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Lilian und Jugendarbeiter Yasar sind mit ihren Fahrädern im Rahmen der mobilen Jugendarbeit in Lustenau im Einsatz. (Foto OJAL)
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Guten Geister. An den restlichen Nachmittagen arbeite ich im offenen Betrieb des Mädchencafés. Die Arbeit im und für das Mädchencafé ist meine Hauptaufgabe. Ich beschäftige mich dort mit den Mädchen und helfe bei der Vorbereitung und Planung des Programms mit. Wenn ein weiteres Paar Hände gebraucht wird, unterstütze ich das Team auch in den anderen Jugendhäusern. Aufgrund des Lockdowns bin ich aktuell viel draußen in Lustenau unterwegs im Rahmen der mobilen Jugendarbeit. Es macht wirklich Spaß, mit den Fahrrädern durch die Gemeinde zu fahren und die Kinder und Jugendlichen, die man dabei trifft, kennenzulernen und auf sie zuzugehen. Gefällt es dir, hier zu arbeiten? Was ist dein Eindruck nach den ersten Monaten? Mein erster Gesamteindruck ist bisher sehr gut. Klar hat sich noch nicht alles perfekt eingespielt, gerade auch mit der aktuellen Corona-Situation. Ich bin aber guter Dinge für die nächsten Monate. Ich freue mich schon darauf, im neuen Jahr mal ein eigenes Projekt durchzuführen und noch mehr ins Team hineinzuwachsen. Ich wurde von allen herzlich aufgenommen, und mir wird auch schon sehr viel zugetraut. Die Freizeitaktivitäten vom aha, die von ehemaligen Freiwilligen aus der Gegend organisiert werden, gefallen mir auch sehr gut und tragen dazu bei, dass ich mich hier schon zuhause fühle.
Weißt du schon, wie es nach dem ESK
weiter gehen soll? Bisher weiß ich noch nicht, was ich danach mache, es ist noch alles offen. Falls es mir aber weiterhin so gut gefällt, kann ich mir vorstellen, einen Berufsweg in der Jugendarbeit einzuschlagen.