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Abfallkalender

Abfallkalender

Freizeit Gute Neuigkeiten von den Spielplätzen

Der zweite Lockdown brachte vieles, was wir bereits kennen. Im Unterschied zum Frühjahr sind die Spielplätze aber diesmal für die Bevölkerung geöffnet. Die Gemeinde hat die Zeit genutzt, diese wichtigen öffentlichen Freiräume zu verbessern.

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Wer beim jüngst errichteten Spielplatz „Am Engelbach“ vorbeikommt, dem fällt das neue, bunte Kletterkarussell auf. Auch Weidentipis, eine Bank-Tisch-Garnitur und Fahrradabstellplätze wurden ergänzt. Zusätzlich wurden Bäume gesetzt und ein Sonnensegel für den Sandkasten vorgesehen. Die Gemeinde kam hier diversen Anregungen aus der Bevölkerung nach, das Spielangebot noch zu erweitern. Auch am Naturspielpark „Am Moosbach“ wird das Angebot an Spielgeräten vergrößert. Ein Sandkasten für die Kleinsten, eine neue Sitzbank beim Rutschturm sowie ein Balancierelement wurden hergestellt. Auch zwei Schattenbäume werden gepflanzt. „Wir nehmen aus aktuellem Anlass sehr stark wahr, wie wichtig die Spielplätze für die Lustenauer Kinder, aber auch für alle Generationen sind. Für viele sind sie das nächstgelegene Erholungs- und Bewegungsangebot. Darauf wollen wir Bedacht nehmen“, so Gemeinderätin Julia Bickel.

Bitte um Ihre Mithilfe

Für die Benutzung der öffentlichen Spielplätze der Gemeinde gelten Regeln. Im Rahmen der Corona-Krise heißt es, Abstand zu halten und keine Gruppen zu bilden. Dass dies gerade den Kindern schwerfällt, ist verständlich. „Wir ersuchen Sie dennoch, auf Ihre Gesundheit sowie das Wohl der Anderen zu achten. Zudem wünschen sich alle Benutzerinnen und Benutzer, die Plätze unverschmutzt vorzufinden. Achten Sie darauf, Verpackungsreste von Mitgebrachtem in den Abfalleimern der Gemeinde zu entsorgen. Denken Sie dabei stets an die Kleinsten, die schnell aus Neugier etwas in die Hand oder in den Mund nehmen“, bittet das Spielplatz-Team. Auch Hunde sind auf Spielplätzen verboten. Ein pfleglicher Umgang mit den Spielgeräten und dem Mobiliar gewährleistet ein hohes Maß an Sicherheit und unbeschwertes Spielvergnügen.

Der Spiralkreisel beim Spielplatz Am Engelbach ist nicht nur zum Klettern da, er lässt sich auch wie ein Karussell drehen.

Der Sandkasten für die Kleinsten am Naturspielpark Am Moosbach ist mittlerweile fertiggestellt.

Auf den Spielplätzen gilt es, Abstand zu halten und Gruppenbildungen zu vermeiden.

Handel 1. Luschnouar Adventskalender

Mit dem 1. Luschnouar Adventskalender haben sich einige Lustenauer Betriebe und das Lustenau Marketing eine tolle Aktion für den Advent überlegt, um den regionalen Handel zu unterstützen und die Kaufkraft in Lustenau zu halten. Ab dem 1. Dezember können täglich tolle Angebote von Lustenauer Betrieben eingelöst werden. Versteckt hinter 24 Türchen dürfen sich Kundinnen und Kunden über Rabattaktionen, kleine Aufmerksamkeiten und Loja-Punkte freuen.

Tolle Aktionen können eingelöst werden

Eingelöst werden können die Aktionen im Handel vor Ort sowie auch über die Loja app „Lustenau bringt’s“. Gültig ist jede Aktion grundsätzlich nur am Tag des entsprechenden Türchens. Viele teilnehmende Betriebe verlängern aber ihre Aktion. Nähere Informationen dazu gibt es direkt bei den Betrieben und unter lustenau.at/adventskalender. Erhältlich ist der 1. Luschnouar Adventskalender als Beilage in dieser Gemeindeblatt-Ausgabe sowie online unter lustenau.at/adventskalender.

Extra-Punkte für Loja-Sammlerinnen und Sammler

Alle Loja-Punkte Sammlerinnen und Sammler dürfen sich doppelt freuen, denn sie erhalten bei vielen Aktionen ExtraPunkte obendrauf. Von doppelter Punktzahl bis zu 100 Punkte extra – das persönliche Punktekonto freut sich auf alle Fälle. Diese Extra-Punkte fließen auch in die Bewertung des großen Loja-Gewinnspiels ein, mit Preisen im Gesamtwert von 1.500 € Lustenau Gutscheine! Regional einkaufen lohnt sich also gleich mehrfach.

