Migros Magazin 20 2008 d VS

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www.migrosmagazin.ch, Nr. 20, 13. Mai 2008

Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631.

vormals WIR BRÜCKENBAUER

Die Themen

BILDER LUCAS PETERS, KILIAN J. KESSLER, IDOLS. CO.UK, SANDRO DIENER

Neue Freiheit dank Internet

Rosmarie und Aernschdt Hediger fanden ihr Wohnschiff übers Netz. Was das Seniorweb Pensionierten sonst noch bringt. Seite 9

Kinderkonzerte

Die grossen Stars der lieben Kleinen sind wieder auf Tour. Seite 92

Ganz schön schnell

Mit 19 selbständig, mit 23 schon Lehrmeister. Seite 108

Urchiges für den Berner Büezer

Gölä stellt sich fürs Migros-Magazin an den Herd. Der Mundartrocker kocht sein Leibgericht – ein perfektes Cordon bleu. Seite 74 «Sex and the City» Sarah Jessica Parker über Sex, Shopping und Mode. Seite 18

Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01 E-Mail: dienstleistungen@gmaare.migros.ch

Engagement Feine Rezepte mit TerraSuisseProdukten. Seite 44


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Rubriken Kolumne Der Hausmann 16 Interview Sarah Jessica Parker, Star aus «Sex and the City» 18 Aktuell Migros Sélection sucht in Schweden Delikatessen 22 Tiefkühlprodukte: Migros ist günstiger 29 Migros gewinnt Fairness-Preis 30 Migros Bank ist in Topform 33 M’08 Das Top-Fanportal 40 Schaufenster TerraSuisse 44 A la carte Göläs Cordon bleu 74 Ihre Region 81 Besser leben Frühlingswetter 87 In Form Alles unter einem Dach: Von Akupunktur über Ernährungsberatung bis zur Sportmedizin 88 Erziehung Musik für junge Ohren: Zehn Jahre Kinderkonzerte 92 Gartenkolumne Haia Müller 95 Auto Fiat Croma 1.9 JTD 97 Rätsel/Impressum 101 Mein ganzer Stolz 108

BIL D T ANJA DEMARMEL S

Gebannt lauschen die Kinder den Melodien ihres Idols Andrew Bond. Er und viele andere bei Kindern beliebte Acts wie Schtärneföifi, Linard Bardill oder Marius & die Jagdkapelle

gehen ab Ende Mai auf die von der Migros unterstützte Kinderkonzerte-Tour. Seit zehn Jahren führt diese Reihe die Kleinsten zur Musik hin – und regt ihre Fantasie an. Seite 92

M-CUMULUS Die besten Infos und Angebote auf Seite 106

Arbeit am Traumauto Karosseriespengler Claude Grossenbacher fand nach der Lehre keine Stelle. Da machte er sich mit 19 selbständig. Jetzt bildet er selber einen Lehrling aus. Seite 108

Elche in der Migros Genuss auf schwedische Art: Elchkuh Blenda wird zum neuen Star im Sélection-Sortiment. Aus ihrer Milch wird die Migros einen ganz besonderen Käse machen. Seite 22 M-Infoline Tel. 0848 84 0848* oder Fax 0041 44 277 20 09 (Ausland). m-infoline@migros.ch www.migros.ch

hans.schneeberger@migrosmagazin.ch

Produkte der Woche MARA FADRINA TRUOG, BARBARA WALLISER

Es hat irgendwie etwas Faszinierendes: Er war der erfolgreichste newcomende Rockmusiker, den dieses Land je hervorgebracht hat, und seine Songs haben Hunderttausende berührt. Seine Fans wünschen sich seit Jahren nichts Hans anderes, Schneeberger, als dass Chefredaktor er wieder Lieder wie den «Schwan» schreibt, dass er noch einmal den «Büezer» hochleben lässt und eine weitere Scheibe «Hingedri» schickt. Aber nein: Der sture Berner Gring will ums Verrode den taffen englisch sprechenden Rocker raushängen, auch wenn er sein Publikum verliert. Und machen wir uns nichts vor: Auch seine neuste DoppelCD besteht in erster Linie aus einem Aufwasch der besten (plus zwei neuer) Songs und einem Schub neuer englischer Tracks. Dabei musste man damals, 1998, nur die ersten Töne seines «Keini Träne meh» hören, und man wusste: Hier nimmt einer sein Publikum voll in den Griff. Der Gölä, das wird ein Grosser. Schade, schade … (Seite 74).

Auf Tournee: Andrew Bond begeistert die Kids

BILD KILI AN J. KESSLER

E sture Gring

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Diese Woche

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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Spargeln: Der gesunde Genuss hat wieder Hochsaison. Seite 63 Miobrill: Putzen mit dem perfekten Reinigungssystem. Seite 65 Yvette: Biobaumwollkleider sanft mit Yvette reinigen. Seite 67 Actilens: Das All-in-one-Pflegesystem für Kontaktlinsen. Seite 71

Redaktion Migros-Magazin Postfach 1751, 8031 Zürich, Tel. 044 447 37 37, Fax 044 447 36 01 redaktion@migrosmagazin.ch www.migrosmagazin.ch

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Scheinwerfer

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Bild der Woche

BILDER EM ILIO M ORENATTI/AP/KEYSTONE, KEITH BEDFORD/REUTERS, MIKHAIL FOMICHEV/AFP, NASA/AP/KEYSTONE, MARK LENNIHAN/AP/KEYSTONE

Der Barbier von Lahore Rasieridylle. Sonntagmorgen in der pakistanischen 8-Millionen-Stadt Lahore. Bereits im Mai wird es hier bis 45 Grad heiss. Also geniessen die Menschen die schattigen Morgenstunden. Wie wärs mit einer feinen, kühlen Rasur? Ein Barbier hat am Ufer eines Flusses seinen Freiluftladen aufgestellt. Während er auf Kundschaft wartet, zupft er sich Bart und Schnauz zurecht.

Happy Börsday 5 Wertpapiere wurden an der New Yorker Aktienbörse im Startjahr gehandelt. Gegründet wurde die Börse am 17. Mai 1792 von 24 Brokern in Südmanhattan – unter einem Baum!

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Wall Street, New York NY 10005 USA. So lautet die korrekte Adresse der New York Stock Exchange. Seit 1903 arbeiten die Händler in diesem Haus mit der griechischen Tempelfassade.

24.

Oktober 1929 ist das Datum des legendären «Black Thursday» (Schwarzer Donnerstag). Dieser folgenreichste Börsenkrach war Auslöser der Weltwirtschaftskrise. 216. Geburtstag! Am 17. Mai 1792 startete die weltgrösste Wertpapierbörse in New York.

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Aktien wurden an einem einzigen Tag gehandelt – am 16.August 2007. Das ist der Tag mit dem höchsten Handelsvolumen.


Scheinwerfer

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Momol!

Nachgefragt

Vergeigt

Kette des Glücks

Der amerikanische Stargeiger Philippe Quint (u.l.) liess seine Geige in einem Flughafentaxi von Newark liegen. Nicht irgendeine Geige: Die 285 Jahre alte Stradivari hat einen Wert von 4,3 Millionen Franken. Doch der ägyptische Taxifahrer Mohamed Khalil brachte das teure Instrument dem Meister zurück. Quint fiel vor dem ehrlichen Finder auf die Knie – und gab zum Dank ein Gratiskonzert in der Wartehalle des Flughafens Newark.

Ein Wirbelsturm hat in Burma riesiges Leid angerichtet. Die Glückskette hat ein Spendenkonto eröffnet. Roland Jeanneret (61), Verantwortlicher für deren Kommunikation, gibt Auskunft.

«Wir verteilen nie Geld, sondern schicken Ware und Know-how.»

Neinei!

Gesponserter Kleiderterror Kleider machen Leute. Und dann gibt es noch Leute, die Macht über die Kleider anderer haben. Zum Beispiel Uefa-Boss Michel Platini und seine Mannen. Mit Argusaugen achten sie darauf, dass nur geldbringende Euro-08Sponsoren ihren Auftritt haben. Neuster Befehl: Dresscode. Wer eine offizielle EM-Fanzone besucht, darf nur sponsorengerechte Kleidung tragen. Falsches Sportlogo auf dem T-Shirt, falsche Biermarke auf dem Käppi – ausziehen oder abzotteln. Hat die Uefa eigentlich schon bestimmt, wer EM-Sieger werden darf?

Hätten Sies gewusst?

Taifun, Hurrikan, Zyklon? Der Killerzyklon «Nargis» hat in Burma Tausende Tote gefordert und Hunderttausende Burmesen obdachlos gemacht. Im Indischen Ozean werden Wirbelstürme Zyklone genannt (von griechisch kýklos = Kreis, Ring). In den USA heisst der Wirbelsturm Hurrikan, und in Ost- und Südostasien wird er Taifun genannt. Ein Wirbelsturm hat eine Windgeschwindigkeit von mehr als 118 km/h (Orkanstärke) oder Windstärke 12 auf der Beaufortskala.

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Nach welchen Kriterien entscheidet die Glückskette, ob ein Ereignis eine Katastrophe ist und somit eine Spendenaktion rechtfertigt? Erstens: Es muss ein grosses Ereignis sein, das sich nicht unbedingt an der Anzahl Toten misst, sondern an der Anzahl Hilfe bedürftiger Überlebender. Zweitens: Das Unglücksland selber ist mit der Situation überfordert und braucht Hilfe aus dem Ausland. Drittens: Hilfe muss möglich sein, in Kriegsgebieten zum Beispiel geht das nicht immer. Und, ganz wichtig: Hilfe muss auch erwünscht sein. China etwa lässt nie Hilfe von aussen zu. Und Burma ja eigentlich auch nicht. Die Militärjunta schottet das Land seit Jahren ab. Stimmt, dass Burmas Machthaber jetzt, ganz offiziell, das Ausland um Hilfe bitten, ist neu. Darum besteht doch die Gefahr, dass Burmas Machthaber die Spendengelder zweckentfremden. Wir arbeiten oft in Ländern, wo ein korruptes System herrscht. Wir gehen immer vom schlechtesten Fall aus und treffen Sicherheitsvorkehrungen. Die wichtigsten: Wir arbeiten nur mit Schweizer Hilfswerken zusammen. Und wir verteilen nie Geld, sondern schicken Ware oder Know-how, bezahlen Rechnungen und finanzieren Projekte. Wie wollen Sie in Burma helfen? Die Glückskette ist ja nicht ein eigentliches Hilfswerk, sondern ein Sammelsystem, getragen von Schweizer Medien. Wir arbeiten mit 30 Schweizer Hilfswerken zusammen. Mit diesen nehmen wir sofort Kontakt auf und klären ab, wer mit dem Krisenland Erfahrung hat. Sind Schweizer Hilfswerke sogar seit Jahren dort vor Ort, ist das für uns ein gutes Argument, auch zu helfen. Im Fall von Burma gibt es jetzt acht Schweizer Hilfswerke, die im Katastrophengebiet helfen können. Welche Glückskette-Aktion hat am meisten Spendengelder gebracht? Die Tsunami-Katastrophe 2004. Damals nahmen wir unglaubliche 227 Millionen Franken ein. Wie wird es in Burma weitergehen? Viele Spender hoffen, dass diese Katastrophe zur Öffnung des Landes beiträgt und die Militärjunta destabilisiert. Es gibt eine interessante Theorie: Auf ein physischen Erdbeben folgt drei Jahre später immer ein politisches Erdbeben. Mal schauen. hwy Spendenkonto 10 - 15000 - 6 (Vermerk Burma/Myanmar)


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Seniorweb

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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Der Pionier

Arthur von Arx (85) – ein Mann mit Visionen: «Ich wünsche mir die Vernetzung aller Seniorinnen und Senioren Europas.»

Vernetzt Arthur von Arx ist stolz: Sein Seniorweb hat sich in zehn Jahren zur beliebtesten Internetplattform für Senioren entwickelt. Die einen fanden hier ihr Wohnschiff, die andern ihre WG-Partner.

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or zehn Jahren war man noch revolutionär, wenn man jenseits der 50 im Netz surfte. Heute unterscheiden sich die älteren Internetnutzer, die sogenannten «Silver Surfer», auf den ersten Blick kaum mehr von den jüngeren. Das Internet gehört längst zum Alltag der Schweizer Senioren und Seniorinnen: Sie tauschen sich über ihre Hobbys aus, finden neue Freunde und Freizeitpartner, schicken Mails an Freunde in aller Welt oder ersteigern bei der Auktionsplattform Ebay einen Gameboy fürs Enkelkind. Das Schweizer Seniorweb hat in den vergangenen zehn Jahren einen wertvollen Beitrag geleistet, um den Graben zwischen den Generationen zu beseitigen. Es ermöglicht

auch den Älteren, mit dem Computer neue Welten zu entdecken. «Träumen ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will.» Der Mann, der das sagt, ist der 85-jährige Arthur von Arx, der vor zehn Jahren in Zusammenarbeit mit MigrosKulturprozent und Pro Senectute das Schweizer Seniorweb gegründet hat. «Eine schwere Geburt. Aber unser Einsatz hat sich gelohnt», sagt er und trinkt genüsslich seinen Nachmittagskaffee. Er weiss, dass Träume nur in Erfüllung gehen, wenn man etwas dafür tut. Diese Lebenseinstellung zieht sich wie ein rotes Band durch sein Leben. Viele Anstrengungen und einige Niederlagen musste der gelernte Kaufmann einstecken, bis er 1979 in seiner

Die Seeleute Aernschdt Hediger (65) lebt mit Frau Rosmarie (60) auf einem Wohnschiff, das er übers Internet fand: «Ein Leben, das wir nicht mehr aufgeben.»

Die Wohngemeinschaft Die Romanshorner Senioren suchen zurzeit übers Seniorweb noch nach einem Mann für die WG. Bisher erfolglos: «Männer liebens bequem.»

Firma Invertag den ersten PC installieren konnte. Als er 1988 in Rente ging, hatte ihn das Computerfieber bereits gepackt, und die neu Lesen Sie weiter auf Seite 10


10 Seniorweb

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

gewonnene Zeit war bereits wieder verplant. «Meine Vision war die Internetvernetzung aller Seniorinnen und Senioren Europas.» Unermüdlich reiste Arthur von Arx durch Europa – er wollte die älteste und grösste europäische Altenorganisation, die Eurag, für seine Idee begeistern. «Die haben mich aber zur Sau gemacht», erinnert er sich. Sie seien überzeugt gewesen, alte Menschen bräuchten Computer und Internet nicht.

Ein Visionär gibt nicht auf «Wenn die es nicht wollen, muss ich das halt selbst in die Hand nehmen», meinte der damals 75-Jährige. Gesagt, getan. Für ein paar hundert Franken reservierte er die beiden Domains Seniorweb und Seniornet und holte sich in Holland, wo bereits ein gut funktionierendes Seniorenweb existierte, moralische Unterstützung. Mit seiner Idee ging er zu Heinz Altorfer (58), dem Leiter Soziales des Migros-Kulturprozents, und fand zum ersten Mal Gehör für seine Vision. «Wir waren bereit, dem Seniorweb mit Management und Know-how zum Start zu verhelfen», so Heinz Altorfer. Einzige Bedingung: Nach einer dreijährigen Startphase müssten die Senioren ihre Homepage eigenständig weiterführen. Auch Pro Senectute investierte eine halbe Million Franken, und so wurde die Site am 22. Mai 1998 aufgeschaltet. Zehn Jahre später arbeiten 75 Senioren ehrenamtlich für das Schweizer Seniorweb, im 2007 verzeichnete es 577 720 Besuche, und es wurden rund 48 000 Forenbeiträge geschrieben. Die über 50-Jährigen gelten heute als die am schnellsten wachsende Usergruppe, mehr als 40 Prozent nutzen das Internet bereits regelmässig. Arthur von Arx hat sich zwar aus dem Tagesgeschäft zurückgezogen, bleibt dem Seniorweb aber als Ehrenmitglied verbunden. Seine Träume? «Ich bin überzeugter Europäer und glaube noch immer, dass eine Vernetzung der Rentner Europas sinnvoll wäre. Aber diese Aufgabe überlasse ich jetzt der nächsten Generation.» Texte Anette Wolffram Eugster Bilder Kilian J. Kessler Mehr auf www.seniorweb.ch

Wie nutzen Senioren und Seniorinnen das Netz? Wo stossen sie auf Probleme? www.migrosmagazin.ch

Rosmarie (60) und Aernschdt (65) Hediger aus Olten:

Ein Leben auf dem Freiheit auf engem Raum: Die Hedigers haben ihr Wohnschiff «Imponderabilia» in fünfjähriger Arbeit selbst ausgebaut. Im Schlafzimmer (rechts) hats noch Platz für Bücher. Im Winter sorgt ein Specksteinofen für wohlige Wärme an Bord. Die Küche ist funktionell eingerichtet: Das Küchenregal dient auch als Lift: «So transportieren wir im Sommer unseren Kaffee an Deck.» Rechts: Aernschdt beim Kontrollgang auf dem Bug.


Seniorweb

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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Wasser – dank Internet

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it 66 Jahren, da fängt das Leben an», heisst es im Song von Udo Jürgens. Aber mal ehrlich, wer will im Alter noch grosse Veränderungen auf sich nehmen? Noch mal ganz von vorn anfangen? Sein gemütliches Eigenheim gegen ein Leben auf einem Wohnschiff tauschen? Rosmarie (60) und Aernschdt Hediger (65) aus Olten haben diesen Schritt gewagt. Vor einem Jahr

haben sie ihr Haus verkauft und leben seither auf einem Wohnschiff. «Die Suche haben wir übers Internet gestartet», erzählt Aernschdt. «Keine Kurzschlussreaktion, sondern ein gut und lang überlegter Schritt», sagen die beiden, die ihr spätes Liebesglück vor elf Jahren bei einem gemeinsamen Ausflug mit dem Freizeitclub «zäme verwile Oberaargau» fanden. «Läck, ist der toll»,

war Rosmaries erster Gedanke. «Bei der musst du dranbleiben», war Aernschdts Devise, und im Sommer verbrachte er mit ihr eine Woche Ferien auf seinem fünf Meter langen Kabinenboot. «Es regnete ununterbrochen, und trotzdem hatten wir es gut miteinander», erinnert sich Rosmarie. Lesen Sie weiter auf Seite 12


12 Seniorweb Die Bewährungsprobe, als Paar auf engstem Raum auszukommen, war somit bestanden, und 15 Monate später zogen sie zusammen. Die Katechetin und Krankenpflegerin und der ehemalige Einmann-Werbeagenturinhaber zogen Bilanz: «Mit dem Ersparten und der AHV ist nur dann ein Auskommen möglich, wenn die Lebenskosten auf sehr tiefem und die Lebensfreude auf sehr hohem Niveau gehalten werden können.»

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Alters-Wohngemeinschaft aus Romanshorn:

Mitbewohner online gesucht

Schiffssuche im Internet

Gemeinsam entwickelten sie den Traum vom Leben auf einem Wohnschiff. 1998 begann die Suche nach einem geeigneten Objekt im Internet. «50 Schiffe haben wir besichtigt», erzählt das Paar. Im November 2000 wurden sie endlich fündig: Sie kauften das ehemalige holländische Transportschiff «Imponderabilia» für 110 000 Franken. 2001 machten die beiden ihren Schiffsführerschein in Frankreich. Im Frühjahr 2007, nach fünfeinhalbjährigem Umbau und Ausbau im elsässischen Hafen Dannemarie-Wolfersdorf, sind Rosmarie, Aernschdt und Hund Luxmo bereit für die grosse Reise. Ihr neues Leben gehen sie gemächlich an. Niemand hetzt sie, niemand drängt sie. Bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von sechs Kilometern pro Stunde auf Kanälen und 15 Kilometern pro Stunde auf Flüssen ist das Tagesziel nach etwa 20 Kilometern oder 15 Schleusen geschafft. Rosmarie springt von Bord, nimmt das Tau mit und schlägt riesengrosse Heringe in die Böschung, an denen sie das Schiff festbindet. Dann beginnt ihr Feierabend. Sie kochen, essen, lesen. Rosmarie strickt oder spleisst die Seile und Aernschdt surft im Internet oder schreibt Beiträge fürs Seniorweb. Nebst Küche, Wohnzimmer und Schlafkoje gibt es noch ein Gästezimmer, das diesen Sommer ausgebaut werden soll. «Auf ein Fernsehgerät verzichten wir gern, aber nicht auf die Waschmaschine», erzählt Rosmarie. Die Nebenkosten für Strom, Wasser, Holz und Anlegekosten betragen im Winterhalbjahr 100 Franken pro Monat. Für Lebensmittel hat Rosmarie 400 Euro budgetiert. Das Paar muss haushalten, Rosmarie bekommt noch keine Rente. Also leben sie vorläufig von Aernschdts kleiner AHV. «Das Schöne an dieser Art zu leben ist, dass wir immer auf Reisen sind. Diesen Sommer wollen wir über Brüssel und Antwerpen nach Holland. Für die nächsten Jahre haben sie sich Berlin, Danzig und Prag als Ziel vorgenommen. «Allein in Frankreich stehen uns 8500 Kilometer befahrbare Kanäle und Flüsse zur Verfügung», schwärmen die beiden begeistert. Ein Zurück ins normale Leben können sich die beiden nicht mehr vorstellen. «Das Leben ist noch vielseitiger, als ich es mir erträumt habe», sagt Aernschdt. Fest steht: «Solange unsere Gesundheit mitmacht, werden wir weiterschippern. Wenn es nicht mehr geht, werden wir irgendwo festmachen – aber das Leben auf dem Schiff geben wir nicht mehr auf.»

