TANZ 24: TIMELESS
«NIFLHEIM»
«A PICTURE OF YOU FALLING»
«VIEWPOINTS»
Premiere: 06. Mai 2017
Uraufführung
Uraufführung
Dauer: ca. 2 Stunden
Martina Consoli* Dario Dinuzzi Shota Inoue Rachel Lawrence Dor Mamalia Andrea Thompson Tom van de Ven*
Schweizer Erstaufführung
2. Besetzung: Zach Enquist Carlos Kerr Jr. Olivia Lecomte* Sada Mamedova Aurélie Robichon Enrique Sáez Martinez* *Hospitanz CHOREOGRAPHIE, BÜHNE, KOSTÜM Po-Cheng Tsai MUSIK UND KOMPOSITION Ming-Chien Li PROBENASSISTENZ Sheng-Ho Chang Tzu-Yin Hsu Zoran Marković
Choreographie von 2010, Frankfurt am Main Aurélie Robichon & Zach Enquist/ ** Sada Mamedova & Carlos Kerr Jr. CHOREOGRAPHIE Crystal Pite EINSTUDIERUNG Sandra Marín Garcia
Ensemble «Tanz Luzerner Theater» CHOREOGRAPHIE UND KOSTÜM Bryan Arias BÜHNE Bryan Arias und Debbie Sledsens PROBENASSISTENZ Zoran Marković
MUSIK UND KOMPOSITION Owen Belton BÜHNE UND LICHTDESIGN Robert Sondergaard KOSTÜME Linda Chow PROBENASSISTENZ Zoran Marković ** Bitte beachten Sie die jeweilige Abend besetzung.
LICHT: David Hedinger-Wohnlich, DRAMATURGIE: Simone Günzel, BÜHNENBILD ASSISTENZ: Debbie Sledsens, KOSTÜM A SSISTENZ: Moana Lehmann, INSPIZIENZ: Lothar Ratzmer, KORREPETITION: Miguel Sesma, TRAININGSLEITUNG: Kathleen McNurney / Zoran Marković, KÜNSTLERISCHE LEITUNG: Kathleen McNurney
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Tanz 24 Timeless
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«Niflheim» Choreographie Po-Cheng Tsai
Simone Günzel – Wie kam es zu der Einladung nach Luzern?
Po-Cheng Tsai – 2015 habe ich den 1. Preis der Copenhagen International Choreography Competition gewonnen. Kathleen McNurney sass in der Jury, und sie hat mir den «Tanz Luzerner Theater Production Award» verliehen.
SG – «Niflheim» also «Nebelheim» ist der Titel deiner Choreographie. Die Röcke haben mich an alte asiatische Traditionen erinnert.
PC – Mich faszinieren mythische Themen. In Asien haben wir auch Mythologien mit Geistern und Hexen. Bei diesem Stück war ich an der Zauberkraft von Hexen interessiert, deshalb auch die langen Haare und Masken. Eine andere Inspiration waren Action-Filme. In chinesischen Filmen beispielsweise bewegen sich mehrere Schatten hinter einer sich bewegenden Person. Als Choreograph versuche ich ähnliche Effekte mit anderen Mitteln herzustellen.
SG – Wie werden die Gesichter aussehen?
PC – Verdeckt, mit Masken. Die ganze Ausdruckskraft liegt im Körper. Deshalb bleiben die Gesichter unsichtbar, und deshalb haben alle weisses Haar. Es soll mystisch sein. Wir wissen nicht, wie wir aussehen im Nirwana,
5 in Niflheim, wenn wir tot sind.
SG – Du hast das Stück sehr schnell choreographiert. Hattest du alles schon im Kopf? Gibt es da noch Zeit für Ideen der Tänzerinnen und Tänzer?
PC – Bei einer neuen Kreation mache ich mir immer schon im Voraus viele Gedanken und entwickle die Schrittund Bewegungsabfolgen. Ich höre die Musik mit Kopfhörern und stelle mir die Bewegungen zeitgleich vor. Es ist alles sofort in meinem Kopf. Dann versuche ich es im Studio umzusetzen, aufs Neue zu kreieren.
SG – Wie übersetzt du das für die Tänzer?
PC – Ich muss den Tänzern meine Kombinationen zeigen. Dann können sie ihren Stil für die finale Umsetzung nutzen. Wenn ich die verschiedenen Versionen sehe, «putze» ich es, damit mein Stil wieder sichtbar wird. Natürlich probiere ich auch Neues aus. So kann man einen Sturz, der zufällig passiert ist, auch in die Choreographie einbauen.
