unterstützung durch diese Non-Profit-Organisation ist für LUCERNE FESTIVAL von unschätzbarem Wert: Mit ihren Zuwendungen in Höhe von rund acht Prozent des Gesamtbudgets tragen die Freunde massgeblich zur finanziellen Absicherung und Nachhaltigkeit des Festivals bei. Da LUCERNE FESTIVAL neben diesem Engagement hauptsächlich von Privat- und Firmensponsoren unterstützt und nur mit einem kleinen Beitrag von Stadt und Kanton subventioniert wird, sind die Freunde zu einem unverzichtbaren Partner geworden. Doch ist ihnen nicht nur die Förderung des Festivals von heute ein zentrales Anliegen, sie möchten auch eine nachhaltige Basis für das künstlerische Wirken von morgen schaffen – etwa durch die Unterstützung so wichtiger Projekte wie der LUCERNE FESTIVAL ACADEMY oder LUCERNE FESTIVAL YOUNG. Der Zirkel der Freunde LUCERNE FESTIVAL bietet Ihnen die Möglichkeit, das Festival in seiner ganzen Vielfalt zu erfahren, Ihr Musikerlebnis durch exklusive Anlässe wie Künstlergespräche oder Probenbesuche zu vertiefen und dabei interessante und internationale Kontakte mit Gleichgesinnten zu knüpfen. LUCERNE FESTIVAL dankt all seinen Freunden für ihre langjährige und treue Unterstützung.
Ein ganz besonderer Dank gebührt unseren Mäzenen:
Thomas Abegg | Nachlass Ernest I. Ascher | Dr. Dr. Prof. H. Batliner | Albert Behler | Jörg G. Bucherer | Coralma Stiftung, Meggen | Oswald J. Grübel | Yann und Sabine Guyonvarc’h | Happel Foundation, Luzern | Dr. Klaus Jenny | Josef Müller Stiftung, Muri | Dr. Christoph M. Müller und Sibylla M. Müller | Michael Pieper | Marlene Porsche | Dr. Max J. Scheidegger und Charlotte Scheidegger-Vonlanthen | Thomas Schmidheiny | Carla Schwöbel-Braun Kontakt Valentina Rota | Geschäftsführerin Stiftung Freunde LUCERNE FESTIVAL International Private Fundraising Hirschmattstrasse 13 | Postfach | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 226 44 52 | f +41 (0)41 226 44 60 v.rota@lucernefestival.ch
Gemeinsam ins Konzert Die Jungen Freunde LUCERNE FESTIVAL Du interessierst dich für Musik? Du möchtest tiefer in die Welt der Klassik eintauchen und deine Eindrücke mit anderen teilen? Die Jungen Freunde sind ein Netzwerk musik- und kulturinteressierter junger Erwachsener bis zum Alter von 39 Jahren. Wir organisieren gemeinsame vergünstigte Konzertbesuche, ergänzt um ein vielfältiges Rahmenprogramm. Weitere Infos unter jungefreunde@lucernefestival.ch
6 – 9 SEPTEMBER 2018
Partners of Swiss Top Events:
SERVICE
Informationen zum Kartenverkauf VORVERKAUFSTERMINE Piano-Festival | 17. – 25. November 2018 Karten online buchbar ab Schriftliche Bestellungen ab Telefonischer Kartenverkauf ab
6. August 2018, 12.00 Uhr 8. August 2018 13. August 2018, Mo – Fr von 10.00 bis 17.00 Uhr (während der Festivalzeiten auch samstags und sonntags)
KARTEN & INFORMATIONEN LUCERNE FESTIVAL Ticketing & Besucherservice | Postfach | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 226 44 80 | f +41 (0)41 226 44 85 ticketbox@lucernefestival.ch | lucernefestival.ch KARTENVERKAUF AM SCHALTER
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Ganzjährige Vorverkaufsstellen Mit Beginn des Online-Vorverkaufs am 6. August 2018, 12.00 Uhr, können Sie Ihre Konzertkarten für das Piano-Festival auch bei unseren externen Verkaufsstellen persönlich am Schalter erwerben. Die Adressen unserer schweizweiten Verkaufsstellen finden Sie auf S. 39. Während des Festivals Am LUCERNE FESTIVAL-Ticketschalter beim Haupteingang des KKL Luzern (Seeseite) erhalten Sie während der Festivalzeiten täglich von 10.00 Uhr bis zum Ende der Konzertpause Karten für das aktuelle wie auch bereits für das jeweils nachfolgende Festival. Konzertkasse Spontane Festivalbesucher können Ihre Karten (nach Verfügbarkeit) ab einer Stunde vor Konzertbeginn direkt am jeweiligen Veranstaltungsort kaufen. Abholung bestellter Konzertkarten Bereits bezahlte Karten sind ab einer Stunde vor Konzertbeginn am Veranstaltungsort hinterlegt.
