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Warum Teenager so viel essen
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Aus der Region: Die lustigsten Produkte
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Wie du deinen Knien Sorge trägst
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2.80 «Aus der Region.»
Jura Bergkäse per 100 g, verpackt
19.50 «Aus der Region.»
Baselbieter Fondue 550 g, (100 g = 3.55)
4.– «Aus der Region.»
Fladenbrötli
Frisch & handgemacht, 4 Stück, 320 g, verpackt, (100 g = 1.25)
2.60 «Aus der Region.» Sellerie-Salat 175 g, (100 g = 1.49)
4.80 Migros Bio «Aus der Region.»
Fougasse
Frisch & handgemacht, 500 g, (100 g = –.96)
3.45 «Aus der Region.»
Berg Vorzugsbutter 150 g, (100 g = 2.30)
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6.30 Migros Bio «Aus der Region.» Birnen Williams per kg
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Aktuell
Kurz und gut
8 News mit Würze in Kürze
Adele-Duttweiler-Preis
14 Die Stiftung Greenhope unterstützt Krebskranke und deren Familien
Ratgeber
Vielseitiges Handwerk
18 Marco Eisenlohr ist
Metzger bei Micarna Haus abzugeben
21 Was bei Schenkung, Erbvorbezug oder Verkauf zu beachten ist
Ordnung für den Putzkram
23 Raffinierte Verstecke für deine Putzutensilien
Das ist alles Müll
24 Sechs Dinge, die du leider nicht recyceln kannst
Genuss
Das grosse Apfelbrevier
26 Apfelernte ist jetzt: Wir zeigen die Sorten und was man damit machen kann
Oh Wähe!
28 Originelle Rezepte für süsse und salzige Wähen
Meister seines Fachs Metzger Marco Eisenlohr weiss, wie man mit Fleisch und den Vorurteilen gegenüber seinem Beruf umgeht.
S. 18
Wer hats erfunden?
33 Alles über Quorn Kennst du Juchzerli?
35 Wir stellen ein paar regionale Produkte mit lustigen Namen vor Kolumne
36 Rolands Senf
Meine Region
37 Aktionen, Storys, News
Leben
Heikles Kniegelenk
43 So trägst du ihm Sorge Vielfaltsinitiative
46 Leben wir miteinander oder nebeneinander? Ein paar Denkanstösse
Oder jede Woche via Whatsapp aufs Handy:
Aktionen
Nährstoffe für Teenager
48 Warum Jugendliche so viel futtern müssen
52 Rätsel
55 Schlussgang
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MIGROS-MAGAZIN
vormals Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes (MGB)
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Gibt es etwas Feineres als eine Wähe, wenn Zwetschgen, Äpfel und andere Herbstfrüchte reif sind? Bei mir begann das Backen als Teenager mit einer Zwetschgenwähe. Meine Welt des Backens war klein. Es gab ein Kochbuch, gelegentlich einen Zeitungsausriss. Es war eine Welt ohne Videos, Blogs und Kochportale. Ein knuspriger Boden war ein Rätsel, das sich erst nach einigem Scheitern lösen liess. Alles hing von den Tipps derer ab, die mehr Erfahrung hatten: Mütter und Grosis. Ihre Ratschläge waren Gold wert. Was ich auch gelernt habe? Trotz aller Tricks gelingt nicht immer alles. Doch sei es drum, wenn der Boden an Knusprigkeit zu wünschen übrig lässt. Denn der Geschmack, die Süsse der Früchte, der Duft des buttrigen Teigs – all das bleibt. Eine Wähe verzeiht kleine Fehler und steht so sinnbildlich für den Alltag in der Küche: nicht immer perfekt, aber immer köstlich.
Claudia Schmidt Redaktorin
Seit wann gibt es Teigfladen wie unsere Wähen?
In der Schweiz sind Wähen seit Mitte des 16. Jahrhunderts belegt.
Welchen Teig verwendete man? Wähen wurden zu Beginn aus Teigresten, die beim Brotbacken auf dem Hof übrig blieben, zubereitet. Belegt wurden sie süss oder salzig, was die Vorräte hergaben.
Und heute? Als klassisch gilt Mürbeteig, aber auch Hefe- oder Blätterteig wird je nach Vorliebe verwendet.
Kaffee ist ein Frischeprodukt – und Luft sein grösster Feind. So bleibt das Aroma länger erhalten.
Kaffee – vor allem gemahlenen – am besten im Beutel lassen, in dem er gekauft wurde. Umleeren verursacht unnötigen Kontakt mit Luft. Vor dem Wiederverschliessen jeweils vorher die Luft bestmöglich rausdrücken.
Wäscheklammern oder Klebstreifen sind zwar beliebt, verschliessen aber nicht ganz luftdicht. Besser sind Beutel-Clips. Auch Dosen mit Dichtungsringen aus Silikon eignen sich gut.
Kaffee lichtgeschützt und kühl lagern. In heissen Sommern wird er am besten im Kühlschrank aufbewahrt. Ein luftdichter Verschluss ist hier besonders wichtig, da der Kaffee sonst Gerüche anderer Lebensmittel annimmt.
Gericht der Woche: Glücksrollen mit Rindshack und Koriander
Hier gehts zum Migusto-Rezept:
Das beliebte Wanderfestival neigt sich dem Ende zu. Die letzten drei Ausgaben der Migros Hiking Sounds 2024 finden in Sainte-Croix VD, Crans-Montana VS und Schwarzsee FR statt, wo Stars wie Nemo, Luca Hänni und Bastian Baker den Fans unter freiem Himmel und bei frischer Bergluft einheizen. Die Migros verlost für Crans-Montana und Schwarzsee 10 × 2 Tickets:
Delegiertenversammlung
Die neu zusammengesetzte Delegiertenversammlung (DV) des Migros-Genossenschafts-Bundes ist am Samstag, 31. August, erstmals zusammengekommen. Unter der Leitung von Präsidentin Edith Spillmann (im Bild) wurden das Büro der DV und die Arbeitsgruppen der Legislatur 2024–2028 besetzt. Zum Vizepräsidenten DV wurde Dirk Langer von der Genossenschaft Genf gewählt.
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Am Vormittag Stadtrundfahrt mit Besuch des Sydney Opera House.
11.04.25 – Sydney – Einschiffung
Ausflug in den Featherdale Wildlife Park. Transfer zum Hafen und Einschiffung. Um 16 Uhr sticht die Royal Princess in See. 12.-14.04.25 – Auf See 15.04.25 – Tauranga (Neuseeland) Tauranga ist der ideale Ausgangspunkt, um die Region um den Rotorua-See zu erkunden. 16.04.25 – Auckland (Neuseeland) Auckland, die «City of Sails», gilt als die heimliche Hauptstadt Neuseelands. 16.-18.04.25 – Auf See – Internationale Datumsgrenze
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Die Royal Princess Modernes Erstklassschiff mit 1780 komfortablen Kabinen – Baujahr: 2013, Renovierung: 2021 – grosse Auswahl an Restaurants und Bars – ausgezeichnete Küche und aufmerksamer Service – keine festen Essenszeiten – 3 Schwimmbäder – Lotus Spa Wellnesscenter – Casino und Princess Theater
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Willkommen an Bord zu dieser einzigartigen Reise rund um die Welt zu einem einmalig günstigen Preis! Das faszinierende Singapur bildet den Auftakt unserer Weltreise. Unvergesslich wird die Ausfahrt aus dem Hafen der Weltstadt Sydney mit Sicht auf das Opera House und die Harbour Bridge. Nach der Nordinsel Neuseelands empfängt uns die Südsee mit kristallklaren Lagunen, smaragdgrünen Bergen und einer einzigartigen Blütenpracht. Auf Hawaii bestaunen wir die atemberaubenden Vulkanlandschaften und freuen uns auf eindrucksvolle Sonnenuntergänge, bevor uns Vancouver, eine der schönsten Städte der Welt, zum krönenden Abschluss erwartet.
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19.04.25 – Pago Pago (Amer. Samoa)
Besuchen Sie den Mount Alava-Nationalpark mit einem Abstecher in den Regenwald oder baden Sie im warmen Südpazifik in einer der vielen kleinen Lagunen.
20.-22.04.25 – Auf See 23.04.25 – Papeete, Tahiti (frz. Polynesien)
Entdecken Sie auf einem Ausflug die unberührte Natur mit wilden Tälern voller Riesenfarne und imposanter Wasserfälle.
24.04.25 – Moorea (frz. Polynesien)
Die Vulkaninsel präsentiert sich wie ein riesiger tropischer Garten mit üppiger Vegetation, sattgrünen Berghängen und traumhaften Stränden.
25.-29.04.25 – Auf See
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Entdecken Sie auf der fakultativen Stadtrundfahrt den Walk of Fame, das Man’s Chinese und Kodak Theatre, Beverly Hills und die exklusive Einkaufsmeile Rodeo Drive.
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✓ Je 2 Übernachtungen in Singapur und Sydney im Erstklasshotel inkl. Frühstück
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Unsere Aktionspreise für Sie
Princess Plus-Paket Fr. 60.- pro Person/Nacht Inbegriffen sind alle Getränke bis USD 15, die obligatorischen Trinkgelder und Internet für ein Gerät pro Person.
Einfaches Reisen: Schweizer Bürger benötigen einen Reisepass, der noch mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein muss.
