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Daten und Fakten zur EM

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Ungarn

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KURIOSES, ZAHLEN UND REKORDE

Schnellster Platzverweis, meiste Tore, häufigste Duelle: Bei der Europameisterschaft können einige Bestmarken wackeln – vor allem, wenn Cristiano Ronaldo für Titelverteidiger Portugal trifft.

33

Länder nahmen an den Endrunden teil, 2021 kommen zwei hinzu: Finnland (Bild) und Nordmazedonien. Rekordteilnehmer ist Deutschland (13-mal), obwohl es die ersten drei Endrunden (1960–1968) verpasste.

286

Endrundenspiele wurden seit 1960 bei EM-Turnieren ausgetragen. Die häufigste Paarung: Spanien – Italien (sechsmal), unter anderem trafen sich die Teams in einem Finale. 2012 gewann Spanien klar mit 4:0.

57

Minuten dauerte die bis dato längste Spielunterbrechung. 2012 tobte ein Gewitter über Donezk, weshalb die Spieler von Gastgeber Ukraine und Frankreich schon nach fünf Minuten wieder in die Kabinen mussten. Die Denkpause nutzte den Franzosen mehr, sie gewannen mit 2:0.

37

Sekunden dauerte anno 2000 der Auftritt von Jugoslawiens Mateja Kezman im Spiel gegen Norwegen. Gleich nach seiner Einwechslung beging er ein Foul und sah Blitzrot. Das machte ihm seitdem keiner mehr nach.

20

Jahre liegen zwischen dem ersten und dem letzten EM-Spiel von Lothar Matthäus. Er debütierte 1980 in Neapel gegen die Niederlande (3:2, Bild) und trat 2000 beim 0:3 gegen Portugal in Rotterdam ab. Das ist die längste EM-Karriere, die es je gab.

500

D-Mark strich Bayern-Profi Sören Lerby nach dem dänischen Einzug ins Halbfinale 1984 ein. Gezahlt von Klubmanager Uli Hoeneß, der das vor dem Turnier für schlicht unmöglich gehalten hatte.

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