Luftschacht Vorschau Herbst 2013

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Martin Mandler

Bart Moeyaert

Philipp RĂśding

Christoph Szalay

°luftschacht herbst 2013

FM4 Wortlaut 13

Michael Roher Eva Hebenstreit

Jakob Pretterhofer


Es war nicht in Ordnung. Wir hatten Unrecht. Ich ebenso wie dieses Land, in dem man immer vom Frieden redet. In dem man dieses Wort wie ein Mantra vor sich hersagt. Ein Mantra, das ich heute hierher mitbringe. Hierher nach Düsseldorf, wo es euch in den Ohren hallen wird, euer Friedensmantra, denke ich. Und komme mir ein wenig lächerlich vor, so großspurig zu denken. So banal zu sagen, dass man mit zweierlei Maß misst. Dass die Öffentlichkeit schockiert sein wird. Dass es in allen Zeitungen stehen und überall zu sehen sein wird. In Deutschland. In ganz Europa wird man lesen, hören und sehen können, wen ich heute erschossen haben werde. Und eigentlich, denke ich, eigentlich sollte ich filmen, was ich hier gleich geschehen lassen werde, weil Dieter jetzt aus seiner Limousine steigt.

Autor Mandler setzt sich in 23 Tage geistreich und witzig mit der heutigen Generation junger Berufstätiger auseinander, die mit dem Anspruch auf die ganz große Karriere aufwächst und sich dann mit den Beschränkungen des durchschnittlichen Lebens abfinden muss. Frankfurter Allgemeine Zeitung

Verdient, sage ich. Und weiß, dass es nicht darum geht, wer etwas verdient hat. Es geht nie darum, jemanden zu bestrafen. Man bekämpft keine Menschen. Erschießt keine Liebhaber, Familienväter, Töchter, Söhne, Kreditnehmer, Bauern, Handwerker, Ziegenhirten, Gelehrte, Intellektuelle, Volkshelden oder Lehrer. Man eliminiert Dienstgrade. Neutralisiert Drahtzieher. Setzt Befehlshaber außer Gefecht. Man tötet nicht Personen, sondern Funktionen. Die Menschen, die dahinter stehen, spielen keine Rolle. Aber es gibt ihn, den dritten Weg. Den Weg, der nicht von oben und nicht von unten an die Zerstörung des Systems heranführt, sondern der es von der Seite attackiert. Der seine Funktionen trifft, oder seine Funktionäre. Nicht die Macher, nicht die Konsumenten, sondern die Bilder selbst, die Tag für Tag über uns kommen und die sich, weil es Bilder von Menschen sind, in uns einnisten und die in uns ihre volle Gewalt erst entfalten.


Martin Mandler

SHOOTING STARS Roman

Hardcover, Schutzumschlag 12.8*20.8 cm, ca. 208 Seiten ISBN 978-3-902844-24-8 € 21.30 [D], €21.90 [A], CHF 28.90 erscheint am 05. 09. 2013

auch als E-Book erhältlich

Aber es gibt ihn, den dritten Weg. Den Weg, der nicht von oben und nicht von unten an die Zerstörung des Systems heranführt, sondern der es von der Seite attackiert. Foto: Privat

MARTIN MANDLER, *1978 in Lienz/Tirol, arbeitet als Autor/Werbetexter in der Nähe von Koblenz. Mit Shooting Stars erscheint sein zweites Buch im Luftschacht Verlag. Sein Debüt 23 Tage wurde für verschiedene Literaturpreise nominiert. Bisherige Veröffentlichungen: 23 Tage, Luftschacht Verlag 2011 Beitrag in Wien schön Trinken, Milena Verlag 2013

Dieter, Heidi, Stefan, Anke, Robbie, Brad und Angelina – Darsteller und Projektionsflächen des deutschen oder internationalen Boulevardfernsehens. Sie sind omnipräsent in Talkshows und Illustrierten, über sie wird gesprochen und sie werden bejubelt von ihren Fans. Als Stars erhalten sie ein übergroßes Maß der Aufmerksamkeit, die der Erzähler in Mandlers zweitem Roman schmerzlich vermisst. Shooting Stars erzählt die Geschichte einer persönlichen Enttäuschung und Zurückweisung, auf die der Protagonist aggressiv und zerstörerisch antwortet. Wie sein Vorgänger in 23 Tage fühlt er sich von den überlebensgroßen Bildern der Medien bedrängt und verspottet. Sie hindern uns in seinen Augen daran, unsere eigenen Lebensentwürfe zu verwirklichen, indem sie ihren Schatten über den Rest der Gesellschaft werfen. Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, beschließt er ein Exempel zu statuieren und plant einen blutigen Befreiungsschlag.

