Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631
Nr. 11, 11, 9. März 2009 2009
www.migrosmagazin.ch, vormals WIR BRÜCKENBAUER
Fränzi Mägert
Die SnowboardWeltmeisterin besucht die Klubschule. > 27
Farbige Ostern
Dekorationsideen für Haus, Garten und Ostereier. > 32
Endlich zu dritt! Dank einer Samenspende sind Yvonne und Roger Eltern. > 10
Bilder Erol Gurian/Laif, Dirk Lässig, Keystone, Vera Hartmann, Daniel Rihs, Corbis
Topläufer in der Schule
Migros-Aktion I’M fit: Christian Belz trainiert Schüler für den GP Bern. > 70
Kulturhilfe für Österreich
Hunde als Rohköstler? Wieso Tiere nicht dasselbe essen sollten Mister Expo fühlt sich wohl in Austria: Der Schweizer wie ihre Halter. > 74 Martin Heller verwandelt Linz in die Kulturhauptstadt Europas. Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01 E-Mail: dienstleistungen@gmaare.migros.ch Anzeige
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diese woche | 3
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
EDITORIAL
INHALT
Hans Schneeberger, Chefredaktor
leserbriefe scheinwerfer
60 000 für ein Kind
reportagen Es ist ein Junge! Nach sechs Inseminationen und drei künstlichen Befruchtungen sind Yvonne und Roger Tönz endlich Eltern. > 10 > Weltexklusiv: Nur Dirigent Ludwig Wicki darf Kinovorführungen von «Lord of the Rings» mit Livemusik begleiten. > 16
Als die US-Amerikanerin Nadya
Suleman vor einem Monat Achtlinge zur Welt brachte, war die Aufregung in der Öffentlichkeit gross. Man freute sich mit der Mutter über den Kindersegen – bis die Hintergründe bekannt wurden. Die Frau hatte bereits sechs Kinder, keinen Mann, kein Einkommen, keine soziale Absicherung. Wer für die Kosten von 1,8 Millionen Franken aufkommt, ist auch heute noch nicht klar. Derartige Fragen haben sich bei
Yvonne und Roger Tönz nie gestellt. Jahre haben sie auf ein Kind gehofft, bis klar war, dass der Ehemann gar keine Kinder zeugen kann. Dank Insemination, einer künstlichen Besamung also, ist nun für die beiden ihr sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen.
kolumne Der Hausmann. reportage
>16
Bilder Kilian Kessler, Lucas Peters, Dirk Lässig
hans.schneeberger@migrosmagazin.ch
> 18
interview Unser Mann in Österreich: Martin Heller über seine Arbeit als Intendant des Kulturhauptstadtjahres in Linz. > 20 m-aktuell Snowboard-Weltmeisterin: Fränzi Mägert-Kohli bildet sich an der Klubschule zur Wellnesstrainerin aus. > 27 Club Minu: Das Programm des Migros-Kulturprozents hilft übergewichtigen Kindern beim Abspecken. > 29
à la carte
>57
Mehr als 60 000 Franken hat sie
ihr Wunsch nach einem Kind gekostet. Die Krankenkasse zahlt nur, wenn der Samen vom Ehemann stammt. MMRedaktorin Anette Wolffram hat Yvonne und Roger auf einem Teil ihres Wegs ins Glück begleitet. Wir möchten Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, das Happy End der Geschichte natürlich nicht vorenthalten (Seite 10).
>7 >8
mein stolz
>86
schaufenster Ostern: Alles für die Dekoration von Haus, Garten und Eiern. > 32 Produkte der Woche: L’Oréal Age Perfect, Yvette Color. > 38, 40 «MusicStar»: Der grosse MusicStar-Wettbewerb. > 50 à la carte > Echt türkisch: DJ Sir Colin kocht heimatliche Köstlichkeiten. > 57 ihre region Neues aus Ihrer Genossenschaft.
> 63
besser leben Grosseltern sind die besten Babysitter. In Form: Die Migros macht träge Schüler zu flinken Läufern. Tiere: Darf man aus seinem Kater einen Vegetarier machen? Multimedia: Das neue DAB+ – kristallklar Radio hören. Auto: Der Mazda 2 – das Sportmodell im Test. rätsel/impressum leseraktion Topferien mit Interhome im Tessin. cumulus Die besten Infos und Angebote. > mein ganzer stolz Ein Märchen aus uralter Zeit: Florence Sainsard-Vuagniaux lebt im Feenland.
> 69 > 70 > 74 > 77 > 79 > 81 > 82 > 84 > 86
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Migros-Magazin 11, 9. März 2009
migros woche
|5
Gut informiert mit dem Migros-Magazin
Pendelt zwischen Migros und TV-Studio: Gabriela Ursprung.
Liebesbotin Die neue «Swissdate»-Moderatorin arbeitet in der Migros. Die Singleshow «Swissdate» hat ein neues Gesicht: Gabriela Ursprung heisst die neue Moderatorin, die ab sofort Amor Schützenhilfe gibt. Die Zuschauer und Zuschauerinnen von «Swissdate» – ein Format auf den Privatsendern TeleZüri, TeleBärn und TeleBasel – wählten die 28-Jährige zur neuen Kupplerin der Nation.
Sie hat sich gegen mehr als 500 Konkurrenten durchgesetzt. Die «Swissdate»-Moderation ist ein 40-Prozent-Job, die Sendungen werden jeweils am Samstag aufgezeichnet. So kann Gabriela Ursprung auch weiterhin ihrem Beruf nachgehen: Sie ist Teamleiterin im Verkaufsservice der Genossenschaft Migros Zürich.
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Rosen für alle Am Samstag, 14. März, verkaufen die Entwicklungsorganisationen Brot für alle und Fastenopfer schweizweit Rosen – unter dem Titel «150 000 Rosen für das Recht auf Nahrung». Miss Schweiz Whitney Toyloy ist von 16 bis 17 Uhr am Zürcher Bellevue als «Blumenmädchen» anzutreffen. Die Migros stellt die MaxHavelaar-Rosen gratis zur Verfügung.
Das Programm «Aus der Region. Für die Region» (AdR) ist für viele Konsumenten ein wichtiger Grund, in der Migros einzukaufen. Sechs Jahre nach ihrer Markteinführung ist die Regionalität aktueller denn je. Was macht dieses Programm so erfolgreich? Ferner: Der Genossenschaftsrat der Genossenschaft Migros Ostschweiz traf sich in Gossau SG zur Frühlings— sitzung, die im Zeichen des Jahresabschlusses 2008 stand. Diese und weitere Themen finden Sie ab Seite 63.
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leserbriefe | 7
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
MM Nr. 10: «Die Schule ist nicht für Buben gemacht», Interview mit Kinderarzt Remo H. Largo.
Keine Toleranz für Buben Dem Naturell der Buben wird in der Schule keine Rechnung getragen. Sie sollten ruhig und angepasst sein. Im Optimalfall entwickeln sie auch noch Mutterinstinkte, da sie sonst als «sozial inkompetent» gelten. Ich danke Remo Largo für seine Aufklärungsarbeit.
60er-Jahre ein. Damals wohnten wir in einem Haus, in dessen sechs Familien insgesamt 17 Kinder lebten. Heute schaue ich auf ein Achtfamilienhaus, in dem ein Kind allein unter Erwachsenen lebt. Verständlich, woran es diesem einen Kind fehlt. Joachim Driefmeier,
Besonders imponiert mir, dass sich Herr Largo nicht scheut, dem hehren Kreis der Bildungspolitiker mutig an den Karren zu fahren. Seine Aussage zum Frühenglisch trifft den Nagel auf den Kopf: Zweimal knapp 45 Minütchen pro Woche – so lernen Primarschüler nie Englisch. In seinen Augen reiner Zeitverlust – in den meinigen ebenfalls.
Es ist genauso, wie Herr Largo sagt. Als Mami von drei Buben im saftigen Alter von zweimal 9 und einmal 11 Jahren weiss ich, wovon gesprochen wird. Obwohl die Jungs in der Schule alle gut sind, ist die Toleranz nicht da. Wir schauen, dass alle genug Bewegung haben und
Christina Cueni, per Mail
Hans-Peter Köhli, 8045 Zürich
Ich war schon als Schülerin weder angepasst und brav, noch war meine Stärke auswendig lernen oder Grammatik. Viel mehr interessierten mich Naturwissenschaften. Nur war der Lehrplan damals sehr auf Jungen ausgerichtet. In der Oberstufe war das Thema über lange Zeit Motoren und Elektrizität in allen Variationen. Mich hätte mehr interessiert, wie sich die Kraft der Muskulatur auf ein Skelett überträgt oder welche Kräfte die Erde zusammenhalten.
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auch jeder einen Sport hat, aber trotzdem sind sie manchmal «fägnäschtig». Die Buben schlagen vielleicht einmal zu, aber dann ist der Streit gegessen, bei den Mädchen herrscht zum Teil wochenlang Zickenkrieg. Was ist vernünftiger?
Karin Affentranger, per Mail
Remo Largo spricht mir aus dem Herzen. Mein ältester Sohn hatte Schwierigkeiten im Gymnasium. Auf seinen Wunsch hin wiederholte er eine Klasse. Der Lehrer konnte den Entscheid nicht verstehen, er meinte, ich sollte meinen Sohn «pushen». Dieser hat seinen Weg gemacht, er ist 25 und hat
eine leitende Stelle in einem Informatikbetrieb. Mein mittlerer Sohn war ein Musterkind. Heute studiert er, weil es sein Wunsch ist. Mein Jüngster stellte sich in der Schule quer, war verhaltensauffällig. Nun macht er das KV und hat eine Lehrmeisterin, die an ihn glaubt. Das motiviert ihn. Ich bin glücklich, dass ich meine Söhne nicht in eine Form habe pressen lassen.
Elke-Maria Kurmann, per Mail
Vielen Dank für das Interview mit Remo Largo. Es ist das Beste und Wahrhaftigste, was ich seit Langem gelesen habe!
Jacqueline Schori-Heiniger 3700 Spiez
«Im Idealfall entwickeln Buben auch noch Mutterinstinkte.» Christina Cueni, per Mail
Anita Eichmann, 8725 Ernetschwil
Bild Siggi Bucher
Remo Largo bedauert, dass kleinen Kindern heute vielfach andere Kinder für eine kindgerechte Entwicklung fehlen – ein Problem der Kleinfamilie, wie Largo erläutert. Mir fällt dabei immer mein eigenes Zuhause Anfang der Schreiben Sie uns: Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriften können durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich, oder per Mail an leserbriefe@migrosmagazin.ch. Und vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer anzugeben.
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MOMOL!
NEINEI!
Besuch bei Ultrarechten
Der Walliser SVP-Nationalrat Oskar Freysinger (48) sammelte im belgischen Antwerpen Anschauungsunterricht für die MinarettInitiative. In der Hochburg der als rassistisch verrufenen flämischen separatistischen Rechtsaussenpartei Vlaams Belang (VB) traf er den umstrittenen VB-Politiker Filip Dewinter. Der als «Porno-Poet» bekannte Lehrer Freysinger: «Solange die Partei den Rechtsstaat nicht in Frage stellt, habe ich kein Problem.»
Endlich das richtige Rezept
Mit Esther Waeber-Kalbermatten (57) hat das Wallis erstmals eine Frau in der Regierung. Weil die vier unterlegenen Kandidaten auf eine zweite Runde verzichten, ist die im ersten Wahlgang fünftplatzierte SP-Frau und Apothekerin gewählt. Das Wallis war der letzte Kanton, in dem noch nie eine Frau in der Regierung sass. Andererseits war Unterbäch VS oberhalb des Rhonetals 1957 die erste Schweizer Gemeinde, die Frauen abstimmen liess.
HÄTTEN SIES GEWUSST?
Index-Achterbahn
Vergangene Woche ist der Dow Jones Industrial Average (DJ) erstmals seit Oktober 1997 unter die 7000-Punkte-Marke gerutscht. Der führende und älteste US-Index wurde 1884 von den Gründern des «Wall Street Journal» (Charles Henry Dow und Edward David Jones) geschaffen, um die Entwicklung des US-amerikanischen Aktienmarkts zu messen. Er setzt sich heute aus 30 der grössten US-Unternehmen zusammen. 1972 wurde erstmals die 1000-Punkte- und erst 1985 die 1500-Punkte-Marke überschritten. Am 11. Oktober 2007 erreichte der DJ mit 14 198,10 Punkten den Höchststand.
ZAHLEN DER WOCHE
Barbie wird 50!
50 Jahre alt wird die weltberühmte Anziehpuppe Barbie. Sie hat am 9. März 1959 beim US-Spielzeugriesen Mattel das Licht der Welt erblickt. Die erste 27 Zentimeter kleine Puppe gab es blond und brünett, jeweils mit Pferdeschwanz und gelocktem Pony und anmodellierten Wimpern.
70 berühmte Modedesigner haben Barbie bis anhin eingekleidet. Dazu gehören Tommy Hilfiger, Calvin Klein und Vera Wang.
108 Berufe übte die meistverkaufte Puppe der Welt aus. Und sie erwarb sich 50 Nationalitäten; 43 Jahre teilt Barbie ihr Leben mit Ken. Der Verkauf von Barbie ist in Saudi-Arabien verboten. Dort heisst die Konkurrentin Fulla und hat einen Schleier und Gebetsteppich, aber keine Miniröcke oder Bikinis.
650 000 000 Mal ging Barbie über den Ladentisch und ist damit ein echter Kassenschlager. Die erste Puppe kostete 1959 drei US-Dollar. Heute beträgt der Wert für ein solches Original satte 27 450 US-Dollar.
scheinwerfer | 9
NACHGEFRAGT «Die UBS ist schuld an der Schieflage des Schweizer Finanzplatzes», sagt CVPMitglied Raymond Loretan (53), Ex-Generalkonsul in New York und heutiger Präsident der Genfer Genolier-Gruppe.
«Es fehlt ein starker Präsident»
BILD DER WOCHE
Scheiben schlagen
Geburtstag: Am 9. März 1959 wurde Barbie Millicent Roberts, so der vollständige Name der Puppe, geboren.
«Heiss und dura sind si, dia Schiiba, dia Schiiba», rufen Buben von Untervaz GR in die dunkle Winternacht hinaus. Bei diesen «Schiiba» handelt es sich um Holzscheiben, die jeweils am ersten Sonntag nach dem Aschermittwoch in einem Feuer zum Glühen gebracht und von den Anhöhen des Churer Rheintals mit Stecken ins Tal geschleudert werden – jeweils einem Mädchen gewidmet. Der alte heidnische Brauch wird nur noch in wenigen Bündner Orten gepflegt.
Bilder Arno Balzarini/Keystone, Alessandro Della Valle/Keystone, Jean Christophe Bott/Keystone, Reporters/Dukas, Fechner/Laif/Keystone
Raymond Loretan, was hat die Schweiz im Steuerstreit mit den USA falsch gemacht?
Nichts. Es war die UBS, die der Schweiz in den Rücken gefallen ist. Als Diplomaten haben wir in den USA unser Bankgeheimnis jahrelang erklärt und verteidigt. Die Schweiz hatte ausgezeichnete politische und wirtschaftliche Beziehungen mit den USA. Nun müssen wir vernehmen, dass die UBS Kunden zur Steuerhinterziehung verholfen hat. Es ist dramatisch, wie eine Grossfirma das Vertrauen kaputt gemacht hat. Doch auch die Schweizer Regierung hat spät gehandelt.
Tatsächlich hat die Regierung wenig aus der Debatte um die nachrichtenlosen Konten gelernt. Seither sollten wir wissen, dass die USA eine Grossmacht ist, die mit Ungeduld und Druck reagiert. Das hat der Bundesrat in der jetzigen Krise zu wenig berücksichtigt. Er hat kein Worst-Case-Szenario vorbereitet. Welches sind nun die wichtigsten Sofortmassnahmen?
Die Schweiz muss unser System im intensiven Dialog erklären und vertreten. Wir müssen auch das Verhalten der UBS in den USA scharf verurteilen und prüfen, ob die Grossbank nicht die Schweizer Gesetzgebung hintergangen hat. Die Regierung sollte die Diskussionen um das Bankgeheimnis auf alle Finanzplätze ausweiten und konstruktive
Vorschläge einbringen, damit alle mit gleich langen Spiessen kämpfen. Das macht es für die Schweiz einfacher, sich bei der G-20 * Gehör zu verschaffen. Allerdings fehlt in unserem Regierungssystem ein starker Präsident, der mit seinem persönlichen Beziehungsnetz für Verständnis und Entspannung sorgen könnte. Was lässt sich vom Bankgeheimnis retten?
Dies zeigt sich auf dem Verhandlungsweg. Nur soll darüber nicht in aller Öffentlichkeit spekuliert werden. Die Schweiz muss vorerst im Hintergrund eine solide Strategie ausarbeiten. Ist die Unterscheidung zwischen Steuerhinterziehung und -betrug noch opportun?
Die Debatte ist nicht neu, aber der Druck hat sich massiv verschärft. Wenn man solche Eigentore à la UBS schiesst, wird es immer schwieriger. Hat die UBS mit Kaspar Villiger als VR-Präsident die Weichen richtig gestellt?
Es wird sich zeigen, ob sich das Tandem Villiger als politischer VR-Präsident und Grübel als CEO, der sich um das Bankengeschäft kümmert, bewährt. Herr Villiger ist als integrer und fähiger alt Bundesrat eine gute Wahl. Interview Reto E. Wild
* Die Gruppe G-20 besteht aus den 19 wichtigsten Industrie- und Schwellenländern sowie der Europäischen Union.
10 | Migros-Magazin 11, 9. März 2009
Endlich ist Diego da
S Sechs Jahre haben Yvonne und Roger T Tönz aus Malans auf ihr Kind gewartet. S Sieben Inseminationen und drei künstliche B Befruchtungen später sind sie am Ziel. D Die Besonderheit: Diego wurde mit F Fremdsamen gezeugt. Das Migros-Magazin h hat das Paar auf seinem langen Weg begleitet.
3. 1. 2007: So berichtete das Migros-Magazin.
F
riedlich schläft der drei Monate alte Diego im Kinderwagen. Samtiges blondes Haar ziert seinen kleinen Schopf. «Die hat er von der Mutter», denkt man sofort. Als er kurz darauf die Augen öffnet, glaubt man für Sekunden, diese habe er vom Vater geerbt. «Ganz de Bappe!». Diesen Satz haben Yvonne (32) und Roger Tönz (34) aus Malans GR schon oft zu hören bekommen. Irgendwie macht es sie auch stolz, obwohl Diego definitiv nicht «ganz der Papa» sein kann. Denn Roger ist nicht der biologische Vater von Diego. Diego wurde mit Spendersamen gezeugt, weil Roger zeugungsunfähig ist. «Trotzdem bin ich seit dem Moment der Zeugung aus ganzem Herzen sein Vater. Und dieses Empfinden werde ich mein Leben lang behalten», sagt Roger und streichelt seinen Sohn liebevoll.
Alle Experimente nützten nichts Schon kurz nachdem sich Yvonne und Roger in der Millenniumsnacht 1999/2000 kennengelernt haben, steht für sie fest, dass sie gemeinsame Kinder haben möchten. «Am liebsten drei». Sie ver-
hüten nicht mehr, versuchen es mit der Temperaturmessmethode – aber Yvonne wird nicht schwanger. Als sich nach ihrer Hochzeit im Mai 2003 noch immer kein Nachwuchs einstellt und sich auch nach einem Jahr des Experimentierens nichts ergibt, geht das Paar der Ursache medizinisch auf den Grund. Der Schock sitzt tief, als die Ärzte bei Roger eine schwere tubuläre Hodenatrophie diagnostizieren. Roger hat noch nie Spermien produziert und wird auch nie welche produzieren. Ein angeborener Defekt, an dem zwei Prozent aller Männer leiden. «Etwa jedes sechste Paar kann auf natürliche Weise keine Kinder zeugen», schätzt Peter Fehr, Leiter des Fertilitätszentrums in Schaffhausen. Für sie bietet der Mediziner eine Reihe medizinischer Lösungen an: von der Hormonbehandlung über die künstliche Befruchtung bis zur Samenspende. Sowohl die Eizellenspende als auch die Leihmutterschaft verbietet das Schweizer Embryonenschutzgesetz. Erstaunlich: Bei den 3395 Paaren, die sich 2007 in der Schweiz mit unterstützender Fortpflanzungsmedizin behandeln liessen, war in 50 Prozent der Fälle die
Sterilität des Mannes das Problem. «Meist liegt es an der Qualität und Quantität des Samens. Da können wir weiterhelfen, indem wir die Befruchtung der Eizelle mit den wenigen guten Samen verbessern», sagt Fehr.
Samenspender müssen jung und gesund sein Da in der Schweiz die offene Samenspende gesetzlich verankert ist, hat das Kind mit 18 Jahren die Möglichkeit zu erfahren, wer sein biologischer Vater ist. «Die Erfahrung zeigt», so Peter Fehr, dass nur wenige Prozent der Eltern den Kindern sagen, dass sie das Ergebnis einer Spenderinsemination sind. Roger und Yvonne werden es ihrem Buben sagen, wenn er so weit ist, die Tragweite seiner Zeugung zu verstehen. «Mit 18 darf er dann selbst entscheiden, ob er seinen biologischen Vater kennenlernen möchte.» Yvonne und Roger haben nicht erfahren, wer es ist. Sie wissen nur: Der Spender kommt aus der Schweiz. Für Doktor Fehr ist es nicht einfach, geeignete Samenspender zu finden, da in der Schweiz die LESEN SIE WEITER AUF SEITE 13
reportage
WUNSCHKIND | 11
So helfen Ärzte der Natur auf die Sprünge > Insemination ist eine künstliche Besamung. Mittels Ultraschall wird die Grösse der Eizellen gemessen. Ist die Grösse optimal, wird mit einer Hormonspritze der Eisprung ausgelöst. Etwa 36 Stunden später wird das aufbereitete Sperma mittels einer Kanüle in die Gebärmutter gespritzt. Die Erfolgschancen liegen zwischen fünf und zehn Prozent. Die Insemination mit dem Samen des Partners wird für drei Zyklen von der Krankenkasse bezahlt.
Elternglück nach sechs Jahren: Yvonne und Roger Tönz spazieren stolz mit ihrem Sohn Diego in Malans GR.
> In-vitro-Fertilisation (IVF): Bedeutet Befruchtung im Glas. Nach einer hormonellen Stimulation der Eierstöcke werden die Eizellen entnommen und in einem Reagenzglas mit Spermien zusammengebracht. Die befruchteten Eizellen, sprich Embryonen, werden in die Gebärmutter eingespült. > Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI): Kommt zum Einsatz, wenn die Qualität der Spermien schlecht ist. Bei dieser Variante wird ein einzelnes Spermium mit der Mikropipette direkt in die Eizelle injiziert. Die Befruchtung findet im Reagenzglas statt. Ist die Befruchtung erfolgreich, findet 48 Stunden später der Embryonentransfer in die Gebärmutter statt. In der Schweiz dürfen maximal drei Eizellen befruchtet und transferiert werden. Weitere Möglichkeiten wie die Leihmutterschaft und die Eizellenspende sind in der Schweiz verboten.