Duplikatdruck bei Kartenverlust Für verlorene Konzertkarten erstellen wir auf Anfrage Duplikate. Diese werden ausschliesslich an der Konzertkasse gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 10 pro Auftrag ausgehändigt. Für Karten, die ohne Angabe der Kundendaten am Schalter bei LUCERNE FESTIVAL oder an den Vorverkaufsstellen gekauft wurden, können generell keine Duplikate ausgefertigt werden. Kartenrücknahme zum Wiederverkauf Bei ausverkauften Veranstaltungen können Konzertkarten zum Wiederverkauf in Kommission genommen werden. Die Kommissionsgebühr beträgt 30% des Kaufpreises. Die Überweisungskosten gehen zulasten des Empfängers. Für den Wiederverkauf zurückgegebener Konzertkarten übernimmt der Veranstalter keine Gewähr. Print@Home-Tickets sowie Karten, die ohne Angabe der Kundendaten am LUCERNE FESTIVAL-Schalter oder an den Vorverkaufsstellen gekauft wurden, sind vom Wiederverkauf ausgeschlossen.
ERMÄSSIGUNGEN & ANGEBOTE Ermässigung für Studenten, Schüler und KulturLegi-Inhaber Bei Vorlage eines gültigen Ausweises erhalten Studenten, Schüler, Berufsschüler und Mitglieder JTC bis inkl. 29 Jahren sowie KulturLegiInhaber ab einer Stunde vor Konzertbeginn für nicht ausverkaufte Veranstaltungen Karten zu CHF 20. Nachträglich können keine Vergünstigungen gewährt werden. Der Ausweis ist auch bei allfälligen Kontrollen an den Türen des jeweiligen Veranstaltungsorts vorzuweisen. Weitere spezielle Studentenangebote sind unter lucernefestival.ch/studenten angegeben. Aktion «Luege | Lose | Erläbe – gemeinsam ins Konzert» Beim Kauf einer Karte für ausgewählte Veranstaltungen erhalten Erwachsene zwei gleichwertige Freikarten, um ihre jugendliche Begleitung (Kinder, Enkel, Göttikinder …) kostenlos ins Konzert mitzunehmen. Das Angebot ist für alle Preisgruppen gültig. Die vorab ausgewählten Veranstaltungen sind im Programmteil durch einen orangen Kreis hervorgehoben. Weitere Konzerte veröffentlichen wir rund vier Wochen nach dem Vorverkaufsstart unter lucernefestival.ch/luege-lose-erlaebe WISSENSWERTES ZUM KONZERTBESUCH Türöffnung Die Türöffnung bei Veranstaltungen im Konzertsaal des KKL Luzern erfolgt 30 Minuten vor Konzertbeginn. Bei Veranstaltungen im Luzerner Saal des KKL oder an den Aussenspielstätten findet die Türöffnung ggf. erst kurz vor Vorstellungsbeginn statt. Mit Rücksicht auf die Musiker und das Publikum werden verspätete Besucher erst während der Pause oder nach Anweisungen des Saalpersonals eingelassen. Bei einzelnen Konzerten ist es möglich, dass es keinen Späteinlass und keine Pause gibt. Wird ein Konzert durch Zuspätkommen verpasst, kann der Kaufpreis nicht erstattet werden.
