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Ein kleines Merci zum 100. Geburtstag: Anlässlich unseres Jubiläums gibt’s neun limitierte Überraschungsboxen voller Migros-Produkte. Jetzt Sticker sammeln und sich überraschen lassen.
Vom 14. Januar bis zum 10. Februar erhältst du pro CHF 20.– Einkaufswert an der Kasse 1 Sticker – auch für Bestellungen bei Migros Online. Und bis zum 17. Februar kannst du bei uns im Laden eine volle Sammelkarte mit 20 Stickern gegen eine Überraschungsbox eintauschen.
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Vom 14.1. bis zum 10.2.2025 pro CHF 20.– Nettoeinkauf 1 Sticker (max. 15 Sticker pro Einkauf). Erhältlich im Migros-Supermarkt, bei Migros-Partnern, VOI und auf migros.ch. Solange Vorrat. Pro volle Sammelkarte (20 Sticker) eine Merci Box mit Produkten des täglichen Bedarfs. Einlösezeitraum bis zum 17.2.2025. Weitere Infos unter: migros.ch/merci-box
In 100 Überraschungsboxen gibt’s zusätzlich zu den Migros-Produkten einen limitierten Jubiläums-Goldtaler aus 5 Gramm purem Gold. Wir drücken dir die Daumen und wünschen viel Spass beim Sammeln!
Was heimische Vögel im Winter brauchen → Seite 14
Spar-Rezepte: So wird man für 2.50 Franken satt
→ Seite 32
Das Gewicht halten: Sieben Tipps, die das Leben leicht machen
→ Seite 36
Lesetipp: Bücher über Familienbande
→ Seite 53
Mit 43 in die Lehre: Drei Spätberufene erzählen, wie das ist
→ Seite 54
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Aktuell
Kurz und gut
10 News mit Würze in Kürze
Soll man sie füttern?
14 Was Kohlmeise, Buchfink und Co. jetzt brauchen
Alkohol nein, Fitness ja
18 Die Meilensteine an der Migros-Urne im Zeitraffer
Ratgeber
Schimmel ade
21 Wie man seine Wohnung richtig durchlüftet
Flaute im Portemonnaie?
22 Dann hätten wir ein paar Spartipps für den Alltag
Genuss
13. Januar
Da haben wir den Salat
Jetzt haben die Bitteren Hochsaison. Wir pimpen Zuckerhut, Chicorée und Co., damit sie auch Süssmäulern schmecken –zum Beispiel mit Burrata. S. 26
Bittersüsse Versuchungen
Kolumne
Kalorien zählen?
36 Längst passé. So geht Gewicht halten heute
Meine Region
39 Aktionen, Storys, News
Leben
Merci, Dhanyavaad, Kia ora!
46 Die Migros bedankt sich für 100 Jahre mit einer Sammelaktion – und wie sagt man anderswo Merci?
Vom Reiz des Neuen
50 Neues Jahr, neue Vorsätze. Unsere Ideen für 2025 Lies mal wieder!
53 Drei Bücher über spezielle Familienbande
In die Lehre mit über 40?
54 Aber immer! Luciana da Silva Buonanno und zwei weitere «Oldies» erzählen
26 Die besten Wintersalate
31 Roland gibt seinen Senf zu doofen Fragen
Satt für Fr. 2.50
32 Unsere wertvollen Rezepte für Sparfüchse
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MIGROS-MAGAZIN
vormals Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes (MGB)
ONLINE: migros.ch/magazin
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Als ich meinem Berufsberater erzählte, dass ich eine ausgeprägte Vorliebe für Desserts hätte, schlug er mir vor, eine Lehre als Konditor zu beginnen. Überrascht von dieser sehr simplen Schlussfolgerung, ignorierte ich den Rat und machte meine Matura. Desserts ass ich weiterhin.
Nicht jeder und jede Jugendliche hat das Glück, zwischen Bildungswegen wählen oder überhaupt eine Ausbildung machen zu können. Auch in der Schweiz gibt es viele Erwachsene, die ohne Lehrabschluss dastehen und auf dem Arbeitsmarkt schlechte Karten haben. Dass sich das mit Willen und Durchhaltevermögen ändern lässt, zeigen drei Migros-Mitarbeitende, die wir ab Seite 54 vorstellen. Sie haben ihr Schicksal in die Hand genommen und eine Lehre begonnen – mit über 40 Jahren!
Mich hat ihre Entschlossenheit beeindruckt. Was, wenn ich nun doch noch Konditor werden möchte? Endlich eigene Desserts zu kreieren, wäre toll. Aber hätte ich den Willen, wieder die Schulbank zu drücken, abends zu büffeln? Ich bin mir da nicht sicher. Aber froh, dass es diese Option gibt.
Pierre Wuthrich Redaktor
Wie oft muss man sich bewerben, um eine Lehrstelle zu ergattern?
2024 fanden angehende Lernende im Schnitt nach gut zehn Bewerbungen einen Ausbildungsplatz.
Eine Angelegenheit für junge Männer?
2024 waren 62 Prozent derer, die eine Lehre begonnen haben, junge Männer. Junge Frauen wählen öfter schulische Weiterbildungen.
Wie gut ist die Lehre?
Bei der Berufsweltmeisterschaft 2024 holte die Schweiz sieben Goldmedaillen. Sie wurde zur «Best Nation of Europe» gekürt und in die «Top 3 of World» aufgenommen.
Weniger arbeiten? Mehr Sport? Freundschaften reaktivieren? Neujahrsvorsätze sind eine gute Sache. So setzt du sie in die Tat um.
1
Mache eine Liste von konkreten Zielen, die du 2025 erreichen möchtest. Sei pragmatisch und nett zu dir selbst, und wähle eines davon aus.
2
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Wenig konkret formulierte Vorsätze scheitern beson ders oft. Frage dich darum: Was genau will ich tun? Wann und wo werde ich das tun? Und wie? Schreibe die Antworten auf. * Aktion: 33 % auf IP-Suisse Schweinsplätzli, vom 14. bis 20. Januar
Hier gehts zum Migusto-Rezept:
Zahnarzt gehen, so die Regel. Gemäss einer repräsentativen Umfrage des Bundesamts für Gesundheit tun dies sechs von zehn Personen in der Schweiz. Wenn man nicht dazugehört: Warum nicht für 2025 einen Termin vereinbaren? Und für alle gilt: Weiterhin die Zähne pflegen, sie danken es mit einem strahlenden Lächeln und schonen das Portemonnaie.
Vitamin C zum Mitnehmen: Den M-Budget Orangensaft gibt es jetzt im praktischen 33-cl-Format für unterwegs. Mit Vitamin C kann man dem Körper helfen, besser durch die kalte Jahreszeit zu kommen.
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✓ Tagesausflug «Malcesine & Riva del Garda»
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✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
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1. Tag – Anreise
Fahrt im komfortablen Extrabus nach Limone am zauberhaften Gardasee. Nachtessen im Hotel.
2. Tag – Ausflug nach Malcesine & Riva del Garda mit Schifffahrt Nach einem gemütlichen Frühstück starten wir mit einer entspannten Schifffahrt über den Gardasee und gleiten sanft zur anderen Seeseite nach Malcesine. Dort erwartet uns die charmante Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und der imposanten Scaligerburg. Anschliessend geht es mit dem Bus weiter nach Riva del Garda, wo Sie den restlichen Tag nach eigenen Wünschen verbringen können. Gönnen Sie sich einen Cappuccino in einem der vielen Cafés und geniessen Sie die entspannte Atmosphäre dieser malerischen Stadt.
3. Tag – Unterwegs in Verona Nach dem Frühstück fahren wir durch die malerische Landschaft nach Verona, die Stadt der unvergesslichen Liebesgeschichte von Romeo und Julia. Bei einer Stadtführung entdecken wir die beeindruckenden Plätze, um-
geben von prachtvollen Renaissance-Palästen und den romanischen und gotischen Kirchen. Danach haben Sie Zeit, auf eigene Faust durch die Altstadt zu schlendern oder in den vielen Geschäften nach Souvenirs zu stöbern. Abends erwartet uns ein leckeres Nachtessen im Hotel.
4. Tag – Freizeit
Der Tag steht Ihnen zur freien Verfügung. Nutzen Sie die Einrichtungen des Hotels, entspannen Sie am See oder erkunden Sie die charmanten Gassen von Limone. Abends geniessen wir gemeinsam ein weiteres gemütliches Nachtessen im Hotel.
5. Tag – Heimreise
Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.
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Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich
Wie wärs mal mit Fermentieren?
Was Fermentiertes im Körper bewirken kann, verrät Jens Neumaier von der Klubschule Migros.
Was ist Fermentieren?
Ein kontrollierter Gärprozess, der Lebensmittel veredelt und haltbar macht, etwa Gemüse. Dieses legt man in ein Glas mit Salzwasser. Es entsteht Milchsäure, die schädliche Mikroorganismen abtötet und den Nährwert verbessert.
Warum ist das so gesund? Fermentierte Lebensmittel haben probiotische Eigenschaften. Sie können die Darmflora unterstützen und die Verdauung fördern.
Welches Gemüse eignet sich zum Einstieg?
Rüebli! Sie enthalten weniger Wasser als zum Beispiel Gurken oder Zucchetti und werden darum nicht so schnell weich.
Lust auf neue Küchenerlebnisse? Hier gehts zu den Kochkursen der Klubschule Migros, darunter der übers Fermentieren von Jens Neumaier:
Mit solchen umgebauten Ford TT hat vor 100 Jahren alles angefangen: 1925 liess Migros Gründer Gottlieb Duttweiler in Zürich fünf Verkaufswagen ausschwärmen. Das Sortiment bestand nur gerade aus sechs Produkten: Hörnli, Reis, Kokosfett, Zucker, Kaffee und Seife. Doch alles war gut und unschlagbar günstig. Die rollenden Miniläden waren auf Anhieb beliebt, und die Erfolgsgeschichte der Migros kam schnell in Fahrt.
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«Es ist entscheidend, warum man
Nicht alle Vögel ziehen im Winter in den Süden. Welche Arten hier überwintern und wie wir ihnen helfen können, weiss Livio Rey von der Vogelwarte Sempach.
Text: Edita Dizdar
Livio Rey, welche sind vier häufige Vogelarten, die man im Winter im heimischen Garten beobachten kann?
Das sind beispielsweise die Kohlmeise, der Buchfink, der Haussperling und die Amsel. In einem naturnahen Garten können es aber gut über zehn Vogelarten sein.
Warum ziehen sie nicht in den Süden? Der Grund ist simpel: Weil sie bei uns genügend Nahrung finden. Die Vögel, die den
Das Rotkehlchen
Schweizer Vogelfans haben gesprochen: Das Rotkehlchen ist der Vogel des Jahres 2025. Bisher bestimmte ein Expertengremium, welchem Federtier diese Ehre zuteil wurde, jetzt war es erstmals die Bevölkerung im Auftrag von BirdLife Schweiz. Das Rotkehlchen mit seinem typischen orangeroten Brustfleck ist hierzulande einer der häufigsten Brutvögel, lebt in der Natur und im Siedlungsraum und entzückt uns Menschen das ganze Jahr mit seinem melodiösen Gesang.
Seine Merkmale:
Länge: 12,5–14 cm
Spannweite: 20–22 cm
Gewicht: 16–22 g
Brutort: Boden
Winter hier verbringen, sind gut angepasst. Es liegt also nicht hauptsächlich an der Temperatur, ob Vögel in den Süden fliegen, sondern auch daran, ob sie genug Nahrung finden. Viele der Zugvögel sind Insektenfresser, und Insekten gibt es im Winter bei uns nicht.
Was fressen die Tiere denn?
Die Körner- und Samenfresser finden ihre Nahrung zum Beispiel auf abgeernteten Fel-
Tiere im Winter
Kohlmeise
Länge: 14–15 cm
Spannweite: 21–23 cm
Gewicht: 16–21 g
Brutorte: Baum- und andere Höhlen
Buchfink
Länge: 14–16 cm
Spannweite: 25–28 cm
Gewicht: 19–24 g
Brutorte: Bäume und Sträucher
dern oder in Form von Samen und Nüssen im Wald. Die Amsel hingegen ist ein Weichfresser und mag herumliegendes Obst.
«Die Vögel, die den Winter hier verbringen, sind gut angepasst.»
Livio Rey, Biologe Vogelwarte Sempach
Sie brauchen unser Futter also gar nicht?
Die Vögel, die hierbleiben, kommen gut auch ohne zusätzliche Fütterung zurecht. Erlaubt ist es trotzdem, und im Fall von Frost oder geschlossener Schneedecke kann es eine Überlebenshilfe sein. Allerdings ist entscheidend, aus welchem Grund man Vögel füttert.
Wie meinen Sie das?
Wenn man Vögel füttert, um das Verständnis für diese Tiere zu fördern, das Interesse zu wecken oder Naturmomente zu erleben, ist gegen Fütterung nichts einzuwenden.
Fortsetzung auf Seite 17
Die Medbase Apotheken beraten gerne zu Sandoz-Generika.
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Tiere im Winter
Fortsetzung von Seite 15
Haussperling
Länge: 14–15 cm
Spannweite: 21–25 cm
Gewicht: 22–32 g
Brutorte: Gebäude, Baum- und andere Höhlen
Länge: 24–29 cm
Spannweite: 34–38,5 cm
Gewicht: 80–110 g
Brutorte: Bäume, Sträucher und Gebäude
Wann sehen Sie es eher kritisch?
Oft denken die Menschen, dass sie damit bedrohten Vögeln helfen können. Das ist nicht der Fall. Ans Futterhäuschen im Garten kommen nur häufige Arten, da wird man nie Auerhuhn, Bartgeier oder Kiebitz sehen, um nur drei zu nennen. Diese sind in wilden Lebensräumen daheim und brauchen eine intakte Umgebung zum Überleben.
Womit kann man Wintervögel bedenkenlos füttern?
Mischungen mit Sonnenblumenkernen und Hanfsamen sind beliebt. Weichfresser wie Amseln, Rotkehlchen oder der Star fressen auch Haferflocken oder weiche Äpfel.