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11. Tag: Oulu – Järvenpää / Helsinki. Impressionen in Blau und Grün begleiten uns auf der Fahrt durch die mittelfinnische Seenplatte nach Järvenpää bei Helsinki. 12. Tag: Helsinki – Einschiffung. Besuch in der finnischen Hauptstadt Helsinki. Wir sehen u. a. das Stadthaus, die Uspenski-Kathedrale, den Senatsplatz, die Universität (Gebäude von aussen) u. v. m. Freier Nachmittag. Abends Einschiffung, Kabinenbezug und Übernachtung an Bord. 13. Tag: Auf See. Ankunft in Travemünde – Hannover. Erholsamer Tag auf See. Nach Ankunft in Travemünde Fahrt zu unserem Tagesziel Hannover. 14. Tag: Hannover – Rückfahrt in die Schweiz. Auf dieser Reise haben wir für Sie folgende oder gleichwertige Hotels reserviert:
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1. Tag: Schweiz – Hannover. Fahrt via Basel, Freiburg, Frankfurt nach Hannover. 2. Tag: Hannover – Kiel – Einschiffung. Weiterfahrt nach Kiel und Einschiffung auf ein modernes Schiff der Color Line. Kabinenbezug und Rest des Tages auf See. Übernachtung an Bord. 3. Tag: Ankunft in Oslo – Hamar. Ausschiffung in Oslo. Interessante Stadtbesichtigung von Norwegens Hauptstadt. Wir sehen u.a. das königliche Schloss, das Rathaus (beide von aussen) und den Vigeland-Park. Unser Tagesziel ist Hamar. 4. Tag: Hamar – Lillehammer – Steinkjer. Unterwegs nach Steinkjer besuchen wir Lillehammer. Hier wurden 1994 die unvergessenen Olympischen Winterspiele ausgetragen. Durch das Gudbrandsdalen und via Trondheim erreichen wir Steinkjer. 5. Tag: Steinkjer – Polarkreis – Bodø. Heute überqueren wir das erste Mal den Polarkreis und geniessen diesen Moment mit einem Stop am Polarkreis Center. Weiterfahrt über Fauske zur Küstenstadt Bodø. 6. Tag: Bodø – Lofoten. Fährüberfahrt von Bodø auf die Lofoten. Am Nachmittag lernen wir die bizarre, landschaftlich eindrückliche Inselkette auf einer Besichtigungstour kennen. 7. Tag: Lofoten – Vesteralen – Reisafjord. Die karge Schönheit der dem Festland vorgelagerten Lofoten und Vesteralen prägt den heutigen Tag. Über die neue Tunnel- und Brückenpassage «Lofast» erreichen wir trockenen Fusses das Festland. Weiterfahrt in den hohen Norden nach Reisafjord. 8. Tag: Reisafjord – Alta – Nordkap. Bereits in vorgeschichtlicher Zeit wurde Nordnorwegen von Volksstämmen bewohnt. Dies sehen wir auf eindrückliche Art im Museum von Alta, das von 2000 bis 6000 Jahre alten Steinmetzarbeiten umgeben ist. Entlang der wildzerklüfteten Küste erreichen wir am Abend die 307
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Ihr Reiseprogramm
Meter hohe Nordkapinsel, die nördlichste Landzunge Europas. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen u. a. die Skulptur «Die Kinder dieser Welt». In der Nordkaphalle befindet sich eine Höhle, die als Amphitheater genutzt wird und durch das Panoramafenster geniessen wir einen Blick auf das Nördliche Eismeer. 9. Tag: Nordkap – Lappland – Luosto. Wir verlassen das karge Nordkap. Im Freilichtmuseum von Karasjok eröffnen sich uns interessante Einblicke in die Kultur und Lebensweise der norwegischen Samen. Über die finnische Grenze, durch die Weiten von Finnisch-Lappland und vorbei am Inarisee, dem «Heiligen See der Samen», erreichen wir unser Tagesziel Luosto. 10. Tag: Luosto – Oulu. Wieder überqueren wir den Polarkreis und erreichen über Rovaniemi Oulu, die «weisse Stadt des Nordens».
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reportage
WUNSCHKIND | 13
Haarausfall… Kraftlose Haare… Brüchige Nägel…
… können durch Biotinmangel auftreten.
hilft, diesen Mangelzustand zu beheben. Die Entstehung gesunder Haare und Nägel
anonyme Samenspende aufgehoben wurde und für Spermaspender nur eine Aufwandsentschädigung gezahlt wird. Hinzu kommen medizinische und gesundheitliche Voraussetzungen, die nicht jeder spendenfreudige Mann erfüllt.
In Dänemark gibts Sperma nach Mass Anders in Dänemark. Hier ist die vollkommene Anonymität der Spender der Schlüssel zum Erfolg. Dort befindet sich die grösste Samenbank Europas, Cryos International. Seit mehr als 17 Jahren beliefert die Samenbank die USA und Europa mit Spermien. Die Firma läuft auch deshalb so gut, weil Dänemark eines der letzten Länder in Europa ist, in dem auch die anonyme Samenspende möglich ist. Kommt der Samen dagegen von einem bekannten Spender haben die zukünftigen Eltern im Vorfeld die Möglichkeit, viel über den Spender zu erfahren – Grösse, Haarfarbe, Beruf, Hobbys. Gegen einen Aufpreis erhält die Kundin das Babyfoto ihres Vaterschaftskandidaten und bei Bedarf auch seine Handschriftenprobe. Und wenn der Spender dem sozialen Vater optisch ähn-
«Wenn Diego 18 ist, darf er erfahren, wer sein biologischer Vater ist.» lich sein soll, bietet Cryos einen Fotoabgleich an. Auf Anfrage der Redaktion, ob man auch als Privatperson direkt bestellen kann, heisst es: «In Dänemark gibt es kein Gesetz, das uns daran hindert, direkt an Patienten zu liefern. Aber aus Prinzip liefern wir nur an Ärzte oder andere Personen, die zur therapeutischen Behandlung mit Spendersamen autorisiert sind.» Jährlichkommenetwa100 000 der weltweit 134 Millionen geborenen Kinder aus der Kälte – diejenigen Babys, die mit einer Samenspende gezeugt werden. Das Paar hat sich den Schritt zur Fertilisationsbehandlung mit Fremdsamen nicht leicht gemacht. «Aber ich war mir sicher, LESEN SIE WEITER AUF SEITE 14
So wirkt Biotin
Biotin wirkt auf die Vermehrung der Haarund Nagelmatrixzellen , unterstützt die Bildung von Keratin und verbessert die Keratinstruktur.
1 x täglich Biotin > vermindert den Haarausfall > verbessert die Haar- und Nagelqualität > erhöht die Haar- und Nageldicke
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Liebe auf den ersten Blick: Roger liebt seinen Sohn Diego über alles. «Für mich macht es keinen Unterschied, dass er nicht von mir ist.»
Spezialisierte Hautzellen (Epidermiszellen) in der Haarund Nagelmatrix vermehren sich durch Zellteilung und schieben sich so langsam nach oben . Dabei reifen sie und bilden das faserige Eiweiss Keratin, den Hauptbestandteil der Haare und Nägel. Keratin verleiht Haaren und Nägeln ihre Festigkeit.
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Bitte lesen Sie die Packungsbeilage.
14 | Migros-Magazin 11, 9. März 2009
Wenn Mediziner Gott spielen
Absurd: Vierzehnfache Mütter und Grossmütter, die sich ihre eigenen Enkel gebären.
Nach 16 Jahren kam der andere Zwilling
Alles für einen Stammhalter
Emma Davis (Mitte) hält ihre Zwillingsschwester Niamh im Arm. Zwischen der Geburt der beiden Mädchen liegen 16 Jahre. Ihre Eltern Jane und Alan Davis aus England liessen sich Janes Eizellen mit Alans Sperma künstlich befruchten. Noch bevor der Embryo implantiert wurde, teilte er sich. Von den Zwillingsembryonen liess sich Jane damals nur einen einpflanzen.
Mit 70 Jahren wurde die Inderin Omkari Panwar im Juli 2008 Mutter von Zwillingen. Ihr 77-jähriger Mann hält den Stammhalter in seinen Händen. Das Paar hatte bereits zwei erwachsene Töchter und einen Sohn, der bei einem Unfall starb. Der Vater opferte für die künstliche Befruchtung seine Lebensversicherung, weil der Tradition zufolge ein männlicher Erbe hermusste.
Seitensprung im Labor
Achtlinge nach künstlicher Befruchtung Die arbeitslose Nadya Suleman (33) brachte am 26. Januar 2009 in Bellflower bei Los Angeles nach einer künstlichen Befruchtung Achtlinge (sechs Jungen und zwei Mädchen) zur Welt. Ihr Arzt setzte Nadya sechs Embryos ein. Die Mutter hat bereits sechs Kinder im Alter von zwei bis sieben Jahren, die ebenfalls das Ergebnis künstlicher Befruchtungen mit Spendersamen sind.
Nancy und Thomas Andrews aus New York waren überrascht, als sie 2004 nach einer künstlichen Befruchtung ein dunkelhäutiges Baby zur Welt brachten. Die Ärzte meinten, die Haut des Kindes würde mit der Zeit heller werden. Doch nach drei DNA-Tests stand fest: Thomas ist nicht der biologische Vater von Jessica. Grund: Im Labor wurden irrtümlich die Spermabehälter vertauscht.
dass ich das Kind genauso lieben kann, wie wenn es von mir wäre», sagt Roger. Zuerst versuchten sie es bei Herbert Zech, im österreichischen Bregenz. Sein Institut wirbt mit einer 70-prozentigen Baby-take-homeWahrscheinlichkeit. Doch nach fünfFruchtbarkeitsbehandlungen, die insgesamt 30 000 Franken kosteten, entschliesst sich das Paar im November 2006 zu Peter
Fehr ins Fertilitätszentrum nach Schaffhausen zu wechseln. Peter Fehr behandelt im Jahr 800 Paare. Beim ersten Besuch spricht er von der schwierigen Suche nach einem Spender. «Von allen Interessenten, die sich bei uns melden, werden etwa die Hälfte weiter untersucht. Davon ist dann aber nur jeder Achte als Spender geeignet. Sobald ein Spender acht Kinder hinterlässt,
darf er laut Fortpflanzungsmedizingesetz nicht mehr spenden.» Nach einer künstlichen Befruchtung und vier Inseminationen im Fertilitätszentrum in Schaffhausen wird Yvonne im April 2008 endlich mittels einer Insemination schwanger. «Meine Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen.» Nur die Entbindung lief nicht wie gewünscht. Diegos Herztöne wurden immer
schwächer, und so musste er per Kaiserschnitt geholt werden. «Ich kämpfe jetzt noch damit, dass ich das Erlebnis der Geburt nicht hatte», sagt Yvonne. Zugleich freut sie sich für Roger, dass er die ersten Momente mit seinem Sohn erleben durfte. Volle 60 000 Franken hat Yvonne und Roger das ersehnte Wunschkind gekostet. «Wir mussten immer wieder pausieren, um
reportage
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Mit 42 ist für Frauen Schluss Der Reproduktionsmediziner Dr. med. Peter Fehr (51) leitet seit 1994 ein eigenes IVF-Zentrum in Schaffhausen. Er arbeitet auch mit Fremdsamen. www.fehr-ivf.ch und www.donors.ch
Peter Fehr, Yvonne und Roger Tönz haben 60 000 Franken für Fertilisationsbehandlungen bezahlt, bis ihr erstes Kind endlich da war. Wann ist es Zeit, sich vom Kinderwunsch zu verabschieden?
Wenn die Eierstöcke der Frau keine Eizellen mehr produzieren, ist in der Schweiz Schluss, weil wir die Eizellenspende nicht zulassen. Hinzu kommen oft finanzielle Gründe. Ein Paar sollte sich im Vorfeld gut überlegen, wie hoch es sich für den Babywunsch verschulden will. Denn es gibt keine Sicherheit, ob am Ende ein Baby dabei herauskommt. Oft leidet auch die Beziehung des Paars unter dem unerfüllten Kinderwunsch.
Mutter mit 66 Im Januar 2009 feierte Adriana Iliescu den vierten Geburtstag ihrer Tochter Eliza im Beisein des Arztes Bogdan Marinescu. Die Rumänin hatte mit 57 Jahren eine Hormontherapie begonnen, um wieder fruchtbar zu werden. Nach neun Jahren wurde sie mit Drillingen schwanger, wovon nur ein Embryo überlebte. Bei der Geburt von Eliza war die Mutter 66.
Gibt es eine Altersbegrenzung für künstliche Befruchtung?
Jacilyn Dalenberg brachte 2008 mit 56 Jahren in Cleveland, Ohio, die Drillinge Elizabeth, Gabriella und Carmina zur Welt, die sie für ihre Tochter Kim austrug. Kims Gebärmutter, Eileiter und ein Eierstock waren wegen Zysten entfernt worden. Ein Ei aus dem verbliebenen Eierstock wurde mit dem Samen ihres Mannes befruchtet und der Grossmutter eingepflanzt.
für die nächste Behandlung zu sparen.» Die Krankenkasse bezahlt nur die ersten drei Inseminationen, wenn der Samen vom Ehemann kommt. «Die Ängste und Verluste der Vergangenheit sind wie weggeblasen», sagen die Eltern. Und eins steht jetzt schon fest: «Diego soll kein Einzelkind bleiben.» Text Anette Wolffram Eugster Bilder Vera Hartmann
Bilder Bulls Press (3), Dukas (2)
Leihmutter für eigene Tochter
Die Altersbeschränkung bei der Frau liegt in meinem Institut bei 42. Für die Männer regelt es das Gesetz, das da heisst, dass beide Elternteile in der Lage sein müssen, das Kind bis zur Volljährigkeit aufzuziehen. Bei einem Mann mit 66 muss ich eine Behandlung ablehnen. Wie wahrscheinlich ist dabei eine Mehrlingsschwangerschaft?
Bei einer In-vitro-Fertilisation liegt die Zwillingsrate bei mehr als 20 Prozent, die Drillingsrate unter einem Prozent. Bei Inseminationen reduziert sich die Zwillingsrate auf drei bis fünf Prozent. Sie arbeiten in Ihrem Institut mit Fremdsamen. Welche Voraussetzungen muss ein potenzieller Spender mitbringen?
www.migrosmagazin.ch Kinder um jeden Preis? Wo liegen die Grenzen der künstlichen Befruchtung? Diskutieren Sie mit!
Die Männer sollten zwischen 20 und 40 Jahren alt sein und über eine abgeschlossene Schulbildung verfügen oder noch studieren. Erst nach medizinischen Voruntersuchungen, in denen Krankheiten wie Mukoviszido-
se, HIV, Hepatitis und Muskelschwäche ausgeschlossen werden, sind die Spermien freigegeben. Und die Spender müssen über genügend bewegliche Spermien verfügen. Denn durch das Einfrieren und spätere Auftauen gibt es hohe Verluste. Das Kind hat mit 18 ein Anrecht darauf, seinen biologischen Vater kennenzulernen. Welche Rechte hat der Spender?
Gar keine. Er hat auch nicht die Möglichkeit herauszufinden, ob seine Spende zu Nachfahren geführt hat.
Verstossen Schweizer Frauen gegen das Gesetz, wenn sie übers Internet Spermien beziehen?
Eigentlich nicht. Sie müssen allerdings eine Importbewilligung für biologisches Material vorweisen. Wenn nicht, müssen sie damit rechnen, dass der Zoll die Spermien bei Auffinden einzieht. Als Arzt würde ich mich allerdings strafbar machen, wenn ich ohne Importbewilligung Spermien im Ausland beziehe oder Frauen inseminiere, die sie übers Internet bezogen haben. Wo wird die Fortpflanzungsmedizin in 20 Jahren stehen?
Das Hauptproblem wird zunehmend die Frau sein, weil sie ihren Kinderwunsch immer weiter hinausschiebt. Schon heute fokussiert sich alles auf die Verbesserung der Eizellenreifung. Beim Mann hat man mit der ICSI-Methode (siehe Box Seite 11) fast alles erreicht. Die Spermienqualität kann man mittels Medikamenten nicht verbessern. Und im Bereich der genetischen Früherkennung, mit der man schwere Erbkrankheiten ausschliessen kann, wird die Zukunft einiges bringen. Interview Anette Wolffram Eugster
16 | Migros-Magazin 11, 9. März 2009
«Der Lord-Sound hat fast Wagner-Dimensionen», sagt Dirigent Ludwig Wicki (vorne Mitte). Hier probt er mit seinem Chor vor der Premiere am 13. März.
reportage ta tage age
KUL K KULTUR ULTUR | 17
Herr der Klänge Ludwig Wicki besitzt die Weltrechte an der «Lord of the Rings»-Musik. Der Luzerner Dirigent darf als einziger Kinovorführungen des Fantasy-Opus in den Konzertsälen der Welt mit Musik live bestücken. Wenn Frodo und Gollum sich in der Filmtrilogie an die Gurgel gehen, die Orks sich Schlachten mit den Elfen liefern und die Musik richtig schön «in tutti» kracht, dann hat Wicki (48) den Taktstock in der Hand. Er leitet ein 70-köpfiges 21st Century Symphony Orchestra und einen 120-köpfigen Chor. 2008 war in Luzern die Weltpremiere des ersten «Lord of the Rings»-Films mit Wickis Livemusik. Im Publikum weilte auch der Schöpfer des Soundtracks, Howard Shore (61). Der kanadische Komponist schuf für mehr als 70 Filme wie «Das Schweigen der Lämmer» Musik und gewann dafür drei Oscars und vier Grammys. Begeistert lobte er Wicki: «Perfekt, er hat die Weltrechte verdient», und seither tourt der Luzerner als Herr der Lord-Klänge um die Welt. Nicht nur sein Ensemble, auch die Musik ist gross: «Der Sound hat fast Wagner-Dimensionen», erklärt Wicki — und freut sich, bald auch in der Londoner Royal Albert Hall oder in New York Kinofans zu beglücken. Ab 13. März auch viermal im ausverkauften Luzerner KKL.
Text Mathias Haehl Bild Kilian Kessler
Infos: www.21co.ch; www.21cc.ch
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der hausmann
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
Mein TV-Abend Hueresiech, jetzt bin ich aber unge-
heuer erleichtert. Leser Ernie klärt nämlich auf, dass unser umgangssprachliches Verstärkungswort «huere» mit der Hure nichts zu tun hat. Da es sich bei Letzterer um eine Ausübende des ältesten Gewerbes handelt, kam der Ausdruck schon im Althochdeutschen vor; Huor bedeutete «ausserehelicher Beischlaf», daher «Hure». Heutzutage heisst es politisch korrekt sowieso Sexworkerin, aber Hauptsache, unser «huere» hat mit Prostitution nichts gemein, sondern leitet sich von «ungeheuer» ab: «unghüür», «uhuere», «huere». Nun darf ich ja auch erzählen, dass ein 89-jähriges Mütterchen mir jüngst in zittriger Füllfederschrift schrieb, es fände meine Kolumnen «huere geil!». Und in Klammern: «So rede ich nur, wenn die Urenkel nicht zuhören.» Der Clou ist: Auch die Urenkel sagen vermutlich «huere». Aber nur, wenn das Urgrosi nicht zuhört. Und so haben alle ihr kleines Geheimnis. Eines will ich heute lüften: Vorigen Montag habe ich zum allerersten Mal eine ganze Folge von «Desperate Housewives» gesehen, ohne wegzuzappen, vom Vorspiel bis zum Abspann. Gewöhnlich bin ich montags um diese Zeit im Training, aber weil ich … Nein, das verrate ich nicht. Ist allzu peinlich. – Okay, weil Sie es sind … An einem freien Tag, da meine allerliebste Frau zu den Kindern schaute, fuhr ich noch mal in die Bündner Berge, um meinem neuen, uu huara geilen Hobby zu frönen: Snowboard! Und kam am Abend mit einer gebrochenen Rippe heim.
Bänz Friedli (43) lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich.
Seither gilt: Nix Fussballtraining, dafür TV. Also guckt sich der Desperate Househusband «Desperate Housewives» an und stellt erstaunt fest: Da geht es einzig um das eine. Man sieht nichts, immer bleibt alles von einem Duschvorhang oder einer Bettdecke züchtig verhüllt, doch alle Akteure und Aktricen sind stets kurz davor, es zu tun, haben es soeben getan, wurden in flagranti ertappt oder wünschten sich zumindest sehnlich, es zu tun. Wer das sieht, könnte meinen, wir Hausfrauen hätten dauernd Sex. Mit dem netten Nachbarn … seinem Sohn … mit dem Chiropraktor … dem Nordic-Walking-Trainingsgruppenkameraden … dem Pöstler … Lassen Sie mich eines erklären: Dem ist nicht so. Und die Mär vom feschen Handwerker, der bei jedem Hausbesuch einer willigen Hausfrau beiwohnt, können Sie auch
«Da geht es einzig um das eine.» grad vergessen. Solchen Chabis gibts nur in billigen TV-Serien, nicht in der Realität. Oder stimmt der Chabis am Ende doch? War der Sanitärinstallateur – ich sage Ihnen: ein Kerl von einem Mann, jung, behaart, muskulös! – neulich deshalb so enttäuscht, weil die Hausfrau, die ihm im Pyjama die Tür öffnete, in diesem Fall ein Mann war – ich? Item. Jetzt kommt der schwierigste Teil. Weil es Anna Luna nicht passte, dass ich letzte Woche die Sache mit ihrem Amy-MacDonald-Autogramm ausgeplaudert habe (in der Klasse ist nämlich fast niemand Amy-Fan, gopf!), hat sie verfügt, ich solle ihr die Kolumne künftig zur Genehmigung vorlegen. Mal sehen, was sie zu motzen hat. «Hueresiech, Vati …!» Bänz Friedli diskutiert am Stammtisch im Gasthof Engel, Hüswil LU: 11. März, 19.30 Uhr.
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20 | Migros-Magazin 11, 9. März 2009
Martin Heller stand als Intendant der Linz09 unter Beschuss, schliesslich musste er 1800 Projekte ablehnen. Doch seit der Expo.02 hat er eine dicke Haut.
«Linz suchte keinen
«Mister Expo» Martin Heller verwandelt die österreichische Stahl- und Tortenstadt die Expo.02 als Sprungbrett, die Nazivergangenheit von Linz und die nächste Schweizer
interview
Martin Heller, Sie sind weder Österreicher noch EU-Bürger. Wie kommt es, dass ein Schweizer Intendant von Linz09 ist?
Linz suchte für sein europäisches Kulturhauptstadtjahr sicher keinen Schweizer. Ich wurde angefragt, weil man jemanden von aussen suchte, der unabhängig ist und mit Grossprojekten Erfahrung hat. Die Stelle bekam ich nach einem normalen Auswahlverfahren. Dann war also die Expo.02, die Sie als künstlerischer Direktor leiteten, Ihr Sprungbrett für Linz?
Bestimmt. Die Expo.02 stiess ja auch im Ausland auf grosses Echo und ist ein wichtiger Leistungsausweis für mich.
Und was hat Sie nach Oberösterreich gezogen?
Nun, so viele ähnlich grosse Aufgaben gibt es in Europa nicht … In Linz habe ich grosse Gestaltungsmöglichkeiten. Es ist spannend, anstatt für ein ganzes Land im überschaubaren Raum einer Stadt zu arbeiten. Ich will herausfinden, wie sehr man eine Stadt mit Kultur verändern, offener und selbstsicherer machen kann.
Sehen Sie sich nur als Ausstellungsmacher oder auch als Botschafter der Schweizer Kultur?
Ich habe kein Mandat, die Schweiz und die Schweizer Kultur zu propagieren. Allerdings geht ein Projekt auf meine Idee zurück, drei europäische Länder ausserhalb der EU in den Mittelpunkt zu stellen: Norwegen, die Türkei und eben die Schweiz. Es heisst «Extra Europa» und soll für die Sonderfälle Verständnis wecken. Denn die EU ist nicht identisch mit Europa. Dabei sind unter anderem die Vielsprachigkeit und die Multikulturalität als besondere Qualitäten der Schweiz ein Thema. Ihre Unabhängigkeit bewahrte Sie nicht vor harscher Kritik in den Medien. Wie wohlgelitten sind Sie als Auswärtiger hier in Linz?