Bild- und Tonaufnahmen Video-, Bild- oder Tonaufnahmen während der Veranstaltung im Saal, auch für den privaten Gebrauch, sind aus urheberrechtlichen Gründen untersagt. LUCERNE FESTIVAL nimmt ausgewählte Vorstellungen auf Ton- und Bildträger auf. Mit dem Kauf der Konzertkarte erklärt sich der Kunde damit einverstanden, dass LUCERNE FESTIVAL auch Aufnahmen verwendet, auf denen allenfalls seine Person erkennbar sein kann. Garderobe Im KKL Luzern ist die Nutzung der Garderobe obligatorisch und kostenlos. Im Garderobenbereich des Luzerner Saals steht zudem eine begrenzte Anzahl an Schliessfächern zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Taschen und andere Gegenstände ab einer Grösse von 40 x 25 x 25 cm aus sicherheitstechnischen Gründen vor Betreten der Veranstaltungssäle an der Garderobe abgeben müssen. Informationen für Rollstuhlfahrer Im Konzertsaal des KKL Luzern stehen sechs Rollstuhlplätze mit guter Sicht auf die Bühne zu Spezialkonditionen zur Verfügung. Leider können wir nicht gewährleisten, dass einer Begleitperson ein Platz in der gleichen Preiskategorie bzw. in der Nähe zugewiesen wird. Über ebenerdige Eingänge gelangen Sie im KKL Luzern direkt in die Foyers, von wo aus Aufzüge in sämtliche Ebenen des Hauses führen. Rollstuhlgängige Toiletten befinden sich bei den Garderoben im Untergeschoss. Auch an den Aussenspielstätten sind Rollstuhlplätze verfügbar. Wenn Sie am Veranstaltungsort Hilfe benötigen, zögern Sie bitte nicht, uns anzusprechen: Unsere Mitarbeiter vor Ort stehen Ihnen bei Fragen und Problemen jederzeit zur Verfügung. Allgemeine Geschäftsbedingungen Bitte beachten Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von LUCERNE FESTIVAL unter lucernefestival.ch.
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Neu bei LUCERNE FESTIVAL MIT DEM QR-CODE DIREKT ZUR BUCHUNG Neu finden Sie zu jeder Veranstaltung unseres Festival-Programms einen QR-Code. Scannen Sie diesen mit dem QR-Code-Reader Ihres Smartphones und gelangen Sie direkt auf die entsprechende Konzertseite unserer Homepage: So wird der Kartenkauf für Sie noch einfacher. LESEN SIE IHRE KONZERTPROGRAMME BEREITS VOR DEM KONZERT Neu können Sie PDFs unserer Programmhefte bereits rund sieben Tage vor der jeweiligen Veranstaltung online erwerben: In der Detailansicht der Konzerte auf unserer Homepage finden Sie den direkten Link zum Download-Angebot.
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WHATSAPP-NEWS FÜR SCHÜLER UND STUDENTEN Für welche Konzerte gibt es an der Abendkasse noch Studenten-Tickets? Was läuft für Schüler und Studenten beim Festival? Mit unserer WhatsApp-News bist Du immer informiert. Wie es geht? Einfach für unsere Rufnummer +41 (0)79 385 36 53 einen Kontakt anlegen und an diesen per WhatsApp die Nachricht «Start» senden.
