Projekt GOAL 032

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GOAL

INFORMATIONEN ÜBER DEN SPORTCLUB RHEINDORF ALTACH

Ausgabe 32 | Dezember 2014

DU. WIR. UND

18 HEIMSPIELE

Samstag, 13.12. 2014 | Sturm Graz - 16.00 Uhr

Foto: Jürgen Grasmuck

BUNDESLIGA – ABER NUR MIT UNS

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„Oh wie ist das schön …“ - Faszination Fußball! Liebe Leserinnen und Leser des GOAL!

Was kommt als nächstes? Nicht nur Männer, auch immer mehr Frauen zieht dieses Spiel mit all seinen Gefühlen, emotionalen Hö-

Ich möchte gleich mit einer Frage

hepunkten, Glück und Frust in ihren Bann. In unserer Welt, in der

beginnen: Wo waren Sie am Sonn-

sich immer mehr reguliert fühlen, wird Fußball zum Moment der Ge-

tag, dem 9. November 2014 um

fühlsentladung. Ein einzelner Spieler, ein Team kann über sich hinaus-

18.45 Uhr? Nicht in der Altacher

wachsen. Es sind diese jungen Männer, deren Siege uns begeistern,

CASHPOINT Arena? Dann haben

deren Niederlagen uns berühren, frustrieren - oder wenn wir ganz

Sie vielleicht das beste Fußballspiel

ehrlich sind - auch mal beruhigen. Beim Fußball ist nichts vorherseh-

in der 85-jährigen Vereinsge-

bar, ebenso wie im wahren Leben. Wahrscheinlich macht das dann

schichte des CASHPOINT SCR Al-

auch die Faszination an diesem so tollen Sport aus.

tach verpasst. Viele der über 8000 Zuschauer sangen im ausverkauf-

Ich wünsche uns allen noch viele faszinierende Momente beim Fuß-

ten Stadion gegen Ende des Spiels „Oh wie ist das schön, oh wie ist

ball. Und erzählen Sie es all jenen weiter, die es noch nicht wissen.

das schön, sowas hat man lange nicht gesehen …“ Die Stimmung

Oder noch besser: Bringen Sie sie mit in die CASHPOINT Arena,

im Stadion hat alles bisher Dagewesene übertroffen. Unser SCRA

damit sie sich selber überzeugen können!

hat gegen Österreichs Fußballaushängeschild FC Red Bull Salzburg

Herzliche Grüße und auf ein Wiedersehen in unserem Stadion!

hochverdient mit 4:1 gewonnen. Noch Tage später überschlugen sich die positiven Pressemeldungen zum Spiel und zur sensationellen Stim-

Christoph Längle

mung an diesem denkwürdigen Sonntag. Und die Leute, die beim

Geschäftsführer CASHPOINT SCRA

Spiel waren, waren tief beeindruckt und völlig in den Bann gezogen. Was macht die Faszination des Fußballs, dieser über alle Erdteile am meisten verbreiteten Sportart aus? Wo immer Menschen zusammenkommen, sobald es um Fußball geht, lebt das Gespräch auf, wird es leidenschaftlich, hitzig, unterschiedliche Sichtweisen werden diskutiert. Über Fußball zu sprechen ist längst modern geworden, weil wir Geschichten von großen Siegen und tragisch gefallenen Helden teilen wollen. Während solcher Diskussionen vergessen wir zumindest für zwei Stunden unsere Alltagsprobleme, fühlen uns Wildfremden nahe, wenn sie mit „unserem“ Team mitfiebern. Es ist dieses angenehme Gefühl der Gemeinsamkeit, das der Fußball in uns auslöst. Was uns aber auch fasziniert, ist der Kampf, die Härte des Spiels und die Spannung. Oft stellt sich der Zuschauer die Frage:

DU. WIR. UND

18 HEIMSPIELE BUNDESLIGA – ABER NUR MIT UNS

19. Runde: Samstag, 13.12.2014 CASHPOINT Arena – 16:00 Uhr

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25 JAHRE JAKO J KO OFFIZIELLER AUSRÜSTER VON

SCR ALTACH AL LTTACH


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„Wir müssen am Boden bleiben und hart an uns weiterarbeiten!“ Das Jahr 2014 neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Für den CASPOINT SCR Altach ist es das bisher Erfolgreichste in der 85-jährigen Vereinsgeschichte. Nach dem sensationellen Aufstieg im Mai spielt die Mannschaft rund um Kapitän Philipp Netzer eine grandiose Saison in der tipico Bundesliga. Eine erfolgreiche Mannschaft braucht kompetente Trainer, die nie den Überblick verlieren. GOAL-Redakteur Thomas Giesinger hat sich mit dem „Co“ von Damir Canadi, Martin „Butre“ Bernhard, über den sportlichen Erfolg des SCRA unterhalten. GOAL: Butre, seit Juni 2013 gehörst du nun zum Trainerstab des SCR Altach. Wie bist du überhaupt nach Altach gekommen? Martin Bernhard: Als Damir in der Winterpause 2012/13 zum SCR Altach wechselte und ich noch Trainer in der Akademie von Austria Wien war, gab es bereits erste Gespräche. Für mich war es eine neue Herausforderung und auch eine große Chance, mich als Trainer und Mensch weiterzuentwickeln. Deshalb habe ich nicht gezögert und sofort zugesagt. Nach zehn Jahren Großstadtleben habe ich mich natürlich auch wieder auf das Ländle gefreut.

GOAL: Nach den Siegen gegen Rapid Wien (2:0) und Red Bull Salzburg (4:1) und dem dritten Tabellenplatz (Anm. d. Red. Stand: 21.11.14) liest man in den Medien viel von einem möglichen Platz in einem europäischen Bewerb. Ist das im Trainerstab und innerhalb der Mannschaft ein anvisiertes Ziel oder sollte man die Momentaufnahme einfach nur genießen? Martin Bernhard: Diese beiden Heimsiege sind für den ganzen Verein, für jeden einzelnen Fan im Stadion aber auch für uns als Mannschaft ein großartiger Erfolg. Die Mannschaft hat dadurch ein großes Feuer entfacht, von dem jeder hofft oder sogar erwartet, dass es so weiter geht. Wir als Team dürfen aber nicht den Fokus verlieren und müssen am Boden bleiben und genau so hart Woche für Woche weiterarbeiten. GOAL: Was gefällt dir am SCRA besonders? Martin Bernhard: Beim SCR Altach gibt es sehr viele Menschen, die mit viel Leidenschaft, mit Liebe und mit sehr großer Hingabe für den Verein arbeiten und leben. Das ist nicht nur bewundernswert, sondern verdient auch großen Respekt und allerhöchste Hochachtung! GOAL: Die Spieler und deine Freunde nennen dich liebevoll „Butre“. Was hat es mit diesem Spitznamen auf sich? Martin Bernhard: In meinen jungen Jahren war Emilio Butragueño von Real Madrid mein absoluter Lieblingsspieler. In Spanien nannte man ihn „El Butre“, was so viel wie der Geier bedeutet. Er war ein außergewöhnlicher Torjäger, der wie ein Geier auf seine nächste Gelegenheit wartete, ein Tor zu erzielen. So hab‘ ich nach meinen Toren immer seinen Namen gerufen und wurde fortan „Butre“ genannt… GOAL: Butre, vielen Dank für das Interview. Die GOAL-Redaktion wünscht dir und dem gesamten Team alles Gute für die noch bevorstehenden Spiele. [tg]

GOAL: Gemeinsam mit Trainer Damir Canadi leitest du die Trainingseinheiten und die Spiele unserer Mannschaft. Wie genau sieht Deine Arbeit aus? Martin Bernhard: In erster Linie unterstütze ich den Trainer da, wo er meine Mitarbeit benötigt. Grundsätzlich aber arbeite ich mit den Spielern im technischen Bereich und bin auch für das Warm-Up im Training und vor den Spielen zuständig. Auch Videoanalysen sind ein Teil meiner vielseitigen Arbeit. Wir arbeiten als Trainer-Team sehr eng zusammen und besprechen Trainingseinheiten und Spielvorbereitungen immer gemeinsam, wovon die ganze Mannschaft profitiert. GOAL: Im Mai ist das große und langersehnte Ziel - der Aufstieg in die Bundesliga - erreicht worden. Und auch momentan spielen die Jungs eine großartige Saison. Was ist deiner Meinung nach ausschlaggebend für diesen Erfolg? Martin Bernhard: Ich denke, dass wir es gemeinsam als Team geschafft haben, ein gut funktionierendes Kollektiv zu formen, welches gemeinsam die Ziele ausarbeitet und auch hart daran arbeitet, diese zu erreichen. Bei uns wird nichts dem Zufall überlassen! Wir haben es geschafft, dass sich jeder einzelne Spieler unterordnet und sich nicht selber an die erste Stelle setzt. Ich denke, das ist unser Schlüssel zum Erfolg.