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Ein halbes Menschenopfer war notwendig gewesen, um die Stadtverwaltung dazu zu bewegen, ein paar Lampen mehr beim Forum anzubringen. Auf den Stufen hinter dem Gebäude wurde eines Morgens ein junger Slowake gefunden, der nicht nur schwer stoned war, sondern auch gerade am verbluten, weil man ihm sechs Mal mit einem Küchenmesser in den Rücken gestochen hatte. Und pling, schon gingen die neuen Lichter an.

Ein unangenehm schönes Buch.

Der Mann kam langsam auf mich zu. Die Schultern hochgezogen, die Hände in den Taschen. Mit ein paar Metern Abstand blieb er vor mir stehen. Er meinte, dass es vielleicht sonderbar sei, was er jetzt sagen werde, aber dass es tatsächlich so sei, dass wir nicht geboren werden, um allein zu sein. Menschen sollten Kontakt zueinander suchen. Menschlichen Kontakt fand er wichtig.

Algemeen Dagblad

Ein feinsinniges kleines Meisterwerk. De Standaard

Glänzend. De Groene Amsterdammer

Eine wunderschöne Novelle. De Morgen

Ein unvergessliches Juwel. Expreszo

Die sinnliche Bewegung der Schultern. Der geschmeidige Rücken. Die Teller und Schüsseln auf der Hand und dem Unterarm waren federleicht. Als er bei der Küche war, trug er keine Fliege, kein Hemd und kein Unterhemd mehr. Seine Haut war blass und mit Pigmentflecken übersät, und in seinem Nacken saß, wie ein großes Auge, das Muttermal.


Bart Moeyaert

GRAZ Novelle

übersetzt von Doris Mayer

Hardcover ca. 12.8*20.8 cm, ca. 104 Seiten ISBN 978-3-902844-25-5 € 16.40 [D], € 16.90 [A], CHF 22.50 erscheint am 04. 10. 2013

auch als E-Book erhältlich

Ich habe Angst vor Schmerzen, aber in meinem Geschäft sind alle Qualen willkommen, ganz besonders die chronischen. Auf diesem Gebiet kann ich schon fast nichts mehr dazulernen. Ich diktiere, ich analysiere. Ich gebe den Dingen ihren Platz zwischen bekömmlich und ungesund, das ist meine Art. Foto: Diego Franssens

Hermann Eichler ist achtundzwanzig, er führt die Apotheke seiner verstorbenen Eltern in Graz. Er macht das souverän, gibt zu jeder Pille einen guten Rat – so hat er es von seinem Vater gelernt – und kann an den verlangten Medikamenten die Jahreszeiten bestimmen. Nur wenn es um ihn selbst geht, weiß er nicht weiter und hat das Gefühl, nicht Herr über sein eigenes Leben zu sein. Bis eines Nachts vor seiner Tür ein Unfall passiert. Eichler sieht das Fahrrad liegen, dann das Mädchen daneben. Und er macht sich auf den Weg: durch die Stadt, hin zu einer radikalen Einsicht. BART MOEYAERT, *1964 in Brügge. Er studierte Geschichte, Niederländisch und Deutsch in Brüssel. Moeyaert war Lyriker der Stadt Antwerpen, seit 2000 ist er Hauptdozent in Creative Writing am Königlichen Konservatorium in Antwerpen. Bart Moeyaert zählt zu den großen europäischen Kinder- und Jugendbuchautoren, seine Bücher sind vielfach preisgekrönt und in 20 Sprachen übersetzt, auf Deutsch sind sie im Carl Hanser Verlag und im Peter Hammer Verlag erschienen. Für den Roman Bloße Hände (dtv) erhielt er den Deutschen Jugendliteraturpreis. www.bartmoeyaert.com

Der Flame Bart Moeyaert, für seine Kinder- und Jugendbücher vielfach ausgezeichnet, legt mit Graz sein Prosadebüt für Erwachsene vor und lässt damit die Gattung der Novelle aufs Schönste aufglühen. Der Spaziergang Eichlers durch das winterliche Graz in einer Nacht aus Schnee und Wind und Licht gerät nicht nur zu einer Hommage an die Stadt, sondern auch zu einer Parabel über Erinnerung, Liebe, Einsamkeit.


