www.migrosmagazin.ch, Nr. 23, 2. Juni 2008
Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631.
vormals WIR BRÜCKENBAUER
Die Themen
Internetzensur umgangen
Wie zwei Schweizer Chinas Regime narren. Seite 20
BILDER JOSCHI HERCZEG, CHRISTOPH MUKHERJ EE, URS BUCHER/EQ I MAGES, DI RK LÄSSIG/KAY HERSCHELM ANN
Expertin für Höhepunkte
«Bravo»-Ratgeberin Eveline von Arx kennt die Freuden und Nöte der Teenager. Seite 12
Gymnasien im Umbruch
Der Unterricht an den Gymis wird dynamischer. Seite 88
Ein Bahnhof im Nichts
Der Mann, der eine eigene Bahnstation baute. Seite 110
Wer hat Angst vor Rahel Ruch?
Die 33-Jährige sieht eigentlich harmlos aus. Doch das ist sie ganz und gar nicht. Die Bodybuilding-Weltmeisterin hat Kraft für zwei. Seite 6 Im Fussballfieber Nati-Star Gökhan Inler: «Wir werden Europameister». Seite 26
Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01 E-Mail: dienstleistungen@gmaare.migros.ch
Feines für Fans Alles für die perfekte EM-Grillparty. Seite 40
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Frontalunterricht: Weniger wäre mehr
Rubriken Kolumne Der Hausmann 24 Interview Gökhan Inler 26 Aktuell Milch wird günstiger 31 Schaufenster Grillplausch 40 A la carte Schottisches 75 Ihre Region 81 Besser leben Wasser trinken 87 Erziehung Anders lernen 88 In Form Muskeln effektiver trainieren mit Antara 92 Auto Hilfe, ich hab ne Panne! 96 Rätsel/Impressum 99 Leserbriefe EM-Fieber 102 Bitte melde dich 104 Leseraktion Chalet-Ferien 107 Mein ganzer Stolz Bahnhof 110
BIL D ZOÉ T EMPEST
Die Fragen sind die gleichen geblieben
Wenn alles schläft und einer spricht, dann nennt man das Schulunterricht … Schweizer Schulzimmer sind vor allem eines: bessere Schlafzimmer. Die Schüler hängen im Stuhl und
M-CUMULUS
lauschen monotonen Vorträgen der Lehrer. Das soll sich jetzt ändern: Erste Gymnasien versuchen, mit neuen Unterrichtsformen Kinder und Lehrer in Bewegung zu versetzen. Seite 88
Die besten Infos und Angebote auf Seite 108
Produkte der Woche Fische: Grosses Migros-Engagement für unsere Meere. Seite 47
Im Herzen Schotte
Stangenbrot: Knuspriges Baguette für jeden Geschmack. Seite 49
Daniel Graf spielt leidenschaftlich gern Dudelsack. Und auch sonst ist der Basler in Zürich ein Fan der Schotten. Selbst das Erdbeerdessert parfümiert er mit Whisky. Seite 75
BILD MARCUS HÖHN
Melonen: Leichter und feiner Sommergenuss. Seite 52 Bio-Drink: Belebt den Köprer ganz ohne Zucker. Seite 61 Anna’s Best: Rascher PicknickGenuss mit den Kollegen. Seite 65
Freiheit für Chinesen Zwei Schweizer sorgten dafür, dass Chinesen die Zensur ihres Landes austricksen und im Internet selbst heikle Begriffe wie Tibet oder Demokratie suchen können. Seite 20 M-Infoline Tel. 0848 84 0848* oder Fax 0041 44 277 20 09 (Ausland). m-infoline@migros.ch www.migros.ch
BILD HANS SCHÜRMANN
Eigentlich müsste man meinen, Kinder und Jugendliche wüssten heute mehr über Sexualität als früher. In einer übersexualisierten Gesellschaft werden sie via Internet, Werbung und TV Hans schon sehr Schneeberger, früh mit Chefredaktor dem Thema konfrontiert. Weit gefehlt. Noch immer sind die Fragen dieselben, die an Eveline von Arx, die «Frau Doktor Sommer» von «Bravo» gestellt werden: «Kann man durch Oralsex schwanger werden?» – «Ich weiss nicht, ob ich mit ihm schlafen soll!» Und noch immer ist gemäss der Untersuchung der grössten Jugendzeitschrift Europas das Alter beim «ersten Mal» etwa das gleiche wie vor zehn Jahren, nämlich etwa 16 Jahre. Aber: Der Druck, irgendwelchen Vorstellungen zu genügen, hat weiter zugenommen. Nach fünf Jahren bei «Bravo» kehrt Eveline von Arx nun in die Schweiz zurück. Marcel Huwylers Interview mit ihr lesen Sie auf Seite 12.
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Diese Woche
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Scheinwerfer
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Bild der Woche
BILDER SIGI TISCHLER/KEYSTONE, LUCAS PETERS, ALESSANDRO DELLA BELLA/KEYSTONE, PETER KLAUNZER/KEYSTONE, KURT AMSLER/KEYSTONE
Jugend forscht
Erotikklick. Es gibt auf dieser Welt so viele schöne und spannende Dinge zu entdecken: Ein Bub hat sich hinter einer Plane versteckt und schiesst mit seinem Handy heimlich ein Foto von drei Schönheiten im Bikini. Die drei Damen, die sich eben eine Plauderpause gönnen, sind Beach Girls, die beim Luzerner Lido an der Beachvolleyball Swiss Masters 2008 mitmachen.
Mehr Meer 3 Schwestern bedeutet in der Seemannssprache drei hintereinander folgende Riesenwellen.
70
Prozent des Sauerstoffs, den die Menschen einatmen, wird von der Meeresflora produziert.
1940
Milliarden Franken werden jährlich in maritimen Branchen umgesetzt. So werden beispielsweise 92 Prozent der Welthandelsgüter über den Seeweg transportiert.
180 000 000
Tag des Meeres. Der 8. Juni ist seit dem UN-Erdgipfel 1992 in Rio den Weltmeeren gewidmet.
Menschen verlieren ihren Lebensraum und müssen fliehen, wenn der Meeresspiegel – als Folge der Erderwärmung – um einen ganzen Meter ansteigt. Der Meeresspiegel war bisher um einen bis zwei Zentimeter pro Jahrzehnt gestiegen, erhöht sich aktuell aber um etwa drei Zentimeter pro Dekade.
Scheinwerfer
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Momol!
Nachgefragt
Besser als zuoberst
Stars an der Hand
Bergsteiger Ueli Steck brach zum zweiten Mal die Erstbesteigung der Annapurna-Südwand ab. Im Camp auf 4000 Metern erhält Steck den Notruf eines Spaniers. Bei Sturm steigt der Berner auf 7400 Meter, riskiert sein Leben und hilft dem Kollegen. Trotzdem stirbt der Spanier. Nach dieser Gewaltsanstrengung hat Steck keine Chance mehr auf den Gipfel. Der Rettungsversuch war wichtiger, meint Steck, Bergsteigen könne er noch lange.
Die Zweitklässlerin Solana Dietrich (9) aus Bonaduz GR ist an der Euro 08 ein Escort-Kind: Am EM-Eröffnungsspiel Schweiz - Tschechien darf sie einen Fussballer aufs Spielfeld begleiten.
«Ich träumte, ich bekäme ein Autogramm von Benaglio.» Solana, diesen Samstag am Euro-08-Eröffnungsspiel bist du eines von 22 Escort-Kindern. Was musst du denn da genau machen? In den Garderobengängen des Stadions darf ich einen Fussballer an der Hand nehmen und ihn aufs Spielfeld begleiten. Dort stellen wir uns dann in Reih und Glied auf. Dann darf ich wieder gehen und auf der Tribüne den Match gucken.
Neinei!
Fremdeinwirkung Wir sind Europameister im Fussball! Unser FC Nationalrat mit Captain und Nationalrat Toni Bortoluzzi hat in Helsinki die Parlamentarier-EM gewonnen. Grosser Jubel – kleines neckisches Detail, was der Normalsterbliche gar nicht weiss: Es sind gar nicht nur Politiker, die da kicken. Zugelassen sind nämlich auch Gastspieler. Wie etwa Nationalrätin Jasmin Hutters Ehemann Ralf, der das Siegestor gegen Deutschland schoss. Ein klein wenig schmückt man sich da also mit politikfremden Federn. Trotzdem: Herzliche Gratulation!
Hätten Sies gewusst?
Fussballer rauchen mehr 15 Prozent der Schweizer Bevölkerung spielen aktiv Fussball, davon ist jede fünfte Person weiblich. Was auffällt: Von den aktiven Fussballern rauchen 31 Prozent (der Schweizer Durchschnitt liegt bei nur 29 Prozent) und 78 Prozent trinken Alkohol (Schweizer Durchschnitt 86 Prozent). Im Jahr 2005 verletzten sich 37 000 Freizeitfussballer, das verursachte Kosten für Behandlung, Taggelder und Renten in der Höhe von 124 Millionen Franken.
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Musst du deinen Auftritt vorher üben? Ja, ich reise mit meinem Mami am Freitag nach Basel. Dort gibts einen Freundschaftsmatch mit den anderen 21 Escort-Kindern. Danach grillieren wir Würste. Und am Samstagmorgen bekommt jeder T-Shirt, kurze Hosen und Fussballschuhe, und wir üben, wie wir ins Stadion marschieren müssen. Weisst du schon, welchen Spieler du begleitest? Nein, das wird erst in Basel ausgelost. Ich weiss aber, dass es ein Schweizer Spieler sein wird. Am liebsten hätte ich Diego Benaglio, von dem bin ich Fan. Tranquillo Barnetta wäre auch in Ordnung. Wie bist du überhaupt ausgewählt worden? Meine siebenjährige Schwester Nina und ich haben bei einem Sportfotowettbewerb mitgemacht – und wir haben beide gewonnen. Nina darf beim Spiel Holland - Frankreich in Bern einen Spieler begleiten. Bist du nervös? Ja, schon. Ich kann auch nicht mehr so gut schlafen. Vor ein paar Tagen träumte ich sogar, ich bekäme von Benaglio ein Autogramm. Dieser Traum wird ja nun sicher wahr werden. Nein, leider nicht. Diese Fussballchefs haben uns gesagt, wir dürften mit den Spielern ja nicht reden und sie auch nicht um ein Autogramm bitten. Was sagen deine Schulgschpänli zu deinem Einsatz? Die finden das cool. Alle wollen den Match am Fernseher schauen, um mich zu sehen. Spielst du selber Fussball? Ja, ich «tschutte» seit drei Jahren in der gemischten Kindermannschaft des FC Bonaduz. Ich bin Stürmerin. Am besten kann ich Einwurf machen. Machst du noch etwas Spezielles vor deinem grossen Tag? Ja, ich gehe noch zum Coiffeur, meine Fransen schneiden. Interview Marcel Huwyler
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Bodybuilding
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Wo Muskelberge sich erheben
Gleich in ihrem ersten Jahr als professionelle Bodybuilderin gewann Rahel Ruch drei Weltmeister- und einen Miss-Universe-Titel. Jetzt will die Aargauerin Champ aller Champs werden.
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s reicht, wenn Rahel Ruch einfach so im Raum steht. Schon bei ihrem blossen Anblick kriegt man irgendwie das Gefühl: Jetzt wirds eng. Denn allein die Ausmasse ihres Körpers sind irritierend: Schultern so breit wie ein Wandschrank, die «Flügeli» darunter so gross, dass die Arme vom Rumpf abstehen, als wäre sie zum Duell bereit. Jeder Oberschenkel so stramm wie der Stamm einer Eiche. Und wenn sie sich eine Zigarette anzündet, wird ihr Bizeps so gross und rund und hart, dass sogar Holzfäller klein beigeben würden. Rahel Ruch (33) aus dem Bauerndorf Reitnau im Surtal AG ist Bodybuilderin: einssechzig gross bei 71 Kilo, Kampfgewicht 62 Kilo, Körperfettanteil ein paar wenige Prozent. 2500 Kalorien verdrückt sie täglich in Form von Eiweiss und Kohlenhydraten. Die zig Tonnen Gewicht, die sie im Fitnessstudio stemmt, drückt und zieht, sind ungezählt.
Die Neue räumt gewaltig ab Mit ihrem bis in die letzte Muskelfaser austrainierten Körper hat die blonde Athletin voriges Jahr die Bodybuilderwelt auf den Kopf gestellt. Zum ersten Mal überhaupt hat Rahel Ruch an internationalen Bodybuilding-Wettkämpfen teilgenommen und gleich mehrere Pokale abgeräumt: Weltmeisterin im Verband Nabba, dem nationalen Amateur-Verband der Bodybuilder,undWeltmeisterin,Paarweltmeisterin und Miss Universe in der World Fitness Federation (WFF). Allein dass die Sportlerin als Newcomerin gleich das Siegerpodest erstürmt, ist eine Sensation. Dass sie dies in einem Jahr gleich viermal schafft, grenzt in der Welt der Bodybuilder an ein Wunder. Ihre
Hebel sind perfekt, das heisst, das Längenverhältnis von Ober- zu Unterarm und von Oberzu Unterschenkel ergibt die ideale Kraftauswirkung auf die Muskeln. Diese wiederum teilen sich optimal, die Muskeln etwa des Oberschenkels sind also einzeln gut sichtbar. Nicht zuletzt ist das Grössenverhältnis vom Ober- zum Unterkörper ausgewogen, was zusammen eine schöne Figur mit vollendeten Linien ergibt. Und im Gegensatz zu vielen Bodybuilderinnen sieht sie im Gesicht nicht aus wie ein Kerl mit Damenbart. Da will man als Aussenstehender natürlich sofort wissen: Wie schafft man das? Schluckt sie Steroide? Ist Rahel Ruch ein Mannweib? Und irgendwann drängt einen der schiere Gwunder zur Frage: Darf ich mal anfassen? Da lächelt sie milde. «Männer wollen immer mit mir Armdrücken. Irgendwie fühlen sie sich durch meine Muskeln in ihrer Männlichkeit herausgefordert.» Aber bei der Frage nach Anabolika wird Rahel Ruch ernst: «Erstens: Wenn ich welche nehmen würde, hätte ich einen Unterkiefer wie ein Steinbeisser und ein Kinn voller Stoppeln. Zweitens: Der Verband, dem ich angeschlossen bin, verbietet alles, was
«Würde ich Anabolika nehmen, hätte ich einen Unterkiefer wie ein Steinbeisser und Bartstoppeln.»
auf der Liste der unerlaubten Dopingmittel des Internationalen Sportverbands (IOC) steht. Vor jedem Wettkampf wird mein Blut untersucht. Ich bin also der lebende Beweis dafür, dass Bodybuilding auch ohne Anabolika funktioniert.» Aber wie? «Weil ich anfing zu tanzen.» Sie zündet sich eine neue Zigarette an. Damals war sie fünf Jahre alt, lebte mit ihren Eltern in Bern und begann mit Ballettunterricht. Als Teenie wollte sie jede Art von Tanz ausprobieren, Jazz, Salsa, Hip-Hop. Mit 18 liess sie sich zur Aerobic-Instruktorin ausbilden, die Weiterbildung zur Fitnesstrainerin war eine logische Fortsetzung. «Irgendwann sah ich auf Eurosport Miss-Fitness-Wettkämpfe und dachte mir: Das mache ich auch.» Da war sie 20, ausgewachsen und keine 50 Kilo schwer, viel zu dünn für diese Kombination aus Tanz, Akrobatik und Kraft. Aber sie hatte durch ihre Arbeit im Fitnessstudio ständigen Kontakt mit Bodybuildern und war von deren Muckis angetan.
Und dann verliebte sie sich So begann Rahel Ruch ernsthaft Gewichte zu stemmen und stählte damit Bizeps, Trizeps und Delta, Latissimus dorsi und den Gluteus maximus. Vier Jahre und Abertausende Tonnen Eisen später bestritt sie ihren ersten nationalen Wettkampf. Sie qualifizierte sich prompt für die Miss-Fitness-Weltmeisterschaft und schaffte es unter die ersten 15, was in dieser Sportart dem Final entspricht. Ein gelungener Auftakt also – und eine desaströse Fortsetzung, als sie zwei Jahre später, im Jahr 2000, erneut an einem Wettkampf teilnahm: «Ich hatte nicht mitgekriegt, dass die Richtlinien geändert worden waren, und so
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Eine Frau wie ein Baum: ÂŤGestatten, mein Name ist Ruch, Rahel Ruch.Âť
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Bodybuilding
war ich zu muskulös. In der Rangliste figurierte ich unter ferner liefen.» Inzwischen war Rahel Ruch nach Zürich gezogen und arbeitete dort als Fitness-Instruktorin. Aber sie wusste nicht, wies weitergehen soll – zumal ihr Job die Stimme so sehr belastete, dass sich auf den Stimmbändern Knötchen bildeten. Immerhin: Die Weiterbildung zur Ernährungsberaterin hat sich wie von selbst ergeben, weil sie sich ja selber intensiv damit auseinandersetzt. Die Rettung kam gleich in doppelter Form: Einerseits riefen die Bodybuilding-Verbände eine neue Sportart ins Leben, die sogenannte Figurenklasse, ein Mittelding zwischen Bodybuilding und Fitness. Hier wollte Rahel Ruch mitmachen und wurde 2004 Europameisterin. Anderseits lernte sie an einem BankdrückenWettbewerb Marcel Steinmann kennen, Bodybuilder und Personaltrainer für Kraftsportler. Vier Monate nach dem ersten Treffen zog sie zu ihm nach Reitnau. Seither leben sie zusammen mit der feissen Tigerkatze Whisky in der neuen Reiheneinfamilienhaussiedlung oberhalb des Dorfs. Marcel sei der ruhige Pol in der Beziehung. «Ich bin eher die Chaotin, der Wirbelwind, dauernd in Bewegung», sagt sie.
Brutal entwässerter Körper Schliesslich entschied sich Rahel Ruch, definitiv ins Bodybuilding einzusteigen. Sechsmal wöchentlich hartes Training, ausgeklügelt ausgewogene Ernährung, arbeiten in Zürich als Personaltrainerin, Körpergewicht reduzieren, Körper entwässern, jede Faser des Körpers auf den Moment des Wettkampfs auf Höchstform trimmen, kurz: absolute Disziplin! «Diese Disziplin und das Wissen um die Ernährung und den eigenen Körper unterscheidet ernsthafte Bodybuilder von solchen, die bloss Muskelberge anhäufen und so das Image der Bodybuilder als hirnlose Dumpfbacken bestätigen», sagt sie. Ihr Einstieg in die Welt der professionellen Bodybuilder ist geglückt, siehe die drei Weltmeister- und der Miss-Universe-Titel. Jetzt hat Rahel Ruch den Verband gewechselt. «Im Oktober will ich an den Wettkämpfen in Barcelona Weltmeisterin im internationalen Verband der Bodybuilder (IFBB) werden. Und im Jahr darauf den vierten der vier grossen Verbände knacken.» Dann wäre sie eine Art Champion aller Verbände, vergleichbar mit den Boxern, auch wenn es im Bodybuilding weit mehr Verbände gibt. Aber eben nur vier massgebende. Im Juli beginnt sie mit den Vor-
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«Vor der WM liegt nicht einmal mehr das Nutella-Brötli drin, das ich mir sonst sonntags gönne.» Bodybuilder kochen anders: Eiweiss und Kohlenhydrate sind alles, Fett ist tabu.
Stark wie Schwarzenegger
Ein starkes Paar: Bei Marcel Steinmann und Rahel Ruch zählen nur Muskeln.
bereitungen: noch härter trainieren, auf die Minute genau und aufs Gramm abgewogen essen, Posen einstudieren, das Körpergewicht um neun Kilo reduzieren. «Für die drei Wettkampfminuten auf der Bühne in Barcelona muss alles perfekt stimmen. Da liegt nicht mal mehr das Nutella-Brötli drin, das ich mir sonst sonntags gönne.» Text Christian Hug Bilder Joschi Herczeg
Mehr als Eiweiss und Anabolika: www.migrosmagazin.ch zu Tendenzen und Gefahren im Bodybuilding.
Bodybuilding fristet in der Schweiz ein Schattendasein: Lizenzierte Frauen gibt es nur wenige, und die Männer haben auf den internationalen Bühnen kaum eine Chance. Was daran liegt, dass diejenigen Wettkämpfer, die international mithalten können, an nationalen Wettkämpfen nicht mehr teilnehmen. International mischen Schweizer und Schweizerinnen aber durchaus in den vorderen Rängen mit Rahel Ruch an vorderster Spitze mit. Gekämpft wird in verschiedenen Kategorien. Die wichtigsten: Bei den Frauen in den Gewichtsklassen bis und über 55 Kilo Körpergewicht, bei den Männern in den Klassen bis 80, bis 90 und über 90 Kilo. Junioren und Athleten ab 40 Jahren treten in eigenen Kategorien an. Grob unterteilt messen sich Bodybuilder heute nach drei verschiedenen «Philosophien»: Die Natural Bodybuilder, die auf jeglichen Einsatz von chemischen Hilfsmitteln verzichten. Die «normalen» Bodybuilder halten sich an die Liste der verbotenen Dopingmittel des Internationalen Sportverbandes (IOC). Und die grössten Muskelprotze konsumieren nach Gutdünken das eine und andere verbotene Hilfsmittel. Zu Letzteren gehörte übrigens auch Arnold Schwarzenegger: Im Wettkampf wirken Rahel Er ist bis Ruchs Muskeln viel heute der ausgeprägter: Dann ist ihr Übervater aller Körper entwässert Bodybuilder und von Fett befreit. geblieben.
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Muskelmasse bringt tonnenweise Superpreise: Stolz pr채sentiert die Aargauerin ihre Troph채en.