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Einzigartige „Dankeschön-Reise“ zum Auswärtsspiel nach Ried! Für den tollen Einsatz in den letzten Jahren lud der SCRA alle Vorstands-, Aufsichtsrats- und Ausschussmitglieder, Funktionäre, Ordner und das komplette Arbeitsteam zur „DankeschönReise” nach Ried ein. Neben den herausragenden Leistungen unserer Spieler haben auch alle Funktionäre und ehrenamtliche Helfer einen sehr wichtigen Beitrag zum Erreichen des großen Ziels – nämlich Aufstieg in die Bundesliga - beigetragen.

letzten Spielminute mit 1:2 geschlagen geben. Leicht geknickt und ein wenig durchgefroren ging es dann zurück ins Hotel. Nun hieß es Zeit zur freien Verfügung. Viele suchten das „Shamrock Irish Pub“ oder eine andere gemütliche Kneipe auf und nahmen den einen oder anderen „Absacker“ zu sich. Trotz der unglücklichen Niederlage wurde an diesem Abend ordentlich gefeiert.

Ehrenamt, aber auch leidenschaftliche Arbeit der Mitarbeiter ist nicht selbstverständlich, darum ließ es sich der SCRA nicht nehmen, mit dieser großzügigen Einladung noch einmal allen Personen zu danken, die dieses außergewöhnliche Jahr 2014 erst möglich gemacht haben. Ein tolles und perfekt organisiertes Programm wartete auf die knapp 100 Teilnehmer. Zwei sensationelle Tage, an denen wir nicht nur unsere Mannschaft beim Auswärtsspiel unterstützen, sondern auch unsere Gemeinschaft stärken konnten, gingen viel zu schnell vorbei.

Hofbräuhaus und Augustiner-Maß Beim Frühstück am Sonntagmorgen waren die Augen der meisten doch recht klein und der eine oder andere sah sehr müde aus. Nach der planmäßigen Abfahrt um 10 Uhr herrschte im Bus in den ersten zwei Stunden eine etwas gedämpfte Stimmung. Ob das am Vorabend und der ausgiebigen Party lag, kann nicht mehr eruiert werden. In München gab es einen zweistündigen Zwischenstopp mit

Über Passau nach Ried Los ging es am Samstag, dem 22. November. Pünktlich um 8 Uhr starteten zwei Loacker-Reisebusse voll mit motivierten und gut gelaunten Funktionären und ehrenamtlichen Helfern Richtung Passau/Ried. Mit dabei auch Geschäftsführer Christoph Längle, Präsident Johannes Engl und Aufsichtsratsvorsitzender Karl-Heinz Kopf. Nach einem kurzen Zwischenstopp mit einer zünftigen Leberkäsejause wurden kurz nach Mittag die Zimmer im IBB Hotel in Passau bezogen. Weiter ging es anschließend nach Schärding zum urigen „Wirtshaus zur Bums´n“. Dort wurden wir im Gambrinuskeller mit einem feinen Essen verwöhnt. Alles war perfekt organisiert: die Bedienungen flink und freundlich, das Essen ein Traum! Nach dieser Stärkung ging es um 17 Uhr auch schon weiter ins Stadion nach Ried. Am Eingang wurden noch schnell ein paar Fan-Fahnen verteilt und los ging es. Leider musste sich unser SCRA trotz der stimmkräftigen Unterstützung aus der Heimat durch einen Treffer in der

Zeit zur freien Verfügung. Das Hofbräuhaus und die Augustiner Bierhalle wurden angepeilt. Nach dem Konsum des deutschen Hopfensaftes stieg dann auch die Stimmung wieder. So verwundert es nicht, dass auf der weiteren Heimreise wieder ausgiebig gelacht, gesungen und gefeiert wurde. Die Niederlage schien fast vergessen.


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Danke für zwei tolle Tage! Wir können auf zwei tolle Tage zurückblicken. Die SCRA-Familie ist wieder ein großes Stück zusammen gewachsen und die Gemeinschaft konnte weiter gestärkt werden. Es wurden tolle Gespräche geführt, neue Kontakte geknüpft und intensiviert, viel gelacht und gefeiert. Wie viele Kisten Fohrenburger „Stiftle“ im Bus „vernichtet“ wurden, unterliegt dem Redaktionsgeheimnis und wird auch nicht preisgegeben. Ein riesiges Dankeschön geht an den SCRA, der diese Reise ermöglicht hat. Ein besonderer Dank gilt auch Christoph Begle für die perfekte Organisation! „Begi“ hat damit eindrücklich unter Beweis gestellt, dass er nicht nur bei den Finanzen des SCRA stets den Überblick behält, sondern auch bei einer ausgelassen feiernden Reisegesellschaft von 100 Personen! [ks] Johannes Engl, SCRA-Präsident: „Für mich war es ein wundervolles Erlebnis, die Leidenschaft dieser großen SCRA Familie zu sehen und zu spüren. Faszinierend diese Mischung von jung und „reifer“ - und all die unterschiedlichsten Persönlichkeiten die unseren Verein ausmachen. Ich bin stolz dabei zu sein.“ Christoph Längle, Geschäftsführer: „Die ehrenamtliche Tätigkeit unserer Funktionäre und Helfer wissen wir sehr zu schätzen. Sie haben einen sehr großen Anteil am Erfolg des Vereines. Mit dieser Reise wollte der Vorstand seine Wertschätzung und Dankbarkeit zum Ausdruck bringen und zeigen, dass der Club sich durch eine spezielle Form von Vereinskultur auszeichnet.“ Jürgen Egle, Office: „Die Dankeschön-Reise war ein unvergesslicher Ausflug! Die tolle Stimmung, die von der Abreise bis zur Ankunft in Altach herrschte, war einfach sensationell!!“ Thomas Tomaselli, GOAL-Redaktion: „Der Ausflug war eine tolle Aktion des Vereins und eine weitere Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen. Vielen Dank für die Organisation und Durchführung an die Verantwortlichen. Es ist toll, Mitglied der SCRA Familie zu sein!“ Ellen Brändle, Fan-Shop: „Der Ausflug hat viel Spaß gemacht und es war klasse, auch mal die anderen Mitarbeiter hinter dem Verein kennenzulernen. Danke für das tolle Event und die Einladung.“


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„Niemand hat uns was geschenkt!“ Seit dem Jahr 2012 ist der gebürtige Kameruner Louis Mahop Teil der SCRA-Familie. Obwohl von vielen Verletzungen geplagt, hat sich der 27jährige immer wieder zurückgekämpft und sorgt öfters mit wichtigen Toren für Punkte für den CASHPOINT SCR Altach. Im Gespräch mit GOAL-Redakteur Christof Egle erzählt er, warum er nie zu spät kommt, von seinen Verletzungen und was er nach seiner Fußballkarriere plant.

aufgestellt. Das ist oft eine Frage des Systems und ich versuche dort, wo mich der Trainer aufstellt, mein Bestes zu geben für die Mannschaft. Im heutigen Fußball muss man flexibel sein, ein egoistisches Wunschkonzert bringt weder dich noch das Team weiter. GOAL: In deiner Zeit in Altach hast du immer wieder sehr wichtige Tore geschossen, viele meinen aber du könntest noch viel mehr treffen. Louis Mahop: Diese Saison habe ich bisher dreimal getroffen, aber es wäre sicher mehr möglich gewesen. Ich arbeite aber jeden Tag daran, dass es mehr Tore werden. Nur durch Tore sind Siege möglich und nur die bringen uns weiter. GOAL: Dein Sturmpartner Hannes Aigner hat mir gegenüber von dir geschwärmt, du würdest es ihm wesentlich leichter machen und ihm mehr Räume schaffen. Wie ist dein Verhältnis zu Hannes?

