Die Guten ins Töpfchen
Warum nicht mal mit Mandarinen und Clementinen kochen? → Seite 24
Weshalb wir jetzt wieder hässliche Pullis tragen
Kann uns das Universum Wünsche erfüllen?
→ Seite 52 Migros-Magazin # 49 | migros.ch/magazin | 2.
Leserangebot: Genusstage im Schnee
→ Seite 65
→ Seite 12 Was Dragan Vujic aus «Tschugger» gar nie essen würde
→ Seite 30
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Sortiment
7 Editorial
Aktuell
Kurz und Gut
8 News mit Würze in Kürze
Ganz schön ugly
12 Weihnachtspullis: Je hässlicher, desto schöner
Schön sauber
15 Wie Weihnachtspullis hässlich bleiben
Small Talk
16 Plapperstoff für die Apérohochsaison
Ratgeber Freunde bleiben
20 Im Restaurant zahlen, ohne zu streiten
Dosieren
23 Zu jedem Guetzli die richtige Dose
Genuss
Süsse Kleine
24 Kochen mit Mandarinen und Clementinen
Mandarine? Clementine?
29 Was die beiden unterscheidet
Aufgedeckt
30 Tschugger Pirmin fühlt sich in der Küche verloren
Mitbringsel
33 Würzige Nussmixe selbst machen
Winterfarben
36 Bunte Saisonküche
Migros-Magazin
2. Dezember 2024
Bewandert
Wenn Sarah Marquis ans Ende der Welt geht, tut sie das allein und zu Fuss. S. 58
Migros Woche Sparenund
Aktionen in der Heftmitte
Kolumne 41 Rolands Senf
Meine Region
43 Aktionen, Storys, News
Leben
Wünsche ans Universum
52 Hoffen und Glauben schaffen keine Realität Buchtipps
63 Magisches Lesen Leserangebot
65 Genusstage in Winterlandschaften
67 Rätsel 71 Schlussgang
Apéros von klein bis grossartig
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Impressum
MIGROS-MAGAZIN
vormals Wir Brückenbauer, Wochenblatt des sozialen Kapitals, Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes (MGB)
ONLINE: migros.ch/magazin
ADRESSE: Limmatstrasse 152, Postfach 1766, 8031 Zürich
TELEFON: 0800 840 848
KONTAKT: www.migmag.ch/leser
HERAUSGEBER: MGB
CHEFREDAKTORIN: Sabine Eva Wittwer
AUFLAGE: 1 350 639 Ex. (Wemf, Auflagenbulletin 2023)
LESERSCHAFT: 2 235 000 (Wemf, MACH Basic 2024-1)
ABONNEMENTE: www.migmag.ch/abo
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Ausführliches Impressum auf www.migmag.ch/impressum
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* 8 Rp./Min. aus dem Schweizer Festnetz
Liebe Leserin, lieber Leser
Wie halten Sie es mit Small Talk? Ich bin beeindruckt von Menschen, die an Networking-Apéros einfach so drauflosplaudern. Gleichzeitig empfinde ich diese Gespräche meistens als unecht. Es fehlt an Tiefgang, Emotionen und Meinung. Ich mag die grossen Gespräche im Leben. Jene über den Glauben an Gott oder an sich selbst. Jene über Fleischkonsum. Jene über Fusspilz, übers Kinderkriegen oder nicht Kriegen und jene über die Organspende. Diese Gespräche brauchen natürlich Mut – Fettnäpfchen lauern in jeder zweiten Silbe, und man muss etwas von sich selbst preisgeben. Aber nur diese Gespräche bringen uns weiter und manchmal auch näher zusammen.
In der Weihnachtsapérosaison lässt sich Small Talk kaum vermeiden. Gesprächsstoff finden Sie in der Story auf Seite 16. Oder machen Sie es wie meine Tante: Sagen Sie in die Runde, dass man Brot nicht einfrieren könne, und schauen Sie, was passiert. Emotionen vorprogrammiert!
Dinah Leuenberger Redaktorin
Apropos Apéro
Soll man am Apéro anstossen?
Ja, das kann man nach wie vor tun. Tipp: Glas in die linke Hand nehmen, damit die rechte frei bleibt zum Händeschütteln.
Was tun, wenn beim Apéro etwas zu Boden fällt?
Ruhe bewahren, sich entschuldigen und eine Servicekraft rufen. Ist keine da, jemanden bitten, die Stelle zu «sichern», und selbst Putzutensilien holen.
Wie isst man nicht zu viel?
Mit Plan den Teller belegen: erst das Buffet studieren, sich überlegen, wovon man probieren möchte.
In drei Schritten zu mehr Ordnung im Bad
Geputzt wird das Bad regelmässig, aber wie sieht es mit der Ordnung aus? Mit diesen einfachen Massnahmen ist schnell aufgeräumt und bleibt es auch länger.
1
Erst einmal entrümpeln: abgelaufene Pflegeprodukte oder solche, die aus irgendwelchen Gründen doch nie benutzt werden, entsorgen. Wovon braucht es im Bad wirklich einen Vorrat? Alles andere kann man sonst wo aufbewahren.
2
Im Bad bieten sich, wie im Kühlschrank, stapelbare Behälter an. Haken oder Hängeorganizer schaffen zusätzlich Platz an der Tür.
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Minisnacks
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1. Tag – Anreise nach Genua Fahrt im komfortablen Extrabus nach Genua. Am Abend Einschiffung auf unser modernes Fährschiff in Richtung Palermo.
2. Tag – Auf See - Palermo Geniessen Sie entspannte Sonnenstunden an Deck, während wir Kurs auf Palermo nehmen. Am Abend erreichen wir die pulsierende Hauptstadt Siziliens, wo wir ausschiffen und zu unserem erstklassigen Hotel an der wunderschönen Uferpromenade von Cefalù gebracht werden. Abendessen im Hotel.
3. Tag – Cefalù & Madonie-Gebirge Am Vormittag erkunden wir die malerischen Gassen der Altstadt von Cefalù, einem der zauberhaftesten Orte Italiens. Nach etwas freier Zeit fahren wir durch die herrliche Landschaft ins Madonie-Gebirge. Freuen Sie sich auf eine atemberaubende Vegetation und unvergessliche Ausblicke auf die Äolischen
Inseln und verschlafene Bergdörfer. Zum Abschluss kehren wir bei einem Bergbauern ein und verkosten lokale Köstlichkeiten wie Käse und Salami – gesellige Stunden in gemütlicher Runde! Abendessen im Hotel.
4. Tag – Ätna & Taormina
Heute steht der majestätische Ätna auf dem Programm, der höchste Vulkan Europas mit 3340 Metern. Unsere Fahrt führt uns durch Zitronenhaine, karge Berglandschaften und vorbei an erstarrten Lavaströmen. Auf 2000 Metern Höhe geniessen wir von der Aussichtsplattform aus einen grandiosen Blick über die Ostküste Siziliens. Am Nachmittag erkunden wir das charmante Taormina, flanieren entlang des Corso Umberto, entdecken steil abfallende Gärten und kleine Handwerksläden. Ein Besuch des berühmten griechischen Theaters macht den Tag unvergesslich. Abendessen im Hotel.
5. Tag – Palermo & Monreale
Am Morgen tauchen wir in die lebendige
Hafenstadt Palermo ein, wo prächtige Paläste und typisch südländisches Treiben das Stadtbild prägen. Am Nachmittag geniessen wir das ruhige Kontrastprogramm in Monreale, wo uns das beeindruckende Kloster mit seinem berühmten Kreuzgang (Eintritt inbegriffen) erwartet – ein Höhepunkt jeder Sizilien-Reise. Am späten Abend setzen wir mit der Fähre unsere Reise in Richtung Genua fort.
6. Tag – Auf See Nach einem entspannten Tag auf See erreichen wir am Abend den Hafen von Genua. Abendessen und Übernachtung in der Region Genua.
7. Tag – Heimreise Heute treten wir die Heimreise an.
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Hopp ,
Was ist «Sous-vide» Kochen?
Eine Methode, vakuumierte Lebensmittel in einem Wasserbad bei einer genau kontrollierten Temperatur zu garen.
B
Es ist ein französischer Begriff für «unter dem Leben», der das Kochen in einer sehr chaotischen Küche bezeichnet.
Durchstarten im Winter
Volksläufe gibts nicht nur in der warmen Jahreszeit, sondern auch zur Adventszeit. Drei der stimmungsvollsten Laufsportevents finden im Dezember statt: die Course de l’Escalade am 7. und 8. 12. in Genf, die Course de Noël am 14. 12. in Sion und der Zürcher Silversterlauf am 15. 12. Anmelden, Turnschuhe binden und die weihnachtlich dekorierten Strassen mal ganz anders erleben. Die Migros ist Hauptsponsorin bei allen drei Events.
Probier
Das ist es Migros Bio Tofu Sweet & Sour
Das kann es
Es ist eine Technik, bei der man das Essen im Backofen kocht, um Platz auf der Arbeitsfläche zu sparen.
Antwort ? C
Lösung: a) Noch mehr Kochwissen, hitzige Challenges und kreative Gerichte gibts jeden Dienstag um 20.15 Uhr auf 3+ bei einer neuen Folge «MasterChef Schweiz» mit Migusto als Hauptsponsorin.
Der Tofu badet in reichlich süss-saurer Marinade, die mit Sesamsamen angereichert ist. So gewürzt und kurz angebraten schmeckt er hervorragend zu Reis oder in Nudelgerichten. Hergestellt wird er aus Schweizer Soja in Bioqualität.
Das ist das Beste daran
Der Tofu ist bereits gewürfelt. Also Packung aufreissen, Tofu kurz anbraten und fertig.
Migros Bio Tofu Sweet & Sour
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12 AKTUELL
Weihnachtsmode
Für die gelungene Weihnachtsparty unerlässlich
Merry (Ugly) Christmas!
Der hässliche Weihnachtspulli ist gekommen, um zu bleiben. Woher eigentlich?
Text: Catharina Steiner
«Und vergesst nicht, am Mittwoch ist unser ‹Ugly Christmas Sweater›-Tag im Büro!»
Bei den einen löst diese Ansage der Chefin Begeisterungsstürme aus, den anderen jagt sie den Angstschweiss auf die Stirn. Aber die Fans dieser noch jungen Weihnachtstradition werden jedes Jahr mehr. Und für manche wird der Hype um den hässlichen Weihnachtspulli regelrecht zum Sport: Wer kann mit dem absolut geschmacklosesten
Weihnachtsmode
Je hässlicher, desto besser
Teil aufwarten? Denn beim Ugly Christmas Sweater muss die Devise lauten: Wennschon, dennschon, mehr ist mehr! Glöckchen, Glitzer, Rote RudolfNasen, abstehende Rentierohren und sogar Lichterketten in allen Farben des Regenbogens – her damit! Denn der neue Brauch bringt vor allem Spass, Leichtigkeit und ein Gemeinschaftsgefühl in die Büros, Bars und Wohnzimmer.