Hin und wieder kommt jemand aus dem Kinosaal, weil er aufs Klo muss oder ihm schlecht geworden ist. Die Leute sehen dann ganz desorientiert aus, sie gewöhnen sich nicht rasch genug an die plötzliche Helligkeit und daran, dass sie jetzt nicht mehr im Film sind, sondern woanders. Sie sehen mich mit zusammengekniffenen Augen an, lächeln entschuldigend, machen vielleicht eine unbestimmte Geste in Richtung des Saals, so als sei es wichtig, mir zu erklären, woher sie gerade kommen. Ich nicke dann, so als bestünde zwischen uns ein geheimes Einverständnis. Ja, ich verstehe schon. Ich werde es schon keinem verraten, denke ich und zeige in Richtung der Toiletten. Auf dem Rückweg sehen die Leute mich nie an, sie schauen starr nach vorne, öffnen die schwere Tür des Saals und verschwinden wieder darin.

Philipp Rödings Erzählungen sind kleine SchwarzweißFilme, eröffnen ihren ganz eigenen Raum, in dem Mann und Frau müde von der Liebe, die Verfehlung heißt, in sich selbst eingeschlossen verharren. Kaum je hat ein so junger Autor mit so unbestechlichem Blick seine ganz eigene, bislang unbewohnte Welt geschaffen. Wolfgang Hermann

Ich sage meinen Namen und dass in diesem Hotel ein Zimmer für mich reserviert sein müsste. Ich sage müsste, weil man sich seiner Sache nie sicher sein kann. Sie nimmt einen Kugelschreiber in die Hand, mit dessen Spitze sie die Linien des Kalenders abfährt, ganz unten steht mein Name, ich kann ihn erkennen. Wie immer die Befremdlichkeit, wenn man seinen eigenen Namen irgendwo geschrieben sieht, im Bewusstsein, dass eine fremde Person das getan hat. Schließlich tippt sie mit der Kugelschreiberspitze auf den Anfangsbuchstaben. Ah, hier sind Sie, als sei ich für einen kurzen Moment verlorengegangen und nun, zu ihrer großen Freude, doch wieder aufgetaucht. Zimmer 47, hier ist Ihr Schlüssel. 47, das ist keine Zahl, mit der man irgendwas verbindet, sie bringt weder Glück noch Unglück, es soll mir recht sein.


°luftschacht literatur

Philipp Röding

DIE STILLE AM ENDE DES FLURS Erzählungen

Hardcover, Schutzumschlag 12.8*20.8 cm, ca. 104 Seiten ISBN 978-3-902844-26-2 € 16.40 [D], € 16.90 [A], CHF 22.50 erscheint am 05. 09. 2013

auch als E-Book erhältlich

Ich sage meinen Namen und dass in diesem Hotel ein Zimmer für mich reserviert sein müsste. Ich sage müsste, weil man sich seiner Sache nie sicher sein kann.

Foto: Clara Podlesnigg

PHILIPP RÖDING, *1990 in Stuttgart [aber dort nie gewesen]. Schreibt Prosa [Erzählungen] und Theaterstücke, die er auch als Regisseur umsetzt, wo immer dies möglich ist. Veröffentlichungen in Zeitschriften, Anthologien, etc., ab 2010 Studium in Wien, wo er seitdem arbeitet und lebt [zu leben versucht].