Vielfalt in Lustenaus Betrieben

„Die Zeiten sind vor allem für die kleinen regionalen Geschäfte und Lokale alles andere als einfach und nun begleitet uns die Situation auch noch in den letzten Tagen des Jahres 2020. Das Team von Lustenau Marketing möchte dennoch mit Optimismus in diese besinnlichen Wochen starten und den regionalen Handel fördern und stärken. Mit dem 1. Luschnouar Adventskalender haben wir eine weitere Initiative hinsichtlich Einkaufen in Lustenau geschaffen“, so Nathalie Roithinger, Geschäftsführerin von Lustenau Marketing.

Handel 1. Luschnouar Adventskalender

www.lustenau.at/adventskalender

**Türchen-News**

Jede Woche werden an dieser Stelle die Betriebe der kommenden Woche angekündigt, um die Neugier zu wecken, aber ohne den Tag und die Aktion zu nennen. In der ersten Woche werden vom 1. bis 3. Dezember 3 Türchen geöffnet, mit Aktionen für jedermann: Freut euch auf Herzstück -Stoff für kreative Köpfe. Auch Lustenau Marketing selbst ist vertreten. Der dritte Betrieb ist das Studio Marika.

Tolle Aktionen warten darauf, eingelöst zu werden, beim 1. Luschnouar Adventskalender. (Foto Lukas Hämmerle)

Handel Das Gewinnspiel für loyale Kundinnen und Kunden

Der Advent steht vor der Tür, es ist kühler und ruhiger geworden und weihnachtliche Stimmung kommt langsam auf. Weil der Einzelhandel aufgrund des Lockdown geschlossen halten muss, verlagert sich die Einkaufs.Lust ins Internet: Mit dem Loja-Gewinnspiel hat Lustenau Marketing ein starkes Zugpferd für Online-Shopping in Lustenau auf die Beine gestellt. Nach zwei Wochen gibt’s eine erfolgreiche Zwischenbilanz.

Seit dem Startschuss am 12. November 2020 gehen alle Punkte, die über die Loja-App gesammelt werden, in die Bewertung des Gewinnspiels ein. Trotz Lockdown wurden seit Beginn des Loja-Gewinnspiels mehr als doppelt so viele Loja-Punkte gesammelt als zuvor. „Wenn das mal kein gutes Zeichen an den regionalen Handel ist!“, freut sich Marketing-Geschäftsführerin Nathalie Roithinger. Mit Beginn der Weihnachtsfeiertage am 24. Dezember endet das Loja-Gewinnspiel. Das bedeutet weitere vier Wochen voller Freude am Sammeln und Gewinnchancen steigern in den 3 Kategorien „Der Vielversprechendste, „der Beständigste“ und „der aktivste Newcomer“. In jeder Kategorie sind jeweils 500 Euro Lustenau Gutscheine zu gewinnen.

Drei Gewinnkategorien

Der Vielversprechendste: Loja-KundenInnen, die für den größten Umsatz in den Lustenauer Geschäften innerhalb des Aktionszeitraums gesorgt haben, haben hier die Chance zu gewinnen. Dafür werden die gesammelten Punkte summiert, denn pro 1 € Umsatz erhält man auf Loja 1 Punkt. Gewinn: 500 Euro Lustenau Gutscheine Der Beständigste: Vielfältig einkaufen wird belohnt, denn hier gewinnt, wer in den verschiedensten Geschäften eingekauft hat. Denn lokales Einkaufen hat viele Facetten! Gewinn: 500 Euro Lustenau Gutscheine Der aktivste Newcomer: Für alle neuen Loja-PunktesammlerInnen besteht die Möglichkeit in dieser Kategorie zu punkten. Neue Registrierungen haben ab sofort die Chance aktivster Newcomerin zu werden. Hier werden die Lustenau Punkte, pro Einkauf 1 Punkt, gewertet. Gewinn: 500 Euro Lustenau Gutscheine

Jetzt mitmachen!

Das Prinzip des Gewinnspiels ist einfach: Einkaufen – den QR-Code auf dem Kassenzettel über die Loja-App scannen – automatisch am Gewinnspiel teilnehmen. Pro 1,- Euro Einkaufswert gibt’s 1 Loja Punkt. Ausgewertet werden alle Loja-Punkte, die vom 12. November bis 23. Dezember in der Loja-App von Lustenauer Geschäften gesammelt werden. Dabei muss man sich keine Gedanken über den Datenschutz machen, denn auf Loja ist nur die E-Mail-Adresse hinterlegt.