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12 Dr. Sommer
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eute kommen die Teenies ausnahmsweise zu kurz. «Wie funktioniert ein Zungenkuss?» – «Ich liebe meinen Mathelehrer!» – «Macht Oralsex schwanger?» Die hundert Fragen, die beim Jugendmagazin «Bravo» täglich per Brief, Telefon oder Mail eintreffen, bleiben an diesem Tag unbeantwortet. Eveline von Arx, Leiterin des Dr.-Sommer-Beraterteams, sitzt in ihrem stylish weissen Münchner Redaktionsbüro und kommt einfach nicht zum Arbeiten. Ständig schauen Kollegen vorbei, sagen tschüss, betonen, wie sehr man sie vermissen werde, Küsschen links, Küsschen rechts und viel Glück in der Schweiz! Fünf Jahre war die Zürcherin Frau Dr. Sommer. Jetzt kehrt sie in die Schweiz zurück. «Mit vielen schönen Erfahrungen.» Ein Gespräch zwischen Zügelkisten.
Eveline von Arx, haben Sie sich schon einmal aus Versehen Frau Doktor Sommer genannt? Nein, das ist mir noch nie passiert. Aber ich wurde schon oft so genannt, mehrheitlich im Scherz. Aber es gibt auch Leute, die tatsächlich glauben, die Leiterin des Dr.-SommerTeams heisse Frau Doktor Sommer. Dabei sind Sie ja tatsächlich Doktor. Das stimmt, ich habe in Zürich Pädagogik studiert und eine Dissertation über Jugendliche und Adoleszenzkrisen geschrieben. Dann können Sie den Jugendlichen also viel mehr als nur Verhütungstipps geben? Aber natürlich, beim Dr.-Sommer-Team mache ich zwar Jugendberatung mit dem Schwerpunkt Aufklärung, aber ich selber habe schon in der Kinderpsychiatrie und in einem Jugend-
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Dr. Sommer
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heim gearbeitet, war in der Hochbegabtenförderung tätig und habe auf dem Musiksender Viva Swizz Jugendliche beraten.
und Studentinnen im Bereich Adoleszenz. Gegebenenfalls möchte ich dort gerne noch mehr in die wissenschaftliche Tätigkeit einsteigen.
Warum hören Sie auf, «Bravos» berühmte Frau Doktor Sommer zu sein? Aus privaten Gründen. Ich war jetzt fünf Jahre in München dabei und merkte, dass ich wieder in meine Heimat möchte. Mein Lebensmittelpunkt ist einfach die Schweiz.
Und was genau machen Sie für die «Blick»Leserinnen und -Leser? Ich berate Jugendliche und junge Erwachsene. Ich werde täglich für «Blick am Abend» schreiben und am Samstag für den «Blick».
In der Schweiz schreiben Sie neu für die «Blick»-Gruppe. Aber nicht nur. Beim Thema Jugend hat mir der Mix aus Theorie und Praxis immer sehr gut gefallen, das will ich auch weiterhin machen. An der Uni Basel habe ich seit Anfang 2007 einen Lehrauftrag und unterrichte Studenten
Alle Infos zu Liebe, Sex und Partnerschaft holen sich die Teenager heute aus dem Internet. Braucht es da Berater wie Dr. Sommer oder Dr. von Arx überhaupt noch? Bei «Bravo» kommen pro Tag etwa hundert Anfragen per Brief, Telefon oder Mail, und der grösste Teil dieser Anfragen ist emotional begründet, dreht sich also etwa um Liebeskum-
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mer. Die Jugendlichen erwarten von uns Hilfe, die ganz genau ihre Frage, ihr Anliegen beantwortet. Im Internet finden sie zwar alle Fakten zu Liebe und Sex, wir Berater aber schneidern diese Infos passgenau auf die Ansprüche und auch die Sprache der Jugendlichen zu. Wenn Ihnen ein Mädchen schreibt, es erlebe sexuelle Gewalt, fühlen Sie sich dann verpflichtet, die Polizei zu informieren? Ein solches Mädchen schreibt uns ja, weil es weiss, dass wir keine Informationen weitergeben. Oft sind wir die erste Anlaufstelle überhaupt, an die es sich wendet. Darum machen wir ihm zuerst einmal Mut, unterstützen es, schreiben ihm, wie gut und wichtig es ist, dass es sein grosses Problem nicht mehr nur allein tragen will, sondern Hilfe sucht. Unser primä-
«Geschlechtsverkehr tönt so nach Turbinenbetrieb» Höhepunkte. Fünf Jahre hat die Schweizerin Eveline von Arx beim deutschen Jugendmagazin «Bravo» das Dr.-Sommer-Aufklärungsteam geleitet. Jetzt kommt sie zurück nach Zürich – und macht Jugendberatung beim «Blick». Das Migros-Magazin besuchte sie während ihrer letzten Arbeitswoche in München.
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Alles, was zu einem erfrischenden Sommer gehört.
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Heute mailen viele Teenies oder rufen in die «Bravo»-Sprechstunde an (links). Dr. Sommers Verhütungsmittelkoffer für Aufklärungsbesuche in Schulklassen.
res Ziel, ist es, das Mädchen so zu stützen, dass es sich selber Hilfe vor Ort holt. Ist das «erste Mal» für die Jugendlichen immer noch die Frage aller Fragen? Bei Dr. Sommer dreht sich vieles ums «erste Mal»: das erste Verliebtsein, der erste Liebeskummer, der erste Kuss. Aber das «erste Mal» ist immer noch eine wichtige Frage. Das erste Mal mit jemandem zu schlafen ist mit vielen Vorstellungen besetzt: Wie soll es sein? Wie wünsche ich mir das? Dazu gehört aber auch Nervosität, Unsicherheit und Angst. Und die Fragen: Wann ist der richtige Zeitpunkt? Und was passiert, wenn ich etwas falsch mache?
Dr. Sommer Eveline von Arx Die 33-jährige Eveline von Arx wuchs im Zürcher «Säuliamt» und im Kanton Zug auf. Sie studierte Pädagogik und promovierte zum Thema «Adoleszenzkrisenverlauf und Bewältigung». Zwei Jahre war sie Jugendberaterin in der Sendung «Eveline 4 You» beim Schweizer Musiksender Viva Swizz. Ab 2003 leitete sie das Dr.-Sommer-Team von «Bravo» in München. Wieder in der Schweiz, arbeitet sie für den «Blick» und an der Uni Basel. Eveline von Arx hat einen Freund und keine Kinder.
Erinnern Sie sich an jenen Moment? Ich war damals, wie so viele Jugendliche auch, hin und her gerissen zwischen Ausprobieren, Neugierde, Scheu und Abwarten. Heute, im Nachhinein, denke ich, es hätte nicht geschadet, wenn ich mir damit noch ein wenig länger Zeit gelassen hätte.
Haben die Jugendlichen heute früher Sex als noch vor zehn Jahren? Nein, das ist ein grosser Irrtum: 2006 haben wir zu den Fragen rund um Liebe, Körper, Sexualität eine Dr.-Sommer-Studie durchgeführt. Ihr «erstes Mal» erleben die meisten Mädchen und Jungen zwischen 15 und 17 Jah- Die häufigsten Fragen von Jugendlichen? ren, ein Grossteil im 16. Lebensjahr – das war Zum ewig gleichen Thema: Ich habe mich vervor zehn Jahren schon so. In Gesprächen sagen liebt. Wie kommen wir in Kontakt? Wie zeige Jugendliche, sie würden mit Sex warten, bis ich ihm, dass er mir gefällt? Und wie gestehe sie sich wirklich dazu bereit fühlich ihm meine Liebe? ten. Natürlich gibt es auch Teen- «Das ager, die meinen, alle hätten bereits Erstaunlich! Schüchterne Lieberühmte Sex gehabt, nur sie nicht. besflüstereien sind also trotz der ‹erste Mal› ist übersexualisierten Welt noch Wie alt waren Sie denn bei Ihrem immer aktueller als sextechimmer noch «ersten Mal»? nische Details zu Handy-PornoIch war ziemlich genau im Durcheine wichtige filmchen? schnittsalter der Studie, also 16 Oh ja. Die Liebe und wie gestehe Jahre alt. ich sie dem Liebsten – das ist nach Frage.»
wie vor die zentrale Frage. Viele Fragen gibt es auch zum eigenen Körper, der sich in Jugendjahren mit rasanter Geschwindigkeit verändert. Natürlich stellen die Jugendlichen auch Fragen zu Sex und Verhütung. Es ist aber überhaupt nicht so, dass Jugendliche heute nur Fragen zu reinen Sexpraktiken haben. Aber Werbung, Internet, TV, unsere Umgebung sind durch und durch sexualisiert. Das wirkt sich doch auf die Jugendlichen aus. Ihr Vorstellungsvermögen und ihre Fantasie werden durch den allgegenwärtigen Sex im Alltag sicher beeinflusst. Es kann sein, dass Teenies deswegen unter Druck geraten und meinen, aha, so funktioniert Sex, so soll ich das auch machen, das muss ich auch leisten können. Es kann aber auch genau umgekehrt laufen: Wir Erwachsene glauben, dass Jugendliche heute alles zum Thema Sex wissen und man ihnen nichts mehr erklären muss. Das ist überhaupt nicht so! Aber wenn Neunjährige Pornofilme auf dem Handy gucken, ist das doch krank! Es ist vor allem darum problematisch, weil ein Kind die Bilder nicht einordnen und verarbeiten kann und darum heillos überfordert ist. Sex in Pornos hat nichts mit Liebe und Zärtlichkeit zu tun. Da bekommen Kinder oder Jugendliche ein total falsches Bild. Sind sich 12-jährige Mädchen in sexy Kleidung bewusst, welche Signale sie senden? Nein. Das ist einfach das Modediktat, beeinflusst durch das Verhalten von Musik- und
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Lust, Liebe – und neckische Sexmaskottchen: In Eveline von Arx’ Redaktionsbüro bei «Bravo» hat es Platz für alle Facetten menschlicher Leidenschaft.
Filmstars, welche die Mädchen kopieren wollen. Und schauen Sie sich mal in einem Teenie-Kleiderladen um: Da gibts alles ab sexy Grösse Winzigklein. Ich finde es gut, wenn Eltern oder Lehrer zwar kein Drama daraus machen, aber durchaus auch mal sagen: Du, für diese oder jene Situation ist deine Kleidung eher unangebracht.
«Nach Feierabend schalte ich ab. Dann hat es Platz für eigene Gelüste.»
Stellen sich, verglichen mit vor zwanzig Jahren, den Jugendlichen neue Probleme? Der Umgang mit Geld ist ein grosses Thema. Jugendliche sind, wegen ihrer längeren Ausbildungszeit, zwar später ökonomisch unabhängig, werden aber schon früh als Konsumenten angesprochen. Das bringt Probleme mit sich wie Labelwahn, Schulden, Sackgeld einteilen. Konsumverhalten muss den Jugendlichen heute unbedingt beigebracht werden.
Warum gibt es für «Liebe machen» kein wunderschönes Wort? Entweder tönen die Begriffe wie aus einem Technikerhandbuch, oder sie sind vulgär, plump und derb. Ja, das stimmt, Geschlechtsverkehr tönt so nach Turbinenbetrieb. Vielleicht ist es einfach so, dass jedes Liebespaar für sich allein für diesen intimsten Moment ein eigenes charmantes Wort erfindet. Wie waren Sie als Teenager? Ich erlebte die Zeit als sehr intensiv. Ich merkte genau, wie ich mich verändere. Ich hatte
viele Fragen an mich: Wer bin ich? Wie will ich sein? Wie sollen mich die anderen sehen? Ich schmachtete für den Musiker Lenny Kravitz, den fand ich einfach toll. Wie wurden Sie aufgeklärt? Es war eine Kombination aus Eltern, Medien, Freundinnen – und auch ein bisschen «Bravo», das ich mit meinen Freundinnen durchblätterte und kommentierte.
Wussten Sie damals weniger gut oder besser Bescheid über Sex, Liebe und Verhütung als die Teenager von heute? Sowohl damals wie heute sind Jugendliche gleich unsicher bei diesen Themen. Was aber auffällt, ist, dass Teenager heute mehr sexuelle Schlagwörter benutzen, deren genaue Bedeutung sie gar nicht wirklich kennen. Ihre goldenen Erziehungstipps für Eltern von schwer pubertierenden Jugendlichen? Ganz wichtig: Egal, wie schwierig die Situation mit dem Teenager ist, bleiben Sie in Kontakt mit ihm. Behalten Sie eine positive emotionale Basis zu Ihrem Kind. Bleiben Sie interessiert, haben Sie Vertrauen, seien Sie sich bewusst, dass hier ein Ablösungsprozess stattfinden muss. Und akzeptieren Sie, dass es für Ihr Kind nun auch noch andere wichtige Bezugspersonen gibt als nur Sie. Wie würden Sie Ihr eigenes Kind aufklären? «Mein Kind, nimm Platz» oder
schicken Sie es mit einem «Bravo» in sein Zimmer? Das kommt auf das Alter und den Entwicklungsstand des Kindes an. Ich würde versuchen, aufmerksam zu sein, zu signalisieren, dass das Kind mit allem, was es beschäftigt, zu mir kommen kann, und sobald ich Interesse am Thema spüre, darüber reden. Und natürlich dürfte mein Kind auch «Bravo» lesen. Wirken Sie als super informierte Frau Dr. Aufklärerin abschreckend auf Männer? Nein, ich habe nicht den Eindruck. Ich mache ja Teenagerberatung – aus dieser Lebensphase ist jeder Mann in meinem Alter doch längst heraus und hat also nichts zu befürchten. Dann haben Sie also einen Partner? Partner klingt nach Geschäftskollege. Ich habe einen Freund in Zürich – auch ein Grund, warum ich in die Schweiz zurückwollte. Hat man – wenn man den ganzen Tag Sexfragen beantwortet – privat überhaupt noch Lust auf Lust? Ich trenne Beruf und Privates. Mein Rezept heisst: nach Feierabend abschalten. Dann ist sehr wohl Platz für eigene Gelüste. Interview Marcel Huwyler Bilder Christoph Mukherjee
Lesen Sie auf www.migrosmagazin.ch, wie sich Sexualität und Aufklärung in der Jugendzeitschrift «Bravo» verändert haben.
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20 Mauerspechte
Christoph Wachter (links) und Mathias Jud vor einem St端ck Berliner Mauer, Symbol f端r die virtuelle Chinesische Mauer, welche die beiden K端nstler im Internet einreissen.
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Mauerspechte
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Kampf der Zensur
Fenster zur Freiheit: Die beiden Schweizer Onlinekünstler Christoph Wachter und Mathias Jud haben eine Website entwickelt, dank der Chinesinnen und Chinesen die staatliche Zensur austricksen und ungehindert surfen können.
21
E
in nasskalter Frühlingstag. Der Himmel über Berlin ist betongrau. Das passt perfekt zum Ort, an dem sich die beiden Schweizer Onlinekünstler gerade aufhalten: Christoph Wachter (42) und Mathias Jud (34) folgen dem längsten Stück Berliner Mauer, das noch erhalten ist. Einen Kilometer lang zieht sich der Wall aus verwitterten Betonplatten entlang der Spree. Auf ihrem Spaziergang kommen sie an grossen Lücken vorbei, die in der Mauer klaffen. Armierungseisen ragen aus den geborstenen Platten. Wachter greift nach einer der rostigen Stangen. «Ich sehe die Fernsehbilder der Leute noch vor mir, die im November 1989 erste Löcher in die Mauer klopften», sagt der gross gewachsene Mann. «Man nannte sie Mauerspechte, ein Übername, der mir damals schon gefallen hat.» Mauerspecht nennen Wachter und Jud auch ihr Onlineprojekt. Mit Hilfe ihrer Internetseite www.picidae.net können Chinesen und Chinesinnen die staatliche Onlinezensur austricksen und auf Internetseiten surfen, die sonst gesperrt sind – wie zum Thema Demokratie oder Unterdrückung. «Picidae ist der lateinische Name für Specht», sagt Jud mit ironischem Lächeln. «Das klingt völlig harmlos und lässt Zensoren erst einmal an Vogelkunde denken.»
Raffinierter Trick: Grafik statt Worte In Wirklichkeit haben die beiden einen Mechanismus installiert, der Texte in Bilder verwandelt. Wer beispielsweise im Eingabefeld auf der Website www.google.com eintippt, erlebt zwei Dinge: Die Adresse der Suchmaschine Google wird verschlüsselt und verwandelt sich in einen Wurm aus Zahlen und Buchstaben. Dann erscheint die altvertraute Startseite von Google auf dem Bildschirm. Was der Benutzer nicht merkt: Er hat es hier nicht mit einer Text-, sondern mit einer Grafikdatei zu tun. So werden im Internet automatische Zensurprogramme ausgetrickst. Zwar gibt es in China auch ein Heer von 30 000 menschlichen Internetüberwachern. Aber selbst alle diese Aufpasser können die gewaltigen Datenströme nicht völlig kontrollieren. Schliesslich gibts in der Volksrepublik mittlerweile 221 Millionen Onlinesurfer und -surferinnen. Damit hat China sogar die USA knapp überrundet: 220,6 Millionen Amerikaner nutzen das Internet. «Um der Datenflut Herr zu werden, verlassen sich die Zensoren deshalb auf automatische Filter», erklärt Jud. «Diese durchsuchen Websites nach verdächtigen Stichworten wie Tibet, Tiananmen-Massaker oder Demokratie. Wenn eine Häufung solcher
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Mauerspechte
Begriffe auf einen kritischen Text hindeutet, wird die Website sofort blockiert.» Bilder kann die automatische Zensur jedoch nicht nach Worten durchsuchen. Mit der Verwandlung von Text- in Grafikdateien bohren Wachter und Jud also Löcher in die chinesische Mauer. Doch woher wissen Chinas Internetnutzer überhaupt von diesen Schlupflöchern? Und wie viele Surfer machen in diesem riesigen Land davon Gebrauch? «Die chinesischen Programme des westlichen Radiosenders Deutsche Welle haben über unser Projekt berichtet», sagt Jud. «So erfuhren Internetnutzer in der Volksrepublik davon und machten anschliessend heimlich Propaganda.» Wie viele Chinesen den virtuellen Mauerspecht aber tatsächlich benutzen, kann er nicht sagen. «Es könnte sich um Tausende handeln», meint Wachter. «Doch genau beziffern können und wollen wir das nicht. Wir haben mit unserer Site ganz bewusst eine chaotische, schwer überschaubare Internetgemeinschaft geschaffen.»
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BIL D GE TTY IMAGES
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Ein Internetcafé nahe der Universität von Peking: Bereits hat China die meisten Onlinesurfer der Welt.
Von der Zensur übersehen Fest steht: Das Projekt hat keine grosse Onlinevolksbewegung ausgelöst. Sonst wäre die Picidae-Website längst im Visier der staatlichen Aufpasser, und sie hätten den Zugang gesperrt. Doch viele Mails zeigen den Schweizer Künstlern, dass ihr Projekt bei manchen Chinesen auf starkes Interesse stösst. «Gute Sache! Ich liebe das», schreibt da zum Beispiel ein Picidae-Fan aus der Volksrepublik. Eine andere anonyme Surferin meint: «Ein grosses Lob für Ihre Idee. Damit ermöglichen Sie einer guten Freundin in China den Zugriff auf das englische Nachschlagewerk Wikipedia.» Ein anderer Nutzer sendet nur Grüsse: «Tock, Tock, Tock an den Specht!». Unabhängig von der Zahl der Nutzer – das Projekt Picidae zeigt, dass die chinesische Zensur trotz allem Aufwand nicht perfekt ist. Offiziell heisst die Onlinebarriere «Golden Shield» (goldener Schild). Doch in diesem Schild zeigen sich allmählich Risse. Am deutlichsten war das nach dem verheerenden Erdbeben in Südwestchina. Die Zensoren gaben dem öffentlichen Druck nach und liessen im Internet eine Debatte über die staatlichen Hilfsmassnahmen zu (siehe Box). Wollen die beiden Schweizer mit ihrem Projekt zu dieser Entwicklung beitragen? Sehen sie sich gar als virtuelle Freiheitskämpfer? «Sicher nicht», beteuert Wachter. «Das wäre anmassend. Es steht uns nicht zu, Chinesen zu belehren oder gar zu missionieren. Eher möchten wir mit unserer Website den westlichen Nutzern etwas zeigen: Das Internet ist kein glo-
Gelockerte Onlinezensur nach Erdbeben Beim Erdbeben in der chinesischen Provinz Sichuan sind mehr als 50 000 Menschen umgekommen. Die Naturkatastrophe hat auch die Onlinezensur in der Volksrepublik erschüttert. In Internetforen und auf Bloggingwebsites tauchten fast pausenlos kritische Fragen auf. «Warum waren die meisten der Getöteten Kinder?», hiess es da zum Beispiel oder auch: «Wie viele Spenden kommen wirklich im Erdbebengebiet an?» Die Internetzensoren verhielten sich zurückhaltend und griffen kaum in die Onlinedebatte ein. «Ich möchte nicht das Wort transparent verwenden, aber es gibt weniger Zensur», sagt der amerikanische Professor Xiao Qiang. Er lehrt an der Universität von Kalifornien in Berkeley Journalismus und leitet ein Team, das chinesische Websites übersetzt. Völlig anders war die chinesische Informationspolitik nach dem Jahrhundertbeben im Jahr 1976. Damals wurde in der Region von Peking die Stadt Tangshan zerstört. Erst Jahre später erfuhr das Ausland vom Ausmass der Tragödie: Hunderttausende waren ums Leben gekommen. Dagegen informierten die Behörden beim jüngsten Erdbeben sofort über die Katastrophe. Dennoch wurde die Zensur auch diesmal nicht völlig ausser Kraft gesetzt. Mindestens 17 Internetnutzer wurden verhaftet oder verwarnt. Laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua hatten sie «falsche Informationen und reisserische Erklärungen verbreitet oder das öffentliche Vertrauen untergraben».
bales Dorf, das alle Menschen gleichmacht.» In Wirklichkeit erleben Surfer in verschiedenen Ländern und Kulturen das World Wide Web völlig unterschiedlich. Das hängt nicht nur mit staatlicher Zensur zusammen. Menschen in fernen Weltregionen benutzen das Internet auch ganz anders.