Wohin sind die Eltern des Jungen verschwunden, und was ist zwischen ihm und der jungen Frau, die auf der Couch der elterlichen Wohnung schläft? Was geschieht mit dem Mädchen, das sich im Kino vor der leeren Leinwand einen Film über die letzten 20 Minuten seines Daseins vorstellt? Wen vermutet der Hotelgast hinter der Tür des anderen Zimmers, an die er klopft? In Die Stille am Ende des Flurs agiert Philipp Röding wie der Regisseur eines Episodenfilms, ein Kameramann, der eine Reihe von Einstellungen liefert, die über Motive und indirekte Verweise miteinander kommunizieren. Dabei kommentiert Röding nie, formuliert keine Erkenntnisse: Er schreibt entlang der äußeren Erscheinung, entwirft Szenen aus dem Leben von Großstadtunbekannten, die allesamt Kinder der Nouvelle Vague sein könnten, ist manchmal ganz nah an seinen Figuren dran, mal zeigt er sie verwackelt und unscharf; und wenn man einen Moment nicht hinsieht, sind sie verschwunden. Aber was geschieht, wenn eine Figur aus der Anordnung bricht? Wenn sie sich mitten im Lauf umdreht, durch die Kamera den Betrachter ansieht und es kurz darauf dunkel wird?


Martina Bauer, Zita Bereuter

FM4 WORTLAUT 13. KLICK Anthologie

2013 wird das Dutzend voll! Zum zwölften Mal bot FM4 unbekannten Autoren die Möglichkeit, eine Kurzgeschichte einzusenden und zu veröffentlichen. Auch heuer bewertet wieder eine prominent besetzte Jury die zirka 1.000 Einsendungen, diesmal zum Thema „klick“. Die Hauptjury: Françoise Cactus (Musikerin und Autorin), Stefan Gmünder (Literaturredakteur beim Standard), Ulli Lust (Comiczeichnerin und Autorin), Dirk Stermann (Moderator und Autor), Tim R. Zazzara (Gewinner von Wortlaut 2012)

Uns fehlt der Optimismus des 19. Jahrhunderts, zu glauben, diese Welt ließe sich auf fünfhundert Seiten einfangen; deshalb wählen wir die kurze Form!

Broschur 12.8*20.8 cm, ca. 150 Seiten ISBN 978-3-902844-28-6 € 13.50 [D], € 13.90 [A], CHF 18.90 erscheint am 04. 10. 2013

auch als E-Book erhältlich

Jorge Luis Borges

ZITA BEREUTER, *1973 in Egg/Vorarlberg, und MARTINA BAUER, *1973 in Wien, arbeiten in der FM4-Redaktion und organisieren unter anderem den FM4-Kurzgeschichtenwettbewerb Wortlaut.

Foto: Ute Hölzl


Christoph Szalay

ASBURY PARK, NJ Eine Elegie

„asbury park ist so vieles schon gewesen/ und. wer hierher kommt, hat aufgehoert,/ die wirklichkeit nach ihren wuenschen/ zu fragen.“ Christoph Szalay fragt in Asbury Park, NJ dennoch nach diesen Wünschen: In der Geisteshaltung eines modernen Flaneurs führt er uns durch diese Stadt, deren Glanz und Luxus längst verblasst sind, und verzeichnet mit großer Behutsamkeit und Präzision Ausschnitte einer Wirklichkeit, deren Davor und Danach in der poetischen Vorstellung bleiben – Figuren, Dialoge, Wörter ergeben eine Textur der Abwesenheiten. Dabei sind Szalays knappe Texte immer von Melancholie durchsetzt, aber nie sentimental. So ist Asbury Park, NJ die Erzählung eines romantischen Mythos, ist die Formulierung einer Utopie, an der man festhält, wenn es nichts mehr gibt, an das es sich halten lässt; ist eine Elegie, ist Bruce Springsteen und die Nächte, die man aus den Geschichten kennt, von denen man sich wünscht, dass sie irgendwann wahr werden. Asbury Park, NJ ist eine Erinnerung an das Lachen, die Lieben und die Leben, die man geführt, verloren und wiedergefunden hat. Oder wie Szalay festhält: „love me tonight for i may never see you/ again“

Foto: Clara Wildberger

Hardcover 12.8*20.8 cm, ca. 80 Seiten ISBN 978-3-902844-27-9 € 16.40 [D], € 16.90 [A], CHF 22.50 erscheint am 05. 09. 2013

auch als E-Book erhältlich

manche, hoert man, haben hier alles verloren und. die frage, die man sich stellt, ist, wievieles man davon wieder zurueckbekommt. dear CHRISTOPH SZALAY, *1987. Studium der Germanistik in Graz. Veröffentlichungen in Zeitschriften, Anthologien und im Rundfunk. Preise und Stipendien, u.a. START-Stipendium des bmukk 2011. Bislang sind erschienen: stadt/land/fluss Leykam 2009 flimmern Leykam 2012 toutlemondesaitque.com

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Adelheit ist ziemlich schwer, deshalb liebt Adelheit das Meer, denn das Meer tr채gt auch die Schweren, als ob sie leichte Grazien w채ren.