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Getränke an Bord, fakultative Landausflüge, die an Bord üblichen Trinkgelder von US$ 17.- p.P./Nacht (an Bord zahlbar), Einreisegebühr USA (ESTA, USD 21.-) und Neuseeland (ETA, inkl. Tourismustaxe, NZ$ 58.-) Organisation: Holiday Partner, 8852 Altendorf
Autofahren
Food Waste vermeiden
Mit Kartoffelwasser zu altem Glanz
Dein Silber ist voller Flecken? Heisses Kartoffelkochwasser bringt es wieder zum Strahlen. Nimm die Knollen aus dem Topf und gönn stattdessen deinem Besteck und Schmuck ein Bad darin. Nur noch heiss abspülen, trocken reiben, fertig.
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Der Erfolg übertrifft alle Erwartungen. Ab 1948 erweitert die Migros das Angebot um Kurse in Fechten, Malen, Schönheitspflege, Tanzen und Pflanzenbetreuung.
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Trotzdem gestalten wir das Produktdesign und den Produktionsprozess möglichst nachhaltig und umweltfreundlich:
Was wir bereits erreicht haben:
• 849 Tonnen an eingesparten Kunststoffen bis 2023 = 132 mio. Plastikflaschen
• 35 % CO2 Emissionsreduktion
• 28 % weniger Wasserverbrauch als 2015 = 263 Olympia-Schwimmbecken
• Alle Taschentücher-Verpackungen enthalten 30 % rezyklierten Kunststoff
• Alle Zupfboxen bestehen aus Recycling-Karton und sind zu 100% rezyklierbar
Emissionsreduzierung
100 % Fasern aus nachhaltigem Anbau
Bekämpfung der Erderwärmung weniger Plastik
Unsere Ziele für die Zukunft:
• 90 % des Stromverbrauchs unserer Anlagen werden durch Solar- und Windenergie gedeckt
• 100 % Eukalyptusfasern bis 2030 (Eukalyptus wächst 8 × schneller)
gelebte Nachhaltigkeit weniger Wasser bei der Produktion kein Abfall
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Bei Buchung bis 23.09.24 erhalten Sie pro Kabine eine Migros Geschenkkarte im Wert von CHF 100.-
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Schweizer Bürger benötigen einen Reisepass, der noch 6 Monate über das Rückreisedatum gültig sein muss – für die Reise von Savona nach Hamburg genügt eine gültige ID.
Gleich mitbuchen Getränkepaket «My Drinks» nur CHF 34.- pro Person/Tag
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Costa Favolosa
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Nur ein Reisedatum 04.05.2025 bis 15.05.2025
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15 Reisetage ab CHF 1499.-
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Preise pro Person bei 2er Belegung
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1499.-
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So viel ist inbegriffen:
tische Kreuzfahrt gemäss Programm
Adele-Duttweiler-Preis
2017 bedrohte ein Krebs das Leben von Romy Carrera. Heute ist sie wieder gesund. Dank der Stiftung Greenhope konnte sie das Verkehrshaus besuchen. Greenhope erhält den Adele-Duttweiler-Preis.
Text: Pierre Wuthrich Bild: Nik Hunger
Manchmal ist ein Schicksalsschlag der Startschuss zu etwas Neuem. Luca Cereghetti (42) weiss das nur zu gut. 2011 starb sein Vater an Krebs. Das weckte in Luca aus TorricellaTaverne TI den Wunsch, etwas zu starten, das an seinen Vater erinnert.
Der Marketing- und Kommunikationsmanager tat sich mit seinem Freund Claudio Andenmatten zusammen, dessen Mutter ebenfalls kurz zuvor an Krebs gestorben war. Gemeinsam fassten sie folgenden Plan: Sie wollten das Team aus jungen Montainbikern, das Andenmatten managte, dazu nutzen, um Geld gegen die heimtückische Krankheit zu sammeln. «Ein Teil des Geldes aus dem Sponsoring sollte Familien helfen, die von dieser Krankheit betroffen sind», erinnert sich der dreifache Vater. Das Team Greenhope war geboren.
400 Arbeitsstunden im Ehrenamt Mittlerweile ist daraus eine Stiftung geworden. Greenhope sammelt an Sportevents Spenden, zum Beispiel an Benefizspielen des HC Davos oder des FC Lugano. Mit dem Geld organisiert Greenhope jährlich bis zu 20 Veranstaltungen für Familien mit einem krebskranken Kind. Zudem werden Nachwuchssportlerinnen und Juniorteams finanziell unterstützt. «Im Gegenzug verpflichten sich die Sportler, an unseren Events teilzunehmen und etwas von ihrer Energie an die Kinder weiterzugeben», erklärt Cereghetti, der sich ehrenamtlich 400 Stunden pro Jahr für Greenhope engagiert.
Die zwölfjährige Romy hat ihre Leukämie überwunden. Nun engagiert sie sich mit Greenhope für krebskranke Kinder.
So verbrachte erst kürzlich ein Dutzend Tessiner Familien ein Greenhope-Wochenende in der Zentralschweiz. Auch Romy Carrera war dabei. «Beim Besuch des Verkehrshauses hat mir der Raumfahrtsimulator besonders gut gefallen», erzählt die Zwölfjährige. Bei dem Ausflug hat sie Radfahrtalent Janice Stettler kennengelernt, die an den letzten U23 Bahnradsport-Europameisterschaften mit dem Team die Silbermedaille gewann. «Es hat Spass gemacht, auf ein Veloziped zu steigen und mehr über ihre Sportart zu erfahren», erinnert sich Romy. Für Janice
Adele-Duttweiler-Preis
Greenhope kann den Lebenswillen anstossen.
Janice (l.) und Romy setzen sich für die Stiftung ein.
Stettler wiederum ist Greenhope viel mehr als nur ein Sponsor. «Dass die Kinder ihre Krankheit vergessen und auf andere Gedanken kommen, freut mich», sagt sie.
Energieschub für die ganze Familie 2017 verbrachte Romy Carrera wegen Leukämie mehrere Monate im Spital und später in Isolation. «Der erste Ausflug, den wir damals nach Längerem machen konnten, war mit Greenhope. Für uns war es ein echter Energieschub. Alles wurde organisiert, und von uns fiel ein grosser
Adele-DuttweilerPreis
Der Adele-DuttweilerPreis wurde vor 50 Jahren ins Leben gerufen und ist mit 100 000 Franken dotiert. Er wird alle zwei Jahre an eine Wohltätigkeitsorganisation verliehen. Im Jahr 2024 geht er an Greenhope. Die Stiftung wird diese Spende, laut Stiftungsgründer Luca Cereghetti die bisher grösste, für die Entwicklung neuer Aktivitäten nutzen. So sollen von Krebs betroffene Kinder künftig zum Beispiel in Streetart-Workshops Wandmalereien kreieren oder zusammen mit Comedians Auftritte einstudieren können.
Weitere Infos und Spenden: greenhope.ch
«Wir unterstützen auch Sportler. Sie verpflichten sich, an unseren Events teilzunehmen und etwas von ihrer Energie an die Kinder weiterzugeben.»
Luca Cereghetti, Stiftungsgründer Greenhope
Druck ab», erinnert sich Romys Vater Stefano Carrera (51).
Heute ist Romy wieder gesund, bei Greenhope ist sie weiter gern dabei. «Ich möchte anderen Kindern zeigen, dass die Behandlungen helfen.» In diesem Austausch liegt die Stärke von Greenhope. «Über unsere Aktivitäten bringen wir Kinder zusammen, die miteinander spielen, und Eltern, die miteinander reden», sagt Gründer Luca Cereghetti. «Alle können auf ihre Weise über ihre Erfahrungen berichten. Ausserdem geben die geheilten Kinder den Familien viel Hoffnung.»
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Migros-Berufe
Konzentration: Marco Eisenlohr vermeidet jeden unnötigen Verlust beim Auslösen der Fleischstücke.
«Wenn wir Fleisch wollen, muss jemand schlachten»
Marco Eisenlohr verarbeitet bei Micarna Fleisch zu Würsten und Steaks. Ein kreatives Handwerk.
Text: Barbara Scherer Bilder: Désirée Good
Marco Eisenlohr, was ist das Schönste an Ihrem Beruf?
Die Vielseitigkeit: Ich schneide nicht nur Fleisch und fülle Würste, sondern stelle auch Gewürze zusammen und arbeite an der Entwicklung neuer Produkte mit. Ich habe beispielsweise eine Pizza- und Curry-Bratwurst entwickelt.
Mit welchen Vorurteilen haben Sie zu kämpfen?
Viele haben noch immer das Bild vom Metzger in blutiger Schürze und mit dem Flei-
scherbeil in der Hand. Das ist veraltet. Heute tragen wir saubere weisse Kleidung. Neben der Fleischverarbeitung umfasst der Job die Produktionsplanung, Qualitätssicherung und die Ausbildung von Lernenden.
Ist Ihr Beruf Thema im Privatleben?
Ja, er ist immer wieder Thema. Bereits in der Schule konnten meine Kollegen nicht begreifen, warum ich diesen Beruf erlernen wollte. Meine Schwiegermutter hat meiner Frau immer gesagt, sie solle ja keinen Metzger heiraten. Sie hat es trotzdem getan. Mein 14-jähriger Sohn möchte nun ebenfalls Fleischfachmann lernen.»
Was ist die grösste Herausforderung?
Dass alle Teile des Tiers so gut wie möglich verwendet werden und möglichst wenig Verluste entstehen. Wir arbeiten sehr sorgfältig, damit Stücke wie Filets unversehrt bleiben. So stellen wir sicher, dass nur beste Qualität in den Verkauf gelangt.
