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Budget
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Budget
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7 Editorial
Aktuell
Kurz und gut
8 News mit Würze in Kürze
Happy Birthday!
12 Playmobil wird 50 –das muss gefeiert werden
Taburettli von Zigerli
14 Bei seinen Möbeln mags
Designer Julian Zigerli traditionell, aber witzig
Ratgeber
Sabbatical geplant?
19 Worauf du bei der Vorsorge jetzt schon achten musst
Glatte Sache
20 Alles zur Haarentfernung
Über die Bücher gehen
22 Damits im Familienkässeli
Ende Monat Vörigs hat Verhüllen ist keine Kunst
27 So packst du Sandwich und Co. richtig ein
Genuss
Satt für 5 Franken?
28 Kein Problem! Unsere Rezepte für Sparfüchse
Kolumne
33 Rolands Senf
Die Zukunft ist urban
2050 werden 75 Prozent der Weltbevölkerung in Städten wohnen, schätzt die Uno. Was jetzt schon getan wird, um die Metropolen (im Bild das Oasia Hotel in Singapur) lebenswerter zu machen.
S. 42
Erfahren Sie, wie Solarstrom
Leben verändert: caritas.ch/solar
Oder jede Woche via Whatsapp aufs Handy:
Meine Region
35 Aktionen, Storys, News
Leben
Machs wie Hedy Graber
48 Die Migros-Kulturförderin geht in Pension – was wir von ihr lernen können
51 Rätsel
55 Schlussgang
Derartu Shuwe (24) kann dank Solarenergie doppelt so vielen Menschen im Bulle KormaGesundheitszentrum in Äthiopien helfen.
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MIGROS-MAGAZIN
vormals Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes (MGB)
ONLINE: migros.ch/magazin
ADRESSE: Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich
TELEFON: 0800 840 848
KONTAKT: www.migmag.ch/leser
HERAUSGEBER: MGB
CHEFREDAKTORIN: Sabine Eva Wittwer
AUFLAGE: 1 477 714 Ex. (Wemf, Auflagenbulletin 2023)
LESERSCHAFT: 2 235 000 (Wemf, MACH Basic 2024-1)
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Ausführliches Impressum auf www.migmag.ch/impressum
M-INFOLINE:
TELEFON: 0800 840 848
CUMULUS-INFOLINE:
TELEFON: 0848 850 848*
* 8 Rp./Min. aus dem Schweizer Festnetz
Mein Grossvater sagte oft zu mir: «Man sollte nicht am Morgen sterben, denn man lernt jeden Tag etwas dazu.» Als ich unseren Artikel über die Zukunft der Städte vorbereitete, dachte ich wieder einmal, dass er recht hatte, als ich auf den Begriff «Protopie» stiess – ein Konzept, von dem ich nicht wusste, dass es existiert.
Nach einigen Recherchen kann ich aber sagen: Die Idee ist verlockend. Die Protopie ermöglicht es, sich eine bessere Welt vorzustellen, ohne sich dabei in Utopien zu verlieren. Und genau hier setzt der Sozioökonom Antonin Calderon an, wenn es um die Umgestaltung von Städten geht (Seite 42). Etwa durch Massnahmen zur Förderung einer geteilten Mobilität oder die Einführung einer solidarischen Nachbarschaftswirtschaft, die mehr auf Miete als auf Eigentum setzt.
Denken Sie nicht, dass solche Ideen einfach in einer Schublade verschwinden. In Genf etwa werden derzeit ganze Stadtviertel nach diesem Muster umgestaltet. Die Zukunft hat bereits begonnen.
Pierre Wuthrich Redaktor
Welche ist die grösste Stadt der Welt?
Tokio ist nach Angaben der Uno (2018) mit 37 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der Welt. Danach folgen Delhi mit 29 und Shanghai mit 26 Millionen.
Und die älteste Stadt?
Das könnte Jericho im Westjordanland sein. Sie wurde 9000 v. Chr. gegründet und hat heute 20 000 Einwohner.
Sind wir Schweizer Stadtmenschen?
Die Hälfte der Bevölkerung lebt heute in Städten, fast drei Viertel in den Stadtregionen und Agglomerationen.
Seehund Rahmglace Vanille 12 x 57 ml Fr. 7.30 2 Mega Star Almond 6 x 120 ml Fr. 9.30
ä p p c he n m i t
Der Sommer wurde doch noch heiss, wir ziehen Fazit: Platz 1 geht an den Kult-Seehund, Platz 2 an den Mega-Star und Platz 3 belegt der beliebteste Fruchtgeschmack. 1
Hier gehts zum Migusto-Rezept: 1
mit Thon oder Ei
du zusätzlich eine Wettbewerbsfrage, hast du bis 19. Dezember die Chance auf Preise im Wert von über 3000 Franken.
Iced Latte Macchiato, Cappuccino mit Haferdrink, Caramel-Milkshake – klingt wie die Auswahl in angesagten Coffeeshop, ist aber das Angebot in der neuen Selbstbedienung von Neu sind auch die nachhaltigeren Kaffeebecher. Sie Altpapier entsorgt werden. Die Kaffeespezialitäten zum Mitnehmen gibts schon ab 3.50 Franken. Ein Gipfeli dazu, und der Tag kann beginnen! Erhältlich an ausgesuchten Standorten, die laufend ergänzt werden. Alle Shops mit entsprechendem Angebot findest du im Shopfinder
Ausflügen!
✓ Linienflüge Zürich-Ponta Delgada / Ponta Delgada-Zürich (jeweils via Lissabon) mit Tap Portugal
✓ Sämtliche Flugnebengebühren wie Taxen, Steuer & Kerosinzuschlag im Wert von Euro 75.- (Stand 5/2024)
✓ 7 Übernachtungen im Hotel Azoris Royal Garden**** , Ponta Delgada
✓ Begrüssungsgetränk
✓ 7 x Frühstück im Hotel
✓ 7 x Nachtessen im Hotel
✓ Sämtliche Transfers gemäss Programm
✓ Geführter Halbtagesausflug Vila Franca do Campo
Verbringen Sie mit uns eine Woche inmitten der unfassbar schönen Postkartenidylle der Azoren. Vulkanische Kräfte haben hier Traumlandschaften geformt, die sich mit Pflanzen aller Klimazonen und einer unglaublichen Blütenpracht schmücken. Hortensien strahlen teilweise bis in den Herbst in allen Farben mit fantastischen Kraterseen und spektakulären Küstenlandschaften um die Wette.
Ihr tolles Reiseprogramm:
1. Tag – Anreise
Frühmorgens Linienflug von Zürich nach Ponta Delgada (via Lissabon) auf San Miguel, der grössten Insel des Archipels. Begrüssung & Transfer zum Hotel.
2. Tag – Vila Franca do Campo Nach dem Frühstück fahren wir in die ehemalige Hauptstadt Vila Franca do Campo. Im Atlantik vorgelagert erblicken wir die faszinierende Vulkaninsel, deren Kraterwand an der Nordseite zur See hin durchbrochen ist, so dass Meerwasser einfliessen konnte und sich Sand abgelagert hat – ein
fantastisches, schon fast karibisches Bild. Der Nachmittag steht Ihnen zu freien Verfügung.
3. Tag – Lagoa do Fogo & Caldeira Velha
Heute unternehmen wir eine kleine Wanderung zum zauberhaften Kratersee Lagoa do Fogo, dem Feuersee. Bei gutem Wetter wandern wir mit Traumaussichten bis zum Pico Borrosa auf 947 m – ein grossartiges Erlebnis! Später staunen wir über den Wasserfall Caldeira Velha. Auf dem Rückweg ins Hotel besuchen wir noch eine typische Likörfabrik in Ribeira Grande – Verkostung inklusive!
4. Tag – Blauer See, Grüner See & Ananas-Plantage
Eine malerische Gebirgsstrasse bringt uns zum Vista do Rei Belvedere und weiter zu den Seen. Die Szenerie ist einmalig – der Lagoa Azul leuchtet tiefblau, während der Lagoa Verde, wie der Name schon verrät, von grüner Farbe ist und das Auge des Betrachters beeindruckt. Auf dem Rückweg besuchen wir heute eine Ananas-Plantage und kosten feinen Ananaslikör.
5. Tag – Furnas, Botanischer Garten & Teeplantagen
Von Tres Bicas, das im Tal auf einem Krater
eines erloschenen Vulkans liegt, wandern wir gemütlich zum Furnas-See. Wir geniessen ein typisches Mittagessen «Cozido» –ein Eintopfgericht, das in Vulkanlöchern im Boden schmort. Nach dem Essen erleben wir die herrliche Fauna der Insel und das Warmwasserbassin im Botanischen Garten, bevor wir die Teeplantage von Gorreana besuchen.
6. Tag – Traumaussichten im Osten Vom Salto do Cavolo geniessen wir Traumaussichten über das Furnastal bis Povoação. Wir fahren weiter entlang der Küste zum Ponta da Madrugada – der Blick auf das Meer, die Fauna und die scharfen Felsformationen ist auch hier einfach nur atemberaubend! Wir beschliessen den Ausflug mit einem Aufenthalt im hübschen Städtchen Povoação.
7. Tag – Freizeit
Der letzte Tag steht Ihnen zum Entspannen, Erholen und Erkunden zur freien Verfügung.
8. Tag – Heimreise
Nach dem Frühstück bringt uns der Transferbus zum Flughafen, von wo aus wir die Heimreise nach Zürich antreten.