Sie leben in einer alten Fabrikantenvilla in Romanshorn TG am See: Bettina Scott, Ursula Malär, Kurt Riederer und Marie-Louise Hoch (von links) geniessen ihren Nachmittagskaffee im Garten des Anwesens. Oben: Jeder WG-Bewohner richtet seine zwei Zimmer selbst ein. Rechts: In der Küche, die den Charme einer Studenten-WG ausstrahlt, wird oft gemeinsam gekocht: «Jeder ist mal mit Einkaufen dran.»

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enn Bettina Scott (68) aus dem Fenster schaut, blickt sie auf einen parkähnlichen Garten mit jahrhundertealtem Baumbestand, an dessen Ende der Bodensee grenzt. Prächtig und anmutig liegt das Anwesen in Romanshorn direkt am See. Hinter den Gemäuern

der aus dem Jahr 1903 erbauten Fabrikantenvilla würde man eine reiche Industriellenfamilie vermuten. Aber denkste! Hier leben vier ganz normale Senioren mit ihrer ganz normalen Durchschnittsrente. Allesamt, drei Frauen und ein Mann, haben sich im Alter für ein Leben in einer


Seniorweb

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Wohngemeinschaft entschieden. Nach dem Tod ihrer Mutter erbte Bettina Scott die Villa aus Familienbesitz und stand plötzlich vor einer schweren Entscheidung: Was tun mit 14 Zimmern und wie das Objekt zukünftig mit einer kleinen Rente unterhalten? Nächtelang hat sie mit

Freunden über Wohnen im Alter diskutiert und sich im Internet schlau gemacht. Schliesslich ist die Idee des gemeinschaftlichen Wohnens entstanden. Kurt Riederer (71), der bereits 1996 als Untermieter bei ihr einzog, war ebenfalls fasziniert von der Idee und bereit,

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einen Teil der Verantwortung zu übernehmen. «Unter anderem erledige ich hier die Buchhaltung, kümmere mich um die Heizölbestellung und die Betriebskostenabrechnung», sagt der ehemalige Geschäftsmann. Lesen Sie weiter auf Seite 15


LAST E T U N I M Mallorca (HM / K / PMI / PUNREI)

Bulgarien (HM / K / VAR / TINTYA)

Gran Canaria (HM / K / LPA / PALOMO)

Kos (HM / K / KGS / LAGAEG)

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Ab Basel nach Larnaca mit Hello am Freitag 23.5. / 30.5. / 6.6.08 Ab Zürich nach Larnaca mit Air Berlin am Samstag 24.5. / 31.5. / 7.6.08 Hotel Okeanos***, Ayia Napa, Doppel mit Frühstück 1 Woche 699.– statt 1259.–, Verl.-Woche 500.– Ab Zürich nach Antalya mit Air Berlin am Freitag 23.5. / 30.5.08 Hotel Paloma Side Beach ***(*), Side, Doppel All Inclusive 1 Woche 799.– statt 1308.–, Verl.-Woche 600.–

Ab Zürich nach Teneriffa Süd mit Air Berlin am Montag 26.5./2./9./16.6.08 Hotel Iberostar Bouganville Playa ****, Costa Adeje, Doppel mit Frühstück 1 Woche 799.– statt 1199.–, Verl.-Woche 400.–

Ab Zürich nach Cagliari mit Edelweiss am Sonntag 25.5./1.6./8.6./15.6.08 Hotel Flamingo ***(*), Santa Margherita di Pula, Doppel mit Halbpension 1 Woche 1190.– statt 1748.–, Verl.-Woche 800.– Preise in Franken pro Person inkl. Flughafen-/Sicherheitstaxen und aktuelle Treibstoffzuschläge. Kinderermässigung: 20% 2–12 Jahre (exkl. Taxen/Treibstoffzuschlag). Inbegriffen: Hin-/Rückflug in Economy-Class, Transfers, Übernachtung und Mahlzeiten gemäss Angebot, Betreuung. Nicht inbegriffen: Oblig. Annullierungskosten-Versicherung inkl. Assistance Fr. 45.– (Malediven Fr. 70.–), Auftragspauschale.

Ab Zürich nach Varna mit Bulgaria Air am Dienstag 3.6. / 10.6. / 17.6.08 Hotel Tintyava Park **(*), Varna, Doppel mit Frühstück 1 Woche 499.– statt 829.–, Verl.-Woche 280.– Ab Genf nach Kos mit Edelweiss am Donnerstag 22.5.08 Ab Zürich nach Kos mit Air Berlin am Sonntag 8.6.08 Hotel Lagas Aegean Village ****, Kardamena, Doppel mit Halbpension 1 Woche 799.– statt 1279.– Ab Basel nach Heraklion mit Air Berlin am Freitag 23.5. / 30.5.08 Ab Zürich nach Heraklion mit Air Berlin am Montag 2.6. / 9.6. / 16.6.08 Hotel Imperial Belvedere ***, Chersonissos, Doppel All Inclusive 1 Woche 999.– statt 1399.–, Verl.-Woche 600.– Ab Zürich nach Djerba mit Air Berlin am Montag 2.6./9.6./16.6.08 Hotel Iberostar Mehari ***, Djerba, Doppel All Inclusive 1 Woche 639.– statt 1099.–, Verl.-Woche 510.– Ab Zürich nach Jerez de la Frontera mit Helvetic am Mi 28.5./4.6./11.6.08 Hotel Vincci Resort Costa Golf ****, Chiclana, Doppel mit Frühstück 1 Woche 849.– statt 1358.–, Verl.-Woche 490.– Ab Zürich nach Malé mit Edelweiss am Samstag 31.5./7.6./14.6.08 Hotel Embudu ***, Süd Male Atoll, Doppel mit Vollpension 1 Woche 1599.– statt 2179.–, Verl.-Woche 400.– Für M-travel gelten die «Allgem

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Seniorweb

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Bettina Scott entschliesst sich, ihren Besitz an die Basler Stiftung Edith Maryon zu verkaufen. «Als Mietergemeinschaft haben wir einen langfristigen Mietvertrag mit der Stiftung.» Jeder Bewohner hat neben den Gemeinschaftszimmern zwei eigene Zimmer und zahlt monatlich 1300 Franken Miete. «Denn ‹gleiche Rechte für alle› ist Voraussetzung dafür, dass sich unsere WG weiterentwickeln kann», ist Bettina Scott überzeugt. Am 1. Juli 2005 konnte die Alters-WG Eichhorn ihren Betrieb aufnehmen. Ursula Malär (61), eine langjährige Freundin von Bettina Scott, stiess als Dritte dazu, nachdem ihre drei Kinder aus dem Haus waren. «Die WG hat mein Leben eindeutig bereichert», sagt die noch Teilzeit arbeitende Heilpädagogin. Auch die frühpensionierte Sozialarbeiterin Marie-Louise Hoch (60) entschied sich nach 14 Tagen Probewohnen für das Wagnis Alters-WG. «Nach meiner Scheidung habe ich gespürt, dass mir das Alleinsein nicht guttut. Hier in der Gemeinschaft geht es mir wieder gut.» Im Garten diskutieren die vier angeregt bei Kaffee und Schoggikuchen über die Vorteile, die dieses Leben mit sich bringt. «Wir wollen gemeinsam alt werden, etwas teilen, das uns auch in den nächsten Jahren noch verbindet.»

Fussball-Legenden: Was machen die Nati-Stars von gestern?

Ely Tacchella

«Mir wird es garantiert nie langweilig»

Der 71-jährige Ely Tacchella machte von 1961 bis 1969 42 Länderspiele für die Schweiz. Der Verteidiger spielte für Lausanne-Sports und Xamax. Nach seiner Aktivkarriere war der zweifache Vater unter anderem Kreiskommandant. Er lebt im neuenburgischen Colombier.

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Grüntee statt Joints

Was geschieht, wenn jemand zum Pflegefall wird? «Auch das haben wir uns gut überlegt. Bei Krankheiten helfen wir uns gegenseitig. Übersteigt aber eine Pflege die Kräfte der Bewohner, wird gemeinsam entschieden, wie es weitergeht.» Das Seniorenquartett pflegt einen offenen, direkten und freundschaftlichen Umgang miteinander. «Allfällige Unstimmigkeiten versuchen wir zu besprechen und zu lösen», sagt Bettina Scott. Gemeinsam Erlebtes, mit dem richtigen Mass zwischen Nähe und Distanz, ist ihnen wichtig. Im Sommer springt die Viererbande am Morgen vergnügt in den See, unternimmt gemeinsam Wanderungen und feiert Sommerfeste. «Langweilig wird es bei uns nie», betonen die Vier, deren Wohngemeinschaft einer Studenten-WG in nichts nachsteht. «Auch bei uns gibts Pläne, wer den Kehricht rausbringt und die Küche aufräumt. Allerdings wird bei uns weder geraucht noch gekifft. Stattdessen gibts grünen Tee und Cellospiel.» Noch Träume? «Wir haben Platz für einen fünften Mitbewohner und wünschen uns zum Ausgleich einen Mann», sagt das Quartett. Doch die Suche gestaltet sich schwierig. Mehrere Aufrufe, unter anderem auf www.seniorweb.ch, haben nicht den erwünschten Erfolg gebracht. «Mit den Männern ist das schwierig», erklärt Bettina Scott. «Ein 70-jähriger Mann findet sich immer noch begehrenswert und versucht lieber erst mal, eine Frau zu finden, die für ihn sorgt», sagt die Frauenrunde. Auch Kurt Riederer stimmt dem zu: «Vier Männer waren bereits zum Probewohnen hier, haben dann aber alle einen Rückzieher gemacht.»

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«Nach meiner Karriere präsidierte ich viele Jahre den Verein Freunde der Nationalmannschaft. Es war für mich immer etwas Spezielles, mit den besten Fussballern der Schweiz zusammenzuspielen. Dank dem Verein verlieren sich die Ex-Internationalen nach der Natikarriere nicht aus den Augen. Heute bin ich Ehrenmitglied. Trotzdem sehe ich mich nicht als Nostalgiker. Vorbei ist vorbei. Aus dem Natikreis kenne ich nur noch Pascal Zuberbühler und Goalietrainer Erich Burgener. Mein letztes Spiel hatte ich vor 37 Jahren – eine Ewigkeit. Ich hatte mir 1971 das Becken gebrochen. Danach arbeitete ich im Kanton Neuenburg als Kreiskommandant und Chef des Sportamts. Vor zehn Jahren liess ich mich pensionieren. Wenn jemand etwas mit mir unternehmen

will, bin ich eigentlich immer mit von der Partie. So wird es mir garantiert nie langweilig. Am liebsten machen meine Frau und ich Spaziergänge und suchen Pilze. Mein Sohn ist 46 Jahre alt, meine Tochter 44. Ich habe vier Enkelkinder. Zwei davon leben ganz in der Nähe meines Wohnorts Colombier. Ich bin seit 48 Jahren verheiratet – und das immer mit der gleichen Frau! Das Geheimnis einer guten Ehe? Vielleicht die Freiheit,

die man einander lässt. Ich war als Fussballer und Berufsmilitär ja viel unterwegs, und so fühlten wir uns eigentlich nie eingeengt. Mein Lieblingsspieler heute? Kein bestimmter. Der Fussball lebt vom Teamgeist, und nur wenn alle am gleichen Strick ziehen, kann die Nati an der EM etwas bewegen.» RK

Ely Tacchellas Tipp für den EM-Final: Italien - Deutschland 2 : 1


16 Kolumne

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Neu gestylt

Der Hausmann

Bänz Friedli (43) lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich.

BIL D BÄNZ F RIEDL I

O

ffenbar gibt es noch immer Leute, die diese Kolumne nicht lesen. Was natürlich ein Fehler ist. Hätten zum Beispiel die Werbefritzen der Plattenfirma … Halt, beginnen wir am Anfang. Unlängst durfte ich einen Preis überreichen. Ganz viele schampar wichtige Vertreter der Schweizer Popbranche, garniert mit Ex- und Missen samt rotem Teppich, versammelten sich im Zürcher «Kaufleuten». Und als ich in einem finsteren Korridor neben der Bühne darauf wartete, einer Nachwuchsband eine Trophäe übergeben und ein paar Worte ans Publikum richten zu dürfen, als ich also in der Dunkelheit von einem Bein aufs andere trat, den Hemdkragen zurechtzupfte und mir dachte, ich hätte gopfertelli doch pinkeln gehen sollen, vorher … – da bemerkte ich hinter mir plötzlich eine unglaublich gross gewachsene, unglaublich aufgedonnerte junge Frau, die ebenfalls wartete, und erst als ich tuschelnd fragte, wer sie denn sei, erkannte ich am heiseren «Ich bin …», dass sie es war: Börni! Sie erinnern sich: das hochgeschossene Gör aus Zürich-Wollishofen, das etwas Pepp in die letzte Ausgabe von «MusicStar» brachte. Die will jetzt nicht nur am Farbfernsehen, sondern auch im richtigen Leben ein Rockstar sein, und an besagter Gala sollte sie unmittelbar nach meinen salbungsleeren Worten live in die Vollen gehen und ihren

«Wollten die aus Börni ein Klönchen der frechen Pink machen?»

Song «Scream My Name» vortragen. Ich stammle noch etwas von «Hab dich gar nicht erkannt, im Finstern …» und ob ich ein Autogramm haben dürfe, meine Tochter sei drum Fan, da wird mein Name ausgerufen, und ich muss raus. Anna Luna findet Börnis neuen Song «geil», sie möchte fürs Leben gern an ein Konzert, und daheim läuft «Scream My Name» pausenlos. Aber dann flattern all die Heftli mit all den Fotos ins Haus, auf denen die Sängerin sich bauchfrei in Hotpants räkelt, dazu wird sie als «sexy» und «glamourös» angepriesen, und meine Kinder erkennen ihre Börni nicht wieder. Die Börni, für die ich Sonntag für Sonntag auf Geheiss meiner Kleinen SMS schicken musste, weil sie schon im Bett waren, die Börni, die bei Anna Luna noch im-

mer als Poster neben dem Bett hängt, das war doch das heiter heisere Modi von nebenan, die mit den Schlabberhosen und der rosa Mütze, unverwechselbar in ihrer Mischung aus Schüchternheit und Vorwitz. Und jetzt? Hansli meint nur: «Das isch gar nümm d Börni.» Hey, Werber und Musikmanager, solltet ihr unsern Hansli vielleicht als Consulter anstellen? Er hätte euch gleich sagen können, wie unklug es ist, eine rundum beliebte, aufgestellte junge Frau unter Einsatz von viel Stutz, sehr viel Schminke und sehr wenig Stoff neu zu stylen. Ihr nennt das glaubs Redesign. Was soll der Unfug? Hattet ihr ein amerikanisches Vorbild im Sinn? Wolltet ihr Börni zur Sexgöttin à la Madonna trimmen? Aus ihr ein Klönchen der frechen Pink machen? Vermutlich nennt ihr das zielgruppengerechtes Marketing. Nun gehe ich aber davon aus, dass Hans und Anna Luna als baldige Teenies zur Zielgruppe gehören. Womit wir wieder beim Anfang wären. Vor wenigen Wochen stand hier zu lesen: «Erwachsene kann man für dumm verkaufen. Kinder nicht.» Hättet ihrs doch gelesen! Diskutieren Sie mit und bestellen Sie Bänz Friedlis Buch «Der Hausmann» auf www.migrosmagazin.ch.

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18 Interview

C

arrie ist wieder da. «Sex and the City: The Movie» setzt nicht an, wo die Serie aufgehört hat. Vier Jahre sind vergangen. Die Beziehung mit Big hat sich gefestigt. Auch Sarah Jessica Parker ist eine andere: Die Schauspielerin will nicht auf Carrie Bradshaws Schuh-Fetischismus reduziert werden oder ständig als Vorbild für die weibliche Emanzipation herhalten. Sarah Jessica Parker, kommen oft Menschen auf Sie zu und sprechen Sie auf ihre Partnerschaftsprobleme an? Nicht mehr. Als die Serie auf Sendung ging, waren die Leute oft noch direkt und erzählten mir intime Details aus ihrem Leben. Auch Männer? Auch Männer. Jetzt begegnet man mir auf eine allgemein freundliche Art. Für mich war das ziemlich überraschend. Aber so funktioniert das Fernsehen. Es stellt schnell eine vertraute Atmosphäre her. Man ist direkt in den Wohnzimmern der Zuschauer. Ob es um Mutterschaft geht, darum, eine Frau zu sein, oder wie man sich als Tochter verhält: Ich bin kein guter Berater in diesen Dingen. Aber ich war immer gerührt, wenn sich mir jemand anvertraut hat. Wie war es, für die Kinoversion von «Sex and the City» in die Rolle der Carrie Bradshaw zurückzukehren? Das war fantastisch. Wir haben am Projekt seit dem Frühjahr 2006 gearbeitet. Als wir endlich

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

anfingen zu drehen, kam es mir sehr unwirklich vor. Besonders unser Autor Michael Patrick und ich haben das Projekt lange vorbereitet. Er hat eine wundervolle Geschichte geschrieben.

Die Serie hat damals den Zeitgeist getroffen. Wie haben Sie im Film versucht, die Geschichte aktuell zu halten? Der Film erzählt nicht an der Stelle weiter, an der die Serie aufhört, sondern vier Jahre später. Das macht besonders für Carrie einen grossen Unterschied. Sie hat viel Zeit in die Beziehung mit Big investiert. Wenn man älter wird, werden bestimmte Menschen immer wichtiger. Man erkennt seine Pflichten, und die Leichtigkeiten und Launen nehmen ab. Es geht nicht mehr so sehr darum, wo der angesagteste Club ist, der Zeitgeist wird unwichtig. Man ist nicht mehr so sehr auf den Erfolg konzentriert. Wird der Film wieder so schockieren wie einige Szenen der Serie? Das kann ich nicht beurteilen. Die Medien entscheiden, was schockiert. Wir wussten, was man von uns erwartet. Aber man kann sich nicht nach den Erwartungen anderer richten. Haben Sie Angst, dass Sie wegen Ihrer Rolle als oberflächlich wahrgenommen werden? Nein. Das gehört einfach dazu, wenn man diesen Charakter so lange Zeit gespielt hat. Carrie liebt Mode und hat eine grosse Leidenschaft einzukaufen. Aber das macht sie nicht aus. Wenn das alles gewesen wäre, hätte sich die

«Carrie ist sehr neugierig auf die Menschen» Am 29. Mai ist es so weit: «Sex and the City» kommt ins Kino. Schauspielerin Sarah Jessica Parker (43) alias Sexkolumnistin Carrie Bradshaw über ihre reale Rolle als berufstätige Mutter, Mode, die Frauenbewegung und Freundschaft.

Vom Serienheld zum Kinostar: «Sex and the City»-Darstellerin Sarah Jessica Parker. Ende Mai machen Carrie, Samantha, Charlotte und Miranda New York wieder unsicher.