Der Trend zur kollektiven Geschmacklosigkeit kommt wie so oft aus den USA. In den 1950erJahren fing alles an. Damals begann die Kommerzialisierung von Weihnachten und Santa. Sein Rentier, Schneeflocken und Schneemänner waren plötzlich überall: auf Kaffeetassen, Sofakissen und eben auch auf Pullis. Die hiessen zu Anfang noch «Jingle Bells Sweater». Doch anders als heute waren die Pullis nicht ironisch, sondern sollten eine warme, festliche Atmosphäre verbreiten. Erst in den 1980erJahren fanden die Pullis Einzug in den Mainstream. Auch, weil etwa die «Cosby Show» so erfolgreich war und SerienPapa Cliff Huxtable unglaublich gern geschmacklose Strickwaren trug. Die Beliebtheit der Weihnachtspullis verblasste in den 90erJahren, bevor der Trend dann vor knapp 20 Jahren endlich so richtig Fahrt aufnahm. Selbst die britische Königsfamilie ist an Bord: Zur Weihnachtszeit präsentiert sie sich jeweils stilsicher hässlich eingekleidet im Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds.
Bridget Jones macht den Pulli berühmt Zum Kult wurden die Teile dank des Kinohits «Bridget Jones’s Diary» von 2001. Darin hat Mr. Darcy (gespielt von Colin Firth) einen unvergesslichen Auftritt, der in die Filmgeschichte eingehen sollte: Und zwar im Rentierpullover. Bridget sollte mit Darcy verkuppelt werden, wegen seiner modischen Entgleisung schickt sie ihn jedoch direkt in die Wüste beziehungsweise zurück zum
Er begründete den Kult: Colin Firth als Mr. Darcy im Film «Bridget Jones’s Diary».
Dresscode X-Mas: die wächsernen Royals bei Madame Tussauds
Nordpol. Und das, obwohl sein Pulli gemessen an heutigen Standards ziemlich schlicht und gar nicht sooo ugly war.
Ein Jahr später, vermutlich angeregt durch den Film, fand dann die erste Ugly Christmas Sweater Party in Vancouver statt. Laut dem «Ugly Christmas Sweater Party Book» – ja, dieses Buch gibts wirklich! – strebten die Gastgeber eine «kitschige, festliche Wohlfühlparty» an.
Designerlabel mischen mit Niemand wusste, dass sie damit ein kulturelles Phänomen auslösen würden, das dereinst sogar auf dem Laufsteg der HighFashionSzene Einzug halten würde. 2011 warf das Designerlabel Dolce & Gabbana eine Kollektion sympathisch hässlicher Pullover auf den Markt. Auch die Secondhandshops erfuhren dadurch wieder einen Boom. Auf der Suche nach einem besonders grauenhaften Modell wird man oft in ihren Wühlkisten fündig.
Ob Luxusversion oder Vintage aus den 80erJahren: Auch in der Schweiz sind die überladenen Pullis zwischen Glühweinduft, Adventsmarkt und Guetzlibackstube längst nicht mehr aus der Weihnachtszeit wegzudenken. Mittlerweile hat das Kleidungsstück sogar seinen eigenen Feiertag: den «Tag des hässlichen Weihnachtspullovers». Er wird immer am dritten Freitag im Dezember begangen. Dieses Jahr also am 20. Dezember. Dann werden auf Partys weltweit wieder die Klänge von Michael Bublés «Christmas Sweater» erklingen. Er besingt im Lied das Kleidungsstück, das seiner Meinung nach für ein gelungenes Weihnachtsfest unerlässlich ist und das umso besser wird, je hässlicher und geschmackloser es aussieht. Und gleichzeitig eine humorvolle Aufforderung ist, Mut zur Hässlichkeit zu beweisen.
Wie dein Ugly Pulli schön hässlich bleibt, liest du auf Seite 15.
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Wie soll man
XMas Pullis aus Wolle waschen?
Am wichtigsten bei Wollpullis ist die richtige Temperatur. Die soll bei maximal 30 °C liegen. Aber nicht nur die Gradzahl ist entscheidend, sondern auch, wie lange wir die Wollpullis in der Maschine lassen: bitte maximal 45 Minuten und nach dem Woll- oder Handwaschprogramm sofort aus der Maschine nehmen. Per Hand waschen ist aber grundsätzlich keine schlechte Alternative. Und: Für kleine lokale Flecken eignet sich Gallseife.
Welches Waschmittel eignet sich für Wollfasern?
Unbedingt solche, die neutral oder leicht sauer sind. Am besten flüssige Woll-/Feinwaschmittel benutzen. Hat man keines zu Hause, gehts auch mit Conditioner für die Haare. Dieser enthält normalerweise sogenannte Kolloide, die das Quellen von Fasern verhindern.
Welche Waschmittel eignen sich für die Pflege von synthetischen Ugly Christmas Sweaters?
Synthetische, also chemische Fasern tendieren nicht so dazu, zu quellen und einzugehen wie Naturfasern. Trotzdem ziehen sie als lipophile Fasern Öl und Fett an und sind anfällig für Saucenflecken. Am besten wäscht man sie mit Flüssigwaschmitteln, die neutral oder leicht sauer sind.
Weihnachtsmode
So bleibt das
Unding schön ugly
Pflegetipps für den empfindlichen Pullover.
Die Weihnachtspullis haben oft Applikationen wie Glöckchen oder gar Lichterketten. Wie pflegt man die? Erst mal muss man schauen, ob die Applikationen geklebt oder genäht sind. Sind sie geklebt, dann sind sie grundsätzlich empfindlicher. Damit kein mechanischer Schaden entsteht, muss der Pulli unbedingt auf links gedreht und idealerweise in ein Netz gelegt werden. Waschmaschinenverbot haben natürlich Pullis mit elektronischem Zubehör wie Lämpli.
Wie soll man die Pullis am besten trocknen?
Idealerweise werden sie an der Luft und liegend getrocknet, auf einem Wäscheständer oder auf einem sauberen Küchentuch flach auf dem Boden.
Gibt es eine Alternative zum Waschen?
Ja. Wenig bekannt ist, dass Tiefkühlen genauso desinfiziert wie das Waschen bei 60 °C. Eine praktische Alternative, um bei Secondhand-Weihnachtspullis oder Pullis mit Lichterketten dem Wasserproblem zu entgehen. Wichtig ist, die Pullis mindestens 72 Stunden im Gefrierfach zu lassen.
Text: Catharina Steiner Eine unkomplizierte Variante
Weihnachtsapéro
Small Talk für den
Apéromarathon
Irgendwann geht allen der Plapperstoff aus.
Diese sechs Themen bringen die Unterhaltung wieder in Gang.
Text: Steffi Hidber
1
Einen Weihnachtsbaum muss man giessen!
Ein frisch geschnittener Weihnachtsbaum braucht bis zu zwei Liter Wasser pro Tag. Das tägliche Giessen sollte also genauso zur Weihnachtszeit gehören wie das Öffnen eines Adventskalendertürchens. Und selbst bei einem gut gewässerten Baum landen 75 Prozent der Nadeln bis Neujahr am Boden. Wenn man bedenkt, dass ein durchschnittlicher Weihnachtsbaum 400 000 Nadeln hat, ist das eine beachtliche Menge, die wir an Ende zusammenwischen!
Schön wärs, wenn am zehnten Apéro die Gespräche immer noch mehr Gehalt hätten als das Wasser im Glas.
2
Darf man sich an Weihnachten streiten? Ja. Aber nur in Peru! Beim TakanakuyFestival, das am Heiligabend in der Nähe von Cusco stattfindet, werden bei Zweikämpfen alle Streitigkeiten, die über das Jahr aufkamen, offiziell beigelegt. An den Kämpfen dürfen alle teilnehmen, es gibt weder Alters- noch Geschlechtervorgaben. Was jedoch immer gleich bleibt, ist, dass jeder Kampf mit einer freundlichen Umarmung endet.
3
Darf man seinen eigenen Weihnachtsbaum loben?
Wenn es nach den Schwaben geht, ja! In Südwestdeutschland geht man zwecks Christbaumlobens bei Freunden und Nachbarn zu Besuch und mustert deren frisch geschmückten Weihnachtsbaum genau. Wird daraufhin ein Lob ausgesprochen, wird die positive Kritik mit einem Schnaps belohnt. Hicks!
Weihnachtsapéro
lich hat ein
4
Wie viele Weihnachtsgeschenke kann Mariah kaufen?
Nach Schätzungen des Magazins«The Economist» verdient Sängerin Mariah Carey jedes Jahr rund 2,5 Millionen Franken mit ihrem 1994 veröffentlichten Popklassiker «All I Want For Christmas». Auch der Wham!Song «Last Christmas» erfreut sich nachhaltiger Beliebtheit und spült der Familie von George Michael jährlich über 300 000 Franken in die Kasse. Und übrigens: Das Video «Last Christmas» wurde im Herbst 1984 in SaasFee VS gedreht. Es ist die letzte Filmaufnahme, die George Michael ohne Bart zeigt. Und: Der Sänger verstarb 2016 am Weihnachtstag.
5
Ist Weihnachten ein Beziehungskiller? Statistisch gesehen kommt es vor Weihnachten vermehrt zu Trennungen, und nach Weihnachten verdoppeln sich online die Zugriffszahlen auf Scheidungsrecht oder Unterhaltsrechner. Doch bevor du jetzt vorsorglich Baldriantröpfli kaufst, um deine Beziehung festtagssicher zu machen: In der Weihnachtszeit werden auch am meisten Kinder gezeugt – fast zehn Prozent aller Kinder kommen im Monat September auf die Welt.
6
Wie war das mit dem Weihnachtsspeck?
Teilweise Entwarnung für alle, die sich schon vor Weihnachten um den Sitz ihrer Lieblingsjeans sorgen: Gemäss einer amerikanischen Studie nimmt man während der Weihnachtstage durchschnittlich nur 370 Gramm zu. Selbst die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung rät, über die Festtage nicht auf die Waage zu stehen, da tägliche Schwankungen des Gewichts vor allem auf Wasserverschiebungen zurückzuführen seien. Wir wussten doch, dass es nicht (nur) die Mailänderli waren!
AugenentzündungsCheck
Haben Sie entzündete, gerötete Augen, ein Trockenheitsgefühl, geschwollene Augenlider, Juckreiz oder ein unangenehmes Sandkorngefühl? Diese Symptome können auf eine Augenentzündung hinweisen. Auch verklebte Augen oder übermässiger Tränen- und Augenausfluss sind häufige Anzeichen.
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Wer was und wie viel bezahlt, vereinbart man am besten, bevor man mit mehreren Leuten ins Restaurant essen geht.
So gibts keinen Streit beim Zahlen
Dank Twint und anderer Bezahl-Apps ist es heute einfach, die Rechnung im Restaurant aufzuteilen. Aber wie macht man es richtig, damit sich niemand benachteiligt fühlt? Eine Anleitung.
Text: Dinah Leuenberger
Regel 1
Warum nicht die Bezahlgewohnheiten unserer Nachbarländer übernehmen und die Rechnung einfach durch die Anzahl der Anwesenden teilen? Das empfiehlt auch Sternekoch und Restaurant-Knigge-Autor Vincent Moissonnier: «In meiner französischen Heimat, in Italien oder in Griechenland würde nie jemand darüber reden, die Rechnung zu splitten. Das würden die anderen am Tisch als Angriff empfinden.» Isst die Gruppe regelmässig zusammen, kann die Rechnung auch abwechselnd übernommen werden.