Wie gehen Sie mit dem Geruch um?
Gutes Fleisch riecht nicht schlecht. Zudem ist unser Arbeitsplatz in der Produktion immer gekühlt, damit das Fleisch seine Qualität beibehält. Es riecht also nicht nach viel.
Welches Fleisch essen Sie am liebsten?
Ganz ehrlich: Wurst! Denn bei einem guten Stück Fleisch kann man nicht viel falsch machen. Wer aber eine gute Wurst machen will, muss etwas können. Ich probiere auch gern Wurstkreationen anderer Metzger.
Und welches Fleisch kennen viele nicht, ist aber besonders gut?
Voressen und Geschnetzeltes kennen viele nicht mehr; oder sie haben keine Zeit, diese Gerichte zuzubereiten. Dabei sind beide köstlich, wenn sie richtig gemacht werden. Ich koche zu Hause sehr oft Voressen. Meine Kinder lieben es.
Was halten Sie von Vegetarismus und Veganismus?
Das soll jede und jeder selbst entscheiden, es gibt kein Richtig oder Falsch. Wenn ich kein Fleisch essen will, greife ich auf Gemüse und Käse zurück.
Wie gehen Sie damit um, dass Sie mit toten Tieren arbeiten?
Das gehört zum Metzgerberuf dazu. Geschlachtet habe ich das letzte Mal vor etwa 15 Jahren. Es war nicht so meins. Aber wenn wir Fleisch essen wollen, muss es ja irgendjemand machen.
Wie sehen Sie das mit dem Tierwohl? Das finde ich sehr wichtig. Es sind Lebewesen, denen wir gut schauen müssen.
Migros Berufe
Marco Eisenlohr (42) hat eine Lehre als Fleischfachmann Gewinnung gemacht. Heute verarbeitet und schneidet er Fleisch bei der Micarna und bildet Lernende aus.
«Viele haben noch immer das Bild vom Metzger in blutiger Schürze und mit dem Fleischerbeil in der Hand.»
Neben einem artgerechten Leben müssen die Tiere auch schonend und auf möglichst kurzen Strecken transportiert sowie umsichtig und fachgerecht geschlachtet werden.
Warum haben Sie diesen Beruf gewählt?
Mein Grossonkel hatte eine Metzgerei. Als Kind habe ich dort jeden Freitag Würste gebraten und mir damit etwas Taschengeld dazuverdient. Da habe ich meine Leidenschaft für Fleisch entwickelt. Ich wollte wissen, woher es kommt und wie es richtig verarbeitet wird.
Spüren Sie, ob rohes Fleisch zart oder zäh ist?
Ja. Mit der Hand merke ich rasch, ob ein Stück Fleisch viel Fett enthält und ob es zart ist. Bei der Micarna wird jedes Teilstück kontrolliert, bevor es in die Verarbeitung kommt. Daher stimmt die Qualität immer.
Ist rotes Fleisch wirklich rot, oder wird es erst noch rot?
Rindfleisch ist von Natur aus rot. Es hat damit zu tun, dass die Tiere Gras und Heu fressen. Das enthält Eisen und färbt das Fleisch dunkel ein. Fleisch von Kälbern ist rosa, da sie nur Milch trinken.
Können Sie im Laden gutes Fleisch von schlechtem unterscheiden?
Ich erkenne die Qualität des Fleisches an der Farbe. Je dunkler ein Stück Fleisch ist, desto älter ist es und desto öfter hat es Temperatur- und Lichtunterschiede erfahren. Da ich täglich mit Fleisch arbeite, erkenne ich das und kaufe nur sehr frisches Fleisch. Wenn etwa Rindfleisch eine dunkelbraune Farbe hat, kaufe ich es nicht mehr.
Die Migros sucht laufend Fachverkaufsleute Metzgerei und bietet dir je nach Standort auch einen Quereinstieg, also ohne Ausbildung, in diesen abwechslungsreichen Beruf. Mehr dazu: Karriere
Fleischverkauf bei der Migros
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Finanzen
Wir wollen unser Haus an die Kinder abtreten. Was müssen wir dabei beachten?
Gerhard Buri
Kundenberater
Migros Bank, Vorsorgeexperte
Es gibt drei Möglichkeiten, eine Immobilie zu Lebzeiten an die nächste Generation zu übertragen: Verkauf, Erbvorbezug und Schenkung.
Bei einem Erbvorbezug übergebt ihr das Haus entweder kostenlos oder zu einem Antwort
Bei einem Verkauf könnt ihr eure finanzielle Lage festigen und für später vorsorgen, zum Beispiel für eine altersgerechte Wohnund Pflegeeinrichtung. Zudem fallen bei einer Übergabe an die Nachkommen die Vermarktungskosten und je nach Kanton auch die Handänderungssteuer weg. Oft liegt der Familienpreis für die Liegenschaft unter dem aktuellen Marktpreis. Dies dürfte den Kauf des Elternhauses für eure Kinder finanziell interessant machen.
Preis unter dem Verkehrswert an die Kinder. Die Differenz zum Verkehrswert gilt dann als Erbvorbezug. Dieser Betrag wird an die Nachlasssumme angerechnet. Es besteht daher eine Ausgleichspflicht gegenüber den übrigen Geschwistern. Es empfiehlt sich, die Vereinbarung schriftlich festzuhalten.
Ausgleichspflicht bei Schenkung
Bei einer Schenkung übergebt ihr die Liegenschaft ohne Gegenleistung. Ein Spezialfall ist die gemischte Schenkung. Dabei tretet ihr das Haus zu einem Preis unter dem Marktwert ab. Wie beim Erbvorbezug besteht bei einer Schenkung (oder der gemischten Schenkung) eine Ausgleichspflicht gegenüber den übrigen Geschwistern. Zudem kann in wenigen Kantonen eine Schenkungssteuer anfallen, allerdings wird nur die Differenz zwischen dem Verkehrswert des Hauses und dem Kaufpreis besteuert. In den allermeisten Kantonen sind Schenkungen an Kinder steuerfrei.
Eine Schenkung zu Lebzeiten verhindert nicht, dass das Haus im Pflegefall zur Finanzierung eines Pflegeheimaufenthalts herangezogen werden könnte. Und: Nach dem Tod müssen Erbberechtigte aus dem Nachlass alle in den letzten zehn Jahren angefallenen Ergänzungsleistungen zurückbezahlen, die über dem Freibetrag von 40 000 Franken liegen.
Vorsicht: Wollt ihr euer Haus ohne Gegenleistung übergeben – sei es durch Erbvorbezug oder Schenkung –, dann solltet ihr über ausreichend finanzielle Mittel für die Altersvorsorge verfügen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass ihr euch finanziell stark von den Kindern abhängig macht. Habt ihr vor, weiter in dem Haus wohnen zu bleiben, solltet ihr das Wohnrecht oder die Nutzniessung vertraglich festhalten.
Tipp: Eine Immobilie zu übertragen, ist eine komplexe Angelegenheit. Daher solltet ihr euch unbedingt von einer Fachperson beraten lassen.
Finanzplanung vereinbaren Wende dich für eine frühzeitige Finanzplanung an die Migros Bank, um die Übergabe von Wohneigentum optimal zu regeln.
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1. Tag: FLUG ZÜRICH – ANTALYA
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5. Tag: TAL DER MÖNCHE – ZELVE – AVANOS
6. Tag: TEPESI DELIK HAN – ANTALYA
7. Tag: ANTALYA
8. Tag: RÜCKFLUG oder BADEFERIEN-Verlängerung
NICHT INBEGRIFFEN: Reservationsgebühr CHF
15.– p. P. • Oblig. Abgabe Reisegarantiefonds 0,25% • Zuschläge für Einzelzimmer auf Anfrage
Was brauchst du wirklich?
Bevor du anfängst, nach dem perfekten Ort für deine Putzutensilien zu suchen, solltest du überlegen, was du alles brauchst. «Die meisten Haushalte kommen gut mit drei Putzmitteln aus: einem Allzweckreiniger, einem Fettlöser, zum Beispiel einem milden Küchenreinigungsmittel, und einem sauren Reiniger, etwa einem Badreiniger mit Zitronensäure gegen Kalk», sagt Sibylle Wegmann, Haushaltsexpertin und Lehrerin bei Bäuerinnen und Gesundheit am Strickhof, dem Zürcher Kompetenzzentrum in Agrar-, Lebensmittel- und Hauswirtschaft. Besitzt du einen Staubsauger und einen Akkusauger, kannst du dir überlegen, ob du beides brauchst und welches der beiden Geräte du besser verstauen kannst.
2In jedem Raum etwas «Reinigungsmittel, Bürsten, Tücher und weitere Utensilien sollte man da lagern, wo man sie auch braucht», sagt Sibylle Wegmann. Räume also in einem Küchenschrank eine kleine Nische frei für alles, was du benötigst, um die Küche zu putzen. Dasselbe gilt fürs Badezimmer. Auch dort solltest du das Allernötigste für die Reinigung direkt im Raum aufbewahren. Für den Staubsauger lohnt es sich, an einem zentralen Ort in der Wohnung einen Schrankteil oder ein Regal freizuräumen.
Fünf Tipps, wo du Staubsauger und Co. aufbewahren kannst – damit dein Zuhause ordentlich aussieht.
3
Die Wände hoch Wenn du eine kleine Wohnung und wenig Platz am Boden hast, dann geh in die Höhe. Nutze deine Wände oder die Rückseiten der Türen für mehr Stauraum aus, indem du zusätzlich Hängeschränke und -regale mit Türen anbringst und darin deine Putzsachen lagerst.
