Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631.
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Preis Sugar Corn Flakes 600 g Birchermüesli 1 kg Knabbermüesli 1 kg Schwarztee 100 Beutel Espresso Bohnen 1 kg Löslicher Kaffee 200 g Kakaogetränk 1 kg Zwieback 480 g Aprikosenkonfitüre 760 g Erdbeer/Rhabarberkonfitüre 760 g Brotaufstrich mit Haselnüssen 750 g Gugelhopf 390 g Apfeltorte 400 g Aprikosenroulade 600 g Toastbrot geschnitten 560 g Frischbackbrötchen gekühlt 700 g Haushaltmehl 1 kg Studentenfutter 500 g Haselnüsse gemahlen 400 g Mandeln gemahlen 400 g
3.05 3.70 5.80 1.80 6.50 4.95 3.60 3.10 2.60 bisher 2.60 2.30 3.50 1.60 2.90 bisher 4.10 3.75 1.40 2.25 1.–0 4.90 bisher 4.40 3.75 4.–0
UHT Vollmilch 2 l Teilentrahmte Milch 2 l Kaffeerahm 500 ml Margarine 4 Stück à 125 g Joghurt Vanille 4 Stück à 180 g Joghurt Erdbeer 4 Stück à 180 g Joghurt Nature 500 g Joghurt Birchermüesli 500 g Joghurt Himbeer 500 g Crème Dessert Vanille 500 g Crème Dessert Choco 500 g Milchschnitte 5 Stück à 28 g Cottage Cheese 500 g Mozzarella Stange 400 g Magerquark 500 g Hartkäse abgepackt pro kg Reibkäse 1 Beutel à 200 g Pizza/Gratin 1 Beutel à 400 g Fontal pro kg Schmelzkäse Scheiben 400 g Streichschmelzkäse 2 Portionen à 200 g Allgäuer abgepackt pro kg Raclette abgepackt pro kg Käsescheiben 200 g Camembert 250 g Brie 200 g Frischkäse Kräuter 150 g Mozzarella Kugeln 2 Stück à 125 g Importeier 10er-Packung Picknickeier Import 6er-Packung
2.20 2.10 1.85 2.–0 1.45 1.30 –.85 –.95 –.90 1.20 1.20 bisher 1.85 1.50 3.75 bisher 3.20 3.15 1.45 13.–0 2.70 5.40 9.80 3.40 3.50 12.–0 12.–0 2.25 2.75 2.20 1.35 1.95 2.50 1.90
Äpfel 2.5 kg Birnen 2 kg Orangen 3 kg Bananen pro kg Kartoffeln 5 kg Karotten 2 kg Knoblauch 500 g Zwiebeln 2 kg
Produktabbildungen ohne Gewähr. Produktstand und Preisvergleich per 7. Mai 2008. *Frische-Produkte zum Wochenpreis, Stand per 7. Mai 2008. Preisabschläge treten per 19. Mai 2008 in Kraft.
Atlantischer Brötlilachs 250 g Lachsforelle 150 g Krevetten in Lake 300 g Surimistäbchen 12 Stück, 200 g Hackfleisch gemischt pro kg Rinds-Ragout pro kg Rindsplätzli pro kg Kalbsplätzli pro kg Schweins-Ragout pro kg Schweins-Geschnetzeltes pro kg Schweinsplätzli Stotzen pro kg Schweinsplätzli Nierstück pro kg Schweinskotelett vom Hals pro kg Schweinskotelett mager pro kg Schweins-Filet im Pfeffermantel pro kg Hacksteak 4 Stück à 115 g Poulet ganz pro kg Poulet-Schenkelteile pro kg
bisher 4.30 4.–*0 3.30* 4.30* 1.70* 5.80* bisher 3.30 2.50* bisher 2.90 1.80* bisher 3.30 3.–*0 6.85 5.40 4.80 4.40 bisher 10.50 10.–0 bisher 18.90 18.70 bisher 39.50 35.90 54.–0 12.30 19.50 bisher 19.50 18.–0 25.–0 12.50 bisher 17.50 17.–0 37.–0 bisher 6.50 6.30 7.55 7.20
Poulet-Brust pro kg Trutenschnitzel pro kg Trutenwürfel 650 g Poulet Mini Crispy in Kartoffelpanad Poulet-Sticks 400 g Schweinsbratwurst 5 Stück, 600 g Bratwurst 4 Stück, 540 g Cervelas 4 Stück, 480 g Hot Dog 6 Stück, 300 g Lyoner geschnitten pro kg Aufschnitt pro kg Lyoner am Stück, 500 g Fleischkäse in Tranchen pro kg Cotto pro kg Hinterschinken pro kg Truten-Cotto pro kg Pic-Stic 8 x 20 g Salami am Stück 585 g Salami geschnitten 173 g Rindfleisch getrocknet 116 g Rindfleisch Möckli 119 g Speckwürfeli 4 x 90 g Kochspeck pro kg Schulter Rollschinkli pro kg Fleischpastete 550 g Rindsbouillon Würfel 400 g Gemüsebouillon Würfel 400 g Bratensauce gebunden 500 g Grüne Bohnen Konserve 800 g Karotten/Erbsen Konserve 850 g Eier-Ravioli Konserve 1200 g Pastetenfüllung Konserve 810 g Ananasscheiben Konserve 850 g Pfirsichhälften Konserve 825 g Apfelmus 3 Packungen à 500 ml Birnenhälften Konserve 820 g Fruchtcocktail Konserve 825 g Pflanzenöl 1 l Tafelessig 1 l Aceto Balsamico 1 l Spiralen 750 g Penne 1 kg Hörnli 1500 g Spaghetti 1 kg Rösti Konserve 840 g Senf mild 300 g Mayonnaise 265 g Tomatenketchup 900 g Tomatensauce 500 ml Geschälte Tomaten Konserve 800 g Gurken 850 g Kartoffelsalat 800 g Salamisandwich 130 g Thonsandwich 145 g Vorderschinkensandwich 135 g Orangennektar 2 l Mischsalat 500 g Kartoffelgnocchi 700 g Spätzli 1.2 kg Tortellini Ricotta-Spinat 850 g Tortellini Fleisch 850 g Tortellini Käse 850 g Pizza Margherita 1100 g Pizza Don Giovanni 1200 g Lasagne alla Bolognese 1.2 kg Salsa Pomodoro 500 ml Vegetarisches Schnitzel Wiener Art
Chäs-Chüechli 16 Stück Pizza Margherita 3 Stück à 280 g Pizza Prosciutto 3 Stück à 330 g Rahmspinat 1.2 kg Ofenkroketten 1.2 kg Filet Gourmet Bordelaise 2 Stück à 4 Seelachsfilet Backteig 750 g Fischstäbchen 800 g Poulet im Beutel 2 kg
Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631.
vormals WIR BRÜCKENBAUER
www.migrosmagazin.ch, Nr. 21, 19. Mai 2008
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ros Die Mig ! Ab sofort sten günstig 02 Produkte 3 gibt es chlagbaren zu uns sen. Prei 8 Seite 2
Die Themen
Eveline Widmer-Schlumpf chlumpf Warum sie die Einbürgerungsinitiative ablehnt. Seite 20
BILDER STEFAN JERMANN, ALESSANDRO DELLA VALLE/KEYSTONE, KEYSTONE, DIRK LÄSSIG/ KAY HERSCHELM ANN
Friede, Freude, Festivals
So starten Sie günstiger und glücklicher in den Openair-Sommer. Seite 14
Migros-Urabstimmung
Schlummervater der Fussballfans
Adrian Krebs tut alles für den Fussball. An der Euro 08 teilt er seine Wohnung gleich mit 20 Fans aus aller Welt. Seite 8
Machen Sie mit! Seite 83
Duft der Alpen
Brigitte Witschi ist stolz auf ihr erstes Parfüm. Seite 108
Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01 E-Mail: dienstleistungen@gmaare.migros.ch
Grillparty-Einkauf Hakan Yakin und seine YB-Freunde im Kaufrausch. Seite 44
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Andros gibts in Ihrer Migros
Rubriken Kolumne Der Hausmann 19 Interview Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf 20 Aktuell Migros übernimmt die Marktführerschaft 28 Fast wie zaubern: Nanotech 33 Migros setzt sich mit dem WWF für fair produzierten Fisch ein 37 Migrol-Chef Daniel Hofer über die steigenden Heizölpreise 38 Nachhaltiges Palmöl 41 Schaufenster Yakin & Co. 44 A la carte Cima di Rapa 73 Ihre Region 81 Besser leben Familienferien 87 Reisen Wohnmobil 88 In Form Bergläufe 92 Tierklinik Haustiersitting 95 Auto Renault Clio Grandtour 97 Rätsel/Impressum 101 Leserbriefe 102 Leseraktion Mountainbiking 105 Mein ganzer Stolz 108
BIL D DANIEL RIHS
Ein Wohnmobil? Für junge Paare klingt das wenig spannend. Sie halten sich lieber auf dem Velo fit oder kurven mit dem Töff durch die Gegend. Kaum ist das erste Kind da, gilt es aber, ein
familienfreundlicheres Fortbewegungsmittel ins Auge zu fassen. Das Migros-Magazin wollte wissen, wie wohl sich klein Jakob (Bild) im mobilen Spielzimmer fühlt. Seite 88
M-CUMULUS Die besten Infos und Angebote auf Seite 106
Im Reich der Sinne Richard Kägi ist Geniesser von Beruf: Für Globus sucht er weltweit nach Delikatessen. Im Migros-Magazin kocht er jedoch ganz einfach – Pasta mit Gemüse. Seite 73
Produkte der Woche Salat: Knackige Varianten für jeden Geschmack. Seite 51 Fische: Tiefgekühlte Filets noch einfacher portionierbar. Seite 63
302 Mal preiswerter So etwas gabs noch nie: Die Migros schlägt zu und bietet 302 Produkte des täglichen Bedarfs an, die Sie nirgendwo in der Schweiz günstiger bekommen. Seite 28 M-Infoline Tel. 0848 84 0848* oder Fax 0041 44 277 20 09 (Ausland). m-infoline@migros.ch www.migros.ch
BILD STEFAN JERM ANN
Als ehemaliger Wirtschaftsjournalist weiss ich, wie viel Unfug mit Statistiken getrieben wird. Die Kunst besteht dabei meist nicht im Zeigen, sondern im Weglassen. Ein Beispiel: Auf der InternetSite der Hans BefürworSchneeberger, ter der Chefredaktor Einbürgerungs-Initiative wird eine Grafik mit der Anzahl der Einbürgerungen im Verhältnis zur Einwohnerzahl aufgeführt. Mit 530 Einbürgerungen auf 100 000 Einwohner liegt die Schweiz dabei an der Spitze, und man signalisiert mit der Grafik entsprechend einen alarmierend hohen Wert. Aber es geht auch anders: Vergleicht man die Zahl der Einbürgerungen mit derjenigen der Ausländer im Land, ist die Schweiz plötzlich nur noch im unteren Mittelfeld. Und das Drama plötzlich gar nicht mehr so gross … Das Interview mit der gut gelaunten Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf zum Thema lesen Sie auf Seite 20.
Mit Kind und Kegel: Unterwegs im Wohnmobil
BILD KI LIAN J. KESSLER
An der Spitze oder im Mittelfeld?
5
Diese Woche
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
M-CUMULUS Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland). m-cumulus@migros.ch www.m-cumulus.ch
Unterwäsche: Weich und trendy – Wäsche mit Bambus. Seite 65 Sanactiv: Erste Hilfe für kleine Raserinnen. Seite 69
Redaktion Migros-Magazin Postfach 1751, 8031 Zürich, Tel. 044 447 37 37, Fax 044 447 36 01 redaktion@migrosmagazin.ch www.migrosmagazin.ch
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6
Scheinwerfer
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Erdbeben
Das aktuelle Erdbeben mit der Stärke 7,8 (Richterskala) in China forderte Abertausende von Toten.
9,5
Punkte auf der Richterskala erreichte das stärkste je gemessene Erdbeben: Im Mai 1960 forderte dieses Beben in Chile 3000 Tote. Das Seebeben vor Sumatra, das 2004 den Tsunami auslöste, hatte Stärke 9,1 bis 9,3.
1000
Todesopfer forderte 1356 das heftigste Erdbeben in der Schweiz – das von Basel. Es ist das stärkste, das in historischen Zeiten in Europa dokumentiert worden ist.
1935
entwickelten in den USA die Forscher Beno Gutenberg und Charles Francis Richter eine Skala, welche die Stärke von Erdbeben misst – die Richterskala.
820 000
Tote forderte das folgenreichste Erdbeben (geschätzte Stärke auf der Richterskala 8,25) der Menschheitsgeschichte: 1556 in Shaanxi, China.
Bild der Woche
Berge von Schnee Auf der Gotthardpassstrasse wurden in der vergangenen Woche Schneemauern von bis zu 15 Meter Höhe abgetragen. Vielleicht müssen die Räumungsfahrzeuge nochmals ran: Auf Ende Mai prognostiziert Wetterschmöcker Martin Horat in den Bergen Schnee. Doch keine Sorge: Der Sommer 2008 wird laut dem Schwyzer Wetterpropheten recht passabel.
BILDER KARL MATHIS/KEYSTONE, LIU HAI/AP/KEYSTONE, PETER SCHNEIDER/ KEYSTONE, ARNO BALZARINI/KEYSTONE, SCIENCE PHOTO LIBRARY/KEYSTONE
Scheinwerfer
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Momol!
Nachgefragt
Auftritt
Bienen in Not
Der ehemalige Uno-Generalsekretär Kofi Annan erhält den Gottlieb-Duttweiler-Preis 2008. «Unermüdlich setzte und setzt er sich für das Wohl der Menschen ein in der tiefen Überzeugung, dass Friede und Prosperität nur auf der Basis von gegenseitigem Verständnis möglich sind», so die Begründung. Die Übergabe der Auszeichnung findet am 8. September im dannzumal neu eröffneten Gottlieb Duttweiler Institut (GDI) in Rüschlikon statt.
Peter Gallmann (56) ist Leiter des Zentrums für Bienenforschung bei der Forschungsanstalt Agroscope. Er und andere Experten schlagen Alarm: Immer mehr Bienen sterben.
«Viele Imker geben frustriert auf.» Die Bienenforscher sind sehr beunruhigt: Der letzte Winter hat den Bienenvölkern enorm zugesetzt. Wir haben in der Schweiz einen Verlust an Bienenvölkern von ungefähr 30 Prozent. Die Bienen sind entweder tot oder verschwunden, denn kranke Bienen verlassen instinktiv ihren Bienenstock.
Neinei!
Abgang Ein Tor für die Ewigkeit: Philippe Furrer traf im WM-Viertelfinal gegen Russland mit einem präzisen Slapshot ins Gehäuse – von Schweiz-Goalie Martin Gerber! Das spektakuläre Eigentor des 22-jährigen Verteidigers besiegelte das Ausscheiden der Eidgenossen. Die Jungs um Nati-Coach Ralph Krueger haben zum wiederholten Mal den WM-Halbfinal verpasst. Trotzdem dürfen sie ob der in Québec gezeigten Leistung (Siege gegen Frankreich, Weissrussland und Schweden) zufrieden sein. In der Weltrangliste nimmt die Schweiz nun den 7. Platz ein.
Hätten Sies gewusst?
Woher stammt das Zeichen @? Das @, seit 1972 in E-Mails verwendet, soll im Mittelalter erfunden worden sein. Um Platz auf teurem Pergament zu sparen, zeichnete man beim lateinischen Wort «ad» (bei, in, an) das D um das A. Andere Erklärung: Ein römischer Kaufmann verwendete bei Schiffsladungen das @ als Abkürzung für Amphoren. Übrigens: Bei uns heisst das @ Klammeraffe, in Ungarn kukac (Wurm), in Schweden kanelbulle (Zimtbrötchen), in Bosnien ludoA (irres A).
7
Welches ist denn der Hauptfeind der Bienen? Ganz genau weiss man noch nicht, was die Bienen umbringt. Es gibt Verdächtige, allen voran die Varroamilbe. Dieser Schädling kam Anfang der Achtzigerjahre in die Schweiz. Wir vermuten, dass die Varroamilbe die Zunahme und Ausbreitung von anderen Bienenkrankheiten zusätzlich begünstigt. Wie kann sich der Imker gegen diese Milbe wehren? In der Schweiz ist sie seit 1985 verbreitet. Damals hatte man kurzfristig Erfolg mit der chemischen Keule, doch die Milbe wurde dagegen schnell resistent. Heute gibt es ein Verfahren mit organischen Säuren, mit denen sich der Schädling einigermassen unter Kontrolle halten lässt und es gleichzeitig keine Rückstände im Honig gibt. Wir forschen aber an besseren, biologischen Methoden. Albert Einstein soll gesagt haben: «Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben.» Das hat was. Honig und andere Bienenprodukte sind zwar beliebt, die grösste Leistung erbringen die Bienen aber bei der Bestäubung von Pflanzen. Weltweit ist etwa ein Drittel der Nahrung auf Bestäubung angewiesen. Dafür sind die Bienen zu etwa 80 Prozent verantwortlich. Zur Bekämpfung von Feuerbrand, dem Horror aller Obstbauern, darf nun erstmals ein Antibiotikum eingesetzt werden. Was bedeutet das für die Imker? Bisher hatte man in der Schweiz eine enorm hohe Honigqualität, frei von Antibiotika. Allein schon die Diskussion jetzt über Honig und Antibiotika ist für die Schweizer Imkerei ein Imageschaden. Wie sieht die Zukunft der Schweizer Imkerei aus? 1985, als die Varroamilbe kam, gab es in der Deutschschweiz 240 000 Bienenvölker, heute nur noch 113 000. Viele Imker geben frustriert auf. Zum Schluss noch Ihr Geheimtipp: Was hilft am besten bei einem Bienenstich? Wenn Sie den Stachel aus dem Fleisch ziehen, dürfen Sie ihn nicht zusammendrücken, weil sonst nur noch mehr Gift herausgepumpt wird. hwy
8
EM
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Gute Nacht, Fussballfans
Bettgeschichten. An der Euro 08 übernachten Tausende ausländischer Fans bei privaten Schweizer Gastgebern: Ein Bett im Speicher, zwischen Bierharassen, im Stroh – und gar an der Sündenmeile.
W
o sinken die tschechischen Fussballfans, todmüde vom Jubeln und Feiern, in den Schlaf? In welche Schweizer Kissen heulen die Fans aus Holland ihren Frust? Träumen Türkeianhänger wohl besser unter rot-weissen Daunenduvets? Und bei wem zu Hause liegen Italienfans vor lauter Kummer die ganze Nacht wach? Wenn im Euro-08-Juni Fussballfans aus ganz Europa in die Schweiz pilgern, wollen sie vor allem zwei Dinge: ganz viele Tore ihrer Nationalmannschaft – und ein anständiges
Bett. Fast 1,2 Millionen Logiernächte, so eine Studie des Bundes, beschert uns die FussballEM. Gut die Hälfte der Fans nächtigt in Hotels; wer aber etwas mehr über Sitten, Bräuche und Essgewohnheiten des Gastgeberlands Schweiz erfahren will, sucht sich eine Privatunterkunft. Umgekehrt packen viele Schweizer die Chance, neue fremdländische Bekanntschaften zu machen, und bieten ein Bett an oder gleich ihre ganze Wohnung. Die Bettenbörse findet im Internet statt. Besonders erfolgreich ist www.sleep-in.ch aus
Urchiges Holzhüüsli: Spycher von 1781 in Rothenburg LU.
Goal im alten Spycher > Der Geheimtipp für fussballverrückte Familien: Im luzernischen Rothenburg wohnt man im 227 Jahre alten Speicher – und hat 197 Tiere zum Streicheln. Der Getreidespeicher von 1781 krachte fast zusammen und diente nur noch als Grümpelschuppen. Doch dann, vor drei Jahren, renovierte das Bauernehepaar Hans Burri und Nicole Schmid (beide 36) das Häuschen eigenhändig mit Holz aus dem eigenen Wald – und verwandelte es in ein Bijou von Ferienheim. «Vor allem Familien aus dem In- und Ausland mieten den Speicher für Ferien», sagt Nicole Schmid. Eine Wohnküche, zwei Schlafzimmer und ein Bad stehen zur Verfügung, genügend Platz
für zwei Erwachsene und fünf Kinder. Die Wochen während der Euro 08 sind schon längst ausgebucht. FussballFan-Zonen mit TV-Grossleinwand gibts in den Nachbardörfern, nach Luzern sinds nur 15 Minuten, und die Innerschweizer Seen und Berge liegen praktisch vor der Haustür. «Am meisten aber lieben die Gäste unsere Kühe, Schweine, Geissen, Hühner, Esel, Katzen und Enten», sagt Bauer Burri. Eine Woche im Holzschlösschen kostet 500 Franken. Und das Allerschönste im Speicher? «Die Massagedusche», sagt Nicole Schmid und lächelt verlegen. «Manchmal komme ich von daheim extra hierher, nur um zu duschen.»
Hans Burri und Nicole Schmid mit den Kindern Enya (4) und Silva (10 Monate).
Basel. 3000 Schweizer Gastgeber haben auf dieser Website 15 000 Betten plus 8000 Campingpritschen zu vergeben. Da ist wirklich alles zu haben: Vom wackeligen Liegestuhl auf dem Balkon bis hin zur prunkvollen Villa mit Seeblick und Zmorgebuffet. Warum bieten Private ihre Betten wildfremden Fans feil? Was erwarten sie von den fussballverrückten Ausländern? Und wissen alle, wie man Bier- und Paprikachipsflecken aus dem Teppich bekommt? Das Migros-Magazin hat vier Euro-08-Gastgeber besucht.
EM
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Superfest beim Superfan >
9
Selbstgemischte Drinks sorgen für Stimmung.
Adrian Krebs ist bereit für 20 Fussballfans, die bei ihm wohnen werden. Der 27-Jährige hat extra Bettsofas gekauft.
Ganz fanatische Fussballfans müssen unbedingt bei Adrian Krebs nächtigen. Euro total, alles super – und alles gratis. Adrian Krebs aus Remigen AG lebt für den Fussball. Jeden Match der Schweizer Nati besucht er («Socken, Unterhose, Pulli, Hut – alles im Schweizer-Fahnen-Look») und gibt im Jahr 25 000 Franken für seine Leidenschaft aus. Der Softwareentwickler hat mit seinem Arbeitgeber sogar die Vereinbarung, für Fussball jederzeit freinehmen zu dürfen. Während der Fussball-WM 06 in Deutschland fand er immer wieder Privatunterkünfte bei deutschen Familien. «Die waren so nett zu mir, dass ich mir vorgenommen habe, mich an der Euro 08 als Gastgeber zu revanchieren». Also nimmt er extra einen Monat Ferien und kümmert sich um die fremden Fans. Aus Dortmund und Stuttgart hat er bereits Anmeldungen, «20 Leute sollten in meiner Wohnung eigentlich Platz haben.» Matratzen liegen bereit, und ein paar Bettsofas hat er extra dazugekauft. An nichts soll es seinen Gästen fehlen – und alles gratis: 500 Flaschen Bier sind bestellt, und der Metzger im Dorf ist vorgewarnt. Krebs will mit seinen Gästen auch Ausflüge in die Berge machen. Nur ab und zu wird er die Besucher allein lassen müssen – wenn er selber einen Match schauen geht. Sage und schreibe 68 Tickets für Euro-08-Spiele hat der Superfan ergattert. Und wer wird EM-Sieger? Natürlich hoffe er auf die Schweizer, «realistischer aber ist das Finalspiel Italien gegen Deutschland.»
10 EM
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Zu viel Lärm: Sarah Oerer (27) zieht während der Euro 08 aus.
Wohnung an sündiger Lage > Extremer gehts nicht. Wer im Epizentrum des Euro-08-Festes wohnen will, darf Sarah Oerers Wohnung mieten – direkt an Zürichs Langstrasse. Während der Fussball-EM muss Sarah Oerer arbeiten. Sie wird demnächst ihre Anwaltsprüfung machen und braucht darum Ruhe und Schlaf. «Aber hier an der Langstrasse wird während der Euro 08 der Teufel los sein», weiss die 27-Jährige, «Tag und Nacht herrscht Höllenlärm». Also zieht sie in der Zeit zu ihrem Freund und vermietet ihre Zwei-Zimmer-Wohnung im fünften Stock an ausländische Fans, die mitten im Hexenkessel feiern wollen und keinen Schlaf brauchen. Rumänen und Italiener haben sich bei ihr gemeldet; wer das grosse Langstrassenlos ziehen wird, hat Sarah Oerer noch nicht bestimmt. Rauchen und Trinken sind in ihrer Wohnung erlaubt, die Parkettböden lassen sich feucht wischen, «nur Frauenbesuche toleriere ich nicht.» Sie selber hat Tickets für das EM-Eröffnungsspiel und hofft (als Schweizerin mit türkischen Wurzeln) auf ein Finalspiel Türkei-Schweiz. Wenn ihre ausländischen Fussballgäste es wünschen, zeigt die Zürcherin ihnen gern auch die leiseren und lauschigeren Plätzchen der Stadt. «Doch langweilig wird es meinen Gästen hier bestimmt nie, an der Langstrasse gibts immer etwas zu sehen», sagt die Bald-Anwältin, deutet zu ihrem Stubenfenster hinaus und grinst. Gleich gegenüber steht ein Stundenhotel mit vielen Fenstern. Und längst nicht alle Vorhänge sind zugezogen.
