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playground unlimited BA_Projekt WS 2013/ 14 Fachgebiet Landschaftsarchitektur/ Entwurf Betreuer: Univ.-Prof. Dipl.Ing. Ariane Rรถntz / Dipl.Ing. Stefan Jan Cichosz Bearbeiter: Lu Xu Matr. Nr.: 32252224

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Einleitung

Im Projekt wird untersucht, wie der moderne Mensch mit seiner Freizeit umgeht, wie sich seine Lebens- und Arbeitswelt auf die ihm zur Verfügung stehende Freizeit auswirkt und was daraus für die Gestaltung von Spiel- und Erholungsräumen resultiert.

Mit mehreren Versuch untersuchen wir auch, dass inwiefern eine unkonventionelle Spielplatz "Unlimited" sein kann.

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Inhalt Verzeichnis

I. II. III. IV. V. VI. VII.

Warm up!

Modelle auf die Suche nach ein Super Ort Endstation - Luisenplatz Essay Entwurf Quellenverzeichnis

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Niemandland

I. Warm up!

Jeder hat seine eigenes Niemandland in der Kinderheit. Mein Lieblingsort ist die kleine Grünfläche zwischen den Wohngebäuden.

Obwohl es nicht groß ist, habe ich dort eine schöne Zeit mit Freunden oder alleine verbracht: nach dem Regen Insekten beobachtet oder mit Freunden zusammen spielen.Fruechte und Blätter sammeln und auf die Mauer klettern.

Auf der Mauer liegt mein richtiges Niemandland - ein kleine Terrasse. oder ich sitze einfach ruhig unter dem Baum, genieße die Sonnenstrahlen oder verstecke mich.

Abb.1 Skizze_mein Lieblingsort

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Uniecke Zuf채llig ist diese Spielsituation auf denm meistens leeren Platz neben der Uni. Diese Fl채che dient oft als ein Durchgang und sehr selten sitzen Leute auf der Bank. Zum Teil ist diese Ecke ein verlassener Raum, der sich aber als Bouleplatz eignet.

Es gibt auch einen solchen Or t, wie der Scheidemannplatz, der dient nicht nur als allt채glicher Stadtplatz sondern auch Spielplatz f체r die junge Fahrradfahrer und Skater. Sie fahren entlang der Treppe ,durch den Korridor neben dem Platz, und spielen mit den Schachplatten.

Abb.2 Foto von Uniecke

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Abb.3 Foto von Fahrradfahre am Scheidemannplatz

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Nach dem Beobachten dieser Spielsituationen sind folgende Faktoren wichtig, dass ein Stadtplatz eben als ein Spielplatz dienen kann: - sich eignet fßr bestimmte Spiele(glatt, Rampe, Sand usw.), - die verschiedene SpielmÜglichkeiten versteckt, die attraktiver als traditionelle Spielplätze sind.

II. Modelle

Abb.4 Skater auf dem Scheidemannplazt (internet)

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Abb.5 Begriff.

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Abb.6 Modell_Gemeinschaft

Abb.9 Modell Entdecken

In der warm up! Aufgabe sind wir auf den Begriff des Spiels eingegangen. Eine Reihe von Wörtern sind herausgekommen, die unterschiedliche Spielverhalten oder Qualitäten von Spielorten umschreiben. Davon habe ich drei Wörte ausgewählt und als abstrakte Modelle dargestellt.

Abb.7 Modell Schwierigkeit

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Abb.8 Modell Entdecken

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Gemeinschaft Das Spiel fordert manchmal Gemeinschaft und fördert auch Gemeinschaft, dass mehrere verschiedene Einzelne durch ein Spiel oder eine Veranstaltung zusammengebracht werden und Beziehungen entstehen.

Entdecken Das Spiel ist ein Prozess, in dem man selbst die Möglichkeit hat, zu entdecken, der Spaß machen kann.

Von einer ungewöhnlichen äußeren Erscheinung wird man neugierig, und selbst zu entdecken, was es drinnen gibt und was eigentlich passiert.

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Abb.10 Modell Entdecken

Abb.11 Modell Gemeinschaft

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Experimentierfeld der Freiraum des HAFEKA-Gebäudes

Schwierigkeit

Aufbauend auf den Erkenntnissen aus dem vorherigen Teil der Aufgabe entwerfen wir die erste unkunkonventionelle Spielsituation für das unmittelbare Umfeld des HAFEKAGebäudes

Das Spiel ist eine Herausforderung oder ein Abenteur mit gewissen Schwierigkeiten.