4
Nischen füllen
In fast jeder Wohnung gibt es versteckte Ecken oder freie Nischen. Nutze etwa die Stelle zwischen einer Wand und einem Schrank für Putzutensilien. «Ein weiterer Trick sind blickdichte Vorhänge, dahinter kann man notfalls einen Staubsauger verstecken», erklärt Haushaltsexpertin Wegmann. Auch zuoberst auf einem
Schrank oder in einer ungenutzten Bettschublade lassen sich Putzsachen, die man weniger häufig benötigt, lagern. Um Platz zu sparen, lohnt es sich, faltund klappbare Ausrüstung zu kaufen.
5
Gang nutzen
Hat deine Wohnung einen langen Gang, dann nutze ihn. Platziere zum Beispiel eine Sitztruhe an einer Wand. So hast du eine Sitzgelegenheit und kannst darin Putzsachen verstauen. Oder stelle einen Schrank oder ein Regal im Gang auf.
Text: Barbara Scherer
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Papier in den Haushaltskehricht, also Blumenpapier, Backpapier, Geschenkpapier, Fotobücher. Bücher dagegen kannst du ins Altpapier geben, sofern du den Einband entfernst und im Kehricht entsorgst.
Weil Tragtaschen robust sein müssen für schwere und feuchte Ware, enthalten sie ein Nassfestmittel. Das Papier löst sich folglich schlecht auf und könnte die Recycling-maschine verstopfen. Du darfst Papiersäcke aber in die Kartonsammlung geben.
Quittungen dürfen nicht in die Papiersammlung, denn sie enthalten in der Regel Chemikalien und sind deshalb nicht rezyklierfähig. Ausser es handelt sich um die blauen
Du willst wissen, wo es in deiner Nähe eine Sammelstelle hat und was du dort recyceln kannst? Dann geh auf die Recycling-Map:
Kassenbons der Migros, bei denen die Schrift durch einen rein physikalischen Prozess aufs Papier gedruckt wird.
Trinkgläser, Vasen und Spiegel Scherben von Trinkgläsern, Vasen und Spiegeln dürfen nicht in die Glassammlung, denn das Glas wurde oft mit Chemikalien behandelt, um es haltbarer oder hitzebeständig zu machen. Das wiederum könnte anderes Verpackungsglas während des Schmelzprozesses beeinträchtigen. Deshalb gehören sie in den Kehricht.
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Äpfel pflückt man zurzeit in allen Ecken der Schweiz.
16 Kilogramm verspeisen wir pro Kopf im Jahr. Wir zeigen die wichtigsten Sorten und wie du sie verwenden kannst.
Text: Angela Obrist
Wie es der Name verrät, bezaubert der Apfel mit seiner leuchtend pinkroten Schale und passt als Eyecatcher in Fruchtund andere Salate. Sein festes, saftiges Fruchtfleisch schmeckt säuerlich-süss. Man erntet diese Apfelsorte in der Schweiz erst etwa Ende Oktober, deshalb kommen die Früchte oft aus dem sonnigen Wallis. Erhältlich ab Ende Oktober.
Der süsse Apfel schmeckt allein als solcher und in Rezepten aller Art. Sein festes Fruchtfleisch zerfällt nicht, deshalb kann man ihn gut zum Backen und Kochen verwenden. Die Sorte wurde 1934 in Neuseeland gezüchtet, heute ist er der beliebteste Apfel der Schweiz. Die Migros verkaufte im Jahr 2023 rund 7000 Tonnen Gala-Äpfel.
Die Sorte Braeburn kommt ursprünglich aus Neuseeland. Der Apfel hat einen herben, süsslichen Geschmack. Wenn man ihn anschneidet, wird sein Fruchtfleisch nur langsam braun. Man kann ihn deshalb gut roh verwenden, zum Beispiel in gemischten Salaten oder in einem Fruchtsalat. Im Jahr 2023 verkaufte die Migros rund 3200 Tonnen Braeburn-Äpfel. Damit erobert die Sorte bei den Migros-Kundinnen und -Kunden den zweiten Platz. Erhältlich ab Ende Oktober.
Rezept
Apfel-Gugelhopf
Als süsser Begleiter zum Tee oder Nascherei zwischendurch: Der Apfel Gugelhopf besticht durch fruchtigen Geschmack und feuchte Konsistenz.
Das besonders knackige und saftige Fruchtfleisch des Sweet Tango erinnert Fans an eine Wassermelone. Er ist in Minnesota im Norden der USA aus einer natürlichen Kreuzung zweier Apfelsorten entstanden und wird heute auch in der Schweiz angebaut. Jedes Jahr ist er nur für kurze Zeit erhältlich: von circa Mitte August bis Mitte Oktober.
Der goldgelbe, zuckersüsse Apfel schmeckt als Tafelobst oder verarbeitet, zum Beispiel auf Wähen, als Apfelmus oder Kompott. Die Sorte wurde 1890 in den USA entdeckt und gilt heute als die weltweit bekannteste.
Beiss doch gleich in diesen Apfel!
Äpfel aus
Im Migros-Supermarkt gibt es Äpfel und viele weitere Produkte, die in der Region angebaut werden. Mit rund 10 000 «Aus der Region. Für die Region.»-Produkten bietet die Migros mit Abstand das grösste Regionalsortiment der Schweiz. Dafür arbeitet sie schweizweit mit über 5000 lokalen Produzenten und Kleinbetrieben zusammen.
Schmeckt erfrischend säuerlich und zerfällt beim Kochen. Damit eignet sich der Apfel prima für Mus, Most oder Saft. Die Sorte ist die älteste unter den in der Migros erhältlichen Apfelsorten. Sie wurde 1669 in Dänemark entdeckt und trägt den Namen einer dortigen Ortschaft. In Dänemark bezeichnet man ihn auch als Nationalapfel.
Diese Wähe ist zu gut, um sie kalt werden zu lassen!
Wähe? Tünne? Flade? Chueche? Egal! Hauptsache, perfekt! Mit diesen Rezepte gelingts.
Rezept
Für 4 Personen für 1 Kuchenblech à 28 cm Ø
350 g Kuchenteig Mehl zum Auswallen
50 g Baumnüsse
1 Birne
3 dl Milch
3 Eier
350 g geriebener Gruyère Salz Pfeffer geriebene Muskatnuss
1. Kuchenteig auf wenig Mehl zu einer ca. 4 mm dünnen Rondelle auswallen. Ins Kuchenblech legen, Rand festdrücken. Teigboden mit der Gabel einstechen.
2. Backofen auf 180 °C Unter-/Oberhitze vorheizen. Nüsse grob hacken. Birne ungeschält samt Kerngehäuse in Scheiben à ca. 3 mm schneiden oder hobeln. Milch und Eier verquirlen. Mit dem Käse mischen und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen. Käsemischung auf den Kuchenboden geben. Birnenscheiben und Nüsse darauf verteilen. Wähe in der Ofenmitte ca. 40 Minuten backen.
Sieht aus wie bei Muttern, schmeckt wie bei Muttern. Die saftige Zwetschgenwähe hat einen klassischen EierRahm-Guss und gemahlene Haselnüsse auf dem Teigboden.
Toggenburger Schlorzifladen
Den Ostschweizer Klassiker mit Birnenweggenfüllung und Rahmguss schmeckt immer, lauwarm jedoch mit Abstand am besten.
Hefewähe mit Äpfeln und Brombeeren
Der Gitterdeckel lässt an eine Linzertorte denken. Hier hats aber nicht Konfi drin, sondern frische Früchte. Und der Hefeteig macht das Gebäck fluffig.
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Gebacken, nicht frittiert
Backen
Von «Flade» bis «Chueche»
Anna’sBestBlätterteig ausgewallt,rund,270g Fr.1.60
Rezept
Für 6 Personen
4 Äpfel, z. B. Golden Delicious, Gravensteiner
1 EL Butter
2 EL Zucker
2 EL flüssiger Honig
Teig
230 g Mehl
120 g Zucker
80 g Butter
3 EL Quark
1 Eigelb Mehl
Was dem einen seine Wähe ist, wird im Dialekt zur Wääje oder Waaie. So hört man es von Basel bis Zürich. In Deutschland ist eher das Wort Kuchen gebräuchlich. Die verwandte Bezeichnung Chueche hört man vor allem in der Innerschweiz, Bern und Freiburg. Als Flade kennt man die flachen Kuchen vor allem in St. Gallen, im Toggenburg und dem Appenzellerland. In Schaffhausen und im Thurgau mag man das Gebäck als Tünne, in Graubünden als Turte oder Tuorta. In Frankreich gibt es zum einen die Tarte, die meistens süss ist, zum anderen die Quiche, die immer mit einem Eierguss zubereitet wird. In Italien sind die Begriffe Crostata und Torta gebräuchlich.
1. Für den Teig Mehl und Zucker in eine Schüssel geben. Butter in Flocken dazugeben. Butter und Mehl zwischen den Händen krümelig reiben. Eine Mulde bilden. Quark und Eigelb in die Mulde geben. Schnell zu einem Teig verkneten. Ca. 30 Minuten kühl stellen. Backofen auf 190 °C Unter-/Oberhitze vorheizen.
