Programmheft «Tanz 22: Up/Beat», Luzerner Theater

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TANZ 22: UP/BEAT Choreographie von Georg Reischl URAUFFÜHRUNG Premiere: 23. September 2016 Dauer: ca. 1 Stunde, keine Pause Foyer-Bar bleibt bis 1 Stunde nach der Vorstellung geöffnet. Herzlichen Dank für die besondere Unterstützung dieser Produktion durch die TANZfreunde LUZERNER THEATER!

«Tanz Luzerner Theater» Martina Consoli* Dario Dinuzzi Zach Enquist Rachel P. Fallon Shota Inoue Carlos Kerr Jr. Rachel Lawrence Olivia Lecomte* Dor Mamalia Sada Mamedova Salome Martins Aurélie Robichon Enrique Sáez Martínez* Tom van de Ven* * Hospitanz

KOMPOSITION UND SCHLAGWERK Vincent Glanzmann CHOREOGRAPHIE Georg Reischl KOSTÜME Georg Reischl BÜHNE Natascha von Steiger LICHT David Hedinger DRAMATURGIE Simone Günzel / Lucie Machan KÜNSTLERISCHE LEITUNG Kathleen McNurney TRAININGSLEITUNG Zoran Marković / Kathleen McNurney KORREPETITION Catherine Ann Harry /  Konstantin Saltykov /  Miguel Sesma INSPIZIENZ Lothar Ratzmer KOSTÜMASSISTENZ Coline Jud

TECHNISCHER STAB Technischer Direktor: Peter Klemm, Produktionsassistent: Julius Hahn, Assistent der techn. Direktion: Michael Minder, Produktionsleiter: Roland Glück, Bühnenmeister: Markus Bisang, Clint James Harris, Chefrequisiteurin: Melanie Dahmer, Requisite: Nicole Küttel, Simone Fröbel, Leiter der Beleuchtungs­ anlage und Beleuchtungsmeister: David Hedinger, Leiter der Tonabteilung: Jürgen Kindermann, Leiter Probebühnen: Thomas Künzel, Transporte: Ido van Oostveen, Hamzi Gashi, Chefmaskenbildnerin: Lena Mandler, Leiterin der Kostümabteilung: Angelika Laubmeier, Gewandmeisterin Damen: Ulrike Scheiderer, Gewandmeisterin Herren: Andrea Pillen, Kostümmalerin: Camilla Villforth, Leiterin Ankleidedienst: Monika Malagoli, Fundusverwalterin: Rhea Willimann, Werkstättenleiter: Ingo Höhn, Leiterin Maler­saal: Brigitte Schlunegger, Schlosser: Nicola Mazza, Leiter Schreinerei: Tobias Pabst, Tapezierer: Alfred Thoma, Leiter Statisterie: Sergio Arfini