Die Kritik hat nichts mit mir als Auswärtigem zu tun. Sie richtet sich gegen meine Funktion als Intendant. Wir mussten mehr als 1800 Projektvorschläge ablehnen. Da liegt es auf der Hand, dass einige Betroffene sauer reagieren. Dass dabei auch auf mich gezielt wird, verkrafte ich. Was ich vor der Expo an öffentlichem Hickhack erlebt habe, war deutlich schlimmer. Sie tragen hier den Titel Intendant. Was heisst das genau?
Dass ich eine Reihe von Funktionen wahrnehme: Ich bin verant-
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wortlich für das Programm, es trägt eine Handschrift, die ich entscheidend präge. Mein Ziel ist es, dass alle Projekte wesentlich mit Linz zu tun haben. Und was wollen Sie mit Linz09 erreichen?
Die Stadt neu positionieren: Im Ausland ist Linz oft nur die Stadt hinter der Torte. Und in Österreich hat sie teilweise noch immer ein schlechtes Image, gilt als dreckige Stahlindustriestadt. Dabei hat sich Linz längst zu einer prosperierenden, lebenswerten Stadt gewandelt. Ein Stichwort für das Kulturhauptstadtjahr heisst denn auch Veränderung. Die Stadt hat sich verändert und wird sich weiterhin verändern. Und hier spielt die Kultur eine grosse Rolle. Linz ist aber nicht nur «Torte und Stahl», sondern auch bekannt als Hitlers Jugend- und Lieblingsstadt.
Ja, ein grosses und wichtiges Thema. Wir geben ihm eine hohe Bedeutung, im Einverständnis mit der Stadt – auch wenn es wehtut. Nach dem Krieg war Linz bis 1956 zwischen den USA und der UdSSR aufgeteilt. Man stösst hier auf Schritt und Tritt auf ErinLESEN SIE WEITER AUF SEITE 23
Schweizer»
Linz in die Kulturhauptstadt Europas. Der Intendant von Linz09 über Expo, Gottardo2020.
Der Mann fürs Kulturelle Bekannt wurde Martin Heller als künstlerischer Direktor der Expo.02. Doch schon vorher tat sich der 1952 geborene Basler als Kulturvermittler hervor. Unter anderem war er ab 1990 Direktor des Museums für Gestaltung, ab 1997 zudem Direktor des Museums Bellerive, beide in Zürich. Von 1995 bis 1997 hatte Heller eine Gastprofessur an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe inne. Seit 2005 ist er Intendant für «Linz09» und arbeitet mit seinen Heller Enterprises auch als selbständiger Kulturunternehmer.
Hellers Tipps • Ausstellung Höhenrausch: Kunst auf den Dächern der Stadt, 29. Mai – 13. September • Theaterfestival Sonnenbrand mit vielen Produktionen im Freien, 27. Juli bis 2. September • Linz Europa Hafenfest: Musikfestival, der österreichische Star Hubert von Goisern spielt mit Freunden aus Ost und West, 3. bis 5. Juli. Informationen: www.linz09.at
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Goa/Indien (HM/ K/ GOI/ PENEMP)
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interview
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
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nerungen an die NS-Vergangenheit. Hitler hatte mit der Stadt viel vor. Die Nazis haben Linz zur Industriestadt gemacht, das KZ Mauthausen ist nur 20 Kilometer entfernt. Eine Stadt, in der so viel Nazi-Geschichte steckt, muss Wege finden, möglichst offen damit umzugehen und damit zu leben.
höheren Stellenwert zu haben als in der Schweiz.
Weshalb soll man als Schweizer nach Linz kommen?
Was könnte die Schweiz vom Linzer Kulturengagement lernen?
Kultur steht in Österreich für Avantgarde, ist das Salz in der Suppe, wird als unabhängiger Störfaktor goutiert. Auch wird Kultur hier eine soziale Aufgabe und Funktion beigemessen, die Kulturförderung ist eine Selbstverständlichkeit.
Linz ist eine total charmante, aufgeschlossene Stadt mit einem fantastischen Kulturprogramm in diesem Sommer
Wann gibt es die erste Schweizer Kulturhauptstadt Europas?
Wohl nie. Die Schweiz ist ja kein EU-Land. Aber letztes Jahr war Stavanger Kulturhauptstadt. Norwegen gehört ebenfalls nicht zur EU.
Das war bisher möglich, auch Istanbul wird nächstes Jahr Kulturhauptstadt sein. Aber für die Schweiz ist dieser Zug abgefahren. Ab 2010 können ausschliesslich noch EU-Länder Kulturhauptstädte stellen. Die zweite europäische Kulturhauptstadt dieses Jahr ist die litauische Hauptstadt Vilnius. Arbeiten Sie zusammen?
Ja, es gibt Austauschprojekte mit den Schwerpunkten Literatur und Musik. Wir hätten gerne noch mehr gemeinsam veranstaltet. Aber Litauen hatte immer wieder mit Unsicherheiten zu kämpfen. Sie arbeiten vor allem mit öffentlichen Geldern. Wie stark mischen sich Bürokratie und Politik ein?
Unser Freiraum für das Programm ist sehr gross. Wir können unsere Ideen umsetzen. Den Rahmen Anzeige
«Kultur ist in Österreich das Salz in der Suppe.» bilden ein Grobbudget sowie die österreichischen und EU-Ausschreibungsrichtlinien. Ich verstehe mich als Regisseur und mitunter als Autor, teile aber diese Freiheiten mit meinen Kollegen in der künstlerischen Leitung. Sie haben für Linz09 70 Millionen Euro zur Verfügung …
… ja, ein hoher Betrag. Das Budget ist grosszügig, und die Tranchen werden zuverlässig und regelmässig ausbezahlt. Wäre ein solch hoher Betrag auch in der Schweiz denkbar?
In der Schweiz wäre es schwierig, für eine Stadt so viel Geld zusammenzubekommen. Es gibt in der Schweizer Demokratie dafür viel mehr Hürden als in Österreich. Kultur scheint in Österreich einen
Der Umgang mit Kultur ist unkompliziert und pragmatisch. In Linz findet man immer einen Weg, es wird nicht alles gleich zur Prinzipienfrage. Und welche Bedeutung hat die Schweizer Kultur in Österreich?
Die Schweiz ist in der österreichischen Öffentlichkeit selten ein Thema. Höchstens im Sport, aus Konkurrenzgründen. Was tun Sie nach diesem Jahr?
Darüber habe ich noch kaum nachgedacht … Aber ich habe ja meine kleine Firma in Zürich, und wir arbeiten auch während meiner Linzer Zeit an Projekten in der Schweiz und im Ausland. Im Gotthardgebiet soll unter dem Titel «Gottardo2020» die nächste Schweizer Expo stattfinden. Wollen Sie dort mittun?
Nein, das wäre nicht gut. Dafür brauchts eine neue Generation. Gibt es in der Schweiz noch Projekte und Herausforderungen, die für Sie gross genug sind?
Natürlich, auch kleine Projekte können interessant sein. Ich bin offen für alle Anfragen.
Interview Daniel Sägesser Bilder Erol Gurian/Laif
Infos zu den Aktivitäten: www.linz09.at
Die Expo am Gotthard In der Schweiz laufen bereits die Vorbereitungen für eine neue Landesausstellung: Unter dem Arbeitstitel «Gottardo2020» soll 2017 oder 2018 eine Expo stattfinden. Anlass ist die Eröffnung des 57 Kilometer langen Basistunnels der neuen Eisenbahn-Alpentransversale. Im Moment hat der Kanton Tessin die Federführung. Dessen Regierung hat Ticino Turismo beauftragt, ein Projekt auszuarbeiten, das in den Gotthardkantonen Tessin, Uri, Wallis und Graubünden Zustimmung findet. Marco Solari, Präsident von Ticino Turismo: «Es soll ein Fest Marco Solari mit nationalen und internationalen Dimensionen werden. Wir wollen Begegnungsstätten schaffen und einen Erlebnisraum zu unterschiedlichen Themen entwickeln.» Die Begegnungsstätten sind in Bellinzona, Luzern, Brig und Chur vorgesehen. In Biasca und in Erstfeld sind zwei Ausstellungsflächen geplant. Im Gotthardgebiet mit Andermatt als Herz, in der Leventina, im Reusstal, im Goms und in der Surselva sollen wirtschaftliche, touristische und künstlerische Projekte realisiert werden. Zum Vergleich mit der Expo.02 meint Solari: «Die Übungsanlage bei der Expo.02 war auf Vergänglichkeit ausgerichtet. Wir möchten die Nachhaltigkeit der Initiativen ins Zentrum stellen.» ds
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Migros-Magazin 11, 9. März 2009
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Nachrichten aus der MIGROS
Goldfränzi in der Klubschule Fränzi Mägert-Kohli ist Snowboard-Weltmeisterin — und sorgt für die Zukunft vor: An der Klubschule Business lässt sie sich zur Wellnesstrainerin ausbilden.
E
s stimmt, meine Mutter hat in der Nacht zuvor von einer Medaille geträumt», erinnert sich Fränzi Mägert-Kohli. Tags darauf machte die Tochter den Traum ihrer Mutter wahr. Sie gewann im ParallelSlalom an der Snowboard-WM in Südkorea Mitte Januar überraschend die Goldmedaille. Die Freude war umso grösser, da Fränzi Mägert-Kohli 24 Stunden zuvor in ihrer Paradedisziplin, dem Parallel-Riesenslalom, gescheitert war. Nur Platz 9, die 26-Jährige war am Boden zerstört. «Ich bin unter Tränen eingeschlafen.» Auf ihrer Homepage verrät sie ihr Lebensmotto: «Gib jedem Tag die Chance, der schönste in deinem Leben zu werden». Dieser Leitgedanke sowie die Wut im Bauch über den verpatzten Parallel-Riesenslalom beflügelten sie am nächsten Tag. Die Berner Oberländerin trotzte dem miserablen Zustand der Piste und holte Gold. Für die Snowboarderin, WM-Dritte im Parallel-Riesenslalom von Arosa 2007, ist es der bisher grösste Erfolg in ihrer Karriere.
Bilder Keystone
Pionierrolle der Klubschule Business Geistige Stärke gehört zur Voraussetzung einer erfolgreichen Sportlerkarriere. So ist Mentaltraining ein Teil der Ausbildung zur Wellnesstrainerin, die Fränzi MägertKohli an der Klubschule Business der Migros Aare absolviert. Die Fachausbildung richtet sich an Personen, die Menschen in ihrer Freizeit in den Bereichen Bewegung, Entspannung und Ernährung unterstützen wollen. Warum
Von Kopf bis Fuss auf Fitness eingestellt: Snowboard-Königin Fränzi Mägert-Kohli wird Wellnesstrainerin.
ausgerechnet eine Ausbildung an der Klubschule Business? «Für sie sprach vor allem ihr flexibles Ausbildungsangebot», sagt Fränzi Mägert-Kohli. Ein Athlet kann die Ausbildung in drei statt den üblichen zwei Jahren absolvieren, was bei seinem Trainings- und Wettkampfaufwand unabdingbar ist. Zudem garantiert die Klubschule Business professionelle, auf dem Markt anerkannte Ausbildungen. «Im Wellnessbereich tummeln sich viele Esoteriker», meint die Snowboarderin, «und kraftspendende Steine interessieren mich nicht.» «Nein, Esoterik ist tatsächlich kein Bestandteil unserer Ausbildung», meint Jonas Wüthrich, Leiter Wellness- und Fitnessfachausbildungen der Klubschule Migros Aare. Tatsächlich nimmt die Klubschule Business in Sachen Wellness- und Fitnessausbildung eine Pionierrolle ein; 1996 nahm sie als erste Ausbildungsstätte der Schweiz diese Fachausbildung in ihr Programm auf. «Mittlerweile ist der Lehrgang Wellnesstrainer etabliert», so Wüthrich. So erstaunt es denn nicht, dass zum Beispiel Swiss Olympic, der Dachverband der Schweizer Sportverbände, Fränzi Mägert-Kohli die Ausbildung an der Klubschule empfohlen hat. Jonas Wüthrich, der persönliche Schulcoach der Snowboarderin, stellt sicher, dass sein Schützling die verpassten Schullektionen nachholt. «Wir haben nur ein Ziel: sie sicher zu ihrem Ziel Wellnesstrainerin zu bringen.» Christoph Petermann
Die Klubschule Business bietet diverse Wellness- und Fitness-Fachausbildungen an. www.klubschule.ch/business
Bastle dir dein ganz persönliches Oster-Tischset. Auf www.migros.ch/ostern kannst du dein eigenes Tischset gestalten, ausdrucken und ausmalen. Oder hol dir gleich einen Malbogen im Migros Restaurant in deiner Nähe. Vom Mittwoch, 18. März bis Mittwoch, 1. April 2009 wird dein Bild in ausgewählten Migros-Filialen in einen Rahmen geklebt und laminiert. Bitte beachte, dass pro Person nur ein Tischset laminiert werden kann. MM Altstetten, Zürich: Samstag, 28. März 2009 | MM Amriswil: Dienstag, 24. März 2009 | MMM Avry-Centre: Freitag, 20. März 2009 | MMM Balexert, Genf: Mittwoch, 25. März 2009 | MMM Buchs: Freitag, 27. März 2009 | MMM Crissier: Mittwoch, 18. März 2009 | MParc Dreispitz, Basel: Mittwoch, 18. März 2009 | MParc Ebikon: Mittwoch, 25. März 2009 | MM Frauenfeld: Mittwoch, 25. März 2009 | MMM Glatt, Wallisellen: Samstag, 21. März 2009 | MM Grenchen: Donnerstag, 19. März 2009 | MM Köniz: Mittwoch, 18. März 2009 | MMM MParc Marin-Centre: Samstag, 21. März 2009 | MMM Monthey: Mittwoch, 1. April 2009 | MMM Neuwiesen, Winterthur: Samstag, 21. März 2009 | MMM Paradies, Allschwil: Donnerstag, 19. März 2009 | MMM Pizolpark, Mels: Freitag, 20. März 2009 | MMM Romanel: Donnerstag, 19. März 2009 | MMM San Antonino: Freitag, 27. März 2009 | MMM Shoppyland, Schönbühl: Samstag, 28. März 2009 | MMM Surseepark: Donnerstag, 26. März 2009 | MMM Uster: Freitag, 20. und 27. März 2009
Wir sind jeweils ab 10.00 Uhr bis Ladenschluss (samstags ab 09.00 Uhr) für dich da.
m-aktuell
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
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Dank dem Club Minu nimmt der 12-jährige Ben Sauter auf sanfte und nachhaltige Art ab. Er gehört zu 400 Kindern und Jugendlichen, denen das Programm gegen Gewichtsprobleme schon geholfen hat.
D
ie Landschaft ist mit matschigen Schneeresten gesprenkelt, und die Regenwolken lassen ihre bleigrauen Bäuche fast bis auf den Boden hängen. Doch Peter Sauter (47) und sein Sohn Ben (12) rennen vergnügt über die lehmigen Wege im Hörnligraben, einer Talsenke bei Wallisellen ZH. Dann kämpft sich das Duo noch eine giftige Steigung durch einen Rebberg empor. Nach 20 Minuten Jogging ist für den Buben Schluss. Er trabt nach Hause, während sein Vater noch einige Runden im Wald anhängt. «Sport bringt nur etwas, wenn er Spass macht», erklärt der verschwitzte Sechstklässler nach dem Training. «Darum rennt jeder von uns, solange er mag.»
Nützliche Tipps von Club-Minu-Experten Ben ist heute 1,72 Meter gross und wiegt 67 Kilogramm. Vor einem Jahr war er noch 8 Kilo schwerer, obwohl er in der Zwischenzeit 5 Zentimeter gewachsen ist. Der Erfolg ist dem Club Minu zu verdanken – einem Programm des Migros-Kulturprozents, das übergewichtigen Kindern und Teenagern auf sanfte und nachhaltige Art beim Abnehmen hilft. Während neun Monaten treffen sich jeweils zwanzig Mädchen und Buben sowie ihre Eltern regelmässig mit Sport- und Ernährungsexperten. Die Spezialisten geben den jungen Teilnehmern massgeschneiderte Tipps, wie sie Sport treiben und den Speiseplan umstellen können. «Wichtig ist, dass die Eltern die ganze Zeit beteiligt sind», sagt Ernährungsberaterin Daniela Specht. «Nur wenn die ganze
Langsam schmelzen die Pfunde Sie rennen nur, solange es Spass macht: Peter Sauter und sein Sohn Ben trainieren auf unverkrampfte Art.
Familie ihre Gewohnheiten ändert, kann das Programm Erfolg haben.» Bens Eltern nahmen gemeinsam an den Treffen teil, obwohl sie gerade die Scheidung hinter
sich hatten. «Das Wohl des Sohnes stand für uns über den Differenzen», erklärt Peter Sauter. «Im Club Minu haben wir uns auch gegenseitig gezeigt, dass unsere Familie weiterhin zusam-
menhält.» Ein Hauptziel des Clubs Minu besteht darin, den Kindern und Jugendlichen Freude LESEN SIE WEITER AUF SEITE 30
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an Bewegung zu vermitteln. «Sport habe ich schon früher gemacht», versichert Ben. «Ich war in einem Unihockeyteam, aber ich fühlte mich dort nicht wohl.» Dem Buben ging früher als anderen Spielern die Puste aus, er wurde zum Aussenseiter. Die Club-Minu-Experten mussten den Jungen also nicht erst in Bewegung bringen, sie brauchten seinen Bewegungstrieb bloss in andere Bahnen zu lenken, die besser zu ihm passten. «Heute gehöre ich zu einem Schwimmclub», erzählt Ben. «Ich trainiere meine Ausdauer, feile an meinem Crawlstil. Im Wasser fühle ich mich gut.» Ebenso wichtig wie Training ist das Überdenken der gesamten Ernährung. «Es geht nicht um radikalen Verzicht, wohl aber um dosierten, bewussten Genuss», fasst Peter Sauter zusammen. Früher waren Süssgetränke für die Familie ganz gewöhnliche Durstlöscher. Der Vater konnte die Kalorien immer locker verbrennen. Als Ausgleich zu seiner Arbeit als Unternehmer machte er nämlich schon seit Jahren intensiven
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Die Migros nimmt den Feuerlöscher Protex 6 kg aus dem Verkauf (Artikelnummer 6140.101, Preis 99.90 Franken). Das Produkt der Firma Gloria könnte im Brandfall versagen, weil ein Ventilbolzen nicht richtig funktioniert. Betroffen sind Feuerlöscher, die zwischen Januar 2007 und heute hergestellt ikel sollte wurden. Dieser Artikel den-Filiale in eine Do-it+Garden-Filiale zurückgebracht werden. Der Verkaufspreis wird rückerstattet.
Zurückgerufen: Feuerlöscher Protex 6 kg.
ABNEHMEN
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
Club Minu: jetzt anmelden
Gemüse schnipseln statt Hamburger mampfen: Im Club Minu lernen die Kinder und ihre Familien, wie sie sich gesund ernähren können.
Ausdauersport, bewältigte sogar den brutalen Jungfrau-Marathon. Sein Sohn legte aber ständig Gewicht zu. «Heute gönnen wir uns als Ausnahme eine zuckerige Cola, die wir dafür voll auskosten», erklärt Peter Sauter das neue Prinzip. Der Bub unterscheidet jetzt sogar zwischen guten und bösen Guetsli: «Willisauer Ringli haben viel weniger Fett als Mailänderli.» Ben überlegt einen Moment lang
und fügt dann grinsend hinzu: «Mailänderli haben Hörnchen, das sind richtige Kalorienteufel.» Text Michael West Bilder Tanja Demarmels
www.migrosmagazin.ch Zwischenverpflegung, Zuckergehalt und Menüplan: Die Tipps und der Eltern-Selbsttest.
Der Club Minu ist ein Programm des Migros-Kulturprozents. Es richtet sich an Mädchen und Buben im Alter von 11 bis 16 Jahren, die unter Übergewicht leiden. Zum Programm gehören während neun Monaten fünfzehn zweistündige Treffen in Zürich, an denen Eltern und Kinder sowie Sport- und Ernährungsberater teilnehmen, sowie ein zweiwöchiges Sommerlager für die Kinder in Klosters GR. Die Krankenkasse trägt die Kosten. Die Eltern müssen einen Selbstbehalt von 1000 Franken bezahlen, in dem auch der Preis des Lagers enthalten ist. Auf www.minuweb.ch können Jungen und Mädchen einfach ihren Body-Mass-Index im Verhältnis zum Alter ausrechnen und selber herausfinden, ob sie Gewichtsprobleme haben. Anmeldung für den Club Minu bis 31. März 2009 unter 044 277 22 19 oder unter www.minuweb.ch
DAS SAGT DIE EXPERTIN Daniela Specht ist Ernährungsberaterin beim Club Minu.
Gemüse lieben lernen Die Medien berichten von vielen übergewichtigen Kindern. Ist die Situation wirklich so schlimm? Ja, heute ist jedes fünfte Schweizer Kind übergewichtig. 45 000 Mädchen und Buben sind sogar adipös, das heisst, ihr Übergewicht ist so gross, dass ihnen Diabetes, Kreislauf- und Gelenkprobleme drohen. Warum ist Übergewicht schon bei Kindern so verbreitet? Das liegt an technischen Hilfsmitteln, mit denen wir immer mehr Bewegung aus dem Alltag wegrationalisieren: Kinder werden heute viel häufiger zur Schule chauffiert, sie benützen auch öfter
Rolltreppen und Lifte. Hinzu kommen Fast-Food-Ketten, die ihre Werbung auf Kinder ausrichten. Die Lust auf Fast Food können Sie Kindern aber nicht so einfach austreiben. Darum zeigen wir den Kindern, dass ein Hamburger nicht unbedingt dick machen muss. Die Hacktätschli lassen sich auch aus magerem Fleisch, mit viel Gemüse und ohne fette Saucen zubereiten. Und wie bringen Sie Kinder dazu, Gemüse zu mögen? Sie müssen das Gemüse nur oft genug kosten, dann kommen sie schon auf den Geschmack. Für
rohe Rüebli, Peperoni, Gurken oder Cherrytomaten lassen sich Kinder durchaus begeistern, vor allem wenn es einen feinen Dipp dazu gibt. So oft wie möglich sollten wir Kinder beim Rüsten und Kochen mitmachen lassen, dann haben sie ein anderes Verhältnis zu gesundem Essen. Dürfen Übergewichtige naschen? Es geht darum, Süsses als Ausnahme bewusst zu geniessen. Radikaldiäten ganz ohne kleine Sünden sind oft sogar schädlich. Ich habe schon Kinder erlebt, die mit Saftkuren malträtiert wurden. Eine solche Diät ganz ohne Eiweiss führt zum Abbau der Muskulatur.
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32 | Migros-Magazin 11, 9. M채rz 2009
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Produkte aus der Migros > OSTERN
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Wenn sich um Ostern die Natur ihr schönstes Gewand überstreift, ist es Zeit Zeit, das Haus zu schmücken schmücken, nach Hasen Ausschau zu halten, den Osterbaum vorzubereiten, mit den Kindern Eier zu färben und Drachen zu basteln. So jedenfalls macht es Mama Marija mit Max und Anna.