Was sollte man ihnen nicht geben?
Einige Studien zeigen, dass Meisenknödel und anderes stark fetthaltiges Futter den Bruterfolg der Meisen deutlich reduzieren können. Wir empfehlen deshalb, darauf zu verzichten. Zudem sollte man keine gewürzten Sachen und Essensreste verfüttern.
Wie soll man das Futter zur Verfügung stellen?
Am besten das Futter in einem Futterhäuschen anbieten, in das sich die Vögel nicht reinsetzen und damit reinkoten können.
Das schützt vor der Ausbreitung von Krankheiten unter den Vögeln. Wichtig ist, das Häuschen vor Nässe zu schützen, um Schimmel zu vermeiden. Wir empfehlen, es im Frühling zu entfernen und erst bei geschlossener Schneedecke oder Dauerfrost wieder aufzustellen.
Brauchen Stadt- und Landvögel eine unterschiedliche Fütterung?
Nein, da gibt es keine Unterschiede. Auch Stadtvögel sollten nicht mit Essensresten oder gewürzten Sachen gefüttert werden.
Wie ändert sich das Leben der Vögel in den kalten Monaten?
Einige Vögel stellen die Ernährung um, etwa Meisen. Sie wechseln von Insekten zu Körnern. Oft kann man auch eine Verhaltensänderung beobachten. Wenn es kalt ist, plustern sie sich zum Beispiel auf, um sich warm zu halten. Es ist also kein Zeichen dafür, dass sie dick oder gut genährt sind.
Merkblatt der Vogelwarte Sempach zur Vogelfütterung im Winter:
1994 stimmten die Genossenschafterinnen und Genossenschafter dafür, dass die Klubschule auch Fitnesskurse anbieten soll.
Urabstimmung
1940 wandelte Gründer Gottlieb Duttweiler seine Migros AG in eine Genossenschaft um. Seither prägt jede Urabstimmung das Unternehmen mit. Auch du kannst abstimmen –ab 2025 erstmals sogar elektronisch.
Text: Nina Huber
1948
Nein zum Wein
Das Verkaufsverbot von Alkohol bei der Migros ist seit 1928 in den Statuten verankert. 1948 wurden die Genossenschafterinnen und Genossenschafter gefragt, ob sie dem Verkauf von Wein in der Migros zustimmen würden. Bekanntlich taten sie das damals genauso wenig wie 2022, als die Aufhebung des Verkaufsverbots von Alkohol ein zweites Mal zur Debatte stand.
Urabstimmung
Staubsauger und Co. kommen in die Regale Am Anfang bestand das Sortiment bei der Migros aus sechs Produkten: Kaffee, Seife, Reis, Kokosfett, Zucker und «Hörnli»Teigwaren. Nach und nach wurde das Angebot vergrössert. 1950 wurden dank eines Ja an der Urne Produkte für die Körperpflege, die «Verschönerung des Alltags» und die «Erleichterung der Hausarbeit» ins Sortiment aufgenommen. Einer der erfolgreichsten Artikel war der Staubsauger MigroMax, der nur halb so viel kostete wie die gängigen Modelle der Konkurrenz.
Ja zu Frischfleisch und pasteurisierter Milch Pasteurisierte Milch etablierte sich erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit ihr kamen auch Einwegverpackungen auf. In den 1950er-Jahren lieferte in der Regel noch immer der Milchmann die frische Milch im Kesseli direkt an die Haustüren. 1953 stimmte eine Mehrheit der Genossenschafter und Genossenschafterinnen dafür, dass die Migros pasteurisierte Milch und auch Frischfleisch verkaufen soll.
Handwerkliche Kurse in den Klubschulen Als Ausgleich zu kürzeren Arbeitszeiten wollte man 1955 handwerkliche Kurse einführen. Weil das Zustimmung fand, kamen Angebote in Emaillieren, Mosaiksetzen oder Metallbearbeitung dazu. Aus Platzgründen fanden die Kurse zunächst in 14 privaten Garagen statt.
Weniger arbeiten für den gleichen Lohn 1955 befürwortete eine überwältigende Mehrheit der Genossenschafterinnen und Genossenschafter, dass sich die Migros für eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich einsetzen sollte.
1958
Läden bleiben am Samstag den ganzen Tag offen Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in der Schweiz die Fünftagewoche mit freiem Samstag eingeführt. 1958 war die Frage in der Urabstimmung, ob die Migros-Läden am Samstagnachmittag geschlossen bleiben sollten. Dafür sollten die Filialen am Freitag länger geöffnet bleiben. Eine Mehrheit lehnte den Vorschlag ab.
1948 wurde darüber abgestimmt, ob in der Migros Wein verkauft werden soll. Das Ergebnis der Urabstimmung war ein Nein.
Mit diesem Label wurde 1970 das M-Sano-Programm gekennzeichnet.
Das Migros-Magazin darf etwas kosten
Das Migros-Magazin war schon immer gratis. 1968, als das Magazin noch «Wir Brückenbauer» hiess, wären aber zwei Drittel der Abstimmenden bereit gewesen, 2.50 Franken pro Ausgabe zu bezahlen. Trotzdem wurde der Preis nie erhoben. Es war vielmehr eine Testfrage zur Beliebtheit der Publikation.
1970
Ja zur Umwelt
2025
2022 stimmen die Genossenschaftsmitglieder einer Anpassung der Statuten zu, sodass die Mitgliedschaftsrechte künftig auch digital ausgeübt werden können. 2025 kann man erstmals online abstimmen. Die Abstimmung ist sicher und anonym. Wer die nächste Urabstimmung im Juni gern online durchführen möchte, sollte diese Option bis 15. Februar in seinem MigrosAccount einrichten. Noch nicht aktiviert? Hier geht es zur Anleitung:
Online abstimmen bei der Migros – hier gehts lang:
1970 bejahten 90 Prozent der Genossenschafterinnen und Genossenschafter, dass sich die Migros für landwirtschaftliche Produkte mit möglichst wenig chemischen Mitteln, Antibiotika und Pestiziden einsetzen solle. Mehr als die Hälfte der Abstimmenden wäre bereit gewesen, bis fünf Prozent mehr zu bezahlen, ein knappes Drittel sogar bis zehn Prozent. Daraufhin führte die Migros 1973 ihre erste Umweltschutzlinie, das M-SanoProgramm ein, mit dem Ziel, die Produktion, Verarbeitung und Lagerung chemiearmer und umweltschonender zu gestalten. 1990 stimmten die Genossenschaftsmitglieder wiederum deutlich einer Ausdehnung der M-Sano-Idee auf Fleisch- und Milchprodukte zu.
1994
In der Klubschule gibts Sport Dass die Klubschule Migros nicht nur Sprach-, sondern auch Fitnesskurse anbietet, ist den vielen Jastimmen zu diesem Thema im Jahr 1994 zu verdanken. Genau 50 Jahre zuvor wurde die Klubschule gegründet. Damals konnte man hier günstig Italienisch, Französisch, Englisch, Spanisch und Russisch lernen.
Luxuriöse Rhein-Kreuzfahrt
MS THURGAU PRESTIGE bbb b b
1. TAG BASEL Individuelle Anreise nach Basel. Um 16:00 Uhr heisst es «Leinen los!».
2. TAG STRASBOURG Rundfahrt/-gang(1) durch Strasbourg. Flussreise weiter Richtung Köln.
3. TAG KÖLN Das Schiff passiert am frühen Morgen erstmals die Loreley-Strecke. Nach dem Mittag Ankunft in der Domstadt und Rundgang(1)
4. TAG SCHOONHOVEN–AMSTERDAM Ankunft in der «Silberstadt» Schoonhoven. Ausflug(1) zu den Windmühlen von Kinderdijk. Alternativ Rundfahrt(3) durch Rotterdam mit Besuch des Euromasts. Nachmittags Weiterfahrt nach Amsterdam.
Amriswilerstrasse 12 | 8570 Weinfelden | Tel. 071 552 40 00 | info@thurgautravel.ch
5. TAG AMSTERDAM Ausflug(1) zum Keukenhof mit seiner einmaligen Blütenpracht. Am Abend romantische Grachtenfahrt(2) durch Amsterdam.
6. TAG DUISBURG–DÜSSELDORF Ankunft in Duisburg und Ausflug(1) zum Gasometer in Oberhausen. Alternativ Transfer(3) nach Düsseldorf für individuelle Zeit. Wiedereinschiffung der Ausflugsteilnehmer:innen in Düsseldorf.
7. TAG KOBLENZ Ab Koblenz Ausflug(1) in die Eifel. Besichtigung des Vulkanmuseums Lava-Dome in Mendig. Lauschen Sie am Nachmittag den Ausführungen eines Einheimischen über die Kulturlandschaft entlang des «Romantischen Rheins».
8. TAG SCHWARZWALD Ab Plittersdorf Busausflug(1) in den Schwarzwald mit Weinprobe (gilt für die Abreisedaten 20.03. bis 21.04.). An Abreisedaten ohne Weinprobe (29.04. und 07.05.) führt Sie der Ausflug(1) zum Mummelsee. Alternativ Transfer(3) nach Baden-Baden. Wiedereinschiffung der Ausflugsteilnehmer:innen in Kehl.
9. TAG BASEL Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heimreise.
Abreisedaten 2025 Es het solangs het Rabatt 20.03. 900 28.03. 800
Unsere Leistungen
• Kreuzfahrt mit Vollpension an Bord
• Thurgau Travel Kreuzfahrtleitung
• Audio-Set bei allen Ausflügen
Preise pro Person in CHF (vor Rabattabzug)
2-Bettkabine Hauptdeck hinten 2240
2-Bettkabine Hauptdeck 2340
Junior Suite Hauptdeck( 5 ) 2440
2-Bettkabine Mitteldeck, franz. Balkon 2840
Junior Suite Mitteldeck, franz. Balkon( 5 ) 2940 2-Bettkabine Oberdeck, franz. Balkon 3040
Junior Suite Oberdeck, franz. Balkon( 5 ) 3140
Master Suite Oberdeck, franz. Balkon(5) 4240
Zuschlag Alleinbenutzung Hauptdeck 290 Zuschlag Alleinbenutzung Mitteldeck 890 Zuschlag Alleinbenutzung Oberdeck 990
Ausflugspaket (7 Ausflüge) 420 Getränkepaket (Details online) 256 (5) Nicht zur Alleinbenutzung möglich
Nicht inbegriffen: An-/Rückreise zum/vom Schiff, Versicherungen, Ausflüge, Getränke, Passagiergebühr Amsterdam, Trinkgelder (Empfehlung € 5–10 p.P./Tag), Auftragspauschale CHF 25 p.P. (entfällt bei Buchung über thurgautravel.ch)
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(1) Im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar | (2) Fak. Ausflug nur an Bord buchbar | (3) Alternativer Ausflug an Bord buchbar Programmänderungen vorbehalten | * Günstigste Kategorie, Rabatt bereits abgezogen
20.09.–27.09. 11.10.–18.10.
Ein gutes Raumklima erreicht man mit optimal regulierter Luftfeuchtigkeit. 30 bis 50 Prozent relative Luftfeuchtigkeit sind gemäss Elektrizitätswerk Zürich ideal. Gut zu wissen: Auch wenn es regnet und/ oder neblig ist, sollte man lüften. Denn draussen ist es immer noch trockener als drinnen.
Schimmel an den Wänden? Hohe Stromrechnung? Dann lüfte mal wieder richtig durch. So gehts.
Raumtemperatur reduzieren
So geht beim Lüften möglichst wenig wertvolle Energie verloren. Der Bund empfiehlt eine Wohnraumtemperatur von maximal 21 Grad. Gut zu wissen: Wer die Temperatur um ein Grad reduziert, spart bis zu zehn Prozent Heizenergie.
Stosslüften ist ein Komplettluftaustausch während kurzer Zeit. Dazu werden die Fenster sperrangelweit geöffnet. Ideal ist eine Kombination von Stoss und Querlüften: Dabei werden die Fenster in gegenüberliegenden Räumen bei offenen Zimmertüren gleichzeitig geöffnet, sodass ein Durchzug entsteht. So verschwinden Gerüche, Schadstoffe und überschüssige Feuchtigkeit. Tipp: zwei bis viermal pro Tag während fünf bis acht Minuten lüften.
Schimmel in Nasszellen vorbeugen
Beim Kochen und Duschen entsteht am meisten Luftfeuchtigkeit. Die Folge? Schimmel kann sich breitmachen. Deshalb braucht hier das Raumklima nach jedem Duschen oder Kochen besondere Beachtung.
Falls möglich: direkt stoss respektive querlüften. Dies gilt auch für Schlafzimmerfenster, auf denen sich während der Nacht Feuchtigkeit ansammelt. Wer kein Fenster hat, kann mit einem trockenen Lappen einfach die Oberflächen von überschüssigem Wasser befreien.
Möbel richtig hinstellen
Aussenwände sind in der Regel etwas kühler als Innenwände. Das heisst, sie ziehen die Feuchtigkeit besonders gut an. Daher die Möbel mit etwas Abstand zur Wand platzieren, damit die Luft gut zirkulieren kann.
Fenster nicht dauerhaft kippen
Gekippte Fenster verschwenden Energie, fördern die Schimmelbildung und verbessern die Luftqualität wenig. Besser: Die Fenstersimse komplett freiräumen, damit sich die Fenster ganz fürs Stossoder Querlüften öffnen lassen.
Text: Janine Radlingmayr
Finanzen
Januarloch im Portemonnaie? Wir zeigen, wie man im Alltag sparen kann und dabei auf (fast) nichts verzichten muss.
Text: Edita Dizdar, Kian Ramezani
Ein Haushaltsbudget machen
Wer sparen will, sollte sich zuerst einen Überblick über seine Finanzen verschaffen. Der erste Schritt ist die Auflistung aller Ausgaben. Mit den Budget-Apps fürs Handy geht das ganz bequem und schnell. Das Angebot ist gross. Beliebt sind etwa «MoneyControl» oder «Mein Budget».