Von Sarah Oerers Wohnung blickt man direkt auf die Langstrasse. Ihre DJ-Plattenspieler und Mischpulte wird die Gastgeberin sicherheitshalber wegräumen.
EM
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Gastgeber Toni Weibel mit seinen Freiberger Pferden.
Natur pur! Der Toggenburger Toni Weibel bettet seine Gäste ins Stroh. Und wer mag, kann noch vor dem Zmorge mit den Pferden ausreiten. Der grosse Vorteil: Man muss am Morgen nicht betten. Keine Duvets aufschütteln, keine Bettlaken glatt streichen, höchstens das Stroh ein wenig «büscheln» und die Militärwolldecken zusammenrollen. Der Fribyhof in Jonschwil SG liegt auf 700 Meter Höhe mit Blick auf Wil. Landwirt Toni Weibel (39) betreibt hier einen Reiterhof mit 45 Freiberger Pferden. Gäste ist sich Toni («hier oben gibts keinen Herr Weibel») gewohnt. Er bietet Reitlager für Kinder und Familien an und organisiert Reitausflüge für Firmen und Vereine. Wer länger bleibt, und das wollen fast alle, fläzt sich zur Schlafenszeit ins Stroh über dem Stall. Und wenn sich Euro-08-Gäste nicht daran stören, dass nachts gleich neben ihnen im Freilaufstall hin und wieder ein träumendes Pferd schnaubt, werden sie den erholsamsten Schlaf ihres Fanlebens geniessen. Wecker gibts keinen, aufgestanden wird, wenn die Pferde mit ihren Hufen klappern. Toni weiss, dass sein Hof abgelegen ist. Darum werden sich vor allem Fussballgäste bei ihm melden, die kurzfristig in die Schweiz reisen, kein Hotel finden und dann schnell ein Nachtlager brauchen. Die Fans werden Tonis Hof lieben: Die Unmengen von Hufeisen, die es hier überall gibt, werden ihrer Nati bestimmt Goalglück bringen. Texte Marcel Huwyler, Bilder Stefan Jermann
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> Gutenachtkuss vom Ross
Im bequemsten Bett der Welt: Toni Weibel und Reiterkollegin Susanne Falkner.
DAS FITNESSPROGRAMM FÜR GOURMETS: 8
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DAS SERNÄHRUNG PLUS
Spargeln weiss 1-kg-Bund Aktion gültig vom 13. bis 26.5. 2008
Gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung mit Actilife: Spargeln sind nicht nur eine Delikatesse, sondern auch reich an Folsäure. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Erhalt Ihrer Gesundheit. Deshalb gibt’s ab 13. bis 26. Mai frische weisse Spargeln zum unschlagbaren Preis von Fr. 8.90. Mehr erfahren Sie unter www.actilife.ch. Actilife. Das gesunde Plus.
EM
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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Fussball-Legenden: Was machen die Nati-Stars von gestern??
Marco Grassi
Marco Grassi (39) machte 31 Spiele für die Schweiz. Er stürmte unter anderem für Zürich, Servette, Monaco und Nizza. Seit 2006 ist der dreifache Vater Präsident des NLB-Clubs FC Chiasso. «Viele Fussball-Profis wollen nach ihrer Karriere Trainer werden. Mir hat dieser Job nie zugesagt. Stattdessen wurde ich halt Präsident! Seit fünf Jahren präsidiere ich den FC Chiasso, wo meine Karriere ja auch begonnen hat. Von 1974 bis 1984 und von 1990 bis 1991 spielte ich für Chiasso, bevor der FC Zürich auf mich aufmerksam wurde. Nach der Wirtschaftsmatura studierte ich an der Uni Zürich Wirtschaft. Die betriebswirtschaftlichen Kenntnisse erleichtern mir meine Arbeit. Als Klubpräsident hat
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man ja nicht nur mit Angestellten, sondern auch mit Sponsoren und Agenten zu tun. Da geht es meistens um viel Geld. Nebenbei bin ich Co-FussballKommentator beim Fernsehsender TSI 2. Die Schweiz hat in den letzten Matches schlecht gespielt, aber wenn man automatisch für die Europameisterschaft qualifiziert ist, fehlt halt die Spannung. An der Euro werden wir eine ganz andere Equipe sehen. Im Moment mache ich mir noch keine Sorgen über die Schweizer Nati. Testspiele sagen nicht viel aus. Es ist meistens so, dass das Veranstalterland im Vorfeld eines Turniers grosse Probleme hat. Das war vor zwei Jahren in Deutschland nicht anders – und trotz der Krise vor der WM schaffte es Deutschland bis in den Halbfinal. Ich lebe mit meiner Familie in Vacallo TI. Mein ältester Sohn ist zehn Jahre alt und spielt auch Fussball. Meine beiden fünfjährigen Zwillinge sind dafür noch zu jung. Mein Lieblingsspieler heute? Gökhan Inler. Für mich war es keine Überraschung, dass er sich in Italien durchgesetzt und sich einen Stammplatz erkämpft hat.» RK Marco Grassis Tipp für den EM-Final: Frankreich - Deutschland 2 : 1
BILDER RÉMY STEI NEGGER, KEYSTONE
«Wir werden eine ganz andere Equipe sehen»
14 Openair
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Partytime in der Oh Happy Day – der Sommer ruft zum Openair! Von St. Gallen bis Gampel VS, von Frauenfeld TG bis Zofingen AG tanzt und rockt bald wieder das ganze Land. Die schrägsten Tipps, wie man sich während der Festivals bequem bettet, fein futtert und immer in der vordersten Reihe mit dabei ist. DAS BAD IN DER WANNE UND IN DER SONNE
Wenn die Sonne gnadenlos vom Himme mell br me bren ennt en nt,, re rett ttet tt et der Spr prun ung inss Wa Wasc schsc hbeck be cken en vor dem Kol olla laps ps. Es rei eich chtt ab aber auc uch, h, die Füs üsse se unt nter er fliesse send se nd kal alte tess Wasser zu ha halt lten en. We Werr be bere reit itss mi mitt eine nem m zü zünf nfti nf tige ti gen ge n So Sonn nnen nn enst en stic st ich ic h bl blöd ödel öd elnd el nd flaach lieg egt, t, sol ollt ltee es sic ich h zu zumi mind ndes estt ve verk rkle lemm mmen mm en,, na en nach ch «He Helg lga» lg a» zu ru rufe fen. fe n. Sie wis isse sen n nich ni cht, t, wer Hel elga ga ist st? Tj Tja, a, das wis isse sen wi wirr au auch ch nic icht ht. Es war um 19 ht 1990 90,, al 90 alss an eine ei nem deut utsc sche hen n Fr Frei eilu luftko konzer ertt da dass er erst stee Ma st Mall de derr Ru Ruff na nach ch «He Helg He lga» lg a» erk rkla lang ng und ein mehr un hrtaus usendstimmiger er Chorr mi mitt ei eins nsti ns timm mmte te.. Bi te Bis heute wa warr «H «Hel elga ga»» an ga Open Op enai airs ai rs der Run unni ning ni ng Gag ag sch chle lech chth ch thin th in. Do in Doch ch «He Helg lga» lg a» ist jet etzt et zt tot ot,, be begr grab aben en auff de au dem m Fr Frie iedh dhof dh of der Lan ange gewe ge weil we ile. il e. Es le lebe be «Ku Kuni nigu gund gu nde». Fi Finden wir zum umin inde in dest de st.. st
DAS BAD IN DER MENGE
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Openair
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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ganzen Schweiz FUSSBAD
Je nach Veranlagung gibt es zwei Arten, sich am Openair sauber zu fühlen: entweder Augen zu und durch oder eben … Nase zu und durch. Besucher des Openairs St. Gall llen können einen Abstecher in den en Whi hirl rlpo pool ol des Mig igro rossSäntisparks in Betracht ziehen. Sä Zähne putzen nicht vergessen: Sie könnten ja noch geküsst werden.
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Openair
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
STROHMÄNNER IM EINSATZ
Natürlich Natü Na türl tü rlic rl ich ic h ka kann nn m man an m mit it der der eeigenen igen ig enen en en Daunendecke Dau aune nend ne ndec nd ecke ec ke anreisen. anr nrei eise ei sen. se n. N Nur ur macht mac acht ht m man an sich sic ich h dann dann zum Gespött Gespö pött pö tt vvon on 30 000 000 L Leuten. eute eu ten. te n. Z Zwei weii Dinge we Ding Di ngee si ng sind nd jjedoch edoc ed och oc h un uner unerlässlich, erlä er läss lä ssli ss lich li ch um das das F Festival esti es tiva ti vall zu ü va überstehen: bers be rste rs tehe te hen: he n: ein ein B Ballen alle al len le n Stroh Stro St roh h (d (den en kauft kauf ka uftt man uf man vo vorr Or Ort) t) u und nd ein ein S Schlafsack chla ch lafs la fsac fs ackk (den ac (den b bringt ring ri ngtt man ng man mit). mit) mi t).. Be t) Beid Beides ides id es wird wir ird d eh n nur ur kurze kur urze ze Zeit Zei eitt benützt. benü be nütz nü tzt. tz t.
EINMAL DIE LUFT ANHALTEN
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Kolumne
Migros-Magazin 21, 26. Mai 2008
Im Fahnenmehr
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Der Hausmann
Bänz Friedli (43) lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich.
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M
ach doch nicht so ein Gesicht!», «Lächle wenigstens, wenn du am TV kommst!», «Kopf hoch!» und so weiter – 27 neue SMS hatte ich nach Spielschluss in meinem Mitteilungseingang, weil das Fernsehen mich und Hanslis Götti – ja, genau, den Hobbygärtner – kurz in Nahaufnahme gezeigt hatte. Wir standen im Gästesektor des Sankt-Jakob-Parks und blickten betrübt – das Spiel war längst verloren. Überdies umgab uns eine eher unappetitliche Horde Rechtsextremer, Sturzbetrunkene lallten. Das hat man dann vom Alkoholverbot in den Stadien: Die Leute besaufen sich schon auf der Anreise. Nein, unsere Young Boys sind nicht Meister geworden. Und ich hab meine Familie schon wieder ins Elend geritten, zum zweiten Mal nach dem Cupfinal 2006, weil ich vier Tickets gekauft hatte in der Hoffnung, ihnen ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Schön ist einzig, dass uns die Zürcher Nachbarn und Kollegen noch nach einer Woche trösten, mir gar auf offener Strasse «Nächstes Jahr packt ihr es!» zurufen. Keine Häme, kein einziger fauler Spruch. So ausgeprägt ist ihre Abneigung gegen Basel, dass sie sich alle, wenn es denn schon nicht der FCZ sein sollte, YB als Meister gewünscht hätten. Vergeblich. Als der SF-Kameramann in der 81. Spielminute in den YB-Fansektor zoomte,
«Mit einem gelb-schwarzen Blues machte ich mich auf den Heimweg.» waren meine Liebste, Anna Luna und Hans schon abgezogen. «Das wird nichts mehr», hatte Luna beim Pausenstand von 2 : 0 nüchtern konstatiert, sich einen Kapuzenpulli übers originalsignierte Yakin-Shirt gezogen und beschlossen, sich den Rest des Trauerspiels im Hotel anzusehen. Ich hoffte und harrte aus, doch am Resultat änderte sich nichts mehr. Und als dann auch ich mir, in der einen Hand mein Fähnli und einen ungeniessbaren Chlöpfer, in der anderen ein noch ungeniessbareres Carlsberg alkoholfrei, mit meinem gelb-schwarzen Blues den Heimweg durchs rot-blaue Fahnenmehr bahnte, dachte ich bei mir, sie verstehe vermutlich mehr von Fussball als ich, meine Tochter. Imponierend, wie sie und ihre Kameradinnen letzthin gegen die starken E-Juniorinnen aus der Vorstadt auch beim Stand von 0 : 2 nicht
aufsteckten. Sie motzten nicht, als ihnen ein Tor aberkannt wurde, rannten weiter, erkämpften sich kurz vor Schluss gar den Ausgleich. Da flippte der Coach des Gästeteams aus: Eine Regelwidrigkeit wollte er bemerkt haben. Bevor unserer Mathilde das 2 : 2 gelang, habe ihr die Torhüterin den Ball über die Mittellinie hinaus zugekickt, was bei den Juniorinnen verboten ist. Wie er das so genau wissen wollte, ist schleierhaft, denn die Girls spielen quer zum grossen Feld, es ist also gar keine Mittellinie markiert, und die Schiedsrichterin hatte nicht gepfiffen. Dennoch tobte er. Und was tun Anna Luna und Kolleginnen? Ziehen sich zur Beratung in die Kabine zurück und beschliessen: Sollen die Mädchen und ihr Coach den Sieg halt haben! Sie schenken ihnen zwei Punkte und sagen: «Jetzt freuen wir uns aber aufs Rückspiel!» Erinnern Sie sich? Die Geiss aus Deutschland, die mit dem «Evaprinzip», hatte gesagt, Fussball sei kein Sport für Mädchen … Vielleicht hat sie recht. Manche Mädchen sind dafür zu klug.
Diskutieren Sie mit auf www.migros magazin.ch. Bänz Friedli liest aus «Der Hausmann»: 21. Mai, Binningen BL, Gemeindebibliothek. 25. Mai, Aarau, Forum Schlossplatz, Matinee.
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20 Interview
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
«Die Initiative verstösst gegen den Rechtsstaat» Am 1. Juni stimmen wir über die SVP-Initiative «Für demokratische Einbürgerungen» ab. Über Einbürgerungsgesuche soll künftig auch an der Urne entschieden werden. Eveline WidmerSchlumpf erklärt, warum der Bundesrat die Initiative ablehnt.
S
eit gut fünf Monaten ist Eveline Widmer-Schlumpf Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements. Kaum ein Bundesrat stand beim Amtsantritt je unter solch scharfer Beobachtung wie die ehemalige Bündner Regierungsrätin. Mit der Abstimmung über die EinbürgerungsInitiative muss sie auch gleich gegen ihre Partei, die SVP, antreten. Frau Bundesrätin, wie gefällt Ihnen Ihr neuer Job? Die Arbeit gefällt mir sehr gut. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind kompetent und motiviert. Aber die gegenwärtigen Umstände sind natürlich schwierig. Wie gehen Sie mit dem Druck um, den die SVP-Parteileitung auf Sie ausübt? Ich bin genügend stark, mich haut so schnell nichts um. Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer sagte einmal: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt es nicht. Gewisse Dinge im Leben lassen sich nicht ändern. Von Ihrer Partei stammt die Initiative «Für demokratische Einbürgerungen». Sie lehnen die Initiative jedoch ab. Selbst im
Abstimmungskampf befinden Sie sich auf Konfrontationskurs mit Ihrer Partei. Ich vertrete den Entscheid des Bundesrates, die Initiative abzulehnen.
Einbürgerungsquote Schweden
8,2
Norwegen
Bedeutet die Abstimmung einen Höhepunkt in der Auseinandersetzung mit der SVP? Ich möchte die Diskussion von der emotionalen Ebene wegbringen. Ich traue den Schweizerinnen und Schweizern zu, zwischen Sachfragen und Personen zu unterscheiden. Die SVP-Initiative will, dass das Volk an der Urne über Einbürgerungsgesuche entscheiden kann. Was spricht dagegen? Bei Urnenabstimmungen besteht die Gefahr von Willkür. An der Bürgergemeindeversammlung etwa werden die Argumente, warum jemand nicht integriert sei und nicht eingebürgert werden soll, kommuniziert. Das ist rechtsstaatlich und demokratisch in Ordnung. Bei Urnenabstimmungen jedoch bleiben die Motive für ein Nein unklar. Bis 2003 kritisierte niemand, dass an der Urne eingebürgert wurde. 2003 entschied das Bundesgericht, dass Urnenabstimmungen über Einbürgerungen nicht zulässig seien und die Gefahr der Willkür in
7,8
Belgien
7,2
Grossbritannien
5,5
Frankreich
4,9
Österreich
4,6
Niederlande
4,1
Dänemark Schweiz
3,8 2,5
Deutschland 1,6 Italien 0,6 2%
4%
6%
8%
10 %
In der Schweiz leben zwar 1,5 Millionen Ausländer. Gemessen an dieser Zahl bürgert unser Land aber sehr zurückhaltend ein, 2005 etwa lag die Quote bei 2,5 Prozent. QUELLE: BUNDESAMT FÜR MIGRATION
sich bergen. Da bürgerten aber bereits nur noch rund fünf Prozent der Gemeinden an der Urne ein. Bis 2003 kannten unter anderem die Landschaft Davos Gemeinde und Chur diese Praxis. Heute sind sogar verschiedene zuständige Behörden vor Ort gegen die Initiative.
Interview
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf in ihrem Büro im Bundeshaus. Zum SVP-Konflikt sagt sie: «Ich bin genügend stark, mich haut so schnell nichts um.»
Verstösst die Initiative gegen die Grundsätzen unseres Rechtsstaates? Ja, sie verstösst gegen dessen Grundsätze. Denn einen willkürlichen und diskriminierenden Entscheid muss man anfechten können. Die Entscheide der Einbürgerungsbehörden sollen laut Initiative aber endgültig sein. Ein Einbürgerungswilliger hat kein Rekursrecht. 70 Staatsrechtsprofessoren habenAlarm geschlagen: Die Initiative sei unvereinbar mit unserer Demokratie, unserem Rechtsstaat und dem Föderalismus.Warum stimmen wir überhaupt darüber ab? Es ist gerade in einem demokratischen Staat wichtig und richtig, im Zweifel für eine Initiative zu entscheiden. In der Umsetzung müsste
später aber darauf hingewiesen werden, dass «endgültig» nicht «endgültig» bedeutet. Denn unbegründete Urnenabstimmungen müssten irgendwie begründbar sein, sonst kann der Entscheid willkürlich und diskriminierend sein. Man müsste genau prüfen, wie die Initiative umgesetzt werden könnte. Ein weiterer Stolperstein sind die internationalen Verpflichtungen. Die Initiative steht im Widerspruch zur Antirassismuskonvention, welche die Schweiz unterschrieben hat. Man müsste die Initiative so auslegen, dass sie mit keiner dieser Bestimmungen kollidiert.
erst einbürgern, wenn sie zum Beispiel zwölf Jahre in der Schweiz Wohnsitz hat und wenn sie integriert ist. Wann ist eine Person integriert? Bund, Kantone und Gemeinden haben dazu ihre Bestimmungen erlassen. Die Frage, an welche Bedingungen man die Integration von Ausländern knüpft, lässt einigen Spielraum offen. Die Initiative ändert in diesem Punkt aber nichts. Sie führt auch nicht dazu, dass die Kriterien für eine Einbürgerung strenger werden.
Gibt es ein Recht auf Einbürgerung? Nein, das gibt es heute nicht und wird es auch nicht geben. Und man darf eine Person auch
Warum legt man so viel Wert auf Integration? Wäre es nicht einfacher, jährlich eine Anzahl Green Cards zu erteilen?
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Interview
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Eine Dorf- oder Stadtgemeinschaft ist ein soziales Gefüge, das Anspruch darauf hat, dass eine Person, die sich einbürgern lassen will, einige Kriterien erfüllt. Wenn jemand völlig andere Wertanschauungen hat oder in einer Dorfgemeinschaft nicht integriert ist, wird die Gemeinde sich verständlicherweise gegen die Einbürgerung wehren. Einbürgerungswillige müssen akzeptieren, dass in unserem Land die Gleichstellung von Frau und Mann gilt oder Ehebrecherinnen nicht gesteinigt werden. Auch sollte jemand, der seit mehr als zwölf Jahren in der Schweiz lebt, eine unserer Landessprachen sprechen. Wie weit darf eine Behörde bei der Frage gehen, ob jemand integriert ist? Sehr weit. Sie darf Sprachkenntnisse und ein Bekenntnis zu den schweizerischen Grundwerten der Demokratie und der Verfassung verlangen, den Strafregisterauszug prüfen und in elektronischen Systemen nachforschen, ob ein Vergehen und Verbrechen vorliegt, und zwar sobald ein Verfahren eingeleitet wird, also noch bevor das Urteil vorliegt. Die Kan-
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tone dürfen zudem Bestimmungen erlassen, die Sozialhilfebezüger von Einbürgerungsverfahren ausschliessen. 2007 wurden 45 000 Personen eingebürgert. Rund 20 Prozent der Gesuche werden jeweils abgelehnt oder zurückgezogen. Das beweist: Das heutige System funktioniert. Soll man Eingebürgerte, die straffällig werden, wieder ausbürgern? Das geht nicht, weil man keine Staatenlosen schaffen darf. Wenn aber jemand wichtige Informationen verheimlicht oder tatsachenwidrige Auskünfte erteilt hat, kann die Einbürgerung rückgängig gemacht werden. Künftig soll man gemäss einem parlamentarischen Vorstoss, der in der Sommersession im Parlament behandelt wird, bis acht Jahre nach der Einbürgerung die Möglichkeit haben, das Bürgerrecht zu widerrufen. An den Kriterien für eine Einbürgerung würden wohl auch viele Schweizer scheitern. Ja, es gäbe wohl tatsächlich auch einige Schweizer, die Mühe hätten, Fragen zur Schweizer
«Wir haben den Schweizer Pass in keinem Fall verschenkt», sagt Eveline Widmer-Schlumpf.
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Interview
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Geografie, zur Geschichte oder zum Staatswesen zu beantworten. Ich wünschte, in der Schule würde wieder mehr für das politische Verständnis und die Staatskunde getan. Dies wäre ein Beitrag zu einer offeneren Gesellschaft.
die Einbürgerungsquote der Schweiz im europäischen Vergleich eher tief. Übrigens erfüllten 2007 von den 1,5 Millionen Personen rund 900 000 die Anforderungen für ein Gesuch, aber nur rund vier Prozent liessen sich einbürgern. Wir liegen hier im europäischen Schnitt.
Seit 1991 hat sich die Zahl der Einbürgerungen verachtfacht. Die Initianten sprechen von Masseneinbürgerungen. Arbeiten die Instanzen zu lasch? Seit 1991 ist auch die Zahl der ständigen ausländischen Bevölkerung um 35 Prozent gestiegen. Es stimmt nicht, dass wir den SchweizerPassverschenkt haben, jedes Einbürgerungsgesuch wird dreifach geprüft: in der Gemeinde, im Kanton und beim Bund. Die Voraussetzungen haben sich einfach geändert. Seit 1992 ist das Doppelbürgerrecht möglich. Zudem werden heute ausländische Ehefrauen von Schweizern, die früher das Schweizer Bürgerrecht automatisch durch die Ehe erhielten, nur noch erleichtert eingebürgert. Das sind gut 5000 «Mein Mann hat Fälle pro Jahr, die früher gar nicht in der Statistik sich von einem Nein aufgetaucht sind.
Im Gegensatz zu Ihnen befürwortet Ihr Mann Christoph Widmer die Initiative. Hängt jetzt der Haussegen schief? Wir sind daheim fünf stimmberechtigte Personen. Bei Abstimmungen waren wir uns häufig nicht einig. Das Gute daran: Das führt zu angeregten Diskussionen. Mein Mann hat sich während einer solchen Diskussion davon überzeugen lassen, dass ein Nein zur Initiative besser ist als ein Ja.