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Interview

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Show ganz sicher nicht so lange im Fernsehen behaupten können. Welches ist das Erfolgsgeheimnis? Im Kern geht es um Freundschaft und darum, erwachsen zu werden. Um die Entscheidungen, die wir treffen, unsere Erfolge, unsere Enttäuschungen und Misserfolge. Es geht auch darum, dass man aus seinen Fehlern lernt, und darum, nichts dazuzulernen, wenn man es eigentlich sollte. Die Enttäuschung, die man mit 20 Jahren empfindet, ist eine völlig andere als die, wenn man 40 Jahre alt ist. Der Film zeigt das. Er zeigt, wie wertvoll Freundschaften sind. Es kommt einfach einmal der Punkt, wo Freunde dir nicht mehr helfen können, indem sie sagen: Steh auf, komm aus dem Bett, wir gehen in den Club, oder wir schauen uns eine DVD an. Sie können dich nicht von deinem Verlust ablenken. Das ist der Grund, warum ich überzeugt bin, dass Michael Patrick mit dem Drehbuch so gute Arbeit geleistet hat. Sie haben inzwischen ein Kind. Ist es schwer, als Mutter berufstätig zu sein? Es geht mir nicht anders als anderen Müttern. Mein Sohn steht an erster Stelle. Wenn es ihm

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Interview

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

nicht gut geht oder ich das Gefühl habe, dass er nicht genug Aufmerksamkeit bekommt, dann gerät alles aus dem Gleichgewicht. Ich glaube nicht, dass er zu kurz kommt. Als berufstätige Frau muss man mit seinem Gewissen zurechtkommen. Wie war es für Sie, einen Vorzeigesingle zu spielen, obwohl Sie selbst verheiratet sind? Ich weiss nicht, ob es stimmt, dass die Figur Carrie ein Vorbild für Singlefrauen ist. Ich glaube, dass diese Beziehungsgeschichten für viele Frauen wichtig waren. Warum können sich so viele mit Carrie identifizieren? Es geht auch um den Ort der Handlung. Um dieses New York, das in der Serie genau so ist, wie wir es gerne hätten. Alles ist irgendwie poetisch, idyllisch – und alles ist möglich. Carrie ist sehr neugierig auf Menschen, sie hat eine enge Bindung zu ihren Freundinnen. Das sind beneidenswerte Eigenschaften. Wir sprechen gerade von Freundschaft.Was bedeuten Freunde für Sie? Alles. Die meisten meiner Freunde kenne ich seit 15 oder 20, einige sogar schon seit 30 Jahren. Ich komme aus einer grossen Familie. Ich habe sieben Geschwister, und natürlich sind einige davon sehr enge Freunde von mir. «Sex and the City» hat eine zweite feministische Revolution hervorgebracht.Wie gehen Sie damit um? Sind dafür nicht viel mehr die Autoren verantwortlich? Wir spielen nur unsere Rollen. Ich fühle mich nicht verantwortlich für diese Revolution. Die Sexspielsachen und die intimen Gespräche sind witzig, aber das interessiert nur für kurze Zeit. Ich glaube wirklich, dass die Zuschauer an der Entwicklung der Frauen interessiert waren. Warum hat die Serie auch so viel Anklang bei Homosexuellen gefunden? Mir ist das gar nicht aufgefallen, bis man es mir gesagt hat. Ich lebe in einer Grossstadt und bin mit Menschen vom Theater aufgewachsen. Ich

Der wahre «Mister Big»: Sarah Jessica Parkers Mann ist der Regisseur Matthew Broderick.

Kolumnen machen sexy Sieben Mal war Sarah Jessica Parker für den Golden Globe nominiert. Jedes Mal für die Rolle, mit der sie weltberühmt wurde: jene der Sex-Kolumnistin Carrie Bradshaw in der TV-Serie «Sex and the City». Dabei war die Lehrerstochter längst eine erfolgreiche Kinodarstellerin. Parker spielte zumeist in kleineren Rollen mit Johnny Depp, Nicolas Cage, Bruce Willis oder Hugh Grant. Bereits als Kind erhielt sie eine Ausbildung in Gesang und Balletttanz, früh stand sie auf der Bühne. Ihr BroadwayDebüt gab sie mit einem ihrer sieben Geschwister, als sie gerade zwölf Jahre alt war. 1997 heiratete die Schauspielerin den Schauspieler und Regisseur Matthew Broderick. Gemeinsam haben sie einen Sohn, den sechsjährigen James Wilkie.

habe Homosexualität immer als einen Teil meiner Umwelt gesehen. Die Drehbücher wurden nicht nur von schwulen Männern geschrieben, wie behauptet wird. Es haben auch viele Frauen daran mitgearbeitet. Für die Kostüme haben Sie die weltberühmte Stylistin und Designerin Patricia Field engagiert. Haben Sie sich schon vor der Serie für Mode interessiert? Ich traf Patricia Field bei einem anderen Film, «Miami Rhapsody». Ich halte ihren Anteil am Erfolg der Serie für sehr bedeutend. Sie denkt sich in die Geschichte hinein und hat ein Gespür für die richtige Kleidung.

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ne Aber ich würde es immer anprobieren, weil nen. ich Patricias Urteil vertraue. Auch wenn ich finde, find dass manches absurd aussieht. Aber nichts ist witziger als ein völlig bescheuertes ni Outfit um drei oder vier Uhr morgens nach Ou einem 14-stündigen Dreh. Nichts ist besser als eine eine Anprobe mit Pat. Ich habe so viel von ihr gelernt, und die Vorstellung, ich sei eine Art ge Fashion-Ikone, geht zu einem grossen Teil auf Fa sie zurück. Sie ist eine wundervolle Person. Die Frauen in «Sex and the City» sind besessen von Modefragen. Hat das nicht auch einen schlechten Einfluss auf Zuschauer? Nein – noch einmal: Es geht nicht nur um Frauen, die einkaufen und über Sex sprechen. Wenn Carrie nicht die Person wäre, die sie ist, wäre die Sendung nicht so lange erfolgreich gewesen. Sind Sie Schuhfetischistin wie Carrie? (lacht) Oh nein. Aber es geht gar nicht darum, dass ich mich weniger für Schuhe interessiere, es gehört nur einfach nicht so sehr zu meinem Leben, wie es bei Carrie der Fall ist. Ich habe ein Kind, und ich käme mir schon komisch vor, wenn ich meine Freizeit damit verbringen würde, Rolltreppen in einem Modehaus hinauf und hinab zu fahren. Ich schaue mir auch Modemagazine an, mache Eselsohren an bestimmten Seiten und denke mir, dass ich das gerne hätte. Aber das alles ist nur eine Laune. Dann mögen Sie es gar nicht, einkaufen zu gehen? Doch, doch. Die seltenen Gelegenheiten, die ich dazu habe, geniesse ich. Ich werde nicht ganz so euphorisch, ich fühle mich danach also nicht schuldig und versuche, Sachen zurückzugeben. Aber ich mag es, weil es mich entspannt.

Haben Sie jemals ein Kleidungsstück abgelehnt? Nein, das habe ich nicht. Wenn es darum ginge, wie ich mich anziehe, würde ich Dinge ableh-

Interview Julia Manfredi Bilder Idols.co.uk, Reuters

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22 Aktuell

Die Elchkuh Blenda beäugt den Besuch aus der Schweiz: SélectionVerantwortlicher Christoph Bobst möchte aus ihrer Milch köstlichen Käse machen lassen.

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008


Aktuell

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Aktuell

Nachrichten aus der Migros

Schweden bittet zu Tisch

Jörg Brun, Leiter Marketing Food, und Christoph Bobst, Verantwortlicher Sélection, testen in Jämtland neue Spezialitäten.

A

nkunft in Östersund, der Provinzhauptstadt von Jämtland. Es ist Ende April, überall liegt Schnee, auch der grosse See der Stadt ist gefroren. In der Ferne sind die runden Bergkuppen des Skigebiets um Åre erkennbar. Östersund liegt in Mittelschweden, 580 Kilometer von Stockholm entfernt. Der Flughafen ist klein, Jörg Brun und Christoph Bobst gehen zu Fuss übers Rollfeld bis zur Ankunftshalle. Dort wartet bereits Margaretha LindbäckHansson. Sie kümmert sich um die Vermarktung der JämtlandProdukte und steht als Reiseführerin zur Verfügung. Wie es in Schweden üblich ist, stellt sie sich gleich mit dem Vornamen vor.

Traditionelles aus der Natur Jämtland ist eine karge Gegend, die aber reich an Beeren, Kräutern, Wild und Fisch ist. Traditionellerweise werden die Naturpro-

dukte getrocknet, geräuchert und eingemacht, damit die Leute im Winter gut über die Runden kommen. Pro Quadratkilometer wohnen in Jämtland lediglich drei Personen – zahlreich sind hingegen Elche, Braunbären, Wölfe und Füchse. Jörg Brun und Christoph Bobst sind hier auf der Suche nach neuen Sélection-Produkten, Skandinavien fehlt noch in ihrem Sortiment.

Exklusives von der Elchkuh Als Erstes steht der Besuch einer Elchfarm auf dem Programm. Ausgerüstet mit Gummistiefeln stapft die Gruppe in den Wald. Auf dem Weg bleibt Margaretha Lindbäck stehen, zeigt auf ein unscheinbares blaues Blümchen und ruft: «Das ist die erste BlåsippaBlume, die ich dieses Jahr sehe. Das bedeutet, der Frühling beginnt endlich.» Lesen Sie weiter auf Seite 25

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Aktuell

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Kristina Åkermo verarbeitet Ziegen-, Schaf und Kuhmilch. Sie ist Käserin aus Leidenschaft: «Ich habe den schönsten Beruf der Welt.»

Ein paar Schritte weiter machen die Schweizer Besucher erstmals Bekanntschaft mit einem Elch: ein riesiges graues Tier mit ellenlangen dünnen Beinen und einem sehr langen Kopf. «Die Schulterhöhe liegt bei zwei Metern», sagt Jörg Brun beeindruckt. Fünf weitere Tiere stehen ganz in der Nähe. Die Elche lassen sich nicht aus der Ruhe bringen – sie sind von klein auf an Menschen gewöhnt.

Handelsmutige Frauen Im Sommer sammelt eine benachbarte Käserei die Elchmilch von drei Farmen und macht daraus ein dem Feta ähnliches Produkt, das in Öl eingelegt wird. Da sich nur zahme Elchkühe melken lassen, ist die Menge gering. Jürg Brun möchte einen Teil davon für Sélection in die Schweiz holen: «Elchkäse haben sicher die meisten Migros-Kunden noch nie gegessen.» Anschliessend geht es zur Landwirtschaftsschule Eldrimmer. Dort sind zehn Produzenten

versammelt, die gerne in die Schweiz exportieren möchten. Die grosse Mehrheit davon sind Frauen. Margaretha Lindbäck meint dazu: «Die Frauen hier haben keine Angst vor dem Schritt in die Selbständigkeit.» Viele von ihnen haben drei oder gar vier Kinder – ein Leben als Hausfrau kommt für sie aber nicht in Frage. Da die staatliche Kinderbetreuung gut funktioniert, können sie sich beruflich weiterentwickeln. Brun stellt kurz die Migros vor. Besonders gut gefällt den Schweden, dass das Unternehmen eine Genossenschaft ist. Dann folgt die Degustation: Christoph Bobst testet zuerst den Elchkrautsirup. Die Pflanze wird so genannt, weil die Elche ganz verrückt danach sind. Gemischt mit Mineralwasser wirkt das Getränk, dessen Geschmack leicht an Holunderblüte erinnert, sehr erfrischend. Jörg Brun probiert unterdessen Rentier- und Elchfleisch. Er merkt sofort, welches Fleisch

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Migros-Marketingmann Jörg Brun mag den Wildgeschmack des Rentier- und Elchfleisches.

industriell und welches traditionell geräuchert wurde. Für Sélection kommt nur die traditionelle Räucherung in Frage.

Tierärztin als Käserin Kristina Åkermo, eine energische Frau mit grauem Kurzhaarschnitt, überzeugt mit ihrem Käse. Die gelernte Tierärztin hat sich das Handwerk selbst beigebracht, die Theorie und Hygienevorschriften kennt sie dank Kursen in der Landwirtschaftsschule. Sie hatte bereits Kontakt zur Schweiz – in

Chur kaufte sie eine Produktionsanlage, und im Puschlav bekam sie Tipps zur Herstellung. Sie verarbeitet Schaf-, Ziegen- und Kuhmilch. In ihrem Blaukäse sind alle drei Milchsorten drin. «Ich will genau wissen, was die Tiere fressen», erklärt sie. Die Schafe hält sie selber, Ziegen- und Kuhmilch bekommt sie von ihren Nachbarn. Jörg Brun und Christoph Bobst finden auch Gefallen an den Lesen Sie weiter auf Seite 27

Die Produkte mit dem goldenen Streifen Die Migros hat 2005 ihre Sélection-Linie lanciert – für die Kundinnen und Kunden, die sich gerne mal etwas Spezielles leisten wollen. Die goldenen Produkte fanden sofort eine Fangemeinde; 2007 haben mehr als 900 000 Personen ein Sélection-Produkt gekauft. Zurzeit zählt das Sortiment über 200 Artikel. Die Migros

will die Linie ausbauen – die Suche nach spannenden Produkten geht weiter. Das sind die neusten fünf Produkte, die den Weg ins Filialregal gefunden haben: • Caramel Bonbons • Glace Coffee & Whiskey • Sorbet Johannisbeeren • Weissweinglas • Japanisches Küchenmesser mb

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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Aktuell

«Nordischen Kapern». Es handelt sich dabei um in Essig eingelegte rote Beeren. Originell sind auch verschiedene Öl- und Essigprodukte aus Birke. Der Hersteller, Jan-Anders Jarebrand, arbeitete früher in einem Casino. Eines Tages zog es ihn aber auf die elterliche Farm zurück, wo er mit Pflanzen zu experimentieren begann. Der Sanddornsaft seiner Kollegin findet hingegen keinen Anklang. Sie importiert ihre Beeren aus Estland, die Migros-Tester interessieren sich aber nur für Produkte mit regionalen Zutaten.

Edles Küchendesign Am Abend steht ein Treffen mit der Designerin Monica Bjelkestam an, die ihren Käsehobel präsentiert. Das Käsebesteck sieht aus wie eine Kuchenschaufel mit einer Hobelvorrichtung in der Mitte. Schön ist der Holzgriff mit der Maserung in verschiedenen Farbtönen. Dazu bemerkt die Designerin: «Wir benutzen Ebeneschenholz. Dieses wird zuerst drei Jahre vergraben, dann ein Jahr draussen getrocknet und ein Jahr drinnen.» Während ihres Besuchs in Schweden legen sich die MigrosFachleute noch auf kein Produkt fest. Sie machen keine Versprechungen und diskutieren auch nicht über Preise. Beim Rückflug am nächsten Tag hat Christoph Bobst seine Lieblingsprodukte im Koffer dabei. «Ich muss ausprobieren, ob die Spezialitäten in der Schweiz – weit weg vom überzeugenden Hersteller und der eindrucksvollen Landschaft – ihren Glanz behalten», sagt er. Erst wenn diese Hürde übersprungen ist, wird er eine konkrete Offerte einholen. Die Chancen aber stehen gut, dass die Sélection-Familie weiteren Zuwachs aus Schweden erhält. Text Martina Bosshard Bilder Kilian J. Keler

Die Gastronomin Fia Gullikson (Mitte) führt den Migros-Verantwortlichen die schwedische Kochkunst vor.

Margaretha Lindbäck zeigt Jörg Brun den Delikatessenladen in Östersund. Immer dabei: ihr Sohn Hannes.

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Aktuell BIL D S US A NNNE OBE RL I

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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Salto Natale mit neuer Show

Salto Natale: Dieses Jahr attraktiver denn je.

Die Preise im Griff: Die Migros bietet gekühlte und Tiefkühlprodukte in grosser Auswahl und preiswert an.

«Migros wird Preise weiter senken» Der «K-Tipp» bringt es an den Tag: Die Migros ist günstiger als Coop.

M

igros 8 Prozent günstiger» titelt der «K-Tipp» in seiner aktuellen Ausgabe. Die Schlagzeile bezieht sich aufeinen«K-Tipp»-Preisvergleich gekühlter und Tiefkühlprodukte. Die «K-Tipp»-Tester verglichen am 22.April 2008 die Preise von insgesamt 43 Produkten von Migros, Denner, Coop, Aldi und Spar. Das Konsumentenmagazin attestiert vor allem Migros und Coop eine gute Auswahl. Und: «Preislich sind die Unterschiede teils überraschend gross», konstatiert der «K-Tipp»; also «keine

Spur von Preisgleichstand. 33 der 43 Produkte waren bei der Migros günstiger, 6 bei Coop, 4 kosten bei beiden gleich viel.» Insgesamt sei der Warenkorb bei der Migros fast 15 Franken günstiger als derjenige von Coop.

Im Interesse der Kundschaft Der «K-Tipp» widerspricht damit ausdrücklich einer Behauptung von Coop in der «Coopzeitung», die besagt, dass Coop gleich günstig sei wie die Migros und «bei der Tiefstpreislinie die Nase klar vorne» hat.

Bei der Migros freut man sich über das positive Ergebnis: «Es zeigt einmal mehr ganz klar, dass die Migros beim Preis-LeistungsVerhältnis führend ist», erklärt Hanspeter Meier, Leiter des Bereichs Frische beim Migros-Genossenschafts-Bund. «Und dies trotz allen anderslautenden Behauptungen der Konkurrenz.» Die Migros, so Meier, setze alles daran, im Interesse der Kundschaft die Preisführerschaft weiter auszubauen. Konkret: «Die Migros wird laufend weitere Preise senken.» Daniel Sägesser

Salto Natale – Der Zirkus der anderen Art von Gregory und Rolf Knie – ist auch dieses Jahr auf Tournee. Erstmals wird der Zirkus in Vaduz (21. Oktober bis 2. November), in Luzern (30. Januar bis 15. Februar) und in Basel (20. Februar bis 15. März) gastieren. Gregory und Rolf Knie sind stolz, für die Schweizer Tournee 2008/09 die mehrfache Welt- und Europameisterin in rhythmischer Sportgymnastik, Tamara Yerofeyeva, gewonnen zu haben. Yerofeyeva verkörpert das diesjährige Motto von Salto Natale – «elegance» – perfekt. Für den Humor zuständig ist dieses Jahr der in Australien aufgewachsene Entertainer Rob Spence. Neu bei Salto Natale wird das Programm musikalisch von einem Orchester bestehend aus sechs Violonistinnen aus China untermalt. Zudem erhält «Salto Natale» ein neues Erscheinungsbild. Der Zirkus wird intimer, gemütlicher und noch attraktiver. So finden die Besucherinnen und Besucher beispielsweise in der Dekoration im Foyer und im DinnerZelt die ganz persönliche Note von Rolf Knie wieder. Die Migros ist Hauptsponsorin und offeriert allen Cumulus-Kunden einen Rabatt von 30 Prozent auf ausgewählten Vorstellungen. CV Weitere Informationen zu diesem attraktiven Angebot finden Sie auf Seite 106/107.


30 Aktuell

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Faires Wirtschaften – nachhaltige Freude: Migros-Chef Herbert Bolliger mit Aeschbi.

Sati tiriker Patrick Frey beim Rundumschlag Satiriker zum Thema «Ethik in Unternehmen».

Mode dedesignerin und Kosmopolitin Modedesignerin Christa de Carouge und Begleiter.

Fair schreibt sich mit M Die Konkurrenz um den ersten Fairness-Preis der Schweiz war gross: Mehr als 100 Unternehmen kämpften darum. Siegerin ist die Migros.

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ross war das Interesse anlässlich der Verleihung des ersten Schweizer FairnessPreises. TV-Teams und Fotografen bedrängten die Prominenz unterschiedlichster Couleur, die sich an diesem herrlichen Maiabend die Ehre gab. Die Abendgarderobe der zahlreichen Gäste erfüllte die Standards des Wiener Opernballs und sorgte für den speziellen Kontrast zur Regenwaldatmosphäre der Masoala-Halle im Zürcher Zoo, des Orts der mit Spannung erwarteten Preisübergabe. Und der Gewinner ist: die Migros. Moderatorin Melanie Winiger überreichte den FairnessPreis in der Kategorie «Über 100 Mitarbeitende» Konzernchef Herbert Bolliger.

Taten statt Worte Mehr als 100 Unternehmen hatten sich für den Fairness-Preis angemeldet. Die Jury unter der Leitung von Kurt Aeschbacher nominierte nach vorbestimmten Kriterien die sechs Finalisten. Das Publikum konnte via Internet die Endauswahl gleichberechtigt mitbestimmen. Lanciert wurde der FairnessPreis von der Direktversicherung smile.direct, die so «faires Unternehmertum» fördern will. Laut Jury spricht für die Migros, dass sie die verantwortungs-

volle Unternehmensführung als integralen Bestandteil der eigenen Kultur ausweise. Dazu gehörten unter anderem faire Löhne, eine Pensionskasse, die alle Lebensformen als gleichwertig anerkenne und ein Umweltprogramm, das eine deutliche Reduktion der CO2-Emissionen verlange, wie Kurt Aeschbacher in seiner Laudatio ausführte. Glaubwürdiges Auftreten

Was gab für ihn persönlich den Ausschlag für die Wahl der Migros? Entscheidend wären die «Summe der überprüfbaren Bemühungen» des Unternehmens und auch ein glaubwürdiges Auftreten gewesen: «Die Migros kommt in ihren Leitbildern nicht mit papierenen Formulierungen daher.» «Man kann nicht immer fair sein, aber man kann sich bemühen», sagte ein sichtlich aufgeräumter MigrosKonzernchef Herbert Bolliger in seiner Dankesrede. Man glaubt es ihm aufs Wort. Text Christoph Petermann Bilder Paco Carrascosa


Aktuell

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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«Das Preisgeld geht nach Indien» Migros-Chef Herbert Bolliger über Fairness im Unternehmen und gegenüber der Gesellschaft. Harmonie der Missen: Rigozzi und Winiger.