Grosse Mengen einkaufen
Was lange haltbar ist, kann in grösseren Mengen und in Aktion gekauft werden. Hierzu gehören zum Beispiel Teigwaren, Mehl und Zucker. Für Wasch- und Spülmittel gibt es mehrmals jährlich 50-Prozent-Aktionen, bei denen man sich wieder für ein paar Monate eindecken kann.
Tiefpreise und Aktionen beachten
Mit den über 500 Tiefpreis-Produkten spart man 365 Tage im Jahr. Hinzu kommen die Wochenaktionen, die immer von Dienstag bis Montagabend laufen. Welche Produkte jeweils reduziert sind, steht im Aktionsflyer, der im Migros-Magazin beiliegt, oder in der MigrosApp. Wers noch bequemer mag, kann sich jeden Sonntag per Whatsapp über die kommenden Aktionen informieren lassen.
Mehr Infos dazu gibts hier:
Verpflegung mitnehmen
Hier ein Brötchen, da einen Zmittag, dort einen Kaffee to go: Was wir an einem (Arbeits-)Tag konsumieren, läppert sich ganz schön zusammen. Wer den Spareffekt rasch spüren möchte, kann für eine Weile auf auswärts gekaufte Menüs, Snacks und Getränke verzichten und diese stattdessen in Lunchboxen, Flaschen oder portablen Tassen von zu Hause mitnehmen.
Finanzen
Mieten statt kaufen
Unterhaltungselektronik kann ganz schön teuer sein, Autos sowieso. Warum also nicht mieten statt kaufen? Mit einem Carsharing von Mobility «besitzt» man ein Auto nur dann, wenn man es wirklich braucht. Und bei Sharely gibts Computer, Beamer und vieles mehr zur Miete. Wenn man doch lieber kaufen möchte, lohnt sich ein Blick auf die Preise von Revendo mit seiner Occasion-Unterhaltungselektronik.
Abos überprüfen
Viele Abos für Zeitungen, Magazine und Streamingdienste laufen so vor sich hin und kosten. Werden sie auch wirklich genutzt? Einfach mal checken und überflüssige Verträge kündigen.
Strom sparen
Auch wenn der Strompreis 2025 in vielen Gemeinden wieder sinkt: Er ist nach wie vor deutlich höher als noch vor ein paar Jahren. Deshalb lohnt es sich, zu sparen. Wenig verschmutzte Wäsche lässt sich problemlos bei 30 Grad waschen, auch bei gut gefüllter Maschine. Dasselbe gilt für den Geschirrspüler. Geräte wie Fernseher und Kaffeemaschine nicht im Stand-by-Modus lassen, sondern ganz abschalten, wenn sie nicht gebraucht werden. Mit einer ein- und abschaltbaren Steckerleiste lässt sich das einfach bewerkstelligen. Beim Kochen den Deckel nicht vergessen. Auch ein paar Minuten weniger lang und/oder ein paar Grad weniger heiss duschen, macht einen grossen Unterschied.
Essen retten Zu viele Lebensmittel landen im Abfall. Das muss nicht sein. Die App «Too Good To Go» ist die Plattform für unverkaufte, überschüssige Lebensmittel aus Lieblingsläden und -restaurants zu fairen Preisen. Die Migros macht mit.
Sparfilter auf migusto.ch nutzen
Schon gewusst: Die Kochplattform migusto.ch bietet einen Filter, Rezepte nach Aktions- und M-BudgetProdukten zu suchen. Viele dieser Gerichte für vier Personen kosten weniger als zehn Franken. Es sind nur wenige Klicks zur Inspiration fürs nächste selbst gekochte Menü, das schmeckt und beim Sparen hilft.
Zu den Aktionsrezepten der Woche gehts hier lang:
Das Beste zum Bestpreis
Liebe Flussreisen-Freunde
Als Schweizer Familienreederei liegt uns das Wohlergehen unserer Gäste an jedem einzelnen Reisetag am Herzen. Wir wollen Sie begeistern, Ihnen das Beste an den Ufern der faszinierendsten Flüsse zeigen.
Excellence – Schweizer Qualität an Bord. Unsere Flussreisen entstehen nach den Wünschen unserer Reisegäste, bestmöglich im Einklang mit Natur und Mensch. Wir konzipieren, bauen und betreiben unsere Schiffe selbst. Wir machen Individualität möglich. Unsere Crews leben Qualität auf unseren neun kleinen Schweizer Grandhotels – all das vor dem Hintergrund unserer Firmentradition, die bis ins Jahr 1892 zurückreicht.
Vorne in Qualität, Vielfalt und Preis –exzellenter Service an Bord, spannende Erlebnisse an Land, entlang Europas schönster Wasserwege. Dazu: Spitzenküche von Meistern der Haute Cuisine zu unschlagbaren Preisen. Das ist der Luxus der Langsamkeit à la Excellence – und der perfekte Ort, um das gute Leben zu feiern!
Excellence – kleine Schweizer Grandhotels
Ihr
Stephan Frei Geschäftsleiter
DER FEINE UNTERSCHIED VON DER NR. 1
Die Schiffe unserer Excellence-Flotte fahren nicht nur unter Schweizer Flagge. Sie tragen alle Merkmale eines überzeugenden Schweizer Reiseprodukts. Edles Interieur, vorzügliche Küche, herzliche Gastfreundschaft. Die Atmosphäre? Stilvoll und doch entspannt.
Die Excellence Countess. Ein strahlend neuer Luxusliner empfängt Sie mit vorzüglicher Gastlichkeit. Alle 89 Aussenkabinen bieten einen komfortablen Aufenthalt und verfügen über Dusche/WC, individuell regulierbare Klimaanlage/Heizung, Safe, Sat-TV, Haustelefon, Föhn, 220 V. Hauptrestaurant, À-la-carte Restaurant, Lounge mit Bar, kleiner Fitnessraum, Sonnendeck mit Whirlpool.
Reise 2
Reise 1 – Excellence Countess
Flanderns goldene Städte
Belgien & die Niederlande
Tag 1 Schweiz > Nijmegen
Anreise nach Nijmegen.
Tag 2 Amsterdam > (Volendam)
Am Morgen Grachtenfahrt durch das lebendige Amsterdam*. Nachmittags fakultativer Ausflug nach Volendam mit Besichtigung der Insel Marken (CHF 47).
Tag 3 Amsterdam > Rotterdam
Entdecken Sie am Nachmittag auf einer Stadt- und Hafenrundfahrt* das eindrucksvolle Rotterdam.
Tag 4 Rotterdam
Ausflug nach Delft (CHF 39), einst blühende Handelsstadt im Goldenen Zeitalter. Oder Rooftop Tour Rotterdam über den Dächern von der Stadt (CHF 40).
Tag 5 Gent > (Brügge)
Am Morgen Stadtrundgang mit Grachtenfahrt im malerischen Gent (CHF 60). Oder Sie erleben das alte Handwerk der Pferdefischer von Oostduinkerke (CHF 50). Nachmittags Stadtrundgang in Brügge*. Alternativ: Ganztagestour nach Brügge (CHF 135).
Tag 6 Antwerpen > Hasselt
Stadtrundfahrt/-gang in Antwerpen*. Über Mittag: Street Food und Street Art (CHF 83) – eine ebenso köstliche wie inspirierende Insider-Tour in die urbane Kultur Antwerpens.
Tag 7 Hasselt > (Brüssel)
Ganztagesausflug nach Brüssel mit Stadtrundfahrt (CHF 86). Oder den Nationalpark Bokrijk auf einer Velotour (CHF 88). Alternativ: In Leuven erleben Sie flämische Lebenskultur vom gotischen Rathaus (welch eine Fassade!) bis zur Stadtbrauerei Domus (CHF 44).
Tag 8 Maastricht
Ausflug* nach Maastricht. Abendliche Flussreise auf Maas und Rhein Richtung Nijmegen.
Tag 9 Nijmegen > Schweiz Frühstück, Rückreise.
*Excellence-Ausflugspaket
Reise 2 – Excellence Countess
Nordholland und Ijsselmeer Nijmegen – Insel Texel – Nijmegen
Tag 1 Schweiz > Nijmegen
Anreise nach Nijmegen.
Tag 2 Zijpe > (Middelburg)
Im Watersnood Museum* erfahren Sie Interessantes über die Sturmflutkatastrophe von 1953. Am Nachmittag Rundgang in Middelburg (CHF 33). Oder Besichtigung einer Austernfarm (CHF 65).
Tag 3 Rotterdam > Amsterdam
Kombinierte Stadt- und Hafenrundfahrt* in Rotterdam. Alternativ Rooftop Tour (CHF 40). Nachmittags gemütliche Flussreise in Richtung Amsterdam. An Bord Vortrag über das Goldene Zeitalter.
Tag 4 Amsterdam > Hoorn
Vormittags Grachtenfahrt* in Amsterdam. Am Nachmittag Stadtrundgang in Hoorn (CHF 28) Alternativ: Das «Weltwassererbe» von Beemster und Schermer mit Museumsmühle (CHF 40).
Tag 5 Hoorn > (Insel Texel) > Harlingen
Ausflug zur Insel Texel* inkl. Mittagessen und Besichtigung einer Schutzstation für Seehunde. Alternativ erleben Sie die Arbeit der Krabbenfischer hautnah, inkl. Mittagessen (CHF 94).
Tag 6 Harlingen > Kampen
Am Morgen Ausflug in die Provinz Friesland (CHF 33).
Stadtbesichtigung in Leeuwarden mit dem schiefen Turm Oldehove.
Tag 7 Kampen > Nijmegen
Morgens Ausflug nach Giethoorn*. Alternativ: Velotour durch den Nationalpark Weerribben-Wieden (CHF 88), ein artenreiches Niedermoor und einstiges Revier der Torfstecher.
Tag 8 Nijmegen > Schweiz Frühstück, Rückreise.
*Excellence Ausflugspaket
Reisedaten 2025
Reise 1 – Flanderns goldene Städte
02.06.–10.06. / 17.06.–25.06. / 02.07.–10.07. / 17.07.–25.07. / 01.08.–09.08. / 16.08.–24.08. / 31.08.–08.09. / 15.09.–23.09.
Reise 2 – Nordholland und Ijsselmeer
10.06.–17.06. / 25.06.–02.07. / 10.07.–17.07. / 25.07.–01.08. / 09.08.–16.08. / 24.08.–31.08. / 08.09.–15.09. / 23.09.–30.09.
Bestpreise pro Person
2-Bett-Kabine
Unser Bestpreis – aktuell auf excellence.ch Zuschlag Königsklasse-Luxusbus
*Ausflugspaket Reise 1 (5 Ausflüge)
*Ausflugspaket Reise 2 (5 Ausflüge)
Mittel-/Oberdeck: Kabinen mit franz. Balkon
Das Excellence-Inklusivpaket
• Excellence-Reise in eleganter Flussblick-Kabine
• Premium-Vollpension
• Reisen im Komfort-Reisebus ab/bis Schweiz
• Shanty-Chor an Bord (Reise 1)
• Comiczeichnen mit Jan Bosschaert (Reise 1)
• Kunstgeschichtlicher Vortrag (Reise 2)
• CO₂-Klimaschutzbeitrag Stiftung Myclimate
• Gepäckservice am Hafen, WiFi an Bord
• Excellence-Kreuzfahrtleitung
Alle Inklusivleistungen auf
excellence.ch/paket
Wählen Sie Ihren Abreiseort
Reise 1 und 2: 06:10 Wil
06:30 Burgdorf
06:30 Buchrain SBB (Ebikon)
06:35 Winterthur-Wiesendangen SBB
07:00 Zürich-Flughafen
07:00 Aarau SBB
08:00 Baden-Rütihof
08:35 Basel SBB
08:50 Arlesheim
Alle Details zu Schiff & Reise excellence.ch/excellence-flussreisen 8 Tage
Reise 1 excellence.ch/eoarn1
So schmeckts rund
Salate
SüsskartoffelChicorée-Salat
Salat aus Chicorée, roten Zwiebeln und Edamame an Apfeldressing, angerichtet auf Süsskartoffelpüree, ist ein bekömmliches glutenfreies, veganes Hauptgericht.
Nüssli-CicorinoSalat mit Äpfeln und Linsen
Ideal als kleine Mahlzeit oder zum Mitnehmen ist dieser bekömmliche Salat mit schwarzen Linsen aus der Dose, Apfelschnitzen, Cicorino rosso und Nüsslisalat.
Hongkong
20 Reisetage inkl. Vollpension an Bord ab Fr.
Mit eigener Schweizer Reiseleitung!
Nonstop-Flüge mit
Inkl. 2 Nächte in Tokio & 1 Nacht in Singapur im Erstklasshotel
Exklusives Ausflugspaket mit Deutsch sprechenden Reiseleitern!
Singapur
Innenkab. Kat. ID, bei 2 Personen CRUISEHIT 408
Leistungen – Alles schon dabei!
✓ Nonstop-Linienflüge mit SWISS Zürich-Tokio und Singapur-Zürich
Die Discovery Princess Luxuriöses, modernes Erstklassschiff mit 1830 geschmackvoll ausgestatteten Kabinen mit allem Komfort – Baujahr: 2022 – grosse Auswahl an Restaurants und Bars – keine festen Essenszeiten – 4 Schwimmbäder – grosser Wellness- und Fitnessbereich – Casino und Theater
Ergreifen Sie diese einmalige Gelegenheit und entdecken Sie mit uns die schönsten Städte Asiens ohne Kofferpacken! Es erwarten uns verwunschene Perleninseln, grandiose Landschaften, liebenswürdige Menschen und eine faszinierende Welt zwischen Jahrtausende alter Kultur und hochmodernen Städten. Mit Tokio, Hongkong und Singapur stehen gleich drei der faszinierendsten Städte Asiens auf unserem Programm, die an Sehenswürdigkeiten kaum zu überbieten sind. Freuen Sie sich auf angenehme Temperaturen und lassen Sie sich an Bord der luxuriösen Discovery Princess so richtig verwöhnen. Unvergessliche Eindrücke sind Ihnen garantiert!