Louis Mahop: Wir verstehen uns sehr gut, neben dem Platz und auch auf dem Platz. Ich denke, wir können uns gut ergänzen und uns gegenseitig Räume schaffen. Durch seine Art Fußball zu spielen, macht er es uns allen viel leichter, Spiele zu gewinnen. GOAL: Gegen Salzburg ist dir ein wunderschönes Tor gelungen, etwas Besonderes gegen den Ex-Verein?

GOAL: Louis, du bist seit knapp drei Jahren im Verein, was aber nur wenige wissen, du bist ein Vorbild an Trainingseinstellung und an Pünktlichkeit. Du bist noch nie zu spät gekommen. Woher kommt die Einstellung? Louis Mahop: Ich habe bei meinen früheren Vereinen als junger Spieler immer auf die erfahrenen Spieler geschaut und gemerkt, die richtige Einstellung zum Sport ist unabdingbar, um etwas zu erreichen. In Salzburg bin ich einmal zu spät zu einem Training gekommen und musste eine Strafe zahlen. Da habe ich mir geschworen, dass passiert mir nie wieder. Seitdem komme ich meist ein oder zwei Stunden früher, um zusätzliche Einheiten zu absolvieren und an mir zu arbeiten. GOAL: Du bist gelernter Stürmer, spielst aber oft auch im offensiven Mittelfeld. Wo fühlst du dich wohler? Louis Mahop: Als ich mit dem Fußball angefangen habe, war ich Stürmer und ich sehe mich an sich auch dort. Aber bei allen Vereinen haben mich die Trainer auch immer wieder links oder rechts offensiv

Louis Mahop: Nein eigentlich nicht. Mir ist es egal, gegen wen wir spielen und gegen wen ich treffe. Besonders war das volle Stadion und die Stimmung der Zuschauer. Ich denke ein Spiel für die Ewigkeit für den ganzen Verein, ja für das ganze Dorf. GOAL: Du warst während deiner Karriere immer wieder verletzt. Schwierige Frage: wo wärst du ohne die Verletzungen? Louis Mahop: Vielleicht in der Nationalmannschaft von Kamerun (lacht). Das kann man nicht beantworten, Verletzungen gehören zum Fußball dazu. Klar wäre es leichter gewesen ohne sie, aber ich will nicht jammern. Derzeit bin ich voll fit und hoffe, dass das noch länger so bleibt. GOAL: Ich denke viele wissen auch nicht, dass du schon mal für den großen FC Bayern München in der Bundesliga aufgelaufen bist? Louis Mahop: Das war etwas Besonderes, ein Traum, aus dem ich dann leider aufgewacht bin. Bayern war meine erste Station in Europa und ein ganz besonderer Verein, in dem ein Spieler perfekte Möglichkeiten vorfindet. Aber das ist Vergangenheit, heute zählt nur Altach. GOAL: Du bist mit 27 Jahren im sogenannten besten Fußballalter. Was hast du dir noch vorgenommen für deine Karriere und was passiert danach.


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Louis-Clement Ngwat-Mahop Louis Mahop: Im Fußball geht es so schnell. Es zählt nur das, was jetzt ist. Und das ist Altach. In ein zwei Jahren bin ich vielleicht in einem anderen Verein, in einem anderen Ort oder in einem anderen Land. Das kann man nicht planen. Ich will mich mit Altach weiterentwickeln und soviel wie möglich erreichen, vielleicht den Europacup. Dann können wir sagen, das haben wir mit unserer Arbeit erreicht, keiner hat uns etwas geschenkt. Diesen Traum leben wir jeden Tag. Nach der Karriere kann ich mir vorstellen, im Fußball zu bleiben, ich sehe mich aber nicht als Trainer. Ich möchte jungen Spielern die Grundlagen von Fußball zeigen und das neben dem Platz. Der Sprung von Afrika nach Europa ist nicht leicht. Und auch wenn man hier ist, hat man noch gar nichts erreicht. Jungen Spielern zu zeigen, dass es auch noch wichtige Dinge neben dem Fußballplatz gibt, wie zum Beispiel eine Ausbildung oder eine Familie, das wäre eine schöne Aufgabe. GOAL: Kurz vor Weihnachten hast du noch einen Wunsch frei. Louis Mahop: Gesundheit für mich und meine Familie, mehr will ich nicht. GOAL: Louis, möge euer Traum in Erfüllung gehen und dir eine verletzungsfreie weitere Karriere. [ce]

Factbox Louis-Clement Ngwat-Mahop: Geboren: Familie: Hobbies: Bisherige Vereine:

16. September 1987 in Yaounde/Kamerun verheiratet mit Vanessa, drei Kinder (Mathis, Therese, Marie) Familie, Wandern Dragon Club de Yaounde, FC Bayern München, RB Juniors, RB Salzburg, Iraklos, Karlsruher SC, seit 2012 CASHPOINT SCR Altach

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Werner und Udo – zwei „Burner“ SCRA-Urgesteine! Wer kennt sie nicht, die zwei langjährigen Funktionäre des

Open-Air-Kino und Live-Konzerte

CASHPOINT SCRA namens Werner Nachbaur und Udo Loacker.

Durch seine Ideen wurden Open-Air-Kino-Abende im Stadion Schna-

Nicht nur, dass die beiden Freunde im bekannten Altacher Ortsteil

belholz geboren, bei der 1000 und mehr Besucher die „Titanic“ unter-

Bauern – vulgo „Bura“ – wohnen, auch sonst verbindet Werner und

gehen oder Bruce Willis in „Armageddon“ die Erde vorm Untergang

Udo noch die eine oder andere Gemeinsamkeit.

retten sahen. Auch legendäre Live-Konzerte mit den „Beatles Unlimited“ oder ein Hardrock-Open-Air wurden von Werner schon organisiert.

Eine Gemeinsamkeit ist die wohl unvergleichliche Vereinstreue zum

Für den Nachwuchs hat Werner ebenfalls immer ein offenes Ohr und

SCRA. Werner jagte schon als Jugendlicher in Altach dem runden

managet das ganze Online-Portal des VFV für unsere Jüngsten. Im

Leder nach. Seine Funktionärstätigkeit begann der heute zweifache

Schnabelholz trifft man ihn nicht nur bei den Spielen der Profis an,

Opa bereits im Jahre 1973. Zunächst engagierte sich Werner vier Jahre

auch bei den Spielen der Amateure und beim 1B ist Werner mit sei-

als Nachwuchstrainer, ehe er dann von 1977 bis 1993 als Kassier die

ner Frau Monika fast immer mit von der Partie. Egal ob in Gaschurn,

Finanzen des Vereins umsichtig verwaltete. Seit 1993 füllt Werner beim SCRA vielfältige Aufgaben aus. Egal ob als Beirat, Vorstandsmitglied, Ausschussmitglied, Nachwuchskoordinator, Berater in den verschie-

Langen oder Klostertal. Für seinen SCRA ist dem ehemaligen Verteidiger kein Weg zu weit. „Zahlenakrobaten“ Werner und Udo Ein ähnlicher „Zahlenakrobat“ wie Werner ist auch Udo. Das ist eine weitere Gemeinsamkeit unserer „Burner“. Udo ist seit einem Jahrzehnt als ehrenamtlicher Funktionär für die Lohnverrechnung unserer Profis zuständig. Diese vertrauensvolle Arbeit übt der Papa eines Sohnes mit 100%-iger Zuverlässigkeit aus. Vor 23 Jahren war Udo zusammen mit Hermann Walser der Initiator des damaligen VIP-Clubs und brachte so zum ersten Mal einen Hauch von Exklusivität nach Altach. Legendäre Feste wurden in Altach damals schon gefeiert. Der Sinn für Originalität und Exklusivität ist ihm bis heute geblieben. So ist Udo im aktuellen Busi-

densten finanztechnischen Belangen - auf Werner war und ist immer

ness-Club die gute Seele und quasi Mädchen für alles. Dort kümmert

Verlass. Man muss sich das einmal auf der Zunge vergehen lassen: seit

er sich rührig um das Wohl der Gäste. Der alleinerziehende Papa gilt

41 Jahren stellt sich Werner als Funktionär mit viel Herzblut in den

auch als Bügel- und Koch-Experte und füllt seine Vaterrolle mit viel Lei-

Dienst unseres SCRA!

denschaft aus. Der ausgezeichnete Lehrabschluss seines Sohnes Max

Langjähriger SCRA-Kapitän

erfüllt den Liebhaber von guter, chilliger Musik zu Recht mit großem

Aber auch auf die sportlichen Erfolge darf dabei nicht vergessen werden.