Noch mehr sparenbis 100% REKA-Checks!
✓ Geführter Ganztagesausflug Lagoa do Fogo & Caldeira Velha inkl. Wanderung und Besuch Likörfabrik mit Verkostung
✓ Geführter Ganztagesausflug Sete Cidades inkl. Besuch Ananasplantage mit Verkostung
✓ Geführter Ganztagesausflug Furnas inkl. Wanderung, Eintritt Botanischer Garten und Besuch Teeplantage
✓ Typisches Mittagessen Cozido
✓ Geführter Ganztagesausflug «In den Nordosten»
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
Preis pro Person im Doppelzimmer im Hotel Azoris Royal Garden**** , Ponta Delgada Fr. 1599.-
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Einzelzimmerzuschlag: Fr. 299.-
Saisonzuschlag Abreisen
19.2.-11.3.25: Fr. 100.-
Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Flug: ab/bis Zürich
Bei Glutenunverträglichkeit oder -intoleranz, der sogenannten Zöliakie, kommt es zu einer Autoimmunreaktion gegen Gluten mit Symptomen wie Magen-Darm-Beschwerden. Aber auch Gewichtsverlust oder Mangelerscheinungen wie Eisenmangel können vorkommen. Ein Verzicht auf Gluten soll erst nach einer ärztlichen Diagnose erfolgen. Mit Glutenallergie ist eine Form von Weizenallergie gemeint: Das Immunsystem der Betroffenen reagiert auf Weizenproteine wie Albumine, Globuline oder Gluten. Symptome: Übelkeit, Hautausschläge und Atembeschwerden. Betroffene müssen komplett auf Weizen verzichten. Für sie gibt es neu ein weizenfreies Croissant bei der Migros.
Aha! Croissant vorgebacken
Die Herbstkleider des vergangenen Jahres passen nicht mehr? In der Migros gibt es neue Kinderkleider für unter 40 Franken – inklusive wetterfeste Jacken. Zum Beispiel diese hier:
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Kinderkleid aus Biobaumwolle Fr. 17.95
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Softshelljacke Blumen aus rezyklierten Materialien Fr. 39.95
Frey Pralinés du Confiseur
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Das ist es Frey Pralinés du Confiseur als Limited Edition in herbstlicher Verpackung.
Das kann es Zehn feine Praliné-Sorten von den Frey-Confiseuren zusammengestellt.
Das Beste daran Wie gesagt, zehn Sorten. Da finden alle ihr liebstes Praliné. Truffe? Lieber Espresso? Oder Grenoble mit Baumnussmarzipan? Da gibt es nur einen Weg, es herauszufinden: durchprobieren!
Playmobil Mania
Für gut einen Monat gibts exklusive Migros-Szenen mit Playmobil-Figuren.
Wer kennt sie nicht, die Playmobil-Figuren? Doch wusstest du, dass sie schon 50-jährig sind und weshalb es sie überhaupt gibt?
Text: Barbara Scherer
Wer hats erfunden?
Der deutsche Spielzeugentwickler Hans Beck. Der Unternehmer Horst Brandstätter beauftragte ihn während der Ölkrise in den 70erJahren, Spielzeug aus weniger Kunststoff zu entwickeln. Das Resultat: kleinere Figuren, als sie zu jener Zeit üblich waren.
Wer stellt Playmobil her?
Das Unternehmen Geobra Brandstätter in Zirndorf, Bayern. Am 2. Februar 1974 stellte Geobra auf der Nürnberger Spielwarenmesse erstmals Playmobil vor. Ihr Erfinder Hans Beck arbeitete für die Firma.
Was waren die ersten Figuren?
Ein Bauarbeiter, ein Ritter und ein Indianer. 1976 kamen dann erste weibliche Figuren sowie Fahrzeuge, Häuser und Tiere hinzu.
Wer entwickelt neue Figuren?
Zunächst Entwickler und Erfinder Hans Beck. Inzwischen beschäftigt die Firma Design- und Entwicklungsteams.
Was ist das Erfolgsrezept von Playmobil?
Die Figuren sind standardmässig 7,5 Zentimeter gross und passen damit gut in Kinderhände. Ausserdem sind Arme, Hüften und Kopf beweglich, haben fast immer das gleiche Lächeln, und ihre Kopfbedeckung sowie Accessoires sind austauschbar.
Welche ist die meistverkaufte Figur?
Martin Luther. Playmobil brachte den Reformator 2015 im Auftrag der Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg (D) als Plastikmännchen auf den Markt. Nach nur drei Tagen war die erste Auflage von 34 000 Exemplaren verkauft. Inzwischen wurde die Figur über eine Million Mal verkauft.
Woraus besteht Playmobil?
Zu einem Grossteil besteht das Spielzeug aus einem Kunststoff namens AcrylnitrilButadien-Styrol-Copolymerisat. Er ist sehr stabil und beständig. Für «Playmobil Junior», die Spielzeuglinie für Kleinkinder, wurde dieses Jahr auf pflanzenbasiertes Material umgestellt. Bei der Verpackung setzt Playmobil ebenfalls auf Nachhaltigkeit: Sie besteht zu mindestens 90 Prozent aus wiederverwertetem Karton und zu 100 Prozent aus recyceltem Papier.
Wo wird Playmobil hergestellt?
Die Figuren werden in Deutschland, Malta, Spanien und Tschechien mit sogenannten Spritzgussmaschinen produziert.
Welches ist das teuerste Playmobil-Set?
Das Raumschiff Star Trek U. S. S. Enterprise kostete rund 500 Dollar und ist damit das teuerste Playmobil-Set, das je auf den Markt
kam. Es wurde 2021 lanciert und enthält sieben Figuren, darunter die bekannte Figur aus der Sci-Fi-Serie Star Trek, Mr. Spock –die erste Playmobil-Figur, die Ohren hat.
Wie viele Playmobil-Figuren gibt es?
Bis heute sind rund 9300 Varianten entworfen und hergestellt worden. Seit der Lancierung 1974 wurden weltweit mehr als 3,8 Milliarden Figuren verkauft.
Macht Playmobil mehr als Figuren?
Ja. Im bayerischen Zirndorf gibt es einen Playmobil-Funpark mit Spielplätzen, Klettergarten, XXL-Playmobil-Figuren und einem Hotel.
Gibt es Migros-Playmobil?
Ja. Während der Playmobil Mania vom 13. August bis 23. September gibt es fünf exklusive Migros-Playmobil-Sets: Blumenabteilung mit Verkäufer, eine Früchteund Gemüseabteilung mit Vater und Tochter beim Einkauf, die Hausbäckerei mit Bäckerin, eine Kasse mit Verkäufer und Kundin sowie eine Kühltheke mit einer Metzgerin. Diese fünf Playmobil-Sets gibt es nur im Rahmen der Sammelaktion. Im regulären Verkauf ist eine Playmobil-MigrosFiliale für Fr. 39.90 erhältlich. Alle Sets bestehen zu 80 Prozent aus rezykliertem Plastik.
Sticker sammeln
Noch bis 23. 9. erhältst du beim Einkauf in der Filiale oder online pro 20 Franken einen Sticker. Mit 20 Stickern füllst du eine Sammelkarte und kannst dir dafür eines von fünf exklusiven Playmobil-Sets der Migros holen.
Gewinne eine Migros-Filiale von Playmobil:
Das Küchenhandtuch stammt aus der eigenen Kollektion.
Micasa hat mit dem Schweizer Designer Julian Zigerli zusammengespannt. Seine Kollektion ist eine humorvolle Interpretation alpiner Traditionen.
Text: Marlies Seifert
Design
Zu Zigerlis Entwürfen gehören auch Geschirr, Trinkflaschen und Küchenhand tücher mit Scherenschnittmuster.
«Mi Casa Es Su Casa» – auf Deutsch «Mein Zuhause ist dein Zuhause»: Der Titel der neuesten Micasa-Kollektion ist Wortspiel und Einladung zugleich. «Ich selbst bin sehr gern Gastgeber», erklärt Julian Zigerli beim Besuch in seiner Eineinhalbzimmerwohnung in den Zürcher Hardau-Hochhäusern. Seit neun Jahren wohnt er hier, hoch über der Stadt. «Viel Platz habe ich nicht, umso gemütlicher wird es, wenn ich Freunde bewirte. In der Regel setzen wir uns einfach alle um den Esstisch.» Dann serviert Zigerli seine Spezialität: Risotto mit Zucchetti und Rüebli. «Und ganz viel Butter und Parmesan, das ist der Geheimtrick», sagt er lachend.
Erinnerungen an die Kindheit
Beim Kochen mag es Zigerli italienisch, bei den Designs für Micasa war die Schweiz seine Ideengeberin: «Ich liebe es, alpine Traditionen mit Humor neu zu beleben. Die Kollektion ist voller Augenzwinkern», erklärt der 40-Jährige und meint damit zum Beispiel den Holzhocker mit dem lachenden Gesicht. «Solche Taburettli erinnern mich an meine Kindheit. Sie sind superpraktisch, heute findet man sie aber leider nur noch selten. Deshalb habe ich eins in die Kollektion aufgenommen und ihm meinen eigenen Dreh gegeben.» Dass der Hocker aus Schweizer Fichtenholz gefertigt ist, versteht sich von selbst. Zigerli gehört zu den bekanntes-
Julian Zigerli auf seinem Lieblingsplatz. Unter und neben sich Kissen und die Decke aus seiner MicasaKollektion
Aus der Kollektion
Runder Teppich
Durchmesser 80 cm Fr. 69.95
Holztaburett
Fichte Fr. 129.–
Fussmatte
50 × 70 cm, natur Fr. 19.95
ten Modedesignern des Landes. Textilien sind seine Leidenschaft. Deshalb war klar: «Eine Strickdecke durfte in der Kollektion auf keinen Fall fehlen, das war mir ganz wichtig.» Für das Sujet liess er sich von Scherenschnittbildern inspirieren, wie sie im Haus seiner Grosseltern hingen.