Stimmt es, dass Sie an der EM bei sämtlichen Spielen der Italiener dabei sein werden? Ja, das war mir aber gar nicht bewusst. Neben dem Eröffnungsspiel Schweiz - Tschechien bin ich bei Italien - Frankzur SVP-Initiative reich, Italien - Rumänien Die Befürworter monieund Italien - Holland daüberzeugen lassen.» ren dennoch, dass zu bei. Das hängt damit viele Personen eingezusammen, dass sich Mibürgert würden. nister aus den jeweiligen Ländern angemeldet Die Befürworter messen die Anzahl Einbürge- haben, die den Match ihrer Nati sehen wollen. rungen an der Gesamtbevölkerung und be- Die EM wird für mich eher Arbeit als Vergnühaupten, die Schweiz würde im internationalen gen sein. Interview Sabine Lüthi, Hans Schneeberger Vergleich zu viele Menschen einbürgern. Das Bilder Alessandro Della Valle/Keystone ist aber ein falscher Vergleich. Wir müssen die Einbürgerungen an der ständigen ausländiWer soll in der Schweiz einbürgern? schen Wohnbevölkerung messen – also an den Diskussion und Infos auf 1,5 Millionen Menschen, die hier leben und www.migrosmagazin.ch. keinen Schweizer Pass haben. So gesehen liegt
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«Einbürgerung soll wieder ein politischer Akt werden» «Wer hat in der Schweiz das letzte Wort? Von 1848 bis 2003 war es die mündige Bevölkerung. 2003 kam der ‹unglückliche› Bundesgerichtsentscheid, der die Schweiz erschütterte: Über Einbürgerungen dürfen die Stimmberechtigten nicht mehr SVP-Nationalrätin an der Urne entscheiden, und Befürworterin und negative Entscheide Yvette Estermann. müssen begründet werden. Einbürgerung – ein Verwaltungsakt? Die SVP ist nach wie vor überzeugt, dass die Einbürgerung ein politischer Akt ist. Mit dem Entscheid des Bundesgerichts ist der Wert der Einbürgerung auf das Niveau einer Hundemarke, einer Bewilligung für Strassenmusikanten oder die Ausstellung eines Führerscheins gesunken. Ein demokratischer Entscheid der Gemeinde wird durch einen Gerichtsentscheid ausgehebelt! Unsere direkte Demokratie, die von der ganzen Welt bewundert wird und um die wir beneidet werden, wird damit zu Grabe getragen. Wollen wir das? Die EinbürgerungsInitiative der SVP will wieder Klarheit herstellen: Die Gemeinde soll ein Gremium bestimmen, das die Einbürgerungsgesuche behandelt, und der Entscheid soll definitiv sein. Die Mehrheit einer Gemeinde soll weiterhin bestimmen können, wer eingebürgert wird. Wenn nötig auch an der Urne. Es geht darum, dass ein Mehrheitsentscheid des Volks zu akzeptieren ist und kein Anwalt und kein Gericht diesen Entscheid kippen darf. Bei einem negativen Bescheid kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder ein Gesuch gestellt werden. Das bleibt den Betroffenen offen. In zahlreichen Gesprächen, die ich mit Migrantinnen und Migranten geführt habe, ging klar hervor, dass die Einbürgerung für sie einen hohen Stellenwert hat. Es darf nicht sein, dass es zum ‹Verschenken› des Schweizer Passes kommt. Durch den umstrittenen Bundesgerichtsentscheid wagen die zuständigen Gremien nicht mehr, ein Einbürgerungsgesuch abzulehnen, da dies ein sehr kostspieliges und zeitraubendes Gerichtsverfahren nach sich ziehen kann. Das sind untragbare Zustände, und diese müssen behoben werden. Deshalb ist es wichtig, am 1. Juni Klarheit zu schaffen und ein Ja für die Initiative der SVP in die Urne zu legen!» Yvette Estermann
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Migros-Magazin Migros ros-Ma ros -Magaz -Ma gazin gaz in 21, 19 19.. Mai M 2008
Aktuell
Nachrichten aus der Migros
302 Mal garantiert am günstigsten Ab dieser Woche bietet die Migros Artikel des täglichen Bedarfs zum günstigsten Preis in der Schweiz an.
M
ilch, Brot, Fleisch, Eier, Mehl, Biskuits, Schokolade und viele andere Produkte des täglichen Bedarfs gibt es nirgends in der Schweiz günstiger als in der Migros. Um den Migros-Kunden jederzeit die besten Angebote bieten zu können, geht die Migros ab dieser Woche bei 302 M-BudgetProdukten immer mit dem tiefsten Marktpreis mit. Um diese 302 Produkte auf das Niveau der Harddiscounter zu bringen, hat die Migros die Preise von weiteren 70 M-Budget-Produkten erneut abgeschlagen.
Beispiele gefällig? 1 Kilogramm Rindsplätzli kostet neu Franken 35.90 statt 39.50 (–9,2 Prozent). Das Filet Gourmet Bordelaise, 2 Stück à 400 g, kostet neu Franken 5.95 statt 9.90 (–66,4 Prozent). Und selbst der Schmusekater zu Hause profitiert von den Preisabschlägen: Katzennahrung (15 Beutel zu je 100 Gramm) mit Kalb, Lamm oder Fisch gibts neu 60 Rappen günstiger als bisher. Das sind fast zehn Prozent weniger als bisher (Franken 5.60 statt 6.20). Diese Produkte sind in den nächsten Tagen in den Filialen
speziell durch «Neuer Preis» gekennzeichnet. Um auf Harddiscounterniveau zu bleiben, werden die Preise all dieser Produkte regelmässig kontrolliert. Die Migros setzt mit dieser Initiative ein deutliches Zeichen: Wer auf gute Qualität zu günstigsten Preisen setzt, der braucht nicht mehr lange zu überlegen, wo er einkaufen will. So oder so, die Migros hats. ha www.migros.ch/tiefstpreise
Darum poste ich in der Migros!
Claude Hidber (38): «Die Produkte sind frisch, die Auswahl ist enorm. Zudem schätze ich das soziale und kulturelle Engagement der Migros.»
Elsie Gschwind (81): «Die Migros ist unser ‹Hoflieferant›. Man findet alles, und vor allem das Personal kümmert sich so nett um mich und meinen Mann.»
Orhan Yagis (37): «Ich kaufe hier ein, weil das Warenangebot riesig ist, die Produkte frisch und die Preise günstig sind.»
Christa Binder (21): «Die Migros ist so ‹schweizerisch›, hier fühle ich mich daheim – und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt einfach.»
Aktuell
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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«Wir bieten das beste Preis-LeistungsVerhältnis» Marketingchef Oskar Sager über die aktuelle Preisinitiative der Migros. Diese Produkte sind also auch bei einem Harddiscounter in der Schweiz nicht günstiger zu haben? Das ist richtig. Wir garantieren in der Migros die gleich günstigen Preise. Wie kontrollieren Sie, ob das stimmt, was Sie da behaupten? Wir haben den Warenkorb mit mehr als 300 Produkten des täglichen Bedarfs definiert. Dazu gehören unter anderem Brot, Eier, Milch, Schokolade, Biskuits, Bananen, Fleisch, aber auch Tierfutter oder Putzmittel. Diese Produkte beobachten wir laufend im Markt und stellen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis sicher. Ist das denn neu? Was heisst hier neu? Das ist Migros! Die Migros hat einen klaren Auftrag …
Oskar Sager, auf den aktuellen Migros-Inseraten, auf denen über 300 M-Budget-Produkte zu sehen sind, steht mit grossen Buchstaben: «Diese Produkte bekommen Sie nirgends günstiger.» Eine kühne Aussage. Können Sie dieses Versprechen tatsächlich halten? Ja, sicher!
… der lautet? Der lautet, dass die Migros ihren Kundinnen und Kunden das beste Preis-Leistungs-Verhältnis anbietet. Und zwar auch beim schmalen Angebot der Harddiscounter. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis ist eine vage Definition, keine wirklich messbare Grösse. Diese Grösse ist sehr wohl messbar. Denn wir vergleichen die Preise Lesen Sie weiter auf Seite 31
BI LDER SIGGI BUCHER
BILD KILI AN J. KESSLER
Oskar Sager, Marketingchef: Die Migros stellt auch die attraktivsten Preise sicher.
Hüseyil Denli (35): «In der Migros findet man alles, und die Preise sind okay. Speziell der Eistee ist echt gut.»
Hermine Teixera (36): «Wenn ich Kochbananen brauche, gehe ich in die Migros. Die Auswahl an exotischen Früchten ist gross, und das Gemüse ist frisch.»
Fetah Kastrati (65): «Ich kehre oft mit einem Kollegen im Migros-Restaurant ein. Dort isst man preiswert und gut.»
Lisa Gerig (17): «In der Migros gefällt mir einfach die Atmosphäre. Und ganz speziell mag ich die ExcellenceJoghurts.»
LAST E T U N MI Bulgarien (HM / K / BOJ / KORONA)
Ägypten (HM / K / HRG / MOERES)
Ab Zürich nach Burgas mit Swiss am Dienstag 27.5. / 3.6. / 10.6.08 Hotel Korona ***, Sonnenstrand, Doppel mit Frühstück 1 Woche 449.– statt 629.–, Verl.-Woche 250.–
Ab Zürich nach Hurghada mit Air Berlin am Donnerstag 5./12./19./26.6.08 Hotel Mövenpick Resort ****, El Quseir, Doppel mit Frühstück 1 Woche 899.– statt 1238.–, Verl.-Woche 440.–
Gran Canaria (HM / K / LPA / BUENAV)
Sardinien (HM / K / OLB / LEDUNE)
Ab Zürich nach Las Palmas mit Air Berlin am Sonntag 25.5. / 1.6. / 8.6.08 Ab Basel nach Las Palmas mit Air Berlin am Samstag 31.5. / 7.6. / 14.6.08 IFA Buenaventura Hotel, Playa del Inglés ***(*), Doppel mit Halbpension 1 Woche 699.– statt 1229.–, Verl.-Woche 450.–
Ab Zürich nach Olbia mit Air Berlin am Donnerstag 29.5./5./12./19./26.6.08 Ab Zürich nach Olbia mit Air Berlin am Sonntag 1. / 8. /15. / 22. / 29.6.08 Resort Dune Village ***(*), Badesi Mare, Doppel mit Vollpension 1 Woche 1190.– statt 1713.–, Verl.-Woche 600.–
Zypern (HM / K / LCA / CAVMAR)
Tunesien (HM / K / TUN / CORMON)
Südtürkei (HM / K / AYT / PALBEA)
Lanzarote (HM / K / ACE / BEAPLA)
Ab Basel nach Larnaca mit Hello am Freitag 6.6. / 13.6. / 20.6.08 Ab Zürich nach Larnaca mit Air Berlin am Samstag 7.6. / 14.6. / 21.6.08 Hotel Cavo Maris ****, Protaras, Doppel mit Frühstück 1 Woche 699.– statt 1036.–, Verl.-Woche 496.–
Ab Zürich nach Tunis mit Air Berlin am Samstag, 31.5. / 7.6. / 14.6.08 Ab Basel nach Tunis mit Tunis Air am Samstag, 31.5. / 7.6. / 14.6.08 Coralia Club Monastir **(*), Skanès, Doppel All Inclusive 1 Woche 579.– statt 899.–, Verl.-Woche 220.–
Ab Zürich nach Antalya mit Air Berlin am Freitag 23.5. / 30.5. / 6.6.08 Hotel Palm Beach ****, Side, Doppel All Inclusive 1 Woche 749.– statt 1258.–, Verl.-Woche 440.–
Ab Zürich nach Arrecife mit Air Berlin am Samstag 31.5./7.6./14.6.08 Hotel Beatriz Playa ****, Puerto del Carmen, Doppel mit Halbpension 1 Woche 779.– statt 1349.–, Verl.-Woche 620.–
Menorca HM / K / MAH / AGUAMA)
Ibiza (HM / K / IBZ / INVCAL)
Kreta (HM / K / HER / KALYPS)
Dominikanische Republik (HM / K / PUJ / IBEDOM)
Ab Zürich nach Mahón mit Air Berlin am Sonntag 1.6./8.6./15.6.08 Hotel Aguamarina ***, Arenal d’en Castell, Doppel mit Halbpension 1 Woche 799.– statt 1042.–, Verl.-Woche 600.– Ab Zürich nach Heraklion mit Air Berlin am Montag 2.6./9.6./16.6./23.6.08 Hotel Kalypso **, Malia, Doppel mit Frühstück 1 Woche 599.– statt 999.–, Verl.-Woche 400.–
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Ab Zürich nach Punta Cana mit Edelweiss am Freitag 30.5./6.6./13.6.08 Hotel Iberostar Dominicana ****, Punta Cana, Doppel All Inclusive 1 Woche 1499.– statt 2559.–, Verl.-Woche 500.– Für M-travel gelten die «Allgem
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Aktuell
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
beste PreisLeistungsVerhältnis» Fortsetzung von Seite 29
verschiedener, auch umfangreicherer Warenkörbe. Konkret bedeutet dieses beste PreisLeistungs-Verhältnis: Wenn Sie das ganze Jahr über in der Migros einkaufen, sparen Sie insgesamt etwa zehn Prozent. Das sind bei Gesamtausgaben von 10 000 Franken im Schnitt pro Haushalt rund 1000 Franken im Jahr, die eingespart werden. Wissen das denn die Kunden auch wirklich? Ich weiss, dass unsere Kundinnen und Kunden das subjektiv so wahrnehmen. Denn wir lassen jedes Jahr von externen Instituten mehr als 100 000 Kunden befragen. Sie attestieren uns regelmässig das beste PreisLeistungs-Verhältnis, und sie wissen, dass diese Produkte zu guten sozialen, ökologischen und tierfreundlichen Bedingungen hergestellt werden. Und jetzt senken Sie die Preise erneut? Ja, bei mehr als 70 Produkten. Mit der aktuellen Kommunikation dokumentieren wir, dass die Migros auch Preisleader ist.
Migros-Kunden kaufen günstiger ein
Zehn Prozent sparen: Wer regelmässig bei der Migros einkauft, spart übers Jahr viel Geld.
D
ie Preisstrategie der Migros garantiert ihren Kunden nicht nur tiefste Preise bei mehr als 300 Produkten des täglichen Bedarfs. Die Migros verspricht auch ein jährliches Sparpotenzial von 10 Prozent im Vergleich zu anderen Super- und Verbrauchermärkten. Wer nämlich das ganze Jahr über bei der Migros einkauft, profitiert vom günstigsten Warenkorb und dem besten Preis-LeistungsVerhältnis auf dem ganzen Sortiment. Dass dem so ist, beweisen regelmässige Auswertungen eines umfangreichen Warenkorbs. Die Vergleiche stellt einerseits der Migros-Preisradar an. Hierzu werden die 1000 wichtigsten Produkte der Schweizer Kundinnen und Kunden zusammengestellt. Eine unabhängige Agentur stellt dann monatlich den effektiven Vergleich her. Aber das ist noch nicht alles. So vergleicht das Konsumentenmagazin «K-Tipp» mehrmals im Jahr die Preise von Schweizer Grossverteilern. In diesem Warenkorb werden Produkte ohne Rück-
BILD TILL FORRER
«Wir bieten das
31
Mehr Rückgeld: Bei der Migros gibts Topqualität zum Tiefstpreis.
sicht auf Marke, Herkunft und Qualität verglichen. Das Resultat dieser Bemühungen ist seit Jahren das gleiche: Über das ganze Jahr gerechnet sparen Kundinnen und Kunden in der Migros rund zehn Prozent auf ihren Einkäufen. Das aktuellste Beispiel: Volle acht Prozent güns-
tiger fährt, wer Tiefkühlprodukte in der Migros einkauft. Das belegt der «K-Tipp» in seiner aktuellen Ausgabe (siehe auch Migros-Magazin Nr. 20 vom 13. Mai). Für preisbewusste MigrosKunden ein Grund mehr, bei der Migros einzukaufen, wo sie alles unter einem Dach finden. ha
Darum poste ich in der Migros!
Anne Gujer (44): «Migros? Ihre Produkte passen mir geschmacklich. Überhaupt bin ich MigrosFan und gerade auf dem Weg in einen ihrer Fitnessparks.»
Guillermo Soria (25): «In der Migros bekomm ich frischen Food zu günstigen Preisen. Ich stehe auf die grossen Buttergipfeli und das Schoggi-Joghurt.»
Christina Crueiani (29): «Das Angebot hier ist riesig. Ich mag die frischen Gipfeli und vor allem die Schwarzwäldertorte.»
Robert Kahofer (44): «Meine Frau kauft vor allem in der Migros ein. Ich schätze die M-Restaurants, das Essen hier ist gut und günstig.»
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Aktuell
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Kleine Dimensionen – grosse Wirkung
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Symbol für Reinheit: Die Lotusblüte weist dank einer Nanooberfläche Wasser und Schmutz ab.
Und was bringt das Ganze? Teilchen und Strukturen in diesen kleinen Dimensionen nutzt die Nanotechnologie, um zum Beispiel neue Materialien und Stoffe für die Elektronik, die Energietechnik oder auch die Medizin zu finden. Die Forscher beschäftigen sich aber auch intensiv mit der Entwicklung von Geräten, die in der Lage sind, solche kleinen Nanostrukturen sichtbar und messbar zu machen. Welche konkreten Chancen bietet die Nanotechnologie?
Ich sehe die grössten Chancen in den Bereichen Energie und Umwelt. Dank Nanomaterialien können wir auf der gleichen Fläche viel mehr Sonnenenergie produzieren als mit herkömmlichen Technologien. Und wir können Energie besser speichern. Bereits heute sind dank Nanokeramiken die kleinen, flachen Akkus von Handys realisierbar. Umweltschadstoffe lassen sich genauer messen und dank neuer Katalysatoren oder Filter besser aus Luft und Wasser entfernen. Die Empa entwickelt beispielsweise auch neue Filtertechniken, um Trinkwasser zu reinigen. Und wo kommt Nanotechnologie bereits in Produkten zum Einsatz? Nanomaterialien werden heute beispielsweise zur Materialverstärkung bei Sportgeräten oder Fahrrädern eingesetzt. Oder zum Oberflächenschutz bei Fenstern oder Autolacken, sodass sie selbstreinigend oder kratzfest werden.
BI LD BORIS METZGER
Harald Krug, was ist Nanotechnologie überhaupt? Nanotechnologie beschäftigt sich mit Teilchen und Strukturen zwischen 1 und wenigen 100 Nanometern. Ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter – unvorstellbar klein. Ein Vergleich: Das Grössenverhältnis von der Erde zu einem Fussball ist das Gleiche, wie von einem Fussball zu einem Teilchen mit einem Nanometer Durchmesser.
BILD GETTY IMAGES
Kratzfester Autolack, schmutzabweisende Textilien, leichte und gleichzeitig stabile Materialien: Die Nanotechnologie hat bereits in unserem Alltag Einzug gehalten. Welche Chancen die Technologie bietet und wo mögliche Gefahren liegen, erläutert Harald Krug von der Empa.
Professor Harald Krug ist Leiter des Labors für Interaktion zwischen Materialien und biologischen Systemen an der Empa in St. Gallen. Er erforscht mit seinem Team die Einflüsse von Nanomaterialien auf biologische Systeme und den Menschen.
Können Sie am Beispiel des Oberflächenschutzes erläutern, wie die Nanotechnologie funktioniert? Es gibt flüssige Mittel zum Auftragen mit vorübergehendem Schutz: Wenn die Flüssigkeit ein-
Verhaltenskodex Nanotechnologie Die Migros hat den Verhaltenskodex für Nanotechnologie der Interessengemeinschaft Detailhandel Schweiz unterzeichnet. Damit verpflichtet sich die Migros, nur Produkte ins Sortiment aufzunehmen, die nach aktuellem Wissensstand und sachgemässer Anwendung für Mensch, Tier und Umwelt unbedenklich sind. Sie beschafft die notwendigen Informationen von Herstellern und Lieferanten und informiert die Kundinnen und Kunden offen über Produkte mit Nanotechnologie. Link zum Verhaltenskodex Nanotechnologie: www.igdhs.ch unter «Nanotechnologie».
getrocknet ist, orientieren sich die Moleküle auf der Oberfläche nebeneinander – wie ein vollgestecktes Nadelkissen. Diese Oberfläche ist stark wasserabweisend, dadurch haftet auch der Schmutz weniger – ähnlich dem Lotus-
Traumhafte Kreuzfahrt - Arabische Emirate Dubai – Atemberaubend schön! Auf dieser Kreuzfahrt zu den Höhepunkten der Arabischen Emirate werden Sie aus dem Staunen nicht so leicht herauskommen: Grandiose Architektur in Dubai, Erinnerungen aus 1001 Nacht in Muscat sowie die endlosen Welten der Wüsten und das herrlich glitzernde Meer bei Abu Dhabi und Bahrain. Schlendern Sie an weissen Sandstränden, geniessen Sie einen Einkaufsbummel auf einem Souk oder durch eines der grossen modernen Einkaufszentren. Ergänzen Sie Ihre einmalige Reise mit einem Badeaufenthalt. Unser Angebot: Hotel Amwaj Rotana*****, Jumeirah-Beach 2 Nächte, inkl. Frühstück und Transfer: CHF 390.- p.P. Pro zusätzliche Übernachtung: CHF 180.- p.P.
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Ob bei Textilien oder als Sonnenschutz: Die Nanotechnologie wird heute bereits breit angewendet.
effekt. Kommt Wasser auf die Oberfläche, nehmen die Tropfen den Schmutz leicht mit. Damit sind die Flächen einfach zu reinigen. Länger anhaltenden Schutz bringen fest aufgetragene Schutzschichten in Nanodimensionen auf Textilien oder Oberflächen. Welches sind die Vorteile? Dank verbessertem Oberflächenschutz lassen sich Energie und Reinigungsmittel sparen. Bei Anwendungen im Haushalt muss sich aber auch das Verhalten der Verbraucher ändern. Nehmen wir das Beispiel von Nanosilber, das in Textilien eingearbeitet das Entstehen schlechter Gerüche verhindert. Würden Sie solche Socken deshalb seltener waschen? Wenn nicht, ist dies ein totaler Unsinn: Wir kaufen teure Wäsche, die noch dazu Silber in die Umwelt abgibt, sparen dadurch aber nichts wirklich ein. Sie beschäftigen sich in Ihrer Abteilung vor allem mit den Ri-
siken der Nanotechnologie. Warum ist Risikoforschung nötig? Neue Materialien und Technologien können immer Risiken für Gesundheit und Umwelt mit sich bringen. Deshalb ist es wichtig, parallel zu deren Einführung auch mögliche Risiken zu erforschen. Wenn wir die Risiken kennen, können wir entsprechend reagieren und entscheiden, ob wir als Gesellschaft bereit sind, sie auch zu tragen. Denken Sie an das Rauchen oder Auto fahren – beides ist mit einem hohen Risiko verbunden, und doch tun es viele. Wo kann die Forschung nach heutigem Wissensstand entwarnen? Die wissenschaftlichen Untersuchungen, die bis heute vorliegen, machen nicht unruhig. Trotzdem sind ganz neue Stoffe, deren Wirkung nicht bekannt ist, mit grosser Vorsicht zu behandeln. Entwarnen kann man sicher bei Nanoteilchen, die fest in eine Struktur einge-
bettet sind. Es gibt aber auch freie Nanopartikel in Produkten – zum Beispiel Titandioxid in Sonnencremen. Doch auch hier zeigen Untersuchungen, dass diese Teilchen nicht über die Haut aufgenommen werden und unschädlich sind. Wo sehen Sie eine mögliche Gefahr? Eine Gefährdung kann durch unsachgemässe Verwendung entstehen, zum Beispiel wenn Nanopartikel in der Luft verbreitet werden. Für problematisch halte ich deshalb Drucksprays – das gilt aber nicht nur für Nanoprodukte. Auch andere chemische Substanzen, wie Lösungs- und Reingungsmittel, werden so ganz fein verteilt und können über die Lunge in den Körper gelangen. Pumpsprays hingegen sind kein Problem, weil dabei viel grössere Tropfen entstehen, die nicht eingeatmet werden können.
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Twist nano Die Migros bietet seit dieser Woche in allen Filialen Oberflächenveredelungsprodukte auf Nanotechnologiebasis an. Mit dem Twist nano Starter-Kit erhalten Kundinnen und Kunden zum Preis von 24.90 Franken ein komplettes Set, um Glas- und Keramikoberflächen zu versiegeln. Es eignet sich für Fenster, Duschkabinen, lackierte Fliesen, Lavabos, Badewannen, WCs und Wasserhahnen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Oberflächenversiegelungsprodukten halten die schmutzabweisenden Eigenschaften von Twist nano deutlich länger, nämlich vier bis sechs Monate. Das Starter-Kit besteht aus einem Universalreiniger zur Vorbehandlung, einem Fluid (Pumpspray), das Glas- und Keramikoberflächen versiegelt, und einem Microfaser-Poliertuch für die Reinigung. In der Artikelreihe Twist nano sind weitere Pumpsprays wie ein Fluid für Chrom- und Edelstahloberflächen oder ein Pfleger für Glas und Keramik erhältlich. ib
Neu bei der Migros: Reinigungsmittel auf Nanotech-Basis.