2. Für den Belag Äpfel schälen, halbieren und Kerngehäuse ausstechen. Äpfel in Scheiben schneiden. Teig auf wenig Mehl auf Blechgrösse auswallen. Auf Backpapier ins Blech legen. Mit einer Gabel dicht einstechen. Geschnittene Äpfel auf den Teig geben. Butter in Flocken darauf verteilen. Mit Zucker bestreuen. Honig darüberträufeln. In der Ofenmitte ca. 35 Minuten backen.
Pilzwähe
Backe, backe Kuchen. Ganz unbeschwert. Und gib erst kurz vor Ende der Backzeit die Pilze und den Guss darauf. So kommt das Pilzaroma am besten zur Geltung.
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Einmaliger Genuss: Ein isches und schmelzendes Herz, milder und cremiger Geschmack.
Quorn
Das beliebte Vegi-Produkt kommt aus England. An seinem Anfang standen die Angst vor einer Hungersnot und ein findiger Adliger.
Quorn wurde nicht erfunden, sondern entdeckt. In den 1960ern befürchtete die britische Regierung aufgrund der stark wachsenden Bevölkerung eine Hungersnot. Das Parlament startete daher eine Suche nach neuen Proteinquellen. Das liess sich ein englischer Lord namens Joseph Arthur Rank nicht zweimal sagen. Er liess im ganzen Land Bodenproben nehmen – über 6000 Stück. Bei der Analyse wurde der Quorn-Pilz Fusarium venenatum entdeckt, der vor allem in der Grafschaft Buckinghamshire vorkommt. Lord Rank, der Präsident einer Firma für Lebensmittel war, machte es sich zur Aufgabe, mit diesem Pilz eine neue Proteinquelle zu finden. Seine Wissenschaftler experimentierten und fanden heraus, dass sich der Pilz durch Fermentation sehr schnell entwickelt und Protein, Ballaststoffe und verschiedene Spurenelemente enthält.
Gibt man den Pilz als sogenannte Starterkultur in eine Flüssigkeit mit Weizen und Glukose und erhitzt diese
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auf circa 37 Grad, beginnt er zu fermentieren und wächst zu einer teigähnlichen Masse, genannt Mykoprotein. Zusammen mit natürlichen Gewürzen, Mehl und Eiweiss entstehen anschliessend Quorn-Produkte. Das ressourcenschonende Verfahren wurde ebenfalls von Lord Rank entdeckt und ist bis heute gleich geblieben. Lord Ranks Firma schloss sich mit Marlow Foods zusammen, um Quorn-Produkte zu produzieren; bis heute ist Marlow Foods der grösste Lieferant für Quorn in ganz Europa.
Pionierin in der Schweiz
Auch die Migros erkannte früh das Potenzial des Quorn-Pilzes. Seit 1997 sind die Produkte unter dem Label Cornatur erhältlich – damals als einzige Anbieterin in der Schweiz. Das Sortiment umfasst Klassiker wie Schnitzel, Wurst und Gehacktes, aber auch Neuheiten wie ein Caprese-Schnitzel.
Text: Dinah Leuenberger
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Luzern
Die kleinen Schutzengel aus trendigem Urdinkel landen als feines Pastagericht auf dem Teller.
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Zürich
Der Rahmweichkäse wird aus Milch von glücklichen Bergkühen hergestellt. Auch der Genuss des Käses ist eine pure Freude.
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Basel
Die aufgerissene, knusprige Kruste ist charakteristisch für das Basler Brötli. Mit seinem fluffigen Inneren ist es sogar über die Stadt hinaus beliebt.
Schlumbergerli
90 g Fr. –.85
Besonders regionale Produkte heissen manchmal ziemlich lustig. Zum Beispiel diese hier.
Text: Claudia Schmidt
Waadt
Ein Marschallstab wurde von Kommandierenden zu offiziellen Anlässen getragen. Diese pazifistische Version des Stabs ist eine feine Rohwurst.
Marschallstab
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Kanabliss
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Genf
Schweizer Apfelsaft mit Eisenkraut und regionalem Hanf, fein prickelnd abgefüllt. Viel Geschmack ganz ohne berauschende Wirkung.
Kolumne
Der Blick, den ich der Dame am Nebentisch zuwerfe, ist angewidert, vorwurfsvoll, von einem Seufzer begleitet.
«Ja, nicht alle mögen mein Schmatzen», sagt sie.
«Ich kann so nicht essen. Mir wird fast schlecht.»
«Das tut mir leid.»
Ich rolle mit den Augen und wende mich wieder meinem Teller zu. Da schlürft die Dame staubsaugerlaut Rotwein aus ihrem Kelch.
«Sie machen das absichtlich.»
«Selbstverständlich», antwortet sie ruhig.
«Ich bitte Sie, Madame, halten Sie an sich und unterdrücken Sie Ihren Drang zu schmatzen und zu schlürfen. Ich möchte meinen Wolfsbarsch geniessen.» Diesmal ist mein Blick strafend.
Klare Worte, deutlicher Blick. Das wird wohl wirken. Doch sie schaut mich weiterhin lächelnd an und sagt seelenruhig: «Das glaube ich Ihnen nicht.»
«Wie bitte?», frage ich ungläubig.
«Ich glaube Ihnen nicht, dass Sie Ihren Wolfsbarsch wirklich geniessen wollen. Auch nicht den Arneis, den Sie dazu trinken.»
«Was erlauben Sie sich …» Das Blut steigt mir ins Gesicht, die Ohren glühen. In den Händen spüre ich ein Vibrieren. Die Augenlider verengen sich zu Schlitzen. Sie hingegen ruhig und höflich: «Ich weiss sehr wohl, dass Schmatzen und Schlürfen verpönt sind. Aber ich kann Ihnen nur empfehlen, mein Herr, wenn es Ihnen mit dem Geniessen wirklich ernst ist, dann sollten Sie es auch tun. Gönnen Sie Ihrem Essen und Trinken im Mund etwas Luft. Erst so können Sie richtig geniessen.»
Beide essen wir zu Ende. Sie laut. Ich still. Beim Nachtessen daheim werde ich schlürfen und schmatzen. Vielleicht hat sie ja recht. Aber würde ich es jemals wagen, wie sie im Restaurant zu schmatzen?
Roland Linder
Gibt jede zweite Woche seinen Senf zu einem kulinarischen Thema.
Migros Basel
Reinach im Birstal
lädt zum grossen Jubiläumsfest.
Reinach vor den Toren Basels feiert heuer sein 850-Jahr-
Jubiläum. Vom 13. bis 15. September verwandelt sich das Ortszentrum in einen grossen Festplatz mit Bühnen, Ständen und vielen Attraktionen für Jung und Alt.
Unter dem Motto «Rynach goht ab» wird am kommenden Wochenende im ganzen Dorf –oder besser, in der ganzen Stadt – gefeiert. «Unser Stadt- und Dorffest», heisst es bei den Veranstaltern. Noch Anfang des 20. Jahrhunderts war Reinach mit seinen etwas mehr als 1200 Einwohnerinnen und Einwohnern ein Bauerndorf. Heute leben über 20 000 Menschen in der Gemeinde im Birstal. Nicht ohne Grund hat sich in Reinach vor einigen Jahren der Slogan «Die Stadt vor der Stadt» etabliert.
Von Zauberei über Blues bis Freestyle
Diese Stadt feiert nun ihr Jubiläum. Von Freitagnachmittag bis Sonntagabend wird der Bevölkerung vor allem auf zwei Schauplätzen ein vielseitiges Unterhaltungsprogramm geboten. Auf der Stadtbühne beim Gemeindehaus und auf der Dorfbühne auf dem Ernst-Feigenwin-
ter-Platz treten verschiedene lokale und regionale Acts auf. Am Rynach Fescht wird gezaubert, jongliert, getanzt, gesungen und musiziert. Von Folk und Blues über Hip-Hop und Reggae bis zu Soul und Jazz: Das Programm bietet für jeden Musikgeschmack etwas. Am Samstagmittag steht auf der Stadtbühne der Freestyler Andri Ragettli in einem Talk Red und Antwort, und am Sonntag gibts auf der Dorfbühne einen von einer Band begleiteten ökumenischen Gottesdienst. Auch für kulinarische Höhepunkte ist gesorgt: Auf dem Festgelände und entlang der Hauptstrasse bieten das lokale Gewerbe und zahlreiche Vereine an ihren Ständen verschiedene Leckereien an. Die Migros Basel unterstützt das Jubiläumsfest als Goldsponsorin.
Weitere Infos: 850-joor-ryna.ch
Autofrei durch
Sechs Rheinquerungen, zwei Kraftwerkübergänge, historische Zentren und ein multikulturelles Rahmenprogramm: Am Sonntag, 15. September, findet zum 16. Mal der Slowup BaselDreiland statt. Die Strecke ist insgesamt 62 Kilometer lang und besteht aus drei Schlaufen, die einzeln oder kombiniert befahren werden können. Sie führt durch urbane und ländliche Gebiete zwischen Basel und Rheinfelden, mit Abschnitten in Deutschland und Frankreich. Neunmal kann die Grenze und sechsmal der Rhein überquert werden. Entlang der Strecke sorgen mehrere Festplätze für das leibliche Wohl und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm – wie eine FamigrosZone mit Hüpfburg, RiesenDartscheibe und anderen Attraktionen. In der Nachhaltigkeitszone der Migros gehts um Recycling und Biodiversität, und am Bike-World-Help-Point können Velos und Skates repariert werden.
Weitere Infos: slowup.ch/basel-dreiland
Migros Basel
Nachhaltig produziert, zu 100 Prozent aus der Region und ohne Zuckerzusatz: Der Chirsimuul-Saft der Firma Nebiker in Sissach besticht durch seinen natürlichen Geschmack – und die wunderschöne Farbe.