Stra rahlt wie ein Goldfisch: TV-Moderator Strahlt und Werber Frank Baumann.

In Festlaune: Jurypräsident Kurt Aeschbacher, Moderatorin Melanie Winiger und Migros-Chef Herbert Bolliger.

Herr Bolliger, Gratulation zum Fairness-Preis.Warum ist die Migros ein faires Unternehmen? Verantwortungsvolle Unternehmensführung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur. Respekt, Fairness, Menschlichkeit und Verantwortungsbewusstsein leben wir im Alltag. Zudem wissen wir, dass Fair sein nicht immer möglich ist; aber wir bemühen uns täglich, uns fair zu verhalten. Fairness konkret: Worin drückt sie sich gegenüber Ihren Mitarbeitern aus? Die Migros zahlt faire Löhne; die Saläre der Topmanager entsprechen etwa jenen der Post oder der SBB. Über drei Viertel unserer Mitarbeiter unterstehen dem Landesgesamtarbeitsvertrag (L-GAV), einem der modernsten des Landes übrigens. Und schliesslich bieten wir unseren rund 80 000 Mitarbeitenden diverse Weiterbildungsmöglichkeiten an. Und gegenüber Ihren Kunden? Unser Kundenservice ist gut ausgebaut. Denken Sie an die 2-Jahres-Garantie oder an unsere M-Infoline. Wir sind tolerant bei Beanstandungen und stehen für eine offene Deklaration auf den Produkten. Zudem ist unser Cumulus-Programm sehr fair. Mit den gesammelten Punkten kann jedermann in der Migros einkaufen.

Die Migros ist der grösste Arbeitgeber der Schweiz. Wo sehen Sie Ihre gesellschaftliche Verantwortung? Das Migros-Kulturprozent ist weltweit eine einzigartige Einrichtung. Weiter bieten wir Sport oder Wellness zu günstigen Preisen an und unterstützen die Nachwuchsförderung in vielen Bereichen. Und schliesslich sind wir nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet, weshalb unser Erfolg auch der Gesellschaft zugute kommt. Mit dem Gottlieb-Duttweiler-Institut sind wir zudem nahe an gesellschaftlichen Entwicklungen, die wir aufnehmen und weiterführen. Und wie stehts mit der Umwelt? Behandeln Sie die auch fair? Die Migros setzt sich schon seit mehr als dreissig Jahren für die Umwelt ein. In unserem Nachhaltigkeitsbericht finden Sie eine Fülle von Initiativen und Projekten.* Wir gehen mit unserer Umwelt sehr sorgsam um. Was machen Sie mit dem Preisgeld? Die Migros hat vor Jahren im südindischen Tirupur eine Schule aufgebaut. Jetzt prüfen wir, ob wir das Angebot erweitern und Fachausbildungen für die Schulabgänger anbieten können. So oder so werden wir das Preisgeld verdoppeln und der Schule zukommen lassen. * Den Nachhaltigkeitsbericht der Migros können Sie kostenlos anfordern unter www.migros.ch/nachhaltigkeit


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Aktuell

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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So schnell wächst die Migros Bank Konto-Eröffnungen bei der Migros Bank 16 000

14 000

12 000

Franken

1. Quartal 08 8 2007 7

2006 6

Von der Migros Bank gewährte Hypotheken

23 Mrd.

21 Mrd.

19 Mrd.

2007 7

17 Mrd.

2006 6

Viele neue Filialen Die Migros Bank ist dabei, ihr Netz an Filialen kräftig auszubauen. Bis in zwei Jahren sollen in der ganzen Schweiz 19 neue Niederlassungen entstehen.Wenn die Erweiterung abgeschlossen ist, wird es 64 Filialen geben. Hinzu kommen noch die 23 bereits bestehenden Minifilialen, die sogenannten Finanz-Shops, die in grosse Migros-Märkte integriert sind. Die Niederlassungen passen sich ihrer jeweiligen Umgebung an. An der Seidengasse in der Zürcher City hat die Migros

Bank zum Beispiel eine Glasfassade, die grün und orange schimmert. Das ständig wachsende Filialnetz spiegelt den Erfolg der Migros Bank. In den vergangenen vier Quartalen stieg die Zahl der Kontoeröffnungen von 11 300 auf 16 000. Im April 2008 hatte die Migros Bank stolze 75 Prozent mehr Neukunden als im Vorjahresmonat. Die internationale Finanzkrise schadet dem Geldinstitut also nicht, ganz im Gegenteil. «Viele verunsicherte Anleger wechseln von den erschütterten Grossbanken zur Migros Bank», sagt der unabhängige Finanzberater Guiseppe Botti, der viele

9 Mrd.

2005 5

Solothurn mit offenen Armen empfangen worden.»

11 Mrd.

2005 5

S

eit einem Jahr gibts auch in Solothurn eine Filiale der Migros Bank. Sie befindet sich direkt am traditionsreichen Marktplatz in einem 400-jährigen Haus mit weiss verputzten Mauern und dunkelgrünen Fensterläden. Das MigrosBank-Logo an der Fassade wirkt sehr diskret. Die Filiale fügt sich so perfekt ins Bild der Altstadt, dass sie auf den ersten Blick leicht übersehen wird. «Dennoch sind wir hier sehr erfolgreich gestartet», versichert Filialleiter Hans-Peter Wernli. «Nach einem Jahr haben wir bereits mehr als tausend Kunden. Damit liegen wir deutlich über den Erwartungen. Wir sind in

13 Mrd.

2004 4

Die Migros Bank ist in Topform – und das mitten in der internationalen Finanzkrise. Die Bank hat immer mehr Kunden – und sie baut das Netz ihrer Filialen stark aus.

Von der Migros Bank verwaltetes Vermögen

2004 4

Wachstum dank Vertrauen

Franken

4. Quartal 07

Grosser Zulauf: In vier Jahren hat die Migros Bank rund 50 000 Neukunden gewonnen. Im Bild die Filiale an der Zürcher Seidengasse.

3. Quartal 07 7

2. Quartal 07

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Aktuell

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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«Dank ihren Einheitsgebühren für Börsenaufträge ist die Migros Bank gerade für Grossanleger sehr attraktiv.» Bei Aktien, Obligationen und fremden Fonds verlangt die Bank nämlich Pauschaltarife: 100 Franken für Aufträge über den Kundenbetreuer und 40 Franken für Aufträge via Internet. Besonders bei Grossaufträgen lohnen sich die fixen Tarife. Denn bei anderen Banken steigen die Kosten, je mehr Geld investiert wird.

Persönliche Beratung: Das bietet die Migros Bank bald an 64 Standorten.

Jahre als Geldexperte der Zeitschrift «Beobachter» tätig war. «Die neuen Kunden zählen auf die Stabilität der Migros Bank. Hinter diesem Geldinstitut steht ja der Migros-GenossenschaftsBund MGB. Und das lässt sich mit der Sicherheit einer Staatsgarantie vergleichen.»

Es sind sowohl Kleinanleger als auch vermögende Kunden, die sich verstärkt der Migros Bank zuwenden. Bei den sogenannten Premium-Banking-Kunden, die ein Anlagevermögen von mindestens einer Viertelmillion Franken mitbringen, hat der Geldzufluss schon im vergan-

genen Jahr um satte 22 Prozent zugenommen. Botti wundert das nicht: «Auch wohlhabende Kunden erwarten heute von einer Bank keine Prachtbauten mit grandiosen Marmorhallen, sondern vor allem ein gutes Preis-LeistungsVerhältnis», erklärt der Experte.

Das sagt der Chef Harald Nedwed (48) ist Präsident der Migros-BankGeschäftsleitung. Warum geht es der Migros Bank trotz der Finanzkrise so gut? Wir haben uns vom aufgeblähten US-Immobilienmarkt und den damit verbundenen Finanzprodukten ferngehalten. Das heisst, wir haben mit diesen Produkten nicht spekuliert, und wir haben auch unseren Kunden davon abgeraten. Das hätte nicht zu unserem moderaten Risikoprofil gepasst. Nun wechseln viele verunsicherte Anleger zur Migros Bank. Werden

diese Neukunden nicht zu den Grossbanken zurückkehren, wenn es diesen später einmal wieder besser geht? Das glaube ich nicht, denn die neuen Kunden erleben nun die Stärken der Migros Bank. Wir bieten ein sehr gutes PreisLeistungs-Verhältnis, also zum Beispiel hohe Sparzinsen bei tiefen Gebühren. Vermögensverwaltung mit Fonds gibts bei uns schon ab 100 000 Franken.

Dienstleistungen zu den gleich attraktiven Preisen zu bieten. Die Migros Bank erweitert auch ihr Filialnetz. Widerspricht das nicht dem Trend zur Rationalisierung im Bankwesen? Dank der verbesserten Technik ist es heute möglich, eine Filiale schon mit drei bis vier Mitarbeitern zu führen. So können wir den Kundinnen und Kunden an mehr Orten Ansprechpartner bieten.

Müssen Sie vermögenden Neukunden, die von den Grossbanken kommen, nicht dennoch spezielle Vorteile bieten? Nein, das würde unserer Philosophie der Fairness und Transparenz widersprechen. Unser Ziel ist es, alten und neuen Kunden sehr gute

In welchem Bereich will die Migros Bank noch stärker werden? Unter anderem wollen wir unsere Angebote für kleine und mittlere Unternehmen ausbauen – zum Beispiel die Finanzierung von Firmenübernahmen oder die Beratung bei Nachfolgeregelungen.

Unschlagbar günstig Die Zeitschrift «Stocks» verglich die Gebühren bei der Vermögensverwaltung. Getestet wurden acht namhafte Schweizer Banken. Das Ergebnis war klar: «Sieger auf der Skala der kostengünstigsten Vermögensverwalter ist die Migros Bank.» Laut «Stocks» sind die Tarife dieser Bank «unschlagbar». Botti betont, dass die Migros Bank neben der günstigen Vermögensverwaltung weitere Vorteile bietet: «Meiner Erfahrung nach kommen Kunden dort schneller zu einer kompetenten Auskunft als bei vielen anderen Banken. Und wenn einmal ein Fehler passiert ist, gelangen auch Reklamationen schneller an den zuständigen Bankmitarbeiter.» All diese Vorteile führten zu einem kräftigen Wachstum der Migros Bank – und das nicht erst seit der internationalen Finanzkrise. In den Jahren 2004 bis 2007 stieg die Zahl der Kunden von 701 000 auf 750 000. Der Zuwachs entspricht der Bevölkerung einer Stadt wie Biel oder Lugano. Das verwaltete Vermögen wuchs im gleichen Zeitraum um stattliche 3,7 Milliarden Franken – von 9,7 auf 13,4 Milliarden Franken. Die Migros Bank ist also schon lange auf der Überholspur, und ihr Treibstoff ist das Vertrauen der Kunden. Text Michael West Bilder Till Forrer


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Aktuell

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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Es lebe der König!

Das 27. Eidgenössische Schwing- und Älplerfest findet 2010 in Frauenfeld TG statt. Die Migros ist als Königspartnerin erneut mit von der Partie. BIL D E DDY RIS CH/K E Y S T ONE

B

esucher: 200 000; Bratwürste: 95 000; Sägemehl: 250 Kubikmeter – das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Aarau 2007 war ein Sportanlass der Superlative. Bereits heute laufen die Vorbereitungen für Frauenfeld 2010 auf Hochtouren. Nachdem die Migros schon im vergangenen Jahr als Königspartnerin in die Hosen gestiegen ist, unterstützt sie das «Eidgenössische» erneut als einer der Hauptsponsoren. Das Schwing- und Älplerfest ist hip. Schwingen, Hornussen und Steinstossen überflügeln kurzfristig populäre Sportarten wie Fussball oder Tennis. Das «Eidgenössische» bewahrt Tradition und Brauchtum, präsentiert sich aber

Will seinen Titel 2010 verteidigen: Jörg Abderhalden.

Mehr zu Jörg Abderhalden auf Seite 51.

zeitgemäss – «Swissness» in Reinkultur also. Doch es geht nicht nur um Sport und schweizerische Identität – das Schwing- und Älplerfest

ist auch ein gigantisches Volksfest mit Entertainment und vielen Verpflegungsmöglichkeiten. Hier sorgt die Migros mit Food-Ständen und

Personal ist gefordert

Mit dem CO2-Monitor sollen Mitarbeitende der Migros privat weniger CO2 produzieren. Dieter Bürgi, Leiter Ökologie der Migros, sagt, wies geht. Dieter Bürgi, was ist der CO2Monitor? Der CO2-Monitor ist ein Sparkonto für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Firmen. Das Personal soll mit diesem Instrument seinen privaten Ausstoss des Klimagases CO2 reduzieren. Bisher haben vor allem die Firmen selber viel unternommen, um die Freisetzung von CO2 zu verringern. Nun sind auch die Mitarbeitenden gefordert. Wie funktioniert der Monitor? Beteiligen können sich alle Mitarbeitenden der Mitgliedsfirmen, und zwar freiwillig. Nach der Registrierung im Internet können die Benutzer das eigene CO2-Profil

leckeren Glacen für die nötige kulinarische Vielfalt. Ihre Marken Heidi und Crème d’Or sind Kranzpartner des ESAF 2010. Auch für den dreifachen Schwingerkönig Jörg Abderhalden macht sich die Migros als Hauptsponsorin stark. Was bewog ihn, eine exklusive Partnerschaft mit der Migros einzugehen? Sie verbinde – genau wie er – das «Moderne mit dem Traditionellen», sagt Abderhalden. 2010 will er seinen Titel nochmals verteidigen. «Das ist und bleibt mein Hauptziel.» Christoph Petermann

Dieter Bürgi ist Leiter Ökologie des MigrosGenossenschaftBunds.

erfassen und sich ein persönliches CO2-Reduktionsziel setzen. Welche anderen Unternehmen sind mit dabei? Coop und die Swisscom. Bei der Migros sind es vorderhand nur die Mitarbeitenden des MGB. Aber Coop ist doch die Hauptkonkurrentin der Migros. Das stimmt. Aber der Umweltschutz geht vor. Der CO2-Monitor

ist das erste Klimaschutzprojekt, bei dem die Migros und Coop zusammenspannen. Was müssen diese Firmen tun? Sie beteiligen sich mit mehreren 10 000 Franken und sind dazu verpflichtet, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Mitmachen zu motivieren. Wie motiviert die Migros ihr Personal? Die Migros stellt ihren Mitarbeitenden vergünstigte Sonderangebote zur Verfügung, etwa Stromsparlampen. Dies als Anreiz, sich am CO2-Monitor zu beteiligen. Beschränkt sich der Monitor auf diese drei Unternehmen?

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In der Startphase ja. Aber wir suchen weitere Firmen. Damit das Projekt Erfolg hat, müssen wir möglichst viele einbinden. Zudem macht auch der WWF mit. Welche Rolle spielt der WWF? Er stellt sein Logo zur Verfügung und sucht nach weiteren Firmen. Das Engagement des WWF gibt dem Projekt Glaubwürdigkeit. Können auch Privatpersonen mitmachen? Zurzeit nicht. Aber das Endziel des Projekts ist es, dass sich die gesamte Bevölkerung am CO2Monitor beteiligt. Interview Daniel Sägesser


38 Aktuell

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Gesundheit ist nicht gefährdet Speiseöl aus der Ukraine: Die Migros nimmt diverse Produkte aus den Regalen. Claudia Regenass, die Migros nimmt diverse Lebensmittel aus dem Verkauf. Warum? Vor Kurzem wurde in der Europäischen Union entdeckt, dass verunreinigtes Speiseöl in den Verkauf gelangt ist. Auch ein Lieferant der Migros ist davon betroffen. Gemäss europäischen und Schweizer Behörden besteht keine Gefährdung für die Gesundheit. Trotzdem haben wir reagiert und die entsprechenden Produkte aus dem Regal zurückgezogen. Welche Produktekategorien sind betroffen? Es handelt sich um ein Sonnenblumenöl in der Pet-Halbliterflasche, zwei Actilife-Produkte sowie verschiedene Saucen und Mayonnaisen. Wie ist es zu diesen Verunreinigungen gekommen? Bisher konnte diese Frage noch nicht geklärt werden – es sind immer noch Untersuchungen im Gang. Das verunreinigte Öl wurde aus der Ukraine in die EU exportiert. Von dort gelangte es in die Schweiz. Ist der Genuss der Lebensmittel schädlich oder gar gefährlich? Gemäss Bundesamt für Gesund-

Claudia Regenass, Leiterin Qualitätsmanagement der Migros: «Wir haben schnell reagiert.»

Beim Sonnenblumenöl ist nur die Suprema-Pet-Halbliterflasche vom Rückzug betroffen.

Bundesamt gibt Entwarnung «Das Sonnenblumenöl aus der Ukraine wurde durch Mineralöl verunreinigt, darunter versteht man unter anderem Diesel oder Paraffin», sagt Judith Beck, wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel der EU (RASFF) beim Bundesamt für Gesundheit. Woher die Verunreinigung stamme, sei nach wie vor

nicht bekannt. «Die EU untersucht mögliche Quellen der Verunreinigung», weiss Beck und gibt Entwarnung: Neben der EU-Kommission untersuchten auch Schweizer Firmen das Öl. Aufgrund der bisherigen Resultate bezüglich Menge und Zusammensetzung des Mineralöls sei nicht von einer Gesundheitsgefährdung auszugehen, sagt Beck. ds

heit besteht keine Gefährdung der Gesundheit. Wenn die Produkte schädlich wären, hätten wir selbstverständlich einen Rückruf veranlasst und die Kundinnen und Kunden entsprechend informiert.

Was sollen die Kunden tun, die vom Rückzug betroffene Produkte gekauft haben? Die Schweizer Behörden sind der Meinung, dass die Produkte konsumiert werden können. ds

270 Lehrstellen: jetzt bewerben Bis Ende Juni läuft die Frist, um sich für offene Lehrstellen zu bewerben. Offene Stellen gibts für Kaufleute und Informatiker, Bäcker-Konditoren, Köche, Fleischfachleute und Detailhandelsfachleute. Wer ein Flair für Technik hat, bewirbt sich um eine Lehrstelle als Lebensmitteltechnologe, Kältemonteur und Multimedia-Elektroniker. Die meisten Stellen sind im Internet ausgeschrieben. Es lohnt sich aber, direkt bei den Genossenschaften nachzufragen oder bei den Jowa-Bäckereien, bei der Kaffeerösterei Delica in Birsfelden oder beim Fleischverarbeiter Micarna. Zurzeit absolvieren 2986 Jugendliche in einem der 40 Unternehmen der MigrosGruppe eine Ausbildung. ha www.migros.ch/stellen

Bio-Tee: Reduzierte Ernte Die Wetterkapriolen des vergangenen Jahres haben auch die Tee-Ernten beeinflusst. Trockenheit im Frühling, Nässe im Sommer und Kälte im Herbst haben das Pflanzenwachstum teilweise stark behindert. Der Biotee Zitronen-Thymian kann deshalb bis etwa Mitte Juli nicht geliefert werden. ha

Lieferengpässe bis im Sommer: Der Zitronenthymian litt unter dem Wetter.

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40

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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Der Mann mit der Nr.20000 Jubiläum: Die M'08 hat sich zum grössten Fanportal der Schweiz gemausert. Jetzt steht auch das 20 000. registrierte Mitglied fest.

Ü

ber Fussballfans ist schon viel geschrieben und philosophiert worden. Und ganz offen gesagt: auch sehr viel Dummes. Plötzlich melden sich Psychologen, Soziologen und selbst ernannte Wofür-auch-immer-Experten zu Wort, welche die Seele und das Wesen der Fans erklären wollen – obwohl sie Stehrampen und das heimtückische Stadionfieber nur vom Hörensagen kennen. Marcel Beck (37) aus Neuenhof AG ist um einiges prädestinierter dazu, sich zu Fans und deren Macken zu äussern. Denn Marcel Beck ist

immerhin der 20 000. eingetragene Fan auf dem M’08-Portal. Und unterdessen ist die Zahl sogar auf rund 22 000 Fans gestiegen. Damit ist M08.ch in der Schweiz die beliebteste Plattform für die Fans zur Fussball-EM. Also, was ist ein Fussballfan? Marcel Beck: «Einer, der bis 30 schon 15-mal die Freundin gewechselt hat – wegen des Fussballs» – und lacht. Dass es auch als Fan ein Happy End geben kann, beweist der Computerfachmann mit eigenem Unternehmen gleich selbst: Er ist verheiratet und Vater einer zehnjährigen

Tochter. Als «Auszeichnung» für seine runde Anmeldung erhielt Marcel Beck von der M’08 ein Shirt der Schweizer Nati mit den Unterschriften aller Spieler. Trotz des Stimmungstiefs rund um Köbis Truppe bleibt Beck optimistisch: «Die Schweiz kommt in die Viertelfinals – und trifft dort auf Italien.» Bleibt zu hoffen, dass der einsame Rufer in der Wüste recht behält. Übrigens: Wer dem entgangenen Nati-Leibchen nachtrauert, kann ein Replika-Shirt für Fr. 89.90 bei SportXX kaufen (siehe Artikel rechts).