Ihr tolles Reiseprogramm
11.10.24 – Flug Zürich – Tokio
Am Mittag Abflug mit SWISS nach Tokio. 12.10.24 – Tokio
Ankunft am frühen Morgen. Auf der halbtägigen Stadtrundfahrt bekommen wir einen ersten Eindruck der grössten Metropole der Welt. Transfer in unser Erstklasshotel.
13.10.24 – Tokio
Auf unserem Ganztagesausflug erleben wir das pulsierende Grossstadtleben, eingebettet zwischen traditionellen Gärten und glitzernden Wolkenkratzern.
14.10.25 – Tokio – Einschiffung
Am Mittag Transfer zum Hafen Yokohama und Einschiffung. Um 16 Uhr sticht die Discovery Princess in See.
15.10.25 – Shimizu (Japan) Shimizu bietet an klaren Tagen einen unvergleichlichen Blick auf den Fuji und den malerischen Miho-no-Matsubara-Kiefernwald.
16.10.25 – Osaka/Kyoto (Japan)
Im Herzen Kyotos, im Stadtviertel Pontocho, finden Sie in den engen Gassen noch den alten Charme der Stadt und die typischen, traditionellen Restaurants.
17.10.25 – Kochi (Japan)
Die Burg Kochi thront hoch über der Stadt und belohnt mit einem fantastischen Panoramablick.
18.10.25 – Kagoshima (Japan) Kagoshima nennt man seiner Bucht und des angenehmen Klimas wegen auch das «Neapel des Ostens».
19.10.25 – Auf See
20.10.25 – Keelung/Taipeh (Taiwan) Keelung ist das Tor zur Millionenstadt Taipeh. Wo sich vor dreihundert Jahren kilometerweit Reisfelder hinzogen, erheben sich heute vollverglaste Bürohochhäuser, luxuriöse Eigentumswohnungen und moderne Warenhäuser über breiten Boulevards.
21.10.25 – Erholung auf See 22.+23.10.25 – Hongkong
Auf unserer fakultativen ganztägigen Stadtrundfahrt erleben wir die einzigartige Atmosphäre auf den geschäftigen Strassen. Mit der Standseilbahn gelangen wir auf den Victoria-Peak und geniessen eine einmalige Aussicht auf die Stadt.
24.10.25 – Auf See
25.10.25 – Nha-Trang (Vietnam)
Nha-Trang liegt inmitten einer vom Reisanbau geprägten, sehr fruchtbaren Region und ist einer der bekanntesten Badeorte Vietnams.
26.10.25 – Ho Chi Minh City (Vietnam)
Die lebhafte Stadt im Süden Vietnams erinnert mit ihren langen Baumalleen, Strassencafés und französischer Architektur immer noch an längst vergangene Zeiten.
27.10.25 – Letzter Tag auf See 28.10.25 – Singapur – Ausschiffung Nach der Ausschiffung zeigen wir Ihnen auf einer Stadtrundfahrt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser pulsierenden Weltstadt. Transfer in unser Erstklasshotel. 29.10.25 – Singapur – Rückflug Tag zur freien Verfügung. Fakultativer Ausflug Besuch Gardens by the Bay und Sky Park Aussichtsplattform im Marina Bay Sands (Preis Fr. 140.-). Am Abend Abschiedsnachtessen, anschliessend Transfer zum Flughafen für unseren Nonstop-Rückflug kurz nach Mitternacht mit SWISS in die Schweiz. 30.10.25 – Ankunft in der Schweiz Landung in Zürich am frühen Morgen.
Ausflugspaket mit 9 Ausflügen zum Sonderpreis von Fr. 1490.-
Buchen Sie die exklusiv von uns organisierten Ausflüge mit Deutsch sprechender Reiseleitung bereits im Voraus: Shimizu – Osaka – Kochi – Kagoshima –Keelung – Hongkong – Hongkong – Nha Trang – Ho Chi Minh City Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Noch mehr sparenbis 100% REKA-Checks!
✓ Flughafentaxen und Treibstoffzuschläge (Fr. 539.07 / Stand 12/24)
✓ Alle im Programm erwähnten Transfers
✓ 2 Nächte in Tokio im Erstklasshotel inkl. Frühstück
✓ Halbtägige Stadtrundfahrt in Tokio inkl. Mittagessen
✓ Ganztagesausflug «Höhepunkte von Tokio» inkl. Mittagessen
✓ Kreuzfahrt gemäss Programm
✓ 14 Übernachtungen in der gewählten Kabinenkategorie auf der Discovery Princess inkl. Vollpension an Bord
✓ Teilnahme an den Bordaktivitäten
✓ Hafentaxen + Sicherheitsgebühren
✓ 1 Nacht in Singapur im Erstklasshotel inkl. Frühstück
✓ Stadtrundfahrt in Singapur
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
Reisedatum zur besten Reisezeit
11. – 30. Oktober 2025
Unsere Aktionspreise für Sie
Alle Preise pro Person in Fr. Discovery Princess 20 Reisetage ab Schweiz Kabinenkategorie bei 2 Pers. bei 1 Person Innen, Kat. ID 4499.-6199.Balkon, Kat. BB 5199.-7399.Deluxe Balkon, Kat. DB 5399.-7699.Mini-Suite, Kat. MC 5799.-8399.Mini-Suite, Kat. MB 5999.-8699.Princess Plus-Paket Fr. 60.- p.P./Nacht Inbegriffen sind alle Getränke bis USD 15, die obligatorischen Trinkgelder und Internet für ein Gerät pro Person.
Noch bequemer fliegen Zuschlag für Flug in Premium Economy-Klasse Fr. 2290.Business-Klasse Fr. 5390.-
Einfaches Reisen: Schweizer Bürger benötigen einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein muss.
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Getränke an Bord, fakultative Landausflüge, die an Bord üblichen Trinkgelder von US$ 17.- p.P./Nacht (an Bord zahlbar), Visa für Vietnam (an Bord zahlbar) Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung) Organisation: Holiday Partner AG, 8852 Altendorf
Rezept
Kleine Mahlzeit für 4 Personen
200 g Rotkohl
350 g Zuckerhut
1 rote Zwiebel
50 g Haselnüsse
3 Blutorangen
4 EL Olivenöl
2 EL Apfelessig
1 TL flüssiger Honig Salz
4 Burrata à ca. 125 g
1 TL Pfeffer, z. B. rosa
20 g gemischte Kräuter, z. B. Petersilie und Kresse
1. Rotkohl in Streifen, Zuckerhut in Stücke schneiden. Zwiebel in feine Schnitze schneiden. Nüsse grob hacken.
2. Eine Orangenhälfte auspressen. Saft mit Öl, Essig und Honig verrühren. Mit Salz abschmecken.
3. Restliche Orangen schälen. Filets auslösen oder in Scheiben schneiden.
4. Rotkohl, Zuckerhut, Zwiebeln, Orangen und Burrata anrichten. Mit Pfeffer, Kresse und Kräutern bestreuen. Mit Dressing beträufeln und servieren.
Axamine safraVit Inner Balance Kapseln sind reich an wertvollen Extrakten aus Safran und Passionsblume in optimalen Mengen. Unterstützung für das innere Gleichgewicht bietet ausserdem der ergänzende hochdosierte Vitamin B-Komplex.
Axamine safraVit – hält Psyche und Nerven in Balance.
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Kleingruppe
max. 14 Gäste
9 Tage Rundreise
Optionale Verlängerung in Malaga
HIGHLIGHTS
- Besuch einer Orangenfarm
- Alhambra, eine märchenhafte Pracht
- Sevilla das pulsierende Herz Andalusiens
- Sherry Degustation mit Tapas
- Maurische Holzeinlegearbeit lernen
REISEDATEN
Max. 14 Gäste
08.04.25 bis 16.04.25
22.04.25 bis 30.04.25
06.05.25 bis 14.05.25
13.05.25 bis 21.05.25
27.05.25 bis 04.06.25
09.09.25 bis 17.09.25
Weitere Termine online buchbar.
MADRID –VALENCIA
9 Tage Rundreise
Optionale Verlängerung in Valencia
HIGHLIGHTS
- Königliches Madrid
- Genuss des typischen «Queso Manchego»
- UNESCO Weltkulturerbe Salamanca und Toledo
- «Hängende» Häuser von Cuenca
- Traditionelle Paella in Valencia
REISEDATEN
Max. 14 Gäste
02.04.25 bis 10.04.25
07.05.25 bis 15.05.25
24.09.25 bis 02.10.25
15.10.25 bis 23.10.25
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Es Bitzeli meh?
«Nein.» So lautet die lange der beiden möglichen Antworten auf die Frage: «Dörfs ächt es Bitzeli meh si?» Ich gehe in die Luft, wenn sie mir gestellt wird, nachdem ich in der Charcuterie 120 bis maximal 150 Gramm vom Prosciutto San Daniele bestellt habe und die Waage 220 Gramm anzeigt. Ich hätte ja gleich eines der abgepackten Portiönchen im Gestell nebenan abziehen und ins Chörbli fallen lassen können. Aber heute kommt meine Liebste aus Rom fürs Wochenende zu mir, und ich will ihr einen Aperitivo servieren. Dafür soll ein edler, schmackhafter Rohschinken vor ihr zu liegen kommen. Sie kommt allein. Ich werde danach ja noch ein Süppchen und hinterher Siedfleisch servieren. Und darum reicht die bestellte Menge.
Also, die Antwort lautet: «Nein.» Und der stechende Blick in die Augen der Fragenden lässt keinen Moment der Hoffnung aufkommen, dass ich von meiner Meinung abweichen könnte, geschweige denn werde.
Warum gibt es im Zeitalter von Grossverteilern und sogar in deren Filialen noch immer Fleisch-, Charcuterie-, Käse- und Fischtheken?
Damit wir in Klein- und Kleinsthaushalten Lebenden haushaltsgerechte Portionen erstehen können. Und damit am Gaumen sensible Menschen den San Daniele in der gewünschten Dünne geschnitten, richtig portioniert und so richtig aromastark erhalten können.
Ich behaupte ja nicht, dass vor 50 Jahren, als es noch keine vorkonfektionierten Rohschinkentrachen gab, alles besser gewesen ist. Aber Frau Bächi im Chäslädeli hat sich beim Abschneiden nie um mehr als zehn Gramm vertan. Und Metzger Meisterhans hat die Aufschnitträdli frisch geschnitten und einzeln auf die Waage gelegt; das überzählige Wurstschnittli war dann jeweils für meinen Mund bestimmt. Gratis.
Roland Linder
Gibt jede zweite Woche seinen Senf zu einem kulinarischen Thema.
Günstig essen
Fr. 2.35 pro Person
2.50
Im Januar schnallen wir den Gürtel enger. Beim Geldausgeben, aber nicht beim Genuss. Wir haben budgetfreundliche Gerichte.
Kleine Mahlzeit für 4 Personen
300 g gekochte Randen
6 Eier Salz
Pfeffer
1 Bund Schnittlauch
2 EL Olivenöl
1 Bund gemischte Kräuter, z. B. Petersilie, Dill
20 g Rucola
80 g Ziegenfrischkäse
1. Randen in Scheiben à ca. 2 mm schneiden. Eier in einer Schüssel verquirlen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Schnittlauch fein schneiden und beigeben.
2. Backofen auf 100 °C Unter/Oberhitze vorheizen. Öl in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen. Einige Randenscheiben in die Pfanne legen. ¼ der Eiermasse dazugeben und bei mittlerer Hitze ca. 2 Minuten braten. Mit einem Holzspachtel die Masse bewegen, bis sie anfängt zu stocken. Omelette zusammenfalten und im Backofen warm halten. Mit restlicher Masse gleich verfahren und drei weitere Omeletten braten. Kräuter grob hacken. Randen Omeletten mit Rucola und restlichen Randen füllen. Omeletten mit Kräutern bestreuen. Käse darüberbröseln und warm servieren.
Günstig essen
2.50 pro Person
Der Twist für diese besonders aromatische Wähe: Teig mit Guss in den Ofen schieben und erst kurz vor Schluss der Backzeit die Pilze und die Zedernkerne daraufgeben.
KartoffelSauerkraut-Pie
Das mag die ganze
Familie: ein Mix aus Hackfleisch, Karotten, Lauch und Sauerkraut mit Kartoffelstock bedeckt und im Ofen überbacken.
Fried Rice mit Pilzen
Gekochten Reis mit Pilzen wie Shiitake, Kräuterseitlingen und mit Eiern in der Pfanne braten, mit Curry und Sojasauce würzen. Fried Rice vom Feinsten.
SPITZENLEISTUNGEN !
Flug ab/bis Zürich nach Sofia
Bulgarien Rundreise gem. Programm im klimatisierten Reisebus
7 Übernachtungen in guten 4–5 ★ Hotels inkl. Frühstücksbuffet
Alle im Programm erwähnten Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder
Deutsch sprechende lokale Reiseleitung
Transfers, sämtliche Flughafentaxen sowie 23kg Freigepäck
Reise 02MM25D Normalpreis Aktionspreis
09.04.–16.04.25 1099.– 799.–
REISE: 02MM25D Preise p. P. im Doppelzimmer
23.04.–30.04.25 1149.– 849.–
29.04.–06.05.25 1199.– 899.–07.05.–14.05. 25 1199.– 899.–14.05.–21.05.25 1199.– 899.–21.05.–28.05.25 1199.– 899.–
27.05.–03.06.25 1249.– 949.–04.06.–11.06.25 1249.– 949.–09.09.–16.09.25 1199.– 899.–16.09.–23.09.25 1199.– 899.–
23.09.–30.09.25 1199.– 899.–30.09.–07.10.25 1249.– 949.–
07.10.–14.10.25 1249.– 949.–14.10.–21.10.25 1249.– 949.–21.10.–28.10.25 1199.– 899.–
28.10.–04.11.25 1149.– 849.–04.11.–11.11.25 1099.– 799.–
Zuschlag im Einzelzimmer: CHF 295.–
NICHT INBEGRIFFEN: Abgabe Reisegarantiefonds 0,25% • Buchungsgebühr CHF 15.– p. P. • DinnerPaket CHF 175.– (7 Abendessen) • Kultur+Genuss Paket: CHF 249.– (2 fak. Ausflüge sowie 7 x Abendessen / bei Buchung vor Abreise)
8 Tage mit 4 ★ und 5 ★ Hotels ab
. –
Zwischen Schwarzem Meer und Rhodopengebirge fasziniert ein Land mit bewegter Geschichte und erstaunlichen Hinterlassenschaften von Byzantinern, Römern und Osmanen. Bulgarien überrascht mit verwunschenen Naturkulissen, spektakulären Küsten am Schwarzen Meer, bedeutenden UNESCO-Kulturgütern und herzhaften Leckerbissen der einheimischen Küche.