Völlig fremde Welt Für die Künstler, die sonst abwechselnd in der Schweiz und in Berlin arbeiten, zeigte sich das bei einer ausgedehnten Reise nach China. «Fasziniert waren wir von den grossen Internetcafés in Peking und Shanghai», erzählt Jud. «Diese Hallen sind richtige Lebensräume, erfüllt von Zigarettenqualm und Speisedämpfen. Die Leute schauen sich online Soaps aus Südkorea mit freizügigen Liebesszenen an oder spielen virtuelles Basketball.» Trotz allem Fachwissen über das Internet, das die beiden Künstler mitbrachten, war ihnen diese Welt völlig fremd. Text Michael West Bild Markus Höhn Infos zum Projekt unter www.picidae.net Das Projekt wurde vom Migros-Kulturprozent mit einem Werkbeitrag für digitale Kultur über 25 000 Franken unterstützt: www.digitalbrainstorming.ch
Mehr zur Geschichte der Zensur im Internet lesen Sie auf www.migrosmagazin.ch
24 Kolumne
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Kokainfrei
Der Hausmann
Bänz Friedli (43) lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich.
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ibt es Gott? Natürlich nicht. «Der wäre schon lang von einer Rakete getroffen worden, wenn er da oben im Himmel wäre! Zumindest hätte ihn jemand von einem Flugzeug aus gesehen», begründet Hans. Was ihn allerdings, wenn ihm etwas missfällt, nicht an der Feststellung hindert: «Das hett dr lieb Gott schlächt erfunge.» Dass Kinder früher zu Bett müssen als Erwachsene, dass es Hungersnöte und Erdbeben gibt, dass es ausgerechnet dann regnet, wenn man frei hätte und in die Badi könnte – all dies hat der liebe Gott schlecht erfunden. Meist vor dem Einschlafen stellt unser Sohn grundlegende Fragen. Ich kann noch so hingebungsvoll «I ghören es Glöggli» singen, er unterbricht: «Warum ist es in Afrika am heissesten?» Das kann ich einigermassen erklären, Sonneneinfallswinkel und so. «Warum dreht sich die Erde?» – «Glaubs irgendwie wegen der Sonne», sage ich. Hansli: «Nein, wegen des Windes.» Und schläft zufrieden ein. Selig einer, der die eigenen Fragen selber beantworten kann. Und wehe, man wills ihm anderntags ausreden … «Du hesch ke Ahnig, Vati!» Hab ich wirklich nicht. Momentan martert mich die Frage: Soll man als YB-Fan dem Streller zujubeln, den wir eben noch in Basel mit Ausdrücken verhöhnt haben, die hier abzudrucken sich nicht ziemt – soll man diesem Streller nun zujubeln, wenn er für die
«Kinder erleichtern einem den Alltag nicht. Aber sie erheitern ihn.» Nati trifft? Anna Luna siehts pragmatisch: «Ja, aber nur dieses eine Mal.» Ich kann nur hoffen, es bleibt bei einem Mal, und Köbi wechsle dann unseren Yakin ein. Den könnte ich ungeniert bejubeln. Da fällt mir mein Grossneffe Petteri ein, den wir bald taufen wollen. Dessen erste Worte waren, und die Reihenfolge scheint mir durchaus angemessen: «Mama – Papa – Hakan Yakin.» Petteri ist übrigens trotz seines finnischen Namens für Schweden. Und wir sind, haben die Kinder erklärt, jetzt Natifans, ab Juli dann wieder für YB … und für Italien sind wir sowieso immer. Sollten beide ausscheiden, die Köbibuben und die Azzurri, könnten wir uns immer noch mit den Nachbarn vom unteren Stock über den Sieg der Deutschen freuen. «Schon nur, weil Philipp Lahm so lustig heisst», findet Anna Luna.
Herrlich, wie sie einem den Alltag wenn auch nicht erleichtern, so doch erheitern. Unlängst kommen Hans und Freundin Elena drei viertel Stunden zu spät zum Mittagstisch. Begründung für die Verspätung: «Wir haben drum eine Abkürzung genommen.» Nach dem Essen bitte ich Hans, mir einen Kaffee zu machen. (Seit meine Frau mir diese tolle George-Clooney-Maschine geschenkt hat, trinke ich wieder Kaffee. Und Hansli bedient die Maschine sooo gern.) Er: «Eins mit oder eins ohne Kokain?» Und für meine immer zahlreicher werdenden Falten hat er eine Erklärung: «Die Haut hat nicht gemerkt, dass der Rest ausgewachsen ist, und jetzt wächst sie halt weiter – und schrumpelt.» Fast so charmant wie letztes Jahr, als er zu einer Nachbarin sagte: «Weisch, dr Vati isch gar nid alt, är gseht nume so us.» Dann bringen wir das Leiterwägeli zu Schreiner Lehmann, weil die Deichsel defekt ist. Der Schreiner verspricht, das Gefährt generell zu überholen, und Hans findet dafür auf dem Heimweg den treffenden Ausdruck: «Pimp My Leiterwägeli!» Berichten Sie auf www.migrosmagazin.ch von den Bonmots Ihrer Kinder! Bänz Friedlis letzte Lesung vor der Sommerpause: 15. Juni, Thalwil, Ortsmuseum.
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26 Interview
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
«Wir werden gewinnen»
Fussball: Der Schweizer Internationale Gökhan Inler (23) ist der beste ausländische Neuzugang in der italienischen Serie A. «An meinem 24. Geburtstag bereite ich mich mit der Nati auf den EM-Final vor», sagt der Mittelfeldspieler beim Besuch des Migros-Magazins im italienischen Udine.
Gökhan Inler, vor drei Jahren waren Sie noch Ersatzspieler bei Aarau und heute ein Superstar in Italien. Wie fühlt sich das an? Ich fühle mich gut, aber noch lange nicht als Superstar. Eigentlich bin ich immer noch gleich wie damals in Aarau. Kein bisschen stolz? Doch, klar. Aber stolz bin ich auch, dass ich nie abgehoben habe. Dass ich hier stehe, hat viel mit harter Arbeit zu tun. Je höher man kommt, desto tiefer fällt man. Arbeit macht den Meister, und man muss verzichten können. Früher hiess es, Sie vertrauten mehr Ihrem Talent als harter Arbeit. Halt! Ich war nie trainingsfaul. Ich wollte im Fussball immer etwas erreichen und weiss, dass man dies nur mit Leistung schafft. Warum hat Ihr Talent, als Sie beim FC Basel waren, nicht für die erste Mannschaft gereicht? Ich habe nie etwas von Herrn Gross gehört. Es gab damals beim FC Basel viele Talente. Da wars für mich in der U 21 natürlich schwierig. Sie gingen zuAarau, kamen für rund 400 000 Franken zu Zürich und für drei Millionen zu Udine. Wie viel sind Sie heute wert? Keine Ahnung. Solche Sachen bespreche ich mit meinem Berater Dino Lamberti. Sie haben einen Millionenvertrag. Wirkt so viel Geld beruhigend oder belastend? Weder noch. Ich schaue nicht auf das Geld, das
macht mein Berater. Wichtig ist mir, dass ich möglichst viel auf die Seite legen kann. Sogar Barcelona und Juventus Turin sollen Interesse an Ihnen haben. Juckt es Sie? Die Gegenwart heisst Udinese. Mir gefällts. Ich kriege immer noch Hühnerhaut, wenn ich im Stadion vor 40 000 Zuschauern spiele. Was bedeutet es Ihnen, als bester neuerAusländer in der Serie A zu gelten? Das macht mich stolz. Die Auszeichnung war nur dank meiner Seriosität möglich. Aber der Dank gehört auch meinen Teamkollegen. Sie tragen im Klub die 88. Warum? Die 8 ist meine Lieblingszahl. Und da diese bei Udinese schon Andrea Dossena gehört, wählte ich einfach die Doppel-Acht. Haben Sie Idole? Heute nicht mehr. Früher gefielen mir Frank Lampard, Patrick Vieira oder Steven Gerrard. Was ist mit Kubilay Türkyilmaz, der wie Sie türkische Wurzeln hat? Er war ein grosser Fussballer. Aber meine Vorbilder waren keine Stürmer. Leider habe ich Kubi noch nicht kennengelernt. Wieso haben Sie sich für die Schweiz und nicht für die Türkei entschieden? Das ist eine längere Geschichte. Zuerst machte ich ja für die U21 in der Türkei gegen Schottland mein erstes Länderspiel. Für die EMQualifikation erhielt ich dann kein Aufgebot
In Italien hat Gökhan Inler so richtig abgehoben: Jetzt will er mit der Schweizer Nati an der Euro 08 brillieren. Und danach? Barcelona und Juve sollen sich für ihn interessieren.
mehr und war sehr traurig. Ich arbeitete noch härter und kam dann zum FC Zürich. Da kam Köbi Kuhn auf mich zu, wir hatten ein sehr positives Gespräch, und ich spürte sein Vertrauen. Ich dachte mir, diese Chance musst du packen, vielleicht kommt sie nie mehr. Den Entscheid habe ich bis heute nicht bereut. Zurück zur Nati. Mit wem teilen Sie jeweils das Zimmer? Zuletzt mit Steve von Bergen oder Johan Vonlanthen. Während der EM haben wir aber Einzelzimmer.
Interview
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Gökhan Inler Name: Inler Vorname: Gökhan Rufname: Gögi Markenzeichen: Millimeterschnitt Geboren: 27. Juni 1984 Zivilstand: Ledig Gewicht: 80 kg Grösse: 182 cm Hobbys: Kino, Musik, Billard, Hunde Geburtsort: Olten Nationalität: Schweiz/Türkei Ausbildung: Bezirksschule Olten, FussballProfi Vereine: Olten (1989–1998), Solothurn (1998–2002), Basel U 21 (2002–2004), Aarau (2004–05), Zürich (Januar 2006–Juli 2007), seither Udinese Erstes Profi-Tor: Mit Aarau gegen GC am 23. April 2005 Erstes Länderspieltor: Beim Debüt gegen Venezuela am 2. September 2006 Grösste Erfolge: Meister mit dem FC Zürich 2006 und 2007 Länderspiele: 15 Sprachen: Türkisch, Deutsch, etwas Italienisch, etwas Englisch
Haben Sie den Rundumschlag von Johann Vogel mitbekommen, der Kuhn kritisierte? Ich habe darüber gelesen. Jeder darf seine Meinung haben. Aber ich mische mich nicht ein. Ihr schönstes Erlebnis auf dem Platz? Das war im Mai 2006 in der 93. Minute in Basel, als ich mit dem FCZ dank dem 2:1 von Julian Filipescu Schweizer Meister wurde. Und das negativste Erlebnis? Auch da war der FC Basel beteiligt. In Aarau hat er uns in der Saison 2004/05 fünf Tore rein-
gehauen. Zudem war ich zweimal im Cuphalbfinal, schaffte aber den Finaleinzug nie. Das ist noch ein Traum von mir.
Ich bin ruhig, ausgeglichen und versuche, neben dem Rasen so einfach wie möglich zu bleiben.
Was halten Sie für die grössten Probleme im Fussball? Die Hooligans und die Tifosi im Stadion, die nicht richtige Fans sind, sondern Krawall machen wollen. Es ist schlimm, wenn sich schon 13- bis 14-Jährige prügeln.
Was sind Ihre Stärken und Schwächen? Eine Stärke ist sicher mein Wille, eine Schwäche, dass ich nicht verlieren kann.
Gehen wir weg vom Fussball. Wie würden Sie sich als Mensch beschreiben?
Woran haben Sie besonders Freude? Dass ich meine Freundin Raquel und meine Hunde Ysha und Keya hier bei mir habe. Lesen Sie weiter auf Seite 29
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WellnessTrainer/in: eine gesunde Basis. Gesundheit ist das Resultat der drei Faktoren «Bewegung», «Ernährung» und «Entspannung». Mit der zweijährigen Fachausbildung «WellnessTrainer/in» der Klubschule Business können sich interessierte Personen ab 18 Jahren zu Gesundheitsexperten ausbilden lassen und ihr Wissen professionell weiter geben. Wer gesund sein will, muss etwas dafür tun. Dazu gehört tägliche Bewegung genau so wie gesunde Ernährung und regelmässige Entspannung. Vielen Zeitgenossen fällt es angesichts der beruflichen und familiären Anforderungen allerdings schwer, eine gesunde Balance zwischen Aktivität und Entspannung zu erreichen und gleichzeitig auf eine gesunde Ernährung zu achten. Aus diesem Grund suchen immer mehr Menschen professionelle Unterstützung. Zum Beispiel bei diplomierten WellnessTrainer/innen. Der junge Beruf erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Kompetente Ansprechpartner Die Fachausbildung «WellnessTrainer/ in» der Klubschule Business richtet sich an erwachsene Personen, die in ihrer Freizeit anderen Menschen Bewegung, Ernährung und Entspannung
näher bringen und sie zu einer gesunden Lebensweise motivieren möchten. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt im Bereich Bewegung: Diplomierte WellnessTrainer/innen können unter anderem kompetent Aqua-Fitness, Nordic Walking und HerzkreislaufTraining unterrichten. Neben den drei Schwerpunkten «Bewegung», «Ernährung» und «Entspannung» umfasst der Lehrplan auch die beiden Blöcke
«Gesundheitsförderung und Prävention» sowie «Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen». Sie sorgen dafür, dass die Absolventinnen und Absolventen der Fachausbildung ihr Wissen auch überzeugend weitergeben können. Aus Interesse einen Beruf machen Ein Blick in aktuelle Klassen zeigt, dass viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Lehrgang aus persönlichem Interesse absolvieren. Bei vielen ist erst im Laufe der Ausbildung der Entschluss gereift, das erworbene Wissen auch beruflich einzusetzen. Zu ihnen gehört auch der 38jährige Christian. Ihn hat vor allem überrascht, wie sehr die drei Disziplinen «Bewegung», «Ernährung» und «Entspannung» ineinander greifen. «Zu Beginn des Lehrgangs haben wir uns mit drei verschiedenen Disziplinen befasst» erklärt er. «Je länger die Ausbildung dauerte, desto mehr haben sich die verschiedenen Teile zu einem einzigen, grossen Puzzle zusammengefügt. Am Ende waren die Kenntnisse, die wir uns in den drei Disziplinen erworben haben, untrennbar miteinander verknüpft.»
Machen Sie Ihre Leidenschaft zum Beruf. Bei der Klubschule Business können Sie folgende Fachausbildungen besuchen: Wellness-Manager/in mit eidg. Diplom Fitness-Instruktor/in mit eidg. Fachausweis WellnessTrainer/in
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Gesundheit im täglichen Leben Ein grosses Plus der Ausbildung ist für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer der persönliche Nutzen. Viele sind überzeugt, dass sie dank der Ausbildung Ihre persönliche Lebensqualität verbessern konnten. Eine Lehrgangsteilnehmerin: «Ich nehme mir heute viel bewusster Zeit für mich. Zudem kann ich mein Wissen praktisch täglich an Freunde und Bekannte weiter geben.»
Interview
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Werden Sie wegen Ihrer zwei Mini-Yorkshire-Terrier auch belächelt? Klar gibt es dumme Sprüche. Das macht mir nichts aus. Die meisten Reaktionen sind positiv. Hauptsache, ich fühle mich wohl mit ihnen. Fehlt Ihnen Ihre Familie? Klar. Am Anfang war es besonders schwierig. Wenn ich in der Schweiz bin, mache ich auch immer einen Besuch. Und mehrmals in der Woche telefoniere ich mit meinem Bruder Volkan. Ich habe meiner Familie viel zu verdanken. Meine Eltern – mein Vater war Schlosser – drängten mich nie zu etwas. Und ich durfte frei über meine Zukunft entscheiden.
Stichworte Auto: Nissan Parfüm: Sculpture Website: Inler.ch und fairplayagency.com TV-Sendung: Sportsendungen Lektüre: Sportmagazine Sex: Normal Schiedsrichter: Normale Menschen Journalisten: Ganz normale Menschen
Wie siehts aus mit Alkohol? Ich habe in meinem Leben noch nie Alkohol oder Drogen zu mir genommen. Wo schauen Sie bei Frauen zuerst hin? Eigentlich nirgends. Und meine Traumfrau habe ich ja schon gefunden.
Aber den Wirbel um Bundesrätin WidmerSchlumpf haben Sie mitbekommen? Nur am Rand. Aber wie gesagt, Politik interessiert mich zu wenig. Meine ganze Aufmerksamkeit gehört dem Fussball.
Wann mussten Sie zuletzt zu einer Notlüge greifen? Da kann ich mich nicht erinnern. Geschwindelt habe ich aber als Bub schon, wenn wir in der Schule «Seich» gemacht oder den Lehrer geärgert haben.
Machen Sie sich schon Gedanken über die Zeit nach dem Fussball? He, ich bin erst 24 und werde weiterspielen, solange ich Spass daran habe. Für mich ist es noch zu früh, darüber nachzudenken. Vielleicht mache ich etwas als Trainer oder als Manager. Wer weiss das jetzt schon?
Wann haben Sie zuletzt irgendwo Eintritt bezahlen müssen? Das war erst kürzlich, als ich ins Kino ging.
Haben Sie viele Freunde? Nein. Ich habe überhaupt nicht viele Freunde, aber dafür gute.
Was mögen Sie überhaupt nicht? Schweinefleisch.
Sind Sie politisch interessiert? Eigentlich weniger.
Wie reden Sie daheim? Türkisch.
Wie leben Sie in Udine? Beschreiben Sie doch mal Ihre Wohnung. Ich lebe wie andere normale Menschen auch. Mein Privatleben will ich nicht an die Öffentlichkeit tragen.
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Konsequent: Alkohol und Drogen sind für Inler kein Thema, seine Freundin aber schon.
mache einen Ausflug, um das schöne Friaul ein bisschen besser kennenzulernen. Gehen Sie selber einkaufen? Kleine Sachen gehe ich auch mal alleine einkaufen, aber meistens machen das meine Freundin und ich zusammen.
Wie sieht ein normaler Tagesablauf bei Ihnen aus? Am Morgen stehe ich auf, frühstücke, habe ein oder zwei Trainings am Tag. Wenn ich heimkomme, spiele ich mit meinen Hunden, relaxe, schaue fern oder schau mir eine DVD an.
Können Sie auch kochen? Ja, kann ich. Speziell Pasta, Risotto und auch einfache Fleischgerichte. Doch meistens kocht meine Freundin.
Und wenn Sie kein Training haben? Dann entspanne ich mich, gehe spazieren oder
Ihr Lieblingsessen? Alle Arten von Teigwaren und Kalbssteak.
Haben Sie private Träume mit Häuschen, Heirat und Kindern? Da lasse ich mich nicht stressen. Geplant ist noch nichts in dieser Hinsicht. Kurzfristige Pläne: Wo feiern Sie am 27.Juni Ihren 24.Geburtstag? Im Hotel, in dem wir uns auf den EM-Final vorbereiten. Die Schweiz kommt also ins Finale? Ja, und das werden wir gewinnen. Interview Mario Casanova Bilder Urs Bucher/EQ Images
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Migros-Magazin 23, 6. Juni 2008
Aktuell
«In der Schweiz gibt es genug Milch»
Günstiger und niedrigerer Fettanteil: So macht Milch noch mehr Freude.
BIL D CORBIS
Nachrichten aus der Migros
Gilles Oberson ist Chef des MigrosMilchverarbeiters Elsa in Estavayer-leLac FR. Gilles Oberson, gibt es in der Schweiz genügend Milch? Ja! Aufs Jahr gesehen gibt es jetzt im Frühling sogar am meisten. Zwischen August und Oktober ist die Menge geringer, danach steigt die Produktion wieder an. Aber zu viel gibt es nicht? In der Schweiz gibt es generell genug Milch. Wir exportieren Käse und Milchpulver, rund einen Drittel der Jahresproduktion. Diese Ausfuhren werden mit Steuereinnahmen subventioniert. Allerdings importiert die Schweiz auch Milchprodukte. Die Importe steigen stärker an als die Exporte.
Milch wird günstiger Die Migros senkt den Fettgehalt von Vollmilch – und den Preis.