Du bist noch nicht auf Loja? Dann lade dir die App herunter und registriere dich mit deiner E-Mail-Adresse. Nun kannst du die QRCodes auf den Kassenzetteln von teilnehmenden Geschäften in der App scannen, Punkte sammeln und neben tollen Aktionen der Geschäfte auch automatisch am Gewinnspiel teilnehmen! Alle Informationen und Teilnahmebedingungen gibt’s auf www.marketing.lustenau.at. Das Lustenau Marketing-Team drückt allen Punkte-SammlerInnen die Daumen!

Handel Wenn das Chrischtkendli online geht

2020 ist das Jahr, in dem alles anders ist, aber auch ein Jahr, das Platz für Neues bietet. Zum Beispiel findet der allseits beliebte Chrischtendlimarkt zur Einstimmung auf die Weihnachtszeit heuer kurzerhand online statt. Statt gemütlich über den Kirchplatz zu schlendern, klickt man sich ab dem 1. Adventwochenende durch die kreativen und vielfältigen Produkte bereits bekannter sowie einiger neuer Händlerinnen und Händler. Innerhalb weniger Wochen hat das Team von Lustenau Marketing den Chrischtkendlimarkt gänzlich in die digitale Welt verlagert. „Unsere Austellerinnen und Aussteller brauchen unsere Unterstützung jetzt mehr denn je. Also haben wir ohne lange zu zögern eine Plattform erstellt, in der Kaufende und Verkaufende sich sicher und trotzdem mit viel Spaß begegnen können. Mit dieser Initiative wollen wir einmal mehr in dieser ungewohnten Situation ein positives Signal senden“, so Geschäftsführerin Nathalie Roithinger. „Es ist eine Zeit der Veränderung. Mit dem virtuellen Chrischtkendlimarkt bieten wir eine Plattform am Puls der Zeit, in der wir zeigen wollen, dass auch in der digitalen Welt Platz für Regionalität und Nachhaltigkeit ist.“ Die Produkte reichen von selbstgestrickten Socken, unterschiedlichs-

Online „chrischtkendla“

So haben die Ausstellerinnen und Aussteller dieses Jahr die Möglichkeit, ihre Produkte online auf einer eigenen Plattform chrischtkendli.lustenaut.at zu präsentieren und vermarkten. Die unterschiedlichsten Waren sind übersichtlich in verschiedenen Kategorien dargestellt. Von Holzprodukten über kulinarische Spezialitäten, Papeterie bis hin zu Dekorationsartikeln ist für jeden etwas dabei. Kundinnen und Kunden können bequem von zuhause aus per

Mausklick „chrischtkendla“ und erhalten dann die gesamte

Auch tolle Zirben-Produkte finden sich auf dem 1. virtuellen Chrischtkendlimarkt.

Bestellung bequem und kontaktlos vor die Haustüre geliefert. Für die ersten Bestellungen hält das Chrischtkendli auch noch eine kleine Aufmerksamkeit bereit. „Regionales Einkaufen, auch online, gilt es zu unterstützen. Daher hat sich das Chrischtkendli eine kleine Überraschung für die Kundinnen und Kunden, die ihre Weihnachtseinkäufe auf dem virtuellen Chrischtkendlimarkt machen, überlegt. Worum es sich dabei genau handelt, bleibt

ten Gewürzen über Schmuck bis hin zu prall gefüllten Geschenkboxen.

geheim“, fügt Julia Schneider schmunzelnd hinzu.

Online ab 26. November

Startschuss für den virtuellen Chrischtkendlimarkt ist das erste Adventwochenende. Ab 26. November darf schon fleißig durch den Onlinemarkt geklickt und eingekauft werden. Projektleiterin Julia Schneider: „Damit das Warten aufs Chrischtkendli auch heuer besonders wird und die Lustenauer Bevölkerung trotz der aktuellen Situation in den Genuss der vielen tollen Produkte der Händlerinnen und Händler kommt, freut es mich sehr, dass wir den Chrischtkendlimarkt heuer zum ersten Mal in die virtuelle Welt verlagern können.“ Alle Austellerinnen und Aussteller und das Team von Lustenau Marketing und alle freuen sich auf viele Bestellungen und bedanken sich jetzt schon bei allen, die sich für einen regionalen Onlineeinkauf entscheiden.

Lustenau beteiligt sich heuer zum zweiten Mal an der Kampagne „Orange the World“ und setzt mit dem orange beleuchteten Kirchplatz ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. (Fotos Miro Kuzmanovic)

Zusammenleben „Orange the World“: Lustenau setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Wer sich vom 25. November bis 10. Dezember ab dem späteren Nachmittag in Lustenaus Zentrum aufhält, sieht den Kirchplatz in orangem Licht erstrahlen. Damit soll ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen gesetzt werden. „Orange the World“ ist eine Kampagne der Vereinten Nationen (UN) gegen Gewalt an Frauen, an der sich Lustenau heuer zum zweiten Mal beteiligt.