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Vorverkaufsstellen schweizweit BASEL
SOLOTHURN
Kulturhaus Bider & Tanner Vorverkaufsstelle Aeschenvorstadt 2 | CH–4010 Basel Mo – Mi und Fr, 9.00 bis 18.30 Uhr Do, 9.00 bis 20.00 Uhr Sa, 9.00 bis 18.00 Uhr
Zentrale Vorverkaufsstelle Buchhandlung Säli Ritterquai 4 | CH–4500 Solothurn Mo, 14.00 bis 18.30 Uhr Di – Fr, 9.00 bis 12.00 und 14.00 bis 18.30 Uhr Sa, 9.00 bis 17.00 Uhr
Musik Hug Basel Binningerstrasse 152 | CH–4123 Allschwil Di – Fr, 10.00 bis 18.30 Uhr Sa, 10.00 bis 17.00 Uhr BERN tonträger music & more Schweizerhofpassage Spitalgasse 38 | CH–3011 Bern Mo, 13.00 bis 18.30 Uhr Di – Fr, 9.00 bis 18.30 Uhr Sa, 9.00 bis 17.00 Uh LUZERN KKL Kartenverkauf (Eingang Bahnhofsseite) Europaplatz 1 | CH–6002 Luzern Mo – Fr, 9.00 bis 18.30 Uhr Sa, 10.00 bis 16.00 Uhr
SURSEE von Matt AG Buchhandlung Rathausplatz 2 | CH–6210 Sursee Mo, 13.30 bis 18.30 Uhr Di – Fr, 7.45 bis 12.00 und 13.15 bis 18.30 Uhr (Do bis 20.00 Uhr) Sa, 8.30 bis 16.00 Uhr ZÜRICH Musik Hug Zürich Limmatquai 28–30 | CH–8001 Zürich Mo – Fr, 10.00 bis 18.30 Uhr Sa, 10.00 bis 17.00 Uhr
Musik Hug Luzern Luzernerstrasse 45 | CH–6030 Ebikon Di – Fr, 10.00 bis 18.30 Uhr Sa, 9.00 bis 16.00 Uhr
Das Einlösen von LUCERNE FESTIVAL-Gutscheinen, ein Duplikatdruck oder die Rückgabe von Karten zum Wiederverkauf sind an den Vorverkaufsstellen nicht möglich.
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Saalpläne Saalplan 1 Veranstaltung 4. Galerie rechts 3. Galerie rechts 2. Galerie rechts 1. Galerie rechts
4. Balkon 3. Balkon
4. Galerie links 3. Galerie links 2. Galerie links 1. Galerie links
Piano-Festival Preise pro Kategorie in CHF
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Bühne Parkettgalerie rechts
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Saalplan 2
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Veranstaltung 4. Galerie rechts 3. Galerie rechts 2. Galerie rechts 1. Galerie rechts
4. Balkon 3. Balkon
4. Galerie links 3. Galerie links 2. Galerie links 1. Galerie links
2. Balkon 1. Balkon Parkett
Bühne Parkettgalerie rechts
Orgelempore
Parkettgalerie links
Piano-Festival Preise pro Kategorie in CHF
18506 18509 18511 I
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Saalplan 3 Veranstaltung 4. Galerie rechts 3. Galerie rechts 2. Galerie rechts 1. Galerie rechts
4. Balkon
4. Galerie links 3. Galerie links 2. Galerie links 1. Galerie links
Piano-Festival Preise pro Kategorie in CHF
18513 18515 I
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1. Balkon
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Parkett
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3. Balkon 2. Balkon
Bühne Parkettgalerie rechts
Orgelempore
Parkettgalerie links
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Hinweis zu den Saalplänen: Der Veranstalter behält sich vor, einzelne Sektoren erst zu einem späteren Zeitpunkt für den Verkauf freizugeben. Alle verfügbaren Sitzplätze finden Sie tagesaktuell unter lucernefestival.ch.
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Veranstaltungsorte
Veranstaltungsorte «Piano Off-Stage»
KKL | KKL Luzern, Europaplatz 1, Luzern LK | Lukaskirche, Morgartenstrasse 16, Luzern SC | St. Charles Hall, Meggen
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
Seebar KKL Luzern, Europaplatz 1, Luzern The Hotel, Sempacherstrasse 14, Luzern Hotel Wilden Mann, Bahnhofstrasse 30, Luzern Hotel Des Balances, Weinmarkt, Luzern Des Alpes, Rathausquai 5, Luzern Hotel Schweizerhof, Schweizerhofquai, Luzern Grand Hotel National, Haldenstrasse 4, Luzern Art Deco Hotel Montana, Adligenswilerstrasse 22, Luzern
Informationen zur Anreise ANREISE MIT BUS UND BAHN: IHRE KONZERTKARTE GILT ALS FAHRSCHEIN! Freie Fahrt im Tarifverbund Passepartout Als Festival-Besucher fahren Sie in Luzern gratis: Ihre Konzertkarte gilt am Veranstaltungstag für die Hin- und Rückfahrt zum und vom Spielort – in der gesamten Passepartout-Zone 10 (2. Klasse), ab drei Stunden vor Beginn und bis drei Stunden nach Veranstaltungsende. Der 40%-Rabatt im SBB-Netz Als Konzertbesucher erhalten Sie 40% Ermässigung auf eine Hin- und Rückfahrt nach Luzern in der 1. oder 2. Klasse (die Konzertkarte ist im Zug bei einer Kontrolle vorzuweisen). Mit dem Halbtax kostet die Fahrt sogar lediglich 30% des Volltarifs. Das Spezial-Billett muss vor dem Reiseantritt an einem Schweizer Bahnschalter, beim Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz) oder online im SBB-Ticketshop (sbb.ch/lucernefestival) bezogen werden.