D
ie Milchbauern fordern einen höheren Preis für ihr Erzeugnis, gleichzeitig senkt die Migros teilweise den Milchpreis. Wie passt das zusammen? Grund ist eine Änderung des Schweizer Lebensmittelrechts: «Der Bundesrat hat den minimalen Fettgehalt der Milch neu definiert», sagt Marcel Singer, Sortimentschef für Milchprodukte bei der Migros. Als «standardisierte Vollmilch» gelten neu Produkte mit einem Fettanteil von mindestens 3,5 Prozent – bisher waren es 3,8 Prozent. «Dieser Wert entspricht demjenigen der EU», so Singer. Die Milch verarbeitende
Industrie der Migros profitiere von diesen Senkungen des Fettgehalts. Das überschüssige Milchfett kann sie zu Rahm verarbeiten. Somit muss sie weniger Milchfett zukaufen und spart Geld. Diesen wirtschaftlichen Vorteil gibt die Migros-eigene Molkerei Elsa an den Detailhandel weiter. «Die Migros lässt die Kunden profitieren und senkt die Preise um fünf Rappen», führt Singer aus. Konkret vergünstigt sie die Einliterpackung Vollmilch UHT und Vollmilch hochpasteurisiert. Beim preiswertesten Produkt, der teilentrahmten M-BudgetMilch in der Zweiliterpackung
gibt es keine Änderungen: Der Fettgehalt beträgt nach wie vor 1,5 Prozent, der Preis 1,025 Franken pro Liter. Geschmacklich sei die Senkung des Fettanteils bei der Vollmilch aber nicht wahrzunehmen, betont Singer. Die Massnahme habe auch positive Auswirkungen auf die Gesundheit, trägt sie «ernährungsphysiologisch doch zu einer etwas fettärmeren Ernährung bei», meint er. Und: «Für Kundinnen und Kunden, die nach wie vor naturbelassene Vollmilch geniessen möchten, bieten wir die Bio- und die Heidi-Vollmilch an – zum bisherigen Preis.» Daniel Sägesser
Bauernvertreter demonstrieren für einen höheren Milchpreis. Haben sie Recht? Unsere Direktlieferanten haben keine Preisforderungen gestellt. Im Gegenteil, wir erarbeiten eine gemeinsame Strategie. Unsere Ziele: Wir wollen die Marktanteile in der Schweiz halten, die Importkonkurrenz bekämpfen und neue Exportmärkte erschliessen. Dazu brauchen wir konkurrenzfähige Preise. Landwirte wollen mehr Geld für ihre Milch, gleichzeitig kündigt die Migros eine Milchpreissenkung an. Das ist doch ein Widerspruch. Die jetzige Milchpreissenkung hat nichts mit den Preisen für Rohmilch zu tun. Die Schweiz passt ihre Gesetzgebung derjenigen der EU an. Dies gibt uns die Möglichkeit, den Fettanteil der Konsummilch zu senken. Damit müssen wir weniger Milchfett kaufen, sparen Geld und geben diesen Vorteil an unsere Kundinnen und Kunden weiter. Interview ds
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Aktuell
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Kaffee im Sparmodus
Die elegante Kapselmaschine Delizio Compact Automatic macht nicht nur feinen Kaffee. Sie verbraucht auch sensationell wenig Strom.
O
b ihr kompaktes Gehäuse nun chromsilbern oder rostrot glänzt – die kleine Kapselmaschine ist eine Schönheit. Sie hat den internationalen Designpreis «Red Dot Award» gewonnen. Und sie braut aromatischen Kaffee in zehn Varianten. Neu ist die «Delizio Compact Automatic» auch ein Sparwunder. Dank raffinierter Mikroelektronik verbraucht sie rund zwei Drittel weniger Strom als das vergleichbare Modell eines konkurrierenden Herstellers. Zu verdanken ist das Professor Andreas Luzzi (46), der an der Hochschule für Technik Rapperswil das Institut für Solartechnik leitet. Zusammen mit Experten von zwei weiteren Instituten entwickelte er in anderthalb Jahren die raffinierte Elektronik der Maschine.
Raffiniertes Innenleben Luzzi zeigt eine handtellergrosse Kunststoffplatte, die mit einem Netz aus elektrischen Leitungen überzogen und mit einem Prozessor verbunden ist. «Diese sogenannte Leiterplatte ist das Herzstück», erklärt er. Wird die Maschine eine Minute lang nicht benützt, sorgt diese Mikroelektronik dafür, dass das Gerät in den sogenannten Stand-by-Modus wechselt. Die Betriebstemperatur sinkt, und der Stromverbrauch geht zurück. Wenn der Benützer eine neue Kapsel einlegt, um sich einen
weiteren Kaffee zu kochen, ist die Betriebstemperatur rasch wieder erreicht – oft innerhalb einer Minute. Das Aufheizen erfolgt mit Hilfe von perfekt getakteten Stromimpulsen. Das spart im Vergleich zu Dauerstrom ebenfalls Energie.
60 Millionen Franken sparen Viele andere Kaffeemaschinen senken die Betriebstemperatur erst nach Stunden. «Das verschlingt viel Strom und Geld», sagt Luzzi. «Jedes Jahr geben Schweizerinnen und Schweizer stolze 60 Millionen Franken für das pausenlose Warmhalten ihrer Kaffeemaschinen aus. Die Menge an Strom, die dabei verbraucht wird, entspricht etwa zehn Prozent der Jahresproduktion des Atomkraftwerks Beznau-1.» In den Kaffeemaschinen, die in den Haushalten und Büros stehen, steckt also ein enormes Sparpotenzial. Die «Delizio Compact Automatic» hilft dabei, dieses Potenzial zu verwirklichen. Doch der Wissenschafter hat noch viel kühnere Visionen. «Irgendwann wird es eine Kaffeemaschine geben, die ohne Netzstrom auskommt und mit Sonnenenergie betrieben wird», versichert Luzi. Dass der Professor an diese umweltfreundliche Energiequelle glaubt, zeigt allein schon ein Blick auf sein Jacket: Am Revers steckt eine winzige, goldgelbe Metallsonne. Text Michael West Bild Pascal Mora
Elektronisches Herzstück: Professor Andreas Luzzi zeigt die Leiterplatte, die in der Kaffeemaschine für den tiefen Stromverbrauch sorgt.
Wohltat für die Umwelt Die umweltfreundliche Kapselmaschine Delizio Compact Automatic ist zurzeit bei M-Electronics für 199 statt 269 Franken erhältlich. Strom sparende Kaffeemaschinen nützen auch dem Klima. Durch das unnötige Warmhalten von Kaffeemaschinen in Schweizer Haushalten und Büros werden jährlich 50 Tonnen CO2 freigesetzt. Das entspricht etwa der Menge an CO2, die pro Jahr durch den durchschnittlichen Benzinverbrauch von 25 000 Schweizern entsteht.
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Aktuell
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Schwitzen und schwitzen lassen
Urabstimmung 2008
Ihre Stimme zählt Dieser Tage erhalten die Genossenschafterinnen und Genossenschafter ihre persönliche Stimmkarte für die Urabstimmung 2008. Mit dieser Karte können Sie direkt Ihre Stimme abgeben. Die Fragen, die wir Ihnen stellen, betreffen die Genehmigung der Jahresrechnung 2007 Ihrer Genossenschaft, die in der Nummer 21 des MigrosMagazins publiziert worden ist, die Entlastung der Verwaltung, die Verwendung des Bilanzgewinns sowie die Änderung der Statuten. Sämtliche Geschäfte werden Ihnen von der regionalen Verwaltung und dem regionalen Genossenschaftsrat zur Annahme empfohlen. Nehmen Sie Ihr Recht zur Urabstimmung wahr!
Simone Grosswiler aus Zürich kombiniert ihre Erfahrung als Langstrecken-Radfahrerin mit einer Fitnessausbildung bei der Klubschule.
Der 70-jährige Paul Schön hält sich mit Hilfe von Simone Grosswiler fit. Er schätzt vor allem ihr Motivationstalent.
Die Ausbildung Fitness-Instruktor/in mit eidgenössischem Fachausweis Für wen? Die Ausbildung richtet sich an Sportbegeisterte, die sich eine berufliche Zukunft in einem Fitnessstudio wünschen. Wie lange? Die Ausbildung findet an einem Tag pro Woche in einem Zeitraum von vier Monaten statt. . Kompetenzen: Nach abgeschlossener Ausbildung können Absolventen Trainingsprogramme für gesunde Personen zusammenstellen und individuelle Beratungen durchführen.
Instruktor/in der Klubschule Business gab Grosswiler die Möglichkeit, sich an 17 Sonntagen zur Fitness-Instruktorin ausbilden zu lassen. «Während dieser Ausbildung konnte ich das praxisnahe Wissen erlernen, um Kunden fachgerecht zu beraten», so Grosswiler.
Weitere Fachausbildungen im Bereich Wellness & Fitness der Klubschule Business: • Wellness-Manager/in mit eidg. Diplom • WellnessTrainer/in • VitalTrainer/in • Klassische Massage • GesundheitsMasseur/in • EntspannungsCoach • ErnährungsCoach • GroupFitness (mit diversen Instruktorausbildungen)
Gut gebrüllt, Tiger Seit 30 Jahren sammelt der Migros-Genossenschafts-Bund Gegenwartskunst. Dieses Jubiläum ist Anlass für eine umfassende Gesamtschau mit einer grossen Auswahl der Werke dieser Sammlung. Ort ist das Migros-Museum für Gegenwartskunst im Löwenbräu-Areal, Limmatstrasse 270 in Zürich. Zur Ausstellung ist ein ausführlicher Sammlungskatalog erschienen. Weitere Infos zu Öffnungszeiten und Führungen auf www.migrosmuseum.ch.
Weitere Informationen unter: www.klubschule.ch/business Tel: 0844/ 373 654
Die Ausbildung, die den Weg zum eidgenössischen Fachausweis ebnet, beinhaltet nicht nur Kenntnisse der Kraftraumberatung, sondern konzentriert sich auch auf Trainingslehre, Anatomie/Physiologie, Ernährung sowie Verkauf und Kommunikation. Cinzia Venafr
BILD A. BURGER, ZÜRICH
Vom Hobby zum Beruf Die studierte Psychologin gibt ihre Erfahrungen als FitnessInstruktorin im Migros-Fitnesspark in Regensdorf weiter. Sie betreut Trainierende und stellt individuelle Trainingsprogramme zusammen. Um diesen Beruf ausüben zu können, absolvierte Simone die Fachausbildung FitnessInstruktor/in bei der Klubschule Business. Dieser Lehrgang richtet sich an Menschen mit Freude an Körper und Bewegung, die ihr Hobby zum Beruf machen wollen. «Durch die Ausbildung zur Fitness-Instruktorin konnte ich mir neben meinem Beruf als Psychologin ein zweites Standbein schaffen. Zudem kann ich jetzt mit meinem Hobby, dem Sport, Geld verdienen», sagt Simone Grosswiler. Die Fachausbildung Fitness-
BILD JOSCHI HERCZEG
A
ls Simone Grosswiler 2003 mit dem «radeln» begann, tat sie dies vor allem, um ihre Figur zu formen. Schnell merkte sie jedoch, dass das Langdistanz-Radfahren mehr als nur ein Hobby für sie ist. «Die erste grössere Distanz war von Zürich zum Bodensee, um den See und zurück», berichtet die FitnessInstruktorin aus Regensdorf ZH. «Als der Tacho zu Hause 340 Kilometer anzeigte, hatte die Sucht nach noch längeren Intervallen und mehr Kilometern Überhand genommen», erinnert sich die 30-Jährige. Von diesem Tag an trainierte die Zürcherin knallhart, und schon zwei Jahre später war es so weit: Simone Grosswiler holte 2005 mit 867 Kilometern in 24 Stunden den Weltrekord im Langdistanz-Radfahren.
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Piotr Uklanski, Ohne Titel, 1998, Farbfotografie auf Aluminium, Sammlung Migros-Museum für Gegenwartskunst, Zürich.
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Der Gewinner:
Der 13-jährige John Kieber aus Ruggell (FL) hat mit seinem Animationsfilm Gold gewonnen. 2
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Ein Pinguin lernt fliegen
«bugnplay.ch», der Jugendwettbewerb des Migros- Kulturprozents, hat den Animationsfilm «Pinguin Jump» mit Gold ausgezeichnet.
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ugendliche aus der ganzen Schweiz haben im Rahmen des Jugendwettbewerbs «bugnplay.ch» beim Migros-Kulturprozent insgesamt 31 Projekte aus dem Bereich der «neuen Medien» und der Robotik eingereicht. Der Wettbewerb richtete sich an Tüftler, Erfinder und Fantasten zwischen elf und 20 Jahren.
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Dass Pinguine nicht fliegen können, weiss doch jedes Kind. John Kieber weiss es besser: Er schickt seinen Pinguin gleich auf einen rasanten Berg-und-Tal-Flug. Naturgemäss landet er im Schnee.
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Idee zählt, nicht die Technik Gefragt waren nicht Perfektion, sondern witzige Ideen, raffinierte Umsetzungen sowie Originalität und Innovation. Projekte konnten in den Kategorien Installation/Robotic,Audio/Video und Web/Words
in zwei Alterskategorien eingereicht werden. Eine Fachjury aus Elektroniktüftlern, Roboterbauern und Medienkünstlern beurteilte die Kreationen der Nachwuchsbastler.
13 Jahre alter Regisseur Der mit 1000 Franken dotierte Gold Award ging an den 13 Jahre alten John Kieber. Er lehrt uns in seinem selbst gezeichneten, geschnittenen sowie vertonten Kurzfilm «Pinguin Jump», dass die schwarz-weissen Antarktisbewohner dank einem Sprung vom Matterhorn eben doch fliegen können. cv Infos unter www.bugnplay.ch
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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o Oliver Scotoni draufsteht, ist guter Rundfunk drin. So auch bei Radio 11, das die Zürcher Radiolegende zusammen mit Partner Miguel Alvarez während der Euro betreibt. Zu hören vom 1. bis 30. Juni in Zürich, Bern, Basel und Genf auf UKW und über www.radio11.ch. Gesendet wird rund um die Uhr für alle Fans aus dem In- und Ausland. Deshalb wird meist in Englisch moderiert. Die 22-köpfige Crew setzt neben zum Spieltag passender Musik auf News, Klatsch und Tratsch aus der Heimat der 16 Teams. Was klein (nur in Zürich) geplant war, wurde schnell gross –
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dank Unterstützung durch Bund und Sponsoren. Klar, hat das Radio in den Host Cities nun jeweils auch eine eigene Lounge mit leckerem Gastroangebot, PublicViewing und DJs. «Eine Riesengeschichte ist das nun», sagt Alvarez. Und sein Ziel ist entsprechend ehrgeizig: «Wir navigieren alle Beteiligten der EM durch die Schweiz.» Infos & Locations auf www.radio11.ch
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EM-Feeling Im Stade de Suisse in Bern schnuppern die Young Boys mit Jörg Stiel und den M’08-Fans schon mal EM-Luft. Fleissige Helfer bringen im Hintergrund den Rasen wieder in Schuss.
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YB liebt es knackig und heiss
Wie hätten Sies denn gern? Italienisch, spanisch, griechisch oder schweizerisch? YB-Goalie Marco Wölfi lacht: «Am liebsten international!» «Perfekt! Zur grossen EM-Grillparty auf der Allmend haben wir den Jungs tolle Rezepte mitgebracht. Von der Antipasti-Pizza vom Grill, über CervelatKäse-Kartoffelsalat und Fleisch-Feta-Souvlaki bis Fisch a la plancha», freut sich M’08-Fan Fabienne. Hakan Yakin läuft das Wasser im Mund zusammen. «Jetzt noch ein Erinnerungsfoto im Stade de Suisse und dann stürzen wir uns auf die Grill-Köstlichkeiten der Migros.» Jacqueline Jane Bartels, Anna Bürgin, Heidi Bacchilega
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Antipasti-Pizza vom Grill, 4 Portionen Zutaten: 1 Zwiebel, 2 Zucchetti, 1 Peperoni, 6 EL Olivenöl, je 1 Bund Thymian und Rosmarin, Salz, Pfeffer, er 3 EL Tomatenpüree, 2 TL italienische Gewürzmischung, 1 gekaufter, ausgewallter Pizzateig (580 g), 150 g geriebener Mozzarella, 1 Bund Basilikum Zubereitung: Zwiebel, Zucchetti und Peperoni schneiden. Mit 2 EL Öl, je 2 TL gehackten Thymian und Rosmarin sowie Salz und Pfeffer würzen. Eine Stunde marinieren. Grill vorheizen, Gemüse grillieren und warm stellen. en. Tomatenpüree, 2 EL Öl und Gewürz mischen. Teig beidseitig mit Öl bestreichen. Auf Grill legen und eine Seite grillen. en. Nach 4–6 Minuten wenden. Sofort mit der Tomatenpüreemischung bestreichen und mit 2–3 EL Mozzarella bestreuen. zen. Ca. 4 Minuten weitergrillen. Teig mit gegrilltem Gemüse und frischem Basilikum belegen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
M’08 Grillieren
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Cervelat-Käse-Kartoffelsalat, für 4 Personen Zutaten: 400 g Patatli, 100 g Greyerzer, 2 Cervelats, 1 Peperoni, 1 Schalotte, 1 Fenchel, 3 EL Weissweinessig, 1 EL Zitronensaft, 2 EL Olivenöl, 2 TL grobkörniger Senf, 2 EL Crème fraîche, je 1 Bund Peterli und Dill, Salz, Pfeffer, Paprikapulver Zubereitung: Patatli kochen und schneiden. Käse, Cervelats, Peperoni und Schalotte schneiden. Fenchel hobeln, Weissweinessig, Zitronensaft, Olivenöl, Senf, Crème fraîche und je 2 EL gehackte Peterli und Dill mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver pikant würzen. Sauce mit den Salatzutaten mischen. Mit Peterli und Dill garniert servieren.
Rambazamba bei den Fans F
«Forza Italia», ruft Fabienne (24), die schon als 4-Jährige zum ersten Mal im Fussballstadion war. Für sie ist klar: Italien wird Europameister! Karin (20) ist da anderer Meinung: Sie drückt dem Schweizer Team die Daumen, und sie hat sich dazu schon mal in Schale geworfen. Die beiden haben aber eines gemeinsam: In der Migros finden sie alles, was sie für eine gelungene EM-Grillparty brauchen. Seis fürs perfekte Outfit oder für ihr Lieblingsmenü.
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Fleisch-Feta-Souvlaki, für 8 –10 Spiesschen Zutaten: 8 –10 Bambusspiesse, 800 g Rindsplätzli «à la minute», 2 Knoblauchzehen, 5 EL Olivenöl, 1 Bund Thymian, Pfeffer, 12–16 Lorbeerblätter, 4 Schalotten, 100 g Fetakäse Zubereitung: Bambusspiesse in Wasser legen. Plätzli zwischen 2 Frischhaltefolien flach klopfen und in ca. 3 x 7 cm grosse Streifen schneiden. Knoblauchzehen pressen, mit Olivenöl, 2 EL abgezogenen Thymianblättchen, Pfeffer und halbierten Lorbeerblättern 1 Stunde marinieren. Schalotten in Ringe schneiden. Fetakäse in schmale Stücke schneiden und in jeweils einen marinierten Fleischstreifen wickeln. Abwechselnd mit einer Lorbeerhälfte und einer Zwiebelscheibe auf die Spiesse stecken. Grill gut vorheizen. Spiesschen auf einer mit Öl bestrichenen Alufolie oder Grillschale grillieren. Regelmässig wenden und zwischendurch immer wieder mit der restlichen Marinade besteichen. Dazu passt ein gegrilltes Pitabrot.
Griechenland oder o Spanien?
Auch Jorgo (38) und Karin (25) kämpfen um die Gunst ihrer Teams. Für sie gibt es, was das EM-Resultat betrifft – keine Einigung. Wenn es ums Essen geht, sieht es schon anders aus. «Ich muss zugeben, die Spiessli von Jorgo sind mega fein» lacht Karin versöhnlich und fügt frech hinzu, «auch wenn mir meine Fischplatte um Welten besser schmeckt.» Frischen Fisch und Meeresfrüchte gibt es in allen grösseren Migros-Filialen zu saisonalen Preisen.
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
M’08 Grillieren
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Fisch a la plancha, für 4 Personen Zutaten: 2 Knoblauchzehen, je 1 Bund Peterli und Oregano, 1 Peperoncino, 2 Biozitronen, 6 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, 500 g Riesencrevetten, ganz, roh, 400 g kleinere Sardinen, 300 g Sepioline Zubereitung: Knoblauch pressen, Peterli und Oregano hacken. Peperoncino entkernen und in Ringe schneiden. Von einer Zitrone die Schale abreiben und Saft auspressen. Alle Zutaten zusammen mit dem Olivenöl mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Crevetten, Sardinen und Sepioline kalt abspülen. Marinade darübergeben und für zwei Stunden im Kühlschrank ziehen lassen. Grill vorheizen. Alles auf einer Fisch-Aluminiumfolie rundum grillieren. Dazu passt ein knuspriges Baguette.
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Frischer Fisch
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Engagement fürs Meer
Die Migros ist neu Mitglied der WWF Seafood Group. Akut bedrohte Fischarten wurden aus dem Sortiment genommen, dafür wird der Verkauf von MSC- und Bio-Zuchtfisch gefördert.
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BILD GETTY IMAGES
och vor 50 Jahren erschien der Reichtum der Meere unerschöpflich. Eine Illusion! Wichtige Bestände von Speisefischen sind bis auf einen Bruchteil reduziert. Mit
dem Beitritt in die WWF Seafood Group setzt die Migros heute ein Zeichen für die Weltmeere von morgen. Akut bedrohte Fischarten wie wilder Stör, alle Rochen- und Aalarten,
Zackenbarsche sowie Sackbrasse wurden aus dem Sortiment genommen. Langfristig werden auch stark überfischte Arten wie Gold- oder Heilbutt nur noch aus intakten Beständen
angeboten. Ansonsten wird auf den Verkauf verzichtet. Zudem wird das Fischangebot aus nachhaltig bewirtschafteten Beständen und umweltgerechten Zuchten weiter ausgebaut. HB
WWF Seafood Group
MSC – Marine Stewardship Council
Bio-Zuchtfisch
Ziel der Mitglieder ist es, das Fischangebot schrittweise auf Fische aus nachhaltig bewirtschafteten Beständen und umweltverträglichen Zuchten umzustellen.
Das MSC-Label zeichnet Produkte aus nachhaltigem Wildfang aus. Eine unabhängige Kontrollinstanz stellt sicher, dass die strengen Vorgaben eingehalten werden.
Bio-Fisch stammt aus nachhaltigen Zuchten. Die Einhaltung der Bio-Vorgaben, wie beispielsweise artgerechte Tierhaltung, werden durch unabhängige Organisationen kontrolliert.