RATGEBER
Restaurant-Knigge
Regel 2
Soll getrennt bezahlt werden, zum Beispiel an einem Firmenessen, ist dies der Bedienung bereits vor der Bestellung mitzuteilen. Generell empfiehlt Vincent Moissonnier, schon vor dem Essen übers Bezahlen zu sprechen. So verläuft es am Ende für alle einfacher und schneller. Das gilt auch für Sonderfälle, die es, bei aller Unkompliziertheit, trotzdem gibt:
So teilt man die Rechnung auf, wenn
...
nur eine Person Alkohol trinkt:
Am unkompliziertesten teilt man die Rechnung trotzdem durch die Anzahl der Anwesenden, und die Person, die Alkohol getrunken hat, übernimmt das Trinkgeld. Alternativ kann diese Person auf der Rechnung den genauen Betrag eruieren und ihren Anteil am gesamten Essen um diesen Betrag erhöhen.
... nur eine Person keinen Alkohol trinkt:
Diese Person sollte einen kleineren Anteil der Gesamtkosten übernehmen müssen oder eine separate Rechnung verlangen. Ebenfalls denkbar ist es in diesem Fall, am Tisch zwei Rechnungen zu verlangen, eine fürs Essen, eine für die Getränke, und diese entsprechend nur unter den Alkohol trinkenden Personen aufzuteilen. Und ist die einzige nicht trinkende Person der Fahrer der Runde, könnte man ihn als Dank auch einfach einladen.
... jemand etwas deutlich Teureres bestellt:
In diesem Fall sollte die Person Respekt beweisen und anbieten, am Ende mehr zu zahlen. Hummer oder Wagyu-Rindfleisch ist nun mal teurer als der Salatteller. Übrigens: Wird man zum Essen eingeladen, sollte man etwas mit einem ähnlichen Preis bestellen wie die anderen am Tisch. Hier zum teuersten Gericht zu greifen, ist unpassend.
«Der Käse kommt vor dem Dessert» Vincent Moissonnier und Joachim Frank, DuMont Verlag, Fester Einband Fr. 23.90 Bei exlibris.ch
es sich um ein Geburtstagsessen handelt:
Bist du selbst die einladende Person, mach am Anfang des Essens klar, was du übernimmst. Zumindest die Getränke solltest du ausgeben.
Findet das Essen auf Wunsch deiner Freunde statt, sollten diese dich einladen. Sonst wären eventuell neue Freunde angezeigt …
... wenn das Essen geteilt wird, jemand aber aufgrund von Allergien oder Essgewohnheiten fast nichts davon essen kann:
Sharing-Konzepte, bei denen viele kleinere Gerichte miteinander geteilt werden, liegen im Trend. Kann jemand nur von wenigen Tellern essen, darf diese Person eine getrennte Rechnung verlangen.
... eine Person das Restaurant als Überraschung auswählt:
Dann gilt in jedem Fall, der Gruppe zumindest das Preisniveau im Voraus zu verraten. Nicht jedes Budget lässt ohne Weiteres ein teures Essen zu.
Zuletzt:
Wer die Rechnung aufteilt, vergisst manchmal, das Trinkgeld einzurechnen, gerade, wenn mit Karte bezahlt wird. Das ist grundsätzlich kein Problem, solange es nicht ganz vergessen geht. Am besten übergibt man das Trinkgeld bar, empfiehlt Gastronom Moissonnier. So kommt es der richtigen Person zu und generiert weniger Papierkram für das Restaurant.
FesttagsAngebot
Gutes im Leben teilen macht mehr Freude.
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Immer getrennt
Zuerst die Basics: Guetzlisorten voneinander getrennt lagern; nur so behalten sie ihr Aroma. Sonst überträgt sich der Geschmack von einem Guetzli aufs andere. Wenn zu wenig Dosen vorhanden sind, die Sorten durch Backpapier getrennt einschichten.
Die richtige Dose
Für die Aufbewahrung von Guetzli eignen sich Blechdosen am besten. Von Behältern aus Plastik oder Frischhaltebeuteln ist abzuraten, darin wird das Gebäck schnell weich oder gar matschig. Fürs Tiefkühlen von Chrömli hingegen eignen sich Gefrierbeutel.
Trockenes und Krümeliges
… wie Vanillekipferl oder Guetzli aus Mürbeteig gehören in eine Blechdose. So verpackt und an einem dunklen, kühlen Ort gelagert, bleiben diese Arten Guetzli bis zu vier Wochen gut.
Fettiges
… wie Pralinés und Makronen darf man nicht allzu lange lagern. Pralinés gehören in einen luftdichten Behälter und an einen kühlen Ort, sonst werden sie weich und klebrig. Sie sollten innerhalb weniger Tag gegessen werden. Kokos und Haselnussmakronen kann man bis zu drei Wochen aufbewahren.
RATGEBER
Backen
Welches Guetzli worin aufbewahren
Damit Guetzli lange gut schmecken, brauchen sie einen passenden Behälter. Das ist nicht für jede Sorte der gleiche.
Text: Barbara Scherer
Glasiertes …
wie Zimtsterne und Florentiner gehören in einen luftdichten Behälter, auch gut schliessende Blechdosen eignen sich. Guetzli immer voneinander getrennt einschichten, sonst könnten sie aneinanderkleben. Am besten Backpapier dazwischenlegen. Die Box eher kühl und an einem trockenen Ort aufbewahren, damit die Glasur nicht schmilzt. Schoggiglasuren dürfen nicht in den Kühlschrank, sonst verfärben sie sich grau. Das beeinträchtigt zwar nicht den Geschmack, sieht aber unschön aus. Selbst gemachtes Gebäck mit Glasur immer gut trocknen lassen, bevor es in die Dose kommt.
Weiches … … wie Lebkuchen oder Brownies ebenfalls in einer Blechdose lagern. Damit sie weich und feucht bleiben, eine frische Apfelscheibe oder ein Stück BioOrangenschale mit hineingeben. Diese etwa alle zwei Tage auswechseln, damit sie nicht schimmelt.
Klassisch festlich
Keksdose Finn
Keksdose klein Fr. 6.95
undFruchtigsaisonal
Saftige Überraschungen
Aromatisch, süss, saftig: Mandarinen und Clementinen bringen Frische und Sonne auf den Teller. Sie sind perfekt für Desserts, Salate und herbstliche Gerichte.
Rezept
Rotkrautsalat mit Tofu und Mandarine
Hauptgericht für 4 Personen
460 g Tofu, z. B. Currytofu
600 g Rotkohl
3 EL Condimento bianco
2 EL Sojasauce
2 EL Sesamöl
1 TL Sriracha-Sauce (Chilisauce)
4 Mandarinen
½ Bund Koriander
Marinade
1 Mandarine
2 Knoblauchzehen
½ Bund Koriander
5 EL Olivenöl
½ TL Salz
1. Für die Marinade Mandarine auspressen. Saft mit Knoblauch, Koriander, Olivenöl und Salz mit einem Stabmixer fein pürieren. Tofu in Streifen schneiden und in der Sauce ca. 10 Minuten marinieren.
2. Inzwischen Rotkohl fein hobeln, mit Condimento, Sojasauce, Sesamöl und Sriracha würzen. Mandarinen schälen und in Scheiben schneiden. Korianderblätter vom Stiel zupfen, wenig beiseitestellen, restliche Blättchen mit dem Rotkrautsalat mischen.
3. Eine weite Bratpfanne erhitzen. Von den Tofustreifen Marinade etwas abstreifen und auffangen. Tofu in der Pfanne rundum braten, aus der Pfanne heben und warm halten. Marinade in die Pfanne giessen und etwas einkochen. Inzwischen Rotkrautsalat anrichten.
Tofu, Mandarinen und Koriander daraufgeben und mit der eingekochten Marinade beträufeln.
GENUSS
Kräuterkotelett mit TomatenMandarinen-Sauce Schweinskoteletts mit gehackten Kräutern bestreuen und mit einer Tomaten-MandarinenSauce und Rüebli servieren.
Zum Rezept:
RamenNoodles-Salat
Japanische RamenNudeln, Rotkohl und Coleslaw ergeben einen herzhaften Salat, dem wir mit Mandarinen Süsse und mit Nüssen Crunch verleihen.
Zum Rezept:
Rindstatar mit Clementinen
Ein Dressing mit Clementinensaft gibt dem Tatar vom Rindsfilet eine fruchtigsüss-säuerliche Note. Eine raffinierte Variante des Klassikers.
Zum Rezept:
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GENUSS
Clementinen
Curd
Brunch ergibt
ca. 3 Einmachgläser à 1 dl
250 g Clementinen, geschält gewogen
½ Limette
1 Vanilleschote
150 g Gelierzucker 2:1
2 Sternanise
3 Eier
1 TL Maisstärke
100 g Butter Dinkelwaffeln
1. Clementinen schälen und in Schnitze trennen. Limette auspressen. Clementinen mit Limettensaft pürieren. Vanilleschote längs aufschneiden. Mark herauskratzen. Clementinenpüree, Zucker, Vanilleschote, Mark und Anise in einer Pfanne mischen. Aufkochen, ca. 8 Minuten sprudelnd kochen. Clementinenpüree durch ein Sieb in eine Pfanne streichen. Eier und Maisstärke verrühren, dazugeben. Masse bei kleiner Hitze unter ständigem Rühren langsam erhitzen, bis die Masse bindet (darf nicht mehr kochen). Pfanne vom Herd ziehen. Butter in Würfeln unterrühren. In heiss ausgespülte Gläser abfüllen und verschliessen.
2. Zum Servieren Waffeln im Toaster oder im Ofen kurz rösten. Waffeln und etwas Clementinen Curd zusammen servieren.
Auf die Waffeln, fertig…
Rezept
ClementinenCake
Ergibt ca. 12 Stück für 1 Cakeform à 30 cm
230 g Butter, weich
220 g Zucker
1 Bio-Clementine, nur Schale
4 grosse Eier
250 g Mehl
1 Prise Salz
2 TL Backpulver
100 g Joghurt nature
Guss
3 Clementinen, ergeben ca. 1,25 dl Saft
1 Zitrone, Saft
100 g Puderzucker
1 Bio-Clementine zum Dekorieren
1. Backofen auf 180 °C Unter-/Oberhitze vorheizen. Cakeform mit Backpapier auskleiden. Butter und Zucker mit dem Handrührgerät ca. 3 Minuten schaumig schlagen. Clementinenschale fein dazureiben. Eier nacheinander dazugeben, weiterschlagen. Mehl, Salz und Backpulver mischen. Mit dem Joghurt unter den Teig heben. Teig in die vorbereitete Form füllen und 45–50 Minuten im Ofen backen. Nadelprobe machen. Kuchen herausnehmen und etwas abkühlen lassen.
2. Für den Guss Clementinen auspressen. 1,25 dl Saft abmessen. Zitrone auspressen, Saft zum Clementinensaft geben. Mit Puderzucker verrühren. Cake mit einem Holzspiessli dicht einstechen, mit Guss beträufeln. Cake auskühlen lassen. Clementine in Scheiben schneiden, Cake damit dekorieren.
Mehr Rezepte mit Mandarinen und Clementinen auf migusto.ch
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Alte Mandarine, junge Clementine
Die Mandarine stammt ursprünglich aus China. Dort wird sie seit über 1000 Jahren kultiviert. Ihre deutlich jüngere Schwester, die Clementine, entstand erst im 20. Jahrhundert im Mittelmeerraum aus einer Kreuzung von Bitterorange und Mandarine.
So unterscheidest du Clementinen von Mandarinen
Im Unterschied zur hellorangen
Mandarine hat die dunkelorange Clementine deutlich weniger Kerne, ist dickschaliger, süsser und weniger säuerlich. Dank ihrer dicken Schale lassen sich Clementinen meist leichter schälen. Mandarinen haben neun bis zehn Schnitze, Clementinen acht bis zwölf.
