Migros Magazin 3 2008 d VS

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Ausgabe Aare, AZA 3321 Schönbühl-Shoppyland. Psdg DP AG Ent. bez. A 44631.

vormals WIR BRÜCKENBAUER

www.migrosmagazin.ch, Nr. 3, 14. Januar 2008

Schaufenster

der Migros Produkte aus

Winterwellness

Die Themen

Schaufenster

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Wellness gegen den Winterblues. Seite 57

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Klimawandel

Klimaforscherin Helga KrompKolb mahnt zur Eile. Seite 20

Umweltfreundlich

Sparen mit der neuen Migros-Tragtasche. Seite 29

BILDER TANJA DEMARM ELS, TINA STEINAUER (2), CHRI STIAN LANZ/RDB

Der weibliche Derwisch

Lara Jacobs propagiert den türkischen Drehtanz. Seite 94

Gigi war und ist der Schönste

Braun und muskulös: So stellt sich Schweiz Tourismus den schönsten Skilehrer vor. Doch «Gigi vo Arosa» Daniel Meisser schlägt keiner. Jugendgewalt Strafrechtler Daniel Jositsch fordert härtere Strafen. Seite 13

Adressänderungen am Postschalter melden oder dem regionalen Mitgliederdienst: Tel. 058 565 84 01 E-Mail: dienstleistungen@gmaare.migros.ch

Lisa, Lena & Lina Hannah spielt gern mit ihren Fantasiefreunden. Seite 80


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Schweiz Tourismus sucht via Internetabstimmung den schönsten Skilehrer der Schweiz. Dabei wurde dieser Titel schon vor 33 Jahren auf Lebzeiten vergeben. An Gigi – Gigi von Arosa. Ein

Rubriken Kolumne Der Hausmann 17 Interview Die Wiener Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb über die Klimaerwärmung 20 Aktuell Ex Libris: Grösster Anbieter von Schweizer Musik 27 Ökologische Mehrwegtasche 29 Ihre Region 35 A la carte Gisèle Peter 43 Schaufenster Wellness für Körper und Seele in den eigenen vier Wänden 57 Besser leben Pistenrowdies 73 Outdoor Winterwanderung über den Gemmipass ins Wallis 74 Erziehung Warum sich Kinder imaginäre Freunde schaffen 80 Multimedia Kopfhörer 82 Auto So sitzen kleine und grössere Kinder sicher 84 Rätsel/Impressum 87 Leserreise Das Baltikum von Vilnius bis Tallinn 89 Mein ganzer Stolz Weiblicher Derwisch 94

Schlager von Ines Torelli (Bild) machte den damaligen Skilehrer und heute 61-jährigen Daniel Meisser berühmt. Wie es dazu kam und was er auf und abseits der Pisten alles erlebte. Seite 6

Essen in der Romandie Rösti ist nicht ihr Bier. Gisèle Peter verrät in ihrem Kochbuch typische Westschweizer Rezepte. Dem MigrosMagazin zeigt sie, wie Pastetli in Neuchâtel zubereitet werden. Seite 43

M-CUMULUS Die besten Infos und Angebote auf Seite 92

Produkte der Woche

Mutter Erde bedroht Schreckensszenario: Professorin Helga Kromp-Kolb zeigt mögliche Folgen der Klimaerwärmung auf und skizziert Lösungsansätze, wie rasch Erfolge erzielt werden könnten. Seite 20

hans.schneeberger@migrosmagazin.ch

M-Infoline Tel. 0848 84 0848* oder Fax 0041 44 277 20 09 (Ausland). m-infoline@migros.ch www.migros.ch

BILD LUCAS PETERS

Wer auf youtube.com gesehen hat, wie ein 17und ein 20-Jähriger einen Rentner in München mit Fusstritten spitalreif treten, dem gehen diese Bilder nicht mehr aus dem Kopf. Zwei Männer, die schon Dutzende von Straftaten Hans begangen Schneeberger, haben – Chefredaktor ohne dass sie wirklich bestraft wurden. Wenn das MigrosMagazin nun Jugendgewalt immer wieder zum Thema macht, wie heute mit einem Interview mit Strafrechtsexperte und SP-Nationalrat Daniel Jositsch (Seite 13), übertreiben wir dann? Ist es bloss eine durch Medienberichte verzerrte Optik, die uns glauben macht, Jugendgewalt habe zugenommen? Die «NZZ am Sonntag» hat gar den «Brückenbauer» zitiert, um zu belegen, dass man schon 1978 in Sorge wegen der «Brutalität der Jugend» war. Wie sagt Jositsch im Interview: «Ob Zunahme oder nicht – die Gesellschaft macht sich Sorgen um die Jugend.» Und wer sich Sorgen macht, der muss handeln.

Beau auf Brettern: Besuch bei Gigi von Arosa

BILD M ICHAEL APPELT

Übertreibungen?

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Diese Woche

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

M-CUMULUS Tel. 0848 85 0848* oder +41 44 444 88 44 (Ausland). m-cumulus@migros.ch www.m-cumulus.ch

Gesundheit: Sanactiv-Produkte gegen Erkältungen. Seite 62–63 Sinnlich: Neue Chiemsee-Düfte für sie und ihn. Seite 66–67

Redaktion Migros-Magazin Postfach 1751, 8031 Zürich, Tel. 044 447 37 37, Fax 044 447 36 01 redaktion@migrosmagazin.ch www.migrosmagazin.ch

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Scheinwerfer

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Bild der Woche

BILDER RICK WONG/REX/DUKAS, YOSHIKO KUSANO/ KEYSTONE, OTTFRIED SCHREITER/ALIMDI .NET/KEYSTONE, PHOTOPRESS- ARCHIV/ KEYSTONE

Füttern erlaubt!

Blutiges Spektakel. In vielen Zoos kann man Popcorn kaufen, mit dem man die Tiere füttern darf. So ähnlich läuft das auch im Badaling Safari Park nahe Peking. Nur, dass man hier lebende Tiere verfüttern lässt. Ein Angestellter des Zoss wirft eben ein Schaf (Kioskpreis 46 Franken) in die Löwengrube, und die Besucher schauen zu. Reiche gönnen sich eine Kuh für 460 Franken. Wers billiger will, kauft sich ein Huhn für fünf Franken,

Skirennen 24 Teilnehmer hatte das offiziell erste Skirennen der

Welt. Am 19. März 1905 organisierte der Österreicher Zdarsky diese «Wertungsfahrt» – und wurde selber Sieger.

86

Das Damen-Skiteam der USA posiert 1948 während der Winterolympiade in St. Moritz.

Siege im Skiweltcup erzielte der Schwede Ingemar Stenmark! Bester Schweizer ist Pirmin Zurbriggen mit 40 Siegen. Rekord-Frau ist die Österreicherin Annemarie Moser (62 Siege) vor unserer Vreni Schneider (55 Siege).

4500

Jahre alt sind die ältesten Skier der Welt – gefunden hat man das 110 Zentimeter lange und 10 Zentimeter breite Brett in einem Moor in Schweden.

800 000

Leute in der Schweiz luden 2007 das Ski-Computerspiel «Ski Challenge» herunter. Dieses Jahr dürften noch mehr Skigamer virtuell die Pisten runtersausen.


Scheinwerfer

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Momol!

Nachgefragt

Geladene Stimmung

Sorgen im Januar

Niemand versteht den Befehl von Bundesrat Schmid: Neuerdings müssen Schweizer Soldaten mit durchgeladener Waffe Wache schieben. Das gabs seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Doch die erste Gemeinde wehrt sich: Irene Enderli, Gemeindepräsidentin von Affoltern am Albis, will in der Truppenunterkunft, die mitten im Dorf neben Wohnblocks steht, keine Soldaten mit scharfer Waffe dulden. Das war ein Warnschuss nach Bern.

Maja Wyss (49) ist Psychologin und leitet das 50-köpfige Team der «Dargebotenen Hand – Telefon 143» der Zentralschweiz. Jedes Jahr rufen allein hier über 18 000 Menschen an.

«Suizid-Anrufe sind für unser 143er-Team sehr belastend» Erlebt die Dargebotene Hand nach den Festtagen die Ruhe nach dem Sturm, Maja Wyss? Die Feiertage waren tatsächlich strub. Nehmen wir an Normaltagen bis zu 50 Anrufe entgegen, waren es doppelt so viele. Die meisten Leute litten unter Streit oder Unstimmigkeiten. Im Januar haben wir wieder Normalbetrieb, doch die Probleme der Menschen sind in diesem Monat speziell.

Neinei!

Grüezi-Schulung Was Hänschen nicht lernt … In Sachen Freundlichkeit und Herzlichkeit seien wir noch alles andere als weltmeisterlich, sagt Benedikt Weibel, Delegierter des Bundesrates für die Euro 08. Darum muss geübt werden. 300 Trainer werden ausgebildet, diese geben ihr Höflichkeitswissen an 50 000 Personen weiter, die mit Fans zu tun haben. 12,5 Millionen Franken kostet es, Serviceangestellten, Zollbeamten und Taxifahrern Grüezi, Merci, Ade und Bitte schön beizubringen. Traurig, dass Anstand in der Schweiz nicht mehr selbstverständlich ist.

Hätten Sies gewusst?

Tier des Jahres sticht nicht Letztes Jahr wars ein Fisch, die Äsche. Für 2008 erklärt Pro Natura die Gebänderte Prachtlibelle zum Tier des Jahres. Ihr blau schimmernder Körper und die riesigen Flügel mit dunkelblauem Band verleihen der Libelle im Flug etwas Schmetterlinghaftes. Noch, so Pro Natura, ist das Tier in der Schweiz nicht gefährdet, das Verschwinden nähme aber bereits seinen Anfang. Übrigens: Immer wieder wird behauptet, Libellen könnten stechen. Stimmt nicht.

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Was sind denn typische Januarprobleme? Viele Anrufer sind enttäuscht, weil ihre Lieben sie während der Feiertage nicht besucht haben. Und ein weiteres typisches Problem sind die Finanzen: Jetzt, wo eine Menge Rechnungen ins Haus flattern, haben viele Menschen mit Schulden grosse Ängste. Welches war der aufwühlendste Anruf der letzten Zeit? Eine Mitarbeiterin hatte eine Person am Telefon, die ihren Suizid mit Medikamenten ankündigte und beim Gespräch auch bereits eine schwere Zunge hatte. Dann brach die Verbindung ab. Solche Anrufe sind für uns sehr belastend. Hätten Sie nicht die Sanität aufbieten können? Wir haben keine Nummernerkennung und sagen den Anrufern auch immer, dass alles anonym ist und wir darum keine Notfallhilfe aufbieten können. Solche Menschen wollen oft gar keine Hilfe, sie wollen nur reden und jemanden, der zuhört. Wie verarbeiten Sie solch belastende Telefonate? Bei Suizidanrufen kann der 143er-Mitarbeitende Einzelberatung beanspruchen. Wir bieten unseren Teams Supervision, Fallnachbesprechung und Weiterbildungen an. Und was immer hilft: miteinander über schwierige Anrufe reden. Unsere Leute brauchen auch ein funktionierendes soziales Netz und einen guten Ausgleich, viele betreiben Sport. Wer kann 143er-Mitarbeiter werden? Es braucht keine speziellen beruflichen Voraussetzungen. In der Zentralschweiz haben wir 40 Frauen und 10 Männer, die ehrenamtlich arbeiten. Man braucht Lebenserfahrung, Interesse am Menschen und Flexibilität. Wir wählen Leute bis 65 Jahre aus und bilden sie ein Jahr lang aus. Bekommen Sie eigentlich auch lustige Anrufe? Manche verstehen den Namen «Dargebotene Hand» falsch und bitten uns um Hilfe beim Zügeln. hwy


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Skilehrer

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Ski geil!

Er war in den Siebzigerjahren der schönste und berühmteste Skilehrer der Schweiz. «Gigi vo Arosa» hiess der Schlager, der den Bündner Skicasanova verherrlichte. Gigi gibts leibhaftig: Er heisst Daniel Meisser, ist 61, verheiratet und «springt den Röcken nicht mehr hinterher, sondern schaut nur noch».

E

ndlich! Die Schweiz wedelt und carvt wieder meisterhaft den Hang hinunter. Eine Skination meldet sich aus dem Tiefschlaf zurück. Lange Jahre sumpfte das einst so stolze Land von Russi, Zurbriggen, Vreni Schneider und Co. im Schneepflotsch herum, doch jetzt stiebt wieder der Pulverschnee! Wir sind wieder wer: Am Idiotenhügel, auf Buckelpisten, bei Weltcuprennen und beim Après-Ski – die Schweiz fährt wieder Ski. Und die Allerbesten und Allerschönsten auf den Pisten werden als die neuen Helden verehrt – die Skilehrer. «Die Schweiz hat die attraktivsten und begehrtesten Skilehrer der Schweiz», trompetet auch Schweiz Tourismus und lockt mit braungebrannten, muskulösen Skigöttern in Plakatgrösse – und lässt das Volk sogar im Internet abstimmen: «Wählen Sie den schönsten Skilehrer!» Unzählige knackige junge Männer lassen sich per Mausklick taxieren, die schönsten Zehn stehen jetzt im Final. Dabei haben sie gar keine Chance, der Titel wurde längst vergeben, vor 33 Jahren schon. An den berühmtesten, schönsten Skilehrer der Schweiz. Er kommt aus Arosa – der Gigi.

Der Gigi musste sehr, sehr ledig sein Jetzt kann er es ja zugeben. Drei Jahrzehnte hat er dichtgehalten, hat den Vorzeige-Skilehrer gemimt, den Pulverschnee-Kennedy und Skihäschendompteur, «dabei habe ich den Winter gar nicht mal so gern – immer diese kalten Füsse!». Sagt ausgerechnet er, der legendärste Skilehrer aller Zeiten – der «Gigi vo Arosa», dieser Schwerenöter auf Brettern, verewigt in einem Schlager, der 1975 die Hitparade eroberte. Damals sang Schauspielerin Ines Torelli vom Aroser Alpenadonis, der die Damen tags auf der Skipiste in Vor- und nachts im Hotelzimmer in Rücklage brachte, oder wie es im Lied etwas blumiger heisst «er bricht im März pro Stund es Härz».

Wunderbare Berg- und Körperwelten. Mit einem knackigen Skilehrer in Plakatgrösse wirbt Schweiz Tourismus für «romantische Winterorte, verschneite Berglandschaften und die schönsten Skilehrer».

«Skilehrer zu sein war damals einfach wunderbar», sagt der Gigi, der eigentlich gar nicht Gigi heisst, sondern Daniel Meisser. Oh ja, ja, doch, doch, den Gigi von der Schallplatte gibts leibhaftig! 61 Jahre alt ist er mittlerweile und Inhaber eines Architekturbüros in Arosa. Und er lacht noch immer so charmant und zwinkert so gekonnt, dass man sofort versteht, warum die Damenherzen damals schmolzen wie Neuschnee bei Föhneinbruch. Ursprünglich war der Gigi reine Fiktion, eine Erfindung der Schlagertexter. Dann kam man auf die Idee, Gigi-Sängerin Ines Torelli doch noch eine nette Dekoration mit auf die Bühne zu stellen. Einen waschechten Skilehrer orderte man also bei der Schweizer Skischule Arosa. Und der Vorstand schickte seinen

Aktuar, den 27-jährigen Meisser Dani. Er war jung, schön, charmant und vor allem sehr, sehr ledig! «Also gut, einverstanden», habe er den Skilehrerbossen damals gesagt, erzählt Meisser heute, «aber wenn ich A sage, dann auch B, wenn ihr einen sexy Skilehrer und Playboy wollt, dann ziehe ich das durch. Und ich will dann keine blöden Sprüche hören!» Dann stieg er in seinen weissen VW und fuhr los, ins Unterland, nach Zürich, wo im «Mascotte» die Plattentaufe stattfinden sollte. Der 29. Januar 1975 wars, das weiss Meisser noch genau. Und auch Sängerin Ines Torelli (76), die heute in Kanada lebt, erinnert sich sehr gut «an diesen gut aussehenden, jungen Mann, der plötzlich dastand, sich als Gigi vorstellte und den das Berühmtsein nicht störte».


Skilehrer

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Die Skilehreruniform passt noch immer: Der schöne Gigi heisst richtig Daniel Meisser und ist heute 61 Jahre alt. Zusammen mit Ines Torelli trat er Mitte der Siebzigerjahre als «Gigi vo Arosa» auf. «Zwischen uns lief aber nie etwas. Ines ist 15 Jahre älter.»

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Skilehrer

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Im Gegenteil: Daniel genoss es, plötzlich im Scheinwerferlicht zu stehen und mit all den Bündner Salsiz- und Schweizer Servelatpromis Cüpli zu süffeln.

Der Bündner Neid Das Gigi-Lied wurde ein Bombenhit, die Bühnenshow war kult: Hier die singende Ulknudel Ines Torelli, daneben der braungebrannte, ranke-schlanke Skilehrer mit den modischen Riesenkoteletten, der zur Hitmelodie neckisch mit den Hüften wackelte, als wedle er um Slalomstangen. Jaaaa, das kam an! Damit betörte er die Fräuleins, regte Damenfantasien an und machte vor allem eines: Bombenwerbung für den Skiort Arosa. Nur hat es ihm Arosa nie wirklich gedankt: «Der älteste Bündner heisst Neid», sagt Meisser nur. Und auch Ines Torelli wundert sich noch heute: Obwohl das Lied ja nun wirklich pure Reklame für dieses Dorf war, wäre es nett gewesen, die Liedautoren oder sie als Interpretin hätten irgendwann mal eine kleine Anerkennung erleben dürfen, «und wenn es bloss ein Kafi Schnaps im Aroser Amtshaus gewesen wäre».

Aber wie war das nun mit dem Gigi und den Frauen? Jetzt mal Hand aufs Skilehrerabzeichen, Herr Meisser, was lief da wirklich ab? Kann der Mann spitzbübisch lachen! Dann legt er die Playboy-Fakten auf den Tisch: «Ja, es war eine wilde Zeit. Natürlich war ich einer, der nichts anbrennen liess. Aber ich habe mich sicher nicht auffälliger verhalten als meine 160 Aroser Skilehrerkollegen.» Damals hätten die Leute ihren Skilehrer eben nicht nur stundenweise, sondern gleich für eine ganze Woche gebucht. Und wenns draussen hudelte, kümmerte man sich halt in der Hotelbar um die Kundinnen oder ging mit ihnen spazieren oder zum Shopping nach Chur. Es gab Damen, erzählt Meisser, die ihn einen ganzen Monat lang mieteten. Dass so die eine oder andere Liebelei entflammte, erstaunt nicht. Nur seine Mutter habe nach der 25. Freundin gejammert: «Jämmers Bub, das Mädchen letzte Woche war doch so eine nette, und jetzt kommst du schon wieder mit einer anderen?» Und heute? Der Playboy Gigi ist Schnee von gestern: Daniel Meisser ist seit Jahrzehnten mit einer Zugerin verheiratet und hat zwei

«Ich wollte nicht immer nur stumm neben Ines Torelli auf der Bühne stehen.» Darum dichtete Gigi später selber zwei Lieder und trat als Sänger auf.

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Skilehrer

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

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Gigis Nachfolger – wer ist der schönste Skilehrer? Schweiz Tourismus sucht den schönsten Schneesportlehrer der Schweiz. Hier sind die zehn Finalisten. Wählen Sie Ihren Liebling auf www.myswitzerland.com. Oder machen Sie mit bei den Vorwahlen des Migros-Magazins auf www.migrosmagazin.ch.

Schaut gern zurück. Gigi Daniel Meisser auf dem Sessellift. Er hat viel zu tun: «Diese Saison bin ich drum noch gar nie zum Skifahren gekommen.»

1. Ob er gerade vom letzten Pistenflirt träumt? Thierry Wenger (25) aus Gstaad findet man oft beim Apero im Pasa Tiempo.

6. Die Skidamen schwärmen von seiner Frisur. Manuel Utiger ist 23 und gibt Unterricht auf der Bettmeralp.

2. Was für ein Lächeln! Hubert Kälin (21) arbeitet im Zentralschweizer Skiort Ybrig. Sein Lieblingslokal: «das Skischulbüro».

7. Der Traum aller Schwiegermütter. Andreas Belser (27) findet man auf Adelbodens Skipisten – und in der Chüeierstube.

3. Strahlender Naturbursche! Stefan Schnyder (35) aus Saas-Fee. Seine Lieblingsbeizen: Nesti Bar, Poison, Alpen Pub.

8. Ein Berg von einem Mann. Der 23-jährige Luca de Marchi unterrichtet in Splügen und prostet den Girls in der Gada Bar zu.

4. Passen Sie auf Ihre Tochter auf! Auf Brigels Pisten trifft man Fabian Hunger (24). In der Disco «Go in» tobt er sich gern aus.

9. Der Brad Pitt der schwarzen Pisten. Wer ein Date will, trifft Mirco Negrini (21) am Corvatsch oder im Stübli oder dem Vivai.