Mit so vielen, von den Kindern verzierten Eiern den Osterbaum zu schmücken, macht Marija sichtlich Spass. Dazu hängt sie weitere Osterüberraschungen an die Frühlingszweige: Küken, 6 Stück, Fr. 4.80, Nester mit 2 Küken, 6 Stück, Fr. 5.50, blauweiss getupfte Eier, 12 Stück, Fr. 6.80, getupfte Minieier, 36 Stück, Fr. 6.80, Perlhuhn-Federchen, Beutel, Fr. 4.80
Oben: Hasen, braun, stehend oder liegend, je Fr. 19.90 Stoffhühner mit langen Beinen, je Fr. 7.90 Links: Französische Tulpen von Sélection, Bund à 7 Stück,
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34 | Migros-Magazin 11, 9. März 2009
P
assend zum Frühling wird das Haus der Familie Mayer fürs Osterfest bunt geschmückt. Das macht dem achtjährigen Max und seiner Schwester Anna (7) riesig Spass. Sie bekleben dazu fixfertig gefärbte und gekochte Eier aus der Migros mit Moosgummiglitter und Kückenbildchen. Noch lustiger und farbiger wird es mit den Ostereierfarbstiften: Max malt grüne Blätter auf ein rotes Ei, während Anna ihren schwarzen Kater Mischa auf ein gelbes Oval bannt. Kein Wunder, behängt Mama Marija, (32) den Osterbaum vorwiegend mit Kreationen ihrer Kinder, ergänzt durch Küken, Vögelchen und Federchen. Text Ruth Gassmann Bilder Dirk Lässig Bastelideen Anita Oeschger Styling Marlise Isler
Mama Marija zeigt Max und Anna, wie man Eier stempelt: Holzstempel-Set Flower, 26 Motive, Fr. 7.90, rechteckiger, weisser Drahtkorb, Fr. 9.90, blaue Bowl, Steingut, Fr. 9.90, blaues Ei, Steingut, Fr. 11.90, Primeltopf blau mit weissen Tupfen, Fr. 3.90, weisser Filzkorb, ab Fr. 5.80, weisser Drahtkorb mit Henkel, Fr. 9.90, blauer Eierbecher, Steingut, Fr. 2.90, Porzellanhase, Fr. 9.90
Anna liebt die Stecktiere aus Blech. Für Garten oder Balkon, diverse Sujets, je Fr. 9.90
Drachen bauen:
m beidseitig Je einen Holzstab zu 30, 40 und 60 cm enkleben. einkerben und gemäss Bild zusammenkleben. ur einziehen Rundum über die Kerben eine Schnur en Schwanz und unten festknüpfen. Dabei für den 1,5 m überstehen lassen und diesen mit buntem, gefaltetem Papier dekorieren. Das Gerüst auf sparentein 100 x 70 cm grosses, gelbes Transparentm-Rand papier legen. Rundum mit einem 3-cm-Rand ausschneiden, Rand über die Schnur falten und festkleben. Schnabel, Füsse und Augen fkleben. aus Farbkarton ausschneiden und aufkleben. n QuerMit Federchen verzieren. Am mittleren stab eine Halteschnur befestigen.
schaufenster
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Es ist genügend Bastelmaterial für alle da: Malhefte ab Fr. 4.90, 100 Fasermaler im Ei, Fr. 14.90, Farbpalette klein, 12 Farben, Fr. 4.90, Papiertüten, 10 Stück, Fr. 6.90, Geschenkboxen in Herzform, 12er-Set, diverse Farben und Grössen, Fr. 14.90
Viele bunte Eier-Tipps Max und Anna basteln und malen fürs Leben Le gern. Mama Marija kennt einige Tricks: Zum Ausblasen der rohen Eier reibt sie d diese erst mit Essig ab, dann werden sie mit einer spitzen Nadel an beiden En Enden angebohrt. Dabei bewegt sie die Na Nadel auf und ab, bis der Inhalt des Eis verquirlt ist und in eine Schüss Schüssel ausläuft. Das restliche Ei b bläst Einfach Marija vorsichtig aus. Einfacher gehts mit der Eierausblaspum Eierausblaspumpe der Migros, Fr. 6.80.
Steckblumen basteln:
Aus buntem Fotokarton 20 cm grosse Blumen ausschneiden, in der Mitte ein rundes Loch ausschneiden. Auf jedes Blütenblatt andersfarbige Fotokarton-Dreiecke kleben. Blumen hinten mit Leim bestreichen und auf farbiges Transparentpapier kleben. Einen 50 cm langen Rundholzstab hinten festkleben und mit bunten Bändern dekorieren.
Die ausgeblasenen Eier beklebt Anna mit Glitzersteinen. Dann befestigt sie ein buntes Band an einem Stück Zahnstocher und steckt dieses vorsichtig in das Ei. Jetzt kann sie es an den Osterbaum hängen. Marija zeigt derweil Max, wie man weisse, ausgeblasene Eier mit den kleinen Blütenund Blätterstempeln verziert. Dieser ist jedoch eher von den nostalgischen Abziehbildern fasziniert. Man legt sie ins Wasser, bis sie sich fast vom Papier lösen, dann drückt man sie vorsichtig auf dem Ei fest.
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Volksmusik & Alm- Kastelruther abtrieb im Zillertal Spatzen im Südtirol
Mit dem Salzburger Musikfrühling feiert Zell am See ein gigantisches Musikfest. Die Bergstadt, malerisch gelegen zwischen Zeller See und Schmittenhöhe begrüsst die Stars der Volksmusik und ihre treuen Fans. Geniessen Sie unbeschwerte Stunden mit Stars wie Hansi Hinterseer, Andy Borg, die Ladiner, Sigrid & Marina, Astrid Harzbecker und Franziska.
Erleben Sie die 16. Zillertaler Volkmusik Parade mit den Stargästen Maxi Arland und den Geschwistern Hofmann im festlichen Saal des Europahauses in Mayrhofen. Wenn der Herbst ins Land zieht und die Bergspitzen mit dem ersten Schnee bedeckt sind, dann wird es Zeit, das Vieh reich geschmückt von den Almen ins Tal zu treiben. Die Bauern feiern die gesunde Rückkehr ihrer Tiere mit einem grossen Fest.
Feiern Sie mit den Kastelruther Spatzen vor heimischem Publikum. Lassen Sie sich beeindrucken von der unverfälschten Natürlichkeit und Gradlinigkeit dieser erfolgreichsten Formation der volkstümlichen Musik. Die für Südtiroler typische Lebensfreude der Kastelruther Spatzen, gepaart mit der einzigartigen Kulisse der Dolomiten, machen diese Reise zum unvergesslichen Ereignis.
REISEDATUM 1. 01. - 04. Oktober
REISEDATUM 1. 09. - 11. Oktober
1. Tag: Schweiz - Wattens - Finkenberg 2. Tag: Ausflug Rattenberg - Achensee Mayrhofen 3. Tag: Ausflug Almabtriebsfest Zillertaler Volksmusik Parade 4. Tag: Innsbruck - Rückkehr
1. Tag: Schweiz - Wolkenstein 2. Tag: Ausflug Dolomiten - Kastelruth 3. Tag: Wolkenstein - Innsbruck - Rückkehr
REISEDATUM 1. 29. Mai - 01. Juni 1. Tag: Schweiz - Zell am See 2. Tag: Bergfest auf der Schmittenhöhe Pinzgauer Starnacht 3. Tag: Stadtfest in Zell am See Salzburger Frühlingsgala 4. Tag: Zell am See - Rückkehr
PREISE PREISE
4 Tage Doppelzimmer Einzelzimmer Oblig. Annullationskosten-/ SOS-Versicherung Option Doppelsitz zur Alleinbenützung
3 Tage CHF 695.CHF
750.-
CHF
25.-
CHF
80.-
PREISE
4 Tage Doppelzimmer Einzelzimmer Oblig. Annullationskosten-/ SOS-Versicherung Option Doppelsitz zur Alleinbenützung
CHF 695.CHF
765.-
CHF
25.-
CHF
80.-
LEISTUNGEN • Reise in luxuriösem 5-Stern Nichtrauchercar • 3 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet • 1 Abendessen • Eintrittskarten für die 3 MusikVeranstaltungen • Berg- und Talfahrt mit der Areitbahn
LEISTUNGEN • Reise in luxuriösem 5-Stern Nichtrauchercar • 3 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet • 2 Abendessen • Eintrittskarte zur exklusiven Zillertaler Volksmusik Parade
HOTEL Gutes Hotel in Zell am See
HOTEL Hotel Eberl, Finkenberg (off. Kat. ****)
EINSTEIGEORTE Kallnach*, Biel, Bern, Olten, Basel, Zürich!* *Parkmöglichkeiten
EINSTEIGEORTE Kallnach*, Biel, Bern, Olten, Basel, Zürich!* *Parkmöglichkeiten
Doppelzimmer Einzelzimmer Oblig. Annullationskosten-/ SOS-Versicherung Option Doppelsitz zur Alleinbenützung
Ernst Marti AG, 3283 Kallnach • Email: marti@marti.ch
Es gelten die allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen der Ernst Marti AG
CHF
590.-
CHF
25.-
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60.-
LEISTUNGEN • Reise in luxuriösem 5-Stern Nichtrauchercar • 2 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet • 1 Abendessen • Eintrittskarte zum Konzert der Kastelruther Spatzen, Kategorie B HOTEL Gutes Hotel in Wolkenstein EINSTEIGEORTE Kallnach*, Biel, Bern, Olten, Basel, Zürich!* *Parkmöglichkeiten
Die Preise gelten bei Buchung über www.marti.ch. Andere Buchungsstellen erheben in der Regel eine Auftragspauschale.
Reservationen: 032 391 0 222
CHF 545.-
Doppelsitz zur Alleinbenützung
schaufenster scha auffe ens ste
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
Wiro-Notizbuch Dots A5, diverse Farben, Fr. 3.50 Plüschkugelschreiber, diverse Figuren, Fr. 2.90
OSTERN | 37
Frühlingskarten, 5 Stück, Fr. 2.90* statt Fr. 5.80 * Solange Vorrat erhältlich.
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Mit den Lilibiggs am Ostertisch
Unter www.migros.ch/ostern können alle Kinder ein Osterbild kreieren, ausdrucken und ausmalen. Dieses A4-Blatt wird danach in 22 ausgewählten Migros-Filialen für sie bunt gerahmt und zu einem persönlichen Tischset laminiert. Die Filialliste finden Sie ebenfalls unter www.migros.ch/ostern.
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So machen Sie mit: Per Telefon: Rufen Sie 0901 560 002 an (1 Fr./Anruf) und nennen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse. Per SMS: Senden Sie ein SMS mit
dem Text OSTERN und Ihrer Adresse an die Nummer 920 (1 Fr./SMS). Beispiel: OSTERN Beat Muster, Musterstr. 1, 9999 Musterdorf Per Post: Senden Sie eine Postkarte
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mit A-Post an Migros-Magazin, Ostern, Postfach, 8099 Zürich. Einsendeschluss: 15. März 2009 Die Gewinner werden schriftlich
16.—25. Preis: 10 x SpringMoments-Set à Fr. 30.—
benachrichtigt und unter www. migrosmagazin.ch publiziert. Keine Barauszahlung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt.
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ede Frau erlebt sie, die Wechseljahre. Ob Meryl Streep, Iris Berben oder Madonna – es geht allen an die Haut: Da weniger weibliche Hormone produziert werden, verliert die Haut an Spannkraft, und schon bilden sich erste Altersflecken und tiefere Falten, da sie an Substanz verliert. L’Oréal Paris hat speziell für die Frau ab fünfzig eine Pflegelinie entwickelt: Age Perfect mit Sojakeimen, dem Star unter den Wirkstoffen gegen Hautalterung. Reich an Proteinen stimuliert er die Neubildung von Collagen. Zudem stärkt ein Extrakt aus weissem Jasmin die Stützkraft der Haut. Melanin Block, ein aufhellender Wirkstoff, mildert Pigmentflecken. Zur Tages-, Nacht- und Augenpflege lanciert L’Oréal Paris nun ein leichtes Serum. Es ist sechsfach höher konzentriert als die Tagespflege. So fühlt sich die Gesichtshaut bereits nach vier Stunden frischer, geschmeidiger und straffer an. TG L’Oréal Paris Age-PerfectSerum, 30 ml, Fr. 28.90
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
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Migros-Magazin 11, 9. März 2009
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Bild Jeanette Gloor, Styling Mirjam Käser, Haare und Make-up Angela Käser
A
uch wenn die Boten des Frühlings noch ziemlich verschlafen unterwegs sind – die neue Modekollektion in der Migros weckt schon jetzt Frühlingsgefühle. Die sportlichen Looks setzen auf Signalfarben und kontrastreiche Blockstreifen. Damit das fröhliche Farbspektakel nach der ersten Wäsche nicht zur matten Seifenoper wird, brauchen die neuen Lieblingsstücke besondere Pflege. Die Faserund Farbpflegeformel des Feinwaschmittels Yvette Color erhält die Leuchtkraft der Farben und schützt das Gewebe. Verschmutzungen werden so gründlich wie schonend entfernt – Weisses bleibt weiss und Buntes bunt. Reinheit, die man riechen kann: Die Profragrance-Technologie lässt Textilien auch lange nach der Wäsche noch angenehm frisch duften. Und das Beste: Yvette Color ist äusserst haut- und umweltfreundlich. SB
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Genossenschaft Migros Ostschweiz
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Alle Tafelschokoladen 100 g (ohne Suprême und Mehrfachpackungen) beim Kauf ab 2 Tafeln, jede –.30 günstiger Beispiel: Milch extra fein 1.30 statt 1.60 Gültig bis 23.3.
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Don Pollo Truten Délice tiefgekühlt, hergestellt in Frankreich mit Trutenfleisch aus Frankreich Beutel à 1 kg Solange Vorrat
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Chocolat Petit Beurre hell oder dunkel im 3er-Pack 3 x 150 g Solange Vorrat
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Exelcat Ragout (Beutel) Packung à 12 x 100 g und Exelcat Terrine (Schale) Packung à 8 x 100 g diverse Varietäten Beispiel: Ragout Sélection 12 x 100 g 7.80 statt 9.75 Solange Vorrat
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Frey Kids-Osterkalender “Noch 7 Tage bis Ostern”! Ein lustiger Osterkalender mit einer täglichen, süssen Ueberraschung lässt die Tage bis Ostern im Nu verstreichen. 160 g 11.80
Kirschstängeli-Ei Das perfekte Ostergeschenk für Kirschstängeli Liebhaber! Milchschokoladenschale mit Mandelstiften, gefüllt mit den beliebten Kirschstängeli. 392 g 27.90
Babuschka-Ei Eine süsse Ueberraschung für gross und klein: Im Innern der farbigen Eier versteckt sich ein kleines Häschen aus feinster Milchschokolade. 105 g 9.90
Spring Moments Zabaione Mandeln Feinste Mandeln überzogen mit weisser Schokolade und Zabaionearoma sind der Frühlingstraum schlechthin. 150 g 4.50
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Spring Moments Zabaione Eili Feinste dunkle Schokolade mit einer cremigen ZabaionearomaFüllung. Eine zarte Versuchung und eine Bereicherung für jedes Osternest. Zabaione Eili in der dekorativen Twistbox 340 g 9.90 Zabaione Eili im frühlingshaften Blumenbeutel 205 g 6.80
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Calgon Profitpack Calgon Express Action: Pulver 1,8 kg, Tabs 51 Stück, Gel 2,9 Liter oder Energis 960 g Solange Vorrat
Damen FeinstrumpfKniestrümpfe im 20er-Pack Damen FeinstrumpfSöckli im 20er-Pack 9.50 Solange Vorrat
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Total Pure White oder Color & Form Super Sparpack 5,2 kg Solange Vorrat
Weitere Aktionen Backwaren/Patisserie Gültig vom 10.3. bis 16.3 CH Toast & Sandwich 190 g, 370 g, 620 g oder Toast Soleil 120 g, 500 g 20% günstiger Beispiel: Toast & Sandwich 620 g 2.45 statt 3.10 Biscuits/Feingebäck Gültig vom 10.3. bis 16.3 CH Osterchüechli 2 Stück/150 g 2.05 statt 2.60 Blumen/Pflanzen Gültig vom 10.3. bis 16.3 CH Viola wittrockiana / Viola cornuta pro Stück –.90 vom 10.3. bis 16.3. Grünpflanze im Chrom-Gefäss mit Unterteller Beispiel: Zamioculcas, Sanseveria, Alocasia im 18-cm-Topf 26.90 vom 10.3. bis 16.3. Ranunkeln Bund mit 10 Stück 8.90 vom 10.3. bis 16.3. Viola cornuta (Hornveilchen) kleinblumig, in verschiedenen Farben blühend. Aus der Region. Für die Region. im 9-cm-Topf –.90 statt 1.50 Charcuterie Gültig bis 16.3. I20%I Kochspeck geräuchert hergestellt in der Schweiz mit Fleisch aus der Schweiz Portion, per 100 g 1.85 statt 2.35 Gültig bis 16.3. I25%I Trockenfleisch-Anschnitte hergestellt in der Schweiz mit Fleisch aus der Schweiz Packung à 120 g, per 100 g 4.40 statt 5.90 Fisch Gültig bis 16.3. Forellenfilets geräuchert aus Dänemark 2 Stück, 125 g 3.90 statt 4.90 Fleisch Gültig bis 16.3. Brätschnitzel “Reddy” mit feinem Knuspermantel, hergestellt in der Schweiz mit Fleisch aus der Schweiz per 100 g 1.40 statt 1.75 Frisch und fertig Solange Vorrat CH I33%I Anna’s Best Saison Fiori mit Spargeln im 3er-Pack 3 x 200 g 10.40 statt 15.60 Geflügel Gültig bis 16.3. Frische Pouletschnitzel Import aus Europa, in der Schale per 100 g 1.80 statt 2.20
Käse vom 10.3. bis 16.3. Edamer per 100 g 1.35 statt 1.70 Milchprodukte vom 10.3. bis 16.3. Alle Joghurts Excellence Becher à 150 g –.20 günstiger Beispiel: Excellence Truffes Becher à 150 g –.75 statt –.95 Migros-Restaurants Frühstücks-Hit bis 11 Uhr 1 Tasse Kaffee oder Tee, 1 Semmeli und 1 Buttergipfel, 20 g Butter, 1 Portion Konfitüre, 1 Portion frische Früchte 6.40 Mittags-Hit für nur Fr. 10.50 inkl. 30 cl Mineral im Offenausschank (süss/natur) Diese Woche z.B. (Änderungen vorbehalten): Dienstag, 10. März Ravioli Verdura mit Gemüsefüllung an Tomatensauce (ohne Fleisch) Mittwoch, 11. März Brätchügeli nach “Art des Hauses” im Reisring (Fleisch aus der Schweiz) Donnerstag, 12. März Kartoffelpfanne “Bauernart” mit Speck und Zwiebeln (Fleisch aus der Schweiz) Freitag, 13. März Schwingerhörnli “Greyerzer Art” (ohne Fleisch) Dessert-Hit ab 11 Uhr 1 Portion Stracciatellamousse im Glas und eine Tasse Kaffee oder Tee 5.–
Genossenschaft Migros Ostschweiz
COOL!
CH = nationale Aktion
Notizen
7
10 statt 8.90
Crème d’Or Dosen Vanille Bourbon, Caramellissimo oder Chocolate Chips 1000 ml 20% günstiger Beispiel: Vanille Bourbon 7.10 statt 8.90 Gültig vom 10.3. bis 16.3.
Neu Gültig vom 10.3. bis 23.3.
Sarasay Smoothie Pineapple/Cocos Ein herrich erfrischendes Getränk mit Ananas und Kokosnuss für Ferienfeeling. 25 cl 1.90
Frischback Osterhase Bunny gekühlt Der lustige Osterhase ist genau das richtige für einen fröhlichen Oster Zmorge! Sein süsslicher Teig und sein niedliches Aussehen lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen. 150 g 2.50
Ostercake gekühlt Ein verführerischer Traum aus cremiger Schokolade mit Schokospänen und süssem Osterdekor. 260 g 7.50
Osterkuchenstück ohne Sultaninen Ein herrlicher Genuss ohne Sultaninen. Der Osterkuchen in Form einer Wähe. 180g 3.50
Gebäckmischung Classic Eine feine Mischung aus vier traditionellen Migros-Klassikern: Fiorini, Bärentatzen, Nusszöpfli und Cremisso 240 g 2.90
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Migros-Magazin 11, 9. März 2009
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Anna’s Best sorgt für Abwechslung in der Mittagspause: Die drei Birchermüesli Classic mit Ananas und Pfirsich, Bio/Montignac mit roten Beeren und Frühling mit Äpfeln, Beeren und Bananen sind mit erntefrischen Früchten zubereitet und nur mit Fruchtzucker gesüsst. Praktisch: Der Löffel ist gleich mit dabei. Wer es lieber salzig mag, greift zu den Anna’s-Best-Salaten.
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Tipp: Mit 4 TL Mango-Chutney und 2 EL gerösteten Kokosraspeln anrichten. Preise können regional variieren.
Styling Marianne Kohler
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Rechtzeitig zu Ostern wartet Chocolat Frey mit einer neuen frühlingshaften Spezialität auf. Bei der Linie Spring Moments dreht sich alles um Zabaione, das süsse, luftige Schäumchen aus Italien. Ob helle oder dunkle Pralinés mit Zabaionecreme, Ostereili aus schwarzer Schokolade mit Zabaionearomafüllung oder dragierte Mandeln mit Zabaionegeschmack, eines ist ihnen gemein: Sie sind ein Traum. Spring-Moments-Zabaione-Pralinés, 240 g, Fr. 9.90, Mandeln, 150 g, Fr. 4.50, Eili im Stehbeutel, 205 g, Fr. 6.80, Eili in Clickbox, 340 g, Fr. 9.90
50 | Migros-Magazin 11, 9 März 2009
Wählen Sie den Music
1. Michael Lascar (29)
2. Gioia Gerber (16)
Der Musiker aus Mauritius lebt seit zwei Jahren in der Schweiz. Hobbys: Squash, Computer programmieren.
Die Schülerin aus Oberwil BL ist frisch verliebt in Igor (18). Hobbys: Singen, Essen, Lesen, Schlafen, Shoppen.
Die Kundendienst-Mitarbeiterin aus Hinwil ZH wohnt in einer WG. Hobbys: Tanzen, Shoppen.
3. Michelle Halbheer (23)
4. Michael Stalder (25)
7. Katharina Michel (20)
8. Marco Lazzaro (28)
9. Jenny Rey (19)
10.Noëlla Kabengele (20)
Die Coiffeuse aus Brienz BE wohnt mit ihrem Freund zusammen. Hobbys: mit Freunden etwas unternehmen.
Der Anlage- und Apparatebauer aus Wil SG wohnt mit Freundin Lucia (25) zusammen. Hobbys: Fussball, Skaten, Schwimmen.
Die Kauffrau aus Beinwil AG ist seit vier Monaten Single. Hobbys: Lachen, Freunde treffen, Ausgang, Joggen.
Der kaufmännische Angestellte aus Lyss BE wohnt alleine. Hobbys: «Die Musik ist mein einziges Hobby.»
Die Pflegeassistentin aus Bern ist glücklicher Single. Hobbys: Kochen und Freundinnen treffen.
schaufenster
MUSICSTAR | 51
Star Ihres Herzens Ist Ihr Favorit auf dem Weg zum MusicStar 2009 — oder ist er schon ausgeschieden? Stimmen Sie jetzt mit der Migros-Pflegelinie «I am» für Ihren Liebling und gewinnen Sie Finaltickets.