Wie sie lange frisch bleiben
Hast du mehr Clementinen und Mandarinen, als du gerade essen möchtest? Dann lagere sie im Gemüsefach des Kühlschranks. Tiefe Temperaturen verzögern das Austrocknen: So bleiben Mandarinen etwa zwei Wochen frisch, Clementinen sogar ein paar Wochen länger. Vermeide unbedingt, dass die Früchte dicht gedrängt liegen und sich berühren.
Dazu kannst du die Schale verwenden
Sobald man die kleinen Zitrusfrüchte schält, hüllen sie den Raum mit ihrem unwiderstehli
& Clementinen
So gleich und doch ganz anders
Worin unterscheiden sich die Mandarinen und Clementinen? Wissenswertes und Tipps zu den beiden Zitrusfrüchten.
Text: Claudia Schmidt
chen Duft ein. Dieser lässt sich gut konservieren: Du kannst die Schalen von Biofrüchten abreiben, mit Zucker mischen und später Desserts und Kuchenteig damit aromatisieren. Getrocknete Schalen kann man auch in kleinen Stücken in eine mediterrane Gewürzmischung oder ein Duftpotpourri geben. Oder du legst die frische Schale auf die Heizung, das sorgt für frischen Duft im Zimmer.
So findest du die reifen Exemplare
Mit der Lagerung beginnen Mandarinen auszutrocknen. Am besten greift man im Gestell zu eher schweren Exemplaren, denn die enthalten noch viel Saft.
Perfekte Wahl zum Backen und Kochen
Für viel Geschmack, feine Säure und leichte Bitteraromen in Suppen, Cakes und Drinks sind Mandarinen besonders gut geeignet. Fruchtsalate, Bowls oder Joghurt profitieren von der Süsse und dem milden Aroma von Clementinen. Soll die Schale auch verzehrt werden, achte darauf, dass es sich um Biofrüchte handelt.
Aufgedeckt
«Rucola geht immer»
Dragan Vujic spielt den Polizisten Pirmin in der Kultserie «Tschugger». In seiner Rolle versucht er, die Welt zu retten, in der Küche bleibt er auf dem Boden.
Text: Angela Obrist Zu Tisch mit … Dragan Vujic
Dragan Vujic, was gab es beim Dreh von «Tschugger» zu essen?
In einer Szene hat mich David Constantin, der den Draufgänger «Bax» spielt, gezwungen, Raclette mit Mascarpone und Mango-Chutney zu probieren. Das kann ich wirklich nicht empfehlen. An Drehtagen wurde immer frisch gekocht, es gab zudem zig Varianten von Sandwiches und Snacks. Auch nach den Drehs habe ich mit den anderen Darstellern gern gegessen. Und nach Abschluss der Dreharbeiten war ich immer schwerer als zuvor.
Haben Sie eine kulinarische Kindheitserinnerung ans Wallis?
Typisch Wallis sind für mich Älplermagaroni. In meiner Jugend gab es sie an allen Weinfesten. Jedes Dorf hat so ein Fest, und bei den vielen Weinfesten kam eine schöne Dosis Magaroni zusammen. Auch «Chässchnitte» erinnert mich an die Region. Ich kriege die leider nicht so gut hin wie in meiner Erinnerung.
Apropos Käse: Fondue oder Raclette?
Raclette schmeckt mir viel besser. Ich war nie ein Fonduemensch. Als ich zum ersten Mal Fondue probiert habe, dachte ich: Das ist aber recht überbewertet.
Was ist für Sie die wichtigste Mahlzeit?
Wenn ich dazu komme: das Frühstück. Unter der Woche esse ich meist kein Zmittag, aber immer Zmorge.
Was essen Sie dann?
Vollkornbrot, am liebsten Roggenbrot, mit einem Auberginenaufstrich. Früher gehörte für mich Schinken aufs Brötli, heute esse ich auch fleischlos. Dazu mache ich mir Kaffee.
Wie trinken Sie den Kaffee?
Schwarz! Das hätte ich mir zu Beginn meiner Kaffeetrinker-Karriere als 20-Jähriger nie träumen lassen: Damals fand ich den Geschmack so «gruusig», dass ich ihn mit viel Zucker und Milch überdecken musste.
Wie oft kochen Sie?
Einmal pro Jahreszeit. Meine Frau kocht gern und sehr gut. Ich koche nicht so gern und schlecht. Ich versuche zu helfen, stehe aber manchmal eher im Weg.
Was ist das Komplizierteste, das Sie je gekocht haben?
Ein Thaicurry war das mit Abstand Komplizierteste. So richtig mit Wok, Zitronengras und allem Drum und Dran. Einmal war es geschmacklich der Hammer, einmal schmeckte es nur nach Ingwer.
Wie fühlen Sie sich, wenn Sie kochen?
Etwas verloren. Ich bewundere alle, die es schaffen, die drei, vier Teile eines Menüs gleichzeitig zuzubereiten. Als ich zuletzt drei Pfannen auf dem Herd hatte, war die erste schon kalt, als ich mit der letzten fertig war.
Was ist Ihr Lieblingsessen?
Ganz klar Pad Thai, das thailändische Nudelgericht mit Poulet und Erdnüssen. Bei uns in Sierre gab es früher ein Thai-Restaurant mit einem grossartigen Pad Thai, aber doofen Öffnungszeiten. Es war wie Lottospielen, man wusste erst vor der Tür, ob es geöffnet hatte. Aber wenn, war man im Pad-ThaiHimmel. Ich habe schon mindestens 20-mal
Aufgedeckt
Dragan Vujic (37)
Schauspieler Dragan Vujic verkörpert in der humorvollen Krimiserie «Tschugger» seit vier Staffeln den Polizisten Pirmin. Er ist im Weindorf Salgesch im Wallis aufgewachsen. In seiner Freizeit spielt der zweifache Vater gern Basketball.
«Tschugger – der lätscht Fall» Alle fünf Folgen der vierten und letzten Staffel «Tschugger» sind auf Play SRF verfügbar.
darüber nachgedacht, das Gericht selbst zu kochen, es aber noch nicht gewagt.
Welches Gericht bestellen Sie oft?
In meinem Lieblingslokal esse ich gern ein Steak. Anderswo frage ich mich vor dem Bestellen, was die anderen am Tisch nehmen. Meine grösste Angst: Ich schwanke zwischen zwei Gerichten, entscheide mich für das eine, meine Begleitung wählt das andere. Dann wird das andere serviert und sieht zehnmal besser aus als meins. Deshalb bestelle ich meist das, was die anderen nehmen.
Was essen Sie auf keinen Fall?
Bei exotischen Fleischarten wie Känguru sage ich Nein.
Welches ist Ihr liebstes Gemüse?
Rucola ist seit ein paar Jahren mein Favorit: Rucola geht immer. Ich packe ihn statt Salat in Burger und überall sonst rein, wo er passt.
Was sind Ihre kulinarischen Sünden?
Vor zehn Jahren konnte ich Mayonnaise zu allem essen, auch zu Nudeln. Von dieser Angewohnheit bin ich aber definitiv kuriert.
Und heute?
Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich Burger esse. Wir machen aber Burger daheim, mit selbst gemachten Hackfleischpattys. Bei den weiteren Zutaten habe ich sehr viel experimentiert. Mein Favorit: Jalapeño-Chilischoten, weil ich eine gewisse Schärfe mag.
Ihr liebster Snack beim Filmschauen?
Auf jeden Fall nicht Popcorn. Man kann davon nicht zwei Bissen essen, ohne dass einem alles zwischen den Zähnen stecken bleibt. Ich greife lieber zu Nüssen oder Chips.
Welche Zutat gehört unbedingt auf die Pizza?
Wenn es nach «Bax» ginge, wäre der Fall klar: Prosciutto und Mascarpone. Ich bevorzuge Büffelmozzarella und Rucola.
Was haben Sie immer im Kühlschrank? Natürlich Rucola, aber auch Eier und Käse. Und Ahornsirup. Gehört der überhaupt in den Kühlschrank? Ich verwende ihn selten, aber wenn es Pancakes gibt, dann ist er ein Muss.
Was trinken Sie zum Essen?
Nichts. Ich trinke immer erst nach dem Essen. Das kenne ich nur von mir und habe auch nie herausgefunden, warum.
Welches Schweizer Produkt würden Sie auf eine Weltreise mitnehmen?
Ragusa Blond. Wenn ich weiss, dass ich länger nicht in der Schweiz sein werde, lege ich eine Reserve an. Ich liebe Schokolade einfach.
Nüsse
Kernige Knabbereien
Knabbernüsse dürfen an keinem Apéro fehlen. Sie lassen sich einfach selbst rösten und aromatisieren. Für mehr Raffinesse beim Snacken.
Text: Angela Obrist
Nusstipps
Wie bewahrt man Nussmischungen richtig auf?
Frisch zubereitete selbst gemachte Apéronussmischungen schmecken am besten und sind schön knackig. Wenn du die Nüsse später essen möchtest, verpacke sie in Guetzlidosen oder dicht schliessende Gläser und bewahre sie an einem trockenen, dunklen Ort auf. So bleiben die Nussmischungen bis zu zwei Wochen frisch.
Kann man Nüsse einfrieren?
Ungewürzte Nüsse lassen sich gut einfrieren: Nüsse in einen luftdichten Gefrierbeutel oder in eine Tiefkühldose verpacken. Die Nüsse sind bis zu einem Jahr haltbar.
Was tun mit Nussresten?
Reste von Apéronussmischungen sind vielfältig verwendbar, etwa als Topping für Salate, Suppen, Sandwiches und Ofengemüse. Süss salzige Nüssli passen gut auf kräftige Gemüsesuppen, Wasabinüsse veredeln Lachsbrötli und asiatische Nudelsalate.
Pikante Nussmischung
Mit Curry, Paprika, Chili und Pfeffer im Ofen geröstete Nüsse, z. B. Mandeln, Hasel-, Baum- oder Pekannüsse, sind originell verpackt ein hübsches Geschenk.
Mehr Rezepte auf Seite 34
Fortsetzung von Seite 33
Rezept
Apéro-Nüsse mit Käse
Ergibt ca. 340 Gramm
1 TL Kräutersalz
1 EL italienischer Kräutermix
½ TL geräucherter Paprika
½ TL Knoblauchpulver
1 Eigelb
300 g gemischte Nüsse, z. B. Mandeln, Haselnüsse, Baum- und Pekannüsse 80 g geriebener Gruyère
Backofen auf 180 °C Unter-/ Oberhitze vorheizen. Gewürze mischen. Mit Eigelb, Nüssen und Käse mischen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen. In der Ofenmitte ca. 15 Minuten goldbraun backen. Auf dem Backblech abkühlen lassen. Vor dem Servieren in Stücke brechen.
TIPP Die Apéronüsse schmecken frisch am besten.
Caramelisierte Nussmischung mit Sesam Nussmischung mit Ahornsirup und Zucker caramelisieren und mit Sesamsamen, Fleur de sel sowie Zimt würzen –tolles Mitbringsel oder Partyknabberei.
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Nüsse
Asiasnack
Unsere Projekte schaffen Beschäftigung und Einkommen und führen Menschen aus der extremen Armut.
