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Valentinstag
Die Themen
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Valentinstag
Amour, toujours!
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Geschenke für Herzdamen und -buben. Seite 69
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Chris und Martin zurück am Start Alte Liebe rostet nicht. Wenn Menschen nach jahrelanger Trennung wieder zu ihrer ersten grossen Liebe finden. Seite 18
Ein Engel aus Appenzell
Ruth Schäfer rettet in ihrem Spital in Kenia Kriegsopfer. Seite 8
Gefährlicher Job Ulrich Tilgner über seine Arbeit im Irak. Seite 28
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Herzige Fotos Die besten Haustierbilder unserer Leser. Seite 101
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Vor 27 Jahren reisten Chris und Martin Friderich frisch verliebt nach Mallorca. Dann zerstörte Eifersucht ihre leidenschaftliche Beziehung. 22 Jahre später ist die Liebe neu entflammt: «Wir
Rubriken Kolumne Der Hausmann 25 Interview Ulrich Tilgner 28 Aktuell Oskar Sager ist neuer Marketingchef der Migros 37 Ihre Region 47 A la carte Marco Rima 55 Schaufenster 69 Besser leben Wohnungssuche im Internet 91 Multimedia Sicher ans Ziel mit Navigationsgeräten 92 In Form Fit mit Poledance 97 Tierwelt Die Gewinner des Fotowettbewerbs 101 Erziehung Lob für Kinder 102 Auto Felgenpflege 105 Gartenkolumne 107 Rätsel/Impressum 109 Bitte melde dich 111 Leserreise 113 Mein ganzer Stolz 116
haben damit ein Stück Jugend zurückbekommen.» Ist die erste Liebe wirklich die beste? Drei bewegende Geschichten von Paaren, die sich wiedergefunden haben. Seite 18
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Die Lovestory Die Singles Valentin und Valentina haben sich auf einen einsamen Valentinsabend eingestellt, doch dann kommt alles anders. Fotoromanze und Geschenktipps auf Seite 69
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Produkte der Woche Valentinstag: Chiemsee-Düfte für sie und ihn. Seite 69–74 Elan: Mit der Dreiliterflasche günstig in den Lenz. Seite 77
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Kriegerische Konflikte in Afrika werden oft mit unglaublicher Brutalität ausgetragen. Dies weiss die Welt spätestens seit dem Bürgerkrieg in Ruanda Mitte der Neunzigerjahre. In Kenia hat die seit Jahrzehnten schwelende Hans Feindschaft Schneeberger, zwischen Chefredaktor rivalisierenden Stämmen nach den manipulierten Wahlen im Dezember zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen geführt. In der Provinz Rift Valley toben die Kämpfe besonders heftig. Zehntausende sind auf der Flucht, Ausländer fast nicht mehr zu finden. Inmitten dieses Elends versucht eine Schweizerin den Bedrohten medizinische Hilfe und Schutz vor den Mord- und Schlägertrupps zu geben. Ruth Schäfer oder Mama Matata, wie sie genannt wird, leitet seit sieben Jahren ein kleines Spital im Westen von Kenia. Ein Spital mit 14 Betten – und 4000 Flüchtlingen, die auf dem Areal oder in der Umgebung auf Hilfe hoffen (Seite 8).
Zum Valentinstag: Alte Liebe neu entflammt
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Immer zu Faxen aufgelegt: Kabarettist Marco Rima und «Saisonküche»Köchin Simone Codoni bereiten Entrecote mit Bernaisekräuterbutter auf Grünspargeln zu. Seite 55
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Scheinwerfer
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Bild der Woche
BILDER SOLO/DUKAS, KUNSTMUSEUM BERN, ALESSANDRO DELLA VALLE/KEYSTONE, BRUNO SCHLATT ER, BABOVIC/LAIF/KEYSTONE, PETER ADAMS/ GETTY IMAGES
Ausgetanzt Das englische Städtchen Blackpool war einst Schauplatz wichtiger Parteitage. Tempi passati. Der Küstenort hat schon bessere Tage gesehen und zerfällt. Jetzt hat Blackpool eine neue Attraktion: Ein Sturm hat den Frachter «Riverdance» (Flusstanz) an den Strand gespült. Bis das Schiff abgeschleppt wird, kann es Wochen dauern. Für die Tourismusverantwortlichen wäre das sicher keine Katastrophe.
Litauen 3 Mal gewann die litauische Basketballnationalmann-
schaft die Europameisterschaft. Basketball ist der Nationalsport in Litauen. Schon zu sowjetischen Zeiten wurden viele Litauer in die Nationalmannschaft der UdSSR aufgeboten.
23
Prozent aller Litauer sind mit der Demokratie in ihrem Land zufrieden. Das Land ist eine parlamentarische Demokratie mit präsidialer Herrschaft.
300
Menschen in Litauen (von total 3,4 Millionen Einwohnern) sprechen noch Karaimisch. Die aussterbende Sprache ist mit Türkisch und Tatarisch verwandt. Beliebter Treffpunkt: Der freistehende Glockenturm der römischkatholischen Kathedrale in Vilnius.
293,84
Meter hoch (oder wohl besser niedrig) ist die höchste Erhebung Litauens – der Berg Aukštojas. 30 Prozent des Landes sind von Wäldern bedeckt.
Scheinwerfer
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Momol!
Nachgefragt
Flirten im Museum
Die Initiative steht
Genial. Einfach nur genial. Beat Schüpbach organisiert jeweils am ersten Dienstag im Monat einen Singletreff. Nicht in einer Bar, sondern im Kunstmuseum Bern. Eine gute Idee, schliesslich müssen sich auch Kulturveranstalter etwas einfallen lassen, um die Kundschaft bei der Stange zu halten. Die Museumsführungen sind gut besucht. Männer sind allerdings noch untervertreten. Vielleicht sollte das Museum mal Fussballbilder ausstellen.
Trybol-Chef Thomas Minder (47) kämpft gegen Managerexzesse. Nach der UBS-Generalversammlung Ende Februar reicht er die «Volksinitiative gegen Abzockerei»* ein.
«Marcel Ospel muss unbedingt bleiben.» Thomas Minder, wie gross ist die Schadenfreude über das UBS-Fiasko? Schadenfreude? Kenne ich nicht. Dass die UBS Milliarden in den Sand gesetzt hat, gibt mir schwer zu denken. Anderseits nützt das Debakel meiner «Abzocker-Initiative». Der Ansturm ist gewaltig, wir haben weit über 100 000 Unterschriften zusammen. Die Volksinitiative wird darum schon im März eingereicht, obwohl die Sammelfrist erst im Mai abläuft.
Neinei!
Poltern im Bundeshaus Unsäglich. Einfach nur unsäglich. Bundespräsident Pascal Couchepin hat SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli mit dem Nazi-Arzt Josef Mengele in Verbindung gebracht. Weil Couchepin schon im Herbst Mörgeli-Intimus Christoph Blocher mit Mussolini verglichen hat, glaubt niemand ernsthaft an einen Versprecher des FDP-Bundesrats. Mörgeli, selber kein Kind von Traurigkeit, wird die Verbalattacke überleben. Aber mit solchen Äusserungen zieht Couchepin die Nazi-Gräuel ins Lächerliche. Das ist das wirklich Tragische an der ganzen Sache.
Hätten Sies gewusst?
Neue Schweizer Bücher 2007 haben Schweizer Verlage 11 400 neue Bücher herausgegeben – 31 pro Tag. Belletristik liegt mit fast 2000 Titeln auf Platz eins. Gross im Kommen sind Kochbücher (plus 37 Prozent mehr als im Vorjahr) und Sportbücher (plus 32 Prozent). Im gesamten deutschsprachigen Raum erscheinen jährlich 110 000 deutschsprachige Bücher. Das meistverkaufte Buch aller Zeiten? Die Bibel mit geschätzen 2,5 bis 6 Milliarden Stück.
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Am 27. Februar findet die mit Spannung erwartete ausserordentliche UBS-Generalversammlung statt. Es ist anzunehmen, dass Sie als UBS-Aktionär nicht stillsitzen werden. Dazu sage ich nur so viel: Unzählige Aktionäre haben mir ihr Stimmrecht übertragen. Heisst das konkret, dass Sie an der GV das Wort ergreifen? Wenn ich bekannt gebe, dass ich als Redner auftrete, setzen sie mich zuhinterst auf die Liste. Ich bin für die UBS ein rotes Tuch. Also lasse ich die Katze noch nicht aus dem Sack. Wie schätzen Sie als Unternehmer und Ökonom die Bankenkrise ein? Die Finanzwelt wird in ihren Grundfesten erschüttert. Wir reden allein in der Schweiz über Verluste im zweistelligen Milliardenbereich. Krass ist, dass alle Krisen, auch diejenige der französischen Société Générale, auf Eigenverschulden zurückgehen. Was enttäuscht Sie am meisten? Das totale Missverhältnis zwischen Bankleistung und Managerentlöhnung. UBS-Präsident Marcel Ospel sagt, er bekomme keine Boni. Ja, und? Er verdient trotzdem Millionen! Angesichts der UBSPerformance müsste Ospel zum Nulltarif arbeiten. Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung fordert den Rücktritt von Marcel Ospel als UBS-Verwaltungsratspräsidenten. Sie auch? Nein, er muss unbedingt bleiben. Er soll zeigen, dass er wirklich der Supermann ist, als den er sich so gerne präsentiert. Bei schönem Wetter sind alle braungebrannt. Erst im Sturm zeigt sich, was ein Chef wirklich wert ist. Interview Reto Knobel * Die Initiative verlangt unter anderem, dass die Aktionäre an der Generalversammlung über die Höhe der Gehälter des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung abstimmen können. Mehr Infos: www.abzockerei.ch
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Kenia
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Mit Mama Matata aus der Hölle Krieg in Kenia. Das Ferienland leidet unter blutigen Stammeskriegen. 300 000 Flüchtlinge suchen Schutz. Auch bei der Appenzellerin Ruth Schäfer. Sie leitet ein kleines Schweizer Spital mitten im Chaos.
BILDER BEDA FILLIGER, AFP PHOTO/ROBERTO SCHMIDT
D
ie Menschen in Kenia nennen sie Mama Matata – Mutter Problem. Egal, welche Schwierig- und Widrigkeiten es gibt, Mama Matata gibt nie auf, probiert, studiert, hantiert, setzt Köpfchen, Charme, ihre Appenzeller Zähheit und Ellenbogen ein und löst das Problem. Doch diesmal weiss auch die Schweizerin nicht mehr weiter. «Es kommen täglich mehr Flüchtlinge zu uns», sagt Ruth Schäfer, und ihre Stimme klingt müde und traurig – aber auch trotzig. Seit sieben Jahren lebt die 50-Jährige in Afrika und leitet das Schweizer Rhein-Valley Hospital in Kasambara Gilgil, im Westen von Kenia. Ruth war von Anfang an dabei und hat bei den Bauarbeiten selber Hand angelegt. Ihr kleines, blitzsauberes Spital hat sechs Gebäude, 14 Krankenbetten, eine Geburtsabteilung, 26 Angestellte und einen Brunnen. «Zum Glück haben wir eigenes Wasser», sagt Ruth. 35 Grad heiss ist es heute, trocken, staubig. «Wenigstens Wasser – doch die Nahrungsmittel gehen uns aus!» Ruth macht sich grosse Sorgen: Was sollen diese vielen Menschen hier essen? Allein heute sind 1200 neue Flüchtlinge im Schweizer Spital eingetroffen. Fast 4000 Flüchtlinge sind bereits hier, hausen auf dem Spitalareal oder in der näheren Umgebung. Viele sind total entkräftet, traumatisiert, krank – fünf bereits gestorben. Die Flüchtlinge schlafen im Freien, in Schweizer Militärwolldecken gehüllt. Es sind Familien, weinende Mütter, Kinder mit starrem Blick – aber fast keine Väter. Die sind
Kenia
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Fl체chtlinge vor dem Schweizer Spital. 5000 sind es bereits.
Morden und brandschatzen: Verfeindete St채mme bekriegen sich.
Ruth Sch채fer (50) ist Leiterin des Rhein-Valley-Spitals. Sie k체mmert sich auch um die beiden Brunnen, die Trinkwasser liefern.
10 Kenia
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Die Nahrung für die Flüchtlinge im Schweizer Spital wird knapp. Ruth Schäfer (links) misst mit einer Waage die Portionen ab. Der grosse Schwarze im blauen Polohemd ist Fundi, Ruths treuster Helfer.
vermisst – oder tot. 42 rivalisierende Stämme leben in Kenia. Seit den gefälschten Präsidentenwahlen Ende Dezember sind uralte Stammesfehden neu entflammt. Kikuyu, Meru, Luo, Embu, Kalenjin, Kamba so heissen die Ethnien, die bisher friedlich miteinander lebten. Nachbarn, Schulfreunde, Arbeitskollegen – jetzt töten sie einander. Wehe dem, der zu einer Minderheit gehört und im falschen Quartier lebt. «Viele Männer wurden zerstückelt, gesteinigt oder bei lebendigem Leib verbrannt», weiss Ruth Schäfer. Einige konnten schwer verletzt fliehen, auch zu Ruth. Und die Schweizerin und ihr Team verarzten Schussverletzungen, Messerstiche, verbrannte Haut, «Kriegswunden», sagt Ruth nur. «Ja, das ist richtiger Krieg!» Sie ist wütend: In den europäischen Medien würde berichtet, die Unruhen in Kenia seien vorbei.
«Dabei ist das hier nur die Ruhe vor dem Sturm.» Wer gestern Opfer war, wird morgen Täter sein. «Es wird noch viel schlimmer, es werden noch viel mehr Flüchtlinge kommen – auch zu uns, ins Rhein-Valley Hospital.»
Wie alles begann In der Schweiz macht man sich unterdessen grosse Sorgen. «Wir baten Ruth, in die Schweiz zu fliehen, doch sie will bei ihren Patienten bleiben», sagt Stephan Holderegger (60). Er ist Ruths Freund und Gründer des Spitals. Seit seiner Geburt leidet der Rheintaler an cystischer Fibrose, 1999 gaben ihm die Ärzte noch wenige Wochen zu leben. Im letzten Moment wurden ihm zwei neue Lungenflügel transplantiert. Holderegger schwor sich damals: Wenn ich das überlebe, baue ich zum Dank ein Spital in Kenia. Er hat Wort gehalten. «Die
letzten Jahre lief unser Spital sehr gut», erklärt er. Spendengelder decken die jährlich 500 000 Franken Spitalkosten. «Doch jetzt, mit diesen vielen Flüchtlingen, sind unsere Geldreserven dahin. Wir brauchen dringend Nahrungsmittel, wir brauchen Geld!» Ruth versorgt die Flüchtlinge mit Reis, Mehl, Fett und Seife. Die Vorräte sind fast aufgezehrt. Vor zwei Tagen beschloss das Spitalpersonal, seine eigene Essensration zu halbieren. Seit Januar sind die Preise für Lebensmittel um vierzig Prozent gestiegen. Und der Nachschub harzt. Lastwagenfahrer weigern sich, von Mombasa und Nairobi aus in den umkämpften Westen zu fahren – zu gefährlich. Dann fährt Ruth halt selber. In Mombasa hat sie eine 500-Kilo-Hilfslieferung aus der Schweiz in zwölfstündiger Fahrt zum Spital transportiert. Die Fahrt ist gefährlich. Banden
Kenia
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Fundis Familie wurde gejagt, ihr Haus in Nakuru abgebrannt. Nur die Katze wurde gerettet.
Im Spital werden die Flüchtlinge verarztet. Dieser Knabe kam mit Verletzungen am Gesicht davon.
plündern und morden. «Der Bürgerkrieg in Kenia hat nicht nur politische Ursachen», erzählt Ruth, «viele arme Menschen nützen die Situation jetzt auch brutal aus.» Doch Ruth weiss sich zu wehren. Die 1,52 Meter kleine Appenzellerin ist bei den Kenianern bekannt für ihren schraubstockartigen Händedruck und ihren wilden Fahrstil. Mit ihrem Geländewagen, der noch immer ein St. Galler Nummernschild trägt, geriet sie letzthin in einen Hinterhalt. Ein Baumstamm lag über der Schotterpiste, von allen Seiten rannten Banditen mit Macheten heran. Ruth gab Vollgas, umfuhr den Baumstamm, und raste in die Banditenmeute. «Sie erzählte mir später am Telefon», sagt Holderegger, «wie die Räuberleiber wegspickten.» Viele der Flüchtlinge im Rhein-Valley Hospital stammen aus der 300 000-Einwoh-
Diese Frau und ihre Kinder sind eben im Spital angekommen. Ihr Mann wurde mit Macheten getötet.
ner-Stadt Nakuru, die nur zehn Kilometer nordwestlich des Schweizer Spitals liegt. In Nakuru wütet der Bürgerkrieg besonders schlimm.
Wohnen im Hochsicherheitsgefängnis «Das Leichenhaus dort hat Platz für 40 Tote», erzählt Ruth, «es gibt Tage, an denen sich die Leichen aber vor dem Totenhaus stapeln.» Das weiss sie genau, das hat sie selber beobachtet. Ruth wohnt gleich um die Ecke, in einem gut bewachten Quartier von Nakuru. «Mein Hochsicherheitsgefängnis», spottet Ruth, gibt aber zu, wie froh sie ist, in einem einigermassen sicheren Haus zu leben. Und dann sind da noch ihre 30 Leibwächter. Jetzt, als sie das erzählt, lacht sie zum ersten Mal seit Tagen, und der Ernst der Lage ist für wenige Augenblicke vergessen. Die 30
Leibwächter … das sind 30 Strassenkinder in Nakuru, denen Ruth täglich Essen gibt. Dafür umringen und beschützen die Buben und Mädchen ihre Mama Matata, wenn diese auf die Strasse tritt, oder sie bewachen ihren Geländewagen. «Zurzeit ist es ruhig in den Strassen von Nakuru», sagt Ruth, «beunruhigend ruhig!» Sie beobachte aber, wie sich die Angehörigen der rivalisierenden Stämme neu formierten, «die gehen bald wieder aufeinander los. Und das Leichenhaus wird wieder zu wenig Platz haben.» In Ruths Quartier sind viele Hütten abgefackelt worden, Menschen sind bei lebendigem Leib in ihren Betten verbrannt. Andere sind knapp mit dem Leben davongekommen. So wie Fundi. Der 40-Jährige ist Ruths treuster Mitarbeiter im Spital, ein Helfer der ersten Stunde. Ein ruhiger, besonnener Mann, der
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Kenia
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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niemandem etwas zuleide tut. Mit seiner Frau, seiner Schwester und zwei Töchtern wohnt Fundi in Nakuru. Vor zehn Tagen war es, da kamen die Männer vom anderen Stamm und zündeten Fundis Haus an. Ruth Schäfer erinnert sich ganz genau: «Das war ein furchtbarer Tag, jener 28. Januar.»
Mordende Banditen im Spital Seit Stunden peitschen Schüsse durch Nakuras Strassen, überall brennt es, Menschen brüllen aus Hass, Menschen brüllen vor Schmerz. Männer stürmen mit Speeren, Macheten und Knüppeln durch die Quartiere. Sie sind auf der Jagd – die vom anderen Stamm sollen sterben! Einige haben sich nach alter Väter Sitte Pfeil und Bogen gebastelt. Mit einem Hammer werden Nägel flach geschlagen und so zu Pfeilspitzen geformt. Einige tunken ihre Pfeile gar im selbst gebrauten Gift. Untereinander organisieren sich die wilden Kerle via Handy und SMS – uralte Stammesfehden und modernste Trendobjekte in einem irren Bürgerkrieg vereint. Über der Stadt kreisen Armeehelikopter, «und ich habe beobachtet, wie der Bordschütze direkt in die brandschatzende Menge schoss», erzählt Ruth. Es ist 10 Uhr 45, als ihr Telefon klingelt. Es ist Fundi. Mit weinerlicher Stimme schreit er, sein Haus sei angezündet worden, er renne um sein Leben – wohin er denn jetzt fliehen solle?» Sofort rät ihm Ruth, in ihrem von Polizisten bewachten Haus Zuflucht zu suchen. Eine Viertelstunde später steht Fundi samt Familie vor der Tür. Alle weinen und zittern. Eine der Töchter hält einen Sack in ihren Händen, ein Kätzchen blinzelt heraus. «Wir konnten es doch nicht zurücklassen!», sagt Fundis Tochter. Ruth nimmt die Familie bei sich auf, man verschanzt sich im Haus. «Ein schrecklicher Tag», denkt Ruth. Sie weiss noch nicht, dass er noch viel schrecklicher werden wird. Um 23 Uhr klingelt ihr Telefon erneut. Es ist Jakob, der Wachposten des Spitals. «Sie sind da, sie sind da!», schreit Jakob. Vor dem Eingangstor des Hospitals steht ein Lastwagen mit jungen Männern, die das Spital angreifen wollen. «Sie wollen alle Angestellten umbringen!» Dann bricht die Verbindung ab. Ruth telefoniert sofort einer Ministerin, die sie kennt, und diese alarmiert Polizei und Armee. Ruth ruft wieder Jakob, den Wachmann an. Er nimmt ab, flüstert aber und erklärt, die Krieger seien jetzt im Spital, drum spreche er so leise. Die Krankenschwestern hätten sich versteckt; er selber habe sich in einem Erdloch verkrochen. Und dann sagt er einen furchtbaren Satz zu Ruth: «Die werden das Spital anzünden!»
Dieses Kind schaut zu, wie die Helfer im Spital Mehl abmessen. Viele Kinderkleider wurden aus der Schweiz gespendet.
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Ruth verzeifelt fast. Sie kann ihr Haus in Nakuru nicht verlassen, das wäre jetzt, nachts, der sichere Tod. Gleichzeitig möchte sie doch möglichst schnell zum Spital fahren, den Leuten helfen. Zwanzig furchtbar lange Minuten vergehen. Dann kommt der erlösende Anruf: Polizei und Armee haben die Krieger vertrieben, niemand wurde verletzt, nichts angezündet. «So einen Tag wie damals», sagt Ruth nur, «möchte ich nicht noch einmal erleben.» Seit jener Nacht sichern zusätzliche Polizisten das Spital. Doch Ruth ist sich sicher: «Sobald die Unruhen in Nakuru neu aufflammen, braucht es dort jeden Mann, und unsere Polizisten werden abgezogen.» Wütend sagt sie: «Gebt mir eine Maschinenpistole, ich werde mein Spital und meine Leute beschützen!»
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Stephan Holderegger aus Rebstein SG ist Ruths Freund und Gründer des Spitals in Kenia.