Lustenau stellt sich damit in die Reihe vieler Kommunen weltweit, die markante Gebäude und Plätze während der „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ in oranges Licht hüllen. Die Kampagne „Orange The World“ wird seit 2015 von UN Women jährlich zwischen dem 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, bis zum 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte umgesetzt.

Gemeinsam gegen Gewalt

Auf Einladung des Soroptimist Club Bregenz/Rheintal und dessen Vizepräsidentin Ursula Dehne-Kinz, ist Lustenau heuer wieder Teil der Kampagne. „Neben dem orange beleuchteten Kirchplatz und der Fahne am Rathaus, werden wir – der Jahreszeit und Farbe entsprechend - Orangen als kleine Symbole mit hoffentlich großer Wirkung verteilen“, sagt Dragana Balinovic von der Fachstelle Zusammen.Leben. Besonders in fordernden Zeit ist es umso wichtiger diesen Themen Raum zu geben und darüber zu sprechen.“

Dieses Jahr ist auch die Österreichische Islamische Föderation (AiF), - Süleymaniye Moschee der Einladung gefolgt und setzt ein klares Zeichen gegen alle Arten von Gewalt. „Gewalt hat keine Rechtfertigung. Gewalt bringt und führt wieder zu Gewalt. Mit Gewalt gegen Mädchen und Frauen wird der gesamten

Menschheit Gewalt angetan“, sagt Mücahit Balkaya, Obmann der Süleymaniye Moschee in Lustenau.

Jede fünfte Frau in Österreich ist Gewalt ausgesetzt

Nach wie vor zählt Gewalt gegen Frauen zu einer der am weitest verbreiteten Menschenrechtsverletzungen. Laut UN-WomenStatistik ist heute immer noch jede dritte Frau ein Opfer psychischer, physischer oder sexueller Gewalt. In Österreich ist eine von fünf Frauen sexueller und/oder körperlicher Gewalt ausgesetzt. Betroffen sind Frauen aller Altersklassen, sozialer Schichten oder Kulturen. So etwa gibt es heute immer „Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist weltweit noch immer eine bedauerliche Realität, auch in unserer Gesellschaft. Wir müssen noch mehr aufeinander schauen und diesem Unrecht mit aller Kraft entgegenwirken. Deshalb unterstützen wir jegliches öffentliche und zivilgesellschaftliche Engagement und ermutigen alle, die die Aufmerksamkeit auf psychische und physische Gewalt lenken. Wir sind stolz, Teil der „Orange the World“-Bewegung

Auch die Österreichische Islamische Föderation (AiF), - Süleymaniye Moschee setzt ein klares Zeichen gegen alle Arten von Gewalt.

sein zu dürfen“, betont Bürgermeister Kurt Fischer.

Zusammenleben Orange the World 2020

25. NOVEMBER BIS 10. DEZEMBER

Aufgrund von COVID-19-Virus finden dieses Jahr keine Veranstaltungen statt.

ifs Gewaltschutzstelle

Johannitergasse 6 6800 Feldkirch Telefon 05-1755-535 gewaltschutzstelle@ifs.at

ifs Beratungsstelle Dornbirn

Mi, 14.00 bis 17.00 Uhr

Türkischsprachige Beratung

Do, 14.00 bis 16.00 Uhr

Soziales „mittwochsLichter“ – virtuelle Lichtblicke im Advent

Auch wenn in diesem Jahr alles anders ist, der Advent bleibt eine Zeit der Hoffnung und Einstimmung auf Weihnachten. „mittwochsLichter“, so nennt sich eine virtuelle Zusammenkunft der PfarrCaritas im Rahmen des Projektes LE.NA – lebendige Nachbarschaft, zu der an vier Abenden im Dezember Interessierte eingeladen sind, gemeinsam auf die Suche nach Kraftquellen zu gehen. Das erste „mittwochsLicht“ findet am 2. Dezember statt. Der Advent ist eine Zeit der Hoffnung und eine Zeit, in der Kindheitserinnerungen und Sehnsüchte wieder neu aufleben. In diesem Jahr überschattet die Corona-Krise zusätzlich diese Zeit und verlangt uns einiges ab. Liebgewonnene Traditionen wie Adventmärkte, Weihnachtskonzerte oder -feiern können heuer nicht stattfinden.

Neue Hoffnung und Kraftquellen

„In einer Zeit, in der vieles unsicher scheint, möchten wir mit den ‚mittwochsLichtern‘ einen Kontrapunkt setzen und allen interessierten Menschen in diesen Tagen kraftvolle Themen und spirituelle Gedanken mitgeben“, so Ingrid Böhler. „An vier Abenden im Dezember laden wir jeweils Mitte der Woche zu einer kleinen Auszeit im Advent ein“, so Ingrid Böhler. Das erste ‚mittwochsLicht‘ findet am 2. Dezember von 18.30 bis 19.30 Uhr statt. Die weiteren Termine sind am 9., 16. und 23. Dezember.