Einer von 20 000 eingetragenen Fans: Marcel Beck aus Neuenhof AG.

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41

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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Leibchenwechsel Replika-Shirts. Bei SportXX gibts die Dresses aller 16 EM-2008-Teams ab Fr. 89.90.

BILD OLIVER BARTENSCHLAGER

E

s muss ja nicht immer das Schweizer Shirt sein. Denn bei SportXX sind bereits heute alle Teams der EM 2008 im Einsatz. Konkret: Fussballfans finden bei SportXX Replikas der Shirts aller 16 teilnehmenden Mannschaften. Darunter auch die heiss begehrten der Türkei, Portugals, Spaniens, Hollands oder Rumäniens. Alle ab Fr. 89.90. Und weil die M’08

immer wieder einen Volltreffer für die Fans landet, offeriert SportXX jetzt einen Gutschein in der Höhe von Fr. 10.–. Dieser gilt für alle Fanartikel bei einem Einkauf ab Fr. 49.90 (ausgenommen Fussballschuhe) und kann in allen SportXX-Filialen eingelöst werden. In diesem Sinne: Ab in die Umkleidekabine – bis zum grossen Anpfiff dauert es nicht mehr lange.

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«TerraSuisse» – das neue Migros-Engagement-Label steht für eine zukunftsweisende Lebensphilosophie. Dies unterstützen Familie Friedli und Patrick Theiler, die im Ferrenberger «Wilden Mann» wirten. Auch der dreifache Schwingerkönig Jörg Abderhalden schätzt die gesunden TerraSuisse-Produkte.

W

er den weiten Blick übers Emmental aus dem Restaurant «Wilden Mann» geniesst, versteht den Wirt Patrick Theiler, der diese Natur langfristig erhalten will. Theiler weiss, dass zum Landschaftsschutz jeder Einzelne etwas

beitragen muss, sei es nur durch die Wahl der Lebensmittel. Er hat sich für TerraSuisse entschieden, weil sich die angeschlossenen Bauern zu einer umweltschonenden Produktion verpflichten, die nicht nur eine tiergerechte Aufzucht von Schweinen, Rindern,

TerraSuisse-Butterzopf, TerraSuisse-Bu Butt Bu tterzopf, tt 500 g, Fr. 3.30

Lämmern und Geflügel garantiert, sondern auch bedrohte Insekten und Wildtiere schützt. Theiler ist überzeugt: «Die Produktequalität wird so positiv beeinflusst.» Lesen Sie dazu das Interview mit Jörg Abderhalden auf Seite 51.

TerraSuisse-Halbweissbrot, 500 g, Fr Fr. 1.30

TerraSuisse-Kr TerraSuisse-Krustenkranz, Krustenkranz, Kr 300 g, Fr. 2.–


BIL DE R S A NDRO DIE NE R, S TY L ING E S T HE R E GL I

Zum Bauernschinken mit Gurkenscheiben hat Wirt Patrick Theiler aus feinem Dinkelmehl ein Rüeblibrot gebacken. Das Rezept dazu: Aus 500 g Dinkelmehl, ½ Hefewürfel (21 g), ½ TL Salz und ca. 3 dl einer Milch-WasserMischung einen geschmeidigen Hefeteig zubereiten. 70 g Rüebli durch die Röstiraffel reiben und am Schluss unter den Teig mischen. Zugedeckt mit einem feuchten Tuch während ca. 1–2 Stunden aufgehen lassen. Aus dem Teig zwei Brote formen und in zwei eingefettete Cakeformen à 28 cm Länge geben. Noch einmal kurz aufgehen lassen, dann bei 200 Grad rund 40 Minuten backen.

«Zum Wilden Mann»

TerraSuisse-Ba TerraSuisse-Bauernschinken, Bauernschinken, Ba 100 g, Fr. 3.60* * Nur in grösseren Filialen erhältlich. erhältlich

Te TerraSuisse-Hinterschinken, er 100 g, Fr. 3.50** 10 ** Nur regional erhältlich.

TerraSuisse-Kalbsbratwurst, 2 x 140 g, Fr. 5.20

Wenn Patrick Theiler den Anlass «Musig Stubete» mit Christine Lauterburg organisiert und Ida Friedli, die langjährige Wirtin, von früher erzählt, dann werden Gotthelfs Zeiten lebendig. Romantisch wirds beim Vollmondfondue in der Natur oder beim «Musig zum z’Nacht». Restaurant «Zum Wilden Mann», Ferrenberg bei Wynigen (Burgdorf), Tel. 034 415 11 61, www.wilder-mann.ch.vu


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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Fleischkäse-Spiesschen: Fleischkäse gehört nicht zwingend aufs Brot, sondern schmeckt auch zu einer würzigen Kräutersuppe. Für die Suppe hat Patrick Theiler glatte Petersilie, Koriander mit etwas Thymian in Bouillon aufgekocht, püriert, mit Rahm verfeinert und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Poulet zum Apéro: Die witzigen Pouletspiesschen, die Ida Friedli – 78 Jahre jung und seit 1954 Wirtin auf dem Ferrenberg – auf Tellern jongliert, hat Theiler lustvoll zusammengestellt: Dazu hat er Mini-Pouletfilets halbiert, gewürzt, gebraten und mit Gurkenscheiben, Cherrytomaten, Peperoni und Rüebli kombiniert. Für all jene, die zum Apéro Gemüse verschmähen, hat er Pouletflügeli gebraten und mit einem Zitronenschnitz garniert.

TerraSuisse-Pouletflügel, 100 g, Fr Fr. 1.95

TerraSuisse-Poulet-Minifilets, 100 g, Fr. 4.80

TerraSuisse-Fleischk TerraSuisse-Fleischkäse, hkäse, hk 100 g, Fr. 2.20


Schaufenster

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

TerraSuisse

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Selbst gebackenes Roggenbrot: Für Patrick Theiler gibt es nichts Schöneres, als Brote selber zu backen: Lustvoll den Teig von Hand zu kneten und dabei zuzusehen, wie dieser an der Wärme aufgeht, den geformten Teig in den Ofen zu schieben und schliesslich den hohlen Ton beim Klopfen zu hören – Genuss pur! Übrigens: Das Rezept zum Roggenbrot findet man auf der Rückseite de der Verpackung «Mehlmischung für Roggenbrot».

TerraSuisse-Kochspeck, 100 g, Fr. 2.40

TerraSuisse-SwissTerraSuisse-Swiss-Bacon, s-Ba sBacon, Ba 100 g, Fr. 2.70** ** Nur regional erhältlich.

TerraSuisse-Mehlmischung Me für Roggenbrot, 1 kg, Fr. 2.90

TerraSuisse-Vollkorn-Mehl, 1 kg, Fr. 2.40


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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Kalbsbraten mit grüner Kapernsauce: Patrick Theiler hat einen Kalbsbraten von ca. 400 g Gewicht während 2,5–3 Stunden bei 80 Grad niedergegart und auskühlen lassen. Saucenrezept: 3 EL Kapern abspülen, abtropfen und fein hacken. ½ Bund glatte Petersilie samt Stielen und 1 Schalotte grob hacken. Von 1 Packung Kresse oder Rucolasprossen die Sprossen abschneiden. Alles mit 150 g Rahmquark und 2 TL Weissweinessig mischen, salzen, pfeffern. Zum Kalbsbraten servieren und mit Kapernäpfeln und Sprossen garnieren.

TerraSuisse-Kalbs-Cipollata, 6 Stück, 150 g, Fr. 4.70

TerraSuisse-Kalbsbraten, e-Ka

Wochenpreise

TerraSuisse-Barbecue-Speck, Te ge gekocht am Stück, 100 g, Fr Fr. 2.95* * Nur Nu in grösseren Filialen erhältlich.

TerraSuisse-Kalbfleischwurst, Ka 100 g, Fr. 2.70


Schaufenster TerraSuisse

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Schweinsfilet mit Pfefferkäse: Das Filet in Olivenöl mit einem Zweig Rosmarin anbraten. Fond mit etwas Cognac ablöschen, mit Rahm verfeinern. Mit Sélection-Pfefferkäse servieren. Kokos-Cupcakes mit Erdbeeren: Der sechsjährige Andrin kann kaum warten, bis die verlockenden Kuchen genug abgekühlt sind – jetzt endlich kann er lustvoll reinbeissen, ohne sich die Zunge zu verbrennen. Das Rezept «Kokos-Cupcakes» finden Sie unter www.saison.ch

Das TerraSuisse-Label

TerraSuisse-Schweinsfilet, TerraSuisse-Schw hweinsfilet, hw

Wochenpreise

TerraSuisse-Kalb TerraSuisse-Kalbsbraten, lbsb lb sbraten, sb geschnitten, 100 g, Fr. 5.60** ** Nur regional erhältlich.

Die bisherigen Migros-Labels «M-7» für Fleisch und «IP-Suisse» für Getreide werden durch das neue Engagement-Label «TerraSuisse» ersetzt. Die Einhaltung der strengen Anforderungen an umweltschonenden Anbau und tiergerechte Haltung wird von unabhängigen Instanzen wie dem Schweizer Tierschutz kontrolliert. Die Vogelwarte Sempach kontrolliert die Massnahmen, die von den Bauern zur Erhaltung der Biodiversität getroffen werden.

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Schaufenster

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

TerraSuisse

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«Sportler lieben gute Küche»

Schwingerkönig Jörg Abderhalden besuchte die Ferrenberger Gaststube zum Schlemmen. Und um zu testen, wie Wirt Patrick Theiler mit TerraSuisse-Produkten kocht. Mit gesegnetem Appetit griff er zu Speck und Schinken. Beide engagieren sich überzeugt für TerraSuisse.

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er dreifache Schwingerkönig Jörg Abderhalden liebt das Moderne. Trotzdem darf es auch bodenständig sein – vor allem wenn es ums Essen geht. Er ist auf einem Biobauernhof aufgewachsen. Deshalb setzt er jetzt auf TerraSuisse. «Ich lebe inmitten einer intakten Natur in Nesslau im Toggenburg. Die will ich meinen beiden Kindern erhalten», erzählt er dem Wirt Patrick Theiler. Dieses Bewusstsein fördert die Migros mit TerraSuisse. «Da ich einen überzeugenden Beitrag leisten will, stehe ich öffentlich für das neue Migros-Label TerraSuisse ein, das neben Tierhaltung, Getreide-, Kartoffel-, Raps- und Obstanbau auch die Sorge zur Natur umfasst», verrät er.

Jörg Abderhalden geniesst die herzhaften TerraSuisseProdukte im «Wilden Mann». «Eine tolle Beiz. Hier komme ich mit meiner Famile gern noch mal hin.»

Jörg Abderhalden, was schätzen Sie an TerraSuisse? Das beginnt bereits bei der Tierhaltung. Ich esse gerne Fleisch. Da freut es mich schon, wenn ich die Kühe auf der Weide sehe und weiss, dass sie auch im Stall frei rumlaufen können. Eine artgerechte Tierhaltung ist das Wichtigste für Mensch und Tier. Es beruhigt mich, dass die Tiere gentechfrei gefüttert werden. Aber beim Getreideanbau wird noch Dünger eingesetzt. Nur bei Bedarf und nur so viel wie notwendig ist. Auf Insektizide und Fungizide wird verzichtet. Kohlenhydrate sind ein wichtiger Bestandteil der Nahrung, gerade vor einem Wettkampf. Vollkornprodukte ergänzen meine Ernährung und wirken sich positiv auf mein Wohlbefinden aus. Das gilt nicht nur für Spitzensportler, sondern für die ganze Familie.

Wissen Sie, was die Vogelwarte Sempach mit TerraSuisse zu tun hat? Die Bauern verpflichten sich, auf die Bedürfnisse von bedrohten Pflanzen, Insekten und Wildtie-

ren Rücksicht zu nehmen. Sie lassen zum Beispiel Hecken stehen, in denen sich Hasen und Vögel verstecken können. Die Vogelwarte Sempach berät sie in diesen Fragen. Ruth Gassmann


52 BIL D GIA N V A IT L

Aufgegabelt

Martin Jenni, Food-Redaktor.

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Viva Italia Das neue Olivia & Marino Apéro-Gebäck mit Salz oder Oliven ist so fein, dass man einfach zugreifen muss. Die knusprigen Cracker, die nach italienischem Rezept hergestellt werden, kombiniert man am besten mit Dips oder Hüttenkäse. Olivia & Marino Salz, 180 g, Fr. 2.90*, Olivia & Marino Oliven, 150 g, Fr. 2.90* *Nur in grösseren Filialen erhältlich.

«Schwein & Sohn»

Eine Portion

F

ür alle, die in der Mittagspause gern Obst oder Gemüse essen: Greifen Sie einfach zu den Früchte- und Gemüsesnacks im Beutel von Anna’s Best in Ihrer Migros. Die Apfel- und Karottenstücke sind frisch gerüstet und mundgerecht portioniert. Wer den frischen Karottensnack aufwerten will, dippt das Gemüse in Quark oder Hüttenkäse. Das darin enthaltene Fett begüns-

Pep und Würze Frische Kräuter verleihen jedem Gericht eine feine Note. Jetzt sind die beliebtesten Küchenkräuter wie Basilikum, Schnittlauch und Petersilie in Bio-Qualität im Topf erhältlich. Tipp: Erde nie austrocknen lassen und die Töpfchen an einen hellen Standort stellen. Bio-Basilikum, Bio-Petersilie und Bio-Schnittlauch im Topf, 11 cm, regionale Preise. * Bio-Qualität nur saisonal erhältlich.

BILD LOTTI BEBIE

Mit den Kochbüchern ist es so eine Sache. Viele sind zum Gähnen. Sie verstauben im Bücherregal. Andere landen im Altpapier, weil die Rezepte a) zu aufwändig sind, b) nicht funktionieren oder c) das Endresultat in der Pfanne aufzeigt, wie limitiert das eigene Können ist. Und wer will das schon wissen? Ja, und dann gibt es noch Kochbücher wie «Schwein & Sohn» von Stéphane Reynaud. Ein herrlicher Appetitanreger für Hobbyköche, denen beim Anblick der Schweinereien der Gaumen zuckt und der Magen knurrt. Übrigens: Nicht nur die Rezepte sind genial banal und somit leicht nachvollzieh- und kochbar, allein die stimmungsvollen Fotografien machen einen glücklich, auch wenn die Herdplatte kalt bleibt. So etwa die subtilen Bilder vom Schlachttag in Saint-Agrève in der Auvergne (F), die zeigen, wie es einmal war und leider nur noch an wenigen Orten ist. Wo das Schwein noch Schwein sein darf, Auslauf hat und mit Respekt behandelt wird. Ein Bollwerk, dass die EUSchreibtischtäter noch nicht gestürmt haben. Wem das zu blutrünstig ist, dem empfehle ich das literarische Kochbuch «Hitze» von Bill Buford, obwohl sich der Inhalt auch mit dem Schwein und dessen Verarbeitung auseinandersetzt. Aber anders, eben. Und für alle Nichtköche empfehle ich die Wollsauspezialitäten von Werner Tobler in Hochdorf LU. www.restaurantbraui.ch


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1

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Minirosen Bund à 20 Stück


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5

60

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Juice Apfelsaft im 6er-Pack 6 x 1 Liter Solange Vorrat


7

50%

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27

Exelcat Ragout (Beutel) Packung à 12 x 100 g und Exelcat Terrine (Schale) Packung à 8 x 100 g diverse Varietäten 20% günstiger Beispiel: Ragout Sélection 12 x 100 g 7.05 statt 8.85 Solange Vorrat

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30%

19

60

4

20

statt 28.–

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vom 13.5. bis 19.5. Lamm-Spiessli Baerenlauch aus der Schweiz kg 33.– statt 44.– Frisch und fertig Solange Vorrat CH l33%l Ravioli mit Fleischfüllung im 3er-Pack 3 x 250 g 8.– statt 12.– CH Solange Vorrat l33%l Anna's Best Fiori Vollkorn alla Calabrese im Duo-Pack 2 x 180 g 7.30 statt 11.– CH vom 13.5. bis 19.5. Alle Anna's Best Früchte in Schale, geschnitten 20% günstiger Beispiel: Ananas-Wür fel 325 g 5.50 statt 6.90 Käse Solange Vorrat CH Alle Cottage Cheese im Duo-Pack 20% günstiger Beispiel: Nature 2 x 200 g 2.70 statt 3.40 Solange Vorrat CH Schmelzkäsescheiben Toast, Gruyère oder Emmentaler 600 g 6.40 statt 7.80 M-Traiteur vom 13.5. bis 19.5. Roastbeef gekocht mit Sauce aus der Schweiz Schale 150 g 9.50 statt 10.70 Milchprodukte Solange Vorrat CH Alle Flan im 6er-Pack 6 x 125 g 20% günstiger 2.60 statt 3.30 Süsswaren/Schokolade Solange Vorrat CH l33%l Branches Classic Packung à 50 Stück 1350 g 15.– statt 22.50 Vegetarische Spezialitäten Solange Vorrat CH l30%l Cornatur Cordon Bleu oder Quorn Pfeffer Grill Steak im Duo-Pack Cordon Bleu 2 x 260 g 8.60 statt 12.40 Quorn Pfeffer Grill Steak 2 x 200 g 8.30 statt 12.– Hygiene/Kosmetik Solange Vorrat CH Magic Styling Mehrfachpackungen 25% günstiger Beispiel: Magic Styling Classic Wet Gel Duo-Pack 7.05 statt 9.40 CH = nationale Aktion

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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

News

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+

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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Spargeln

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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Reinigung

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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

News

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Im Reich der Träume

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Rappenspalte

D

as Zubettgehen zelebriere die ganze Familie Abend für Abend, sagt Vater Dusan Vukovic (28): «Die Zähne werden geputzt, das Pyjama übergezogen, dann beginnt auch schon die Märchenstunde für unsere Tochter.» Mama hat derweil neue Pyjamas rausgelegt. Jessica (6) hats gleich gemerkt: «Papa, schau mal, meine mega süsse Primaballerina!» Der freut sich über seine eigenen in Blautönen gehaltenen Shorty – die kurzen Hosen sind für den Frühling ideal. Tipp: Die Gute-Nacht-Geschichte frei erfinden und jeden Abend neue Abenteuer dazu dichten. So ist man nie um eine Geschichte verlegen!

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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Linsenpflege

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Schöne Aussichten

Schmutz und andere Ablagerungen auf den Kontaktlinsen trüben nicht nur die Sicht, sondern können zu Infektionen führen. Eine sorgfältige Reinigung ist deshalb sehr wichtig.

F

BILD PRISMA

ür die Gesundheit der Augen ist es unerlässlich, die Linsen täglich zu reinigen. Und zwar mit den entsprechenden Pflegeprodukten, weil sich hartnäckige Proteinablagerungen und Schmutzpartikel nicht einfach mit Wasser abspülen lassen. Mit der Marke Actilens bietet die Migros ein umfassendes «All-in-one»-Pflegesystem für weiche und harte Kontaktlinsen – und das für wenig Geld. Die Linsen müssen über Nacht – mindestens aber für sechs Stunden – in der Pflegelösung sein, bevor sie wieder eingesetzt werden können. Ausserdem empfiehlt es sich, einmal pro Woche Protein Clean gegen hartnäckigeProteinablagerungen zu verwenden. Bei trockenen, müden oder von Pollen gequäl-

ten Augen sorgen die Actilens Nachbenetzungstropfen für sofortige und lang anhaltende Erfrischung. Neu enthält die Multifunktionslösung für weiche Linsen Actilens Soft Plus einen mit Silberionen beschichteten Behälter. Diese Silberionen haben eine antibakterielle Wirkung. Rückstände auf den Linsen, die zu Infektionen führen können, werden restlos entfernt. YC Actilens-Refresh-Solution-Nachbenetzungslösung, 15 ml, Fr. 5.90 Actilens-All-in-one, Soft, Reisepackung, 60 ml, Fr. 5.50 Actilens-Protein-Clean-Proteinentfernungstabletten, 12 St., Fr. 9.50 Actilens-All-in-one-Pflegelösungen, Hard und Soft, 360 ml, Fr. 11.90 bzw. Fr. 10.90 Actilens All-in-One Multifunktionslösung, Soft plus, 360 ml, Fr.12.90


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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

A la carte

Einsatz am Herd: Mit der «Saisonküche» bei Gölä.

Hart, aber herzlich

Da brat mir einer einen Schwan: Auch auf Göläs aktueller CD «Tättoo» singt er viele Songs auf Englisch. Immerhin: Kulinarisch bleibt er der Schweiz treu – von der «Saisonküche» wünschte er sich den Küchenklassiker Cordon bleu.