5. Er erweicht die Herzen der Splüger Skihasen: Marco Larghi, 21 Jahre alt, kann man in der Gada Bar kennenlernen.

10. Der Charme des Schüchternen. Fabio Omini (27) verdreht den Girls in St. Moritz den Kopf. Lieblingsbeiz: Bar Finale.

Töchter. Und statt schmelzende Frauenherzen sammelt der 61-Jährige heute Briefmarken und Kaffeerahmdeckeli.

Gigis Spuren in Arosa Grad vorgestern, so erzählt Daniel, habe ihn auf der Strasse eine Aroserin mit leicht erröteten Wangen «Ciao Gigi» gegrüsst. Sonst aber zeugt im Dorf nichts mehr vom berühmten Skisohn. «Und meine Ski von damals kann man heute im Dorfmuseum bewundern, sonst gibts in Arosa keine Gigi-Erinnerungen mehr.» Meint er! In der Pizzeria Grottino aber, in der Nähe des Bahnhofs, findet man eine Spur auf der Speisekarte: Menü Nummer 21 für Fr. 24.90.–. «Pizza Gigi» mit Tomaten, Knoblauch (aha, Anspielung auf den scharfen Gigi), Mozarella (sein südländisches Flair) und Schweinsfilet (hä?). Die Nachfrage beim Kellner ist dann aber ernüchternd: «Was Gigi von Arosa? Nein, nein, die Pizza ist nach unserem Pizzaiolo benannt – der heisst Luigi.» Nie mehr Skilehrer sein Nein, den Skilehrerjob würde er heute nicht mehr machen, sagt Meisser. «Das ist einfach nicht mehr das Gleiche wie früher, alles ist zu professionell, zu distanziert und emotionslos.» Seine 18-jährige Tochter Livia liebäugle derzeit mit dem Skilehrerberuf. «Ich habe ihr abgeraten.» Ein Kollege von ihm habe es letzthin auf den Punkt gebracht: «Die Jungen heute bringen es gar noch fertig, den schlechten Ruf der Skilehrer zu ‹versiechen›!» Text Marcel Huwyler, Bilder Tanja Demarmels


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Jugendgewalt

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

«Gezielte Repression»

Messerstechereien und schwere Prügeleien: Die Gewalt unter Jugendlichen wird immer brutaler. SP-Nationalrat und Strafrechtsprofessor Daniel Jositsch über sinnvolle und sinnlose Massnahmen.

J

BILD PATRICK LÜTHY/REM OTE.CH

eder vierte Oberstufenschüler wurde schon einmal Opfer von ernsthafter Gewalt. Die Anzahl der Jugendstrafurteile wegen Gewaltdelikten hat massiv zugenommen. Besonders beunruhigend:Auch Sexualdelikte unter Jugendlichen häufen sich, und die Verletzungen sind gravierender als früher: Drei von vier Prügelopfern weisen Schädelverletzungen wie Hirnblutungen und Gehirnerschütterungen auf, wie eine repräsentative Studie des Inselspitals Bern zeigt. Genug ist genug, sagen sich Volksvertreter und Fachleute: Politiker in den Kantonen Schwyz, Freiburg und Baselland fordern nächtliche Ausgangssperren für Kinder und Jugendliche, im Kanton Zürich wird der Ruf nach obligatorischen Erziehungskursen für Eltern gewalttätiger Kinder laut. Noch heftiger wird in Deutschland debattiert, wo die Regierungspartei CDU schärfere Strafen für jugendliche Kriminelle verlangt. Populistischer Aktivismus oder schiere Notwendigkeit? Das Migros-Magazin sprach mit dem Jugendkriminalitätsexperten Daniel Jositsch (42), Strafrechtsprofessor an der Uni Zürich. Er entwarf 2007 mit SP-Nationalrätin Chantal Galladé den «12-Punkte-Plan zur Bekämpfung der Jugendgewalt». Daniel Jositsch, eine neue Studie der Universität Zürich besagt, dass die Jugendkriminalität gar nicht zugenommen hat. Nun, die Kriminalstatistiken sprechen eine andere Sprache. Aber diese Diskussion ist auch nicht wichtig. Ob Zunahme oder nicht – die Gesellschaft macht sich Sorgen um unsere Jugend. Dies zu Recht: Der Beinahe-Totschlag eines 17-jährigen Zürchers durch 16- und 17-jährige Teenager und die Ver-

gewaltigungsfälle von Rhäzüns und Steffisburg etwa lassen sich nicht wegdiskutieren. Es ist unsere Pflicht, dafür zu sorgen, dass sich solche Gewalttaten nicht wiederholen. Mit Ausgangssperren für Jugendliche? Flächendeckende Massnahmen bringen in der Regel nichts. 98 Prozent aller Jugendlichen haben ja mit Gewalt nichts am Hut, und die restlichen 2 Prozent treibt man mit solchen Massnahmen noch schneller in die Illegalität. Wir müssen gezielt vorgehen. Was schlagen Sie vor? Im Kanton Zürich dauert eine Strafuntersuchung 150 Tage – viel zu lang. Straffällig gewordene Jugendliche gehören schneller beurteilt. Das zweite Problem: Im Kanton Zürich müssen Jugendliche bei sogenannten C-Fällen, einfachen Delikten wie geringfügigem Ladendiebstahl und Ähnlichem, nicht persönlich bei der Jugendstaatsanwaltschaft vortraben. Aus Spargründen werden diese Fälle schriftlich abgewickelt. Damit wird den Tätern das Gefühl vermittelt, es sei ja alles nicht so schlimm. Das ist fatal, denn die meisten Jugendlichen, die heute gewalttätig sind, starten ihre kriminelle «Karriere» mit C-Fällen. In der Schweiz fehlen ausserdem auf die Bedürfnisse von Jugendlichen ausgerichtete Haftanstalten, obwohl das neue Jugendstrafrecht explizit den Ausbau von Freiheitsstrafen fordert. JugendpsychologeAllan Guggenbühl warnt davor, die Jugend durch die politische Debatte zu missbrauchen. Das Problem werde aufgebauscht. Nochmals: Die Jugend steht nicht unter Generalverdacht. Kriminelle Buben und Mäd-

SP-Nationalrat Daniel Jositsch ist Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität Zürich. Er fordert einen realistischen Umgang mit dem Thema Jugendgewalt, «denn die Gesellschaft macht sich Sorgen um unsere Jugend – ob die Jugendkriminalität nun zunimmt oder nicht.»

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Jugendgewalt

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

BILD MARTIN ST OL L ENWERK/REMOT E.CH

chen stellen eine extrem kleine Minderheit dar. Flugzeugabstürze sind auch selten, und trotzdem versucht man, diese zu verhindern. Ich gehe mit Guggenbühl einig, dass Prävention wichtig ist, in Schule und Elternhaus. Aber als Ergänzung braucht es gezielte Repression. Sie kann verhindern, dass potenzielle Täter überhaupt zu Tätern werden. Sie ermöglicht auch die Resozialisierung. Und für die Gesellschaft, insbesondere für die Opfer, ist es wichtig, dass Kriminelle angemessen bestraft werden. Egal, wie alt sie sind. Angemessen heisst? Ein 14-jähriger Junge, der ein schweres Verbrechen wie etwa eine Vergewaltigung begeht, kann heute lediglich mit einem Verweis und maximal zehn Tagen Arbeitsleistung bestraft werden. Diese Strafe entspricht überhaupt nicht der Schwere seiner Tat. Auch Jugendliche unter 15 Jahren müssen in Extremfällen mit Freiheitsstrafen bestraft werden können. Das würde aber nur eine sehr kleine Täterschaft betreffen. Wichtiger ist, was ich eingangs erwähnt habe: Die Justiz muss schneller

50%

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«Ein 14-jähriger Vergewaltiger kann heute lediglich mit einem Verweis und maximal zehn Tagen Arbeitsleistung bestraft werden.» auf Jugendgewalt reagieren. Dazu braucht es allerdings mehr finanzielle Mittel. Dass ein SP-Politiker mehr Repression fordert, überrascht. Warum? Die SP hat nie gesagt, sie wolle Jugendkriminalität nicht mit Strafen bekämpfen. Wichtig ist, dass Strafe im Zusammenhang mit Prävention eingesetzt und in für Jugendliche geeigneten Anstalten vollzogen wird. Wie geht es nun politisch weiter? Der Nationalrat hat verschiedene Vorstösse behandelt. Ich hoffe, die neue Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf nimmt sich des Themas an. Der Nationalrat fordert, in den amtlichen Statistiken über Jugendkriminalität künf-

tig auch die Nationalität der Straftäter zu erfassen. Was versprechen Sie sich davon? Das kommt darauf an, wofür eine solche Statistik herhalten soll. Das Anliegen stammt von der SVP. Sie sagt, Ursache des Problems sei der überproportional grosse Anteil an ausländischen Straftätern. Wenn ausländische Kinder gewalttätig werden, dann aber nicht wegen ihrer Herkunft, sondern weil ihr sozialer Status tief ist. Um Jugendgewalt zu eliminieren, müsste man nach SVP-Logik alle Männer aus der Schweiz ausschaffen: Über 90 Prozent der Gewalttäter sind nämlich männlich. Interview Reto Knobel

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Kolumne

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Längizyti

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Der Hausmann

Bänz Friedli (42) lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich.

BIL D BÄNZ F RIEDL I

W

elch Erleichterung für mein Gewissen: Offenbar gehts allen gleich. Alle haben aus Kleinbildkamerazeiten noch irgendwo schachtelweise Fotos, die es einzukleben gälte. Alle fotografieren seit ein paar Jahren digital, haben nun Tausende speicherplatzfressender Bilder auf der Festplatte und rätseln, wie viele Stunden es dauern würde, diese Bilder am Bildschirm zu bearbeiten (zum Beispiel geblitzte rote Augen einzuschwärzen), sie sodann auf den Server irgendeines Versandhändlers zu laden und sie, hat der Pöstler sie erst einmal überbracht, hübsch in ein Album zu kleben. Stunden? Es würde Monate dauern. Meine Frage von letzter Woche, «Wer klebt denn heutzutage noch Föteli ein?», lässt sich leicht beantworten: niemand. Wer aber hat es sich vorgenommen? Alle. Es handelt sich, entnahm ich den zig Zuschriften, um ein grosses Dilemma der Gegenwart. Dabei gäbe es bei der Migros inzwischen so gäbige Fotoecken, deren Folie sich bubileicht loslösen lässt. Die gabs noch nicht, als ich 2003 mit Einkleben stecken blieb. Das mit den neuen Kleberli weiss ich nicht etwa, weil ich mit dem Umsetzen meines Vorsatzes, 2008 die Fotoalben der Kinder nachzuführen, bereits begonnen hätte, nein, aber vor Weihnachten bastelten wir ja Kalender für Göttis und Grossmütter. Wobei hier

«Es gibt nichts Schöneres als Fotoalben vollzukleben.» natürlich viele Männer einwenden, Kalender, Fotobücher und dergleichen gestalte man doch heute am Compi und lasse sie sich dann gedruckt zuschicken. «Selber kleben ist viel persönlicher», hält im Forum auf migrosmagazin.ch ein «Wöschwiib» dagegen. Find ich auch. Und mich tröstet, dass andere noch mehr im Hintertreffen sind. Fussballkollege Tanner ist 2001 stecken geblieben, und Maja Krüttli aus Erlinsbach SO schreibt: «Wir feiern dieses Jahr unseren 15. Hochzeitstag. Die Fotos dieses ‹monumentalen Ereignisses› (natürlich vom Profifotografen für horrendes Geld erstellt) lagern in der Kartonschachtel, nur manchmal hört man ein beleidigtes Wimmern aus dem Schrank …» Peter aus Kirchlindach BE erstellt nur virtuelle Alben: im Web. «Das Webalbum dient bei Heimwehattacken in New Orleans oder Shanghai als sichere Therapie», versichert

er, offenbar Weltreisender, «ein Besuch im nächsten Internetcafé genügt.» Zudem könne man via Web alle Tanten und Onkel jederzeit am letzten Ausflug teilhaben lassen. Doch ich halte es mit Katrin Wenger in Reinach BL. Die hat für ihre beiden Töchter bereits 24 Alben vollgeklebt. «Es gibt nichts Schöneres!» Offenbar Familientradition – von ihrer Mutter hat Frau Wenger sage und schreibe 45 solcher Alben erhalten. Rechne ich mein Projekt hoch – bis 2003 kam Anna Luna auf zwölf, Hansli auf sieben Alben – werden es bei uns dereinst genauso viele sein. Da fragt sich nicht nur, wo man die lagern, sondern auch, wann man sie den Kindern am besten übergeben soll. Wenn sie mit 18 von daheim ausziehen? Dann würden sie die Kinderfotos wohl nicht mit dem Füdli anschauen und die Alben irgendwo in einer WG liegen lassen. Zum 25. Geburtstag, zur Hochzeit? Wann würden sie sich darüber freuen? Und woran labe ich, hab ich ihnen die Alben erst einmal übergeben, dann im Altersheim meine Längizyti?

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20 Interview

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

«Klimaschutz ist Selbstschutz!»

Die Klimakatastrophe findet bereits heute statt. Dies sagt die Wiener Professorin Helga Kromp-Kolb. Die Klimaforscherin sieht darin aber auch eine Chance für die Menschheit. Vier von fünf Schweizern stufen die Gefährdung durch die Klimaerwärmung als hoch ein. Dies geht aus dem «Umweltsurvey 2007» der ETH Zürich hervor. Ist der Klimawandel in den Köpfen angekommen? Viele Menschen fangen tatsächlich an, ein bisschen nachzudenken, sich vielleicht auch ein bisschen überlegter zu verhalten. Inzwischen hat sich das Problem des Klimawandels jedoch derart verschärft, dass «ein bisschen» höchstens ein Tropfen auf den heissen Stein ist. Für mich ist das, wie wenn jemand am Strand erkennt, dass sich das Meer zurückzieht und ein Tsunami droht, und dann versucht, Schutzmassnahmen zu ergreifen, ohne den Badebetrieb zu stören. Aber der Badebetrieb wird gestört werden, das können Sie mir glauben! Die Frage ist nur noch, wann und wie heftig. Der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) warnt vor einer Klimaerwärmung von bis zu 6,4 Grad bis Ende dieses Jahrhunderts. Was heisst das konkret? Ich glaube, dass die Folgen – und vor allem auch die Folgen der Folgen – dermassen tiefgehend, dermassen umfassend, dermassen komplex sind, dass wir das noch nicht einmal annähernd überblicken. Selbst bei einer Temperaturzunahme von «nur» zwei Grad wird bis zum Jahr 2100 der Meeresspiegel so weit ansteigen, dass Millionenstädte unter Wasser stehen. Küstenanrainer wie Bangladesch, Indien oder auch Ägypten werden einen Grossteil ihrer Landfläche ans Meer verlieren. Wenn aber die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen bedroht sind, sie keine Hoffnung haben, dann haben wir es mit Verzweiflung und Wut zu tun, weil es ja gleichzeitig Menschen geben wird, die diese Probleme nicht haben. Und Verzweiflung und Wut sind hervorragende Nährböden für Terrorismus und natürlich auch für Krieg. Auseinanderset-

zungen um Lebensraum, um fruchtbare Böden, um sauberes Wasser werden zunehmen, werden gewaltig zunehmen. Bangladesch, Indien, Ägypten – das sind alles Entwicklungsländer … Ich staune immer wieder, wie stark noch immer die Meinung in den Köpfen verankert ist, dass die Klimakatastrophe uns hier in Europa nicht wirklich treffen werde. Man sagt zwar, okay, bei uns wird es mehr Hitzetage geben. Dann kaufen wir uns halt eine Klimaanlage. Doch dann kommt die Frage, woher nehmen wir die Energie dafür. Vor allem, wenn plötzlich nicht mehr genügend Wasser für die Energiegewinnung zur Verfügung steht. Sei es, weil das Wasser verdunstet oder die Gletscher bereits weg sind. Oder aber, weil die Erwärmung der Flüsse zu stark ist, als dass man sie zur Kühlung der Kraftwerke heranziehen könnte – so geschehen im Hitzesommer 2003 in Norditalien und Frankreich. Dabei wurde noch nicht einmal bedacht, dass die Landwirtschaft während einer Hitzeperiode ebenfalls auf mehr Wasser angewiesen ist.

Helga Kromp-Kolb Die Vorreiterin in Sachen Klimaschutz lehrt und forscht am Institut für Meteorologie an der Universität für Bodenkultur in Wien. Die 59-jährige Professorin warnt seit mehr als 20 Jahren vor den Folgen unserer klimafeindlichen Lebensweise, u. a. in ihrer Funktion als Expertin des österreichischen Klima- und Energiefonds. 2005 erschien ihr populärwissenschaftliches Werk «Schwarzbuch Klimawandel – Wie viel Zeit bleibt uns noch?» (Ecowin Verlag). Im gleichen Jahr wurde sie zur «Wissenschafterin des Jahres» gewählt. Kromp-Kolb ist mit einem Risikoforscher der Universität Wien verheiratet.

Das erinnert an die Büchse der Pandora … Ich bezeichne den Klimawandel gern als Symptom für die dahinterliegenden Irrtümer. Jeder glaubt, er sei der Einzige mit Anspruch auf die Ressourcen. De facto kann der Anspruch in vielen Bereichen steigen, und dann ist das, was für den Einzelnen beziehungsweise den einzelnen Wirtschaftszweig lösbar erscheint, plötzlich nicht mehr lösbar. Und wenn dann auch noch unser sehr fragiles Finanzsystem zusammenbricht, was meines Erachtens jederzeit passieren kann, dann werden wir uns von all den tollen Vorstellungen verabschieden müssen, dass wir nach Überschwemmungen oder Bergrutschen halt Entschädigungen leisten oder wieder aufbauen – wir werden es schlicht und einfach nicht können! Klimaschutz ist daher auch Selbstschutz. Können wir das Steuer denn überhaupt noch herumreissen? Ja und nein. Fakt ist, dass wir den Klimawandel nicht mehr verhindern können, weil wir ja schon mittendrin stecken. Wir können jedoch versuchen, dieses ungewollte Experiment der Menschheit mit unserem Planeten zu einem sanfteren Ende zu führen, als derzeit zu befürchten ist. Mit Schlüsselveränderungen, die aber weit über die Vereinbarungen von Kyoto oder aktuell Bali hinausgehen müssen. Wie müssen diese Schlüsselveränderungen aussehen? Die Wirtschaft muss andere Rahmenbedingungen erhalten, ähnlich wie bei einer Kriegswirtschaft. Schliesslich haben wir es beim Klimawandel ja mit viel mehr absoluten Notwendigkeiten zu tun als im Kriegsfall. Ob der Boss seinen Job behält oder nicht, darf nicht mehr vom vierteljährlichen Shareholder-Value abhängen. Gefragt sind längerfristige, nachhaltige Strategien. Welche Technologien nut-


Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Interview

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F端r Professorin Kromp-Kolb sind wir die Generation, die schon genug weiss, um handeln zu m端ssen.