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Brot
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Knusprige Baguettes
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So fein und jeden Tag frisch aus dem Ofen: In der Migros gibt es Stangenbrote für jeden Geschmack – vom klassischen Pariserbrot bis zum knusprigen Crusta Baguette.
I
n Frankreich steht der Bäcker auf der Skala der angesehensten Berufe ganz oben. Dies erstaunt wenig, verzehren die Franzosen doch jedes Jahr an die zehn Milliarden Baguettes. Mehl, Wasser, Salz und Hefe – fertig ist das knusprigste Denkmal der Franzosen. Wem der Sinn
nach «savoir vivre» steht, der wird hierzulande von den Backspezialisten der Migros verwöhnt. Und zwar mit einer Fülle an Stangenbroten unterschiedlichster Grössen und Zusammensetzungen. Wie wärs mit einem Oliven-Baguette? Oder doch lieber das klassische Pariserbrot? Wer dunkles
Mehl vorzieht, wird beim Crusta Baguette mit Weizen, Roggen und Dinkel, Sonnenblumenkernen und Leinsamen fündig. IF Eine Auswahl der feinen Baguettes der Migros: Pariserbrot, 300 g Pane Passione classico, 420 g Crusta Baguette, 360 g
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Lust auf Sommer? D
ann gönnen Sie sich doch einen kühlen Mojito. Dazu ein bequemer Schaukelstuhl, ein wenig über Gott und die Welt philosophieren – und die Ferien auf Balkonien sind rundum perfekt. Die Basics für dieses Sommervergnügen liefert der Mojito-Mix, bestehend aus drei Limetten, frischer Minze, einem Päckchen Rohzucker – und für MojitoNeulinge eine kurze Anleitung. Sie steuern nur noch Gläser, einen Holzstössel, Trinkhalme, Eis, Mineralwasser und weissen Rum aus der Hausbar zu. Wers alkoholfrei mag: Den Rum durch Tonic Water oder Ginger-Ale ersetzen. DH Mojito-Mix, 275 g, Fr. 4.70* * Nur in grösseren Filialen erhältlich.
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Der Sommerklassiker
Leicht und lecker: Da können noch so viele neue Kochtrends aufkommen, es gibt Klassiker, die immer schmecken – wie die Kombination Melone und Rohschinken. ob Honigmelone, Charentais, Galia oder Netzmelone die süsse Komponente beisteuert und ob sie sich mit würzigem San-Pietro-, Parma-, Serranooder Pata-Negra-Rohschinken
verbindet – der Genuss wird ein anderer sein. Wem dies nicht genügt, kann die Kombination noch verfeinern: mit Portwein, Pfeffer oder vielleicht Gurken und Oliven? Übrigens: In allen
Migros-Filialen finden Sie jetzt den Rezeptflyer «Das Traumpaar des Sommers». Er enthält ausführliche Informationen zu den einzelnen Melonen- und Rohschinkenvarianten. RG
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uch wenn Melone mit Rohschinken jeden Sommer aufs Neue den Gaumen erfreut, muss das leichte Gericht nicht immer gleich schmecken. Je nachdem,
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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«Ufstah, ässe, abhocke, gsässe, furt, da, cho, ga, flüge, lüge, zvill, gnueg schaffe, paffe, xe, lueg! Warte, hoffe, laufe, gloffe, frei, bunde, gsuecht, gfunde, scho wieder du! I ma nümm, i ha gnue …» Die Schweizer Musikerin Dodo Hug bringt es in ihrem Lied «I ma nümm» auf den Punkt. Hektik ist Alltag, Zeit ist knapp. Mail, Mobile und Co. tun das Ihrige dazu. Umso wichtiger ist die kleine Flucht vor dem Alltag. Einfach weg. Nicht weit und ohne Stau. Für eine Nacht oder zwei. Gemeinsam mit guten Freunden hinein in eine intakte Natur. Aber wohin? Weitab vom Tagesgeschehen und doch so nah befindet sich das ehemalige Kloster Schönthal bei Langenbruck BL. Ein Ort, der im Einklang mit Geschichte, Natur und Kunst steht und vor acht Jahren nach einer langjährigen Renovation eröffnet wurde. Heute begegnet man im ehemaligen Kirchenraum diversen Arbeiten von zeitgenössischen Künstlern, und die beeindruckende Skulpturenkunst säumt im Dialog mit der Natur die Wege und Pfade des Schönthaler Hofguts. In der Klosterherberge laden drei Zimmer zum Übernachten ein. Nicht billig, das Ganze, aber edel. Und Kochen geht im Kloster auch. Tafeln kann man im Hofgarten oder im ehemaligen Abtzimmer. Catering ist auch möglich, macht aber weniger Spass. Kurz: Kultur, Genuss und Musse in einem. www.schoenthal.ch
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Transfers, Hotels, Verpflegung, Reisebegleitung & alle Taxen!
Ihr Badeferienhotel liegt direkt am Meer
Die Chephren-Pyramide von Gizeh
6. Tag Edfu-Luxor: Gemütliche Fahrt nach Luxor. Geniessen Sie die wunderschöne Landschaft entlang des Nils. 7. Tag Luxor-Abu Soma: Ausschiffung nach dem Frühstück. Ausflug 3 (inkl. bei gebuchtem Ausflugspaket): Fahrt über die Westbank und Besuch der Theben Necropolis, das Tal der Könige, den Hatshepsut-Tempel und die Kolosse von Memnon. Ausflug 4 (inkl. bei gebuchtem Ausflugspaket): Am Nachmittag Besuch des Karnak- und des Luxortempels. Anschliessend Fahrt nach Abu Soma. Der Nil von seiner schönsten Seite
> INBEGRIFFENE LEISTUNGEN • Sie fliegen montags mit einem Linienflug der Swiss www.swiss.com von Zürich nach Kairo und zurück. • Rundreise mit Zug, Schiff und im klimatisierten Bus mit deutschsprachiger Begleitung. • Sie wohnen in Erstklass- und Luxushotels und auf dem Nilschiff «M/S Sherryboat» oder ähnlich. • Frühstück in Kairo, Abendessen und Frühstück auf dem Zug, Vollpension auf dem Nilschiff und Halbpension im «InterContinental Abu Soma Resort». • Besichtigungen inkl. Eintritte gemäss Programm. • Während der Verlängerungswoche in Abu Soma sind 7 Nächte, Halbpension und der Transfer inbegriffen. • Alle Taxen und Treibstoffzuschläge (ca. Fr. 140.–). (Stand: April ‘08). • Informative, illustrierte Reiseunterlagen.
8. Tag Abu Soma: Geniessen Sie den Tag im InterContinental Abu Soma Resort. 9. Tag Abu Soma-Kairo: Bustransfer zurück nach Kairo und Übernachtung im Baron-Hotel oder Verlängerung im InterContinental Abu Soma Resort. 10. Tag (Mi.) Kairo-Zürich: Mittags Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich mit Swiss.
> EINREISE & FERIENWETTER Sie benötigen einen gültigen Pass, der noch mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum gültig ist. Viel Sonnenschein mit Temperaturen bis 28°C erwarten Sie!
> MEHR «KULTUR» FÜR NUR FR. 139.– Entdecken Sie auf 4 erlebnisreichen Ausflügen im klimatisierten, modernen Reisebus und mit deutschsprachigem Ägyptologen die eindrücklichsten Schätze der alten Pharaonen und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten entlang der Lebensader Ägyptens.
> IHR REISEPROGRAMM 1. Tag (Mo.) Zürich-Kairo: Vormittags Abflug mit Swiss von Zürich nach Kairo. Ankunft und Transfer zu Ihrem Hotel. 2. Tag Kairo: Sie starten Ihre Reise mit dem Besuch des Ägyptischen Museums. Weitere Höhepunkte sind der berühmte Basar Khan el-Khalili sowie die Zitadelle. 3. Tag Kairo-Assuan: Am Vormittag besichtigen Sie die Pyramiden von Gizeh und die Sphinx. Gegen Abend reisen Sie mit dem Nachtzug von Kairo nach Assuan. 4. Tag Assuan: Morgens Ankunft in Assuan und Transfer zum Schiff. Die folgenden 3 Nächte verbringen Sie auf dem Nilschiff «M/S Sherryboat». Ausflug 1 (inkl. bei gebuchtem Ausflugspaket): Am Nachmittag Besuch des gigantischen Staudamms, des unvollendeten Obelisken und Sie unternehmen eine Felukenfahrt. 5. Tag Assuan-Edfu: Fahrt nach Kom Ombo. Ausflug 2 (inkl. bei gebuchtem Ausflugspaket): Besichtigung der Tempel von Sobek und Haroeris und Weiterfahrt nach Edfu.
BADEFERIENVERLÄNGERUNG ABU SOMA MIT HALBPENSION AB FR. 449.– Wir empfehlen Ihnen im Anschluss an diese Reise noch einige Tage am Roten Meer zu verbringen.
> HOTEL INTERCONTINENTAL ABU SOMA RESORT Das Hotel liegt in einer kleinen Bucht direkt am hoteleigenen, flach abfallenden Sandstrand & ist von hunderten von Palmen umgeben. Ihr Zimmer ist elegant eingerichtet & verfügt über Bad/Dusche/WC, Föhn, Klimaanlage, Sat.-TV, Internetanschluss, Minibar, Safe, Balkon oder Terrasse mit garantierter Meersicht sowie Tee- & Kaffeekocher. Täglich reichhaltiges Frühstücks& Abendbuffet. «VIP-Paket»: Gegen Aufpreis von Fr. 159.– pro Woche erhalten Sie viele Zusatzleistungen: Bademantel, kostenloses «Dine Around», 1 Massage und vieles mehr. Das Hotel bietet Ihnen zahlreiche Annehmlichkeiten. Gratis: Sauna, Dampfbad, Whirlpool, Fitnessraum, Tischtennis, Liegestühle & Badetücher beim Schwimmbad & am Strand. Spa, Massagen, Segeln, Kite/Windsurfen, Tauchen, Reiten & regelmässiger Shuttlebus-Service nach Hurghada gegen Gebühr. www.intercontinental.com/somabay
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Juni September Oktober November
09 16 01 08 15 22 29 06* 13* 20* 27* 03*
ÄGYPTEN-RUNDREISE Aktionspreis Verpflegung
1399.– 1499.– 1599.–
1699.– siehe Leistungen 1799.– siehe Leistungen 1899.– siehe Leistungen
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Halbpension Halbpension Halbpension
Zuschläge pro Woche: Einzelzimmer Rundreise: Fr. 349.– / Einzelzimmer Verlängerungs-Woche: Fr. 249.– / «VIP-Paket» (Verlängerungs- Woche): Fr. 159.– / *Flugzuschlag: Fr. 100.– pro Person / Kinderreduktion pro Woche: Fr. 300.– (max. 1 Kind bis 12 Jahre im Zimmer von 2 vollz. Erw.).
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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News
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Costa de la Luz (HM/K/XRY/ROYAND)
Ab Zürich nach Jerez de la Frontera mit Helvetic am Mi 4./11./18.6.08 Hotel Iberostar Royal Andalus ****, Novo Sancti Petri, Doppel mit Halbpension 1 Woche 899.– statt 1529.–, Verl.-Woche 600.–
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
A la carte
Einsatz am Herd: Mit der «Saisonküche» bei Daniel Graf.
Von Herzen schottisch Daniel Graf mag Schottland, liebt Schokolade, spielt Dudelsack, trinkt Wasser und Whisky – und lässt sich von «Saisonküche»-Köchin Andrea Pistorius mit seinem Lieblingsdessert «Cranachan» verwöhnen.
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ürich ist für den Basler Daniel Graf (46) eine weltoffene Stadt. Hier ist er zu Hause, auch wenn er in reinem «Baseldytsch» von ihr schwärmt. Na ja, in fast reinem Dialekt. Seit einem Vierteljahrhundert ist er in der Region zu Hause. Der Schöngeist und Querdenker Graf hat sich perfekt eingelebt und fühlt sich am Zürichsee pudelwohl. Als Informatiker, Bereichsleiter in einer grossen Lebensversicherung und Inhaber eines auf Single Malt Whiskys spezialisierten Fachgeschäfts in der Zürcher Altstadt. Und er ist Präsident und Spieler der Great Highland Bagpipe bei den «Pipes and Drums of Zurich», welche die schottische Kultur und deren berühmtes Musikinstrument, den Dudelsack, pflegen. Gut, Dudelsack hört Graf nicht gerne. «Dieses Wort ist eine Verniedlichung. Es wird dem Instrument nicht gerecht, schon seiner Lautstärke wegen. Sagen wir also Pipe», meint Graf dazu. «Saisonküche»-Köchin Andrea Pistorius staunt über die private Single-Malt-Whisky-Sammlung von Graf. Und dieser über die
Richard Gere trinkt Champagner zu den Erdbeeren. Zumindest im Film. Daniel Graf liebt die roten Dinger mit Haferflocken und Whisky. Auch gut.
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Zutaten der Köchin zu seinem Erdbeeren und Schokolade funkschottischen Lieblingsdessert tionieren? Es tut. Von Daniel Graf «Cranachan». Er sucht Himbeeren hört man nur Ahs und Ohs. «Erdund findet Erdbeeren – und dunkle beere, Whisky, Haferflocke – Schokolade. Die liebt er zwar heiss, welch Symbiose», schwärmt er. aber in diesem Dessert hat sie Andrea Pistorius schmunzelt vor eigentlich nichts verloren. «Wir sich hin. Also doch. Reife Erdkochen saisonal. Für Himbeeren ist beeren halten dem Geschmack der es zu früh, und mit der Schokolade Himbeeren stand – und die Schogehen wir auf die Vorliebe unseres kolade macht den Rest. Gastes ein. Dem Gaumen wird es gefallen. Da bin ich mir sicher», Das Schleckmaul gibt sich Pistorius zuversichtlich. Kein Wunder, Daniel Graf ist mit Kochen sei für ihn ein grosses Schokolade aufgewachsen. Seinen Fest der Sinne, erzählt Graf. Mit weissen Zähnen zum Trotz. Ja, er Kochen verbinde er das Tasten, ist süchtig nach Schokolade, die er Sehen, Schmecken, Riechen und gerne mit einem Single Malt geHören. Alles gehöre niesst. Dem schottifür ihn zum Entsteschen Lebenswasser hungsprozess, der «Erdbeere, Whisky, ist Graf zugetan. Er schon mit dem Einwurde von den Haferflocke – kauf beginne. Also, Schotten als «Keelos gehts: Der Back- welch Symbiose.» per of the Quaich», ofen ist vorgeheizt, als Bewahrer des die dunkle SchokoKelchs, ausgezeichlade geraspelt, die net. Eine Ehre, die Mandelsplitter sind nur wenigen Kontigeröstet, die Hafernentlern widerfährt flocken und der Zuund eine Person auscker sind auf dem zeichnet, die sich Backpapier im Blech um die Tradition verteilt, das in den und den QualitätsOfen geschoben anspruch von Whiswird, während die ky verdient gemacht Erdbeeren in Stücke hat. Daniel Graf ergeschnitten und der lebte diese Ehre im Rahm flaumig geschlagen wird. Blair Castle in Pitlochry. Ein erhebendes Gefühl, das Genuss und Emotionen man nicht vergisst. Genauso Daniel Graf mag keine Seespinnen wie den Augenblick, wenn Daniel und Krabben, obwohl die besten Graf auf einem der unzähligen aus dem Norden Schottlands kom- «Hills» der schottischen Highmen. Doch bei aller Liebe zu lands steht, aus der Ferne im Ohr Schottland – hier hört sie auf. die Klänge der Pipes und im Glas Alleine schon beim Gedanken an einen 40 Jahre alten Single Malt etwas mit mehr als vier Beinen ver- aus den Lowlands. «Das ist tatgeht ihm der Appetit. sächlich erhebend, wie diese süsse Der kommt aber unweigerlich Versuchung hier», verabschiedet mit den Düften von gerösteten sich Graf von Andrea Pistorius. Haferflocken und karamelisiertem Aha! Ein Charmeur ist der SunnyZucker. Das Dessert steht kurz vor boy auch noch. der Vollendung. Pistorius nippt Text Martin Jenni nervös an einem Fingerhut voll Bilder Hans Schürmann Whisky, besser gesagt: an einem www.pdz.ch «Dram». Wird das Experiment mit www.scotandscotch.ch
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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A. Daniel Graf ist ein Sunnyboy mit Tiefgang. Er führt «Saisonküche»Köchin Andrea Pistorius charmant in das Einmaleins der Single-MaltWhisky-Welt ein. B. Die Zutaten: Edelbitterschokolade, Haferflocken, Rohzucker, Erdbeeren, Vollrahm, Whisky und mehr. C. Schokolade mit einem Sparschäler oder Hobel fein reiben.
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D. Haferflocken und Zucker auf ein Backtrennpapier verteilen und bei 200 Grad rösten respektive karamellisieren. E. Haferflocken und Zucker noch heiss mit der Schokolade und den Mandeln mischen. F. Rahm, Crème fraîche und Zucker mit einem Handrührgerät nicht ganz steif schlagen.
A la carte
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Schoko-Whisky-Cranachan mit Erdbeeren Für 4 Personen 100 g Edelbitterschokolade mit 80 Prozent Kakaoanteil 50 g Mandelsplitter 250 g Haferflocken, fein 60 g Rohzucker 500 g Erdbeeren 2 dl Vollrahm 100 g Crème fraîche 3 EL Whisky 1. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Schokolade mit einem Sparschäler oder Hobel fein reiben. Ca. 1 EL geriebene Schokolade für die Dekoration beiseite legen. Mandelsplitter in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten. Abkühlen lassen und mit der Schokolade in eine Schüssel geben. 2. Haferflocken und 40 g Zucker auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen. Im Ofen während 7 bis 10 Minuten karamellisieren und goldbraun rösten. Zwischendurch mit einer Kelle umrühren. Noch heiss mit der Schokolade und den Mandeln mischen. Auskühlen lassen, bis die geschmolzene Schokolade wieder fest ist. 3. Inzwischen zwei schöne Erdbeeren mitsamt dem Grün für die Dekoration beiseite legen. Restliche Erdbeeren in Stücke oder Scheiben schneiden. Rahm, Crème fraîche und restlichen Zucker mischen. Mit einem Handrührgerät flaumig (nicht ganz steif) schlagen. Whisky dazugeben und umrühren.
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4. Haferflocken, Erdbeeren und Creme abwechselnd in Gläser füllen. Mit einer Cremeschicht abschliessen, diese mit der beiseite gelegten Schokolade bestreuen und mit einer halbierten Erdbeere garnieren. Tipp Für eine alkoholfreie Variante den Whisky weglassen.
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Tipps der Woche: Rund ums Grillieren Gewürzmarinade 1 TL gezupfte Thymianblättchen, 1 TL gehackte Rosmarinnadeln und 1 gepresste Knoblauchzehe mit 2 EL Senf, 1 EL Tomatenpüree, 1 EL Sojasauce und 1 TL Worcestershire Sauce mischen. Mit Pfeffer abschmecken und mit ½ EL Cognac aromatisieren. Fleisch damit bepinseln, einige Stunden marinieren. Erst vor dem Grillieren salzen. Passt zu Lamm-, Schweine- oder Rindfleisch.
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BBQ-Sauce 1 gehackte Schalotte, 1 gepresste Knoblauchzehe und 1 TL geriebenen Ingwer mit 1 TL Honig, 1 TL Senf, 1 TL Worcestershiresauce, 2 EL Olivenöl und 200 g Tomatenketchup mischen und einige Stunden ziehen lassen. Passt zu grilliertem Fleisch. Parmesanbutter 250 g weiche Butter mit 50 g geriebenem Parmesan, Salz und
schwarzem Pfeffer mischen. Zu Rollen formen und mindestens drei Stunden kühl stellen. Passt zu Schweinefleisch, Kartoffeln oder gegrilltem Brot. Knuspriges Knoblauchbrot Frischbackflûte quer siebenmal ein-, aber nicht durchschneiden. 1 EL gehackte Petersilie, 2 gepresste Knoblauchzehen mit 50 g weicher Butter mischen. ¼ Zitronenschale fein dazureiben. Salzen und pfeffern. Buttermischung in die Einschnitte verteilen, Brot in Alufolie einpacken. Bei mässiger Glut etwa 15 Minuten grillieren. Aromatische Zitronen Halbierte Zitronen oder Limetten zuerst auf der Schnittfläche bei mässiger Glut etwa 10 Minuten grillieren, dann umgedreht am Rand des Grills 15–20 Minuten fertig garen. Diese überaus aromatischen
Zitronen passen vor allem zu Kalbfleisch oder Poulet. Grill-Fenchel In 2 cm dicke Scheiben geschnittenen Fenchel in kochendem Salzwasser etwa 5 Minuten bissfest blanchieren. Abtropfen. In Öl wenden und leicht salzen. 10 Minuten bei kleiner Hitze grillieren, mehrmals wenden.
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A la carte
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Migros Claramarkt und Marktplatz täglich bis 20.00 Uhr, Sonntag bis 18.00 Uhr
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Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Ihre Region Migros
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Autofreier Erlebnistag: SlowUp Sonntag, 15. Juni, 10 bis 17.30 Uhr Eröffnung in Murg (D): 10 Uhr SlowUp steht für autofreie Erlebnistage, an denen sich Erwachsene und Kinder mit eigener Muskelkraft bewegen. Migros und SportXX sind nationale Hauptsponsoren. Bei schönem Wetter werden um die 30000 Teilnehmende erwartet. Infos: www.slowUp.ch Traumhafte Destinationen in der Schweiz Von Park zu Park Auskunft über die vier Naturparklandschaften der Migros und ihre Restaurants und Aktivitäten sowie Infos zur Bergbahn auf den Monte Generoso unter: www.parkimgruenen.ch (058 575 80 00) www.gurtenpark.ch (031 970 33 33) www.parkimgruene.ch (044 724 01 66) www.signaldebougy.ch (021 821 59 30) www.montegeneroso.ch (091 630 51 11) Den neuen, attraktiv aufgemachten Prospekt gibt es im Restaurant Seegarten in Münchenstein. Er umfasst alle fünf Stiftungen und ist in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch erhältlich.