Vergesst uns nicht! Ruth hat keine Angst. «Ich habe grossen Respekt, aber keine Angst.» Sie werde in ihrem Spital bleiben, egal, was passiere. «Hier sind Tausende von Flüchtlingen, die essen wollen, die mich brauchen – da kann ich doch nicht einfach abhauen!» Wird Kenia den Frieden wiederfinden? Sie sagt nur: «Es ist noch nicht vorbei. Es wird noch schlimmer werden.» Wieder bittet Ruth ihre Landsleute um Hilfe: «Vergesst uns nicht, wir brauchen eure Hilfe, mit eurem Spendengeld können wir Nahrung kaufen.» Nochmals: Wird Kenia den Frieden wiederfinden? Sie schweigt lange, dann erzählt sie, was am Morgen passiert ist: Ein Mann sei zu ihr ins Spital geflüchtet, vier Kinder hatte er bei sich. Er berichtete, seine Frau und seine fünf Kinder seien vermisst. Die vier Kinder hier kenne er nicht, er hätte sie zufällig auf der Flucht getroffen. Er habe also keine Kinder, die Kinder hier hätten keine Eltern – also kümmere er sich jetzt um sie. «Solange noch solch schöne Geschichten geschehen», sagt Ruth Schäfer, «so lange habe ich Hoffnung für Kenia. Für meine Heimat.» Marcel Huwyler
36 Millionen Kenianer, 42 Stämme – und ein Schweizer Spital jagen Luos. Andere Stämme verbünden sich mit den führenden Kriegsstämmen. In der Stadt Nakuru, Hauptort der Provinz Rift Valley, gibt es besonders heftige Kämpfe. Bisher zählt man 1000 Tote und 300 000 Flüchtlinge. Das Rhein-Valley Hospital Das 2004 eröffnete Schweizer Spital liegt auf 2200 Meter Höhe in
der Ortschaft Kasambara-Gilgil, zehn Kilometer von Nakuru. Das Spital behandelt jährlich 15 000 Patienten und versorgt mit zwei Brunnen die Bevölkerung mit zwei Millionen Litern Trinkwasser. Spendenkonto: PC 90-113180-3 Verein Rhein-Valley Hospital, Kasambara-Gilgil, Kenia www.rhein-valley-hospital.org
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Auslöser der Kriese. Am 27. Dezember 2007 finden in Kenia Präsidentschaftswahlen statt. Es gewinnt der amtierende Mwai Kibaki (vom Stamm der Kikuyu). Oppositionsführer Raila Odinga (ein Luo) wirft Kibaki Wahlfälschung vor. Es kommt zu Unruhen, dann zu bürgerkriegsähnlichen Szenen. Die Luo bekriegen die Kikuyu, später schlagen die Kikuyu zurück und
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Es funkte am Sporttag, im Skilager oder beim Autoputz. Vielen prägt sich die erste grosse Liebe tief ins Gedächtnis ein. Und einige führt Amor Jahrzehnte später wieder zusammen. Drei Paare erzählen.
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Zurück zur ersten Liebe
Überollt von den alten Gefühlen
E
s war im Sommer 1984, als sich die Blicke der damals 18-jährigen Sabine Scherzer und des 19-jährigen Roger Schweizer während eines Lehrlingssporttages zum ersten Mal trafen. Die unsportliche Sabine agierte als Messdame beim Weitsprung, Roger mit seinem athletischen Körper sprang in ihren Augen fast schon Weltrekord. Vielmehr gefiel ihr aber seine coole Art. «Immerhin fuhr er Motorrad und trug eine Lederjacke», erinnert sich Sabine, die auch keine Skrupel hatte, den Jungen mit dem braunen Wuschelkopf anzusprechen. Auch Roger fand gleich Gefallen an Sabine: «Mit ihren braunen Augen und den fast schwarzen Haaren entsprach sie voll meinem Typ.» Noch am selben Tag fuhr er sie auf seinem Motorrad nach Hause. Zum Entsetzen ihrer Mutter, für die alle Motorradfahrer einfach nur Rowdys waren. Ein zukünftiger Schaltanlagenmonteur in Lederkluft war in ihren Augen nun wirklich nicht der Richtige für ihre Tochter. «Ich will doch nur, dass du es mal besser hast», war ihr Kommentar. Doch als verliebtes Mädchen hört man nicht auf die gut gemeinten Ratschläge der Mutter. Es folgte ein Sommer lang Verliebtheit. Sabine und Roger waren unzertrennlich, verbrachten möglichst die ganze Freizeit zusammen. Doch im Frühling darauf zerbrach die grosse Liebe. Sabine lernte in einem Tanzkurs einen noch cooleren Typen kennen und gab Tanzmuffel Roger kurzerhand den Laufpass. Roger wiederum wollte um seine Jugendliebe
Cooler Typ mit Motorrad: Roger vor 24 Jahren.
kämpfen und besuchte einen Tanzkurs. «Ich dachte, so könnte ich sie zurückerobern», erzählt er. Doch Sabine blieb unbeeindruckt, und Roger lernte im Kurs seine spätere Frau Karin kennen. Fortan gingen Roger und Sabine getrennte Wege. Roger unternahm mit Karin eine Weltreise, sie kauften sich ein Haus, heirateten, blieben aber kinderlos. Auch Sabine lernte kurze Zeit darauf ihren zukünftigen Mann Urs kennen. Sie heirateten 1992 am Valentinstag. Mit ihm hat sie zwei Töchter. Yvonne ist heute 15 und Lilian 12. «Ich führte ein typisches Mittelstandsleben. Daran zerbrach auch unsere Ehe.» 2003 trennten sich Urs und Sabine.
Neuanfang mit Hindernissen 19 Jahre nach ihrem gemeinsamen Sommer rief Roger im September 2003 einfach so an und wollte wissen, wie es Sabine gehe. «Lass uns essen gehen», schlägt sie vor. Zwei Tage später steht er vor ihrer Tür. «Bereits bei der Begrüssung empfand ich ein gewaltiges Gefühl. So als wäre ich endlich zu Hause», beschreibt Sabine ihr Wiedersehen. Auch Roger wurde an diesem Abend von seinen alten Gefühlen völlig überrollt. Auch er war inzwischen geschieden, hatte aber eine neue Partnerin. Als er an diesem Abend nach Hause ging, war für ihn klar, dass er sich von seiner Freundin trennen würde. «So komisch es klingt, aber Sabine war mir vertrauter. Ich wollte einen sauberen Schlussstrich ziehen, bevor es mit mir und Sabine wieder richtig
1984: Sabine verliebte sich mit 18 in Roger.
losging.» Der Neuanfang gestaltete sich für die beiden natürlich nicht so unbeschwert wie 19 Jahre zuvor. Sabine, gerade frisch von ihrem Mann getrennt, aber noch nicht geschieden, hatte zwei pubertierende Töchter, die es gar nicht lustig fanden, dass Mama bereits wieder einen neuen Mann hatte. «Mir selbst ging das alles auch viel zu schnell. Ich wollte eigentlich erst mal eine Weile mit meinen Töchtern allein bleiben.» Trotz ihrer Gefühle für Roger setzte Sabine ihn im Januar 2004 ein zweites Mal vor die Tür. Doch ahnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie bereits ein Kind von ihm erwartete. «Ich hatte mir kurz zuvor die Spirale einLesen Sie weiter auf Seite 21
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Jugendliebe
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GlĂźcklich im dritten Anlauf: Roger (41) und Sabine (40) mit ihrem Sohn Noel (3) und den TĂśchtern Yvonne (15) und Lilian (12) aus Sabines erster Ehe.
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Jugendliebe
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setzen lassen.» Bei einer Routineuntersuchung Ende März entdeckte man ihre Schwangerschaft. Da war sie bereits in der 19.Woche. Aber Sabine wollte das Kind nicht. «Ich war mit der Situation überfordert.» Per SMS bestellte Sabine den zukünftigen Kindsvater zu sich nach Hause und erzählte ihm dann unter Tränen, dass sie das Kind zur Adoption freigeben wolle. Roger, der sich immer Kinder gewünscht hatte, entschied spontan: «Dann wird das Kind bei mir aufwachsen. Ich schaff das auch ohne dich.» In den kommenden Monaten durchlebten die werdenden Eltern eine schwierige Zeit der Gefühle und Veränderungen. «Roger hielt den Druck aus und stellte sich hinter mich, seinen
ungeborenen Sohn und meine Töchter», sagt Sabine. «Als Noel auf die Welt kam, hat sich ein Schalter in mir umgedreht, und endlich konnte ich all meine Liebe zulassen. Ich kann die Frau, die ich damals war, heute nicht mehr verstehen. Unverzeihlich, dass ich Noel auch nur eine Sekunde lang nicht wollte.»
Wiedervereinigung am Valentinstag Roger war glücklich, dass sich für ihn die Tür zu einem Leben mit Familie öffnete, was er damals für nahezu unmöglich gehalten hatte. «Die Frau, die ich einst so geliebt und die mich doch sehr verletzt hatte, hat den Weg in mein Herz zurückgefun-
Der Alfa verhalf Romeo zu seiner Julia
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okumentarisch haben Chris und Martin Friderich aus Pfungen ZH ihre Liebe festgehalten. Sechs Alben mit Fotos, Eintrittskarten und Briefen zeugen davon. «Es wären heute 66 Alben, wenn wir nicht 25 Jahre getrennt gewesen wären», scherzt Chris. Chris (47) und Martin (51) waren Nachbarskinder. Sie gut behütet und brav, er schon immer etwas rebellisch. Als Christine langsam erwachsen wurde, erkannte auch Martin, dass seine Nachbarin wunderschön war. «Willst du mir beim Auto waschen helfen?», fragte er sie. Simpel die Anmache, aber etwas Besseres fiel dem Autofreak, der in jeder freien Minute an seinem Alfa Romeo rumschraubte, nicht ein. Die 17-jährige Chris willigte ein. Es folgten lange Spaziergänge, kleine Liebesbriefe, die zwischen den beiden Häusern hin und her wanderten, und dann der erste Kuss am 26.August 1978. Obwohl die Eltern dagegen waren, wur-
Martin und Chris: 1980 auf Gran Canaria. Heute als Bauchtänzerin und Hobbyrennfahrer.
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den.» Auch Sabine kann sich nicht vorstellen, dass sie ihn damals nicht mehr wollte. «Ich liebe seine Zuversicht und finde ihn heute sogar attraktiver.» Und Sabine ist noch immer Rogers Traumfrau: «Auch wenn sich in ihr fast schwarzes Haar hier und da ein graues eingeschlichen hat.» Am Valentinstag vor zwei Jahren, der zugleich Sabines und Lilians Geburtstag ist, sind sie in ihr Haus nach Mettmenstetten ZH gezogen. Geheiratet haben sie auch – heimlich am 20.9.2006. Denn so viel steht fest: «Diesmal bleiben wir für immer zusammen.»
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den Chris und Martin ein Paar. Sie zogen zusammen, träumten von einer gemeinsamen Zukunft mit drei Kindern. Sie arbeiteten sogar in derselben Firma. «Mir blieb nicht verborgen, wie umschwärmt Chris war. In mir tobte die pure Eifersucht.» Als Martins Freund ihm offenbarte, dass er es ebenfalls auf Chris abgesehen hatte, brannte bei ihm die Leitung durch. Wutentbrannt riss er Chris den Freundschaftsring vom Finger. Daraufhin räumte sie ihre Sachen und zog wieder zu ihren Eltern. Zorn, Enttäuschung und Liebeskummer wechselten sich ab. Doch keiner fand den Weg zurück zum anderen. «Ich habe sehr unter dem Verlust gelitten», sagt Martin. Auch Chris konnte mit ihrem späteren Mann nicht das vollkommene Glück finden: «Ein Teil von mir liebte immer noch Martin.»
Es funkte wieder trotz grauer Haare An Chris’ 40. Geburtstag schickte ihr Martin eine SMS. Diese blieb jedoch unbeantwortet. «Da wurde mir klar, dass mich Chris vergessen hatte.» In Wahrheit hatte Chris diese SMS aber nie erhalten, wie sich später herausstellte. Es vergingen zwei weitere Jahre, bis sich die beiden wiedersahen. Der Kontakt kam über eine gemeinsame Freundin zustande. «Als ich nach 22 Jahren Chris’ Stimme am Telefon hörte, brachen die Emotionen durch.» Noch am selben Tag im Dezember 2002 trafen sie sich. Martin war schon da, als Chris ihm entgegenkam. «Als sie auf mich zukam, dachte ich nur: Und diese Traumfrau war mal deine Freundin! Und sie roch genau wie früher.» Chris wiederum erkannte Martin nicht wieder. «Früher hatte er braune Locken und trug eine Brille. Jetzt stand ein Mann mit grauen Haaren vor mir. Aber die Stimme und seine Ausstrahlung zogen mich genauso magisch an wie 22 Jahre zuvor.» Beide waren zu diesem Zeitpunkt noch verheiratet: Chris kinderlos, Martin hatte eine Tochter. Trotzdem sagte sie Ja, als er sie fragte, ob sie ihn heiraten wolle. Auf den Tag genau 25 Jahre nach dem ersten Kuss folgte die Verlobung, die Hochzeit im Mai 2004. Heute denken Chris und Martin oft, dass die 22 Jahre verschenkte Jahre waren. «Zu viele Missverständnisse blieben unausgesprochen. Wir hätten früher miteinander reden sollen», sind sie sich einig. Zum Glück war es aber noch nicht zu spät. Im Gegenteil: Martin und Chris haben noch mal ein Stück Jugend geschenkt bekommen.
Eigentlich wollten sie nur Milch holen
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as erste Mal sahen sie sich vor 23 Jahren. Da waren sie beide 13 und spielten gemeinsam in der Jugendmusik, MarieJosé die Querflöte und Thomas das Horn. Aber mit 13 interessierten sich die beiden noch nicht für das andere Geschlecht. Es mussten noch mal drei Jahre ins Land ziehen, bis es so kam, wie es kommen musste. «Wir fuhren mit der Kirchgemeinde ins Skilager nach Sedrun. Zwei Jugendliche mussten jeweils beim Bauern nebenan frische Milch holen. Eines Abends waren Thomas und ich an der Reihe», erinnert sich Marie-José (36). «Es hatte viel Schnee, und als besonderen Kitzel taten wir das barfuss. Für die 500 Meter brauchten wir zwei Stunden», ergänzt Thomas (36). In jener sternenklaren Nacht im Winter 1987 hats dann gefunkt. Thomas mochte sofort Marie-Josés unkomplizierte und spontane Art. «Sie war nicht so zickig wie die anderen Mädchen.» Und ihr gefiel sein Humor. «Er war der Schwarm aller Mädchen, hat es aber nie richtig bemerkt», sagt Marie-José. «Lueg Mami, das ist dein zukünftiger Schwiegersohn», stellte das verliebte
Thomas und Marie-José Regensburger als 16-Jährige und heute mit den Kindern Noah und Yasmin (ganz oben).
16-jährige Schulmädchen ihrer Mutter den Skilagerschatz vor. Sechs Monate schwebten die Frischverliebten auf Wolke sieben, durchlebten Gefühle, die man nur mit der ersten grossen Liebe erfährt. Doch dann kam der Tag X, als Marie-José beschloss, Schluss zu machen. «Es gab keinen richtigen Grund dafür. Aber ich war doch erst 16 und wollte noch meine Freiheit geniessen.» Es folgte ein 10-jähriger Unterbruch, eine Zeit, in der die lebenslustige Marie-José all das machte, was das Leben für sie bereithielt: einen Sprachaufenthalt in den USA, einige Flirts und einen festen Freund. Auch Thomas liess in jener
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Liebe im zweiten Anlauf • Für die Mehrheit der getrennten Paare ist die beendete Beziehung endgültig vorbei: Nur jede fünfte Frau und jeder sechste Mann (insgesamt 18 Prozent) finden, dass man einen zweiten Versuch wagen sollte, wenn es wieder funkt. Die Erfahrung indes, dass sich dieser tatsächlich gelohnt hat, haben nur 3 Prozent der Befragten gemacht. • Als Grund für die endgültige Trennung nannten 17 Prozent, sie hätten kein Vertrauen mehr aufbauen können, weil sie bei der ersten Trennung wegen einer neuen Beziehung verlassen wurden. • Nur 12 Prozent der Befragten würden es jederzeit wieder mit ihrer ersten grossen Liebe versuchen. Nach der Trennung brechen 6 Prozent der Frauen und 4 Prozent der Männer prinzipiell den Kontakt ab. • Befreundet zu bleiben ist okay, aufgewärmte Liebe taugt nichts. Diese Auffassung vertreten 38 Prozent der Frauen und 35 Prozent der Männer. Quelle: Das Gewis-Institut befragte für die Zeitschrift «Elle» 1075 Frauen und Männer zwischen 20 und 60 Jahren.
Zeit nichts anbrennen. Doch der Kontakt brach nie ganz ab. «Wir sahen uns weiterhin über den Musikverein und die Kirchgemeinde.» Im Winter 1992 fuhren sie mit einer Gruppe wieder ins Skilager. Thomas war dann auch derjenige, der Marie-José rettete, als sie mit einem Kreuzbandriss am Pistenrand lag. Aber die Zeit war noch nicht reif für einen Neuanfang.
Schicksal – und etwas göttliche Hilfe? In all den Jahren haben Marie-Josés und Thomas’ Eltern die Hoffnung nie aufgegeben, dass ihre Kinder wieder zusammenkommen. Aber das Schicksal nahm von allein seinen Lauf. 1997 reisten sie mit dem Pfarrer, der auch schon zehn Jahre zuvor mit ihnen im Skilager war, ein Wochenende nach Frankreich. Als es um die Aufteilung der Zimmer ging, blieb für Marie-José und Thomas nur noch ein Doppelzimmer übrig. «In dieser Nacht fanden wir wieder zueinander.Von da an war klar, dass wir zusammenbleiben und zwei Kinder haben möchten.»Thomas’Mutter freute sich sehr, als sie erfuhr, dass ihr Sohn wieder mit seiner
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Jugendliebe zusammen war. Und der Vater von Marie-José drückte dem künftigen Schwiegersohn gleich Umzugskisten in die Hand. «Für die gemeinsame Wohnung.» Im Sommer drauf wurde Verlobung gefeiert, 1999 geheiratet. Heute leben Marie-José und Thomas Regensburger mit ihren Kindern Yasmin (7) und Noah (6) und Hündin Kayleight im eigenen Haus in Hüttikon ZH. «Die zehn Jahre Trennung mussten sein. Sonst hätte ich das Gefühl gehabt, etwas versäumt zu haben», sagt MarieJosé, die heute glücklich ist, das ihr Leben in geregelten Bahnen verläuft. Text Anette Wolffram Eugster Bilder Anne Morgenstern/privat
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Reiseprogramm
Kolumne
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Versaute Laken
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Der Hausmann
Bänz Friedli (42) lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Zürich.
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BIL D BÄNZ F RIEDL I
N
ein, nein, ich werde Sie nicht wieder mit meinen gespaltenen Fingern langweilen. Obwohl Leserin Tiziana meinte, ihre Mutter aus Langnau im Emmental habe stets gesagt, diese «Chleck» – wie die Schrunden dort heissen – kündigten baldigen Schnee an, und darüber wären wir weiss Gott froh, wollen ja in die Skiferien. Dann machte Hausmann Daniel mich noch auf einen möglichen Vitamin-B-Mangel aufmerks … Halt! Ich wollte ja nicht mehr davon anfangen. Aber mir wäre lieb, ich könnte denen, die bei mir Hilfe suchen, solch vielfältige Ratschläge erteilen, wie die geneigte Leserinnenschaft sie mir erteilt. Im Grunde bin ja ich der Hilfesuchende: bin der Inbegriff einer dauerüberforderten, hadernden Hausfrau am Rande des Nervenzusammenbruchs – oder wie meine Frau und ich das in Anspielung auf einen Almodóvar-Film nennen: «Mujer al borde de un ataque de nervios». Klingt schöner als Desperate Housewife. Und doch gibt es immer wieder Leute, die mich für eine Eliane des Haushaltens halten – Sie wissen: Eliane, die souveräne Sexberaterin im «Blick», die Frau, der ich alles glaube –, für eine Instanz. Briefkastenonkel Bänz? Eine Stéphanie aus Basel schrieb: «Lieber Herr Friedli! Als Hausmann wechseln Sie sicherlich regelmässig die Bettwäsche, mühen sich ab, sie in die Maschine zu knäu-
«Ouu, soll ich die Frage als Mann beantworten oder als Hausfrau?» eln, kilometerlang herauszuschränzen, sie einigermassen gerade zum Trocknen aufzuhängen, um sie schliesslich exakt kantengleich zusammengelegt im Schrank zu versorgen. Eine Dreckarbeit, nicht wahr?» Obacht, jetzt kommts: «Letzthin sind mein Mann und ich spontan und heisshungrig übereinander hergefallen. Danach, in wohliger Mattheit liegend, geht mir durch den Kopf, dass wir es schon wieder genau dann miteinander gemacht haben, als ich wenige Stunden zuvor die Bettwäsche gewechselt hatte!! Schissdrägg. Warum haben wir immer dann Sex, wenn ich das Bett frisch bezogen habe??? Jetzt pennen wir wieder die nächsten Wochen in ‹versauten› Laken. Was will es mir sagen? Unspontanen Sex vor dem Wechseln? Oder häufiger die Bettwäsche wechseln, um für die Krampfete mit mehr
Sex belohnt zu werden? Die Frage geht an Sie.» Ouu. Soll ich sie als Mann oder als Hausfrau beantworten? Und wären die Betrachtungsweisen, täte ich das eine oder das andere, unterschiedlich? Stünde Triebhaftigkeit der Vernunft gegenüber? Ich will nicht verhehlen, was ich Stéphanie gemailt habe: Erstens, dass mir das Problem nicht unbekannt sei. Zweitens: «Keine Frage, unbedingt täglich die Laken wechseln!» Untersagt habe ich mir, sie zu fragen, welch wilde Praktiken sie und ihr Liebster denn pflegten, dass dabei eine solche Sauerei entstehe. Ich fragte lediglich, ob sie bekindert seien. Antwort: «Ja, und ich habe jedesmal ein schlechtes Gewissen, wenn unser Einjähriger sich dann frühmorgens quietschend in unseren Laken tummelt, inmitten seiner Geschwister, die es ‹nicht geschafft› haben.» Nein, schlechtes Gewissen braucht sie keines zu haben. Aber ich hab jetzt eins. Sollte längst am Haushalten sein, will heut das Bettzeug wechseln. Nein, nicht, was Sie jetzt denken! Die Kinderbetten muss ich machen. Diskutieren Sie mit und bestellen Sie das Buch «Der Hausmann» online auf www.migrosmagazin.ch. Nächste Lesungen: 17. 2. Mühlethurnen, «Alti Moschti». 22. 2. Luzern, «Weinrausch».
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Ankunft auf der Insel Elba Morgens kurze Fährüberfahrt nach Portoferraio. Vorstellung des Wochenprogramms mit Sybille. Nordosten – Die Welt des Eisens Die imposanten Eisenerzminen bestimmen das Bild im Nordosten. Vor 25 Jahren wurde die letzte Mine geschlossen und das gesamte Gebiet zu einem hochinteressanten Mineralienpark umgestaltet. Ortschaften: Rio nell’Elba, Rio Marina, Porto Azzurro. Südosten Die Halbinsel Calamita beeindruckt mit fantastischer Panoramaaussicht und einer Vielfalt von Orchideen, die im Frühling üppig blühen. Ortschaft: Capoliveri. Mitte Kleinere, mit Macchia bewaldete Hügel lösen sich mit Gebieten mediterraner Landwirtschaft und herrschaftlichen Weingütern ab. Ortschaften: Portoferraio, Procchio, Marina di Campo.