Interview Irene Bättig
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01.08. – 06.08. 06.08. – 11.08. 16.08. – 21.08. 21.08. – 26.08. 26.08. – 31.08.
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Aktuell
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Fairer fischen
Die Migros tritt der WWF-Seafood-Group bei. Stefan Gygli, Bereichsleiter Frischfisch, über das Engagement der Migros für nachhaltigen Fisch. Stefan Gygli, viele Fischarten sind vom Aussterben bedroht. Ja, um die Fischbestände in den Weltmeeren steht es schlecht. 75 Prozent der Wildfischbestände sind überfischt oder von Überfischung bedroht. Viele Arten wie beispielsweise Blauflossenthun, Rochen oder Hai sind sogar akut bedroht. Also keinen Fisch mehr auf den Tisch? Doch. Es ist weiterhin möglich, eine breite Anzahl von Fischarten zu essen. Wichtig dabei ist jedoch, dass die Fischart nicht überfischt ist beziehungsweise aus nachhaltiger Produktion stammt. Bei Zuchtfischen mit dem Biolabel, wie beispielsweise Schweizer Bio-Forelle, oder bei Wildfangfisch mit dem MSC-Gütesiegel, wie MSC-Wildlachs aus Alaska, ist dies der Fall. Die Fischereien werden durch unabhängige Stellen kontrolliert. Die Migros hat mit dem WWF beim Fisch eine Kooperation vereinbart und tritt der WWFSeafood-Group bei. Weshalb? Wir müssen etwas tun, damit wir auch in 20 Jahren den Konsumenten noch Fisch anbieten können. Mit dem Beitritt zur WWFSeafood-Group nimmt die Migros ihre Verantwortung als grösster Schweizer Fischanbieter wahr und unternimmt etwas gegen die Überfischung der Weltmeere. Was heisst das für die Kundinnen und Kunden? Die Kundinnen und Kunden der Migros können auch in Zukunft aus einem breiten und attraktiven Sortiment von nachhaltig produziertem Fisch auswählen und ruhigen Gewissens Fisch
Haben den Beitritt der Migros zur WWF-Seafood-Group besiegelt: MigrosMarketingchef Oskar Sager, WWF-Chef Hanspeter Fricker und Migros-Chef Herbert Bolliger (von links). Stefan Gygli ist bei der Migros zuständig für Frischfisch.
kaufen und geniessen. Denn sie wissen: Die Migros wehrt sich gegen die Überfischung der Meere. Was tut die Migros als Erstes? Ab sofort verkauft die Migros keine akut bedrohten Fischarten mehr, wie beispielsweise Rochen oder Aal. Bei stark überfischten Fischarten wie zum Beispiel Kabeljau oder Steinbutt haben wir das Angebot an Frischfisch bereits von Wildfang auf Zucht umgestellt. Weitere Umstellungen auf nachhaltigen Fischfang und auf Zuchten werden folgen.
Welches sind die mittel- und langfristigen Massnahmen? Wir erarbeiten mit dem WWF zusammen geeignete Massnahmen, um nur noch nachhaltig produzierten Fisch anzubieten. Und was passiert, wenn das nicht möglich ist? Ist das nicht möglich, streichen wir den Fisch innert eines Jahres aus dem Sortiment. Welchen Fisch verkauft die Migros in einem Jahr? Den grössten Teil der Arten, die wir heute verkaufen. Diese werden aber ausschliesslich aus nachhaltiger Produktion stammen. Was tut die Migros sonst, um die Artenvielfalt der Meere zu erhalten?
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Die WWF-SeafoodGroup 2007 hat der WWF Schweiz die WWF-Seafood-Group ins Leben gerufen, unter anderem mit dem Ziel, bedrohte Fischarten zu erhalten. «In der WWF-SeafoodGroup schliessen sich Unternehmen zusammen, die einen Beitrag zum Schutz der Meere leisten wollen», erklärt Projektleiterin Mariann Breu vom WWF Schweiz. Ziel der Partnerfirmen sei es, ihr Fischangebot schrittweise auf Fische aus nachhaltig bewirtschafteten Beständen und umweltverträglichen Zuchten umzustellen. In einem ersten Schritt bieten die Mitglieder der Group ab sofort keine Fische mehr an, die vom Aussterben bedroht sind.» Für Fische aus stark überfischten Beständen (beispielsweise Kabeljau aus dem Nordostatlantik) oder Arten, welche aufgrund ihrer langsamen Fortpflanzung für Überfischung besonders anfällig sind (so der Rotbarsch oder der Seeteufel), erarbeiteten die Partner innert Jahresfrist gemeinsam mit dem WWF ökologisch sinnvolle Massnahmen. «Werden keine Alternativen aus ökologisch intakten Beständen gefunden, verzichten die Mitglieder auf den Verkauf der entsprechenden Fischarten», sagt Breu. Ausserdem sind die Partner verpflichtet, das MSC- und Bio-Sortimentsangebot stark auszubauen. MSC steht für «Marine Stewardship Council» und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fischbestände weltweit zu sichern. www.wwf.ch/fisch http://de.msc.org
Wir fördern den Fang von MSCund die Zucht von Bio-Fisch. Gemeinsam mit dem WWF wirken wir auf die Produzenten ein, Fisch möglichst nachhaltig zu züchten oder zu fangen. Interview Daniel Sägesser Bild Siggi Bucher
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
«Wir verdienen 1 Migrol-Chef Daniel Hofer über die Zukunft von Erdöl, steigende Preise, alternative Treibstoffe und die Zusammenarbeit mit Shell.
Weshalb am effizientesten? Erdöl lässt sich relativ einfach und günstig gewinnen, transportieren und lagern und hat einen sehr hohen Wirkungsgrad. Was heisst das? Von einem Barrel (159 Liter) Rohöl braucht es für die Herstellung von Endprodukten zirka zehn Prozent, also rund 16 Liter. Der Rest lässt sich in brauchbare Produkte wie Benzin, Diesel oder Heizöl umwandeln. Zum Vergleich: Der Wirkungsgrad von Diesel oder Benzin aus Bioabfällen beträgt nur 50 Prozent. Die Hälfte der Energie wird für deren Erzeugung verwendet. Sie sagten, Erdöl sei günstig … Ja. In Saudi-Arabien ein Barrel zu fördern, kostet einen Dollar, aus der Nordsee zehn, bei anderen Vorkommen ist es noch teurer. Erst dann, wenn Alternativenergien günstiger werden als Öl, bekommt dieses ernsthafte Konkurrenz. Zurück zur Zukunft. Wie sieht diese für Erdöl aus? Im Wärmebereich wird Heizöl in 10 bis 15 Jahren durch alternative Heizsysteme wie etwa Wärmepumpen oder Pelletheizungen mehr und mehr abgelöst. Pellets werden aus naturbelassenem Sägemehl aus Fichtenholz hergestellt – ohne weitere Zusätze.
Ist die Heizölhändlerin Migrol dafür gerüstet? Ja, seit letztem Jahr verkaufen wir auch Pellets. Der Übergang weg vom Heizöl ist fliessend, entsprechend müssen wir nach und nach Alternativen dazu aufbauen. Wie siehts beim Treibstoff aus? Beim Auto kommen die eklatanten Vorteile der Treibstoffe aus Erdöl nach wie vor zum Tragen. Gas und Wasserstoff beispielsweise können nicht unter normalem atmosphärischem Druck und normalen Temperaturen transportiert und gelagert werden. Zudem ist weltweit der Wagenpark auf Benzin und Diesel ausgerichtet. Es wird noch 30 bis 40 Jahre dauern, bis sich Alternativen durchsetzen können. Wird Erdöl je wieder billiger? Nein. Denn die Nachfrage steigt weltweit stetig. Zudem haben weder Europa noch Nordamerika ein Interesse an tieferen Preisen. Nur bei einem hohen Preis lohnt sich die Förderung heimischer Energieträger. Diese wiederum machen politisch unabhängiger. Wie entwickelt sich der Preis? Eine Voraussage ist schwierig … aber eine Verdoppelung des momentanen Preisniveaus in den kommenden drei bis vier Jahren schliesse ich nicht aus. Profitiert auch die Migrol vom höheren Erdölpreis? Nein, wir als Händlerin nicht, aber die Produzenten. Diese erzielen mit der gleichen Infrastruktur eine immer höhere Wertschöpfung. Und im Gegensatz zum übrigen Handel, der
Der Migrol-Chef
BILD JOSCHI HERCZEG
Daniel Hofer, hat Erdöl noch Zukunft? Selbstverständlich! Erdöl ist nach wie vor der effizienteste Energieträger. Deshalb ist es so erfolgreich.
Daniel Hofer: «Eine Verdoppelung des Benzinpreises in den kommenden Jahren schliesse ich nicht aus.»
mit Prozentmargen arbeitet, haben wir feste Margen pro Einheit – analog dem Zinsgeschäft der Banken. Wie viel verdient Migrol an einem Liter Treibstoff? Einen bis zwei Rappen. Bei Heizöl ist es weniger. Nur mit der Menge lässt sich da etwas verdienen. Wie wirkt sich der Preis auf den Absatz der Erdölprodukte aus? Beim Heizöl spüren wir die hohen Preise ganz klar. Die Kunden füllen ihre Tanks nur noch mit der nötigsten Menge. Beim Treibstoff verzeichnen wir keinen Absatzrückgang. Aber weil die Leute immer sparsamere Fahrzeuge kaufen, sta-
Der Jurist und Betriebswirtschafter Daniel Hofer (47) ist verheiratet, Vater von drei Kindern und wohnt in Kilchberg ZH. Er leitet die zur Migros gehörende Migrol AG seit 2003. Die Firma betreibt in der Schweiz 312 Tankstellen und ist eine der grössten Anbieterinnen von Treib- und Brennstoffen in der Schweiz. Migrol erzielte letztes Jahr mit Energieträgern (Treibstoffe, Heizöl und Holzpellets) einen Umsatz von 1,627 Milliarden Franken. Weitere 245 Millionen Franken setzte Migrol in den Tankstellenshops und mit Waschanlagen und Werkstätten um. Vor Steuern, Zinszahlungen und Abschreibungen betrug der Migrol-Gewinn 2007 35 Millionen Franken. Migrol beschäftigt 284 Personen, die sich 224 Stellen teilen. 2007 tätigte Migrol Investitionen von knapp 30 Millionen Franken. ds Infos: www.migrol.ch
Aktuell
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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bis 2 Rappen» Kunden zahlen mehr
1.21
0.98
0.24
2008
Dieselöl – Konsumentenpreise in Franken Unverbleites Benzin 95 Konsumentenpreise in Franken
QUEL L E ERDÖL -VEREINIGUNG GUNG
1.77
1.16
1998
Die Erdölsorte Brent 38 wird in der Nordsee gefördert. Preise im Jahresmittel.
1.95
104.17
QUEL L E ERDÖL -VEREINIGUNG
Preise im Jahresmittel
Unser materieller Wohlstand basiert zu einem wesentlichen Teil auf der Mobilität. Ohne Erdöl bewegt sich kaum etwas. Aber klar, die Mobilität muss weniger schädlich, also CO2-ärmer und überhaupt ökologischer werden.
Rohölpreis explodiert
13.03 1998
2008
Rohölpreise in US-Dollar pro Barrel (159 Liter) – Spotmarkt (Sorte Brent 38)
Konsumentenpreise in Franken für Heizöl Extra-Leicht, mehr als 20 000 Liter Im Vergleich zu Rohöl ist der Preisanstieg von Benzin, Diesel und Heizöl schwächer. Hauptursache dafür ist die Fiskalbelastung. Der Betrag der Mineralölsteuer bleibt nämlich fix, nur die Mehrwertsteuer steigt mit dem Konsumentenpreis. Auch der im Vergleich zum Schweizerfranken schwächere Dollar wirkt sich zu Gunsten der Konsumenten aus.
gniert der Treibstoffmarkt. Zudem gibts einen Trend zu Dieselfahrzeugen. Sie sind verbrauchsärmer und dank Partikelfilter auch sauber. Wann ist der beste Zeitpunkt, Heizöl einzukaufen?
Was tut Migrol? Migrol brachte Mitte der Achtzigerjahre als erste Firma bleifreies Benzin in die Schweiz. Mitte der Neunziger bot Migrol als Erste schwefelarmen Diesel an. Heute sind alle Treibstoffe schwefelarm.
Jetzt. Ich gehe davon aus, dass der Preis kontinuierlich steigt. Die Migros setzt sich fürs Klima ein.Wie ist dies mit dem Verkauf des Klimakillers Erdölprodukte vereinbar?
Auf welche Energieträger setzt Migrol neben dem Erdöl? Pellets – aber wirkliche Alternativen gibt es bis jetzt nicht. Also auch Agrartreibstoffe nicht? Sie sind umstritten, weil sie auf Kosten der Nahrungsmittelproduktion und mit hohem Wasserverbrauch erzeugt werden. Was sagt Migrol dazu? Agrartreibstoffe der heutigen Art werden sich kaum durchsetzen, wohl aber Biotreibstoffe der zweiten Generation, also aus Bioabfällen und anderen biologischen Rohstoffen, die nicht der menschlichen Ernährung dienen. Diese sind gute Rohstoffquellen, können aber beim heutigen Stand der Technologie
nur als Ergänzung zu den herkömmlichen Treibstoffen verwendet werden. Es gibt schlicht zu wenig Biomasse, um die heutige Mobilität aufrechtzuerhalten. Migrol und Shell kooperieren. Wie hat sich die Zusammenarbeit angelassen? Wir sind noch in der Testphase; die Ergebnisse sind bis jetzt grundsätzlich positiv. Die Umsatzentwicklung lässt sich sehen. Zieht sich bei Erfolg Migrol aus dem Treibstoffgeschäft an Tankstellen zurück, und verzichtet Shell auf den Betrieb von Tankstellenshops? Nein. Migrol und Shell bleiben unabhängig. Jede Gesellschaft betreut weiterhin die eigenen Tankstellen, übernimmt aber das Konzept des Partners. Migrol betreibt Shell-Tankstellen und verkauft anstelle von Migrol- Shell-Treibstoff, allerdings nicht mehr unter der Marke Migrol. Die Migros-Gruppe ihrerseits beliefert die Shell-Shops. Diese heissen dann zwar Avec wie bei den Migrol-Tankstellen, gehören aber weiterhin Shell. Es gibt also Migrol-Tankstellen, die jetzt Shell heissen? Ja, vier. Interview Daniel Sägesser
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Aktuell
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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Die Migros setzt sich erfolgreich für die Produktion und die Verwendung von nachhaltig produziertem Palmöl ein.
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ackwaren, Suppen, Eiscreme, Margarinen und Fette, aber auch Kosmetik und Waschmittel – in all diesen und vielen weiteren Produkten findet sich Palmöl. Die Migros allein benötigt jährlich rund 6000 Tonnen davon. Palmöl ist für viele Tropenländer ein wichtiges Exportprodukt. Aus diesem Grund fallen immer mehr Regenwälder neuen Palmölplantagen zum Opfer. «Um diese Entwicklung zu stoppen, hat sich die Migros bereits 1999 zum Ziel gesetzt, für ihre Produkte nur noch Palmöl aus nachhaltiger Produktion einzusetzen», erklärt Robert Keller, Palmölfachmann der Migros-Industrie. «Zusammen mit dem WWF erarbeitete sie entsprechende Kriterien und Richtlinien, die erstmals in Ghana erfolgreich umgesetzt wurden.»
Eine nachhaltig bewirtschaftete Palmölplantage in Ghana.
Pionierin Migros Bereits ab 2001 habe die Migros damit begonnen, in ihren Lebensmittelprodukten nachhaltig produziertes Palmöl nach den eigenen Kriterien einzusetzen. Heute ist die Migros stolz darauf, dass ihr Engagement zum Schutz des Tropenwalds international Schule macht. In diesen Tagen würden nämlich, so Keller, die ersten Palmölplantagen in Indonesien und Malaysia zertifiziert, die nach den strengen Richtlinien des Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO) Palmöl produzieren. «Endlich gelangt damit auch nachhaltig produziertes Palmöl international in den Handel», freut sich Keller. In der Organisation RSPO sind alle Interessengruppen der Palmölproblematik vertreten. In der RSPO-Geschäftsleitung sitzen
auch die Gründungsmitglieder WWF und Migros. Die Palmölproduzenten unter den RSPO-Mitgliedern decken heute bereits rund 40 Prozent der Weltproduktion von Palmöl ab. Die gegenwärtig zur Zertifizierung ausgeschriebenen Plantagen produzieren jährlich rund 800 000 Tonnen Palmöl. «2007 hat die Migros die RSPO-Kriterien übernommen», sagt Keller. Und ab Juli 2008 werde die Migros die ersten RSPOZertifikate kaufen, die den nachhaltigen Anbau der Palmölplantagen nachweisen. Nachhaltiger Anbau bedeutet nicht nur, dass ab 2005 nicht mehr brandgerodet worden ist, sondern auch, dass die Gesetze eingehalten werden und faire und sichere Arbeitsbedingungen vorherrschen. Auch Forderungen etwa nach Er-
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Migros ruft Adapter zurück Die Migros ruft den All-Content-Adapter (Artikelnummer 6120.562) zurück. Der Adapter, der den Gebrauch von Geräten mit ausländischen Steckern in der Schweiz ermöglicht, weist einen Sicherheitsmangel auf. Betroffen sind nur Adapter, die seit dem 12.April 2008 im Verkauf sind. Die Migros zieht sofort sämtliche Adapter aus den Regalen zurück. Kunden, die seit dem 12. April einen All-Content-Adapter gekauft haben, werden gebeten, ihn nicht mehr zu benützen. Der Adapter kann gegen Erstattung des Kaufpreises von 9.90 Franken in jede Migros-Filiale zurückgebracht werden. cv
Alle nach dem 12.April 2008 verkauften All-Content-Adapter werden zurückgerufen.
halt der Artenvielfalt, minimalem Einsatz von Chemikalien oder nach Landrechten müssen erfüllt sein. «Gleichzeitig», so Keller, «werden auch Drittlieferanten verpflichtet, nach den gleichen Regeln wie die Migros-Industrie den Anbau von nachhaltigem Palmöl zu unterstützen und dafür Zertifikate zu kaufen.»
Der WWF lobt Beim WWF stossen die Anstrengungen der Migros auf positives Echo: «Die Migros schafft damit einen Anreiz für Zertifizierungen nach den RSPO-Richtlinien», lobt Matthias Diemer, Palmölexperte beim WWF Schweiz. «Wir hoffen, dass andere Unternehmen nachziehen und in der Schweiz baldmöglichst zertifiziertes Palmöl verwenden.» ds
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Noch kommt das JubiläumsLogo eher trist daher – kreative Köpfe sind gefragt.
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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Stiel) in Tippgemeinschaften zu tippen. Untereinander, aber auch um miteinander gegen andere Tippgemeinschaften zu spielen. Diese können Sie auch mit Ihren Freunden, Ar-
beitskollegen oder Ihrem Verein gründen. Die beste Tippgemeinschaft gewinnt Fr. 5000.– in die Teamkasse! Melden Sie sich jetzt an auf www.M08.ch!
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N
ormalerweise hat das Wort «Flasche» für Fussballfans einen alles andere als positiven Beigeschmack. Nicht bei Rivella: Seit Februar 2008 steht der Durstlöscher für Sportler und Fans in der Stammformation bei der Migros. In dieser Zeit hat er sich zu einem
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echten Publikumsliebling gemausert. Die Fans stehen auf Rivella. Als Dankeschön gibt es das Nati-rote Sixpack (6 x 1,5 l) in der Fanedition vom 20. Mai bis am 2. Juni 20 Prozent günstiger. Sie sehen: Flaschen, aber oho!
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“Die Schrift entsteht durch eine bestimmte Bewegung der Hand und hat ihren Ursprung in einem vom Gehirn ausstrahlendem Impuls. Das Gehirn, Triebwerk unseres Organismus, beeinflusst unsere geistigen Fähigkeiten, unsere Gefühle und Empfindungen. Es registriert unsere Bedürfnisse, Neigungen, Sehnsüchte und Leidenschaften. Die Handbewegung, die für die Tintenspur verantwortlich ist, entspricht so einem Gehirnimpuls und drückt zugleich den Geist, das Körperliche sowie die innere Bewegtheit des Menschen aus.”
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Schreiben Sie den folgenden Text mit einem Kugelschreiber ab und vergessen Sie nicht zu unterschreiben.
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MMA 19/05/2008
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Da gehts rund und vor allem lustig zu: Christian Schwegler fühlt sich an seine Kindheit erinnert, als er im RiesenMigros-Einkaufswagen sitzt. Jörg Stiel packt frischen Kopfsalat in den Wagen. Thomas Häberli geniesst eine saftige Tomate, und Hakan Yakin beisst genussvoll in den Salat – von Goalie Thomas Wölfli gereicht. Gut, dass in der Migros vom Filialleiter bis zur Kassiererin alle ein Auge zudrücken, denn mit Essen spielt man bekanntlich eigentlich nicht!
Schaufenster Produkte aus der Migros
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Grillieren
Salatbesteck mit Tomatengriffen, Fr. 7.90
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YB:Wahre PartyChampions
Für den Meistertitel hats dieses Jahr nicht ganz gereicht, aber feiern können die Berner Young Boys trotzdem wie die Champions! Hakan Yakin (31), Christian Schwegler (24), Thomas Häberli (34), Marco Wölfi (25) und Ex-Natigoalie Jörg Stiel (40) haben im MMM Wynecenter Buchs unter Beweis gestellt, dass man vom Salat über Cervelat bis zum Grill in der Migros alles für eine tolle M’08-Party kaufen kann. «Das Angebot hat uns fast erschlagen», so Wölfli. Spontaner Entschluss: «Wir laden die M’08-Fans zur Grillparty ein. Sie haben uns seit Monaten farbenfroh auf die EM eingestimmt. Das muss belohnt werden!» Die Bilder dazu finden Sie im nächsten Migros-Magazin. JJB/AB/HB
Party-Picks, Fr. 5.90
Teelichter, 6 Stück,
Fr. 5.80
Kühltasche, 18 l, Italien, Schweiz oder Portugal,
Fr. 9.90
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
YB trifft auf feine Migros-Cervelats
F
ür jede Grillparty braucht es neben knackig frischen Salaten auch Fleisch, Fisch und jede Menge Würstchen! Also stürmen Hakan, Jörg und Christian das Kühlregal mit den Cervelats. Alle
Flügelstürmer Pouletflügel mariniert, 100 g, Fr. 1.65
Fackelspiess, 100 g,
Fr. 3.40
greifen mit Begeisterung und mit beiden Händen kräftig zu. Da mahnt Jörg Stiel: «Jungs, auf der Einkaufsliste stehen auch noch die Flügelstürmer Pouletflügel, die Fackelspiesse, Kickerschenkel und für die
Kickerschenkel, 100 g,
Fr. 1.80
Fischfans unter uns der Grillmi-Pangasiusspiess und die Lachsschwanzfilets. Die finden wir im nächsten Kühlregal.» Und schon gehts weiter zu den Getränken: «Ich brauche Rivella», tönt der Goalie.
Grillmi-Pangasiusspiess mariniert, 100 g, Fr. 3.20* * Nur in grösseren Filialen.
Lachsschwanzfilet natur, Zuchtlachs Norwegen, 100 g,
Fr. 2.10*
Schaufenster
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
M’08 Grillieren
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Einkaufen macht durstig Im Eiltempo spurten die Young Boys durch die Filiale. Das macht durstig! Beim Anblick von Rivella stürzt sich Wölfli auf die Flaschen, öffnet eine ungeniert und schmunzelt: «Wir zahlen ja eh gleich an der Kasse.» Fussballstars verzeiht man eben fast alles. «Wir brauchen noch Erdinger», so Hakan. Stiel witzelt: «Ihr armen Kerle! Ich darf während der EM richtiges Bier trinken.» Yakin kontert: «Hauptsache, es schmeckt!» Rivella blau, grün, rot*, 1,5 Liter, je Fr. 2.50** Erdinger Weissbier, alkoholfrei, 6 x 33 cl, Fr. 8.40** * Vom 20.5.–2.6. gibts Rivella rot im Sixpack für Fr. 12.– statt Fr. 15.–. ** Nur in grösseren Filialen erhältlich.
Cervelats für die Fans Christian Schwegler, Verteidiger bei YB, springt gekonnt in den Einkaufswagen – mit Cervelats um den Hals: «Die hat mir der Fleischverkäufer um den Hals gehängt», sagt er glücksstrahlend. GrillChampion Jörg Stiel: «Jetzt brauchen wir noch Kühltaschen, damit wir alles frisch nach Bern bekommen.» Auch die gibts gleich in der Migros.