ANREISE MIT DEM AUTO Das KKL Luzern befindet sich gleich neben dem Bahnhof Luzern. Aufgrund der Verkehrs- und Parkplatzsituation während der Festivalzeiten empfehlen wir Ihnen deshalb, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Festspielbesuchern, die mit dem Auto anreisen, raten wir, die Parkleitsysteme zu beachten und für den Transfer von den Parkhäusern zum KKL Luzern den Bus zu benutzen. Die Parkhäuser sind im nebenstehenden Lageplan verzeichnet; weitere Informationen erhalten Sie unter parking-luzern.ch Park & Ride An diversen Bahnhöfen ausserhalb der Stadt Luzern besteht ein Park & Ride-Angebot für die Anreise per Bahn nach Luzern. Weil sie über genügend Parkplätze verfügen, sind folgende Bahnhöfe besonders geeignet: Sursee, Rotkreuz, Zug, Wolhusen, Arth-Goldau und Sarnen. Sie wollen mehr über Luzern und Umgebung erfahren? Sie suchen eine Unterkunft? Touristeninformation Tourist Information Luzern Zentralstrasse 5 | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 227 17 17 Unterkunft Luzern Tourismus hilft Ihnen bei der Suche nach einer Unterkunft. Zentrale Reservierung: t +41 (0)41 227 17 27 | luzern@luzern.com
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KKL Gutscheine
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Verwöhnen Sie Ihre Liebsten mit einem ganz besonderen Erlebnis: Unsere Gutscheine ermöglichen einzigartige Konzert-Momente, Gourmet-Dinner oder Cocktail-Abende im KKL Luzern. Bestellung kkl-luzern.ch gutschein@kkl-luzern.ch +41 41 226 79 50 Schalter im KKL Luzern: Mo–Fr 9–18.30 Uhr, Sa 10–16 Uhr
Dem Klang Tür und Tor geöffnet: das KKL Luzern Einer der am besten klingenden Orte der Welt: Im Konzertsaal des KKL Luzern, geschaffen von Jean Nouvel und für seine phänomenale Akustik ebenso gerühmt wie für seine exquisite Architektur, finden die meisten Konzerte von LUCERNE FESTIVAL statt. Schon im 19. Jahrhundert hatten kluge Köpfe mit Gefühl und Sinn für Geometrie ausgetüftelt, worauf es ankommt: Am besten klingt es, wenn der Saal die Form einer Schuhschachtel hat. Daran hielten sich Jean Nouvel und der amerikanische Akustiker Russell Johnson. Und noch mehr: Ihnen war von Anfang an klar, dass ein moderner Konzertsaal akustisch variabel sein muss, verlangen doch Bach und Bruckner unterschiedliche Klangbilder. Der akustische Baldachin über der Bühne – das Canopy –, die fünfzig drehbaren, bis zu acht Tonnen schweren Echokammertore, die Gipsreliefs und alle verwendeten Materialien erfüllen höchste akustische Ansprüche. Mithilfe von Schleusen, die jegliches Geräusch schlucken, und einem Belüftungssys-
tem, das weit unter der Hörgrenze arbeitet, hat Russell Johnson eine weitere Grundlage jeder guten Akustik geschaffen: jene absolute Stille, in der sich die Kläge in ihrer gesamten Dynamik entfalten können – vom leisesten Pianissimo bis hin zum gewaltigsten Fortissimo. Dieses Qualitätsbewusstsein setzt sich in der Kulinarik fort: Mit einzigartigen MenüKompositionen komplettieren das Restaurant RED (15 Gault-Millau-Punkte), das World Café und die Seebar das Gesamterlebnis im KKL Luzern. KKL Luzern Europlatz 1 | CH–6005 Luzern t +41 (0)41 226 70 70 info@kkl-luzern.ch | kkl-luzern.ch