Nordwesten Der Nordwesten wird vom Granitmassiv des Monte Capanne (1018 m), von ausgedehnten Kastanienwäldern und felsigen Küsten dominiert, die durch die Meereskraft in einzigartige Skulpturengärten verwandelt wurden. Ortschaften: Marciana Marina, Poggio, Marciana Alta, S. Andrea Südwesten – Die Welt des Granits Der Südhang des Monte Capanne bietet atemberaubende Ausblicke aufs Meer und auf die umliegenden Inseln des toskanischen Archipels. Die niedrige Vegetation der Garigue beschert eine Fülle von Wiesenblumen. Ortschaften: S.Piero, S.Ilario Rückreise im Frühling Samstagmorgen: Tagesreise via Milano. Ankunft in der Schweiz am Abend. Rückreise im Herbst Samstagabend Nachtfahrt via Gotthard. Ankunft am Sonntag Vormittag.
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9 Tage
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945 925 995
625 605 675
a.A. 200 a.A.
50
Riva del Sole**** Select****
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1085 1295
845 1115
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
«Die Ölgelder befrieden das Land» Vor fünf Jahren marschierten die US-Soldaten im Irak ein. Der durch seine differenzierte Kriegsberichterstattung bekannt gewordene Nahostexperte Ulrich Tilgner über ein Land im Aufbruch, sein Leben als Kriegsreporter und die Minarett-Initiative in der Schweiz. Der Irakkrieg jährt sich im März zum fünften Mal. Einige Medien – und nicht nur amerikanische – sprechen unterdessen von einer erfolgreichen Mission.Wie beurteilen Sie die Lage im Land, Ulrich Tilgner? Es ist heute sicher viel ruhiger als früher, aber von Erfolg zu sprechen, ist zynisch. Drei Millionen Iraker – gut zehn Prozent der Bevölkerung – sind geflohen, 150 000 Menschen wurden ermordet. In Bagdad hat nahezu jede Familie Verwandte verloren. Wenn man da von Erfolg spricht, weiss ich nicht, was dann ein Misserfolg wäre. Dazu kommt, dass der Irak nur so von Waffen strotzt: 167 000 US-Soldaten, 300 000 irakische Polizisten und Soldaten, 130 000 oft ausländische private Sicherheitskräfte, 200 000 irakische Milizen. Wo ist der Erfolg, wenn ein Land von einer dreiviertel Million Bewaffneter «befriedet» wird? Der Irak besteht faktisch aus drei Teilen, den kurdischen Hoheitsgebieten im Nordosten, der schiitischen Region im Süden und den sunnitischen Gebieten im Westen. Wie stabil ist ein solches Konstrukt? Im Irak gibt es die alte Tradition des zentralen Staates, und die wird jetzt gerade wieder spürbar. Gefährdet wäre diese Einheit dann, wenn die Kurden die direkte Gewalt über die Ölfelder von Kirkuk erhalten würden. Heute werden den Kurden 17 Prozent der landesweiten Öleinnahmen ausbezahlt, die Ölfelder kontrolliert jedoch die Zentralregierung. Würde sie dieses Pfand aus der Hand geben – und darum wird zurzeit im Hintergrund gerungen –, wäre die Voraussetzung für einen unabhängigen Kurdenstaat geschaffen und der Zerfall des Iraks besiegelt. Deshalb interveniert ja auch die Türkei, die Angst vor den Unabhängigkeitsbestrebungen der eigenen Kurden hat.
Der Zentralstaat funktioniert also so lang, als er über die Ölgelder verfügt? Genau. Saddam Hussein bekam in den Achtzigerjahren in dem Moment Probleme, als er kein Geld mehr hatte, weil der Irak kaum noch Öl exportieren konnte. Der Krieg mit dem Iran war zu teuer, es gab kein Geld für den Ausbau der Infrastruktur, was die Opposition stärkte. Dieses «gesparte» Öl hat unterdessen seinen Wert versechsfacht. Die Regierung verfügt heute über Milliarden Petrodollars, und das beruhigt die Situation, weil Ministerpräsident Maliki das Geld etwa unter den Stämmen verteilen kann. Die Sunniten wurden ja weitgehend von den Saudis finanziert, jeder zweite Selbstmordattentäter im Irak ist ein saudischer Al-Qaida-Anhänger.
Tilgner verlässt das ZDF Ab 1. April berichtet Auslandkorrespondent Ulrich Tilgner ausschliesslich für das Schweizer Fernsehen. Den Vertrag als Leiter des ZDF-Büros in Teheran und als Sonderkorrespondent für den Mittleren und Nahen Osten hat er nicht verlängert. Seinen Schritt begründet er gegenüber dem Migros-Magazin damit, dass er sich in Deutschland in seiner Arbeit zunehmend eingeschränkt fühle, «gerade auch was die Berichterstattung aus Afghanistan angeht, jetzt, wo dort deutsche Soldaten sterben». Es gebe Bündnisrücksichten, die sich in der redaktionellen Unabhängigkeit der Sender widerspiegelten. Gleichzeitig werde Politik immer mehr in Nischen verdrängt. «In der Schweiz hingegen sind Sendungen wie die ‹Tagesschau› oder ‹10vor10› Institutionen.» Dort habe er noch keine Eingriffe in seine Arbeit erlebt.
Schliesslich könnten also diese enormen Öleinnahmen das Land befrieden? George W. Bush wird das im Wahlkampf natürlich nicht so formulieren. Tatsächlich ist es aber der Mann an der Zapfsäule, der über die hohen Preise weltweit den irakischen Staat saniert. Für 2008 hat der Irak einen geplanten Haushalt von gewaltigen 52 Milliarden Franken. Es gibt Ministerien, die im letzten Jahr nicht einmal zehn Prozent ihrer für Investitionen bereitgestellten Gelder ausschöpfen konnten, weil die Lage zu unruhig war. Die Arbeitslosenquote liegt bei 40 Prozent. Jetzt werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Inwieweit hat der Oberkommandierende der US-Streitmächte, General David H. Petraeus, zur Entspannung beigetragen? Petraeus’Verdienst ist, dass er vor zwei Jahren deutlich gemacht hat, dass die Politik, wie sie die Amerikaner praktizierten, nicht funktioniert, und dass er die Fehler korrigiert hat. Welche Fehler? Zum Beispiel wenn Soldaten einfach Häuser stürmen und Türen eintreten, wenn lokale Führer, die kooperationsbereit sind, vor den Kopf gestossen werden. Viele der Beduinenstämme wurden sozusagen in die Arme der Al-Qaida getrieben. Und diesen verhängnisvollen Trend hat Petraeus aufgebrochen. Nicht mit militärischen Aktionen, sondern indem er mit den Leuten geredet hat, auf diplomatischem Weg. Das ist sein grosser Erfolg, und das unterscheidet seine Politik von der vorherigen. Das Pentagon erwägt, Petraeus zum obersten Nato-Befehlshaber zu ernennen. Was Lesen Sie weiter auf Seite 31
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Interview
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Verhalten optimistisch: Ulrich Tilgner glaubt an einen irakischen Staat, vorausgesetzt, das テ僕monopol bleibt in den Hテ、nden der Zentralregierung.
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Interview BIL D S F DRS
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
«Unser Mann in Bagdad» Ulrich Tilgner (60) berichtet seit 1982 über den Nahen und Mittleren Osten. Seit 2002 leitet der gebürtige Bremer das ZDF-Büro in Teheran. Für seine Berichterstattung über den Irakkrieg erhielt der Reporter 2003 den Hanns-Joachim-Friedrich-Preis für Fernsehjournalismus. Er habe «unter den extremen Bedingungen der Kriegsberichterstattung seine professionelle Qualität und seine journalistische Unabhängigkeit bewahrt und bewiesen». Ulrich Tilgner ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder aus erster Ehe.
hätte sein Abzug aus dem Irak für Konsequenzen? Vorausgesetzt, die Lage beruhigt sich weiter, keine. Viel folgenschwerer könnte der Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen sein. Wie ist die Stimmung in Bagdad heute? Sehr viel entspannter. Noch vor einem Jahr hat mich ein Bekannter sofort ins Hinterzimmer gezerrt, weil er nicht wollte, dass man einen Ausländer in seinem Geschäft sieht. Bei meinem letzten Besuch geht er vor die Tür und ruft seinem Bruder quer über die Strasse zu: Der deutsche Journalist ist da! Die Menschen getrauen sich wieder auf die Strasse, flanieren, die Teehäuser sind voll. Vor Weihnachten war ich drei Stunden lang zu Fuss unterwegs, während ich mich Wochen vorher nur im Auto durch die Stadt bewegen konnte. Sie lassen sich von Bodyguards begleiten? Nein, aus Prinzip nicht. Das würde die Interviewpartner nur abschrecken. An jenem Tag war ich mit einem Arbeitskollegen unterwegs. Und was viel wichtiger war: Bagdads Zentrum versank in einem Verkehrsstau, was potenziellen Entführern die Flucht erschwert hätte. Es gibt also immer noch Entführungen? Klar! Für Ausländer werden immer noch Spitzenpreise erzielt!
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Pro Moschee Ulrich Tilgner berichtet nicht nur regelmässig für das Schweizer Fernsehen, er verbringt auch einen Grossteil seiner Freizeit im Tessin und im Engadin. An der Swiss Award Gala 2004 wurde der Deutsche Dritter in der Kategorie «Schweizer des Jahres» – nach Roger Federer und Ernesto Bertarelli.
Wieso klar? Sie haben doch gesagt, die Situation habe sich normalisiert? Normalisiert im Vergleich zu früher. Noch vor ein paar Monaten gab es eine eigentliche Entführungsindustrie der Terrororganisationen, die auf diese Weise ihre Aktionen finanziert haben. Dazu kam, dass selbst Polizeieinheiten in Entführungen verwickelt waren. Wer also ein Entführungsopfer im Keller des Nachbar-
«Normalisierung heisst, dass keine Toten mehr auf der Strasse liegen.» hauses vermutete, der wäre niemals zur Polizei gegangen. Heute kann man sich wieder an die Polizei wenden. Noch vor ein paar Monaten wurde in den Strassen Bagdads geschossen. Und was sagt mir der Besitzer einer Autolackiererei heute, während ich fassungslos vor der Zerstörung in seiner Strasse stehe? «Es geht uns besser, denn es hat keine Toten mehr vor der Garage.» Das ist die Normalisierung – dass keine Toten mehr auf der Strasse liegen und ein Autolackierer wieder arbeiten kann. Neben den Entführungen sorgten ja auch Selbstmordanschläge für Schlagzeilen … Lesen Sie weiter auf Seite 33
Ulrich Tilgner, Sie sind stark mit der Schweiz verbunden. Wie beurteilen Sie die Volksinitiative «Gegen den Bau von Minaretten»? Ich kann verstehen, wenn man in einem Stadtbild keine riesige Moschee haben will. Das heisst aber nicht, dass man einen Bau generell verbieten darf. Gibt es eine genügend grosse Zahl von Gläubigen, die eine Moschee braucht oder beten will, muss sie das können. Geht es aber darum, einen radikalen Islam von aussen in ein Land zu drücken, muss man einen Riegel vorschieben. Zum Beispiel dann, wenn aus nicht geklärten Quellen Millionen für einen Protzbau zur Verfügung stehen, in dem sich jeden Freitag 50 Leute treffen. Angst vor dem Islam an sich darf aber kein Kriterium sein, diese Initiative zu unterstützen. Das wäre eine Katastrophe! Die Angst vor einer Erstarkung des Islams können Sie nicht nachvollziehen? Nein, das kann ich nicht. Diffuse Ängste dürfen nicht Grund sein, den Bau einer Moschee zu verbieten. Sondern weil man der Meinung ist, dass diese falsch finanziert wird, ein Propagandainstrument ist oder möglicherweise politisch missbraucht wird. Die Schweiz kann nicht in die ganze Welt exportieren und gleichzeitig die Tür für Muslime zumachen, es sei denn, da komme ein millionenschwerer Scheich. Wie berechtigt ist die Furcht der Schweizer Regierung, bei Annahme der Initiative ins Visier von Islamisten zu geraten? Wer eine klare Politik hat, der muss damit rechnen, dass diese von radikalen islamischen Kräften angegriffen wird. Dem muss man sich stellen. Das Schlimmste wäre, erpressbar zu werden. Das IKRK liess sich in Bagdad durch eine einzige Bombe dazu drängen, den Irak zu verlassen. Genauso wenig darf eine Regierung einknicken. Natürlich müssen die Terroristen gestoppt werden, aber das bedeutet doch nicht, dass in Bern oder Zürich keine Moscheen mehr gebaut werden dürfen. (ALB)
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Mai Juni Juli
04 C 01 D 06 E
11 C 08 D 13 E
18 C 15 D 20 E
25 C 22 E 27 F
August September Oktober
03 F 07 E 05 C
10 F 14 D 12 B
17 F 21 D 19 B
24 E 28 C 26 B
November
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Interview
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Sie berichten vor allem aus Krisengebieten. Was heisst das für Ihre Arbeit? Das A und O ist eine extrem gute Vorbereitung. Und ich muss mich zu hundert Prozent auf meine Mitarbeiter verlassen können. Ein Fahrer bekommt rund 65 Franken am Tag. Würde er mich bei Entführern abliefern, könnte er möglicherweise 220 000 kassieren. Wie gross ist dieses Risiko? Obwohl der Krieg die Werte aufgelöst hat und die Brutalität gross ist, gilt das Gastrecht im Irak noch immer. Das heisst aber auch, dass ich wissen muss, wem ich guten Tag sagen soll. Gleichzeitig muss ich mich unbedingt an die Leute vor Ort halten. Kürzlich haben wir in einem Sumpfgebiet gedreht. Nebenan lag ein Dorf, das ich gerne besucht hätte. Unser Fahrer erklärte, das sei nicht möglich, die Strasse sei kaputt, obwohl dort Autos fuhren. Als ich intervenierte, bekam ich von meinem Übersetzer einen Stoss in die Rippen. Unser Fahrer hatte offensichtlich ein Problem mit den Leuten aus diesem Dorf. Und in so einem Fall ist die Strasse dann halt auch für einen neugierigen Journalisten «kaputt», selbst wenn sie gerade neu asphaltiert wurde.
«Trotz der grossen Brutalität gilt im Irak das Gastrecht noch immer.» Im letzten Jahr sind im Irak rund hundert Journalisten ums Leben gekommen. Hat Ihre Familie keine Angst um Sie? Mein Sohn hat mal in einem Interview gesagt, ich wisse schon, was ich tue. Das war dann auch der Titel des Artikels: «Der weiss schon, was er tut!». Dazu kommt, dass vor allem die Kameraleute gefährdet sind. Während ich, zum Beispiel bei einer Schiesserei, einen kurzen Blick wage und mich anschliessend hinter der nächsten Hausecke verstecken kann, muss der Kameramann direkt draufhalten, und das bei einem durch die Kamera beengten Blickfeld. Die Regel in meinem Job ist einfach: Wer Angst hat, muss sofort aufhören. Denn Angst ist der denkbar schlechteste Begleiter, weil Sie dann anfangen, Fehler zu machen, falsch zu gucken, panisch zu reagieren. Und das kann tödlich sein. Auf dem Weg in die Skiferien im Engadin: Das MM traf Ulrich Tilgner im Zürcher Oberland.
Interview Almut Berger Bilder Nik Hunger
Was machen die Nati-Stars von gestern?
Charly In-Albon BIL D MATTHIE U ROD
Auch hier hat sich die Situation grundlegend verändert – ich sag jetzt mal bewusst nicht normalisiert. In Bagdad gibt es überall auf den grossen Märkten drei, vier Meter hohe Betonwände als Schutz gegen Autobomben. Jetzt sind die fliegenden Händler wieder vor die Betonwände gekommen. Sie suchen den Schutz dieser Barrieren nicht mehr, doch die Barrieren sind noch da, und nicht nur vor den Marktplätzen: Ganz Bagdad ist voll von diesen Betonsegmenten, Hunderte von Metern aneinandergereiht. Die werden jetzt alle angemalt: Da können sich die Kunststudenten austoben, das wird von der Stadt bezahlt. So finden Sie an der Mauer um das Regierungsviertel wunderschöner Bilder, Graffiti. Darüber will ich demnächst übrigens einen Bericht machen.
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Der 402-fache NatiA-Verteidiger Charly In-Albon (51) machte von 1977 bis 1986 40 Länderspiele für die Schweiz. Heute verkauft er Verbandsmaterial und lebt in Sion VS. «Fussballprofis leben unter einer Käseglocke und werden von der Realität abgeschirmt. Darum bereitete ich mich früh auf das Leben nach der Fussballkarriere vor und schloss eine Lehre als Vermessungszeichner ab. Heute mache ich etwas ganz anderes: Ich arbeite als Aussendienstmitarbeiter und verkaufe Verbandsmaterial an Ärzte. Pro Jahr mache ich 60 000 Kilometer mit dem Auto. Viele Kunden kennen mich von früher und fragen: Sind Sie verwandt mit dem ehemaligen Fussballer In-Albon? Ich sage dann: ‹Ja, ein bisschen›. Zu meinen Nati-Kollegen habe ich keinen Kontakt mehr, vorbei ist vorbei. Allerdings würde ich mit Andy Egli gern mal ein Bier trinken, er war zehn Jahre mein Zimmerpartner, mit ihm habe ich bei GC die grössten Erfolge gefeiert. Ich lebe zusammen mit meiner zweiten Frau und meinen Kindern in Sion. Meine drei Söhne tschutten, nur meine Tochter hat nichts mit Fussball am Hut. Mein aktueller Lieblingsspieler? Philippe Senderos, weil er ähnlich spielt wie ich früher: Rustikal, schnörkellos. Senderos ist ein Haudegen.» Reto Knobel Charly In-Albons Tipp für den EM-Final: Tschechien - Frankreich 2 : 1
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Grossartige, vom Meer umspülte Gebirgswelt und berühmte smaragdfarbene Strände. 1. Tag Schweiz – Savona Fahrt über Bern, Martigny und den Grossen St. Bernhard nach Italien. Sie durchfahren nun das von vielen Burgen gesäumte Aostatal und überqueren dann die Hügelzüge des Apennins und gelangen so an die Küste des Mittelmeers bei Savona. 2. Tag Bastia – Sardinien Am Morgen läuft Ihr Schiff im Hafen von Bastia, im Norden von Korsika, ein. Auf einer Panoramastrasse über den Col de Teghime geniessen Sie wunderschöne Ausblicke auf das Mittelmeer und den Golf von St. Florent. Nach einem Halt im hübschen Ferienörtchen St. Florent erreichen Sie vorbei an PortoVecchio die eindrucksvoll auf einem 60 Meter hohen Felsrücken gelegene Stadt Bonifacio, die südlichste Stadt Frankreichs. In einstündiger Fahrt setzen Sie danach nach Sardinien über und erreichen Ihr Hotel. 3. Tag Castelsardo und die Gallura Ausflug durch die Gallura, den nördlichen Teil Sardiniens. Sie durchfahren immer wieder gros-
se Korkeichenwälder, die vor allem früher eine der Haupteinnahmequellen der Insel waren. Sie besuchen denn auch eine kleine Korkverarbeitungsfabrik. Danach erreichen Sie Castelsardo, das von seiner Festung beherrscht wird. Nach einem Besuch des berühmten Elefanten, ein Felsen, den Wind und Wetter zum steinernen Standbild eines Elefanten geformt haben, kehren Sie ins Hotel zurück. 4. Tag Ausflug Costa Smeralda und Maddalena Inseln (fakultativ) Heute machen Sie einen Ausflug entlang der Costa Smeralda, einer der bekanntesten und sicher auch schönsten Küsten des ganzen Mittelmeers. Danach bringt Sie eine kleine Fähre zur Insel Maddalena, wo Sie eine Inselrundfahrt machen. Immer wieder haben Sie grossartige Ausblicke auf die wunderschöne Küste mit dem grandiosen Farbspiel des Wassers. 5. Tag Olbia – Alghero – Porto Torres Über Olbia und entlang den Gebirgszügen des Monte Lim-
10 Tage ab Fr. 1’225.– 7. Tag Ausflug Catania und Siracusa (fakultativ) Nach einem Kurzbesuch in Catania fahren Sie über die Piana di Catania, nach Siracusa, der Heimatstadt von Archimedes. Man zeigt Ihnen unter anderem das griechische Theater und auch die antiken Steinbrüche mit den Seilergrotten und dem «Ohr des Dionysios». 8. Tag Giardini Naxos – Baia Domizia Sie verlassen heute Sizilien und setzen in einer kurzen Fährüberfahrt aufs Festland über. Sie durchqueren die eindrücklichen Landschaften Kalabriens und der Basilikata und passieren den markanten Bergkegel des erloschenen Vesuvs. 9. Tag Baia Domizia – Toskana Sie verlassen Kampanien und fahren vorbei am hoch über der Ebene thronenden Montecassino und erreichen Lazium. Am Nachmittag erreichen Sie durch das Tal des Tibers die Toskana. 10. Tag Toskana – Schweiz Entlang der Versiliaküste, über Genua und Mailand, kehren Sie in die Schweiz zurück.
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Aktuell
Rückruf: Sardellen mit Kapern
BIL D ANNE MORGE NS T E RN
Nachrichten aus der Migros Versierter Profi: Oskar Sager wird ab 1. April das Departement Marketing des Migros-GenossenschaftsBundes leiten.
Die Migros ruft den Artikel «Sardellen mit Kapern» in der 50-Gramm-Konserve wegen Qualitätsproblemen zurück. Es wurde festgestellt, dass eine Lieferung sehr schlecht riecht. Aus Sicherheitsgründen bittet die Migros ihre Kunden, diese Sardellen nicht mehr zu essen. Vom Rückruf betroffen sind die Konserven mit der Artikelnummer 1559.360 und dem Mindesthaltbarkeitsdatum 06.2008. Ungeöffnete Produkte können in die Migros-Filialen zurückgebracht werden. Der Verkaufspreis von 3.30 Franken wird rückerstattet. ha
Sardellen mit Kapern: Rückruf wegen Qualitätsproblemen.
Mit Vitamin B dazulernen
Neuer Steuermann
Oskar Sager wird neuer Marketingchef der Migros. Der Nachfolger von Urs Riedener bringt viel Erfahrung im Detailhandel mit.
F
ast sein ganzes Berufsleben hat der Aargauer Oskar Sager (51) im Schweizer Detailhandel verbracht. Sein Erfahrungsrucksack ist prall gefüllt. Ab 1.April löst er Urs Riedener als Marketingchef der Migros ab und wird damit auch Mitglied der MGB-Generaldirektion. Sager war schon in den Achtzigerjahren Assistent des damaligen Migros-Marketingchefs Erich Gugelmann, später wurde er für fünf Jahre Geschäftsleiter des
Einrichtungshauses Interio. Für Coop leitete er ab 1995 die Regionen Mittelland und dann Nordwestschweiz. Zuletzt führte Oskar Sager ein Jahr lang als CEO das Familienunternehmen Sager AG, das im aargauischen Dürrenäsch Dämmstoffe produziert. Migros-Chef Herbert Bolliger sagt über den Nachfolger von Urs Riedener: «Oskar Sager bringt sehr viel Know-how in Verkauf und Marketing sowie Erfahrung als Unternehmensleiter mit.