Rezept
Apéro-Nüsse mit Nori
Ergibt ca. 170 Gramm
150 g gemischte Nüsse
2 EL geröstete Sesamsamen, weiss oder schwarz
2 EL flüssiger Honig
1 TL Olivenöl
1 TL geräucherter Paprika
1 TL Sriracha-Sauce (Chilisauce)
1 TL Fleur de sel
2 Blätter Nori Snack
Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Alle Zutaten bis und mit Fleur de sel mischen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen. In der Ofenmitte ca. 15 Minuten goldbraun backen. Gelegentlich mit einer Holzkelle mischen. Nori ganz fein hacken. Mit den noch warmen Nüssen mischen.
TIPP Die Apéronüsse am gleichen oder am nächsten Tag geniessen. Sie verlieren beim Aufbewahren die Knusprigkeit.
zu einer Welt ohne Armut
Saisongemüse
Farbigknackigund
Bring Farbe in den Winter
Mit Wurzelgemüse, Lauch und Kohl, Äpfeln und Orangen lassen sich farbenfrohe Gerichte auf den Tisch bringen.
Text: Claudia Schmidt
Saisongemüse
Saisonal oder regional:
Was ist besser fürs Klima?
Wie man klimafreundlich einkauft, erklärt Jörg Schumacher, Verantwortlicher Nachhaltigkeit Frische bei der Migros.
Rüebli per kg Fr. 1.30
Rezept
Gemüse-Frites
Beilage für 4 Personen
500 g dicke Karotten
500 g dicke Pfälzer Karotten
2 Pastinaken
Öl zum Frittieren
2 TL Fleur de sel
1 TL getrocknete Blütenmischung
1. Gemüse schälen. Längs in Scheiben à 5 mm, dann in ca. 5 mm breite Stäbchen schneiden.
2. Fett in der Fritteuse auf 150 °C erhitzen. Gemüsestäbchen in kleinen Portionen im Fett ca. 2 Minuten vorfrittieren. Herausheben, gut abtropfen lassen. Zum Fertigstellen Fett auf 180 °C erhitzen. Gemüse Frites portionenweise ca. 1 Minute knusprig ausbacken. Salz und Blütenmix mischen. Frites damit würzen. Sofort servieren.
Wann gilt ein Produkt als saisonal?
Wenn es frisch nach der Ernte verkauft wird. Das können heimische Produkte sein oder solche aus dem europäischen Ausland wie die Orange aus Spanien. Ausnahmen sind Äpfel, Rüebli oder Kabis, weil sie über mehrere Wochen sehr effizient gelagert werden können.
Ist es nachhaltig, saisonal einzukaufen?
Ja, punkto Klima. Eine Tomate von einem Feld aus Italien hat trotz Transport einen kleineren
CO2Fussabdruck, als wenn sie aus einem mit fossilem Brennstoff beheizten Gewächshaus aus der Region kommt. Bei Gemüsen und Früchten kommt der Wasserfussabdruck hinzu.
Was bedeutet das?
Orangen etwa brauchen im Anbau viel Wasser, kommen aber aus einer Gegend, in der Wasser knapp ist. Deshalb hat die Migros für alle Zitrusfrüchte aus Spanien einen Standard eingeführt, der den schonenden Umgang mit Wasser fördert.
Warum bietet die Migros überhaupt aussersaisonale Produkte an?
Wir bieten eine vielfältige Auswahl an Früchten und Gemüsen an, um eine ausgewogene Ernährung zu ermöglichen. Am Ende ist es auch eine Frage der Menge. Jede Person muss für sich entscheiden, ob beispielsweise frische Tomaten täglich in den Salat gehören. Fürs Klima ist saisonal und regional die beste Wahl.
Jörg Schumacher
Verantwortlicher Nachhaltigkeit Frische
Gerösteter Lauch auf RandenKartoffel-Püree Randen geben dem Kartoffelpüree Geschmack und Farbe. Mit im Ofen geröstetem Lauch wird daraus ein attraktives VegiHauptgericht.
Linsensuppe
mit Federkohl
Hauptgericht für 4 Personen
200 g Federkohl
500 g Röstgemüse, z. B. Karotten, Sellerie
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Öl
1 TL Madras-Curry
250 g gelbe Linsen
1,5 l Gemüsebouillon
Salz
Pfeffer
Vom Federkohl Rippen entfernen. Blätter grob hacken. Röstgemüse in mundgerechte Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in etwas Öl andünsten. Karotten und Sellerie beigeben und kurz anrösten. Mit Curry bestäuben. Linsen beigeben und mit Bouillon ablöschen. Ca. 15 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Mit Salz, Pfeffer und Curry abschmecken. Federkohl im restlichen Öl in einer Bratpfanne ca. 2 Minuten knusprig braten. Auf der Suppe anrichten. Dazu passt knuspriges Brot.
WEIHNACHTSWETTBEWERB
ZU GEWINNEN: 8×
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Tarte mit Tomme und Apfel
Die schnell und einfach zubereitete Tarte mit Lauch, Äpfeln, Käse, Haselnüssen, Honig und Thymian ist ein Vegi-Gericht, das Gross und Klein begeistert.
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Saisongemüse
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Auf den Spuren der Götter
Kommen Sie mit car-tours.ch auf eine fantastische Zeitreise durch die grossartige Geschichte der alten Griechen und wandeln Sie mit uns auf den wundervollen Spuren der Götter! Sehen Sie, wie sich Mythen und Legenden entwickeln konnten und besuchen Sie Orte, wo die Geschichte Europas ihre Wurzeln hat. Obendrauf erwartet uns ein einzigartiges Naturspektakel auf Schritt und Tritt – blühende Landschaften, beeindruckende Panoramen, atemberaubende Berge und Küsten so weit das Auge reicht!
Die grosse Griechenland Rundreise
Ihr tolles Reiseprogramm:
1. Tag, Dienstag – Anreise in den Raum Rimini Fahrt mit dem komfortablen Extrabus in den Raum Rimini. Nachtessen im Hotel.
2. Tag, Mittwoch – Einschiffung in Ancona Entlang der Küste geht es südwärts nach Ancona, wo uns die Fähre für unsere Überfahrt nach Igoumenitsa erwartet. Übernachtung an Bord.
3. Tag, Donnerstag – Kalambaka & die fantastischen Meteora-Klöster Willkommen in Griechenland! Wir fahren ins Landesinnere und durchqueren das eindrückliche Epirus-Massiv. Schon von weitem sehen wir die bizarren Felsformationen rund um Kalambaka, wo die weltberühmten Meteora-Klöster atemberaubend über der Stadt thronen. Freuen Sie sich auf die Besichtigung von zwei Klöstern, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören. Übernachtung in Kalambaka.
4. Tag, Freitag – Grossartiges Delphi
Durch die Thessalische Ebene gelangen wir via Lamia und Amfissa nach Delphi. Die hoch über dem Golf von Korinth liegende antike Orakelstätte mit ihrem Apollon-Heiligtum gilt als bedeutendste Ausgrabungsstätte der
klassischen Zeit. Auf unserem Rundgang werden Sie Schatzhäuser, Tempel, Theater und die Kastalische Quelle nachhaltig beeindrucken. Übernachtung im Raum Delphi.
5. Tag, Samstag – Kloster Osios Loukas & Plaka Abend in Athen
Auf unserer Weiterreise nach Athen besichtigen wir inmitten einer traumhaft schönen Landschaft Osios Loukas, das wohl schönste Kloster aus der byzantinischen Zeit. Via Theben, dem Kultort aus der griechischen Mythologie, erreichen wir gegen Abend unser Hotel in Athen. Freuen Sie sich auf einen tollen Abend in einem typischen Restaurant der Plaka, der Altstadt von Athen, mit feinem Nachtessen, Wein und Folklore.
6. Tag, Sonntag – Athen, die Akropolis & Nauplia
Heute Vormittag erwartet uns Athen bei einer interessanten Stadtführung. Die Millionenstadt ist eine faszinierende Metropole mit breiten Boulevards und einer sehr schönen Altstadt. Und natürlich sind da die glanzvollen Baudenkmäler aus der Antike, wie die Akropolis, das Wahrzeichen der Stadt (Eintritt inkludiert). Nach der Besichtigung überqueren wir den weltberühmten Kanal von Korinth und fahren via der malerischen Hafenstadt Nauplia zu unserem Übernachtungsort Tolo.
7. Tag, Montag – Epidarus & Mykene
Heute morgen bestaunen wir das grossartige Theater von Epidaurus, ohne Zweifel das Schönste in Griechenland. Später erwarten uns die Burg in Mykene mit dem berühmten Löwentor und das grossartige Schatzhaus des Atreus. Übernachtung in Olympia.
8. Tag, Dienstag – Olympia – Patras Am Ort, wo Athleten um Ruhm und Ehre kämpften, beschliessen wir unsere wunderschöne Reise. Halten Sie noch einmal Ihre Kamera bereit und lassen Sie sich vom alten Stadion oder den Ruinen des Zeustempels begeistern. Danach Weiterfahrt zum Hafen von Patras, wo unsere Fähre am Nachmittag Richtung Italien abfährt. Übernachtung an Bord.
9. Tag, Mittwoch – Auf See - Rimini Geniessen Sie am Morgen die gesunde Meeresluft auf See. Am Nachmittag erreichen wir Ancona, von wo wir wieder in den Raum Rimini zu unserem Übernachtungsort fahren.
10. Tag, Donnerstag – Heimreise Mit vielen unvergesslichen Eindrücken im Gepäck treten wir heute die Heimreise an.
✓ Fahrt mit dem komfortablen Extrabus
✓ Fährüberfahrt Ancona-Igoumenitsa / Patras-Ancona mit 2 Übernachtungen inkl. Frühstück (Basis Doppelkabine Innen)
✓ 7 Übernachtungen in guten & gehobenen Mittelklassehotels
✓ 7 x Frühstück in den Hotels
✓ 6 x Nachtessen in den Hotels
✓ Typisches Nachtessen in der Athener Plaka mit Wein & Folklore
✓ Sämtliche Ausflüge & Besichtigungen gemäss Programm (alle geführt)
✓ Eintrittsgelder Meteora Klöster (2 Klöster), Delphi, Kloster Osios Loukas, Akropolis Athen, Epidaurus, Mykene & Olympia
✓ Interessante Stadtführung in Athen
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise 10 Reisetage ab nur
Unser Sonderpreis für Sie:
Reisehit 159 a: 23. - 30. April 2019
Weiteres Datum im schönen Herbst: Reisehit 159 b: 1. - 8. Oktober 2019
Preis pro Person im Doppelzimmer in guten Mittelklasehotels Fr. 1659.-
Preis pro Person im Doppelzimmer in guten & gehobenen Mittelklassehotels Fr. 2099.Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Einzelzimmerzuschlag nur Fr. 359.Saisonzuschlag Abreisen 29.4. & 23.9.: Fr. 90.Kabinenzuschläge Fähre: Doppelkabine aussen: Fr. 50.Einzelkabine Innen: Fr. 250.Einzelkabine aussen: Fr. 290.Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Auf Wunsch Aussenkabine für Fährüberfahrten: Zuschlag Fr. 59.-
Einzelzimmerzuschlag: Fr. 249.- (auf Korsika)
Einzelkabinenzuschlag: Fr. 149.- (Fähre) Buchungsgebühr: Fr. 20.- pro Person
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur, Zürich
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, Sargans, St. Gallen, Thun, Winterthur oder Zürich
Kolumne
Rolands Senf
La Contadina
Greccio ist ein Kaff im Zentrum von Italien, etwas südlich von Assisi. Oberhalb des Dörfchens soll Wandervogel Franziskus aus Assisi sein Köpfchen auf einem Stein am Fuss einer Felswand zur Ruhe gelegt haben. Danach haben Jünger des heutigen Nationalheiligen ebenda ein spektakuläres Klösterchen an den Fels gepflastert. Dahin wird gepilgert mit Stock in der Hand und über Stein. Oder bequemer im Car.