E

inen schönen Flecken hat er sich ausgesucht, der Gölä: Hanglage mit herrlicher Aussicht. Vom Balkon des ehemaligen Bauernhauses aus liegt dem 39-jährigen Berner Rockstar der Thunersee zu Füssen. Dahinter ragt majestätisch der Beatenberg in die Höhe. Postkartenidylle in Faulensee BE. Aber auch das alte Haus kann sich sehen lassen, das er mit Lebenspartnerin Sibylle (35) und seinen Söhnen Mike (11) und Lenny (4) bewohnt. «Seit vier Jahren stecke ich viel Herzblut in den Umbau meiner Hütte», erzählt der gelernte Maler und Autolackierer und zeigt «Saisonküche»-Köchin Andrea Pistorius Fotos von früher. Ohne Zweifel, hier hat sich einiges getan. Der Büezer büezt also noch. Zusammen mit seinem Vater und Freunden wurden einige beengende Wände herausgebrochen und so grosszügige, helle Räume geschaffen. Mit Liebe zum Detail. Beim Balkon hat der Musiker im Büezer das Zepter übernommen: In der hölzernen Balkonverkleidung klaffen Löcher in Form von

Eine Arbeit wie gemacht für Büezer Gölä: Mit einer Pfanne klopft er das Fleisch für sein Cordon bleu. Die Frischhaltefolien auf und unter dem Plätzli verhindern, dass das Fleisch ausfranst. Rechts: die Cordon-bleu-Zutaten.


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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Der Härtetest: Hat das Spezial-Cordon-bleu der «Saisonküche» einen Stich bei Fleischtiger Gölä?

Gitarren. Eher dem Büezer zuzuschreiben sind die bierflaschenförmigen Löcher in der kupfernen Kaminabdeckung.

Weisswein oder «Pschütti»? «Kann ich euch ein Glas Weissen anbieten? Oder näht eer lieber ä Pschütti?» Eine was? Er grinst. Die Fragezeichen in den Augen der «Saisonküche»-Köchin Andrea Pistorius zwingen Marco Pfeuti, wie Gölä mit bürgerlichem Namen heisst, zu einer Übersetzung seines Berner Slangs. Ob

sie einen Kaffee trinken wolle? Sie will. «Aber dann wird gearbeitet.» An ihrer Werkstatt, dem Herd, will sie heute Göläs Wunschmenü zubereiten. Ein Cordon bleu soll es sein. «Eigentlich hätte ich Spare Ribs oder Roastbeef erwartet», stichelt die Kochkünstlerin. «Schliesslich singst du auf deiner zweiten CD doch englisch.» Gölä seufzt. Man merkt ihm an, dass ihm dieses Thema langsam stinkt. Alle wollen, dass er sich wieder auf seine Wurzeln, den Mundart-

Rock, besinnt. Dabei hat er doch vor seinem Erfolg mit dem «Schwan» bereits englisch gesungen, dort liegen seine Wurzeln. Als Teenager besuchte er in England extra einen Sprachkurs – nur damit er mit seiner Band Joshua «richtige» Rockmusik machen konnte. Und wenn sie damit im Ausland Erfolg haben wollten, mussten sie eben englisch singen. Aber Gölä versteht auch seine Fans. Deswegen findet man auf seiner neuen Doppel-CD «Tättoo» neben den neuen englischen Songs

auch seine neu eingespielten Mundarthits. Und auch an Konzerten wird er diese weiterhin spielen. Wie dem auch sei, wenigstens ist Gölä der Schweizer Kultur in kulinarischer Hinsicht treu geblieben. Aber Andrea Pistorius will mit ihrem Cordon bleu nicht nur den Büezer in Gölä zufrieden stellen, sondern auch den Künstler. Ihr Geheimnis liegt in der Auswahl der Zutaten: Kalbsplätzchen, saftiger Chämischinken, höhlengereifter Greyerzer und selbst ge-



A la carte

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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Cordon bleu mit Thymian-Panade Für 4 Personen 100 g getrocknetes Weissbrot 100 g höhlengereifter Greyerzer 2 Eier Salz, Pfeffer aus der Mühle 4 Kalbsplätzli à ca. 150 g 4 Scheiben Chämischinken 1 Bund Thymian Mehl zum Bestäuben 2 Kopfsalate 1 Bund Radieschen 50 g Bratbutter ca. 2 EL Aceto Balsamico ca. 4 EL Olivenöl 1 Zitrone

A

A. Die Panade macht den Unterschied: Das trockene Weissbrot wird zu Paniermehl gerieben und kurz in einer Pfanne geröstet.

B

C

B. Eine Pfanne tuts: Kalbsplätzli zwischen zwei Klarsichtfolien flach klopfen. So bleibt das Fleisch unversehrt.

machtes Paniermehl mit Thymian. «Da musst du dir aber Mühe geben, wenn du das Cordon bleu meines Pères übertreffen willst», warnt Gölä. «Sein ‹Gasthof zum Schütz›, in Oppligen war bekannt für prächtige Cordons bleus.» Pistorius deutet auf die mit Frischhaltefolie belegten Plätzchen. «Hier, flach klopfen!» Das muss sie ihm nicht zweimal sagen. Während sie das zuvor geröstete Paniermehl mit dem Thymian mischt, ist der Büezer in seinem Element und «bengelt» fleissig auf das Fleisch ein. Und nachdem die Köchin die geplatteten Kalbsplätzchen mit Schinken und Käse

D

C. Füllung mit viel Geschmack: den Greyerzer in den Chämischinken wickeln und dann ins Plätzli füllen.

belegt und paniert hat, verrät sie Gölä noch zwei Tricks: «Damit der Käse nicht ausläuft, bestreiche ich die Ränder des Fleisches mit Ei und drücke sie an. Die Hitze

«Für alle etwas: Die neuen Songs sind in Englisch, die alten neu eingespielt.»

D. Gibt dem Cordon bleu Pfiff: Paniermehl mit fein gehacktem Thymian würzen.

lässt das Ei gerinnen und versiegelt so das Cordon bleu. Und damit die Panade schön gleichmässig braun wird, gebe ich grosszügig Bratbutter in die Pfanne.» Das Fleisch brutzelt, der Thymian verströmt einen herrlichen Duft in der Küche. Inzwischen macht Pistorius den Salat bereit. Es müssen ja nicht immer Pommes frites als Beilage sein. Frisch aus der Pfanne kommen die Cordons bleus auf den Tisch. Für Gölä gibt es einen Doppeldecker. «Hammer!», entfährt es ihm nach dem ersten Bissen. Der Vatertest ist bestanden. Text Philipp Jordan, Bilder Lucas Peters

1. Das Brot zu Paniermehl reiben und kurz in einer beschichteten Pfanne rösten. Greyerzer in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden. Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen. Kalbsplätzli zwischen 2 Klarsichtfolien flach klopfen. Käse in den Schinken wickeln und auf die eine Hälfte des Kalbsplätzlis legen. Die andere Hälfte darüber falten, die Ränder mit wenig Ei bestreichen und andrücken. Mit einem Zahnstocher fixieren. Rundum mit Salz und Pfeffer würzen. 2. Vom Thymian 4 EL Blättchen abziehen und fein hacken. Mit dem Paniermehl mischen. Plätzli rundum mit Mehl bestäuben. Abklopfen. Das Fleisch erst im Ei, anschliessend im Thymian-Paniermehl wenden. Panade gut andrücken. Salat auf Teller anrichten. Radieschen in Schnitze schneiden und darüber verteilen. 3. Bratbutter in einer Bratpfanne erhitzen. Cordon bleu bei mittlerer Hitze beidseitig je ca. 5 Minuten goldbraun braten. Inzwischen den Salat mit Salz und Pfeffer würzen, mit Aceto Balsamico und Olivenöl beträufeln. Cordon bleu auf Küchenpapier abtropfen und auf den vorbereiteten Tellern anrichten. Mit Zitronenschnitz garnieren. Tipp: Für Männer wie Gölä die doppelte Menge an Fleisch, Käse und Schinken verwenden und jeweils 2 Plätzli aufeinanderlegen.

Mehr Rezepte: www.saison.ch


78 A la carte

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Tipps der Woche: Fleisch und seine Garstufen Beim Braten in der Pfanne oder beim Niedergaren von Fleisch im Ofen lässt sich der gewünschte Garpunkt anhand der Kerntemperatur des Fleischstücks bestimmen.

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Kerntemperatur 45 Grad: stark blutig (Französisch: bleu). Das Fleisch ist eigentlich noch weitgehend roh. 50 Grad: blutig (Französisch: saignant). Das Fleisch ist in der Mitte noch fast roh. 60 Grad: rosa, auf den Punkt gebraten (Französisch: à point). Das Fleisch hat einen rosa leuchtenden Kern. Ab 70 Grad: durchgebraten (Französisch: bien cuit). Das Fleisch ist gleichmässig durchgebraten. Thermometer Es sind verschiedene Messgeräte im Angebot. Achten Sie bei einem analogen Thermometer mit runder Skala darauf, dass die Ziffern nicht zu klein sind und auch durch das

Fenster der Backofentüre gut abgelesen werden können. Bei einem Digitalthermometer sind Dorn und Anzeigegerät mit einem Kabel verbunden, sodass Letzteres ausserhalb des Ofens abgelesen werden kann. Ein solches Thermometer meldet meistens akustisch, wenn die zuvor eingestellte Wunschtemperatur erreicht ist. Fingerdruck Ohne Thermometer kann der Garstufentest auch mit dem Finger erfolgen: Mit einem Zeigefinger auf das Fleisch, mit dem anderen auf Stirn, Nase oder Lippe drücken. Der Widerstand zeigt die Garstufe. Weich wie die Lippe = blutig. Mittelhart wie die Nasenspitze = rosa. Hart wie die Stirn = durchgebraten. Einige Grundregeln Fleisch zeitig aus dem Kühlschrank nehmen und Zimmertemperatur

annehmen lassen. Trocken tupfen. Erst kurz vor dem Braten würzen. Rundum heiss anbraten, damit sich eine Kruste und das typische Röstaroma bilden. Hitze reduzieren und Fleisch unter Wenden auf den gewünschten Garpunkt braten oder bei 80 Grad im Ofen fertig garen.

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A la carte

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

79

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Wochenmenü mit Thomas Notter Mariniert, eingepackt und aufgeschäumt: ufgeschäumt: Peperoni, Seeteufel und u Eigelb.

Vorspeise

Gut zu wissen

Honig-Peperoni Das Aroma der Peperoni und die dezente Süsse des Honigs fordern den Gaumen.

Grundsätzlich gibt es rote und gelbe Peperoni, ni, sie erhalten ihre Farbe, wenn sie reif sind. Unreif eif kennen wir beide als grüne Peperoni, die keine eigene ne Sorte darstellen. Weitere Varianten sind der tiefrotee Spitzpaprika, der gelb-grünliche, ebenfalls längliche Charleston und der kugelige, rote Tomatenpaprika mit dickem Fruchtfleisch. Orangefarbene und schwarze Schoten (botanisch korrekt sind es Beeren!) sind neuee Züchtungen aus Holland. Peperoni zeichnen sich durch einen hohen Gehalt an Vitamin C aus: 300 bis 400 Milligramm pro 100 Gramm.

Hauptspeise

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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Ihre Region Migros

Wallis

Memento

Brig-Glis Alpenstadt 2008 Im Verlaufe des Jahres finden in Brig-Glis ausserordentliche Veranstaltungen statt zu den Themen Kunst, Kultur, Gesellschaft und Sport. Ebenso werden Informationen über die Stadtplanung und Stadtentwicklung geliefert. Alle diese Ereignisse stehen im Zusammenhang mit der internationalen Auszeichnung von Brig-Glis als «Alpenstadt». In den kommenden Wochen steht Folgendes auf dem Programm: 15., 17., 18., 20., 23. und 24. Mai Freies Theater Oberwallis, Theaterstück «Die Heimkehr», im Stockalperschloss in Brig Di, Do, Fr, Sa: 20 Uhr; So: 17 Uhr

Spass für Gross und Klein am SlowUp: fahren, wo sonst die Autos sind.

Der Tag des Langsamverkehrs

Fahren aus eigener Kraft: Am 18. Mai findet der SlowUp im Wallis statt.

D

iesen Sonntag, 18. Mai, sind alle Walliserinnen und Walliser zum zweiten Mal aufgefordert, das Auto in der Garage zu lassen und sich zu bewegen – zu Fuss, mit dem Velo, mit dem Trottinett oder den Inlineskates. Einfach mit einem

Transportmittel, das nur dank eigener Kraft fährt. Zwischen Siders und Sitten wird eine Strecke für den Verkehr geschlossen. Der Tag wird ein Fest für die Gesundheit und die Geselligkeit. Die 38 km lange Rundstrecke ist in drei Etappen von 8, 13 und

17 Kilometern aufgeteilt und durchquert die Dörfer Brämis, Grône, Granges und Chalais. Die Veranstaltung ist gratis und findet zwischen 10 und 17 Uhr statt. Sie ist offen für alle. Lesen Sie weiter auf Seite 82

16. Mai PH-Forum «Bildung und Nachhaltigkeit», Simplonhalle in Brig, 17 Uhr 16. Mai Vernissage «Kunst in der Alpenstadt», Schlossgarten in Brig 24. Mai Walser Tagung «Gmeiwärch» 9.30 Uhr Die Auszeichnung von Brig-Glis als «Alpenstadt» ehrt das ganze Wallis. Die Migros unterstützt deshalb die kulturellen Anlässe im Zusammenhang mit der Auszeichnung.


82 Migros Wallis

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Hauptsache, aus eigener Kraft: Inlineskater und Velofahrer am SlowUp.

Die Orte, durch welche die Etappen führen, haben für die Teilnehmenden verschiedene Animationen organisiert. Viele Stände werben zum Beispiel für Gesundheit und Sport. Andere offerieren verschiedene Snacks oder Menüs. Einige Gemeinden nützen die Gelegenheit, um nicht nur ihre kulturellen Aktivitäten und ihr Vereinsleben in Szene zu setzen, sondern auch ihr Kunsthandwerk und ihre Weinproduktion.

Mannigfaltige Aktivitäten Auf dem Place de la Planta in Sitten kann man sich amüsieren und auf viele Arten etwas lernen. Vertreten sind unter anderem Partner wie SportXX mit einem Fun-Parcours für Gross und Klein und Sunlook, dessen Stand über die Gefahren der Sonne informiert. Präsent sind aber auch die Physiotherapeuten von Sitten oder die Association des musées cantonaux (Verein der kantonalen Museen). Das SlowUp-Dorf von Siders steht auf dem Bellevue-Platz und

Auch Eigenkreationen sind erlaubt am SlowUp.

wird vom HC Sierre-Anniviers, den Physiotherapeuten der Stadt, einer Zirkusschule und dem Verein Pro Senectute betrieben. Auch in Siders kann man sich in verschiedenen Restaurants, Kellern und an Ständen erholen, verpflegen und im Freundeskreis ein

Gläschen trinken. Das Festival der nachhaltigen Entwicklung, das Soleillades, findet während der Veranstaltung ebenfalls statt. Beim Rastplatz Bramois wird ein Empfang im Grünen geboten, und die Carnaband offeriert allerhand Gerichte und Snacks. Die Autoraststätte Dérochiaz in Grône hingegen stellt das Kunsthandwerk, die örtliche Küche und den örtlichen Weinbau in den Vordergrund. Für Unterhaltung sorgen ein Einmannorchester, ein Clown sowie junge Sportlerinnen und Sportler. Auf die Kleinen wartet ein Streichelzoo mit Ponys, Eseln, Ziegen, Schafen und Pferden. Auf dem Fussballplatz von Granges wird Gesundheitsförderung grossgeschrieben, die vier verschiedene Themen beinhaltet: die Sinne, die Bewegung, die Entspannung und die Informationen. Hier kann man verschiedene Spiele spielen, viele Gesundheitsthemen kennenlernen und sich prächtig unterhalten. Das vielsei-

tige Programm erfüllt die Erwartungen von Gross und Klein. In Chalais ist schliesslich Sport und Geselligkeit auf dem Sportplatz Bozon angesagt. Swiss Olympic und eine Musikgruppe übernehmen den ganzen Tag die Animation, man kann Matches mitverfolgen oder selber mitspielen.

Ein Sommer in Form SlowUp ist für alle die Gelegenheit, fit in den Sommer zu starten. Die Gelegenheit, zu merken, dass man eine sonst mit dem Auto gefahrene Strecke auch mit dem Velo oder zu Fuss zurücklegen kann. Einmal einen Tag lang von der frischen Luft profitieren und den Kindern eine Freude machen, indem sie viele verschiedene Spiele und Sportarten entdecken können. Mélanie Zuber www.slowupvalais.ch

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Migros Wallis

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

83

Gesundheit in Form von Blättern Salate haben jetzt Saison. Sie werten unser Essen auf und sind sehr gesund.

S

alat ist einfach eine geniale Sache. Jeden Tag kann man davon essen, ohne sich zurückzuhalten. Das bedingt aber Fantasie bei der Zubereitung, sonst kann es bald langweilig werden. Ob Gartensalat oder Chicoréesalat, knackig oder zart, stark oder diskret im Geschmack: Salat lässt sich auf Tausend Arten servieren. Für einen guten Start in die Salat-Saison organisiert die Migros Wallis diese Woche ein grosses Salatfestival. Dazu gibt es Rabatte auf die Kopfsalate und Produkte, mit denen sie noch feiner werden. Kundinnen und Kunden profitieren noch mehr von Salaten: Im Folgenden haben wir Informationen über verschiedene Sorten zusammengestellt, die in unserer Region angebaut werden. All die-

Knackig und gesund: Blattsalate enthalten viele Vitamine.

se Salate sind in Windeseile zubereitet und bringen Frische und Vitamine ins Essen.

Salatvielfalt Vor allem an heissen Sommertagen ist der Eisbergsalat eine Gaumenfreude, weil er so frisch und knackig ist. Er ist widerstandsfähiger als andere Salate und kann bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahrt werden. Der Kopfsalat wird europaweit am meisten konsumiert. Man kann ihn mit vielen Saucen und Gewürzen kombinieren. Im Gegensatz zu Kopfsalat, dessen Blätter kugelförmig um einen Strunk wachsen, wächst Schnittsalat in Form von kleinen Blättern, die nach dem Schnitt wieder nachtreiben. Der Eichblattsalat unterscheidet sich von den anderen Salaten durch sein nussiges Aroma. Am

besten schmeckt er mit einer diskreten Sauce, die sein feines Aroma nicht überdeckt. Die Endivie als Zichoriengewächs hat ein etwas bitteres Aroma. Dem kann man problemlos abhelfen, indem die Sauce mit ein wenig Honig zubereitet wird.

Lob auf die herben Salate Bleiben wir doch gleich im herben Register: Dazu gehört der Rucola mit seinen schönen gezackten und tiefgrünen Blättern. Weil er ein so starkes Aroma hat, wäre ein blosser Rucola-Salat zuviel des Guten, daher wird er unter andere Salate gemischt. Ein Gedicht ist er aber auch zu Teigwaren, Pizzen und Sandwiches. Die Aufzählung beenden wir mit der Brunnenkresse. Sie ist aromatisch und scharf und enthält sehr viel Kalzium und Vitamin C.

Brunnenkresse isst man mit anderen Salaten, oder sie wird gehackt und wie Petersilie verwendet.

Salatsaucen variieren Salatsorten gibt es also viele und noch mehr Zubereitungsarten. Einige Tipps, um die Saucen zu variieren: Olivenöl, Erdnussöl, Nussöl oder Haselnussöl verwenden. Beim Essig lässt sich mit Weinessig, Apfelessig oder Himbeeressig abwechseln. Dazu kann man ein wenig gepressten Knoblauch beifügen, Senf, eine Frühlingszwiebel oder Kräuter. Mit diesen verschiedenen Zutaten gibt es schon eine himmlische Sauce. Etwas Nature-Joghurt und Gewürze ist ebenfalls eine feine Alternative. Zum Salat kann man je nach Lust und Laune harte Eier beifügen, Croûtons, Cherry-Tomaten oder Oliven. Text Mélanie Zuber

Vor oder nach dem Essen?

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Wird Salat vor dem Essen genossen, so wirkt er sich optimal auf die Gesundheit aus. Einerseits verschafft er ein Sättigungsgefühl, sodass man beim Hauptgericht nicht über die Stränge schlägt, andererseits ist der Essig in der Sauce für den Magen sehr verdauungsfördernd.


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87

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Besser leben

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Fit trotz Wetterkapriolen Strahlend schön und dann wieder nass: Das Auf und Ab des Frühlingswetters macht müde. Doch es gibt bessere Muntermacher als Cüpli und Weisswein.

Gefahr von Virus, das Kinder tötet?