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Interview

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

ken pro Tonne CO2-Emissionen erhoben. Muss es erst im Portemonnaie wehtun, damit die Leute reagieren? Es scheint so, obwohl ich es persönlich für eine unsoziale Schiene halte, alles übers Geld regeln zu wollen. Denn wer es sich finanziell leisten kann, wird auch weiterhin mit seinem SUV unterwegs sein, anstatt zum Beispiel auf die Bahn umzusteigen.

zen wir? Denken wir global, das Ökosystem schützend? Wer nicht nachhaltig agiert, wird bestraft. Ebenfalls ganz zentral ist die Zahl der Menschen auf der Erde. Deren Abnahme ist überlebensnotwendig für unsere Spezies. All das braucht Zeit … Was die Reduktion der Weltbevölkerung angeht, gebe ich Ihnen recht. Wenn sich jedoch wie kürzlich ein Grossunternehmen wie WalMart inAmerika ein Nachhaltigkeitsprogramm verpasst und das Gleiche von seinen über 60 000 Zulieferern verlangt, die wiederum ihre unzähligen Zulieferer an die Kandare nehmen, dann kann der Wandel unheimlich rasch gehen. Wir brauchen eine Mehrfachstrategie: Es gibt Dinge, die wir jetzt und sofort umsetzen können. Wir brauchen aber auch eine mittel- und eine langfristige Planung. Und wir brauchen mutige Politiker, die mit gutem Beispiel vorangehen und die sich getrauen, die Dinge beim Namen zu nennen. Ihr Landsmann Arnold Schwarzenegger zum Beispiel? (Lacht) Arnold Schwarzenegger hat die Wahl zum Gouverneur von Kalifornien interessanterweise zu einer Zeit gewonnen, als das Thema Klimaschutz dort überhaupt noch nicht diskutiert wurde. Und er hat sich getraut, etwas Vernünftiges zu tun. Ich halte übrigens auch den Vorschlag von Angela Merkel für mutig. Die deutsche Bundeskanzlerin will die anderen Nationen davon überzeugen, letzten Endes eine Emission von zwei Tonnen CO2 pro Person und Jahr anzusteuern. Das bedeutet für manche Entwicklungsländer die Möglichkeit, noch zu wachsen, für andere bereits eine Verpflichtung abzusenken und für Amerika und uns Europäer mit 10, 15 Tonnen Jahresausstoss den Auftrag, dramatisch abzusenken. Wie könnte das passieren? Mit rein technologischen Verbesserungen ist das Problem nicht lösbar. Mir gefällt daher der «Stern»-Report sehr gut – ein im Auftrag der britischen Regierung erstellter Bericht insbesondere zu den wirtschaftlichen Folgen der globalen Erwärmung. Der «Stern»-Report

23

Helga Kromp-Kolb vergleicht den Klimawandel mit einem anrollenden Tsunami.

führt vier Möglichkeiten zur Emissionsminderung an: An erster Stelle steht die Bedarfsreduktion, dann die Effizienzsteigerung. An dritter Stelle steht der Nichtenergiebereich, zum Beispiel weniger Fleisch oder auch Biostatt herkömmliche Landwirtschaft. An letzter

«Wir brauchen mutige Politiker, welche die Dinge beim Namen nennen.» Stelle folgen dann die erneuerbaren Energien. Und ich sehe das durchaus auch in dieser Reihenfolge. Wir müssen erst den Bedarf reduzieren und diesen Restbedarf dann möglichst effizient decken. Und die Energie, die wir dann noch brauchen, muss erneuerbar sein. Leider läuft die Diskussion aber genau umgekehrt: Wir schauen, wo kann ich Energie herkriegen, statt zu schauen, wo kann ich sie einsparen. In der Schweiz wird seit diesem Jahr eine Abgabe auf fossile Brennstoffe von 12 Fran-

Warum reagieren viele Menschen noch immer wider die Vernunft? Vielleicht, weil sie die Forderung nach Klimaschutzmassnahmen als Eingriff in ihre ganz persönliche Freiheit empfinden. Das mag so sein, wenn man davon ausgeht, dass unser Leben im Wesentlichen so, wie es jetzt ist, weitergeht – ein bisschen besser, wenn man Optimist ist, ein bisschen schlechter, wenn man Pessimist ist. Wenn man aber davon ausgeht, dass wir unseren Lebensstandard ohnehin nicht halten können – und davon bin ich überzeugt –, dann sind all diese Überlegungen eine Chance, unsere aller Zukunft mitzugestalten. Die Menschheit steckt momentan in einer Sackgasse. Sei dies bei den Naturressourcen, wo wir viel mehr verbrauchen, als zur Verfügung steht. Sei dies in der Politik, wo der Weltfrieden so unrealistisch ist wie eh und je. Vielleicht haben wir ja jetzt die einmalige Chance für eine grundlegende Änderung – ich sags mal grossspurig – der Weltordnung. «Wie viel Zeit bleibt uns noch?», fragen Sie auf dem Titel von Ihrem «Schwarzbuch Klimawandel». Frau Kromp-Kolb, wie viel Zeit bleibt uns noch? Fragen Sie «Wie viel Zeit bleibt bis zur Klimakatastrophe?», dann muss ich Sie daran erinnern, dass diese für viele Menschen in Afrika oder auch Asien bereits Realität ist. Fragen Sie «Wie viel Zeit bleibt, bis wir handeln müssen?», dann lautet meine Antwort «Keine!». Interview Almut Berger, Bilder Michael Appelt

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27

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Aktuell

Wie die Kleider an den Bügel kommen

BILDER GIORGIO KEFALAS /KEYST ONE (2), BENI ROT ZINGER/RDB (2), KEYST ONE, WALT ER BIE RI/K E Y S T ONE

Nachrichten aus der Migros

Aktuelle und klassische Schweizer Musik gibts auf www.exlibris.ch – zum Beispiel von Jaël, Kuno Lauener und Stress (oben von links) oder von Mani Matter, Polo Hofer und Sina (unten von links).

Heimatklänge

Die Ex Libris auf Erfolgskurs: Sie erzielt einen Rekordumsatz und bewährt sich als grösste Online-Anbieterin von Schweizer Musik.

S

chweizer Musik hat im Internet eine Heimat. Wer helvetischen Sound herunterladen möchte, wird auf www.exlibris.ch fündig. Ganz gleich, ob Mani Matter «nes Zündhölzli aazündt», Polo Hofer «Alperose» besingt oder Züri West «Fische versänke», der Download-Shop von Ex Libris hat diese Songs im Angebot. Laut einer unabhängigen Studie bietet kein anderer DownloadShop eine so grosse Auswahl an einheimischen Bands und Labels.

Insgesamt gibts auf der Ex-LibrisWebsite ein Sortiment von drei Millionen Medienprodukten – darunter CDs, Vinylplatten, Bücher, Hörbücher, E-Books, DVDs, Games und Software. «Das Online-Geschäft hat 2007 massiv zugelegt», erklärt Ex-Libris-Chef Peter Bamert. «Allein im Weihnachtsgeschäft verzeichneten wir mehr als drei Millionen Besucher.» Insgesamt erzielte das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Rekordumsatz von 188 Millionen Franken

– eine Steigerung von zehn Prozent gegenüber 2006. Dabei spielt auch das flächendeckende Netz an traditionellen Läden eine wichtige Rolle – 119 Ex-Libris-Verkaufsstellen in grossen Städten wie auch mittleren und kleinen Ortschaften. Im neuen Jahr wird das Unternehmen seinen Kundinnen und Kunden noch mehr Vielfalt bieten: Spätestens ab Mitte 2008 soll es auf www.exlibris.ch auch Filme zum Herunterladen geben. Michael West

Sozial und clever: Im Werkheim Uster werden Bügel sortiert.

Haben Sie sich auch schon überlegt, wie die Kleider in den Migros-Filialen auf den Bügel kommen? Was auf den ersten Blick wie eine Scherzfrage erscheinen mag, ist das Resultat einer gewaltigen logistischen Leistung. Die angelieferten Textilien werden nämlich, verpackt in Plastikhüllen und in Kartons gestapelt, ins Migros Verteilzentrum Volketswil (MVV) geliefert. Im MVV wird die Ware ausgepackt, fein säuberlich an Bügel gehängt und direkt in die Filialen geliefert. 2005 suchte Robert Sulger vom MVV nach Alternativen für die Sortierung der Kleiderbügelretouren – und wurde im Werkheim Uster fündig. Heute arbeiten hier zwischen 15 und 20 Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen für die Migros. Ihre Aufgabe besteht im Sortieren der Kleiderbügel. Ein Bügel kann nämlich im Schnitt nur gerade viermal verwendet werden: «Danach ist er schmutzig oder defekt», weiss Sulger. Rund 1,1 Millionen Bügel haben die Mitarbeitenden des Werkheims 2007 für die Migros sortiert. Die nicht mehr verwendbaren Bügel werden zu Granulat verarbeitet und zu neuen Bügeln gefertigt. Die anderen gehen zurück nach Volketswil. Die Migros hat sich selber das Ziel gesteckt, 75 Prozent wieder zu verwenden, nur gerade ein Viertel sind Neubügel. «Mit unserem Engagement leisten wir unseren Beitrag zum Umweltschutz», sagt Sulger, «und wir schaffen erst noch Arbeitsplätze in der Schweiz.» Gaston Haas


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Reise in umgekehrter Reihenfolge mit kleinen Anpassun-

• Kreuzfahrt mit Vollpension an Bord

• Haff und Bodden – einmalige Naturlandschaft

gen, Stadtrundgang in Wolgast statt in Ueckermünde.

• Bahnfahrt 2. Klasse ab/bis CH-Wohnort nach/ab Stralsund/Berlin, Basis 1/2-Tax-Abo mit ICE-Zuschlägen

• Oder – Natur pur • Berlin – schönes «Spree-Athen»

MS Johannes Brahms**** (ex MS Eurodiamond) 4-Sterne-Schiff der Schweizer Reederei Swiss River Cruises

und Platzreservationen (nur bei Bahnanreise) • Transfers (nur bei Bahnanreise)

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80 Personen finden in 40 Kabinen Platz. Alle Kabinen lie-

• Thurgau Travel-Bordreiseleitung

und nach Stralsund. Einschiffung, Begrüssungscocktail.

gen aussen, sind mit grossen Panoramafenstern, zwei unte-

2. Tag: Stralsund – Vitte – Breege – Stralsund Schifffahrt

ren Betten, Dusche/WC, Fön, Telefon, TV, Minibar, Safe und

Nicht inbegriffen

über den Strelasund nach Vitte auf Hiddensee. Kutschfahrt*

Klimaanlage ausgestattet. Im eleganten Restaurant werden

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über die autofreie Insel. Busausflug+ ab Breege über die Insel

werden kulinarischen Köstlichkeiten serviert. Zur Bordaus-

und Anschlussbillett (bei Fluganreise), Zuschlag ohne

Rügen zu den Kreidefelsen. Rückkehr an Bord in Stralsund.

stattung gehören grosszügigen Lounge Sonnendeck. Mit

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3. Tag: Stralsund – Lauterbach – Greifswald Der Ausflug*

dem geringen Tiefgang und dem absenkbaren Fahrstand

anreise). Es kann eine Auftragsgebühr erhoben werden, die-

Stralsund und Ostseebäder beginnt mit einem Rundgang

passiert das Schiff selbst flache Gewässer und niedrige

se beträgt bei uns Fr. 30.– pro Auftrag.

durch Stralsund (UNESCO- Weltkulturerbe). Busausflug zu

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den schönen Ostseebädern im Südosten der Insel Rügen. Rückkehr an Bord in Lauterbach. Über den Greifswalder

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17.05. – 24.05.

12.07. – 19.07.

23.08. – 30.08.

4. Tag: Greifswald – Peenemünde – Ueckermünde Schiff-

31.05. – 07.06.

26.07. – 02.08.

06.09. – 13.09.

09.08. – 16.08.

20.09. – 27.09.

fahrt nach Peenemünde (Insel Usedom). Busrundfahrt+ zu

14.06. – 21.06.

den Kaiserbädern Heringsdorf und Ahlbeck. Rückkehr an Bord

28.06. – 05.07.

in Wolgast.

Berlin – Stralsund

Nachmittags Fahrt zwischen den Uferland-

schaften der Insel und des Festlandes. Altstadtrundgang* in

10.05. – 17.05.

05.07. – 12.07.

16.08. – 23.08.

Ueckermünde am Abend.

24.05. – 31.05.

19.07. – 26.07.

30.08. – 06.09.

5. Tag: Ueckermünde – Stettin Fahrt entlang der Küste

07.06. – 14.06.

02.08. – 09.08.

13.09. – 20.09.

des Oderhaffs zum polnischen Stettin. Am Nachmittag

21.06. – 28.06.

Stadtrundfahrt* mit Besichtigung der Hakenterrasse sowie des Schlosses der pommerschen Fürsten. 6. Tag: Stettin – Niederfinow – Eberswalde Fahrt durch

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Preise (pro Person in Fr.) 2-Bettkabine Hauptdeck, hinterste Kabine 1690.– 2-Bettkabine Hauptdeck 1890.– 2-Bettkabine Oberdeck 2190.– Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung Hauptdeck 690.– Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung Oberdeck 990.– Zuschlag Bahnfahrt 1. Klasse 130.– Zuschlag Flug (Berlin) inkl. Flughafentaxen, Basis W-Klasse mit Bahnfahrt Stralsund – Berlin oder v.v. 1. Klasse 240.– Ausflugspaket 295.– Inselrundfahrt Usedom 48.– Inselrundfahrt Rügen Kreidefelsen 51.– Annullations- und Extrarückreiseversicherung 48.–

den deutsch-polnischen Nationalpark «Unteres Odertal». Ab Lunow Busausflug* zum Klosters Chorin und zum Schiffshebewerk Niederfinow. Das Schiff wird 36 m senkrecht in die Höhe transportiert. Das Schiff ankert in Eberswalde. 7. Tag: Eberswalde – Berlin – Spandau Schifffahrt über Havel und Tegeler See nach Berlin-Spandau. Stadtrundfahrt* mit Besichtigung zahlreicher Sehenswürdigkeiten. 8. Tag: Berlin – Schweiz Rückfahrt im ICE nach Basel und weiter zu Ihrem Wohnort. * Ausflug im Ausflugspaket enthalten, im Voraus buchbar. + Ausflug nicht im Ausflugspaket enthalten

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Aktuell

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

29

Sackstarke Tasche

Neue Mehrweg-Tragtaschen gibt es ab Februar an den Kassen von 400 Migros-Filialen. Die Taschen sind ebenso praktisch wie umweltfreundlich.

15 Kilo Tragkraft Die 40 Zentimeter hohe und 44 Zentimeter breite Tasche hat eine erfolgreiche Testphase in den Migros-Genossenschaften Aare, Ostschweiz und Waadt hinter sich. Nun soll sie im ganzen Land zur treuen Begleiterin der Kundinnen und Kunden werden. Die Mehrweg-Tragtasche ist stark im Nehmen: Sie hat ein stattliches Volumen von 26 Litern, trägt 15 Kilo, ist reissfest und wasserbeständig. Und sie verfügt sowohl über kurze als auch lange Traggriffe. Günstige Ökobilanz Zudem ist die neue Tasche umweltfreundlich: Weil sie viel länger durchhält als der herkömmliche Papiersack, hat sie eine bessere Ökobilanz (siehe dazu das Interview rechts). Auf den neuen Tragtaschen sind leuchtend gelbrote Tulpen abgebildet. Im Sommer folgt eine Tasche, auf der köstliche Blaubeeren und frisches Joghurt zu sehen sein werden. Die Tasche erhält drei Mal pro Jahr ein neues Outfit. Bei den Sujets handelt es

sich immer um plakative Bilder mit fröhlichen Farben, die zum Ausdruck bringen, dass die Migros frische und natürliche Produkte verkauft. Gut möglich, dass die neuen Migros-Taschen bald schon zum kultigen Sammelobjekt werden.

Das sagt der Experte Stefan Gasser (32) ist Marketingspezialist für Freizeitaccessoires bei der Migros.

Michael West

Auch die herkömmlichen Papiertragtaschen lassen sich mehrmals verwenden. Warum sollen die Kundinnen und Kunden die teurere Kunststofftasche kaufen, Stefan Gasser? Eine Papiertragtasche ist sehr schnell abgenutzt, deshalb wird sie normalerweise höchstens zwei- bis dreimal verwendet und dann entsorgt. Die Mehrwegtasche hingegen ist aufgrund des dickeren Materials Polypropylen viel stabiler und sieht auch nach mehrmaligem Gebrauch noch wie neu aus. Ausserdem ist die Tasche nicht nur zum Einkaufen sehr praktisch. Sie eignet sich beispielsweise auch ausgezeichnet als Badetasche.

Hart im Nehmen: Die langlebige Tragtasche aus Kunststoff hält eine Last von 15 Kilo aus.

Weshalb hat sich die Migros nicht für natürliche Materialien entschieden? Leider gibt es kein natürliches Material, das genug stabil und zudem wasserfest ist, um eine geeignete Tasche für den Mehrfachgebrauch herzustellen.

BILD JULIA BRÜTSCH

J

etzt kann die gute alte Papiertasche einpacken. Zwar ist der Klassiker weiterhin an sämtlichen Migros-Kassen für 30 Rappen erhältlich. Doch in 400 Filialen in der ganzen Schweiz bekommt er ab Februar Konkurrenz: Für zwei Franken gibt es dann die neue MehrwegTragtasche aus leichtem, beständigem Kunststoff.

Die Mehrwegtasche kann nicht rezykliert werden. Sind die Papiertaschen da nicht doch umweltfreundlicher? Der ökologische Vorteil der Mehrwegtasche besteht nicht in der Wiederverwendbarkeit, sondern im Mehrgebrauch. Wir haben einen ökologischen Vergleich erstellen lassen, der klar gezeigt hat, dass die Mehrwegtasche aus Kunststoff bereits ab viermaligem Gebrauch ökologisch vorteilhafter ist als die Papiertragtasche. Interview Evelyne Reber


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Aktuell

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

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Kathrin Schweizer (13), Krauchthal BE: «Wir sind fünfzehn Mädchen in einem Zimmer. Da ist immer was los – so viel, dass die Kantonsleiterin am Abend zwei- bis dreimal reinschauen muss, bis wir schlafen.»

Martina Süess (14), Hauptwil TG: «Dank meiner Schule habe ich vom Lager erfahren. Ich finde das Juskila genial. Bei so vielen Kindern ist Spass garantiert.»

Vinzenz Lenz (14), Sion VS: «Hier im Juskila lachen wir viel. Die Stimmung ist super und das tägliche Training dank der kleinen Gruppen sehr direkt.»

Kinder heben ab

Im Jugendskilager auf der Lenk amüsierten sich 600 Mädchen und Buben kostenlos – mit Unterstützung des Hauptsponsors Migros.

D

ie 13-jährige Martina Troxler aus St. Margrethen SG ist begeistert: «Das Juskila kann ich allen nur empfehlen. Obwohl ich hier niemanden kannte, fühlte ich mich sofort wohl.» So wie der jungen Ostschweizerin erging es 300 Mädchen und 300 Knaben im Alter von 13 oder 14 Jahren: Vom 2. bis 9. Januar hatten sie Spass im Jugendskilager von Swiss Ski auf der Lenk. Vor allem dank der Hauptsponsorin

Migros, Beiträgen der Kantone sowie Patenschaften durch Private wird dieser Anlass Jahr für Jahr möglich: Von 150 freiwilligen Helfern betreut, verbringen die jungen Abfahrer eine kostenlose Winterwoche in den Alpen.

Das Los entscheidet Jugendliche aus der ganzen Schweiz und aus dem Fürstentum Liechtenstein können sich für den Anlass anmelden. Zwanzig Plätze sind für Auslandschweizer reser-

viert. Das Los entscheidet, wer beim beliebten Juskila dabei sein darf. Einige der Jugendlichen kehren Jahre später als Kantonsleiter, Ski- oder Snowboardlehrer zurück. Die Teilnehmer haben nicht nur jede Menge Spass, sondern werden auch sportlich sorgfältig gefördert: Sie entscheiden sich entweder für Ski-, Snowboardoder Langlauftraining. Ehemalige aktive Skispringer bauen im Skigebiet Betelberg eine 25 Meter

lange Schneeschanze, die nach dem Hauptsponsor Migros benannt ist. Wo die einen Teenager hier zaghaft Anlauf nehmen, donnern andere mutig von ganz oben über die Schanze. Das Juskila ist ein Event zum Abheben. Text Lisa Kromer, Bilder Joschi Herczeg Infos unter www.juskila.ch

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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

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35

Wallis

Die ganze Familie packt zu, um das spezielle Hobby, die Zucht von Eringer Kühen, zu ermöglichen: Beat Furrer mit Sohn Joel und Tochter Nathalie.

Auf die Kuh gekommen

Einem aussergewöhnlichen Hobby frönt Beat Furrer, Geschäftsleiter der Migros im Glisergrund: er züchtet Eringer Ringkühe.

W

ohl niemand käme in der Migros im Glisergrund auf die Idee, dass der stets mit Anzug und Krawatte gestylte Geschäftsleiter in seiner Freizeit Ringkühe züchtet. Mit

dieser Art von Doppelleben und mit einem derart arbeitsintensiven Hobby ist Beat Furrer im Land am Rotten aber bei weitem keine Ausnahme. Bankdirektoren, ja sogar Staatsrat und Ständerat Jean-René

Fournier finden in der Zucht von Ringkühen den besten Ausgleich zum Berufsalltag. Eines haben alle diese Freizeitbauern gemeinsam: Ohne die tatkräftige Unterstützung der Familie oder guter

Freunde wäre das Hobby nicht zu bewältigen – eine Tatsache, die auch Geschäftsleiter Beat Furrer im nachstehenden Interview ganz klar hervorhebt. Lesen Sie weiter auf Seite 36


36 Migros Wallis

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Freund handelt es sich um den Skirennfahrer Silvan Zurbriggen.) Auch Sohn Joel überrascht mich immer wieder mit seinem Fachwissen und verbringt einen grossen Teil seiner Freizeit bei der Aufzucht der Kälber im Stall.

Die Kundschaft der Migros im Glisergrund würde in Geschäftsleiter Beat Furrer nie den Hobby-Ringkuhzüchter vermuten.