Nehmen Sie sich Zeit!

„An diesen vier Mittwoch-Abenden treffen wir uns zu einem ZOOM-Meeting“, erklärt Ingrid Böhler. „In der ersten halben Stunde hören wir immer einen Impuls. Danach sind alle, die möchten, zu Gespräch und Austausch eingeladen.“ Interessiert? LE.NA-Mitarbeiterin Nina Köhlmeier steht gerne für detaillierte

Auskünfte bereit und gibt die ZOOM-Zugangsdaten bekannt.

Die mittwochsLichter sind eine kleine Auszeit im Advent. (Foto caritas Vorarlberg)

Soziales Termine

mittwochsLichter

IMMER MITTWOCHS, VON 18.30 BIS 19.30 UHR

2. Dezember – Das Leben ist schön!

Resilienz, Kraftquellen und Ressourcen

9. Dezember – Der Freude auf der Spur

Was macht ein freudvolles und sinnerfülltes Leben aus?

16. Dezember – Heil sein im Hier & Jetzt

Wie ist das mit dem Prozess der Heilung? Wo kann man Quellen des Heils finden?

23. Dezember – Komm, wärm dich am Feuer des Lebens

Einstimmung auf das Weihnachtsfest mit besinnlichen Texten und Gedanken sowie musikalischen Unterbrechungen

Kontakt & Informationen & Zugangsdaten:

Nina Köhlmeier, E nina.koehlmeier@caritas.at, T 0676 88420 4021

Gestaltung der Abende Marlies Enenkel-Huber, Nina Köhlmeier und Ingrid Böhler

Bitte jeweils 15 Minuten früher ins ZOOM-Meeting einsteigen.

Soziales 1 Million Stunden für die Betreuung zuhause

Was 1993 mit einer Vision und 19 Helferinnen begonnen hat, hat sich zu einem unverzichtbaren Netzwerk der Menschlichkeit entwickelt: 27 Jahre nach der Gründung des Mobilen Hilfsdiensts beweisen 115 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich sehr eindrucksvoll, welch wichtiger Teil des sozialen Netzwerk sie längst in Lustenau sind. Dieser Tage hat das MOHI-Team eine Million Einsatzstunden erbracht und damit unzähligen älteren Menschen das Leben in den eigenen vier Wänden erleichtert und verschönert.

Für ältere Menschen da zu sein und ihnen ein selbstbestimmtes Leben zuhause zu ermöglichen, ist und bleibt der tägliche Antrieb. Spazieren gehen, den Einkauf erledigen, bei Hausarbeiten helfen oder einfach nur da zu sein – die Helferinnen und Helfer unterstützen und betreuen ihre Klientinnen und Klienten genau abgestimmt auf deren Bedürfnisse und Fähigkeiten. Gemeinsam festgelegte Tage geben im Alltag Struktur und Sicherheit. Über die Jahre kamen noch viele weitere Aufgabenbereiche hinzu, wie unter anderem die Tagesbetreuung, das Sturzprogramm OTAGO, der betreute Mittagstisch und das Tanzcafé. Auch für die betreuenden Angehörigen ist die Arbeit des MOHI-Teams eine immer wichtiger werdende Entlastung. In diesem Jahr wurde von den Helferinnen und Helfern des MOHI-Lustenau die unglaubliche Zahl von 1 Million Einsatzstunden erbracht. „Es ist kaum zu ermessen, welchen Beitrag die Helferinnen und Helfer vom Mobilen Hilfsdienst für die Lustenauer Bevölkerung in all den Jahren, in oftmals sehr fordernden Einsätzen erbracht haben. An Tagen wie diesen ist ein solches Zeit haben und Zeit schenken besonders wichtig“, sagt Sigi Hämmerle, Leiter vom MOHI-Lustenau. „Ich möchte mich bei allen Ehemaligen und natürlich vor allem auch dem derzeitigen Team ganz herzlich für ihre wertvolle Arbeit danken.“

In Zeiten wie diesen ist ein „Für einander da sein“ besonders wichtig und wertvoll.

Gertrud Hämmerle und Helferin Jasmine Loacker erledigen gemeinsam die anstehenden Hausarbeiten. (Fotos Miro Kuzmanovic)

Umwelt Aussortieren und Gutes tun mit der Re-Use-Box

Der zweite Corona-Lockdown ist eine gute Gelegenheit, um zuhause aufzuräumen und dabei sogar noch Gutes zu tun: Man holt sich eine der neuen Re-Use-Boxen aus dem ASZ Königswiesen, sammelt darin gut erhaltene und funktionierende Elektrogeräte und Haushaltsgegenstände und gibt sie wieder dort ab. Das Gesammelte kommt in die Shops von Caritas, Integra und Lebenshilfe und erfreut vielleicht noch vor Weihnachten andere Menschen.