Es ist möglich, dass EV71 auch in die Schweiz eingeschleppt wird. Bei guter Hygiene – speziell: häufiges Händewaschen – ist hier aber nicht mit grösseren Krankheitsausbrüchen zu rechnen. Das Virus EV71, das momentan in Asien die sogenannte Hand-FussMund-Krankheit auslöst, ist seit fast 40 Jahren bekannt. Es verursachte immer wieder kleinere Epidemien, einzelne auch in Osteuropa, die grösste mit über 120 000 Erkrankten fand 1998 in Taiwan statt. EV71 kann eine Vielzahl harmloser Symptome bewirken wie Erkältung, Durchfall, Hautausschlag. Aber auch Entzündungen von Herz, Lunge, Hirn und Nervensystem mit nachfolgender Lähmung können selten die Folge sein. www.ispmz.ch Fürchten Sie Krankheitserreger auf Reisen? So mindern Sie das Risiko: www.migrosmagazin.ch

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Mann oh Mann

A

brupte Temperaturschwankungen und Wetterwechsel, die der Frühling mit sich bringt, sind für Alt und Jung belastend. Oft gehen sie mit Müdigkeitsattacken einher. Um diese zu bekämpfen, greifen viele Menschen zu Cüpli, Weisswein oder mit Hochprozentigem versetzte Energiedrinks. Dies teilte die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) mit. «Es ist eine weitverbreitete

Meinung, dass sich Alkoholisches zur Bekämpfung wetterbedingter Durchhänger eigne», berichtet Monique Helfer, Pressesprecherin bei der SFA.

Alkohol macht schlapp Doch den Kreislauf mit Alkohol aufzuputschen, führt allerhöchstens zu einem kurzfristigen Effekt. Die Schlaffheit kehrt in der Regel bereits nach kurzer Zeit nur noch heftiger zurück. Die wahren Muntermacher sind

viel Sonnenlicht und Bewegung an der frischen Luft. Aber auch ein kurzes Nickerchen tagsüber gibt neue Energie. Sie sollten darauf achten, in der Nacht regelmässig zu schlafen: weder zu wenig noch zu viel. Optimal sind sechs bis neun Stunden. Auch ausgewogenes, leichtes Essen – achten Sie besonders auf ein gutes Frühstück – hilft, im Frühling auf die Sprünge zu kommen. Karin Zahner

Der kleine Unterschied

• Einige Frauen habens ja schon immer geahnt, doch nun hat eine US-Studie bewiesen: Männer waschen nach dem Besuch öffentlicher Toiletten seltener die Hände als Frauen. Jeder Dritte macht gar regelmässig einen grossen Bogen ums Waschbecken. Beim weiblichen Geschlecht tun dies aber ebenfalls zwölf Prozent. Dabei ist mangelnde Hygiene nach dem WC nicht nur eklig, sondern auch gefährlich: Durch schmutzige Hände können viele Krankheiten übertragen werden.


88 Besser leben

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Das perfekte Teamwork Mehr als Fitness: Die Migros-Fitnessparks warten neu mit einem umfassenden Angebot auf, das neben Ausdauer- und Krafttraining auch Vorbeugung und Therapie unter einem Dach vereint.

E

s geschieht am fünften Tag beim Heli-Snowboarden in Kanada. Der Tiefschnee liegt kniehoch, die unberührten Hänge laden zum Snowboarden ein. René Stocker, Bereichsleiter der Fitnessparks in Zürich, steigt aus dem Helikopter, schnallt sich sein Brett an die Füsse und kurvt durch die hohen Schneemassen. Plötzlich überschlägt es ihn, während des Sturzes spürt er ein kurzes Ziehen im Knie. Sofort steht er wieder auf und bewegt sein Bein vor- und rückwärts, was problemlos geht. Erst als der 56-Jährige wieder in die Bindung steigen will, spürt er, dass Drehbewegungen im Knie Schmerzen bereiten. Sofort wird ihm klar: An ein Weiterfahren ist nicht zu denken. Stattdessen wird der Rettungshelikopter alarmiert, der den Verunfallten in die HeimBasis nach Blue River fliegt. Dort muss René Stocker die restlichen beiden Tage ausharren, bevor er mit seiner Gruppe in die Schweiz zurückfliegen kann. Er nutzt die verbleibende Zeit, zeigt sein Knie dem anwesenden Arzt und vereinbart von dort aus sofort einen Termin mit Stefan Sannwald, Sportmediziner bei Medbase. Medbase ist ein sportmedizinisches Zentrum, das eng mit gewissen Migros- Fitnessparks zusammenarbeitet

(siehe Box Seite 89). In Zürich ist Medbase im gleichen Haus wie der Migros-Fitnesspark Münstergasse untergebracht und architektonisch mit diesem verbunden.

An der Operation vorbei Glücklicherweise ist das Knie kaum angeschwollen, sodass der Arzt die Untersuchung gleich durchführen kann und nicht zuwarten muss. Nach einem MRI (Magnetresonanztomografie) ist klar: das Innenband ist gerissen, der innere Meniskus ist ebenfalls beschädigt, und das vordere Kreuzband angerissen. Seither sind fünf Monate vergangen, auf eine Operation konnte verzichtet werden. Mit Physiotherapie und einem konsequenten Bewegungsprogramm bei Medbase wurde der Sportler wieder fit. «Das Training danach ist wichtig, sonst kann es sein, dass die Schmerzen wiederkehren», betont Arzt Stefan Sannwald, der in Zürich praktiziert. Das ist für René Stocker kein Problem. Er ist seit seiner Jugend sehr sportlich, joggt, fährt Velo, spielt Golf, Tennis und Squash und trainiert seine Kraft an den Geräten im Fitnesspark. Elis Genovese, diplomierte Physiotherapeutin im Fitnesspark Münstergasse, übernahm den

Patienten vom Arzt und begleitete ihn während rund dreier Monate. «Wir haben sofort mit einfachen Übungen begonnen, welche die Stabilisation im verletzten Bein verbesserten. Erst in zweiter Linie ging es dann um den Aufbau der Muskulatur», erklärt Genovese. Kombiniert wurde diese Therapie mit einem Ausdauertraining auf dem Velo. Doch René Stocker wollte noch mehr tun, um schnell wieder auf den Beinen zu sein. Er meldete sich gleichzeitig bei Adrian Berni an, dem MedbaseTherapeuten für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), der den Heilungsprozess mit Akupunktur zusätzlich unterstützte.

Zurück zu voller Leistung «Chinesische Medizin ist entgegen der landläufigen Meinung nicht nur bei chronischen Krankheiten wirksam, sondern auch in akuten Fällen», erklärt der Experte. Doch auch zur Vorbeugung von Verletzungen eigne sich TCM. «Denn sie wirkt ausgleichend auf den Energiefluss, was beispielsweise eine optimale Durchblutung der Muskeln und Sehnen gewährleistet, und so das Gewebe nährt. Dieses ist dann weniger anfällig für Verletzungen», erklärt der TCM-Therapeut. René Stocker


Besser leben

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

In Form

89

SPORTMEDIZIN

PHYSIOTHERAPIE

Sportärztliche Begleitung: Stefan Sannwald führt regelmässig Checks durch.

AKUPUNKTUR

Heilsame Stiche: Akupunktur unterstützt die Heilung des lädierten Knies.

Medbase – Hand in Hand mit Fitnesspark • Die Fitnessparks der Migros arbeiten eng mit Medbase zusammen. Das sportmedizinische Zentrum bietet Beratung und ein ganzheitliches, umfassendes Angebot bei Beschwerden am Bewegungsapparat oder bei Fragen zur Vorbeugung. Sie können sich also im Fitnesspark in Form bringen oder entspannen und bei Medbase gegebenenfalls Beschwerden therapieren lassen. René Stocker in guten Händen: Physiotherapeutin Elis Genovese korrigiert die Beinstellung.

Medbase beim Fitnesspark Hamam Münstergasse in Zürich bietet: • Sportmedizin • Physiotherapie • Sporttraumatologie

• Leistungstests und Check-ups • Medizinische Trainingstherapie • Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) • Ernährungsberatung • Klassische Massage und Hot-Stone-Massage Weitere Medbase-Standorte: Fitnessparks in Winterthur, Greifensee, Zürich (Stockerhof, Münstergasse, Puls 5), Regensdorf, Zug. Nicht überall ist das Angebot gleich ausgebaut. Informieren Sie sich direkt bei den Fitnessparks oder im Internet unter: www.medbase.ch und www.fitnesspark.ch


90

In Form

Besser leben B

war begeistert von der Wirkung: «Ich habe auch früher schon einige Male Akupunktur gemacht, und jedes Mal war der Effekt unmittelbar da. So auch dieses Mal», erzählt er.

Gemeinsam bringt mehr Die Rehabilitationsphase ist inzwischen abgeschlossen, René Stocker kann wieder seiner Leidenschaft frönen und sich so viel bewegen, wie er möchte. Sein Knie hält allen Belastungen stand. «Ich habe es natürlich gleich getestet, beim Tennis und Squashen genauso wie beim Joggen.» Der 56-Jährige ist Mitglied des Fitnessparks Münstergasse und konnte so auch während der Physiotherapie immer im Fitnesspark üben. So kräftigte er beispielsweise von Anfang an seine Rumpfmuskulatur mit

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

KRAFTTRAINING

Sorgfältiger Aufbau der Kraft: Gute Betreuung ist der halbe Weg zum Ziel.

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Fitnesspark geht voran Wer als Medbase-Patient kein Abo bei den Migros-Fitnessparks hat, kann im Fitnesspark Münstergasse in Zürich von einem speziellen Angebot, dem «PhysioFit», profitieren: Drei Monate lang das volle Angebot nutzen – auch den Hamam-Be-

reich. Patrick Mayer, Leiter Fitnesspark Münstergasse: «Wir haben seit Beginn der Zusammenarbeit mit Medbase eine sehr gute Resonanz. Unsere Mitglieder profitieren vom räumlichen Nebeneinander, und sie erhalten bei diversen Medbase-Angeboten zusätzliche Vergünstigungen.» Die Kunden von Medbase wiederum könnten auf das Wissen der Fitnesspark-Mitarbeiter bei der Rehabilitation

zählen. Und stolz fügt er an: «Diese Philosophie von Gesundheit unter einem Dach gibt es bisher kaum in der Schweiz. Die Migros-Fitnessparks haben einmal mehr einen Trend aufgegriffen und neue Massstäbe gesetzt.» René Stocker bestätigt: «Es ist toll, wenn man vom Arzt zum Physiotherapeuten, dann weiter zum Akupunkteur oder zur Ernährungsberatung und schliesslich auch noch in den Fitnesspark gehen kann, ohne das Haus wechseln zu müssen.» Der Austausch zwischen den Therapeuten funktioniert hervorragend.

Richtig essen hilft heilen Jetzt, wo die Schmerzen verschwunden sind, hat sich René Stocker bei der Ernährungsberatung angemeldet. «Wer sich einseitig ernährt, läuft auch Gefahr, sich vermehrt zu verletzen», erklärt Michelle Meisterhans, diplomierte Ernährungsberaterin bei Medbase. Ihre Erfahrung: Sportler essen oft zu wenig und unausgewogen, sodass es nicht nur zu einem Energie-, sondern auch zu einem Vitamin- und Mineralstoffdefizit kommt. Wer mehr als fünf Stunden pro Woche trainiert, hat einen erhöhten Bedarf und sollte seinem Menüplan besondere Aufmerksamkeit schenken. Sehr wichtig sind zudem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während der Leistung und eine angemessene Regenerationsphase danach. Letztere kann mit der richtigen Ernährung optimal unterstützt werden. René Stocker hat viel gelernt in den diversen Beratungen: «Ich esse nicht genug Obst und Gemüse und die Fettsäurenzusammensetzung meiner Ernährung ist nicht optimal. Ich werde das ändern und versuchen, mich nach der Lebensmittelpyramide für Sportler zu ernähren.» Text Karin Zahner Bilder Zoé Tempest


Warum haben Sie noch schmerzende und geWeltschwollene Füsse, Probleme mit Hühneraugen, neuheit Hallux-Valgus, Hammerzehen und so vieles mehr? Weil Sie die Comfort-Strech-Schuhe von Dr. Metz noch nicht getestet haben.

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92 Besser leben

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Musik für Kinderherzen

Jetzt starten wieder die heiss geliebten Kinderkonzerte der Migros: Eines der Idole ist Andrew Bond. Er nimmt seine kleinen Zuhörer und deren Eltern auf aufregende imaginäre Ausflüge mit.

H

aallo!», ruft der 42-Jährige schlanke Mann mit der Gitarre im Kirchgemeindesaal in Zürich-Affoltern von der Bühne herunter. Laut folgt das Echo: «Haaallo!». «Hallo Kinder!», ruft Andrew Bond nun, und «Hallo Kinder!», schallt es zurück. Die Kleinen sind in die Falle getappt und lachen. Auf die gesungene Frage «Wer chunnt mit go reise, wer isch debii?» recken sich zahllose kleine Hände in die Höhe. Dann wird Bond für die nächsten 60 Minuten zum Reiseführer, Buschauffeur und Kapitän, und das mit vollem Stimm- und Körpereinsatz. Dabei schöpft er aus einem Repertoire von gut 300 Liedern.

Der Star der Kinder Der Wädenswiler ist einer der erfolgreichsten Kinderliedermacher der Schweiz. Er hat so viele CDs verkauft, dass es für zwanzig goldene Schallplatten reichen würde: Allein «Sune-

Zehn Jahre Kinderkonzerte Kaum ein anderes europäisches Land kennt ein so reichhaltiges Musikangebot für Kinder wie die Schweiz. Massgeblich dazu beigetragen haben die Kinderkonzerte, die heuer zum zehnten Male durchgeführt und jedes Jahr von rund 40 000 Fans besucht werden. Auch 2008 präsentieren sich die Lilibiggs der Migros vom 31. Mai bis 14. September als Sponsoren der Kinderkonzerte. In den LilibiggsZelten können die Kinder jeweils ihre eigenen kleinen Musikinstrumente basteln.

Zu Ehren ihrer zehnten Tour servieren die Kinderkonzerte einen Geburtstagskuchen, gespickt mit fetten Weinbeeren. Eine hochkarätige Auswahl an Stars gibt sich in einem exklusiven Programm die Ehre: Zu hören und zu sehen sind unter anderen Andrew Bond, Linard Bardill, Schtärneföifi, Marius & die Jagdkapelle, Bruno Hächler, Christian Schenker und Betty Legler.

Mitreissend: Wo immer Andrew Bond auftritt, werden Kinder rasch zu begeisterten Mitsängern und Tänzern.


Besser leben

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

schtraal, tanz emaal» ging 50 000 Mal über den Ladentisch. Singen und Musizieren gehörten schon in Bonds Kindheit zu seinem Leben. Die ersten Kinderlieder entstanden beim Guetsli backen und waren für den Hausgebrauch bestimmt. Freunde ermunterten Bond, eine CD herauszugeben. Und «Zimetschtern han i gern» wurde zum Grosserfolg. Andrew Bond, Vater der Kinder Joy (14) und Tim (12), textet die meisten Lieder auf Schweizerdeutsch. «Mundart ist die Herzenssprache», begründet er. Das Konzert beweists: Die Kinder schliessen andächtig ihre Augen und breiten die Arme aus, um mit Bond auf einer imaginären Reise über Felder und Wiesen zu fliegen.

Weiter gehts mit Fussball Der neuste Bond’sche Wurf ist eine CD, auf der sich alles um Fussball dreht. Aus dem Album «Pfoschteschuss» wird er an den Kinderkonzerten (siehe Box Seite 92) auch die meisten Lieder singen, begleitet von seiner Band Rasselbandi. Auch Eltern schätzen Bonds Ideenreichtum. Wie die 33-jäh-

31. Mai/1. Juni 7./8. Juni

Liestal Windisch

rige Miriam Posratschnig. «Mir gefallen die lebendigen, originellen Texte, die oft aus dem Leben gegriffen sind», sagt die Erzieherin und Tagesmutter am Konzert. «Ich glaube, Eltern können durch sie etwas über die Welt ihrer Kinder lernen.» Sohn Raphael (8) findet die

14./15. Juni 21./22. Juni 28./29. Juni 5./6. Juli 2./3. August 9./10. August 30./31. August 6./7. September 13./14. September

Die dritte Absage Zürich Bern * Grüningen * Zug * Urnäsch * Meiringen * Zofingen Bischofszell Chur

* Bern, Grüningen, Zug, Urnäsch und Meiringen: Kinderkonzerte mit Familiencamp (Übernachtung auf dem Zeltplatz). Weitere Informationen unter www.kinderkonzerte.ch

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ng Erziehu

Kinderkonzerte 31. Mai bis 14. September 2008

Lieder cool, und der anderthalbjährige Jovin tanzt und klatscht auch schon mit. Nach einer Stunde führt die letzte Etappe von Bonds Reise mit einem Ruderboot über das Meer – doch hoppla, man landet am falschen Ufer. Bond fragt die kleinen Konzertbesucher: «Mögt ihr noch zurückrudern?» Keine Frage: Sie mögen. Text Karin Aeschlimann Bilder Tanja Demarmels

Pferde putzen und füttern, ihnen Medikamente geben und bei den Reitstunden zuschauen: Damit beschäftigt sich die 17-jährige Jenny aus Rheineck SG nun während ein paar Tagen: Sie darf auf einem Reithof in Hombrechtikon ZH als Pferdepflegerin schnuppern. «Die Leute dort sind nett, und die Arbeit würde mir gefallen», sagt Jenny. Ob sich nun wirklich eine Praktikumsstelle daraus ergibt, ist noch offen. Die Ostschweizerin, die seit über zwei Jahren vergeblich eine Ausbildungsstätte sucht, wartet noch auf den Bescheid eines anderen Reithofs, den sie besucht hat. Hingegen hat das Mädchen Bescheid von der Tierarztpraxis in Effretikon ZH erhalten: Leider ist es eine weitere Absage. «Man hat sich für eine andere Bewerberin entschieden», sagt Jenny. Nach ihren Schnuppertagen möchte sie in der Praxis anrufen und erfahren, warum die Wahl nicht auf sie gefallen ist. Jenny lässt sich nicht unterkriegen: Auch nach allen Absagen gibt sie die Hoffnung nicht auf. Zurück in ihren eigenen vier Wänden, wird sie wieder im Internet nach offenen Stellen surfen. Das Migros-Magazin berichtet wöchentlich über Jenny Eugsters Fortschritte bei der Lehrstellensuche. In unregelmässigen Abständen gibt es zudem die besten Tipps von Fachleuten zur Lehrstellensuche.

So werden bei der Migros die Lehrstellen vergeben: www.migrosmagazin.ch


WIE EIN KNOLLENPULVER dafür sorgt, dass man ohne es zu merken weniger isst und so auf natürliche Weise abnimmt.

I

ch bin auf Diät», stöhnen in der Regel immer wieder dieselben Personen. Weshalb? Ganz einfach: weil sie noch keine Diät entdeckt haben, die auch langfristig erfolgreich ist (ohne Jojo-Effekt). Schnelle Abhilfe verspricht man sich in der Regel von der “Friss-die-Hälfte”-Diät – eine der beliebtesten und erfolgreichsten Diäten schlechthin. Ja, nur das Problem ist, dass sie wegen dem lästigen Hungergefühl nicht einfach einzuhalten ist...

Die Knolle, die schlank macht Jetzt aber, gibt es eine Pflanzen-Kapsel Namens PLANTOSLIM, die automatisch dafür sorgt, dass man weniger isst – und zwar ohne dass man deswegen auch nur einen Augenblick leiden müsste. Die Folge davon? In nur wenigen Wochen, verliert man ein Kilo nach dem anderen, ohne Hungergefühl und ohne Änderung seiner Essgewohnheiten. Wie das möglich ist? Das Geheimnis steckt in einem Wurzelpulver, das aus der Knolle einer Pflanze mit dem Namen Amorphophallus Konjac gewonnen wird.

In Asien seit Jahrhunderten hochgeschätzt

festgestellt, dass ein Partikel bis zum 200-fachen seines Eigenvolumens anschwellen kann, sobald es in Kontakt mit Wasser kommt. Vor jeder Hauptmahlzeit mit Wasser eingenommen, quillt das Pulver im Magen demzufolge auf und bildet eine gelartige Masse, die zerkleinerte Nahrungsbestandteile fest einschliesst. Der Druck, der dadurch auf die Magenwände ausgelöst wird, lässt ein angenehmes und langanhaltendes Sättigungsgefühl aufkommen.

Das Konjak-Pulver, das unter dem Namen PLANTO-SLIM in seiner reinsten Form hierzulande erhältlich ist, ist ein zertifiziertes, 100% natürliches Medizinprodukt. Die Kapseln von PLANTOSLIM sind gefüllt mit Konjak-Glucomannan-Pulver, welches speziell aufbereitet wird. Das Pulver selbst, wird unverdaut wieder ausgeschieden. PLANTO-SLIM hat sich bereits tausendfach bewährt. Es gibt keine schädlichen Nebenwirkungen, und es kann beliebig lang eingenommen werden.