Wachsfackeln, diverse Farben, 3 Stück, Fr. 6.50
Hopp, YB!
Zu jedem gewonnenen Match gehört beste Vorbereitung. Das gilt auch für eine Grillparty. In der Dekoabteilung werden die Young Boys und Jörg Stiel fast wieder zu Kindern. Gemeinsam blasen sie die Luftballons «Hopp Schwiiz» um die Wette auf und werfen die Luftschlangen in den Einkaufswagen. Dort türmt sich inzwischen die Ware – vom Spülmittel bis zur Wachsfackel.
Ice-Crusher Inox, Fr. 34.90
Manella Kicker mit Rasenduft, 500 ml, Fr. 3.20* * Erhältlich so lange Vorrat.
Riesenluftschlangen 2 Stück,
Fr. 6.50
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Grill-Champions in Action
W
as liest Jörg Stiel wohl im GrillShowroom von Do it + Garden Migros vor, dass Christian Schwegler, Thomas Häberli, Hakan Yakin und Marco Wölfli so zum Lachen bringt?
Vielleicht Fussballwitze? Wohl kaum. Jörg hat sich das Rezeptbuch «Grillspass heute» geschnappt und liest daraus vor, wie man Poulets richtig mariniert und grilliert. Oder ist es die Freude, dass die Jungs nach lan-
gen Beratungen den richtigen Grill ausgesucht haben? Der Goalie verrät: «Mit diesem Gasgrill brauchen wir kein Rezeptbuch mehr. Mit dem gelingt jedes Fleisch und jeder Fisch. Ein tolles Ding.»
So heizt YB den M’08-Fans ein
Strandtuch M’08, 81 x 163 cm,
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Fussball-Holzkohlegrill,
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«Wow! Schaut euch mal den kleinen Fussball-Holzkohlegrill an. Sieht aus wie ein Jöggelikasten», ruft Goalie Marco Wölfli. «Von dem nehmen wir am besten gleich zwei Stück mit.» Und schon landen sie im grossen Einkaufswagen, zusammen mit einem Sack Grillkohle. «Vergesst bloss nicht die Sonnenschirme», ruft Ex-Natigoalie Jörg Stiel lachend. Aber die Jungs sind schon weiter gestürmt.
Schaufenster
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
M’08 Grillieren
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Für echt echte Kerle: Scooter und M’08-Bälle Die vier str strahlen um die Wette: «Die Migros ist ein wahres Shoppingpa Shoppingparadies. Da macht Einkaufen Spass», freut sich Hakan. Die Soccer Scooter Schweiz begeistern die Young Boys so se sehr, dass gleich jeder von ihnen einen bei SportXX ka kaufen muss. Stürmer Thomas verrät: «In Zukunft gehe ich m mit meiner Frau nur noch so einkaufen.» Sie schiebt den Wagen, und er rollt durch die Migros? «Nein, nein. Wenn sschon, dann machen wir das genau umgekehrt», lacht der Mittelfeldstürmer ein wenig verlegen. M’0 Auch die M’08-Fussbälle von SportXX haben es den Jungs «Di sind cool. Die siehst du im Dunkeln auch angetan: «Die Flutlicht scherzt Goalie Marco. ohne Flutlicht»,
Lichterketten lassen die Augen leuchten
Von Festzelt-Garnituren, Fussball-Lichterketten Indoor, 4m, Fr. 14.90, bis zu Trekkingstühlen in diversen Länderfarben, Fussbällen und Fanshirts finden die Berner Young Boys alles im grossen Migros-Center in Buchs. «Unsere M’08-Fans werden Augen machen», freut sich Jörg Stiel. «Das wird eine tolle Party!»
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Fussball, Schweiz oder Italien, je Fr. 19.90* * Bei SportXX erhältlich.
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Rhein ist Trumpf
Einmaliges Schiffserlebnis und Jassplausch mit Monika Fasnacht Geniessen Sie angenehme Tage in familiärer Atmosphäre an Bord der Deutschland. Unter fachkundiger Leitung von Monika Fasnacht haben Sie die Gelegenheit, sich bei verschiedenen Spielarten während der Reise zu vergnügen. Gleichzeitig erleben Sie die bekannten und schönen Städte Amsterdam, Köln und Strassburg. Am Schluss der Reise haben Sie die Möglichkeit, Ihr Jass-Können beim Abschlussturnier mit tollen Preisen unter Beweis zu stellen. Amsterdam
Nijmegen Köln
Beilstein
Heidelberg
Strassburg
Reisedatum 4. – 11. Oktober 2008 1. Tag / Sa: Basel. Anreise nach Basel und Einschiffung.
14328046
2. Tag / So: Strassburg. Lassen Sie sich bei einer Stadtrundfahrt von der Schönheit der Elsass-Metropole verzaubern (*). 3. Tag / Mo: Heidelberg – Rüdesheim. Nach dem Frühstück hält das Schiff kurz in Speyer um die Teilnehmer am Ausflug Heidelberg von Bord zu lassen (*). Abends erreichen Sie Rüdesheim. Im Winzerstädtchen haben Sie Gelegenheit, Siegfried’s mechanisches Musikkabinett zu besichtigen (fak.).
7. Tag / Fr: Amsterdam. Kurzer Stopp in Utrecht für den fakultativen Nordholland-Ausflug. Nachmittags Stadtrundfahrt durch Amsterdam (*). Nach dem Abendessen können Sie an einer Grachtenrundfahrt teilnehmen (*). 8. Tag / Sa: Amsterdam – Schweiz. Ausschiffung nach dem Frühstück. Rückreise in die Schweiz.
Rüdesheim
Speyer
Jassplausch mit Monika Fasnacht 8 Tage
6. Tag / Do: Köln – Nijmegen. Nach dem Frühstück steht ein Stadtrundgang mit Besuch des imposanten Kölner Doms auf dem Programm (*). Weiterfahrt in Richtung Holland am späten Vormittag.
Basel
4. Tag / Di: Beilstein. Geniessen Sie den heutigen Tag an Bord. Sie zweigen am Deutschen Eck bei Koblenz vom Rhein in die Mosel ein und erreichen das Städtchen Beilstein, auch «Dornröschen der Mosel» genannt, am späten Nachmittag. Bei einem Stadtrundgang erkunden Sie den reizenden Ort mit zahlreichen historischen Bauten (fak.). 5. Tag / Mi: Köln. Genießen Sie den Tag an Bord, lassen Sie die Landschaften von Mosel und Rhein vorüberziehen, bis das Schiff am späten Nachmittag Köln erreicht. Am Abend haben Sie hier Zeit zur freien Verfügung.
Ihr Schiff: Deutschland Beliebtes Mittelklasse-Schiff mit ca. 12 m 2 grossen Aussenkabinen, zwei untere Betten. Tagsüber kann ein Bett zur Wand geklappt werden, so dass eine wohnliche Atmosphäre entsteht. Alle Kabinen verfügen über Dusche / WC, Haartrockner, individuell regulierbare Lüftung, Telefon und Sat.-TV. Die Fenster lassen sich nur auf dem Oberdeck öffnen. Panorama-Restaurant, Bordshop, Bar, Sonnendeck mit beheiztem Schwimmbad sowie Treppenlift vom Oberdeck zum Restaurant. Ausflugspaket zum Spezialpreis Das Ausflugspaket kann nur im Voraus gebucht werden und beinhaltet alle im Programm mit (*) bezeichneten Ausflüge. Alle Ausflüge können auch an Bord einzeln gebucht werden. Bus-Einsteigeorte Bern, Kallnach, Olten, Zürich-Flughafen, Basel
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Preise in Franken pro Person Aussenkabine mit Dusche / WC Hauptdeck D2 Oberdeck B2 Zuschlag zur Alleinbenützung Hauptdeck (*) Ausflugspaket
1590.– 1890.– 520.– 270.– HP/Y/SDEU
Inbegriffen ■ Hin- / Rückreise mit Fernreisebus ■ Flussfahrt gemäss Reiseprogramm ■ Unterkunft in der gebuchten Kabinenkategorie ■ Vollpension an Bord ■ Kapitänsempfang und Galadinner ■ Hafentaxen / Treibstoffzuschlag ■ Reisedokumentation mit Reiseführer ■ Betreuung durch Schweizer Hotelplan-Reiseleitung Nicht inbegriffen – Getränke an Bord – Trinkgelder an Bord pro Person und Tag – Geführte Landausflüge – Oblig. AnnullierungskostenVersicherung inkl. Assistance – Auftragspauschale
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Es gelten die «Allgemeinen Vertrags- und Reisebedingungen» von Hotelplan Schweiz AG.
Buchungen und Informationen über Telefon 0848 82 11 11; telefonverkauf@hotelplan.ch; in jeder HOTELPLAN- oder ESCO-Filiale sowie in Ihrem Reisebüro. www.hotelplan.ch
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Schaufenster
Salat
Endivien
Cicorino rosso
Eisbergsalat
Kopfsalat
Rucola
Frische Sommerstars
Leicht, lecker und abwechslungsreich: In der Migros gibts Salatvarianten für jeden Geschmack – vom klassischen Kopfsalat bis zum mediterranen Rucola.
BILD CLAUDIA LINSI
K
nackig frische Salate sind die Stars des Sommers: Sie sind schnell und einfach zubereitet und liegen nicht schwer im Magen. Das unter strengsten Produktionsvorschriften angebaute Gemüse enthält viele gesunde Vitamine. Und da es in der Schweiz angebaut wird, kommt es innert kürzester Zeit direkt vom Beet auf den Teller. Der knackige Eisbergsalat schmeckt wunderbar mit marinierten Pouletstückchen. Dazu ein pikantes
Dressing mit Kräutern und das Ganze mit süssen Erdbeeren garnieren. Ein frischer Eisbergsalat lässt sich bis zu fünf Tage im Kühlschrank aufbewahren. Knoblauch, Thymian oder Zwiebeln unterstreichen den Geschmack der Endivie, die durch den Bitterstoff Intybin verdauungsfördernd wirkt. Oder bevorzugen Sie den leicht bitteren Cicorino rosso? Gemischt mit anderen Salaten bringt er Farbe auf den Sommerteller. UB
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Kleiner Genuss
Gut und günstig
Spinatsalat mit Kichererbsen Für 4 Personen Ca. Fr. 5.55
Im Gleichgewicht 200 g Kichererbsen über Nacht einweichen. Am nächsten Tag in 3 l Wasser ca. 1 Stunde weichkochen. Ca. Fr. 1.–
Sich beim Knabbern zurückzuhalten, grenzt fast schon an eine Heldentat. Deshalb sind die beliebten Léger-Chips Nature und Paprika jetzt neu auch in der kleineren 75-Gramm-Tüte erhältlich. Sie enthalten 30 Prozent weniger Fett als herkömmliche
Für alle, die Margarine auf ihrem Brot mögen und trotzdem auf die schlanke Linie und den Cholesterinspiegel achten wollen: Der Spezialbrotaufstrich Col Balance schmeckt besonders fein. Er enthält natürliche Pflanzensterine, welche die Cholesterinaufnahme im Blut reduzieren. Viel Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können dazu beitragen, die Blutwerte im Griff zu haben. Col-Balance-Margarine, 250 g, Fr. 5.60
+
150 g frischen Spinat waschen, grosse Stiele entfernen. 2 Frühlingszwiebeln mit dem Grün in Ringe schneiden. 2 EL Weinbeeren kalt abspülen. Ca. Fr. 3.–
+
1 Schalotte durch die Knoblauchpresse drücken. Mit 180 g Joghurt nature, 1 Eigelb, 1 TL mildem Senf, 3 EL Apfelessig, Salz und Pfeffer verrühren. Alle Zutaten mit der Sauce mischen. Ca. Fr. 1.55 Tipp: Dazu passt ein knuspriges Knoblauchbrot oder ein Teller Spaghetti mit Tomatensauce. Die Preise können regional variieren.
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Noch günstiger Gültig vom 20.5. bis 26.5.
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7
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Bärentatzen Beutel à 760 g Solange Vorrat
50%
3
75
33%
statt 7.50
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4
20
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Galbani Santa Lucia Mozzarella 3 x 150 g Solange Vorrat
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2
2
60
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30%
2
55
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1
60
33%
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8
60
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16
90
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11
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5
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1
10
7.–
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4
20 statt 5.–
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6.–
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2
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6
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Alle Konfitüren und Gelées in Gläsern und Beuteln 185 g - 500 g beim Kauf ab 2 Produkten, jedes –.50 günstiger Beispiel: Erdbeerkonfitüre Extra 500 g 2.10 statt 2.60
2
7
20
20
10
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50%
1
70 statt 2.–
Alle Agnesi Teigwaren 250 g - 500 g beim Kauf ab 2 Packungen, jede –.30 günstiger Beispiel: Agnesi Spaghetti 500 g 1.70 statt 2.–
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30%
5
60
1
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8
2
60 statt 3.25
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10 statt 10.20
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3
30%
40
5
40
2
40 statt 3.–
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3
30
12
60 statt 16.80
Twist Reinigungsgeräte und -tücher sowie Reinigungsmittel 25% günstiger Beispiele: Twist Reinigungssystem inkl. 5 Ersatztücher Dry 12.60 statt 16.80 Ersatztücher Dry zu Twist Reinigungssystem 20 Stück 4.35 statt 5.80 Twist Allzweckreiniger Aloe Vera 1 Liter 2.55 statt 3.40 Gültig bis 2.6. Erhältlich in grösseren Migros-Filialen.
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Twist Haushaltpapier 25% günstiger Beispiel: Twist Recycling 4 Rollen 3.30 statt 4.40 Gültig bis 2.6.
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Schaufenster
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Chips. Trotz des beträchtlich geringeren Fettgehalts sind die hauchdünnen Kartoffelscheibchen superknusprig und unwiderstehlich schmackhaft. Léger-Chips Nature, 75 g, Fr. 1.80* Léger-Chips Paprika, 75 g, Fr. 1.85* * Nur in grösseren Filialen erhältlich.
Knusperknäuschen Die neuen Hirsekissen mit feinem Honig schmecken nicht nur zum Frühstück, sondern sind auch ideal für den kleinen Hunger zwischendurch. Hergestellt auf der Basis von Goldhirse und weiteren wertvollen Zutaten, sorgen sie für mehr Energie im Alltag und beim Sport. Bereits bei den Griechen galt die Hirse als Quell von Kraft und Schönheit. Die knusprigen Kissen schmecken pur als kleiner Snack oder mit Milch. Hirsekissen mit Honig, 225 g, Fr. 3.50* * Nur in grösseren Filialen erhältlich.
Süsses mit Salz
W
ie haben wir sie vermisst, die frischen und saftigen Tagesversüsser. Ein Renner ist die Galia-Melone: Sie ist süss, fein und so gesund! Der Hit: Sie hat nur 40 Kalorien auf 100 Gramm Fruchtfleisch. Überraschen Sie doch mal Ihre Gäste mit einem Melonendessert. Einfach mit einem Löffel kleine Kugeln aus der Melone schälen. Den Saft einer halben frischen Limette darübergeben und mit ein, zwei Minzblättern dekorieren. Bei Bedarf mit Zucker süssen. Die Galia-Melone ist auch als Vorspeise mit geräuchertem Rohschinken ein köstliches Vergnügen. Galia-Melonen, regionale Preise
Geniesser müssen sie einfach haben – die neuste Kreation von Chocolat Frey: feinste Milchschoggi und cremiges Caramel, umweht von einer lieblich salzigen Meeresbrise. Leicht gesalzenes Caramelpulver verleiht der süssen Leckerei das gewisse Etwas. Den vier Elementen Wasser, Feuer, Erde und Luft nachempfunden, präsentieren sich die thematischen Pralinés in limitierter Auflage. Den Start übernimmt die einzigartige Kreation «l’eau». Chocolat Frey l’eau, 9 Stück, 81 g, Fr. 7.60
Für unterwegs Mit feinstem M-Quick-Kakao in den Tag starten und dabei noch zwölf Vitamine zu sich nehmen. Liebe Eltern, aufgepasst: Jetzt müssen die Kleinen auch unterwegs nicht mehr auf das beliebte Disney-M-QuickKakaogetränk verzichten. Dank der neuen Einzelportionen ist es beim Camping, Picknick oder beim Besuch bei Freunden immer dabei. Für Spass beim Spiel sorgen die Memory-Karten zum Ausschneiden. Disney M-Quick, 12 Beutel, Fr. 2.70* * Nur in grösseren Filialen erhältlich.
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News
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Martin Jenni, Food-Redaktor.
«Rosa, es Gnagi» Nur noch wenige Beizen bieten ein Gnagi an. So ein schönes Stück Schweinshaxe. Vorbei die Zeiten, als das Gnagi 1955 mit «Polizischt Wäckerli» schweizweit Ruhm erlangte. Unvergessen sind für Fleischpuristen die Worte von Schauspiellegende Armin Schweizer alias Elektriker Töbeli: «Rosa, es Gnagi». Ja, da hatte das Gnagi noch einen kulinarischen Stellenwert. Doch selbst beim Militär ist das Gnagi in Ungnade gefallen. Hier gibts nur noch Gnägis, ein 1975 von alt Bundesrat Rudolf Gnägi eingeführtes Bekleidungsstück. Gut haben es die Franzosen, die ihr Gnagi noch zelebrieren. Allerdings etwas vornehmer und etwas weiter unten als Pied du Porc, als Schweinsfuss in der Panade oder gefüllt mit Morcheln. In der Schweiz kommt das Gnagi gesalzen und weichgekocht auf den Teller. Vorwiegend mit Brot, Essiggurke und Senf. Oder mit lauwarmem Gemüse. Hier mein Rezept für vier Personen: Lauch, Stangensellerie, Frühzwiebel und Rohessspeck in grobe Stücke schneiden, in Butter andünsten, mit Fleischbouillon ablöschen und weich kochen. Die Gartenerbsen in Butter andünsten, mit Weisswein ablöschen. Alles vermischen, ein warmes Gnagi in dünne Scheiben schneiden und auf dem Gemüse anrichten. Alles mit einer Peterli-PfefferminzVinaigrette beträufeln. Zu viel Fleisch? Ich gelobe Besserung. Das nächste Mal werde ich über Wädli schreiben! Na ja, über Fussballerwaden.
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Hier im Süden der Insel Ferien machen heisst, Griechenland ohne Massen-Tourismus geniessen. Der Ort zeichnet sich aus durch eine hübsche Badebucht und typische Restaurants und Tavernen, in denen man die vielseitige Küche Griechenlands bestens kennen lernen kann. Hier werden vor allem Ruhe und Erholung gross geschrieben, das lärmige Nachtleben fehlt vollkommen. Doch die herrlich legère Stimmung sorgt für ein Ferienerlebnis der besonderen Güte. Und dank direktReisen erst noch zu einmaligen Tiefpreisen selbst zur Hauptreisezeit!
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
BILD LOTTI BEBIE
Fisch
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Handverlesen
Von Hand filetierte Fische sind jetzt noch hochwertiger verarbeitet und viel einfacher portionierbar. Da freut sich jeder Fischliebhaber.
A
llein dieser «gluschtige» Anblick macht Appetit auf Sommer, Sonne, See und Genuss. Spüren Sie die sanfte Brise, riechen Sie den Hauch von gebratenem Fisch, der in der Luft liegt? Wer öfters Fischgerichte geniesst, findet mit Leichtigkeit zur Bikinifigur. Die leckerste Art
aufs Gewicht zu achten sind gesunde, leichte Menüs wie Pangasiusfilets mit saisonalem Salat an weissem Balsamicodressing, Rotzungenfilets mit Weinschaumsauce oder Barramundi mit Grünspargelgratin. Der Süsswasserfisch Pangasius sowie die Meerfische Barra-
mundi, Rotzunge und Flunder werden von Hand ausgenommen, zu Filets verarbeitet und einzeln eingefroren. Dadurch sind die Fischfilets einfach portionierbar und vereinfachen die Menüplanung für die ganze Familie oder das romantische Dinner for Two. UB
Flundernfilets, 400 g, Fr. 7.70 Rotzungenfilets, 300 g, Fr. 10.80* Barramundi Rückenfilets, 400 g,
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Naturparadies Antarktis und Chilenische Fjorde mit der MS Marco Polo vom 9. – 25. Januar 2009
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Ushuaia – Antarktis – Kap Hoorn – Magellan Strasse – Chilenische Fjorde – Valparaiso Gigantische Eisberge, Gletscher und Eisebenen, dazu hohe Bergrücken, eine spektakuläre Tierwelt, der unendliche Himmel und ein Meer, in dem sich all diese Pracht spiegelt. Im Januar ist Babyzeit. Wenn Sie zu dieser Zeit in der Arktis zu Gast sind, ist das genau die Zeit, in der die Pinguinkücken schlüpfen. Beobachten Sie das Gedränge in den Kolonien, lauschen Sie dem Geschnatter. Erleben Sie, wie viele unterschiedliche Farben und welche bizarren Formen das Eis haben kann. Auch im Süden Chiles zaubert die Natur die grössten Spektakel. Sie fahren vorbei an Kap Hoorn und hinein in die Schönheit des Nationalparks Torres del Paine. Kreuzen Sie mit uns vor den landschaftlich atemberaubenden Kulissen Südamerikas bevor diese Kreuzfahrt in Valparaiso endet. Profitieren Sie vom attraktiven Frühbucherrabatt und buchen Sie noch heute! Wir freuen uns auf Sie! Reiseprogramm Tag Hafen
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Dunkelblauer Rumpf, klassische Silhouette und traditionelle Teakholz-Decks, das alles zeugt vom goldenen Zeitalter der klassischen Ozeanliner. Somit vereint das Schiff stilvolle Kreuzfahrttradition und neueste Technik. Als eines von wenigen Schiffen ist es mit der Eisklasse für Passagierschiffe (E1 und IC) ausgestattet und somit für Erkundungen in der Antarktis bestens geeignet. 10 expeditionstaugliche Schlauchboote (Zodiacs) ermöglichen das Anlanden in weit abgelegenen Regionen. Für Reisen in die Antarktis bietet die Marco Polo max. 500 Passagieren Platz. Alle Kabinen sind mit Dusche/WC, TV, Radio, Föhn, Safe und Klimaanlage ausgestattet. Das Schiff bietet alle Annehmlichkeiten, die man von einem klassischen Kreuzfahrtschiff erwarten kann: Stilvolle Restaurants (zwei Sitzungen/ Nichtraucher), gemütliche und elegante Bars und Lounges. Von den grosszügigen Aussendecks mit Swimmingpool und Whirlpools bieten sich grandiose Ausblicke. Trainieren Sie im Fitnesscenter mit Meerblick oder lassen Sie in der Wellness Oase mit Sauna, Solarium und Massage die Seele baumeln. Zudem pflegt die Besatzung noch die Kunst des aufmerksamen, freundlichen Service, der – anders als auf anonymen Megaschiffen – auch auf Ihre individuellen Wünsche eingehen kann. Preise pro Person in Fr. Kat Kabine
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Programm erhalten Sie mit den Reiseunterlagen ca. 2 Monate vor Reiseantritt), Anschlussflüge ab/bis Zürich Fr. 220.– p.P./Strecke. Es kann eine Auftragsgebühr erhoben werden, diese beträgt bei uns Fr. 30.– pro Auftrag.
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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umweltfreundliche Alternative zu Baumwolle. Die Pflanze wächst schnell, wild und ohne chemische Hilfsmittel. Und ist somit besonders hautfreundlich. Ein weiteres Plus der neuen,
weichen Wäsche: Sie ist atmungsaktiv und passt sich jeder Körpertemperatur an – sie wärmt oder kühlt je nach Bedarf. Textilien aus dieser Superfaser sind zudem äusserst
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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News
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Wundpflege p g
Autsch!
Speed und kleine Schürfungen gehören zum Kinderalltag. Zum Glück gibts die Wundpflegelinie von Sanactiv.