Mit Heiligen habe ich nichts am Hut oder am Wanderstock. Dennoch ziehts mich regelmässig nach Greccio. Ich reise auf der Superstrada an und fahre nicht hinauf zur katholischen Pilgerstätte. Meine kulinarische Pilgerstätte liegt direkt neben der Ausfahrt von der Hauptstrasse, die Trattoria Pizzeria La Contadina. La contadina heisst «die Bäuerin». Diese Bäuerin, alle nennen sie ehrfürchtig Signora, kocht höllisch gute Innereien und Lammkoteletts. Allein dafür lohnt es sich, immer wieder herzukommen. Mich aber locken der Signora Künste am Pizzaofen.
Hauchdünn sind ihre Fladenbrote; und ich meine wirklich hauchdünn, dünn wie Chips. Und was draufliegt, ist nicht viel dicker. Ich liebe generell die Pizza bianca, also ohne Tomatenpassata, mit Mozzarella, Sardellen
filets und Zucchettiblüten. Da kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Stimmt, die Pizzaioli in Mittelitalien haben dieses Modell drauf, machen alles richtig. Aber die Signora macht es noch richtiger.
Das schafft sie natürlich auch mit der Margherita. Auch diese Allerweltspizza scheint nicht von diesem Planeten zu stammen. Liegt es wirklich nur am Teig? Oder daran, dass sie keinen Holzofen benützt? Ich weiss es nicht, sie verrät es nicht. Aber zum Teufel: Ich finds raus. Vielleicht schon auf der nächsten Wallfahrt nach Greccio.
Roland Linder Gibt jede zweite Woche seinen Senf zu einem kulinarischen Thema.
Die Hakle® WC-Routine
Erst trocken, dann feucht: Die perfekte Kombination
Snackgenuss zum Aktionspreis
6.–
Never fried
Neben Festtagsstimmung wartet das Westside auch mit verschiedenen weihnachtlichen Aktivitäten auf.
Migros Aare
Im Shoppyland Schönbühl sorgt ein Weihnachtskarussell im Freien für Festtagsstimmung.
Weihnachtszauber in den Einkaufscentern
Auch in diesem Jahr verwandeln sich Shoppyland und Westside wieder in wunderbare Weihnachtswelten, die mit festlichen Highlights aufwarten.
In Berns Westen lädt das Shopping- und Erlebniscenter Westside während der Adventszeit zu vorweihnachtlichen Aktionen. Neben den ganzjährigen Angeboten von Kino über Gastronomie bis hin zum Bernaqua und dem neuen Adventure Dome gibt es während der Adventszeit noch zusätzliche Specials für die Gäste. So wird das Weihnachtskarussell ab dem 6. Dezember seine Runden drehen, während gleichentags der Samichlaus zu Besuch kommt. Zudem können an bestimmten Daten Weihnachtskarten gemalt, Laternen gebastelt und Lebkuchen verziert werden. Wer in einem der vielen Shops ein Weihnachtsgeschenk für seine Liebsten gefunden hat, kann es am Päcklitisch vor dem Bijou les Boutiques einpacken lassen. Noch keinen Baum, unter dem die Päckli an Heiligabend
liegen werden? Auch diesen findet man vor dem Westside auf dem Gilberte-deCourgenay-Platz, wo auch gleich noch etwas Wärmendes am Glühweinstand wartet. Wer an den Adventssonntagen in den Westside-Weihnachtszauber eintauchen möchte, hat am 15. und 22. Dezember die Möglichkeit dazu. Wie im Shoppyland profitieren Kundinnen und Kunden in Bern-Brünnen von fünffachen Cumulus-Punkten.
Alle Informationen zum Weihnachtszauber im Westside:
Seit dem 22. November präsentiert sich der Aussenbereich vor dem Haupteingang des Shoppylands in Schönbühl als Weihnachtswelt. Ob gemütlich einen Glühwein oder Punsch geniessen, durch den verschneiten Shoppy-Wald spazieren oder sich beim Kerzenziehen oder Lebkuchenverzieren betätigen – alle Festtagsfans kommen auf ihre Kosten. Mit dem Besuch des Samichlaus steht am 6. Dezember ein besonderes Highlight an: Von 14 bis 18 Uhr wartet er auf seinem Schlitten mit einer kleinen Überraschung auf die Kinder.
Die Shoppy-Weihnachtswelt wird am 22. Dezember auch am Sonntag geöffnet sein. Die Besucherinnen und Besucher profitieren einmalig von 5-fachen Cumulus-Punkten im Migros-Supermarkt, Migros-Restaurant und Migros-Take-Away. Sichere dir jetzt deinen Vorteilscoupon unter migrosaare.ch/sonntagsverkauf.
Alle Informationen zur Weihnachtswelt im Shoppyland:
MEINE REGION
«Samichlaus, du liebe Maa …»
Prall gefüllte Chlausensäckli gehören zur Adventszeit dazu.
Ist das Versli geschafft, gibts Clementinen, Nüsse und Schokolade.
Die Wartezeit bis Weihnachten kann Kindern ewig lange vorkommen. Zum Glück gibt es bereits anfangs Dezember einen Höhepunkt, der die Adventszeit versüsst: den Samichlaustag. Bei manchen kommt er direkt nach Hause und verlangt ein aufgesagtes Verslein, damit es die ersehnten Leckereien gibt. Andere besuchen ihn im Wald, wo er sich mit Schmutzli und Eseli zurückgezogen hat. Viele stellen auch am Vorabend des 6. Dezember die Stiefel nach draussen, auf dass der Samichlaus sie über Nacht befüllen möge. Eines haben all diese Traditionen gemeinsam: Kinder erhalten Geschenke, meist in Form eines gefüllten Chlausensäcklis. Woher stammt dieser Brauch? Viele Mythen ranken sich um die Figur des Sankt Nikolaus, der im heiligen Bischof von Myra sein historisches Vorbild hat. Er lebte zwischen dem 3. und 4. Jahrhundert in der Türkei und war bekannt für seine grosszügigen Taten. So soll er drei armen Töchtern Gold in So
cken durch den offenen Kamin ins Haus geschmuggelt haben, um sie vor Armut zu bewahren.
Der gute Mix machts aus Gold ist heutzutage keines im Chlausensäckli zu finden, doch die Vorfreude darauf ist geblieben. Fertig gefüllte Säckli gibt es in der Migros in verschiedenen Varianten zu kaufen. Besonders viel Freude bereitet ein persönlich zusammengestelltes Chlausengeschenk. Neben den Klassikern wie Erd und Baumnüssen, Clementinen, Äpfeln und Birnen darf etwas Süsses nicht fehlen: Lebkuchen, Schokolade oder Guetzli wie Zimtsterne und Spekulatius sind die ideale Ergänzung. Die Migros bietet eine breite Auswahl, die fürs Zusammenstellen eines Chlausensäckli inspiriert.
Text: Milena Wyss
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Hashir unterstützte seine Mama Rehana am Zukunftstag in der Blumenabteilung.
Migros-Luft schnuppern
Am Nationalen Zukunftstag erhielten Hashir und David im Westside in Bern einen Einblick in die Berufe ihrer Mütter.
Immer am zweiten Donnerstag im November ist es in der ganzen Schweiz so weit: Nationaler Zukunftstag! Mit viel Neugierde begleiten an diesem Tag Tausende von Kindern ihre Eltern an den Arbeitsplatz. So auch Hashir aus Ittigen und David aus Bern, die ihre Mütter in die Migros-Filiale im Shopping- und Erlebniscenter Westside in Bern begleiten.
Dafür mussten sie früh aus dem Bett: Bereits um 8 Uhr ging der Arbeitstag los. Hashirs erste Aufgabe war es, die Blumenlieferung von den Paletten zu nehmen und die geleerten Kartons zu falten und zu entsorgen. David hingegen schnitt hinter der Fleischtheke Ware, packte sie ab und räumte sie in die Theke ein. Für beide Jungs ein flotter Einstieg, wenn man bedenkt, dass die beiden erst zehn und elf Jahre alt sind. Auch in anderen Abteilungen schnup -
David packte bei seiner Mama Anita hinter der Fleischtheke mit an und genoss es, die Kundschaft zu bedienen.
perten die beiden Supermarktluft. Sie halfen im Food- und Non-Food-Bereich, sortierten Babysachen oder setzten die AktionsChips in Szene. Am meisten gefallen hat es Hashir, eigenständig ein weihnachtliches Kerzenarrangement an der Blumentheke zu gestalten. Davids Highlight war es, an der Fleischtheke die Kundinnen und Kunden zu bedienen.
Für die beiden war es ein Tag, an dem sie einen vielfältigen Einblick in das Tagesgeschäft einer Migros-Filiale erhielten. Zum Abschied gab es von der stellvertretenden Centerleiterin Claudia Ryter ein prall gefülltes Rucksäckli mit Goodies. Ob die beiden später den beruflichen Weg ihrer Mütter einschlagen – darauf wollten sie sich jedoch noch nicht festlegen.
Text: Kerstin Linder
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Psychologie
Das Universum wird es richten, hoffen viele. Was, wenn nicht?
«Beim Universum kann man nichts bestellen»
Erst taten es Promis, jetzt auch Normalos: Manifestieren. Damit etwas eintrifft, muss man nur fest genug daran glauben – so die Idee hinter dem Trend. Funktioniert das? Der Neuropsychologe Peter Brugger sieht das anders.
Text: Charlotte Theile
Wie sorgt man dafür, dass Träume wahr werden? Eine ganze Generation von Influencern glaubt, die Lösung gefunden zu haben: das Manifestieren. Sie stellen sich genau vor, wie der Traumjob, die Traumfrau, das perfekte Leben aussehen würde. Und das möglichst mehrmals am Tag. Das «Gesetz der Anziehung» soll dann dazu führen, dass diese Wünsche Realität werden. Prominente wie die Talkmasterin Oprah Winfrey oder die Schauspielerin Melanie Winiger haben den Trend salonfähig gemacht. Der Neuropsychologe Peter Brugger hat Aberglauben und Parapsychologie erforscht und ordnet ein.
Peter Brugger, angenommen, ich stelle mir jeden Morgen folgende Szene vor: Ich wache in einer Villa am Meer auf. Die Wellen rauschen. Macht es das wahrscheinlicher, dass ich bald reich werde und ein Haus am Meer kaufe? Zunächst sind Sie vermutlich einfach besser drauf, wenn Sie so angenehme Gedanken haben. Und klar, wenn das Ihre Wünsche sind, dann treibt es Sie natürlich zu diesen Wünschen hin. Vielleicht hören Sie sogar einmal genauer hin, wenn jemand ein Haus am Meer günstig zu verkaufen hat. Es kann aber auch sein, dass Sie depressiv werden.
Warum das? Ich habe gelesen, das Manifestieren und Visualisieren hätten nur positive Effekte.