SG – Wo kommt die Musik her?
PC – Von dem taiwanesischen Filmkomponisten Ming-Chien Li. Er ist in Taiwan bzw. in ganz Asien ein bekannter Star. Mit ihm funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut. Ich habe ihm gesagt: «Ich will ein ActionMovie auf der Bühne.» Und die Musik ist ein Soundtrack geworden.
«A Picture of You Falling»
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Choreographie Crystal Pite «A Picture of You Falling» ist ein Stück aus der vierteiligen «The You Show», die 2012 im Mousonturm in Frankfurt am Main Premiere hatte. Das Duett zwischen Frau und Mann ist die Dekonstruktion einer Beziehung, voller extremer Emotionen, ein Neu-Durchspielen von Erinnerungen. Crystal Pite versucht, keine Bewegung zu vergeuden, d.h. jede Bewegung hat einen Sinn. Sie liebt erzählende Elemente. In diesem Fall sind es die Erinnerungen eines Paares. Die Choreographie beginnt mit der Stimme einer Frau, die das Publikum einlädt, sich in den Tänzer, die Tänzerin hinein zu versetzen: «This is a picture of you, falling. Knees, hip, hands, elbows, head. This is how you collapse. This is the sound of your heart hitting the floor.» Diese Identifikation ist es, die Crystal Pite sucht, und die auch das Erfolgsgeheimnis der berühmten Choreographin ist, wie sie anlässlich der Uraufführung der «The You Show» erzählt hat: «2008 choreographierte ich ein Stück mit dem Titel ‹A Picture of You Falling›. Darin gibt es einen Off-Text, in dem die Zuschauer aufgefordert werden, sich vorzustellen, ein Tänzer zu sein. Die Leute konnten sich in die Rolle des jungen Mädchens und des jungen Mannes auf der Bühne hineinversetzen, wenn sie wollten. So kam ich auf die Idee, ein Stück in der zweiten Person zu schreiben. Ich will, dass die Leute nicht bloss zuschauen, sondern vom Körper des Tänzers Besitz ergreifen. … Wir alle haben einen Körper, wir bewegen uns. Das ist eine Erfahrung, die uns alle verbindet. Wir können also gewissermassen mitgehen, wenn wir Tanz sehen. Mein zweiter Ansatzpunkt geht auf ein Sprichwort zurück: ‹Sprich mit jemandem über ihn selbst und er wird dir stundenlang zuhören.› Das ist ein Schlüssel. Dinge, von denen man glaubt, sie haben mit einem selbst zu tun, nimmt man aufmerksamer wahr. Meist identifiziert man sich in einem Stück mit dem Helden, in ‹The You Show› soll der Zuschauer der Held seiner eigenen Geschichte sein.»
The Making Of
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Sandra Marín Garcia – Einstudierung «A Picture of You Falling» Sandra Marín Garcia und Crystal Pite verbindet eine langjährige Zusammenarbeit, u.a. im Netherlands Dance Theatre I und im Cullberg Ballet. Später war Sandra Marín Garcia auch Mitglied in Crystal Pites Kompanie «Kidd Pivot» und ist deshalb mit Pites Bewegungssprache bestens vertraut. Den männlichen Part von «A Picture of You Falling» hat sie 2010 bereits selbst getanzt, bevor Crystal Pite diese Choreographie zu einem Duett erweitert hat. Aufgrund der intensiven Zusammenarbeit und der tiefen Kenntnis ihrer Arbeit, vertraute ihr die renommierte Choreographin die Neueinstudierung des Stückes mit den Tänzern des Luzerner Theaters an. Sandra Marín Garcia ist den Luzernerinnen und Luzernern u.a. bekannt durch ihre Choreographien von: «Tanz 17: Cosa Nostra» 2014, der Oper «Cantos de Sirena» mit der Company La Fura dels Baus 2015 und «Look at Me» 2017.
«Viewpoints» Choreographie Bryan Arias
Simone Günzel – Das ist deine erste Arbeit in Luzern. Wie kam es zu dieser Einladung?