1. TAG / ZÜRICH – SOFIA: Flug nach Sofia und Stadtrundfahrt in der bulgarischem Hauptstadt. Dabei faszinieren prunkvolle Meisterwerke wie die majestätische St. Alexander-Newski Kathedrale mit ihren goldenen Kuppeln und der Spaziergang durch das historische Zentrum, vorbei an der Kirche St.-Georgs-Rotunde – ein UNESCO Welterbe und das älteste erhaltene Bauwerk der Stadt – sowie märchenhaften Bauten wie die St. Nikolai Kirche.
2. TAG / SOFIA – WELIKO TARNOWO & ARBANASSI: Fahrt nach Weliko Tarnowo – die mittelalterliche, einstige Hauptstadt Bulgariens mit ihren pittoresken Holzhäusern am Yantra Fluss. Sie geniessen eine herrliche Aussicht vom Tzarevetz-Hügel und schlendern durch die Handwerksgasse. Im kleinen Dorf Arbanassi – mit seinen historischen Zeugen einer bewegten Geschichte – erfahren Sie Spannendes über den Lebensstil reicher Kaufleute im Mittelalter. Malerische Route zum Schwarzen Meer mit ihren spektakulären Küsten und kristallklarem Wasser. Sie geniessen 3 Nächte im Spa Hotel inkl. Wellness Eintritt.
3. TAG / ST. KONSTANTIN & HELENA – VARNA : Der Vormittag steht zu Ihrer freien Verfügung in Ihrem Wellnesshotel. Am Nachmittag Stadtrundfahrt in Varna. Die beliebte Hafenstadt am Schwarzen Meer lockt mit goldenen Stränden in der Umgebung und kulturellen Leckerbissen wie die prächtige Kathedrale – das Wahrzeichen der Stadt.
4. TAG / FREIER TAG oder fak. Ausflug (CHF 65.–) zur mittelalterlichen Festung von Kaliakra, der Sommerresi-
Absolute Tiefpreise dank Direktverkauf Kostenloses Rücktrittsrecht innerhalb von 7 Tagen nach erfolgter Buchung
denz der rumänischen Königin in Baltschik sowie zum Aladscha Kloster.
5. TAG / NESSEBAR – POMORIE – PLOWDIW: Weiterreise zur « UNESCO-Perle » der Schwarzmeerküste – der zauberhaften Altstadt von Nessebar – malerisch auf einer Halbinsel gelegen. Im Anschluss erkunden Sie den beschaulichen Küstenort Pomorie sowie das, inmitten von Weinbergen gelegene, antike Hügelgrab, das bis heute Rätsel aufgibt...
6.TAG / PLOWDIW – SOFIA: Für eine Zeitreise in vergangene Tage sorgt die Stadt Plowdiw – vor 8000 Jahren gegründet – ist sie somit älter als Rom! Spaziergang durch das Labyrinth der Altstadt-Gassen mit seinen prächtig verzierten Häusern aus der Renaissance sowie dem imposanten römischen Theater. Fahrt nach Sofia, wo Sie mit der Bojana-Kirche (UNESCO) ein spannender Zeitzeuge erwartet.
7. TAG / FREIZEIT oder fak. Ausflug (CHF 65.–) ins Geschichtsmuseum und zum UNESCO geschützten Rila-Kloster – ein architektonisches Meisterwerk!
8. TAG / SOFIA – ZÜRICH: Transfer und Rückflug.
Schnell buchen – beschränkte Platzzahl: Montag – Freitag 09h –17h
Organisation und Durchführung: net–tours, Zürich oder jederzeit online auf:
Fr. 2.40 pro Person
Günstig essen
Rezept
One-Pot-Pasta mit Rahmspinat
Hauptgericht für 4 Personen
3 EL Öl, z. B. Olivenöl
2 Knoblauchzehen
400 g Teigwaren,
z. B. Tagliatelle
6 dl Gemüsebouillon
400 g tiefgekühlter Rahmspinat, vor Gebrauch aufgetaut
1 dl Vollrahm
Salz Pfeffer
100 g Reibkäse
Öl erhitzen, Knoblauch dazupressen. Teigwaren hineingeben, Bouillon dazugiessen. Zugedeckt knapp al dente kochen, Pasta ab und zu durchrühren. Spinat und Rahm dazurühren. Nochmals aufkochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit Käse bestreut servieren.
Spar dir auch gleich die zweite Pfanne
Don
Pablo Olivenöl Extra
1 l Fr. 9.07 statt 12.95
Hauptgericht für 2 Personen
2 Süsskartoffeln à 150 g
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
1 Chilischote
2 EL Olivenöl
100 g grüne Linsen
½ TL Kümmel, gemahlener Koriander oder Kreuzkümmel
6 dl gluten und laktosefreie aha! Gemüsebouillon
1 Dose gehackte geschälte Tomaten à 400 g 40 g vegane Joghurtalternative Soja nature
4 Zweige Dill
2 EL KernenMix
Süsskartoffeln in kleine Würfel schneiden. Zwiebel, Knoblauch und Chili hacken, im Öl ca. 2 Minuten andünsten. Linsen und Gewürz kurz mitdünsten. Süsskartoffeln dazugeben. Bouillon und Tomaten dazugeben. Zugedeckt 15–20 Minuten weich kochen. Ab und zu umrühren. Eintopf mit Joghurtalternative und Dill servieren. Mit KernenMix bestreuen.
Migros Bio Grüne Linsen 500 g Fr. 2.40 statt 3.–
Fr. 1.95 pro Person
Mehr günstige Rezepte auf migusto.ch
Ernährung
Wie schafft man es, weniger zu essen, ohne auf Kalorientabellen zu schielen? Gesundheitswissenschaftler
David Fäh erklärt, wie es geht und wie man sein Gewicht hält.
Text: Claudia Schmidt
Ein Glas Wasser vor dem Essen
Ein Glas kaltes Wasser etwa 20 Minuten vor der Mahlzeit dehnt den Magen vor. So isst man nachher weniger.
Grünen Salat und Gemüse essen
Wer vor der Hauptmahlzeit einen leicht angemachten Salat isst, füllt den Magen mit wenigen Kalorien. Danach isst man automatisch weniger. Generell ist es eine gute Idee, mehr Ge -
müse in den Alltag einzubauen: «Man beobachtet, dass Menschen, die sich an die ‹Fünf-amTag-Regel› halten, also regelmässig Gemüse und Früchte essen, weniger Gewichtsprobleme haben», sagt Fäh.
Stärkehaltige Lebensmittel abkühlen lassen
In gekochten Teigwaren, Kartoffeln und Reis, die abgekühlt sind, findet sich sogenannte resistente Stärke. Die bleibt, selbst
Ein Glas Wasser und ein Salat vorneweg können schon helfen, dass man bei einer Mahlzeit weniger zu sich nimmt.
wenn man diese Lebensmittel wieder erhitzt. So hat die Kartoffel minimal weniger Kalorien als jene, die man direkt nach dem Kochen verspeist. Übrigens: Auch noch nicht ganz reife Bananen enthalten diese resistente Stärke und somit weniger Kalorien als vollreife.
Auf Hülsenfrüchte setzen
David Fäh ist Präventivmediziner und Gesundheitswissenschaftler, unter anderem mit dem Spezialgebiet Gewichtskontrolle. Er unterrichtet und forscht an der Berner Fachhochschule für Gesundheit.
Früchte essen statt
Smoothies trinken
Ein ganzer Apfel sättigt mehr als einer, der zu einem Smoothie verarbeitet wurde. Das liegt daran, dass beim Kauen schon ein Teil der Verdauungsarbeit geleistet wird und Signale ans Gehirn gesendet werden, was Magen und Darm zu erwarten haben. Bei einem Smoothie nehmen wir viel mehr Früchte und damit Kalorien zu uns, als wenn wir sie ganz essen.
Selbst kochen
Ultrahochverarbeitete Lebensmittel führen zu schnellerer Gewichtszunahme als selbst gekochte Mahlzeiten aus frischen Zutaten. Das fand ein britischer Wissenschaftler heraus, der zwei Gruppen betreute, von denen eine Gruppe stark verarbeitete Lebensmittel ass, die andere die gleichen Nährstoffe und Kalorien in Form von frisch gekochten Mahlzeiten. «Die Gruppenmitglieder mit den ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln benötigten im Schnitt 500 Kilokalorien mehr, bis sie satt waren», fasst Fäh zusammen. Warum ist das so? Ultraverarbeitung bedeutet Vorverdauung. Damit durchläuft die Nahrung den Verdauungstrakt schneller, Magen und Darm leeren sich rascher. Fähs Tipp: «Auf die Zutatenliste schauen, sie sollte nicht zu lang sein. Wer den Anteil ultrahochverarbeiteter Lebensmittel reduziert, hat den grössten Einfluss aufs eigene Gewicht.»
Dank ihres guten Eiweissgehalts sind Hülsenfrüchte wie Kichererbsen und Linsen, die zudem Ballaststoffe enthalten, sättigend und deshalb auch sehr beliebt. Sie können aber noch mehr, wie Ernährungswissenschaftler Fäh weiss: «Sie enthalten Stoffe, die die Verwertung von Stärke verlangsamen. Auch der hohe Faseranteil wirkt positiv. Hülsenfrüchte sorgen so dafür, dass sich der Magen langsamer entleert und das Sättigungsgefühl länger anhält.»
Mandeln und andere Nüsse essen
Nüsse und insbesondere rohe Mandeln sind ein unterschätzter Snack. Sie enthalten zwar mehr Kalorien als etwa Chips, bieten aber eine gute Kombination aus Fett, Eiweiss und Kohlehydraten. Der Körper verwertet viel weniger, als die Kalorientabelle anzeigt. «Menschen, die unter Fettleibigkeit leiden, können abnehmen, wenn sie mehr ungeröstete und ungesalzene Mandeln essen», sagt Fäh. Auch andere Nüsse und Kürbiskerne sind ein guter Snack oder ein gutes Salat-Topping.
Gesunde Küche –Kochkurse in der Klubschule
Wer schon immer einmal gern seine Kochfähigkeiten erweitern wollte, findet Kurse für zeitgemässes Kochen.
Hier gehts zum Kochkurs «Gesunde Küche für Vielbeschäftigte»:
GoldenPass Panoramic, Mont-Blanc-Express & Tenda-Bahn
Bahnromantik & Meeresbrise
Unterwegs mit der Tenda-Bahn
Von Zweisimmen gleiten wir mit dem GoldenPass Panoramic zu den Weinbergen des Genfersees. Wir bezwingen mit dem Mont-Blanc Express die Bergstrecke nach Châtelard und mit der Standseilbahn den Staudamm des Lac d’Emosson. Im Piemont lassen wir es uns bei vorzüglichem Wein gutgehen. Schliesslich durchqueren wir mit der Tenda-Bahn die Seealpen, ehe wir herrliche Tage an der Blumenriviera verbringen – eine grossartige Reise!
Ihr tolles Reiseprogramm:
1. Tag – Anreise nach Zweisimmen & GoldenPass Panoramic Fahrt im komfortablen Extrabus nach Zweisimmen, unserem Ausgangspunkt für die Fahrt mit dem legendären GoldenPass Panoramic. Vorbei an Gstaad und Château-d’Oex erreichen wir Montreux und damit die wunderschöne Waadtländer Riviera mit ihren Weinbergen. Zeit zur freien Verfügung.
2. Tag – Mont-Blanc-Express, Lac d‘Emosson & Chamonix
In Martigny erwartet uns heute Morgen der Mont-Blanc-Express. Auf kühner Streckenführung durchquert der Zug die wilde Trientschlucht und klettert über eine eindrückliche Steigung, vorbei an tosenden Wassern und tiefen Schluchten. In Châtelard geht es mit total 3 Bahnen bis hoch zur beeindruckenden Krone des Staudamms von Emosson – grossartige Blicke auf den MontBlanc inklusive. Nach der französischen Grenze erreichen wir wieder mit dem Bus den bekannten Wintersportort Chamonix. Nach etwas Freizeit fahren wir weiter ins Piemont.
3. Tag – Langhe, Alba & Barolo
Heute lernen wir mit der Langhe-Region das Piemont von seiner allerschönsten Seite kennen. Wir zeigen Ihnen das herrliche Alba, die „Stadt der hundert Türme“. Weiter geht es durch das weltbekannte Barolo Weinanbaugebiet –hier gedeihen die königlichsten Weine Italiens. Wir besuchen eine renommierte Weinkellerei und erfahren bei einer Führung alles über die Herstellung der edlen Tropfen.
Fantastische Blumenriviera
Zweisimmen Montreux Aigle
Martigny Chamonix Alba Barolo Cuneo
Monaco San Remo Ventimiglia
Reisetage inkl. Halbpension ab nur
Doppelzimmer, Abreise
Leistungen - Alles schon dabei!