Text: Luzia Schmid Bilder: Michelle Weber, Luzia Schmid
Es war der rote Schnauz um die Mündchen seiner Kinder, der Roland Buser auf den Namen für seinen Kirschensaft brachte. «Nachdem meine Buben aus dem Glasfläschchen getrunken hatten, waren ihre Münder voll mit rotem Saft», sagt der Brennmeister der General Sutter Distillery der Nebiker AG. Im «Aus der Region. Für die Region.» ChirsimuulSaft steckt viel von Busers Herzblut. Seine Hauptaufgabe in der über 80 Jahre alten Traditionsbrennerei in Sissach ist zwar die Herstellung von Obstbränden. Der Kirschensaft, der dort seit vielen Jahren ebenfalls produziert wird, hatte ihn aber beson
Brennmeister
Roland Buser ist stolz auf seine Chirsimuul-Säfte.
Der Drink ist auch ein Augenschmaus
ders gepackt. Weil ihm die damalige Rezep
tur und der Herstellungsprozess nicht gefielen, begann er vor einigen Jahren, an einem neuen Saft zu tüfteln. «Ich wollte möglichst viele regionale Produkte verwenden und vor allem auch die Wertschöpfung hier in der Region behalten», sagt Buser. Ausserdem war es dem 47Jährigen wichtig, den Saft möglichst nachhaltig zu produzieren und ganz auf Zuckerzusatz zu verzichten. «Unsere Zutaten sollen dann produziert werden, wenn die Früchte reif sind», sagt er. Je mehr Sonne die Früchte beim Reifen erhalten, desto höher ist ihr Fruchtzuckeranteil und
Baselbieter Kirschsaft weckt Kindheitserinnerungen in ihr. Deshalb freut sich Filialleiterin Doris sehr, das Produkt bei der Migros Basel anbieten zu dürfen.
Hier geht's zur Story
Migros Basel
Sind sie saftig und reif? Sortieren ist immer noch Handarbeit.
Die Süss- und Sauerkirschen werden von lokalen Produzenten angeliefert.
entsprechend süsser wird der Saft. Mit Wasser gleicht Buser diese Schwankungen jeweils aus. Die genaue Zusammensetzung seines ChirsimuulSafts verrät er aber nicht, die bleibt geheim. «Süsskirschen geben dem Getränk die Süsse, Sauerkirschen das gute Aroma, und ein bisschen Apfelsaft sorgt für die richtige Konsistenz», verrät Buser.
Was lange währt
Die Süsskirschen sind jeweils Anfang Juni reif, die Sauerkirschen Ende Juli. Von den jeweiligen Produzenten angeliefert, gehts direkt in die Mostverarbeitung. Dort trennt der Rotationsentsteiner die Fruchtmasse vom Stein. «So erhält man die maximale Ausbeute der Frucht», so Buser. Anschliessend wird daraus Saft gepresst und gelagert. Anfang September schliesslich wird der Apfelsaft hergestellt, sodass im Herbst alle Zutaten gemischt und zum beliebten ChirsimuulSaft verarbeitet werden können.
«Es gibt Jahre, da ist es wegen des Wetters jeweils nicht so einfach, die nötigen Ressourcen von der Natur zu erhalten», sagt Buser. Seit einigen Jahren haben die Obstproduzenten ausserdem mit der Kirschessigfliege zu kämpfen, die ganze Ernten zerstören kann. Einige Landwirte haben gemäss Buser deshalb damit begonnen, ihre Kirschbäume zu fällen und nicht mehr zu produ
Den ChirsimuulSaft gibts in praktischen 3,3-dl-Glasfläschchen.
zieren. Die Nebiker AG ist darauf angewiesen, mit verschiedenen Produzenten zusammenzuarbeiten, um immer genügend Früchte zu erhalten – aktuell sind das bis zu 15 regionale Obstbauern. «Ich möchte die Landwirte motivieren, die Produktion aufrechtzuerhalten und uns ihre Kirschen abzugeben», beschreibt der Brennmeister seine Mission – und schwärmt von der schönen Zusammenarbeit mit den vielen Produzenten aus der Region. Den ChirsimuulSaft gibts in den MigrosFilialen als Durstlöscher in praktischen 3,3 dl Glasfläschchen mit Metalldeckel, die «zu 100 Prozent recycelt werden können», wie Buser betont.
Der dunkelrot leuchtende Saft eignet sich jedoch nicht nur als Durstlöscher. Gemischt beispielsweise mit einem Tonic Water und etwas Eis lässt sich daraus ein wunderbares alkoholfreies Apérogetränk mischen. «Die Drinks erhalten durch den ChirsimuulSaft auch eine tolle Farbe», sagt Buser, der sein Getränk gern auch mal mit dem südfranzösischen AperitifWein Lillet mischt und seinen Gästen serviert.
Der Film zum Chirsimuul-Saft:
Vom 9. bis 14. September dreht sich in der Migros Paradies in Allschwil alles um den Käse. In einer eigens dafür eingerichteten kleinen Schaukäserei können Kundinnen und Kunden das Handwerk des Käsers kennenlernen – und die frisch zubereiteten Produkte natürlich auch gleich vor Ort degustieren. Käsermeister Oliver Tanner stellt vor den Augen der Besucherinnen und Besucher Frischkäse her und erklärt dabei jeden einzelnen Schritt. Auch wer wissen möchte, wie Käse rezent wird oder wieso der Emmentaler Löcher hat, ist bei ihm an der richtigen Adresse.
In der Schaukäserei im Paradies können an diesen Tagen neben dem Frischkäse auch andere Schweizer Käsespezialitäten wie Greyerzer, Appenzeller und Tilsiter gekauft werden.
Öffnungszeiten Schaukäserei
Montag: 14.30 bis 16 Uhr; Dienstag bis Freitag: 9.30 bis 11 Uhr sowie 14.30 bis 16 Uhr; Samstag: 8.30 bis 10 Uhr sowie 13 bis 14.30 Uhr
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Trauben und Nüsse –ein Fest für deine Sinne.
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Genossenschaft Migros Basel
Gesundheit
Wer sich regelmässig moderat bewegt, stärkt den Knorpel im Knie und beugt so Ar throse vor.
Tanzen, laufen, hüpfen: Bei allem spielt das Knie eine zentrale Rolle. Wie du ihm Sorge trägst.
Text: Silvia Schütz
Was genau leistet das Knie?
Wenn wir gehen, tanzen oder etwas vom Boden aufheben, ist das Knie der Dreh- und Angelpunkt. Es ist ein sogenanntes Scharniergelenk. Du kannst es beugen, strecken, aber auch seitlich bewegen und drehen. Das Knie verbindet die beiden längsten Knochen im Körper: den Oberschenkelknochen und den Schienbeinknochen. Neben der Schulter ist das Knie das komplexeste und instabilste Gelenk unseres Körpers und häufig von Verletzungen betroffen.
Wie schütze ich mein Knie?
Kräftige Muskeln schonen das Gelenk und verhindern so Verletzungen wie Bänderrisse und kleine Blutergüsse, die später zu Knorpelschäden und Arthrose führen können. Die Knochendichte wird durch Muskeltraining ebenfalls gefördert. Untrainierte sollten die Beinmuskulatur vor allem vor grösseren Belastungen – zum Beispiel vor langen Wanderungen mit steilen Abstiegen – stärken. Dafür gibts einfache Übungen wie Treppensteigen. Dabei sollte man sich nicht mit dem hinteren Fuss abstossen, wie man das
migros-engagement.ch
Migros-Engagement fördert kulturelle und gesellschaftliche Initiativen. Wir engagieren uns. Für die Gesellschaft, die wir sein können.
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im Alltag macht, sondern sich rein mit der Kraft des vorderen Beins auf die nächste Stufe heben.
Gibt es No-Gos im Alltag?
Schlecht sind Positionen, bei denen die Knie stark gepresst werden – etwa ein extremer Schneidersitz. Damit üben wir Druck auf den inneren Gelenkspalt und damit auf den Meniskus aus. Auch länger knien und in die Hocke gehen ist nicht gut. Dadurch wird die Kniescheibe gegen den Oberschenkel gedrückt, der Knochen wird dadurch stark belastet und der Knorpel leidet.
Sind O- oder X-Beine schlecht fürs Knie?
Ja. Wer extreme X- oder O-Beine hat, muss eher mit Arthrose rechnen. Der einseitige Druck belastet den Knorpel besonders. Das Knie mag eine gleichmässige Lastenverteilung. Eine starke Ungleichheit sollte allenfalls durch eine OP korrigiert werden.
Was macht Bewegung mit dem Knie?
Durch regelmässige moderate Bewegung wird der Knorpel im Knie gestärkt. Er ernährt sich aus der Gelenkflüssigkeit. Bewegung fördert diesen Vorgang. Auch Menschen, die bereits unter Arthrose
Das Knie verbindet die beiden längsten Knochen im Körper: den Oberschenkel- und den Schienbeinknochen.
Neben der Schulter ist das Knie das komplexeste und instabilste Gelenk und häufig von Verletzungen betroffen.
Gibts in der Migros leiden, können auf diese Weise ihre Schmerzen verringern. Empfehlenswert sind Nordic Walking, Wandern in nicht zu steilem Gelände, Radfahren und Schwimmen. Joggen dagegen fordert das Knie stark, denn dabei lastet das mehrfache Körpergewicht auf den Gelenkflächen. Wer bereits mit Knieproblemen zu kämpfen hat, sollte darauf verzichten.