Ein steigender Prozess von einfach zur kompliziert wird gezeigt.

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Abb.12 Modell Schierigkeit

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In dieser Aufgabe habe ich den Freiraum in Süden Hafekas, den schmalen Durchgang ausgewählt. Ein Tunnel wird in die Luft anhangen mit verschiedne Höhen. Man kann darauf klettern oder einfach liegen. Diese Tunnel verbindt mit der hinten Tür des Gebäudes. Es kann am Tag und auch Nacht bespielt. Das Zielgruppe sind die Studenten und auch Professoren, die hier Kurse haben.

Besonders wenn die vorne Tür geschlossen ist, kann man damit spielen und danach die andere Tür finden.

Es würde aus elastischen Matrial gebaut werden, draußen ist durchsichtig. Wenn das wetter schön ist, kann man eine wunderbare Lichteffekte erleben. Wenn mehrer Leute drinnen sind, wird es spannend eine Balance zu finden.

Abb.13 Skizze draufsicht von Hafeka Abb.14 unkonventionelle Spielsituation von Hafeka

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Abb.15 Skizzen Schnitte unkonventioneller Spielsituation von Hafeka

Abb.16 Detail von Modell Hafeka

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III. eine super Ort Jetzt beginnt die Suche in Kassel nach einem perfekten Ort fĂźr eine potenzielle Spiellandschaft.

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Auf die Suche nach ......

Auffällig liegt der gigantische Bahnhof Wilhelmshöhe in der Mitte. An Anfang ist dieser Ort kaum gedacht werden. Zufällig habe ich dort auf die Tram wartete, und dazwischen ihn beobachtet.

Vielleicht ist es der super Ort? Das Vordach schützt vor dem schlechten Wetter, und bietet Licht in die Nacht. Und es gibt zahlreiche Leute vorbei gehen oder auf die Tram warten. Die Spuren und die Abstandfläche sind schon eignet für ein kurzes Spiel. Es gibt Fahrplan für den Verkehr, es kann auch sein, ein Zeitplan für das Spiel. Und es gibt auch diese Situationen, ein paar Leute stehen auf den Abstand und sich zweischen den Tram unterhalten.

Das wäre auch interessant, dass sich die freiraum nach oben entwickelt, da viele Pfähle regelmäßig in Reihe mit 3 verschiedenen Abstände stehen.

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Analyse & Konzept

Das Untersuchungsgebiet bezieht sich auf z wei dreieckfoermige Plätze, der Luisenplatz und das Königstor, die durch die Luisenstraße verbindunden werden. Herum liegen die Wohnbauten, Schule, Sporthalle usw. die dieses Gebiet ist in zwei Teile -einen ruhigen und belebten geliedert.

Nach der Analyse der Umgebung liegt der Luisenplatz vor den ruhigen Wohnfläche, im Vergleichen dazu ist der Vorplatz am Königstor relativ belebt wegen der Schule, Sporthalle und Casino usw..

Die folgende drei Konzepte handeln alle von einem Thema: Das Gebiet als einen Gesamtraum wahrzunehmen, und eine Balance dazwischen zu finden.

IV. Endstation - Luisenplatz

Abb.17 Luftbild von Luisenplatz

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Abb.18 Skizze Analyse

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Abb.19 Skizze Konzept1 Analyse

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Variante 1. Kontrast - Ruhe und Leben.

Variante 2. zwei Eingänge

Um diese zwei Plätze zu verbinden, wurde ein dritter Platz in der Mitte benötigt. Weiterhin wurde jeder Platz in zwei geteilt, wegen den unterschiedlichen Umgebungen. Deswegen entsteht der Kontrast.

Durch verschiedene Mengen der Spielelemente wird das jeweilige Paar verbunden.

Die Leute kommen in verchiedene Richtungen. Die Gedanken sind d i e s e Le u t e h e r a n z u z i e h e n , entlang dem Weg den andere Platz zu entdecken. Wegen der verschiednenen Größe k ann Luisenplatz gut erkennt werden.

Um das Balance zu erstellen, mache ich die Kleinere ganz spannend und attraktiv, mit der Nutzung von tiefer Garage der Sporthalle, während es an der Luisenplatz weniger passiert.