Die wunderschönen Pferdenummern sind ein Markenzeichen des Circus Knie.
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82 Migros Basel
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Auf Fussball eingestellt
Einheimische, Gäste, Pendler und Touristen profitieren von speziellen Öffnungszeiten – unter anderen bei der Filiale am Bahnhof Basel SBB.
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Um diese Dienstleistung rund um die Uhr und vor allem zu solch später Stunde zu gewähren, ist der Gourmessa-Leiter auf Heinzelmännchen angewiesen. «Wir haben für den Juni zu unserem bestehenden Team von über 60 Mitarbeitenden zusätzliche 35 Personen eingestellt. Damit können wir flexibel sein und auch einen grossen Ansturm gut bewältigen.»
gute, frische und qualitativ hochstehende Snacks und Lebensmittel an. Unter anderem sollen kulinarische Eigenheiten wie Älplermakronen die Schweiz repräsentieren und den Fans aus der Tschechei, Portugal und der Türkei zeigen, welche Spezialitäten in unserem Land Trumpf sind. Andererseits bietet die Gourmessa am Bahnhof mit Pasta in verschiedensten Variationen das weltweit beliebte italienische Essen an. Es wird die Fans aller Couleurs kulinarisch vereinigen.
Kulinarisches Heimspiel Ferner sind Bouyssons Kollegen Thierry Deiber als Filialleiter und Giordano Lovato als Leiter der Hausbäckerei ebenfalls intensiv in die Sonderangebote und speziellen Euro-Öffnungszeiten im Juni eingebunden. An drei Verkaufspunkten bietet die Migros im Bahnhof Basel BILD: MORITZ WEISSKOPF
ktiver als die Mitarbeitenden der Migros-Filiale im Bahnhof Basel SBB kann man an der Euro 08 kaum teilnehmen. Vom Freitag, 6. bis Samstag, 29. Juni sind sie alle von Kopf bis Fuss auf Fussball eingestellt. Ihre Filiale ist dann statt bis um 22 Uhr täglich von 6 Uhr vormittags bis 1 Uhr in der Früh für Einheimische, Gäste, Pendlerinnen, Pendler und Touristen da. «Von den langen Öffnungszeiten profitieren ganz klar nicht nur die Fussball-Fans. Auch Touristen, die um Mitternacht Lust auf ein Sandwich aus ofenfrischem Brot mit taufrischem Salat haben, sind in der Migros am Bahnhof richtig», sagt Yves Bouysson, Leiter Gourmessa am Bahnhof Basel.
Weltmeister
Keine andere Nation fährt so auf Panini-Bildi ab wie der Migros organisierte Tauschbörse.
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Verbindet Jung und Alt: die Tauschbörse im Restaurant Seegarten, an der im Mai an die 3000 Personen ihre fehlenden Schätze suchten.
Wer es jedoch weder helvetisch noch italienisch mag, findet bei der Migros am Bahnhof asiatische Spezialitäten, welche die Teigwaren auf eine leichte und luftige Art bestens ergänzen. Sandwiches, Fruchtschalen, Salate und Bio-Birchermüesli runden die Palette ab. Sie munden perfekt als Snacks zu jeder Tageszeit. Zum Anpfiff der Euro 08 am 7. Juni wird es auch EM-Sandwiches geben, die als Fussbälle daher kommen. Obwohl sie so aussehen, munden sie natürlich
irgendwo sonst auf der Welt werden vor einer Fussballmeisterschaft so viele Panini-Bildchen gesammelt wie in der Schweiz. Hunderttausende von Bildchen verkauft alleine die Migros Basel in allen grösseren Filialen
an den Kassen und Kundendiensten. Das Tütchen zu fünf Stück kostet einen Franken. Um Mitternacht des 9. April war Ankick der laufenden Aktion, die sich noch bis zum Beginn der Euro 08 hinzieht. Startort war der Basler Bahnhofskiosk.
Migros Basel BIL D: T HOMA S S T RE CK E R
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Die Bahnhofvorsteher der Migros: (von links) GastroChef Yves Bouysson, Filialleiter Thierry Deiber und Chef der Hausbäckerei Giordano Lovat.
nicht wie das runde Leder, sondern überzeugen mit schmackhaften Füllungen in Topqualität.
Süsse Volltreffer für alle Auch bei den Süssigkeiten erzielen die Leute vom Migros-Gourmessa-Team nur Volltreffer. Yves Bouysson ist überzeugt, dass nicht nur Fussball-Fans, sondern auch Liebhaberinnen von Kaffikränzli davon profitieren, dass diese süssen Trösterli am Bahnhof beinahe rund um die Uhr erhältlich sind: «Es gibt ja auch Leute, die sich
weniger für Fussball interessieren. Wir wollen, dass alle – die Fans und jene, für die das Leben ohne Fussballfieber weitergeht – von den spezielle Angeboten und von den langen Öffnungszeiten profitieren.» Ohne grosses Risiko kann man daher schon heute wetten, dass die EM-Torten den Kaffee der Fans versüssen werden. Und ebenso sicher profitieren auch viele Baslerinnen und Basler, die im Juni nicht in den Ausnahmezustand treten, vom speziellen und vom alltäglichen Angebot an frischen Produkten zu vorteilhaften Preisen. Denn in der Migros-Filiale am Bahnhof SBB gibt es auch während der Euro 08 das ganzjährig geführte Sortiment an Lebensmitteln und Nicht-Lebensmitteln des täglichen Bedarfs zu vorteilhaften Preisen zu kaufen. Priska M. Thomas Braun
Euro 08: Spezielle Öffnungszeiten Bahnhof Basel Freitag, 6. bis Samstag, 29.6., täglich von 6 Uhr bis 1 Uhr Migros Claramarkt und Marktplatz Basel Sonntag: 8., 15., 22. und 29.6., jeweils von 12 Uhr bis 18 Uhr M Parc Dreispitz Sonntag: 8. und 15.6. jeweils von 12 Uhr bis 18 Uhr
im Sammeln
die Schweiz. Entsprechend beliebt war auch die von Mehr noch als am Erstehen freuen sich Sammlerinnen und Sammler am Tauschen der Bildli. Auch da hatte die Migros Basel die Nase vorn: Im Zusammenspiel mit der BaZ und dem Restaurant Seegarten tauschten die «Aagfrässene» am 18. Mai ihre Doubletten
gegen fehlende Schätze der Sammlung. Vom Schulkind bis zum Pensionär trafen sich an dieser Tauschbörse an die 3000 Sammlerinnen und Sammler in und um das Restaurant Seegarten im Park im Grünen in Münchenstein. Priska M. Thomas Braun
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Der als Fussball getarnte Eisbergsalat landet auch im Laden nur Volltreffer. Im Bild Hobby-Fussballer und Migros-Mitarbeiter Pascal Meier.
Eu(ro)phorie in der Migros
In der Migros gibts alles – vom Kickerschenkel bis hin zum Nuggi-Set mit Kick.
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um Anpfiff der Euro 08 am 7. Juni setzen sich Mami und Papi vor den TV: sie im Damen-Shorty in den tschechischen Länderfarben, er im Muskel-Shirt mit Schweizerkreuz. In der Wiege nuggelt das passend eingekleidete Baby friedlich am Euro-Schnuller. Die Eltern essen in der Halbzeitpause Flügelstürmer und Kickerschenkel alias Poulet vom Pappteller, damit nach dem Spiel der Abwasch wegfällt und Zeit zum allfälligen Feiern bleibt. Als Beilage gibts Eisbergsalat, der – mit einer peppigen Folie als Fussball getarnt – bereits im Gemüsegestell im Laden aufgefallen ist. Aber nicht nur für spannungsgeladene Phasen während der EM-Spiele, sondern auch für die Zeit vor und nach den Matches bietet die Migros Basel die ausgefallensten Fan-Objekte an, die man sich vorstellen kann. Von Kühltaschen und Klappstühlen für die Zuschauenden in den FanZonen über Servietten und Tischbomben bis hin zu Kleidung und den klassischen Fan-Artikeln.
Die Migros Basel bietet in dreissig ausgewählten Filialen so ziemlich alles an, wofür ein kleines oder grosses Fussballerherz schlagen könnte. Klar, dass die Migros bei ihren Fan-Artikeln darauf achtete, dass keine Markenrechte verletzt werden.
Perfekt ausgerüstete Fans Neben dem Warenangebot offeriert die Migros Basel im Juni auch peppige Dienstleistungen: So können sich die Fans vor den sechs Euro-Matches, die im Juni in Basel ausgetragen werden, im MParc Dreispitz und im Migros Claramarkt zum Beispiel gratis schminken lassen. Die Details werden rechtzeitig in den beiden Filialen plakatiert. Wer dazu in einem FussballShirt mit eigenem Namen und Spielernummer auftreten will, kann sich dieses für wenig Geld bei www.leshop.ch unter «Fanmeisterschaft» bestellen. Unter www.m08.ch finden Fussball-Freaks so ziemlich alles für eine tolle Euro 08. Text und Bild: Priska M. Thomas Braun
Was gibt’s? +
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= Lösung: Es gibt Rüeblitorte.
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GUTER GESCHMACK HAT IMMER SAISON.
Rätsel
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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.
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Bitte auf Freizeiträtsel klicken.
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Woche in der Internetausgabe des Migros-Magazins unter der Adresse www.migrosmagazin.ch/raetsel
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SO LÖSEN SIE KAKURO:
Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei müssen zwei Regeln eingehalten werden: • Die Summe in jedem Block muss der vorgegebenen Zahl entsprechen. Diese steht bei Zeilen links, bei Spalten oberhalb des Blocks. • Pro Block darf jede Zahl nur ein Mal vorkommen.
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Besser leben
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Ausflugstipp
Spielplausch
Aktive Kinder im Schulalter brauchen viel Wasser, trinken aber oft zu wenig.
BIL D S T OCK 4 B
Gut beraten mit dem Migros-Magazin
Nervenkitzel für Mutige: Alpenrafting in Ravensburg. • Wohin: Ins Ravensburger Spieleland bei Meckenbeuren (D). • Was gibts: Über 50 Attraktionen wie die grosse Hüpf- und Kletterwelt, einen kleinen Flughafen zum Benützen, ein 4-D-Kino, eine Alpenraftingbahn und viele Gelegenheiten zum Planschen, Spielen, Verweilen, Staunen, Essen und Trinken. • Für wen: Kinder ab vier Jahren und ihre Eltern. • Wie: Mit dem Zug bis Meckenbeuren und per Shuttle ins Spieleland. Mit dem Auto bis Konstanz oder Romanshorn, mit der Fähre über den Bodensee und weiter Richtung Friedrichshafen und Meckenbeuren. • Wann: Bis 19. Oktober (ausser an Ruhetagen), täglich ab 10 Uhr. • Infos: www.spieleland.de • Kommentar: Der Shuttle fährt nur drei Mal hin und ein Mal zurück. Es gibt wenig Schatten, Sonnenhut mitnehmen!
Hören und Sehen
CD-Tipp
Müdigkeit wegtrinken Wasser macht schlappe Schüler munter. Mit ein paar Tricks klappts.
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twa neun Deziliter Flüssigkeit sollte ein sieben- bis neunjähriger Schüler täglich zu sich nehmen. Wenn es heiss ist und ein Kind viel herumrennt, kann der Bedarf bis auf das Vierfache steigen. Doch das Trinken geht oft vergessen. Durchhänger in der Schule sind die Folge. «Die Konzentration leidet bereits, bevor das Kind Durst verspürt», sagt die Berner
Lebensmittelingenieurin und Ernährungswissenschafterin Marianne Botta (39). Eine Studie der Uni Paderborn (D) zeigt: Ein Kind, das die ganze Nacht und morgens nichts trinkt, hat zum Schulstart bereits einen Flüssigkeitsmangel von zwei Prozent. Müdigkeit, Kopf- oder Bauchweh sind die ersten Anzeichen. Die Fachfrau und siebenfache Mutter Botta rät:
• Dem Kind angewöhnen, nach jedem Toilettenbesuch ein wenig Wasser vom Hahnen zu trinken. • Ihm für die Hausaufgaben eine Flasche Wasser aufs Pult stellen. •Vorbild sein, oft trinken. •Trinkmuffeln viel Früchte und Gemüse anbieten. • Grösseren Kindern erklären, dass die Schulnoten unter dem Wassermangel leiden. Yvette Hettinger
• Was? Lern-CD «Wieso, weshalb, warum – Rund um den Fussball». • Für wen? Vier- bis siebenjährige Fans des runden Leders. • Warum? Weil auch kleine Kicker gern noch etwas über den perfekten Schuss, die Aufgaben des Schiedsrichters oder Linienregeln erfahren – besonders wenn die Informationen wie hier mit Musik, Originalgeräuschen und Interviews daherkommen. Und besonders jetzt, da die Europameisterschaft das ganze Land in Spiellaune versetzt. • Von wem? Gesprochen vom Kabarettisten Robert Missler, Jumbo Medien, ca. Fr. 16.90.
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Gymis in Bewegung
Sie nehmen den Schülern Stühle und Lehrer weg oder schicken sie zum Lernen an die frische Luft. Einzelne Schweizer Gymnasien brechen mit veralteten Unterrichtsformen wie dem klassischen Frontalunterricht. Um die Schüler fit für die Hochschule zu machen, braucht es aber noch viel mehr.
S
achte, fast unmerklich, wanken die Schülerinnen und Schüler auf ihren roten Matten hin und her, vor und zurück. Einige stützen sich mit den Armen aufs Pult, andere stehen bolzengerade davor. Die Schuhe ausgezogen haben alle. Denn die weichen Matten, die Kybounder, fordern den Körper – aber nur, wenn sie ohne Schuhe benützt werden. Matten und Stehpulte gehören zum Konzept des ersten Schweizer Schulzimmers ohne Stühle. Im August kommen an der Kantonsschule Wil SG die ersten Klassen in den Genuss von Unterrichtsstunden, die «dynamisch und attraktiv» sein sollen. Die 16-jährige Manuela freut sich darauf. «Am Anfang ist man durchs Stehen etwas abgelenkt», so die Gymnasiastin nach einer kurzen Probelektion, «aber die Auflockerung wird uns guttun.» Ihre Schulkollegin Dinah (16) findet Stehlektionen körperlich zwar anstrengend, aber geistig erfrischend.
Bewegung macht schlau Das ist ganz im Sinn von Initiant Thomas Hofstetter (43). «Jugendliche brauchen Abwechslung zum sitzlastigen Schulalltag», ist der Sport- und Englischlehrer überzeugt, «und ich erhoffe mir mehr Aufmerksamkeit, da durch die stete leichte Bewegung und die aktivierte Haltemuskulatur das Gehirn besser durchblutet wird.» Die Wissenschaft gibt Hofstetter recht: Die Gedächtnisleistung
und die Konzentrationsund Lernfähigkeit lassen sich längerfristig beträchtlich steigern, wenn man während des Lernens in Bewegung ist. Die Pulte im Wiler Stehzimmer
Mobile Möbel, rege Schüler: Lehrer Thomas Hofstetter von der Kanti Wil SG hat das erste Schulzimmer ohne Stühle erfunden.
sind zudem dank Rollen mobil und lassen sich kurzerhand zu neuen Formationen zusammenschieben. «Das bietet neue Möglichkeiten für Unterrichtsphasen, in denen Wissen indivi-
duell oder in Gruppen erarbeitet werden soll», so Hofstetter. Für sein stuhlfreies Schulzimmer interessieren sich bereits weitere Lehrerinnen und Lehrer an der Kantonsschule Wil. Damit set-
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Sofa, Musik, Ruhe: Nadja beim Lernen am Zürcher Gymi Unterstrass.
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Schweizer Gymis mit innovativen Projekten • Unterricht ohne Lehrer: Im Selbstlernsemester (SLS) der Kanti Wetzikon ZH werden im ersten Semester der fünften Klasse fünf Fächer nicht unterrichtet. Die Schüler lernen diese selbstverantwortlich zu Hause. Die Fachlehrer stehen beratend zur Verfügung. Was vor vier Jahren als Sparmassnahme begann, hat sich als Erfolgsrezept entpuppt: Das SLS wird im August definitiv in den Lehrplan aufgenommen. • Online Lernen: Die Schüler der Kantonsschule Zürich Birch können
seit vier Jahren im Internet Lerninhalte abrufen, die Lehrer für sie aufbereitet und dort deponiert haben. Damit lernen die Schüler, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen und werden mit der Arbeitsweise an der Uni vertraut. • Lernen am Projekt: Die Kantonsschule Zürcher Unterland setzt im ersten Semester der vierten Klasse intensiv auf Gruppenarbeiten im Klassenverband. Interdisziplinäres Denken, Teamarbeit und die selbständige Wahl von Arbeitsmethoden und -abläufen sind das Ziel.
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zen sie ein Zeichen für eine neue Unterrichtsmentalität, weg vom Frontalunterricht, bei dem die Lehrperson vor der Klasse steht, derweil die Schüler an ihren Pulten sitzen und den Unterrichtsstoff passiv entgegennehmen. 80 Prozent aller Unterrichtsstunden an Schweizer Mittelschulen finden noch so statt. Höchstens 50 Prozent sollten es sein, sagt Regula Kyburz-Graber (58), Professorin für Gymnasial- und Berufspädagogik an der Uni Zürich. «Frontalunterricht hat schon noch seine Berechtigung», sagt sie «aber Lernen ist viel effizienter, wenn Schüler selber aktiv sind» (siehe auch Interview Seite 91).
Freies Lernen im Freien «Coaching statt Teaching» lautet die Formel der gymnasialen Zukunft. Im Kanton Zürich wird deshalb das selbständige Lernen den öffentlichen Schulen von oben verordnet: Die Bildungsdirektion startete im Herbst das Projekt «Selbst organisiertes Lernen an gymnasialen Mittelschulen – Neue Lehr- und Lernformen». Zu Beginn des Schuljahrs 2010 müssen alle 20 Zürcher Kantonsschulen selbständiges Lernen in irgendeiner Form einführen. «Traditionelle Unterrichtsformen, -materialien, und -räumlichkeiten werden dabei in Frage gestellt», sagt Projektleiterin Martina Wider. Das hat am gemeinnützigen privaten Zürcher Gymnasium Unterstrass schon Tradition. Seit drei Jahren verbringen die jeweils dritten Klassen mehrere Stunden pro Woche im sogenannten Lernatelier. «Hier lernen sie, den Stoff selbständig zu erarbeiten und immer wieder auch die eigene Arbeitsweise zu überprüfen», sagt Schuldirektor Jürg Schoch (53). Und so kommt es, dass an einem Mittwochmorgen die
Lehrer Rolf Schudel (rotes Shirt) stellt sich den Schülern in der Phase «selbständiges Lernen» gern zur Verfügung.
19-jährige Nadja bequem auf einem Sofa in der Mediothek sitzt und dicke Bücher wälzt. Die Kopfhörer über die Ohren gestülpt, auf dem Schoss Hefte. Wie ihre Klassenkameraden ist sie zunächst zu zwei Lektionen stiller Einzelarbeit angehalten.
«Am Anfang war das schwierig», sagt sie, «aber jetzt empfinde ich die beiden Lektionen als geschützten Raum.» Nach vier Stunden selbständiger Arbeit habe sie aber genug. Auf die stille Phase folgen drei Lektionen freies Lernen,
irgendwo auf dem Campus. Heute sitzen zahlreiche Mädchen und Burschen im sonnigen Innenhof. Eine Gruppe junger Männer hat sich um Rolf Schudel (51) versammelt. Er ist Lehrer und Initiant des Lernateliers und erklärt den Schülern die Vektor-
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Lehrstellen-Serie (16. Teil)
Lehrstelle in Sicht
In der freien Phase des Lernateliers am Gymi Unterstrass: Deutschlehrerin Claudia Engeler beantwortet Patrik Fragen.
geometrie. Der 18-jährige Thierry gibt unumwunden zu, dass er in den freien Lektionen nicht allzu viel büffelt. «Ich quatsche dann eher mit den Kollegen.» Immerhin, die Leistungen der Schüler und Schülerinnen sind in der dreijährigen Pilotphase nicht
gesunken, die Schüler aber selbständiger geworden. Deshalb wird das Lernatelier ab August definitiv eingeführt. Dann kann die nächste Innovation starten: Im Februar kommt Philosophie, Pädagogik und Psychologie als Schwerpunktfach. «Wir sind halt eine Art Entwicklungslabor»,
sagt Jürg Schoch, «nur wirken unsere Schüler glücklicher als Laborratten.» Text Yvette Hettinger Bilder Zoé Tempest Hat der Frontalunterricht am Gymi ausgedient? Test, Diskussion und Umfrage: www.migrosmagazin.ch
Das sagt die Expertin Regula KyburzGraber (58), Professorin für Gymnasialpädagogik, unterrichtete am Gymi und erforschte selbständiges Lernen. Schweizer Gymnasien rüsten um. Hat der Frontalunterricht ausgedient, Regula Kyburz? Nicht ganz. Wenn es darum geht, in kurzer Zeit viel Wissen zu vermitteln, ist ein gut strukturierter Lehrervortrag die beste Methode. Aber es braucht auch aktive Lernphasen und -möglichkeiten. Sie sollten mindestens 50 Prozent des Unterrichts ausmachen. Laut Schüler- und Lehreraussagen werden aber noch gut 80 Prozent frontal unterrichtet. Selbständiges Lernen ist angesagt. Was ist darunter zu verstehen? Es bedeutet, dass der Schüler oder die Schülerin bereits zu Anfang das
Vorgehen planen muss. Dann heisst es Ziele festlegen, aus einem Gebiet heraus ein Teilthema definieren, den Stoff selber erarbeiten und am Ende das eigene Vorgehen kritisch bewerten. Zahlreiche Gespräche zeigen, dass die Jugendlichen das auch wollen. Was bringt es ihnen? Im Studium wird doch auch alles vordoziert. Keineswegs. Vorlesungen an Unis und Hochschulen sind gekoppelt an eigenes Lernen. Zudem gibt es Seminare und Arbeiten, bei denen sehr viel Selbständigkeit gefordert wird. Darauf müssen die Mittelschüler und -schülerinnen vorbereitet werden. Und, tun das die Schweizer Gymnasien? Es ist einiges im Gang. Aber es muss noch viel mehr getan werden, denn auch das Studium hat sich verändert. Fast alle Gymnasiallehrkräfte haben aber noch ganz anders studiert.