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Kühlen
Ist das Knie warm und geschwollen, hilft meist Kühlen: ein kalt-nasses Tuch locker ums Knie wickeln und auswechseln, sobald es warm wird. Zum Arzt gehen, wenn es sich nicht bessert oder wiederholt auftaucht.
2 Übungen
Schmerzen bei Belastung kommen oft von den Muskeln her. Dann lohnen sich Übungen mit einer Faszienrolle oder eine Selbstmassage des Knies.
3 Bewegung
Oft hilft bewegen ohne belasten: ein Tuch oder ein Blatt Papier auf den Boden legen und es im Sitzen mit dem Fuss vorwärts- und zurückschieben.
Vielfaltsinitiative
Was haben alle Menschen gemeinsam?
Wo hast du in den vergangenen fünf Jahren neue Bekanntschaften gemacht?
Wo oder bei wem kannst du ganz du selbst sein?
In welchen Situationen erlebst du dich als Teil einer Gruppe?
Nenne drei Werte, die die Schweiz zusammenhalten.
Wie wird aus einem Nebeneinander ein Miteinander?
Vielfalt gehört zur Schweiz. Damit wir gut zusammenleben, sollten wir neugierig aufeinander sein, aber auch in uns hineinhorchen. Diese Fragen liefern Denkanstösse.
Text: Jörg Marquardt
Wann hast du das letzte Mal einer fremden Person geholfen und wobei?
Du kannst einen Tag lang ein anderer Mensch sein: Wer wärst du, was möchtest du herausfinden? Welches Vorurteil hast du zuletzt über Bord geworfen?
Wie wird aus einem Nebeneinander ein Miteinander?
Wo im Alltag erlebst du Unterschiede als Bereicherung? Wo als Zumutung?
Was ist das «Schweizerischste» und was das «Unschweizerischste» an dir?
Warst du schon an einer Hochzeit oder sonstigen Zeremonie aus einem anderen Kulturkreis?
Kleine Gesten für mehr
Miteinander
26 Kantone, vier Landessprachen und viele Kulturen und Lebensweisen: Vielfalt hat in der Schweiz Tradition. Damit sie auch eine Zukunft hat, brauchen wir Menschen, die sich für ein Miteinander statt ein Nebeneinander einsetzen. Welche kleinen Gesten können das Miteinander im Alltag stärken?
Erzähl es uns und gewinne im Rahmen der #vielfaltsinitiative des Migros-Kulturprozents einen von 100 MigrosGutscheinen im Wert von je Fr. 100.–.
Bist du mit Leuten befreundet, die einer anderen Generation angehören? Wärst du es gern?
Wie viel
Ungleichheit verträgt eine Beziehung?
«Hey, wir brauchen Nährstoffe!»
Teenager essen wie Mähdrescher. Warum ist das so? Welche Nahrungsmittel tun ihnen gut, welche nicht? Die Expertin weiss Rat.
Text: Steffi Hidber
Katja Hübener, scheint es nur so oder essen Heranwachsende wirklich so viel?
Das tun sie tatsächlich. Und das hat in erster Linie biologische Gründe: Teenager müssen wachsen und sich entwickeln. Ihr Stoffwechsel funktioniert unglaublich schnell, es müssen Hormone, Muskeln und Knochen gebildet werden. Da werden Botenstoffe ausgeschüttet, die rufen: «Hey, wir brauchen Nährstoffe!». Ausserdem haben Teenager auch Wachstumsschübe, Stress und Druck: Sie müssen Leistungen erbringen – ob sozial, in der Schule, der Ausbildung, beim Sport. Da braucht der Körper schlicht Benzin.
Woraus sollte dieses «Benzin» rein ernährungstechnisch bestehen?
Der Körper braucht Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Vitamine und Mineralien. Dabei ist es wichtig, auf deren Zusammensetzung zu achten, denn es gibt Mahlzeiten, bei denen man nach zwei Stunden tatsächlich wieder Hunger hat, andere halten länger hin. In meinen Sprechstunden zeige ich oft als Beispiel das Bild einer hawaiianischen Poké Bowl, bei der eine Hälfte aus Gemüse besteht, ein Viertel aus Kohlenhydraten wie Reis und das restliche Viertel aus Eiweiss. Genau dieser Eiweissanteil geht oft verloren, etwa wenn man kein beziehungsweise nicht immer Fleisch oder Fisch essen möchte oder schlicht das Budget dazu fehlt. Ohne Eiweiss und gute Fette hat man nach zwei Stunden garantiert wieder Hunger, weil diese eine lang anhaltende Sättigung bringen.
Wie können Jugendliche den Eiweissanteil aufpolstern?
Die ProteinFaustregel lautet: So viele Kilo, wie du wiegst, so viele Gramm Proteine musst du täglich essen. Und das ist relativ viel: Wer 50 kg wiegt, braucht jeden Tag 60 g Protein, das entspricht täglich drei Pouletbrüstli. Tolle vegetarische Snacks mit viel Eiweiss sind etwa griechisches Joghurt mit Nüssen, Hüttenkäse oder Feta, Tofu, ein hart gekochtes Ei oder Gemüsesticks mit Hummus.
Was wäre ein sinnvolles Frühstück für Jugendliche, die morgens keine Zeit haben, um sich fürs Essen hinzusetzen? Generell sollte man sich bewusst sein, dass es in Bezug auf den Blutzuckerspiegel
Teenager
«Teenager müssen wachsen und sich entwickeln. Ihr Stoffwechsel funktioniert unglaublich schnell.»
Katja Hübener
Katja Hübener ist Naturheilpraktikerin mit eigener Praxis in Zürich. Ihre Schwerpunkte: Stoffwechsel, moderne Ernährungslehre und Darmgesundheit. Sie ist Mutter von drei Teenagern (19, 16, 14). Mehr auf mamakk.ch und @mamakk.holistic. health auf Instagram.
schlecht ist, zwischendurch zu snacken: Die ständige Insulinausschüttung, die beim Essen ohne lange Pausen entsteht, ist für den Stoffwechsel sehr ungünstig. So wären etwa Overnight Oats ein «perfektes» Frühstück, also am Vorabend in Milch oder Milchalternativen eingelegte Haferflocken mit Früchten, Samen wie Leinsamen oder Chiasamen und Nüssen. Die kann man ebenso in einem Weckglas mitnehmen und erst in der Znünipause essen, wenn man frühmorgens noch keinen Hunger hat. Auch ein Stück Vollkornbrot mit Hummus, Hartkäse oder Trockenfleisch belegt, wäre top. Oder auch ein Müesliriegel.
Wie kann man Teenager dazu animieren, etwas gesünder zu essen?
Zu spät ist es nie (lacht), aber je früher man damit anfängt, gemeinsam mit den Kindern zu kochen, desto besser. So lernen sie, für sich zu sorgen und sind wirklich gerüstet fürs Leben. Gerade beim Essen sind wir Eltern wichtige Vorbilder. Wir sollten also auch nicht ständig zur Chipstüte greifen. Übrigens gibt es etliche ganz tolle Influencer und Influencerinnen, die ihre einfachen und gesunden Rezepte auf Social Media teilen.
Verraten Sie uns weitere Tipps? «Meal Prep», also Mahlzeiten planen und vorkochen, ist gerade ein grosses Thema und eine super Art, Teenager in die Menüplanung miteinzubeziehen. Das hilft ihnen, Neues zu entdecken und ist eine gute Möglichkeit zum Geldsparen, da man nicht jeden Mittag etwas möglicherweise Ungesundes kaufen muss. Besonders geeignet sind Bowls oder Resten vom Vorabend, die mit einem hart gekochten Ei, Feta oder Sbrinzwürfeln oder einer Handvoll Nüssen und Samen «aufgepimpt» werden können. Bei uns zu Hause steht ein Kichererbseneintopf mit Fregola Sarda aktuell hoch im Kurs, der aufgewärmt noch viel feiner schmeckt.
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1. Tag: Schweiz – Kopenhagen Begrüssung durch unsere Reiseleitung am Flughafen Zürich. Direktflug mit Swiss nach Kopenhagen. Anschliessend Transfer in unser Hotel.
2. Tag: Kopenhagen
Auf einer Stadtführung erhalten wir erste Eindrücke der Hauptstadt Dänemarks. Am Nachmittag haben wir Zeit um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.
3. Tag: Besuch Schloss Rosenborg** Wir geniessen den freien Tag oder besuchen das prachtvolle Schloss Rosenberg. Das Schloss ist ein architektonisches Juwel im Herzen Kopenhagens.
4. Tag: Kopenhagen - Schweiz Transfer zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz.
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UNSERE LEISTUNGEN
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UNSERE LEISTUNGEN
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• Flug mit Swiss in Economy-Klasse
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• Alle Flugnebenkosten (CHF 100)
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• Fahrt mit komfortablem Reisebus
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1. Tag: Zürich – Stockholm Begrüssung durch unsere Reiseleitung am Flughafen Zürich. Direktflug mit Swiss nach Stockholm. Stadtbesichtigung mit lokaler Reisleitung.
• Übernachtung im NH Collection Copenhagen
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• 3 x Frühstücksbuffet
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• Ausflüge, Eintritte, Besichtigungen gemäss Programm
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2. Tag: Stockholm Tag zur freien Verfügung für Entdeckungstouren auf eigene Faust. Der Weihnachtsmarkt in der Altstadt gehört zu den ältesten von Schweden.