Bryan Arias – Die Einladung mit dem «Tanz Luzerner Theater» zu arbeiten, kam ganz natürlich, so wie sich Puzzleteile zu einem Bild zusammenfügen. Zuerst habe ich Kathleen McNurney bei meiner Teilnahme an der Copenhagen International Choreography Competition kennengelernt. Dann hat sie meine Arbeit gesehen, und wie der Zufall so will, habe ich später viel Zeit in Luzern verbracht, weil meine Partnerin zwei Jahre lang am Luzerner Theater engagiert war. Während dieser Zeit habe ich mich mit Kathleen oft über Tanz und unser Interesse an Kunst im Allgemeinen ausgetauscht. So habe ich ihr von meinem Wunsch erzählt, mit dem «Tanz Luzerner Theater» zu arbeiten, und glücklicherweise hat sie ja gesagt.
SG – «Viewpoints» ist eine Kreation. Wie viele deiner Ideen hattest du schon in deinem Kopf, bevor die Proben begannen? BA – Diese Kreation ist wirklich einzigartig. Nicht wie sonst, wo ich die Tänzer zu Probenbeginn im Studio zum ersten Mal sehe, war ich hier schon bekannt mit ihnen. Es gab bereits eine tiefe Verbindung, weil viele Unterhaltungen vorher stattge-
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funden hatten. Das wiederum hat mir bei der Arbeit geholfen, den Künstlern Vertrauen zu schenken. Ich habe ihnen Verantwortung gegeben, Entscheidungen zu treffen und in einer selbstentdeckenden Art zu arbeiten. Ich habe ihnen Ideen, Themen und Fragen als Richtlinien angeboten, die sich mit dem kreativen Prozess verbunden haben, und die schliesslich im Tanz zum Ausdruck kommen.
SG – Wieviel Input haben die Tänzer gegeben? BA – Für mich sind die Tänzerinnen und Tänzer «co-creators». Es ist ihr Körper, der mich leitet. Meine Inspiration kommt von ihnen. Ich versuche, ihnen die bestmögliche Atmosphäre zu schaffen, in der sie sich als Künstler frei fühlen können.
SG – Die Tänzer arbeiten sehr gern mit dir. Hat es damit zu tun, dass du ihnen ihre Freiheit lässt, während du sie als Künstlerinnen und Künstler forderst, indem du ihre individuellen Stärken heraus arbeitest und ihre tänzerischen Grenzen erfahren lässt?
BA – Korrekt. Ich denke, totale Freiheit ist schädlich für den Künstler. Ich gebe den Tänzern Strukturen und Limitationen, die ihnen helfen, Balance zu finden. Meine Strukturen und Sichtweisen platziere ich so, dass die Wahrnehmung auf beiden Seiten sensibilisiert wird.
10 SG – Wie und wann hast du die Musik ausgewählt?
BA – Ich höre immer Musik und habe auf meinem Computer Musik, die nur darauf wartet, vertanzt zu werden. Welche Musik ich dann nehme, hängt einerseits von den Tänzerinnen und Tänzern ab, aber auch davon, welche Energien zwischen ihnen entstehen. Andererseits spielt die Architektur des Stückes eine Rolle, das Werk als Ganzes. Wie alles braucht es Balance, Entwicklung, Konflikt, Höhepunkt und Auflösung. Ich habe die Musik ca. zwei Wochen nach Beginn der Arbeit ausgesucht.
SG – Du bist auch für Bühnenbild und Kostüme verantwortlich. Wie kamst du auf die Idee mit der Wolke? BA: In der letzten Zeit bin ich viel gereist. Meistens mit dem Flugzeug, fasziniert vom Himmel. Ich komme aus New York, wo man manchmal vergisst, dass es einen Himmel gibt wegen der vielen Hochhäuser. Der Himmel in meiner Choreographie ist ein Symbol für das Unendliche und ein Kontrast dafür, wie oft wir uns selbst limitieren.
SG – Kannst du mir etwas zu den grossen Masken-Köpfen sagen? Sie sind doch eine körperliche Einschränkung für die Tänzer!
BA – Sie sind eine Referenz zu unserem vom Verstand geleiteten Leben. Ich benutze diese körperliche Ein-
schränkung der Tänzer als Metapher dafür, wie wir uns mit unseren Gedanken oft selbst im Weg stehen. Ausserdem hat der Umgang der Tänzerinnen und Tänzer mit diesen Köpfen meine künstlerische Arbeit inspiriert.