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Die sogenannte Konjak-Knolle ist schon seit Jahrhunderten fester Bestandteil der asiatischen Lebensweise. Das Pulver der Konjak-Knolle gilt seit jeher als gesundheitsförderndes Naturmittel und wird auch heute noch als Bindemittel in verschiedenen Nahrungsmitteln eingesetzt. Erst Wissenschaftler der neuen Generation in Japan haben entdeckt, dass speziell aufbereitetes Konjak-Pulver, sich als fantastisches AbnehmMittel erweist.

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«Schände ich unschuldige Wesen, wenn ich Löwenzahn aussteche?»

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ich meine Liebkinder wie Rittersporn und Fingerhut hätschele, während ich Schnürgras, Baumtropfen und Hirtentäschel rücksichtslos das Bleiberecht in meinem Garten verweigere. Ich will mich über die Arbeit der Kommission nicht lustig machen, ich respektiere die Überlegungen. Dass Pflanzen sensibel sind, darüber sind sich wohl alle Gartenliebhaberinnen einig. Auch wenn unsere Sprösslinge nicht sprechen können, zeigen sie uns doch unmissverständlich ihre Befindlichkeit. Sie blühen unter sorgsamer Pflege auf und verkümmern, wenn sie sich nicht wohlfühlen. Nur dass sie keine Sprache oder Mimik haben, um ihre Empfindungen mitzuteilen, heisst noch lange nicht, dass sie auch keine haben. Vielleicht verstehen wir sie nur nicht. Von den nordamerikanischen Indianern sagt man, dass sie sich bei einem Tier entschuldigen, bevor sie es töten. Diese Ethik wird mich in Zukunft bei der Gartenarbeit begleiten. Und vielleicht werde ich mich das nächste Mal beim Jäten vor der gemeinen Zaunwinde verneigen, bevor ich sie ausrupfe.

C

Haben Pflanzen eine Würde, die man verletzen kann? Diese Frage diskutierte eine Ethikkommission des Bundes. Der Gedanke treibt mich um, während ich am Jäten bin. Schände ich unschuldige Wesen, wenn ich Löwenzahn aussteche, der Brennnessel den Garaus mache und den Klee ausrupfe? Handle ich unmoralisch, wenn ich die überlangen Triebe einer Rose amputiere? Vergewaltige ich die Glyzinie, wenn ich sie waagrecht entlang dem Terrassengeländer ziehe, obwohl sie mir klar zeigt, dass sie lieber gradlinig in die Höhe schiessen möchte? Ist der Rasenmäher eine Massenvernichtungswaffe, mit der ich unschuldige Gräser köpfe? Und was ist mit dem Humushaufen, den ich wegen Platzmangels auf ein Gartenbeet geschüttet habe, auf dem die zarte Federnelke zusammen mit Glockenblumen und Akelei ein gutes Leben hatten? Ist das jetzt ein Massengrab? Ich bin irritiert, und meine Tochter verunsichert mich noch mehr: «So gesehen bist du auch rassistisch», wendet sie ein und macht mich darauf aufmerksam, dass


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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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Urteile der Testfamilie Raoul: «Der Fiat Croma ist ein Familienkombi mit viel Platz auf allen Sitzen. Vorbildlich sind die neun Airbags und das Top-Resultat beim Crashtest Euro NCAP. Auch die 5-Jahres-Garantie ist sehr sympathisch.» Conny: «Die Sitze sind von guter Qualität, die vielen Chromelemente sehr hübsch. Nicht ideal sind die langen Karosserieüberhänge, welche die Sicht behindern und das Manövrieren erschweren. Auch den Preis unseres Testwagens finde ich mit 48 000 Franken happig.» Pascale: «Der Croma ist super für uns Kids. Mit meinen mittlerweile 166 cm Länge hatte ich noch kaum je in einem Auto so viel Beinfreiheit auf dem Rücksitz.»

Fühlen sich gut aufgehoben im neuen Kombi von Fiat: Pascale, Jan, Raoul und Conny Schwinnen (von links).

Die Familienkutsche Fiat hat den Croma überarbeitet und ihm ein Facelifting verpasst. Und der Kombi hält, was er Familien verspricht, sagen die Schwinnens.

D

er neue Croma sieht doch eher wie ein Volvo aus», staunt der 12-jährige Jan Schwinnen. Tatsächlich kommt man nicht um den Eindruck herum, dass sich die Italiener bei der Neugestaltung der Croma-Front von der Linienführung des Volvo V50 inspirieren liessen. «Doch der Kofferraum scheint mir ein wenig kleiner als bei anderen Kombis», bemängelt Conny. Und auch die ziemlich hohe Ladekante stört sie. Das Gefühl trügt nicht. Während der Fiat 500 Liter Ladevolumen bietet und bei umgeklappten Rücksitzen 1610 Liter, sind es etwa beim VW Passat mit

605 bis 1730 Liter doch deutlich mehr. «Dafür haben aber die Fahrgäste viel Platz», nimmt die 14-jährige Pascale die Italiener in Schutz. «Und man sitzt höher als in anderen Autos, fast wie ein Kutscher», schmunzelt Jan. Doch Conny entdeckt auch Nachteile: «Mich stören die unübersichtlich rund um Display und Lenkrad verteilten Tasten und Knöpfe. Und dass beim Drücken auf den Pannenblinkerschalter dieser plötzlich im Armaturenbrett verschwindet.» Der 150 PS starke Commonrail-Turbodiesel mit Direkteinspritzung und Partikelfilter ist

News

Porsche klagt gegen London

• Gegen die geplante Maut (zirka 50 Franken) für Spritfresser mit einem CO2-Ausstoss über 225 g/km in London reichte Porsche eine Klage ein. Die Gebühr sei unfair. Klimafreundliche Autos werden von der City-Maut befreit. Derzeit muss für alle Autos dieselbe Innenstadt-Maut von umgerechnet 16 Franken bezahlt werden.

Steckbrief Fiat Croma 1.9 JTD Multijet 16 V «Lusso» Motor/Antrieb: 4-Zylinder-Turbodieselmotor, 1910 cm3, 150 PS, 6-Gang-Schaltgetriebe. Fahrleistungen: 0–100 km/h in 9,6 s, Spitze 210 km/h. Abmessungen: L x B x H = 4,78 x 1,78 x 1,60 m, Kofferraum 500–1610 l, Gewicht: 1530 kg. Verbrauch: 6,7 l/100 km (Testverbrauch), 6,1 l/100 km (Werksangabe), EnergieeffizienzKat. A, CO2-Ausstoss 160 g/km. Preis: 47 700 Franken, Basispreis (Fiat Croma 1.8 16V, 140 PS) ab 32 950 Franken.

Langer Krosserieüberhang: Für die Rundumsicht eher hinderlich.

zwar auf dem neuesten Stand der Technik. «Etwas weniger Höchstgeschwindigkeit, dafür aber mehr Drehmoment würden der Schweizer Topografie und den hier geltenden Tempovorschriften aber besser gerecht», findet Raoul. «Aber beim Testverbrauch von 6,7 l/100 km ist der Fiat okay», nimmt Pascale den Italo wieder in Schutz. Text Herbie Schmidt, Bilder Oliver Lang

Luzernerin sechs Jahre ohne Fahrausweis unterwegs

• Kürzlich geriet eine 67-jährige Autofahrerin in eine Polizeikontrolle. Wie die Staatsanwaltschaft Luzern mitteilte, fuhr die Seniorin sechs Jahre lang unentdeckt ohne Führerschein durch die Gegend. In dieser Zeit legte sie 170 000 Kilometer zurück. Der Fahrausweis war der Schweizerin bereits vor sechs Jahren abgenommen worden, weil sie gegen Verkehrsregeln verstossen hatte. Die Frau liess sich dadurch aber nicht beirren und fuhr munter ohne Ausweis weiter.


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SO LÖSEN SIE SUDOKU:

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Rätselauflösung Die Auflösungen dieses Rätsels finden Sie ab Montag der nächsten

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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.

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Woche in der Internetausgabe des Migros-Magazins unter der Adresse www.migrosmagazin.ch/raetsel Bitte auf Freizeiträtsel klicken.

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39 Conceptis Puzzles

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SO LÖSEN SIE KAKURO:

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei müssen zwei Regeln eingehalten werden: • Die Summe in jedem Block muss der vorgegebenen Zahl entsprechen. Diese steht bei Zeilen links, bei Spalten oberhalb des Blocks. • Pro Block darf jede Zahl nur ein Mal vorkommen.

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Lösung

Rätsel Nummer 19, Lösungswort: Andeutung

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0901 56 06 56 (ohne Vorwahl) und sprechen Sie das Lösungswort und Ihre Adresse aufs Band (der Anruf kostet 1 Franken). Termin: Ihr Lösungswort muss bis spätestens Sonntag, 18.Mai 2008, 18 Uhr, bei uns eingetroffen sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Impressum MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir Brückenbauer Wochenblatt des sozialen Kapitals Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes www.migrosmagazin.ch Beglaubigte Auflage: 1 596 504 Exemplare (WEMF Oktober 2007) Leser: 2 319 000 (WEMF, MACH Basic 2008-1) Adresse Redaktion und Verlag: Postfach 1751, 8031 Zürich Telefon: 044 447 37 37 Fax: 044 447 36 01 redaktion@migrosmagazin.ch

Publizistische Leitung: Monica Glisenti Geschäftsleiter Limmatdruck AG: Jean-Pierre Pfister Leiter Redaktionen/Verlage: Lorenz Bruegger Projektleitung: Ursula Käser Chefredaktor: Hans Schneeberger (HS) Stv. Chefredaktorin: Barbara Siegrist (BS) Produzent: Beat A. Stephan (BAS) Chef vom Dienst: René von Euw (RvE) Ressort Reportagen: Almut Berger (ALB), Carl A. Bieler (CB), Donika Gjeloshi (DG, Volontärin),Yvette

Hettinger (YH), Marcel Huwyler (hwy), Reto Knobel (RK), Sabine Lüthi (SBL), Daniel Schifferle (dse, Leitung Besser Leben), Anette Wolffram (A.W.) Ressort Migros Aktuell: Gaston Haas (ha, Leitung), Béatrice Eigenmann (be), Jonas Hänggi (JH), Floriane Munier (FM), Daniel Sägesser (ds), Cinzia Venafro (CV), Michael West (M.W.) Ressort Shopping & Food: Jacqueline Jane Bartels (jjb, Leitung), Eveline Schmid (ES, stv. Leitung), Heidi Bacchilega, Anna Bürgin (AB), Yvonne Corrao (YC), Ruth Gassmann (RG), Tina Gut (TG), Dora Horvath (DH), Martin

Jenni (MJ), Fatima Nezirevic, Anna-Katharina Ris (AKR), Layout: DanielEggspühler(Leitung), DianaCasartelli,Marlyse Flückiger,WernerGämperli, Nicole Gut, BrunoHildbrand, GabrielaMasciadri,Tatiana Vergara Lithographie: René Feller, Martin Frank, Reto Mainetti Prepress: Peter Bleichenbacher, Marcel Gerber, Felicitas Hering Bildredaktion: Tobias Gysi (Leitung), Cornelia Beutler, Anton J. Erni, Franziska Ming, Susanne Oberli, Nicole Suter, Ester Unterfinger Korrektorat: Heinz Stocker

Online: Lara Canonica, Reto Meisser Sekretariat: Jana Correnti (Leitung), Imelda Catovic, Sylvia Steiner (Honorarwesen) Geschäftsbereich Verlag: Bernt Maulaz (Leitung), Simone Saner verlag@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 37 70 Fax: 044 447 37 34 Marketing: Jrene Shirazi (Leitung) Anzeigen: Reto Feurer (Leitung), Nicole Costa, Silvia Frick, Adrian Holzer, Janina Krampera, Janine Meyer, Jean-Marie Meylan, Marcellina Moella, Carole

Pochon, Hans Reusser, Patrick Rohner, Eliane Rosenast, Vera Sauter, Kurt Schmid, Sonia Siciliano, Marc Suter, Nicole Thalmann anzeigen@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 37 50 Fax: 044 447 37 47 Abonnemente: Sonja Frick (Leitung) abo@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 36 00 Fax: 044 447 36 24 Herausgeber: Migros-Genossenschafts-Bund Druck: DZ Espace Media, Bern DZO Druck Oetwil a.S. AG Tamedia AG, Zürich

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Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

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Wegen Grosserfolgs geht das MundartMusical in die zweite Spielzeit. 18.9.–31.12., Maag MusicHall, Zürich. CUMULUS-Teilnehmer erhalten bis zu 30% Rabatt auf ausgewählten Veranstaltungen.

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Die Karte mit den vielen Vorteilen Kaum anderthalb Jahre auf dem Markt, profitieren schon 180 000 Menschen von den vielen Vorteilen der M…MasterCard, die von der GE Money Bank herausgegeben wird. Eines ihrer überzeugendsten Pluspunkte ist, dass man weder für die Haupt- noch für Zusatzkarten Jahresgebühren zahlt. Die M… MasterCard ist in 210 Ländern, an 23,7 Millionen Standorten auf der ganzen Welt als vollwertige MasterCard einsetzbar, modernste Chip-Technologie macht sie zu einem sicheren Zahlungsmittel. Zudem sammelt man ausserhalb der Migros weltweit pro zwei Franken Kartenumsatz einen CUMULUS-Punkt. In der Migros funktioniert sie wie eine CUMULUS-Karte (CUMULUS-Strichcode zeigen). Man kann unter vier verschiedenen Kartendesigns wählen: Neben der M-Budget MasterCard gibt

es die M…MasterCard «Standard» in elegantem Schwarz oder Weiss. Weiss Die «My Design» hingegen lässt sich mit dem digitalen Lieblingsfoto gegen eine einmalige Gebühr von 20 Franken nach eigenem Gusto gestalten. Auch Designwechsel sind möglich. Ebenso kann für die Zusatzkarte ein anderes Design gewählt werden als für die Hauptkarte. Infos: www.soeinzigartig.ch.

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108 Mein ganzer Stolz

Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Aufgeben? Niemals!

Vom Stift zum Unternehmer: Nach der Lehre als Carrosserie-Spengler fand Claude Grossenbacher keine Stelle. Statt zu resignieren, machte er sich kurzerhand selbständig – mit 19 Jahren. Und heute, im zarten Alter von 23, bildet er bereits seinen ersten Lehrling aus.

C

laude Grossenbacher und sein zuSein erster Lehrling beginnt offiziell im Jahren! Dimitris Eltern wollten das Werkzeug, künftiger Lehrling Andreas Roth ar- August, ist aber schon jetzt oft in der Werk- das ihrem Sohn so wichtig gewesen war, nicht beiten voller Leidenschaft. Sie schlei- statt. Andreas Roth konnte Grossenbacher, der wegwerfen. Deshalb verkauften sie es seinem fen und hämmern, es zischt und pfeift, selbst ehemals ein Töfflibueb war, im Bewer- Freund Claude. «Ich denke oft an ihn, besondie Funken sprühen. Konzentriert schweisst bungsgespräch mit seinen Vorkenntnissen ders wenn ich mit seinem Werkzeug arbeite. der junge Lehrmeister den Fensterrahmen des und – aber das darf man ja offiziell nicht Er hilft mir heute noch, wenn bei mir etwas Porsche 911, Jahrgang 1971. Als das schnittige schreiben – seinem fachmännisch frisierten schiefläuft», sagt Claude – und verstummt. Teil gebaut wurde, waren die beiden Hand- Töff überzeugen. «Über manche Sachen weiss werker noch nicht einmal ein sehnsüchtiger mein künftiger Stift sogar besser Bescheid als Sparsam und enthaltsam Schimmer in den Augen ihrer Eltern. Claude war schon früh ein cleverer Geschäftsich», schwärmt der Junior-Lehrmeister. Die zwei haben das ganze Auto komplett In Claudes Alter wissen viele Jugendliche mann. Als kleiner Knopf erstellte er eine Preisausgeräumt, der weinrote Lack ist abgelaugt noch nicht, was sie wollen. Er dagegen hat mit liste für seine Arbeiten: Rasen mähen kostete und schon fast entfernt. Nun muss der Rost 19 sein eigenes Unternehmen gegründet. Als bei ihm satte fünf Franken. Später kaufte er von der Karosserie geschliffen werden. Es gibt er hörte, dass ein Carrosserie-Spengler in alte Autos, verschönerte sie und verkaufte sie viel zu tun, bis der Oldtimer wieder fahrtüch- Münchenstein BL aus dem Berufsleben aus- mit Gewinn. So sparte er Geld, mit dem er – tig ist. «Es wird ein Pracht- und Sammohne Bankkredit, aber mit Unterstützung lerstück», verkündet Claude. Bis zu 400 seiner Eltern – seine kleine Garage finanArbeitsstunden werden er und Andreas zieren konnte: «Selbständig sein erforin den Oldtimer investieren müssen, bis dert Disziplin und vor allem Power. er komplett renoviert ist. Halbheiten verträgts da nicht!» «Dieses Liebhabermodell habe ich Beides bringt Claude mit. «Ausgegekauft, damit Andreas beschäftigt ist, bucht bin ich erst, wenn ich noch am Wowenn es mal weniger zu tun gibt», erklärt chenende bis in die Nacht arbeiten Claude Grossenbacher, «ausserdem sind muss», so seine Devise. Aber das grosse Porsches meine Lieblingsautos.» Das Engagement hat seinen Preis: Der eheWrack erstand er für 7000 Franken. Bis malige Carrosserie-Schweizer-Meister zum Schluss müsste der Bolide 250 000 kann oft nicht schlafen, und sein Magen Franken kosten – würde man die Arbeitsquält ihn. Gern hätte er eine Freundin, stunden verrechnen. Er will ihn aber für die ihm helfen würde, diese Last zu tra70 000 Franken verkaufen. Ein Schnäppgen. Doch keine findet es toll, wenn der Rettung eines Kultautos: Am fast 40-jährigen Boliden gibts viel Freund sogar am Wochenende arbeitet. chen quasi. zu schweissen – Experte Grossenbacher weiss, wies geht. «Alle sagen, ich genösse das Leben zu Topleistung, aber keiner wollte ihn wenig. Vielleicht haben sie ja recht. Ich Claude Grossenbacher ist ehrgeizig. Und er steigen musste, bewarb sich Claude als Nach- träume davon, wieder einmal Ferien zu maversteht etwas von seinem Fach. Trotzdem fand folger. Viele Spengler hatten sich beworben. chen.» Sein ganzes Leben möchte Claude aler nach der Lehre trotz zahlreicher Bewer- Claude war der Jüngste. Er konnte den Besit- lerdings nicht in der Werkstatt arbeiten. «Der bungen keine Stelle: «sechzig Absagen!». Dann zer mit seinem Enthusiasmus überzeugen und Lack, die Lösungsmittel, der Staub – das ist erinnerte er sich daran, dass er Chefs sowieso erhielt die Garage – zu einem erschwinglichen ungesund. Viele Spengler sterben an Krebs, so nicht ausstehen konnte. Er wusste immer, dass Preis. Freunde und Familie legten mit Hand an wie der ehemalige Besitzer dieser Garage.» In er sein eigener Boss sein wollte. Autoritäten und nach einer Woche konnte die renovierte zwanzig Jahren möchte Claude deshalb nur waren ihm schon in der Schule ein Gräuel, die Garage eröffnet werden, «Carrosserie Gros- noch Büroarbeiten erledigen. Bis dahin wird Lehrer hatten es dementsprechend schwer mit senbacher» hiess sie fortan. er allerdings noch viele Autos restaurieren. ihm. Heute bereut der Jungunternehmer, dass Kraft verlieh ihm damals sein Freund DiText Donika Gjeloshi und Beat A. Stephan er sich in der Schule zu wenig angestrengt hat. mitri Gschwind. «In schlechten Zeiten hilft er Bilder Mara Fadrina Truog, Styling Barbara Walliser «Nun muss ich mir die Weiterbildung, zum mir noch heute, obwohl er tot ist», erzählt der Beispiel in Buchhaltung und Rechnungswesen, junge Unternehmer. Dimitri wollte damals Mehr Infos: www.carrosserie-grossenbacher.ch mit viel Zeit und Geld kaufen. Damals hätte ich eine eigene Tuning-Garage eröffnen. Doch Tipps für zukünftige Unternehmer: sie gratis bekommen.» dann starb er, bei einem Verkehrsunfall, mit 24 www.gruenden.ch, www.kmuinfo.ch


Migros-Magazin 20, 13. Mai 2008

Mein ganzer Stolz 109

Liebhaberei: Der junge Chef Claude Grossenbacher und Stift Andreas investieren viel Herzblut, bis aus dem Porsche-Skelett ein Schmuckst端ck geworden ist.


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