Michael Roher

WER STAHL DEM WAL SEIN ABENDMAHL?

Gedichte

Als Kinderbuchautor und -illustrator ist Michael Roher vielen schon längst ein Begriff: Der Shooting Star aus Niederösterreich hat sich in kurzer Zeit mit seinen Büchern gleichermaßen in die Herzen von Kindern wie Erwachsenen geschrieben und gezeichnet. Nun zeigt Roher eine weitere Facette seines Könnens, die absurden Texte in Wer stahl dem Wal sein Abendmahl? richten sich in erster Linie an ein eher erwachsenes Publikum: Als hätten Morgenstern, Ringelnatz und Paul Flora sich zusammengetan, sprüht es hier nur so vor Wortlust und Zeichenfreude: Auszählreime, Kinderlieder, ein kurzes Märchen, flotte Zweizeiler, aber auch eine Frosch-Ballade, gereimte Listen, ein Inserat, Tuschezeichnungen und Collagen: nichts, was Roher nicht machen kann. Und dabei schert er sich vordergründig wenig um Sinnfragen oder literarische Traditionen, sondern lässt seinem liebenswürdigen und scharfsinnigen Sprach- und Zeichenwitz einfach freien Lauf ... Besser geht es gar nicht.

Foto: Privat

Hardcover ca. 12.8*20.8 cm, ca. 136 Seiten ISBN 978-3-902844-29-3 € 18.40 [D], € 18.90 [A], CHF 25.50 erscheint am 05. 09. 2013

auch als E-Book erhältlich

Badeschluss in der Kaffeetasse. Die Badegäste geh’n zur Leiter, nur der blasse Mond, der bleibt und badet noch ein bisschen weiter.

MICHAEL ROHER, *1980 in Niederösterreich, Ausbildung zum Sozialpädagogen in Wien. Seine Liebe zum Zirkus, zum Zeichnen und Gestalten sowie zur Arbeit mit Menschen bestimmt seine Tätigkeiten und Projekte. Für seine Kinderbücher hat er zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u.a.: Dixi-Kinderliteraturpreis, RomulusCandea-Preis, Illustrationspreis der Stadt Wien. Sein Kinderbuch ... 6, 7, 8, Gute Nacht (Luftschacht 2011) wurde in die Kollektion des Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreises sowie in die Ehrenliste des Kinder- und Jugendbuchpreises der Stadt Wien 2012 aufgenommen. Er lebt mit Freundin und Sohn in Baden. Bei Luftschacht sind erschienen: ... 6, 7, 8, Gute Nacht, Luftschacht 2011 Wer fürchtet sich vorm lila Lachs?, (mit Elisabeth Steinkellner) Luftschacht 2013

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Eva Hebenstreit, Jakob Pretterhofer

HIRSCHHUHNHASE UND BADEWANNENPIRAT Kinderbuch

Wolpert ist ein ganz besonderer Hase. Er hat Hörner auf dem Kopf wie ein Rehbock und aus seinem Rücken ragen Flügel wie bei einem Huhn. Er sieht so merkwürdig aus, dass nicht einmal die Füchse und Wölfe ihn jagen wollen. Und er hat Kopfweh von der vielen anstrengenden Arbeit, die er für die gewöhnlichen Hasen erledigen muss. Darum hat er ständig schlechte Laune. Und dann trifft er auf Paul, der gern ein tollkühner Pirat wäre und eine Spielzeugaugenklappe trägt. Aber Paul ist nur ein ängstlicher dicker Bub, der sich verlaufen hat. Der ist höchstens ein Badewannenpirat, denkt Wolpert. Für die beiden Außenseiter beginnt eine gefährliche Reise durch unbekanntes Terrain. Nur wenn sie an einem Strang ziehen, können sie es schaffen. Doch dafür müssen sie erst einmal bereit sein, dem anderen zu vertrauen.