«Rosa macht mich glücklich»
Zigerli schlüpft aus dem flauschigen Bademantel – ebenfalls Teil der Micasa-Kollektion – und lässt sich aufs Sofa plumpsen. «Das ist mein Lieblingsort in der ganzen Wohnung», sagt er und blickt zufrieden um sich. Rundherum stehen und liegen seine verspielten Designs. «Minimalistisch und reduziert ist nicht so meins. Bei mir darf es bunt und gemütlich sein.» Knallige Farben sind Teil der Kollektion, besonders Rosa hat es dem Designer angetan. «Ich schaue es einfach gern an, es macht mich glücklich», sagt er. «Zusammen mit dem Micasa-Team habe ich auch viele natürliche Materialien wie Holz und Metall in die Designs einfliessen lassen. So entstehen neue Farbwelten.» Und eine, die irgendwo zwischen Tradition und Moderne, Stadt und Bergen steht. Nach seinem Studium in Berlin lebt Zigerli nun schon länger wieder in der Schweiz, ist aber weiterhin viel unterwegs. Was bedeutet für ihn Heimat? «Mein Zuhause ist, wo mein Bett ist.»
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DATEN
1 Sonntag – Mittwoch 24.11. – 27.11.2024
2 Mittwoch – Samstag 27.11. – 30.11.2024
3 Sonntag – Mittwoch 01.12. – 04.12.2024
4 Mittwoch – Samstag 04.12. – 07.12.2024
5 Sonntag – Mittwoch 08.12. – 11.12.2024
6 Mittwoch – Samstag 11.12. – 14.12.2024
7 Sonntag – Mittwoch 15.12. – 18.12.2024
8 Mittwoch – Samstag 18.12. – 21.12.2024
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Frage
Isabelle von der Weid
Kundenberaterin
Migros Bank, Vorsorgeexpertin
Antwort
Eine solche berufliche Auszeit, auch bekannt als Sabbatical, kann Lücken in deiner Altersvorsorge verursachen. Je länger die Auszeit dauert, desto grösser sind die möglichen Auswirkungen. Dagegen solltest du frühzeitig Vorkehrungen treffen. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Punkte.
AHV: Da dein Arbeitgeber während der Auszeit keinen Lohn bezahlt, leistet er auch keine Sozialversicherungsbeiträge für dich. Bist du nur drei Monate fort, ist dies kein Problem: Die AHV-Beitragspflicht gilt als erfüllt, wenn du in einem Kalenderjahr mindestens neun Monate gearbeitet (mit einem Pensum von mindestens 50 Prozent) und ein Mindesteinkommen von 4851 Franken
brutto verdient hast. Bist du länger als drei Monate fort, musst du den relevanten AHV-Beitrag selbst bezahlen – sonst droht eine Beitragslücke. Achtung: Fehlt dir ein Beitragsjahr, wird deine Rente um circa 2,3 Prozent gekürzt. Melde dich deshalb bei der AHV-Ausgleichskasse in deinem Wohnkanton als nicht erwerbstätige Person an und kläre allfällige Fehlbeträge ab. So stellst du sicher, dass du genug in die AHV einzahlst. Pensionskasse: Eine Vorsorgelücke kann auch in deiner Pensionskasse entstehen. Denn ohne Lohn landen dort auch keine Beiträge. Wie gross diese Lücke ausfällt, hängt von der Dauer deiner beruflichen Auszeit, deinem Lohn sowie von deinem Alter ab. Denn mit steigendem Alter steigen auch die Mindestbeträge an die Pensionskasse. Setze dich vor der Auszeit mit deiner Pensionskasse in Verbindung und erkundige dich, ob du ersatzweise freiwillige Sparbeiträge einbezahlen darfst. Falls nicht, kannst du die fehlenden Beiträge durch einen Einkauf in die Pensionskasse nachzahlen.
Säule 3a: Dauert der unbezahlte Urlaub weniger als ein Kalenderjahr, kannst du weiterhin Beiträge an die Säule 3a leisten. Hast du aber ein volles Kalenderjahr (und länger) kein AHV-pflichtiges Einkommen, sind Einzahlungen nicht möglich. Schon bestehende Konten werden jedoch weitergeführt.
Tipp: Steuerlich ergibt es Sinn, einen längeren unbezahlten Urlaub über den Jahreswechsel auf zwei Kalenderjahre zu legen. Dadurch stellt man sicher, dass die Beiträge an die AHV und in die Säule 3a fortgeführt werden. Zudem verringert sich die Steuerprogression während zweier Jahre.
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Enthaaren
1Rasieren
Vor dem Rasieren solltest du die Haut mit einem Peeling reinigen. Verunreinigungen verursachen beim Rasieren zusätzliche Reibung und können Entzündungen auslösen. Feuchte danach die Haut an und trage Rasierschaum oder -gel auf. Immer einen Rasierer mit scharfer Klinge verwenden. Bei längeren Haaren solltest du zuerst entlang der Wuchsrichtung rasieren, um Verletzungen zu vermeiden.
Die Pflege danach Haarreste nach der Rasur mit warmem Wasser abspülen. Dann die Haut kurz mit kaltem Wasser kühlen und mit einer Lotion eincremen. Fürs Gesicht Aftershaves verwenden, sie beugen Entzündungen vor. Männer mit trockener Haut sollten statt alkoholhaltigem Rasierwasser ein alkoholfreies, beruhigendes Aftershave benutzen.
2Waxing
Diese Methode ist nicht schmerzfrei: Die Haare werden mit kaltem oder warmem Wachs aus der Haut gerissen. Das Wachs nur auf gesunde Haut auftragen, die keine Verletzung oder Akne aufweist. Idealerweise sollten die Haare mindestens 5 Millimeter lang sein, damit das Wachs greifen kann. Halte dich an die Gebrauchsanweisung.
Wie man lästige Körperhaare entfernt und die Haut danach pflegt.
Text: Barbara Scherer
Reisst du den Wachsstreifen entgegen der Haarwuchsrichtung ab, ist das zwar effizienter, kann aber begünstigen, dass einzelne Haare einwachsen. Entlang der Wuchsrichtung ist es schonender, erwischt aber oft nicht alle Haare.
Die Pflege danach Benutze gleich nach dem Waxing eine beruhigende, milde Lotion. Verzichte auf reichhaltige Körperbutter – sie könnte die Poren verstopfen. Wachsreste mit Babyöl entfernen. Verzichte für einige Stunden auf Make-up oder Deodorant auf den gewachsten Hautstellen.
Epilieren
Hierbei werden die Haare mit einem Epiliergerät herausgezogen. Sie wachsen in der Regel erst nach zwei bis vier Wochen wieder nach. Befeuchte die Haut zuerst mit warmem Wasser. Spanne die Haut und setze den Epilierer gegen die Haarwuchsrichtung an. Am besten epilierst du abends, dann kann sich die Haut über Nacht erholen.
Die Pflege danach Rötungen sind nach dem Epilieren normal. Du kannst die Haut kurz mit kühlem Wasser abspülen. Danach hilft eine antibakterielle Aftershave-Lotion. Intensive Feuchtigkeitscremes können Juckreiz vorbeugen.
Enthaarungscreme
Diese Cremes wirken durch chemische Wirkstoffe: Sie zersetzen die Keratinstruktur der Haare, sodass sie sich direkt an der Haut auflösen und abtragen lassen. Halte dich immer an die Packungsbeilage.
Die Pflege danach Spüle die Haut gründlich mit Wasser ab. Trage danach eine milde, beruhigende Hautlotion auf. Bei der Anwendung im Gesicht verzichte danach für ein paar Stunden auf Make-up, um Hautirritationen zu vermeiden. Nach dem Enthaaren unter den Achseln solltest du auch für eine Weile auf Deodorant verzichten.
Enthaaren
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Apropos Körperbehaarung
Warum haben wir Körperhaare?
Ursprünglich haben Haare am Körper die Menschen gewärmt und vor Sonne und Schmutz geschützt.
Wie viele Haare haben wir?
Eine erwachsene Person hat etwa fünf Millionen Haare am ganzen Körper.
Wie schnell wächst Körperbehaarung?
Achselhaare wachen etwa 2,1 Millimeter pro Woche, Haare an Beinen und Armen rund 1,5 Millimeter.
Unsere Bio-Milch 50 Jahre Forschung
Familienbudget
Wie behält man den Überblick über die Finanzen? Wie viel Erspartes sollte eine Familie haben? Was kann man tun, wenn das Geld nicht reicht? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Text: Edita Dizdar
Welche sind die grössten Ausgabeposten im Budget einer Mittelstandsfamilie?
Die Miete oder für Wohneigentümer Hypothek und Unterhalt, die Steuern und Kosten für die Krankenkasse – die Fixkosten.
Welche Ausgaben werden unterschätzt?
Dies können laufende Kosten für Berufsauslagen, auswärtiges Essen oder Billette für den öf-
fentlichen Verkehr sein. Unvorhergesehene Ausgaben, etwa für Reparaturen, den Zahnarzt oder einen dringenden Autokauf, gehören ebenfalls dazu.