SG – Die Probenzeiten für «Timeless» waren verrückt. Ist es schwierig, eine Choreographie wochenlang ruhen zu lassen, oder ist das auch eine Chance, Zeit zu haben, um reflektieren zu können?
BA – Ich sehe es weder als Vor- noch als Nachteil. Ich glaube, jede Kreation ist einzigartig für alle Beteiligten. Eine Pause im Probenprozess ist also Teil dieser Kreation und wird ganz sicher ihren Sinn erfüllt haben.
Biographien
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PO-CHENG TSAI
CRYSTAL PITE
BRYAN ARIAS
wurde in Taiwan geboren. Er gründete seine eigene Company B.Dance 2014 und wurde als Gastchoreograph eingeladen zu bekannten Kompanien wie Stuttgart Gauthier Dance, Cloud Gate 2 und Kaohsiung City Ballet, Taiwan. Als Direktor von B.Dance ging es ihm hauptsächlich darum, berührende Tanzstücke zu kreieren. Seine Arbeiten zeigt er nun auf verschiedenen Festivals in zehn Ländern. Bei seinem B.OOM by B.Dance-Festival brachte er Künstler, Tänzer und Studenten aus sieben Nationen zusammen. Po-Cheng Tsai wurde in seinem Heimatland als einer der «50 grössten Talente Taiwans» ausgezeichnet. Er gewann u.a. den 1. Preis der Copenhagen International Choreography Competition sowie den «Tanz Luzerner Theater Production Award».
Die Kanadierin begann mit vier Jahren zu tanzen. Ihre professionelle Tanzlaufbahn startete, als sie im Jahr 1988 zum Ballet British Columbia wechselte, wo sie acht Jahre blieb. 1989 entstand die Choreographie «Between the Bliss and Me». 1994 entwickelte sie für das Albert Ballet «In a Time of Darkness», das sich mit der Gewalt in Krieg auseinandersetzte. Mit diesem Stück gewann sie den Banff Centre’s Clifford E. Lee Choreographic Award. Kritiker loben ihre Choreographien, die von Neugier, Humor und Intelligenz geprägt sind und viele künstlerisch riskante Elemente enthalten. 1996 ging sie nach Deutschland und tanzte bei William Forsythe am Ballett Frankfurt. 2001 gründete sie in Vancouver KIDD PIVOT, ihre eigene Tanzkompanie, mit der sie internationale Gastspiele gab. 2010 wechselte sie nach Frankfurt an das Künstlerhaus Mousonturm, wo Pite mit KIDD PIVOT Frankfurt RM eine neue Kompanie zusammenstellte. Seit 2012 lebt und arbeitet Crystal Pite in Vancouver und tourt mit ihren Kreationen in der ganzen Welt.
wurde in Puerto Rico geboren. Als er neun Jahre alt war, zog seine Familie nach New York. Seine Tanzausbildung begann er an der La Guardia High School for the Performing Arts. Als Tänzer trat er mit dem Complexions Contemporary Ballet auf, bevor er Mitglied des The Netherlands Dance Theater wurde. Seit vier Jahren tanzt er in Crystal Pites Company Kidd Pivot. Er hat in Werken wichtiger Choreographen wie Jirí Kylián, Ohad Naharin u.a. mitgewirkt. Für seine Choreographie «Without Notice» erhielt er den 1. Preis bei der Sixth Copenhagen International Choreography Competition. Er gewann das Hubbard Street Dance International Commission Project. Als Choreograph arbeitete er bereits für Hubbard Street 2, Netherlands Dance Theater 2, Ballett Vorpommern und The Scottish Ballet.
TANZfreunde Luzerner Theater DAS NETZWERK FÜR FREUNDE UND UNTERSTÜTZER DER SPARTE TANZ Die TANZfreunde LUZERNER THEATER sind eine Interessensgemeinschaft von Tanzbegeisterten und-neugierigen, die exklusive Einblicke in den Tanzalltag erhalten möchten und sich aus persönlicher Leidenschaft heraus für die Sparte Tanz engagieren. Ziel der TANZfreunde LUZERNER THEATER ist es, das Ensemble «Tanz Luzerner Theater» unter der künstlerischen Leitung von Kathleen McNurney ideell und finanziell zu unterstützen. Als Mitglied bei den TANZfreunden LUZERNER THEATER erschliessen sich für Sie viele Möglichkeiten, das Tanz geschehen am Luzerner Theater hautnah zu erleben.