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Tanz 22 Up/Beat

Bühne  ←

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Perspektiven

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Auf meinen Zehenspitzen tanzte ich schon als Kind gern stundenlang durch das Wohnzimmer. Ich bewegte mich zur Musik der 80er Jahre und habe dabei alle möglichen Dinge zweckentfremdet, um dem Streben nach oben mehr Bedeutung zu geben. Es entstand ein himmlisches Gefühl, das ich bis heute in mir trage. Dies kam einer Übung gleich, die mir die Prinzipien der Schwerkraft deutlich machte, ohne dabei bewusst den strengen Regeln einer Tanztechnik folgen zu müssen. Heute gibt mir der Tanz die Möglichkeit, auf einem Fuss so fest wie auf zwei Beinen zu stehen, um dieses Gefühl von damals weiterzugeben. Für «Up/Beat» ist der aufrechte Gang auf zwei Beinen Ausgangspunkt. Die aufrechte Haltung gibt dem Zuschauer und auch den Tänzern Sicherheit in einem Raum, der die herkömmlichen Regeln eines Theaters aufbricht. «Up» heisst oben und beschreibt die Sichtweise der Zuschauer, die das Stück «Up/Beat» ausschliesslich von oben, aus den ersten beiden Reihen der Ränge, erleben werden. Durch die erhöhte Sichtweise verzerrt diese Perspektive nicht nur alle vertikalen Ebenen der Darstellung, sondern sie verändert auch die Wahrnehmung der Schwerkraft, da der wahre Abstand der Körper zum Boden an Bedeutung verliert. Die Vogelperspektive negiert so ein Streben nach oben, indem Sie dem Zuschauer den höchsten Platz im Raum überlässt. Die Sicht auf die Körper der Tanzenden zeigt uns Bewegungsabläufe, die sich zwischen dem aufrechten Gang und einer horizontal ausgerichteten Lage abspielen. Im «Globe» des LT erlebt jeder Zuschauer durch seinen ausge­ wählten Platz eine ganz persönliche Sicht auf das Stück, auf die Tänzer und die Schlaginstrumente. Schirme, Schuhe, Ballons und auch die weissen T-Shirts, die wir teils aus Klassikern der Filmindustrie kennen, geben den entblössten Tänzern Schutz vor den Blicken der Zuschauer. Dem Zuschauer geben sie Orientierung, sie suggerieren vielleicht eine Sehnsucht nach Normalität, die wir jedoch nur aus einer Sicht von unten kennen. Ausserdem bestimmen diese Requisiten die «Laufgeschwindigkeit» der Tänzer, die durch das ausgeprägte Feingefühl des Schlagzeugers Vincent Glanzmann als Energie im Raum frei wird. Energie, die uns Bewegungsfreiheit in Zeit und Raum schenkt. Georg Reischl



Energien aus dem Körper holen Georg Reischl und Vincent Glanzmann im Gespräch mit Lucie Machan (Auszug)

Diese Produktion ist Eure erste Zusammenarbeit und bereits nach ein paar Probentagen im Ballett­saal inspiriert Ihr Euch gegenseitig. Wie funktioniert das? GR – Wir haben im Vorfeld viele Ge­spräche geführt. Dabei sind Ideen und Themen in den Vordergrund gerückt, die uns beide interessiert haben. Bei der Recherche sind wir auf ein Video gestossen, welches einen polynesischen Stamm beim Zele­ brieren ihrer traditionellen Musik zeigt. Vincent hat dieses rhythmisches Motiv dann vertont und es wurde zu unserem Haupt­thema. Es entspricht komplett meiner Vorstellung von Rhythmus, dieses Lebendige, Schnelle und Treibende. Es motiviert mich einfach zum Tanzen. Die anderen Themen sind aus unseren Gesprächen und der grossen Erfahrung von Vincent entstanden. VG – Was mir von Beginn an gut gefallen hat, war, dass wir vieles offen gelassen haben. So konnte jeder in seiner Richtung weiterspinnen, um das zu kreieren, was im Moment wichtig

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erschien. Dabei haben wir nicht alles benutzt, was entstanden ist. Wir können beide gut in einem Zustand verweilen, in dem nichts konkret ist – und das macht unsere Zusammen­ arbeit aus und ist unser Antrieb. GR – Das stimmt völlig. Ich habe einen grossen Respekt vor Vincents Fähigkeiten. Wenn ich einen Vorschlag mache, versteht Vincent sofort, was ich meine und kann es umsetzen. Er ist sehr konsequent und steckt auch in Wiederholungen und Variationen die richtige Spannung. Das schafft enormes Vertrauen und macht Spass. Ich fühle mich dann wie ein Kind im Spielzeugkasten …

War es für Dich, Vincent, Neuland mit Tänzern zu arbeiten? VR – Nein, ich habe hier bereits verschiedene Erfahrungen. Es hat mir immer gefallen, da für mich beim Schlagzeugspielen auch der eigene Körper sehr wichtig ist. Ich experimentiere ständig damit, wie ich Energien aus Körpern herausholen kann. Im Vorfeld habe ich viel darüber nachgedacht, und nun kann ich beobachten, welche Themen die Tänzer beschäftigen und erkenne meine Gedanken darin wieder,


fühle mich bestätigt oder finde neue Lösungen. Das ist enorm lehrreich. Plötzlich war da auch dieses Gefühl, dass unsere Körper während der gemeinsamen Arbeit verschmelzen. Viel lag sicher auch an der Kommunikation.