Es freut mich ganz besonders, dass wir mit ihm einen sehr erfolgreichen Profi im Schweizer Detailhandel verpflichten konnten.» Auch Sagers früherer Chef Erich Gugelmann hat die Zusammenarbeit mit dem Marketingmann Sager in bester Erinnerung: «Er ist ein Mann, der klare Strategien hat und mit beiden Füssen fest auf dem Boden steht – eine sehr gute Wahl.» Michael West
Für die Mitglieder mögen die Aktivitäten in ihrem Verein Unterhaltung sein, für den Vorstand sind sie harte Arbeit. An eben solche engagierten Vorstandsmitglieder richten sich die aufs Vereinsleben zugeschnittenen Weiterbildungskurse der Fachstelle Vitamin B, die vom MigrosKulturprozent getragen wird. Das Kursprogramm 2008 ist gerade erschienen. Es beinhaltet mehrtägige Grundseminare zu Themen wie Mittelbeschaffung und Öffentlichkeitsarbeit, diverse Workshops sowie Abendveranstaltungen, die sich etwa mit dem Datenschutz im Verein beschäftigen. Vitamin B berät Vorstandsmitglieder auf Anfrage auch persönlich und bietet im Internet viele nützliche Infos an. jk Das detaillierte Programm und weitere Informationen zu Vitamin B: www.vitaminb.ch
38 Aktuell
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Der «Härzpuur» von Aeschi TerraSuisse: Für das neue Label der Migros müssen die Bauern klare Richtlinien einhalten. Das kommt Mensch, Tier und Natur zugute.
B
uure», sagt Ernst Aeschlimann aus Aeschi im Kanton Solothurn, «richtig buure, das muess us em Härz choo.» Alles andere, so der 55-jährige IP-Suisse-Bauer, sei Chabis. Mit viel Herzblut erzählt er von seinen Tieren und dem Hof, den er gemeinsam mit seinem Sohn Samuel (23) in Generationengemeinschaft führt. Auf den 18 Hektaren des Burghofs züchten die beiden vor allem Schweine, robuste Landrasse. Fünfzig quietschfidele Muttersäue tummeln sich auf dem Stroh im Stall und draussen auf dem winterlichen Acker. Als Aeschlimann senior mit einem Eimer voller Äpfel ankommt, gibts kein Halten mehr: Quiekend und in einem
Affentempo donnern die Viecher über den Acker und holen sich die fruchtige Leckerei. Das einsetzende Schneegestöber finden die rosa Damen dann weniger attraktiv. Und so trollen sie sich schon bald wieder zurück in den Stall. Aeschlimann erklärt: «Die Vorgaben der IP-Suisse zur Landwirtschaft sind super. Es ist richtig und wichtig, dass wir Bauern sorgsam mit der Natur umgehen. Schliesslich ist sie unser ganzes Kapital.» Im Stall liegen die Ferkel bei der Muttersau im kuschligen Stroh – bis zu 15 Ferkelchen saugen an den Zitzen – eine Szene wie aus dem Bilderbuch. Mutter und Kleine trotten durch die Schweineklappe im Stall, wann immer ihnen
Samuel (links) und Ernst Aeschlimann: Die beiden Landwirte vom Burghof betreiben
danach ist. Die verspielten Tiere schätzen den Kontakt mir ihresgleichen und pflügen gemeinsam die Erde um. Manchen Berufskollegen reue es um den schönen Boden, wenn sie an die Kartoffeln denken, die hier zu ernten wären. «E cha das verstah», sagt Aeschli-
mann. Aber das sei nun mal die Natur der Schweine, «die bruuche das.» Da ist er wieder, der Bauer mit Herzblut. Oder wie Ernst Aeschlimann es selber auf den Punkt bringt: «Der Härzpuur sticht aues.». Text Gaston Haas, Bilder Anita Vozza
TerraSuisse Mit TerraSuisse bekennt sich die Migros zu ihrer Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Natur. Die IP-Suisse hat in Zusammenarbeit mit Fachorganisationen klare Richtlinien für eine naturnahe und tierfreundliche Schweizer Landwirtschaft erarbeitet. Landwirte müssen ihre Tiere in artgerechten Ställen halten und ihnen Auslauf ermöglichen. Feldkulturen wie Kartoffeln, Getreide und Raps werden umweltschonend angebaut. So dürfen Hilfsstoffe wie Dünger und Pflanzen-
schutzmittel nur beschränkt oder gar nicht eingesetzt werden. Der Bauer verpflichtet sich weiter zu einem sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Er trifft Massnahmen wie die Pflege von Buntbrachen und Hecken, oder er pflanzt Hochstamm-
bäume und schafft damit natürliche Umgebungen für Vögel, Säuger und Insekten. Der Artenreichtum der Natur, die Biodiversität, soll gepflegt und gefördert werden. Die Wissenschafter der Vogelwarte Sempach unterstützen und begleiten die
IP-Suisse und die Bäuerinnen und Bauern als neutraler Partner. Mit TerraSuisse intensiviert die Migros ihre Partnerschaft mit der Schweizer Landwirtschaft. Im Wissen, dass es dem Menschen nur gut gehen kann, wenn seine Umgebung intakt und lebendig ist. Damit auch unsere Kinder noch über Blumenwiesen rennen und Schmetterlingen nachjagen können. TerraSuisse-Produkte sind ab April in der Migros erhältlich. www.migros.ch
Aktuell
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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IP-Suisse Die Vereinigung IP-Suisse ist ein Zusammenschluss von Bauern und Bäuerinnen, die auf ihren Familienbetrieben – den Marktansprüchen entsprechend – umweltschonend und tiergerecht produzieren. Die über 20 000 Bauernbetriebe der IP-Suisse produzieren nach umweltgerechten und tierfreundlichen Richtlinien sowie gentechfrei. Nur so kann das Vertrauen der Kunden gewonnen werden. Unabhängige regelmässige Kontrollen stellen sicher, dass die Vorgaben eingehalten werden. In den kommenden Wochen unterzeichnen die Spitzen von IP-Suisse und Migros einen Vertrag, der die Zusammenarbeit weiter vertieft. www.ipsuisse.ch
ihren Beruf mit viel Herzblut.
Wenns draussen kalt ist, lockt das Bett aus Stroh.
Vogelwarte Sempach Die Schweizerische Vogelwarte Sempach ist eine gemeinnützige Stiftung für Vogelkunde und Vogelschutz und wird aus Spenden finanziert. Neben der Erarbeitung wissenschaftlicher Grundlagen der Vogelkunde bemüht sie sich, gemeinsam mit Bauern, Förstern und Behörden um «mehr Natur im Kulturland und im Wald». Artenförderung, nicht nur bei Vögeln, ist ein zentrales Anliegen der Schweizerischen Vogelwarte. Ihre Erkenntnisse und Vorschläge zur Umsetzung auf den landwirtschaftlichen Betrieben fliessen in das Projekt TerraSuisse ein. www.vogelwarte.ch
Naturnah und äusserst tiergerecht: Bei Aeschlimanns dürfen die Ferkel nach der Geburt bei der Mutter bleiben.
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
WAM im Spraynebel
Der Starkomödiant Walter Andreas Müller tritt ab 15. März im Kultmusical «Hairspray» auf. Das Theater St. Gallen zeigt den schrägen Broadway-Hit als deutschsprachige Erstaufführung. Walter Andreas Müller lässt sich im Musical ins Jahr 1962 zurückversetzen, als Haarspray die neuste Errungenschaft war.
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BILD TOBIAS SIEBRECHT
ieser Clown hat nichts zu lachen. Wilbur Turnblad betreibt mit wenig Erfolg einen Shop für Scherzartikel, den «LiLaLach-Laden». Seine Frau Edna leidet an gewaltigem Übergewicht und traut sich seit Jahren nicht mehr vor die Haustüre. Publikumsliebling Walter Andreas Müller alias WAM zeigt im Musical «Hairspray», dass der Verlierer Wilbur eigentlich ein Glückspilz ist. Denn der Typ, der immer brüllend bunte Hawaiihemden trägt, liebt seine Frau noch wie am ersten Tag. Wilbur widmet Edna darum ein schräges Liebeslied, in dem es heisst: «Du bist wie stinkiger Käse / du wirst nur reifer, nicht alt / wie ranzige Mayonnaise / die hat noch viel mehr Vitamingehalt.» Laut Müller geht es in dem Musical «um Liebe, die stärker als Vorurteile ist, und umTräume, die doch noch in Erfüllung gehen». Denn Wilburs pummelige, aber enorm energische Tochter Tracy möchte in einer TV-Tanzshow auftreten. Nur ihr Papa unterstützt sie bei diesem scheinbar unmöglichen Vorhaben.
Durchgestylte Frisuren Schauplatz des Musicals ist die Südstaatenstadt Baltimore im Jahr 1962. Die biedere Fünfzigerjahrewelt gerät hier allmählich aus den Fugen: Mit Hilfe der neuen Errungenschaft Hairspray bearbeiten die Girls ihre Frisuren, bis daraus durchgestylte Haartürme werden. Und die Afroamerikaner der Stadt verlangen selbstbewusst eine eigene Show im Lokalfernsehen.
Aktuell
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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20 Prozent Rabatt auf Showtickets
Szenenbild aus der schrillen Filmfassung des Musicals «Hairspray», die im letzten Herbst im Kino lief: John Travolta (Mitte) spielte die Rolle von Edna.
Das Theater St.Gallen bringt das Kultmusical als deutschsprachige Erstaufführung auf die Bühne. «Die Show wird eine perfekte Zeitreise», verspricht Müller. «Ein enorm wandelbares Bühnenbild zeigt die grellbunte Welt der frühen Sechzigerjahre.» Der heute 62-jährige Schauspieler hatte in den Sechzigerjahren selber nie eine kühne Frisur: «Meine damals dunkelblonden Haare trug ich brav gescheitelt. Bevor ich mich morgens auf den Weg zur Schauspielschule Zürich machte, band ich mir sogar eine Krawatte um.» Politische Erschütterungen wie der Globus-Krawall im Jahr 1968 gingen an WAM vorbei. «Ich war in den Sechzigerjahren ganz darauf konzentriert, das Handwerk Anzeige
der Schauspielerei zu erlernen.» Und doch gibt es Parallelen zwischen der Geschichte von «Hairspray» und dem Leben von Müller. Auch für den Zürcher schien eine Bühnen- und Fernsehkarriere zuerst ein unerfüllbarer Traum. Seine Eltern bestanden darauf, dass er «etwas Rechtes» lerne. Er wurde Verlagskaufmann, arbeiteteAnfang der Sechzigerjahre in einem Zürcher Musikverlag und korrigierte dort Notenblätter. Ab und zu trat er als Statist an der Oper auf. So wie Wilbur Turnblad seiner Tochter Mut macht, wurde WAM damals von einer ehemaligen Balletttänzerin angespornt. Sie arbeitete ebenfalls in dem Musikverlag und erkannte das Talent des jungen Mannes. «Ohne sie hätte ich viel-
Die Migros als Hauptsponsorin offeriert Ihren Cumulus-Kundinnen und -Kunden 20 Prozent Rabatt auf Tickets für das Musical «Hairspray» mit Walter Andreas Müller und Ralph Morgenstern. Dieses Angebot gilt für die folgende Vorstellung im Theater St.Gallen: Sonntag, 4.Mai 2008, 19.30 Uhr. Tickets mit 20 Prozent Rabatt sind
leicht nicht gewagt, mich an der Schauspielschule zu bewerben», erinnert sich Müller. Dank seiner ernormen Wandlungsfähigkeit wurde WAM zum Starkomödianten. Er glänzte in zahllosen Bühnenproduktionen und in der ersten Schweizer Sitcom «Fascht e Familie».Aktuell ist er am Bildschirm in der Satiresendung «Birgits und WAMs Classe Politique» zu sehen, die das nächste Mal am 9.März auf SF1 läuft. In der Politgroteske verkörpert das menschliche Chamäleon WAM alle männlichen Bundesräte.
Perfekte Verwandlung Wie das geht, demonstriert Müller ganz locker: Er zieht die Schultern ein, macht sich dünn wie ein Strich
erhältlich bei Nennung der Cumulus-Nummer unter Telefon 071 242 06 06 oder direkt an der Kasse des Theaters St.Gallen. Maximal vier Tickets pro Kunde, Aktion gültig so lange Vorrat. Online-Infos zum Musical finden Sie unter www.theatersg.ch Sponsoring by
«Hairspray», Theater St. Gallen, ab 15.3.08
und verzieht den linken Mundwinkel zu einem halb ironischen und halb ängstlichen Lächeln. Schon glaubt man, vor Moritz Leuenberger zu stehen. Es sind die Nuancen, die WAMs Parodien so überzeugend machen: «Bei Christoph Blocher kommt es zum Beispiel nicht nur auf die vorgeschobene Unterlippe und die ausgefahrenen Ellenbogen an, sondern auch auf den leichten Ostschweizer Einschlag in seinem Züridütsch», erklärt Müller. Mit dem gleichen Perfektionismus bereitet er sich nun auf die Rolle des schrulligen Scherzartikelhändlers Wilbur Turnblad in «Hairspray» vor. Denn für Walter Andreas Müller ist «jede Rolle eine Traumrolle». Michael West
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Attraktiver Mietermix Im neuen Shopping-Paradies dabei: Unternehmungen, die sich bei der Eröffnung ab 8. Oktober 2008 im Westside präsentieren werden.
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as Freizeit- und Einkaufszentrum Westside in BernBrünnen ist mit den Vermietungen äusserst zufrieden. Der Mietermix verspricht ein attraktives und umfassendes Angebot. Anton Gäumann, CEO Neue Brünnen AG: «300 Unternehmungen wollten ins Westside ziehen, berücksichtigen konnten wir jedoch nur rund 60.» Frühzeitig wurden Mietverträge mit den Partnern abgeschlossen, die im Interesse des Publikums unbedingt vertreten sein sollten. Mittlerweile sind über 93 % der Flächen vermietet, die Vertragsabschlüsse mit den restlichen Anbietern stehen bevor. Weitere Partner sind: Pathé Schweiz AG (Multiplexkinos), Migros (Erlebnisbad und Fitnesscenter), Turicum Hotel Management AG (Hotel Holiday Inn) und Senevita (Altersresidenz «SeneCasita»). Weiter ist eine Tankstelle mit Shop vorgesehen.
Lichtdurchflutete Shopping Mall im Westside (Computerbild).
Das sind die Retail- und Gastropartner im Westside Nahrungsmittel Globus Kiosk Naville La Cucina Läckerli-Huus Lolipop Migros Supermarkt Müller Reformhaus Vital Drogerie Paul Boulangerie
www.globus.ch www.naville.ch www.lacucina.ch www.leckerli.ch www.lolipoponline.ch www.migros.ch www.reformhaus.ch www.paul.fr
Navyboot Nile Trading Okaidi-Obaibi Palmers
www.pkz.ch www.strellsonshop.ch www.tally-weijl.com
Gesundheit/Kosmetik/Körperpflege Bähler Apotheke Drogerie AG Coiffeur Varibelle Douglas Kochoptik L’Occitane en Provence
www.achillea.ch www.douglas.ch www.kochoptik.ch www.loccitane.com
Uhren/Schmuck/Lederwaren
Bekleidung/Schuhe Choice Accessoires Companys Esprit Globus H&M Humanic Marc O’Polo
PKZ/Boss Strellson Tally Weijl
www.companys.ch www.esprit.com www.globus.ch www.hm.com www.shoemanic.com www.marc-o-polo.de / www.campus72.de www.navyboot.ch www.nile.ch www.idgroup.com www.palmers.at
Beadbox Fossil Globus Swarowski
www.beadbox.ch www.fossil.ch www.globus.ch www.swarowski.com
Bücher/Schreibwaren Krebser Orell Füssli
www.krebser.ch www.orellfuessli.ch
Sport SportXX Trophy Sport
www.sportxx.ch www.trophysport.ch
Reisen/Dienstleistungen Hotelplan Migros Bank Mr. Minit Stecknadel
www.hotelplan.ch www.migrosbank.ch www.minit.de www.stecknadel.ch
Elektronik Game Stop Globus M-Electronics Mobile Zone
www.gamestop.ch www.globus.ch www.melectronics.ch www.mobilezone.ch
Automobile/Zubehör Automobil Németh
www.nemeth.ch
Gastronomie cha-chà positive eating McDonald’s Migros Restaurant namamen japanese ramenbar Paul Boulangerie Restaurant Brasserie Starbucks (Stand Ende Januar 2008)
www.eatchacha.de www.mcdonalds.ch www.migros.ch www.namamen.ch www.paul.fr www.starbucks.ch
Migros Aare
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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BILD ARCHITEKT DANIEL LIBESKIND AG/BURCKHARDT & PART NER AG, BERN. RENDERING: EDIT BIL DER F ÜR ARCHIT E K T UR, Z ÜRICH
Wir geben der Frische ein Gesicht
Westside/Neue Brünnen AG Das Freizeit- und Einkaufszentrum Westside ist das Herzstück des neuen Stadtteils Bern-Brünnen mit einer Investitionssumme von rund 500 Millionen Franken. Bauherrin von Westside ist die Neue Brünnen AG, eine 100prozentige Tochtergesellschaft der Genossenschaft Migros Aare. Westside schafft gegen 800 neue Arbeitsplätze in der Region. Von weiteren Investoren wird auf 21 Baufeldern Wohnraum für rund 2700 Personen geschaffen. In den nächsten fünf Jahren werden in Bern-Brünnen insgesamt 1,2 Milliarden Franken investiert.
Mitarbeitende werben für die Migros: Die Migros Aare macht ihre interne Frische-Kampagne öffentlich.
S
chon bemerkt? Seit kurzem hängen in den Kantonen Aargau, Solothurn und Bern Strassenplakate, auf denen Mitarbeitende der Migros mit dem folgenden Slogan zu sehen sind: «Migros-frisch: Dafür setze ich mich ein.».
Auf höchstem Niveau Dieser Slogan, dieses Bekenntnis zur Frische ist für uns keine neue Werbebotschaft, sie ist Programm. Und zwar ein internes Programm, an dem wir schon seit Jahren arbeiten. Neu ist, dass wir diese Frische-Kampagne jetzt auch gegen aussen kommunizieren. Weshalb erst jetzt? Walter Bloch, Leiter Verkauf Supermarkt, weiss Bescheid: «Frische tönt gut. Ist es auch. Aber bevor wir unseren Kundinnen und Kunden etwas versprechen, müssen wir zuerst hinter den Kulissen dafür sorgen, dass wir es auch einhalten können. Deshalb gehen wir erst jetzt an die Verkaufsfront damit, weil die Frische in den letzten Jahren bei uns auf hohem Niveau zugenommen hat.» Frische-Botschafter Und in der Tat: Grossangelegte Kundenbefragungen ergeben immer wieder, dass der «Frische-Oscar», so es offiziell denn einen gäbe, der Migros verliehen würde. Das ist keine Aneinanderreihung glücklicher Zufälle. Daran haben wir intern intensiv gearbeitet, mit noch strengeren Warenkontrollen, mit Verbesserungen in der Logistik und mit der kontinuierlichen Schulung un-
serer Mitarbeitenden. Damit nicht genug: Wir lassen der Sache nicht ihren Lauf, sondern überwachen die Frische-Kette vom Produzenten bis zum Konsumenten ständig. Und deshalb machen wir diese Frische-Kampagne jetzt auch sichtbar, geben ihr im wahrsten Sinne des Wortes ein Gesicht. Denn: Auf den Plakaten ist nicht bloss ein- und dieselbe Mitarbeitende zu erkennen. Wir haben viele Mitarbeitende der Migros Aare ausgewählt, die sich als Frische-Botschafter zu erkennen geben. Wie aber fühlt man sich, wenn man sich selber auf dieser Kommunikationsplattform erkennt? Petra Thierstein aus der Migros Worb (Foto unten) lacht: «Nun ja,
Bekennt sich mit ihrem Gesicht zur Frische-Kampagne der Migros: Petra Thierstein, Mitarbeiterin der Migros Worb.
ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist es schon…» Peter Erny aus der Migros Rheinfelden: «Kollegen haben mich gefragt, ob ich längerfristig eine politische Karriere anstrebe und schon mal mein Gesicht zeige…». Auf den Punkt bringt es Karin Steger aus der Migros Buchs: «Tue Gutes – und sprich darüber!»
Nutzen für die Kunden «Zugegeben, etwas unschweizerisch ist es schon, dass sich die Mitarbeitenden selber öffentlich zu ihrer Arbeitgeberin bekennen», meint Walter Bloch, «aber wir hatten viel mehr Anmeldungen zu den Foto-Shootings, als wir überhaupt berücksichtigen konnten. Es ist doch ein tolles Gefühl zu wissen, dass unser Bekenntnis zur Frische von unseren Mitarbeitenden getragen wird!» Das gilt insbesondere auch für die Filialleitenden, die alle vor ihren eigenen Verkaufsstellen abgebildet sind. Marcel Kaiser von der Berner Marktgasse: «Allein das ist bereits Verpflichtung genug.» Daraus ziehen die Kundinnen und Kunden einen unmittelbaren Nutzen bei ihren Einkäufen in unseren Supermärkten. Wie gesagt: «Migros-frisch: Dafür setzen wir uns täglich ein!» Bo
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Die schottische Hauptstadt Edinburgh ■ Glenlivet und die Kunst der Whisky Herstellung Schottisches Hochland, Lochs und wilde Küsten
Ihr Reiseprogramm Der raue Norden Grossbritanniens gilt als eine der letzten noch unberührten Landschaften Europas. Die Lowlands von Schottland bestehen aus Heidelandschaft und sanften Hügeln. In den Highlands treffen wir auf tiefblaue Seen, auch Lochs genannt, rauschende Wasserfälle, Heide bewachsene Hochmoore, sandige Dünen und geschichtsträchtige Burgen und Schlösser. Die Schotten selbst sind ein gastfreundliches,humorvollesundbodenständiges Volk, mit Traditionsbewusstsein und einem ausgeprägten Nationalstolz. Bekannt ist Schottland vor allem für seinen Whisky, aber auch für das unverwechselbare Schottenkaro, den Tartan, und seine Kilts. 1. Tag: Schweiz – Rotterdam. Durch Frankreich, Luxemburg und Belgien gelangen wir nach Rotterdam, wo wir abends unsere Kabinen auf der P & O Nordsee-Fähre beziehen und die Überfahrt nach Grossbritannien antreten. Übernachtung an Bord. 2. Tag: Hull – York – Falkirk / Edinburgh. Am frühen Morgen legt das Schiff in Hull an und unsere Reise geht weiter nach York, wo wir uns auf einer Stadtführung zurück in die Vergangenheit versetzen lassen. Besondere Höhepunkte sind die aus dem 13. Jahrhundert stammende Stadtmauer und zweifellos das York Minster, eine der grössten mittelalterlichen Kathedralen Europas. Am Nachmittag durchqueren wir die «Scottish Borders» und treffen auf unberührte Natur und atemberaubende Landschaften. Unser heutiges Tagesziel ist Falkirk (ca. 40 km von Edinburgh), wo wir für die nächsten zwei Nächte wohnen. 3. Tag: Edinburgh. Edinburgh ist eine wunderschöne grüne Metropole, die eigentlich aus zwei Städten besteht: einer historischen Altstadt und der kontrastreichen eleganten Neustadt. Heute Vormittag lernen wir auf einer Stadtrundfahrt, die bewegte Vergangenheit dieses Ortes und viele Sehenswürdigkeiten kennen, u.a. das Schloss, der Palace of Holyrood (Residenz der Königsfamilie), das John Knox Haus, die National Galerie, die Kathedrale und das Walter Scott Denkmal. Der Nachmittag steht für eige-
ne Erkundungen oder einen Einkaufsbummel zur Verfügung. Am Abend gemeinsame Rückfahrt zum Hotel. 4. Tag: Panoramafahrt Edinburgh – Inverness. Über die Fort Brücke führt unsere Reise nach Perth und weiter ins schottische Hochland nach Braemar. In diesem kleinen und beliebten Ferienort finden jährlich die Hochlandfestspiele statt. Wir erleben einsame Landschaften und Natur soweit das Auge reicht. Ein Höhepunkt des heutigen Tages ist sicherlich der Besuch der weltberühmten Whisky-Brennerei «Glenlivet». Ein Ort am «Malt Whiskey Trail», an dem wir uns in die traditionelle Kunst der Whisky-Herstellung einführen lassen und auch die Gelegenheit haben, an einer Degustation teilzunehmen. Am Abend erreichen wir Inverness, die Hauptstadt des Schottischen Hochlandes. Hier weilen wir für die nächsten zwei Nächte. 5. Tag: Inverness, fakultativer Ausflug Corrieshalloch Schlucht und Inverewe Garden. Auf unserem heutigen Tagesausflug erkunden wir mit unserem einheimischen Reiseleiter die Region. Wir statten der felsigen Corrieshalloch Schlucht mit spektakulärem Wasserfall einen Besuch ab. Nach einer beeindruckenden Fahrt übers Land und entlang der Küste, mit vielen herrlichen Ausblicken, erreichen wir die Inverewe Gardens, wo dank des Golfstromes die schönsten subtropischen Pflanzen gedeihen. Vorbei an Loch Maree und malerischen Landschaften kehren wir gegen Abend wieder ins Hotel zurück. 6. Tag: Loch Ness – Fort William – East Kilbride / Glasgow. Berichte von einem Monster im Loch Ness reichen bis ins Jahr 565 v. Chr. zurück. Während wir heute entlang des Ufers dieses 36 km langen und bis zu 325 Meter tiefen Sees fahren, können wir nach «Nessie» Ausschau halten und uns selber überzeugen, ob es tatsächlich existiert oder ob es sich um einen Mythos handelt. Via Fort Au-
gustus und Fort William gelangen wir zu unserem Hotel in der Region von Glasgow. 7. Tag: East Kilbride / Glasgow – Hull. Nach dem Frühstück geht unsere Reise in südlicher Richtung weiter nach Gretna Green, wo wir auf die berühmte Heiratsschmiede treffen. Etwas später erreichen wir den landschaftlich herrlichen Lake District Nationalpark mit seinen weiten milden Hügeln, grossen Waldflächen und wie der Name sagt, zahlreichen Seen. Einschiffung in Hull und Übernachtung an Bord. 8. Tag: Rotterdam – Schweiz. Via Belgien, Luxemburg und Frankreich führt uns unsere Reise schliesslich zurück in die Schweiz zu den Einsteigeorten.