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Hotels
Hotels klassiert nach hotelleriesuisse (H) / GastroSuisse (G) Ä(Superior)
Renaissance Luzern Hotel G 041 226 87 87 The Hotel G 041 226 86 86 Bürgenstock Hotels, Bürgenstock H 041 612 60 00 Villa Honegg, Bürgenstock H 041 618 32 00 Park Hotel, Vitznau H 041 399 60 60 The Chedi Andermatt, Andermatt H 041 888 74 88
renaissance.lucerne@ renaissancehotels.com info@the-hotel.ch information@buergenstock.ch info@villa-honegg.ch info@parkhotel-vitznau.ch info@chediandermatt.com
Ö Grand Hotel National Schweizerhof Waldhotel Healthy Living Bürgenstock
H H
041 419 09 09 info@grandhotel-national.com 041 410 04 10 info@schweizerhof-luzern.ch
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041 612 60 00 information@buergenstock.ch
H G H H H H
041 419 00 00 041 226 88 88 041 375 81 81 041 660 53 00 041 375 32 32 041 369 90 00
À(Superior) Art Deco Hotel Montana Hotel Astoria Hermitage Seehotel Kreuz, Sachseln Sonnmatt Luzern Radisson Blu Hotel Luzern
(Superior) Schlüssel Stern Luzern ibis Luzern Kriens
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041 210 10 61 welcome@schluessel-luzern.ch 041 227 50 60 info@sternluzern.ch 041 349 49 49 H2982@accor.com
Chärnsmatt, Rothenburg H
041 280 34 34 info@chaernsmatt.ch
k Ibis Budget Luzern
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041 367 80 00 H6782@accor.com
Swiss Lodge
Ameron Hotel Flora H 041 227 66 66 flora@ameronhotels.com Cascada Hotel H 041 226 80 88 info@cascada.ch Château Gütsch H 041 289 14 14 info@chateau-guetsch.ch Continental-Park H 041 228 90 50 hotel@continental.ch Des Balances H 041 418 28 28 info@balances.ch Grand Hotel Europe H 041 370 00 11 info@europe-luzern.ch Hofgarten H 041 410 88 88 hotel@hofgarten.ch Monopol H 041 226 43 43 mail@monopolluzern.ch Rebstock H 041 417 18 19 hotel@rebstock-luzern.ch Wilden Mann H 041 210 16 66 mail@wilden-mann.ch Birdland Hotel, Sempach Station H 041 369 81 81 office@birdland-hotel.ch Jagd-Schloss, Merlischachen H 041 854 54 54 info@swiss-chalet.ch Palace Hotel, Bürgenstock H 041 612 60 00 information@buergenstock.ch Parkhotel, Zug H/G 041 727 48 48 info@parkhotel.ch Schloss-Hotel, Merlischachen H 041 854 54 54 info@swiss-chalet.ch Seehotel Kastanienbaum H 041 340 03 40 info@seehotel-kastanienbaum.ch Seehotel Sternen, Horw H 041 348 24 82 info@seehotel-sternen.ch Winkelried, Stansstad H 041 618 23 23 hotel@winkelried.ch
Ã(Superior) Waldstätterhof H 041 227 12 71 info@hotel-waldstaetterhof.ch Hotel Pilatus-Kulm H 041 329 12 12 hotels@pilatus.ch Jugendstilhotel Paxmontana G 041 666 24 00 info@paxmontana.ch Seerausch Hotel, Beckenried H/G 041 501 01 31 info@seerausch.ch Hotel Sempachersee, Nottwil H 041 939 23 23 info@hotelsempachersee.ch Swisshotel Zug, Zug H/G 041 747 28 28 email@swisshotel-zug.ch Zugertor, Zug H 041 729 38 38 info@zugertor.ch Ô Altstadt Hotel Krone Ambassador Anker Bellevue
041 418 82 20 contact@altstadthotelluzern.ch 041 210 50 60 info@hotel-central-luzern.com 041 418 80 00 info@de-la-paix.ch 041 417 20 60 info@desalpes-luzern.ch 041 248 04 80 hotel@drei-koenige.ch 041 210 09 59 info@hotelfox.ch 041 418 48 48 H8549@accor.com 041 375 55 55 mail@hotelseeburg.ch 041 250 52 00 info@thorenberg.ch 041 789 78 78 info@hotel-arcade.ch 041 288 28 28 info@expressluzern.com 041 289 40 50 office@hotel-lux.ch 041 612 60 00 information@buergenstock.ch