W
5. Raquel Rodo (24)
Die Privatkundenberaterin bei der UBS ist seit sechs Jahren liiert. Hobbys: Tanzen, Freunde treffen, Ausgang.
ie wichtig ist die tolle Stimme für den Titel «MusicStar 2009»? Braucht es viel eher gutes Aussehen, gut organisierte Fangemeinschaften und wohlwollende Feedbacks der Jury? Wahrscheinlich machts die Mischung: von allem etwas und von nichts zu wenig. Für die Hälfte der Teilnehmer ist der Traum bereits geplatzt – sie wurden vom Fernsehpublikum abgewählt. Michelle hat in den Tagen nach MusicStar viel geschlafen,
6.Dimitri Vollenweider (25)
Der Uhrmacher aus Winterthur ZH lebt in einer WG. Hobbys: Theater, Literatur, Kunst.
sich ein bisschen zurückgezogen und viel Zeit mit der Familie verbracht. Marco fiel der Abschied aus der MusicStar-WG schwerer: «Das ist schon eine bittere Pille, die man da schluckt. Es ist ein komisches Gefühl.» Und das genau an seinem 28. Geburtstag, der so ganz anders verlief als erhofft. Der polarisierende Dimitri hingegen nahm es sehr gelassen. «Auf mein Dasein als MusicStarLESEN SIE WEITER AUF SEITE 53
Der gute Tipp für jeden Typ
I am, die Pflegelinie der Migros, ist einer der Hauptsponsoren der vierten MusicStar-Staffel. Unter www.migros.ch/iam finden Sie alle Produkte.
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Fr. 4.20 Der Detailhandelsfachmann aus Hinwil ZH ist glücklicher Single. Hobbys: Basketball, Fitness.
Jobbt seit dem Schulabschluss. Sie lebt mit ihrer Schwester in Seewis-Schmitten GR. Hobbys: ihre Hunde Lord und Pepi.
Bilder Matthias Willi
11. Leonardo Ritzmann (19) 12. Florina Kollegger (18)
Vitamin-ComplexAufbaucreme, 50 ml, Fr. 8.—
Tolle Ausflüge zum Gardasee, zum Schloss Trauttmansdorff, nach Meran und Kastelruth. 1. Tag Schweiz – Südtirol Sie verlassen die Schweiz und fahren ins Stanzertal, wo Sie den Mittagshalt einschalten. Am Nachmittag folgen Sie dem Inn nach Innsbruck. Sie fahren durchs Wipptal auf den Brenner. Kurz danach erreichen Sie das hübsche Städtchen Sterzing. Danach ist es nur noch ein kurzer Weg bis Brixen. 2. Tag Tagesausflug zum Gardasee Heute folgen Sie zuerst der Etsch und fahren über den Sattel von Cadine. Ein hübsches Bild bietet sich Ihnen am Lago Toblino, der vom alten Schloss geschmückt wird. Nun folgen Sie dem Fluss Sarca, und erreichen bei Riva den Gardasee. Hier in der «Perle des Gardasees» machen Sie den ersten Halt. Danach führt Sie die Panoramafahrt entlang der berühmten Uferstrasse nach Malcesine zum Mittagsaufenthalt. Am Nachmittag fahren Sie weiter entlang des von Olivenhainen gesäumten Gardasees und treffen in Garda ein. Nach einem längeren Aufenthalt in diesem Städtchen kehren Sie nach Brixen zurück.
3. Tag Ausflug Schloss Trauttmansdorff – Meran – Kastelruth Am Morgen fahren Sie zum Schloss Trauttmansdorff. Hier besuchen Sie die Gärten, die 2005 zum «Schönsten Garten Italiens» gekürt wurden. Selbstverständlich kann auch das Schloss besichtigt werden, in dem Kaiserin Sissi zweimal zur Winterkur wohnte. Danach fahren Sie nach Meran. Am Nachmittag fahren Sie hinauf auf das Hochplateau am Fusse der Seiser Alm. Nach einem Aufenthalt in Kastelruth gelangen Sie über den Panidersattel ins Val Gardena und in Ihr Hotel zurück. 4. Tag Südtirol – Schweiz Über Bozen führt Sie der Weg ins Vinschgau, mitten durch unendliche Obstplantagen, die vor allem im April und in der ersten Maihälfte ein riesiges Blütenmeer bilden. Bei Graun eröffnet sich Ihnen einer der schönsten Ausblicke der Alpen: der Reschensee im Vordergrund, überragt vom schneebedeckten Gipfel des Ortlers. Nach dem Mittagshalt in Landeck kehren Sie in die Schweiz zurück.
Alte Hansestädte und malerische Landschaften. Rügen – die grösste Insel Deutschlands. 1. Tag Schweiz – Eisenach Sie verlassen die Schweiz bei Basel und gelangen durch Hessen und Thüringen nach Eisenach. 2. Tag Eisenach – Rostock Über Leipzig erreichen Sie zum Mittagshalt die brandenburgische Hauptstadt Potsdam. Aus der Zeit, als die Stadt Residenz der preussischen Herrscher war, zeugen noch heute viele Schlösser und wunderschöne Parkanlagen. Am Nachmittags fahren Sie weiter nach Rostock.
Mittagszeit treffen Sie dann in Binz, dem grössten und bekanntesten Ostseebad Rügens, ein. Am späteren Nachmittag kehren Sie nach Rostock zurück.
4. Tag Ausflug Wismar und Bad Doberan Nach kurzer Fahrt erreichen Sie Bad Doberan. Hier besuchen Sie das einzigartige gotische Münster, eine der eindrucksvollsten und schönsten Backsteinkirchen Norddeutschlands. Danach Weiterfahrt in die Hafenstadt Wismar, deren Altstadt ein Kleinod 3. Tag Ausflug Insel Rügen mittelalterlicher Baukunst darÜber Sanitz und Tribsees gelanstellt. Die alte Hansestadt gehört gen Sie heute morgen nach Stralzu den Hauptanziehungspunksund. Die altehrwürdige Hanseten der mecklenburgischen Oststadt liegt am Strelasund, der seeküste. Danach führt Sie die die Insel Rügen vom Festland Reise nach Warnemünde, einem trennt. Über den 1936 errichteehemaligen Fischerstädtchen an ten Damm erreichen Sie dann der Mündung der Warnow. die Insel, die grösste und land5. Tag Ausflug Mecklenburschaftlich schönste an der Ostgische Seenplatte (fakultativ) seeküste. Die vielgerühmte Heute unternehmen Sie einen Schönheit Rügens resultiert aus Ausflug in die Mecklenburgische ihren auf kleinem Raum stark Seenplatte. Unzählige grössere gegensätzlichen Landschaften. und kleinere Seen liegen in dieVon Sassnitz aus unternehmen ser abwechslungsreichen LandSie eine Schifffahrt zur bekannten Stubbenkammer, den hohen schaft verstreut. Das erste Ziel heisst heute das malerische StädtKreidefelsen an der Steilküste der Halbinsel Jasmund. Um die chen Malchow. Von hier aus un-
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Alle Zimmer mit Bad oder mit Dusche/WC, TV und Minibar
✘ Halbpension mit Frühstücksbuffet im Hotel
✘ Ganztägiger Ausflug zum
Gardasee mit Aufenthalten in Riva, Malcesine und Garda
✘ Ausflug zum Schloss Trauttmansdorff, nach Meran und nach Kastelruth, inklusive Eintritt
Nicht inbegriffen:
✘ Annullationsschutz Fr. 18.– ✘ Einzelzimmerzuschlag Fr. 90.–
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10. – 13. April
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15. – 18. April
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19. – 22. April
B Fr. 435.–
26. – 29. April
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04. – 07. Mai
B Fr. 435.–
10. – 13. Mai
A Fr. 435.–
17. – 20. Mai
B Fr. 435.–
21. – 24. Mai
A Fr. 435.–
Abfahrtsorte Route A: Bern, Olten, Zürich, St. Gallen Route B: Luzern, Basel, Zürich, Winterthur
Reisedokumente Schweizer Bürger benötigen eine gültige ID oder einen Reisepass, der nicht länger als fünf Jahre abgelaufen sein darf.
7 Tage Fr. 795.– ternehmen Sie eine Schifffahrt auf der Müritz, die Sie bis nach Waren führt. Ein kleiner Rundgang zeigt Ihnen die Sehenswürdigkeiten der grössten und touristisch wichtigsten Stadt der Müritzregion. Hier verbringen Sie die Mittagszeit, bevor die Reise weiter nach Basedow führt. Hier besuchen Sie das Schloss und den Park. 6. Tag Rostock – Schwerin – Lüneburg – Kassel Heute verlassen Sie die Ostseeküste und fahren nach Schwerin. Von vielen Seen und Wäldern umgeben, liegt die «Stadt der sieben Seen» besonders reizvoll. Danach setzen Sie Ihre Reise fort und erreichen um die Mittagszeit die alte Salz- und Hansestadt Lüneburg. Im Verlaufe des Nachmittags durchqueren Sie einen Teil der Lüneburger Heide, das grösste Heidegebiet Deutschlands. Vorbei an Hannover und Göttingen gelangen Sie am Abend nach Kassel. 7. Tag Kassel – Schweiz Nach einer abwechslungsreichen Fahrt über die Höhenzüge Hessens erreichen Sie gegen Abend wieder die Schweiz.
Schaffhauserstrasse 44 CH-8152 Glattbrugg www.bossartreisen.ch
Reisedaten 2009 13. 29. 17. 22.
– 19. Juni Juni – 05. Juli – 23. August – 28. August
Das ist alles dabei... ✘ 7-tägige Fahrt mit modernem 4-Sterne-Fernreisecar
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guten Mittelklassehotels
✘ Alle Zimmer mit Bad oder
Dusche/WC, Farbfernseher
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Insel Rügen mit Schifffahrt zu den Kreidefelsen Örtliche Reiseleitung in Mecklenburg-Vorpommern
Nicht inbegriffen: ✘ Annullationsschutz Fr. 22.– ✘ EZ-Zuschlag Fr. 180.– ✘ Ausflug zur Mecklenburger Seenplatte inkl. Schifffahrt auf der Müritz Fr. 48.–
Abfahrtsorte Zürich, Bern, Aarau, Olten, Basel, Luzern
schaufenster
Migros-Magazin 11, 9 März 2009
Kandidat folgt das Leben als Rockstar!» sind die überzeugten Worte des selbstbewussten jungen Manns.
MUSICSTAR | 53
Mit viel Stimme, Leidenschaft und Power auf dem Weg zum Erfolg.
Online-Wahlen für den wahren MusicStar Jetzt wollen wir es von Ihnen wissen, liebe Leserin, lieber Leser: Wer ist Ihr persönlicher Liebling? Sind Sie mit der Jury nicht immer gleicher Meinung? Ist Gioia zu früh rausgeflogen? Oder gehört der smarte Marco auf das Podest? Nun haben Sie die Möglichkeit, nochmals aus allen zwölf Teilnehmern zu wählen – unabhängig davon, ob er oder sie noch im Rennen um den MusicStar-Titel 2009 ist. Die Siegerin oder den Sieger des Leservotings stellen wir Ihnen im Migros-Magazin Nummer 13 vom 23. März vor. Und wie wird gewählt? Ganz einfach: Auf www. migros.ch/iam Ihren Favoriten auswählen und so auch gleich bei der grossen Verlosung für Finaltickets teilnehmen. Das MusicStar-Finale findet am 29. März 2009 im Theater 11 in Zürich statt.
Heidi Bacchilega
Gepflegt von Kopf bis Fuss
I am, die Pflegelinie der Migros, hat für jeden das Passende — ob Mann oder Frau, ob jung oder alt.
Die zwölf MusicStarKandidaten haben einen langen Weg vor sich. Wer nicht mehr um den Titel «MusicStar 2009» kämpft, versucht seinen eigenen Weg zu finden. Doch etwas haben alle gemeinsam: die Leidenschaft für die Musik.
I am: Mousse Normal, 150 ml,
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Mildes Tonic, 200 ml, Fr. 4.80 Mildes Peeling-Gel, 75 ml, Fr. 5.80 Erfrischendes Gesichtstonic mit Alkohol, 200 ml,
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Nicht umsonst nennt man die Ostseebäder auch «Kaiserbäder». Die feine Berliner Gesellschaft liebte die Sommerfrische an den Sandstränden von Usedom und Rügen. Das ist kein Wunder, denn Usedom kann die meisten Sonnentage von ganz Deutschland aufweisen. Die Pensionen und Hotels im Stile der Bäderarchitektur erstrahlen nach der Renovation wieder wie anno dazumal. Die herrlichen Landschaften wie die Kreidefelsen von Rügen, die Heide der autofreien Insel Hiddensee oder der Nationalpark im Unteren Odertal begeistern die Naturfreunde. Die historischen hanseatischen Altstädte von Stralsund und Greifswald laden ein, erkundet zu werden.
Reisedaten 2009 und Rabatt Stralsund – Berlin 30.05. – 06.06. 200.– 22.08. – 29.08. 13.06. – 20.06. 05.09. – 12.09. 27.06. – 04.07. 300.– 19.09. – 26.09. 25.07. – 01.08. 200.– 03.10. – 10.10. 08.08. – 15.08. 300.–
Reiseprogramm Stralsund – Stettin – Berlin 1. Tag Schweiz – Stralsund Bahnfahrt im ICE nach Berlin oder Hamburg, weiter im IC nach Stralsund. Einschiffung, Begrüssungscocktail. 2. Tag Stralsund – Breege – Vitte Schifffahrt nach Breege auf Rügen. Busausflug+ zu den Kreidefelsen. Fahrt durch den Nationalpark «Vorpommersche Boddenlandschaft» nach Vitte auf Hiddensee. Inselrundfahrt im Pferdewagen.* 3. Tag Vitte – Stralsund Lauterbach – Greifswald Ausflug* mit Rundgang durch Stralsund (UNESCOWeltkulturerbe) und Busfahrt auf die Insel Rügen zu den schönen Badeorten. Schifffahrt nach Wieck, dem hübschen Hafen Greifswalds. Rundgang* durch die unzerstört gebliebene Altstadt von Greifswald. 4. Tag Grei fswald – Peenemü nde – Wolga st – Ueckermünde Busrundfahrt+ über die Insel Usedom mit Seebädern Koserow und Zinnowitz, die wieder in neuem Glanz erstrahlen. Rückkehr an Bord in Wolgast. Fahrt zwischen Insel und Festland. Altstadtrundgang* in Ueckermünde. 5. Tag Ueckermünde – Stettin Am Nachmittag Rundfahrt* durch Stettin mit Hakenterrasse und Schloss der pommerschen Fürsten. 6. Tag Stet tin – Lunow – Oderberg – Niederfinow – Eberswalde Fahrt durch den deutsch-polnischen Nationalpark «Unteres Odertal». Ab Lunow Busausflug* zur Klosterruine Chorin und zum Schiffshebewerk Niederfinow. Das Schiff wird 36 m senkrecht in die Höhe gehoben.
Berlin – Stralsund 20.06. – 27.06. 04.07. – 11.07. 200.– 18.07. – 25.07. 200.– 01.08. – 08.08. 200.–
Stralsund
7. Tag Eberswalde – Berlin – Spandau Fahrt über Havel-Oder-Wasserstrasse, Havel und Tegeler See. Stadtrundfahrt* mit Ku’damm, Brandenburger Tor, Gendarmenmarkt mit Französischem Dom, Potsdamer Platz. 8. Tag Berlin – Schweiz Im ICE nach Basel und Heimreise. * Im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar Ausflug nicht im Ausflugspaket Programmänderungen vorbehalten Reiseprogramm Berlin – Stettin – Stralsund Gleiche Reise in umgekehrter Reihenfolge mit kleinen Anpassungen (Stadtrundgang in Wolgast statt Ueckermünde). +
MS Johannes Brahms**** 4-Sterne-Schiff der Schweizer Reederei Swiss River Cruises International GmbH, das unter deutscher Flagge fährt. Max. 80 Personen finden in 40 Kabinen Platz. Alle Kabinen liegen aussen, sind mit grossen Panoramafenstern, zwei unteren Betten, Dusche/ WC, Fön, Telefon, TV, Minibar, Safe und Klimaanlage ausgestattet. Im eleganten Restaurant werden kulinarische Köstlichkeiten serviert. Zur Bordausstattung gehören grosszügige Lounge mit Bar sowie Sonnendeck. Mit dem geringen Tiefgang und dem absenkbaren Fahrstand passiert das Schiff selbst flache Gewässer und niedrige Brücken. Nichtraucherschiff.
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15.08. – 22.08. 29.08. – 05.09. 12.09. – 19.09. 26.09. – 03.10.
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Unsere Leistungen • Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie • Vollpension an Bord • Bahnfahrt 2. Klasse ab/bis Ihrem CH-Wohnort nach/ab Stralsund/Berlin, Basis ½-Tax-Abo mit ICE-Zuschlägen und Platzreservationen (nur bei Bahnanreise) • Transfers (nur bei Bahnanreise) • Schleusen- und Hafengebühren • Thurgau Travel-Bordreiseleitung Nicht inbegriffen Versicherungen, Ausflüge, Getränke, Trinkgelder, Transfers und Anschlussbillett (bei Fluganreise), Zuschlag ohne ½-Tax-Abo/GA 2. Kl. Fr. 95.– / 1. Kl. Fr. 115.– (bei Bahnanreise). Es kann eine Auftragsgebühr erhoben werden, diese beträgt bei uns Fr. 35.– pro Auftrag. Preise (pro Person in Fr.) 2-Bettkabine HD, hinterste Kabine 1690.– 2-Bettkabine HD 1890.– 2-Bettkabine OD 2190.– Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung Hauptdeck 690.– Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung Oberdeck 990.– Zuschlag Bahnfahrt 1. Klasse 135.– Zuschlag Flug (Berlin) inkl. Flughafentaxen, Basis W-Klasse mit Bahnfahrt Stralsund – Berlin oder v.v. 1. Klasse 270.– Ausflugspaket 310.– Inselrundfahrt Usedom 52.– Inselrundfahrt Rügen Kreidefelsen 54.– Annullations- und Extrarückreiseversicherung 48.–
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REISEGARANTIE
à la carte
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
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Kochen mit der «Saisonküche» > SIR COLIN
Housemusic-Künstler Sir Colin kann richtig kochen! Vieles hat er von seinem Vater gelernt, der für ihn ein Kochheld ist.
«Ich mixe euch was» DJ Sir Colin hats im Griff: Das Auflegen und das Kochen von türkischen Rezepten.
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ngin Colin Kilic (30), bekannt als Sir Colin, erklärt Köchin Andrea Pistorius von der «Saisonküche», wie er die gefüllten Auberginen zubereitet. «Es braucht viel Tomatensauce, damit es gut schmeckt. Schon meine Grossmutter hat das traditionelle türkische Karniyarik
oft gekocht.» Engin bereitet alles für das Gericht vor. Mit einer schwungvollen Bewegung würzt der Musiker das Hackfleisch in der Pfanne und die Herdplatte gleich mit. «Meine Schwester putzt», sagt Sir Colin mit einem Augenzwinkern. Andrea Pistorius witzelt: «Beim Soundmixen bist
du präziser.» «Stimmt», lacht Engin, «im Job bin ich professionell, im Privatleben aber ein Chaot.» Engin macht alles mit Leidenschaft und einem Lächeln: kochen, mixen und seine Agentur Park’ in Place Music führen. Die Freude am Kochen hat er von seinem Vater geerbt, überhaupt
herrscht in der Familie Kilic eine tiefe Verbundenheit. So wohnen die drei Geschwister seit einiger Zeit zusammen. Die Eltern sind in die Türkei zurückgekehrt, pflegen aber einen engen Kontakt mit LESEN SIE WEITER AUF SEITE 58
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ihren Kindern und besuchen sie regelmässig. «Als ich mich selbständig gemacht hatte, erzählte ich meinen Eltern anfangs nichts davon. Sie hätten sich zu grosse Sorgen gemacht», meint Engin. «Die ersten vier Jahre Selbständigkeit waren hart», meint der diplomierte Audioingenieur, «aber seit ungefähr vier Jahren läuft es super.» Er hat einige erfolgreiche Alben, darunter mehrere Nummereins-Hits wie «Manhattan», herausgebracht. Mit seinen Alben «Retro» und «10» war er neben DJ Antoine und DJ Tatana für den «Swiss Music Award» in der Sparte Best Album Dance National nominiert.
sind, das Öl darf so richtig spritzen. Oder muss das jetzt fürs Foto schön aussehen?» Muss es nicht. «Diese Seite der Aubergine sieht gut aus, nun muss die andere Seite noch braun werden», weist Engin Andrea Pistorius an. «Ich fühle mich fast wie eine Anfängerin», sagt diese schmunzelnd. Engin tröstet sie: «Die türkischen Re-
zepte habe ich alle von meinem Vater gelernt und in meinem Kopf gespeichert. Manchmal lade ich meine Freunde zu einem chaotischen Gericht à la Engin ein, das können auch mal Spaghetti mit Würstchen sein. Im Sommer grilliere ich gerne, zum Beispiel die grossen Champignons, die ich mit Käse fülle. Dazu serviere ich den
blauen Eistee von der Migros, den liebe ich.» Gibt es etwas, das er nicht mag? «Mit Zucchetti kannst du mich jagen! Auch mit türkischen Desserts kann ich überhaupt nichts anfangen, die sind mir zu süss.» Zu Karniyarik passt Reis. «Ich koche ihn in einer tiefen Pfanne und mit Bouillon. Genauso, wie ich es von meinem Vater
Frisch gefüllte Auberginen sind eine türkische Spezialität. A
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Nicht nur die Clubs bringt er zum Kochen Am 13.März erscheint nun sein erstes Künstleralbum «The Album», auf dem er selbst komponierte, bisher unveröffentlichte Tracks präsentiert. Neben ClubHits sind darauf auch Rhythm-andBlues-Balladen zu hören. Bestimmt wirderdiePartytempelderSchweiz wieder zum Kochen bringen. Apropos kochen: Wie stehts denn so mit Dates? Kocht er für neue Bekanntschaften? «Nein, ich gehe essen», antwortet er lächelnd. «Ich wünsche mir schon eine Familie. Aber Frauen lernen zuerst Sir Colin kennen und nicht Engin. Engin ist ein Fantasy Freak. Ich besitze die ganze Sammlung von Walt-Disney-Filmen, und so mache ich auch Musik: Elefanten, die fliegen. Ich bin sonst überhaupt nicht romantisch. Nur bei einem Disney-Film werde ich weich: Wenn der Prinz dann die Prinzessin küsst, dann kann schon mal ein Tränchen fliessen. Ich bin manchmal noch ein Kind!» Davon merkt man beim Kochen nichts, da hält er das Zepter fest in der Hand. Beim Anbraten der Auberginen weist er Andrea an, mehr Öl zu benutzen. «Scharf anbraten, bis sie leicht angebräunt
Mehr Rezepte: www.saison.ch
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A Die frischen Zutaten für das türkische Karniyarik. B Was brutzelt vor sich hin und duftet verführerisch? Zwiebeln und die klein geschnittenen Peperoncini. C Sir Colin mag die Auberginen mit viel Tomatensauce. D Die Auberginen werden in Streifen geschält. Als Variante eignen sich auch grosse frische Zwiebeln hervorragend. Beachten Sie dazu den Tipp im Rezept. E Sir Colin hat die Regie in der Küche übernommen und zeigt Köchin Andrea Pistorius von der «Saisonküche», wie er die Auberginen füllt.
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à la carte
gelernt habe. Er ist mein Kochheld.» Wie sieht er sich in 30 Jahren, wenn er selbst in Vaters Alter ist? «Mit einer grossen Familie, einem Haus am Meer und hoffentlich nicht mehr als DJ unterwegs.» Da ist es wieder, das Augenzwinkern. Text Ursula Bickel
SIR COLIN | 59
Gefüllte Auberginen mit Reis (Karniyarik)
Für 4 Personen
Bilder Lucas Peters
www.sircolin.ch
Zutaten 4 Auberginen, Salz Ca. 1 dl Sonnenblumenöl 2 Zwiebeln, 3 Peperoncini 300 g Hackfleisch, Rind und Lamm gemischt 400 g Pelati Pfeffer aus der Mühle Paprikapulver, edelsüss 1 Bund glattblättrige Petersilie 2 Cherrytomaten 2 EL Tomatenmark 50 g Butter 250 g Basmatireis 1 Würfel Gemüsebouillon Zubereitung 1) Von den Auberginen die Haut in Streifen abschälen. Auberginen 10 Minuten in Salzwasser einlegen.