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M-Plast-Schürfwundenpflaster, 5 Stück, Fr. 7.90 Sanactiv-Wund- und Brandgel,
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Für die Hautpflege: Sanactiv-Repair-Zinkcreme,
Fr. 7.50
Sanactiv-Kamillencreme, Fr. 7.50
BILD VÉRONIQUE HOEGGER
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nlineskaten ist ein rasanter Sport und sollte nur mit entsprechendem Outfit betrieben werden. Oft sind die Schürfungen oberflächlich, was nicht heisst, dass sie nicht schmerzhaft sind. Mit dem Wund- und Brandgel von Sanactiv wird die verletzte Haut gekühlt und desinfiziert. Das speziell entwickelte Hydrogel spendet zusätzlich Feuchtigkeit und unterstützt die Wundheilung. Natürlich wären Schoner für die Arme und Beine eine sinnvolle Vorbeugung, aber bei Kindern muss es eben manchmal schnell gehen. So wird das Schürfwundenpflaster mit der speziellen Flügelform noch manches Kinderknie zieren. Das transparente Pflaster bewirkt eine schnellere Heilung und wirkt schmerzlindernd. Für die Badesaison bereithalten: M-Plast, wasserdichtes Sprühpflaster. Kleinere Schnitt- und Schürfwunden einfach besprühen und schon ssen sind die kleinen und grossen atzWasserratten wieder einsatzbereit. HB
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Gehen muss ein Vergnügen bleiben… auch im Sommer
Geniessen Sie den Sommer – ohne Durchfall
Entscheiden Sie sich für die Diskreten Fusskissen bei brennenden, schmerzenden Fusssohlen und Schwielen am Vorderfuss.
Schade, wenn die gemütliche Zeit im Garten oder Schwimmbad durch Durchfall, womöglich begleitet von schmerzhaften Krämpfen und Blähungen, getrübt wird
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
News
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Bettgeflüster
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war ich Bier- und Brotzeit-Holer einer Zimmermann-Truppe. Wie viel verdienen Sie heute? Genug, um der Sozialhilfe nicht zur Last zu fallen. Wobei meine Altersvorsorge im wahrsten Sinn des Wortes von drei Kindern «verschissen» wurde: Laut Wissenschaftern braucht jedes Kind rund sieben Windeln pro Tag, das sind 2555 Windeln pro Jahr. Ein Kind trägt rund drei Jahre Windeln, also 7665 Windeln innert drei Jahren.
Womit ich bei drei Kindern auf 22 995 Windeln komme! Die Verdauung der Kleinen hat ein Vermögen gekostet. Ihre grösste Ausgabe in den letzten 12 Monaten? Eine völlig überflüssige Bass-Klarinette. Wieso macht Geld glücklich? Weil ich dann nicht mehr viel schuften müsste, sondern in Südfrankreich Zeit hätte, der Klarinette richtig gute Töne zu entlocken. Eugen Baumgartner
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
A la carte
73
Einsatz am Herd: Mit der «Saisonküche» bei Richard Kägi.
Wenn Richard Kägi, «Foodscout» bei Globus Delicatessa, von der Üppigkeit der Düfte seiner Reisen erschlagen ist, liebt er es zu Hause einfach – Stängelkohl etwa.
Meditatives Kochen
Richard Kägi ist ein Trüffelschwein – ein Pfadfinder des feinen Geschmacks. Er entdeckt und kauft ein, was den Gourmets schmeckt, zu denen auch «Saisonküche»-Koch Felix Häfliger gehört.
E
inen Kamin gleich da, wo gekocht wird, das wollte Richard Kägi, Foodscout, also ein Pfadfinder des feinen Geschmacks und Einkäufer bei Globus Delicatessa, immer haben. Genauso wie einen langen Holztisch, an dem viele Gäste Platz finden. In seinem stilvollen Haus in Zürich, wo man über eine
Beton-Wendeltreppe in die offene Küche im Untergeschoss gelangt, hat er sich diesen Traum erfüllt. Sobald er um 19 oder 20 Uhr von der Arbeit nach Hause kommt, stellt er sich gerne hier in die Chromstahlküche, schaut die Nachrichten im TV, rüstet, würzt, schnippelt. «Ich mache das nicht, weil ich muss, sondern weil es ein
Bedürfnis ist. Wenn ich mit Pfannen hantiere und Gemüse wasche, kann ich am besten abschalten und den Tag verarbeiten. Kochen hat für mich etwas Meditatives.»
Jeden Tag Pasta Weil sich der fünfzigjährige Kägi berufsbedingt viel auf Märkten bewegt – in Italien, Spanien, in der
Provence – kocht er viel mit Gemüse. Marktfrisch halt. Und Pasta, ja Paaaaasta, kann er jeden Tag verputzen, senza problemi. So ein typisches italienisches Gericht, das er sich gerne nach Feierabend gönnt, sind Nudeln mit Cima di Rapa. Warum er sich für den italienischen Stängelkohl entschieden habe, will «Saison-
74 A la carte
küche»-Koch Felix Häfliger wis- er: «Ich will nicht Ihr Wasser, sonsen. «Der bittere Cima hat einen dern Ihren Kaffee trinken.» eigenen, sehr ausgeprägten GeZu Hause hat Richard Kägi schmack, das gefällt mir», erklärt ein Schmuckstück von einer KafKägi. Die dicken Stängel schnei- feemaschine stehen: eine italienidet der Foodscout ab und verwen- sche Elektra. «Ich trinke bis zu det nur die feinen mit Blättern und zehn Kaffees am Tag», sagt Kägi, ungeöffneten Blüten. Den Knobli während er mit einer chirurgischen zerkleinert er mit dem Messer. Pinzette einen «Fusillo Rustico» «Wenn man ihn mit der Presse aus dem kochenden Wasser fischt. ausdrückt, schmeckt er viel inten- «Am Morgen geniesse ich Latte siver, weil dann mehr ätherische Macchiato mit viel Milchschaum, Öle freigesetzt werden.» am Nachmittag und Abend EsAuch bei den Sardellen hat er pressi – da war ich bei der Wahl seine Präferenzen: «Die besten der Kaffeemaschine natürlich kommen aus Kantabrien in Spa- schon sehr wählerisch.» nien, ich war vor Ort und habe beim Fang zugeMolto buono «Bei der Wahl der schaut – eindrückAls Foodscout für sucht er lich.» Sardellen hat Kaffeemaschine Globus weltweit nach erstKägi immer im Vorrat. In einer Famiklassigen Qualitätswar ich lienpackung. «Geprodukten. Und sehr wählerisch.» ben Sie, wenn Sie auch seine «Cima Ossobuco zubereidi Rapa»-Kreation ten, eine Sardelle in schmeckt «molto den Jus», sagt er buono». Kürzlich zum«Saisonküche»war er in ArgenKoch, «schmeckt tinien, wo er sich gleich viel besser.» auf den biozertifiHäfliger nickt. zierten Estancias Die italienische von «Yello»-Sänger Küche mag Kägi am Dieter Meier mit liebsten. «Weil sie simpel ist und eigenen Augen davon überzeugen ehrlich», sagt er. In Zürich habe er konnte, wie die 10 000 Rinder noch kein italienisches Restaurant der Rasse Hereford auf rund nach seinem Gusto gefunden. In 20 000 Hektar bei bester Frischbella Italia jedoch stehe an jeder grasqualität heranwachsen – und Strassenecke eines. «Lokale, in ein dementsprechend schmackdie man hingeht und isst, was ge- haftes Fleisch liefern. rade in der Küche vorrätig ist». «Es ist ein wichtiger Teil meiAuch Felix Häfliger stimmt ner Arbeit, den Sachen auf den in das Loblied auf die Original- Grund zu gehen. Dass ich dabei Ristoranti ein: «Ja», sagt er, «wenn meist spannende Menschen treffe, es keine Karte gibt, muss man weil sich spannende Menschen oft nur Platz nehmen und sich über- mit gutem Essen beschäftigen, ist raschen lassen. Wunderbar.» ein schöner Nebeneffekt.» Morgen wird Kägi wieder Ein Ristretto für die Seele seine Koffer packen – mit dem Apropos Italien: In den Schweizer Ziel Griechenland. Schon jetzt Restaurants bestellt Kägi immer weiss er: Das Kochen und seine einen Ristretto, den kleinstmög- eigene Küche wird er schmerzlichen und stärksten Kaffee. Wenn haft vermissen. ihm das Servicepersonal mitText Judith Wyder leidige Blicke zuwirft, antwortet Bilder Stefan Jermann
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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A. Die Vorfreude auf die Pasta mit Cima di Rapa ist den beiden Genussmenschen Richard Kägi und Felix Häfliger anzusehen. B. Die Zutaten: Cima di Rapa (Stängelkohl), Pasta wie Fusillo, Sardellenfilets, Cherrytomaten, Knoblauchzehen, Chilischoten und mehr. C. In Salz eingelegte Kapern gut wässern. B
C
D. Unterste, zähe Teile des Stängelkohls wegschneiden, den Rest in Stücke schneiden. E. Kerne der halbierten Cherrytomaten herausdrücken. F. Beim Abgiessen des Pastawassers können gleichzeitig die Teller vorgewärmt werden.
A la carte
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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Pasta mit Cima di Rapa Für 4 Personen 800 g Cima di Rapa (Stängelkohl) 2 EL in Salz eingelegte Kapern* 6 Sardellenfilets gesalzen* oder in Öl (15–20 g) 2 rote Chilischoten 10–15 Cherrytomaten 3–4 Knoblauchzehen, gehackt 1 dl Olivenöl 400 g Pasta, z.B. Fusillo Rustico*, Sélection-Molloni oder Orecchiette geriebener Parmesan
1. Unterste, zähe Teile des Stängelkohls wegschneiden, den Rest samt Blütenansätzen und Blättern in etwa 5 cm lange Stücke schneiden. Kapern wässern. Sardellen kalt überbrausen, abtropfen und hacken. Chili längs halbieren, entkernen, hacken. Tomaten halbieren, Kerne entfernen. 2. Kapern abtropfen, in einer grossen Bratpfanne mit Sardellen, Chili und Knoblauch im Öl andünsten. Tomaten kurz mitdünsten. 3. Gleichzeitig die Pasta in viel Salzwasser «al dente» kochen. 3 Minuten vor Ende der Garzeit Stängelkohl beigeben und mitkochen. 4. Pasta und Stängelkohl abgiessen, zur Tomatenmischung in die Bratpfanne geben, mischen. Mit Parmesan servieren. Tipp Kapern und Sardellen enthalten auch nach dem Wässern genügend Salz, sodass sich ein Nachwürzen meistens erübrigt. * erhältlich bei Globus Delicatessa.
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Die Schweiz ist auf den guten Geschmack gekommen
Mit dieser Aktion setzte das Kochmagazin «Saisonküche» landesweit ein geschmackvolles Zeichen. Denn das weisse Tischtuch ist Inbegriff für guten Geschmack und gediegene Tafelfreuden. Für beides steht die «Saisonküche». Getreu ihrem Motto «Guter Geschmack hat immer Saison» verschenkte sie Tausenden von Passanten eine blütenweisse Tischdecke und eine Probenummer der aktuellen «Saisonküche». Wie viel Stil die «Saisonküche» hat, beweist sie seit 15 Jahren. Mehr als 180 000 Abonnentinnen und
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Erfolgsrechnung Nettoerlöse • Detailhandel • Grosshandel • Gastro/Hotel • Freizeit/Fitness • Bildung/Kultur • Dienstleistungen Nettoerlöse ohne MwSt Sonstige Erträge • Andere betriebliche Erträge Total betrieblicher Ertrag Betrieblicher Aufwand • Waren- und Dienstleistungsaufwand A2) • Personalaufwand • Mietaufwand • Anlagenunterhalt • Energie und Verbrauchsmaterial • Werbeaufwand • Verwaltungsaufwand • Übriger Betriebsaufwand • Betriebliche Abschreibungen Total betrieblicher Aufwand EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) A3) • +/- Finanzergebnis • +/- Ausserordentliches Ergebnis Gewinn vor Steuer • - Steuern Gewinn
2007 (in TCHF)
2006 (in TCHF)
2 908 009 22 485 156 044 13 626 35 617 46 096 3 181 878
2 873 030 20 585 152 069 13 019 34 828 43 530 3 137 061
45 354 3 227 231
51 486 3 188 547
A1)
1)
2)
3) 4) 5) 6)
- 2 224 084 - 2 200 565 - 534 122 - 535 301 - 59 775 - 58 656 - 39 966 - 41 522 - 56 712 - 53 548 - 32 821 - 29 007 - 25 062 - 21 030 - 46 725 - 47 928 - 192 973 - 196 403 - 3 212 239 - 3 183 960 14 992 4 587 - 7 532 - 6 738 1 027 10 783 8 487 8 631 - 2 686 - 2 969 5 801 5 662
A) Die Migros Gruppe publiziert den konsolidierten Jahresabschluss 2007 nach IFRS. Unter dieser neuen Rechnungslegungsnorm werden die Nettoerlöse abzüglich der eingelösten Cumulus-Bons (Erlösminderung) ausgewiesen. Im Gegensatz zum Vorjahr werden im vorliegenden statutarischen Abschluss die Nettoerlöse ebenfalls exklusive Cumulus ausgewiesen. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. Der Offenlegungspflicht gemäss Art. 662a Abs. 3 OR wird mit folgender Übersicht Rechnung getragen:
Position Nettoerlöse A1) • Detailhandel • Gastro/Hotel • Waren- und Dienstleistungsaufwand A2) EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) A3)
2006 Wert publiziert (inkl. Cumulus)
2006 Wert neu (exkl. Cumulus)
2 921 416 152 207 - 2 249 088
2 873 030 152 069 - 2 200 565
4 587
4 587
Anmerkungen zur Erfolgsrechnung 1) 2)
3) 4)
5)
6)
Andere betriebliche Erträge • Aktivierte Eigenleistungen • Andere betriebliche Erträge Personalaufwand • Löhne und Gehälter • Sozialversicherungen • Personalvorsorgeeinrichtung • Sonstiges Übriger Betriebsaufwand • Übriger betrieblicher Aufwand • Gebühren und Abgaben Betriebliche Abschreibungen a) • Technische Anlagen, Maschinen • Betriebseinrichtungen • Gebäude • Finanzanlagen b) Finanzergebnis • Kapitalzinsertrag • Beteiligungsertrag • Kapitalzinsaufwand Ausserordentliches Ergebnis • Gewinn aus Veräusserung von Anlagevermögen • Verlust aus Veräusserung von Anlagevermögen
2007 (in TCHF) 45 354 1 548 43 806 534 122 427 024 42 894 44 322 19 882 46 725 39 325 7 400 192 973 36 516 36 538 89 786 30 133 - 7 532 12 365 178 - 20 074 1 027 1 188 - 161
2006 (in TCHF) 51 486 1 515 49 971 535 301 432 195 40 291 44 097 18 719 47 928 40 754 7 174 196 403 38 861 47 715 109 827 - 6 738 7 892 149 - 14 779 10 783 10 783 -
Aufgrund der Ertragslage konnten die Abschreibungen auf Sachanlagen erhöht werden. Gegenüber den betriebswirtschaftlich erforderlichen Werten sind Mehrabschreibungen von TCHF 37 033 (Vorjahr TCHF 74 597) vorgenommen worden. b) Per 1. Januar 2006 hat die M-Gruppe auf die Rechnungslegung gemäss IFRS umgestellt. Dabei optierte sie bezüglich Aktivierung von Fremdkapitalzinsen auf die direkte Verbuchung im Aufwand. Um Bewertungsdifferenzen zu vermeiden, wurde in der statutarischen Jahresrechnung 2007 ebenfalls auf diese Bewertungsgrundsätze umgestellt. Die Anpassung führt bei der Tochtergesellschaft Neue Brünnen AG bis zur Eröffnung des Centers am 8. Oktober 2008 zu Verlusten, welche durch Darlehensverzicht ausgeglichen werden.
a)
Jahresrech (Alle aufgeführten Beträge sind gerundet. Daher Bilanz
per 31. Dezember 2007 vor Gewinnverwendung Aktiven Umlaufvermögen • Flüssige Mittel • Kurzfristige Forderungen - gegenüber Unternehmen des Konzerns - aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten - Sonstige gegenüber Dritten • Warenvorräte • Aktive Rechnungsabgrenzung Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Finanzanlagen • Langfristige Forderungen - gegenüber Unternehmen des Konzerns - gegenüber Dritten • Beteiligungen - an Unternehmen des Konzerns - an Dritten Sachanlagen • Grundstücke und Bauten • Technische Anlagen und Maschinen • Betriebseinrichtungen • Anlagen im Bau Total Anlagevermögen BILANZSUMME
Passiven Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital • Kurzfristige Verbindlichkeiten - gegenüber Unternehmen des Konzerns - aus Lieferungen und Leistungen gegenüber Dritten - Sonstige gegenüber Dritten • Personal- und M-Partizipationskonten • Passive Rechnungsabgrenzung Langfristiges Fremdkapital • Langfristige Verbindlichkeiten - gegenüber Unternehmen des Konzerns - gegenüber Dritten • Baukredite/Hypotheken - bei Unternehmen des Konzerns - bei Dritten • Langfristige Rückstellungen Total Fremdkapital Eigenkapital • Genossenschaftskapital • Gesetzliche Reserven • Andere Reserven • Bilanzgewinn Total Eigenkapital BILANZSUMME
2007 (in TCHF)
2006 (in TCHF)
62 000
57 408
75 535 12 922
151 361 7 646
15 809 91 000 6 976 264 242
15 790 95 000 10 124 337 328
430 367 766
252 718 367
102 465 613
5 450 616
472 172 85 596 1 091 980 1 356 222
484 309 49 185 792 645 1 129 973
118 377 88 915
149 591 74 703
8)
57 681 37 127 44 042
78 604 36 308 33 575
9)
755 200 10 190
464 803 17 440
14 150 10 352 10) 40 870 1 176 905
19 150 38 656 43 719 956 549
4 514 3 196 11) 165 199 6 409 179 317 1 356 222
4 421 3 196 159 699 6 108 173 424 1 129 973
7)
81
Migros Aare
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
nung 2007
kann eine minimale Differenz bei den Totalbeträgen bestehen.) Anmerkungen zur Bilanz 7) Aktive Rechnungsabgrenzung • Vorausbezahlte Aufwendungen • Übrige Aufwendungen 8) Passive Rechnungsabgrenzung • Klubschulerträge • Freizeitanlagen • Zinsabgrenzung • Mieten • Übrige Abgrenzungen 9) Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber Dritten • Bankverbindlichkeiten • Sonstiges 10) Langfristige Rückstellungen • AHV-Ersatzrente • Kulturprozent • Sonstige langfristige Rückstellungen 11) Andere Reserven • Freiwillige Reserven • Reserve Kulturprozent 12)
2007 (in TCHF) 6 976 6 976 44 042 10 302 2 609 6 1 656 29 469 10 190
2006 (in TCHF) 10 124 10 124 33 575 5 927 2 552 5 1 535 23 556 17 440
10 190 40 870 39 701 130 1 039 165 199 162 808 2 391
10 000 7 440 43 719 41 804 130 1 785 159 699 157 308 2 391
Projekt Westside Die Migros Aare realisiert das Einkaufs- und Freizeitzentrum Westside. Westside ist eingebettet in die Gesamtüberbauung Bern-Brünnen, die Wohn- und Lebensraum für 2600 Menschen schafft und mit S-Bahn, Tram-, Bus- und Autobahnanschluss über ein wegweisendes Verkehrskonzept verfügt. Die Migros Aare hat über die Neue Brünnen AG per 31.12.2007 Fr. 410 Mio. investiert und aktiviert (Land- und Infrastrukturleistungen, Planungs-/Baukosten, Bauherrenleistungen). Die Verwaltung und die Geschäftsleitung gehen aus heutiger Sicht davon aus, dass das Projekt ohne wesentliche Änderungen realisiert und eine angemessene Gesamtrendite erwirtschaftet werden kann.
Aufwendungen für kulturelle, soziale und wirtschaftspolitische Zwecke • Kulturelle Zwecke • Bildung • Soziales • Freizeit und Sport • Wirtschaftspolitische Zwecke • Anteilmässige Verwaltungskosten/Rückstellungen Total ½% des massgebenden Umsatzes
2007 (in TCHF) 1 885 12 165 206 2 129 310 262 16 957 15 315
2006 (in TCHF) 1 549 10 882 348 2 650 224 198 15 852 15 120
Anhang Grundsätze der Rechnungslegung Die Rechnungslegung erfolgt nach den gegenüber dem massgebenden Genossenschaftsrecht strengeren Vorschriften des Aktienrechts. Informationen zur Bilanz
• Brandversicherungswerte - Mobilien - Immobilien • Nicht bilanzierte Leasing-Verbindlichkeiten • Aufgelöste stille Reserven • Bürgschaften, Garantieverpflichtungen, Pfandbestellungen zu Gunsten Dritter aufgrund der Vorjahresabschlüsse • Eigentumsbeschränkungen für eigene Verpflichtungen - Bilanzwert - Verpfändung, Zessionen, Eigentumsvorbehalte - Pfandbestellung/Beanspruchung • Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Beteiligungen Firma/Sitz Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Oppidum AG, Bern Time-Out, Moosseedorf Shoppyland, Shoppy, Moosseedorf Shopping-Center Brünnen AG, Bern Mass AG, Suhr Neue Brünnen AG, Bern
Skyline AG, Aarau a) Gäu Park AG, Egerkingen LFS AG, Moosseedorf
Zweck
2007 (in TCHF)
2006 (in TCHF)
1 078 047 843 607 1 889 115 1 777 254 27 141 31 530
107 520 24 502 730
132 192 57 806 506
Grundkapital in TCHF 15 000
Anteil in % 19.7
Liegenschaftsverwaltung Namensschutz Namensschutz
100 100 100
100 100 100
Liegenschaftsverwaltung
918
100
Liegenschaftsverwaltung Planung, Erstellung, Betrieb des Einkaufsund Freizeitzentrums Westside Fitnesscenter Einkaufszentrum
100 1000
100 100
120 5 000
100 100
200
34,0
Grosshandel
Gastronomielizenzen
Die beiden per Dezember 2006 erworbenen Tochtergesellschaften Skyline AG und Flowerpower GmbH wurden per 1.1.2007 fusioniert und werden als Skyline AG weitergeführt. Das Kapital der Skyline AG wurde dementsprechend erhöht. Es bestehen keine weiteren nach OR 663b ausweispflichtigen Sachverhalte.
a)
Verwendungen des Bilanzgewinnes Antrag der Verwaltung
• Gewinnvortrag vom Vorjahr • Gewinn des laufenden Jahres • Bilanzgewinn zur Verfügung der Urabstimmung • Zuweisung an spez. Reserven • Vortrag auf neue Rechnung
2007 (in TCHF) 608 5 801 6 409 6 000 409
2006 (in TCHF) 446 5 662 6 108 5 500 608
82 Migros Aare
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Einer trägt des andern Last
Die Projekte «Bergwanderwoche» und «Trekking» gehören zum Strafvollzug der Anstalten Witzwil und stellen einen wichtigen Teil der Wiedereingliederung von Eingewiesenen dar. Sie werden im Geschäftsbericht 2007 der Migros Aare näher vorgestellt.
V
on 1991 bis 1996 wurde jeweils im Herbst jährlich eine Bergwanderwoche mit bis zu 15 Eingewiesenen durchgeführt. 1994 fanden erste Kontakte mit dem Schweiz. Invalidenverband statt, mit dem Ziel, behinderten Menschen ein Trekking im Gebirge zu ermöglichen. Mit der Entwicklung eines Trekkingstuhls wurden fortan Bergwanderwochen in den «geraden»
Geschäftsbericht 07 Der Geschäftsbericht 2007 der Migros Aare ist am Kundendienst Ihres Migros-Supermarkts erhältlich und im Internet auf www.migros-aare.ch
und Trekkings mit Behinderten in den «ungeraden» Jahren durchgeführt. Als verantwortlicher Leiter des Witzwiler-Trekkings möchte ich der Migros Aare für ihre überzeugte und überzeugende Unterstützung recht herzlich danken. Nur dank dieses Engagements ist es uns möglich, dass wir alle Jahre wieder eine Woche den legalen Ausbruch aus Witzwil durchführen dürfen. Was auch gesagt gehört: Nur dank der Mithilfe und Unterstützung sämtlicher Bereiche der Anstalten Witzwil ist das Projekt Trekking überhaupt möglich. Und: Nur mit einem zuverlässigen Leiterteam kann so ein Unternehmen durchgeführt werden.
Die gemeinsamen Erfahrungen wie Kontakte, Mithilfe, Betreuung sowie die Übernahme von Verantwortung zwischen Behinderten und von Eingewiesenen im Freiheitsentzug sind ideale Mittel zur eigenen Resozialisierung und deren Chance zur Reintegration. Das gemeinsame Erfolgserlebnis von echter Kameradschaft erleben und die eigenen Stärken und Schwächen erkennen, das sind Merkmale dieses Trekkings. Die Naturschönheiten der Berner
und Walliser Alpen erleben zu dürfen, an die Leistungsgrenzen zu gehen und die eigenen Limiten zu erkennen, sind wertvolle Hilfen für den Alltag. Man kann sie nicht hoch genug einschätzen. Das Trekking 2007 gehörte zu den erlebnisreichsten, strengsten und schönsten Bergwochen, die ich durchführen durfte. Die Disziplin, aber auch der gute Geist und die guten Gespräche zwischen Leitung, Behinderten und Eingewiesenen beeindruckte mich sehr.