Tänzer das schafft, ist es – für alle Seiten – ein wunderbares Gefühl. Auch für den Zuschauer!

GR – Das ist sehr spannend. In meiner Arbeit geht es ja nicht um die Form, um das Konstruieren von Körpern, sondern ich betone die Intention, aus der etwas erschaffen wird. Aus der Intention entsteht der Körper. Die Intention ist Kommunikation, die durch die Musik verstärkt wird. Sich darauf einzulassen, birgt eine ziem­ liche Herausforderung für einen Tänzer, weil es ihn fordert Entscheidungen zu treffen.

GR – Und Vincent besitzt genau diese Leichtigkeit, genau wie die Tänzern auch. Und diese wunder­bare Feinheit. Mich erinnert sie an japanische Kampfkünste, wobei die Kämpfer ihre Sinne so trainieren und verfeinern, indem sie in dunklen Räumen trainieren und irgendwann gelernt haben zu spüren, wenn sie von fünf Seiten angegriffen werden. Faszinierend!

Inwiefern? GR – Der Tänzer sollte immer wieder seine Umgebung neu wahrnehmen, nicht einfach nur automatisch Schritte ausführen. Es muss mit dem Raum gearbeitet werden, diese ständige Präsenz in die Entscheidungen ein­geflochten werden. Und genau so arbeitet auch Vincent … VG – Die Herausforderung liegt darin zu gestalten und gleichzeitig zuzuhören … GR – … um dann zu versuchen aus den gewohnten Bewegungs- und Denkmustern auszubrechen. Es ist durchaus ein Risiko, aber wenn ein

Für uns Zuschauer ist Tanz ja am faszinierendsten, wenn wir die Anstrengung nicht erkennen können.

Du übst also auch im Dunklen, Vincent? VG – Ja, das mache ich immer wieder. In die Dunkelheit kann man ja alles hinein projizieren. Es ist eine Art von dauernder Konfrontation mit Ängsten und mit den Sinnen. Das hilft mir sehr in meiner Arbeit und spornt mich an, mich zu verbessern, Neues zu finden.

Vielen Dank an Euch beide für das Gespräch.



Schlagzeug – einmal anders

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Wer das Schlagzeug aus der Pop-, Rock- oder Jazzmusik kennt, wird überrascht sein, welch sensible feine und neue Klänge Vincent Glanzmann – der Perkussionist und Komponist – dem Instrument entlocken kann. Das Set-up dieses Schlagzeugs überrascht u.a. wegen der vielen Becken: Neue Klangfarben sollen entdeckt und die Tänzer zum Improvisieren verführt werden. Vincent Glanzmann nimmt begeistert Klänge auf, um sie am Computer in einen Zusammenhang zu bringen, komplexe Strukturen daraus zu kreieren, die sich dynamisch zueinander verhalten. Die Kombination von Live- und von computerverfremdeter Musik lässt zum Teil sphärische Klänge entstehen, die unter die Haut gehen. Der Titel des Abends «Up/Beat» heisst einerseits Auftakt – Neuanfang – andererseits ist es das Schlagzeug, das einem bei Beat zuerst in den Sinn kommt. Dass Schlagzeug nicht nur Rhythmus produzieren kann, werden Sie heut Abend erfahren. Vincent Glanzmann ist an abstrakter und klangorientierter Musik interessiert. In Luzern inspiriert er die Tänzer und begleitet sie. Die Herausforderung besteht darin, das Gleichgewicht zwischen dieser Aufgabe und dem herkömm­ lichen Schlagzeugspiel herzustellen, so dass die Abstraktheit aufgehoben wird. Dazu benutzt Glanzmann u.a. ein leicht präpariertes Schlagzeug: Manchmal wird zum Dämpfen des Sounds ein Tuch über die Trommel gelegt, manchmal der Verstärker anders eingesetzt. Ausserdem kreiert er die Musik nicht primär aus der Sicht des Schlagzeugers, sondern unabhängig vom Instrument. Was ist musikalisch möglich? Dann folgt die Suche nach Wegen, um diese Vorstellung auf Perkussionsinstrumenten umzusetzen. Schon vor einem Jahr haben der Choreograph Georg Reischl und Vincent Glanzmann ihre Ideen für «Up/Beat» zusammengetragen und ausgetauscht. Die Musik des Abends entstand gleichzeitig mit der Choreographie – ein ganz besonderer Arbeitsprozess, wie man in den Aufzeichnungen von Vincent Glanzmann sehen kann: Wie notiert man als Nicht-Choreograph tänzerische Bewegungen? Man erfindet seine eigene «Sprache». Skizzen aus dem Notizbuch von Vincent Glanzmann ->