Braucht es also innovative Lehrer? Ohne aufgeschlossene Lehrerinnen und Lehrer geht es nicht. Es braucht aber auch die Skeptiker. Alle müssen in die Projekte eingebunden werden. Und die Umsetzung neuer Unterrichtsformen ist teuer … … ja, dafür braucht es zusätzliche Finanzen. Doch mit den Jahren werden neue Formen gleich viel kosten wie herkömmlicher Unterricht. Günstiger wird es aber sicher nicht, dies zeigt das Lernsemester der Kanti Wetzikon. Man kann auch dort nicht an Lehrkräften sparen. Private Gymis erscheinen allgemein reformfreudiger als öffentliche. Weil sie Kunden brauchen? Nicht nur. Private Schulen sind in der Regel auch kleiner und beweglicher. Eine Kantonsschule mit vielen Schülern auf den gleichen Kurs zu bringen, ist ein Unterfangen, das Zeit und Engagement braucht. Interview YH
Jenny ist glücklich. Nach mehr als zwei Jahren Lehrstellensuche hat sie in kurzer Zeit gleich drei Stellenangebote erhalten. Darunter eine Lehrstelle als Dentalassistentin. Ein Leser des Migros-Magazins ist auf Jenny aufmerksam geworden. «Meine Mama hatte einen Termin beim Zahnarzt. Er meinte, es könne doch nicht wahr sein, dass ich keine Lehrstelle finde.» Prompt bot er Jenny an, für einige Tage in seiner Zahnarztpraxis zu schnuppern. Wenn es Jenny gefällt und er zufrieden mit ihr ist, darf sie schon im August die Lehre als Dentalassistentin beginnen. Drei Jahre würde die Ausbildung dauern. Jenny kann die Schnuppertage kaum erwarten. «Ich freue mich mega. Ich bin sehr gespannt, wie mir dieser Beruf gefallen wird.» Das Migros-Magazin darf Jenny während der Schnuppertage begleiten. Jenny hat die Wahl Vom Reithof in Hombrechtikon erhält Jenny Ende Woche Bescheid, ob sie die Praktikumsstelle bekommt. Mit der Besitzerin hatte sie schon ein gutes Gespräch. Sie ist in der engeren Auswahl zusammen mit zwei anderen Bewerberinnen. Und der Reithof in Gossau hat ihr bereits ein Angebot für eine Praktikumsstelle gemacht. Im August könnte sie anfangen. Das Praktikum würde ein Jahr dauern. Bald muss Jenny eine Entscheidung treffen. Das Migros-Magazin berichtet wöchentlich über Jenny Eugsters Fortschritte bei der Lehrstellensuche. Zudem gibt es in unregelmässigen Abständen die besten Tipps von Fachleuten.
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Fitness auf die sanfte Tour Ein wohlgeformter und starker Körper von innen heraus: Antara, der neueste Fitnesstrend, ist ein ideales Training gegen die Fehlhaltungen des Alltags.
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rauen und Männer liegen entspannt auf dem Rücken, ziehen die Beine zur Brust, verharren in dieser Position und geniessen die wohlverdiente Ruhe. Ein kollektives Aufatmen erfüllt den Raum. Sie alle haben im «Activ Fitness Stauffacher» in Zürich soeben sechzig Minuten lang die Tiefenmuskulatur mit Antara trainiert. Antara ist ein innovatives Fitnesskonzept, das neue wissenschaftliche Erkenntnisse mit bewährtem Know-how zu Bewegung, Atmung und Entspannung verbindet. Die Bewegungen werden langsam, ruhig und fliessend ausgeführt. Im Hintergrund läuft entspannende, rhythmische Musik. Doch wer sich in einer gemütlichen Turnstunde wähnt, der irrt: Hier wird hart trainiert. Corinne Vernier (36) praktiziert seit einem Jahr Antara. «Ich war von Anfang an begeistert. Mich überzeugten die weichen, runden Bewegungsabläufe, aber auch die Effizienz der Übungen», berichtet die in
Ausgleich zum Alltag
Elegant und effizient: Corinne Vernier (vorne) mag den Stil von Antara.
Antara ist die Essenz der langjährigen Bewegungs- und Unterrichtserfahrung von Karin Albrecht. Sie hat Antara entwickelt. Das innovative Training entstand aus der Auseinandersetzung mit modernen Anforderungen an ein zeitgemässes Bewegungsprogramm und basiert auf den neuesten, wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die meisten Menschen gehen mit einer gekrümmten Haltung durchs Leben. Typischerweise fallen die Schultern nach vorne, oder der Rücken ist vom langen Sitzen vor dem Computer gerundet. Diese Haltung ist schlecht für den Körper. Bei Antara arbeiten die Trainierenden nur mit öffnenden Bewegungen, weil die anderen (Beugungen und Innenrotationen) ja schon ständig im Alltag (über-) vertreten sind.
Starke Mitte: Antara trainiert vor allem Bauch, Beckenboden und Rücken.
Besser leben
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Zürich lebende Bielerin. Antara zielt speziell auf die knochennahen Muskeln, also die kleinen, tief liegenden. Diese sind beispielsweise verantwortlich für eine gute Haltung, einen starken Rücken oder einen straffen Bauch. «Antara trainiert vor allem die Körpermitte, also Bauch, Beckenboden und Rücken», erklärt Yvette Eggimann, Fitness-Instruktorin bei Activ Fitness. Obschon sie seit vielen Jahren Sport treibt, fühlte sie sich von Antara zunächst sehr gefordert. «Denn die tief liegenden Muskelschichten wurden in der Fitnessszene lange vernachlässigt.»
Zurück zum flachen Bauch Bei Antara wiederholen sich die Übungsabläufe, und sie werden in verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausgeführt. Jeder Teilnehmende bestimmt selber, welcher Level ihm entspricht. «Ich kann die Intensität von Mal zu Mal steigern und mich besser auf die Atmung, die Haltung und
Antara bei Migros • Die meisten Fitnesscenter von Activ Fitness bieten Antara an. Infos: www.activfitness.ch • Die Klubschule Migros bietet Antara in Arbon und St. Gallen an, ab September in der ganzen Ostschweiz und in Zürich. Antara in ihrer Nähe: www.klubschule.ch
die Ausführung konzentrieren», sagt Corinne Vernier. Sie hat eindrücklich erlebt, wie Antara zunächst zu spürbaren und später auch zu sichtbaren Resultaten führt. «Besonders intensiv profitierte ich nach der Geburt des zweiten Kindes», berichtet die Yogalehrerin. Sie empfiehlt Antara allen Müttern als Rückbildungstraining, und um nach der Niederkunft schnell wieder in Form zu kommen. Für den Laien schaut Antara ähnlich wie Pilates aus. Doch es gibt entscheidende Unterschiede. So arbeitet Antara nur mit sich öffnenden Bewegungen. Karin Albrecht, Entwicklerin von Antara, ist Stretchingexpertin, Autorin und Ausbildnerin für die
Themen Haltung, Stabilität und Beweglichkeit. Ihr Konzept erklärt sie so: «Während meiner vieljährigen Erfahrung mit Unterrichten, Ausbilden und Beobachten wuchs mein Wunsch nach einem Bewegungskonzept, das gezielt auf die Ansprüche und Probleme der heutigen Zeit eingeht.»
Ansturm auf Kursangebote Das scheint ihr gelungen zu sein, denn sie kann den Ansturm auf ihre Kurse im Moment kaum bewältigen. Noch fehlen ausgebildete Trainer, um die riesige Nachfrage abzudecken. Doch die Ausbildung neuer Instruktorinnen läuft auf Hochtouren. In der Klubschule Migros in Arbon konnte Anfang März ein neuer Kurs gestartet werden. Denise Veraguth, Leiterin Bewegung, Entspannung & Tanz der Genossenschaft Migros Ostschweiz: «Antara spricht Jung und Alt an, und wer einen Kurs besucht hat, möchte das neue Training nicht mehr missen.» Text Karin Zahner Bilder Gerry Amstutz
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Selbstbehandlung mit Softlaser ist erfolgreich! Vor kurzem wurden zwei klinische Studien veröffentlicht, welche mit dem TinniTool® EarLaser-System durchgeführt wurden. Hierbei wurde sowohl der Behandlungserfolg von Schwindel (Morbus Ménière), als auch der Erfolg bei der Laserbehandlung von Ohrensausen (Tinnitus) nachgewiesen. Die täglich ca. 20-minütige Behandlung mit dem EarLaser erfolgt zu Hause (keine Fachkentnisse erforderlich) und ist völlig sicher und schmerzlos. Diese Studien können im Internet unter www.tinnitus-hilfe.ch eingesehen werden, wo auch weitere Informationen über die TinnitusSelbstbehandlung erhältlich sind. Der EarLaser kann gekauft (CHF 440.–) oder für drei Monate gemietet werden (CHF 219.–).
Beine auf und ab: Trainiert die tief liegende Bauchmuskulatur.
Sieht spielerisch aus, ist aber ganz schön anstrengend: Instruktorin Yvette Eggimann (stehend) fordert den Kursteilnehmern einiges ab.
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Kopfschmerzen? Wie rohe KartoffelScheiben helfen können.
◆ Einen Trick, um Blutgerinnsel und Venenentzündungen zu vermeiden oder zu heilen. ◆ Eine Methode, um einen grossen Furunkel in weniger als eine Woche ohne chirurgischen Eingriff zu verbannen. ◆ Eine Methode, um heisere, wunde Stimmbänder infolge Kehlkopfentzündung zu heilen, mit einem rezeptfreien Produkt aus der Drogerie, und zu einem lächerlich günstigen Preis. ◆ Ein bemerkenswertes Gesundheitsprogramm, das Falten wirklich vorbeugt. ◆ Ein paar Tropfen von diesem Öl, mit lauwarmem Wasser beseitigt Mundgeruch. ◆ Diese beiden Vitamine haben eine hervorragende Wirkung gegen Bronchitis. ◆ Eine „Wundersalbe“, die Sie für weniger als Fr. 3.– herstellen können, die Hämorrhoiden wegzaubert.
Heisshunger? Nehmen Sie täglich ein Löffel von diesem Öl
◆ Kann ein einfaches Mineral Ihre Chancen, einen Herzanfall zu überleben verdoppeln? ◆ Geniessen Sie einen Stengel dieses knackigen Salatgemüses und Sie können dabei Ihren Blutdruck senken. ◆ Haben Sie steife, schmerzende Gelenke? Die gute Nachricht ist, dass es sich vielleicht nicht um Arthritis sondern um ein gewöhnliches Virus handeln könnte, das von Ihrem Hausarzt behandelt werden kann. ◆ Rückenschmerzen? Wann Bettruhe sie verursachen anstatt sie heilen kann. ◆ Einige Asthmamittel schaden mehr, als sie heilen. ◆ Leiden Sie an Kreuzschmerzen? Es könnte sein, dass Sie das Geschirr aus Ihre Spülmaschine falsch ausladen. Hier steht, wie man es richtig macht. ◆ Ein Schlafkissen mit dieser Füllung verleiht Ihnen einen tiefen, gesunden Schlaf. ◆ Depression ist nicht „nur im Kopf”. Manchmal ist es ein Drüsenproblem. ◆ Wie Sie Krampfadern wirkungsvoll vorbeugen, mit Hilfe von Blättern eines asiatischen Baumes, die in jedem Fachgeschäft erhältlich sind.
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96 Besser leben
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
News
Klimaneutral fahren
• Unter www.targetneutral.ch kann man sich jetzt vorrechnen lassen, wie viele Treibhausgase das eigene Auto ausstösst: Einfach registrieren und die jährliche Kilometerleistung und den Spritverbrauch des Fahrzeugs angeben. Der Emissionsrechner ermittelt den CO2-Ausstoss und den Geldbetrag, der zu dessen Neutralisierung nötig wäre. Den Betrag kann man dann gleich für Projekte zu alternativen und erneuerbaren Energien spenden.
Sportcoupé von Peugeot
Panne, was nun? Autofahrer rechnen heutzutage kaum noch mit Defekten am Wagen. Doch plötzlich eintretende Pannen unterwegs kommen immer wieder vor. Tipps, damit Sie auf der Fahrt in die Ferien nicht auf der Strecke bleiben.
M
oderne Autos werden immer besser – und das nicht nur in Sachen Leistung und Ökologie, sondern auch bei der Qualität. Einen hundertprozentigen Schutz vor Fahrzeug-
Die fünf häufigsten Autopannen
• Der bereits als Studie gezeigte Sportwagen Peugeot 308 RC Z soll in Serie gehen. Das kündigte Peugeot-Chef Jean-Philippe Collin an. In den Verkauf soll der schnittige Wagen im Frühjahr 2010 kommen. Der 308 RC Z baut auf dem Kompaktmodell 308 auf. Das Sportcoupé verspricht laut Peugeot Fahreigenschaften sowie Herstellungs- und Verarbeitungsqualität «auf höchstem Niveau».
Ferrari im Ohr
• Wer schon immer von einem Ferrari F430 geträumt hat, kann den 490 PS starken Flitzer jetzt günstig haben – als Mobiltelefon. Das Dualband-Handy kommt mit LCD-Farbdisplay, Kamera und integriertem MP3-Player. Auf den Tisch gestellt sieht es einfach wie ein Modellauto aus. Zu haben ist das schnelle Handy unter www.specialphones.eu für etwa 200 Franken.
Fein gefiltert
• Mazda entwickelt einen neuen Russpartikelfilter, der effizienter als bisherige Systeme arbeiten soll. Dabei wird ein neues Verfahren eingesetzt, das den katalytischen Verbrennungsprozess der im Filter gespeicherten Russteilchen analysiert und die Verbrennung der Teilchen beschleunigt. So sollen bessere Abgaswerte erreicht und Sprit gespart werden.
1. Entladene Batterie 2. Probleme mit der Elektronik (Motorelektronik) 3. Schliesssystem (Zündschlüssel im Auto eingeschlossen) 4. Reifendefekt 5. Treibstoffsystem (Falschbetankung) Quelle: Elvia Pannenhilfe
Die goldenen Regeln
1. Das Fahrzeug kennen Wer die Bedienungsanleitung des Autos in Ruhe durchliest, kennt die wichtigsten Massnahmen zur regelmässigen Wartung und Pflege. So weiss er beim Aufleuchten von Warnlampen im Cockpit, wie und vor allem wie rasch gehandelt werden muss. 2. Reifen prüfen Der direkte Kontakt zwischen Auto und Strasse sind die vier Räder. Daher gilt: Die Reifen regelmässig auf Profiltiefe und Pneudruck überprüfen, am besten bei jedem Tankstellenbesuch. Das gilt auch fürs Ersatzrad. 3. Betriebsflüssigkeiten prüfen Regelmässig Kühlwasser und Ölstand kontrollieren und bei Bedarf nachfüllen. 4. Serviceintervall einhalten Wer den Autoservice gemäss Herstellervorgaben regelmässig durchführen lässt, ist vor unliebsamen Überraschungen in Form von Pannen besser geschützt als andere. 5. Batterie kontrollieren Ist die Autobatterie älter als drei Jahre, wird sie häufig zur Pannen-
defekten gibt es aber nach wie vor nicht. Während Reifenpannen immer seltener werden, nehmen Probleme bei der Betankung mit falschem Treibstoff in letzter Zeit deutlich zu. Herbie Schmidt
ursache Nummer eins. Gerade wer seinen Wagen im Winter länger stehen lässt, sollte die Batterie prüfen und bei Bedarf aufladen lassen.
Richtiges Verhalten im Pannenfall
• Bringen Sie sich selbst und das Auto aus der Gefahrenzone. Ist der Wagen noch fahrtüchtig, eine Ausweich- oder Tankstelle respektive einen Rastplatz aufsuchen. • Warnblinkanlage einschalten. • Warnweste anlegen. • Pannendreieck auf Landstrassen mindestens 50 Meter hinter dem Auto platzieren. Vor Kurven, auf Autobahnen und Strassen mit schnellem Verkehr mindestens einen Abstand von 150 Metern zum Fahrzeug einhalten. • Mit Handy Pannenhilfe anfordern (zum Beispiel Migros Assistance). Auf Autobahnen Notrufsäulen aufsuchen, um rasch Hilfe zu organisieren. Hinweispfeile zur nächsten Notrufsäule beachten. • Standort, Pannenart, Vorfallbeschreibung und Anzahl der Personen nennen. • Bis zum Eintreffen der Pannenhilfe am sicheren Ort verweilen.
Das sollten Sie im Auto mitführen
• Warnweste, Pannendreieck, Wagenheber und Zubehör, Reifendichtmittel, Bordwerkzeug, Betriebsanleitung, Starthilfekabel, Abschleppseil, Feuerlöscher, Draht, Isolierband, Glühlampen, Sicherungen, Taschenlampe, Handschuhe, Putzlappen, eventuell Wolldecke und Autoapotheke.
Für alle Fälle: Der Pannendienst der Migros hilft schnell und zuverlässig.
Migros Assistance – orange Pannenhilfe
• Migros bietet in Partnerschaft mit Elvia ab 55 Franken pro Jahr Pannenhilfe für die Schweiz, für weitere 78 Franken für ganz Europa (inklusive Reiseversicherung). • Alle Fahrzeuge und Personen Ihres Haushalts sind in der Versicherung eingeschlossen. • Über 1000 professionelle Pannenhilfefahrzeuge sind im Einsatz und in durchschnittlich 20 Minuten vor Ort. Mit der Migros Assistance leisten Sie einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz – alle Panneneinsätze werden CO2-kompensiert. Während der Reparatur erhalten Sie einen Ersatzwagen. Weitere Angebote und Infos: www.migros.ch/assistance, am Migros-Kundendienst oder über die Assistance-Infoline 0848 99 11 99.
Besser leben
Auto
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5 Fragen
Anna Maier (30), TV-Moderatorin, Zürich Welches besondere Erlebnis verbinden Sie mit dem Autofahren? Mein erstes Auto war ein gebrauchter Ford Fiesta Cabriolet, den ich damals für 4000 Franken über den Radio-24-Morgenmarkt ergatterte. Ein Reinfall! Schon beim ersten Ausflug mit offenem Dach gab der Wagen den Geist auf. Wofür benützen Sie Ihr Auto am meisten? Ich fahre rund 20 000 Kilometer pro Jahr. Da ich in der ganzen Schweiz und auch in Deutschland Events moderiere, läppern sich die Kilometer zusammen. Was nervt Sie am meisten im Strassenverkehr? Aggressive Autofahrer, welche die Hupe oder Lichthupe betätigen oder – noch schlimmer – den Stinkefinger zeigen. Manchmal habe ich das Gefühl, es herrsche Krieg auf unseren Strassen.
Auch wenn die Autos immer sicherer werden: Pannen kommen auch heute noch häufig vor. Bei Migros Assistance gibts Hilfe.
BILD GETTY IMAGES
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Wie gefällt Ihnen Ihr aktuelles Auto? Bei meinem Nissan Murano schätze ich die Sicherheit, den Komfort und das schöne Design. Ein Auto, das alles hat, was ich brauche: viel Platz, benutzerfreundliche Ausstattung. Und bequem ist es auch noch. Eigentlich mein zweites Zuhause.
L
Inselromantik auf Mallorca
ernen Sie Mallorca von der schönsten Seite kennen im Romantikhotel Cases de Ca‘s Garriguer. Das Hotel liegt im Westen der Insel auf dem Gelände einer alten Finca, umgeben von Kiefern, Eichen und uralten Olivenbäumen. Das Haus verfügt über 10 individuell eingerichtete Zimmer und einen Pool. Das Cases de Ca‘s Garriguer ist eine Oase der Ruhe und gleichzeitig Ausgangspunkt für verschiedene Ausflüge. Ganz in der Nähe liegt das Dörfchen Valldemossa mit dem ehemaligen Kartäuserkloster. Freuen Sie sich auf unvergessliche Tage!
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CHF 695.- pro Person Nicht im Preis inklusive: • Einzelzimmerzuschlag (CHF 101.- p. N.) • Dossiergebühr (CHF 50.-) • Reiseversicherung (CHF 29.- p. P.) • Allfällige Flugzuschläge (hängt von Verfügbarkeit der Flüge ab) • Zuschlag für Flug ab Zürich (ab CHF 175.-) • Verlängerungsnacht inkl. Auto (CHF 162.- p.P.) Angebot gültig vom 1.6. bis 31.10.08 (tägliche Flüge).
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Rätsel
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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Der Preis
Drei Titlis-Gletscherausflüge für je zwei Personen inklusive Fahrt mit der Rotair, der ersten drehbaren Luftseilbahn der Welt, Besuch der Gletschergrotte und des Titlis-Gletscherparks mit flippigen Rutschgeräten.
Gewinner
Rätsel Nr. 21: Die Gewinnerinnen und Gewinner eines von 15 NIVEA-Beauty-Sets im Wert von je Fr. 35.– finden sich unter www.migrosmagazin.ch/ raetsel
Was gibt’s?