Bericht der Kontrollstelle An die Gesamtheit der Mitglieder der Genossenschaft Migros Aare (Urabstimmung), Moosseedorf Als Kontrollstelle haben wir die Buchführung, die Jahresrechnung (Erfolgsrechnung, Bilanz und Anhang) sowie die Geschäftsführung der Genossenschaft Migros Aare für das am 31. Dezember 2007 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung und die Geschäftsführung ist die Verwaltung
verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung und die Geschäftsführung zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Schweizer Prüfungsstandards, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir
prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzes- und statutenkonforme Geschäftsführung gegeben sind; dabei handelt es sich nicht um eine Zweckmässigkeits-
prüfung. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung und die Geschäftsführung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Ferner stellen wir fest, dass die Jahresrechnung nach den aktienrechtlichen Vorschriften erstellt worden ist.
Migros Aare
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Der Geschäftsbericht 2007 der Migros Aare berichtet über ein ganz und gar ungewöhnliches Trekking.
Ich habe erneut meine Leute aus Witzwil als wertvolle Menschen kennengelernt und gratuliere ihnen allen zu ihrer Leistung. Unsere behinderten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, mit und ohne Rollstuhl, sind echte Vorbilder für uns, die trotz ihrer Behinderung Grossartiges leisten. Ich bin gespannt, was sie zu «ihrem» Geschäftsbericht 2007 sagen werden. René Faietti Bereichs- und Trekkingleiter, Anstalten Witzwil
Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen.
Moosseedorf/Zürich, 21. Februar 2008 Die Kontrollstelle: K. Schmid, F. Bertschi, P. Schwab, E. Boesch MITREVA Treuhand und Revision AG: Hj. Müller, dipl. Wirtschaftsprüfer G. Federer Wenger, dipl. Wirtschaftsprüferin, Leitende Revisorin
83
News
Genossenschaft Migros Aare Liebe Genossenschafterinnen und Genossenschafter In diesen Tagen erhalten Sie per Post die Stimmkarte für die
Produkt des Jahres 2007
Urabstimmung 2008 mit der Bitte, zu folgenden Fragen Stellung zu nehmen: 1. Genehmigen Sie – unter Entlastung der Verwaltung – die Jahresrechnung 2007 und die vorgeschlagene Verwendung des Bilanzgewinns? 2. Stimmen Sie der Änderung der Statuten der Genossenschaft Migros Aare wie beantragt zu? Erläuterungen zu den Abstimmungsfragen: 1. Genehmigung der Jahresrechnung Die Jahresrechnung mit dem Bericht der Kontrollstelle, der Antrag der Verwaltung auf Verwendung des Bilanzgewinnes sowie ein Auszug aus dem Jahresbericht unserer Genossenschaft sind in dieser Ausgabe publiziert. Diese Dokumente liegen ausserdem zusammen mit dem vollständigen Jahresbericht in den Büros unserer Genossenschaft, Migros Aare, Abteilung Finanzen, Industriestrasse 20, 3321 Schönbühl, zur Einsichtnahme durch die Mitglieder auf. Dies nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung (Tel. 058/565 84 22). 2. Änderung der Statuten Aufgrund der auf eidgenössischer Ebene beschlossenen Änderung des Revisionsrechtes ist eine Anpassung der Statuten der Genossenschaft Migros Aare zwingend erforderlich. Eine Auflistung sämtlicher zu ändernden Artikel mit geltender Formulierung und mit beantragter neuer Formulierung ist den Urabstimmungsunterlagen 2008, die Sie per Post zugestellt erhalten, beigelegt. Genossenschaftsrat und Vewaltung der Migros Aare haben sich eingehend mit diesem Thema befasst und beantragen Ihnen, der Änderung der Art. 22 Abs. 1, Art. 23, Art. 30 Abs. 2, Art. 34, Art. 35 Abs. 1, Art. 38, Art. 63 und Art. 64 Abs. 1 zuzustimmen (Inkrafttreten per Wahltag). Die Stimmkarten werden den Stimmberechtigten (gemäss Mitgliederregister) spätestens zehn Tage vor dem Wahltag (7. Juni 2008) durch die Post zugestellt. Allfällige Beschwerden über nicht erhaltene oder unrichtige Stimmkarten sind frühestens sechs, spätestens drei Werktage vor dem Wahltag bei der Abteilung Dienstleistungen unserer Genossenschaft zuhanden des Wahlbüros geltend zu machen. Mitglieder des Wahlbüros: David Wandfluh, Präsident, 2502 Biel; Thomas Schmidlin, Vizepräsident, 3065 Bolligen; Silvia Friedli, 3250 Lyss; Markus Gugger, 3604 Thun; Claudia Lüthi, 3007 Bern Die Urabstimmung wird nach den Bestimmungen der Statuten und des Wahlreglements durchgeführt. Diese Dokumente können von den Mitgliedern gegen Vorweisung des Anteilscheines/Mitgliederausweises am Sitz der Genossenschaft in Schönbühl eingesehen werden. Bitte füllen Sie die Stimmkarte so rasch als möglich aus. Wenn Sie sie in die Abstimmungsurne in Ihrer nächsten Migros-Filiale legen, helfen Sie mit, Porto einzusparen. Sie können die Stimmkarte aber auch in den nächsten Briefkasten werfen. Das Porto wird von der Migros bezahlt. Spätester Termin für die Rücksendung (oder Rückgabe) der Stimmkarte (Wahltag):
Samstag, 7. Juni 2008 Mit Ihrer Teilnahme an dieser Urabstimmung machen Sie nicht nur von Ihrem statutarischen Mitbestimmungsrecht Gebrauch, Sie würdigen damit ebenso sehr die Anstrengungen unserer Mitarbeitenden im vergangenen Geschäftsjahr. Herzlichen Dank im Voraus. Genossenschaft Migros Aare Die Verwaltung
Schönbühl, 19. Mai 2008
Die Premium-Linie von Sélection umfasst bereits 210 Produkte. Auf www.migros.ch/ selection finden Sie übrigens kreative Rezept-Vorschläge, spannende Bild-Reportagen zu den einzelnen Produkten und natürlich werden Sie auch immer auf dem Laufenden gehalten, welche kulinarischen Köstlichkeiten neu ins Sélection-Sortiment aufgenommen werden.
Klubschulangebot des Jahres 2007
Seit über 60 Jahren bietet die Klubschule Migros Aus- und Weiterbildung für Karriere und Freizeit. Im Jahr 2007 wurde das Bildungsangebot der Klubschule Migros ausgebaut und die hohe Qualität mit einer Neupositionierung sichtbar gemacht. Mit der Submarke «Klubschule Business» bündelt die Klubschule Migros in 10 Regionen Kurse und Lehrgänge im Bereich berufliche Weiterbildung unter einem Dach.
InterMezzo 2007
Mit dem Kulturprozent verfügt die Migros über eine weltweit (!) einzigartige Möglichkeit, soziale und kulturelle Projekte zu unterstützen. Das tun wir denn auch ungefähr 5000 Mal pro Jahr in den Kantonen Aargau, Solothurn und Bern. Die wohl originellste Anfrage kam letztes Jahr aus dem Kanton Aargau: «Ich bin immer pleite und wäre froh, Sie könnten mir 100 000 Franken schicken, aber 10 000 wären auch ok.»
Angebote gültig vom 19. bis 24. Mai 2008
Viel Genuss Feiner Wochenhit Kalbsgeschnetzeltes an Rahmsauce mit Röstigaletten und Mischgemüse (Fleisch aus der Schweiz)
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Genossenschaft Migros Aare
Hier hat es noch freie Plätze!
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Besser leben
Reisen
Gut beraten mit dem Migros-Magazin
Entspannter brutzeln: Keine Wurst schmeckt besser als die vom Lagerfeuer.
Naturparadiese für Familien
Die Schweiz steckt voller Schönheiten und Überraschungen: Dank Silviva-Familienferien lassen sie sich kostengünstig entdecken.
F
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88 Besser leben
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
«WoMo» mit Baby an Bord
Ferien mit dem Wohnmobil: Keine Option für die angefressene Töfffahrerin und MM-Reporterin Almut Berger. Doch dann kam Söhnchen Jakob.
Mobil wohnen im wahrsten Sinn des Wortes: Gerade wer wie «WoMo»-Testfamilie
2
Etwas wehmütig: Nach Jakobs Geburt haben Almut Berger und Reto Businger ihre vier Motorräder erst einmal eingemottet.
6, 27, 28 Liter – je steiler sich die Passstrasse hinauf zum Col du Pillon windet, desto höher klettert der Dieselverbrauch unseres Wohnmobils. Hinter uns liegt Gstaad BE, vor uns glänzt der Diablerets-Gletscher in der Maisonne. 29, 30, 31 Liter – meine Spesenrechnung wird horrend. Wie nur soll ich
das dem Chefredaktor beibringen? Dazu kommen 1000 Franken Selbstbehalt, die im Fall eines «Schusses» mit dem nigelnagelneuen Testwagen fällig wären. Immerhin sitze ich zum ersten Mal in meinem Leben am Steuerrad eines «WoMos» – und selbst die Tatsache, dass sich der diesen Morgen in Steffisburg BE
Besser leben
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Reisen
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Berger Businger mit Kind reist, lernt es zu schätzen, wenn der Haushalt in Griffnähe parkiert.
gefasste Hymer Tramp SL als überraschend handlich entpuppt hat, senkt meinen Adrenalinspiegel nicht merklich. In meinem Rückspiegel setzt eine Harley-Davidson zum Überholen an, krebst aber zurück, als uns gleich zwei Wohnmobile entgegenkommen. Ein Déjà-vu: Wie oft habe ich in
meiner bald 20-jährigen Töffkarriere diese Kisten auf Rädern verflucht. Und jetzt sind mein Lebenspartner Reto und ich selber mit so einem Verkehrshindernis unterwegs. Der Grund, warum wir uns für diesen dreitägigen Selbstversuch breitschlagen liessen, ist sechs Monate alt: Unser Söhnchen Jakob verschläft
die «WoMo»-Premiere seiner Eltern festgezurrt in seiner Babyschale. Der Harley-Fahrer nimmt erneut Anlauf – diesmal bremst ihn ein Car aus. Immerhin kann er mir nicht vorwerfen, ich kröche: Der 2,5-Liter-Turbodiesel mit seinen 146 Pferdchen bewegt die drei Tonnen zügig.
Dennoch fahre ich zur Seite raus. Der Biker zieht seine Maschine auf – hoffentlich lauert nirgends ein «Tschugger» im Gebüsch. Eine halbe Stunde später hat sich die «WoMo»-Testfamilie auf einem Ausstellplatz oben auf dem Pass vor ihrem Gefährt gemütlich eingerichtet: mit Klapptisch und -stühlen, Chips
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für die Grossen und Brei für den Kleinen. Es lebe das Klischee! Reto findets peinlich, Jakob cool: brumm – so viele Motorräder … Nebenan hält ein knallrotes Mercedes-Cabriolet mit Zürcher Nummer, das junge Pärchen äugt neugierig zu uns hinüber. «Also ich könnte mir solch eine Luxuskarosse nicht leisten», meint er zu ihr. Wir uns auch nicht. 85 740 Franken kostet allein das Grundmodell, dazu kommen 18 870 Franken für Pilotensitze, Holzdekorapplikation fürs Amaturenbrett, Faltverdunkelung fürs Fahrerhaus und vieler toller Dinge mehr.
Obligater Abfahrtscheck Trotzdem: An den Luxus könnte ich mich gewöhnen, zum Beispiel an die gemäss Prospekt «harmonisch gerundeten Formen» des Minibades oder die «mit viel Liebe zum Detail» konzipierte Küche. Vielleicht sollte man aber noch die mitgelieferte Abfahr-Checkliste «Kühlschrank auf Batterie, WC-Wasser abdrehen, Gas abstellen» mit «lärmeffizient verstauen» ergänzen. Das Geklapper der Pfannen ist ohrenbetäubend, als wir nach unserer Mittagsrast abfahren. Den Punkt «Dachluke schliessen» hingegen hat Reto doppelt gecheckt – der Selbstbehalt!
Ufo auf Stelzen: Der Grill wird direkt an der Gasversorgung des rollenden Hauses angeschlossen.
23 überholende Motorräder später biegen wir auf dem Camping «Les Grangettes» bei Noville VD direkt am Genfersee ein. Auch hier fallen wir mit unserem Reisemobil der Premiumklasse auf. Nachdem wir uns installiert haben – Kühlschrank auf Strom, WC-Wasser aufgedreht, Gas angestellt, Liegestuhl aufgestellt –, erhöht sich die Verkehrsfrequenz auf dem Weg neben unserer Parzelle erheblich: Die Herren versuchen, einen Blick
in unser Wohnmobil zu erhaschen, die Damen einen solchen in den Kinderwagen. Und alle sagen Grüezi, Hallo, Bonjour: Camper sind freundliche Leute. Reto wirft den Grill an. Zu profanen Bratwürsten gönnen wir uns einen guten Tropfen Wein. Immerhin entfällt heute Abend die Diskussion, wer heimfährt: Unser Bett steht gleich nebenan. Was mir hingegen schmerzlich fehlt, ist ein Espressomaschineli: Luxus verweichlicht!
Während des Abwaschs kommt plötzlich kein Wasser mehr. Reto ist am Jakob wickeln, der Bordcomputer, der über die Diesel-, Wasser- und Stromversorgung informiert, ratlos. Ratlos hinterlässt mich auch das Störungshandbuch. Kurzerhand ziehe ich den Stecker unseres Autohotels zum Stromverteiler des Campingplatzes raus. Und siehe da, die Pumpe springt batteriegestützt wieder an. Selbst ist die Frau! Dafür verlöschen alle
Wild übernachten schwer gemacht Wer mit seinem «WoMo» nicht auf einem Campingplatz übernachten will, tut gut daran, sich vor Ort über die Gesetzeslage zu informieren, da sich diese von Land zu Land, von Gemeinde zu Gemeinde stark unterscheidet. In der Schweiz ist es zwar erlaubt, auf öffentlichen Plätzen zu campen. Dieses Recht wird allerdings in zahlreichen Kantonen durch Verbote eingeschränkt. In Deutschland ist es zumindest geduldet, eine Nacht auf Raststätten und Parkplätzen zu verbringen. Findet dies im Wald statt, treten jedoch die jeweiligen (Landes-) Waldgesetze in Kraft. In Österreich
ist wildes Campen generell untersagt. Nur auf ausgezeichneten Plätzen ist Campen gestattet – das gilt auch für ein «WoMo» auf der Durchreise. In Skandinavien darf auf unkultiviertem Land campiert werden, vorausgesetzt, es wird nichts beschädigt. Das gilt aber nicht für Dänemark, wo das Freistehen generell verboten ist. Während Italien in etwa gleich viele Regelungen wie Kommunen kennt, findet sich in Frankreich oft gegen ein kleines Entgelt ein Standplatz. Faustregel: Je diskreter Sie übernachten (kein Grill, kein Lärm), desto häufiger wird Ihre Umgebung (hoffentlich) ein Auge zudrücken.
Grosser Service bei Jakob: Der Esstisch ist auch ein Wickeltisch. Und je nach «WoMo»-Modell zum Schlafplatz umrüstbar.
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Reisen
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Das sagt der Experte Christoph Hostettler ist Chefredaktor der Fachzeitung «Wohnmobil & Caravan».
Rent a «WoMo»
Kuscheln mit Baby Jakob und Stoffigel: Da wird es auf der Federkernmatratze eng.
Lampen im Wageninnern. Draussen läuft unterdessen bereits der dritte Mit-Camper mit einer Art Kanister vorbei. Wasser? Diesel? Wein? Nein, der Abwassertank der Chemietoilette, erfahre ich. Über den See senkt sich die Nacht, irgendwo örgelt ein Handörgeli, und der Wohnwägeler nebenan bastelt an seiner Satellitenschüssel herum. Wir staunen: Wer braucht ein Fernsehgerät, wo das echte Leben gleich vor der Tür stattfindet? «WoMo»-Fahrer scheinen generell abenteuerlustiger als «WoWa»-Besitzer zu sein. Zu dieser Erkenntnis bringt uns der Verdauungsspaziergang: Travelcraft, Globetrotter, Explorer heissen die Wohnmobile, Da Vinci, Belcanto, Emotion die Wohnwagen. Im zum Modell Emotion gehörenden Vorgärtchen tummeln sich Schneewittchen plus Zwerge aus Gips, hinter spitzenbehangenen Fenstern schaukelt sanft eine Babywiege. Da können wir nicht mithalten: Jakob nächtigt in einem banalen Reisekinderbett. So lautet zumindest der Plan. Letztlich wird er so lange quengeln, bis er
in unserer Bettnische schlafen darf, einer «traumhaften Kuschelecke mit viel Raum für Entspannung», so der Prospekt. Na ja! Wer campiert, wird zum Frühaufsteher. Während unser belgischer Nachbar wieder an seiner Satellitenschüssel rumklopft, radeln die drei blonden Holländerbuben von gegenüber laut klingelnd los ins weit entfernte Dorf, Gipfeli poschten.
Akzeptabler Verbrauch Gipfeli? Uns dämmert, dass wir schlecht organisiert sind: Da wir keine Velos mithaben, bleibt uns nicht anderes übrig, als mit leeren Bäuchen unseren Outdoorhaushalt – Tisch, Stühle, Grill, Bodenmatte, Markise, Kinderwagen, diverses Spielzeug – einzusammeln. Zu guter Letzt geht unser erstes «WoMo»-TourFrühstück in einem Strassencafé in Villeneuve VD über die Bühne. Dafür wissen wir jetzt, dass die 235 x 658 Hymer-Zentimeter problemlos in einen Schweizer Normparkplatz passen. Eine halbe Stunde später fahren wir Richtung Genf. Schliesslich wollen wir unser
Heim über den Col de la Faucille – Töfffahrertipp! – in den französischen Jura verschieben. Jakob ist im Land der Träume, jetzt, da keine Pfannen klappern. Dafür drückt Reto aufs Gas: 120, 130, 140 Kilometer pro Stunde – ob ich eine Busse auf Spesen nehmen kann? Kaum. Wenigstens hat sich der Verbrauch des Renault-Motors bei akzeptablen elf Litern eingependelt. Kurz nach Morges VD zieht eine Gewitterfront auf. Mitleidig beobachten wir, wie sich ein Moto-Guzzi-Fahrer unter eine Brücke rettet. Lieber er als ich, meint Reto. Ich sags ja: Luxus verweichlicht! Text Almut Berger Bilder Daniel Rihs Die Reportage wurde ermöglicht durch den Schweizerischen CaravanGewerbe-Verband caravaningsuisse, www.caravaning-suisse.ch Trends und Highlights aus der Welt des Caravanings: Suisse Caravan Salon, Bern, 23. bis 27. Oktober 2008, www.suissecaravansalon.ch Von nah bis fern: Einige Vorschläge für Ferien im Wohnmobil mit Kind auf www.migrosmagazin.ch
• Wer ein Wohnmobil für die Feriensaison mieten will, sollte dieses frühzeitig reservieren. Je nach Innenraumaufteilung und Anzahl Betten gibt es Wohnmobile, die ideal für zwei Personen oder eine Familie sind. Beachten Sie beim Vergleich der Tarife unbedingt auch die Ausstattung und das Alter des Fahrzeugs, allfällige Zusatzkosten – etwa für Campingtische und Stühle oder auch die Endreinigung –, sowie die eingeschlossene Kilometerzahl. Die Bandbreite der Mietkosten reicht je nach Modell, Konditionen und Saison von rund 1000 bis 2500 Franken pro Woche. Eine Vermieterliste gibt es unter www.caravaning-suisse.ch. • Lassen Sie sich Ihr Gefährt vor Abfahrt genau erklären. Hat man den Trick einmal raus, sind Wasser nachfüllen, die Heizung einschalten oder auf dem Campingplatz den Strom anschliessen ein Kinderspiel. • Auch das Fahren ist keine Hexerei. Fahren Sie etwas langsamer in Kurven ein und rechnen Sie mit einem etwas längeren Bremsweg. Dafür ist die Sicht auf die Strasse, der erhöhten Position wegen, besser als in vielen Personenwagen. Beim Rückwärtsfahren oder wenn es eng wird, bitten Sie Ihren Beifahrer auszusteigen und Sie einzuweisen. Hilfreich ist ein gut sichtbarer Notizzettel im Cockpit, auf dem die Dimensionen des Fahrzeugs notiert sind. Lassen Sie sich bei der Routenplanung Freiraum für unvorhergesehene Abstecher, wählen Sie kurze Etappen und möglichst Nebenstrassen. www.wohnmobil-und-caravan.ch
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Bergauf ans Ziel
Sie gelten als die schönsten Bergläufe Europas: Der Jungfrau Marathon vom 6. September und der Berglauf Sierre-Zinal vom 10. August fordern den Teilnehmenden aber alles ab.
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er einzigartige Blick auf das prächtige Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau – das ist der eigentliche Lohn der Läufer und Läuferinnen dafür, dass sie sich auf der anspruchsvollen Strecke zwischen Interlaken und Kleiner Scheidegg stets von Neuem motivieren und den inneren Schweinehund bis zum Schluss in Schach halten können. Am Ziel gibts für alle ein FinisherT-Shirt, eine Medaille, ein Diplom und ein Getränk – eher bescheidene Entschädigungen, gemessen an der Anstrengung, die es durchzustehen gilt. Der Nachfrage nach Startplätzen tut das aber keinen Abbruch: Die Zahl der Anmeldungen übertrifft die auf 4000 beschränkten Startplätze jedes Jahr bei Weitem. Heuer schrieben
sich bereits rund 5500 Personen ein. Wer am 6. September an den Start darf, wurde durch das Los entschieden. Wer nicht zu den Ausgewählten gehört, kann aber trotzdem noch hoffen: Die Migros vergibt noch einige Startplätze (siehe Box unten).
Erkämpftes Läuferglück Die Teilnehmer kommen aus der ganzen Welt. Neben den Schweizern sind es vor allem Deutsche und Holländer. «Einen Marathon kann man sich weder erkaufen noch schenken lassen, man kann ihn nur selbst durchstehen», erklärt Sonja Margelist ihre Faszination für lange Läufe. Die 38-Jährige stellt sich dieses Jahr erstmals dem Jungfrau Marathon. «Es ist in der Läuferszene der Bergmarathon überhaupt, den muss man einfach
Mit der Migros gratis an den Start • Als Hauptsponsorin des Jungfrau Marathons und des Berglaufs Sierre-Zinal verlost die Migros unter den Leserinnen und Lesern des Migros-Magazins total 30 Gratisstarts. Senden Sie eine Postkarte mit Ihrem Namen, Ihrer Adresse und dem gewünschten Lauf an: Migros-Genossenschafts-Bund, «Laufwettbewerb», Sponsoring und Eventmarketing, Postfach, 8099 Zürich.
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Jungfrau Marathon 6. September 2008
Jungfrau Marathon vor atemberaubender Kulisse: Eigergletscher mit Mönch.
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In Form
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Seriöse Vorbereitung ist ein Muss: Sonja Margelist trainiert vier Mal pro Woche für den Jungfrau Marathon.
einmal laufen», erzählt die sportbegeisterte Bernerin. Eine seriöse Vorbereitung ist Voraussetzung für die Teilnahme. Rennleiter Richard Umberg rät, mindestens 36 Wochen vor dem «grossen Tag» mit dem Training zu beginnen. «Ich empfehle allen als Erstes eine Leistungsdiagnostik, also einen Laktatstufentest. Auf dieser Basis kann man den individuellen Trainingsplan ausarbeiten.» Sonja Margelist trainiert ohne Plan und ohne Pulsuhr – sie peilt aber auch keine Spitzenzeit an. Jede Woche läuft sie zwei Mal auf den Gurten und unterrichtet zwei Mal Body Pump,
ein Kraft-Ausdauer-Training mit Langhanteln. Für einen Berglauf braucht man gute Ausdauer, Kraft im Rumpf und in den Beinen und die richtige Ausrüstung. «Sogenannte Trail-Running-Schuhe eignen sich am besten. Sie haben ein besonders gutes Profil und geben Halt», begründet Richard Umberg. Ebenfalls wichtig sind nach dem Zwiebelprinzip getragene funktionelle Sportkleider. Auch einen Trinkgurt empfiehlt der Experte. «So kann man trinken, wann man will, und die Flasche lässt sich an den Versorgungsposten auffüllen.» Karin Zahner
Geheimtipp: Berglauf Sierre-Zinal • Unter Stammläufern gelten die 31 Kilometer des Walliser Berglaufs Sierre-Zinal als Geheimtipp. Die auch «Lauf der fünf Viertausender» genannte Strecke wird am 10. August 2008 bereits zum 35. Mal ausgetragen. Weisshorn (4506 m), Zinalrothorn (4221 m), Obergabelhorn (4073 m), Matterhorn (4478 m)
und Dent Blanche (4357 m) sind von der herrlichen Bergstrecke aus zu sehen. Anmeldeschluss ist der 31. Juli. Weitere Infos unter: www.sierre-zinal.com
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Frauchen ist verreist
Seinen Liebling in der Abwesenheit daheim betreuen lassen: Dank Tierpflegerin Susie Scherer können Haustierbesitzer beruhigt für kürzere oder längere Zeit in die Ferien.