✓ Fahrt mit dem komfortablen Extrabus
✓ 1 x Übernachtung im gehobenen Mittelklassehotel in der Region Aigle
4. Tag – Cuneo & Tenda-Bahn
Am Vormittag zeigen wir Ihnen die schöne Stadt Cuneo. Am Nachmittag folgt dann die Fahrt mit der legendären Tenda-Bahn bis nach Ventimiglia an der italienischen Riviera. Die Durchquerung der Seealpen mit ihren Schluchten, Viadukten und Tunneln führt vorbei an herrlichen Gebirgslandschaften und malerischen Dörfern.
5. Tag – Monaco & San Remo
Den heutigen Tag beginnen wir mit einem Besuch im Fürstentum Monaco. Entdecken Sie dabei die pittoreske Altstadt und tauchen Sie in eine Welt voller Glamour und Lebensgefühl ein. Am Nachmittag erwartet uns San Remo – die Hauptstadt der Blumenriviera liegt majestätisch eingebettet zwischen azurblauem Meer und dem malerischen, grünen Hinterland.
6. Tag – Heimreise Mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck treten wir heute die Heimreise an.
Noch mehr sparenbis 100% REKA-Checks! Ligurisches Meer Langhe
✓ 2 x Übernachtungen im gehobenen Mittelklassehotel im Piemont
✓ 2 x Übernachtungen im gehobenen Mittelklassehotel an der Riviera
✓ 5 x ausgiebiges Frühstücksbuffet
✓ 5 x feines Nachtessen im Hotel
✓ Fahrt mit dem GoldenPass Panoramic Zweisimmen-Montreux (2. Klasse)
✓ Fahrt mit dem Mont-Blanc-Express Martigny-Châtelard
✓ Fahrt mit der Stand-, Schräg- & Feldbahn zum Lac d’Emosson
✓ Schöner Ganztagesausflug Piemont/Langhe Region
✓ Besichtigung Weinkellerei Barolo-Gebiet inkl. Degustation
✓ Interessante Stadtführung in Cuneo
✓ Fahrt mit der legendären Tenda-Bahn von Cuneo nach Ventimiglia
✓ Ganztagesausflug Monaco & San Remo
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung
11. - 16. Juni 2025
10. - 15. September 2025 17. - 22. September 2025 24. - 29. September 2025 1. - 6. Oktober 2025* * Spardatum ohne Zuschlag
Unser Sonderpreis für Sie:
Preis pro Person im Doppelzimmer in gehobenen
Mittelklassehotels Fr. 999.-
Zuschläge / Abzüge: Saisonzuschlag Abreisen Juni – September: Fr. 80.Einzelzimmerzuschlag: Fr. 120.Ermässigung Halbtax: Fr. 20.-
Ermässigung GA: Fr. 40.-
Aufpreis Golden Pass 1. Klasse: Fr. 35.Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, St. Gallen, Sargans, Thun, Winterthur, Zürich
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Rezeptentwicklerin
Mateja Holik hat an den PrimaProdukten Gefallen gefunden.
Im Alnatura Bio Super Markt gibts neu die «Prima! Alnatura»-Linie, die Biolebensmittel für jedes Budget bietet. Rezeptentwicklerin Mateja Holik hat erste Erfahrungen und einen Rezeptvorschlag.
Text: Anne-Cathérine Schürmann Bilder: Anja Metzger
Es dampft aus dem Pastatopf, als Mateja Holik die Dinkel-Spirelli in das kochende Salzwasser gleiten lässt. Die anderen Zutaten für den winterlichen Salat hat sie bereits im Voraus zubereitet. Grüner Rucola, roter Radicchio und goldbraune Baumnüsse bieten die ganze Farbenpracht, und am Schluss lässt die begeisterte Köchin Feta wie leicht fallenden Schnee auf den Salat rieseln.
Prima und günstig
Mateja Holik ist Rezeptentwicklerin für Menüs, die in den Alnatura Bio Super Märkten mittags frisch für hungrige Kundinnen und Kunden zubereitet werden. Sie ist es ge -
«Die PrimaAufstriche schmecken fantastisch und geben Tiefe im Geschmack.»
Mateja
Holik, Rezeptentwicklerin
Diese und 25 andere Prima-Produkte sind neu in den Alnatura Bio Super Märkten erhältlich.
wohnt, aus unterschiedlichen Produkten ein reichhaltiges, schmackhaftes Essen zu kreieren. Für dieses Mittagessen probiert sie sich
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Ein Biozmittag muss nicht teuer sein.
durch die Bioproduktlinie namens «Prima! Alnatura», die neu und ausschliesslich in den Alnatura Bio Super Märkten angeboten wird.
Dank der Prima-Produkte können Kundinnen und Kunden mit kleinem Geldbeutel von 100 Prozent Bioqualität profitieren. Das Sortiment reicht von Apfelsaft bis Vollkornmehl und umfasst 25 Grundprodukte, aus denen sich viel machen lässt. Die Expertin Mateja Holik ist von den Produkten überzeugt: «Zuerst sind mir die Aufstriche aufgefallen. Die schmecken fantastisch auf dem Brot, aber sie lassen sich auch einer Salatsauce oder einem Curry untermischen und geben Tiefe im Geschmack.» Zukünftig wird auch sie mit einem prima Gefühl nach den Prima-Produkten im Regal Ausschau halten.
Kochinspiration für 2025
Wer jeden Tag in der Küche steht, fragt sich immer mal wieder: Was soll ich heute kochen? Die Klubschule bietet Antworten: Rezeptideen, die gleich im Kochkurs ausprobiert werden können. Das vielfältige Angebot umfasst auch Food Trends, stöbern lohnt sich.
Weitere Infos:
Rezept
Dinkel-SpirelliSalat mit
Zutaten für 2 Personen
200 g Prima Dinkel-Spirelli
50 g Radicchio, in feine Streifen geschnitten
20 g Rucola
20 g Zwiebel, in feine Ringe geschnitten
100 g Randen, gekocht und in Würfel geschnitten
50 g Prima Baumnüsse, grob gehackt
Dressing
3 EL Prima Toskana Aufstrich
2 EL Prima Olivenöl
1 EL Aceto balsamico
1 TL Prima Honig
Salz und Pfeffer nach Belieben
Garnitur
50 g Feta, zerbröckelt
1. Zutaten gemäss Auflistung vorbereiten.
2. Die Dinkel-Spirelli nach Packungsanleitung al dente kochen. Unter kaltem Wasser abschrecken und beiseitestellen.
3. Für das Dressing den Toskana Aufstrich, Olivenöl, Balsamico und Honig in einer grossen Schüssel gut vermischen, bis eine glatte Sauce entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
4. Die gekochten Dinkel-Spirelli mit Radicchio, Rucola, Zwiebel, Randen, Baumnüsse und dem Dressing vermengen.
5. Salat auf Tellern anrichten und mit Feta garnieren.
Wanderparadies der Balearen
1. Tag: Direktflug mit SWISS und Transfer zum Hotel in Paguera. 2. Tag: Busfahrt in nördlicher Richtung nach Puigpunyent. Wanderung auf einem Karrenweg durch Kulturland und Olivenhaine. In einem schattigen Steineichenwald Aufstieg zum Coll d‘Estellence, einer der schönsten Plätze Mallorcas. Wanderzeit ca. 4 h. 3. Tag: Wanderung an eindrücklich angelegten Terrassenanlagen mit Olivenbäumen vorbei zu einer imposanten Finca. Aufstieg auf einem Zöllnerpfad mit Aussicht auf das Meer bis zu einer Bucht mit Bademöglichkeit. Wanderzeit ca. 4 h. 4. Tag: Fahrt nach Miramar und aussichtsreiche Wanderung nach Valldemossa. Am Nachmittag Besichtigung der ehemaligen Kartause. Wanderzeit ca. 2½ h. 5. Tag: Nach dem Besuch des Wochenmarkts von Andratx, Start der Höhenwanderung mit herrlichen Aussichten. Abstieg nach San Telmo und Gelegenheit zum Baden. Wanderzeit ca. 4 h. 6. Tag: Zur freien Verfügung, z.B. für einen Stadtbesuch von Palma. 7. Tag: Aussichtsreiche Passwanderung von Sant Elm zum Pass Vermell. Abstieg auf einem Trampelpfad durch einen Kiefernwald nach Port d’Andratx. Wanderzeit ca. 2½ h. 8. Tag: Transfer zum Flughafen und Direktflug.
Unterkunft: Übernachtung in Paguera im 4*-Hotel Cala Fornells, direkt an einer kleinen Bucht gelegen, mit einem Swimmingpool und einer Sauna Alle Zimmer mit Dusche/WC, TV, WLAN und Meersicht.
Wanderungen: Teils steinige, jedoch gefahrlos begehbare Wege. Es sind einige Steigungen zu überwinden. Gute Trittsicherheit ist erforderlich. Bademöglichkeiten unterwegs. Wanderzeit zwischen 2½ und 4 Stunden.
Leistungen: Flug inkl. Taxen & Gebühren • Begleitbus für Ausflüge & Transfers • Hotel in Paguera • Halbpension, zusätzlich 1 Mahlzeit • Aufgeführte Wanderungen, Ausflüge, Besichtigungen & Eintritte • Trinkgelder in Hotel & Restaurants • IMBACH Wander- & Reiseleitung • CO 2 -Klimaschutzbeitrag myclimate
Reisedaten (8 Tage / Sa–Sa / min. 10 Pers. / max. 20 Pers.) 1. 15.02.–22.02.25 2. 15.03.–22.03.25 3. 29.03.–05.04.25* 4. 19.04.–26.04.25 *exkl. für Alleinreisende
Preis pro Person im Doppelzimmer CHF 1780 Zuschlag DZ zur Alleinbenutzung CHF 250 (ausser Reise 3) Zuschlag Reise 2 CHF 100, Zuschlag Reise 4 CHF 200 Zuschlag Reise 3 CHF 510* Frühbuchungsrabatt bis 90 Tage vor Abreise CHF 50
Weitere Informationen: 041 418 00 00, www.imbach.ch/wamall oder www.imbach.ch/wamalla (*exkl. für Alleinreisende)
Wanderferien im Frühling
1. Tag: Direktflug mit EDELWEISS und Transfer zum Hotel in Funchal. 2. Tag: LevadaWanderung durch eine der fruchtbarsten Gegenden der Insel. Wanderzeit ca. 3 h. 3. Tag: Fahrt zum Naturpark Ponta de São Lourenço, die landschaftlich einzigartige Halbinsel. Wanderung mit Sicht auf den Atlantik und Rückfahrt mit dem Boot. Wanderzeit ca. 2 h. 4. Tag: Fahrt in den Norden und Wanderung mit eindrücklichem Aufstieg zum Pico Ruivo (1862 m ü.M.), dem höchsten Berg Madeiras. In Santana, bekannt für die traditionellen Häuser in rot, blau und weiss, Verkostung einer Spezialität. Wanderzeit ca. 2½ h. 5. Tag: Zur freien Verfügung, z.B. für einen Marktbesuch oder zum Verweilen in Strassencafés. 6. Tag: Wanderung entlang einer kleinen Levada, durch Wiesen, Weideland und einen wildromantischen Baumheidewald. Fahrt nach Porto Moniz mit grossem Naturschwimmbecken. Wanderzeit ca. 3 h. 7. Tag: Wanderung durch das Paradiestal und Besichtigung einer Gartenanlage in Camacha. Zum Abschluss Korbschlittenfahrt. Wanderzeit ca. 3 h. 8. Tag: Transfer zum Flughafen und Direktflug.
Unterkunft: Übernachtung in Funchal im Hotel Pestana Carlton in Gehdistanz zum Zentrum, mit 2 Schwimmbäder und direktem Meerzugang über Treppen. Alle Zimmer mit Dusche/WC, TV, WLAN und Meer- und/oder Hafensicht.
Wanderungen: Die Wege entlang der Levadas sind teilweise schmal. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Teilweise bestehen Abkürzungsmöglichkeiten. Wanderzeit zwischen 2 und 3 Stunden.
Leistungen: Flug inkl. Taxen & Gebühren • Begleitbus für Ausflüge & Transfers • Hotel in Funchal • Frühstück, 3 Mittagessen in lokalen Restaurants, 3 Abendessen • Aufgeführte Wanderungen, Ausflüge, Besichtigungen & Eintritte • Trinkgelder in Hotel & Restaurants • IMBACH Wander- & Reiseleitung • CO 2 -Klimaschutzbeitrag myclimate
Reisedaten (8 Tage / Di–Di / min. 10 Pers. / max. 20 Pers.)
1. 25.02.–04.03.25 2. 25.03.–01.04.25 3. 01.04.–08.04.25
4. 15.04.–22.04.25 5. 22.04.–29.04.25* 6. 29.04.–06.05.25
7. 06.05–13.05.25 8. 13.05.–20.05.25 *exkl. für Alleinreisende
Preis pro Person im Doppelzimmer CHF 2190 Zuschlag DZ zur Alleinbenutzung CHF 550 (ausser Reise 5)
Zuschlag Reisen 3 & 8 CHF 200, Zuschlag Reisen 2 & 4 CHF 300 Zuschlag Reise 5 CHF 800*, Zuschlag Reisen 6 & 7 CHF 400 Frühbuchungsrabatt bis 90 Tage vor Abreise CHF 50
Weitere Informationen: 041 418 00 00, www.imbach.ch/wamade oder www.imbach.ch/wamadea (*exkl. für Alleinreisende)
Die Natur erblüht in voller Pracht, die Luft ist mild und klar und die Landschaft lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein. Wandern auf den Inseln im Frühling ist ein Erlebnis: www.imbach.ch/fruehling
Wander-Ferien. Wie schöne Ferien, nur aktiver. wandern weltweit
Migros Zürich
Fr. 100.–Rabatt auf alle Jahresabos
Drei Tipps von Clemenzia Tortomano, Leiterin
Activ Fitness Bellevue, wie man die Motivation hochhält.
Im Activ Fitness Bellevue sind alle Ausdauergeräte mit Blick auf den Sechseläutenplatz besetzt. Seit Anfang Jahr ist die Zahl der Trainierenden stark gestiegen. «Das ist jedes Jahr so, alle wollen ihre Vorsätze umsetzen», sagt Leiterin Clemenzia Tortomano. Sie hat Tipps, wie man auch von Februar bis Dezember noch regelmässig Sport macht.