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
A la carte
Einsatz am Herd: Mit der «Saisonküche» bei Marco Rima.
Mit Essen spielt man nicht! Normalerweise isst Marco Rima sein Entrecote gebraten vom Teller. Normalerweise. Aber was ist für einen Kabarettisten schon normal?
Das Auge isst mit
«Time out» heisst das neue Programm von Marco Rima. Und «Teppan Yaki» heisst der japanische Flächengrill. Darauf brät ihm «Saisonküche»-Köchin Simone Codoni das Entrecote schön zart.
T
ime out» ist nach «No Limits» und «Think Positiv» der dritte Teil von Marco Rimas umwerfender Lebensbeichte. Seine Rezepte, wie man(n) die Auszeit optimal gestaltet, erzählt er dieses Jahr in über 30 Schwei-
zer Städten. Lachen garantiert. Beim Kochrezept von «Saisonküche»-Köchin Simone Codoni wird nicht gelacht, dafür leicht und locker gekocht. Mit Entrecote, Spargel und Estragon. «Das Auge isst mit», wirft Rima in die Runde und
klatscht sich ein Entrecote auf sein Gesicht. «Es ist nicht immer einfach, mit einem Kabarettisten verheiratet zu sein», bemerkt seine Frau Christina. «Bei Estragon und Christina werde ich immer schwach», doppelt Marco Rima in
bestem Baseldeutsch nach. Etwas später reisst er beim Spargel schälen die ersten Witze. Diesmal in breitem Berndeutsch. Seine Frage, «Muss der grüne Spargel überhaupt geschält werden?», stellt das Sprachtalent in perfektem
56 A la carte
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Bündner Dialekt. Christinas Seufzer ist unüberhörbar. Übrigens: Der grüne Spargel wird nur zu einem Drittel geschält, und das Ende frisch angeschnitten.
siert zu, was der Papa so alles zum Thema Genuss zu sagen hat. Und wie man sich das bei einem gefragten Kabarettisten und Schauspieler vorstellt, klingelt das Telefon ununterbrochen. Rima erklärt Manche mögens schwer geduldig, warum er jetzt gerade Schweizer Dialekte nachzuahmen, keine Zeit zum Reden habe und fällt Rima bedeutend leichter, als warum er bereits um 11 Uhr morruhig sitzen zu bleiben. Christina gens am Kochen sei. Er vertröstet Rima wendet sich Simone Codoni seine Gesprächspartner auf später zu, die bereits emsig Butter schau- oder drückt das Handy seinem mig rührt. «Schön, dass heute der Manager in die Hand. Teppan Yaki – unser japanischer Rima widmet sich wieder Flächengrill – zum Einsatz kommt. Simone Codoni und dem Spargel. Ich schätze diese Kochmethode, Der grosse Augenblick naht. Auf die mit wenig Bratfett auskommt. dem TeppanYaki brutzeln Spargel Ja, ja, der Japaner und Fleisch harmomag es leicht. Ganz nisch nebeneinan«Bei Estragon der. Aromatische im Gegensatz zum Düfte erfüllen den Tessiner.» Ihre Bewerde ich Raum und das merkung verdeutschwach.» «Plopp» des Weinlicht Christina Rima mit einigen Streikorkens signalisiert, chelbewegungen dass das Fleisch über Marcos angebald gar sein wird. spannte Lage um Wie auch imden Bauch. mer. Das Fleisch ist Genuss kennt zart, der Spargel hat Rima schon seit Biss, und der PortuKindsbeinen. Bei giese im Glas überzeugt mit kräftiger seiner Nonna im Struktur. Und für Tessin gab es eine einmal werden keiwährschafte, bei seinen Eltern in Winterthur eine ne Witze erzählt, sondern wird bürgerliche, und bei sich zu Hause über den Genuss im Allgemeinen gibt es eine «Lust-und-Laune-Kü- philosophiert. Über Aromat zum che». «Ich koche querbeet. Ich bin Beispiel, das für Rima ein Stück der Mann für schnelle Gerichte Schweizer Esskultur ist, über seiund für den Alltag. Christina ist ne Lieblingsbeizen und über den für das Spezielle zuständig», sagts besten Tafelspitz der Welt, zubeund hackt den Estragon klein. reitet von der besten Köchin der In der Küche wird gelacht – was Welt. Wer das ist? Hier ein kleiner sonst bei Marco Rima – und auch Hinweis: Sie ist für das Spezielle noch gekocht. Es geht Schlag auf im Hause Rima verantwortlich. Schlag. Die Butter ist schaumig Text Martin Jenni, Bilder Hans Schürmann gerührt, der Estragon gehackt, das Die Tournee «Time out» beginnt am 18.2. in Ganze vermischt, mit Meersalz Olten. Vergünstigte «Time out»-Tickets für Cumulus-Kunden sind erhältlich unter www.daszelt.ch. und Pfeffer gewürzt, die Masse in Am 29.2. startet die «Marco-Rima-Show» auf Sat.1 um 21.45 Uhr. Mehr Infos zum neuen Proden Spritzsack gefüllt, die Roset- gramm «Time out» und zur «Marco-Rima-Show» auf www.marcorima.ch ten gespritzt und kühl gestellt.
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Gefragter Comedystar Während der Kocherei schaut Tochter Mia vorbei und hört amü-
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Tournee «Time out» 2008 mit Marco Rima.
A
A. Hier stimmt die Chemie: Marco Rima und «Saisonküche»-Köchin Simone Codoni reissen Witze und rüsten Spargel. B.Die Zutaten: Estragon, Butter, Aceto balsamico, Fleur de sel, Pfeffer, grüne Spargeln, Olivenöl und Entrecote. C. Die Butter mit dem Balsamico schaumig rühren, bis sich Spitzchen bilden und die Butter heller wird. Dann den Estragon hinzugeben. B
C
D. Die obere Öffnung des Sacks umkrempeln, damit sich die Buttermischung besser einfüllen lässt. E. Für schöne Rosetten gilt es Folgendes zu beachten: Die obere Öffnung des Sacks zuhalten. Mit gleichmässigem Druck Rosetten auf Backpapier spritzen. Kühl stellen. F. Wer keinen Teppan Yaki zu Hause hat, greift zur altbewährten Bratpfanne. Die tut es auch.
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Stracciatella-Eili Wem es an Ostern noch etwas zu kalt für Eiscrème ist, der findet mit den neuen Stracciatella-Eili garantiert den passenden Ersatz. 500 g 9.80
Küken, welches aus Ei schlüpft Pünktlich an Ostern schlüpf das kleine Küken aus seinem Ei und bestaunt mit seinen Kulleraugen die grosse Welt. 80 g 6.80
Gefüllte Schokoladeneier „Crisp d’Or“ So goldig glänzend ihr Äusseres, so zart und knusprig ihr Inneres – die neuen Crisp d’Or Eili aus dem Hause Frey sind einfach ein Meisterwerk. 150 g 4.40
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A la carte
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Entrecote mit BernaiseKräuterbutter Für 4 Personen 1 Bund Estragon 100 g Butter 1 TL Aceto balsamico bianco Fleur de sel, Pfeffer 1 kg grüne Spargeln 4 EL Olivenöl 4 Rinds-Entrecotes à ca. 180 g 1. Zwei Estragonzweige für die Dekoration beiseitelegen. Restliche grob hacken. Butter und Balsamico schaumig rühren, bis sich Spitzchen bilden. Estragon beigeben und die Butter mit Fleur de sel und Pfeffer abschmecken. Die Masse in einen Spritzsack mit gezackter Tülle füllen. Auf ein Backpapier fünf grosse Rosetten spritzen. Bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen. 2. Spargeln im unteren Drittel schälen, die Enden frisch anschneiden. Spargeln längs halbieren. Auf einer Platte mit Fleur de sel und 2 EL Olivenöl wenden. Auf der Teppan-Yaki-Platte oder in einer Bratpfanne bei mittlerer Hitze 10–15 Minuten bissfest braten. 3. Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen, mit restlichem Öl bepinseln. Auf der Teppan-Yaki-Platte oder in einer Bratpfanne beidseitig je 2 bis 4 Minuten braten, je nach Dicke und gewünschter Garstufe. Fleisch in Alufolie gewickelt 5 Minuten ruhen lassen. 4. Wenn die Spargeln gar sind, eine Butterrosette daraufgeben. Spargeln mit der schmelzenden Butter mischen und mit Entrecôtes auf Tellern anrichten. Mit Estragon garnieren und mit BearnaiseKräuterbutter servieren. D
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Tipp Dazu passen Bratkartoffeln. Zubereitungszeit Etwa 45 Minuten.
Mehr Rezepte: www.saison.ch
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Tipps der Woche: Süsses zum Valentinstag Knusperherzen Zum Frühstück Toastbrotscheiben im Toaster rösten. Mit einem grossen Herzausstecher Herzen ausstechen. Das restliche Brot später für Croûtons verwenden. Kaffee mit Herz Cappuccino oder Kaffee mit Milchschaum zubereiten. Mit Schokoladepulver mittels einer Schablone ein Herz darauf stäuben.
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Herzensprickler Für 2 Drinks: 1 dl Cranberrysaft mit 1 dl Blutorangensaft mischen. Mit ein paar Eiswürfeln in 2 Gläser à 2,5 dl giessen und mit Ginger Ale auffüllen. Honig-Schokolade-Verführung Für 2 Portionen: 1 dl Milch mit 1 EL Honig und 1 TL Butter unter ständigem Rühren auf die Hälfte einkochen. Vom Herd nehmen.
30 g Schokolade «Noir special» (72 Prozent Kakao) zerbröckeln, in der heissen Flüssigkeit schmelzen. 1 EL geschälte, gemahlene Mandeln daruntermischen. Je 1 Becher Joghurt nature à 180 g in 2 grosse Cocktailgläser füllen, die Schokoladenmasse daraufgeben und mit einem Löffel leicht darunterziehen. Riesen-Prussiens Für etwa 40 Stück: 1 Blätterteig ausgewallt, 26 x 42 cm, 100 g Zucker. Teig gleichmässig mit 50 g Zucker bestreuen, mit dem Wallholz leicht andrücken. Teig wenden, mit restlichem Zucker bestreuen, andrücken. Beide Teigkanten von der schmalen Seite her so weit zur Mitte einschlagen, dass sie etwa 2 cm auseinanderliegen. Nochmals zur Mitte einschlagen, sodass nun auf jeder Seite 4 Schichten übereinander liegen. Die beiden Seiten aufeinanderlegen, zugedeckt 45 Minuten kühl
stellen. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Blätterteigrolle mit einem scharfen Messer in 6 mm dicke Scheiben schneiden. Mit der Schnittfläche nach oben auf Backpapier legen. Jeweils 1 Papier aufs Mal samt Prussiens auf ein Blech ziehen, in der Ofenmitte 12 Minuten backen. Mit einem Spachtel rasch wenden, 3–4 Minuten fertig backen, bis die Prussiens goldbraun sind.
MM-Kochinfoline Montag bis Freitag, 9 –12 Uhr, 0901 240 244 (erste Minute gratis, dann 1 Franken pro Anruf) Freitag und Samstag, 17.30 –19.30 Uhr, 0901 125 250 Fr. 1.– pro Anruf plus Normaltarif (Fr. 0.08) pro Minute.
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A la carte
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Wochenmenü mit Thomas Notter Leichte Träumereien: Ein Menü für Verliebte mit Bodenhaftung.
Vorspeise
Wissenswert
Erbsensuppe Crème fraîche und feine Speckstreifen geben der Erbsensuppe den nötigen Pfiff.
Die feine Gartenerbse wird auch als Prinzessin unter den Hülsenfrüchten bezeichnet. Sie ist ein wichtiger Eiweisslieferant und schmeckt süsslich. Tiefgekühlt ist sie ein ideales Vorratsgemüse und kann meistens auch gefroren verwendet werden. Viele Gerichte mit grünen Erbsen tragen die Bezeichnung «Saint-Germain», nach Claude Louis Graf von Saint-Germain, der im 18. Jahrhundert offensichtlich eine ganz besondere Vorliebe für die prallen grünen Kügelchen hatte. Wie Sie daraus ein delikates Süppchen zubereiten, erfahren Sie im aktuellen M-Cooking-Menü.
Hauptspeise
Lammracks Honig, Rosmarin, Aceto Balsamico und Portwein harmonieren perfekt mit Lamm.
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Daten 2008 Freitag – Mittwoch Frühling 1: 04.04.–09.04. 2: 11.04.–16.04. 3: 18.04.–23.04. 4: 25.04.–30.04. 5: 02.05.–07.05. 6: 09.05.–14.05. 7: 16.05.–21.05.
Herbst 8: 05.09.–10.09. 9: 12.09.–17.09. 10: 19.09.–24.09. 11: 26.09.–01.10. 12: 03.10.–08.10. 13: 10.10.–15.10. 14: 17.10.–22.10. 15: 24.10.–29.10.
Unsere Leistungen ■
Rom – Mittelpunkt der katholischen Welt ■ Die Albaner Berge oder «I Castelli Romani» Tivoli – die Stadt der berühmten Villen d’Este und Adriana ■ 3 Nächte im Hotel in den Albaner Bergen ■ Fakultativ: Vatikanstadt ■
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Ihr Reiseprogramm Rom – das ist Kunst und Kultur, das ist die Stadt, die den Auftakt gab zu einer der bedeutendsten Epochen in der Geschichte der Menschheit und die sich uns heute als offen und grosszügig zeigt. Kaiserforen, Katakomben, Pantheon und Triumphbögen prägen das Bild des antiken Rom. Kaum weniger faszinierend präsentiert sich das christliche Rom mit Kirchen und Kathedralen von bewundernswerter Schönheit – voran der Vatikan mit dem Petersdom*. Wir schenken aber auch der Umgebung der Hauptstadt Italiens Beachtung und besuchen mit dem Städtchen Tivoli und der Hügelgegend der Albaner Berge zwei Glanzpunkte dieser Gegend. *fakultativ 1. Tag: Schweiz – Chianciano Terme. Hinfahrt via Gotthard, Tessin, Milano, Bologna und Florenz. Am Abend erreichen wir Chianciano Terme in der Südtoscana. 2. Tag: Chianciano Terme – «Klassisches Rom» – Grottaferrata. «Rom entdecken» – unter diesem Motto wird uns die lokale Reiseleitung heute die Stadt zeigen. Wir sehen u. a. die Piazza del Popolo, das Pantheon, die Fontana di Trevi und die Piazza di Spagna. Darüber hinaus lockt die Stadt aber auch mit ihren Einkaufsstrassen und dem bunten Treiben der vielen Piazzas. Bummeln Sie über die bekannten Plätze der Stadt wie die Piazza Navona und die Piazza del Popolo oder geniessen Sie Ihre freie Zeit beim Besuch eines der zahlreichen Museen. Abends Ankunft in unserem Hotel in Grottaferrata, wo wir die nächsten drei Nächte logieren werden.
Gruppenreisen nach Mass
Für Vereine, Firmen, Pfarr- und Kirchgemeinden, Behörden und Schulen offerieren wir Ihnen ein- oder mehrtägige Reisen im In- und Ausland. Rufen Sie uns an – Profitieren Sie von unseren Reise-Erfahrungen.
3. Tag: Grottaferrata, Ausflug Tivoli. Das malerische Tivoli schmiegt sich an einen steilen Hang inmitten von Wäldern, Bächen und knorrigen Olivenbäumen der Sabiner Berge. Bekannt ist es vor allem für seine Villen. Auf einer geführten Besichtigung sehen wir die zwei berühmtesten Villen, nämlich die Villa d’Este und die Villa Adriana (Hadriansvilla). Die Villa d’Este wurde vom gleichnamigen Kardinal und seinen Nachfolgern ab 1550 als Sommerpalast erbaut. Besonders sehenswert sind die wunderschönen Gärten und die «Allee der hundert Springbrunnen». Die Hadriansvilla ist der Alterssitz des grossen Kaisers, er liess auf seinem Grundstück einige architektonische Wunderwerke seines Reiches nachbauen. 4. Tag: Grottaferrata, fakultativer Ausflug «Kirchliches Rom». Den heutigen Tag widmen wir der Vatikanstadt. Zu ihr gehören der Petersplatz, die Peterskirche und die päpstlichen Gärten, die zum grössten Teil von der vatikanischen Mauer eingefasst sind. Zum kleinsten Staat der Welt – 0,44 km2 Fläche und ca. 750 Einwohner – zählen ausserdem die Patriarchalsbasiliken Santa Maria Maggiore, S. Paolo fuori le Mura und S. Giovanni in Laterano sowie die päpstlichen Verwaltungsgebäude und die Sommerresidenz in Castel Gandolfo. Auf einem geführten Rundgang besichtigen wir die Peterskirche und den Petersplatz. Anschliessend haben Sie die Möglichkeit auf eigene Faust die Vatikanischen Museen zu entdecken. 5. Tag: Grottaferrata– Albaner Berge – Frascati – Chianciano Terme. Schon in der Antike zogen es viele Römer vor, die Sommermonate in der Hügelgegend der Albaner Berge zu verbringen. So entstanden z. T. prachtvolle Villen, von denen auch heute noch einige zu
sehen sind. Wir machen Halt in Castel Gandolfo. Dieser hübsche Ort liegt über dem Albanersee und ist auf Grund der schönen Lage die Sommerresidenz des Papstes. Wir geniessen eine tolle Aussicht auf die römische Campagna bis zur Kuppel der Peterskirche. Unser nächstes Ziel ist Frascati, das für seine fruchtigen Weissweine bekannt ist, bei einem kleinen Imbiss haben wir die Möglichkeit, einen dieser Weissweine zu degustieren. Anschliessend Weiterfahrt nordwärts zu unserem letzten Übernachtungsort in Chianciano Terme. 6. Tag: Chianciano Terme – Schweiz. Rückfahrt via Florenz, Bologna, Mailand in die Schweiz zu den Einsteigeorten.
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Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus Unterkunft in guten Mittelklasshotels, Basis Doppelzimmer Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC Mahlzeiten: – 4 × Halbpension (Abendessen und Frühstücksbuffet) – 1 × Frühstücksbuffet (4. Tag) Alle aufgeführten Ausflüge und Besichtigungen (ausg. fak. Besichtigung «Kirchliches Rom», am 4. Tag) Geführte Besichtigung der Villa d’Este und der Villa Adriana in Tivoli Geführte Stadtbesichtigung «Klassisches Rom» Ausflug Frascati und Albaner Berge mit lokaler, Deutsch sprechender Reiseleitung Weindegustation in Frascati Erfahrener Reisechauffeur
Nicht inbegriffen ■ ■
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Einzelzimmerzuschlag Fakultative Besichtigung «Kirchliches Rom» Annullationsschutz
Fr. 150.– 65.– 20.–
Auftragspauschale Unsere Auftragspauschale von Fr. 20.– pro Person entfällt für Mitglieder im Excellence-Reiseclub oder bei Buchung über www.twerenbold.ch.
Ihre Hotels
Abfahrtsorte
Wir wohnen drei Nächte im guten Mittelklasshotel Villa Ferrata T-•••+ (off. Kat.*** superior) in Grottaferrata. Das Hotel befindet sich inmitten eines 16000 m2 grossen Parks in den Albaner Bergen. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Bad oder Dusche/WC, Telefon, Minibar und TV. Das Hotel verfügt über ein Restaurant, eine Hausbar mit Aufenthaltsraum, einen Swimmingpool mit Liegewiese (saisonbedingt geöffnet).
06.15 Wil ", 06.30 Burgdorf " 06.40 Winterthur, 06.45 Basel, 07.00 Zürich-Flughafen ", 07.20 Aarau, 08.00 Baden-Rütihof ", 08.50 Arth-Goldau
Hin- und Rückreise Wir übernachten auf der Hin- und Rückreise jeweils im guten Mittelklasshotel in Chianciano Terme.
Parkhotel Villa Ferrata
Jetzt buchen: 056 484 84 84 oder www.twerenbold.ch Twerenbold Reisen AG · Im Steiacher 1 · 5406 Baden
Schaufenster Produkte aus der Migros
Valentinstag
BILDER HERBERT ZIM MERMANN, STYLING KIM DANG
Amour, toujours!