Vertrauen gewinnen: Kater Negro mit Tierpflegerin Susie Scherer.
I
hr Schlüsselbund ist beachtlich: ein Zeichen, wie gross das Vertrauen von Tierbesitzern in Susie Scherer ist. Die 58-jährige eidgenössisch diplomierte Tierpflegerin aus Opfikon ZH betreut die Lieblinge während der Abwesenheit im Haus ihrer Eigentümer oder nimmt sie auch einmal bei sich zu Hause auf. Ob Katze, Hund, Nagetier, Vogel, Reptil oder Fisch – alle sind bei ihr gut aufgehoben. Dies findet auch Marion Lötscher, die seit Jahren ihren fast zehnjährigen Kater Negro während ihrer Ferien von Susie Scherer betreuen lässt. «Ich kann beruhigt meine Ferien geniessen, denn ich weiss, dass es Negro gut geht.»
So ist Büsi nicht gekränkt Susie Scherer besucht Negro jeweils zwei Mal täglich. Sie füttert ihn, leert sein Kistchen und spielt mit ihm. Kostenpunkt: 22 Franken pro Tag. Scherer: «Es ist wichtig, dass man sich für eine Hauskatze Zeit nimmt. Wird sie bloss von einem Nachbarn rasch gefüttert, kommt es vor, dass sie sich nach der Rückkehr der Besitzer beleidigt zeigt.» Darum schätzt sie es, wenn Katzenbesitzer ihr nach den Ferien eine Rückmeldung geben. «Heisst es, die Katze benehme sich wie immer, weiss ich, dass
So findet man den richtigen Tierbetreuer • Im Internet findet man viele Anbieter für Tierbetreuung. • Empfehlungen sind wertvoll. Referenzen einholen. • Der Betreuer sollte eine Haftpflichtversicherung haben. • Bei einem gemeinsamen Spaziergang vorher abklären, ob sich Hund und Betreuer verstehen. • Tierbetreuer rechtzeitig kontaktieren, in den Sommerferien sind sie rasch ausgebucht.
ich alles richtig gemacht habe.» Susie Scherer bietet einen umfassenden Service: Sie verabreicht Medikamente, schneidet auf Wunsch Krallen – und kümmert sich daneben auch um Pflanzen oder leert den Briefkasten. Tiere bestimmen das Leben von Susie Scherer. Die gelernte Zoofachverkäuferin erwarb später das eidgenössische Diplom als Tierpflegerin und arbeitete in Tierheimen.
«Dort sah ich, dass nicht alle Tiere im Heim glücklich sind. Vor allem für Katzen ist die Situation manchmal schwierig.» Zu ihren Klienten gehören auch Leute, die wenig Zeit für ihr Tier haben, Mütter mit Kindern, die sich nicht genügend um ihre Vierbeiner kümmern können, oder Kranke. Einer der Schlüssel am grossen Bund gehört zur Wohnung von Andrea Stoll und ihrem schwarzen Mittelpudel Carl. Andrea Stoll arbeitet unregelmässig. Je nach Schicht übernimmt Susie Scherer das Füttern und Spazieren. Andrea Stoll: «Bevor ich mich entschlossen habe, Carl im Alter von vier Jahren zu mir zu nehmen, habe ich mich mit Susie Scherer besprochen. Wichtig war, dass der Hund nicht zu kurz kommt.» Für Ferienbetreuung nimmt Susie Scherer die Hunde zu sich
nach Hause. Sie geht in Gruppen von bis zu fünf spazieren. «Die Hunde müssen sich aber gut vertragen. Sonst gehts nicht.»
Die Chemie muss stimmen Mindestens einmal geht Susie bei den Besitzern vorbei, bevor sie eine Tierbetreuung übernimmt. «Wichtig ist, dass man sich sympathisch ist. Wenn die Chemie zwischen den Zweibeinern nicht stimmt, spürt dies auch das Tier.» Besonders gefreut hat sie sich über die Reaktion einer Kundin. «Gleich beim ersten Besuch drückte sie mir den Hausschlüssel in die Hand. Als ich sie darauf ansprach, meinte sie: Wenn ich ihnen schon meinen Hund anvertraue, dann kann ich Ihnen auch den Schlüssel geben.» Text Dagmar Steinemann Bild Vera Hartmann Infos: www.anubis.li
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Einkaufstour mit Grandtour: Pascale, Raoul, Conny und Jan Schwinnen (von links) shoppen mit dem neuen Clio.
Innere Grösse
Im Renault Clio Grandtour erkennt Testfamilie Schwinnen das ideale Einkaufsvehikel. Für eine Familie mit zwei Kindern ist der preiswerte Kombi aber fast etwas zu kompakt.
D
ie hübsche Front des Clio haben die Designer von Renault bei der Kombiversion nicht verändert. «Doch mit dem um 22 Zentimeter verlängerten Heck hat der Grandtour etwas an Pfiffigkeit verloren», findet Raoul. «Dafür ist der Kofferraum doppelt so gross, und unter dessen Boden gibt es ein praktisches Zusatzfach», meint Conny. Leider lässt sich die Rückbank nicht verschieben und der Beifahrersitz nicht komplett kippen, sodass es nicht möglich ist, lange Gegenstände wie etwa einen Teppich zu transportieren. «Der Grandtour ist aber wendig.
Und das Leergewicht von nur 1240 Kilo trägt dazu bei, dass er es in die Energieeffizienz-Kategorie B schafft. Eine Seltenheit für einen 1,6-Liter-Benziner», lobt Raoul. Gemäss Jans Berechnung lag der Testverbrauch unter acht Litern, und dies trotz vieler Kurzfahrten in der Stadt. Auch bei der Preisgestaltung gehört der Grandtour zu den Sparsamen: «Unser komplett ausgestatteter Testwagen kostet weniger als 27 000 Franken, ein faires Angebot», freut sich Conny. In der Version «Dynamique» sind Klimaautomatik, ESP, Kurvenlicht, CD-Wechsler, Glasschiebedach, Tempomat
News
Auch Fiat mit Billigauto?
• Nach dem indischen Tata-Konzern will auch Fiat mit einem Billigauto punkten. Der italienische Konzern entwickelt ein Basiskonzept, das hinsichtlich Ausstattung und Preis etwas oberhalb des Panda-Modells angesiedelt sein soll. Die Produktion ist laut Fiat ab 2010 geplant. Allerdings wird diskutiert, ob das Fahrzeug unter einem neuen Namen angeboten werden soll, um das Markenimage von Fiat nicht zu beschädigen.
Steckbrief Renault Clio Grandtour 1.6 16V Dynamique Motor/Antrieb: 4-Zylinder-Benzinmotor, 1598 cm3, 112 PS, 5-Gang-Schaltgetriebe, Frontantrieb. Fahrleistungen: 0–100 km/h in 10,4 s, Spitze 190 km/h. Abmessungen: L x B x H = 4,20 x 1,71 x 1,51 m, Kofferraum 403–1277 l, Gewicht 1295 kg. Verbrauch: 7,6 l/100 km (Testverbrauch), 6,7 l/100 km (Werksangabe). EnergieeffizienzKat. B, CO2-Ausstoss 160 g/km. Preis: 26 600 Franken, Basispreis (Renault Clio Grandtour 1.2 16V, 75 PS) ab 18 090 Franken.
Geräumig: Das verlängerte Heck des Clio schafft Platz für viel Gepäck.
und Parksensoren inbegriffen. Wäre der Renault Clio Grandtour geeignet für Familie Schwinnen? «Für uns als Familie mit zwei Kindern ist der kompakte Kombi fast etwas zu klein», findet Conny und denkt dabei an Urlaubsfahrten. «Aber als Zweitwagen könnte ich ihn mir vorstellen – er ist praktisch für den täglichen Einkauf.» Und für wen wäre der Grandtour ideal? «Vielleicht für ein Paar mit grossem Hund», meint Pascale. Und Jan ergänzt: «Genau. Und dem Hund ist es ja auch egal, wenn der Wagen nicht so cool aussieht.» Text Herbie Schmidt Bilder Oliver Lang
Schweizer Tunnels mit guten Noten
• Im Rahmen eines internationalen Tunneltests schnitten die fünf inspizierten Schweizer Tunnels allesamt gut ab. Der Test wurde vom TCS durchgeführt. Das Prädikat «sehr gut» erhielt der sanierte San-Bernardino-Tunnel, der noch 1999 als bedenklich eingestuft worden war. Im europäischen Vergleich schnitten die Tunnels der Alpenländer am besten ab. Die norwegischen und italienischen Röhren rangieren als Schlusslichter.
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Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
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Lösung
Rätsel Nummer 20, Lösungswort: Kratersee
So machen Sie mit Mit Postkarte (A-Post): Verlag Migros-Magazin, Kreuzworträtsel, Postfach, 8957 Spreitenbach Per Internet: www.migros magazin.ch/raetsel Per SMS: Senden Sie MMD und das Lösungswort an die Nummer 20120 (Fr.1.–/ SMS) Per Telefon: Wählen Sie
0901 56 06 56 (ohne Vorwahl) und sprechen Sie das Lösungswort und Ihre Adresse aufs Band (der Anruf kostet 1 Franken). Termin: Ihr Lösungswort muss bis spätestens Sonntag, 25.Mai 2008, 18 Uhr, bei uns eingetroffen sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Impressum MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir Brückenbauer Wochenblatt des sozialen Kapitals Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes www.migrosmagazin.ch Beglaubigte Auflage: 1 596 504 Exemplare (WEMF Oktober 2007) Leser: 2 319 000 (WEMF, MACH Basic 2008-1) Adresse Redaktion und Verlag: Postfach 1751, 8031 Zürich Telefon: 044 447 37 37 Fax: 044 447 36 01 redaktion@migrosmagazin.ch
Publizistische Leitung: Monica Glisenti Geschäftsleiter Limmatdruck AG: Jean-Pierre Pfister Leiter Migros-Medien: Lorenz Bruegger Projektleitung: Ursula Käser Chefredaktor: Hans Schneeberger (HS) Stv. Chefredaktorin: Barbara Siegrist (BS) Produzent: Beat A. Stephan (BAS) Chef vom Dienst: René von Euw (RvE) Ressort Reportagen: Almut Berger (ALB), Carl A. Bieler (CB), Donika Gjeloshi (DG, Volontärin),Yvette
Hettinger (YH), Marcel Huwyler (hwy), Reto Knobel (RK), Sabine Lüthi (SBL), Daniel Schifferle (dse, Leitung Besser Leben), Anette Wolffram (A.W.) Ressort Migros Aktuell: Gaston Haas (ha, Leitung), Béatrice Eigenmann (be), Jonas Hänggi (JH), Floriane Munier (FM), Daniel Sägesser (ds), Cinzia Venafro (CV), Michael West (M.W.) Ressort Shopping & Food: Jacqueline Jane Bartels (jjb, Leitung), Eveline Schmid (ES, stv. Leitung), Heidi Bacchilega, Anna Bürgin (AB), Yvonne Corrao (YC), Ruth Gassmann (RG), Tina Gut (TG), Dora Horvath (DH), Martin
Jenni (MJ), Fatima Nezirevic, Anna-Katharina Ris (AKR), Layout: DanielEggspühler(Leitung), DianaCasartelli,Marlyse Flückiger,WernerGämperli, Nicole Gut, BrunoHildbrand, GabrielaMasciadri,Tatiana Vergara Lithographie: René Feller, Martin Frank, Reto Mainetti Prepress: Peter Bleichenbacher, Marcel Gerber, Felicitas Hering Bildredaktion: Tobias Gysi (Leitung), Cornelia Beutler, Anton J. Erni, Franziska Ming, Susanne Oberli, Nicole Suter, Ester Unterfinger Korrektorat: Heinz Stocker
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© Michael Zumstein / L’œil public
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Pochon, Hans Reusser, Patrick Rohner, Eliane Rosenast, Vera Sauter, Kurt Schmid, Sonia Siciliano, Marc Suter, Nicole Thalmann anzeigen@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 37 50 Fax: 044 447 37 47 Abonnemente: Sonja Frick (Leitung) abo@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 36 00 Fax: 044 447 36 24 Herausgeber: Migros-Genossenschafts-Bund Druck: DZ Espace Media, Bern DZO Druck Oetwil a.S. AG Tamedia AG, Zürich
102 Leserbriefe
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
«ADHS-Betroffene sind Farbtupfer in unserer Gesellschaft.» Luzia Schnellmann, 6020 Emmenbrücke
MM Nr.19: «Eine Familie unter Strom». Reportage über eine Familie, die an der Aufmerksamkeitsstörung ADHS leidet.
Wichtig ist die richtige Therapie ADHS geht einher mit Depression, mangelndem Selbstvertrauen, Konzentrationsschwäche, starker Suchtgefährdung, hoher Reizsensibilität (Augen, Ohren, Haut, Geschmack, Riechen), atypischen Reaktionen auf Medikamente, Schlaflosigkeit bis zu einem übermässigen Schlafbedürfnis. Viele Frauen leiden unter Bulimie. Nebst all diesem
Negativen gibt es auch Positives zu berichten: ADHS-Betroffene sind Farbtupfer in unserer Gesellschaft, weil sie eine unglaubliche seelische Energie nach aussen tragen können, weil sie ihre Gefühle direkt unter der Haut tragen und weil sie innert Minuten die Umwelt mit einer unglaublichen Fröhlichkeit und Energie anstecken können. Aus eigener Erfahrung kann ich auch sagen, dass es enorm wichtig ist, die richtige Therapie zu bekommen. Sei es mit Medikamenten oder Verhaltenstherapie. Luzia Schnellmann, 6020 Emmenbrücke
Danke, dass ein Bericht über ADHS geschrieben wurde, so wie es der Wirklichkeit entspricht. Meist wird nur über das unangepasste Verhalten berichtet. Viel zu wenig wird darüber geschrieben, wie sich diese Kinder oder Erwachsenen fühlen und welchem Kampf sie täglich ausgesetzt sind, nur um etwas «auf die Reihe zu kriegen». Danke auch an Frau Bienz-Frey, dass sie gewagt hat zu beschreiben, wie das Medikament, welches meist verschrieben wird, Betroffenen hilft und es ihnen ermöglicht, positive Augenblicke zu erfahren. Denn dies ist für
ADHS-Betroffene nicht selbstverständlich! Tobias Dehmel, 6055 Alpnach Dorf
Sind Verträumtheit, Vergesslichkeit und Langeweile Krankheiten, die mit Ritalin behandelt werden müssen? Ich finde es äusserst bedenklich, dass diese Substanz von vielen Ärzten immer häufiger verschrieben wird. Warum sind effiziente Alternativen wie Vollwertkost, reduzierter Zuckerkonsum, Vermeidung von Fertignahrung sowie Homöopathie und Sport in diesem Artikel nicht aufgeführt? Evi Muerner-Jossi, 3653 Oberhofen.
Schreiben Sie uns: Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriften können durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich, oder per Mail an redaktion@migrosmagazin.ch Anzeige
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Senkrecht 1 Altbundesrat (Georges-André) † 2 englischer Männerkurzname 3 See im Welschland (Lac ...) 4 Zustimmung (Abkürzung) 5 Rankengewächs 6 Briefabschiedsfloskel (Abkürzung) 8 Futter der Militärpferde 10 alkalische Flüssigkeit 11 baskisches Ballspiel 13 unbeweglich 14 Abkürzung: Dezitonne 15 Wange 16 Initialen von Regisseur Allen 18 Wiesenland am Wasser (Mehrzahl) 19 Initialen von alt Bundesrat Schlumpf 22 japanische Währung 24 Fluss in Norditalien 25 ehemaliger Schweizer Kunstturner
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Leseraktion: VELOTOUR
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108 Mein ganzer Stolz
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Ein edler Duft weht durch Jegenstorf
Brigitte Witschi ist Heilpädagogin – und eine begnadete Duftkreateurin. Ihr erstes selbst kreiertes Parfüm heisst «edelweiss» – selber tragen würde sie es jedoch nie.
E
ine Frau ohne Parfüm hat keine Zukunft.» Dieser Satz stammt vom französischen Philosophen Paul Valéry. Er spricht Brigitte Witschi aus Jegenstorf BE aus dem Herzen. «Ich könnte nie ohne Parfüm leben», sagt die 50-Jährige, «das wäre wie ein Leben ohne Schokolade.» Ihrer Leidenschaft für Düfte hat die Heilpädagogin im letzten Herbst die Krönung aufgesetzt: Sie kreierte ihr eigenes Parfüm und nannte es «edelweiss». Ohne Marketingkenntnisse schaffte sie es, dass zwei Parfümerien den Duft in ihr Sortiment aufnahmen. Er sei «ein Hauch Schweizer Bergwelt», nichts «Orientalisches, Kitschiges oder Überladenes», sagt Brigitte Witschi. Ein Hauch Etwas, das nach Zedernholz, Harz und Blumenessenz duftet, das sich von frisch zu pudrig wandelt. Iris, im Moment mit 290 Franken pro Gramm die teuerste Essenz, durfte ebenfalls nicht fehlen und vor allem Bergamotte. Dies hat mit einer Jugenderinnerung zu tun. «Früher gab es ein Getränk mit Bergamotte, das ich liebte», sagt sie.
Ein Parfüm für die anderen Wer glaubt, ihr eigener Duft sei ihr liebster, liegt falsch. Sie ist zwar stolz auf ihre Kreation, die übrigens kein Edelweiss enthält. Aber sie könnte sie nie selber tragen. «‹edelweiss› ist ein Geschäft, es gehört nicht in mein Privatleben.» Selbst ihren Freundinnen habe sie verboten, ihr Parfüm zu verwenden. Für sich selber sind ihr Düfte von Chopard, Chanel oder Serge Lutens lieber. In ihrem Badezimmer stehen rund 30 Fläschchen. Im Erschnüffeln von neuen Düften ist sie unersättlich. Abwechslung sei wichtig. «Wer einem Parfüm ein halbes Leben lang treu bleibt, riecht es irgendwann selber nicht mehr und trägt darum viel zu viel auf.»
Manchmal duftet es im ganzen Haus nach «edelweiss». Nämlich dann, wenn sie das kostbare Gut im Keller mit Handschuhen und Pipette in Fläschchen abfüllt. Fünf Liter der Essenz stehen dort. Eine spezialisierte Firma hat sie nach den Vorgaben von Brigitte Witschi
Brigitte Witschis Parfüm ist noch kein kommerzieller Erfolg, aber ein wahr gewordener Traum.
hergestellt. Damit aus der Essenz ein Eau de Parfum wird, muss Witschi diese im richtigen Verhältnis mit Alkohol und Wasser mischen und danach mehrmals filtrieren, «eine heikle, fast alchimistische Tätigkeit», sagt sie. Die Kinder Sophie (20) und Sebastian (17) assistieren ihr dabei. Erinnerungen an ihre eigene Kindheit sind vor allem von Düften geprägt. Als kleines Mädchen kannte Brigitte Witschi eine Frau, die Essenzen mischte und ihr eigenes Parfüm herstellte. «Diesen Duft würde ich noch heute
aus tausend Düften wiedererkennen.» Aber auch spätere Erlebnisse hat sie zusammen mit Düften abgespeichert. So trug sie als junge Frau stets einen Hauch Patchouli. Hat ihr Riecher eigentlich Qualitäten, die andere nicht haben? «Meine Nase ist gross und lang. Mit gutem Grund! Ich bin schon so etwas wie ‹Die Nase›.» Immer und überall alles zu erschnuppern, hat aber nicht nur Vorteile. Schweissgeruch lässt Brigitte Witschi die Flucht ergreifen, und das Parfüm Angel von Thierry Mugler musste sie in der Toilette eines Restaurants von ihren Pulsadern abwaschen, weil es ihr die Freude am Essen verdarb. «Raumfüllende Parfüms wie Angel sind mir ein Gräuel», sagt sie. Es sei eine Kunst, ein Parfüm richtig zu tragen. «Körperduft und Parfüm sollten eins sein.» Ein Duft sei wie ein Körper, der sie begleite.
Betörend sinnliche Düfte Düfte seien aber auch wie Gefühle. Brigitte Witschi gerät ins Schwärmen: «Düfte sind hoch erotisch. Für schöne Stunden zu zweit darfs darum gerne etwas Spezielles sein: zum Beispiel «Chanel No. 5, Elixir sensuel». Für ihr Duftglück fehlt Brigitte Witschi noch eine helfende Hand, die ihr finanziell und konzeptuell für die Erweiterung ihrer Kreation unter die Arme greift. «Viel Geld» habe sie in ihre Leidenschaft gesteckt. Sich persönlich wünscht sie: «Ich würde gerne eine Nacht eingeschlossen in der französischen Parfümerie Caron verbringen und ungestört an Tausenden von Fläschchen schnuppern.» Wäre da nicht sogar ihre Nase überfordert? «Nein», sagt sie, «wichtig ist, dazwischen immer mal wieder an Kaffeebohnen zu schnuppern, die neutralisieren den Geruchssinn.» Text Sabine Lüthi Bilder Joschi Herczeg www.bergduft.ch
Migros-Magazin 21, 19. Mai 2008
Gespür für Düfte: Hobby-Parfümeurin Brigitte Witschi liebt edle weisse Rosen und ihr Parfüm «edelweiss».
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MGB www.migros.ch
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Milch Tafelschokolade 100 g Milch-Nuss Tafelschokolade 100 g Milch Tafelschokolade 400 g Milch-Nuss Tafelschokolade 400 g Gummibonbons 400 g Hartbonbons 300 g Fruchtcaramel 400 g Spearmint Kaugummi 1 Beutel à 100 g Caramel-Riegel 6 Stück à 50 g Reisgebäck Duo 500 g Pausenschnittli 450 g Petit Carré 130 g Cookies 225 g Gebäckmischung 700 g Konfektwaffeln 150 g Magdalenas 350 g Erdnüsse gesalzen 1 kg Nature Chips 200 g Paprika Chips 200 g Snack gesalzen 100 g Chili Chips 175 g Flûtes Mini gesalzen 200 g Cracker leicht gesalzen 250 g
bisher –.50 –.45 bisher –.65 –.60 1.80 2.40 bisher 2.40 2.–0 1.90 2.80 2.10 bisher 2.70 2.45 3.40 3.60 bisher 1.70 1.45 bisher 2.30 2.–0 2.50 1.20 2.20 3.40 bisher 2.50 2.30 2.30 bisher 1.40 1.30 2.–0 2.–0 bisher 1.80 1.70
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bisher 3.80 3.40 1.05 –.90 10.80 –.90 10.80 1.–0 12.–0 6.700 –.30 1.75 –.30 1.75 –.70 4.20 –.70 4.20 bisher –.75 –.70 bisher 4.50 4.20 –.75 4.50 –.75 4.50 bisher –.75 –.70 bisher 4.50 4.20 bisher –.75 –.70 bisher 4.50 4.20 7.80 1.30 7.80 bisher 1.90 1.85 3.45 1.90
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Katzennahrung mit Geflügel Beutel à 4.5 kg Katzennahrung mit Fleisch Beutel à 4.5 kg Katzennahrung mit Geflügel 16 Schalen à 100 g Katzennahrung mit Rind 16 Schalen à 100 g Katzennahrung mit Fisch 16 Schalen à 100 g Katzennahrung mit Geflügel 6 Dosen à 400 g Katzennahrung mit Rind 6 Dosen à 400 g Katzennahrung mit Fisch 6 Dosen à 400 g Katzennahrung mit Kalb 15 Beutel à 100 g Katzennahrung mit Lamm 15 Beutel à 100 g Katzennahrung mit Fisch 15 Beutel à 100 g Hundenahrung mit Rind 6 Schalen à 300 g Hundenahrung mit Geflügel 6 Schalen à 300 g Hundenahrung mit Rind 1 Dose à 1240 g Hundenahrung mit Truthahn 1 Dose à 1240 g Hunde-Trockennahrung Beutel à 7.5 kg Katzenstreu 15 l
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