Wie behalte ich meine Finanzen im Blick?
«Als Erstes muss man sich darüber bewusst werden, wie viel Geld monatlich reinkommt und wie viel und wofür es rausgeht. Eine Budgetaufstellung ist unumgänglich», sagt Jeannette Schaller, Leiterin Finanzplanung bei der Migros Bank. Dafür gibt es hilfreiche Tools, etwa den Budgetbogen der Migros Bank oder Budget-Apps.
Wie sieht eine Budgetaufstellung aus?
Es ist eine Auflistung aller Einnahmen und Ausgaben. Wie viel Geld kommt Ende Monat mit dem Lohn aufs Konto, wie hoch sind die Fixkosten? Was fällt sonst noch an laufenden Kosten an? Wie viel wird gespart? Wenn alle Punkte aufgeführt sind, sieht man, wie viel Geld übrig bleibt. Das Ziel: Es wird nicht mehr ausgegeben, als reinkommt.
Wie sollten Familienausgaben idealerweise aufgeteilt sein?
Das ist sehr individuell. Jede Familie hat andere finanzielle Möglichkeiten. Jeannette Schaller nennt die 50–30–20-Regel. Diese besagt, dass 50 Prozent des Einkommens für Grundbedürfnisse wie Miete, Lebensmittel, Versicherungen und Steuern verwendet werden sollen, 30 Prozent sind für persönliche Bedürfnisse und Wünsche und die restlichen 20 Prozent für Ersparnisse. Dieses Modell sei jedoch nicht für alle umsetzbar.
Ein Budget erstellen ist das eine, sich daran halten etwas anderes. Wie gelingt es?
«Durch Fleissarbeit. Dafür sammelt man über einen oder mehrere Monate sämtliche Belege oder schreibt sich alle Ausgaben akribisch auf», rät die Finanzexpertin. Nach der festgelegten Zeit sieht man, ob man zu viel ausgegeben hat oder im Budget ist. Ist man Ende Monat dauernd im Minus, muss man über die Bücher. Womöglich sind zudem Posten aufgetaucht, die man gar nicht auf dem Schirm hatte. Diese müssen dann fix eingeplant werden.
Wo kann man am leichtesten sparen?
Sparpotenzial besteht etwa bei Versicherungen. Braucht man all die Deckungen? Gibt es günstigere Alternativen zur aktuellen Krankenkasse? Ist der Selbstbehalt den Bedürfnissen entsprechend gewählt? Schrauben kann man auch an Ausgaben für auswärtige Verpflegung, indem man sich Essen und Getränke von zu Hause mitnimmt. Auch eine Analyse der abgeschlossenen Abos ist empfehlenswert. Zahle ich zu viel für Handy, TV, Internet? Welche Streamingdienste oder Magazine habe ich abonniert? Und zuletzt: Gebe ich zu viel Geld aus für Shopping, Hobbys, Ausgang?
Wie viel Erspartes braucht eine Familie?
Um Sparen zu können, muss man erst einmal eine Sparquote haben, also monatlich mehr Geld einnehmen, als man ausgibt. Wenn Ende Monat etwas übrig bleibt – egal, wie viel das ist –, kann man diesen Betrag auf ein Sparkonto überweisen oder in die Säule 3a einzahlen.
«Man muss sich darüber bewusst werden, wie viel Geld monatlich reinkommt und wofür es rausgeht.»
Jeannette Schaller, Leiterin Finanzplanung bei der Migros Bank
Letzteres kann man von den Steuern abziehen, was von Vorteil ist. «Im Idealfall hat man als Familie vier bis fünf Monatslöhne auf der Seite für Unvorhergesehenes», sagt Jeannette Schaller von der Migros Bank. Hat man noch mehr Geld übrig, lohnen sich mittel- oder langfristige Investitionen, beispielsweise in Fonds.
Wie viele Konten sollte man haben?
Es ist sinnvoll, mehrere Konten zu führen; egal, ob es gemeinsame oder einzelne Konten sind. Laut Finanzexpertin Schaller bieten sich folgende Konten an: Lohn- bzw. Haushaltskonto für die Ausgaben des täglichen Bedarfs und den laufenden Zahlungsverkehr, Sparkonto für Unvorhergesehenes, Sparkonto für Ferien, Konto für Steuern, Konto für die Säule 3a und Sackgeldkonten für die Eltern. Es gibt grosse Gebührenunterschiede zwischen den zahlreichen Bankangeboten, ein Vergleich ist empfehlenswert. Besonders zu prüfen ist auch, ob sich Paketlösungen mit mehreren Konten und Karten wirklich lohnen.
Die Lebensmittelkosten sind gestiegen. Wie reagiere ich darauf?
Eine Planung der wöchentlichen Menüs und Zwischenmahlzeiten ist besonders für Familien sinnvoll. So kauft man, was man braucht, und wirft kein oder kaum Essen weg. Bestenfalls sind die geplanten Menüs und benötigten Lebensmittel angelehnt an Aktionen und Angebote in den Supermärkten. Und: besser nicht mit leerem Magen einkaufen.
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Erhältlich in grösseren Migros-Filialen. Bei allen Angeboten sind bereits reduzierte Artikel ausgenommen.
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Bei allen Angeboten sind bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebote gelten nur vom 27.8. bis 9.9.2024, solange Vorrat
Fortsetzung von Seite 23
Geschenke und Mitbringsel können teuer werden. Wie schenke ich budgetfreundlich?
«Überlegen Sie, wo Ihre PreisSchmerzgrenze für Geschenke liegt und halten Sie sich daran», sagt Schaller. Oft helfe es, das Thema im Freundeskreis anzusprechen: Muss es bei jeder Einladung eine Schachtel Pralinen oder eine Flasche Wein sein?
Tipp: Etwas Selbstgemachtes wie ein Glas Konfitüre oder Kräutersalz ist günstiger und kommt von Herzen.
Wie klappts mit den Familienferien trotz begrenzten Budgets? Es kann helfen, monatlich einen fixen Betrag für die Ferien zu sparen. Auch die Wahl der Destination ist entscheidend. Muss es ein weit entfernter Ort sein? Muss man fliegen? Angebote studieren und Alternativen prüfen, lohnt sich.
Nicht alle in der Familie gehen gleich mit Geld um. Was tun?
Man muss darüber sprechen und abmachen, wofür man wie viel Geld ausgeben will. Separate Sackgeldkonten und gemeinsame Sparziele können dabei helfen und motivierend sein. Die Abmachungen sollten für alle Parteien stimmen, sonst lassen die Probleme nicht lange auf sich warten.
Wie erkläre ich meinem Kind, dass wir uns nicht alles leisten können?
Kaufwünsche von Kindern sind eine Chance, um über Konsum und Werte zu sprechen. Woher kommt das Geld? Was für einen Stellenwert nimmt es in unse
Familienbudget
rem Leben ein? Wie gehen wir mit Wünschen um? «Je früher das Kind lernt, dass man nicht alles haben kann oder muss, desto leichter fällt es ihm später, verantwortungsbewusst mit Geld umzugehen», ist Anja Meier von Pro Juventute überzeugt. Eltern können dem Kind auch aufzeigen, worauf es im Leben wirklich ankommt, indem sie etwa nachfragen, ob man mit den coolen Turnschuhen wirklich bessere Freunde findet.
Wie regle ich mit knappem Budget das Thema Taschengeld mit meinem Kind?
Sackgeld zu geben, ist keine Pflicht, und nicht jede Familie ist finanziell in der Lage, es auszuzahlen. Entscheidet man sich dafür, richtet sich die Höhe nach dem Alter des Kindes und den finanziellen Möglichkeiten der Familie. «Eltern können ihrem Kind erklären, wofür ihr Lohn schon eingeplant ist und wie die Höhe des Taschengelds zustande kommt», sagt die Expertin von Pro Juventute. Und: «Gemeinsame Erlebnisse mit Eltern und Geschwistern wirken oft länger nach als die Freude über einen neu gekauften Gegenstand.»
Wann kosten Kinder am meisten?
Die Kosten eines Kindes sind von verschiedenen Faktoren wie dem Lebensstil, der finanziellen Situation der Eltern oder der Anzahl der Geschwister abhängig. Laut Pro Juventute nehmen die Kosten im Lauf des Heranwachsens zu und sind in den Teenagerjahren am höchsten. Dies sei vor allem auf erhöhte Ausgaben für Ausbildung und Freizeit zurückzuführen. Kinder können zudem indirekte Kosten
«Je früher das Kind lernt, dass man nicht alles haben kann oder muss, desto leichter fällt es ihm später, mit Geld umzugehen.»
Anja Meier, Pro Juventute
bedeuten, sprich ein reduziertes Einkommen, weil Teilzeit gearbeitet wird.
Wann hat man zu wenig Geld?
Wenn man die Fixkosten und laufenden Rechnungen nicht mehr zahlen kann. Gerade für Familien könne es sehr schwierig werden. «Eine Scheidung oder Schicksalsschläge wie ein Krankheitsfall können zu schmerzhaften Einkommenseinbussen führen», sagt Finanzexpertin Jeannette Schaller. In solchen Fällen sei Vorsicht geboten vor Kleinkrediten, die kurzfristig Entlastung bringen, länger fristig aber zu weiterer finanzieller Not führen könnten, da immer hohe Zinsen anfielen.
Wann sollte man sich Hilfe suchen?