Mit Haushaltspapier trocken tupfen. Reichlich Öl in einer Bratpfanne stark erhitzen, Auberginen rundum scharf anbraten (Spritzgefahr!). Auf Haushaltspapier abtropfen. Zwiebeln hacken, 1 Peperoncino entkernen und klein schneiden. 1 EL Öl erhitzen. Zwiebeln und Peperoncino dünsten. Hackfleisch dazugeben und braten. Pelati dazugiessen, einige Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen. Petersilie hacken und unterheben. 2) Ofen auf 230 Grad vorheizen. Auberginen in eine ofenfeste Form legen. Der Länge nach einschneiden, leicht öffnen und mit der Hackfleischmischung füllen. Peperoncinihälften mit halbierten Cherrytomaten auf die Auberginen verteilen. Tomatenmark
mit 3 dl Wasser und 30 g Butter aufkochen, mit Salz und Pfeffer würzen. Auberginen begiessen, in der unteren Ofenhälfte 15—20 Minuten garen. 3) Reis waschen. Restliche Butter, Gemüsebouillon und 4 dl Wasser aufkochen. Reis dazugeben, bei kleiner Hitze mit geschlossenem Deckel ca. 15 Minuten köcheln lassen. Auberginen mit Reis anrichten. Tipp Anstelle von Auberginen können auch Zwiebeln gefüllt werden. Dazu grosse Zwiebeln schälen, während 10 Minuten in kochendem Salzwasser blanchieren, halbieren, aushöhlen und direkt befüllen.
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KOCHTIPPS
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
TIPPS DER WOCHE
Rund um Hülsenfrüchte
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Zu Hülsenfrüchten zählen unter anderem Linsen, Erbsen, Bohnen und Kichererbsen. Nicht nur Vegetariern sind die eiweiss- und ballaststoffreichen Trockenreserven ein Begriff; sie liegen absolut im Trend. Das auch deshalb, weil sich die Zubereitungszeit durch industrielle Vorbehandlung massiv verkürzt hat. > Ernährungsinfo: Die meisten Hülsenfrüchte werden geschält angeboten. Die Hülle ist ballaststoffreich, enthält aber auch ein unverdauliches, Blähungen verursachendes Kohlenhydrat, das in geschälten Hülsenfrüchten nur noch in Spuren vorhanden ist. Deshalb darf bei Letzteren das Einweichwasser zum Kochen verwendet werden. > Einweichen: Auch wenn nach den Angaben auf der Packung das Ein-
weichen vielfach nicht mehr nötig ist, werden Hülsenfrüchte bekömmlicher, wenn man es trotzdem tut. Verwenden Sie das Einweichwasser zum Kochen, denn es haben sich darin wertvolle Nähr- und Aromastoffe gelöst. Ausserdem sollen Hülsenfrüchte, die im Einweichwasser gekocht wurden, leichter verdaulich sein, als in frischem Wasser
MM-Kochinfoline Montag bis Freitag, 9 —12 Uhr, 0901 240 244 (erste Minute gratis, dann 1 Franken pro Anruf) Freitag und Samstag, 17.30 —19.30 Uhr, 0901 125 250 Fr. 1.— pro Anruf plus Normaltarif (Fr. 0.08) pro Minute.
gegarte. Achten Sie auch auf kalkarmes Wasser. > Garen: Salzen Sie getrocknete Bohnen usw. erst nach dem Kochen, sonst werden diese nicht gar. Ebenfalls verzögert Säure den Garprozess. Im Dampfkochtopf reduziert sich die Garzeit erheblich, allerdings kann man den Garpunkt nur schlecht bestimmen, und oft verkocht deshalb das Ganze. > Eher schwer verdaulich: Hülsenfrüchte sind schwerer verdaulich als frisches Gemüse. Verdauungsfördernde Gewürze sind Kümmel, Lorbeer oder Rosmarin. > Aufbewahren: Hülsenfrüchte halten sich luftig und trocken aufbewahrt mindestens ein Jahr. Je älter sie sind, desto länger muss man sie kochen.
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1. Tag: Zürich – Miami. Linienflug von Zürich nach Miami. Ankunft abends. Anschliessend Transfer ins Hotel. Hotelübernachtung. 2. Tag: Miami – Fort Lauderdale. Nach dem Frühstück Stadtrundfahrt (inbegriffen) durch Miami und anschliessend Transfer nach Fort Lauderdale. Abfahrt um 17 Uhr zu einer eindrücklichen Kreuzfahrt. 3. – 4. Tag: Erholung auf See. 5. Tag: Cartagena (Kolumbien). Altstadt und Hafen sind seit 1984 Teil des Weltkulturerbes. Weitere Sehenswürdigkeiten sind Goldmuseum und Festung San Felipe. Aufenthalt von 7 bis 15 Uhr. 6. Tag: Eindrückliche Passage durch den Panamakanal von 6 bis 16 Uhr. Erleben Sie eines der grossen Bauwerke der Menschheit. Der Panamakanal bildet die Brücke zwischen geheimnisvollen Welten voller Schätze. 7. Tag: Erholung auf See. 8. Tag: Puntarenas (Costa Rica). Faszination Natur – Vulkane, Seen, Strände und tropischer Regenwald. Aufenthalt von 7 bis 19 Uhr. 9. Tag: Erholung auf See. 10. Tag: Huatulco (Mexiko). Mehrere sehr schöne Buchten liegen um den ehemals kleinen Fischerort. Aufenthalt von 12 bis 18 Uhr. 11. Tag: Acapulco (Mexiko). Weltberühmt sind die «Clavadistas», die Felsenspringer, die aus 40m Höhe ins Meer stürzen. Aufenthalt von 9 bis 18 Uhr. 12. Tag: Erholung auf See. 13. Tag: Puerto Vallarta (Mexiko). Eines der interessantesten Reiseziele an Mexikos Pazifikküste mit der zweitgrössten Bucht der Welt. Aufenthalt von 8 bis 16 Uhr. 14. Tag: Cabo San Lucas (Mexiko). Los Cabos besticht durch seine Naturschönheiten und die Meereslandschaft. Aufenthalt von 8 bis 16 Uhr. 15. Tag: Erholung auf See. 16. Tag: San Diego – Los Angeles (USA). Ankunft morgens in San Diego,, der zweitgrössten Stadt Kaliforniens. Transfer nach Los Angeles. Stadtrundfahrt (inbegriffen). Hotelübernachtung. 17. Tag: Los Angeles–Zürich. Rückflug abends in die Schweiz. 18. Tag: Ankunft in Zürich.
1. Tag: Zürich–Miami (USA). Linienflug von Zürich nach Miami. Ankunft nachmittags und Transfer ins Hotel. Hotelübernachtung. 2. Tag: Miami–Fort Lauderdale (USA). Frühstück und anschliessend Stadtrundfahrt in Miami. Transfer zum Hafen. Abfahrt um 17 Uhr. 3. Tag: Erholung auf See. 4. Tag: Cozumel.Die grösste Insel Mexikos liegt 20 km vor der Küste Mexikos, wo sich die berühmte Maya-Ruinenstätte Tulum befindet. Aufenthalt von 7 bis 20 Uhr. 5. – 6. Tag: Erholung auf See. 7. Tag: Puerto Limon (Costa Rica). Wichtigster Atlantikhafen. 8. Tag: Passage durch den Panamakanal. Erleben Sie eines der grossen Bauwerke der Menschheit aus nächster Nähe. Mit drei Schleusenanlagen wird ein Höhenunterschied von 26 m relativ zum Meeresspiegel überwunden. Eindrückliche Passage 6 bis 16 Uhr. 9. Tag: Erholung auf See. 10. Tag: Manta (Ecuador). In Monte Christi werden die berühmten Panamahüte hergestell. Aufenthalt von 7 bis 16.30 Uhr. 11. Tag: Erholung auf See. 12. Tag: Lima/Callao (Peru). Die Altstadt von Lima ist seit 1991 Unesco Weltkulturerbe. Aufenthalt von 8 bis 18.30 Uhr. 13. Tag: Erholung auf See. 14. Tag: Arica (Chile). Die nördlichste Stadt Chiles dient als Ausgangspunkt für Touren ins Anden-Hochplateau nach Putre zu den Nationalparks und zu den alten Inka-Siedlungen. Aufenthalt von 7 bis 18 Uhr. 15. Tag: Erholung auf See. 16. Tag: La Serena/Coquimbo (Chile). Aufenthalt von 7 bis 15 Uhr. 17. Tag: Valparaiso–Santiago de Chile (Chile). Ausschiffung morgens. Transfer nach Santiago de Chile, Stadtrundfahrt (inbegriffen) durch die Hauptstadt, anschliessend Transfer zum Hotel und Übernachtung. 18. Tag: Santiago de Chile (Chile). Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich. 19. Tag: Ankunft in Zürich.
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Die «Celebrity Infinity», welche zur Millennium Klasse der Celebrity Cruises zählt, ruft Erinnerungen an den Luxus und die Grösse der Luxusliner der goldenen Zeit der Kreuzfahrt wach: Ein Urlaub auf dem Schiff bietet Luxus pur. Die grossartigen Panoramablicke kann man sowohl aus den verglasten Fahrstühlen, geräumigen Kabinen als auch in der Sauna geniessen. Das besondere Ambiente des Schiffes und die ausgezeichneten, kulinarischen Kostbarkeiten aus aller Welt, lassen diese Seereise unvergesslich werden. Die «Celebrity Infinity» ist 293 m lang und 32 m breit. Sie beherbegt 970 Kabinen für 1950 Passagiere. Bordsprache ist Englisch. Willkommen an Bord!
Unsere Leistungen !
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Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–, bei Buchung über www.mittelthurgau.ch Reduktion von Fr. 20.– pro Person Persönliche Auslagen und Getränke Trinkgelder oblig. (ca. 12 USD pro Tag) Ausflugspaket, deutschsprachig geführte Ausflüge (im Paket nur im Voraus buchbar) inkl. Mittelthurgau-Reiseleitung Route 1 375.– Route 2 695.– Zusätzliche englischsprachige Ausflüge Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage Zuschlag Business Class auf Anfrage
Reiseformalitäten, Wissenswertes
Manta
«Celebrity Infinity»
Linienflug hin/retour in Economy Class mit Swiss Flughafentaxen ca. Fr. 430.– Transfers Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie Vollpension an Bord ab Abendessen Einschiffungstag bis Frühstück Ausschiffungstag Kapitänsempfang, Galadinner Sämtliche Hafengebühren Stadtrundfahrt Los Angeles (Route 1) Stadtrundfahrt Miami (Route 1 und 2) Stadtrundfahrt Santiago de Chile (Route 2) Hotelübernachtungen mit Frühstück gemäss Programm Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung (**ab 18 Gästen)
Nicht inbegriffen
Ihre Reiseroute 2
Cozumel
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Kat. Kabinentyp Route 1 Route 2 11 2-Bett-Kabine innen – 4690.– 10 2-Bett-Kabine innen 4990.– – 7 2-Bett-Kabine aussen 5390.– 4990.– 6 2-Bett-Kabine aussen 5490.– 5050.– 2C 2-Bett-Kabine Balkon 5890.– 5590.– 2B 2-Bett-Kabine Balkon 5990.– 5750.– CC 2-Bett-Kabine Balkon (Concierge Class) 6190.– 5850.– Kabine zur Alleinbenützung auf Anfrage Frühbuchungsrabatt bis 17.04.09 – 150.–
Für die Einreise in die USA benötigen Schweizer BürgerInnen einen maschinenlesbaren Reisepass der Ausgabe 03, der vor 26.10.06 ausgestellt wurde oder den neuen Pass der Serie 06 (biometrische Daten).
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Migros-Magazin 11, 9. März 2009
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MIGROS OSTSCHWEIZ
Neu im Sortiment
Seit Ende Februar führt die Genossenschaft Migros Ostschweiz (GMOS) im Programm «Aus der Region. Für die Region.» (AdR) zwei neue Ravioli. Die neuen Appenzeller KäseRavioli 400 g verbinden auf raffinierte Art südliches Flair mit der bodenständigen Kost aus dem Appenzellerland. Die Füllung der Appenzeller Käse-Ravioli besteht aus Magerquark, Appenzeller Käse, Ricotta, Weisswein, Knoblauch und Gewürzen. Bei den Bündner Ravioli 400 g handelt es sich um Frischteigwaren mit Gemüsefüllung. Die Füllung setzt sich aus Rohschinken, Hartkäse, Gemüse (Kabis, Kartoffeln, Mangold, Zwiebeln, Knoblauch), Ricotta und Gewürzen zusammen. Hergestellt werden beide Produkte nach konventionellen Methoden bei der Frostag AG in Landquart. Das Familienunternehmen beschäftigt rund 70 Mitarbeitende und stellt die Produkte so naturnah wie möglich her. Erhältlich sind die Artikel in den meisten Filialen der GMOS bei den gekühlten Fertigprodukten.
Veranstaltungen Forum elle Sektion Schaffhausen Montag, 23 März, 14 Uhr: Filmnachmittag «Dutti der Riese» im Berufsbildungszentrum BBZ, Hintersteig 12, Schaffhausen. Keine Anmeldung erforderlich. Gäste sind willkommen.
Roger Bischof, Fachmarktleiter Do it + Garden in Amriswil, ist stolz auf die brandneue Farbmischanlage.
Neue Farben ins Leben bringen Die Farbenabteilungen in den Migros-Fachmärkten Do it + Garden sind dank neuen Farbmischanlagen noch attraktiver geworden.
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ie Fachmärkte Do it + Garden der Migros Ostschweiz haben ihren Farbenabteilungen einen neuen, attraktiveren Look verpasst. Als Herzstück jeder Abteilung gelten die neuen Farbmischanlagen. Der Kundschaft werden bei der Farbwahl mehr Möglichkeiten geboten. Gleichzeitig wird dem Anspruch der Konsumenten
nach verarbeitungsfreundlichen und umweltschonenden Produkten Rechnung getragen. Kreative Heimwerker können aus vierzehn Farbwelten, sortiert nach unterschiedlichen Farbrichtungen, ihren Wunschfarbton aussuchen. Mithilfe des Miocolor-Farbfinders kann jeder Farbton ermittelt und gemischt werden.
Adressänderungen: nur noch der Post melden. Die Zeitung wird dann automatisch an die neue Adresse geliefert. Abonnentenservice: MIGROS OSTSCHWEIZ, 9201 Gossau, Tel. 071 493 24 51. E-Mail: mireg@gmos.ch
Hier gibt es Farbmischanlagen In folgenden acht Do it + Garden stehen Farbmischanlagen der neusten Generation zur Verfügung: Amriswil, Buchs, Pizolpark Mels, Rüti, St. Fiden/St. Gallen, Rheinpark St. Margrethen, Neuwiesen Winterthur, Wil Hier können aufgrund von Farbtonkarten Bestellungen aufgegeben und die Farben innerhalb von vier Arbeitstagen abgeholt werden: Kalchbühl Chur, HerblingerMarkt Schaffhausen, Wetzikon
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Aufruf Liebe Genossenschafterinnen Liebe Genossenschafter Am 6. Juni 2009 findet in unserer Genossenschaft die Ersatzwahl für den Präsidenten der Verwaltung statt. Die Wahlen werden nach den Bestimmungen der Statuten und des Reglements über Urabstimmungen, Wahlen und Initiativen (Wahlreglement) unserer Genossenschaft durchgeführt. Als Mitglied können Sie diese Dokumente gegen Vorweisung des Anteilscheins in all unseren Filialen sowie am Sitz der Genossenschaft einsehen. Die Mitglieder können Wahlvorschläge einreichen. Diese müssen den Bestimmungen der Statuten (Art. 35) und des Reglements (Art. 27) entsprechen und bis spätestens 28. März 2009 eingereicht werden. Ausserdem sind nach den Statuten der Genossenschaftsrat, die Verwaltung sowie die MGB-Verwaltung vorschlagsberechtigt. Genossenschaftsrat und Verwaltung schlagen aufgrund eines übereinstimmenden Beschlusses als neuen Präsidenten der Verwaltung Leo Staub (bisher Mitglied der Verwaltung), Gossau, vor. Die Zahl der Mitglieder wird um eine Person auf sieben Mitglieder reduziert (Statuten Art. 55 Abs. 1 und 2). Im Sinne von Art. 30 der Statuten hat die Verwaltung ein Wahlbüro ernannt, das die Wahlvorschläge entgegennimmt und die Durchführung der Wahlen überwacht. Wahlvorschläge und Korrespondenz für das Wahlbüro sind an dessen Präsidenten zu richten: Kurt Hamburger, Präsident, Hofeggstrasse 35, 9200 Gossau. Weitere Mitglieder des Wahlbüros: Barbara Danuser, 9200 Gossau Christa Inauen, 9200 Gossau Adelheid Lisser, 8545 Rickenbach Sulz Albert Schwarz, 8525 Niederneunforn Gossau, 9. März 2009 Genossenschaft Migros Ostschweiz, Die Verwaltung
Regionales, das verbindet
Das Programm «Aus der Region. Für die Region.» ist seit bald sechs Jahren ein grosser Erfolg. Es ist für viele Konsumenten ein Grund mehr, in der Migros einzukaufen.
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en landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus ihrem Wirtschaftsgebiet kam bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz (GMOS) schon immer ein hoher Stellenwert zu. So wurde im Mai 2003 das Programm «Aus der Region. Für die Region.», kurz AdR, eingeführt. Damit konnte einem grossen Kundenbedürfnis entsprochen werden, denn viele Konsumentinnen und Konsumenten geben den regionalen Produkten mit Transparenz bezüglich ihrer Qualität und Herkunft gegenüber Erzeugnissen aus fernen Ländern den Vorzug. Passantenbefragungen zeigen, dass mittlerweile über 90 Prozent der Befragten das AdRProgramm kennen.
Arbeitsplätze in der Region erhalten Das Signet mit der leuchtenden Sonne ist mehr als eine blosse Herkunftsbezeichnung. Dahinter steckt das Bekenntnis der GMOS, die Partnerschaft mit der Landwirtschaft in ihrem Wirtschaftsgebiet zu intensivieren. Die GMOS leistet damit auch einen Beitrag zur Stärkung der Volkswirtschaft in den Kantonen Appenzell (AI + AR), Graubünden, Schaffhausen, St. Gallen, Thurgau, Zürich und im Fürstentum Liechtenstein sowie zur Erhaltung von Arbeitsplätzen.
Kundinnen und Kunden, die bewusst einkaufen möchten, sehen auf einen Blick, welche Artikel jeweils aus ihrer Region stammen. «Aus der Region. Für die Region.» ist ein Versprechen der Migros und steht für Transparenz, Vertrauen, Sympathie, Glaubwürdigkeit und kurze Transportwege.
Die Salate von Simon Forster der Firma Gamper in Stettfurt sind besonders knackig und gesund.
Mit Gütesiegel ausgezeichnet Wo möglich beziehungsweise sinnvoll, ist auf der Etikette mit der Produktdeklaration nicht nur der Name des jeweiligen Handelsbetriebs vermerkt, sondern auch jener des Produzenten. Neben Frisch- und Convenience-Produkten sowie Getränken bietet die Migros Ostschweiz in ihrer RegioProduktlinie auch Blumen und Pflanzen an. Die Migros legt grossen Wert auf die eigene Qualitätssicherung, die eine rigorose Produktkontrolle beinhaltet. Qualität, Herkunft und Wertschöpfung werden zusätzlich von der akkreditierten, unabhängigen Zertifizierungsstelle ProCert in Bern überprüft. Erst nach bestandener Prüfung werden die Produkte mit dem Gütesiegel des Trägervereins Culinarium ausgezeichnet. «Aus der Region. Für die Region.» bildet eine Brücke zwischen einheimischen Produzenten und
Landwirt und Obstbauer Kurt Henauer
ihre region
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Partnerschaft mit Culinarium Die Migros Ostschweiz ist mit dem Signet «Aus der Region. Für die Region.» Partnerin des Ostschweizer Trägervereins Culinarium. Mit Regionalmarketing- oder Absatzförderungsprojekten will dieser die Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft und den Wirtschaftssektoren in den einzelnen Regionen fördern und koordinieren, aber auch die regionale Wertschöpfung erhalten und erhöhen. Culinarium steht mit seinem Gütesiegel für Produkte mit bekannter Herkunft, klar definierten Qualitätsnormen und kurzen Transportwegen. 2008 verlieh die Migros Ostschweiz erstmals die mit 5000 Franken dotierte AdRAdR-Regio-Wurzel-Trophäe. Dies ging bei der Premiere an Diese de Trägerverein Culinarium. den Die zweite Preisverleihung find am 6. Mai statt. findet
«Man weiss, was man kkauft» f
Elsa und Albert Schudel beim Shopping im Einkaufszentrum Seepark in Kreuzlingen.
aus Kesswil zeigt stolz seine Trauben.
den Konsumentinnen und Konsumenten. Im vergangenen Jahr wurde mit 1800 Produkten von gegen 4000 Produzenten und Lieferanten ein Umsatz von rund 180 Millionen Franken generiert, was ungefähr 15 Prozent des Lebensmittelumsatzes der GMOS entspricht. Besonders beliebt sind
Elsa Schudel und ihr Mann Albert setzen bei ihrem Einkauf auf Produkte mit dem Label «Aus der Region. Für die Region.» (AdR). Früchte, Beeren, Salate, Käse und Trockenfleisch sind Lebensmittel, die das Ehepaar Schudel aus Kreuzlingen gerne mit der Produktbezeichnung «Aus der Region. Für die Region.» konsumiert. Beim gemeinsamen Einkauf kommen dem seit 45 Jahren verheirateten Paar nur Lebensmittel in den Korb, die der jeweiligen Saison entsprechen: «Erdbeeren und Spargeln im Winter: Das kommt für uns nicht infrage.» Ohnehin ist es dem pensionierten Duo wichtig, möglichst naturbelassene Produkte zu erwerben. Ihr Vertrauen in Lebensmittel aus der Region sei einfach grösser. Als gut informierte Migros-Kunden durchforsten die Schudels jeden Montag das Migros-Magazin nach neuen Angeboten. Danach erstellt Elsa Schudel jeweils den Menüplan für die ganze Woche. Am Montag und Donnerstag wird dann im Seepark in Kreuzlingen gemeinsam eingekauft. Meist landen auch AdR-Produkte im Einkaufswagen, «auch wenn man sie manchmal etwas zusammensuchen muss», meint Elsa Schudel.
die Ostschweizer Pouletschnitzel, die Freilandeier in der 10er-Packung, das St. Gallerbrot dunkel 500 g, der Appenzeller Flauder, Geranien und natürlich die regionalen Äpfel. Die Erfolgsgeschichte von «Aus der Region. Für die Region.» ist nach bald sechs Jahren noch
lange nicht an ihrem Ende angelangt. Die Umsatzentwicklung zeigt weiter nach oben. Das Programm der GMOS wird deshalb die Landwirtschaft und die regionale Wertschöpfung in ihrem Wirtschaftsgebiet auch in Zukunft stärken. Friedrich Kugler/Nico Canori
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ihre region
MIGROS OSTSCHWEIZ
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
«Die Identifikation ist immens hoch»
Bei der 43. Genossenschaftsratssitzung vom 25. Februar wurde über das positive Ergebnis 2008 der Migros Ostschweiz und ihr freiwilliges Engagement in Form des Kulturprozents diskutiert.