Am 14. Februar ist Valentinstag. Ein Tag, an dem es nur eine Botschaft gibt: Ich liebe dich! Vom roten Kuschelkissen 端ber zarte Parf端ms bis hin zu Herz-Backformen bietet die Migros alles, was es braucht, um den Liebsten zu 端berraschen. Oder machen Sie es wie Valentin in unserer Foto-Lovestory: Wickeln Sie Ihre Angebetete um den Finger und verschenken Sie obendrein auch noch Ihr Herz.
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Liebe ist…
Schon wieder ein Valentinstag, und keiner in Sicht, der mich mit einer Rose überraschen wird. Gegen den Frust helfen heute Abend nur Schoggi und ein guter Liebesfilm.
… wenn Sie Ihre Liebe mal wieder von Herzen überraschen. Frisch Verliebte, ewig Liebende und heimlich Verehrende kommen jetzt auf ihre Kosten. In der Migros finden sie diese Woche sprichwörtlich alles, was «ihr Herz» begehrt. Getreu dem Motto des Valentinstags sind die verschiedenen Sortimente durch und durch auf Liebe eingestellt. Valentina ist frustriert, weil sie noch immer Single ist. An interessierten Männern berühmte Kribbeln blieb bisher aus. Noch weiss sie nicht, dass das Schicksal verloren greift sie im Süssigkeitenregal nach einem roten Herz, gefüllt mit feinsten
D
ie Tradition des Valentinstags beruht auf der Sage des Bischofs Valentin von Terni. Dieser traute im dritten Jahrhundert nach Christus verliebte Paare und schenkte den frisch Vermählten Blumen aus seinem Garten. Die Ehen, die von ihm geschlossen wurden, standen der Überlieferung nach unter einem guten Stern. Auch Soldaten – die zu dieser Zeit strikt unverheiratet hätten bleiben sollen – traute der Bischof heimlich. Dies wurde ihm zum Verhängnis: Kaiser Claudius II. liess ihn infolgedessen am 14. Februar 296 n. Chr. enthaupten. Der makabere Beigeschmack der Geschichte ist mit der Zeit vergessen gegangen. Heute gehört der 14. Febuar den Liebenden auf dieser Welt.
Während in den USA die Anzahl der erhaltenen Valentinskarten Massstab für die Beliebtheit einer Person ist, werden in Japan nur die Männer beschenkt. In der Schweiz machen Blumen und kleine Geschenke diesen Tag zu einem besonderen Anlass. Ganz egal, ob die historische Überlieferung vom Bischof von Terni nun Wahrheit oder Mythos ist. Wenn Sie diese Woche die Migros-Regale durchstöbern, lachen Ihnen raffinierte Geschenkideen entgegen. Wie wärs, wenn Sie Ihren Mann beim Frühstück in edlen Dessous überraschen? Oder der Freundin das «Mini Love» schenken? In der Fotolovestory finden Sie viele kreative Geschenkideen. Lassen Sie sich inspirieren. Anna Bürgin
Wow! Das nenn ich Spontaneität. Ich bin dabei!
Sag mal, hast du heute Abend schon was vor? Wie wärs mit einem Valentins-Apéro bei mir zu Hause?
An der Kasse begegnen sich die beiden zufällig wieder. Während Valentina ihr Herzum die rote Lunchbox Fr. 4.90 zu bezahlen, denkt sie sich: «Jetzt oder nie». Sie spontan zu sich nach Hause ein.
Schaufenster
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Valentinstag
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Darf ich dir helfen?
Was brauch ich noch? Alleine kochen? Nee! Keine Lust. Eine Anna’sBest-Pizza wäre fein.
mangelts zwar nicht, aber das direkt hinter ihr steht. GedankenGiandor-Pralinés Fr. 11.80.
Ups, ist mir heruntergefallen. Danke!
Valentina fällt eine Giandor-Herz-Pralinédose aus dem Regal. Valentin, ganz Gentleman, eilt prompt zu Hilfe. Beim Bücken treffen sich ihre Blicke zum ersten Mal. Schmetterlinge machen sich breit. Amors Liebespfeil scheint beide mitten ins Herz zu treffen …
Liebe auf den ersten Blick. Fühlt sich an wie ein Zaubertrick … Oh Valentina mein, mit dir will ich für immer glücklich sein …
Portemonnaie Fr. 14.90 parathält, lädt den gut aussehenden Valentin
Valentin eilt aus der Migros schwer bepackt nach Hause. Er hat in der Papeterie ein hübsches Notizbuch mit Herz Fr. 9.90, einen Bär in der Geschenkbox Fr. 9.90 und diverse Herz- und Plüsch-Kugelschreiber, ab Fr. 2.50 gekauft, die ihn beim Dichten seiner Liebesbotschaft inspirieren sollen. Dabei kribbelts ihm im Bauch: «Mich hats voll erwischt», denkt er.
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Gut, dass ich Linsoft-Kosmetiktücher da habe. Bin schon so nervös, dass ich ständig meine Fussnägel überlackiere … daran sind nur seine rehbraunen Augen schuld.
Duftkerzen, ab Fr. 6.50 sorgen für sanftes Licht im Bad. Nach dem «Blitzeinschlag» braucht Valentina eine kalte Dusche. Sie verwöhnt ihre Haut mit dem Chiemsee-Duschgel Fr. 9.90. Trotzdem: Sie denkt unentwegt an den süssen Kerl. Um sich abzulenken, lackiert sie die Nägel mit Nagellack von L’Oréal Paris Fr. 13.90. Linsoft-Kosmetiktücher Fr. 1.90 stehen parat.
Sie entscheidet sich für ein rotes Kleid. Passion» von Chiemsee Fr. 29.90 und frischen Chiemsee-Duft betören wird.
Uuh, mir ist ganz schön warm. Hoffentlich merkt er nicht, dass ich total auf ihn fliege.
Hey, Valentina, lass mich rein! Ich bringe Blumen für eine bezaubernde Lady!
Punkt 19.15 Uhr steht Valentin mit zitternden Knien unter dem Fenster seiner Angebeteten. Er kann seine Wiedersehensfreude kaum zurückhalten. Valentina weiss natürlich nicht, dass er den handgebundenen Valentinsblumenstrauss Fr. 29.– in letzter Sekunde in der Migros ergattern konnte. Die Karte mit seinem Gedicht hat er gleich reingesteckt, ab Fr. 1.90.
Kurz darauf stossen die zwei mit noch ein wenig, während Valentin von Silikon-Herzbackförmchen, ab Fr. 4.90
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Valentinstag
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Ein Hauch «Love Passion» von Chiemsee, und er wird mir nicht widerstehen können!
Während sie sich vor dem Spiegel bewundert, greift sie zu ihrem Lieblingsduft «Love hofft, dass sie Valentin nicht nur mit ihrem Look, sondern auch mit ihrem sportlich«Verrückt, mich hat Amors Liebespfeil so unverhofft getroffen.»
«Liebe ist, zusammen nach den Sternen zu greifen.» Du bist grossartig. Merci für deine tollen Geschenke.
Wow, sie hat sich so viel Mühe gegeben … und sie sieht hinreissend aus!
Nein, Valentina – du bist das grösste Geschenk! Perldor Classic Fr. 3.90 auf ihre Begegnung in der Migros an. Valentina ziehrt sich ihr hin und weg ist. Er kann es nicht fassen, dass sie sogar noch in verschiedenen kleine Küchlein für ihn gebacken hat.
Das Finale rückt näher, ehe der Vorhang fällt. Er trägt sein Gedicht vor. Beide trennt nur noch ein Herzkissen «Just for you» Fr. 16.90. Valentins Liebesreime werfen Valentinas letzte Zweifel über Bord. Sie küsst ihn verliebt.
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Valentinstag
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Trio-Lidschatten Color Appeal von L’Oréal Paris Fr. 19.90
Wimperntusche Double Extension von L’Oréal Paris Fr. 25.90 Herz-Kugelschreiber Fr. 2.50 Plüsch-Kugelschreiber Fr. 2.90 Magnetic-Kugelschreiber Fr. 4.50
Giandor-Praliné-Blechherz Fr. 11.80
FotobuchSchlüsselanhänger Fr. 3.90
Mini Love, 25 ml Fr. 14.–* Mini Sexy, 25 ml Fr. 14.–* Active, 100 ml Fr. 19.90* Chiemsee Sport Passion, 100 ml Fr. 29.90*
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Wasserglas mit Goldherz, ab Fr. 2.90
«Liebe ist, denselben Traum zu träumen.»
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Schaufenster
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Waschmittel
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Mit Elan in den Lenz
Starten Sie mit Elan in den Frühling, und zwar mit der Elan-Vollwaschmittelserie Rosengarten, Holunder- oder tropische Blüte – ein sinnlicher Vorgeschmack auf den echten Blütenzauber.
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1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Passau im modernen Reisecar. Einschiffung. 2. Tag: Wien. Schwelgen Sie nach Herzenslust in den Zeiten der Donaumonarchie und entdecken Sie Wien auf einer Stadtrundfahrt (EUR 24.–). 3. Tag: Esztergom–Budapest. Heute können Sie am Ausflug zu den Schönheiten der ungarischen Donau in Esztergom teilnehmen (EUR 25.–). Das malerische Budapest erleben Sie auf einer Rundfahrt (EUR 23.–). 4. Tag: Budapest. Der Ausflug in die nahegelegene Apajpuszta führt Sie auf eine typisch ungarische Czarda (EUR 32.–). 5. Tag: Bratislava. Bratislava beeindruckt mit einem herrlich renovierten historischen Zentrum mit einer Fülle von den Barockpalästen, Fontänen und romantischen Gässchen und dem Burgberg. Stadtrundfahrt (EUR 20.–). 6. Tag: Dürnstein. Dürnstein ist die «Perle der Wachau». Entdecken Sie auf einem Ausflug die Schönheiten dieser Region (EUR 25.–). 7. Tag: Passau–Schweiz. Ausschiffung nach dem Frühstück und Rückreise in die Schweiz.
Ihre Reiserouten Donau – Donaudelta
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1. Tag: Schweiz–Passau. Anreise nach Passau im modernen Reisecar. Einschiffung. 2. Tag: Bratislava. Entdecken Sie die im Jahr 907 erstmals erwähnte Stadt auf einer Führung (EUR 20.–). 3. Tag: Kalocsa. Von Solt besuchen Sie die feurige Puszta (EUR 33.–). 4. Tag: Novi Sad–Belgrad. Ausflug nach Novi Sad, – auch «Athen des Nordens» genannt (EUR 21.–). Belgrad, die Hauptstadt Serbiens, entdecken Sie nachmittags auf einer Stadtrundfahrt (EUR 20.–). 5. Tag: Passage Eisernes Tor. Ein faszinierendes Erlebnis ist das «Eiserne Tor» auf der landschaftlich reizvollen Kataraktstrecke an den Ausläufern der Karpaten. 6. Tag: Giurgui–Bukarest–Oltenita. Ausflug nach Bukarest mit Stadtrundfahrt ins «Paris des Ostens» (EUR 34.–). 7. Tag: Tulcea. Das weitverzweigte Donaudelta mit Wasserarmen, Inseln und Seen ist die Heimat von vielen Vogelarten. Ausflug mit Booten (EUR 26.–).
Passau Melk
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8. Tag: Rousse. Stadtrundfahrt durch das schöne Rousse auch «Tor zur Welt» genannt zwischen Okzident und Orient. (EUR 21.–). 9. Tag: Nikopol–Oriachovo. Überlandtour vorbei an schönen Landschaften und kleinen Dörfern nach Pleven (EUR 37.–). 10. Tag: Eisernes Tor. 11. Tag: Kreuzen durch Serbien und Kroatien. 12. Tag: Budapest. Sie entdecken die Hauptstadt Ungarns, auch «Königin der Donau» genannt auf einer Stadtrundfahrt (EUR 23.–). 13. Tag: Esztergom. Heute können Sie am Ausflug zu den Schönheiten der ungarischen Donau teilnehmen. (EUR 36.–). 14. Tag: Wien. Die Walzermetropole Wien erwartet Sie mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten und gemütlichen Cafés (EUR 24.–). 15. Tag. Dürnstein–Melk. Die malerische Wachau stimmt Sie ein auf den Besuch des Weinortes Dürnstein (EUR 9.–) und das Stift Melk (EUR 21.–). 16. Tag: Schweiz–Passau. Nach dem Frühstück Ausschiffung und Rückreise in die Schweiz.
Ihr Reiseprogramm Donaudelta (16 Tage)
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An- und Rückfahrt in modernem Reisecar Schifffahrt in der gebuchten Kabine Vollpension an Bord Gebühren, Hafentaxen Willkommenscocktail, Kapitänsdinner Deutschsprechende Bordreiseleitung
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Reiseformalitäten, Wissenswertes Donau: Schweizer Bürger benötigen einen gültigen Reisepass oder gültige Identitätskarte. Donaudelta: Schweizer Bürger benötigen einen Reisepass, der mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum gültig sein muss. Änderungen in Fahrplan, der Reiseroute und Ausflüge sind vorbehalten.
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Handpflege
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Unsere Hände sind im Winter besonderen Strapazen ausgesetzt. Das braucht man ihnen aber nicht anzusehen. Die richtigen Pflegeprodukte schaffen Abhilfe.
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m Winter benötigen die Hände eine Extraportion Pflege. Kälte und trockene Heizungsluft entziehen der empfindlichen Haut Feuchtigkeit, was sie spröde und rissig werden lässt. Spezielle Produkte verwöhnen die strapazierte Haut, versorgen sie mit Feuchtigkeit und schützen sie vor dem Austrocknen. Wer neben dem regelmässigen Eincremen folgende Tipps befolgt, kann sich im Frühling ohne Frostschäden zeigen. Denn, wie schon der deutsche Dichter Heinrich Heine wusste,
ziert eine schöne Hand den ganzen Menschen. Schön bis in die Fingerspitzen: • Cremen Sie Ihre Hände abends mit einem reichhaltigen Balsam ein (z. B. Efina-Intensiv-Nagelbalsam, Kneipp-Handcreme Mandelblüten oder Handbalsam Nachtkerze) und lassen Sie diesen über Nacht einwirken. • Schützen Sie die Hände vor eisiger Kälte und cremen Sie sie im Winter häufig ein. •Tragen Sie beim Abwaschen und Putzen Gummihandschuhe. YC
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Für Teekenner Bestimmte Teesorten, wie beispielsweise Grüntee, dürfen nicht mit kochend heissem Wasser gebrüht werden, damit sich ihr ganzes Aroma entfalten kann. Deshalb gibts neu bei M-Electronics einen Wasserkocher mit stufenlos verstellbarem Temperaturregler. Das moderne Design macht den Kocher zudem zum Hingucker. Wasserkocher Chá von Mio-Star Fr. 49.90
Wofür geben Sie die letzten 20 Franken aus? Für Pasta, Tomatensauce und Paprika-Chips. Haben Sie einen Spartipp? Grundsätzlich auf Spontaneinkäufe verzichten. Und wenn die Kauflust juckt, dann halt lieber nochmals darüber schlafen. Eugen Baumgartner * www.francinejordi.ch
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Sophie, Jeanette und Nadine lieben lustige Frauenabende, an denen herzhaft gelästert und eben auch geschlemmt werden darf. Letzteres am liebsten mit Bratwurst, Pastetli oder Cordon bleu. Überrascht? Mit den Léger-Produkten geht das ganz ohne schlechtes Kaloriengewissen.
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Die drei Freundinnen Sophie, Jeanette und Nadine: Bei währschafter und deftiger Küche tauschen sie die neusten Flirt-, Mode- und Ferienthemen aus.
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s ist kein Klischee, dass Frauen gern über Männer und Mode reden. Falsch ist aber, dass sich alle Frauen nur von Salat und Gemüse ernähren. Viele mögens währschaft und deftig: Bratwurst mit Kartoffelsalat, Pastetli oder Cordon bleu mit Pommes. Denn ein richtiges «Bödeli» ist die beste Grundlage für einen lustigen Abend. Sophie, Jeanette und Nadine
beweisen, dass weder die Figur noch die Gesundheit darunter leiden müssen. Sie sündigen nur zu gern mit den leichten Produkten von Léger. «So schliessen sich Genuss und eine schlanke Linie keineswegs aus», verrät Sophie. Die Produkte enthalten nicht nur weniger Kalorien, sondern auch rund 30 Prozent weniger Fett oder Kohlenhydrate als vergleichbare Produkte.
«Oder sogar beides», freut sich Nadine. Besonders praktisch ist, dass die Nährstoffreduktionen auf der Verpackung übersichtlich dargestellt sind. Und auch der jeweilige Prozentwert an Kalorien des empfohlenen Tagesbedarfs wird angegeben. So wirds einfacher, seine Essgewohnheiten kennenzulernen, sich bewusster zu ernähren und zu geniessen. Anna-Katharina Ris
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Schaufenster
Léger
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Léger-Pastetli, 65 g, Fr. 1.50 Ein fröhlicher Frauenabend beginnt in der Küche bei der Zubereitung des Apéros. Dabei greifen die Mädels bereits kräftig zu: Sie bestreichen Crackers mit Frischkäse, naschen Käse oder tunken Gemüse in feine Dipsaucen. Bon appétit!
Léger-Bratwurst, 200 g,
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Im siebten Himmel
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Tipp: Mit einem grünen Blattsalat servieren. Die Preise können regional variieren.
Frucht mit Würze
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Haben Sie schon mal Orangen, Mango und Curry kombiniert? Wenn nicht, dann sollten Sie den Sarasay Cosmo India probieren. Der einzigartige Mix aus Fruchtsaft und Gewürzen lässt Sie in fremde Länder eintauchen. Oder überraschen Sie Ihre Apérogäste mit den Varianten Mexico und Marokko. Letztere gibts übrigens nur noch für kurze Zeit.
er seinem Valentinsschatz den Tag versüssen möchte, verschenkt die feinen Caramel von Sélection. Sie werden nach alter, gut behüteter Schweizer Rezeptur hergestellt. Die unterschiedliche Dicke der Stücke zeugt von Handarbeit. Und die Sämigkeit des Greyerzer Doppelrahms, lässt die Süssigkeit auf der Zunge zergehen und Sie auf Wolke sieben schweben.
Sarasay Cosmo India, Mexico und Marokko, 75 cl, * Nur in grösseren Filialen erhältlich. je Fr. 2.10*
Sélection-Caramels double-crème de la Gruyère, 150 g Fr. 6.40
Schaufenster
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
News
A
b sofort bereitet das Stürzen des Flans keine Mühe mehr. Erinnern Sie sich? Oft bildete sich ein Vakuum im Becher, und der Flan wollte einfach nicht auf den Teller rutschen. Das Problem wurde jetzt mit einem kleinen Luftloch am Boden der Verpackung gelöst. Und so funktioniert es: Wie gewohnt den Deckel öffnen und den Becher auf den Teller stürzen. Anschliessend die Aluminiumlasche am Becherboden entfernen. So löst sich der Widerstand, und der Flan rutscht direkt auf den Teller. Und jetzt einfach geniessen! DG
Aufgegabelt BIL D GIA N V A IT L
Noch schneller auf dem Teller
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Martin Jenni, Food-Redaktor.
Mein Valentin
Flan Chocolat, Vanille oder Caramel sowie Chocolat und Caramel Light, 125 g, je Fr. –.55
Neu auch mit dunkler Schoggi kommt
geht Für Liebhaber der dunklen Schokolade wartet die Migros mit einer Neuheit auf: Die Vollkornreiswaffeln gibt es neu auch mit dunklem Schoggiüberzug. Gleichzeitig wurde die Verpackung der Vollkornreiswaffeln leicht modernisiert. Die Aufschrift ist nun besser lesbar, und ein kleines Bild verdeutlicht, aus welcher Schokolade die Glasur besteht. Vollkornreiswaffeln mit Milchschokolade, 6 Stück Fr. 1.90 Vollkornreiswaffeln mit dunkler Schokolade, 6 Stück Fr. 2.–
Verbesserte Rezeptur für mehr Genuss Um einen original Wiener Apfelstrudel zu geniessen, müssen Sie nicht extra nach Wien reisen. Freuen Sie sich auch zu Hause auf die Spezialität, die jetzt dank verbesserter Rezeptur noch feiner schmeckt. Zudem sind die Äpfel, Nüsse und Weinbeeren neu nicht mehr von Blätter-, sondern von hauchdünnem Strudelteig umhüllt. Einfach den tiefgekühlten Strudel in den Ofen schieben, und fertig ist der Genuss. Apfelstrudel, 375 g Fr. 5.60
Die Deutschen sind ganz versessen darauf, die Schweizer sowieso. Wovon ich rede? Vom 14. Februar, dem Tag der Liebenden. Und obwohl die Liebe durch den Magen geht, schenkt der Angebetete seiner Angebeteten Blumen. Ich nicht. Ich werde den Tag mit einem aphrodisierenden Menü beenden. Blumen bevorzuge ich in einem Kräutersalat. Der Ursprung dieses Valentinsbrauchs findet sich im England des 15. Jahrhunderts. Und englische Auswanderer waren es, die ihn in die Neue Welt brachten. Von dort ging es Jahrhunderte später mit den US-Soldaten nach Deutschland. Bereits 1950 veranstaltete man in Nürnberg den ersten Valentinsball. So weit so gut. Mit Valentin verbindet mich aber eigentlich nicht der Tag, sondern die Komik des legendären Karl Valentins, der 1948 verstarb. Sein Sprachwitz und seine Zitate faszinieren mich: «Als ich das Licht der Welt und so dann die Hebamme erblickte, war ich sprachlos. Ich hatte diese Frau ja noch nie in meinem Leben gesehen.» Sprachlos wird auch Ihre Angebetete sein, wenn sie den Valentinsabend mit folgendem Amuse-Gueule beginnen: Dazu passieren Sie Kartoffelstock und Spinat durch ein feines Sieb und schichten Spinat und Stock in einer Espressotasse. Mit hinein kommen einige hauchdünne Scheiben Wintertrüffel, ein halbes Wachtelei und geröstete Brot- und Specksticks. Wenn das keine Liebesbezeugung ist!
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Besser leben Multim
edia Infoline
Blu-ray
Die Blu-ray-Disc ist eine der beiden Nachfolgerinnen der DVD. Sie hat eine Kapazität von bis zu 50 Gigabyte und ist in der Lage, auch hoch aufgelöste Filme (HD) zu speichern. Gleichzeitig mit der Blu-ray wurde eine weitere Nachfolgerin der DVD entwickelt und auf den Markt gebracht: die HD-DVD (bis 30 GB Speicherplatz). Momentan gibt es im Handel Filme und Abspielgeräte für beide Formate. Ob aber längerfristig beide Formate überleben werden, wird sich erst zeigen.
Gut beraten mit dem Migros-Magazin
Ein Wohntraum wird wahr: Via Internet geht die Wohnungssuche schneller.
Im WWW entdeckt
BILD A NDREW OLNEY/MASTERFILE
Filmfehler entdecken
Traumlogen im Netz
Bessere Chancen bei der Wohnungssuche: Via Internet informiert man sich schneller, ausführlicher und komfortabler als über Zeitungen.