Tiramisù? Eier-Krevetten-Salat? In der Saisonküche gibt’s Rezepte für jeden Gusto. Ein Amuse-Bouche finden Sie unter www.saison.ch.
Lösung
Rätsel Nummer 22, Lösungswort: Entspannung
GUTER GESCHMACK HAT IMMER SAISON.
So machen Sie mit Mit Postkarte (A-Post): Verlag Migros-Magazin, Kreuzworträtsel, Postfach, 8957 Spreitenbach Per Internet: www.migros magazin.ch/raetsel Per SMS: Senden Sie MMD und das Lösungswort an die Nummer 20120 (Fr.1.–/ SMS) Per Telefon: Wählen Sie
0901 56 06 56 (ohne Vorwahl) und sprechen Sie das Lösungswort und Ihre Adresse aufs Band (der Anruf kostet 1 Franken). Termin: Ihr Lösungswort muss bis spätestens Sonntag, 8.Juni 2008, 18 Uhr, bei uns eingetroffen sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Impressum MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir Brückenbauer Wochenblatt des sozialen Kapitals Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes www.migrosmagazin.ch Beglaubigte Auflage: 1 596 504 Exemplare (WEMF Oktober 2007) Leser: 2 319 000 (WEMF, MACH Basic 2008-1)
Publizistische Leitung: Monica Glisenti Geschäftsleiter Limmatdruck AG: Jean-Pierre Pfister Leiter Migros-Medien: Lorenz Bruegger Projektleitung: Ursula Käser
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Chefredaktor: Hans Schneeberger (HS) Stv. Chefredaktorin: Barbara Siegrist (BS) Produzent: Beat A. Stephan (BAS) Chef vom Dienst: René von Euw (RvE) Ressort Reportagen: Almut Berger (ALB), Carl A. Bieler (CB), Donika Gjeloshi (DG, Volontärin),Yvette
Hettinger (YH), Marcel Huwyler (hwy), Reto Knobel (RK), Sabine Lüthi (SBL), Daniel Schifferle (dse, Leitung Besser Leben), Anette Wolffram (A.W.) Ressort Migros Aktuell: Gaston Haas (ha, Leitung), Béatrice Eigenmann (be), Jonas Hänggi (JH), Floriane Munier (FM), Daniel Sägesser (ds), Cinzia Venafro (CV), Michael West (M.W.) Ressort Shopping & Food: Jacqueline Jane Bartels (jjb, Leitung), Eveline Schmid (ES, stv. Leitung), Heidi Bacchilega, Anna Bürgin (AB), Yvonne Corrao (YC), Ruth Gassmann (RG), Tina Gut (TG), Dora Horvath (DH), Martin
Jenni (MJ), Fatima Nezirevic, Anna-Katharina Ris (AKR), Layout: Daniel Eggspühler (Leitung), Diana Casartelli, Marlyse Flückiger, Werner Gämperli, Nicole Gut, Bruno Hildbrand, Gabriela Masciadri, Tatiana Vergara Lithographie: René Feller, Martin Frank, Reto Mainetti Prepress: Peter Bleichenbacher, Marcel Gerber, Felicitas Hering Bildredaktion: Tobias Gysi (Leitung), Cornelia Beutler, Anton J. Erni, Franziska Ming, Susanne Oberli, Nicole Suter, Ester Unterfinger Korrektorat: Heinz Stocker
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...ghörer
...gschauer
T
A
...gspürer
V
...schmöcker
D
Magog
L
Balrog
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Brasilien
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8-mal
2. Wie heisst eine gelbgrüne Zitrusfrucht? Etrog
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3. In welchem Land besass Gottlieb Duttweiler eine Kaffeeplantage? Haiti
L
Tansania
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Indonesien
4. Wie oft kann ein Team an der Euro-08-Endrunde maximal gewinnen? 5-mal
U
6-mal
A
E
7-mal
5. In welchem Jahr war Moritz Leuenberger zum ersten Mal Bundespräsident? 1999
S
2000
T
N
2001
D
2002
D
Brenneman
I
Macdonald
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Pascal Verdosci
6. Welche Amy ist nicht Sängerin? E
Diamond
S
Winehouse
7. Welcher Schweizer Regisseur führt beim neuen Bond-Film Regie? N
1
A
Mike Eschmann
2
3
4
5
6
Marc Forster
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Oliver Rihs
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102 Leserbriefe
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
«Wir fürchten uns fast ein wenig vor der Fussball-EM.» MM Nr.22: Die Sonderausgabe zur Euro08.
Nicht alle sind im EM-Fieber Es ist unglaublich, was NichtFussball-Orientierte momentan alles ertragen müssen. Die Zeitungen, das Fernsehen, die Strassen, Geschäfte sind voll davon. Es ist unmöglich, diesem aufdringlichen Zeug zu entgehen. Ihr neustes Magazin schlägt aber alles. Mehr als die Hälfte der Zeitung ist dem Fussball in irgendeiner Form gewidmet, der Rest ist Reklame. Eine absolute Zumutung. Glauben Sie wirklich, alle Menschen müssen fussballverrückt sein? Mir wird übel, wenn ich nur schon an dieses Thema denke. Liz Humek, 8152 Opfikon
Die Schweiz besteht nicht nur aus Fussballfans. T. Weder, 8907 Wettswil
Uns plagt eine ernsthafte Identitätskrise. Sind wir als Fussball-Nichtinteressierte wirklich noch tragbar für die Gesellschaft? Wir fürchten uns fast ein wenig vor der FussballEM. Werden wir noch eine
fussballfreie Oase finden? Kann es sich das Migros-Magazin leisten, die Fussball-Abstinenten total zu vernachlässigen? Ein wenig Fussballfreude würden wir durchaus vertragen. Doch was zu viel ist, ist eindeutig zu viel!
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Finden Sie es nicht übertrieben, fast die ganze Zeitung dem Thema Euro 08 zu widmen? Schliesslich gibt es genug andere interessante Themen, und nicht jeder in der Schweiz Wohnende kann sich mit dem Thema anfreunden. Martin Mustun, 8046 Zürich
Aller EM-Euphorie zum Trotz: Es gibt tatsächlich Leute in diesem Land, die sich nicht die Bohne für Fussball und das ganze «Gestürm» drumherum interessieren. Entsprechend ist es unfair, ein ganzes Magazin dem Fussball zu widmen, wo man sowieso schon den ganzen Tag mit Euro-08-Werbung zugedröhnt wird. Einziger Lichtblick in der Sondernummer zur EM war die Aussage der Schriftstellerin Sibylle Berg, die mich zum Lachen gebracht hat. Vielen Dank dafür. Christine Klopfenstein, per Mail
Euro-08-Gedicht Euro 08 isch e klari Sach, mached, dass es so richtig kracht! Die ganz Schwiiz lueget zue, also bitte träged au öppis dezue. Eis Goal nach em andere wär e tolli Sach, nähmed eu aber vo de Gegner in acht! Fair Play wämmer gseh, was wämmer no meh! Mir wänd ke Striit, ke Krach, ke Schlägerei, die chönd susch umgehend hei! Mit viel Motivation, Teamgeischt und
Könne, zeiged ihr tolli Spiel, mir mögeds eu würkli gönne! Mir drucked d Dume. Zeiged, was er sind, das bringt wider frische Wind! Hopp Schwiiz, hopp Schwiiz, das söll nütze und das fescht unterstütze! I de Migros-Zitig wird s Spiel übertreit, und vom Publikum gseh wiit und breit. D VBZ bringed alli hei, drum lönd d Auto besser dehei! Regula Hiltebrand, 8910 Affoltern a. A.
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Leserbriefe 103
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
GC-Antreiber Ricardo Cabanas (links) und FeierabendVerteidiger Richard Kocher führten in der Euro-08-Sondernummer des MigrosMagazins ein Gespräch über Fussball.
ein «gutes» Styling enthalten, noch bleibt sie sachlich. Wenn wir schon beim Kritisieren sind: Ihr eigenes Foto verbreitet ebenfalls mehr Ferienstimmung als Einblicke in gelungenes Styling. P. Ruckstuhl, per Mail
Ich finde die Kommentare der Stilexpertin über die Nati-Fussballer völlig daneben und absolut nicht stilsicher! N. Wittmann, 6210 Sursee
Ich würde gerne einmal sehen, wie diese Wäis Kiani angezogen ist, leider findet man weder in Ihrem Magazin, noch in der «Annabelle» ein richtiges Foto von ihr. Karin Känel, per Mail MM Nr.21: «Die Initiative verstösst gegen den Rechtsstaat». Interview mit Eveline Widmer-Schlumpf über die Einbürgerungs-Initiative. MM Nr.22: «Ach du liebe Güte, Gelspitzen!» Mode-Expertin Wäis Kiani nimmt das Styling der Nati-Fussballer unter die Lupe.
Böse Stylingkritik Ihre Expertin kritisiert jeden Spieler. Mal abgesehen davon, dass ich nicht finde, dass sie schlecht angezogen sind, sind weder konstruktive Ideen für
12 Jahre staatenlos In manchen Ländern ist es üblich, den Menschen, die das Land als Flüchtlinge verlassen, das Staatsbürgerrecht wegzunehmen. Ich habe es selber erfahren und war in der Schweiz zwölf Jahre «staatenlos», bis ich mich habe einbürgern können. Eva Kraus, 4410 Liestal BL
Ich möchte die Aussagen von Herrn Kägi in seinem Leserbrief vom 26. Mai 2008 relativieren: Es kann durchaus passieren, dass jemand staatenlos wird, wenn dieser Person das Schweizer Bürgerrecht wieder entzogen wird. Einerseits lassen nicht alle ausländischen Staaten Doppelbürgerschaften zu (das heisst, man verliert das Bürgerrecht des Herkunftslandes, wenn man in einem anderen Staat das Bürgerrecht neu erwirbt), und andererseits gibt es Menschen, die schon von Geburt an staatenlos sind, weil sie auf der Flucht zur Welt gekommen sind und so das Bürgerrecht ihres Herkunftslandes nicht erlangen konnten. Martina Filippo, 8207 Schaffhausen
Mindestens der belgische Staat lässt keine Doppelbürgerschaft zu. Ich als Belgier würde die belgische Nationalität verlieren, falls ich die Schweizer Bürgerschaft annehmen würde. Wenn die Schweiz mich ausschaffen würde, wäre ich staatenlos. Jan Colruyt, 9620 Lichtensteig
Die Schweiz und viele andere Länder erlauben die mehrfache Staatsbürgerschaft, es gibt aber auch Länder, die dies nicht akzeptieren. Daniel Nacht, per Mail
MM Nr.21: «Bienen in Not», Rubrik Nachgefragt.
Bienensterben Es ist gut, dass Sie die Problematik des Bienensterbens im Migros-Magazin publizieren. Leider wird das Problem des Bienensterbens auf einen zu einfachen Nenner gebracht. Es wäre super, wenn Sie die Problematik recherchieren und alle möglichen Aspekte dann auch publizieren würden. Die Wahrscheinlichkeit, dass Elektrosmog im Spiel ist, ist enorm gross. Oscar René Künzli, per Mail MM Nr.21: «WoMo mit Baby an Bord». Ferien mit dem Wohnmobil.
Ferien auf Rädern Gratulation zum Artikel mit dem WoMo. Er trifft den Nagel auf den Kopf, was ich unter Ferien verstehe, bei denen ich abschalten kann. Wenn ich eine Woche mit dem Camper in einem schönen Land unterwegs bin, streife ich den Alltagsstress besser ab, als wenn ich einen Monat an einem überlaufenen Strand verbringe. Nach drei Wochen in der Wildnis von Kanada kann ich fast alles wieder ertragen, was im Berufsleben so auf mich zukommt. Xaver Bühlmann, 8344 Bäretswil
Schreiben Sie uns: Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriften können durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich, oder per Mail an redaktion@migrosmagazin.ch Anzeige
104 Bitte melde dich
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
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M-CUMULUS
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
INFOLINE 0848 85 0848 Für Anrufe aus der Schweiz Mo.–Fr. 8–17 Uhr (8 Rp./Min.) 17–19 Uhr (4 Rp./Min.) Sa. 8–16 Uhr (4 Rp./Min.) Für Anrufe von ausserhalb der Schweiz +41 44 444 88 44, Mo.–Fr. 8–19 Uhr, Sa. 8–16 Uhr Fax 044 272 44 48 (für Adressänderung) E-Mail/Internet M-CUMULUS@Migros.ch www.M-CUMULUS.ch
Menschen: BSC Young Boys
Die Migros-Kinder sind am Ball w
TICKETPORTAL
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DIE CUMULUS-KARTE ALS EINTRITTSBILLETT
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Der Nati-Spieler Hakan Yakin und seine Young Boys-Kollegen sind begeisterte Migros-Kinder. Hakan sagt: «Meine Mama geht regelmässig in di Mi inkauf Ob sie ie eine in CUMULUS-Karte CUMULUS-Kart hat, weiss ei ich gar nicht. icht Da muss ich sie si erst st einmal in l fragen.» fr die Migros einkaufen. Das Shopping&Food-Team des Migros-Magazins hat mit den Berner Young Boys im Stade de Suisse eine grosse Fotoproduktion gemacht (ab Seite 40). Redaktorin Heidi Bacchilega hat sich bei den Fussballern ein bisschen umgehört. Das Ergebnis: Die meisten sind von der Migros begeistert und besitzen die CUMULUS-Karte.
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Thomas Häberli (1974), Stürmer Mittelfeld «Ich benütze die CUMULUS-Karte beim Tanken bei Migrol. Seit ich verheiratet bin und zwei Kinder habe, erledigt meine Frau den Grosseinkauf. Ich bin ein richtiges Migros-Kind, denn schon meine Eltern haben in der Migros eingekauft. Ich schätze das Unternehmen unter anderem wegen seines sozialen Engagements. Eines meiner Lieblingsprodukte ist das weisse Risoletto.»
w Paolo Collaviti (1978), Torhüter
«Wie Thomas bin auch ich ein richtiges Migros-Kind, denn wir hatten einen Laden gleich in der Nähe. Ich nutze die CUMULUS-Angebote und schätze auch die Bons sehr. Meine Freundin und ich erledigen die Einkäufe jeweils zusammen. Wir machen keine Grosseinkäufe, sondern kaufen gezielt das ein, was wir brauchen. An
Ostern allerdings habe ich in der Migros alles für einen riesigen Brunch mit meiner grossen Italo-Familie eingekauft. Wir waren 25 Personen. Ich gehe leidenschaftlich gerne einkaufen und muss mich immer zurückhalten, damit ich nicht zu viel in den Korb lege. Meine Freundin achtet sehr darauf, dass wir keine Lebensmittel wegwerfen. Ich bin begeistert von den M-Budget-Produkten, die günstig und gut sind.»
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Miguel Portillo (1982), Verteidiger «Ich bin Argentinier und lebe seit fünf Jahren in der Schweiz. Die Migros gefällt mir sehr gut, deshalb besitze ich nebst der CUMULUS-Karte keine weiteren Kundenkarten mehr. Drei bis vier Mal im Monat begleite ich meine Freundin zum Einkaufen. Wir machen aber selten Grosseinkäufe, da wir noch keine Kinder haben.»
› Tiago Calvano (1981), Verteidiger
«Ich gehe jede Woche mit meiner Frau und unserer acht Monate alten Tochter Julia einkaufen. Wir kaufen gezielt CUMULUS-Aktionen ein. In der Migros schätze ich vor allem die feinen Käse, Salami und Schinken. Diese Produkte sind in der Schweiz wirklich sehr gut.»
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110 Mein ganzer Stolz
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Bahnhof im Irgendwo Ernst Wettstein hat an der SBB-Strecke Effretikon–Dietlikon mit «Baltenswil» eine eigene Bahnstation gebaut. An der Stelle, wo vor bald zehn Jahren Orkan Lothar seinen Wald zerstörte.
G
ehalten? Nein, gehalten hat bisher noch keiner». Ernst Wettstein winkt dem Lokführer eines vorbeidonnernden Güterzugs, der daraufhin sein Signal ertönen lässt. «Baltenswil» steht auf dem handgemalten Stationsschild, das irgendwo zwischen Effretikon und Dietlikon ZH mitten im Wald in den Himmel ragt. Baltenswil, wie der Weiler, in dem Wettstein bis zu seiner Pensionierung «buuret» hat und wo er noch heute mit Frau, Tochter und Enkel lebt. Die Sonne brennt aufs Bahnbord, Grillen zirpen, eine Eidechse verschwindet raschelnd zwischen den Brennnesseln. Ennet dem Bord von einer Hecke verborgen rauscht der Verkehr auf der A1, am Himmel röhrt ein Airbus der Swiss im Anflug auf Kloten, und da kommt auch schon der nächste Güterzug – von Waldesruh keine Spur.
gestürzten Tanne auf Meterlänge zum «Igel». Und weil er hier, wo sich die Gleise pfeilgerade bis zum Horizont ziehen, schon immer das Gefühl gehabt habe, dass der Wiesenstreifen wie ein Perron aussehe, entstand denn auch zwischen den wenigen von Lothar verschonten Tannen und dem nachwachsenden Jungholz die Station «Baltenswil» – mit einem geschnitzten Sessel für allfällige Fahrgäste und einem «Gute Fahrt»-Schild für die Lokführer. Dass dieses vor ein paar Tagen von Nachtbuben versprayt wurde, habe ihn dann aber
Kunst gegen den Lothar-Frust Zwei Hektaren Wald – 20 000 Quadratmeter – habe ihm der Orkan Lothar damals am 26. Dezember 1999 gleich neben den Geleisen umgeworfen, erzählt Ernst Wettstein. Der 78-Jährige vergräbt seine schwieligen Hände in den Säcken seiner blauen Arbeitshosen, während er mit dem Stiefel den weichen Waldboden auf die Seite scharrt. Zwei Hektaren Wald: Die meisten Bäume seien Zündhölzern gleich umgeknickt, ein paar Im zürcherischen Baltenswil wacht der einstige SBB-Boss mächtige Tannen sogar samt Wurzel- Benedikt Weibel auch heute noch über den Bahnverkehr. stock ausgerissen worden. Als ihm das Ausmass der Zerstörung bewusst wurde, habe doch überrascht, so versteckt wie «sein» Bahner nur noch den «Bättel» hinwerfen wollen, er, hof gelegen sei. «Tuble gibts wirklich überder ein Bauernleben lang jeden Winter ins all!» Und wieder grüssts aus dem Führerstand Holz gegangen ist, um Buchen- und Tannen- einer vorbeirauschenden Zugskomposition, holz für den Verkauf zu richten. Wettstein diesmal einer S3. schluckt schwer. «Doch dänn han ich dänkt, Nein, gehalten habe noch keiner der rund jetz mue mer öppis mache.» 270 Züge, die hier täglich durchbrausen. Aber Und «öppis gmacht» hat er: Bewaffnet mit in der Freizeit vorbeigekommen sei schon so Motorsäge, Beil und Farbe begann er die manch ein Lokiführer «um sich das genauer Windwurffläche zu verschönern, bastelte hier anzuschauen, woran sie sonst mit über hundert ein «kurliges Mandli» – einen Waldarbeiter – Kilometer die Stunde vorbeiflitzen». Ernst aus Sturmholz, kürzte dort die Äste einer um- Wettstein zückt einen Ordner mit Fotos von
seiner Lotharkunst. «Alles Bilder, die mir zugeschickt wurden», erklärt er stolz. Dass der Baltenswiler Bauer so viel Popularität unter den Eisenbähnlern geniesst, mag vielleicht auch daran liegen, dass er selbst deren damaligen Chef Benedikt Weibel verewigt hat. Dort, wo sich die Eisenbahnlinie von Effretikon kommend Richtung Basserdorf teilt, dort sitzt er, der Weibel, zusammen mit einem Holzhasen, und schaut ziemlich grimmig. Unters Füdli hat ihm der Künstler Räder und Deichsel von einem alten Heuwagen geschraubt – «als Symbol, weil er ja sozusagen von den SBB zur Euro 08 weitergerollt ist». Ernst Wettstein lacht. Der Witterung zum Opfer gefallen ist hingegen das Schild, das er Weibel umhing, als er in der Zeitung las, dass dieser 500 000 Franken Lohn kassiere. «So viel Geld» – der alte Bauer schüttelt den Kopf. Um gleich darauf mit einem verschmitzten Grinsen von dem Journalisten zu erzählen, der seine Bahnstation für die «Eisenbahnerzeitung» porträtierte. Und dabei seinen obersten Boss so fotografierte, dass man besagtes Schild auf dem Bild nicht sah. «Wahrscheinlich hatte er Angst um seine Stelle.»
Für die nächste Generation Mindestens zehn Jahre will Bauer Wettstein an seinem Bahnhof noch weiterwerkeln. Jetzt, wo immer mehr Leute vorbeikämen, sei er ein bisschen unter Zugzwang gekommen, meint er. Konkrete Bauprojekte hat er gerade keine: «Die Ideen kommen mir jeweils im Schlaf und werden fortwährend umgesetzt.» Platz habe er auf jeden Fall noch genug – er zeigt auf ein wieder aufgeforstetes Waldstück. Erst vier Meter sind die Tännchen seit Lothar gewachsen. Bis der Wald wieder aussieht wie vor dem Stephanstag 1999, wird es mindestens 50 Jahre dauern. «Ich werde das nicht mehr erleben», sagt Ernst Wettstein, «aber wenigstens meine Urenkel». Text Almut Berger Bilder Esther Michel
Migros-Magazin 23, 2. Juni 2008
Mein ganzer Stolz 111
Ein Mann unter Zugzwang: An Ernst Wettsteins Bahnhof rauschen t채glich Tausende Pendler vorbei.
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