W
as wäre ein Leben ohne Kultur?» fragte Hedy Graber, Leiterin Direktion Kultur und Soziales beim Migros-GenossenschaftsBund, die Genossenschaftsrätinnen und -räte. Die Antwort zu dieser Frage liegt auf der Hand. Doch was wäre die Schweizer Kultur ohne das Kulturprozent der Migros? Sicherlich bei weitem nicht so vielfältig, wie das heute der Fall ist. In den letzten 50 Jahren setzte die Migros schweizweit über drei Milliarden Franken für kulturelle Vielfalt und soziale Nachhaltigkeit ein. Darunter fallen neben regionalen Projekten wie «Midnight Fun Weinfelden», das Jugendlichen zur Ausgangszeit eine sportliche Alternative bietet, auch viele nationale wie zum Beispiel die Tanzgruppe «Steps» und das MusikFestival «m4music». «Künstlerinnen und Künstler brauchen am Anfang ihrer Karriere immer Geld. Um dieses zu bekommen, fragen sie bei der Stadt, dem Kanton und gleich danach beim Migros-Kulturprozent nach. Die Identifikation mit der Migros ist immens hoch!» merkte Hedy Graber an. Es sei also an den Spezialisten der Migros, vielversprechende Projekte und Kunstschaffende auszusuchen und diese zu unterstützen.
Regionales Engagement Auch der Genossenschaftsrat der Migros Ostschweiz (GMOS) unterstützt mit der Kommission für Kulturelles und Soziales (Kokuso) kulturelle und soziale Projekte. In ihrem Referat nannte die Genos-
Regula Biernath (links) von der Kokuso und Hedy Graber vom Migros-Kulturprozent.
senschaftsrätin und Präsidentin der Kokuso, Regula Biernath, soziale Nachhaltigkeit als grosses Ziel. Diese zeigt sich auch in der Investition der Gelder. Unter anderem unterstützt die Kokuso Kinderkrippen, Jugendorganisationen, Bibliotheken und Musikschulen.
Hervorragendes Resultat 2008 Neben den Präsentationen zur Kokuso und dem Kulturprozent gab es auch allerhand Erfreuliches über die GMOS zu berichten. Felix Hofstetter, Leiter Direktion Finanzen/Informatik, durfte das beste Ergebnis seit dem Zusammenschluss der Genossenschaf-
ten Winterthur/Schaffhausen und St. Gallen zur GMOS im Jahr 1998 präsentieren. Die GMOS hat 2008 so viel Umsatz wie noch nie zuvor erwirtschaftet. Auch Geschäftsleiter Christian Biland wusste viel Positives zu erzählen. Er zeigte sich von der Entwicklung der GMOS beeindruckt und setzte in seiner Präsentation einen der Schwerpunkte auf die Klimapolitik der GMOS. In diesem Gebiet habe man erneut Quantensprünge gemacht. «Doch auf diesen Erfolgen wollen wir uns keineswegs ausruhen. Man muss stets dran bleiben und sich ehrgeizige Ziele stecken», fügte Biland an. Nico Canori
Präsident der Verwaltung
Da der geschätzte Präsident der Verwaltung, Andres Gut, im Dezember 2008 verschied, galt es, an der Genossenschaftsratssitzung vom 25. Februar einen Nachfolger zu nominieren. Für dieses Amt vorgeschlagen wurde Leo Staub, Dozent an der Universität St. Gallen und Anwalt. In einer bemerkenswerten Rede beschrieb Leo Staub seinen Bezug zur Migros Ostschweiz und seinen Willen, Andres Gut würdig zu ersetzen. Leo Staub wurde vom Genossenschaftsrat einstimmig als neuer Präsident der Verwaltung für die Urabstimmung im Juni nominiert.
Das bewegt die Schweiz! Die Klubschule bietet Tanzkurse für jedes Alter an.
Tanzen –
Tanzend in den Frühling!
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er Tanz um den Maibaum wird heutzutage nicht mehr gepflegt. Dafür liegen andere Tanzformen umso mehr im Trend. Immer mehr und vor allem auch junge Leute entdecken, wie schön es ist, sich tanzend auszudrücken oder als Paar übers Parkett zu schweben.
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verbessern Ihr Rhythmus- und Bewegungsgefühl und bewegen sich zunehmend sicherer auf dem Tanzparkett. Orientalischer Tanz Lassen auch Sie sich verzaubern von diesem erdverbundenen, sehr weiblichen Tanz. Zu geheimnisvollen orientalischen Rhythmen erlernen Sie die Isolationstechnik als zentrales Element des so genannten Bauchtanzes mit seinen charakteristischen Armbewegungen. Dadurch kommen Sie zu ganz neuen Erfahrungen im Umgang mit Ihrem Körper.
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besser leben
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
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Gut beraten mit dem Migros-Magazin > NEWS
ONLINEUMFRAGE Neue Frage Wie oft hüten Sie Ihre Enkelkinder?
ERZIEHUNG
Grosseltern sind Schutzengel
> Ein- oder mehrmals pro Woche > Ein- oder mehrmals pro Monat > Weniger
www.migrosmagazin.ch
Das Ergebnis lesen Sie im nächsten Migros-Magazin.
Frage von letzter Woche Wie kommunizieren Sie mit Kleinkindern? > 18% in der Babysprache > 73% wie mit Erwachsenen > 9% mit Händen und Füssen
Liebevolle Aufsicht: Kinder verunglücken deutlich weniger, wenn sie in der Obhut ihrer Grosseltern sind.
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er Kindergarten ist geschlossen, die Babysitterin krank und im Büro stapelt sich die Arbeit. Wenn berufstätige Mütter und Väter Betreuung für ihre Kinder brauchen, sind es oft die Grosseltern, denen die Kleinen anvertraut werden.
Und dies zu gutem Recht, wie jetzt eine Studie aus Baltimore belegt: Die US-Wissenschafter verglichen die Häufigkeit von Unfällen bei rund 3500 Kindern, die von einem Babysitter, einem nicht berufstätigen Elternteil, einem anderen Verwandten oder
den Grosseltern beaufsichtigt wurden. Dabei schnitten Grossmutter und Grossvater am besten ab. Mit ihnen lag die Unfallgefahr fast um die Hälfte niedriger als wenn die Kinder unter Obhut der Eltern, anderer Verwandten oder dem Babysitter waren.
Rubik digital
Die Stimme machts
Bilder Keystone, Getty Images (2)
Musik tut gut Guter Sound ist Balsam für die Seele, aber auch für den Körper: Wer täglich etwa eine halbe Stunde seinen Lieblingssound geniesst, tut dem Herzen etwas Gutes. Denn dabei weiten sich die Blutgefässe um 26 Prozent. Nervende Musik hingegen ist zu meiden: Sie sorgt dafür, dass sich die Blutgefässe um 19 Prozent zusammenziehen.
Liebe geht auch durchs Ohr: Im Frühling nehmen wir Stimmen ganz anders wahr als in den übrigen Jahreszeiten. So kann es sein, dass wir eine Stimme, die wir vor wenigen Wochen einfach schön fanden, plötzlich höchst erotisch, sexy oder anziehend finden. Das berichten die österreichischen Stimmtrainer von www.stimme.at. Ein Trost für alle, die mit einer Quäkstimme geschlagen sind: Stimmen kann man auch trainieren. www.stimmbalance.ch, www.free-voice.ch
73% wie mit Erwachsenen
18% in der Babysprache
MULTIMEDIA
SEX & LIEBE
IN FORM
9% mit Händen und Füssen
Frühling: Stimmung dank Stimme.
Die Digitalisierung macht auch vor dem legendären RubikWürfel nicht halt, der in den 80er-Jahren in al aller Hände war. Beim digitalen Mo Modell Touchcube mü müssen die Felder nu nur noch angetippt we werden, damit sie die Farbe Fa wechseln. Neu ist auch eine Funktion, die den Würfel per Knopfdruck löst. In den USA wurde der Touchcube bereits vorgestellt, im Sommer soll er nach Europa kommen.
70 | Migros-Magazin 11, 9. März 2009
Ein Star macht Schülern Beine Die Aktion «I’M fit» unterstützt Schulklassen bei der Vorbereitung und Teilnahme an diversen Frühlingsläufen. Eine Primarschulklasse aus Affoltern i. E. trainiert für den Grand-Prix von Bern. Seit dem Schulbesuch des Spitzenläufers Christian Belz sind die Kinder mit noch mehr Freude dabei.
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uperstimmung an diesem Morgen in der Turnhalle in Affoltern im Emmental: Die Dritt- und Viertklässler messen sich im Stafettentraining. Mit lautem «Hopp-hopp-hopp!» feuern die Primarschülerinnen und -schüler ihre Kameraden an, die durch die Halle sprinten. Die Begeisterung steht den Kindern ins Gesicht geschrieben, und man spürt, dass dies keine gewöhnliche Turnstunde ist. Die Klasse von Rosette Graf bereitet sich nämlich auf den 28. Grand-Prix von Bern vor – heute unter der persönlichen Betreuung des Schweizer Spitzenläufers Christian Belz.
30 Schulklassen gratis mit von der Partie Der beliebte Laufsportanlass findet am 18. April in den Gassen der Stadt Bern statt und gehört zu einer Serie von Volksläufen, welche die Migros seit Jahren als Hauptsponsorin unterstützt (siehe Box Seite 73). Neu profitieren die Primarschulen auch vom Schülerprojekt «I’M fit» («Ich bin fit»), in dessen Rahmen die Migros 30 Schulklassen gratis an den Start des 28. Grand-Prix Bern
schickt (Box rechts). «Wir erhalten hierfür ‹I’M fit›-T-Shirts für die Schülerinnen und Schüler, jugendgerechtes Unterrichtsmaterial in Form eines Trainingsund Ernährungsbüchleins sowie als einzige Klasse ein individuelles Lauftraining mit dem Spitzenathleten Christian Belz», freut sich Lehrerin Rosette Graf. Für die 50-Jährige ist dies bereits die dritte Teilnahme mit einer Klasse am GP Bern. «Für Landkinder ist es toll, an einem ganz grossen Anlass dabei zu sein und sich als Teil davon zu fühlen», erzählt die Primarlehrerin. «Die Kinder freuen sich sehr darauf.» Am GP Bern laufen die Dritt- und Viertklässler natürlich nicht die Originalstrecke, sondern den sogenannten Bären GrandPrix, eine flache Strecke von 1,6 Kilometer Länge, mit Start und Ziel bei der bekannten PostFinance-Arena.
Lauftraining anstelle von «Ufzgi» Der Start am «Bären GP» ist für die Kinder freiwillig, das Training jedoch für alle obligatorisch, da es während der Schulzeit stattfindet. Die Buben und Mädchen, denen
Die Dritt- und Viertklässler aus Affoltern i. E. werden am Grand-Prix von Bern richtig durchstarten – dank der Trainingstipps des Schweizer Topathleten Christian Belz (kleines Bild rechts).
die Lehrerin manchmal statt herkömmlicher Hausaufgaben eine Viertelstunde Lauftraining aufgibt, sind stets mit viel Freude dabei. Und wenn sie wie heute von einem der ganz Grossen der Schweizer Laufszene in die Geheimnisse des Lauftrainings eingeweiht werden, sind sie mit noch mehr Eifer bei der Sache.
Christian Belz (35) ist Schweizer Rekordhalter über 10 000 Meter und für die jungen Nachwuchsläuferinnen und -läufer aus Affoltern i. E. ein grosses Vorbild. Der Athlet bespricht mit den Kindern, wie man einen Lauf optimal einLESEN SIE WEITER AUF SEITE 73
besser leben
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Chance für 30 Schulklassen: Gratisstart am «Bären GP» In der Schweiz ist bereits jedes fünfte Kind übergewichtig und kämpft dadurch mit Einschränkungen in seiner Bewegungsfreiheit. Ursachen dafür sind in der Regel eine unausgewogene Ernährung, verbunden mit zu wenig Bewegung. Sport im Alltag ist aber nicht nur gesund, sondern macht vor allem Spass. Dies ist eine der zentralen Botschaften von «I’M fit», einem Projekt der Migros in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post. Im Rahmen der Aktion «I’M fit» schickt die Migros am Samstag, 18. April, 30 Schulklassen gratis an den Start des 28. Grand-Prix Bern. Eine Klasse bekommt zusätzlich die Chance eines individuellen Lauftrainings mit dem Spitzenathleten Christian Belz
aus dem Post-Laufteam, und alle Schülerinnen und Schüler der Kategorie «Bären Grand-Prix» erhalten ein praktisches Trainingsund Ernährungsbüchlein sowie ein «I’M fit»-T-Shirt geschenkt. Mit der Aktion «I’M fit» greift die Migros einen aktuellen gesellschaftlichen Trend auf und leistet einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit und Lebensqualität im Alltag. Und hier beginnt das Rennen: Die ersten 30 Schulklassen, die sich mit zehn oder mehr Schülern/ -innen anmelden, erhalten einen Gratisstartplatz. Anmeldungen sind online unter www.gpbern.ch bis zum 28. März 2009 möglich.
«Vor 10 Jahren hätte ich noch keine Chance gehabt.»
Radgenuss Trentino und Veneto
Im grünen Herzen Umbriens
Meran –Venedig Florenz – Rom ■ ■
Abwechslungsreiche Naturkulissen Stadtführungen in Verona und Venedig
1. Tag: Hinfahrt Schweiz – Meran. 2. Tag: Meran – Bozen. Diese Velofahrt durch das Südtirol verzückt uns mit einer Vielzahl an Burgen. Velostrecke ca. 55 km oder 85 km. 3. Tag: Kalterersee – Trient. Vom Montiglersee fahren wir durch Wald und Weinanbaugebiete zum Kalterersee. Etappenziel: Trient. Velostrecke ca. 60 km. 4. Tag: Trient – Desenzano del Garda. Durch das Etschtal nach Desenzano am Gardasee. Mediterrane Einflüsse mischen sich mit alpenländischem Ambiente. Velostrecke ca. 57 km. 5. Tag: Desenzano del Garda – Verona. Dem Fluss Mincio entlang radeln wir durch ein einzigartiges Vogel- und Fischparadies. Stadtführung in Verona. Velostrecke ca. 37 km. 6. Tag: Vicenza – Abano Terme. Vom Bergrücken «Monte Berico» geniessen wir den unbeschreiblichen Ausblick auf das herrliche Ausflugsgebiet rund um Vicenza. Unterkunft im weltbekannten Kurort Abano Therme. Velostrecke ca. 50 km. 7. Tag: Venedig (radfreier Tag). Geführter Stadtrundgang und genügend Zeit für eine individuelle Besichtigung der faszinierenden Lagunenstadt Venedig. 8. Tag: Rückfahrt: Abano Terme–Schweiz. Programmänderungen vorbehalten!
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Mittelalterliche Städte reich an Kultur Radreise durch wunderschöne Natur
1. Tag: Hinfahrt Schweiz – Florenz. 2. Tag: Florenz – Cortona. Stadtrundgang in Florenz. Auf herrlichen Wegen fahren wir durch die Ebene der Valdichiana, in der östlichen Toskana. Velostrecke ca. 45 km. 3. Tag: Cortona – Perugia. Wir radeln durch endlose Olivenhaine an den Trasimeno See. Sanfte Hügellandschaften und idyllische Orte begleiten uns nach Perugia. Velostrecke ca. 55 km. 4. Tag: Perugia – Assisi. Eindrucksvoller Architektur gibt es in Perugia und Assisi zu bewundern. Velostrecke ca. 30 km. 5. Tag: Assisi – Spoleto. Durch das Valle Umbra gelangen wir ins Weinstädtchen Montefalco. Etappenziel ist das malerische Städtchen Spoleto. Velostrecke ca. 63 km. 6. Tag: Spoleto – Marmore Wasserfälle – Rieti. Heute erkunden wir den Marmore Wasserfall, eines der fesselndsten Naturschauspiele Italiens. Nachmittags Velotour entlang dem Piediluco See. Velostrecke ca. 33 km. 7. Tag: Fiano Romano – Rom (radfreier Tag). Am Morgen wird ein geführter Stadtrundgang offeriert. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. 8. Tag: Rückfahrt: Fiano Romano–Schweiz.
Noch vor wenigen Jahrzehnten galt Krebs als unheilbar. Heute überlebt in der Schweiz jeder zweite Krebskranke. Ihre Spende ermöglicht weitere Fortschritte in der Krebstherapie. PC 30-3090-1
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besser b esse er leben le e
Migros-Magazin 11, 9. März 2009
teilt, dass man sich vorher aufwärmen, nicht zu schnell starten und sich noch etwas Kraft für den Schlussspurt aufsparen soll. «Meine Tipps für eine richtige Trainingsvorbereitung und mehr Spritzigkeit beim Laufen werden von allen begierig aufgesaugt», freut er sich.
«Das Training war fast anstrengender als Reiten.»
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Gratis an den GrandPrix Bern und den Luzerner Stadtlauf
Nicht nur Schüler, auch alle anderen haben die Chance, einen Startplatz zu gewinnen. Die Migros als Hauptsponsorin verlost je 30 Gratisstartplätze am Grand-Prix Bern und am Luzerner Stadtlauf.
Dem Übergewicht den Kampf ansagen Zusammen mit der Schweizer Meisterin im Marathon, Maja Neuenschwander, gehört Christian Belz zum Laufteam der Post und trimmt Schulklassen für Volksläufe fit. «Die Schweizerische Post und die Migros mit der Aktion ‹I’M fit› wollen mit ihrem Engagement bei den Schülerinnen und Schülern die Begeisterung für diese Sportart wecken und ihnen zeigen, wie wichtig genügend Bewegung und ein ausgewogener Speiseplan im Alltag ist», erklärt Christian Belz. «Denn in der Schweiz ist jedes fünfte Kind übergewichtig. Eine ausgewogene Ernährung und Sport sind nicht nur gesund, sondern machen auch Spass. Wir hoffen natürlich, dass beides auch dann noch nachwirkt, wenn die Teilnahme am GP Bern für sie längst Vergangenheit ist.» Die Neugierde der Kinder ist jedenfalls geweckt. Sie fragen dem prominenten Besuch nach dem Sprinttraining Löcher in den Bauch und wollen von ihm viele – auch private – Details wissen, zum Beispiel was er arbeitet. Sie erfahren, dass Sportler auch ein Beruf sein kann und dass Chris-
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An diesen Laufveranstaltungen wird das «I’M fit»-Schüler-Projekt der Migros angeboten und umgesetzt: Kerzerslauf Grand-Prix Bern Luzerner Stadtlauf Murten—Freiburg Lausanne Marathon Zürcher Silvesterlauf
Und so sind Sie dabei: Senden Sie eine Postkarte mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und dem gewünschten Lauf an: Migros-Genossenschafts-Bund, «Laufwettbewerb», Sponsoring und Eventmarketing, Postfach, 8099 Zürich. Oder schicken Sie ein Mail mit dem Betreff «Luzerner Stadtlauf» oder «GP Bern» mit Namen und Adresse an: sponsoring@mgb.ch
tian Belz ausserdem halbtags gs an der Eidgenössischen Hochschule hule für Sport in Magglingen als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Sportökonomie arbeitet. beitet. Der Viertklässler Andreas Müller muss sein Bild von einem Spitzensportler revidieren: «Ich habe gemeint, Christian Belz habe be viel grössere Muskeln», sagt der Zehnjährige. «Nun hoffe ich für ihn en GP und für mich, dass wir den erfolgreich überstehen werden.» den.» Dieses Ziel sollte die Klasse lasse von Rosette Graf problemloss erreichen. Der Optimismus unter den Kindern ist enorm. «Das Sprinttraining mit Christian Belz hat meine Schnelligkeit verbesrbessert», freut sich beispielsweise sweise David Ryser (10). Und die ebenfalls zehnjährige Melanie Käser schwärmt: «Das Training war toll, es war fast anstrengender als Reiten.» Nach dem Besuch des Spitzensportlers fragt die Lehrerin rerin ihre Klasse, wer sich denn jetzt noch mehr als vorher auf den en GP freue. Alle Kinderhände schiessen essen begeistert in die Höhe.
Achtung, fertig, los!
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74 | Migros-Magazin 11, 9. März 2009
W
ie der Mensch, so das Tier: Nach diesem Motto versuchen viele Haustierbesitzer, den Hund oder die Katze zum Vegetarier zu machen oder gar zum Rohköstler: Der grosse Renner derzeit, vor allem in der Hundeszene, nennt sich biologisch artgerechte Rohkostfütterung (Barfen). Schöpfer dieses RohkostMenüplans ist der australische Veterinär Ian Billinghurst. Er kam auf die Idee, dass es für den Hund gesünder sein müsse, wie ein Wolf zu fressen, als die moderne Fertigkost im Fressnapf vorzufinden. So bekommt der Vierbeiner, ob kleiner Terrier oder grosse Dogge, ausschliesslich rohe Zutaten wie Fleisch, Fisch, Getreide, Obst, Gemüse, Milch- und Molkereiprodukte sowie Knochen vorgesetzt. Als kulinarisches Highlight winken mehr oder weniger zerkleinerte komplette rohe Futtertiere wie Fisch, Geflügel oder Kaninchen im Teller.
Mangelernährung durch Rohkost? Kritiker dieser Methode bezweifeln, dass der Verdauungstrakt des Haushunds nach rund 15 000 Jahren der Domestizierung und Zucht noch derselbe ist wie derjenige eines Wolfs. Barfen setzt auch einigen nicht nur zeitlichen Aufwand für die Zweibeiner voraus. Das Futter muss artgerecht zusammengesetzt sein. Ernährungsexpertin und Tierärztin Annette Liesegang vom Institut für Tierernährung an der Vetsuisse-Fakultät in Zürich, warnt daher: «Wenn man sich nicht ausreichend informiert, kann das Barfen zu einer Mangelernährung führen – vor allem in Bezug auf Mineralien und Vitamine.» Damit die Rohfütterung möglichst ausgewogen und dem jeweiligen Tier angepasst ist, empfiehlt die Expertin zuvor eine Ernährungsberatung am Institut für Tierernährung oder beim Tier-
Unser Hund frisst nur Rohkost
Darf man seinem Haustier die eigenen Essensvorlieben aufzwingen? Viele Tierbesitzer meinen Ja und vergessen, dass Katze und Hund oft ganz andere Bedürfnisse haben als Menschen. arzt. Diese Vorsichtsmassnahme gilt auch für Katzen, falls die Besitzer beschliessen, ihren Stubentiger in die Rohkostfamilie aufzunehmen. Bei Hunden oder Katzen mit chronischen Magen-DarmProblemen oder Harnstein rät Liesegang von einer Rohfütterung ganz ab. Viele Tierbesitzer sehen durch das Barfen gesundheitliche Vorteile für ihre Tiere. Doch die Tierärztin betont: «Es gibt keine Studien, die belegen, dass Rohfutter besser ist als Fertigfutter.» Dazu kommt, dass mit fleischlicher Rohkost auch Ekliges in die Küche kommen kann. So fanden kanadische Veterinärmediziner heraus, dass rohes Fleisch für Vierbeiner häufig mit Salmonellen verunreinigt ist, es drohen Durchfall und Erbrechen. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte daher das Fleisch zuerst kurz anbraten oder kochen.