WAS WIR IHNEN BIETEN – Trainings- und Probenbesuche – Begegnungen mit Choreographinnen und Choregraphen sowie Tänzerinnen und Tänzer – Exklusive Previews und einzig artige Einblicke hinter die Kulissen WEITERE VORTEILE EINER MITGLIEDSCHAFT – Kostenlose Zustellung des Monats- und Jahresspielplans des Luzerner Theaters – Exklusive Informationen und Neuigkeiten über «Tanz Luzerner Theater» per Newsletter – Organisierte Reisen zu anderen Theatern bzw. Tanzkompanien FORMEN DER MITGLIEDSCHAFT – First Arabesque (junge Menschen bis 30 Jahre) CHF 1.– pro Lebensjahr – Single Pirouette (Einzelmitgliedschaft) CHF 60.– – Double Cabriole (Doppelmitgliedschaft) CHF 100.– – Grand Jeté (Gönnermitgliedschaft) ab CHF 500.–* *inkl. zweier Premierenkarten der besten Platzkategorie zu jeder Tanzproduktion im Luzerner Theater
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FONDS HOSPITANZ (Ausbildungsförderung) Unterstützen Sie auf direktem Weg junge Tänzerinnen und Tänzer, die im Rahmen ihres Studiums eine Hospitanz bei «Tanz Luzerner Theater» absolvieren. KONTAKT Linda Britschgi Präsidentin Seefeldrain 9 6006 Luzern Tel 041 370 89 76 britschgi@tic.ch Weitere Informationen auch auf: www.luzernertheater.ch/ tanzfreunde
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TEXTNACHWEISE
DANK
Herausgeber: Luzerner Theater Theaterstrasse 2, 6003 Luzern www.luzernertheater.ch Spielzeit 16/17 Intendant: Benedikt von Peter Verwaltungsdirektor: Adrian Balmer Konzeption und Redaktion: Simone Günzel Gestaltung: Studio Feixen Druck: Engelberger Druck AG Diese Drucksache ist nachhaltig und klimaneutral produziert nach den Richtlinien von FSC und ClimatePartner.
Seite 5 Simone Günzel im Gespräch mit Po-Cheng Tsai Seite 9/10 mit Bryan Arias Seite 7 «A Picture of You Falling» unter Verwendung des Interviews von Volker Mazassek, Frankfurter Rundschau 1. November 2010
Mendler Unternehmensberater
BILDNACHWEISE
Medical Partner: Sportmedizin St. Anna im Bahnhof
Fotos: Gregory Batardon S. 4: Ensemble «Tanz Luzerner Theater» S. 6: Aurélie Robichon und Zach Enquist S. 8: Carlos Kerr Jr. und Sada Mamedowa S. 11 oben: Ensemble «Tanz Luzerner Theater» S. 11 unten: Rachel Lawrence und Carlos Kerr Jr. Umschlag: Dario Dinuzzi
Peter Bucher und Clara von Wyl TANZfreunde Luzerner Theater Daria Nyzankiwska Dance Foundation
National Culture and Arts Foundation, Taiwan, für die Unterstützung des Stückes «Niflheim»
TECHNISCHER STAB Technischer Direktor: Peter Klemm, Produktionsassistent: Julius Hahn, Assistent der techn. Direktion: Michael Minder, Produktionsleiter: Roland Glück, Bühnenmeister: Markus Bisang, Chefrequisiteurin: Melanie Dahmer, Requisite: Simone Fröbel, Leiter der Beleuchtungsabteilung und Beleuchtungsmeister: David Hedinger-Wohnlich, Leiter der Tonabteilung: Jürgen Kindermann, Tontechniker: Gérard Gisler, Leiter Probebühnen: Thomas Künzel, Transporte: Ido van Oostveen, Hamzi Gashi, Chefmaskenbildnerin: Lena Mandler, Leiterin der Kostümabteilung: Angelika Laubmeier, Gewandmeisterin Damen: Ulrike Scheiderer, Gewandmeisterin Herren: Andrea Pillen, Kostümmalerin: Camilla Villforth, Leiterin Ankleidedienst: Monika Malagoli, Fundusverwalterin: Rhea Willimann, Werkstättenleiter: Ingo Höhn, Leiterin Malersaal: Brigitte Schlunegger, Schlosser: Nicola Mazza, Leiter Schreinerei: Tobias Pabst, Tapezierer: Alfred Thoma, Leiter Statisterie: Sergio Arfini
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