Broschur, Schutzumschlag ca. 22.0*26.0 cm, ca. 68 Seiten ISBN 978-3-902844-30-9 € 25.20 [D], € 25.90 [A], CHF 33.90 erscheint am 05. 09. 2013

„Du kannst aber toll fliegen“, sagte Paul. Wolpert war ganz stolz. Er hatte Paul gerettet. Auch Paul war ganz stolz. Er hatte Wolpert gerettet. Foto: Klaus Pichler

EVA HEBENSTREIT, *1986 in Graz, studierte Grafik Design an der Universität für angewandte Kunst Wien und ein Jahr Surface Design am College of Communication LCC London. Für ihre Abschlussarbeit Hirschhuhnhase und Badewannenpirat hat sie den Dixi-Kinderliteraturpreis 2012 erhalten. Eva lebt und arbeitet in Wien. JAKOB PRETTERHOFER, *1985 in Graz. Seit 2005 lebt er in Wien, Studium an der Filmakademie. Schreibt meistens an Drehbüchern und bastelt an Filmen. Carl-Mayer-Drehbuchpreis der Diagonale 2011.

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LIEFERBARE TITEL LITERATUR AUTOR/HRSG./TITEL

E-BOOK

Alfare, Stephan Das Begräbnis Alfare, Stephan Das Schafferhaus Alfare, Stephan Der dritte Bettenturm Alfare, Stephan Karl Heinz Zizala hat Krebs Alfare, Stephan Maximillian Kirchberger stellt seinen Koffer vor die Tür Alfare, Stephan Meilengewinner Alfare, Stephan Und so, wie mich alle anstarren, ... genau so sehe ich aus Ballhausen; Hilber; Zwiefelhofer (Hrsg.) Zeichensetzung . Zeilensprünge Bereuter; Russmann (Hrsg.) Wortlaut 05 Bereuter; Russmann (Hrsg.) Wortlaut 06. Lichter Bereuter; Russmann (Hrsg.) Wortlaut 07. Flut Bereuter; Gollackner (Hrsg.) Wortlaut 08. verspielt Bereuter; Zachbauer (Hrsg.) Wortlaut 09. Gold Bereuter; Zachbauer (Hrsg.) Wortlaut 10. ausgehen Bereuter; Bauer (Hrsg.) Wortlaut 11. Zirkus Bereuter; Bauer (Hrsg.) Wortlaut 12. von oben Bereuter; Bauer (Hrsg.) Wortlaut 13. klick Breitbach, Bernd Ein Garten auf dem Mond Breiteig, Bjarte Phantomschmerzen Breiteig, Bjarte Von nun an Buchberger; Lagger (Hrsg.) 5 Cerha, Ruth Der Gesang der Räder in den Schienen Curran, Oisín Mopus Dallmann, Jonas-Philipp Notschek Danzinger, Peter Die alphabetische Thalia Draschan; Vögel (Hrsg.) Nachbeben. Japan erinnert Edelsbrunner; Kollmer; Weinberger autorenmorgen 01 Geist, Sylvia Der Pfau Geist, Sylvia Letzte Freunde Geist, Sylvia Vor dem Wetter Haaren, Hinrich von Brandhagen Haaren, Hinrich von Die Überlebten Kollmer, Lukas Anomia Kollmer, Lukas Nihil Kollmer, Lukas Schlächtervergessen Korosa, Traude haust der wind in deinem haar Lediger, Jakob Eben noch lebendig Mandler, Martin 23 Tage Mandler, Martin Shooting Stars McKagan, Duff It’s So Easy (und andere Lügen) Mensing, Hermann Pop Life Meschik, Lukas Anleitung zum Fest Meschik, Lukas Jetzt die Sirenen Millesi, Hanno Das innere und das äußere Sonnensystem Millesi, Hanno Der Nachzügler Millesi, Hanno Granturismo Millesi, Hanno Im Museum der Augenblicke Millesi, Hanno Mythenmacher Millesi, Hanno Wände aus Papier Moeyaert, Bart Graz Oppolzer, Fabian Kein böses Kind Podhostnik, Thomas Der gezeichnete Hund Podhostnik, Thomas Die Hand erzählt vom Daumen Roher, Michael Wer stahl dem Wal sein Abendmahl? Röding, Philipp Die Stille am Ende des Flurs Rumpl, Manfred Das weibliche Element Rumpl, Manfred Die kosmische Komödie Rumpl, Manfred Fausts Fall Rumpl, Manfred Ihr Mann und der Fremde Scheibe, Florian Weiße Stunde Schimmelbusch, Alexander Im Sinkflug Szalay, Christoph Asbury Park, NJ The K.I.T.T., Illbilly Didgeridoo zum Frühstück Tienti, Benjamin Raubvogel Ulrich, Ulrike fern bleiben Ulrich, Ulrike Hinter den Augen Vienna Lit (Hrsg.) vienna:views