Diese Variante wurde zur Endentwurf entwickelt.

Abb.20 Skizze Konzept1 Perspektive

Abb.21 Skizze Konzept2 Analyse

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Variante 3. grüne Inseln In diesem Konzept liegt die spannende Elemente auf ganzen Verkehrsflächen - auf den Gehwege und durch die Straße. Dann dienen die zwei Plätze als Grün Inseln für Erholung. Die unterliegende Skizzen zeigen ein Beispiel für das Spiel auf den Weg. Es gibt zwei unterchiedliche Streifen, eine mit verschiedene Breite und dazwischen gibt es Wippe, die andere ist wie die Welle. Was nteressant ist, dass die Leute ohne Merken drauf treten. Und die welleförmige Streifen werden das Gefühl von Höhenunterschied der Wippe vergrößern.

Abb.22 Skizze Konzept2 Perspektive Abb.23 Skizze Konzept2 mit Perspektive

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V. Essay

Abb.24 Skizze Konzept2 mit Perspektive

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Was soll ein „unlimited“ Spielplatz sein?

Wenn ein Spielplatz erwähnt wird, wird man immer promt an diese vielfältig farbigen Außenanlagen mit spielenden Kindern denken. Die Spielplätze sind fast gleich wie die oft in Siedlungen oder dicht besiedelten Gebieten liegende Kinderspielplätze. Bei solchen Sandkasten-Schaukel-Kletterturm-Orte wird das Spielen offenbar auf ein kindliches Bedürfnis reduziert. Die Nutzungsgruppe gilt nur für Kinder und Jugendliche.

Heutzutage sind die Spielplätze schon stark beschränkt.

Dann was soll ein „unlimited“ Spielplatz sein?

Eine „Unlimited“ Grenze wäre ein super Anfang. Schon müde von den leblosen Zäunen sowie die festgelegte Grenze. Durch Zäune sind sie von umliegenden Straßen aus Sicherheitsgrunden geschützt, aber auch von der umliegenden Umgebungen getrennt. Im Vergleichen zu den großen Freiheitflächen vor 30 bis 40 Jahren sind Menschen heute schon in immer kleinere Stadtfreiflächen gedrängt worden wegen verdichteter Bebauung. Wenn man noch weitere Grenze aufstellt, wird das Gefühl von Freiheit, welche eine wichtige Rolle im Spiel spielt, zum großen Teil verloren. Auch wenn es interessante und vielfältige Spielgeräte gibt, wird es bald die Bedürfnisse nicht mehr erfüllen.

„Unlimited“ Nutzungsgruppe Nicht nur Kinder, auch Erwachsene müssen als Zielgruppe berücksichtigt werden. Im Vergleich zur Jugendlichen ist das Spiel für Erwachsene nicht ein „richtiges“ Spiel. Sie spielen „eleganter“ und wegen psychologischen Hindernisse, wie z.B. Angst vor Kritik, koennen sie nicht verrückt sein. Die Schwelle für das Spiel ist unscharf,aber klar ist, dass der Sinn vom Spiel der Erwachsenen mehr in der Entspannung liegt.

Spiel ist eine Handlung, die irgendwo, irgendwann passieren kann. Sie ist eine freiwillige Handlung und die Form des Spiels ist auch nicht mehr beschränkt auf die Spielgeräte.

Nicht jeder mag ein „offizielles“ Spiel. Ohne formale Startzeit oder bestimmtes Ziel, freiwillig zu spielen.

Vielleicht spazieren die Leute unabsichtlich vorbei oder legen nach dem Feierabend, die Tasche auf den Boden. Selbst ein Sprung, ein Verlust des Gleichgewichts, und kurz im eigenen Niemandland verloren zu sein und danach wieder die Tasche zu nehmen, sich auf den Weg nach Hause zu machen als ob nichts passiert ist. Aber es macht schon einen Unterschied, dass man Freude hatte und mehr oder weniger entspannt ist.

„Unlimited“ Spielmöglichkeit.

Es soll ein spannende Zone sein, die vielfältige Spielmöglichkeiten anbieten kann, damit nicht nur die Kinder und Jugendliche herrangezogen werden, sondern auch eine ruhige und gemütliche Umgebung für Erholung und Aufenthalt bietet. Es soll gleichzeitig multifunktional sein: keine geregelte Form oder Verwendung der spielerischen Elemente, die man während des Spiels selbst entdecken und finden kann.