Katzen müssen Fleisch essen Nicht nur Barfen, auch vegetarische Ernährung von Hund und Katze findet immer mehr Anhänger. Negativpropaganda gegen Fertigfutter in der Hunde- und Katzenszene lässt manchen Vegetarier überlegen, auch den
Vierbeiner in sein fleischloses Leben einzubeziehen. Bei Hunden ist die vegetarische Ernährung gut möglich. Wer es sich einfach machen will, kauft qualitativ hochwertiges vegetarisches Fertigfutter. Will man es jedoch selber zubereiten, braucht es auch hier Zeit und Fachwissen, um Mangel-ernährung vorzubeugen. Anders sieht es bei den Katzen aus. Katzen sind von Natur aus Fleischfresser. Sie brauchen gewisse Stoffe, nämlich Taurin und Arachidonsäure, die nur in Fleisch vorhanden sind. Ausserdem ist ihr Darm zu kurz, um rein pflanzliche Kost zu verdauen. Werden ihr die Nährstoffe vorenthalten, macht sich der Halter unter Umständen sogar wegen mangelhafter und nicht artgerechter Fütterung strafbar (siehe Box rechts). Wer also eine Katze vegetarisch ernähren möchte, schafft sich am besten gar keine an. Dagmar Steinemann
Institut für Tierernährung, Zürich: www.tierer.unizh.ch. Telefonische Beratung: Dienstag von 15 bis 16, Freitag von 10 bis 11 Uhr. Tel. 044 635 88 01. Die Beratungen sind kostenpflichtig und berechnen sich je nach Aufwand. Die Mindestgebühr beträgt 50 Franken exklusive Mehrwertsteuer.
Während Goldie auch vegetarisch essen kann, ist für Miezi Fleisch ein Muss.
besser leben
TIERE | 75
Richtig füttern ist Pflicht Haustiere müssen angemessen ernährt werden, dazu sind Halter gemäss Tierschutzgesetz verpflichtet. Zur angemessenen Ernährung gehört auch, dass ein Tier nicht überfüttert werden darf. Nach Schätzungen sind mehr als zwei Drittel der Schweizer Hunde zu schwer. Wird das Übergewicht bei Hund oder Katze gesundheitsgefährdend und trifft der Halter keine geeigneten Massnahmen dagegen, kann er unter Umständen wegen mangelhafter Tierhaltung oder sogar wegen Tierquälerei strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Quelle: «Tier im Recht transparent», Schulthess Verlag
Für Hund und Katze tabu Schokolade, rohes Eiweiss, Zwiebeln, Knoblauch, Avocado, Weintrauben und Rosinen, Obstkerne, rohe Hülsenfrüchte oder Kohlarten, wobei diese Aufzählung nicht vollständig ist. Mehr Informationen: www.tierschutz.ch/gift
Bildstelle/Dukas
Stammvater des Hundes ist der Wolf, ein Allesfresser. Bananen gehören aber kaum zu seinem Menüplan.
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Migros-Magazin 11, 9. März 2009
NEWS
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Mais statt Plastik Statt herkömmlichen Kunststoff verwenden neue, umweltgerechtere Handys natürliche oder wiederverwertete Stoffe. So zum Beispiel das gemäss Eigendeklaration CO2-neutrale Motorola W233 aus rezyklierten Pet-Flaschen oder das Samsung E200 Eco, das aus einem aus Mais gewonnenen Bioplastik besteht.
Online-Kauf boomt Herr und Frau Schweizer haben gemäss einer Studie der Uni St. Gallen (HSG) im letzten Jahr Produkte und Dienstleistungen im Wert von 5,87 Milliarden Franken übers Internet gekauft. Dies entspricht einem Zuwachs von 38 Prozent in nur zwei Jahren.
IM WWW ENTDECKT
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MULTIMEDIA | 77
Klarer klang Radio noch nie Wie das Fernsehen kommt auch die Radiowelt im digitalen Zeitalter an. Der neuste, rauschfreie Radiostandard heisst DAB+.
A
ls Ende 2008 der MittelwellensenderBeromünster abgeschaltet wurde, ging ein Stück Schweizer Radiogeschichte zu Ende. Das bis zuletzt verbreitete Programm der Musikwelle kann heute nur noch digital via Antenne, Kabel, Internet oder Satellit empfangen werden. Auch andere Sender wie Virus, DRS 4 News oder Radio Swiss Pop werden ausschliesslich auf dem digitalen Weg ausgestrahlt. Klar, dass nach der Fotografie, der Musik oder dem Fernsehen auch das Radio digital werden muss. Die Schweizerische Radiound Fernsehgesellschaft (SRG) hat die Verbreitung der Fernsehprogramme über Antenne auf dem analogen Weg vor über einem Jahr abgestellt. Im Gegensatz dazu wird das analoge Radio laut SRG aber noch rund 15 Jahre beibehalten.
DAB+ bringt auch Privatsender Zwar eilt es nicht, jetzt schon ein digitales Radio zu kaufen, doch bringt DAB (Digital Audio Broadcasting) bereits heute den Vorteil, dass die Programme in einer guten Tonqualität ohne Rauschen zu hören sind, vorausgesetzt, man befindet sich im DAB-Empfangsgebiet. Das gilt heute schon für 90 Prozent der Schweizer Bevölkerung. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass das Radiogerät sowohl den digitalen Standard DAB als auch DAB+ empfangen kann, weil Letzteres in Zukunft immer öfter verwendet wird. Am besten ist es, wenn das Radio auch gleich noch UKW-Sender empfängt, denn über DAB können in der
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Deutschschweiz erst ein Dutzend staatliche Sender empfangen werden – darunter wie erwähnt einige exklusive Digitalsender. Lokalradios fehlen leider noch, dieses Jahr sollen aber acht Privatsender auf DAB+ dazukommen. Eine ebenfalls digitale Alternative zum herkömmlichen Radio ist Internetradio. Mit einem solchen Gerät lassen sich Tausende
Webradiosender aus der ganzen Welt empfangen. Voraussetzung ist, dass immer eine Verbindung zum Internet-Router besteht. Wer also am internetfähigen Küchenradio seinen Lieblingssender hören möchte, muss zuerst das Modem einschalten – oder das Programm am PC anhören. Felix Raymann
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Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Schweiz – Istrien. Fahrt via Mailand, Triest, nach Umag an der Istrischen Riviera. 2. Tag: Istrische Riviera mit Porec und Rovinj. Die Küste der adriatischen Halbinsel, mit den romantischen Fischer- und Ferienstädtchen, schmalen Gassen, Restaurants und Strassencafés wird Sie begeistern. In der Altstadt von Porec bewundern wir Baudenkmäler römischer, venezianischer, slawischer und österreichischer Baumeister. Die Küste mit ihren zahllosen Buchten ist ein Paradies für Feriengäste aus aller Welt. Rovinj ist die «italienischste Stadt Kroatiens» und bietet gleich zwei beeindruckende Hafenansichten sowie die längste Uferpromenade Istriens. In der auf einem Hügel liegenden malerischen Altstadt reihen sich Kunstgalerien und Boutiquen aneinander. 3. Tag: Bezauberndes Istrien und Motovun. Heute besuchen wir das Hinterland der Adria-Halbinsel Istriens. Bezaubernde Landschaften erwarten uns. Unterwegs besichtigen wir das malerische Dorf Buje mit seiner reichen Geschichte, das traumhaft gelegene Groznjan und Motovun, das schönste mittelalterliche Städtchen Istriens. Anschliessend werden wir in einer Weinkellerei zur Degustation eines feinen Tropfens erwartet. Dazu wird ein kleiner Imbiss gereicht. 4. Tag: Fak. Ausflug Brioni-Inseln und Pula. Freier Tag am Meer oder fak. Ausflug in die Römerstadt Pula mit ihrem beeindruckenden Amphitheater und zu den Inseln im Nationalpark Brioni. Nach einem Stadtrundgang in Pula erreichen wir mit dem Schiff die Inselwelt von Brioni. Mit der Inselbahn gewinnen wir Eindrücke der reichen Pflanzen- und Tierwelt des Nationalparks. Ebenfalls sehenswert sind die Ausgrabungen und Überreste aus der römischen und byzantinischen Epoche sowie die Villen des ehemaligen Staatschefs Tito. 5. Tag: Opatija-Riviera. Fahrt nach Opatija. Hier erleben wir das Flair der «Belle Epoque» im Adriatischen Nizza bei einer Stadtführung. Nach einem individuellen Mittagessen (nicht inbegriffen) fahren wir entlang der OpatijaRiviera in den kleinen Ort Moscenice. Der Bürgermeister empfängt uns persönlich zu einer Ortsführung, zu der auch ein Besuch im istrischen Museum sowie eine Schnapsprobe in der alten Olivenölmühle gehören. 6. Tag: Istrien – Schweiz. Auftragspauschale gültig für beide Reisen Unsere Auftragspauschale von Fr. 20.– pro Person entfällt für Mitglieder im Excellence-Reiseclub oder bei Buchung über www.twerenbold.ch
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Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Schweiz – Istrien. Fahrt via Tessin, Mailand, Bergamo, Verona, Padua, Triest, über die italienisch-slowenische und über die kroatische Grenze nach Umag an der Istrischen Riviera. 2. Tag: Bezauberndes Istrien und Motovun. Heute besuchen wir das Hinterland der Adria-Halbinsel Istriens. Bezaubernde Landschaften erwarten uns. Unterwegs besichtigen wir das malerische Dorf Buje mit seiner reichen Geschichte, das traumhaft gelegene Groznjan und Motovun, das schönste mittelalterliche Städtchen Istriens. Anschliessend werden wir in einer Weinkellerei zur Degustation eines feinen Tropfens erwartet. Dazu wird ein kleiner Imbiss gereicht. Am Nachmittag Rückfahrt ins Hotel. 3. Tag: Fakultativer Ausflug zu den Brioni-Inseln und nach Pula. Freier Tag am Meer oder fakultativer Ausflug in die Römerstadt Pula mit ihrem beeindruckenden Amphitheater und zu den Inseln im Nationalpark Brioni. Nach einem Stadtrundgang in Pula erreichen wir mit dem Schiff die Inselwelt von Brioni. Mit der Inselbahn gewinnen wir Eindrücke der reichen Pflanzen- und Tierwelt des Nationalparks. Ebenfalls sehenswert sind die Ausgrabungen und Überreste aus der römischen und byzantinischen Epoche sowie die Villen des ehemaligen Staatschefs Tito. 4. Tag: Istrische Riviera mit Porec und Rovinj. Die Küste der adriatischen Halbinsel, mit den romantischen Fischer- und Ferienstädtchen, schmalen Gassen, Restaurants und Strassencafés wird Sie begeistern. In der Altstadt von Porec bewundern wir Baudenkmäler römischer, venezianischer, slawischer und österreichischer Baumeister. Die Küste mit ihren zahllosen Buchten ist ein Paradies für Feriengäste aus aller Welt. Rovinj ist die «italienischste Stadt Kroatiens» und bietet gleich zwei beeindruckende Hafenansichten sowie die längste Uferpromenade Istriens. In der auf einem Hügel liegenden malerischen Altstadt reihen sich Kunstgalerien und Boutiquen aneinander. 5. Tag: Istrien – Rückreise in die Schweiz. Abschied von unserem Gastort Umag und Rückfahrt via Triest, Verona, Mailand, Tessin zu den Einsteigeorten.
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Migros-Magazin 11, 9. März 2009
AUTO | 79
Die Urteile der Testfamilie
Spielzeug für kleine und grosse Buben: Was für Sohn Jan das Modellauto, ist für Vater Raoul der Mazda 2.
FAMILIE SCHWINNEN TESTET
Der Kleine hat abgespeckt
Raoul Schwinnen: Der Mazda 2 weist den richtigen Weg. Sein drehfreudiger Motor und die direkte Lenkung überzeugen, aber am hakeligen Getriebe und beim Verbrauch könnte Mazda noch nachbessern. Conny Schwinnen: Es hat genug Ablagen, und die Sitze sind straff, aber bequem. Ein Sonderlob verdient das Bedienkonzept mit den praktischen Lenkradtasten. Pascale Schwinnen: Sogar hinten hat man genug Platz, solange kein fünfter Passagier mitfährt. Aber die Kletterei auf die Rückbank nervt. Ich finde Kleinwagen mit fünf Türen vernünftiger. Jan Schwinnen: Typisch meine grosse Schwester … Wenn die Version schon «Sport» heisst, reichen drei Türen völlig. Kein Sportflitzer hat fünf Türen.
Eigentlich wäre sich Testfamilie Schwinnen beim Mazda 2 ausnahmsweise einmal völlig einig — wenn dem schicken Wagen nur nicht die zwei hinteren Türen fehlen würden.
C
onny Schwinnen schaut ungläubig auf die Tankquittung, als ihr Mann aus dem Kassenhäuschen zurückkommt. «Du, wieso brauchen unsere Testautos eigentlich noch immer so viel Benzin? Ich dachte immer, das Dreiliterauto wäre erfunden.» Autoredaktor Raoul will gerade zu einer ausführlichen Erklärung ansetzen, als ihm Sohn Jan ins Wort fällt: «Wie heisst die Ausstattungsversion unseres Mazda 2? Sport! Da ist doch klar, dass es kein Öko-Auto ist!» «Na, na», beschwichtigt Mutter Conny und dreht das Radio leiser. «Eben waren wir uns doch noch einig, dass dieser Kleinwagen ein richtig feines Auto ist.» Sie alle haben die Sitze gelobt, die Ausstattung und das gut klingende Radio, das auch MP3-CDs abspielt. Und auch der – heute ziemlich umfangreiche – Einkauf passt noch in den Kofferraum.
Vater Raoul holt tief Luft und setzt nochmals zur Erklärung an: «Es ist ja nicht so, dass die Industrie nicht an verbrauchsgünstigeren Motoren arbeitet. Aber die Ingenieure müssen bei der Konstruktion ziemlich viel beachten.» Dann berichtet er von den verschärften Crashvorschriften, die immer mehr Versteifungen in der Karosserie und sogar schwere Stahlrohre in den Türen fordern, und von den Kunden, die immer mehr Komfort wünschen. «Beides sorgt für immer mehr Gewicht und daher auch für einen höheren Verbrauch.»
Leichtbauweise senkt den Verbrauch «Du meinst: Klimaanlage und elektrische Fensterheber steigern den Durst des Autos?», fragt Conny nach. «Jeweils nur ein bisschen», nickt Raoul. «In der Summe kommen da jedoch schon
ein paar Zehntelliter zusammen.» Aber man könne dagegen etwas tun, durch Leichtbau mit hochfestem Stahl. «So wie Mazda das hier beim Mazda 2 gemacht hat. Der wiegt nämlich 100 Kilogramm weniger als sein Vorgänger.» Nur die Tatsache, dass der kleine Mazda 2 über bloss drei Türen verfügt, sorgt beim Einsteigen kurz für Stirnrunzeln. In der engen Parklücke lassen sich die langen Türen nicht voll öffnen, ohne die benachbarten Autos zu berühren. Dementsprechend knapp ist die Türöffnung, durch die Jan sich zwängen muss. Aber er geht generös über die Kletterei nach hinten hinweg – er lobt lieber das coole Optikpaket, das den Mazda richtig sportlich ausschauen lässt. «Fast wie mein Modellauto», grinst Jan. «Und fast genauso leicht.» Text Andreas Faust Bilder Oliver Lang
Praktisch: Das Bedienkonzept der Lenkradtasten.
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IMPRESSUM MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir Brückenbauer Wochenblatt des sozialen Kapitals Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes www.migrosmagazin.ch Beglaubigte Auflage: 1 579 796 Exemplare (WEMF Oktober 2008) Leser: 2 319 000 (WEMF, MACH Basic 2008-1) Adresse Redaktion und Verlag: Postfach 1751, 8031 Zürich Telefon: 044 447 37 37 Fax: 044 447 36 01 redaktion@migrosmagazin.ch
Publizistische Leitung: Monica Glisenti Geschäftsleiter Limmatdruck AG: Jean-Pierre Pfister Leiter Migros-Medien: Lorenz Bruegger Projektleitung: Ursula Käser Chefredaktor: Hans Schneeberger (HS) Stv. Chefredaktorin: Barbara Siegrist (BS) Produzent: Beat A. Stephan (BAS) Chef vom Dienst: René von Euw (RvE) Ressort Reportagen: Sabine Lüthi (SBL, Leitung), Almut Berger (ALB), Carl A. Bieler (CB),
Mathias Haehl (hae), Yvette Hettinger (YH), Daniel Schifferle (dse, verantwortlich Besser Leben), Reto E. Wild (rw), Anette Wolffram (A.W.) Ressort Migros Aktuell: Gaston Haas (ha, Leitung), Béatrice Eigenmann (be), Jonas Hänggi (JH), Florianne Munier (FM), Christoph Petermann (cp), Daniel Sägesser (ds), Cinzia Venafro (CV), Michael West (M.W.) Ressort Shopping & Food: Jacqueline Jane Bartels (jjb, Leitung), Eveline Schmid (ES, stv. Leitung), Heidi Bacchilega, Ursula Bickel (UB), Anna Bürgin (AB), Ruth Gassmann
(RG), Tina Gut (TG), Dora Horvath (DH), Martin Jenni (MJ), Fatima Nezirevic, Nicole Ochsenbein (NO), Anna-Katharina Ris (AKR), Layout: Daniel Eggspühler (Leitung), Diana Casartelli, Marlyse Flückiger, Werner Gämperli, Nicole Gut, Bruno Hildbrand, Gabriela Masciadri, Tatiana Vergara Lithographie: René Feller, Martin Frank, Reto Mainetti Prepress: Peter Bleichenbacher, Marcel Gerber, Felicitas Hering Bildredaktion: Tobias Gysi (Leitung), Anton J. Erni, Franziska Ming, Susanne Oberli, Olivier Paky, Ester Unterfinger
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Rohner, Eliane Rosenast, Kurt Schmid, Sonia Siciliano, Jasmine Steinmann, Marc Suter, Nicole Thalmann anzeigen@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 37 50 Fax: 044 447 37 47 Abonnemente: Sonja Frick (Leitung) abo@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 36 00 Fax: 044 447 36 24 Herausgeber: Migros-Genossenschafts-Bund Druck: DZ Espace Media, Bern DZO Druck Oetwil a.S. AG Tamedia AG, Zürich
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86 | Migros-Magazin 11, 9. März 2009
Ein Leben wie im Feenland
Im romantischen Romainmôtier lebt Florence Sainsard-Vuagniaux ihren Traum von längst vergangenen Zeiten — inmitten von Feen, Drachen und Elfen.
S
ie ist wohl eine der wenigen jungen europäischen Frauen, die kein einziges Paar Jeans im Schrank hat. Stattdessen hängen da Kleider mit Mieder und bodenlangen, schwingenden Röcken. Und sie ist vielleicht die Einzige, die ihre offizielle Unterschrift in gotischen Buchstaben setzt – von offizieller Seite akzeptiert. Für die Französin Florence Sainsard-Vuagniaux das Natürlichste der Welt. «Ich lebe meine Passion für Feen und Mittelalter heute voll aus. So nähe ich historische Kleider und Kostüme auf Bestellung, inspiriert von den Bildern aus den berühmten Stundenbüchern des Duc de Berry oder Werken des flämischen Malers Van der Weyden aus dem 15. Jahrhundert», erklärt die 37-Jährige. Sogar die Fussbekleidung ist originalgetreu. Die Perfektionistin kennt einen Handwerker, der die damalige Schuhmode nach Mass nachbildet. Nicht nur für sie. Erstaunlich viele Leute interessieren sich für die Zeit zwischen dem 9. und 15. Jahrhundert in Europa. Es war eine lebendige, farbenfrohe, doch auch brutale Epoche der extremen Gegensätze: mit rhythmischer Tanzmusik zu prächtigen Festen, mit Kriegen, Pest und Pilgerzügen, mit Elend und reichem Handwerk.
Die blauen Augen führten sie in die Abtei Ihr geschichtliches Interesse bescherte der Archäologin und Kunsthistorikerin sogar Ehemann und Wohnort, denn: Es war einmal … ein Mittelalterfest im bretonischen Forêt de Brocéliande, an dem ein junger Handwerker
Lederwaren herstellte. Der war von den hellblauen Augen der zierlichen Besucherin hin und weg. Die gemeinsame Leidenschaft fürs Mittelalter führte die beiden 1999 an den Fuss des einsamen Juras, wo sie den Waadtländer Weiler Romainmôtier fanden. Eingebettet in ein enges, bewaldetes Tal beherbergt er eine prächtig renovierte Abtei aus dem Jahr 450 und ein Pilgerhaus aus dem 13. Jahrhundert – das perfekte Setting für die beiden Nostalgiker.
Sehnsucht nach dem Fantastischen Hier scheint die Zeit stillzustehen, vor allem im gepflasterten Klosterhof mit dem plätschernden Brunnen. Florence in ihren wallenden Kleidern und dem rotgold gelockten Haar wirkt in diesem Ambiente so natürlich wie die mit Fotoapparaten bewehrten Touristen deplatziert. Die werden nicht nur von den engen Gassen angezogen, sondern auch von Sainsards Laden im Klosterhof. Wer über die Schwelle des «Miroir aux Fées» tritt, endeckt ihre Passion: Feen, Elfen und Zwerge. Bunt illustrierte Bücher führen in die Welt der Dragonologie ein, auf Karten schweben Fabelwesen, und ein «Sirop des Fées» entführt in ein mystisches Universum. «Das Fantastische ist aus unserem hektischen Leben verschwunden. Mit meinem Angebot an Geschenken, Schmuck, historischen Kleidern, Büchern, Keramik, Textilien und Düften will ich all diejenigen ansprechen, die sich ein wenig Magie bewahren wollen», erklärt Sainsard ihr Geschäftsziel.
Gesehen im «Miroir aux Fées»: Feen und Engel, Düfte und Kerzen, Karten und verwunschene Dekorationen.
mein ganzer stolz
DIE LETZTE FEE | 87
Feen unter sich: Florence Sainsard-Vuagniaux — hier im selbst genähten, langen und wallenden Mantel — lebt in einer verwunschenen Feenwelt.
Das ist ganz schön weit weg von ihrem ersten Beruf. Sie war Restauratorin von Kunst- und archäologischen Objekten. «Es ist zwar faszinierend, Wandmalereien freizulegen. Doch tagelang mit einem Skalpell in unmöglicher Körperhaltung vorsichtig Schicht um Schicht einer Decke abzutragen ist äusserst mühsam», erinnert sich Sainsard. Da waren Mittelalter und Feenreich eine faszinierende Alternative. Dass sie heute von ihrer Passion leben kann, hat sie selbst am meisten
überrascht. Doch der Laden ist nicht ihr einziges Standbein. Sie unterrichtet Volkstanz und Tänze aus dem Mittelalter in Lausanne und Romainmôtier.
Die Kunst des alten Handwerks erhalten Als «Dame Hermine» ist Florence Sainsard-Vuagniaux an Mittelalterfesten und Märkten in ganz Europa bekannt. Da stellt ihr Mann im Wams der Zeit nachempfundene Lederwaren her, während sie von Hand am Stand
Kleider näht oder farbige Schriftbilder auf Ziegen- und Schafspergamente malt. Hier schliesst sich ein Kreis, denn Naturfarben mit Ei oder Honig zu mischen und Goldblätter aufzutragen ist ihr als Restauratorin nicht fremd. «Die Kunst des alten Handwerks zu erhalten ist eines unserer Ziele», meint die Expertin. Dies erklärt, weshalb sie in ihrem Laden nicht nur Feen, sondern auch Schmuck-, Töpfer- und Webarbeiten europäischer, am
Mittelalter inspirierter Künstler vertreibt. Zudem organisiert sie Lesungen und Musikveranstaltungen, denn, wie sie sagt: «Musik, Dichtkunst und Handwerk waren im Mittelalter hoch entwickelt. Das vergessen wir heute gerne.»
Text Ruth Gassmann Bilder Dirk Lässig
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5.2
Bestnote: Kundenzufriedenheit 11/2008
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Februar ’09 - 3000 CUMULUS - MM
Herr
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