Ó info@hotel-montana.ch info@astoria-luzern.ch welcome@hermitage-luzern.ch info@kreuz-sachseln.ch info@sonnmatt.ch info.lucerne@radissonblu.com
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Boutique Hotel Weisses Kreuz H Central Luzern H De la Paix H Des Alpes H Drei Könige H Fox H ibis Styles Luzern City H Seeburg H Thorenberg G Arcade, Sins H Holiday Inn Express Luzern H Lux, Emmenbrücke H Taverne 1879, Bürgenstock H
H H H H
041 419 44 00 041 418 81 00 041 220 88 00 041 371 27 27
info@krone-luzern.ch hotel@ambassador.ch anker@remimag.ch info@bellevue-luzern.ch
Balm, Meggen H 041 377 11 35 BnB Haus im Löchli H 041 250 90 73 Jugendherberge Luzern H 041 420 88 00 Pickwick H 041 410 59 27 Sonnenberg, Kriens H 041 320 66 44 The Bed + Breakfast H 041 310 15 14 Villa Maria H 041 370 21 19 Gasthaus Kreuz, Meggen H 041 377 11 14 Swiss-Chalet B&B, H 041 854 54 54 Merlischachen
info@balm.ch bnb_loechli@bluewin.ch luzern@youthhostel.ch welcome@hotelpickwick.ch info@hotelsonnenberg.ch info@theBandB.ch villamaria@bluewin.ch info@kreuz-meggen.ch info@swiss-chalet.ch
Hotels nicht klassiert nach hotelleriesuisse / GastroSuisse Alpha Alpina Luzern Altstadt Hotel Le Stelle Altstadt Hotel Magic Anstatthotel Business Apartments Appartements Hofquartier Beau Séjour Luzern AG B & B Bettstatt Neustadt Guest House Daniela HITrental AG Linde Lion Lodge Luzern Lucerne Business Apartments Braui Luzernerhof Richemont Royal Tourist Hotel Bellevue, Pilatus-Kulm Krone, Buochs Lichtzentrum Lotus, St.Niklausen Schwendelberg
041 240 42 80 041 210 00 77 041 412 22 20 041 417 12 20
info@hotelalpha.ch info@alpina-luzern.ch info@lestelle.ch mail@magic-hotel.ch
041 755 00 03 041 410 43 47 041 410 16 81 041 210 43 09 041 240 51 41 041 311 29 29 041 410 31 93 041 410 01 44
mail@anstatthotel.ch info@appartements-luzern.ch info@beausejourlucerne.ch info@bettstatt.ch welcome@guesthouse-daniela.ch info@hitrental.com info@lionlodge.ch
079 663 89 20 041 418 47 47 041 375 85 64 041 419 46 46 041 410 24 74 041 329 12 12 041 624 66 77
mail@lucernebusinessapartments.ch info@luzernerhof.ch gastronomie@richemont.cc info@hotel-royal-luzern.ch info@thetouristhotel.ch hotels@pilatus.ch info@krone-buochs.ch
041 362 11 33 lotus.luzern@gmail.com 041 340 35 40 info@schwendelberg.com
Tourist Information Luzern Zentralstrasse 5, im Bahnhof | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 227 17 27
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LUCERNE FESTIVAL GOES DIGITAL
Mi 21.11.2018: Chris Hopkins Do 22.11.2018: Thilo Wagner Fr 23.11.2018: Jörg Hegemann Sa 24.11.2018: Jon Davis So 25.11.2018: Ehud Asherie spielzeiten:
Mi-Sa: 18.15-19.00 Uhr, 20.45-23.00 Uhr S0: 16.00-19.00 Uhr
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FESTIVAL-CITY LuzErn Die Festival-City Luzern begeistert rund ums Jahr: Klassik, Blues, Rock, Comics und packende Sportevents. LUCERNE FESTIVAL | Ostern
LUCERNE FESTIVAL | Sommer