Dadurch, dass jeder seiner eigene Erfahrungen sammeln wird.

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Das recht liegende Bild zeigt die Piktogramme, wie sich der Entwurf aus der 2. Variante eben teilweise von 1. Variante entwickelt.

VI. Entwurf

Um die zwei Orten zu verbinden, entwickelt sich das Raum zwei neue Plätzen neben der Luisenstrasse, dazu ist die Tiefgarage der Sporthalle auch einschliessen. Die räumliche Gestaltung, diese beton Strukturen, die durch den ganzen Raum läuft, dient nicht nur als Spielelement, sondern auch als Sichtverbindung, sodass das Raum als gesamt wahrgenommen wird, damit die Menschen angezogen werden könnte, nach der Faden selbst zu entdecken und ein Abenteuer zu beginnen.

Abb.25 Konzeptpiktogramme

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Abb26. Lageplan M 1: 500 i.O. Abb.27 Lageplan von den Platz am Kรถnigstor M 1: 200 i.O.

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Abb.28 SchnittA-A' M 1: 200 i.O.

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Abb.29 Perspektive von Luisenplatz

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Abb.30 Perspektive von Wiesen neben den Luisenplatz

Abb.31 Perspektive von LuisenstraĂ&#x;e

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Abb.32

Perspektive von Kรถnigstor mit Garage

Abb.33 Perspektive von Kรถnigstor

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Abb.34 Perspektive von Garage mit Licht

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Abb.35 Perspektive von LuisenstraĂ&#x;e im Winter

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Abbildungverzeichnis QuellenverzeichnisLiteratur

- HANS-PETER BARZ Spielraum für PlanerInnen? Stadt und Grün, Zeitschrift 2001/7 - Rovert Schäfer Ludisches Innovationsverhalten Garten+ Landschaft, Zeitschrift 2013/11 - Johan Huizinga Homoludens-Vom Ursprung der Kultur im Spiel 1983 - Herbert Marcuse Der eindimensionale Mensch - DIN 18034: Spielplätze und Freiräume zum Spielen – Anforderungen und Hinweise für die Planung und den Betrieb 1999/12 - Alfred Ledermann Spielplatz und Gemeinschaftszentrum 1968 - Christina Grebe Der Hafenspielplatz in Kassel 2005/6 - Wāfī, Kamālal Landscape interventions, city paradises = Landschaftsinterventionen, Stadtparadiese 2011

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Abb.1 Skizze_mein Lieblingsort Abb.2 Foto von Uniecke Abb.3 Foto von Fahrradfahre am Scheidemannplatz Abb.4 Skater auf dem Scheidemannplazt (internet) Abb.5 Begriff.

Abb.6 Modell_Gemeinschaft Abb.7 Modell Schwierigkeit Abb.8 Modell Entdecken Abb.9 Modell Entdecken Abb.10 Modell Entdecken Abb.11 Modell Gemeinschaft Abb.12 Modell Schierigkeit Abb.13 Skizze draufsicht von Hafeka Abb.14 unkonventionelle Spielsituation von Hafeka Abb.15 Skizzen Schnitte unkonventioneller Spielsituation von Hafeka Abb.16 Detail von Modell Hafeka Abb.17 Luftbild von Luisenplatz Abb.18 Skizze Analyse Abb.19 Skizze Konzept1 Analyse Abb.20 Skizze Konzept1 Perspektive Abb.21 Skizze Konzept2 Analyse Abb.22 Skizze Konzept2 Perspektive Abb.23 Skizze Konzept2 mit Perspektive Abb.24 Skizze Konzept2 mit Perspektive Abb.25 Konzeptpiktogramme Abb26. Lageplan M 1: 500 i.O. Abb.27 Lageplan von den Platz am Königstor M 1: 200 i.O. Abb.28 SchnittA-A' M 1: 200 i.O. Abb.29 Perspektive von Luisenplatz Abb.30 Perspektive von Wiesen neben den Luisenplatz Abb..31 Perspektive von Luisenstraße Abb.32 Perspektive von Königstor mit Garage Abb.33 Perspektive von Königstor Abb.34 Perspektive von Garage mit Licht Abb.35 Perspektive von Luisenstraße im Winter

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