1. In Routine einbauen «Das Training muss zur Routine werden», sagt Tortomano. Das dichte Netz von 123 Activ-Fitness-Studios erleichtert es, das Training auf dem Arbeitsweg in den Alltag einzubauen. Damit es nicht als Muss wahrgenommen wird, hilft etwa das Motto: «Ich nehme mir Zeit für mich selbst.» Dabei nützt auch die Aussicht auf Entspannung: Die meisten Activ-Fitness-Studios bieten Sauna und Dampfbad sowie Kinderhort.
2. Ziele setzen, Resultate sehen
«Den grössten Motivationsschub lösen die
Erfolge aus», so Tortomano. Man sollte immer einen Grund haben, wofür man trainiert: Muskelaufbau, Stressabbau oder die Stärkung des Rückens. Wer dann merkt, wie etwa die Rückenschmerzen weniger werden, bleibt eher dran. «Die Mitarbeitenden gehen bei der Einführung auf individuelle Trainingsziele ein», sagt Tortomano.
3. Spass haben
«Spass macht das Training besser», sagt Clemenzia Tortomano. Soziale Kontakte helfen: Ob der kurze Schwatz mit der Gerätenachbarin, das gemeinsame Training mit einem Freund oder der wöchentliche Gruppenkurs – zusammen gehts einfacher. Soziale Kontakte helfen auch der Verbindlichkeit. Wer abgemacht hat, zieht das Training durch: Wir sehen uns nächsten Montag!
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In der Halle 550 in Zürich Oerlikon stehen bald die Männer im Fokus: Während der Man’s World geht es um Spirituosen, Uhren und Motorräder, aber auch um Simulatoren, Casino, Barbier oder Zigarren. Anzutreffen ist ebenfalls der Baumarkt Obi. An seinem Stand erhalten die Besucher Tipps und Tricks zur Pflege und Reparatur von Motorfahrrädern, den sogenannten Töfflis. An einem Ausstellungsmodell können sie diese gleich selbst umsetzen.
Tickets zu gewinnen Als Betreiberin der Halle 550 verlost die Migros Zürich 5 × 2 Tickets für den Eintritt vom 31. Januar bis 2. Februar. Teilnahme bis 19. Januar auf zuerich.migros.ch/ wettbewerb
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Hände falten, sich verbeugen, Nasenküsse: Rund um den Globus gibt es viele Arten, sich zu bedanken. Auch die Migros sagt Merci: Mit einer Sammelaktion feiert sie ihr 100-Jahr-Jubiläum.
Ein leichtes Kopfnicken, begleitet von «Dhanyavaad» auf Hindi: So sagt man in Indien Danke. In vielen Fällen wird auch die Geste des Namaste verwendet: Dabei werden die Hände vor der Brust gefaltet, was sowohl Respekt als auch Dankbarkeit ausdrückt. Eine ähnliche Geste namens Wai ist auch in Thailand gebräuchlich.
Man sagt «Shukran» – oder verbeugt sich leicht und legt die rechte Hand auf die Brust, was zugleich Respekt und Aufrichtigkeit signalisiert.
Im Land der aufgehenden Sonne verbeugt man sich zum Dank. Je nach Grad der Dankbarkeit kann die Verbeugung tiefer und länger ausfallen. Dabei gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Männer legen ihre Hände seitlich oder leicht vorn an die Oberschenkel an. Die Arme befinden sich somit seitlich am Körper. Frauen umfassen ihre linke Hand mit der rechten, um so vor dem Körper ein Dreieck zu bilden.
In der Yoruba-Kultur Nigerias drücken junge Menschen Dankbarkeit und Respekt gegenüber Älteren durch Knien (bei Frauen) oder vollständiges Hinlegen auf den Boden (bei Männern) aus. Diese Gesten sind tief in der kulturellen Praxis verwurzelt und symbolisieren Demut und Ehrerbietung.
Als Zeichen des Respekts und der Dankbarkeit strecken Tibeter und Tibeterinnen die Zunge heraus. Diese Geste hat historische Wurzeln und wird oft auch als freundliche Begrüssung verwendet.
Sammelaktion
Die Migros wird 100 und sagt ihren Kundinnen und Kunden Merci für ihre Treue: Vom 14. Januar bis 10. Februar 2025 erhält man pro 20 Franken Einkaufswert einen Sticker. Mit einer vollen Sammelkarte (20 Sticker) gibt es kostenlos eine Merci Box, gefüllt mit Migros-Produkten. In 100 zufällig ausgewählten Merci Boxen befindet sich ausserdem ein Gewinnzertifikat, das gegen einen Jubiläums-Taler aus echtem Gold eingelöst werden kann.
Alle Infos zur Sammelaktion gibts hier:
Bei den Maori, der indigenen Bevölkerung Neuseelands, drückt man Dankbarkeit mit «Kia ora» aus. Dieser Ausdruck wird oft von einem Hongi (Nasenkuss) begleitet, bei dem man Stirn und Nase aneinanderdrückt, um eine Verbindung zu zeigen.
Ein ganz spezielles Dankeschön wird hier guten Köchinnen und Köchen zuteil: Nach einer schmackhaften Mahlzeit sagt man «Dast-e schoma dard nakoneh», Persisch für «Mögen Ihre Hände niemals schmerzen».
In vielen Ländern wie Russland, den USA oder Italien ist zum Dank ein fester Händedruck angebracht. Nicht so auf den Philippinen: Dort gibt man sich nur sanft die Hand – meist begleitet von «Salamat».
Was früher auch bei uns weitverbreitet war, gilt in England nach wie vor: Ist man jemandem für etwas dankbar, überreicht man eine «thank you note». Also ein kleines Briefchen mit ein paar netten Worten.
In Ghana wird Dankbarkeit oft durch ein Klatschen der Hände ausgedrückt, begleitet von einem bestimmten Rhythmus, der Respekt und Anerkennung für die empfangene Hilfe oder Unterstützung symbolisiert.
Inklusive Halbpension!
Übernachtungen in 4-Sterne-Hotels!
✓ Fahrt im komfortablen Extrabus
✓ 8 Übernachtungen in 4 Sterne Hotels
✓ 8 x Frühstück in den Hotels
✓ 8 x Abendessen in den Hotels
✓ Interessante Stadtführung in Rouen
✓ Calvados-Brennereibesichtigung inkl. Verkostung
✓ Ganztagesausflug «Landungsküste»
✓ Ganztagesausflug «Saint-Malo»
✓ Eintritt zum Mont-Saint-Michel
Auf dieser car-tours.ch Reise nehmen wir uns Zeit, die unvergleichliche Schönheit der Normandie und der Bretagne hautnah zu erleben. Geniessen Sie zuerst die romantischen Hügellandschaften der Normandie, wo sich Maler inspirieren liessen und der verführerische Duft des Calvados in der Luft liegt. Dann geht’s ans Meer und wir tauchen in die raue Schönheit der Bretagne ein, wo schroffe Felsformationen auf den wilden Atlantik treffen und eine landschaftliche Symphonie der Kontraste entstehen lässt.
1. Tag – Anreise nach Rouen Fahrt im komfortablen Extrabus nach Rouen, wo wir mit dem Nachtessen erwartet werden.
2. Tag – Honfleur, Calvados & Deauville Nach dem Frühstück werden wir zu einer spannenden Stadtführung durch Rouen, der Hauptstadt der Normandie, erwartet. Anschliessend fahren wir an den Ärmelkanal in das beschauliche Honfleur. Die Region ist bekannt für den Calvados, welchen wir verkosten. Danach werden uns die schier endlose Strandpromenade
und der Charme von Deauville verzaubern! Übernachtung und Abendessen in Rouen.
3. Tag – Caen & Arromanches
verzau
6. Tag – Cap Fréhel & Brest
Heute nehmen wir Sie mit in die charmante Stadt Caen. Wilhelm der Eroberer liess hier die Burg und zwei Abteien errichten. Am Nachmittag fahren wir weiter zum berühmten Landungsstrand in Arromanches. Am 6. Juni 1944 landen die britischen Soldaten am Gold Beach und erobern Arromanches. Weiterfahrt in die Bretagne, wo wir unser Hotel in Le Tronchet beziehen.
4. Tag – Saint-Malo
Heute nehmen wir Sie mit in die char Ab fah er Sei idylli
Die geschichtsträchtige Stadt SaintMalo ist die meistbesuchte Stadt der Bretagne. Die Festungsstadt ist auf drei Seiten vom Meer umgeben und bietet eine idyllische Altstadt mit der Möglichkeit einen Spaziergang auf den Wehranlagen zu unternehmen. Übernachtung in Le Tronchet.
5. Tag – Mont-Saint-Michel & Austernprobe Heute erwartet uns ein unvergessliches Panorama auf die Bucht, das Meer und den berühmten Mont-Saint-Michel. Seine Bucht ist Schauplatz der stärksten Gezeiten Europas und seit einigen Jahren wird der Klosterberg regelmässig wieder zur Insel. Am Nachmittag fahren wir weiter nach Cancale. Wer mag kann hier Austern verkosten. Übernachtung in Le Tronchet.
Entlang der berühmten Smaragdküste geniessen wir die Sicht auf das smaragdfarbene Meer. Unser erstes Ziel ist das Cap Fréhel mit seinen spektakulären Steilküsten und der historischen Festung. Dann führt unsere Fahrt weiter nach Brest. Abendessen und Übernachtung.
7. Tag– Pointe du Raz – Quimper
Das berühmte Kap Pointe du Raz ist ein Meisterwerk der Natur. Die 72m hohe Landzunge mit den beiden vorgelagerten Leuchttürmen ist es das ideale Fotosujet! Im Anschluss entdecken wir die bretonische Städteperle Quimper und fahren durch die wilde, authentische Region Cornouaille bevor wir unser Hotel in Vannes erreichen.
8. Tag – Die Megalithen von Locmariaquer Wir machen eine Zeitreise zurück in die Vorgeschichte und entdecken die Megalithen- Stätte in Locmariaquer. Der grosse zerbrochene Menhir Brisé ist der grösste Monolith, der zur damaligen Zeit aufgestellt wurde. Gegen Abend erreichen wir Chartres, wo wir übernachten.
9. Tag – Heimreise Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.
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✓ Ganztagesausflug «Cap Fréhel»
✓ Ganztagesausflug «Die wilde Atlantikküste»
✓ Eintritt zu den Megalithen von Locmariaquer
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
Wählen Sie Ihr Reisedatum
9. - 17. Mai 2025
20. - 28. Juni 2025
12. - 20. September 2025
3. - 11. Oktober 2025
Preis pro Person im Doppelzimmer in 4-Sterne-Hotels Fr. 2099.-
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Einzelzimmerzuschlag Fr. 599.Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau,
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Viele ältere Bodenheizungsrohre bestehen aus Kunststoff. Diese können mit der Zeit verspröden und verschlammen. Systeme, die bereits über 35 Jahre in Betrieb sind, sollten deshalb untersucht werden. Speziell wenn Ihre Bodenheizung nicht die gewünschte Leistung erreicht, Räume kalt bleiben und/oder die Regulierung nicht mehr gut funktioniert, lohnt es sich, die Naef Group hinzuzuziehen.
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Hier gehts zu den Angeboten der Migros-Klubschule: Lust, etwas Neues zu lernen?
Gute Vorsätze
Vorsätze sind gut, doch manchmal braucht es Überwindung, um etwas Neues zu wagen. Fünf Mitglieder der Redaktion geben sich 2025 einen Ruck und versprechen sich davon nichts weniger als Glück.
Malen? Nicht lange überlegen, einfach machen!
Der erste Kuss, das erste Mal hinter dem Steuer, der erste Umzug ... Warum prägen sich solche Momente besonders ein? Weil wir etwas intensiver empfinden, wenn es uns noch nicht vertraut ist und zum ersten Mal passiert. Für Kinder verstreicht die Zeit aus diesem Grund gefühlt langsamer. Alles ist neu, die Erinnerungen werden erst geschaffen. Später gleichen sich die Tage mehr und mehr – im Rückblick vergehen sie wie im Flug.
Gute Vorsätze
Neues auszuprobieren, schenkt uns nicht nur ein Erlebnis für den Moment selbst, unser Erinnerungsschatz, den wir später anzapfen können, wird frisch gefüllt. Darüber hinaus trainieren wir unser Hirn, wenn wir uns auf Unbekanntes einlassen. Während es bei routinierten Abläufen kaum gefordert ist, muss es in unvertrauten Situationen mehr arbeiten. Es entstehen neue Verbindungen zwischen den Nervenzellen. Das Hirn wird effizienter.
Auch mit unseren Hormonen passiert etwas, wenn wir die Komfortzone verlassen: Der Körper schüttet Dopamin aus. Der Nervenbotenstoff aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn. Das Gefühl, das wir dabei empfinden, ist Glück.
Endlich malen lernen
«Im neuen Jahr will ich einen Malkurs in der Klubschule Migros besuchen. Oft sehe ich vor meinem inneren Auge Bilder, die ich gern auf eine Leinwand bringen würde – schroffe Felswände im Oberengadin oder etwas Fantastisches, zum Beispiel einen feuerspeienden Drachen. Gut möglich, dass ich so etwas nie malen kann, aber ich möchte es wenigstens versuchen. Ich stelle es mir wunderbar vor, mit richtigen Farben zu arbeiten, statt immer nur bunte Pixel auf irgendwelchen Bildschirmen zu sehen. Und sicher ist es auch richtig wohltuend, an einem trüben Wintertag einen knallblauen Himmel zu malen. Das will ich 2025 unbedingt mal ausprobieren.»