Beat Furrer, wie kamen Sie zu diesem Hobby? Indirekt kam ich durch die Migros zur Ringkuhzucht. Ich habe bereits meine Lehre in der Migros gemacht. In meinen anschliessenden Wander- und Weiterbildungsjahren war ich u.a. Abteilungsleiter in der Migros in Visp. Die Brüder meines damaligen Chefs Alois Passeraub hatten die Ringkuhzucht im Oberwallis populär gemacht. Von Passeraubs Begeisterung angesteckt, habe ich ein Eringer Kalb erworben und dieses zum Leidwesen meiner Mutter zu Hause bei den Eltern in Bürchen in den Stall gestellt. Es wurde rasch zum Liebling der ganzen Familie. Als meine Eltern ins Pensionsalter kamen, freuten sie sich, dass ich die kleine Landwirtschaft für die Eringerzucht übernahm. Längst angetan von den «Bojä», unterstützen sie mich tatkräftig. Ohne Mithilfe meiner Eltern und meiner Familie wäre das Hobby gar nicht möglich. Tochter Nathalie fiebert fast mehr als ich, und sie entlastet unter der Woche die Grossmutter bei der Stallarbeit. (schmunzelt) Im vergangenen Sommer hat sie sogar ihren Freund bei der Mäharbeit eingespannt. (Anm. d. Red.: Beim

Warum gerade dieses Hobby? Ringkühe züchten bedeutet, 365 Tage im Jahr präsent zu sein. Für mich und mittlerweile auch für meine Familie gibt es kein schöneres Hobby. Die abwechslungsreiche Arbeit ermöglicht einen Jahresablauf in der Natur und mit der Natur. Die Arbeit im Freien vergleiche ich stets mit dem Aufladen von Batterien. Hinzu kommt noch der Zusammenhalt in der Familie. Die Kinder haben so früh gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Eine schöne Nebenerscheinung ist, dass die Wiesen und

Weiden nicht verganden (Anm. d. Red.: Schweizerischer Ausdruck für «Verwildern von Alpweiden»). Seit zwei Jahren sind Sie Geschäftsleiter der Migros im Glisergrund, notabene der grössten Migros im Oberwallis mit 140 Angestellten. Gibt es nie Probleme, alles unter einen Hut zu bringen? Meine Devise lautet, das eine nicht mit dem andern mischen. Die Leitung des Geschäfts mit Hausbäckerei, Restaurant, Gartencenter, Do it + Garden und SportXX ist jeden Tag eine neue Herausforderung, aber auch eine grosse Genugtuung. Zu Beginn hatte ich tatsächlich ab und zu schlaflose Nächte. Inzwischen weiss ich: Wir sind eine tolle Crew, und ich kann mich in allen Belangen und Bereichen auf ein wunderbares Team stützen.

Wissen Sie, dass die Crew Sie scherzhaft als «Adler» bezeichnet? (lacht lauthals) Nein, das wusste ich nicht! Ich höre wohl ab und zu Sätze wie: Ihnen entgeht aber auch gar nichts! (schmunzelt) Aber mit dem «Adler» kann ich sehr gut leben. 2007 war für die Migros im Glisergrund erneut ein gutes Jahr, und das ist auch der Verdienst aller Mitarbeitenden, Rayon-Chefs und Abteilungsleiter, die tagtäglich das Beste geben. In diesen beiden Jahren wurden einige Verbesserungen für die Kundschaft und im reibungslosen Ablauf umgesetzt, die auf Vorschläge der Mitarbeitenden zurückzuführen sind. Erfolg ist immer ein gemeinsames Räderwerk. Wenn jedes Teilchen im Getriebe funktioniert und mitzieht, kann es nicht schiefgehen.

Adressänderungen: nur noch der Post melden. Die Zeitung wird dann automatisch an die neue Adresse geliefert. Abonnentenservice: MIGROS WALLIS, 1920 Martigny, Tel. 027 - 720 42 59. E-Mail: nadine.savioz@migrosvs.ch www.migroswallis.ch

Text bb

Joels Liebling: als ausgewachsene Ringkuh soll sie einmal als Königin im Ring stehen.


Migros Wallis

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

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D

as Wallis ist zwar ein kleiner, ländlicher Kanton, es hat aber eine Kunstkultur von einer erstaunlichen Dichte entwickelt. Seit dem Jahr 2004 vereinigt das Projekt Scènes valaisannes während fünf Wochen im Jahr die Gesamtheit der Theaterräume und anderer kultureller Schauplätze und setzt die lokalen kulturellen Aktivitäten ins Bild. Die Schauplätze laden allerhand Künstlerinnen und Künstler ein und geben dem Publikum die Gelegenheit, die Kunstschaffenden und deren Kunst zu entdecken. Denis Albert, der Präsident des Vereins, fasst sein Vorgehen folgendermassen zusammen: «Man sagt, dass ein Prophet im eigenen Land nichts gilt. Aber Scènes valaisannes will diese Lebensweisheit aufheben. Denn das Wallis bietet viele wunderschöne Kunstwerke. Und die verdienen, aufgedeckt zu werden.»

Yann Lambiel mit seinem Programm Patinage satirique.

Walliser Kultur Scènes valaisannes: Auf Entdeckung des kulturellen Reichtums.

Text Mélanie Zuber

Programm der verschiedenen Veranstaltungsorte Mediathek Wallis De Haut en Bas (Walliser Geschichten): 14. Januar in Martigny, 15. Januar in St-Maurice, 7. Februar in Sitten, 12. Februar in Brig Forum::Wallis <<>> Forum::Valais (Ausstellung): Vom 14. Januar bis 15. Februar in Sitten Lötschberg: Ein Tunnel und seine Erbauer (Ausstellung): Vom 30. November bis 2. März in Martigny Kulturzentrum La Poste (Visp) Glenn of Guinness and Orchestra (Konzert): 18. Januar Bernhard Lochmatter, Farbprints 2006/2007 (Ausstellung): 8. Februar Caves de Courten (Siders) Chansons câlines et coquines (Chanson): 24., 25. Januar Duo Rhéa (Chanson): 26. Januar Complexe substance (zeitgenössischer Tanz): 14., 15., 16. Februar

Les Halles (Siders) Chronique d‘un poème que le poète n‘a jamais écrit (Tanz): 24., 25., 26., 27. Januar On the move to spirit (Jazz): 9. Februar Théâtre de Valère (Sitten) Mesure pour mesure (Theater): 15. Januar Quintette de Schumann et quatuor de Brahms (Klassische Musik): 31. Januar Teatro comico (Sitten) Le songe de la forêt (Marionettentheater): 2., 3. Februar Ferme Asile (Sitten) Pascal Rinaldi (Chanson): 25. Januar Altala Grizaï (Chanson): 1. Februar Denis Alber et sa p‘tite fanfare (Chanson): 8. Februar Interface (Sitten) Aimer, mûrir et trahir avec la coiffeuse, itinéraire de l‘amour normal (Humor): vom 17. bis 26.

Januar, vom 6. bis 16. Februar Petithéâtre (Sitten) Hirsute – la magie du son (Chanson): 18., 19., 25., 26. Januar Grasse matinée (Theater): 15., 16., 17., 22., 23., 24. Februar Carnotset des artistes (Sitten) Un pied dans la rue (Konzert): 24., 25., 26. Januar La Vidondée (Riddes) Pablito (Tanz): 18., 19. Januar Comm‘en 40 (Kabarett): 14. Februar Théâtre de l‘Alambic (Martigny) Mesure pour mesure (Theater): 24., 25. Januar Théâtre du Martolet (St-Maurice) Carmen (Oper): 20., 23., 25. Januar Théâtre du Crochetan (Monthey) Visions convergentes (Ausstellung): bis 15. März Mesure pour mesure (Theater): 17., 18., 19. Januar Kiku, Barman et Regamey 8tet

(Jazz): 25. Januar Yann Lambiel – Patinage satirique (Humor): 15. Februar Chronique d‘un poème que le poète n‘a jamais écrit (Tanz): 29. Februar La Bavette (Monthey) Oz (Theater offen für alle): 26. Januar Pont rouge (Monthey) Radio Chablais présente les 8es feux du Pont rouge (Musikereignis): 18. Januar Pascal Rinaldi (Chanson): 26. Januar Denis Alber et sa p‘tite fanfare (Chanson): 9. Februar Phoniques (Rock): 16. Februar Partnerorte: Le Baladin (Safiesch), la Belle Usine (Fully), Kellertheater (Brig), Théâtre du Dé (Evionnaz). Informationen: Weitere Angaben zum Programm sind erhältlich in den Sälen des Festivals oder unter www.scenesvalaisannes.ch


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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

A la carte

Einsatz am Herd: Mit der «Saisonküche» bei Gisèle Peter.

So liebt Gisèle Peter den Blätterteig für die Pastetchen: ganz dünn ausgewallt, damit das zarte Aroma der Füllung nicht übertönt wird.

Welsch ein Genuss!

Nicht nur in Frankreich, auch in der Westschweiz isst man wie Gott. Hobbyköchin Gisèle Peter kennt die besten Rezepte und kocht mit Felix Häfliger «Petits pâtés neuchâtelois».

W

ie ein Wirbelwind wirkt Gisèle Peter (70) neben dem stoischen Felix Häfliger von der «Saisonküche». Die Waadtländerin fegt durch ihre helle Küche im zürcherischen Pfaffhausen, legt Brett, Messer, Teig, Zwiebeln, Kräuter und Leber für die Neuenburger Pastetchen bereit. Als frischgebackene Autorin

des im letzten Herbst erschienenen Kochbuchs «Essen wie Gott im Welschland» kennt sie sich in Küchendingen aus. Behände, ohne Angst vor Tränen hackt sie die Zwiebeln. «Sie intensivieren den Geschmack eines Gerichts», erklärt sie ihr Tun und fährt fort: «Heute machen wir die Pastetchen für einmal in der

Blechform. Deshalb habe ich die Leber vom Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen.» Felix Häfliger ist etwas verdutzt: «Wieso für einmal? So steht es doch im Rezept!» Gisèle Peter reisst ihre grossen, braunen Augen erstaunt auf: «Aber Rezepte sind doch nur Wegweiser. Die kann man variieren.» Häfliger lacht erleichtert,

und doch mahnt er: «Diesmal müssen wir uns aber zusammenreissen und uns genau ans Rezept halten, sonst verwirren wir unsere Leserinnen und Leser.» Ganz Profi fragt er neugierig nach der zweiten Variante. «Nun, manchmal kaufe ich geschnetzelte Leber und zerkleinere sie noch ein bisschen von Hand. Dadurch wird


44 A la carte

die Füllung weniger flüssig, und weiter: «Später in Zürich hatte ich ich kann sie in einfachen Teig- Heimweh nach meiner Familie, taschen backen. Das geht schnel- meiner Sprache, dem Genfersee. ler», erklärt sie. Dagegen halfen nur die Gerichte Derweil hat sie ihr Buch her- meiner Kindheit.» Dieser Theravorgeholt, um zu kontrollieren, ob pie ist sie bis heute treu geblieben. die Leber wirklich durch den Wie sie etwas beschämt gesteht, Fleischwolf gedreht werden muss. ist ihr die Deutschschweizer Kü«Effectivement», murmelt sie er- che nahezu unbekannt, denn in staunt. «Es schmeckt aber in bei- ihrer grossen Familie wurden Reden Varianten sehr gut», stellt zepte rege ausgetauscht, sodass Peter fest. Vielleicht wusste sie es der Drang nach Abwechslung nie nicht mehr so genau, weil alle Re- aufkam. Es blieb bei Welsch. zepte auf Deutsch erschienen sind. Denn das Buch «Essen wie Gott Von Choucroute bis Babettli im Welschland» wurde nicht etwa Auch Bernd Zocher, der Lebenserst auf Französisch publiziert und partner ihrer Tochter und Inhaber dann auf Deutsch des Elster-Verlags, kam in den Genuss übersetzt; es exis«Zwiebeln tiert nur auf Deutsch. ihrer Westschweizer Die Autorin lacht: intensivieren den Gerichte. Er war be«Französischsprageistert. Als passioGeschmack.» chige Kochbücher nierter Hobbykoch gibt es genug. Es suchte er nach den existiert aber keines entsprechenden Reüber die welsche zepten auf Deutsch Küche auf Deutsch. – und fand nichts. Et voilà!» Also hat Gisèle Peter im ehrwürKöchin aus Liebe digen Alter von 69 Dass sie mit fast 70 Jahren, neben ihren Jahren noch KochHobbys Buchbinbuchautorin würde, den, Chorsingen, das wurde ihr nicht Gärtnern und Koin die Wiege gelegt, obwohl ihre chen eine Rezeptsammlung zuMutter eine begnadete Köchin sammengestellt, die das Beste der war. Selber kochen? Nein danke! welschen Küche umfasst. Nicht Diese Einstellung änderte erst die nur Saucissons und Choucroute, Liebe. Die damalige Fremdspra- nein, auch Wöchnerinnensuppe, chensekretärin traf ihre Zürcher frittierte Karpfen, Schafskeule mit Liebe in Paris. 1960 wars – eine Büschelibirnen, Babettli in RotZeit, in der die Frauen dem Leit- wein, Brezeli und Nonnentorte. satz «Die Liebe geht durch den «Das hat riesig Spass geMagen» noch tapfer folgten. macht», meint sie mit glänzenden Häfliger legt die Formen mit Augen, «und obwohl ich noch den Teigrondellen aus. Dabei viele welsche Rezepte habe, warte stösst er den Teig rundum noch ein ich jetzt lieber auf ein französischwenig tiefer als nötig in die Form sprachiges Buch, das mir die hinein. Neugierig unterbricht sie Deutschschweizer Küche näherihren Erzählfluss, und Häfliger bringt.» Text Ruth Gassmann erklärt ihr, dass sich dadurch der Bilder Lucas Peters Teig beim Backen nicht verziehe. • «Essen wie Gott im Welschland», Gisèle Während sie den umgelegten Peter-André, Fr. 46.– im Buchhandel oder über Teigrand mit dem verquirlten Ei Erhältlich Elster Verlag, Zürich, Tel. 044 385 55 10, bestreicht, erzählt Gisèle Peter E-Mail: elster@rioverlag.ch

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

A

A. Der Stoiker und der Wirbelwind: Felix Häfliger von der «Saisonküche» und Kochbuch-Autorin Gisèle Peter. B. Zu viel frischem Grün brauchts Eier, Zwiebeln, Paniermehl, Cognac und Blätterteig. Schon kanns losgehen. C. Die Leber kann auch fein gehackt werden. Dazu wird sie erst geschnetzelt, dann mit einem scharfen Messer fein geschnitten. B

C

D. Für das Ausschneiden der Teigrondellen eignen sich auch Tassen mit einem dünnen Rand oder ein Teigrädchen. E. Den überlappenden Teig über die Füllung schlagen und mit dem verquirlten Ei bestreichen. In den Deckel ein Loch stechen oder ihn mit einer Gabel einstechen, damit der Dampf entweichen kann. F. Den Deckel drauflegen und mit einer Gabel gut andrücken.


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A la carte

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

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Petits pâtés neuchâtelois Neuenburger Pastetchen Zutaten für 6 Pastetchen 300 g Kalbsleber 1 Ei 1 Eigelb 2 EL Paniermehl ½ Bund Petersilie einige Zweige Majoran 4–6 Salbeiblätter 2 Zwiebeln, fein gehackt 1 EL Butter 3 EL Cognac Salz und Pfeffer 2 Blätterteige, ausgewallt, 26 x 42 cm 1 Ei zum Bestreichen 1 Leber hacken oder vom Metzger durch den Wolf drehen lassen. Mit Ei, Eigelb und Paniermehl mischen. Kräuter hacken. 2 Zwiebeln in der Butter kurz andünsten. Mit Petersilie, Majoran, Salbei und Cognac mischen, zur Lebermasse geben und würzen. 3 Vom Blätterteig je 6 Teigrondellen von 10 und 14 cm Durchmesser ausstechen. Mit den grösseren Rondellen Kuchenförmchen von 10 cm Durchmesser belegen, je 2–3 Esslöffel der Füllung hineingeben. Ränder über die Füllung legen, mit verquirltem Ei bestreichen. Bei den kleineren Rondellen in der Mitte ein Loch ausstechen und nach Belieben mit Teigresten garnieren. Teigdeckel auf die Füllung legen. Teigränder gut andrücken, Oberseite ebenfalls mit Ei bestreichen. 15 Minuten kühl stellen. 4 Backofen auf 220 Grad vorheizen. Förmchen auf ein Blech setzen und in der Ofenmitte etwa 20 Minuten backen.

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Pastetchen aus den Formen lösen, heiss oder kalt servieren. Dazu passt ein grüner Salat.

Mehr Rezepte: www.saison.ch


54 A la carte

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Tipps der Woche: rund um Knollensellerie Knollensellerie Sellerie ist in der gemüsearmen Zeit ein wahrer Muntermacher. Als gedämpfte Beilage bringt er Abwechslung auf den Tisch. Als Salat passt er zu Terrinen und Pasteten. Und auf Canapés schmeckt ein Selleriesalat einfach exquisit.

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Anlaufen verhindern Um ein Braunwerden zu vermeiden, kann Knollensellerie vor dem Garen auch in Salz- statt in Zitronenwasser gelegt werden. Dazu 1 TL Salz in 1 Liter lauwarmem Wasser auflösen. Dies schützt auch anderes, rasch anlaufendes Gemüse vor dem Oxidieren. Sellerie für Salat mit einem Juliennehobel oder -schneider direkt in die Sauce schneiden. So bleibt der Salat schön hell. Sellerie-Karotten-Gemüse 250 g Sellerie und 250 g Karotten in Stäbchen schneiden, in 1 EL Butter

andünsten. 1 EL frisch geriebenen Ingwer mitdünsten. Mit Gemüsebouillon knapp bedecken und halb zugedeckt 10–15 Minuten bissfest garen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sellerie-Kartoffelstock 600 g mehlig kochende Kartoffeln und 300 g Sellerie würfeln, im Dampf gut weich garen. Durch ein Passe-vite treiben, 2 dl heisse Milch und 2 EL Butter daruntermischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sellerie-Birnen-Salat 1 EL Weissweinessig mit 1 TL Currypulver, 1 TL Senf, 1 EL Mayonnaise, 2 EL Sonnenblumenöl und 2 EL Crème fraîche zu einer Sauce rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken. 250 g Sellerie und 1 kleine, geschälte, feste Birne in zündholzfeine Streifen schneiden, mit der Sauce mischen. 2 EL Nuss-

mischung grob hacken, in einer beschichteten Bratpfanne ohne Fett goldbraun rösten, unter den Salat mischen. Sellerie-Canapés Toastbrotscheiben mit Butter bestreichen und mit Selleriesalat, mit oder ohne Birne belegen. Zusätzlich mit gehackten Nüssen bestreuen.

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eder eingefleischte Fussballfan weiss: Eine intakte Moral vor dem Fernseher ist der Grundstein zum Erfolg. Schliesslich will auch der Fan als 12. Mann optimal verpflegt sein – ohne Alkohol, versteht sich. In der 5. Runde der M’08Onlinemeisterschaft gilt es, innerhalb von 20 Sekunden möglichst viele Flaschen zu öffnen. Im Gegensatz zu den FanTeams der M’08-TV-Meisterschaft wird beim Online-Game auch im dümmsten Fall alles schön trocken bleiben. Trotzdem: Ein zu ungestümes Bearbeiten

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A la carte

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

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Erhältlich in grösseren Migros Filialen.

z. B. Calgon Express Action Pulver 1,5 kg

1990 statt 25.40

Waschmaschinen leben länger mit Calgon. Calgon gibts in Ihrer Migros


Harmonie von Kultur und grandioser Natur. Die Nordkap-Königstour mit der bizarren Inselwelt der Lofoten.

1. Tag Schweiz – Kassel Fahrt entlang dem Rhein und über den Taunus nach Kassel. 2. Tag Kassel – Travemünde Weiterreise über Hannover nach Hamburg. Am Nachmittag Fahrt nach Travemünde zur Einschiffung auf ein modernes Fährschiff. 3. Tag Auf See Geniessen Sie den Tag auf See, während Ihr Schiff die Ostsee überquert. 4. Tag Helsinki – Iisalmi Am Morgen läuft Ihr Schiff in Helsinki ein. Nach einer Stadtrundfahrt durchfahren Sie die finnische Seenplatte und gelangen nach Iisalmi. 5. Tag Iisalmi – Luosto Sie erreichen Oulu, die «Weisse Stadt des Nordens». Bei Kemi verlassen Sie die Küste und fahren nach Rovaniemi, dem Zentrum der Provinz Lappland. Danach überqueren Sie den Polarkreis und erreichen Luosto. 6. Tag Luosto – Nordkap Über Ivalo und entlang dem Inarisee, dem «heiligen See der Lappen» gelangen Sie nach Karasjok. Hier besuchen Sie den bekannten Sapmi Themenpark. Danach fahren Sie an den Porsangenfjord und hinüber auf die Nordkapinsel Mageroya. Am Abend erleben Sie dann einen Höhepunkt der Reise mit dem Besuch auf dem Nordkapfelsen. 7. Tag Nordkap – Bardufoss Über Skaidi gelangen Sie nach Alta, der grössten Stadt der Finnmark und entlang der Atlantikküste mit ihren vielen Fjorden nach Bardufoss. 8. Tag Bardufoss – Lofoten In Bjerkvik biegen Sie ab auf die Vesteralen, die grosse «Schwester» der Lofoten, und erreichen die Insel Hinnoy, die nach Spitzbergen zweitgrösste Insel Norwegens. Entlang schöner Täler, Gebirge und Wasserlandschaften gelangen Sie nach Melbu zur Fährüberfahrt auf die Lofoten. 9. Tag Lofoten (fakultativ) Geniessen Sie den freien Tag oder machen Sie einen Ausflug durch die Inselwelt der Lofoten. Die Inselkette mit ihren vier grossen und den unzähligen kleineren Inseln zieht sich über 150 km vor der Küste dahin. Überall öffnen sich Buchten und Fjorde mit bis zu 1000 Meter ansteigenden Felswänden, eine überaus bizarre, beeindruckende Landschaft. 10. Tag Lofoten – Mo I Rana Von Svolvaer bringt Sie die Fähre wieder aufs Festland. Über eine brückenund tunnelreiche Strecke erreichen Sie in Mo I Rana. 11. Tag Mo I Rana – Trondheim Durch das Namdalen erreichen Sie Trondheim, das als Wiege des norwegischen Reiches gilt. Früher wurden hier die norwegischen Könige gewählt. 12. Tag Trondheim – Hamar Über das Dovrefjell Hochplateau gelangen Sie in das sagenumwobene Gudbrandsdalen und über die Olympiastadt Lillehammer nach Hamar. 13. Tag Hamar – Oslo Fahrt entlang dem Mjösasee nach Oslo. Nach der Stadtrundfahrt Einschiffung zur Überfahrt nach Dänemark. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt durch den über 100 Kilometer langen Oslofjord. 14. Tag Frederikshavn – Hannover Reise durch die Halbinsel Jütland und vorbei an Hamburg nach Hannover. 15. Tag Hannover – Schweiz

Reisedaten 2008 12. – 26. Juni 20. Juni – 04. Juli 27. Juni – 11. Juli

Abfahrtsorte Zürich, Bern, Olten, Luzern, Basel

Das ist alles dabei... ✘

15-tägige Fahrt mit modernem 4-Sterne-Fernreisecar mit Toilette, Klimaanlage etc.