„Oft sind Haushaltsgegenstände und Elektrogeräte, die man nicht mehr braucht, zu schade zum Wegwerfen. Caritas, Lebenshilfe und Integra bieten genau diese Schätze zu einem günstigen Preis zum Wiederverwenden an. Und eines ist klar: Wer Dinge zum Wiederverwenden abgibt oder selbst gebrauchte Geräte oder Haushaltsgegenstände nutzt, leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt und die Gemeinschaft“, berichtet Günter Bösch von der Umweltabteilung im Rathaus. Wiederverwenden schont Ressourcen, reduziert die Abfallberge und gibt langzeitarbeitslosen Menschen eine sinnvolle Aufgabe. Darüber hinaus freuen sich viele Menschen noch lange über ihre „neuen“ Haushaltsgeräte.

Re-Use-Box zum Vorsammeln

Eine sehr gute Möglichkeit, aussortierte Dinge zuhause zu sammeln, bietet die neue Re-Use-Box. Man kann sie zuhause in den Keller oder Abstellraum stellen und bequem über längere Zeit alles darin sammeln, was wiederverwendet werden kann. Ist der Sammelkarton voll, schließt man die handliche Box und bringt sie zurück ins ASZ.

Flächendeckend möglicherweise ab 2022

Die Re-Use-Box ist Inhalt eines Pilotprojekts und wird im ASZ Königswiesen und an anderen Standorten in Vorarlberg ausgegeben. Jede der 5.500 Boxen ist mit einer Nummer versehen. So kann analysiert werden, wie viele Boxen im Umlauf sind und wie häufig sie zurückgegeben bzw. wieder ausgegeben werden. Das Pilotprojekt läuft zunächst ein Jahr lang. Bewährt sich die Sammlung mit den Re-Use-Boxen, könnte das Projekt bereits 2022 auf ganz Vorarlberg ausgeweitet werden.

Umwelt Alle Infos

Was kann in der Re-Use-Box gesammelt werden?

• Elektrogeräte (Küchengeräte, Stereoanlagen usw. ohne Akkus) • Hausrat (Geschirr-, Gläsersets, Besteck, Kochtöpfe etc. → keine Blumenübertöpfe) • (Garten-) Werkzeug (Bohrmaschinen usw.) • Deko-Gegenstände (Vasen, Bilder, Modeschmuck usw.) • Medien (CD, DVD, Langspielplatten, keine Musik-/

Video-Kassetten) • Spielzeug (Spiele, Musikinstrumente, Bausteine → keine Stofftiere und Spielzeug-Waffen) • Alles fürs Kind (Kinderwäsche, Puppen usw. → keine Schnuller)

Wichtig! Alle Gegenstände müssen funktionstüchtig, komplett und sauber sein!

Re-Use-Boxen sind an der Waage im ASZ Königswiesen erhältlich.

Im ASZ Königswiesen kann die leere Box geholt und die volle abgegeben werden.

Tiefbau / Kanalisation Neues Pumpwerk fertiggestellt

Viel hat sich in den vergangenen Monaten am Rhein zwischen Hard und Fußach getan. Nicht nur das neue Abwasserpumpwerk Fußach ist entstanden, auch ins Abwassernetz und die dafür notwendige Infrastruktur wurde investiert. Damit stellt der Wasserverband Hofsteig, dem die Gemeinden Bildstein, Fußach, Hard, Höchst, Lauterach, Lustenau und Wolfurt angehören, die Weichen für die Zukunft. Investiert wurden rund 8,5 Millionen Euro, Unterstützung erhält der Wasserverband vom Land Vorarlberg und vom Bund.

Aktiver Umweltschutz

Ein Meilenstein der umfangreichen Arbeiten ist das neue Abwasserpumpwerk, das nach knapp einem Jahr im Teilbetrieb nun den Vollbetrieb aufgenommen hat. Dort werden die Abwässer der Gemeinden Fußach, Höchst und Gaißau gesammelt, von groben Störstoffen befreit und unter dem Rhein zur Kläranlage nach Hard gepumpt, wo sie nach dem neuesten Stand der Technik gereinigt werden. Damit wird aktiver Umweltschutz geleistet, denn Abwasserreinigung sorgt dafür, dass die gute Qualität von Grund- und Trinkwasser und unserer Flüsse und Seen erhalten bleibt. Zudem leistet das neue Abwasserpumpwerk einen wichtigen Beitrag für den Hochwasserschutz. Wenn etwas Neues kommt, muss oft etwas Altes weichen, so auch bei diesem Großprojekt. Mit dem Abriss des alten Pumpwerkes wurde das Großprojekt nun offiziell und im Zeitplan beendet – und Platz gemacht für die neue Rheinbrücke, die in den kommenden Jahren neben der bestehenden Brücke errichtet wird. Die Bauarbeiten haben

bereits begonnen.