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16. August – 15. September 2019 www.lucernefestival.ch
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World Band Festival Luzern
6. – 14. April 2019 www.fumetto.ch
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SwissCitymarathon – Lucerne
31. Mai – 2. Juni 2019 www.lucerneregatta.com
Spitzen Leichtathletik Luzern 9. Juli 2019 www.spitzenleichtathletik.ch
Blue Balls Festival 19. – 27. Juli 2019 www.blueballs.ch
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Lucerne Blues Festival 9. – 17. November 2019 www.bluesfestival.ch
LUCERNE FESTIVAL | piano 16. – 24. November 2019 www.lucernefestival.ch
Luzern Tourismus -Tourist Information | Zentralstrasse 5 | CH-6002 Luzern Luzern Tourismus -Tourist Information | Zentralstrasse 5 | CH-6002 Luzern Tel. +41 (0)41 227 17 17 | Fax +41 (0)41 227 17 18 | luzern@luzern.com | www.luzern.com Tel. +41 (0)41 227 17 17 | luzern@luzern.com | www.luzern.com
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Bildnachweise S. 1 und 26: Marco Borggreve – S. 9, 15, 21, 24 und 32/33: Priska Ketterer/LUCERNE FESTIVAL – S. 11: commons. wikimedia.org – S. 12: Jordi Roca – S. 13: Marco Borggreve/Warner Classics – S. 14 und 23: Peter Fischli/LUCERNE FESTIVAL – S. 16: Benjamin Ealovega – S. 17: Manuela Jans/LUCERNE FESTIVAL – S. 18: Irene Zandel – S. 19: Mary Slepkova – S. 20: Nicola Malnato – S. 22: Philippe Gontier – S. 25: Simon Fowler/Warner – S. 27: Eric Richmond – S. 28 und 45: Georg Anderhub/LUCERNE FESTIVAL – S. 29 oben: Giorgio Niro – S. 29 Mitte rechts: Dunke –S. 29 unten: Sascha Kletzsch – S. 30 oben rechts: Céline Doriot – S. 30 oben links: Marko Mestrovic – S. 30 unten: Manfred Rinderspacher
Adressen | Impressum LUCERNE FESTIVAL Hirschmattstrasse 13 | Postfach | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 226 44 00 | f +41 (0)41 226 44 60 info@lucernefestival.ch | lucernefestival.ch Ticketing & Besucherservice LUCERNE FESTIVAL | Postfach | CH–6002 Luzern t +41 (0)41 226 44 80 | f +41 (0)41 226 44 85 ticketbox@lucernefestival.ch | lucernefestival.ch Herausgeber | Stiftung LUCERNE FESTIVAL | lucernefestival.ch Intendant | Michael Haefliger Redaktion und Texte | Susanne Stähr, Malte Lohmann Gestaltung | Isabelle Gargiulo Satz und Realisation | Denise Fankhauser Inserate | Bettina Jaggi Druck | Engelberger Druck AG, Stans Dieses Programm wurde im Juni 2018 publiziert. Änderungen vorbehalten. Alle abgedruckten Preise ohne Gewähr. 52
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ZENTRUM DER KLASSISCHEN MODERNE Einzigartige Werkgruppen von
PICASSO und KLEE sowie über 20 weitere weltberühmte Künstler des Impressionismus und der Klassischen Moderne wie Monet, Matisse, Miró, Braque, Chagall u.a. und eine eindrückliche Foto-Ausstellung aus Picassos Leben von David Douglas Duncan.
Täglich geöffnet (inkl. Feiertage) Öffnungszeiten April – Oktober 10.00 - 18.00 November – März 11.00 - 17.00
info@rosengart.ch www.rosengart.ch Tel. +41 (0)41 220 16 60 Fax +41 (0)41 220 16 63 Paul Klee: Bergdorf (herbstlich) 1934
Angebote Öffentliche Führungen sonntags 11.30 Uhr Private Gruppenführungen Fotos: David Douglas Duncan
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