Lieber zu früh als zu spät. Budgetberatungen oder die Sozialhilfe sind gute Anlaufstellen. «Das kann im ersten Moment unangenehm sein, aber es wird nicht besser, wenn man wartet», sagt Schaller. Eine finanzielle Not könne fast jedermann treffen. Man solle die Probleme nicht im Geheimen wälzen, sondern sich Hilfe holen.
Warum hängen Scham und Geld so stark zusammen?
«In unserer Gesellschaft wird man stark darüber definiert, wie viel Geld man hat, gerade auch bei uns in der reichen Schweiz», sagt Finanzexpertin Schaller von der Migros Bank. Gleichzeitig sei es ein Tabu, dass Menschen finanziell durch die Maschen des Systems fielen. Genau deshalb sollte man viel öfter und offener über Geld sprechen.
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1
Aluminiumfolie
Sie schützt zuverlässig vor Licht und Feuchtigkeit – Lebensmittel, die darin eingepackt sind, bleiben lange frisch. Alufolie ist hitzebeständig, man kann sie auch zum Grillieren oder Backen verwenden.
No-Go: Saure und salzige Lebensmittel wie Zitrone oder Fetakäse sollte man nicht in Alufolie einpacken. Diese Lebensmittel reagieren mit der Folie und können Aluminium aufnehmen. Die deutsche Verbraucherzentrale stuft dies als potenziell gesundheitlich bedenklich ein. Die Folie gehört auch nicht in die Mikrowelle. Sie könnte Feuer fangen.
2Frischhaltefolie
Sie hat grundsätzlich die gleichen Vorteile wie Aluminiumfolie. Sie ist dehnbar und durchsichtig – du siehst also immer, was darin verpackt ist. Frischhaltefolie eignet sich auch für die Gefriertruhe.
No-Go: Das Material ist nicht hitzebeständig und darf nicht in den Backofen. Zudem sollte man Käse nicht mit Frischhaltefolie abdecken. Käse ist geruchsintensiv und benötigt eine atmungsaktive Verpackung.
Im Haushalt werden diverse Folien und Papiere für Lebensmittel verwendet. Was wofür am besten funktioniert.
Text: Barbara Scherer
3
Zip-Beutel
Die Plastiksäckchen sind einfach zu handhaben, weil man die Lebensmittel nur hineingeben und das Säckchen verschliessen muss. Man kann darin – anders als in Frischhaltefolie – ebenso flüssigere Lebensmittel aufbewahren. Die Beutel sind auch ausserhalb der Küche praktisch; etwa, um Kosmetika oder Krimskrams aufzubewahren.
No-Go: Ziplock-Beutel sind nicht vollständig luft- und wasserdicht. Wie Frischhaltefolie sind sie weder hitzebeständig noch eignen sie sich für die Aufbewahrung von Käse.
4
Wachspapier
Wachs klebt nicht an Lebensmitteln und ist eine Alternative zu Frischhaltefolie. Ein grosser
Vorteil: Das Wachspapier ist wiederverwendbar. Käse kann man gut darin einwickeln, weil Wachspapier atmungsaktiv ist.
No-Go: Wachspapier ist hitzeempfindlich und gehört nicht in die Nähe von Backofen oder Grill. Zudem ist es nicht geruchsdicht. Für das Einpacken von Zwiebeln oder Knoblauch eignet sich Wachspapier nicht.
Backpapier
Backpapier ist überwiegend als Backunterlage gedacht. Du kannst es aber auch als Arbeitsunterlage verwenden, um Teig darauf zu kneten oder Fleisch und Gemüse zu marinieren. So bleibt die Küchenarbeitsplatte sauber.
No-Go: Backpapier ist zwar hitzebeständig, aber nur bis circa 220 Grad. Für höhere Temperaturen solltest du Alufolie verwenden. Backpapier gehört auch nicht in die Mikrowelle, weil es Feuer fangen könnte.
Gut verpackt
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Günstig essen
Wer beim Einkauf auf Aktionen achtet, kann Geld sparen und trotzdem gut essen. Mit diesen Rezepten klappts diese Woche.
Text: Claudia Schmidt
Günstig essen
Rezept
Fleisch- und Peperonispiesse
Ražnjići
Hauptgericht für 4 Personen
2 Knoblauchzehen
5 EL Rapsöl
2 EL Zitronensaft
1 TL Salz
1 TL Paprika
4 Schweinshalssteaks
à ca. 160 g Pfeffer
3 Peperoni,
z. B. grün, rot, orange, gelb Ajvar
1. Knoblauch pressen. Mit der Hälfte des Öls und mit Zitronensaft, Salz sowie Paprika verrühren. Steaks in Würfel à 3 cm schneiden. Mit der Marinade mischen. Mit Pfeffer würzen. Zugedeckt im Kühlschrank ca. 3 Stunden marinieren.
2. Grill auf 200 °C vorheizen. Peperoni halbieren, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Auf 8 Spiesse stecken. Mit restlichem Öl bestreichen. Salzen, pfeffern. Fleisch auf 8 Spiesse stecken. Bei direkter mittlerer Hitze rundum ca. 10 Minuten grillieren. Mit Ajvar servieren.
40 %
Rabatt 50
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Garofalo Spaghetti
Spaghetti mit Linsen-Bolognese
Eiweisskick ohne Fleisch: Diese vegetarische Variante von Spaghetti Bolognese mit grünen Linsen ist preiswert und schnell zubereitet.
Poulet aus dem Ofen mit Karotten
Ein Wow-Gericht fürs kleine Budget: Poulet aus dem Ofen mit Karotten, Zitronenscheiben und Knoblauch, serviert mit Bratenjus und frischem Thymian.
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Einzelzimmerzuschlag auf alle Arrangements
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Kinder sind anders. Deshalb sind wir es auch.
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Rezept
Für 4 Personen
600 g kleine Frühkartoffeln
Salz
½ TL Kümmel
2 Dosen schwarze Linsen
à 240 g, abgetropft 165 g
2 EL Butter
4 EL Condimento bianco
100 g Salatspinat
Pfeffer
Kresse für die Garnitur
Kartoffeln mit Salz und etwas Kümmel ca. 15 Minuten weich kochen. Linsen abgiessen, abspülen, abtropfen lassen. Butter in einer weiten Bratpfanne erhitzen, Kartoffeln darin rundum ca. 5 Minuten anbraten. Restlichen Kümmel kurz mitbraten. Mit Essig ablöschen. Linsen dazugeben. Spinat dazugeben und etwas zusammenfallen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Lauwarm servieren. Mit Kresse garnieren.
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Aktionen nutzen
Aktionen bieten gute Möglichkeiten, um den Vorratsschrank aufzufüllen. Das gilt vor allem für Lebensmittel, die du häufig isst, wie Teigwaren, Reis oder Hülsenfrüchte, aber auch für Mehl und Zucker.
Einfrieren
Es gibt gerade zwei Poulets in Aktion, aber das ist für deinen Haushalt zu viel? Bereite ein Poulet zu und friere das andere ein. So hast du das Poulet fürs nächste Mal schon im Haus.
Mehr zubereiten
Reste sind etwas Feines und erst noch schnell auf dem Tisch. Koche so viel, dass eine gute Portion übrig bleibt. Die nächste Mahlzeit ist schon bereit. Bei Reis, Teigwaren oder Kartoffeln kannst du mehr kochen, als du isst. So schaffst du die Grundlage für die weitere Mahlzeit, zum Beispiel für einen Auflauf oder Bratreis.
Selbst kochen
Kartoffeln Patatli, Schweiz 600 g, ab 2 Stück Fr. 1.30 statt 1.90
32 %
Rabatt
Statt beispielsweise Hummus fertig zu kaufen, kannst du ihn selbst zuzubereiten. Was für den Hummus gilt, kannst du ebenso mit vielen anderen Gerichten machen. Probiere es aus. Es schont dein Portemonnaie, und du verursachst weniger Verpackungsabfall.
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NACHHALTIGE HAARPFLEGE
Schwarzkopf GLISS arbeitet beständig daran, nachhaltiger zu werden. Die neuen GLISS Produkte sind mit Inhaltsstoffen bis zu 98% natürlichen Ursprungs² formuliert, und die Verpackung besteht aus bis zu 100% recyceltem Plastik³. Haarpflege sollte nicht auf Kosten anderer entstehen. GLISS arbeitet kontinuierlich daran, eine nachhaltigere Haarpflegemarke zu werden und hat ein klares Bekenntnis: Die Haarpflegeprodukte werden nicht an Tieren getestet. Deshalb sind alle Produkte seit Februar 2024 mit dem PETAZertifikat ausgezeichnet.
Seit Februar 2024 sind alle GLISS-Produke mit dem PETAZertifikat ausgezeichnet.
Kolumne
«Grüezi, ich hätte gern einen Cappuccino.»
«Sehr gern, der Herr, mit was für einer Milch?»
«Na, Milch. Wie man einen Cappuccino halt macht; Espresso mit geschäumter Milch aufgiessen.»
«Ich weiss, wie man einen Cappuccino macht. Aber verraten Sie mir doch, mit welcher geschäumten Milch ich den Espresso aufgiessen darf für Sie.»
«Ach so, alles klar. Nein, mit Ziegen- oder Schafmilch kann ich mir das nicht vorstellen. Gern ganz normale Milch.»
«Kuhmilch?»
«Ja, was sonst?»
«Soja-, Reis-, Hafermilch. So trinken die meisten heute ihren Cappuccino. Aber bitte ja, der Herr wünscht Kuhmilch. Gern. Vollmilch oder Milchdrink?»