Stolz. Wo immer die Hilfe von Udo gebraucht wird, ist er zur Stelle und

Als kompromissloser Außenverteidiger war Werner eine langjährige

das seit vielen Jahren.

Stütze in der 1. Kampfmannschaft. Als Jungspund begann er seine Kar-

Ehre, wem Ehre gebührt! So verwundert es nicht, dass die beiden Freunde auch schon hohe und ehrenvolle Auszeichnungen durch den SCRA erhalten haben. Werner wurde bereits vor fünf Jahren für seine mannigfachen Verdienste mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. Über die Vereinsnadel in Gold darf sich Udo seit Kurzem freuen. Auch wenn man es den beiden nicht ansieht: Werner konnte erst vor wenigen Wochen einen „Runden“ feiern. Bei Udo steht dieser besondere Geburtstag ebenfalls im nächsten Jahr an. Ihr trockener Humor und der jugendliche Elan ist ein weiteres Markenzeichen von Werner und Udo. Mit spitzzüngigen Bemerkungen gelingt es den beiden Langzeit-Funktionären immer wieder, für Unterhaltung zu sorgen. Kurzum: Der SCRA darf sich glücklich schätzen, diese zwei besonderen Menschen in seinen Reihen zu haben. Werner und Udo, herzlichen Dank für eure unglaubliche Vereinstreue und euren unermüdlichen Einsatz in all den Jahren. Wir zählen auch weiter auf euch! [ho]

riere im „Eins“ in den 70er-Jahren neben ehemaligen SCRA-Größen wie Walter Grayer, Quido Brändle und Co. In den 80-er Jahren wurde ihm aufgrund seiner Zuverlässigkeit und seines Einsatzes auch die Kapitänsschleife übertragen. Herausragend dabei sicher der Meistertitel in der 2. Liga in der Saison 1981/82 und der Aufstieg in die Vorarlbergliga. Als Führungsspieler neben Kickern wie Rade Plakalovic, Gerhard Knauder, Mario Resman, Dragan Bogojevic und vielen anderen beendete Werner 1985 seine aktive Karriere und blieb der 1. Kampfmannschaft aber als Betreuer - heute würde man diese Funktion mit Co-Trainer bezeichnen - erhalten. 1986 durfte er dann an der Seite von Hans-Jürgen Trittinger den Meistertitel in der Vorarlbergliga und den erstmaligen Aufstieg in die Regionalliga West feiern. Nach einem weiteren Jahr als „Co“ in der Regionalliga konzentrierte sich Werner dann auf seine Aufgaben beim SCRA abseits des grünen Rasens. Und diese übt er noch heute mit Gewissenhaftigkeit, Kreativität und Leidenschaft aus.



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„Auf 100 Prozent fehlt noch ein wenig…“ Innenverteidiger Benedikt Zech ist nach seiner schweren Verletzung wieder auf dem Weg zurück in den Kader des CASHPOINT SCR Altach. Für die aktuelle Ausgabe des GOAL stellte sich der 24-jährige Abwehrspieler gerne zur Verfügung, um ein wenig über die erste Zeit nach der erlittenen Verletzung und die aktuell so erfreuliche sportliche Situation beim SCRA zu plaudern.

Großen und Ganzen kann ich doch zufrieden sein.“ Einige Teile des Mannschaftstrainings kann der universell einsetzbare Defensivspieler nun bereits wieder mitmachen. Um wieder bei 100% zu sein, braucht es laut eigener Aussage aber noch etwas Zeit. Mitfiebern auf der Tribüne Angesprochen auf die Leistungen seiner Teamkollegen analysiert Benedikt Zech mit einem Strahlen in den Augen: „Es ist ein Wahnsinn, Wir blicken zurück, Altach im Juli dieses Jahres. Es sind nur noch

was sich zur Zeit abspielt. Alle machen ihren Job richtig gut. Ich sehe

wenige Tage bis zum Saisonstart. Alle Akteure im Kader brennen auf

das Ganze mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Einer-

die ersten Pflichtspiele der neuen Saison. Jeder fiebert nach dem

seits fiebere ich bei den Spielen meiner Mannschaftskollegen auf der

Aufstieg vor allem dem Bundesliga-Auftakt im eigenen Stadion gegen

Tribüne unglaublich nervös mit und freue mich riesig, andererseits

Sturm Graz entgegen. Das Trainerteam rund um Chefcoach Damir

würde ich natürlich lieber auf dem Stadionrasen stehen und dort die

Canadi hat die kurze Sommerpause genutzt, um die Spieler best-

Erfolge gemeinsam mit dem ganzen Team zelebrieren. Ein Sieg

möglich auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten.

schmeckt immer besser, wenn man seinen Teil beitragen kann!“

Am Ende der Trainingseinheit des 10. Juli musste dann aber leider eine Hiobsbotschaft verkündet werden. Abwehrchef Benedikt Zech

Im Namen aller Fans wünscht die GOAL-Redaktion selbstverständ-

brach sich an diesem Tag den linken Knöchel und zog sich zudem

lich weiterhin einen problemlosen Heilungsverlauf und gute Gene-

einen Riss des Innenbandes im Sprunggelenk zu. Nicht nur für Be-

sung, damit wir unsere Nr. 23 hoffentlich bald wieder in alter

nedikt selbst war diese schwere Verletzung so kurz vor dem Saison-

Stärke auf dem Rasen stehen sehen! Wir drücken die Daumen,

start ein Schock.

lieber Benedikt! [tt]

Der Weg zurück „Es war natürlich ein harter Schlag, so kurz vor Meisterschaftsbeginn. Aber Familie und Freunde haben mich aufgefangen und gut unterstützt“, so der Pechvogel im Gespräch mit GOAL-Redakteur Thomas Tomaselli. „Es folgten sechs lange Wochen. Nach der Gipsabnahme begannen wir aber sofort mit der Physiotherapie und der Reha“, führt der Ludescher weiter aus. Der Defensivspezialist hatte erst wenige Wochen zuvor seinen Vertrag in Altach um zwei Jahre verlängert. Im Team von Damir Canadi sollte der 24-jährige eine tragende Rolle in der zentralen Defensive der Rheindörfler übernehmen. Dieser Plan musste also nun kurzfristig geändert werden. Benedikt zu den ersten Maßnahmen nach der Verletzung: „Am Anfang konnte ich nur kleine Fortschritte erzielen und alles ging nur sehr mühsam, wobei die Beweglichkeit im Sprunggelenk ein großes Handicap war. Im Laufe der Zeit ging dann alles ein wenig schneller und größere Schritte waren möglich. Einem ehrgeizigen Sportler geht das Ganze natürlich immer zu langsam, aber im


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Spitze, super, sauber – das war wieder Bandenzauber! Am Wochenende vom 14. bis 16. November ging in der Turnhalle der Mittelschule Altach wieder das traditionelle Nachwuchshallenturnier des CASHPOINT SCRA über die Bühne. 54 Mannschaften folgten der Einladung unseres umtriebigen Nachwuchsleiters Franz Stiegler mit seinem Team. 540 Spielerinnen und Spieler von der U7 bis zur U11 boten an den drei Turniertagen vollen Einsatz und geizten auch nicht mit toll heraus gespielten Toren. Die mitgereisten Eltern, Verwandte und Freunde honorierten die starken Leistungen der Nachwuchskicker auch mit kräftigem Applaus von der Tribüne. Tolle Leistungen Alle Teams konnten mit tollen Leistungen aufwarten. So durften dann alle Spielerinnen und Spieler mit Stolz die Erinnerungstrophäen mit nach Hause nehmen. Das Strahlen in den Augen der Kinder war nicht zu übersehen, als unsere Profis Philipp Netzer, Louis Mahop, Patrick Salamon, Stefan Umjenovic, Andi Lienhart, Jan Zwischenbrugger, Benedikt Zech und Patrick Seeger den Jungs und Mädchen persönlich gratulierten und die Erinnerungsgeschenke übergaben. Nach den spannenden Spielen galt es, sich in der von Ursula Ruppert organisierten und wieder bestens betreuten Kantine bei Kaffee und Kuchen, Hotdogs, “Wienerle”, Leberkäsesemmeln, einer Gulaschsuppe oder auch nur einem erfrischenden, kühlen Getränk zu stärken. Starkes Team mit 55 Helfern Das Team um Nachwuchsleiter Franz Stiegler hat wieder ganze Arbeit geleistet. Viele Stunden wurden von den 55 freiwilligen Helfern – darunter auch die bewährten Vereinsschieris mit Besetzungsobmann Leo Kerschbaumer sowie die souveränen Turniersprecher – investiert, um einen reibungslosen Ablauf und eine perfekte Organisation zu gewährleisten. Dank an alle! Der CASHPOINT SCRA bedankt sich bei allen teilnehmenden Mannschaften, den mitgereisten Eltern und Verwandten sowie allen freiwilligen Helfern mit Franz Stiegler an der Spitze, die für ein tolles Nachwuchsturnier mit vielen stolzen und begeisterten Gesichtern gesorgt haben! Auf ein Wiedersehen beim Nachwuchshallenturnier des CASHPOINT SCRA im nächsten Jahr! [ho]