• Flug mit Swiss in Economy-Klasse
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• Alle Flugnebenkosten (CHF 103)
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• Fahrt mit komfortablem Reisebus
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• Übernachtung im Clarion Hotel Amaranten
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• 3 x Frühstücksbuffet
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• Ausflüge, Eintritte und Besichtigungen gemäss Programm
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• Twerenbold-Reiseleitung ab/bis Schweiz
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• CO₂–Klimaschutzbeitrag myclimate
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PRO PERSON IN CHF Katalogpreis Sofortpreis
4 Tage im DZ 1045 940 Zuschlag
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3. Tag: Besuch Vasa Museum** Wir geniessen den freien Tag oder nehmen an einem Besuch im berühmten Vasa-Museum teil. Das imposante Kriegsschiff Vasa sank 1628 vor Stockholm und wurde nach 333 Jahren geborgen.
• 2-Tageskarte für öffentlichen Verkehr
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• Deutschspr. Lokalreiseleitung an einem Tag
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• Twerenboldreiseleitung ab/bis Schweiz
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Doppel zur Alleinbenutzung 285 Reduktion Reise 1 – 45 Besuch Schloss Rosenborg** 49
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4. Tag: Stockholm – Zürich Transfer zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz.
Drei Nächte im guten Erstklasshotel NH Collection Copenhagen T-••••+ (off. Kat. *****) direkt im Stadtzentrum von Kopenhagen. Standard-Zimmer mit der Kategorie entsprechendem Komfort. Weitere Einrichtungen: Restaurant, Bar und Fitnessraum.
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Reduktion Reise 3 - 45
Besuch Vasa-Museum** 30
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IHR HOTEL & MAHLZEITEN
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Drei Nächte im guten Mittelklasshotel Clarion Amaranten T-•••+ (off. Kat. ****) an zentraler Lage im lebhaften Kungsholmen Stadtteil. Zum Stockholmer Rathaus sind es ca. zehn Minuten zu Fuss.
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Teenager
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Social Media als Quelle für die Menüplanung: Da plant der Nachwuchs gern mit.
Kian Hiatt (@cooking_with_kian)
Ging viral mit einem Rezept für indisches Butter Chicken. Er ist aus den USA, ganz jung und bekannt für Klassikerrezepte. Gross und Klein beneiden ihn um seine Kochkünste.
Jey Cisullo (@cookingwithjey)
Kocht «leider geile» Rezepte, die einfach und schnell zubereitet sind. Sie stammt aus Zürich und kocht mit Zutaten, die in der Schweiz erhältlich sind.
Lazaros Kapageoroglou (@laz_uns_kochen)
«Laz» katapultiert uns mit seinen Rezepten direkt nach Griechenland. Er kocht mit be kannten Zutaten und kreiert damit frische Rezepte, die Feri enfeeling vermitteln.
Sarah Brunella (@sarah_fel)
(@noahbachofen_)
Die Tessinerin ist bekannt für kreatives Wohlfühlessen. Sie backt viel, kreiert aber auch gern andere Rezepte.
Vom Sternekoch zum Schweizer Social-Media-Kochsuperstar. Noah kocht querbeet vom bodenständigen Klassiker bis zum schrägen Foodtrend. Er liefert zu beidem fundiertes Kochwissen und Tipps.
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Wer war Dieter Bohlens Partner beim Popmusikduo Modern Talking?
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Rätsel online lösen & kostenlos teilnehmen: www.migmag.ch Teilnahmeschluss ist der Sonntag, 15.9.2024, um 24 Uhr. Die Teilnahmebedingungen findest du auf der ersten Rätselseite. Lösungen & Gewinner früherer Ausgaben: www.migmag.ch/raetsel
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✓ Fahrt im modernen Royal Class Car
✓ Fährüberfahrt Travemünde-Helsinki mit Finnlines inkl. 2 Übernachtungen (2-Bett-Kabine innen), Mahlzeitenpaket an Bord (1 x Brunch, 1 x Dinner superior, 1 x Frühstück)
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✓ 9 x Übernachtung in gehobenen Mittelklassehotels
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Eine fantastische Winterreise zwischen Huskys, Rentieren & magischen Nordlichtern!
Einmal im Leben die Magie des nordischen Winters in Finnisch Lappland erleben! Reisen Sie im komfortablen Royal Class Car durch die winterliche Märchenlandschaft der finnischen Seenplatte. Rund um die Weihnachtsstadt Rovaniemi erwarten uns unvergessliche Winter-Erlebnistage in einer tief verschneiten Wunderwelt aus Wäldern, Seen und Eis. Sichern Sie sich jetzt Ihre Plätze!
Ihr tolles Reiseprogramm:
1. Tag – Fahrt mit dem luxuriösen Royal Class Car in die Region von Hannover zur Zwischenübernachtung.
2. Tag – Am Vormittag eindrückliche Stadtführung in Hamburg. Nachmittags freie Zeit in der zauberhaften Altstadt von Lübeck. Nachtessen in einem Lübecker Restaurant und Einschiffung auf das moderne Fährschiff der Finnlines Richtung Helsinki.
3. Tag – Ein herrlicher Tag auf See - lassen Sie sich den Seewind um die Nase wehen oder besuchen Sie die original finnische Sauna. Übernachtung an Bord.
4. Tag – Ankunft in Helsinki am Morgen und tolle Stadtführung mit Sehenswürdigkeiten wie der Uspenski-Kathedrale. Weiterfahrt durch die herrliche Winterlandschaft via Lathi nach Kuopio.
5. Tag – Spektakuläre Aussichten vom Puijo Turm und tolle Landschaften aus Schnee und Eis begleiten uns heute auf unserem Weg durch die finnische Seenplatte nach Oulu.
6. Tag – Über Kemi erreichen wir Rovaniemi, die weltbekannte Kleinstadt am Polarkreis und «richtige Heimatstadt» des Weihnachtsmanns. Wir besuchen das Weihnachtsdorf und beziehen unser Hotel für die nächsten 3 Nächte.
7. Tag – Freier Tag inmitten der zauberhaften Winterlandschaft. Wie wäre es mit einem Besuch auf einer Rentierfarm mit anschliessender Rentier-Schlittenfahrt (fakultativ buchbar)? Am Abend Besuch des bekannten Arctic Snow Hotel in Rovaniemi.
8. Tag – Besuch einer Huskyfarm und unvergessliche Hundeschlittenfahrt durch die unberührte Winterlandschaft. Am Abend geführte «Nordlichter-Jagd» mit anschliessendem Beisammensein am Lagerfeuer mit warmen Getränken und Marshmallows.
9. Tag – Am Vormittag Besuch des Arktikum mit viel Wissenswerten rund um die
Arktis und die Nordlichter. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Oulu mit seinen kleinen roten Holzhäusern.
10. Tag – Weiterfahrt nach Tampere, einer Stadt, die wunderschön zwischen zwei Seen liegt. Besichtigung der Domkirche, der russisch-orthodoxen Kirche und des Rathauses.
11. Tag – Durch typische finnische Landschaften mit vielen Wäldern und zugefrorenen Seen uns der Weg zurück nach Helsinki, wo uns die Fähre für die Überfahrt nach Travemünde erwartet.
12. Tag – Nach einem schönen Tag auf See erreichen wir am Abend Travemünde. Zwischenübernachtung in der Region Buchholz.
13. Tag – Heute treten wir mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck die Heimreise an.
✓ 1 x Nachtessen in einem Lübecker Restaurant
✓ Sämtliche Führungen & Besichtigungen gemäss Programm
✓ Interessante Stadtführungen in Hamburg & Helsinki
✓ Eintritt Puijo Aussichtsturm bei Kuopio
✓ Besuch im Weihnachtsdorf in Rovaniemi
✓ Eintritt Arctic Snow Hotel Führung und Getränk serviert im Eisglas (alkoholisch)
✓ Besuch Huskyfarm inkl. Huskysafari (inkl. Kleidung)
✓ Nordlichterjagd mit Marshmallows am Lagerfeuer
✓ Eintritt & Führung Arktikum
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
Unser Sonderpreis für Sie:
Preis pro Person im Doppelzimmer in gehobenen Mittelklassehotels Fr. 3699.-
Norwegische See
Nordsee
Hamburg/Buchholz
Hannover
Oulu
Rovaniemi
Kuopio
Lahti Tampere
Helsinki
Ostsee
Lübeck/Travemünde
Zusätzlich wählbar/nicht inbegriffen
Einzelzimmerzuschlag (Hotels): 799.-
Kabinenzuschläge Fähre:
- Doppelkabine aussen (10 m2): Fr. 110.-
- Doppelkabine aussen (16 m2): Fr. 215.-
- Einzelkabine innen: Fr. 289.Ausflug Rentierfarm (inkl. Kleider): Fr. 189.Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen & Zürich
Bananen per kg
Fr. 2.50
Ein Rezept, vier Zutaten
Migros Bio Cashews mit Honig und Meersalz
150 g Fr. 4.50
Yogos Griechisches Joghurt nature
180 g Fr. 1.10
Kondensmilch gezuckert
300 g Fr. 2.95
Und so gehts
Am Vortag 4 Bananen schälen, in einem Beutel über Nacht gefrieren lassen. 50 g Cashewnüsse mit Honig und Meersalz hacken. 360 g griechisches Joghurt nature auf 4 Teller verteilen. Bananen durch eine Röstiraffel darüber reiben, mit je 3 EL Kondensmilch beträufeln, mit den Nüssen bestreuen. Sofort geniessen.
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