11 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels in Zimmern mit Bad/Dusche/WC

3 Übernachtungen an Bord moderner Fährschiffe in Zweibettkabinen innen mit Dusche/WC, inklusive Frühstücksbuffet

Halbpension während der ganzen Reise (ausgenommen Fährüberfahrten, wo nur das Frühstücksbuffet inbegriffen ist)

✘ ✘ ✘

Eintritt Sapmi-Park Geführte Stadtrundfahrt in Oslo Ausflug zum Nordkapfelsen, inklusive Nordkap-Eintritt und Nordkap-Diplom

Nicht inbegriffen:

✘ ✘ ✘ ✘

Annullationsschutz Fr. 32.– Einzelzimmerzuschlag Fr. 660.– (ausgenommen Fährüberfahrten) Zuschlag Aussenkabine Fr. 90.– Fakultativer Ausflug Lofoten Fr. 38.–

Reisedokumente Schweizer Bürger benötigen einen gültigen Reisepass oder eine gültige Identitätskarte.

Fremdwährungen Euro Schwedische Krone Norwegische Krone

Schaffhauserstrasse 44, 8152 Glattbrugg

044 880 08 00


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Produkte aus der Migros

Winterwellness

BILDER TINA STEINACUER, STYLING KIM DANG

Erholung pur Ins warme Wasser eintauchen, die Augen schliessen, den beruhigenden Duft einatmen und loslassen. Während der kalten Winterzeit ist ein entspannender Wellnesstag bei Kerzenlicht und sanften Klängen Balsam für Körper und Seele. Geniessen Sie diese wohltuenden Stunden zu Hause und vergessen Sie für einen Moment alles um sich herum.


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Im Lichtermeer Kerzen in verschiedenen Grössen, Farben und Formen, z. B. Würfel, 4 St. Fr. 10.90*, mit drei Dochten Fr. 17.90 bis Fr. 21.90*, Teelichter, 40 St., ab Fr. 4.30, Raumduft mit Holzstäbchen Fr. 18.–*. *Nur in grösseren Filialen erhältlich.

Actilife Holzmassagebürste Fr. 13.50

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008


Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

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Winterwellness

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Das Zuhause als Wohlfühloase D

ie Hektik des Alltags hinter sich lassen, eine Pause einlegen und zurücklehnen. Ein gutes Buch lesen, schöne Musik hören, sich pflegen, verwöhnen und die Ruhe geniessen. Solch kostbare Auszeiten gönnen wir uns viel zu selten. Warum eigentlich? Es ist so einfach, Körper, Geist und Seele zu entlasten. Auch in den eigenen vier Wänden. Während der sonnenarmen Saison sehnt man sich besonders nach Wärme, Licht und Glücksgefühl. Was gibt es deshalb Schöneres, als nach einem Spaziergang an der prickelnden Winterluft ein wärmendes Bad zu geniessen und sich anschliessend mit einem dezent duftenden Öl einzureiben? Mit wenig Aufwand lässt sich jedes Badezimmer in einen sinnlichen Wohlfühltempel verwandeln. Dazu braucht es kuschelige Frotteetücher, flackerndes Kerzenlicht und edle Körperpflegeprodukte. Und Musik, die einen weit weg trägt. Den Privat-Spa-Tag lässt man dann gemütlich ausklingen, eingemummelt in eine flauschige Decke, bei einer Tasse mit Honig gesüsstem Tee und dunkler Schokolade, dem bittersüssen Glücksbringer. Yvonne Corrao

Wie neu geboren

Fussbäder regen die Durchblutung an, wirken belebend und pflegen die Füsse. Kneipp-Fussbadesalz, Ringelblume und Rosmarin, Fr. 7.80 Intensivpflege für trockene Füsse: Arad-Fusscreme, Fr. 5.90


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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Verwöhnen die Haut

Esthetic-Flüssigseife, Weisser Tee/Melisse, 250 ml, Fr. 4.80, Gide-Cremeseife, Soft, 2 St. à 150 g, Fr. 1.80, Iduna-Pflegeseife, Essentials, 125 g, Fr. 1.20, Esthetic Cream Bath, Passionsblüte/Aloe Vera, 500 ml, Fr. 6.90, Kneipp-Sprudelbad, Wacholder oder Melisse, Fr. 1.50, Massageschwamm Fr. 2.60, -kissen Fr. 5.10

Streicheln die Sinne

Massagen regen die Hautdurchblutung an und lockern die Muskulatur. Die ätherischen Öle gelangen durch die Haut und die Atemwege in den Körper und entfalten dort ihre Wirkung: Kneipp-Massageöl, Lavendel, 100 ml, Fr. 14.80

Bodybutter macht die Haut geschmeidig zart und hinterlässt einen lieblichen Duft: Esthetic Body Butter, Wildrose/Ylang-Ylang und Vanille/Mandelmilch, 200 ml, je Fr. 11.80

Feines gegen den Winterblues Zum Riechen

Licht für die Seele: Der fruchtig herbsüsse Zitrusduft der Bergamotte wirkt erfrischend, aufmunternd und stimmungserhellend. Macht müde Geister munter: Der erdig-grüne Duft der Angelikawurzel unterstützt die Vitalität, stärkt und baut auf – ein «Schutz- und Kraftöl». Fast wie ein Waldspaziergang: Der Duft der Weisstanne aktiviert und belebt bei Müdigkeit und Energielosigkeit. Er stimmt positiv, mutig und verleiht neue Lebenskraft.

Zum Lauschen

Frisch wie Morgentau: «Jackadi» von Vanessa Paradis (Album: Divinidylle). Warm wie ein Sonnenbad: «Morning» von Sergio Mendes (Album: The Great Arrival). Leicht wie eine Meeresbrise: «Misread» von Kings of Convenience (Album: Riot On an Empty Street). Entspannend wie ein Sonntag: «Soul Lament» von Kenny Burrell (Album:Midnight Blue).

Zum Naschen

Gesund: Trockenfrüchte stillen die Lust nach Süssem und enthalten jede Menge Vitamine und Mineralstoffe. Etwa 25 g ersetzen eine Portion frisches Obst. Knackig: Walnüsse haben einen hohen Gehalt an gesunden ungesättigten Fettsäuren. Süss: Dunkle Schokolade und Bananen kurbeln die Produktion des «Glückshormons» Serotonin an. Honig killt Bakterien und senkt so unsere Anfälligkeit auf Infekte. TG


Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

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Winterwellness

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Lustvoller Ausklang

Süsses spendet Energie und hellt das Gemüt auf: Suprème Noir Satin, 100 g, Fr. 2.20 Sélection Thymian-Honig, 250 g, Fr. 5.20 Wärmt von innen und gibt dem Körper die verlorene Flüssigkeit zurück: Bona Dea Harmony, Kräutertee mit Minze und Süssholz, 15 Beutel, Fr. 4.50 Sweatshirt Fr. 34.90, Hose Fr. 29.90


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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Gesundheit!

Nun schlagen sie wieder erbarmungslos zu, die fiesen Erkältungen. Wenn der Hals schmerzt und die Nase tropft, hilft Sanactiv: mit Mentholpastillen, Hals- und Rachensprays oder wärmenden Moorkissen. So können Sie sich bald wieder vergnügt im Schnee tummeln. Alle Jahre wieder macht uns die Grippe das Leben schwer – besonders jetzt im Winter, wenn Schnupfen und Erkältungen mit unserem angeschlagenen Immunsystem leichtes Spiel haben. Am besten, man schreibt sich das Wörtchen «vorbeu-

gen» möglichst gross auf die Fahne (Tipps siehe Kasten). Und wenn dann allen Abhärtungsmassnahmen wie Vitaminbomben, Lachkuren, Saunagängen und tägliches Jogging zum Trotz die Nase läuft und das Atmen Mühe macht, der Hals kratzt und uns

die von Heizungsluft ausgetrockneten Schleimhäute plagen, war die Grippe eben doch stärker. Schadensbegrenzung ist angesagt, zum Beispiel mit wärmenden Moorkissen, Cremes und Badezusätzen, Nasensprays, Salzpastillen für geschundene Rachen und

Vitamin-C+Zink-Lutschtabletten. Die speziellen Pflegeprodukte von Sanactiv helfen, lästige Schnupfen- und Erkältungssymptome zu lindern. Dann heisst es eigentlich nur noch: Abwarten und viel Lindenblütentee trinken. NO

Heizen nach einem anstrengenden Wintersporttag so richtig schön ein: Sanactiv, wärmende Creme, 250 ml Fr. 7.50 und wärmendes Bad, 250 ml Fr. 9.80

Wärmetherapie mit dem SanactivMoorwärmekissen hilft bei Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Muskelkater und rheumatischen Beschwerden. Kann in heissem Wasser oder in der Mikrowelle erhitzt werden. Fr. 9.90

Dem Schnupfen die kalte Schulter zeigen Viren sind wahre Weitsprungprofis: Beim Niesen herauskatapultiert, fliegen sie locker fünf Meter weit. Sie brauchen aber nicht gleich paranoid zu werden und gar nicht mehr aus dem Haus zu gehen. Sind Sie körperlich und psychisch fit, machen Sie es den Parasiten nämlich nicht so leicht. Ausserdem: Waschen Sie Ihre Hände in der Schnupfenzeit öfters als sonst – Türklinken beispielsweise sind wunderbare Virenablagen und auch beim Händeschütteln bleibt gerne etwas hängen. Atmen Sie in

überfüllten Räumen besser durch die Nase als durch den Mund. Bevor sich die Viren nämlich in der Schleimhaut vermehren können, müssen sie hier – ganz im Gegensatz zur Mundschleimhaut – erst einmal die Flimmerhärchen passieren, die so manchen Angriff abwehren. Nasskaltes Schmuddelwetter – na und? Härten Sie sich ab: Warm einpacken, spazieren gehen und sich Petrus’ Kapriolen stellen. Denn jede Klima-umstellung ist eine gute Übungsstunde für die Körperabwehr.

Für Hals und Stimme: Sanactiv: Hals- und Rachensalzpastillen mit Menthol, 36 St. Fr. 5.90 Bei Halsschmerzen: Halstabletten, 36 St. Fr. 6.90 Hals- und Rachenspray mit Nelken- und Minzöl, 30 ml Fr. 8.90 decken den erhöhten Vitamin-C- und Zinkbedarf während der kalten Jahreszeit: Vitamin-C + Zink-Lutschtabletten mit Apfelaroma, 36 St. Fr. 7.90


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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

BILD KURSI V

Sanactiv

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Digitales Fieberthermometer Fr. 5.50

Legt sich wie ein schützender Film auf die trockenen Nasenschleimhäute: Sanactiv-Nasenpflegeöl auf Basis von Sesamöl und Vitamin E, 20 ml Fr. 7.90 Ein paar Tropfen genügen, um die Atemwege zu befreien: Inhalieröl, 10 ml Fr. 4.90 Nasen- und Mundinhalator Fr. 5.90

Enthalten natürliches Meerwasser, sind frei von Konservierungsmitteln und auch für Kinder gut geeignet: Sanactiv-Meerwasser Nasenspray, 20 ml Fr. 7.80 MeerwasserNasenspray mit Menthol, 20 ml Fr. 7.90


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Asco Senior* mit Geflügel und Reis 4 kg 8.70 statt 13.–

Alle Asco Trockennahrungen 4 kg und 10 kg Auswahl aus unserem Sortiment: Asco Adult Croc* mit Geflügel und Getreide 4 kg 7.– statt 10.50

Asco Adult Gourmet mit Rind, Karotten und Getreide 4 kg 8.70 statt 13.–

Asco Sensitive* mit Lamm und Reis 4 kg 8.70 statt 13.–

Asco Adult Dinner* mit Geflügel, Gemüse und Getreide 4 kg 6.70 statt 10.–

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DIE PERLEN DER DONAU

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Auftragspauschale pro Dossier

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Einsteigeorte: Bern, Basel, Olten, Luzern, Zug, Arth Goldau, Pfäffikon, Zürich, St. Gallen. Programmänderung vorbehalten: Programmänderungen bzw. Änderungen in der Programmfolge ausdrücklich vorbehalten.

REISEDATUM: 13. bis 20. April 2008 (8 Tage / 7 Nächte) Angebot Nr. 11 Acht Tage lang die Seele baumeln lassen - gemeinsam mit der Ländlerkapelle JOST RIBARY / RENÉ WICKY ein musikalisches Vergnügen, den Service und Komfort eines gemütlichen Fluss-Schiffes geniessen und dabei erst noch die Kulturen und Schönheiten fremder Städte und Länder auf der schönsten Wasserstrasse Europas kennen lernen - das ist sicher auch etwas für Sie. Inbegriffene Leistungen: Donaufahrt gemäss Programm in der gebuchten Kabine, Vollpension inkl. Zwischenmahlzeiten, Kapitäns-Galadinner, Teilnahme an sämtlichen Bordveranstaltungen, Willkommensdrink, Kapitänsempfang, täglich «Grosses Konzert mit der Ländlerkapelle Jost Ribary/René Wicky», alle Hafentaxen & Taxen sowie Schleusengebühren, Betreuung mit Schweizer Reiseleitung, ausführliche Reiseunterlagen, Kundengeldabsicherung. Nicht inbegriffene Leistungen: An-/Rückreise mit komfortablem Reisecar, Getränke und persönliche Auslagen, geführte Landausflüge, trad. Trinkgelder an Bord, Annullationskostenversicherung von CHF 45.– p.P, Auftragspauschale von CHF 20.– pro Dossier (höhere Dossiergebühren in Ihrem Reisebüro möglich).

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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Sanft geweckt

News

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Rappenspalte

I

Minikino

Andrea Vetsch (22) aus Küsnacht ZH ist das Playmate Juni 2007 des deutschen «Playboy» und Anwärterin auf den Titel «Playmate des Jahres 2007». Andrea Vetsch, wofür geben Sie gerne viel Geld aus? Für meinen süssen Hund. Es gibt so viele herzige Accessoires für Tiere und ganz speziell für Hunde. Wenn ich ein Fachgeschäft für Hunde besuche, komme ich jedesmal in einen richtigen Kaufrausch. Es macht mich dann ganz glücklich, wenn ich meinem vierbeinigen Freund beispielsweise ein neues Halsband schenken beziehungsweise umlegen kann.

BILD GHISLAIN&MARIE DAVID DE LOSSY7GETTY IMAGES

m Winter, wenn es morgens noch stockdunkel ist, hat man oft grosse Mühe, aus den Federn zu kommen. Anstatt einen unsanft aus dem Schlaf zu klingeln, weckt dieser Wecker mit Licht. Eine halbe Stunde vor der eingestellten Weckzeit schaltet sich das Licht ein und wird langsam stärker. Auch durch die geschlossenen Lider nehmen die Augen die Helligkeit wahr, und der Körper wird angeregt, vermehrt das Energiehormon Cortisol zu produzieren. So ist man beim Aufwachen fit und munter. Bei den Weckgeräuschen kann man übrigens zwischen Vogelkonzert, Meeresrauschen, Teichgeräuschen und UKWRadio wählen. BB

Wake-up Light Philips HF 3461/01 Fr. 199.–

Portabler MultimediaPlayer Finlux MP-FN 3200, 1 GB FlashSpeicher, integr. DVBTTuner und Antenne Fr. 299.–

Beim Spaziergang Musik hören oder beim Picknick fernsehen: Das kann man mit dem Multimedia-Player von Finlux. Auf dem Bildschirm mit einer Diagonale von knapp elf Zentimetern kann man sich aber auch Fotos und Videos anschauen. Der Speicher umfasst ein Gigabyte. Der Akku reicht beim Fernsehen für 3,5 Stunden, beim Musikhören für rund zwölf Stunden.

Mobiler Kamin Glühende Holzscheite, wohlige Wärme, ohne Holz hacken und Scheite schleppen: einfach nur den elektrischen Kaminofen einstecken und gemütlich in die Glut schauen. Die moderne Feuerstelle ist mobil und verbreitet Kuschelfeeling, wo immer man will. Bei Do it + Garden Migros gibt es neben den elektrischen Kaminfeuern auch Radiatoren ohne Öl, Petrolöfen, Heizstrahler und Konvektoren. Elektrisches Kaminfeuer Fr. 299.–

Und wie gehen Sie mit Geld um? Viel besser als in der Vergangenheit. Inzwischen bin ich eine ganz fleissige und sparsame Schweizerin. Nur wenns um meinen Hund geht, sitzt das Geld manchmal etwas lockerer. Wofür geben Sie die letzten 20 Franken aus? Für einen Kaffeeplausch mit meiner besten Freundin. Was gibt es Schöneres im Leben, als den neusten Tratsch und Klatsch bei einer schönen heissen Tasse Kaffee auszutauschen. Haben Sie einen Spartipp? Disziplin kann glücklich machen. Wenn man sich nicht gleich immer jeden Wunsch erfüllt und auch mal Nein sagen kann, dann steigert das langfristig die Glückseligkeit. Eugen Baumgartner


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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Ein duftes Paar

Tanja Frieden (31) ist jung, erfolgreich, unkompliziert – und das Gesicht der neuen Chiemsee-Düfte. Das Migros-Magazin zeigt das Energiebündel von seiner sinnlichen Seite und verlost einen unvergesslichen Tag im Schnee mit der Boardercross-Olympiasiegerin. Tanja Frieden, das Jahr 2006 war mit der olympischen Goldmedaille und dem Titel «Sportlerin des Jahres» für Sie sehr erfolgreich. 2007 haben Sie den zweiten Platz im Gesamtweltcup erreicht. Was erwarten Sie von der kommenden Saison? Wegen einer Borreliose-Erkrankung durch einen Zeckenstich im Sommer konnte ich erst Anfang Oktober mit dem Training beginnen. Daher möchte ich die kommende Saison in erster Linie zur Standortbestimmung nutzen. Ich peile keinen Podestplatz an. Mein übergeordnetes Ziel sind aber sicher die Olympischen Winterspiele in zwei Jahren im kanadischen Vancouver. Dann will ich wieder fit und top vorbereitet sein.

Haben Sie sich gut erholt? Ja, aber ich merke, dass ich längere Regenerationszeiten brauche. Hinzu kommt der Trainingsrückstand – während andere bereits seit Juli trainieren, war ich erst im Oktober im Schnee. Neben dem Boardercross sind Sie auch oft für Fotoshootings und andere Events unterwegs. Was macht Ihnen mehr Spass? Das eine bringt das andere mit sich. Es ist wunderbar, mit dem Snowboard andere Kulturen kennenzulernen. Manchmal ist es schwierig, alles unter einen Hut zu bringen. Die längeren Fototrips brauchen eine gute Organisation und viel Zeit. Wie zum Beispiel der Filmtrip

nach Norwegen im letzten Jahr. Darunter dürfen aber die Wettkämpfe nicht leiden. Events sind schön, aber Bewegung steht für mich an erster Stelle. Wie sieht der Alltag einer Profi-Snowboarderin aus? Normalerweise bin ich sehr streng mit mir, sehr diszipliniert. Aber dieses Jahr ist es etwas speziell, ich schaue, was der Tag bringt. Ich absolviere ein bis zwei Trainings pro Tag. Da ich eine «One-man-show» bin, kann ich mein Programm dem Tag anpassen. Ich mache das jetzt schon seit 15 Jahren und habe gelernt, auf meinen Körper zu hören und seine Bedürfnisse ernst zu nehmen.