Es gibt Studien, die zeigen, dass dieser Trend zum Gegenteil führen kann. Um bei Ihrem Beispiel zu bleiben: Wenn es nicht klappt mit dem Haus am Meer, könnte es sein, dass Sie beginnen, an sich zu zweifeln: Warum funktioniert es bei anderen, nur bei mir nicht?
Ich habe mir doch jeden Tag die weisse Gischt vorgestellt, die Wellen, die blauen Fensterläden … Anscheinend bin ich nicht gut genug.
Ich bin selbst schuld.
Genau. Dabei gibt es keine Studien, die belegen, dass das Manifestieren Effekte hat, die über die ganz banalen Effekte des positiven Denkens hinausgehen.
Was sind das für Effekte? Also, das ist wirklich so was von trivial, darüber müssen wir eigentlich gar nicht reden. Es geht um so Dinge wie: Wenn Sie lächeln, lächeln andere zurück. Das ist belegt, und es kann nicht schaden, sich das in Erinnerung zu rufen. Aber bei diesem neuen Stern am Himmel des Aberglaubens, da geht es ja um viel mehr. Wissen Sie, ich habe gerade dieses Buch hier gelesen …
«Mind Magic. Wie du dein bestes Leben manifestierst – neurowissenschaftlich erklärt». Das klingt doch recht seriös Auf den ersten Blick schon. Der Autor, James Doty, ist Stanford-Professor und Neurochirurg. Und er schreibt auch gut. Aber da hört es dann schon auf mit den netten Dingen, die man über dieses Werk sagen kann. Es bleibt bei reiner Pseudowissenschaft: Seitenlange Berichte von Menschen, die sehr
Psychologie
«Die Gedanken, die wir haben, und die Dinge, die wir uns vorstellen, verändern in erster Linie uns selbst.»
Peter Brugger (67) ist emeritierter Professor für Verhaltensneurologie und Neuropsychiatrie an der Universität Zürich. Er beschäftigt sich unter anderem mit den Schnittstellen von Kreativität und Wahn und den neuropsychologischen Grundlagen des Glaubens.
arm waren und reich geworden sind, schwer krank waren und auf wundersame Weise geheilt wurden – all das wird pauschal dem Manifestieren zugeschrieben. Da wird die Neigung der Masse zu abergläubischem Denken ausgenützt.
Wie meinen Sie das?
Klassisches Beispiel: Wenn ich für meine kranke Tante bete, verbessert sich ihr Zustand, auch wenn sie 1000 Kilometer entfernt ist. Oder: Wenn ich mir das Haus am Meer vorstelle, kommt eine Familie am anderen Ende Europas auf die Idee, auf Weltreise zu gehen und ihr Haus ins Internet zu stellen.
Gibt es dafür wissenschaftliche Belege? Nein. Deshalb bringt es auch nichts, Dinge «beim Universum zu bestellen», wie das Influencer heute tun. Die Gedanken, die wir haben, und die Dinge, die wir uns vorstellen, verändern in erster Linie uns selbst.
Ist Manifestieren die Religion unserer Zeit?
Man könnte sicher so argumentieren – heute gehen die Menschen ins Coaching statt in die Kirche. Dazu kommt: Die Pandemie hat zu viel Unsicherheit geführt. Da suchen viele nach etwas, an dem sie sich festhalten können.
Hat der Erfolg auch mit den sozialen Medien zu tun? Dort sieht man ständig Erfolgsgeschichten und Anleitungen zum Manifestieren.
Ich bin wenig auf sozialen Medien unterwegs, aber das klingt plausibel. Wenn da eine Vertrautheit simuliert wird, denkt man vielleicht, das perfekte Leben sei nur ein «Vision Board» entfernt.
Besteht die Gefahr, dass man sich zu sehr auf eine bestimmte Vision der Zukunft versteift – und andere Möglichkeiten ausblendet?
Das ist sicher ein Risiko. Die grösste Gefahr sehe ich bei Menschen, die ohnehin labil sind und mit grossen Erwartungen ein teures Coaching buchen, stundenlang MindsetPodcasts hören oder denken, mit einem ZehnPunkte-Plan werden all ihre Träume wahr. Die können bitter enttäuscht werden.
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Serviertipp
Bestimme die Grösse des Baumes: Lege dafür die Grissini-Stängel für den Stamm und die Feigen für die Baumspitze auf ein Holzbrett. Platziere den in Dreiecke geschnittenen Käse als Basis auf der Platte und drapiere darüber luftige Rollen aus Salami, Rohschinken und Bresaola. Zum Schluss kannst du Köstlichkeiten wie Oliven, Datteln, Dörrtomaten, Trauben darüber verteilen.
Viel Spass!
Machswie
Sarah Marquis
Abenteuer
Das Abenteuer im Blut: Sarah Marquis auf dem Marsch durch die rote Wüste Australiens
Von Natur aus neugierig
Sarah Marquis durchwandert die unwirtlichsten Gegenden der Erde. Die Jurassierin hat dabei gelernt, mit sich selbst und vielen Hindernissen klarzukommen.
Text: Patricia Brambilla
Sarah Marquis ist eine Frohnatur, sie strahlt beim Treffen über beide Ohren. Im Gespräch bricht die 52-jährige Jurassierin unverhofft immer wieder in schallendes Gelächter aus. In den vergangenen 25 Jahren hat die Abenteurerin Expeditionen in die entlegensten Winkel der Erde unternommen. Sie hat allerhand Widerstände überwunden und definitiv zu sich selbst gefunden. An der frischen Luft kann sie am besten durchatmen. Auf ihrer letzten grossen Tour
Abenteuer
im Jahr 2023 wanderte sie 60 Tage lang allein durch die australischen Wüsten Great Victoria und Gibson. Davon berichtet sie in ihrem Buch «L’étincelle du désert», ihrem insgesamt zehnten Werk. Die Abenteuer sind ihre Art, dem Leben Respekt zu erweisen und dessen Grenzen auszuloten. Diese Reise half ihr auch, die Trauer um ihre Mutter, die 2023 verstarb, zu bewältigen.
Den Blick öffnen
«Wenn ich auf eine Expedition gehe, stehe ich oft vor grossen Herausforderungen. Doch für jedes Problem findet sich eine Lösung. 2015 habe ich drei Monate in Australien verbracht, um ein intensives Überlebenstraining zu absolvieren. Um nicht ohne Wasser dazustehen, folgte ich einem ausgetrockneten Flussbett. Aber auf einmal war es verschwunden. Auch in den umliegenden Tälern gab es keins. Ich setzte mich hin, beobachtete die Umgebung und begann, ein Loch ins Flussbett zu graben. Und am nächsten Tag war Wasser da – der Grundwasserspiegel war wieder angestiegen. Was ich damit sagen möchte: Wenn man die Lösung nicht sieht, hat man seinen Geist nicht geöffnet. Das gilt auch für das alltägliche Leben. Wenn man vor einer Wand steht, muss man einen Schritt zurücktreten und mit dem Blick eines Anfängers noch einmal von vorn beginnen, seinen Blick öffnen – wie das Weitwinkelobjektiv einer Kamera.»
«Selbst nach monatelangen einsamen Wanderungen fühle ich mich nie allein. Ich erlebe unzählige magische Geschichten.»
Sarah Marquis
«Ich bin dankbar für diese Neugier, die mich nie abstumpfen lässt, aber an manchen Tagen, wenn ich 30 Kilometer mit meinem ganzen Gepäck marschiert bin, fühle ich mich am Ende meiner Kräfte. Schon morgens knacken die Gelenke, alles tut weh, und die Motivation schwindet. Dann setze ich mir kleine Ziele, um durchzuhalten. Eine Pause um 10 Uhr, eine weitere um 12 Uhr – und wenn nötig noch ein paar mehr. Und ich koche mir einen Tee. Man muss sich ablenken, um nicht von negativen Gedanken überwältigt zu werden. Ich habe dafür sogar einen Wohlfühltee mit Gewürzen, Kokosmilchpulver, ein bisschen Zimt und Nelken. Die Handgriffe während der Zubereitung holen mich aus der Endlosschleife meiner Gedanken. Wenn man denkt, dass man etwas nicht schafft, muss man einen Schritt nach dem anderen machen. So habe ich auch die Trauer um meine Mutter überwunden.»
Sich wieder auf seine Instinkte verlassen «Durch das Schlafen und Leben im Freien konnte ich befreit von äusseren Zwängen in meinen Urzustand zurückkehren. In jenen, der uns innewohnt und tief verwurzelt ist in unseren Instinkten, unseren Sinnen und in unserem Herzen. Wir vergessen gern, dass wir nur weiterentwickelte Tiere sind, ein
Das beliebte Kinder-Biscuit aus Italien!
Neu: besonders mild
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Abenteuer
Fortsetzung von Seite 59
Sarah Marquis (52) wuchs in Montsevelier JU auf. Als Kind kaufte sie Reisema gazine mit Bildern von Tieren, die sie faszinierten – ihr «Fenster zur Welt». Heute hat sie ihr halbes Leben damit verbracht, die Welt zu bereisen: etwa die Anden, Australien, Tasmanien, Sibirien. Allein und zu Fuss. Wenn sie nicht unterwegs ist, lebt sie inmitten von Eichhörnchen und Nadelbäumen in einem Tiny House im Wallis.
Infos auf sarahmarquis.com
«Abenteuer ist eine Geisteshaltung, kein Ziel.»
Sarah Marquis
untrennbarer Teil der Natur. Unsere Instinkte sind wertvolle Werkzeuge. Mit meinen Augen und Ohren nehme ich die Umgebung wahr, sie informieren mich ständig über alles, was geschieht. Indem man seine eigenen Stärken auslotet, wird einem bewusst, dass man alles schaffen kann. Es gibt keine Grenzen, nur Ebenen. So entwickelt man eine riesige Portion Entschlossenheit.»
Winzige Dinge im Alltag ändern «Abenteuer ist eine Geisteshaltung, kein Ziel. Auf Expeditionen ebenso wie zu Hause komme ich immer mit allen ins Gespräch. Das führt zu unglaublich spannenden Begegnungen. Ich öffne mich der Natur und finde heraus, wer ich wirklich bin. Es ist aber nicht nötig, so extrem zu leben wie ich. Man kann jeden Tag Neues ausprobieren und winzige Dinge im Alltag ändern. Einfach mal eine Station früher aus dem Bus steigen, zu Fuss weitergehen, seinen Kaffee in einem anderen Lokal trinken, eine fremde Person ansprechen. Indem man seine Umgebung verändert, wächst man, erweitert seine Welt und öffnet seinen Geist.
Wenn du im Augenblick lebst, wird dir bewusst, was du hast. Das habe ich in Notsituationen gelernt, wenn ich Wasser und Essen beschaffen musste. Während meiner Überlebensexpedition war ich zwölf Stunden am Tag unterwegs, konnte vor Hunger nicht schlafen und hatte zu wenig Wasser. Plötzlich hatte ich keinen Hunger mehr. Der Körper setzt in solchen Situationen Prioritäten, und der Kopf steuert uns dann. Das ist die Realität, das Hier und Jetzt. Wenn man es schafft, ganz im Hier und Jetzt zu sein und diese Präsenz auch anderen zu vermitteln,
ist man auf dem besten Weg, seine Lebensaufgabe zu erfüllen.»