Das neue Abwasserpumpwerk des Wasserverbandes Hofsteig. Im Hintergrund die Rheinbrücke, deren Neubau begonnen hat. (Foto Wasserverband Hofsteig, Dietmar Stiplovsek)

Bibliothek Der rote Faden…

…hat seinen Anfang in den momentan leeren Räumen der Bibliothek und wartet nur darauf, aufgenommen und weitergesponnen zu werden.

„Angefangen hat alles mit einer kurzen Geschichte von Julia, die zwar einen Beginn aber kein Ende hatte. So nutzte Gabi Hampson, die Leiterin vom W*ORT, ihr Netzwerk und erzählte von der Idee, diese Geschichte doch von ganz unterschiedlichen, vermeintlich zufällig gefundenen Personen fertig schreiben zu lassen. Dazu braucht das Team der Bibliothek und vom W*ORT nun eure/Ihre Hilfe, denn inzwischen haben uns sogar sieben Autorinnen und Autoren einen Geschichtenanfang geschenkt“, berichtet Bibliotheks-Leiterin Alexandra Jank. „Ich bin gespannt, was daraus wird… welche Spuren die Leserinnen und Leser und zukünftigen Schreiberinnen und Schreiber weiterverfolgen werden. Ein spannendes Projekt allemal!“, schrieb Amos Postner, als er sein Wort-Geschenk per Email schickte.

Bist DU dabei?

„Mutige Geschichtenschreiberinnen und -schreiber schicken ein kurzes E-Mail an gabi.hampson@w-ort.at und bekunden somit ihr Interesse. In Windeseile wird euch ein Geschichtenanfang und eine genaue Anleitung zugeschickt und dann geht’s auch schon los“, lädt Gabi Hampson zum Mitmachen ein. „Für maximal zwei Wochen gehört die Geschichte dann ganz euch und ihr könnt eurer Phantasie freien Lauf lassen. Alles was ihr machen müsst, ist schreiben - alleine, zu zweit, als Familienprojekt – von Hand, mit dem Computer, gestempelt – das Schöne an leeren Seiten ist: Alles ist möglich. Sobald ihr fertig seid, schickt ihr ein Bild eures Textes oder eine Word-Datei zurück und die Geschichte darf weiterreisen. Am Ende bekommt ihr natürlich die fertige Geschichte zugesandt und sie wird auch in der Bibliothek verfügbar sein.“

Bibliothek Der rote Faden …

STARTTERMIN: 26.11.2020

Alter: Schreibwillige jeden Alters sind zum Mitmachen eingeladen.

Teilnehmende Autorinnen und Autoren:

Julia Krepl, Luna Levay, Ruth Schmidberger, Amos Postner, Jürgen-Thomas Ernst, Muhammet Ali Baş und Wolfgang Paterno Projektidee: Gabi Hampson – W*ORT Lustenau Julia Krepl - Autorin Alexandra Jank – Bibliothek Lustenau Weitere Infos: gabi.hampson@w-ort.at

Den roten Faden der Geschichten geben die fleißigen Schreiberinnen und Schreiber vor.

ARCHIVALE DES MONATS

Anna Brunolds Führerschein von 1928

Am 28. November 1928 wurde von der BH Feldkirch ein Führerschein für die 1909 geborene Anna Brunold ausgestellt. Sie dürfte eine der ersten Autofahrerinnen Lustenaus gewesen sein. Dass man nur mit männlichen Kandidaten für die Führerscheinprüfung rechnete, beweist schon die vorgedruckte Formulierung auf dem Dokument, wonach „Dem Herrn Anna Brunold […] die Erlaubnis zur selbstständigen Führung eines mehrspurigen Kraftfahrzeugs erteilt“ wurde.

Historisches Archiv Beginn des motorisierten Verkehrs in Vorarlberg

Das erste Auto in Vorarlberg, einen „dreirädrigen Benz-Patent-Motorwagen“ erwarb der in Bregenz wohnhafte Maler Eugen Zardetti (1849-1926) im Jahr 1893. Vermutlich war er damit auch der erste Autobesitzer der gesamten österreichisch-ungarischen Monarchie. Zardetti war 1892 außerdem der erste Motorbootbesitzer am Bodensee. Er dokumentierte seine Ausfahrten sowohl mit dem Boot als auch mit dem PKW akribisch in einem Tagebuch, auf dessen Basis Emmerich Gmeiner 2007 eine detaillierte Geschichte des frühen Automobilismus in Vorarlberg schrieb.