Biographien

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VINCENT GLANZMANN

GEORG REISCHL

NATASCHA VON STEIGER

Der junge Schweizer wurde in Tokyo, Japan geboren und begann schon mit neun Jahren Schlagzeug zu spielen und zu komponieren. 2009/2010 verbrachte er sechs Monate in New York um Privatunterricht bei Nasheet Waits zu nehmen. 2011 schloss er seinen Master in Musik/Jazz an der Hochschule Zürich ab. Über die Jahre hat Vincent in vielen Locations in der Schweiz gespielt und Konzerte in Deutschland, Italien und New York gegeben. Er spielte unter anderem auf dem Paleo Festival, Unerhört Festival, Novara Jazz Festival und den Stanser Musik­ tagen. Momentan kann man ihn mit seinen eigenen Kompositionen in der Gruppe Van Goect and Kobayashi hören. Ein Debut-Album wird demnächst herauskommen.

Der Österreicher Georg Reischl besuchte neben seiner Ausbildung bei Rosa Hartlieb in seiner Heimatstadt Salzburg die Ballett­schule der Wiener Staatsoper. Bei Liz King in Heidelberg begann er seine Tänzerlaufbahn und setzte sie im «Scapino Ballet» in Rotterdam fort, wo er auch als Choreograph debütierte. 1999 wurde Georg Reischl Tänzer des Ballett Frankfurt unter der Leitung von William Forsythe. Anschliessend war er zwei Jahre Mitglied der neu formatierten «The Forsythe Company», für die er bis 2014 als Gasttänzer für das Stück «Decreation» tätig war. 1999 wurde er permanenter Gastchoreograph des «Scapino Ballet» und wirkte von 2006 bis 2010 als dessen Hauschoreograph. Daneben kreierte er Werke für das Tanztheater Wien, das Ballett Frankfurt, die Volksoper Wien, das Theater Kiel, das Theater Augsburg, das Gärtnerplatztheater, die «abcDance Company» St. Pölten, das Ballett Mainz und das «MichaelDouglas Kollektiv» in Köln. 2009 schuf er die Choreographie «Zeitgeister», 2011 den Tanzabend «Tanz 8: Mozarts Kammertanz» und 2013 das Trio «zwischen3raum» sowie eine Neufassung von «7, 8» für das Ensemble «Tanz Luzerner Theater».

Die Bühnenbildnerin wurde in Bern/Schweiz geboren und lebt in Berlin. Sie studierte Bühnengestaltung an der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Seit 1996 ist sie als freischaffende Bühnenbildnerin unterwegs mit Arbeiten für Schauspiel, Tanz und Oper in der Schweiz, Österreich und quer durch Deutschland. Zu den Künstlern, mit denen sie zusammen gearbeitet hat, gehören: Armin Petras, Sebastian Baumgarten, Benedikt von Peter, Hanna Müller, Felix Rothenhäusler, Jorinde Dröse, Cornelia Crombholz, Christiane Pohle, Dominic Friedel, Peter Kastenmüller, Hans Neuenfels, SheShePop, Hofmann&Lindholm, Be van Vark u.a. Wichtige berufliche Stationen waren der Lehrauftrag an der Akademie der Bildenden Künste Wien 1998–2001, die Ausstattungsleitung am Maxim-Gorki-TheaterBerlin 2008–2013 und die Ausstattungsleitung am Schauspiel Stuttgart 2013–2016. 2011 wurde sie nominiert für den deutschen Theaterpreis «DER FAUST» mit dem Bühnenbild «Das Erdbeben in Chili» in der Regie von Armin Petras.