Die Komfortzone verlassen «Selbst nach monatelangen einsamen Wanderungen fühle ich mich nie allein. Ich bin ein Teil des grösseren Ganzen und erlebe unzählige magische Geschichten. Wenn wir uns einsam fühlen, liegt es daran, dass unsere Welt zu beengt ist und wir daraus ausbrechen müssen. Barfuss durchs Gras gehen, Greifvögel beobachten, Kolibris beim Flug zusehen oder Bäumen, die sich stützen Sich dessen bewusst zu sein, bedeutet, nie mehr allein zu sein, weil man sich als Teil eines lebendigen Ganzen fühlt. Aber man muss bereit sein, seine Komfortzone zu verlassen, sich auf das Unbekannte einzulassen und immer weiterzugehen.»
Das innere Feuer nähren
«Auf Expeditionen habe ich einen Topf, eine Tasse und einen Löffel dabei. Das Gepäck wird aufs Gramm genau gewogen, 60 Kilo in meinem Karren und 22 Kilo auf meinem Rücken, damit komme ich zurecht. In meinem Tiny House lebe ich genauso – mit dem Nötigsten. Alles ist bewusst minimalistisch gehalten. Jedes halbe Jahr mache ich einen Check und entsorge alles, was ich nicht gebraucht habe. Man muss in einem aufgeräumten ZenRaum leben. Und das innere Feuer nähren, das einen wie ein Glühwürmchen in den dunkelsten Nächten begleitet. Das heisst, in Einklang mit sich selbst zu leben und sich klar darüber zu werden, was uns Erfüllung bringt. Das kann Cellospielen, Gartenarbeit, Pilzesammeln oder etwas anderes sein. Es ist wichtig, sich selbst kennenzulernen. Unsere einzige Aufgabe auf diesem Planeten ist es, uns selbst zu erkennen.»
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Drei Bücher über magische Welten Nebelbestien, Gespenster und geheime Kraftquellen für
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1«Starling House»
Alix E. Harrow
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Normalerweise lese ich keine Fantasyromane, aber dieser hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Im Zentrum steht ein mysteriöses Haus, das eine magische Anziehung ausübt auf Opal, die Heldin der Geschichte. Die junge Frau ist kein Pappkamerad, um die Story voranzutreiben, sondern eine vielschichtige Figur mit eigener Historie. Gegen die Geister ihrer Vergangenheit muss sie
sich genauso zur Wehr setzen wie gegen Nebelbestien. Mit der gleichen Kraft kämpft sie auch für ihre Träume. Ich habe richtig mit Opal mitgefiebert – Kopfkino vom Feinsten. Netflix könnte daraus eine Serie à la «Stranger Things» machen.
Nina Huber
2
«Der Zauberberg»
Thomas Mann
Fischer Verlag
1120 Seiten, fester Einband Fr. 65.60
Wer hat Angst vor Thomas Mann? Sein dicker Roman kann ganz schön Respekt einflössen. Muss er aber nicht. Beim Wiederlesen ist mir aufgefallen, wie viel Witz in der Geschichte um den Ingenieur Hans Castorp steckt. Für drei Wochen will er seinen lungenkranken Vetter in Davos besuchen. Daraus werden sieben Jahre. Das Sanatorium auf dem Zauberberg ist eine e ntrückte Welt mit kauzigen Patienten und eigenen Gesetzen. Meine Lieblingsszene: Als der Vetter stirbt, wird sein Geist in einer okkulten Sitzung heraufbeschworen. Die edle Ausgabe in Schneeweiss mit Glitzersprenkeln werde ich zu Weihnachten verschenken.
Jörg Marquardt
3
«Die Rauhnächte als Quelle der Ruhe und Kraft»
Vera Griebert-Schröder, Franziska Muri, Irisiana Verlag 136 Seiten, kartonierter Einband Fr. 12.80, E-Book Fr. 7.90
Wer sich nach einem fordernden Jahr nach Ruhe und Magie sehnt, greife zu diesem Buch. Während der zwölf Raunächte zwischen Weihnachten und Dreikönigstag soll die Verbindung zwischen unserer Welt und der Welt der höheren Kräfte besonders stark sein. Mit Fantasiereisen und Ritualen können wir Altes los- und Neues zulassen. Besonders freue ich mich auf die «13 Wünsche für das kommende Jahr». Man schreibt sie einzeln auf Zettel, faltet diese klein und zieht pro Raunacht einen, den man ungeöffnet verbrennt. Um den übrig gebliebenen 13. Wunsch darf man sich im kommenden Jahr 2025 selbst kümmern.
Edita Dizdar
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Karneval in Venedig
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Canale Grande in Venedig
Rialto-Brücke
fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt und die Stadt ist ein wahres Fest für alle Sinne. Danach tauchen wir in das fantastische Karnevalsprogramm ein. Freuen Sie sich auf die zauberhafte Märchenwelt rund um den Markusplatz – Sie werden begeistert sein. Am Abend Rückfahrt per Boot und Bus zu unserem Hotel.
3. Tag – Murano, Burano & Karneval Venedig
Heute Morgen erleben Sie bei einem tollen Ausflug die Pracht der venezianischen Lagune. Dabei schauen wir auf der Insel Murano, auf der ganzen Welt für die Glasherstellung bekannt, einem Glasbläser über die Schultern und bewundern die bunten
Häuser sowie die weltberühmten Spitzenstickereien in Burano. Unser Ausflug endet wiederum am Markusplatz, wo Sie noch einmal in die bunte Karnevalswelt eintauchen können. Am Abend erwartet uns das Hotel mit dem Nachtessen.
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BASEL–AMSTERDAM–BASEL
MS THURGAU GOLD bbbbb
Reisedaten 2025
18.03.–26.03. 26.03.–03.04. 03.04.–11.04. 11.04.–19.04.
19.04.–27.04. 27.04.–05.05. 05.05.–13.05.
9
Luxuriöse Rhein-Kreuzfahrt
BASEL–AMSTERDAM–BASEL
MS ANTONIO BELLUCCI bbbbb
Reisedaten 2025
24.03.–01.04. 01.04.–09.04. 09.04.–17.04.
10
Naturspektakel entlang des Rheins
BASEL–AMSTERDAM–BASEL
MS EDELWEISS bbbbk
Reisedaten 2025 20.03.–29.03. 29.03.–07.04. 07.04.–16.04.
16.04.–25.04. 04.05.–13.05.
9 Tage ab CHF
Luxuriöse Rhein-Kreuzfahrt
BASEL–AMSTERDAM–BASEL
MS THURGAU PRESTIGE bbbbb
Reisedaten 2025 20.03.–28.03. 28.03.–05.04. 05.04.–13.04. 13.04.–21.04.
21.04.–29.04. 29.04.–07.05. 07.05.–15.05.
9
Luxuriöse Rhein-Kreuzfahrt
NEU BASEL–AMSTERDAM–BASEL MS MOMENTS bbbbb
Reisedaten 2025
27.03.–04.04. 04.04.–12.04. 12.04.–20.04. 20.04.–28.04.
Details zu diesen Reisen finden Sie online | Programmänderungen vorbehalten | Ab-Preise: Günstigste Kategorie, Rabatt bereits abgezogen
Gewinne eine von 6 Migros-Geschenkkarten im Wert von je 100 Franken! 6×
Quiz
2 × 100 Franken zu gewinnen
Ermittle für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Für das Lösungswort der Reihe nach in die Lösungsfelder eintragen. www.migmag.ch/quiz
Was bedeutet das «M» im Logo der Migros?
Monopol M Markt F Migros L 22.74 kg H 15.85 kg A 38.16 kg
Wie viel Käse konsumierte 2023 jede in der Schweiz ansässige Person im Durchschnitt?
Welches Tier ist im Logo der Toblerone versteckt?
R Kuh E Bär T Adler
Was ist der Hauptbestandteil von Guacamole?
A Tomate D Paprika I Avocado
Welcher Kanton grenzt sowohl an Frankreich als auch an Italien?
D Tessin S Wallis F Waadt
Wie nennt man die trockene, gepökelte Wurst aus Spanien?
C Chorizo B Salami L Prosciutto
Wo befindet sich der trockenste Ort der Erde?
G Death Valley N Sahara H Atacama-Wüste
Lösungswort
Paroli
Sudoku
2 × 100 Franken zu gewinnen
Fülle die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts. www.migmag.ch/sudoku
Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.
2 × 100 Franken zu gewinnen
Trage die zehn Wörter in das Rätselgitter ein. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den Feldern 1 bis 5. www.migmag.ch/paroli
Rätsel online lösen & kostenlos teilnehmen: www.migmag.ch Teilnahmeschluss ist der Sonntag, 8.12.2024, um 24 Uhr. Die Teilnahmebedingungen findest du auf der ersten Rätselseite. Lösungen & Gewinner früherer Ausgaben: www.migmag.ch/raetsel
Bei allen Angeboten sind bereits reduzierte Artikel ausgenommen. Angebote gelten vom 3.12. bis 16.12.2024, solange Vorrat.
Ein Rezept, 5 Zutaten
Bio Federkohl per kg Fr. 11.–
Butternut per kg Tagespreis
Die Butter
250 g Fr. 3.95
Migros Bio Bratspeck
100 g
Fr. 3.50
Schweizer Eier
Freiland
6 × 53 g+ Fr. 3.90
Kürbispüree mit Ei
Und so gehts
1,3 kg Kürbis in Würfel schneiden. In reichlich Salzwasser weich kochen. Wasser abgiessen. Kürbis mit 40 g Butter fein pürieren. Mit Salz abschmecken. 200 g Federkohl rüsten, in kleine Stücke zupfen. 2 EL Rapsöl erhitzen. Federkohl beigeben und ca. 5 Minuten anbraten. Mit wenig Wasser ablöschen und ca. 5 Minuten köcheln lassen. 80 g Bratspeck in einer Bratpfanne knusprig braten. Aus der Pfanne heben, auf Haushaltspapier abtropfen lassen. 4 Eier im Speckfett zu Spiegeleiern braten. Kürbispüree mit Federkohl und Spiegeleiern anrichten. Speck und Pfeffer darüber bröseln. Mehr Kürbisrezepte auf migusto.ch
Sparen und feiern
3. 12. – 9. 12. 2024
Raccard Nature-Extra Block oder -Scheiben, IP-SUISSE in Sonderpackung, z.B. Extra Block, per 100 g, 1.35 statt 2.25 40%
19.95 statt 39.90
Gesamtes Sélection
Kartoffeln Patatli Schweiz, Schale, 600 g, (100 g = 0.22) 31%
Optigal Pouletgeschnetzeltes Schweiz, 2 x 350 g, (100 g = 2.00) Duo-Pack 40%
14.–statt 23.45
ab 2 Stück
32%
Finest Fondue Chinoise Rind, IP-SUISSE tiefgekühlt, in Sonderpackung, 600 g, (100 g = 3.33) 50% Frey Santa Moments Weihnachtsartikel z.B. Festliche Mischung, 1 kg, 13.95 statt 19.95 30%
Gültig von Do – So Wochenend Knaller
Migros Bio Avocados Spanien/Marokko, pro Stück, 1.20 statt 1.75, gültig vom 5.12. bis 8.12.2024
Solange Vorrat. Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen.
3.50 statt 5.90 M-Classic Rindsentrecôte Black Angus am Stück Uruguay, per 100 g, in Selbstbedienung, gültig vom 5.12. bis 8.12.2024 40% 1.30 statt 1.90
ab 3 Stück 40%
Gesamtes Vital Balance Katzennassfutter-Sortiment z.B. Adult Rind, 4 x 85 g, 2.80 statt 4.60, (100 g = 0.81), gültig vom 5.12. bis 8.12.2024