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EINBAND

ISBN

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Hardcover 978-3-902373-81-6 18,10 18,60 Hardcover 978-3-902373-18-2 23,90 23,90 Hardcover 978-3-902373-66-3 21,40 22,00 Broschur 978-3-902373-83-0 14,50 14,90 Broschur 978-3-902373-80-9 14,50 14,90 Hardcover 978-3-902373-35-9 21,30 21,90 Broschur 978-3-902373-82-3 14,50 14,90 Full-Flap 978-3-902373-48-9 17,50 18,00 Broschur 978-3-902373-15-1 11,90 11,90 Broschur 978-3-902373-21-2 11,90 11,90 Broschur 978-3-902373-28-1 11,90 11,90 Full-Flap 978-3-902373-36-6 11,60 11,90 Full-Flap 978-3-902373-49-6 11,70 12,00 Full-Flap 978-3-902373-60-1 13,60 14,00 Full-Flap 978-3-902373-88-5 13,60 14,00 Full-Flap 978-3-902844-13-2 13,50 13,90 Broschur 978-3-902844-28-6 13,50 13,90 Hardcover 978-3-902844-19-4 21,30 21,90 Hardcover 978-3-902844-17-0 17,40 17,90 Hardcover 978-3-902373-52-6 14,60 15,00 Poster 978-3-902373-33-5 16,40 16,90 Hardcover 978-3-902373-24-3 19,90 19,90 Hardcover 978-3-902373-44-1 19,50 20,00 Hardcover 978-3-902373-92-2 21,40 22,00 Klappenbroschur 978-3-902373-07-6 17,80 17,80 Hardcover 978-3-902844-12-5 15,50 15,90 Broschur 978-3-902373-00-7 9,90 9,90 Hardcover 978-3-902373-30-4 16,40 16,90 Hardcover 978-3-902373-67-0 16,50 17,00 Hardcover 978-3-902373-42-7 14,60 15,00 Hardcover 978-3-902373-94-6 22,40 23,00 Hardcover 978-3-902373-58-8 18,50 19,00 Hardcover 978-3-902373-38-0 18,50 19,00 Broschur 978-3-902373-03-8 9,90 9,90 Broschur 978-3-902373-09-0 9,90 9,90 Broschur 978-3-902373-05-2 9,90 9,90 Broschur 978-3-902373-01-4 9,90 9,90 Hardcover 978-3-902373-65-6 18,50 19,00 Hardcover 978-3-902844-24-8 21,30 21,90 Hardcover 978-3-902373-99-1 24,20 24,90 Hardcover 978-3-902373-43-4 21,40 22,00 Hardcover 978-3-902373-53-3 19,50 20,00 Hardcover 978-3-902373-39-7 16,50 17,00 Hardcover 978-3-902373-59-5 18,50 19,00 Hardcover 978-3-902373-34-2 19,50 19,90 Hardcover 978-3-902844-11-8 21,30 21,90 Hardcover 978-3-902373-25-0 19,90 19,90 Hardcover 978-3-902373-13-7 19,90 19,90 Hardcover 978-3-902373-19-9 16,90 16,90 Hardcover 978-3-902844-25-5 16,40 16,90 Hardcover 978-3-902844-18-7 19,40 19,90 Hardcover 978-3-902373-29-8 15,50 15,90 Hardcover 978-3-902373-87-8 15,60 16,00 Hardcover 978-3-902844-29-3 18,40 18,90 Hardcover 978-3-902844-26-2 16,40 16,90 Hardcover 978-3-902373-96-0 20,40 21,00 Hardcover 978-3-902373-57-1 18,50 19,00 Hardcover 978-3-902373-23-6 23,90 23,90 Hardcover 978-3-902373-31-1 19,40 19,90 Hardcover 978-3-902373-95-3 20,40 21,00 Hardcover 978-3-902373-14-4 19,90 19,90 Hardcover 978-3-902844-27-9 16,40 16,90 Full-Flap 978-3-902373-61-8 17,50 18,00 Hardcover 978-3-902373-46-5 14,60 15,00 Hardcover 978-3-902373-51-9 19,50 20,00 Hardcover 978-3-902844-16-3 17,40 17,90 Klappenbroschur 978-3-902373-20-5 11,90 11,90