Das erste Auto in Lustenau

In Lustenau war der Habsburgwirt Albert Alge 1903 der erste Autobesitzer und gründete im selben Zug eine „Automobilgesellschaft“, die den ersten Lustenauer Ortsbus betrieb. Nachdem die Lieferung des bestellten Fahrzeugs auf sich warten ließ, stellte der Hersteller Saurer/Arbon zwischenzeitlich einen anderen Wagen mit acht Plätzen zur Verfügung. Dieser sogenannte „Hager Karren“ oder „Hagar Teifl“ blieb bis zur Lieferung des zwölfplätzigen Autobusses 1905 im Einsatz. Der Bus verkehrte zwölf Mal täglich zwischen dem Bahnhof und dem Kirchplatz, mit zwei Haltestellen dazwischen. Den Anschluss an Dornbirn und damit die Eisenbahn bediente bereits seit 1902 die „Tram“ (Elektrische-Bahn-Dornbirn-Lustenau). Dem Lustenauer Bürgermeister Eduard Hämmerle erschien das neue Verkehrsmittel „in der auf dem Gebiete des Fortschrittes sich aufraffenden Marktgemeinde Lustenau [..] als sehr geeignet und zweckdienlich“, es werde „von der gesamten Bevölkerung begrüßt“. Eugen Zardetti in Bregenz berichtete in seinem MotorwagenTagebuch hingegen noch 1905 von vielen unangenehmen Begegnungen, einerseits scheuten die Pferde vor dem lauten Gefährt, andererseits fürchteten sich die Menschen, was angeblich soweit führte, dass sich Frauen bekreuzigten und im PKW den leibhaftigen Teufel vermuteten. Obwohl Alges PKW eine Spitzengeschwindigkeit von 20 km/h erreichen konnte, wurde ihm von der BH eine Höchstgeschwindigkeit von lediglich 8 km/h vorgeschrieben.

Das erste Motorrad Lustenaus besaß ab 1904 der Fahrradhändler Innozenz Feuerstein (Gänslestraße 1). Während Eugen Zardetti 1893 noch bis nach Lindau fahren musste, um zu tanken, konnten die Lustenauer Autobesitzer 1931 bereits an zehn verschiedenen Orten in Lustenau (darunter die Gasthäuser zum Schwanen, zur Linde, zur Frohen Aussicht, zum Hecht sowie beim Lustenauer Hof und an der Tankstelle Staldenstraße 6) in Lustenau Benzin kaufen oder direkt zapfen.

Reglementierung des Autoverkehrs

Im Jahre 1905/06 erfuhr der bis dahin in den Kronländern unterschiedlich gehandhabte Automobilverkehr eine umfassende Regelung. In den 1905 verlautbarten und ab Jänner 1906 geltenden „Sicherheitspolizeilichen Bestimmungen für den Betrieb von Automobilen und Motorrädern“ wurden folgende Maßnahmen gesetzlich verankert: eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 45 km/h außerorts und 15 km/h innerorts sofern es die Straßen- und Wetterverhältnisse zuließen (bei Nebel, an Kreuzungen, Straßenkrümmungen, in schmalen Gassen 6 km/h); die Einführung von Nummerntafeln, die zu Beginn vom Fahrzeughalter selbst auf ein Stück Holz, Pappe, Blech etc. gemalt und am Fahrzeug montiert werden musste; ein Mindestalter von 18 Jahren für mehrspurige Fahrzeuge und die Ausstellung einer Fahrlizenz durch die BH. Diese Lizenz war an eine Art mündliche Prüfung sowie an eine mit dem eigenen Fahrzeug vorzunehmenRoman Habisreutinger (Faßfabrikation) fuhr 1931 diesen „Fiat Typ A.F.1“, den er als Kleinlaster mit Ladebrücke über den Hintersitzen nutzte. (Foto Privatbesitz) de Probefahrt mit dem Prüfungskommissär gebunden. Für das Fahren von Motorrädern war hingegen erst ab 1930 ein Führerschein erforderlich. Anfangs noch vielerorts skeptisch bis ablehnend beäugt, setzte sich der motorisierte Verkehr im Laufe der Jahrzehnte bekanntlich immer weiter durch. Waren es in ganz Vorarlberg 1930 knapp 1000 PKW und 1230 Motorräder, die die Straßen unsicher machten, so kletterte diese Zahl in den nächsten 20 Jahren auf 10.000 Kraftfahrzeuge, im Jahr 2019 erreichte die

Im Oktober 1952 wurde der gemeindeeigene Opel in einen Unfall verwickelt und erlitt einen Totalschaden. Der Fahrer (der Leiter des Bauamts) musste im Krankenhaus behandelt werden. Der Wagen wurde im darauffolgenden Jahr durch einen „Fiat Steyr 1400“ ersetzt. (Foto unbekannt)

Zahl der KFZ knapp 300.000.

Auf dem Führerschein waren die geltenden Verkehrsregeln abgedruckt.

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