Was machen Sie, wenn Sie einen schlechten Tag haben? Ich muss unterscheiden können, ob es mir nicht gut geht oder ob ich einfach faul bin. Wenn es mir nicht gut geht, überlege ich mir, was mich glücklich machen könnte. Statt Büroarbeit zu erledigen, gehe ich dann einfach an den See und ordne meine Gedanken. Ich gebe mir dieses Jahr die Zeit, die ich brauche. Seit dem Zeckenstich bin ich nicht mehr so streng mit mir. Und was machen Sie, wenn Ihnen mal die Motivation fürs Training fehlt? Haben Sie ein Geheimrezept? Nein. Meine Ziele, zum Beispiel die Olympischen Spiele in Vancouver, sind


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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Chiemsee

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Wettbewerb In welcher olympischen Disziplin gewann Tanja Frieden eine Goldmedaille? A: Tennis B: Boardercross C: Kugelstossen So machen Sie mit: Per Telefon: Rufen Sie an unter 0901 559 090 (Fr. 1.–/Anruf) und nennen Sie nach dem Signalton den Lösungsbuchstaben, Ihren Namen und Ihre Adresse. Per SMS: Senden Sie ein SMS mit dem Text CHIEMSEE plus Lösungsbuchstaben und Adresse an die Nummer 920 (Fr. 1.–/SMS) Via Internet: Füllen Sie das Wettbewerbsformular auf www.migrosmagazin.ch aus. Einsendeschluss ist der 20. 1. 2008. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Es erfolgt keine Barauszahlung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Namen der Gewinner finden Sie ab 28. 1. 2008 auf der Homepage www.migrosmagazin.ch

Preise

Harmonischer Mix aus Frische und Sinnlichkeit: Die Eaux de Toilette von Chiemsee für sie und ihn. «Love Passion» und «Sport Passion», 50 ml, je Fr. 29.90

zu kompliziert. Klar, ich habe aber wie jeder andere auch Seiten, die ich lieber für mich behalte.

In einem Interview haben Sie gesagt, dass Ihnen Familie wichtiger sei als Medaillen. Haben Sie da schon Pläne? Da mir meine Familie und Freunde sehr wichtig sind, nehme ich mir auch viel Zeit für sie. Sie sind mein Antrieb, durch sie bin ich erst zu diesem Sport gekommen. Eine eigene Familie zu gründen, steht zur Zeit aber nicht im Vordergrund. Der Sport kommt momentan zuerst.

Im Boardercross brauchen Sie Energie, Kraft und Durchsetzungsvermögen. Haben Sie auch eine sinnliche Seite? Im Sport muss ich natürlich tough sein. Doch meine weibliche Seite betone ich auch sehr gerne. Ich bin eine Person, die sich sehr viele Gedanken macht und auch sehr emotional ist. Das eine schliesst das andere nicht aus.

Und wie ist der bekannte Sportstar und Publikumsliebling Tanja Frieden privat? Ich bin so, wie ich mich auch in der Öffentlichkeit zeige. Alles andere wäre mir

Welche Parfüms bevorzugen Sie? Und wann benutzen Sie sie? Die neuen Düfte von Chiemsee mag ich natürlich sehr. Ich liebe frische, aktive

und kühle Düfte. Ich bin ein sehr geruchsorientierter Mensch und habe unzählige Duftlämpchen zu Hause. Parfüms können Akzente setzen oder eine Stimmung verstärken. Ich trage Düfte wie ein Accessoire und setze sie manchmal auch gezielt ein. Bei einem schwierigen Gespräch zum Beispiel benutze ich einen Duft, mit dem ich mich stark fühle. Und welche Männerdüfte mögen Sie? Mir gefällt es, wenn Männer erdige Düfte verwenden. Diese dürfen aber nicht zu süss sein. Und sie müssen natürlich zu der Person passen, die sie trägt. Interview Eveline Schmid

2. Preis 10 x 1 Chiemsee«Love Passion»-Set mit Eau de Toilette und Showergel. 3. Preis 10 x 1 Chiemsee«Sport Passion»-Set mit Eau de Toilette und Showergel.

BILDER HANSUELI SPITZNAGEL, THOM AS BUCHWALDER

Motivation genug. Es ist alles im Kopf – reine Einstellungssache.

1. Preis Ein Ski-Tag mit Tanja Frieden für eine Person.

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Exxtra Kommunikation


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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

News

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BIL D GIA N V A IT L

Aufgegabelt

Martin Jenni, Food-Redaktor.

B IL D KEYST ONE

Geistige Nahrung

Kraft aus der Dose W

er viel leistet, braucht Energie. Am besten gleich zum Frühstück und immer wieder zwischendurch. Von Actilife gibt es neu Getreidedrinks mit Mokka-,

Erdbeer- oder Vanillegeschmack. Sie enthalten neun Vitamine, verschiedene Mineralstoffe sowie viele Nahrungsfasern, was die Verdauung positiv beeinflussen kann. Die Energiedrinks

Brasilianische Leidenschaft Die Bourbon zählt zur delikatesten und rarsten unter den Kaffeebohnen. Seit fast hundert Jahren wird dieser edle Arabica-Kaffee auf der brasilianischen Plantage Monte Alegre in Minas Gerais angebaut. Die Bohnen werden von Hand gepflückt und einzeln an der Sonne getrocknet. Geniessen Sie den unverkennbar kräftigen Geschmack des Café de Brésil als Espresso oder normalen Kaffee. Sélection Café de Brésil, 250 g Fr. 7.50*

*Nur in grösseren Filialen erhältlich.

rührt man in Milch ein. Sind Sie bereit für den Energiekick? Actilife Cereal Drink, Erdbeer, Mokka oder Vanille, 400 g, je Fr. 7.80*

*Nur in grösseren Filialen erhältlich.

Schwarzer Trunk Für Liebhaber der schwarzen Schokolade wartet die Migros mit einer besonderen Neuheit auf: Der neue Crémant-Drink besteht aus feinster Zartbitterschokolade und enthält mindestens 45 Prozent Kakaoanteil. Das Schokoladenpulver mit zwölf wertvollen Vitaminen einfach in heisse oder kalte Milch einrühren. Fertig ist der Schoggigenuss. Crémant-Drink, 500 g Fr. 5.40*

*Nur in grösseren Filialen erhältlich.

Die Festtage sind vorüber. Die guten Vorsätze vergessen. Trotzdem: Die Hose kneift, das Hemd spannt. Zeit für mehr geistige Nahrung. Garantiert kalorienfrei. «Der Mann, der alles isst» sind kurzweilige Aufzeichnungen von Jeffrey Steingarten. Seines Zeichens ein begnadeter Gourmet mit grossem Appetit. In einem amüsanten, manchmal etwas bemühenden Buch erzählt er vom wahren Choucroute, von rotem Wein und alten Gockeln, von der Suche nach dem besten Baguette und anderen Wichtigkeiten im Leben. Kurz, kulinarische Abenteuer auf 400 Seiten. Etwas vulgärer geht es im Buch von Anthony Bourdain zu und her. Er reist rund um die Welt, stets auf der Jagd nach dem vollkommenen Genuss. Und er erzählt von der englischen und schottischen Küchenfront und anderen schönen Dingen. Der Titel heisst «Ein Küchenchef reist um die Welt». Ja, und manchmal wünscht man sich nicht dabei zu sein. Wobei man ja in einem Buch die Seiten einfach ungelesen umblättern kann. Im dritten Buch, das ich Ihnen ans Herz lege, erzählen Hannes Bertschi und Marcus Reckewitz wie Speisen und Getränke zu ihrem Namen kamen. «Von Absinth bis Zabaione» liest sich wie ein spannender Kriminalroman mit Lachpotenzial. Mit Wermut gegen Schwermut oder so. Und falls beim Lesen der gemeine Hunger lockt – einfach Zitronenwasser trinken. Viel Spass.


Winter ade – Sommer wir kommen!

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Offizielle Landeskategorie: 2 Schlüssel In dieser bestens bekannten, im Sommer 2006 total renovierten Bungalow-Anlage werden Sie sich sofort wohl fühlen! Das Las Vegas Golf gehört zu den besten Bungalow-Anlagen von ganz Maspalomas und besticht durch seine ruhige Lage direkt hinter den Dünen.

ng b bei Buchu

In nächster Umgebung finden Sie unzählige Restaurants, verschiedene Einkaufsmöglichkeiten und auch den langen Sandstrand mit den weltbekannten Dünen (zum Strand steht auch ein Shuttlebusservice zur Verfügung). Alle Bungalows sind sehr freundlich eingerichtet und verfügen über einen eigenen Gartensitzplatz im Grünen, separates Schlafzimmer, Wohnzimmer mit Couchbett, Bad oder Dusche, WC, Kitchenette mit Mikrowelle, Kaffeemaschine, Telefon und TV. Zur weiteren Ausstattung des Hauses gehören: Bar, Restaurant, Minimarkt, Internetecke, Swimmingpool mit Sonnenterrasse und Snackbar. Liegestühle und Sonnenschirme stehen gratis zur Verfügung!

Eine der schönsten Bungalow-Anlagen in Maspalomas: Bungalows Las Vegas Golf Direkt vor Ihrem Hotel liegt die grösste Poollandschaft der ganzen Insel!

Hotel Lago Taurito

in Playa de Taurito

Offizielle Landeskategorie: 3 Sterne + Dieses äusserst beliebte Hotel der gehobenen Mittelklasse liegt an der schönen Bucht von Taurito nur wenige Schritte vom feinen Sandstrand entfernt. Dank der ausgezeichneten Lage, dem hervorragenden Service sowie «Alles Inklusive» können Sie hier Ihre wohlverdienten Ferien in vollen Zügen geniessen – und dies zu einem wahren Superpreis! Die freundlich eingerichteten, geräumigen Zimmer sind alle ausgestattet mit Bad/WC, Telefon, Klimaanlage, Mietsafe, Miet-TV, sowie Balkon. Gegen einen bescheidenen Zuschlag von Fr. 70.- pro Person und Woche sichern Sie sich ein noch grosszügigeres Appartement. Das Herzstück dieser fantastischen Anlage bildet eine grosse, tropisch angelegte Meerwasser-Badelandschaft, die ihresgleichen sucht – notabene die grösste der ganzen Insel. Hier finden Sie auch Sonnenterrassen mit Liegestühlen, viel Platz zum Erholen und eine attraktive Pool-Bar. Ein weiteres beheizbares SüsswasserSchwimmbad (mit Whirlpool) befindet sich auf der ersten Etage des Hauses. Weiter verfügt das Hotel über eine moderne Empfangshalle, eine originelle Piano-Bar im Stil der 50er-Jahre, einen Panorama-Lift, ein stilvolles Restaurant, einen Miniclub (für 4- bis 10-jährige) sowie ein Animations- und Unterhaltungsangebot für jung und alt. An der kleinen Strandpromenade vor dem Hotel finden Sie einen Supermarkt und weitere Einkaufsmöglichkeiten. Gegen Gebühr: Tennis, Squash, Billard, Minigolf, Tischtennis und Multifunktions-Sportplatz (in unmittelbarer Nähe).

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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

News

Leichter Genuss W

er auf seine Linie achten möchte, sollte bekanntlich wenig Fett zu sich nehmen. Würste stehen da eher weniger auf dem Speisezettel. Wer aber nicht ganz auf die Leckerei verzichten will, greift zu den Geflügelwürsten von Don Pollo. Sie bestehen zu 100 Prozent aus Geflügelfleisch, das naturgemäss weniger Fett enthält. So haben nun sprichwörtlich all jene Wurstliebhaber Schwein, denen eben nicht wurst ist, was sie essen. Die Würste sind zudem auch perfekt für jene, die kein Schweinefleisch essen.

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Spanischer Evergreen

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geht

t komm

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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Besser leben

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Für Masochisten: Wie in der Waschmaschine

BIL D URS F L ÜE L E R/K E Y S T ONE

Gut beraten mit dem Migros-Magazin

• Zorbing heisst das ausgefallene Angebot in Wilderswil BE. Als sogenannter Zorbonaut begibt man sich stehend in einen «Zorb», eine aufgeblasene, luftgepolsterte, transparente Kunststoffkugel. Diese wird angeschoben, und dann geht es in zahllosen Überschlägen die rund 100 Meter lange Strecke hinunter. Wenn es jemandem schlecht wird, ist er selber schuld. Fr. 125.–, Mindestalter 16 Jahre. www.alpincenter.ch

Für Anfänger: Sicher vor Pistenrowdys

• Es ist nicht nur frustrierend, wenn einem als Ski- oder Snowboardanfänger die anderen um die Ohren flitzen, es ist auch gefährlich (siehe Text links). In Vercorin VS wurde diesen Winter am Crêt du Midi eine Piste für Kinder und Anfänger eingerichtet, auf der eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 20 km/h gilt. www.vercorin.net

Für Freerider: Lawinentraining

Die «Tempo-Events» der Suva sind für Teilnehmende gratis: Bis zum 16. März in verschiedenen Skigebieten.

Selbstkontrolle

Tempo bolzen auf der Piste – mit folgenlosen Radarkontrollen unterstützt die Suva Schneesportler dabei, ihr Tempogefühl zu verbessern.

N

iemand würde sich leichtsinnig der Gefahr aussetzen, von einem Hausdach zu stürzen. Wer auf der Skipiste mit 50 Kilometer pro Stunde unterwegs ist, macht aber genau das. Denn eine Kollision mit dieser Geschwindigkeit entspricht dem Aufprall nach einem Absturz aus knapp zehn Metern Höhe. Und 50 Kilometer pro Stunde hat man schneller erreicht, als man denkt. Um dies möglichst vielen

Wintersportlern zu vermitteln, führt die Suva jedes Wochenende bis zum 16. März in verschiedenen Skigebieten sogenannte Tempo-Events durch. Auf einer abgesperrten Strecke können Skifahrer und Boarder ihr Geschwindigkeitsgefühl testen. Ziel ist, mit 30 Kilometer pro Stunde durch die Radarkontrolle zu fahren. Wer dies schafft, erhält ein kleines Präsent. Dies soll dazu beitragen, dass die Wintersportler ihr

Tempo den Bedingungen besser anpassen, um so Unfälle und Kollisionen zu vermeiden. Was ausserdem viele falsch einschätzen: Die meisten Kollisionen passieren nicht, wenn auf den Pisten Grossandrang herrscht, sondern bei durchschnittlichen Frequenzen – dann verhalten sich viele Wintersportler weniger risikobewusst. Üsé Meyer Übersicht über die Tempo-Events 2008 der Suva: www.suva.ch

• Skifahrer und Boarder, die sich in ungesichertes, nicht markiertes Gelände begeben, müssen sich der Eigenverantwortung bewusst sein. Dazu gehört nicht nur die Fähigkeit, die Verhältnisse richtig einzuschätzen, sondern auch das Wissen, was zu tun ist, wenn trotz aller Vorsicht etwas passiert. Im Skigebiet Disentis GR existiert beim Tipi Nevada ein Trainingsfeld, wo gratis der Umgang mit dem Lawinenverschütteten-Gerät geübt werden kann. www.disentis3000.ch

Für Sofa-Abenteurer: Alpinisten persönlich

• Im Buch «Extrem am Berg» hat der Autor und Fotograf Dirk von Nayhauss mit den Stars der Bergsteiger- und Kletterszene sehr persönliche Gespräche geführt – z. B. mit Alexander und Thomas Huber (bekannt aus dem Dokumentarfilm «Am Limit», 2007), Stephan Siegrist oder Reinhold Messner. Auch fotografisch wurden die Alpinisten in diesem Buch aus nächster Nähe porträtiert. Fr. 78.–, 160 Seiten, AS-Verlag/Zürich (erscheint im März 2008). www.as-verlag.ch www.myswitzerland.com


74 Besser leben

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Majestätische Ruhe: Nur das Knirschen der Schuhe im Schnee und der Wind durchbrechen die Stille.

Auf den Spuren von Lenin, Picasso und Twain Eindrückliche Natur und spannende Geschichten: Die Winterwanderung von Sunnbüel BE zum Gemmipass oberhalb Leukerbad VS führt am geschichtsträchtigen Berghotel Schwarenbach vorbei.

Z

igarrenrauch wabert unter der Decke, die Scheiben des Walliser Berghotels Schwarenbach sind beschlagen, verschleiern den Blick auf den schneefreien Gipfel des Chli

Rinderhorn. Am Stammtisch, im Licht der Öllampen sitzt eine illustre Runde. Die beiden französischen Schriftsteller Alexandre Dumas und Jules Verne streiten sich, ob nun «Die

drei Musketiere» oder «Reise zum Mittelpunkt der Erde» der perfekte Abenteuerroman sei. Mark Twain hätte auch noch etwas dazu beizutragen, wird aber nicht gehört, denn die

Stimme des englischen Alpinisten Edward Whymper übertönt alle anderen, während er von seiner Erstbesteigung des Matterhorns und der Katastrophe beim Abstieg – vier Begleiter


Besser leben

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

r Outdoo

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Das Berghotel: Auch Picasso und Lenin rasteten hier.

Von Bern ins Wallis durch den Schnee

stürzten zu Tode – erzählt. Davon unbeeindruckt sitzen zwei Herren konzentriert am Tisch nebenan über ein Schachspiel gebeugt: Pablo Picasso und Wladimir Iljitsch Uljanow. Letzterer besser bekannt unter dem Namen Lenin. Mumpitz? Tatsächlich haben diese Herren die gleiche Gaststube beehrt – nur in verschiedenen Jahren zwischen 1832 und 1933. Das Berghotel Schwarenbach ist auch auf unserer Winterwanderung Zwischenziel. Endziel ist der Gemmipass hoch über Leukerbad VS, Startpunkt die Bergstation Sunnbüel oberhalb

Kandersteg BE. Dieser Weg, früher schnellster Übergang vom Berner Oberland ins Wallis, ist berühmt und berüchtigt. Berühmt wegen der vielen Persönlichkeiten, die auf ihm unterwegs waren, berüchtigt, weil sich hier diverse Katastrophen und Verbrechen zugetragen haben.

Vom Eis begraben Im Gegensatz zu früher kann heute der Weg auch im Winter begangen werden – er ist durchwegs gespurt. Die erste Etappe führt vorbei am einzigen Skilift des Skigebiets Sunnbüel. Bald ist das Rattern des Bügel-

lifts nicht mehr zu hören, nur das Knirschen unserer Schuhe im Schnee und der Wind, der uns um die Ohren bläst. Die Hochebene hier auf knapp 1900 Metern über Meer ist von Felsen eingekesselt: rechterhand der lang gezogene Üschenengrat, vorne das Chli Rinderhorn (3003 m. ü. M.) und links thront die Pyramide des Altels (3629 m. ü. M.). Dieser Berg ist der Ort zweier Naturkatastrophen: Dem kleineren Gletscherabbruch von 1782 und dem grossen vom 11. September 1895. Ein Augenzeuge berichtete damals: «Der Altels ist heruntergefallen, alles

Kandersteg BL

GrossLohner

S

Sunnbüel

Schwarenbach

Balmhorn

Daubensee Gemmipass KARTE WSGRAFIK

Anreise: Bahn bis Kandersteg, Luftseilbahn bis Sunnbüel. Wanderung: Sunnbüel–Schwarenbach–Daubensee–Gemmipass Dauer: ca. 3 Stunden Höhenmeter: 450 Meter Aufstieg / 100 Meter Abstieg Anforderung: Durchschnittliche Kondition. Saison: bis 20. April 2008 Ausrüstung: Warme Kleidung (Handschuhe, Mütze etc.) gute, warme Schuhe, Sonnenschutz. Besonderes: Bei Lawinengefahr ist der Weg gesperrt. Rückreise: Mit der Luftseilbahn nach Leukerbad (letzte Talfahrt 17 Uhr), mit dem Postauto nach Leuk und weiter mit der Bahn. Kinder-Alternative: Umgekehrte Route mit Schlitten. Hinweis: Auch die SBB bieten «Winterwandern Gemmipass» an. An- und Rückreise sowie alle Busse/Bahnen sind inbegriffen.

Daubenhorn

Leukerbad

Infos: www.schwarenbach.ch, www.sunnbuel.ch, www.leukerbad.ch, www.gemmi.ch, www.kandersteg.ch

ist tot – Mensch und Vieh – alles.» Nach einer langen und warmen Trockenperiode waren 4,5 Millionen Kubikmeter Eis vom Altelsgletscher abgebrochen und hatten gut 200 Stück Vieh und sechs Menschen in den Tod gerissen. Der Alpboden, auf dem wir jetzt stehen, wurde auf einer Breite von einem Kilometer mehrere Meter hoch verschüttet. Wir passieren einen Arvenwald, der Weg beginnt langsam anzusteigen. Das Laufen im Schnee ist trotz des gut präparierten Wegs recht anstrengend: Bei jedem Schritt rutschen wir ein paar Zentimeter zurück.