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Unser Stadion - eine Vision soll Wirklichkeit werden! Eine taugliche Infrastruktur und ein zweckmäßiges Stadion sind die Lebensgrundlage eines jeden Fußballclubs. Dank zukunftsgerichteter Investitionen in den vergangenen Jahren von Gemeinde, Land und auch vom Verein selbst war es im Sommer mit relativ geringen Adaptionen möglich, die CASHPOINT-Arena bundesligafit zu bekommen. Doch jetzt müssen weitere Investitionen folgen.

in Österreich zu gelten. Wie in allen Dingen bedeutet Stillstand aber Rückschritt. Mannschaft, Trainerteam und die sportliche Leitung arbeiten tagtäglich daran, die Mannschaft zu verbessern und weiterzuentwickeln. Selbiges passiert im Office, im Nachwuchs und bei den unzähligen ehrenamtlichen Helfern. Im Bereich Stadion und Infrastruktur muss aber gleiches gelten. Der Verein ist in allen Belangen

CASHPOINT Arena im Endausbau Von Seiten der Bundesliga wurde schon seit einigen Jahren eine Infrastrukturoffensive in den Ligastadien begonnen. Das will heißen: wer sich langfristig einen Platz im elitären Kreis der zehn Bundesligisten sichern will, muss neben dem sportlichen und wirtschaftlichen Erfolg auch bereit sein, entsprechend in Sicherheit und Komfort des Stadions zu investieren. Für einen kleinen Dorfverein wie den CASHPOINT SCR Altach keine leichte Aufgabe, die auch alleine nicht bewältigbar ist. Über alle Gremien hinweg hat der Verein aber klar seine Bereitschaft kundgetan, sich dieser Herausforderung nicht nur zu stellen, sondern sie auch umzusetzen. Der CASHPOINT SCRA hat schon in der Vergangenheit bewiesen, dass auf ihn Verlass ist und er auch die nötigen finanziellen Mittel beisteuern kann. Beim Bau der neuen Westtribüne wurde ein Drittel der Kosten oder 800.000 € vom Verein übernommen und in den letzten Jahren abbezahlt. Auch in Zukunft ist der Verein bereit, seinen Anteil in Zusammenarbeit mit Bund, Land, Gemeinde und privater Seite an den notwendigen Investitionen zu tätigen. Investitionen sind unumgänglich Abseits des Rasens wurde in den letzten Jahren und Jahrzehnten vorbildlich gearbeitet. Und so kann der CASHPOINT SCRA stolz von sich behaupten, in, auf und neben dem Rasen als ein Vorzeigeklub

bundesligatauglich. Und um es auch zu bleiben, muss in die CASHPOINT-Arena - in unser geliebtes Schnabelholz - in nächster Zeit investiert werden. Für den täglichen Betrieb von drei Kampfmannschaften sowie 17 Nachwuchsmannschaften ist zumindest die Errichtung eines zusätzlichen Rasentrainingsplatzes, die Erneuerung des bestehenden Trainingsplatzes und der Neubau eines Funktionsgebäudes mit Umkleidekabinen, Sanitär-, Fitness-, Schulungs- und Aufenthaltsräumen unumgänglich. Lizenzauflagen Zum Erhalt der Bundesligalizenz sind in den nächsten Jahren folgende Auflagen zwingend zu erfüllen: Verbesserte und vergrößerte Kabinen, Aufrüstung des Flutlichts zur Gewährung eines guten Fernsehbildes für die TV-Übertragungen, der Einbau einer Rasenheizung mit gleichzeitiger Erneuerung und Vergrößerung des Hauptspielfeldes und die Erhöhung der Kapazität an überdachten Zuschauerplätzen (mindestens 4000 bzw. 50% der Gesamtkapazität). Der Verein steht zu 100% hinter diesen verschärften Auflagen, da sie auch für die Zuschauer mehr Komfort bieten werden und erhofft sich dadurch, ein noch stärkeres Zuschauerinteresse, vor allem bei Schlechtwetter, generieren zu können.


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Neuplanung | Umbau Der CASHPOINT SCRA hat sich die letzten Jahre stetig weiterentwickelt. Mit dem Ziel, sich langfristig einen Platz in der Bundesliga zu sichern und dem Vorarlberger Fußball eine Identifikationsmöglichkeit zu bieten. Es soll auch in Zukunft jungen Vorarlberger Fußballern die

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Chance gegeben werden, sich in Österreichs höchster Spielklasse zu präsentieren. Gemeinsam werden wir diese Chance nützen! [ce]

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WESTTRIBÜNE + VIP-BEREICH

SÜDTRIBÜNE

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VORPLATZ

ANSICHT WEST

BLICK VON HAUPTPARKPLATZ

CASHPOINT ARENA

HAUPTPARKPLATZ

VIP-BEREICH

WESTTRIBÜNE

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VERWALTUNGSGEBÄUDE + HAUPTZUGÄNGE

SÜDTRIBÜNE

INFRASTRUKTUR OST

ANSICHT SÜD

BLICK VON HAUPTZUGANG

Ausbau der CASHPOINT Arena AUSBAU DER CAHSPOINT-ARENA 1 Erneuerung Hauptspielfeld Rasen, 105 x 68 m, Flutlicht 2 Neuer Trainingsplatz Rasen, 100 x 64 m, Flutlicht

3 Bestehender Trainingsplatz Kunstrasen, 100 x 64 m, Flutlicht 2

4 Bestehender Trainingsplatz (Rasen, 90 x 45 m, teilw. Flutlicht 5 Erneuerung Trainingsplatz Rasen, 100 x 64 m, Flutlicht

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6 Bestehnde Westtribüne 1.800 Sitzplätze, überdacht 7 Erweiterung Westtribüne 450 Sitzplätze, überdacht 8 Neue Nordtribüne 2.100 Stehplätze, überdacht, Gäste

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9 Erweiterung Osttribüne 1.350 Sitzplätze, überdacht 10 Neue Südtribüne 2.100 Stehplätze, überdachte, Heim 11 Neues Funktionsgebäude Kabinen, Fitness, Besprechung etc.

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12 Aufstockung Bürogebäude Büro, Fanshop, Post, Ticketverkauf

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13 Neuer Businessclub 700 Plätze, Sicht/Zugang zum Spielfeld 14 Neue Trainingshalle Kunstrasen, 40 x 20 m

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„Jeder einzelne Punktgewinn war verdient!“ Andi Lienhart ist mittlerweile einer der dienstältesten Spieler im Kader des CASHPOINT SCR Altach. Seit 2009 trägt der 28-jährige nun schon das Trikot des SCRA. Der gebürtige Steirer ist auch nach dem Aufstieg in die Bundesliga ein immens wichtiger „Baustein“ im Team von Trainer Damir Canadi. GOAL-Redakteur Thomas Tomaselli sprach mit dem Dauerbrenner auf der rechten Außenbahn über den bisherigen Saisonverlauf und die weiteren Ziele. GOAL: Andi, ich denke man kann sagen, Altach ist mehr als nur in der Bundesliga angekommen?

4-4-2-System hat sich das auch deutlich gebessert. Ich denke, mittlerweile haben wir auch den großen Mannschaften schon gezeigt, dass wir in der Liga angekommen sind. GOAL: Bist du auch mit deiner persönlichen Leistung zufrieden? Andi: Das würde ich bejahen. Ich bin körperlich topfit, das kommt mir sicherlich entgegen. Taktisch habe ich mich sicher noch einmal weiter entwickelt. Ich versuche meine Seite dicht zu machen und offensiv bin ich mit meiner Ausbeute auf jeden Fall auch nicht unzufrieden.