Weinberger, Johannes Aus dem Beinahe-Nichts Weinberger, Johannes Das kleine Tao der Tiere Weinberger, Johannes Hinter dem Sichtbaren /Der Sturz Weinberger, Johannes Ich zähle zornig meine Schritte Weinberger, Johannes Mara /Mara Weinberger, Johannes Schatzjagd Weinberger, Johannes Schwarz und voller Vögel Zimmermann, Carsten Von hier nach hier

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Göschl, Robert Die fantastische Reise mit einem wundersamen Gefährt Göschl, Robert Die Geschichte vom Zyphius Göschl, Robert; Unterholzner, Birgit Lilo im Park Hebenstreit, Eva; Pretterhofer, Jakob Hirschhuhnhase und Badewannenpirat Laibl, Melanie; Strohmaier, Alexander Herr Grimm und Frau Groll zerkugeln sich Laibl, Melanie; Schwab, Dorothee Das abenteuerliche Leben des Adrian Adrenalin Roher, Michael ... 6, 7, 8, Gute Nacht Roher, Michael; Steinkellner, Elisabeth Wer fürchtet sich vorm lila Lachs? Schwab, Dorothee; Stavaricˇ, Michael Die kleine Sensenfrau Schwab, Dorothee; Stavaricˇ, Michael Gloria nach Adam Riese

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978-3-902844-14-9 978-3-902373-69-4 978-3-902844-22-4 978-3-902844-30-9 978-3-902373-63-2 978-3-902373-98-4 978-3-902373-91-5 978-3-902844-21-7 978-3-902373-55-7 978-3-902844-15-6

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Hnilica, Sonja Disziplinierte Körper Jormakka, Kari genius locomotionis Jormakka, Kari Geschichte der Architekturtheorie Jormakka; Kuhlmann (Hrsg.) building gender Jormakka; Kuhlmann; Hnilica (Hrsg.) building power Jormakka; Kuhlmann (Hrsg.) Wood with a Difference Kropik, Hannes Steht ein Mann in Bremen Kuhlmann, Dörte raum, macht & differenz Kuhlmann; Schinegger; Brell-Çokcan (Hrsg.) Emotion in Architecture Kuhlmann; Simmel; Griffiths Wooden Boxes Zinganel, Michael (Hrsg.) High Crime Zinganel, Michael Real Crime Zink, Marko Blinde Flecken

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978-3-902373-76-2 978-3-902373-78-6 978-3-902373-79-3 978-3-902373-71-7 978-3-902373-77-9 978-3-902373-72-4 978-3-902373-22-9 978-3-902373-73-1 978-3-902373-86-1 978-3-902373-93-9 978-3-902373-74-8 978-3-902373-75-5 978-3-902373-64-9

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COMIC AUTOR/HRSG./TITEL

E-BOOK

Bonato, Patrick Das bunte Buch verhaltensgestörter Tiere Hartwig, Gerald, Chamäleon Konrad, Michaela Mondwandler Kriebaum, Thomas kleiner Tod Kriebaum, Thomas Leben. Ein Leitfaden Mahler, Nicolas u.a. Dick Boss Mahler, Nicolas Längen und Kürzen Mahler, Nicolas; Wolf, Heinz Molch Maurer, Leopold Mann am Mars Maurer, Leopold Miller & Pynchon Murmel Comics (Hrsg.) Me, making funny faces Schaidreiter, Hannes (Hrsg.) Perpetuum

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