T
äglich mehrere Zeitungen kaufen und sie nach den neusten Wohnungsinseraten durchstöbern? Das muss nicht sein. Online findet man diverse praktische Websites und Dienste, die bei der Wohnungssuche helfen. Einige dieser Immobilienportale bieten einen wertvollen Service, der die Suche bedeutend vereinfacht. Damit erhält man regelmässig die neusten Wohnungsausschreibungen mit den gewünschten Suchkriterien per E-Mail zugeschickt. Die Internetwohnungssuche birgt
aber noch mehr Vorteile gegenüber den Zeitungsannoncen.
Viel mehr Informationen Während die in einem Printinserat vermittelten Informationen aus Kostengründen knapp gehalten werden, sind die Beschreibungen der Wohnungen im Internet meist viel ausführlicher. Zudem lassen sich oft mehrere Fotos der einzelnen Zimmer anklicken. Und nach einem weiteren Klick gibt eine WebStrassenkarte Aufschluss über Lage und Erreichbarkeit des Wohnobjekts. Felix Raymann
Die besten Sites • Sammeldienste: http://immo.search.ch: Inserate acht grosser Anbieter inkl. Karte. www.anzeiger.ch: Sehr grosses Angebot an Wohnungen, Häusern, Bauland etc. www.alle-immobilien.ch: Suchmaschine, die das Internet nach Wohnungen durchsucht. www.homegate.ch: Mit Immobiliensuche via Luftbild. • Inserate mit Preisvergleich: www.comparis.ch • Nachmieter suchen/finden: www.nachmieter.ch • Umzugstipps: www.umzug.ch
• Kuriose Fehler, die sich immer mal wieder bei der Produktion von Spielfilmen einschleichen, bemerken wir meistens gar nicht. So hat etwa in «Ben Hur« (der Film spielt vor rund 2000 Jahren), ein Schauspieler vergessen, seine Armbanduhr auszuziehen. Allein in «Herr der Ringe – die Gefährten» soll es 214 Fehler geben. Diese und viele andere Patzer findet man auf www.fehler-imfilm.de oder www.dieseher.de
News
Handy als Schlafstörer?
• Über die Auswirkungen von Handystrahlung gibt es unterschiedliche wissenschaftliche Ergebnisse. Laut einer neuen Studie der Universitäten von Uppsala und Michigan können bei Menschen, die spätabends längere Zeit mit dem Handy telefonieren, Schlafstörungen und Kopfschmerzen auftreten.
Software-Tipp
Kochsendung zum Hören
Was: Audio-Cook – Kochen unter akustischer Anleitung von Gourmet-Köchen Abspielen: Normale AudioDoppel-CD, läuft auf jedem CDPlayer Warum: So bleiben die Hände frei zum Kochen Von wem: www.audiocook.de ca. Fr. 22.– übers Internet
92 Besser leben
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Wegweiser mit Köpfchen
Navigationshilfen weisen den Weg, helfen Staus umfahren und führen auch zu Fuss zuverlässig zum Ziel. Das Migros-Magazin weist Ihnen den Weg zum richtigen GPS-Gerät.
G
anz schön nervenaufreibend, wenn man in einer fremden Stadt die Orientierung verliert. Auf der Suche nach dem Hotel, einer Autowerkstatt oder der Autobahneinfahrt sind Beifahrer mit Stadtplan oder Passanten, die man nach dem Weg fragt, nicht immer die besten Ratgeber. Wenn dann noch von hinten ungeduldig gehupt wird, möchte man möglichst schnell wissen, wo es langgeht. Wohl niemand kennt sich besser im Stadtdschungel aus als das Navigationsgerätchen auf dem Armaturenbrett.
Schlauer als der Beifahrer Nicht nur, dass das GPS-Gerät, je nach installiertem Kartenmaterial, jede Adresse in der Schweiz oder in Europa findet. Es weiss auch, wo sich viele Hotels, Restaurants, Museen und etliche andere sogenannte «Points of Interest» befinden. Eine solch immense Informationsfülle bietet keine normale Strassenkarte. Ihr Wissen über die Örtlichkeiten bezieht das GPS-Gerät aus elektronischen Strassenkarten, die nach Ländern, Gebieten oder ganzen Kontinenten gekauft und auf die Geräte geladen
werden können. Mit Hilfe von Satelliten erfasst das Navigationsgerät ständig die aktuelle Position und kennt somit die Bewegung beziehungsweise die Strecke, die es zurücklegt. So weiss es – im Gegensatz zu so manchem Beifahrer – jederzeit, wo es sich gerade befindet. Voraussetzung für eine genaue Positionsbestimmung ist jedoch, dass eine Verbindung zu mindestens vier Satelliten besteht.
Bald auf den Meter genau In engen Häuserschluchten oder im Wald kann es aber schon mal vorkommen, dass die Verbindung abbricht und kein GPS-Signal mehr verfügbar ist. Oft sind die Ausfälle aber nur von kurzer Dauer, sodass das Navigationsgerät im Nu wieder Herr der Lage ist. Der Standort kann auf rund zehn Meter genau bestimmt werden. Noch präziser soll das europäische Navigationssystem Galileo werden, das im Jahr 2010, spätestens aber ab 2012 nutzbar sein soll. Mit den 30 Satelliten, die dann um die Erde kreisen werden, soll eine Positionsbestimmung von einem Meter Genauigkeit möglich sein. Felix Raymann
1. Für Autofahrer Ideal für Durchschnittsfahrer: Mobile GPS-Kleingeräte Für die meisten Autofahrer sind die mobilen Navigationsgeräte, die sogenannten PNAs (Portable Navigation Assistent), am geeignetsten. Sie sind relativ preisgünstig, können in allen Autos oder auch mal zu Fuss benutzt werden. Oft sind sie mit einem Touchscreen versehen, das heisst, die Bedienung erfolgt durch Antippen auf dem Bildschirm. Auch in den Ferien kann ein solches Gerät ganz praktisch sein. Etwa, wenn man mit dem Mietauto oder zu Fuss auf Entdeckungstour geht. Die meisten dieser Geräte verfügen nämlich auch über einen Fussgängermodus. Wer schon mal verzweifelt sein in einem versteckten Gässchen parkiertes Auto suchen musste, wird diese Funktion zu schätzen wissen.
Ideal für Vielfahrer: Festeinbau im Auto Die beim Neuwagen fest installierten Navigationsgeräte sind komfortabel und sehr genau, doch auch am teuersten. Weil sie mit zusätzlichen Informationen vom Tacho oder von Sensoren im Auto gespeist werden, können sie unter Umständen genauere Angaben über die Bewegung machen. So berechnen manche Geräte auch im Tunnel, wo keine GPS-Verbindung vorhanden ist, die ungefähre Position. So ist es nach der Tunnelausfahrt sehr schnell wieder auf dem aktuellen Stand. Andere, vor allem kleinere Geräte, brauchen oft lange Berechnungszeiten, um sich nach einem Ausfall wieder zu orientieren. Vielfahrer schätzen diese Lösung, doch ein solches Gerät lässt sich meist nicht in ein neues Auto übernehmen.
Besser leben
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
edia Multim
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Praktische Alleskönner GPS-Geräte sind äusserst vielseitige und nützliche Begleiter, die verschiedene bisherige Informationsmittel oder technische Funktionen in einem einzigen Gerät vereinen. • Reiseführer: GPS-Geräte können wie ein Reiseführer in Buchform Auskunft über Sehenswürdigkeiten geben, über die Geschichte der besuchten Örtlichkeiten in Form von Text, Bildern und gesprochenen Beiträgen. Da die meisten Geräte über einen Steckplatz für Speicherkarten verfügen, können solche Daten und vor allem auch das benötigte Kartenmaterial bequem übertragen werden.
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I LLUSTRATIONEN ESJ OTTES VON ROTWEI N/CAEPSELE
• Musik und Fotos abspielen: Die GPS-Geräte bieten neben dem Navigieren eine Vielzahl an Zusatzfunktionen. Viele Geräte können mit dem Handy verkoppelt werden und so z. B. als Freisprecheinrichtung für das Mobiltelefon dienen. Manche Navigationsgeräte können sogar Musik im MP3-Format abspielen oder digitale Fotos anzeigen.
2. Für Wanderer und Biker Outdoor-Navigationsgeräte: Wer zu Fuss oder mit dem Bike in unwegsamem Gebiet unterwegs ist und sich den Blick auf die Landkarte sparen möchte, findet den Weg mit einem Outdoor-Navigationsgerät. Praktisch: Die TrackbackFunktion weist einen jederzeit wieder zu einem bestimmten Punkt oder nach Hause zurück. Bei der Pilzsuche etwa lässt sich der besonders ergiebige Ort speichern, damit man diesen in der nächsten Pilzsaison sicher wiederfindet. Wie die Wanderkarten auf Papier gibt es elektronische Karten im Massstab bis zu 1 : 25 000. Je nach Auflösung des Displays bietet eine herkömmliche Karte zwar mehr Komfort, um sich zu orientieren, doch hat man auf dem Gerät erst einmal die Route eingegeben, leitet
es zuverlässig von einem Wegpunkt zum nächsten. Wichtig ist, dass man bei längeren oder mehrtägigen Touren Ersatzbatterien oder einen zweiten Akku mit dabei hat. Auf dem Velo oder beim Skaten dient ein solches Navigationsgerät zusätzlich auch als Tachometer, auf dem mit Hilfe der Satellitenortung die aktuelle Geschwindigkeit abgelesen werden kann. Kehrt man nach der Tour nach Hause zurück, kann das
Gerät mit dem Computer verbunden werden, sodass man die gesamte Strecke samt Höhenprofil und anderen Messdaten am PC-Bildschirm anschauen kann. Manche Wandergebiete in der Schweiz vermieten GPS-Geräte, auf denen besonders schöne Wandervorschläge bereits eingetragen sind. Und auf Websites wie www.gps-tracks.com findet man diverse Wanderungen zum Herunterladen für das GPS-Gerät.
• Stauwarnung: Mit Hilfe des Stauwarnsystems TMC (Traffic Message Channel) sind GPSGeräte in der Lage, rechtzeitig über Staus zu informieren. Die auf der Radiofrequenz ausgestrahlten Staumeldungen können von vielen GPS-Geräten empfangen werden, die dann automatisch eine Alternativroute berechnen und anzeigen. Das hilft, viel Zeit zu sparen und die Nerven zu schonen. Wer ein gebrauchtes GPSGerät kauft, sollte darauf achten, dass die installierten Karten nicht allzu alt sind, denn Verkehrswege können sich mit der Zeit verändern. Manche Navigationsgeräte sind zudem mit einer Warnfunktion für Radarfallen ausgerüstet. Da diese Funktion in der Schweiz verboten ist, sollte sie bei der Fahrt unbedingt deaktiviert werden.
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
4. Für Motorradfahrer
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GPS-Geräte für Motorräder: Sie sind wasserdicht und sehr robust, die Anzeigen auf dem Display haben die Eigenschaft, dass sie auch bei starker Sonneneinstrahlung gut lesbar sind. Geräte für Motorräder sind mit Kopfhöreranschluss und/ oder Bluetooth für die kabellose Übermittlung zum knopfartigen Lautsprecher im Ohr ausgerüstet. Neben diesen Besonderheiten verfügen sie aber über mehr oder weniger dieselben Funktionen wie die Navigationsgeräte fürs Auto.
GPS im Handy: Die Navigation mit einem mobilen Gerät ist sehr praktisch, denn man trägt das Handy ohnehin ständig mit sich herum. Doch noch bei Weitem nicht alle Mobiltelefone sind mit GPS ausgerüstet. Glaubt man aber den Marktforschern, wird die Navigationsfunktion schon bald in fast jedem Handy eingebaut sein. Sogar im Auto kann das mit GPS ausgerüstete Mobiltelefon seine Aufgabe erfüllen. Allerdings ist das Handydisplay etwas gar klein, und die Bedienung ist bei Weitem nicht so komfortabel wie bei den fest im Auto installierten Geräten. Ein Handy mit GPS bietet gegenüber einem normalen GPS-Gerät zusätzlichen Komfort: Neben Navigieren und Telefonieren kann man auch ins Internet. Findet man beispielsweise auf der digitalen Karte ein Restaurant, gelangt man mit einem Klick direkt auf dessen Website, kann per Knopfdruck die Nummer wählen und gleich einen Tisch reservieren. Wer kein GPS-Handy kaufen will, kann sein altes Gerät GPS-tauglich machen – mit einer sogenannten GPS-Maus, einem externen GPSEmpfänger, der mit Bluetooth mit dem Handy verbunden wird. Von günstig bis raffiniert: Die Navigationsgeräte von M-Electronics auf www.migrosmagazin.ch
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Ausgereiftes Modell fürs Auto: TomTom One XL T Europe (Fr. 499.– bei M-Electronics).
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Wichtige Begriffe
ILLUSTRATIONEN ESJOTTES VON ROTWEIN/CAEPSEL E
3. Für Fussgänger und Gelegenheitsfahrer
edia Multim
• GPS (Global Positioning System): Das US-Navigationssystem basiert auf 24 Satelliten, die auf rund 20 000 Kilometer Höhe um die Erde kreisen und es den GPS-Empfängern ermöglichen, überall auf der Welt die Position zu bestimmen. Dazu benötigt das Gerät die Verbindung zu mindestens vier Satelliten. Mit Hilfe von Kartenmaterial, das auf den Navigationsgeräten gespeichert ist, finden die Geräte den Weg zu einem beliebigen Ziel. Das GPS-Satellitensystem wurde ursprünglich vom US-Militär entwickelt und ist heute frei verfügbar. • POI (Points of Interest) oder OVI (Orte von Interesse): GPSNavigationsgeräte kennen nicht nur den Weg zur gewünschten Adresse. Sie wissen auch, wo sich Restaurants, Tankstellen, Museen, Postämter, Parkplätze und diverse andere Gebäude und Einrichtungen befinden. • Geotagging: Darunter versteht man das Hinzufügen («taggen») von geografischen Informationen zum Beispiel zu Fotos. Dabei werden die geografischen Koordinaten des Orts, wo das Bild aufgenommen wurde, hinzugefügt. So können beispielsweise Landkarten im Internet mit Fotos angereichert werden. Eine populäre Geotagging-Anwendung ist Panoramio (www.panoramio. de): Jedermann kann eigene Fotos hinterlegen, sodass sie für alle Internetnutzer samt Infos über den Ort der Aufnahme verfügbar sind.
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Tipps für den Kauf • Der Bildschirm darf nicht zu klein sein, denn die Strassensituation muss während der Fahrt mit einem raschen Seitenblick erkannt werden. Für die Bedienung eignet sich am besten ein Touchscreen. Die kleinen Handytasten sind gerade für die Nutzung im Auto unpraktisch. • Die Strassenkarten sollten aktuell sein. Ein gebrauchtes Gerät darf nicht zu alt sein bzw. muss neues Kartenmaterial besitzen. • Der Preis eines Navigationsgeräts hängt stark von den installierten
Karten ab. Je nach Anbieter können beispielsweise nur die Schweiz, die Schweiz zusammen mit Deutschland und Österreich, ganz Europa, Westeuropa oder die USA gekauft werden. • Die Qualität der Akustik des Geräts bestimmt, wie gut man die Anweisungen versteht. Tipp: vor dem Kauf kurz probehören. • Zusatzfunktionen wie Musikplayer, Fotobetrachter, Freisprecheinrichtung oder Staumelder können – je nach Bedürfnis – praktisch sein.
• Den Einsatzzweck gut überlegen. Achtung: Manche Geräte lassen sich nur über den Zigarettenanzünder des Autos aufladen. • Die Halterung sollte bei einem tragbaren Navigationsgerät im Lieferumfang enthalten sein. • Gewicht und Grösse spielen dann eine Rolle, wenn das Gerät auch zu Fuss verwendet werden soll. • Eine lange Akku-Laufzeit ist wichtig, wenn man das GPS-Gerät ausserhalb des Autos verwenden möchte.
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Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Sexy Work-out
Für die einen der neueste Fitnesstrend, für die anderen ein Tanz-Work-out mit Erotikfaktor: Polefitness oder Poledance formt den Körper und stärkt das Selbstbewusstsein.
S
tangenklettern im Schulturnen war schon anstrengend genug, jetzt kommts noch dicker: Kopf unten, Beine oben und rückwärts hinaufklettern. Poledance oder Polefitness nennt sich der neuste Trend, der die Fitnessszene erobert. Doch Anfängerinnen sollen sich nicht abschrecken lassen: Rückwärtsklettern ist etwas für Fortgeschrittene. Das Training baut Schritt für Schritt auf, beginnend bei den Grundposi-
tionen: Stange mit der einen Hand halten, auf den Zehenspitzen stehen. Bei einigen sieht das zu Beginn aus, als würden sie sich im fahrenden Bus an der Türstange festkrallen.
Choreografiert schwitzen Tänzerische Vorbildung hilft bei Poledance, ist aber keine Voraussetzung. «Willkommen sind alle, die Begeisterung mitbringen, auch wenn sie noch nie getanzt haben», sagt Daniela Baumann
(41), die sich in Miami und Las Vegas zur Polefitness-Instruktorin ausbilden liess. Mit Betonung auf Fitness, denn bei Daniela Baumann geht es um ein reines Work-out, das nicht auf den Stangentanz im Stil von Demi Moore im Film «Striptease» reduziert werden will. Poledance oder auch Polefitness genannt, ist ein Tanz an der Stange mit einfachen, aber abwechslungsreichen Choreografien. Dazu gehören verschie-
• Männer können sich besser orientieren als Frauen, heisst es. Das stimmt nur bedingt, wie US-Forscher nun herausfanden. Wenn es um Essbares geht, werden die Damen schneller fündig. Beobachtungen auf einem Markt zeigten, dass sie sich häufiger an die Position bestimmter Lebensmittel erinnerten als männliche Testpersonen. Die Forscher vermuten, dass dies auf die mehr als 10 000 Jahre zurückliegende Zeit der Jäger und Sammler zurückgeht, als die Männer jagten und die Frauen Beeren und Früchte suchten.
Stimmts?
Erkältung macht müde
• Stimmt! Schnupfen, Grippe und auch andere Erkrankungen laugen derart aus, dass man am liebsten nur noch schläft. Weshalb das so ist, haben nun Wissenschafter vom Unispital Zürich entdeckt. Im Kampf gegen die Infektion drosselt das körpereigene Abwehrsystem auch die Wachzeit der inneren Uhr. Die verlängerte Müdigkeitsphase zwingt zu längeren Ruhezeiten, und diese begünstigen die Heilung.
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Männer bleiben draussen Männer haben hier keinen Zutritt. «Die Frauen finden es schön, unter sich zu sein. Manchmal kommt richtige Polterabendstimmung auf. Da passen einfach keine Männer rein», sagt Daniela Baumann. Das sieht Gabriella In-Albon (41) genauso. Die Tänzerin hat Poledance 1995 in London entdeckt, sie gibt seit 2005 Kurse in Bern. «Früher war die grosse Mehrzahl Frauen, die Poledance professionell in
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Clubs gezeigt haben und bei mir neue Choreografien lernten. Heute kommen einfach alle in die Kurse: Hausfrauen, Studentinnen, quer durch alle Schichten und jeden Alters», sagt In-Albon. Die Nachfrage ist mittlerweile so gross, dass die Kurse sowohl bei Gabriella In-Albon in Bern wie auch jene bei Daniela Baumann in Zürich grösstenteils ausgebucht sind. Deshalb hat Daniela Baumann im Januar 2008 in Zürich die erste Schweizer PolefitnessSchule «Loft 1» eröffnet.
Milieu-Image abgestreift Poledance hat sich definitiv vom Milieu-Image gelöst. Der Tanz an der Stange ist nicht mehr nur etwas für schummrige Clubs, wie übrigens in England und den USA schon länger nicht mehr. Gut war für das inzwischen positive Image sicher auch, dass der ausgezeichnete und ganzheitliche Trainingseffekt in den Vordergrund gestellt wird. Während die einen deshalb von Polefitness reden, bleibts bei Gabriella In-Albon beim Begriff Poledance. Damit drückt sie aus, dass bei ihr der Erotikfaktor im Vordergrund steht. «Poledance darf erotisch sein, mit dem Rotlichtmilieu hat das trotzdem nichts zu tun. Meine Lektionen enthalten viel Ballett, es wird kräftig geschwitzt, und am Schluss ziehen wir die Highheels an», so In-Albon. Gut fürs Selbstbewusstsein Der Benefit: Wer sich sexy bewegen lernt, fühlt sich auch so. Bestes Training fürs Selbstbewusstsein. «Man fängt an, die eigenen Formen, den eigenen Körper zu lieben, dank Poledance. Nicht Hungern, sondern Körperspannung und Haltung machen den Körper schön», so In-Albon. Text Monika Schönenberger Bilder Zoé Tempest
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sieht nach ein paar Wochen wie verwandelt aus. Für mein Selbstbewusstsein war das die richtige Motivation. Denn jetzt weiss ich: Ich sehe jünger aus, als ich bin – und fühle mich auch so!“ Brigitt Rössler (57): «Endlich sind alle Falten in den Mundwinkeln weg. Danke für den Tipp!» Überzeugen Sie sich selbst: Bestellen Sie CellPlus FaceLift-Creme ohne Risiko. Wenn Sie feststellen, dass Sie Ihre Falten nicht loswerden, reicht es, wenn Sie uns innerhalb von 30 Tagen den Rest Ihrer Creme in der Originalverpackung zurückschicken. Wir erstatten Ihnen dann den vollständigen Betrag zurück.
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102 Besser leben
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Wie viel Lob braucht ein Zu wenig Komplimente schwächen das Selbstwertgefühl, zu viele hindern das Kind daran, seine Leistung richtig einzuschätzen. Monika Norz lernte, zwischen Lob und Ermutigung zu unterscheiden.
D
er zehnjährige Marco fragt die Besucherin charmant, ob sie einen Kaffee trinken möchte, und eilt mit seinem kleinen Bruder Sandro (8) sofort in die Küche, um das Gewünschte zuzubereiten. Was auffällt: Kein einziges Mal sucht er dabei – wie das Kinder sonst oft tun – den Blick seiner Mutter, um sich zu vergewissern, ob er alles richtig macht. Irgendwie scheint er sich da sicher zu sein. Mutter Monika Norz (43) sieht auch keinen Anlass, die Leistungen ihrer Kinder besonders hervorzuheben. Im Erziehungstraining Step, das sie erst als Mutter und Spielgruppenleiterin besuchte und wo sie sich später zur Kursleiterin ausbilden liess, lernte sie, zwischen Lob und Ermutigung zu unterscheiden.
Lob ist zweischneidig Gelobt zu werden tut dem Kind im Moment zwar gut, man kann es damit aber auch unter Druck setzen und abhängig machen vom Urteil der Eltern. «Lob kann ich nur für eine Leistung geben», sagt Monika Norz. Sie
Marco (links) und Sandro erwarten keine spezielle Anerkennung fürs Putzen. Sie machen es gern, vor allem wenn die Mutter es vorzeigt und mit anpackt.
will ihren Kindern aber zeigen, dass sie sie liebt und akzeptiert, wie sie sind, unabhängig von ihren Leistungen. Ermutigung heisst für sie: an das Kind zu
glauben, wenn es etwas nicht gleich kann. Zuzuhören, zu zeigen, dass man es versteht. Begeisterung auszustrahlen, Versuche und kleine Fortschritte zu
beachten, das Gute zu betonen, Hoffnung zu machen. – Solche Ermutigungen passieren nicht nur über die Sprache, sondern auch durch ein Lächeln, ein
Ein Gefühl, das viele Menschen ein Leben lang beschäftigt. Das schwächt das Selbstwertgefühl.
denn sie sind nicht Ausdruck einer echten Anteilnahme an ihrem Tun. Das Kind merkt, dass es mit kleinstem Aufwand eine riesige Reaktion hervorrufen kann und lernt, sie dauernd einzufordern.