«Vollmilch. Sehr gern Vollmilch, wenn das möglich ist?»
«Selbstverständlich ist das möglich. Weidebiomilch oder normale Biomilch?»
«Ach, einfach nur normale Biovollmilch von der
Kuh, wenns keine Umstände macht. Wenn Sie mir einfach einen ganz normalen Cappuccino mit ganz normaler aufgeschäumter Biokuhmilch machen möchten? Bitte, bitte.»
«Small, medium, large?»
«Wie bitte? Wie gross ist small?»
«Das ist eine klassische Cappuccino-Tasse. Ich wiederhole: einen Cappuccino mit Biokuhmilch, small. Habe ich das so richtig, der Herr?»
«Ja, genau, danke, genau so, danke.»
«Zum Hiertrinken oder to go?»
«Hiiilfe, ich kann nicht mehr! Ich muss hier raus!»
«Also to go. Sehr gern, der Herr.»
Roland Linder
Gibt jede zweite Woche seinen Senf zu einem kulinarischen Thema.
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Anna’s Best Spätzli
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Bio Rotkraut gekocht 500 g (100 g = 0.64)
M-Classic Marroni in Caramelsauce 290 g (100 g = 1.90) 5.50 Genossenschaft
Migros Aare
und Daniela
mit Hund Chili
Zwetschgen gehören zu den beliebtesten Früchten der Schweiz – jetzt sind sie «Aus der Region» in der Migros Aare erhältlich.
Saftige Zwetschgen, so weit das Auge reicht, bei bester Aussicht auf den Bielersee: Das ist die Welt von Dominik und Daniela HurniFiechter. Gemeinsam kümmern sie sich bereits in der fünften Generation um den Obstbau in Mörigen, wo sie neben Zwetschgen auch Kirschen und Aprikosen produzieren. Ein Teil davon wird direkt ab Hof verkauft, die meisten Früchte sind aber für den Detailhandel bestimmt. Dafür gibt es einiges zu tun: Rund 20 Helferinnen und Helfer sind zwischen Ende Juli und Mitte September mit der Ernte von 30 bis 40 Tonnen Zwetschgen beschäftigt. Die Früchte werden von Hand gepflückt, direkt auf der Plantage kontrolliert, gewogen und verpackt –so gelangen sie auf schnellstem Weg in die Annahmestelle der Fenaco und von dort in die Regale der Migros Aare.
Leidenschaft für Steinobst
Sowohl Dominik als auch Daniela sind mit dem Obstbau aufgewachsen und haben die
«Aus der Region» Zwetschgen per kg Fr. 5.20
elterlichen Betriebe übernommen – 2019 wurden sie zu einem Betrieb zusammengelegt. Daniela Hurni-Fiechter erklärt: «Bis voriges Jahr haben wir auch Erdbeeren angebaut, was sehr aufwendig ist. Das haben wir aufgegeben, nun konzentrieren wir uns ganz auf Steinobst.»
Damit die Zwetschgen unter idealen Bedingungen heranreifen, gibt es einiges zu beachten: Standortwahl, Bodenbeschaffenheit, Baumpflege und Schädlingsbekämpfung. «Wir setzen alles daran, die Zwetschgen im optimalen Stadium zu ernten, damit sie zuckersüss und voller Geschmack sind», sagt Dominik Hurni-Fiechter. Und wie isst er sie am liebsten? «Natürlich direkt vom Baum! Auch als Zwetschgencrumble oder Beilage zu Grilladen, Zwetschgen passen zu fast allem.»
Nennt man sie Kastanien oder Marroni? So oder so: Sie passen ausgezeichnet zu den Gerichten der beginnenden Wildsaison. Wir empfehlen: Hirschpfeffer, Rotkraut, Spätzli – und dazu die feinen Marroni in Caramelsauce.
290 g Fr. 5.50
Migros Aare
Der Herbstklassiker im aargauischen Seetal lockt mit einer wunderschönen Landschaft rund um den Hallwilersee.
Text: Jacqueline Mendl
Die Strecke des Hallwilerseelaufs am 12. Oktober führt durch gepflegte Weinberge, entlang an mit Bäumen und Sträuchern gesäumten Uferwegen und lauschigen Plätzchen direkt am See, und durch dieimposante Kulisse des Wasserschlosses Hallwyl. Startmöglichkeiten gibt es für den Halbmarathon über 21,1 km, den 10 kmLauf (Startplätze bereits ausverkauft) und den Kurzlauf über 5 km (Startplätze bereits ausverkauft). Teamläufe, Nordic Walking/ Walking, Schülerläufe und Famigros Run & Win runden das Angebot ab.
Die Migros ist wieder mit dabei Als Hauptsponsorin verlost die Migros exklusiv für ihre Kundinnen und Kunden noch 35 Startplätze – auch gültig für die bereits ausverkauften Kategorien. Familien können sich in der Kategorie Famigros Run & Win anmelden. Wenn sie an einem Lauf mitgemacht haben, nehmen sie automatisch an der Verlosung von Preisen der Migros teil.
Infos: famigros.ch/run&win
Migros Aare
Eine abwechslungsreiche Strecke rund um den Hallwilersee wartet auf die Teilnehmenden.
Mit der Migros gratis starten!
Verlosung
Wir verlosen 35 Gratisstartplätze (für alle Kategorien gültig, auch für ausverkaufte), Onlineteilnahme: migrosaare.ch/verlosung. Teilnahmeschluss: 1. September 2024. Wer einen Startplatz gewonnen hat, wird bis spätestens 12 September per EMail informiert.
Viel Glück!
Erwachsene müssen draussen bleiben – das ist die MiniMigros. Im September gastiert sie im Gäupark.
«Heit dr öichi Cumulus-Charte drbi ?», fragt die Siebenjährige hinter der Kasse. Und ihre achtjährige Kundin entgegnet entspannt: «Ja, natürlich. Hier, bitte.» Alles wie in echt, einfach ein bisschen kleiner – das ist die Mini-Migros. Nach einer längeren Pause reist der mobile Supermarkt wieder durch die Schweiz und lädt die kleinsten Migros-Fans zum Spielen ein. Auf über 100 Quadratmetern können Kinder zwischen vier und zwölf Jahren «Verkäuferlis» spielen.
In der Mini-Migros schlüpfen die Kinder wahlweise in die Rolle von Filialmitarbeitenden, Kunde oder Logistikerin. Sie können Produkte stapeln, mit dem Einkaufswagen durch die Regale düsen, Geld kassieren oder die Filiale mit Produkten aus den eigenen Industriebetrieben beliefern.
Dabei bleiben Mami und Papi für einmal aussen vor. Sie können vor der Mini-Migros
Platz nehmen und zuschauen. Die einzigen Erwachsenen in der Filiale sind MigrosMitarbeitende mit pädagogischer Erfahrung. Sie sind als Filialleitung oder im Kundendienst tätig. Von diesem erhalten die Kinder übrigens auch ein Portemonnaie, gefüllt mit einer Cumulus-Spielkarte und «MiggyFranken», dem Migros-Spielgeld. Damit der Einkauf richtig Spass macht.
Die Mini-Migros gastiert in folgendem Einkaufscenter im Migros-Aare-Gebiet: Gäupark, Egerkingen: 4. bis 14. September gaeupark.ch
Weitere Infos:
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migros-engagement.ch
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Migros Engagement fördert kulturelle und gesellschaftliche Initiativen. Wir engagieren uns. Für die Gesellschaft, die wir sein können.
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Von Teneriffa nach Venedig
Diese Kreuzfahrt beginnt auf der malerischen
Insel Teneriffa und führt durch das faszinierende Mittelmeer bis nach Venedig. Auf dieser Reise erleben Sie atemberaubende Küstenlandschaften, historische Städte und kulturelle Höhepunkte. Entdecken Sie charmante Hafenstädte, geniessen Sie das mediterrane Klima und die exquisite Küche an Bord. Diese Reise gibt es exklusiv bei onlinetours.ch!
Reisedatum und Programm 23. März 2025 bis 03. April 2025
So. 23.03.25 Direktflug mit Edelweiss von Zürich nach Terniffa, Transfer zum Hafen, Einschiffung
Mo. 24.03.25 Erholsamer Tag auf See
Di. 25.03.25 Casablanca, Marokko
Mi. 26.03.25 Erholsamer Tag auf See
Do. 27.03.25 Valencia, Spanien
Fr. 28.03.25 Erholsamer Tag auf See
Sa. 29.03.25 Palermo/Sizilien, Italien
So. 30.03.25 Erholsamer Tag auf See Mo. 31.03.25 Korfu, Griechenland
Di. 01.04.25 Bari, Italien
Mi. 02.04.25 Zadar, Kroatien
Do. 03.04.25 Venedig, Italien, Ausschiffung, Busrückreise in die Schweiz
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So viel ist inbegriffen: • Flug mit Edelweiss nach Teneriffa • Fantastische Kreuzfahrt gemäss Programm • Vollpension an Bord • Show- und Unterhaltungsprogramme • Gala Dinner • Trinkgelder (Wert CHF 132.-) • Getränkepaket Easy (Wert CHF 418.-) • Hafentaxen • Betreuung durch die deutschsprachige Bordreiseleitung der Reederei • Busrückreise in die Schweiz. Nicht inbegriffen • Fakultative Landausflüge • weitere Getränke und persönliche Auslagen • Annulla tionskostenversicherung • Reservationsgebühr CHF 19.- pro Person.