Michael West, Redaktor
Weitwandern
«Zu einer mehrtägigen XXL-Wanderung aufbrechen? Diese Idee wandert schon seit einiger Zeit durch meinen Kopf. Bislang ha ben andere Ferienpläne den Aufbruch verzögert. Begeisterte Berichte von Bekannten, die schon auf der Via Francigena bis nach Rom gewandert sind, liessen diesen Wunsch in mir jetzt definitiv reif werden. 2025 fühle ich mich bereit dazu. Meine Wahl fällt auf den Hadrian’s Wall Path. Die 135 Kilometer lange Strecke führt entlang des Hadrianswall, einer antiken Verteidigungsanlage in Grossbritannien. Mir gefällt die Vorstellung, diese ehemalige Grenze des Römischen Reichs zu Fuss zu überqueren. Es gibt nichts Besseres, um buchstäblich über die eigenen Grenzen hinauszuwachsen.»
Pierre Wuthrich, Redaktor
Schlittschuhlaufen wie eine Eiskunstläuferin
Darüber hinaus trainieren wir unser Hirn, wenn wir uns auf Unbekanntes einlassen.
Auf
gute Nachbarschaft im neuen Zu
Schlittschuhlaufen, rückwärts!
«Wintersport ist mein Ding. Je mehr Schnee liegt, desto grösser meine Lust, mich in der Kälte zu bewegen. Von Skifahren über Langlauf bis zu Curlen: Ich bin für alles zu haben. Es gibt aber eine Disziplin, bei der ich wirklich keine gute Figur mache, und zwar beim Schlittschuhlaufen. Meine Jungs, acht und sechs Jahre alt, sausen mir schon um die Ohren. Das soll sich ändern. Mein Ziel: Ich will Rückwärtsfahren beherrschen, so richtig rückwärts übersetzen, diese eleganten Schritte über Kreuz, die bei den Profis so einfach aussehen. Mein Plan: Ich nehme eine Privatstunde. Oder zwei oder drei. Wünsch mir Hals- und Beinbruch!»
Nina Huber, Redaktorin
«Ich will meinem Leben einen frischen Anstrich verpassen. Mit der Wohnung fange ich an. Die Inspiration dazu kam mir neulich beim Schlendern durch Goethes Wohnhaus in Weimar. Der Dichter hatte seinen Empfangssaal leuchtend gelb streichen lassen. Damit wollte er für eine ‹heitere, muntere, sanft reizende› Stimmung sorgen, wie mir der Audioguide ins Ohr säuselte. Welche Stimmung meine Vormieterin im Sinn hatte, als sie die Küche türkis strich, ist mir nicht bekannt. Ich habe die Wandfarbe jahrelang hingenommen. Wie viel heiterer könnte mein Leben dagegen mit einem weichen Apricot oder einem romantischen Mauve werden? Ich zücke den Farbroller und probiers aus.» Jörg Marquardt, Redaktor
Nachbarschaft pflegen
«Wie wertvoll ein Zuhause ist, merkt man erst, wenn man keins mehr hat. Als ich im Sommer aus meiner Wohnung ausziehen musste, hetzte ich von einer Besichtigung zur nächsten. Bekam Absage um Absage. Verzweifelte. Bis ein Anruf kam: Eine Genossenschaftswohnung sei frei, ich könne im Oktober einziehen. Mittlerweile konnte ich mich in einer schönen Zweizimmerwohnung einrichten, umgeben von tollen Nachbarn. Keine Selbstverständlichkeit. Umso wichtiger ist mir, etwas zurückzugeben, weshalb ich mich in meiner Genossenschaft engagieren möchte. Sei es, indem ich zum nächsten Quartierfest Essen beisteuere, den Briefkasten meiner Nachbarin leere, wenn sie in den Ferien ist, oder die Pflanzen im Innenhof giesse.» Deborah Bischof, Volontärin
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Bücher
Ungleiche Brüder, Mütter mit Geheimnissen und verleugnete Väter
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1«Tabak und Schokolade»
Martin R. Dean, Atlantis, 224 Seiten, fester Einband Fr. 25.60, E-Book Fr. 16.–
Diese Autobiografie hat mich auf zwei Ebenen berührt: als historisches Zeugnis und als persönliches Schicksal. Der Schweizer Autor Martin R. Dean erzählt von seiner frühen Kindheit in der ehemaligen britischen Kolonie Trinidad. Er ist der Sohn einer Schweizerin und eines Inders, den die Mutter früh verlässt. Zurück in der Schweiz wird die Herkunft von Dean totgeschwiegen. Es ging mir nah, dass er nach dem Tod seiner Mutter um das ge -
samte Erbe betrogen wird. Alles, was ihm bleibt, sind ein Fotoalbum und die Geschichte dieser Frau. Im Kampf gegen das Vergessen packt er beides zwischen zwei Buchdeckel und schafft damit einen Schatz.
Nina Huber
«Stay away from Gretchen»
Susanne Abel, dtv, 544 Seiten, kartonierter Einband Fr. 16.–, E-Book Fr. 10.90
Was für ein Leben haben die Eltern gelebt, bevor es uns gab? Darüber denke ich manchmal nach. Mit so spektakulären Enthüllungen wie bei Tom Monderath, dem Helden dieses Romans, rechne ich aber nicht. Der Moderator aus Köln entdeckt, dass seine Mutter Greta kurz nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem anderen Mann, einem afroamerikanischen Soldaten, liiert war und von ihm ein Kind bekommen hat. Temporeich wie ein Film ist diese Familiensaga erzählt. Ich habe viel über das Schicksal der Besatzungskinder und den Alltagsrassismus in den 50er–Jahren gelernt. Bis ich mit Tom, dem ziemlich selbstsüchtigen Sohn, warm geworden bin, hat es aber eine Weile gedauert.
Jörg Marquardt
3«Intermezzo»
Sally Rooney, Claassen-Verlag, 496 Seiten, fester Einband Fr. 28.80, E-Book Fr. 18.90
Geschwisterbeziehungen haben ihre eigene Dynamik. Das weiss ich aus eigener Erfahrung. Aber so verworren und spannungsreich, wie es zwischen den beiden Brüdern in diesem Roman zugeht, erlebe ich die Beziehung zu meiner Schwester dann doch nicht. Sally Rooney nimmt sich viel Zeit, die Figuren zu entwickeln. Ausgangspunkt ist der Tod des Vaters, den die Brüder auf ganz verschiedene Weise verarbeiten. Ihre Charakterzüge werden so präzise beschrieben, dass sie mir beim Lesen deutlich vor Augen stehen. Das nimmt zwar etwas Tempo aus der Geschichte, aber ich bin ihr trotzdem gern gefolgt. «Intermezzo» gelingt es nämlich, die grossen Themen Trauer und Liebe auf berührende Weise zu behandeln.
Deborah Bischof
Erwachsenenbildung
Detailhandelsassistentin, Migros Basel
«Vergangenen Sommer habe ich meine Lehre als Detailhandelsassistentin EBA abgeschlossen. Ich bin überglücklich, mich endlich selbst verwirklicht zu haben. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich einen richtigen Beruf. Das war vorher nicht möglich: Als ältestes von acht Kindern musste ich früh Gelegenheitsjobs annehmen, um meine Mutter finanziell zu unterstützen. Eine Ausbildung lag nicht drin. Umso glücklicher bin ich, dass ich sie jetzt nachholen konnte. Obwohl mir die Ausbildung viel abverlangt hat, möchte ich mich weiterbilden, um Fachleiterin Food in meiner Filiale zu werden.»
Als Erwachsener eine Berufslehre zu beginnen, erfordert Mut. Drei Lernende sagen, weshalb es sich auch mit über 40 Jahren noch lohnt.
Text: Pierre Wuthrich Bilder: Jorma Müller
Ich bin sehr stolz, jetzt einen Beruf zu haben», sagt Luciana da Silva Buonanno. Die 44-Jährige hat kürzlich ihre Ausbildung zur Detailhandelsassistentin bei der Migros Basel abgeschlossen. «Die Lehre bietet mir eine Chance, die ich früher nicht hatte. Ich bin in Brasilien, als Älteste von acht Geschwistern aufgewachsen, da musste ich früh mit anpacken. Erst jetzt habe ich mich beruflich verwirklicht», sagt sie.
Erwachsenenbildung
Luciana da Silva Buonanno ist eine von 2000 Personen über 40 Jahren, die jährlich eine Lehre mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einem Eidgenössischen Berufsattest (EBA) abschliessen.
Die Migros, mit 3500 Lernenden die grösste private Ausbilderin des Landes, unterstützt diese Bestrebungen. «In Zeiten des Fachkräftemangels ist es noch wichtiger als sonst, das Potenzial aller Altersgruppen zu nutzen», sagt Thomas Knöpfel, Leiter Nachwuchsprogramme beim MigrosGenossenschafts-Bund. «Deshalb fördert die Migros die Berufslehre für Erwachsene. So haben alle Menschen, unabhängig ihres Alters, die Möglichkeit, einen Berufsabschluss mit Zertifikat zu erlangen.» Dafür stehen ihnen in der Schweiz vier Ausbildungswege zur Verfügung, je nach Vorkenntnissen und Berufserfahrung dauern diese länger oder kürzer (siehe Infobox S. 57).
Ausgebildete sind gesuchter Gute Gründe, im Erwachsenenalter einen Lehrabschluss zu machen, gibt es viele: eine berufliche Neuorientierung, der Wunsch, in einem Bereich zu arbeiten, der einen Fachausweis verlangt, etwa in der Pflege, oder der Ansporn, auch mit über 40 Jahren einen Berufsabschluss in der Hand zu haben. «Personen mit einer abgeschlossenen Lehre bleiben weniger lang arbeitslos als Personen ohne Ausbildung», sagt Sabina Giger, stellvertretende Leiterin im Ressort Berufsbildungspolitik beim Bund. «Denn Arbeitgeber bevorzugen Personen, die ihnen garantieren können, dass sie das nötige Rüstzeug mitbringen.»
Auch finanziell lohnt sich ein Lehrabschluss. Bei gleicher Arbeit werden Personen mit einem Berufsabschluss in der Regel besser bezahlt als Angestellte ohne. Daher werden sie, auch wenn sie ihre Lehre erst mit 40 Jahren abschliessen, noch 25 Jahre länger höhere Beiträge in die Altersvorsorge einzahlen können. Für die Lehrbetriebe sind ältere Auszubildende ebenfalls ein Gewinn. «Die meisten Erwachsenen, denen wir eine Ausbildung anbieten, fühlen sich sehr wertgeschätzt und sind dankbar. Es entsteht eine starke Bindung zum Ausbildungsbetrieb, und die Erwachsenen bleiben dem Lehrbetrieb länger treu», so Laurent Remy, Leiter der Berufsbildung bei Micarna. Die berufliche Erwachsenenbildung ist nicht nur für Unternehmen und Auszubildende von Vorteil, sondern
Fortsetzung auf Seite 56
Ashley
Ebhardt (43)
Lehre als Laborantin EFZ Fachrichtung Chemie, Swiss Quality Testing Services bei der Migros
«Ich heiratete, bevor ich mein Biologiestudium abgeschlossen hatte. Ich bin schnell Mutter geworden und wollte auch Vollzeit Mutter und Hausfrau sein. Dann habe ich mich scheiden lassen, und als meine Kinder gross genug waren, habe ich einen Job gesucht. Ohne einen anerkannten Berufsabschluss ist das jedoch sehr schwierig. Darum bin ich sehr dankbar, dass ich mit 43 Jahren eine Ausbildung zur Laborantin machen kann. Diese ist fast so an-
spruchsvoll wie mein abgebrochenes Bachelorstudium. Ich muss viel am Abend und am Wochenende lernen. Zum Glück ist die Ausbildung wegen meiner Vorbildung ein Jahr kürzer und dauert nur noch zwei Jahre. Ich lerne gern und finde es anregend, mit jungen Menschen in der Schule zusammenzukommen. Mit meinen Mitschülerinnen läuft alles gut. Einige Mädchen kommen sogar zu mir, um sich mir anzuvertrauen.»
Fortsetzung von Seite 55
auch für die Gesellschaft insgesamt, denn «eine abgeschlossene Berufsausbildung verringert das Risiko, von der Sozialhilfe abhängig zu werden», sagt Thomas Knöpfel.
Bei allen Vorteilen: Erwachsene, die sich entschliessen, eine Berufslehre nachzuholen, brauchen Durchhaltewillen und Ausdauer. «Man darf die Zeit, die man in die Ausbildung investieren muss, nicht unterschätzen. Besonders schwierig wird es, wenn man zusätzlich familiäre Verpflichtungen hat», sagt Sabina Giger. Lernen muss man häufig abends und am Wochenende, viel Freizeit bleibt da nicht. Und nicht für alle ist es einfach, als einzige Person über 40 Jahren zwischen viel jüngeren Mitschülerinnen und schülern im Schulzimmer zu sitzen. Die Kantone versuchen deshalb, wenn immer möglich spezielle Klassen für Erwachsene anzubieten.
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Erwachsenenbildung
Möchte
Lehre als Elektroinstallateur EFZ, Micarna
«Ich finde es wunderbar, dass ich das, was ich in der Berufsschule lerne, in meinem Unternehmen direkt anwenden kann. Ich komme aus Syrien, und dort kennen wir die Berufslehre nicht. In meinem Heimatland habe ich an der Universität Elektrotechnik studiert und abgeschlossen, aber in der Schweiz gelten andere Standards. Ich muss mich also weiterbilden. Die Lehre
war für mich am Anfang schwierig wegen der Sprache, jetzt läuft es gut, weil ich den Stoff schon kenne. Ausserdem bin ich sehr motiviert, weil ich weiss, dass ich mit einem Berufsabschluss sicher einen Job finden werde. Elektriker und Elektrikerinnen sind sehr gesucht. Ich möchte anschliessend bei Micarna bleiben. Es ist super hier. Die Menschen sind sehr nett und korrekt.»
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Was ist der Hauptbestandteil von Karamell?
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Nachos sind mit Käse überbackene …?
A Tortilla-Chips O Burritos H Pommes-Chips
Seit welcher Zeit ist die Schweiz besiedelt?
T Jungsteinzeit R Altsteinzeit S Bronzezeit
Wie viele Schweizer Berge sind höher als 2000 Meter?
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