Was wäre richtig? Die Frage ist ja: Wie wird ein Kind stark? Dazu braucht es Ermutigung. Im Kranbeispiel wäre es etwa gut, wenn sich die Mutter für die Konstruktion interessieren würde, Fertigkeiten wie sorgfältiges Ausmalen oder sich selber anziehen wahrzunehmen und zu benennen. Noch wichtiger ist es aber, das Kind dort zu ermutigen, wo es kurz vor dem Aufgeben ist, etwa bei einem fast fertigen Puzzle. Nimmt es noch einen Anlauf und schafft das Puzzle, kommt die Bestätigung automatisch. Interview Lisa Inglin
Das sagt die Expertin Interview mit Denise Tinguely Hardegger (50), Psychotherapeutin SBAP/SPV, Fachpsychologin in Kinder- und Jugendpsychologie sowie Mutter von zwei Jugendlichen. Noch vor ein bis zwei Generationen waren Eltern und Erzieher sehr knausrig mit Lob. Warum? Man befürchtete, Anerkennung mache Kinder eitel und faul. Diese Ansicht ist noch nicht ganz verschwunden. Viele Kinder bekamen dadurch das Gefühl, nie zu genügen.
Heute passiert oft das Gegenteil: Für sämtliche Handlungen werden die Kinder überschwänglich gelobt. Wo liegt dabei der Haken? Paradoxerweise kann auch Loben das Selbstvertrauen schwächen. Wenn das Kind für etwas gelobt wird, das es schon lange kann, reagiert es verunsichert. Es fragt sich dann, ob man ihm so wenig zutraut. Automatisch dahergesagte Kommentare wie «super!» bringen dem Kind nichts,
Haben Sie ein Beispiel? Ein Dreijähriger spielt zufrieden mit Kran und Klötzen. Die Mutter ruft begeistert: «Du bist ja ein richtiger Baumeister!» Darauf reagiert das Kind überdreht, wirft den Kran um. Es steht wie unter Strom, muss den ganzen Tag irgendwelche grossartigen Dinge vollbringen.
Besser leben
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Kind?
sich ihre Eltern, sie wechselten Wohnort und Schule und mussten neue Freunde finden. Ausserdem arbeitet ihre Mutter nun mehr. Wenn sie morgens aufstehen, eilt Mama zur Arbeit, und sie frühstücken selbständig. «Ich bin froh, dass das so gut klappt. Das war für mich nicht selbstverständlich, und das sage ich den Kindern natürlich auch», erzählt Monika Norz. Für wichtig hält sie, dass man nur solche Anforderungen an die Kinder stellt, die sie ihrem Entwicklungsstand nach auch erfüllen können, etwa bei der Mitarbeit im Haushalt. Sie hat gemerkt, dass es nicht klappt, wenn sie sagt: «Putzt euer Zimmer.» Wenn Mama die Arbeit jedoch in Schritte aufteilt und mithilft, sind Marco und Sandro gerne bereit, mit Lappen und Staubsauger zu hantieren. Natürlich freut auch Das Meerschweinchen versorgen ist in der Verantwortung von Sandro (Bild oben), dafür sie sich mit den Kindern, gibts kein Extralob. Bei den Schulaufgaben wenn sie eine gute Note gilt: Wichtig ist, immer das Beste zu geben. nach Hause bringen. Doch sie macht deswegen kein Augenzwinkern, eine Umarmung. grosses Aufheben. Zu den So selbstbewusst und fröhlich Kindern sagt sie: «Wichtig ist, Marco und Sandro wirken – sie dass ihr versucht, euer Bestes zu haben keine leichte Zeit hinter geben.» Herabsetzende Vergleisich. Im letzten Jahr trennten che zwischen den beiden unter-
ng Erziehu
103
Online-Umfrage
lässt sie. Auch vermeidet sie es, von einer negativen Tat auf die ganze Person zu schliessen. Belohnungen für gute Leistungen verteilt sie nicht.
Fataler Trend: Lobhudelei Damit liegt sie etwas quer zum Trend. Denn heute glauben viele Eltern, ständiger Applaus für die Sprösslinge sei Erziehungspflicht. «Super», «cool», oder «toll» hören diese von morgens bis abends. Auch eine hingeschluderte Zeichnung wird häufig als Kunstwerk gepriesen. Doch mit solchen Lobhudeleien stärkt man die Kinder nicht, meint die Psychotherapeutin Denise Tinguely Hardegger (siehe auch Interview Seite 102). Denn so lernen sie nicht, ihre Leistungen realistisch einzuschätzen. Text Lisa Inglin Bilder Caroline Minjolle Info: Step – systematisches Training für Eltern. Wissenschaftlich fundiertes Programm mit Kursen à 10 Treffen. www.instep-online.ch. Koordination Schweiz: Clothilde Gross, St. Gallen, Telefon 071 244 07 80.
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So gings weiter • Was bis jetzt geschah: Die 17jährige Jenny Eugster aus Rheineck SG sucht seit zwei Jahren eine Lehrstelle in einem Tierpflegeberuf. Im Januar durfte sie drei Tage lang in einem Hundesalon in Rorschach SG schnuppern. • Inzwischen ist Jenny an ihren Praktikumsplatz zurückgekehrt und hat erfahren, dass die Lehrstelle in ihrem Schnupperbetrieb für den August vergeben ist. Es gibt dort aber auch eine Praktikumsstelle. • Als Nächstes möchte sie noch mal ins Berufsinformationszentrum gehen. Sie schaut regelmässig bei www.berufsberatung.ch rein.
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Den meisten Autos verleihen sie das gewisse Etwas. Doch nur mit der richtigen Pflege bleiben Felgen aus Alu oder Chrom schön.
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Tipps und Tricks So reinigen Sie die Felgen richtig • Felgenreiniger nie auf heiss gefahrene Felgen sprühen und nie antrocknen lassen. • Nur weiche Schwämme und Pinsel verwenden. • Sind Radkappen vorhanden, auch die darunter liegenden Felgenteile gelegentlich reinigen. • Reinigen Sie die Felgen nur an dafür geeigneten Waschplätzen. Weitere Tipps unter www.migrol.ch/Reifen/ Autoservice/Winterpneus/Reifentipps
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Besser leben
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Garten
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Geliebte Rosen Haia Müller
A
lte Liebe rostet nicht, behauptet das Sprichwort. Da irrt der Volksmund, sage ich, wenn ich an meine Rosen denke. Mir haben es die alten Sorten wegen ihres unvergleichlichen Dufts und der dicht gefüllten Blüten angetan. Da nehme ich sogar in Kauf, dass sie meistens nur einmal in einem einzigen prachtvollen Farbenrausch erblühen. Leider haben die alten Schönheiten auch Schwachstellen. Ich kann nicht sagen, dass man mich nicht gewarnt hätte. Als ich mich für die historische Rose «Conrad Ferdinand Meyer» begeisterte, warnte mich die Verkäuferin, dass diese Sorte besonders anfällig auf Sternrusstau und Rost sei. Ich schlug – begeistert von den porzellanrosa Blüten und dem kräftigen Wuchs – die Warnung in den
«Alte Schönheiten haben auch Schwachstellen.» Wind. Zwei Jahre lang gedieh die alte Schönheit zu einem kräftigen Busch, schoss in kräftigen Trieben aus dem Boden und hielt mit den eindrucksvollen Dornen meinen Hund Sari davon ab, sich über den Zaun in
die Freiheit abzusetzen. Einzelne von Krankheit befallene Blätter las ich ab und verbrannte sie, mit dem Rest wurde die Pflanze fertig. Doch der letzte Sommer mit der frühen Hitze und dem regnerischen Wetter im Nachgang setzte ihr dann doch zu. Bald schon wirkte sie mit den von Rost (oder Sternrusstau?) befallenen Blättern wie ein Masernpatient. Und bald schon fielen die fleckigen Blätter ab, meine C. F. Meyer machte dem Dichter keine Ehre mehr. Damit mir das Gleiche nicht wieder passiert, habe ich widerwillig den Rat der Fachleute befolgt und den Patienten mit einer Winterspritzung gegen Krankheiten eingenebelt. So hoffe ich, dass die Rose mich im nächsten Sommer mit blühendem Aussehen für die Fürsorge belohnt. Haia Müller
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108 Freizeit
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Rätsel 109
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Impressum MIGROS-MAGAZIN vormals: Wir Brückenbauer Wochenblatt des sozialen Kapitals Organ des MigrosGenossenschafts-Bundes www.migrosmagazin.ch Beglaubigte Auflage: 1 596 504 Exemplare (WEMF Oktober 2007) Leser: 2 323 000 (WEMF, MACH Basic 2007-2) Adresse Redaktion und Verlag: Postfach 1751, 8031 Zürich Telefon: 044 447 37 37 Fax: 044 447 36 01 redaktion@migrosmagazin.ch
Publizistische Leitung: Monica Glisenti Geschäftsleiter Limmatdruck AG: Jean-Pierre Pfister Leiter Redaktionen/Verlage: Marius Hagger Projektleitung: Ursula Käser Chefredaktor: Hans Schneeberger (HS) Stv. Chefredaktorin: Barbara Siegrist (BS) Produzent: Beat A. Stephan (BAS) Chef vom Dienst: René von Euw (RvE) Ressort Reportagen: Almut Berger (ALB), Carl A.
Bieler (CB), Yvette Hettinger (YH), Marcel Huwyler (hwy), Reto Knobel (RK), Sabine Lüthi (SBL), Daniel Schifferle (dse, Leitung Besser Leben), Anette Wolffram (A.W.) Ressort Migros Aktuell: Gaston Haas (ha, Leitung), Béatrice Eigenmann (be), Jeanette Kuster (jk), Floriane Munier (FM), Jonas Hänggi (JH), Michael West (M.W.) Ressort Shopping & Food: Jacqueline Jane Bartels (jjb, Leitung), Bettina Bucher (BB), Yvonne Corrao (YC), Ruth Gassmann (RG), Tina Gut (TG), Dora Horvath (DH), Martin Jenni (MJ), Anna-Katharina Ris
(AKR), Sven Rosemann (SR), Eveline Schmid (ES) Layout: Daniel Eggspühler (Leitung), Diana Casartelli, Marlyse Flückiger, Werner Gämperli, Bruno Hildbrand, Gabriela Masciadri, Tatiana Vergara Lithographie: René Feller, Martin Frank, Reto Mainetti Prepress: Peter Bleichenbacher, Marcel Gerber, Felicitas Hering Bildredaktion: Anton J. Erni, Sandra Floreano, Franziska Ming, Susanne Oberli Korrektorat: Heinz Stocker Online: Lara Canonica, Reto Meisser
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Ich suche Francesca (?). Sie ist temperamentvoll, stammt irgendwo aus dem Tessin und war von 1973 bis etwa 1974 im katholischen Internat für ledige Frauen an der Kanzleistrasse in Zürich. Dort lernte ich sie kennen, als ich die Woodtlischule für Arztgehilfinnen besuchte. Ich wohnte zuvor in Löhningen und Schaffhausen. Zusammen haben wir viel unternommen und hatten dabei viel Spass. Mit Freund und Sohn wohnte sie später in einer Zürcher Altwohnung. Leider brach unser Kontakt ab. Ein Wiedersehen würde mich sehr freuen
Margrit (Mägi) Bühler (ledig Kürner) Spiegelgutstrasse 50 8200 Schaffhausen Mobil 079 271 33 08 und Telefon 052 643 40 55 margrit.buehler@gmail.com
Ich suche Nachkommen von Familien, die wie mein Grossvater Friedrich «Rothes» Aebischer, von Guggisberg in die Ostschweiz ausgewandert sind. Ich versuche für meine Familienforschung Personen zu finden, die Hinweise, Dokumente, Fotos oder Angaben besitzen, die mir helfen könnten, die Auswanderung zu rekonstruieren. Vielen Dank für jede Information.
Kurt Aebischer 122, rue des Crêtets 2300 La Chaux-de-Fonds, Telefon 032 926 04 71 (am Morgen) kurt.aebischer@freesurf.ch
Ich suche Monika und ?. Ihr wart auf eurer Reise mit Ross und Wagen aus der Schweiz Richtung Ungarn unterwegs und habt bei uns auf dem Hof (in Sibratsgfäll/ Österreich) übernachtet. Nun erhielten wir von euch einen Reisebericht, leider ohne Absender. Wir würden gerne antworten.
Cilly Bechter, Mähmoos 142 A-6952 Sibratsgfäll
Ich suche meine früheren Mitarbeiter für ein Jubiläumstreffen des Tea Rooms in der Thuner Altstadt.
Gertrud Hediger, Neumatt 32 5754 Reinach Telefon 062 771 44 79 vreny.h@bluemail.ch
Gesucht: Militärkameraden Von einigen Militärkameraden konnte ich die Adresse nicht ausfindig machen. Wer bis heute für das Treffen in Dietisberg (Poststelle Läufelfingen) am 1. März 2008 keine Einladung erhalten hat, melde sich bei mir. Vermerk: Train-Treffen Train Kol III 6. Josef Probst, Haslistrasse 42, 4652 Winznau, Telefon 062 295 39 40, josef.probst@bluewin.ch
Ich suche Ueli Meier, meinen alten Freund aus der Jugendzeit, mit Jahrgang (etwa) 1934. Er arbeitete ungefähr in den Jahren 1950/52 als Knecht bei einer Familie Merki in unserem Dorf Niederweningen ZH. Meines Wissens arbeitete er danach irgendwo im Wallis. Ich und Hermann würden uns sehr freuen, von Ueli zu hören, um ihn treffen zu können. Max Knecht, Oberrainstrasse 17 8735 St. Gallenkappel Telefon 055 284 16 26 max_knecht@bluewin.ch
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Segovia El Escorial Avila Madrid Toledo
Wahrzeichen Segovias ist der beeindruckende 700 Meter lange römische Aquädukt. 5. Tag: Toledo, früher eine der drei Hauptstädte Spaniens, gilt der halbtägige Ausflug von heute. Die eindrückliche Altstadt mit jüdischen, maurischen und christlichen Einflüssen ist eingebettet in einer Schleife des Tajo. Rest des
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Die sechs AcappellaSänger präsentieren das Beste aus ihren erfolgreichen Shows. Das Zelt, diverse Daten und Orte.
CAVEMAN
Pierre Dubey präsentiert das erfolgreichste Solostück in der Geschichte des Broadways. Das Zelt, diverse Daten und Orte.
HANDBALL
Der Weltmeister kommt: Länderspiel Schweiz - Deutschland, am 27.2. in der Kreuzbleiche St. Gallen 19.45 Uhr.
BOLLYWOOD – THE SHOW
Wegen Grosserfolgs erneut in Zürich, die grössten Hits der BollywoodBlockbuster. Maag MusicHall: 22.4.–4.5.
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Switzerland Travel Centre (STC) feiert dieses Jahr sein Zehn-JahreJubiläum. Seit vier Jahren ist das Unternehmen unser Partner. So können wir unseren CUMULUSTeilnehmern, die sich in angenehmer Atmosphäre eine kurze Auszeit gönnen wollen, regelmässig attraktive Angebote unterbreiten. Die Tochtergesellschaft der SBB und von Schweiz Tourismus hat
sich auf dem Markt als führende Spezialistin für Ferien in der Schweiz etabliert. 1800 Schweizer Hotels, 12 000 Ferienwohnungen und diverse Bahnprodukte stehen zur Auswahl. CUMULUS-Teilnehmer profitieren von 5-fachen CUMULUS-Punkten pro ausgegebenen Franken, wenn Sie die spezielle Buchungsmaschine unter www.MySwitzer land.com/CUMULUS benutzen.
Dort können Sie aus über 300 Hotels in der ganzen Schweiz wählen. Sämtliche Angebote sind auch über die kostenlose Telefonnummer für CUMULUS-Teilnehmer 00800 100 200 27 buchbar. Vergessen Sie nicht, Ihre CUMULUS-Karte bereitzuhalten, denn Sie benötigen diese für Ihre Buchung.
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sen. Das Angebot gilt nicht für Migrol-Company-Card. Profitieren Sie gleichzeitig von CUMULUS-Bonuspunkten beim Kauf von Migrol-Treibstoff und beim Einkauf im Migrol-Shop. Sie erhalten einen CUMULUS-Bonuspunkt pro zwei Liter Treibstoff respektive pro zwei Franken auf Ihre Einkäufe im Migrol-Shop.
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
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Mehr als 300 Schweizer Hotels können über die spezielle Buchungsmaschine für CUMULUS-Teilnehmer gebucht werden. Für jeden Buchungsfranken werden Ihnen 5-fache CUMULUS-Punkte gutgeschrieben. Halten Sie Ihre CUMULUS-Karte bereit, Sie brauchen sie für die Buchung.
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116 Mein ganzer Stolz
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Der Mystery-Meister Urs Hostettler verleiht dem Krimi Leben: Während eines Wochenendes verwandelt sich das Publikum seiner interaktiven Theaterstücke in Detektive und versucht, einen Kriminalfall zu lösen.
R
rrrrumms! Gekreische. Entsetzen. Zu spät für Erich Jost: Der Gemeindepräsident von Eggiwil BE liegt im Keller der Käserei, erschlagen von einem riesigen Laib Emmentaler. «Hoppla», kommentiert eine Zuschauerin. «Ich bin immer wieder überrascht über die Todesfälle, auch wenn ich schon zum dritten Mal hier bin.» Sie weiss: Es ist alles nur ein Spiel, eine neue Theaterform, die sich Mystery nennt. Erfunden hat sie Urs Hostettler (59). Seit 15 Jahren bieten er und sein Fata-Morgana-Team Mystery-Wochenenden an.
Hoteldirektor als Auslöser Alles begann 1993: Anlässlich eines Besuchs im Parkhotel «Du Sauvage» in Meiringen BE wurde Hostettler vom Hoteldirektor angefragt, ob er nicht einen Live-Krimi schreiben und inszenieren könne, analog zu englischen Krimi-Wochenenden, den sogenannten «Murder Weekends». Hostettler konnte. Allerdings wandelte er die englische Vorlage ab. Ihm schwebte ein Spektakel vor, in dem jeder im Hotel verdächtig wäre, ein Spektakel also, bei dem es unklar ist, wer zu den Schauspielern, zum Hotelpersonal oder zu den Gästen gehört. Als er sich an die Arbeit machte, merkte er aber bald, dass er die Aufgabe nicht alleine bewältigen konnte. So bildete er das Fata-Morgana-Team. «Das erste Mystery-Wochenende war noch reich an Pannen», erinnert sich Hostettler lachend. Er merzte die Kinderkrankheiten aus und machte das Drehbuch flexibler. Heute greift die Spielleitung vermehrt ein, und die Gäste erhalten vorab umfassende Informationen. Während Jahren fanden die Wochenenden in Meiringen statt. Aktuell spielt das Mystery «Der grosse Aufschwung» in Eggiwil im Emmental. Bis zu 60 Gäste und 20 Eingeweihte sind beteiligt. Selbst Dorfbewohner spielen mit. Die Gäste treffen am Freitag zwischen 16.30 und 18 Uhr ein und werden sofort in das Geschehen einbezogen.
Mystery-Wochenenden bedeuten viel Aufwand, zumal die Gäste eine selbst erfundene Rolle spielen können. Das Team baut die Rolle dann ins Szenario ein. Das Spektakel ist auch eine enorme logistische Leistung: Schauspieler und Statisten müssen eingeweiht, Orte inspiziert und vorbereitet werden. Für das aktuelle Stück hat das Fata-Morgana-Team ein Grund-
Die Krimistücke sind mit Liebe und Witz bis ins Detail ausgearbeitet: Rückenkratzer statt Peitsche.
stück ausgesteckt und eine kleine Grube für die Grundsteinlegung einer Moschee ausgehoben. Eine Filmequipe begleitet das Geschehen und zeigt den Teilnehmenden das Gefilmte. Für Hostettler bedeutet die Entwicklung eines Mysterys vor allem unzählige Stunden Recherchierarbeit. Er sichert sich für jedes Detail wissenschaftlich ab. Ein Drehbuch umfasst deshalb 30 bis 40 Seiten. «Ideen für Drehbücher sind immer vorhanden. Ich recherchiere sie, um den Verlauf einer Handlung möglichst exakt und stimmig weiterverfolgen zu können. Ab und zu müssen wir die ursprüngliche Idee umwandeln. Einmal schwebte mir für einen Mord ein bestimmtes Gift vor. Unsere Abklärungen ergaben,
dass es in unserem speziellen Fall anders wirken würde, als gemeinhin angenommen. Wir mussten umdenken», erläutert Hostettler seine Arbeitsmethode.
Mathematiker, Autor, Liedermacher Seine Detailfreude erstaunt nicht, ist Urs Hostettler doch von Hause aus Mathematiker. Er erfindet auch Brett- und Kartenspiele. Und er hat eine musische Seite: In den 70er-Jahren trat Hostettler als Liedermacher auf und gab 1979 eine Sammlung von 120 Schweizer Volksliedern namens «Anderi Lieder» heraus. Zudem ist er Autor eines 750 Seiten starken historischen Buchs: «Der Rebell vom Eggiwil». 1998 erhielt das Fata-Morgana-Team den Burgdorfer Krimipreis. «Ich bin stolz darauf, dass wir mit den Mystery-Wochenenden eine neue Kulturform geschaffen haben, die viel Spass macht», erklärt Hostettler. Ihm ist Humor wichtig, wenn schon mit dem Tod gespielt wird. Er freut sich spitzbübisch, wenn das Publikum über eine witzige Aktion oder Aussage lacht. Mit grosser Fabulierlust nimmt er aktuelle Geschehnisse auf die Schippe: Im aktuellen Stück «Der grosse Aufschwung» zum Beispiel verballhornt er den Ausbau von Andermatt zur internationalen «Top Location». Die Schauspieler spielen grösstenteils unentgeltlich. Für sie ist es die Hauptsache, dass «es fägt», dass sie den Gästen ein besonderes Erlebnis bieten, bei dem diese einander näherkommen und rätseln können. Alleine lässt sich ein Fall unmöglich lösen. Zu viel läuft gleichzeitig. Am Samstagabend können die Gäste ihre Vermutungen über die Vorgänge schriftlich abgeben. Am Sonntag gegen Mittag löst Hostettler den Fall auf. Die Zuschauerin, die schon zum dritten Mal dabei ist, findet: «Die Lösung ist wieder so raffiniert und schlüssig, dass ich sie auch diesmal nicht herausgefunden habe. Ich muss das nächste Mal wieder kommen.» Text Béatrice Eigenmann Bilder Caspar Martig www.fatamorgana.ch/mystery
Migros-Magazin 7, 11. Februar 2008
Mein ganzer Stolz 117
Unheimliche Type: Urs Hostettler als mafiöser Bauherr der neuen «Top Location» Equiville, seine Rolle im Mystery «Der grosse Aufschwung».
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