TANZfreunde LUZERNER THEATER DAS NETZWERK FÜR FREUNDE UND UNTERSTÜTZER DER SPARTE TANZ Die TANZfreunde LUZERNER THEATER sind eine Interessensgemeinschaft von Tanzbegeisterten und -neugierigen, die exklusive Einblicke in den Tanzalltag erhalten möchten und sich aus persönlicher Leidenschaft heraus für die Sparte Tanz engagieren. Ziel der TANZfreunde LUZERNER THEATER ist es, das Ensemble «Tanz Luzerner Theater» unter der künstlerischen Leitung von Kathleen McNurney ideell und finanziell zu unterstützen. Als Mitglied bei den TANZfreunden LUZERNER THEATER erschliessen sich für Sie viele Möglichkeiten, das Tanz­ geschehen am Luzerner Theater hautnah zu erleben.

WAS WIR IHNEN BIETEN – Trainings- und Probenbesuche – Begegnungen mit Choreo graphInnen sowie TänzerInnen – Exklusive Previews und einzigartige Einblicke hinter die Kulissen WEITERE VORTEILE EINER MITGLIEDSCHAFT – Kostenlose Zustellung des Monats- und Jahresspielplans des Luzerner Theaters – Exklusive Informationen und Neuigkeiten über «Tanz Luzerner Theater» per Newsletter – Organisierte Reisen zu anderen Theatern bzw. Tanzkompanien FORMEN DER MITGLIEDSCHAFT – First Arabesque (junge Menschen bis 30 Jahre) CHF 1.– pro Lebensjahr – Single Pirouette (Einzelmitgliedschaft) CHF 60.– – Double Cabriole (Doppelmitgliedschaft) CHF 100.– – Grand Jeté (Gönnermitgliedschaft) ab CHF 500.–* *inkl. zweier Premierenkarten der besten Platzkategorie zu jeder Tanzproduktion im Luzerner Theater (ausgenommen sind Premieren in Rahmenspielstätten oder im «Globe»)

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FONDS HOSPITANZ (Ausbildungsförderung) Unterstützen Sie auf direktem Weg junge Tänzerinnen und Tänzer, die im Rahmen ihres Studiums eine Hospitanz bei «Tanz Luzerner Theater» absolvieren. KONTAKT Linda Britschgi Präsidentin Seefeldrain 9 6006 Luzern Tel 041 370 89 76 britschgi@tic.ch Weitere Informationen auch auf: www.luzernertheater.ch/ tanzfreunde


DANK Medical Partner: Sportmedizin St. Anna im Bahnhof «Tanz Luzerner Theater» wird freundlicherweise unterstützt von TANZfreunde LUZERNER THEATER und der Daria Nyzankiwska Dance Foundation. TEXTNACHWEISE «Perspektiven» Georg Reischl «Schlagzeug – einmal anders» Simone Günzel Das Interview wurde für dieses Heft von Lucie Machan geführt. BILDNACHWEISE Probenfotos von Gregory Batardon /  www.gregorybatardon.com Seite 4: Ensemble «Tanz Luzerner Theater» Seite 6: Rachel Lawrence und Ensemble «Tanz Luzerner Theater» (oben), Dor Mamalia (unten) Seite 9: Enrique Sáez Martínez, Tom van de Ven, Vincent Glanzmann, Shota Inoue (oben), Carlos Kerr Jr., Aurélie Robichon, Rachel P. Fallon, Dor Mamalia (unten) Umschlagseite: Tom van de Ven IMPRESSUM Herausgeber: Luzerner Theater Theaterstrasse 2, 6003 Luzern www.luzernertheater.ch Spielzeit 16/17 Intendant: Benedikt von Peter Verwaltungsdirektor: Adrian Balmer Konzeption und Redaktion: Lucie Machan und Simone Günzel Gestaltung: Studio Feixen Druck: Engelberger Druck AG

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pfistergasse 9 | 6003 luzern | bluetenblatt.ch



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