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Das Loiretal und seine Schlösser ■ Für Geniesser: Cognac und Bordeaux Die französische Atlantikküste ■ Höhepunkte Andorras und die Pyrenäen

Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Schweiz–Chartres. Fahrt via Besançon, Auxerre nach Chartres, das für seine mächtige Kathedrale bekannt ist. 2. Tag: Chartres–Chambord– Blois–Tours. Weiterfahrt in Richtung Chambord. Hier besichtigen wir das beeindruckende Château Chambord, das zu den schönsten Renaissanceschlössern der Welt zählt. Anschliessend Fahrt nach Blois. Entdecken Sie die Gassen der Altstadt auf eigene Faust oder lassen Sie sich auch hier bei einer Schlossbesichtigung ins Frankreich der Könige entführen. Gegen Abend Weiterfahrt nach Tours. 3. Tag: Tours und das Loiretal. Auf einer Stadtführung in Tours entdecken wir die malerischen Gassen und gehen auf mittelalterliche Spurensuche. Anschliessend Fahrt nach Amboise. Hoch über der Loire thront das geschichtsträchtige Schloss Amboise. Von hier geniessen wir einen der schönsten Ausblicke über das ganze Loiretal. Nach der Schlossführung Weiterfahrt nach Chenonceau. Hier besichtigen wir Schloss Chenonceau, das als «Schloss der Frauen» von sich reden machte. Dieses Schloss wurde auf den Pfeilern einer alten Mühle mitten im Fluss errichtet. Ein Spaziergang durch die wunderschönen Gärten bildet den Abschluss der Besichtigung. Rückfahrt nach Tours und Abendessen mit regionalen Spezialitäten in einem gepflegten Restaurant. 4. Tag: Tours–Cognac–Bordeaux. Am Vormittag fahren wir weiter in Richtung Cognac. Hier haben wir Zeit für ein individuelles Mittagessen sowie um die malerische Altstadt zu entdecken. Auf einer Führung in einer der bekanntesten Weinbrennereien der

Königsklasse-Luxusbus mit mehr Komfort: kleinere Reisegruppen (max. 30 Personen) bequeme Fauteuils in 3er-Bestuhlung grösserer Sitzabstand (90,5 cm an Stelle der üblichen 78 cm) ■

Stadt, werden wir in die Geheimnisse der Cognac-Herstellung eingeweiht und können natürlich den edlen Tropfen auch probieren. Weiterfahrt nach Bordeaux. 5. Tag: Bordeaux, fakultativer Ausflug Médoc. Nach dem Frühstück entdecken wir Bordeaux, die Hauptstadt des Weines, auf einer Stadtführung. Prachtvolle Bürgerhäuser mit eleganten Fassaden dominieren die Altstadt. Fahrt in das berühmte Weingebiet «Médoc» (fakultativ). Die edlen und begehrten Tropfen, die hier in aristokratischen Schlössern gekeltert werden, lassen das Herz jedes Weinkenners höher schlagen. Selbstverständlich steht neben einer Rundfahrt durch die Weinberge auch eine Führung und Degustation in einem der ansässigen Châteaux auf dem Programm. Heute Abend geniessen wir ein Abendessen mit regionalen Spezialitäten am Ufer der Garonne. 6. Tag: Bordeaux–Dune du Pilat– Arcachon–Bayonne. Am Vormittag bestaunen wir die höchste Wanderdüne Europas mit über 100 Meter Höhe, die Dune du Pilat. Anschliessend Weiterfahrt zum Seebad Arcachon. Entdecken Sie die prächtigen Villen, das Casino, die Hafenpromenade und den grossen Jachthafen auf eigene Faust. Bekannt ist Arcachon ausserdem als Zuchtort von Austern. Weiterfahrt nach Bayonne. 7. Tag: Bayonne, Ausflug Biarritz– Saint-Jean-de-Luz. Am Vormittag Besichtigung von Biarritz. Herrschaftliche Villen, efeuumrankte Pforten, steinerne Fabeltiere in traumhaften Gärten – die ganze Pracht der Jahrhundertwende ist hier anzutreffen. Von hier bieten sich herrliche Ausblicke auf die Silberküste, bekannt für ihre tosende Brandung und ihre einzigartigen Wellen. Anschlies-

send Weiterfahrt nach Saint-Jean-de-Luz, einem beschaulichen Fischerhafen. Das Städtchen erlangte Berühmtheit, als dort König Ludwig XIV. die Infantin von Spanien heiratete. Zeit zur freien Verfügung und Gelegenheit, nochmals etwas Seeluft zu schnuppern, bevor wir die Küste wieder verlassen. 8. Tag: Bayonne–Lourdes–Andorra. Weiterfahrt nach Lourdes, dem berühmten Wallfahrtsort am Fuss der Pyrenäen. Nach einer Stadtführung und etwas Zeit für eigene Unternehmungen Fahrt durch die imposante Bergwelt der Pyrenäen in den Zwergstaat Andorra. Unser Hotel befindet sich umgeben von der einmaligen Natur auf 1800 Metern Höhe. 9. Tag: Andorra. Auf einem Ganztagesausflug lernen wir die Höhepunkte Andorras kennen. Wir fahren durch Andorras Täler, entdecken ursprüngliche Bergdörfer und Kirchen und atemberaubende Aussichten. Ausserdem geniessen wir ein typisch andorranisches Mittagessen. Am Nachmittag gewinnen wir unter anderem einen Eindruck von Andorra La Vella, wo wir auch Gelegenheit zum Einkaufen haben. 10. Tag: Andorra–Carcassonne–Orange. Nach dem Frühstück verlassen wir Andorra und erreichen gegen Mittag Carcassonne, ein städtisches Juwel mit vollständig erhaltener mittelalterlicher Festungsstadt, die zum Unesco-Weltkulturerbe gehört. Entdecken Sie das quirlige Zentrum hinter den trutzigen Stadtmauern auf eigene Faust, bevor wir unsere Fahrt zum letzten Etappenort Orange, das durch sein gut erhaltenes römisches Theater bekannt wurde, fortsetzen. 11. Tag: Orange–Schweiz. Rückfahrt in die Schweiz zu den Einsteigeorten.

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Besser leben

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Obwohl wir im Schatten des Chli Rinderhorns marschieren, schwitzen wir unter unseren warmen Kleidern. Mit jedem Meter, den wir uns nach oben arbeiten, wird der Wind stärker und bläst rollende Schneewolken über die Kuppe. An den windgeschützten Bergflanken rieselt der Schnee wie Feenstaub die Felswände hinunter. Weiter oben finden wir die Sonne schliesslich doch noch, und augenblicklich verwandelt sich die Farbe des Schnees von Graublau in Weiss, und die Schatten bringen die vom Wind gepressten, bizarren Formen im Schnee zur Geltung.

Es «tötelet» im Berghotel Nach gut der Hälfte des Weges sitzen wir, wo einst Picasso und Lenin sassen: neben dem Holzofen im Restaurant des Berghotels Schwarenbach. Erbaut wurde es 1741 und ist damit eines der ältesten Berggasthäuser der Alpen. Damals diente es ausserdem als Zollhaus, denn das zu Frankreich gehörende Wallis stiess erst 1815 zur Eidgenossenschaft. Das kleine Gasthaus im dunklen Schatten

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79.– Üsé, Dani und Reto (von links): Kurzes Kräftesammeln für die letzte Etappe.

hoher Felsen muss zu dieser Zeit eine unheimliche Aura gehabt haben. So schrieb der deutsche Dichter Zacharias Werner von einem «sehr grausenvollen, einer Mörderhöhle ähnlichem Ort». Davon inspiriert verfasste der Dichter 1808 sein Melodram «Der vierundzwanzigste Februar», wo im Schwarenbach etliche Morde geschehen. Tatsächlich wurden hier Menschen umgebracht: 1749 und 1807. Wir lassen den geschichtsträchtigen Ort hinter uns, stapfen die letzten 200 Höhenmeter hinauf und blicken bald über den gefrorenen, schneebedeckten

Daubensee zur Station der Gemmibahn. Der Schnee auf dem Weg entlang des Sees ist weich, wir sinken immer wieder ein. Das geht in die Beine. Ausserdem scheint die Bahnstation auch nach 20 Minuten immer noch gleich weit entfernt – die letzte Wegstrecke wird so zu einem zermürbenden Finale. Belohnt werden wir mit dem atemberaubenden Blick vom Gemmipass hinab ins tief unten liegende Leukerbad. Und von dort lacht uns auch bereits das blaue Becken mit dem dampfenden Wasser des Thermalbads entgegen.

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Wintersport im Wallis: Hier kommt jeder auf seine Rechnung Zermatt

Rauf und runter, rauf und runter Einen Safarihut braucht man für die «Matterhorn Ski Safari» nicht. Besser wäre ein Helm und sicher erforderlich sind Kondition und gutes Skifahren. Denn nicht weniger als 10 000 Höhenmeter werden hier an einem Tag absolviert (in der

Unterwegs mit Huskys: In Nendaz auch gleich selber fahren.

längeren Variante sogar 12 500 Höhenmeter). Der Clou: Man ist einen ganzen Tag unterwegs, ohne zweimal die gleiche Bahn oder Piste zu benutzen. www.bergbahnen.zermatt.ch

Nendaz

Einmal im Leben ein Musher sein Neugierig, selbständig, eigensinnig, freundlich, loyal – das sind einige Eigenschaften der sibirischen Huskys. Wer die Schlittenhunde näher kennenlernen möchte, kann dies in Nendaz tun. Nach einer rund zweistündigen Einführung (Fr. 50.–) kann man sich gleich als Musher, so heissen Schlittenhundeführer, versuchen. Wer einfach nur gemütlich auf den Schlitten sitzen will, kann wählen zwischen einer kleinen Tour (Fr. 6.–) oder einer grossen (Fr. 50.–, ca. 23 Kilometer). www.nendaz.ch

Zinal

Tour unter den Gletscher Dienstag und Donnerstag (andere Tage auf Anfrage) geht es mit den Schneeschuhen von Zinal aus unter das Eis des Zinalgletschers. Nach 500 Höhenmeter heisst es Stirnlampe montieren und für rund zwei Stunden in den Grotten des Gletschers verschwinden. Preise: Fr. 70.– (Kinder Fr. 45.–), Schneeschuhmiete: ca. Fr. 20.–. www.zinal.ch

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80 Besser leben

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Fantastische «Gschpänli»

Imaginäre Freunde sind nichts Ungewöhnliches. Mit diesem «Trick» fällt es Kindern leichter, Unsicherheiten und Ängste zu meistern. Auch Hannah und ihr jüngerer Bruder Lino kennen das Phänomen.

H

annah (6) gab es eine Zeitlang nur im Quartett. Bis zum Kindergarten hatte das Mädchen monatelang stets drei Gefährten im Schlepptau: Lisa, Lena und Lina. Die Mädchen waren reine Fantasiegebilde, doch Hannah umsorgte sie wie eine Mutter und betonte oft, dass sie alle drei gern habe. Möglicherweise habe sie damit die Konkurrenzsituation zu ihrem jüngeren Bruder Lino (4) verarbeitet, meint ihre Mutter Manuela Crola (33). Und Hannah habe sich wohl selbst davon überzeugen wollen, dass eine Mutter mehr als ein Kind gern haben könne. Als das Mädchen in den Kindergarten kam, verlor das Fantasietrio an Bedeutung und verschwand kurz darauf ganz. Dafür tauchte bei Lino eine neue Gefährtin auf, als er

etwa drei war: Lena. «Lena hat auch ein Velo, aber ein grösseres», sagte Hannahs Bruder über seine Freundin. Lena machte alles, was Lino tat, nur extremer. Sagte seine Mutter zu ihm: «Das hast du schön gemalt», so doppelte Lino nach: «Lena kann auch super schön malen.» Lena hier, Lena da. Oft erlebte sie Dramatisches: «Lena muss ins Spital, sie ist aus dem Fenster gefallen und hat das Bein gebrochen», erzählte er eines Tages mit vor Schreck geweiteten Augen. Auch Lena existierte nur in Linos Fantasie.

Karlsson aus dem Kopf Im Vorschulalter haben viele Kinder solche Fantasiegefährten. Über eine bestimmte Zeitspanne hinweg werden diese Figuren fester Bestandteil ihres Lebens. Sie begleiten das Kind überall-

hin, manche Kinder halten ihren imaginären Freunden sogar einen Platz frei und stellen ihnen ein Gedeck auf den Tisch. Die Kinderbuchautorin Astrid Lindgren setzte den Fantasiefreunden mit ihrem Buch

«Karlsson vom Dach» ein Denkmal. Die propellerbestückte Hauptfigur Karlsson tut alles, was die Erwachsenen verboten haben. Auch Linos «Lena» hatte die Neigung, Verbotenes auszuprobieren. «Ich glaube, er will so

Die kindliche Fantasie – ein Zaubermittel gegen Ängste und Unsicherheiten Camille Büsser (59) arbeitet als Kinderund Jugendpsychologe FSP bei der Familienund Erziehungsberatung Basel. Welche Kinder erfinden sich Fantasiegefährten? Es sind ganz normale, eher fantasiebegabte Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren. Im Vorschulalter ist die Welt der Kinder sehr belebt – auch Stofftiere und Figuren

«leben» ja für die Kinder. Mit dem Eintritt in die Schule wird es etwas nüchterner, und die Fantasiegestalten treten in den Hintergrund. Was haben diese Figuren für eine Funktion? Wir Menschen verfügen über ein Zaubermittel: die Fantasie. Damit lassen sich schwierige Situationen überwinden. Das allmähliche Ablösen von den Eltern und Selbständigwerden ist mit Ängsten, Konflikten und Unsicherheiten


Besser leben

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Fantasiegestalten können für kleine Kinder reale Freunde sein: Für Hannah waren sie wichtige Gefährten, die sie auch auf Zeichnungen verewigte.

es ernst nehmen.» Manuela Crola ging zwar auf die Äusserungen ihrer Kinder ein, fragte aber nicht von sich aus nach Lena und Co. «Ich wollte diese Vorstellung nicht als Realität bestätigen», sagt sie. Nach dem Kinder- und Jugendpsychologen Camille Büsser (siehe unten) ist es auch nicht nötig, dass die Eltern in die Zauberwelt der Kinder eintreten. In gewissen Situationen könnten sie aber durchaus auf die Fantasiefreunde zurückgreifen, etwa um das Kind zu trösten.

Lena ist jetzt ein Stofftier Seit Lino den Kindergarten besucht, ist Lena nur noch selten ein Thema. Sie ist nicht mehr allgegenwärtig und schlüpft je nach Bedarf in jedes Alter und jede Eigenschaft, sondern sie ist nun in die Gestalt von zwei Stoffschäfchen geschlüpft. Mutter und Kind. Auch diesen Schäfchen erzählt Lino Geschichten – doch meist ist er nun mit anderem beschäftigt. Text Lisa Inglin Bilder Tina Steinauer

testen, wie wir auf bestimmte Situationen reagieren würden», sagt seine Mutter. Manuela Crola gesteht, dass sie etwas erleichtert war, als sich bei Hannah die unsichtbaren Mitbewohner in Luft auflösten.

Denn manchmal fragte sie sich schon, ob bei ihren Kindern alles in Ordnung sei. Besonders bei Lino, der sich sehr intensiv in seine Vorstellungen hineinsteigerte. «Es war nicht nur eine Laune», erzählt sie, «man musste

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Familienzeit

Faszination Tropen Interessante Tiere, üppige Vegetation, riesige Regenwälder – die Tropen haben einiges zu bieten. Weshalb sie gefährdet sind, zeigt eine unterhaltsame Ausstellung im Naturmuseum Luzern, die für Kinder sehr gut geeignet ist. Ausstellung «Schatzkammer Tropen»: Bis 27. April, Naturmuseum Luzern, Dienstag bis Sonntag, 10 Uhr bis 17 Uhr.

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verbunden. Fantasiegefährten können da einen Puffer bilden. Je nach Situation übernehmen sie unterschiedliche Funktionen. Ich erinnere mich an ein Mädchen mit vielen älteren Geschwistern. Sie erfand sich eine «Zizi», die noch viel jünger und dümmer war als sie. Kann es auch ein Hinweis sein, dass das Kind zu wenig Freunde hat? Nicht unbedingt. Auch ein Kind mit vielen Freunden kann jemanden erfinden. Die realen Freunde lassen sich ja nicht auf die gleiche Weise einsetzen wie die fantasierten. Wenn ein Kind sich allerdings noch mit

zehn Jahren mit imaginären Freunden umgibt, sollte man sich fragen, ob die realen Bezugspersonen fehlen. Verschwinden die Fantasiegefährten von selbst? In dieser Form schon. Reste dieses magischen Denkens sind aber häufig auch bei Jugendlichen oder Erwachsenen noch vorhanden: Ich denke da an den Starkult, wo sich der Fan mittels Autogrammen und anderem eine Art magischer Teilnahme an der Glamourwelt der Stars verschafft. Interview Lisa Inglin

Tinnitus Ohrensausen

Aktuellste Studien belegen: Selbstbehandlung mit Softlaser ist erfolgreich! Vor kurzem wurden drei neue klinische Studien veröffentlicht, welche mit dem TinniTool EarLaser-System durchgeführt wurden. Hierbei wurde sowohl der Behandlungserfolg von Schwindel (Morbus Ménière) nachgewiesen, als auch der Erfolg bei der Laserbehandlung von Ohrensausen (Tinnitus). Die täglich ca. 20-minütige Behandlung mit dem EarLaser erfolgt zu Hause (ohne Fachkenntnisse) und ist völlig sicher und schmerzlos. Die Studien können auf der Homepage www.tinnitushilfe.ch eingesehen werden. Hier gibt es auch weitere Informationen zu erfolgreichen Methoden zur Selbstbehandlung von Tinnitus: DisMark Tinnitus-Hilfe, Rellikonstrasse 7, 8124 Maur, Telefon 043 366 06 66, info@dismark.ch


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Besser leben

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Musik im Ohr

Infoline

Passende Dateinamen Damit man Fotos, Musik oder andere Dateien auf dem PC wiederfindet, gibt man ihnen mit Vorteil sinnvolle Namen. Was aber, wenn hundert neue Fotos umbenannt werden sollen? Dann hilft eine kleine Software, mit der man mehrere Dateien gleichzeitig umbenennen kann (z. B. Ferien Italien 1, 2, 3 etc.). Beispiele solcher Programme sind etwa «Joe» oder «NameWiz», die man gratis im Internet findet.

Ob beim Joggen, vor dem Fernsehgerät oder im Zug: Mit dem passenden Kopfhörer geniesst man in jeder Lebenslage ungestört seine Lieblingsmusik.

S

eit 1979 der Walkman erfunden worden ist, gehören Menschen mit Kopfhörern zum gewohnten Strassenbild. Seit damals sind wir nicht nur von unzähligen MP3-Playern und Musikhandys überschwemmt worden, sondern auch von vielen neuartigen Kopfhörern, die Umgebungsgeräusche vermindern können, Raumklang erzeugen oder sich beim Sport bequem tragen lassen. Felix Raymann

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Für Sportler

Beim Joggen oder im Fitnessstudio sollte der Kopfhörer nie verrutschen. Am besten eignen sich dafür kleine Ohrstöpsel, die man in den Gehörgang steckt, oder Bügelkopfhörer, die sich fest ans Ohr klemmen, ohne Druckstellen zu erzeugen. Zudem sollte ein Sportkopfhörer nicht zu schwer sein. Wer auch mal bei Regen joggen geht, sollte mit einem spritzwasserdichten Kopfhörer vorliebnehmen, da sonst eindringendes Wasser die Kontakte oder die Lautsprecher kaputt machen kann. Sportlerheadset: Den Sennheiser MX 75 Sport gibts für Fr. 58.–.

Im WWW entdeckt

Englischtest für einen guten Zweck

Für Gamer

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Wer zu Hause auf seinem Flachbildschirm einen Spielfilm anschaut oder ein Action-Videogame spielt und dabei weder Nachbarn noch Familienmitglieder stören möchte, kann dies mit einem raumklangfähigen Kopfhörer tun. Mit einem solchen Surroundkopfhörer hat man das Gefühl, mitten im Film oder im Spielgeschehen zu sein. Während man sich unterwegs mit einem möglichst kleinen Kopfhörer zufriedengibt, spielt es zu Hause keine Rolle, wenn die Kopfhörer etwas grösser sind. So kann ein bequemes Modell gewählt werden, das die Ohren ganz abdeckt.

Für Pendler

Um sich die Zeit im Zug oder im Bus mit Musik oder einem Hörbuch zu verkürzen, eignen sich Kopfhörer mit einer sogenannten Noise-CancellingFunktion. Diese filtert Aussengeräusche, sodass Fahrlärm oder sprechende Mitreisende beim Musikhören weniger stören. Weil der Sound dank der Geräuschunterdrückung weniger laut eingestellt werden muss, ist diese Funktion auch gleich noch schonend fürs Gehör. Für Benutzer des öffentlichen Verkehrs sind zudem Kopfhörer ratsam, bei denen die Musik von aussen nicht oder nur minim zu hören ist. Besonders praktisch sind Modelle, welche die Musik kabellos vom MP3Player oder vom musikfähigen Handy empfangen. So verheddert man sich in der dicken Winterjacke nicht mit dem Kabel.