Andi: Das kann man sicherlich so sagen, ja. Ich denke, wir haben bis jetzt eine ganz gute Rolle gespielt und stehen nicht unverdient am dritten Platz. Wir erarbeiten uns die Punkte und ich glaube, bis jetzt war auch jeder einzelne Punkt wirklich verdient. GOAL: Was sind aus deiner Sicht die Gründe, dass es so gut läuft? Andi: Ein Hauptgrund ist sicher, dass wir wirklich eine Mannschaft sind und jeder für jeden alles gibt. Wir haben uns gut auf das 4-4-2-System eingestellt und defensiv stehen wir wirklich sehr stabil. Auch in der Offensive kommt uns diese Spielweise momentan einfach auch entgegen.

GOAL: Was war das Highlight in der bisherigen Saison aus deiner Sicht? Andi: Natürlich die zwei Heimsiege gegen Rapid und Salzburg, keine Frage. Aber wir schauen von Spiel zu Spiel und es warten jetzt im Herbst noch weitere harte Aufgaben auf uns. Mit weiteren Punktgewinnen würden wir diese Erfolge bestätigen und sie wären damit noch ein bisschen mehr wert.

GOAL: Beeindruckend ist vor allem die bisherige Auswärtsbilanz. Bislang setzte es nur eine einzige Niederlage auf des Gegners Platz (Anmerkung der Redaktion: Interview war vor dem Spiel in Ried), das hätten wohl nur die Wenigsten für möglich gehalten. Andi: Wie schon angesprochen denke ich, dass wir defensiv wirklich sehr gut stehen und auch das Umschaltspiel funktioniert. Für uns ist es eigentlich egal, ob wir zu Hause oder auswärts spielen, denn wir geben immer unser Bestes. Natürlich ist es aber schon etwas Besonderes, wenn die Leute im eigenen Stadion so mitgehen und uns unterstützen wie bei den Heimspielen gegen Rapid und Salzburg. Da springt der Funke so richtig auf die Mannschaft über. Auf den fremden Plätzen kommt es uns eventuell auch gelegen, dass die Teams auch ihrem Publikum fußballerisch etwas zeigen wollen. Wie bereits vorhin gesagt, ich denke bisher war jeder Punkt, den wir geholt haben verdient, egal ob vor unseren Fans oder in fremden Stadien. GOAL: Altach sorgt wie auch die Aufsteiger der letzten Jahre für Furore. Woran könnte es liegen, dass Liganeulinge sich so schnell zurecht finden und sich Erfolge doch relativ rasch einstellen? Andi: Nach den ersten paar Runden war noch vom „schlechtesten Aufsteiger der letzten Jahre“ die Rede (lacht). Vielleicht hat man uns auch ein wenig unterschätzt. Wir haben uns stetig gesteigert. Zu Beginn lief das Angriffsspiel noch nicht so wie gewünscht, aber mit dem

GOAL: Wohin führt der Weg des SCRA in dieser Saison? Andi: Wir haben unsere mannschaftsinternen Ziele und wenn wir weiter hart arbeiten - egal ob im Training oder bei den Spielen - dann wird uns dieser Weg auch an diese Ziele führen. Wie genau diese Ziele lauten, bleibt aber intern. GOAL: Du hast noch Vertrag bis Ende der Saison, ist ein weiterer Verbleib in Altach für dich denkbar? Andi: Natürlich ist ein weiterer Verbleib denkbar, ich bin auf jeden Fall offen für Gespräche. Ich fühle mich wirklich sehr, sehr wohl in Altach, sonst wäre ich nicht schon so lange im hier (lacht). GOAL: Im Namen der gesamten Redaktion bedanke ich mich für das Interview und wünsche natürlich weiterhin eine gute und verletzungsfreie Saison. [tt]


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U8 freuen sich über neue Spielbälle! Groß ist die Freude bei unserer zweitjüngsten Nachwuchsmannschaft, der U8, mit ihren Trainern Michael Walser und Frank Türtscher. Die Firma TGS mit Geschäftsführer Christian Geipel zeigte

sich großzügig und spendierte der gesamten Mannschaft neue JAKO-Spielbälle. Auch im Namen des SCRA ein herzliches Dankeschön an die Firma TGS in Altach für die Ballspende!

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Hinten stehend: Trainer Michael Walser, Sponsor Christian Geipel (GF TGS) mit Jonas, Trainer Frank Türtscher Mittelreihe stehend: Steven Dobler, Cem Cetinkaya, Noah Türtscher, Inas Susic, Nikolas Maretic, Jason Walser, Halil Basar, Alexander Lins, Jonathan Schmid, Kilian Hoffer, Marvin Danija Vorne knieend: Emanuel Kallina, Marc Amon, Mahmut Karadurmus, Matteo Simma, Valentina Holzer, Jonas Feßler, Berkay Taha Sen, Simon Berchtold, Arda Argun, Inan Bulanik Vorne liegend: Julian Prugg, Lorenz Müller, es fehlt: Liam Böhler

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Neue Dressen für unsere U9-A und U14-B Im neuen Outfit präsentieren sich zwei Nachwuchsmannschaften des CASHPOINT SCRA. Unsere U9-A-Mannschaft mit Trainer Günther Martin darf sich ebenso über neue Dressen freuen wie das U14-B-Team des Trainerduos Turgut Basar und Peter Zabranky.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Dress-Sponsoren Günther Plaikner, Intercoiffeur Plaikner in Götzis, und an Gottlieb Nuderscher, Bäckerei • Conditorei • Confiserie in Altach!

U14-B

Stehend: Trainer Turgut Basar, Noah Thurnher, Erik Kasbauer, Bodemann Matthias, Enes Canbaz, Tobias Mathis, Assistent Peter Zabransky Sitzend: Alexander Puhr, Dario Markovic, Yunus Canbaz, Alexander Zabransky, Samuel Aberer, Eray Sönmez, Enes Özkan, Kaan Sirin, David Mantler

U9-A Nuderscher Bäckerei • Conditorei • Confiserie in Altach!

Stehend: Oliver Gussnig, Niklas Thalmann, Arda Killic, Trainer Günther Martin Sitzend: Noyan Ekici, Samuel Martin, David Prentner, Noah Ender, Elias Jäger, Bathuan Olcum, Armin Sehic


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Ein besonderer Service für die Besucher in der CASHPOINT Arena! Mit dem Aufstieg in die damalige Red Zac Erste Liga ist ein findiger Altacher auf den Plan getreten und hat die „fliegenden Bierverkäufer und Bierverkäuferinnen“ ins Leben gerufen. Sein Name: Helmut Giesinger. Der ehemalige Finanzberater aus der Bahnstraße sorgt seit 2004 dafür, dass die Altacher Fans sich das wohlschmeckende Fohrenburger-Bier direkt an ihren Sitzplatz liefern lassen können. Helmut hatte vor gut zehn Jahren die Idee, mit Hilfe von Altacher Vereinen und Jugendgruppen den Service für die Stadionbesucher zu verLena, Manuel. Benjamin und Tabea bessern. Nachdem die Vereine kontaktiert wurden, hielt sich das Interesse sehr zum Bedauern des heutigen Pensionisten in Grenzen. Per Zufall kam Helmut dann in Kontakt mit Vorarlberger Schulen. So wurde die Zusammenarbeit mit der HAK Lustenau, der HLW in Rankweil und der BAKIP in Feldkirch besiegelt. Seit dieser Zeit können sich die Fans in Altach voll und ganz aufs Spiel konzentrieren und müssen nicht einmal den Weg an einen Verpflegungsstand auf sich nehmen. Die Jungs und Mädchen von Helmuts „fliegender BierverkäuferTruppe“ sind stets um das leibliche Wohl des Altacher Publikums bemüht. So werden pro Spiel zwischen 120 und 150 Brezel an den