Städtebau
Arbeit, Wohnen, Klima, Mobilität, künstliche Intelligenz: Die folgenden Seiten sind den brennenden Themen im Städtebau gewidmet.
Texte: Deborah Bischof, Pierre Wuthrich, Michael West
Kopenhagen setzt auf eine neuartige Parkanlage mit schwimmenden Inseln.
Städtebau
«Die ideale Stadt wurde noch nicht gebaut»
Der Genfer Sozioökonom Antonin Calderon erklärt, wie Städte lebenswert bleiben.
Antonin Calderon, vor welchen Herausforderungen stehen Städte in den kommenden Jahren?
Überall auf der Welt findet eine starke Urbanisierung statt. Im Jahr 2050 werden nach Schätzungen der Uno 75 Prozent der Weltbevölkerung, die dann voraussichtlich knapp zehn Milliarden betragen wird, in Städten leben. Derzeit sind es etwa 50 Prozent. Nun werden die nicht erneuerbaren Energieressourcen, Öl und Gas, immer knapper. Die Herausforderung ist herauszufinden, wie sich Städte, in denen immer mehr Menschen leben, mit immer weniger Ressourcen versorgen lassen.
Welche Möglichkeiten gibt es, dieses Problem zu lösen?
Die Zukunft gehört vor allem den Städten, die eine Versorgung der Menschen garantieren können. Die Idee zielt dahin, Lebensmittelproduktionsstätten wieder in oder am Rand von Städten anzusiedeln, um lange Transportwege zu vermeiden. Im belgischen Lüttich setzt sich beispielsweise das Projekt Ceinture AlimentTerre dafür ein, die landwirtschaftlichen Betriebe in der Nachbarschaft wieder neu zu beleben. Das sichert Arbeitsplätze, fördert kurze Versorgungsketten und gewährleistet eine gewisse Ernährungssouveränität. Die Agglomerationen Paris und Genf legen bei der Erneuerung von Stadtvierteln urbane Bauernhöfe in der Stadt an.
Kann das genügen?
Nein, wir müssen unsere Produktions und Konsumweisen in allen Bereichen überden
Städtebau
ken. Das geschieht unter anderem durch die Sanierung von Gebäuden und geteilte Mobilität. In Los Angeles ist jegliche Aktivität im Alltag mit einer Autofahrt verbunden. Das ist absurd. Glücklicherweise gibt es Städte, die mit gutem Beispiel vorangehen, wie Kopenhagen, wo eine sehr gute Infrastruktur für Velos geschaffen wurde. Und in Barcelona gibt es immer mehr «Supermanzanas», verkehrsberuhigte Zonen, die mehr Platz für die Menschen schaffen und gleichzeitig den Autoverkehr kanalisieren.
Auch der Klimawandel stellt eine grosse Herausforderung dar ... Ja, und die Gefahr ist real: Viele Metropolen werden unbewohnbar werden, vor allem wegen der immer häufiger auftretenden extremen Wetterereignisse. Die Stadtbewohner leiden unter den Hitzewellen, da sich Hitzeinseln bilden. Aber auch vor aussergewöhnlichen Unwettern und Niederschlägen – und damit verbundenen Überschwemmungen – sind wir nicht sicher. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, die Metropolen zu begrünen, um die Hitze abzuschwächen. Gleichzeitig müssen sogenannte Schwammstädte geschaffen werden, die überschüssiges Wasser speichern können. Dazu müssen die Böden von Beton befreit und Flussufer renaturiert werden.
Gibt es bereits eine Stadt auf der Welt, die als Vorbild dient?
Meiner Meinung nach wurde die ideale Stadt noch nicht gebaut. Die bewährten Praktiken, die es hier und da gibt, sind wie Teile
Ein verkehrsberuhigter Platz im Stadtteil Sant Antoni in Barcelona
eines Puzzles. Sie müssen nun zusammengesetzt werden, um die perfekten Städte der Zukunft zu entwerfen.
Wie sieht es in der Schweiz aus?
In Zürich werden zehn Prozent der Wohngebäude von Genossenschaften verwaltet. In Genf sind es fünf Prozent. Ein Glücksfall, denn so können oft neue sogenannte «One Planet Living» Quartiere entwickelt werden.
Was meinen Sie damit?
«Viele bewährte Praktiken müssen wie ein Puzzle zusammengesetzt werden, um die perfekten Städte der Zukunft zu entwerfen.»
Antonin Calderon (33) ist Sozioökonom und seit 2017 Mitglied der Koordination des Genfer Dachverbands für nachhaltige Wirtschaft Apres-GE. Er hat die Bewegung Rez Actifs ins Leben gerufen, die unter seiner Leitung unsere Lebensweise in städtischen Quartieren überdenkt. Rez Actifs wird ermöglicht durch den Migros-Pionierfonds. Mehr Infos zu den Projekten:
Die Idee basiert auf dem Konzept der sogenannten 15MinutenStadt. Konkret bedeutet das, dass in jedem Quartier sozioökonomische Aktivitäten – Geschäfte, Treffpunkte, Freizeitangebote – entwickelt werden müssen, um den funktionalen Verkehr zu reduzieren, die Lebensqualität zu verbessern und gleichzeitig die CO₂Bilanz der Bewohner zu verringern. Alles muss in weniger als einer Viertelstunde zu Fuss oder mit dem Velo erreichbar sein und im Rahmen einer sozialen und solidarischen Wirtschaft gestaltet werden.
Wie kann man so etwas angehen?
In Genf haben wir die Bewegung Rez Actifs ins Leben gerufen. Unser Ziel ist es, die Quartiere zu beleben, indem wir Räume in den Erdgeschossen schaffen, etwa ein Restaurant, einen Lebensmittelladen, eine Bibliothek oder eine Werkstatt, in der man Werkzeuge reparieren kann. Wir arbeiten auch daran, Quartiere mit einem «Concierge Service» auszustatten. Dabei handelt es sich um Begegnungs und Co WorkingRäume mit einem Desk, an dem man beispielsweise Mobilitätsabonnements für Carsharing abschliessen und bestellte Gemüsekörbe abholen kann.
Sind Sie optimistisch für die Zukunft?
Wenn man die Situation auf globaler Ebene betrachtet, ist klar, dass wir nicht in die richtige Richtung gehen. Wenn wir in die lokale Ebene hineinzoomen, bin ich optimistischer. Es entstehen ambitionierte Unternehmen, die von der öffentlichen Politik unterstützt werden. Die Projekte, zu denen wir in Meyrin, Genf und Planles Ouates beigetragen haben, haben ihr Publikum gefunden, und andere Regionen Europas zeigen Interesse an dieser Vision. Mit der Unterstützung des MigrosPionierfonds wollen wir das Konzept nun auch auf andere Teile der Schweiz ausweiten.
Mobilität
Autonome Autos oder E-Bikes?
Wie werden wir uns in der Stadt der Zukunft bewegen? In selbstfahrenden Autos ganz ohne Staus? Eva Heinen, Professorin für Verkehrs- und Mobilitätsplanung an der ETH Zürich: «Es passieren viele Fortschritte. Trotzdem denke ich nicht, dass allein Technik die Mobilitätsprobleme lösen wird.» Sie spricht von Staus, fehlenden Parkplätzen, Lärm, Abgasen. Städte müssten sich überlegen, wie man den Verkehr organisieren wolle. Eine grosse Chance sieht Heinen für E-Bikes: «Sie sind platzsparend, nachhaltig und gesundheitsfördernd.» Auch der öffentliche Verkehr werde in der Schweiz wichtig bleiben, gerade für längere Distanzen zwischen Städten. Heute werden vor allem Fahrten mit Auto oder ÖV erfasst. Kaum Daten gibt es zum Fuss- und Veloverkehr. Das will die Genossenschaft Posmo ändern, die vom Migros-Pionierfonds unterstützt wird. «Damit wir Verkehrsrouten planen können, müssen wir ganzheitlich erfassen, wie Menschen sich bewegen», sagt Posmo-Gründer Roger Fischer.
Du kannst bei Posmo mitwirken. Mehr Informationen:
Städtebau
Kopenhagen hat eine sehr gute Veloinfrastruktur.
Singapur: Hotel voller Schlingpflanzen
Grüne Wolkenkratzer, künstlicher Regen, Oasen: Wie sich Städte gegen den Klimawandel wappnen.
Manche Quartiere werden im Hochsommer zu gefährlichen Glutöfen. Das zeigte vor Kurzem eine Studie des Schweizer Tropenund Public-Health-Instituts. Die Forscher nahmen acht Schweizer Städte unter die Lupe. Wenn die Temperatur in den besonders betroffenen Vierteln auf über 35 Grad klettert, sterben dort 26 Prozent mehr Menschen als im übrigen Stadtgebiet. Gefährdet sind besonders chronisch Kranke und ältere Menschen.
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Mehr grüne Oasen
Wie lassen sich solche Hitzefallen entschärfen? Die Umweltwissenschaftlerin Manja Van Wezemael findet, dass unsere Städte mehr Parks brauchen. Sie erklärt dazu:
«Asphalt speichert Hitze, Bäume hingegen verdunsten Wasser und wirken darum wie eine natürliche Klimaanlage.» Van Wezemael ist Mitbegründerin des Start-ups «Get Nature Positive», das vom Migros-Pionierfonds unterstützt wird. Wer ein Baupro -
jekt realisiert, kann bei ihrer Firma ein Zertifikat kaufen. Im Gegenzug wird dann eine gleich grosse Fläche in natürlichen Lebensraum umgewandelt. Das ist gut für die Biodiversität und hilft gegen die Hitze.