• Um seinen Englisch-Wortschatz aufzufrischen, macht Freerice. com einen Test, bei dem man englische Wortbedeutungen herausfinden muss. Dabei setzt man seine Englischkenntnisse für einen guten Zweck ein: Für jede richtige Antwort werden von Freerice-Sponsoren jeweils 20 Reiskörner an die Uno gespendet. www.freerice.com

News

Knol statt Wikipedia

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84 Besser leben News

Frankreich belohnt Saubermänner

• Frankreich fördert ab Januar 2008 den Kauf von Autos mit geringem CO2-Ausstoss mit bis zu 1600 Franken Prämie. Sogar 8000 Franken gibt der Staat dazu, wenn man auf Öko-Autos wie Elektrofahrzeuge umsteigt, die weniger als 60 Gramm CO2 pro Kilometer produzieren. Wer einen «Luftverpester» kauft, wird dagegen künftig mit bis zu 4200 Franken zur Kasse gebeten.

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Sicherheit für die Kleinen

Jedes zweite Kind wird im Auto falsch gesichert. Die wichtigsten Regeln, damit die Kleinen punkto Sicherheit nicht zu kurz kommen.

Europa bald grösster Automarkt?

• Nach jahrzehntelanger US-Dominanz könnte Europa Experten zufolge bald der weltweit grösste Automarkt sein. Während die Verkaufszahlen in den USA weiter sinken, steigen sie besonders in Mittel- und Osteuropa stark. So habe Europa in den ersten zehn Monaten 2007 den Vorsprung der USA bis auf knapp 11 000 verkaufte Autos verringert, berichtete die Zeitschrift «Automotive Review Europe».

Müdigkeitswarner von Mercedes

• Bereits 2009 soll ein Warnsystem von Mercedes in Serie gehen, das ohne Kameras auskommen und die Aufmerksamkeit des Fahrers allein mit Sensoren ermitteln soll. Während andere Warnsysteme den Lidschlag oder die Spur beobachten und daraus auf die Müdigkeit schliessen, analysiert das Mercedes-System typische, kaum wahrnehmbare Lenkkorrekturen des Fahrers im Zusammenhang mit Fahrtdauer und Tageszeit.

Gegen die Fahrtrichtung ist sicherer: Sitzschale für Babys bis 13 Kilo.

Opel-Produktion in den USA? • General Motors (GM) erwägt angesichts des schwachen Dollars die Produktion von Opel-Modellen auch in den USA zu starten. Sollte der in Amerika unter der Marke Saturn vertriebene Kompaktwagen Astra gut ankommen, könne dies ein sinnvoller Weg sein, sagte OpelChef Hans Demant in Frankfurt. Eine Produktion in den USA sei aber erst jenseits von rund 250 000 verkauften Fahrzeugen sinnvoll.

Das Anschnallen in dicken Winterjacken ist für Kinder gefährlich Eine Untersuchung des TCS und der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) im vergangenen Jahr hat ergeben, dass jedes zweite Kind im Auto falsch gesichert ist. Dazu gehört auch das Anschnallen mit dicken Winterjacken, das tatsächlich zum Problem werden kann. Besonders im Winter sollte der Fixie-

rung der Kinder besondere Beachtung geschenkt werden. Wenn der Gurt nicht direkt am Körper anliegt, kann das Kind unter Umständen schon bei einer Vollbremsung aus den Gurten rutschen. Der Kindersitz, und sei er noch so teuer, hat dann praktisch keine Schutzwirkung mehr. Am besten zieht man dem

Nachwuchs die Jacke also schon vor der Fahrt aus. Da dies bei eisigen Temperaturen nicht immer möglich ist, kann man die Jacke auch nur öffnen, damit der Gurt möglichst straff am Körper angelegt werden kann. Damit das Kind nicht friert, kann eine Jacke oder Decke umgehängt werden.


Besser leben

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

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Paloma (28), Künstlerin aus Altenrhein.

Sitzerhöher: Hilft, mögliche innere Verletzungen zu vermeiden.

zen experimentiert. Doch ausser bei den Eigenprodukten einiger weniger skandinavischer Automarken haben sich gegen die Fahrtrichtung gerichtete Sitzschalen nur für Babys bis 13 Kilogramm (entspricht dem

So schützen sich werdende Mütter Weltweit sterben bei Autounfällen mehr ungeborene Kinder im Mutterleib als Babys im Kindersitz. Schwedische Sicherheitsforscher geben sechs einfache Tipps, wie schwangere Frauen sich und ihr werdendes Kind beim Autofahren besser schützen können:

Richtig: Den Beckengurt immer unter dem Bauch durchführen.

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5 Fragen

och im Jahr 2002 starben weltweit über 180 000 Kinder im Strassenverkehr. Am wenigsten in Schweden. Und dies hat gute Gründe. Seit Jahren propagiert man bei den Skandinaviern, die Kindersitze rückwärts, also gegen die Fahrtrichtung, zu montieren. «Damit lässt sich das Unfallrisiko um bis zu 90 Prozent verringern», weiss Anders Lie vom schwedischen Strassenverkehrsministerium.

Volvo leistete Pionierarbeit Doch woher hat Lie diese Erkenntnis? «Stellen Sie sich vor, Ihr Kopf hätte die dreifache Grösse und Sie hätten gleichzeitig kaum Halsmuskeln. Genauso fühlen sich Kinder bis vier Jahre», weiss er. Und deshalb überstehen Kleinkinder im Auto einen Aufprall besser, wenn sie gegen die Fahrtrichtung gesichert werden. Der schwedische Autohersteller Volvo hat bereits 1964 mit solchen speziell gefertigten Sit-

Auto

• Keine Angst vor dem Airbag. Er schützt beim Aufprall vor allem den Brustkorb. Dadurch wird der tiefer liegende Mutterbauch besser abgefedert. • Dicke Kleidungsstücke vermeiden, Jacken möglichst ausziehen. • Eine Sitzposition wählen, bei der die Pedalen gut erreicht werden können und der Mutterbauch so weit wie möglich vom Lenkrad entfernt ist. • Den Beckengurt flach über die Oberschenkel legen und unter dem Bauch durchführen. • Den Sitzgurt nie über den schwangeren Bauch führen. Er würde beim Crash zu viel Druck auf das Ungeborene ausüben. Stattdessen den oberen Gurt mittig über das Brustbein und oberhalb des Bauchs durchführen (siehe Bild links). • Am Schluss die Gurte sorgfältig straffen. Weitere Informationen: www.swissmom.ch

Alter von einem bis anderthalb Jahren) durchgesetzt. Ein bekannter Hersteller ist beispielsweise Römer*.

Sitzerhöher für ältere Kinder Ein weiterer exponierter Gefahrenpunkt bei Kindern ist der Unterleib. Dieser rutscht gerne mal unter dem Beckengurt durch, weshalb es bei 8- bis 14-jährigen Unfallopfern oft zu Verletzungen der inneren Organe kommt. Diesem Umstand tragen sogenannte Sitzerhöher für ältere Kinder Rechnung. Entscheidend ist dabei die richtige Höhe fürs Becken und die korrekte Verankerung der Drei-Punkt-Gurte. Das Verletzungsrisiko für korrekt vorwärts gesicherte, ältere Kids ist so um 75 Prozent geringer. Diese Sitzpolster sind im Handel weit verbreitet und sehr einfach zu montieren. Weitere Infos sowie den neusten Kindersitztest des TCS finden Sie unter www.tcs.ch unter «Auto-Moto», «Tests». Herbie Schmidt

* Kindersitze der Marke Römer finden Sie in allen Filialen von Do it + Garden Migros oder unter www.doit-garden-migros.ch («Auto» anklicken).

Was zählt für Sie beim Autokauf – Design, Leistung, Raumangebot oder geringer Verbrauch? Gute Leistung bei minimalem Verbrauch – das wäre die richtige Mischung. Wenn das Design dann auch noch stimmt – umso besser. Motorfahrzeugsteuern abschaffen, dafür die Benzinpreise erhöhen. Wäre das für Sie ein gangbarer Weg? Ich tendiere eher zu einem ganz anderen Lösungsansatz: Eine Prämie für die Rückgabe von Autos, die mindestens 10 Jahre alt sind – das sind 700 000 Fahrzeuge in der Schweiz. Damit würde der Autobestand verjüngt und die Emissionen würden um ein x-faches gesenkt. Welches Gefühl verbinden Sie mit Ihrem ersten Auto? Ein irre gutes Gefühl der Freiheit, Selbständigkeit und Flexibilität. Was schätzen Sie an Ihrem brandneuen Ford Mondeo Kombi? Viel Platz, Sicherheit und Komfort sowie ein tolles Design. Und mit dem Dieselantrieb ist er auch noch sparsam. Würden Sie ein Auto mit alternativem Antrieb kaufen? Ja, wenn das Modell meinen Bedürfnissen entsprechen würde. Mein momentaner Favorit ist Bioethanol, weil es in der Schweiz umweltgerecht hergestellt wird und die Emissionen per Saldo fast CO2-neutral sind.


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Rätsel Nummer 2, Lösungswort: Betroffen

So machen Sie mit Mit Postkarte (A-Post): Verlag Migros-Magazin, Kreuzworträtsel, Postfach, 8957 Spreitenbach Per Internet: www.migros magazin.ch/raetsel Per Telefon: Wählen Sie 0901 56 06 56 (ohne Vorwahl) und sprechen Sie das Lösungswort und

Ihre Adresse aufs Band (der Anruf kostet 1 Franken). Termin: Ihr Lösungswort muss bis spätestens Sonntag, 20. Januar 2008, 18 Uhr, bei uns eingetroffen sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Impressum MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir Brückenbauer Wochenblatt des sozialen Kapitals Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes www.migrosmagazin.ch Beglaubigte Auflage: 1 596 504 Exemplare (WEMF Oktober 2007) Leser: 2 323 000 (WEMF, MACH Basic 2007-2) Adresse Redaktion und Verlag: Postfach 1751, 8031 Zürich Telefon: 044 447 37 37 Fax: 044 447 36 01 redaktion@migrosmagazin.ch

Publizistische Leitung: Monica Glisenti Geschäftsleiter Limmatdruck AG: Jean-Pierre Pfister Leiter Redaktionen/Verlage: Marius Hagger Projektleitung: Ursula Käser Chefredaktor: Hans Schneeberger (HS) Stv. Chefredaktorin: Barbara Siegrist (BS) Produzent: Beat A. Stephan (BAS) Chef vom Dienst: René von Euw (RvE) Ressort Reportagen: Almut Berger (ALB), Carl A.

Bieler (CB), Yvette Hettinger (YH), Marcel Huwyler (hwy), Reto Knobel (RK), Sabine Lüthi (SBL), Daniel Schifferle (dse, Leitung Besser Leben), Anette Wolffram (A.W.) Ressort Migros Aktuell: Gaston Haas (ha, Leitung), Béatrice Eigenmann (be), Jeanette Kuster (jk), Floriane Munier (FM), Jonas Hänggi (JH), Michael West (M.W.) Ressort Shopping & Food: Jacqueline Jane Bartels (jjb, Leitung), Bettina Bucher (BB), Yvonne Corrao (YC), Ruth Gassmann (RG), Tina Gut (TG), Dora Horvath (DH), Martin Jenni (MJ), Anna-Katharina Ris

(AKR), Sven Rosemann (SR), Eveline Schmid (ES) Layout: DanielEggspühler(Leitung), DianaCasartelli,Marlyse Flückiger,WernerGämperli, BrunoHildbrand,Gabriela Masciadri,TatianaVergara Lithographie: René Feller, Martin Frank, Reto Mainetti Prepress: Peter Bleichenbacher, Marcel Gerber, Felicitas Hering Bildredaktion: Anton J. Erni, Sandra Floreano, Franziska Ming, Susanne Oberli Korrektorat: Heinz Stocker Online: Lara Canonica, Reto Meisser

Sekretariat: Christelle Adam, Esther Trutmann, Sylvia Steiner (Honorarwesen) Geschäftsbereich Verlag: Bernt Maulaz (Leitung), Marie-Louise Ulrich verlag@migrosmagazin.ch Telefon: 044 447 37 70 Fax: 044 447 37 34 Marketing: Jrene Shirazi (Leitung) Anzeigen: Reto Feurer (Leitung), Nicole Costa, Silvia Frick, Adrian Holzer, Janina Krampera, Janine Meyer, Jean-Marie Meylan, Carole Pochon, Hans Reusser, Eliane Rosenast, Verena Sauter,

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88 Rätsel

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

SO LÖSEN SIE SUDOKU:

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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.

Rätselauflösung Die Auflösungen dieses Rätsels finden Sie ab Montag der nächsten

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Woche in der Internetausgabe des Migros-Magazins unter der Adresse www.migrosmagazin.ch/raetsel Bitte auf Freizeiträtsel klicken.

7005230

SO LÖSEN SIE KAKURO:

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei müssen zwei Regeln eingehalten werden: • Die Summe in jedem Block muss der vorgegebenen Zahl entsprechen. Diese steht bei Zeilen links, bei Spalten oberhalb des Blocks. • Pro Block darf jede Zahl nur ein Mal vorkommen.

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LETTLAND Riga Klaipeda Nida

LITAUEN Vilnius

Metropole Riga. Unter anderem sehen Sie den Dom, das Schwarzhäupterhaus und den Pulverturm – alles Zeugen des Mittelalters (Unesco-Weltkulturerbe). Zusammen mit den zahlreichen Jugendstilbauten bilden sie ein städtebauliches Ensemble, wie es in Europa einzigartig ist. Am Nachmittag Fahrt zum prächtigen Schloss Rundale, einem Meisterwerk der Barockarchitektur. Rückfahrt nach Riga. 5. Tag: Riga–Klaipeda. Fahrt nach Klaipeda, dem «Tor zur See». Unterwegs Halt in der Nähe von Siauliai am mystischen «Berg der Kreuze», einer

nationalen Gedenkstätte der Litauer. Danach Besuch des Bernsteinmuseums in Palanga. 6. Tag: Klaipeda–Nida–Vilnius. Am Morgen kurzer Altstadtrundgang durch Klaipeda. Fährüberfahrt nach Nida auf der Kurischen Nehrung. Besichtigung des Nationalparks und des Thomas-MannHauses. Fährüberfahrt zum Festland und Fahrt nach Vilnius. 7. Tag: Vilnius. Stadtrundfahrt in Vilnius, der Hauptstadt Litauens. Die Stadt ist berühmt für architektonische Denkmäler, Kirchen, winkelige Gassen und mittelalterliche Innenhöfe. Am Nachmittag Fahrt nach Trakai und Besuch der restaurierten Wasserburg. 8. Tag: Vilnius–Zürich. Am frühen Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug via Prag nach Zürich.

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Schreiben Sie den folgenden Text mit einem Kugelschreiber ab und vergessen Sie nicht zu unterschreiben. “Die Schrift entsteht durch eine bestimmte Bewegung der Hand und hat ihren Ursprung in einem vom Gehirn ausstrahlendem Impuls. Das Gehirn, Triebwerk unseres Organismus, beeinflusst unsere geistigen Fähigkeiten, unsere Gefühle und Empfindungen. Es registriert unsere Bedürfnisse, Neigungen, Sehnsüchte und Leidenschaften. Die Handbewegung, die für die Tintenspur verantwortlich ist, entspricht so einem Gehirnimpuls und drückt zugleich den Geist, das Körperliche sowie die innere Bewegtheit des Menschen aus.”

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Adresse : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Postleitzahl :

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Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

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TICKETPORTAL

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BORN TO SAMBA – RITMO DO BRASIL

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des Internets nicht online selber ein CUMULUS-Konto eröffnen könne und sich immer noch schriftlich anmelden müsse. Erstens brauchen wir aus Gründen des Datenschutzes Ihre persönliche Einwilligung per Unterschrift. Zweitens wollen Sie bestimmt so schnell wie möglich vom Programm profitieren. Bei einer Online-Anmeldung verstreicht unnötig viel Zeit, bis Sie die Karten zugeschickt erhalten. Deshalb geht es am schnellsten und einfachsten, wenn Sie vor Ihrem nächsten Einkauf in der Migros an den Kundendienst

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94 Mein ganzer Stolz

Migros-Magazin 3, 14. Januar 2008

Sanfte Drehung im Kreis

Eine junge Tänzerin dringt in eine Männerdomäne ein. Lara Jacobs möchte den Tanz der Derwische in der Schweiz populär machen und will deshalb nicht mehr aufs Snowboard.

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ara Jacobs aus Wattwil SG erinnert sich Räumlichkeiten des Theaters eingebrochen an ihre Kindheit: «Wir waren immer un- wurde. «Video, Fernsehgerät, Laptop – alles, terwegs auf Tournee. Damals gab es für was wir gekauft hatten, war weg», sagt Lara. mich nichts anderes als Tanz. Mit sechs Jahren «Doch irgendwie sind wir immer über die stand ich jeweils von April bis Ende September Runden gekommen.» auf der Bühne, fünf Mal in der Woche.» Es war Zwischen diesen NewYorker Erlebnissen, die Bühne des Zirkus Rigolo, der von Laras die sie als «turbulente Zeit» bezeichnet, wähEltern vor 30 Jahren gegründet worden war und immer noch durchs Land tourt. Anmut in Sie habe sich schon früh an einen ausPink: Lara serordentlichen Lebensrhythmus gewöhJacobs beim Tanz der nen müssen: «Abends nach StrassentheaDerwische. ter oder Auftritten auf der Bühne spät ins Bett und morgens lange schlafen». Vom Frühling bis in den Herbst hinein war nichts mit geordnetem Volksschulstundenplan. Lara wurde von ihren Eltern unterrichtet, die beide ein Lehrerpatent haben. Erst als sie in die Sekundarschule kam, war Schluss mit den Tourneen. Mit 16 besuchte Lara eine Tanzschule. Die dreimonatigen Sommerpausen benutzte sie zur tänzerischen Weiterbildung in New York. Dort liess sie sich in der renommierten Schule von Alvin Ailey ausbilden und lernte auch ihren heutigen Mann kennen – an einer Busstation.

Eigene Tanzgruppe in New York Lara Jacobs kann, obwohl erst 25, schon auf eine beachtliche Karriere als Tänzerin zurückblicken: Eine Weile hat sie sich nämlich vom Tanztheater ihrer Eltern abgenabelt. Sie organisierte Modeschauen und hatte zeitweilig dreissig Models unter Vertrag. Sie machte Choreografie, schneiderte Kostüme, entwarf Plakate und Flyer. «Ich muss immer verschiedene Sachen gleichzeitig machen, sonst ist es mir nicht wohl», erklärt die fanatische Tänzerin. Im New Yorker Celebrity Club hat sie getanzt, dabei «eine Weile gut verdient» und schliesslich mit einer Freundin eine eigene, sechsköpfige Tanzgruppe am Times Square gegründet. Hie und da musste die junge Frau aber auch «knapp unten durch», wie sie sich erinnert. Besonders als in den

rend der sie viel gelernt habe, kehrte die Unermüdliche wieder ins «elterliche Nest», das Rigolo-Zirkustheater, zurück. Auch bei der im nächsten Frühling startenden Tournee wird Lara Jacobs wieder aktiv im Ensemble mitwirken. Am 5. März ist Premiere in St. Gallen. Wie sie so dasitzt, die langen, blonden Haare zu einem Zopf geflochten, würde man der Frau ihre überbordende Energie nicht ansehen. Die Mutter eines fünfjährigen Sohns

hat nämlich bereits ein neues Projekt in Angriff genommen. Nach einem Abstecher nach Istanbul, wo sie mit einer Sängerin und Artisten auftrat, hat sie sich mit dem Drehtanz der Derwische befasst. Der war bisher Männern vorbehalten. Der ekstatische Trancetanz (Sema), der im Mevlevi-Orden der Türkei ausgeübt wird, gilt als eine der körperlichen Methoden, in religiöse Ekstase zu verfallen. Lara Jacobs war fasziniert davon. «Eigentlich ist das ja eine Männerdomäne, aber ich stellte fest, dass ich extrem gut ‹trüllen› kann, obwohl es mir am Anfang ‹trümmlig› wurde», beteuert sie. Sie will sich aber beim Drehtanz nicht meditativ in Ekstase tanzen. Aus einem Grund: «Sonst würde ich eines Tages noch von der Bühne fallen.» Heute vollführt die Frau diesen Tanz an Galaabenden und ab März auch auf der Bühne des RigoloTanztheaters.

Ein neues Klubschul-Fach Seit ein paar Jahren unterrichtet Jacobs zeitweilig Tanz an der Klubschule Migros in Lichtensteig SG. Dort will sie nun ihren Schülerinnen und Schülern den Tanz der Derwische näherbringen. Dann wird sich ihr weites Kostüm wieder wie eine sich vom Wind bewegte Gardine im Kreis drehen. Immer schön «zringelum». Gibt es für Lara Jacobs ein Leben neben dem Tanz? Sie sagt: «Tanzen ist mein Leben. Doch vielleicht gibt es ja mal ein zweites Kind und ein geregeltes Leben. Und ich würde gerne wieder Snowboarden. Aber ich kann es mir nicht leisten, wegen der Verletzungsgefahr. Dann wärs nämlich eine Weile aus mit dem Tanz eines der ersten weiblichen Schweizer Derwische. Ausserdem hat die ebenso aktive wie attraktive Frau schon wieder weitere Pläne: «Ich habe eingefädelt, dass wir im Jahr 2009 mit Rigolo in New York auftreten.» Text Carl Bieler Bilder Tina Steinauer www.rigolo.ch


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