Mann oder die Frau gebracht. Auch 400 bis 600 Bier werden im Schnitt von insgesamt 12 bis 20 Schülerinnen und Schülern an einem Bundesligaspieltag freundlich und „leichtfüßig“ serviert. Leichtfüßigkeit ist allemal gefragt, gilt es doch einige Tribünen-Stiegentritte zu meistern und sich den Weg durch die Menschenmassen zu bahnen. Neue Teams? Unterstützung bekommt Helmut bei der Organisation der „Bier-Verkauftrupps“ durch Melanie Beller. Sie ist ebenfalls seit 2004 mit von der Partie und sorgt auch dafür, dass niemand im Stadion durstig die tollen Spiele unseres SCRA verfolgen muss. Eine Idee würde Helmut noch gerne in die Tat umsetzen: Eine Zusammenarbeit mit Integrations-Jugendlichen, der Caritas oder anderen Sozialinstitutionen. Bislang hat der ehemalige SCRA-Tschutter leider noch keine Rückantwort erhalten. Was aber nicht ist, kann ja noch werden. Vielleicht ja nach diesem GOAL-Bericht? Danke! Damit die Jungs und Mädchen mit den Brezeln und den 6er-Trägern auch gleich gesehen werden, sind sie mit bunten, auffallenden TShirts und Jacken ausgestattet. Ein Dankeschön geht hier an die Firma Nachbauer & Partner, Finanzservice aus Altach, die das Sponsoring für das Outfit übernommen hat, nachdem Helmut seinen wohlverdienten Ruhestand angetreten hat. Ein ebenso großer Dank gebührt Helmut Giesinger und Melanie Beller mit ihren Teams für den tollen Service im Stadion. Bei den sensationellen Spielen unseres SCRA in den vergangenen Wochen schmeckt das an den Platz gelieferte Bier oder der frische Brezel doch gleich noch mal besser! [ho]

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SCRA Amateure wollen im Frühjahr eine Aufholjagd starten! Als Übergangsjahr darf die aktuelle Saison 2014/15 bei den Amateuren betrachtet werden. Nach dem Aufstieg der 1. Mannschaft standen auch für die Amateure einige Änderungen an. Trotzdem dürften die Spieler um Trainer Werner Grabherr wohl nicht damit gerechnet haben, sich am Ende des Herbstdurchgangs im hinteren Feld der Tabelle wiederzufinden.

Als durchwachsen dürfen die Leistungen von Mathias Bachstein & Co in der abgelaufenen Herbstsaison bezeichnet werden. Nach einem erfolgreichen Ligastart bei Aufsteiger FC Bizau zeigte sich in den ersten Runden schnell, dass die Konstanz in der jungen Mannschaft fehlt. So musste nach dem Saisonstart eine härtere Phase durchlebt werden, in der es nicht nur an Punkten fehlte, sondern auch die Leistungen nicht den eigenen Vorstellungen entsprachen. Hinzugekommen sind auch immer wieder Verletzungen des einen oder anderen Spielers. Und so gab es dann immer mal ein richtungsweisendes Spiel. In diesen Spielen konnten die Amateure überzeugen und mit Heimsiegen gegen Höchst oder Eugendorf ihre Qualitäten unter Beweis stellen. Im Spätherbst zeigte die Mannschaft dann auch ihre Stärken. Allerdings wurden tolle Spiele gegen Schwaz oder Neumarkt nicht mit Punkten belohnt. Die SCRA Amateure müssen sich derzeit mit dem 14. Platz in der Tabelle zufrieden geben. Im Frühjahr werden unsere Fohlen mit neuer Angriffslust eine Aufholjagd starten müssen. Das Potenzial dazu ist zweifelsohne vorhanden. Zum Abschluss darf positiv erwähnt werden, dass mit Sefa Gaye, Danijel Gasovic und Marko Martinovic bereits drei Spieler des aktuellen Kaders Trainingsluft bei der Profi-Mannschaft schnuppern und sich bei Coach Damir Canadi vorstellen durften. Die GOAL-Redaktion wünscht unseren Amateuren für die Frühjahrssaison viel Erfolg und hofft, dass sich das Team von Werner Grabherr bald wieder aus der hinteren Tabellenregion verabschieden kann! [ho]


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Der SCRA ging in der zu Ende gehenden Saison keineswegs baden!

Ganz im Gegenteil: Unsere Mannschaft präsentierte sich im Jahr 2014 bärenstark!! Da bestaunten Martin Hämmerle (Sportservice Vorarlberg), Martin Kobras, Benedikt Zech, Alexander Pöllhuber und

Andi Lienhart (v.l.n.r) in der Galerie im Kies die vom Altacher Künstler Franz Rüf geschaffene Skulptur mit der Frage: Wer hat den größeren „Six-Pack“ - das Kunstwerk von Franz Rüf oder wir Spieler?

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14.02.15 21.02.15 28.02.15 03.03.15 07.03.15 14.03.15 21.03.15 04.04.15 11.04.15 18.04.15 25.04.15 02.05.15 09.05.15 16.05.15 19.05.15

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Unser 1B – eine Mannschaft, in der noch viel Potenzial steckt! Nachdem einige Leistungsträger der vergangenen drei Spielzeiten die 1B-Mannschaft des CASHPOINT SCR Altach im Sommer verlassen haben, mussten Trainer Jochen Simma und sein neuer „Co“, Mathias Marte, viele junge Spieler aus dem eigenen Nachwuchs an die härtere Spielweise in einer Kampfmannschaft heranführen. „Auch wenn wir in der Tabelle nicht da stehen, wo wir gerne wären und eigentlich auch hingehören, hat unsere sehr junge Mannschaft viel Potenzial“, ist Trainer Jochen Simma zuversichtlich, dass es im Frühjahr wieder aufwärts gehen wird. Nach 13 Spieltagen mit lediglich zwei Siegen und zwei Unentschieden überwintert das Team rund um Kapitän René Luschnik auf dem letzten Tabellenplatz in der 2. Landesklasse.

einem gemeinsamen Abendessen und einem „Spieleabend“ der Teamgeist gefördert wurde. Dafür ein herzliches Dankeschön für diesen unvergesslichen Abend. Tolle Nachwuchsarbeit des SCR Altach Bei Spielen wie dem 4:1-Auswärtserfolg gegen den SK Bürs sieht man, welch talentierte Fußballer der Nachwuchs des SCRA herausbringt. An dieser Stelle ein großes Lob an Nachwuchsleiter Franz Stiegler und sein Team rund um Lothar Maier, Rudi Gussnig und die zahlreichen ehrenamtlichen Nachwuchstrainer, die Woche für Woche hervorragende Arbeit leisten. Dass eine gute Nachwuchsarbeit Früchte tragen wird, sieht man nicht nur daran, dass Spieler wie Lukas Fleisch, René Luschnik oder auch Torhüter Johannes Brotzge bereits wichtige Stützen der 1B-Mannschaft geworden sind.

Vorne von links: Hinten von links:

Sebastian Volger, Lukas Fleisch, Christian Marte, Maximilian Fitz, Johannes Brotzge, Cansever Kaan, Rene Luschnik, Philipp Fussenegger, Niklas Lojnik Co-Trainer Mathias Marte, Christian Nachbauer, Marcel Simon, Niklas Giesinger, Johannes Schmied, Joel Dürr, Daniel Metzler, Ludwig Thoma, Christoph Begle, Trainer Jochen Simma Auf dem Bild fehlen: Enrico Ender, Thomas Giesinger, Benjamin Azizi

Es fehlt nicht viel Dass man mit den vermeintlich besseren Mannschaften in der Liga mithalten kann, hat die junge Truppe bereits des Öfteren bewiesen. „Es fehlt uns noch an der Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor und dem Willen, eine Führung über die Zeit zu spielen“, ist sich Co-Trainer Mathias Marte der schwierigen Umstellung für die jungen Kicker bewusst. Die beiden Trainer lassen sich zusammen mit SCRA Finanzvorstand und 1B-Spieler Christoph Begle immer wieder Aktionen einfallen, um das Team-Building innerhalb der Mannschaft zu verbessern. Nach einem Testspiel in Alberschwende stellten Josef und Sigrid Lässer dem gesamten Kader ihre Hütte in Sulzberg zur Verfügung, wo bei

Die GOAL-Redaktion wünscht unserer jüngsten Kampfmannschaft für die bevorstehende Frühjahrsaison alles Gute! Mit dem notwendigen Trainingseifer und der richtigen Einstellung wird es in der Tabelle sicher wieder nach oben gehen! [tg]


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Benefizspiel und Unified-Turnier: Die Woche der Herzen beim SCRA! Es ist beim SCRA längst zur Tradition geworden, die Länderspiel-

dieses Turnier wieder ein schöner Beweis für ein gelebtes Miteinan-

pause im September zu nützen, um verschiedene Sozialprojekte

der von Menschen mit und ohne Behinderung. Ein herzliches Dan-

zu unterstützen. Mit dem Benefizspiel in Satteins gegen den FC

keschön geht im Namen des SCRA an all jene Menschen, die diese

Vaduz und dem Unified-Fußballturnier rückte einmal mehr das

Aktionen im Rahmen der Woche der Herzen unterstützt und ermög-

soziale Engagement in den Mittelpunkt.