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Park auf dem Wasser
Wenn es um Grünflächen geht, gilt Kopenhagen als besonders vorbildlich. In der dänischen Hauptstadt ist der nächste Park nie weit. Sogar der Hafen wird nun auf ungewöhnliche Art begrünt – mit schwimmenden Holzinseln, auf denen Büsche und Bäume wachsen.
Fassaden werden zu Wald Auch Dächer und sogar ganze Fassaden lassen sich bepflanzen. Besonders spektakulär ist das in Singapur zu erleben, wo es eine Reihe grüner Wolkenkratzer gibt. So ist etwa das 190 Meter hohe Oasia Hotel dicht mit Reben und anderen Schlingpflanzen überwachsen.
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Sonnensegel über den Strassen Mehrere Städte in Spanien spannen im Sommer Sonnensegel zwischen die Dächer. Mit solchen Riesentüchern wird etwa die bekannte Einkaufsstrasse Calle Sierpes in Sevilla beschattet.
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Zürich: Sprühnebel über dem Turbinenplatz
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Weisser Asphalt
Wer behauptet, dass Strassen immer schwarz sein müssen? Phoenix, die heisseste Stadt der USA, liess viele Fahrbahnen mit weissem Belag überziehen. Versuche mit hellem Asphalt gab es auch schon in Bern, Luzern und Sion VS.
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Künstlicher Regen
Der Turbinenplatz in Zürich wurde im Sommer einige Zeit lang künstlich beregnet. Manchmal schwebte sogar eine kleine Wolke über dem Platz.
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Kulturförderung
Nach 20 Jahren im Dienste des Migros-Engagements geht die «Grande Dame» der privaten Kulturförderung in Pension. Sieben Erfolgsstrategien, die wir uns von ihr abschauen können.
Text: Marlies Seifert
Prägte die private Kulturförderung der Schweiz wie kaum jemand: Hedy Graber
Mit jährlich rund 140 Millionen Franken setzt sich die Migros für die Gesellschaft ein. Eine riesige Verantwortung, die in den vergangenen 20 Jahren zum grossen Teil auf den Schultern von Hedy Graber ruhte. Als Leiterin der Direktion Gesellschaft und Kultur des Migros-Genossenschafts-Bunds prägte sie die private Kulturförderung in der Schweiz wie kaum eine Zweite. Nun verabschiedet sie sich in den Ruhestand. Wie schafft man es, über zwei Jahrzehnte am Puls der Zeit zu bleiben? Und wie gibt man
sein Erbe weiter? Hedy Graber erklärt, wie sie ihrem inneren Kompass folgte und weshalb es wichtig ist, sich selbst nicht allzu wichtig zu nehmen.
Für seine Werte einstehen
«Als private Förderin kann die Migros sehr schnell und unbürokratisch unterstützen. Mir war es immer wichtig, nicht im Elfenbeinturm zu sitzen, sondern nah an der Bevölkerung zu sein. Viele Menschen haben einen engen Bezug zur Migros und Vorstellungen davon, was wir unterstützen sollten und was nicht. Umso wichtiger ist es, dass wir in unseren Entscheidungen konsequent sind und keine Ausnahmen machen. Nur so kann man diese Aufgabe glaubwürdig und verlässlich erfüllen.»
Nicht so schnell aufgeben
«Dank meines geisteswissenschaftlichen Hintergrunds weiss ich, dass man zuerst einmal Fragen stellen muss, ohne möglicherweise direkt eine Antwort darauf zu erhalten. In meiner Karriere gab es immer wieder Projekte, die ich gern gemacht hätte, für die die Zeit aber noch nicht reif war. Da muss man auch mal etwas zur Seite legen und Ruhe bewahren, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren. Dinge entwickeln sich weiter, bewegen sich. Nur weil etwas beim ersten Anlauf nicht geklappt hat, ist das noch lange kein Grund aufzugeben.»
Offen sein für Veränderungen
«Mein Job hat sich in den 20 Jahren sehr stark verändert, weil sich die Themen geändert haben, die uns als Gesellschaft bewegen. Vor 20 Jahren hatten wir zum Beispiel noch ein eigenes CD-Label für Schweizer Musik. Heute beschäftigen wir uns mit Fragestellungen zu Technologie und Ethik, Klima und Ressourcen und fairen Praxen in der Kultur. Mit dem MigrosPionierfonds unterstützen wir junge Unternehmen, die sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Veränderungen finde ich persönlich spannend, sie eröffnen neue Perspektiven, auch wenn sie kurzfristig zu Verunsicherungen führen.»
Kulturförderung
Hedy Graber bei einer Preisverleihung am M4MusicFestival
Hedy Graber (63)
Aufgewachsen in Kriens LU, studierte sie Kunstgeschichte, Germanistik und Fotografie in Genf. Sie war Co-Leiterin der Kunsthalle Palazzo Liestal, arbeitete für ein Auktionshaus und sieben Jahre in der Kulturförderung des Kantons Basel-Stadt. Seit 2004 leitet Graber die Direktion Gesellschaft und Kultur beim MigrosGenossenschafts-Bund und verantwortet damit die nationale Ausrichtung des MigrosKulturprozents und den 2012 geschaffenen Migros-Pionierfonds. 2015 wurde sie als Europäische Kulturmanagerin des Jahres ausgezeichnet.
Andere Perspektiven einnehmen «Ich liebe es, wenn am gleichen Tisch verschiedene Sprachen, Kulturen und Generationen zusammenkommen. Das inspiriert mich. In den vergangenen Jahren haben wir viele Angebote im Bereich der Inklusion gefördert. Da ist es wichtig, den Leuten erst einmal zuzuhören, um zu erfahren, welche Bedürfnisse sie haben. Der Schlüssel ist eine ehrliche und offene Kommunikation.»
Kritik nicht persönlich nehmen
«Mit Meinungen anderer umzugehen, ist mein tägliches Brot. Eine fundierte Kritik mit konstruktiven Ansätzen finde ich spannend. Wir alle haben schliesslich blinde Flecken. Schwierig wird es, wenn das Gegenüber nicht davon ausgeht, dass man nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt hat. Da hilft nur: ruhig zuhören und daran denken, dass es nicht um mich als Person, sondern um meine Funktion geht.»
Wertschätzung im Alltag zeigen
«Wenn etwas mal besonders gut gelaufen ist, darf man natürlich auch einmal auf den Erfolg anstossen und gemeinsam mit dem Team feiern. Was für mich nicht funktioniert: Wenn man sich nur bei einem Erfolg gegenseitig auf die Schultern klopft, sonst aber nie ‹Danke› sagt. Füreinander da zu sein, ist mir persönlich wichtiger, als sich gegenseitig zu feiern.»
Sich selbst nicht zu wichtig nehmen «Es ist zielführender, wenn verschiedene Menschen auf Augenhöhe zusammenarbeiten, als wenn eine Person eigenmächtig sagt: ‹Hier gehts lang!› Das Motto ‹servir et disparaître› – dienen und verschwinden – fasst mein Verständnis im Hinblick auf die anstehende Pension gut zusammen. Ich freue mich auf die Stabsübergabe an eine jüngere Generation! Ich hoffe sogar, dass das gesellschaftliche Engagement der Migros in 20 Jahren anders aussehen wird als heute. Und natürlich, dass dieses weltweit einzigartige Engagement auch in Zukunft ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Migros sein wird!»
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2. Tag – Reykjavik & auf den Spuren des Nordlichts
Heute Morgen erleben wir Reykjavik bei einer interessanten Stadtführung. Die Stadt überrascht mit exklusiven Geschäften und einer aktiven Musik- und Kunstszene. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Am Abend erleben Sie bei einer Nordlicht-Busfahrt - mit etwas Glück - das Naturschauspiel der Nordlichter. Zahlreiche Legenden ranken sich um dieses spektakuläre Naturphänomen und vor 2000 Jahren hielt man sie für Zeichen von Göttern und Geistern. Fernab von den hellen Lichtern der Stadt ist die Chance sehr gross, Nordlichter bewundern zu können.
3. Tag – Ausflug Golden Circle
Die Golden Circle Strecke ist der Höhepunkt jeder Island-Reise. Wir wandern auf den Spuren der Geschichte in Thingvellir, wo das älteste Parlament der Welt zu finden ist, beobachten den in die Höhe sprudelnden Geysir und lassen uns von den Wassermassen des wohl schönsten Wasserfalls der Welt, dem Gullfoss, in den Bann ziehen.
4. Tag – Ausflug Reykjanes
Halten Sie heute Ihren Fotoapparat bereit – es erwarten uns wiederum schöne Winterlandschaftseindrücke. Wir fahren zur Halbinsel Reykjanes: Zahlreiche Vulkankrater, Höhlen, Geothermalgebiete und Lavafelder prägen die faszinierende Landschaft. Wieder zurück in Reykjavik bleibt Ihnen der restliche Tag zur freien Verfügung – besuchen Sie zum Beispiel die Nordlichter-Ausstellung: Hier erfahren Sie Interessantes über dieses grandiose Naturschauspiel.
5. Tag – Heimreise Am frühen Morgen heisst es Abschied nehmen von der Insel aus Feuer und Eis. Transfer zum Flughafen nach Keflavik, von wo aus wir zurück nach Zürich fliegen. Ankunft in Zürich um die Mittagszeit.
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