licht haben. [ho]

Am 4. September trennten sich der SCRA und der FC Vaduz im Rahmen des Benefizspiels für die Familie Kaufmann mit einem 1:1-Unentschieden. Der Reinerlös dieses Abends wurde der Familie von Andreas Kaufmann zur Verfügung gestellt, die die Mutter von vier Kindern und Gattin bei einem tragischen Verkehrsunfall im Herbst 2013 verloren hat. „Wir möchten die Aufmerksamkeit, die der Fußball hat und den Einfluss, den der Sport mit sich bringt, nützen, um für jene etwas zu tun, denen es nicht so gut geht oder die durch Schicksalsschläge schwer getroffen wurden“, erklärt SCRA-Geschäftsführer Christoph Längle die Beweggründe für die seit 2010 jährlich stattfindende Woche der Herzen. Einen Tag darauf ging in der CASHPOINT Arena bereits zum 6. Mal das Unified-Turnier mit Lebenshilfe-Mannschaften aus Vorarlberg und Deutschland über die Bühne. Auch in diesem Jahr ließen es sich Kapitän Philipp Netzer, Martin Kobras, Hannes Aigner und Co. nicht nehmen, gemeinsam und „Hand in Hand“ mit den Kickern der verschiedenen Teams auf Torjagd zu gehen. Mit viel Begeisterung und aufopferungsvollem Einsatz waren alle Akteure im Einsatz und so ist



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CASHPOINT SCRA vs. Red Bull Salzburg – ein Spiel der Superlative! Der Top-Schlager in der tipico Bundesliga zwischen dem SCRA und dem aktuellen österreichischen Meister Red Bull Salzburg war mit dem 4:1-Heimsieg der Canadi-Elf nicht nur ein sportliches Highlight. Auch in logistischer Hinsicht war das Spiel am 9. November eine Herausforderung, die dank der tatkräftigen Unterstützung von zahlreichen ehrenamtlichen Helfern und Funktionären bravourös gemeistert wurde. Dafür gilt allen, die zu diesem unvergesslichen Abend einen Teil beigetragen haben, ein riesengroßes DANKE! Die nachfolgenden Zahlen und Fakten zeigen, wie viele Personen bei einem Spiel in dieser Größenordnung im Einsatz sind und welche Mengen im Gastronomiebereich über die Theke gehen.

Factbox: CASHPOINT SCRA – FC Red Bull Salzburg, Sonntag, 9. November 2014 Zuschauer: Bier: Wein und Heißgetränke: Verpflegung:

Ordner: Kassapersonal: Regieplatz: ÖWD: Exekutive: Gastronomiepersonal: Aufräumpersonal: Parkplatzdienst:

8063 ca. 3.000 Liter 2.000 Einheiten Weiße/Rote Wurst, Currywurst, Pommes, Chicken Nuggets, Zack-Zack, Döner Kebap, Donuts, Brezel: gesamt 3.500 Einheiten 60 10 5 36 25 90 10 15


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Sportlicher Jahresausklang beim 17. Altacher ODLO Silvesterlauf! Die Altherren des SCRA legen sich seit Wochen wieder kräftig ins Zeug, um eine tolle Laufveranstaltung auf die Beine zustellen. Das bedeutet nicht nur eine organisatorische Herausforderung sondern auch sportliche Schwerarbeit, findet doch als Vorbereitung auf den zweitgrößten Silvesterlauf in Österreich jeden Montag der Lauftreff statt. Es ist bereits zur Tradition geworden, dass die Altherren zum beliebten Lauftreff einladen. Das Ganze selbstverständlich kostenlos. Seit 20. Oktober bietet sich jeden Montag die Gelegenheit zum gemeinsamen Laufvergnügen. Neben den verschiedenen Laufgruppen (von Walking bis schnelle Leistungssportler) gibt es auch diverse Verlosungen von Sponsoren, die ihre Produkte präsentieren. Nach der Trainingseinheit darf ein gemütlicher Plausch mit warmem Tee nicht fehlen. So verwundert es nicht, dass Woche für Woche eine ganze Heerschar an sportlichen Läuferinnen und Läufern mit Stirnlampen „bewaffnet“ Altach unsicher machen. ODLO-Aktion Hauptsponsor ODLO hat sich heuer etwas Tolles einfallen lassen und bietet allen Teilnehmern ein spezielles T-Shirt mit Silvesterlauf-Aufdruck zum Sensationspreis an. Dieses schöne T-Shirt kann beim ODLO-Shop in Dornbirn erworben werden.

wird sich in den Pulk aus Hobbyund Eliteläufern mischen. Die Altherren des CASHPOINT SCRA freuen sich bereits heute auf zahlreiche Gesichter auf und an der Strecke. Und nicht vergessen: Nach dem Lauf findet wieder eine große After-Run-Party mit Siegerehrung, tollem Rahmenprogramm und Live-Musik von den „Alpenrapern“ statt! Seid dabei, lauft und feiert mit! Infos und Anmeldungen unter www.altacher-silvesterlauf.at [ks]

Factbox: 17. ODLO Silvesterlauf am 28. Dezember 2014: Langer Lauf Kurzer Lauf Nordic-Walking Kindermarathon Staffellauf

12,4 km (4 Runden) / 12:15 Uhr 6,2 km (2 Runden) / 11:00 Uhr 3,1 km (1 Runde) / 11:00 Uhr 950 m / 10:00 Uhr 12,4 km (4 Runden) / 12:15 Uhr

Raimund „Lebi“: „Mein neuer absoluter Lieblingsgrund zu laufen: Verdoppelung der Schokoladeaufnahmefähigkeit! Der Lauftreff ist super. Man trifft jeden Montag tolle Leute!“

Der Altacher Silvesterlauf gehört mit über 2100 TeilnehmerInnen mittlerweile zu den größten Laufveranstaltungen im Ländle. Auch heuer wird wieder ein imposantes Teilnehmerfeld erwartet. Das Anmeldeportal wird bereits fleißig frequentiert. Durch ständige Verbesserungen der Infrastruktur und der Rahmenbedingungen für die Sportler wird die Anzahl von „StammläuferInnen“ Jahr für Jahr größer. Einzigartig ist wohl auch die Stimmung auf der Strecke, wo die Zuschauer an verschiedenen Ständen die Sportler bei Musik und Glühwein zu Höchstleistungen anspornen. Tolles Team Dass es für die Organisation einer solchen Veranstaltung ein starkes Team benötigt, versteht sich von selbst. Das OK-Team mit Roland Weber, Wolfgang Schuler und Michael Ender an der Spitze kann sich dabei auf über 120 motivierte und unermüdliche freiwillige Helfer sowie auf viele treue Sponsoren verlassen. Selbstverständlich werden auch heuer wieder viele Nachwuchs-, 1B- und Amateure-Kicker am Start erwartet. Auch der eine oder andere Bundesligaprofi

Julia aus Widnau (li.): „Ich bin das dritte Jahr beim Lauftreff und beim Silvesterlauf dabei. Es macht richtig viel Spaß. Auch das Lauf-ABC ist total förderlich. Aber am tollsten ist natürlich die Party nach dem Silvesterlauf!“ Jasmin aus Hohenems (re.): „Ich bin das erste Jahr dabei und finde es total motivierend, in der Gruppe zu laufen. Ich freue mich riesig auf den Silvesterlauf!“


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Impressum: Herausgeber: SCR ALTACH Spielbetriebs GmbH | Schnabelholz 1 | A-6844 Altach | Tel: +43 (0)5523/52100 | E-mail: office@scra.at, Internet: www.scra.at Für den Inhalt verantwortlich: Harald Oberdorfer | Redaktionsteam: Harald Oberdorfer [ho] | Thomas Tomaselli [tt] | Thomas Giesinger [tg] | Christof Egle [ce]

Kathrin Schichtl [ks] | Werner Grabherr [wg] Fotos: Georg Sönser | Jürgen Margreitter | Jürgen Grasmuck | Manny Wicher Inserate und Organisation: Moni Grayer | Jürgen Egle | Christoph Begle | Mario Mayer | Werner Grabherr DTP & Layout: Günther Tschohl | Druck: Druckerei Hugo Mayer, Dornbirn


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